Anwesen der Shinsei

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
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Samara
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Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Mo 11. Feb 2013, 21:34

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Samara
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Do 28. Mär 2013, 14:41

[align=center]CF: Anwesen der Shinmen[/align]

Chinatsu machte sich endlich auf den Weg zum Anwesen ihres Vaters. Er schien nicht wirklich in armen Verhältnissen zu Leben und leitete sogar das Kulinarische Restaurant Bureau. Das hätte sie dem kräftigen, Taijutsuka gar nicht zugetraut. Er wirkte eher wie ein Mann, welcher seine Zeit mit Trinken oder Training verbringt. Im Grunde ganz anders, aber ihr fallen schon gewissen Gemeinsamkeiten auf. Was Taijutsu anging, scheint er wirklich sehr viel mehr Erfahrung zu haben als sie selbst, und auch was das Kochen anging, aber beides liebte die Hisagi. Vielleicht würde sie ihrer Mutter sobald sie beim Anwesen angekommen war einmal einen Brief schreiben, vielleicht wäre sogar Shinryou schon dort, sie hoffte das er nicht sehr viel Arbeit hatte. Und sollte er Hunger haben, so würde die Hisagi dem Shigemure etwas Leckeres zubereiten. Gerne würde sie auch für Kenji kochen, aber er verfolgte ja seine Ziele. Genauso wie sie ihren endlich mal nachgehen sollte. Die Kontrolle über das Juin und endlich das letzte Tor meistern, sicherlich würde sie dann mehrere Wochen flachliegen… alleine der Gedanke an die Schmerzen nervte sie bereits. Weshalb sie sich wohl den Hachimon Tonko als letztes widmen würde. Es eilte nicht Wochen der gar Monate, im Krankenbett zu verweilen. So schlenderte Chinatsu durch die Straßen, und ließ es sich nicht nehmen ein wenig Schokolade in einem Geschäft zu kaufen und unterwegs auf der Zunge zergehen zulassen.

Nach einiger Zeit des hin und her Schlenderns hatte sie schließlich das große Anwesen der Shinsei gefunden. Es war wirklich erstaunlich groß, sicherlich hatte ihr Vater sogar einen eigenen Trainingsplatz, jedenfalls vermutete die Hisagi es, bei so viel Platz? Und es könnte auch möglich sein das er selbst einen Folterkeller besitzt. Alleine der in Kenjis Unterschlupf interessierte sie brennend, die Leidenschaft und Neugier der Hisagi wurde geweckt, sie musste sich in diesem Haus umsehen. Doch wo war Shinryou? Bereits drinnen oder noch am Arbeiten? Sie konnte ja schon einmal hinein gehen, noch bevor sie an der Eingangstür klopfte öffnete ihr Vater die Türe. „Oh, Vater?“ Es war ungewohnt ihn so zu nennen… aber er war ja selbst drauf und dran sich an die Blondine gewöhnen zu müssen. „Hey, Chinatsu… schön dass du da bist. Ich muss leider noch einmal los. Das Restaurant braucht mich da der Koch ausgefallen ist, und einer der Kellner wohl auch. Ich muss wohl beides erledigen. Wir sehen uns heute Abend…“ Erklärte er. Sie spürte wie er lächelnd eine Hand auf ihren Kopf legte. Ihr Blick sank verlegen zu Boden, irgendwie kam das unerwartet. So lief der Shinsei an ihr vorbei, und sie trat in das riesige Anwesen. „Wow…“ Murmelte sie und zog ihre Schuhe aus, anschließend begab sie sich in die Küche, und entdeckte eine Kochschürze. Ich denke, Shinryou wird nicht sehr lange brauchen. Ich werde wohl schon einmal anfangen. Dachte sie sich und schaute sich in den Schränken um.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Do 28. Mär 2013, 22:57

Cf:Krankenhaus

Es dauerte – wie so ziemlich alles an diesem Tag – etwas länger, bis Shinryou endlich am Anwesen der Shinsei angelangte. Es hätte wahrscheinlich noch etwas länger gedauert, wäre er nicht auf dem Weg Chinatsus Vater begegnet, der gerade unterwegs zu seinem Restaurant war und ihn nochmals kurz den Weg erklärt. Es handelte sich um ein wirklich ansehnliches Anwesen, kein Vergleich zu der Wohnung und Werkstätte, in der Shinryou einige Zeit gelebt hatte. Im Vergleich wirkte dieses Gebäude wie ein Königspalast. Zaghaft schritt Shinryou auf den Eingang zu und trat höfflich klopfend in das Innere. Da Chinatsu bereits da sein sollte, wie ihr Vater erklärt hatte, sollte er einfach hinein gehen ...
„Hallo?“, murmelte der Puppenspieler, als er in den Eingangsbereich des Hauses trat und sich etwas verunsichert umblickte. Auch innen wirkte das Gebäude definitiv alles andere als ärmlich, aber was erwartete er von dem Haus des Besitzers des Kulinarischen Restaurants. Wahrscheinlich hätte er noch etwas länger ratlos durch den Raum geblickt, doch ein Duft zog schließlich die Aufmerksamkeit des Puppenspielers auf sich. Jemand musste gerade am Kochen sein … und was auch immer gerade gekocht wurde, es roch wirklich sehr gut. Wer immer auch am Kochen war, es wäre bestimmt nicht falsch, sich erstmals dorthin zu begeben, anstatt planlos durch das Anwesen zu irren. So folgte er einfach - wörtlich - seiner Nase, die Flure entlang, bis er schließlich zu einem Raum kam, in dem sich die Küche befand. Zu seiner Überraschung entdeckte er dort sogleich Chinatsu, die gerade damit beschäftigt schien, etwas zu kochen. Scheinbar hatte sie dasselbe Interesse am Kochen, wie ihr Vater. Nochmals klopfte Shinryou gegen den Türrahmen und grüßte sie freundlich, „Hallo Chinatsu, hoffe ich störe nicht“
Zögerlich trat er in die Küche und blickte sich wieder etwas um. Wenn man sich so die Küche anschaute, konnte man sofort erkennen, dass diese nicht einem einfachen Laien gehörte, sondern jemand, der was vom Kochen verstand. Alles ein ganz anderes Level.
„Wie ist das Treffen mit dem Kagen verlaufen?“, fragte er die blonde Kunoichi, als er schließlich neben ihr stand, „Geht es Riri jetzt wieder etwas besser?
Dann wanderte sein Blick auf das Gericht, dass sie gerade dabei war zu kochen. Allein vom Geruch begann sein Magen zu knurren und erst jetzt wurde ihm klar, wie Hungrig er wirklich war, immerhin hatte er seit dem Restaurantbesuch nichts mehr gegessen, obwohl er seit Stunden auf den Beinen war.
„Kann ich vielleicht irgendwie behilflich sein? Ich meine … ich bin kein sonderlich guter Koch, aber für irgendwelche Kleinigkeiten werde ich schon zu gebrauchen sein“, bot er ihr seine Dienste an. Shinryou schätzte gutes Essen, doch er konnte wirklich nicht gut kochen, weswegen er sich daheim meistens von Dosennahrung und Fertig-Ramen ernährt hatte. Er konnte zwar Baupläne und Medizinrezepte befolgen, jedoch keine Kochrezepte.
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Fr 29. Mär 2013, 10:27

Chinatsu wusste immer noch nicht so recht, was sie ihren leiblichen Vater fragen sollte. Vielleicht wie er ihre Mutter kennengelernt und weshalb er sie verlassen hatte. Momentan jedoch wollte sie über so etwas nicht nachdenken, weshalb sie sich vornahm lieber etwas zu Kochen und Shinryou und ihren Vater damit zu Überraschen. Wie erwartet schien Shinryou schon bald aufzutauchen, sie vernahm Schritte hinter sich. Die blonde Kunoichi bereitete Sukiyaki vor, ein Eintopfgericht. Er klopfte schließlich und begrüßte sie, weswegen sich die Kunoichi kurz umdrehte und leicht lächelte. „Hey Shinryou. Nein du störst mich schon nicht.“ Erklärte sie und widmete sich wieder ihrem Eintopf. Die Küche war wirklich sehr groß, und man fand alles was man brauchte. Sogar der Kühlschrank war groß und man fand viele Zutaten darin. Shinryou stellte sich neben sie und erkundigte sich nach dem Kage treffen. „Naja, es kam etwas dazwischen. Nukenin sind anscheinend im Dorf. Soweit ich weiß zuletzt beim Arita-Anwesen. Ich weiß nicht ob Jiro vielleicht etwas damit zu tun hatte, aber ich kann auch nicht sagen ob ich es ihm zutrauen würde.“ Erklärte sie, wie auch sie hatte ihn heute erst kennengelernt. Der Shigemure erkundigte sich auch nach Riri. „Ja, sie ist nun bei ihren Freunden.“ Kam es leicht lächelnd von ihr, während sie etwas Gemüse aus dem Kühlschrank holte. Sie vernahm ein Knurren des Puppenspielers. „Da hat wohl jemand Hunger.“ Kam es witzelnd von ihr. Anschließend bot er ihr Hilfe an. „Du könntest das Gemüse kleinschneiden. Also den Kohl… ach und die Pilze.“ Sprach sie als sie nochmals zum Kühlschrank lief und diese herausholte. „Den Lauch schneide ich, ebenso wie die Zwiebeln…“ Einen Moment lang starrte sie die Zwiebeln an. Das war das schlimmste was es beim Kochen geben konnte. Zwiebeln. Sie hasste es wenn das schneiden dafür sorgten das ihre Augen tränten. „Ich denke, bei mir und Kou… meinem Vater wirst du schnell Kochen lernen.“ Kam es etwas grinsend von ihr. Sie musste sich daran gewöhnen das der Shinsei nun mal nun ihr Vater war. Und sie musste ihrer Mutter nochmals schreiben dass sie ihn gefunden hatte. Nachdem alles geschnitten wurde, ließ die Hisagi den Puppenspieler es in den Topf geben. Nun köchelte es vor sich hin und würde wohl noch etwas brauchen. „Wollen wir ins Wohnzimmer? Ich könnte dir noch einen Tee machen wenn du magst?“ Schlug sie vor und wartete auf die Antwort des Shigemure. „Ach, wie war es denn noch im Krankenhaus? Sehr viel Arbeit?“ Erkundigte sie sich noch und nahm die Schürze ab.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Fr 29. Mär 2013, 22:47

Langsam schritt Shinryou durch die Räumlichkeiten des Anwesens, immer dem gut riechenden Duft von Essen nach. Scheinbar war abgesehen von Chinatsu und ihm niemand da, denn er begegnete auf den Fluren keine andere Menschenseele. In der Küche traf er die Hisagi sogleich an, die gerade dabei war einen Eintopf zu zubereiten. Höflich klopfend trat er ein und lächelte der blonden Kunoichi erfreut entgegen. Diese grüßte ihn freundlich zurück, während sie in der geräumigen Küche weitere Zutaten zusammensuchte. Als sich der Puppenspieler nach dem Treffen mit dem Kagen erkundigte, erklärte sie ihn, dass dieses – so wie ihr Kampf gegen den Arita – nicht zustande gekommen war, weil irgendwelche Nukenin im Dorf aufgetaucht waren. Riri hatte sie scheinbar in der Zwischenzeit zu dem Haus eines Freundes gebracht.
„Das erklärt die ganze Aufregung …“, murmelte Shinryou nachdenklich, „Aber wenn kein Alarm geschlagen wurde, wurde die Gefahr wahrscheinlich bereits beseitigt, oder?“
Es interessierte ihn doch etwas, warum sich Nukenins ins Dorf eingeschlichen hatten und was wohl der Artia damit zu tun hatte, aber wenn sich bereits der Hokage um die Angelegenheit gekümmert hat, müsste er sich wohl nicht weiter Gedanken darum machen … oder?
Da fing sein Magen an zu knurren, was weder er noch Chinatsu überhören konnte, was sie sogleich scherzend anmerkte. Verlegen lächelnd nickte er und meinte: „Sieht ganz danach aus“
Weil er nicht unbedingt die ganze Zeit untätig herumstehen wollte, bot er der blonden Kunoichi seine Hilfe an, warnte sie aber noch davor, dass er kaum kochen konnte. Darauf meinte sie, dass er es bestimmt noch hier lernen würde, was Shinryou ein leichtes grinsen abluchste.
„Na darauf bin ich gespannt“, scherzte Shinryou, während er mit dem Messer begann die Pilze zusammen zu schneiden. Da er nicht wusste, wie man diese am besten teilte, zerhackte er die Pilze einfach in winzige Würfel … jedenfalls soweit es möglich war. Dabei schnitt er sich immer wieder in die Finger, doch da es sich bei seiner linken Hand um eine Prothese handelte, störte ihm das kaum. War ja nicht das erste Mal, dass er sich bei der Arbeit mit einem Messer, Kunai oder einer Säge eine Schramme in die Prothese machte. Den Kohl bereitete er zwar auch nicht sonderlich … schön vor, aber immerhin war er schließlich so klein zusammengeschnitten, dass man ihn zu den anderen Zutaten in den Topf stecken konnte. Da nun der Eintopf ein Weilchen vor sich hin Kochen würde, schlug Chinatsu vor, noch etwas Tee zu zubereiten.
„Danke sehr, gegen einen Tee hab ich nie etwas einzuwenden“, meinte er und wusch nebenbei das benutzte Messer ab, um anschließend noch eilig seine Prothese zu säubern. Kurz darauf erkundigte sich Chinatsu nach seinem weiteren Tag im Krankenhaus.
„Etwas stressig, aber hat sich gut angefühlt, wieder in einem Krankenhaus zu arbeiten. Außerdem hatte ich gegen Ende eine junge Iryonin zur Seite, die mir eine große Hilfe war; Asuna war ihr Name. Hab ihr anschließend noch etwas geholfen, ein Medic Jutsu zu lernen, dann war auch schon für mich Feierabend.“ Er lächelte leicht und suchte anschließend nach zwei Teetassen, die sie benutzen könnten.

Wenn der Tee fertig zubereitet war, würden sich die beiden ehemaligen Sunanins in das Wohnzimmer des Hauses begeben, welches ebenso groß und schön eingerichtet war, wie der Rest des Gebäudes.
„Dein Vater hat wirklich ein schönes Anwesen“, meinte Shinyou, als er sich an den Tisch setzte und seinen Blick weiter durch den Raum schweifen ließ. Durch eine offene Schiebetüre konnte er auch in den Außenbereich des Anwesens sehen, welcher ebenfalls von recht großzügiger Größe war.
Er nahm einen vorsichtigen Schluck aus seiner Tasse und starrte einige weitere Augenblicke stumm nach draußen, bevor er sich zurück an Chinatsu wandte und fragte: „ Wie war eigentlich dein Tag, was hast du anstelle des Kampfes gegen Jiro gemacht?
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Sa 30. Mär 2013, 14:33

Lange blieb die ehemalige Sunakunoichi nicht im dem Anwesen. Natürlich stieß wie erwartet der Puppenspieler dazu, welcher mit Sicherheit auch einen stressigen Tag hinter sich hatte. Die Hisagi ließ es sich natürlich nicht nehmen das Abendessen vorzubereiten. Als sich der Shigemure nähert kamen sie schließlich auf die Aktuellen Geschehnisse zu sprechen. Shinryou schien den Aufruhr anscheinend bemerkt zu haben, und er erkundigte sich ob die Gefahr den schon beseitigt worden wäre, da kein Alarm geschlagen wurde. „Ich hoffe es, ich denke aber auch der Kage wollte nicht das es jeder Bürger mitbekommt. Völliges Chaos wäre ausgebrochen, nur wenige Jounin und anscheinend die Elite des Dorfes wurden informiert. Ich stand auch nur zufällig dabei, als man einen Konohashinobi alarmierte das sich Seiji Masamori ein S-Rang Nukenin mit weiteren abtrünnigen im Dorf aufhält.“ Erklärte die Blondine. Seiji Masamori, ein S-Rang Nukenin. Natürlich kannte sie diesen Namen. Doch vertraue sie Takeru, sie wusste er war ein starker Shinobi und Intelligent noch dazu, er würde sie zurechtweisen. Was genau Jiro damit zu tun hatte, wollte sie eigentlich nicht wissen, bevor sie nur noch Verachtung für diesen Schwertkämpfer übrig hatte. Schließlich lockerte sich die Stimmung etwas als der Magen des Iryonin knurrte, die Hisagi scherzte etwas und bemerkte dabei sein verlegendes lächeln aber es bestätigte es nur. Schließlich bot er ihr sogar seine Hilfe an, setzte sie aber auch über seine Kochkünste in Kenntnis. Daraufhin meinte sie er könne hier noch etwas lernen. Er machte einen Scherz begann dann aber mit der Aufgabe welche die Blondine ihm gegeben hatte, nämlich mit den Pilzen welche er in kleine Würfel schnitt. Sie selbst kämpfte gegen die Tränen an welche die Zwiebeln hervorriefen. Ab und an konnte man ein unverständliches fluchen hören, doch hielt die Hisagi tapfer die Tränen zurück. Dann konnte sie sich beruhigt dem Lauch widmen sowie Shinryou dem Kohl. Als schließlich alles soweit fertig war, schlug die Kunoichi vor doch einen Tee zu machen solange der Eintopf vor sich hin köchelte. Schließlich erkundigte sie sich nach seinem restlichen Tag im Krankenhaus. Er sprach davon das es stressig war, aber er hatte gegen Ende eine junge Iryonin zur Hilfe, er nannte auch ihren Namen. Er hatte ihr auch noch geholfen Medic-Jutsu zu lernen. „Hört sich ja noch recht spannend an.“ Kam es von der Blondine. Er suchte anschließend nach zwei Tassen. Chinatsu kochte Wasser für den Tee auf. Als dies auch erledigt war, konnten sie ins Wohnzimmer.

Shinryou und sie ließen sich an den Tisch nieder, er sprach von dem großen Anwesen. „Ja, ein wenig groß aber wirklich der Wahnsinn. Wir können uns ja nachher mal umsehen bevor wir schlafen gehen.“ Schlug die Hisagi lächelnd vor und umfasste die noch recht heiße Tasse mit ihrer Hand. Als es ihr dann doch etwas zu heiß wurde, lockerte sie den Griff und stützte sich mit dem Ellenbogen am Tisch ab. Für einen Moment dachte sie darüber nach wie unnötig das Anwesen für eine Familie war, aber vielleicht wohnten ja damals sogar mehrere in diesem riesigen Haus. Shinryou riss sie aus den Gedanken und fragte was sie anstelle des Kampfes gegen Jiro gemacht hatte. „Naja, das meiste weißt du ja im Prinzip bereits. Zu Beginn haben wir ja gekämpft, wenn auch unbeabsichtigt, aber ich war nun mal schneller…“ Kam es leicht grinsend von der jungen blonden Frau. „Danach habe ich den Kagen getroffen, und mir wurde berichtet dass ein S-Rang Nukenin die kleine Riri entführt hat. Ich bin hinterher aber irgendwie hat er sie an der Lichtung sitzen lassen, anscheinend wollte sie doch nicht mit ihm. Dann bekamen wir Besuch von den Anbu, die natürlich misstrauisch waren, kann ich ihnen eigentlich nicht verübeln.“ Sie machte kurz eine Pause und nippte an ihrer Tasse. „Dann sind wir zu dir, und später wollten wir halt zum Kagen und dann traf der nächste S-Rang Nukenin ein. Ich glaube das Dorf zieht diese Verbrecher magisch an.“ Sprach sie mit einem Hauch Sarkasmus. „Dann war ich kurz bei ihr, bis sich herausstellte das sie einen völlig wahnsinnigen, ich schätze mal Chuunin als Freund hat. Dieser ist durch Fenster einfach in das Haus reingesprungen, natürlich bin ich alarmiert gewesen. Aber der andere schien etwas vernünftiger zu sein, und wohnte anscheinend dort. War wohl der feste Freund der kleinen Riri, welche sie dort wohnen gelassen hatte, da ihr Haus vom Angriff zerstört worden war.“ Murmelte sie und nahm einen weiteren schluch, und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr. „Der andere der durchs Fenster gekommen ist, war ein Uchiha. Und dass die so Irre sind kann ich mir nicht vorstellen, er hat sogar Alkohol getrunken. Aus der Flasche…“ Sprach sie völlig verwirrt von dem Jungen, lachte aber dann. Dieser Junge war wirklich ein seltsamer Uchiha.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » So 31. Mär 2013, 01:50

Kurze Zeit nachdem er ins Anwesen trat, begegnete der Puppenspieler bereits Chinatsu, die gerade in der Küche am Kochen war. Es war schön wieder auf Chinatsu zu treffen … eben so schön wie zu wissen, dass es bald etwas zu essen geben würde, den die Arbeit im Krankenhaus hatte ihn doch ziemlich hungrig gemacht. Die beiden Sunanins unterhielten sich etwas, worauf Shinryou erfuhr, dass aufgrund des Eindringens eines Nukenins, das Treffen mit dem Kagen nicht stattgefunden hatte. Außerdem erklärte sie, dass wahrscheinlich um unnötiges Chaos zu verhindern, die Bevölkerung nicht informiert wurde und erwähnte dabei auch den Namen des S-Rang Nukenins, Seiji Masamori. Der Name kam Shinryou bekannt vor, jedenfalls war er sich sicher, dass er ihn bereits in einem Bingo Book aufgeschnappt hatte, aber er hatte bekanntlich ein grauenvolles Namesgedächtnis. Außerdem konnte er ja nicht einmal einen Shichibukai erkennen, wenn er einen direkt vor sich hatte. Über den fehlenden Alarm war er eher etwas gespaltener Meinung, aber wenn sich der Kage persönlich um die Angelegenheit kümmert, war es wohl etwas anders …
Anschließend half Shinryou der Hisagi so gut er konnte bei der Zubereitung des Eintopfes. Da er nur einige Zutaten zusammenschneiden musste, konnte er nicht sonderlich viel falsch machen, dennoch fragte er sich, ob sie und ihr Vater es schaffen würden, ihm das Kochen beizubringen, im Moment hatte er ja noch so seine Zweifel.
Da es noch etwas dauern würde, bis der Eintopf fertig war, bereiteten sie noch etwas Tee vor, bevor sie sich mit Tassen und einer Teekanne ins Wohnzimmer des Hauses begaben, um es sich fürs erste etwas gemütlich zu machen. Shinryou war noch immer von den Ausmaßen des Anwesens beeindruckt, worauf Chiantsu vorschlug, dass sie sich später noch etwas umschauen sollten.
„Warum nicht, ich bin normalerweise eher kleine Wohnungen gewöhnt, also wäre es bestimmt interessant sich hier etwas umzusehen“, meinte Shinryou, doch etwas neugierig darüber, was sie hier noch alles finden würden.
Anschließend wollte Shinryou erfahren, wie ihr Tag gewesen war. Ihren Schilderungen nach hatte sie einen etwas aufregenden Tag, angefangen von einem unbeabsichtigten Kampf gegen Jiro, bis zu der Verfolgung eines S-Rang Nukenin und einem durch Fenster steigendem Uchihas.
„Dazu ist mein Tag ja überhaupt kein Vergleich“, meinte Shinryou kopfschüttelnd und grinste etwas über Chinatsus letzte Bemerkung, „Ist es in Konoha so üblich, dass Leute Fenster statt Türen benützen? Wäre mir jedenfalls neu.“ Kurz musste er an die letzten zwei Vorfälle denken, als sie alle etwas zu viel Alkohol erwischt hatten … jedoch verdrängte er schnell die Erinnerung, denn alleine wenn er daran dachte begann sein Schädel zu brummen. Zu mindestens war er aber nicht durch ein Fesnter geklettert …
„Aber zwei S-Rang Nukenin an einem Tag, da ist es ja beinahe ein Wunder, dass bisher nichts Gröberes passiert ist …“, merkte er etwas ernster an und starrte für einen Augenblick wortlos in seine Teetasse, „Aber gut, Riri ist ja wieder in Sicherheit und um den Nächsten hat sich wohl der Hokage persönlich gekümmert“
Er nahm einen weiteren Schluck aus seiner Tasse und ließ nochmals den Tag etwas Revue passieren. Sie waren erst seit einem Tag hier in Konoha und hatten doch wieder einiges erlebt … fragte sich wie lange Kenji sich Zeit nehmen würde, bis er ebenfalls hier in Konoha auftauchte. Während er so an Kenji dachte, fiel ihm wieder ihr untoter Begleiter ein, den sie mit auf die Reise bekommen hatten.
„Geistert Takeo eigentlich noch immer alleine durch Konoha, oder weißt du etwas von unserem ‚Babysitter‘“, fragte Shinryou kurz leise lachend und stellte seine Tasse auf den Tisch ab, nur um anschließend abermals das Knurren seines Magens zu hören. Wie sehr er hoffte, dass der Eintopf endlich bald fertig war … der ganze Geruch, der bis zu ihnen strömte machte ihn nur noch hungriger.
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Do 4. Apr 2013, 10:47

Es war wirklich ein ganz schön spannender Tag, so vieles war passiert und nun war die Hisagi froh in einem großen Haus zu sein, was sie wohl für ein paar Tage ihr Zuhause nennen konnte. Auch wenn sie sich erst mal an die Größe des Anwesens gewöhnen musste. Deshalb machte sie sich direkt mit der Küche vertraut und bereitete einen Eintopf vor, wie erwartet traf Shinryou später ein und half ihr etwas dabei. Während der Topf auf dem Herd stand, ließen sie sich im Wohnzimmer mit einer Tasse Tee nieder, Chinatsu schlug vor mit ihm dich das Haus zu erkunden, da es wirklich beeindruckend war von der Größe und ebenso war der Geschmack der Innenarchitektur gar nicht schlecht. Er schien es genauso interessant zu finden. Schließlich sprach sie von ihrem recht aufregenden Tag, er meinte hingegen dass sein Tag ja kein Vergleich wäre. „Ich hätte gerne etwas mehr Ruhe für mich gehabt…“ gestand sie schließlich. Er sprach auch grinsend über die Tatsache ob es wohl üblich wäre in Konoha eher die Fenster als die Türen zu benutzen. Chinatsu grinste ebenfalls. „Naja, er jedenfalls scheint es so zu machen.“ Kam es von der Hisagi welche dies sehr amüsant fand. Sie sprachen auch über die Tatsache der S-Rang Nukenin. Konoha hatte wirklich Glück das nichts wirklich weiter passiert war, zwar hörte sie das ein Gebäude in die Luft ging, aber es doch nur wenig verletzte gegeben hatte. Das Gespräch der beiden Sunanin ging weiter. „Ja, ich denke Takeru hat sich darum gekümmert. Ich bin so froh das ich mich endlich mal gelassen zurücklehnen kann…“ Seufzte die Blondine. Nun erkundigte sich Shinryou nach Takeo. „Er folgte dem S-Rang Nukenin… ach er war übrigens auch Puppenspieler… Raidon hieß er oder so. Ich denke das Takeo sicherlich zurückkommt oder er ist von Kenji zu sich gerufen worden, genaueres kann ich dir da leider nicht sagen.“ Erklärte die Hisagi mit einem leichten lächeln. Plötzlich hörte sie ein Pfeifen. „Oh, das Essen ist fertig!“ Kam es von ihr, sofort stand sie auf. „Wird ja auch Zeit…“ Murmelte sie und ging anschließend in die Küche um Teller aus den Schrank zu holen, sowie Besteck. Sie füllte die Teller und brachte eins nachdem anderen zum Tisch, sollte Shinryou ihr helfen, konnte er dies gerne tun. Sobald alles am Tisch war, konnten sie mit dme Essen beginnen. „Itadakimasu!“ Murmelte sie, und klatschte kurz die Hände zusammen. „Lass es dir schmecken!“ Kam es recht munter von der Blondine, anschließend begann sie zu Essen.

Out: Sry, für die Wartezeit und den recht kurzen Post. x.x

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Do 18. Apr 2013, 18:07

Kaum begann der Eintopf ruhig vor sich hin zu köcheln, begaben sich die zwei ehemaligen Sunanins in das Wohnzimmer, wo sie frei nach dem Sprichwort „Abwarten und Tee trinken“, die Zeit mit einer Tasse Tee tot schlugen. Auch unterhielten sie sich wieder in aller Ruhe und tauschte auch etwas von ihrem Tag aus, wobei der Puppenspieler erfuhr, dass ihr Tag doch etwas turbulenter gewesen war, als gedacht. Sie fügte aber hinzu, dass sie doch gerne etwas Ruhe gehabt hatte, was er natürlich gut nachvollziehen konnte.
„Schon witzig, wie wir hier in Konoha aushelfen, obwohl wir erst einen Tag hier sind“,erwiderte Shinryou und konnte sich abermals nicht ein leichtes grinsen verkneifen.
Schließlich erfuhr er auch den Namen des S-Rang Nukenin, der die junge Riri ursprünglich entführt hatte: Raidon. Dieser Name war ihm hingegen schon bekannt, zu mindestens ab dem Moment, als sie erwähnte, dass er ein Puppenspieler war. Über Puppenspieler, die ihr Dorf verraten hatten, war er eher noch am Laufenden, denn allein der Gedanke, dass ein Puppenspieler diese Kunst für egoistische und bösartige Zwecke missbrauchten ... Alles was er für solche Personen aufbringen konnte, war Verachtung.
„Hoffentlich schaffst es Takeo oder irgendjemand anderes den Kerl zu fassen“, murmelte er und trank einen letzten Schluck aus seiner Tasse. Hoffentlich würden sie ihn einsperren, damit er keinem weiteren Menschen mehr schaden könnte. Aber es schien, dass Riri ziemliches Glück gehabt hatte, heil aus dieser Begegnung heraus zu kommen.
Aber um ihren Begleiter musste er sich wirklich keine Gedanken machen, selbst wenn er diesem S-Rang Nukenin nachjagte, immerhin war er ein Untoter. Möglicherweise hatte Kenji ihn mittlerweile tatsächlich zurückgerufen … oder wanderte bereits wieder einfach durch das Dorf.

Da hörten sie aus der Küche ein leises Pfeifen; das war wohl das Zeichen, dass ihr Essen gleich fertig war. Chinatsu richtete sich sofort auf und begab sich in die Küche und auch Shinryou richtete sich auf und folgte ihr. Natürlich wollte er zumindest bei der Vorbereitung des Tisches helfen, wenn Chinatsu sich schon die Mühe machte, ein Abendmahl vorzubereiten. Wenig später saßen sie schließlich wieder am Tisch, vor sich einen köstlich duftenden Eintopf. Endlich konnten sie ihre mehr oder weniger leeren Mägen füllen.
„Itadakimasu“, wiederholte Shinryou lächelnd und begann sich selbst auf die Mahlzeit zu stürzen.

Erst als er noch eine weitere Portion vertilgt hatte, legte er schließlich seine Stäbchen und Löffel beiseite und streckte sich erleichtert. Jetzt war er wirklich wieder satt.
„Danke für den Eintopf, der war wirklich köstlich“, bedankte er sich freudig lächelnd bei Chinatsu. Wenn sie ebenfalls mit dem Essen fertig war, würde er sogleich helfen, den Tisch wieder abzuräumen; vielleicht würden sie sich ja noch ein bisschen unterhalten ... ansonsten könnten sie sich ja nun etwas in dem Anwesen umsehen, bevor sie den heutigen endgültig abschlossen.

OT: So, ab jetzt sollte ich wieder regelmäßig zum Posten kommen, nochmals sorry wegen der langen Wartezeit.
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Do 18. Apr 2013, 18:54

Es war wirklich ein schönes Gefühl, in einem Haus zu sein wo man sich bedienen konnte wie sie wollte. Immerhin gehörte es ihrem Vater, und im Grunde hatte er ihr ja eine Erlaubnis gegeben. Auch wenn das Haus noch ziemlich gewöhnungsbedürftig war, schön war es und es hätten sicherlich noch ein paar mehr Leute hier genügend Platz. Sie war froh das sie noch Shinryou als Gesellschaft hatte, zwar war sie den ganzen Tag nicht alleine Unterwegs gewesen doch wurde ihr das ganze schnell etwas zufiel umso angenehmer war es den Shigemure um sich zu haben. Er war ruhig, brachte sie aber dennoch mit seinen Humorvollen Worten zum Lachen und das ohne dass sie die Flucht ergreifen wollte um alleine zu sein. Grinsend kam es scheinbar sichtlich amüsiert darüber, dass sie und er gerade mal einen Tag hier waren und schon aushalfen. „Du hast Recht, aber nach dem Angriff überrascht mich das nicht sonderlich. Aber ich verstehe nicht weshalb ein S-Rang Nukenin eine Genin entführt. So langsam fällt es mir wirklich schwer diese Verbrecher überhaupt zu verstehen…“ Sprach sie Wahrheit gemäß, doch seufzte ein wenig übertrieben während sich anschließend ein leichtes grinsen auf den Lippen der Hisagi breit machte. Sie fand die Situation in Konoha auch amüsant, doch anscheinend hatten sie bisher im Dorf mehr Probleme als sonst, was wirklich nichts Gutes Bedeutete. Konoha sollte nicht fallen, sie wollte die Menschen nicht weiter leiden sehen. Sunagakure war schon schlimm genug. Shinryou sprach schließlich davon, das Takeo und irgendjemand den abtrünnigen Puppenspieler fassen sollte. „Ich denke, das wird schon. Ansonsten müssen wir doch hinterher…“ Kam es witzelnd von der Kunoichi während sie dem Shigemure zuzwinkerte.
Schließlich wurde langsam das Essen fertig, durch ein leises Pfeifen des Kessels kündigte es sich an. So richtete sich Chinatsu mit einem seichten lächeln auf und begab sich in die Küche. Shinryou folgte ihr und wollte ihr helfen den Tisch zu decken. „Vielen Dank.“ Kam es von der Blondine. Zu deckte Shinryou den Tisch und Chinatsu holte den Topf her und stellte ihn ab. Nun konnten sie endlich etwas Essen. Sie wünschten sich einen guten Appetit und fingen an ihren Teller leer zu machen. Es schmeckte wirklich gut, sie hoffte dass es auch dem Puppenspieler schmeckte. Im Grunde machte ihr Kochen Spaß, vermutlich würde Chinatsu eine gute Hausfrau abgeben. Cinatsu schaffte selbst gerade mal zwei Teller, da es schon sehr sättigte. Den Rest konnte man immerhin aufwärmen. Auch Shinryou schien es geschmeckt zu haben, denn er bedankte sich und lobte sie indirekt. „Schön dass er dir Geschmeckt hat.“ Kam es ebenso lächelnd von der Hisagi während sie ihre Hand auf den Bauch legte. „Jetzt bin ich voll!“ Rief sie richtete sich aber dennoch auf um den Tisch abzuräumen. Shinryou half ihr wie Erwartet, er war wirklich freundlich und dazu auch noch aufmerksam. Als alles weggeräumt war, stemmte die Blondine grinsend die Hände in die Hüfte. „Na, Lust auf eine Erkundungstour?“ Kam es von ihr während sie gespannt darauf wartete was der Shigemure zusagen hatte.
Anschließend würde es losgehen. „Schauen wir uns zuerst das Erdgeschoss an. Nicht das wird durcheinander kommen, wollen wir uns trennen oder gemeinsam mögliche Geheimnisse in diesem Haus lüften?“ Irgendwie fühlte sich sich gerade wie ein kleines Kind. Aber neugierig war sie.

Schön das du wieder da bist :3

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Fr 19. Apr 2013, 23:29

Die beiden Sunanins setzten weiter ihre Unterhaltung fort, als sie sich es im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten, während sie auf das Essen warteten.
„Wie soll man bitte den Großteil der Nukenins überhaupt verstehen“, erwiderte Shinryou kopfschüttelnd und lächelte über Chinatsus Bemerkung. Früher hätte er wahrscheinlich „alle Nukenins“ gesagt, aber seit der Begegnung mit Kenji und Irie war er doch etwas vorsichtiger geworden, alle einfach in einen Topf zu werfen. Das änderte jedoch trotzdem nichts daran, dass er die meisten Nukenins verachtete. Anschließend meinte die blonde Kunoichi, dass sie doch glaubte, dass jemand Raidon schnappen würde, ansonsten müssten sie sich eben darum kümmern.
„Einem S-Rang Nukenin nachjagen? Jeder Zeit doch“, antwortete Shinryou ebenfalls etwas scherzend, kurz bevor sie ein leises Pfeifen aus der Küche hörten. Das war das Zeichen, dass der Eintopf bereit zum Servieren war, weswegen sie sogleich den Tisch deckten und wenig später ihre erste Portion vertilgen konnten. Nicht allzu lang später war schließlich auch der Puppenspieler gesättigt und bedankte sich bei Chinatsu über das gute Essen, was sie natürlich freute. Auch sie hatte nun genug gegessen, es war noch etwas von dem Eintopf übrig, aber den konnten sie genauso gut aufheben. Vielleicht würde ja Chinatsus Vater auch noch davon kosten wollen.
Natürlich half der Puppenspieler anschließend mit, den Tisch abzuräumen, was für ihn natürlich selbstverständlich war.
Wenig später war alles wieder so sauber, wie vor ihrer Mahlzeit, wodurch sie sich wieder anderen Dingen widmen konnten. Die Hisagi fragte sogleich mit einem großen Grinsen, ob er Lust hätte, dass Anwesen zu erkundigen. Der Puppenspieler erwiderte das Grinsen und meinte, während er seinen Blick noch kurz durch das große Zimmer schweifen ließ, „Natürlich doch, bin schon sehr neugierig wie dein Vater hier so lebt“
Als Chinatsu wissen wollte, ob sie gemeinsam oder getrennt das Anwesen erkunden sollten, schwieg er für einen kurzen Moment, bevor er antwortete: „Vielleicht schauen wir uns erstmals gemeinsam um ... Ich meine, das Erdgeschoss kann doch nicht so groß sein, dass wir uns aufteilen müssten… oder doch?“
So starteten sie einfach ihre kleine „Erkundungstour“, um sich erst einmal mit dem Anwesen vertraut zu machen, in dem sie sich möglicherweise noch ein Weilchen aufhalten würden. Das Erste, was dem Puppenspieler bei ihrem Rundgang auffiel, waren die vielen Schiebetüren, die die einzelnen Räume und Gänge voneinander trennten. Räume hatte das Erdgeschoss alleine auch schon mehr als genug, weitaus mehr, als eine einzelne Person je brauchen würde. Einige der kleinen Zimmer schienen auch nicht wirklich in Verwendung zu sein, aber waren meist zu mindestens schlicht dekoriert. Der erste richtig „auffällige“ Zimmer, das sie schließlich entdeckten, war eine Raum, vollgestopft mit Regalen, die wiederum mit Büchern und Schriftrollen gefüllt waren. Natürlich war der Raum nichts im Vergleich zu der Bibliothek in Suna, aber dafür, dass diese ganzen Bücher sozusagen Privatbesitz war, war die ganze Sammlung doch recht stattlich.
„Beeindruckend, dein Vater hat ja eine recht große Sammlung von Büchern“, meinte Shinryou und überflog ein paar der Buchtitel. Er hatte ehrlichgesagt nicht erwartet, dass ihr Vater großes Interesse am Lesen hatte … andererseits würde man ja auch nicht vermuten, dass er ein guter Koch war … also war das wieder ein guter Beweis, dass der erste Eindruck sehr stark täuschen konnte.
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Sa 20. Apr 2013, 02:37

Nachdem das Essen fertig war, die beiden ihre leeren Bäuche füllen konnten und den Tisch abräumten, entschieden sie sich im Anwesen umzusehen. Chinatsu war bereits gespannt was sie in diesem Haus erwarten würde, so schlug sie vor ob sie getrennt oder zusammen die Zimmer erkunden würden. Er schwieg einen Moment und antwortete ihr erst dann. Er wollte sich erst einmal gemeinsam umsehen, das Erdgeschoss war sicherlich nicht so groß das man sich aufteilen musste. „Du hast wohl Recht, dann wollen wir uns mal umsehen.“ Sprach die Blondine und legte lächelnd ihre Hand auf die Schulter des Puppenspielers. Anschließend begutachteten sie die ersten Zimmer, welche wirklich recht schlicht eingeräumt waren. In dem ein oder anderen war sogar ein Bett, welches frisch bezogen war. Ob sich Kouhei um das Haus kümmerte oder ob er Hilfe hatte. Nur wenige Zimmer waren etwas verstaubt aber auch nur ein wenig. Ihr Vater war wirklich etwas Besonderes, jedenfalls was das Restaurant und das Anwesen anging. Das nächste Zimmer überraschte sie deutlich mehr, es war eine recht große Bibliothek bestückt mit vielen Büchern. Sie wusste nicht dass ihr Vater solche Interessen hatte, aber es freute sie da sie selbst gerne liest. Auch Shinryou fand es beeindruckend. „Ja, erstaunlich.“ Murmelte sie fasziniert und entdeckte eine pinke Lesebrille. „Sein farblicher Geschmack…für einen Mann ist jedoch etwas fragwürdig.“ Murmelte sie und setzte die Brille auf während sich ein grinsen auf den Lippen der ehemaligen Jounin ausbreitete. Anschließend würden sie in das nächste Zimmer gehen, die Brille legte sie vorher wieder zurück. Sie öffnete die Schiebetüre und blickte in ein Zimmer, es sah eher aus wie ein Kinderzimmer. Ob es einem Jungen oder einem Mädchen gehörte konnte sie nicht sagen, doch entdeckte sie zwei Betten Chinatsu legte den Kopf schief, was hatte das zu bedeuten? Sie schritt in das Zimmer und blickte sich um. „Hm, anscheinend hat er mir nicht ganz die Wahrheit gesagt.“ Außer er hat das Anwesen nie wirklich verändert und es gehörte den Vorgängern. „Gehen wir weiter…“ Grummelte sie etwas und lief an Shinryou vorbei. Ein paar Fotos hatte sie zwar entdeckt, aber nur von den jeweiligen Kindern und ohne Kouhei. Vielleicht hatte er die Bilder gemacht? Plötzlich kam ihr wieder die kleine Riri in den Sinn. „Vermutlich muss ich morgen schon früh raus, Riri wollte nämlich das ich sie Unterrichte.“ Erklärte die Hisagi beiläufig während die ein großes Bad vorfanden. „Wow… Hier könnte es mir gefallen…“ Kam es von ihr während sie sich weiter umsah. Eine Große Dusche, sogar eine Badewanne ein Waschbecken und ein großer Spiegel sowie natürlich eine Toilette waren vorhanden. Doch noch wusste sie nicht dass es noch nicht alles war. Beim Weitergehen in Richtung Garten blieb ihr beinahe die Spucke weg. „Das gibt es nicht…“ Murmelte sie als sie den riesigen Trainingsplatz betrachtete. Dort waren viele Waffen die an den Steinwänden hingen, und auch einen Parkoulauf konnte man machen ebenso waren Trainingspuppen vorhanden. „Dann kann ein Training ja gleich hier starten. Schön ungestört. Ich muss ihn unbedingt Fragen ob ich das Mädchen hier trainieren darf.“ Sie klatschte in die Hände, jetzt musste er nur noch einen Folterkeller haben. Das wär ja der Wahnsinn… Die eben noch aufkommenden skeptischen Gedanken wegen der Kinderzimmer waren plötzlich verflogen. Sie wollte nur noch den Rest des Hauses sehen. Dabei war dies nur das Erdgeschoss, was im Obergeschoss auf sie wartete bereitete ihr ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch. Einen Balkon konnte sie von außen schon erahnen, jedenfalls sah es so aus. Sie wirbelte um Shinryou herum. „Weiter?“ Wieder legte sich ein Lächeln auf die Lippen der Kunoichi.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Sa 20. Apr 2013, 21:54

Nachdem sie das schmutzige Geschirr weggeräumt hatten, machten sie sich gleich auf, das Erdgeschoss des Anwesens zu durchstöbern. Auch Shinryou war neugierig darüber, was sie hier wohl erwarten würden, denn ein derartig großes privates Anwesen hatte er bisher noch nie betreten. Chinatsu wollte aber vorher noch wissen, ob sie zusammenbleiben oder sich vielleicht doch aufteilen sollten, um sich umzusehen, Shinryou war aber schließlich eher für den ersten Vorschlag. Erst einmal glaubte er nicht daran, dass das Erdgeschoss so gigantisch war; außerdem würde er sich etwas Unbehangen fühlen, wenn er so alleine sich in einem fremden Haus umschauen würde … Chinatsu war ja die leibliche Tochter des Hausherrn, er hingen war sozusagen nur ein Fremder.
Sogleich durchquerten sie einige Zimmer und Gänge, die alle samt recht gepflegt und sauber wirkten. Hier und da standen irgendwelche Betten oder Regale … alles schön und gut, aber noch nichts allzu atemberaubendes. Dies änderte sich erst, als sie in einem Raum gelangten, der von oben bis unten mit Bücherregalen vollgestopft war. Eine wirklich beeindruckende Sammlung, dass musste der Puppenspieler offen und ehrlich zugeben. Auch Chinatsu zeigte fasziniert über die kleine Bibliothek, jedoch fing eine rosa Lesebrille bald ihre Aufmerksamkeit. Shinryou musste über ihre anschließende Bemerkung etwas lachen und beobachtete die blonde Kunoichi, wie sie sich die Lesebrille auf die Nase setzte. Wenn das tatsächlich die Lesebrille von Herrn Hisagi war … Nun, Chinatsu schien die Brille ja noch zu stehen, aber er konnte sich ihren Vater nicht recht damit vorstellen.
Ohne die Lesebrille setzten sie ihren Weg fort und gelangten wenig später in ein Zimmer, dass wie ein Kinderzimmer wirkte. Schweigend folgte er Chinatsu in das Zimmer und ließ seinen Blick umherschweifen. Ob es für ein Mädchen oder Jungen war, konnte Shinryou nicht beantworten, ebenso wenig wie die Frage, ob das Zimmer überhaupt noch in Verwendung war. Die Hisagi schien der Anblick etwas zu verstimmen und meinte, dass ihr Vater ihr wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte.
„ … Wahrscheinlich wird dieses Kinderzimmer bereits seit Jahren nicht mehr verwendet.“, meinte Shinryou und versuchte etwas beruhigend zu klingen. Im Moment konnte er sich nicht so recht vorstellen, dass Kouhei noch irgendwelche Kinder hatte, denn er hatte doch recht darüber überrascht gewirkt, dass er eine Tochter hatte … aber sicher konnte er sich natürlich nicht sein. Jedenfalls verließ Chinatsu recht bald wieder den Raum und murmelte nur, dass sie weiter gehen sollten. Shinryou folgte ihr leise seufzend und schob hinter sich die Türe zu dem vermeidlichen Kinderzimmer zu.
Als die zwei auf ein ebenfalls recht großzügiges Bad stießen, erinnerte sich Chinatsu daran, dass früh rausmüsste, da sie Riri noch unterrichten wollte.
„Will sie etwas von deinen Taijutsukünsten lernen?“, Fragte Shinryou, während sie sich schon wieder dem Badezimmer abwandten, „Sie scheint dich recht zu mögen, im Krankenhaus hat sie sich ja die meiste Zeit in der Näher aufgehalten.“
Gerade passierten sie eine weitere Schiebetüre, die nach draußen führte, als Chinatsu abrupt innehielt und in den Garten starrte. Shinryou folgte ihrem Blick und entdeckte wenig später, den Grund ihres Erstaunens: Ein riesiger Trainingsplatz, der zu dem Anwesen gehörte.
„Unglaublich …“, murmelte Shinryoun und sah sich langsam um. Allmählich fragte sich der Puppenspieler, was den das Anwesen nicht hatte. Der Trainingsplatz kam ihr natürlich sehr gelegen, wenn ihr Vater nichts dagegen hatte, könnten sie immerhin hier das Training absolvieren.
„Wenn ihr irgendetwas braucht, kann ich gern helfen“, meinte der Puppenspieler schließlich „Ich werde aber wahrscheinlich kaum etwas dazu beisteuern können … Trainingspuppen besitzt der Platz ja reichlich.“
Während er noch fasziniert über den Trainingsplatz blickte, wirbelte die Hisagi schlagartig zu ihm um und fragte lächelnd, ob er bereit war, weiter das Anwesen zu durchsuchen. Sie wirkte regelrecht aufgeregt, mehr als zum Zeitpunkt, an dem sie ihre Erkundungstour gestartet hatten.
„Warum nicht?“, antwortete Shinryou und erwiderte ihr Lächeln. Er selbst war auch etwas neugieriger darüber geworden, was sie noch alles finden würden. So machten sie sich unverzüglich weiter auf den Weg, durch die vielen Türen und Räume, die das Anwesen besaß. Ein Weilchen stießen sie jedoch auf nichts, dass es mit der Pracht der Bibliothek oder dem Trainingsplatz aufnehmen konnte. Allmählich schienen sie das Erdgeschoss auch ziemlich abgesucht zu haben, sie mussten also nur noch die Treppe aufsuchen, um das nächste Stockwerk erkunden zu können.
Kurz vorher stießen sie aber noch auf eine abgeschlossene Türe, die gut abgeriegelt war. Eigentlich nichts ungewöhnliches, nur war das die erste Türe in diesem Anwesen, die abschlossen war.
„Hier kommen wir scheinbar nicht weiter“, murmelte Shinryou und wandte sich schulterzuckend an Chinatsu. Hier war Endstation, als nächstes war damit das darüber liegende Stockwerk dran …
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Sa 27. Apr 2013, 18:01

Shinryou und Chinatsu hatten sich nach dem Essen dazu entschieden sich im Anwesen umzusehen. Nachdem sie also den Tisch abgeräumt haben und die Küche sauber verlassen hatten, schauten sie sich im Erdgeschoss um. Es waren viele Zimmer unbenutzt und etwas eingestaubt, sie fanden sogar eine riesige Bibliothek mit einer unglaublichen Anzahl an Büchern. Der Shigemure schien selbst begeistert zu sein, auch Chinatsu fand es toll das ihr Vater anscheinend eine solche Leidenschaft besitzt. Doch fanden sie auch eine pinke Brille, die wohl ihrem Vater gehörte. Jedenfalls vermutete es die Hisagi, denn sonst wohnte hier doch niemand mehr. So erkundeten sie weiter das riesige Gebäude, entdeckten weitere Zimmer und auch ein Kinderzimmer. Es verstimmte die Hisagi etwas, doch Shinryou versuchte sie zu beruhigen. „Vermutlich hast du Recht, vielleicht von der Familie vorher Bzw. vielleicht von ihm oder seinen Geschwistern wenn er welche hatte.“ Kam es von ihr, und versuchte den Gedanken zu verscheuchen das ihr Vater ihr vielleicht etwas verheimlichen könnte. Als nächstes Entdeckten sie ein riesiges Badezimmer, was mit allem ausgestattet war was man in einem Bad so brauchte. Schließlich sprach die Hisagi von Riri und daraufhin fragte Shinryou ob Chinatsu ihr Taijutsukünste lernen würde. „Ja, ich werde ihr bei ihrem Taijutsu helfen. Mein Ninjutsu ist zum Lernen wohl auch noch genug, aber ich bin deutlich besser wenn es um den Nahkampf geht. Aber das weißt du ja“ Sprach sie während sich ein Lächeln auf ihre Lippen legte und sie ihm zu zwinkerte. Er sprach sie darauf an, dass Riri sie zu mögen scheint. „Ich mag sie auch. Sie erinnert mich an meine kleine Schwester… irgendwie. Aber ich sehe auch dass sie stärker werden will, und dass sie sich für schwach hält. Ich werde ihr jedenfalls dabei helfen. Denn es scheint sie wirklich zu belasten. Besonders die Sache mit dem S-Rang Nukenin hat sie sich schwer zu Herzen genommen.“ Kam es von der Hisagi, welche an einer blonden Strähne herumspielte und etwas über das Mädchen nachdachte. Nun ging es also weiter, als nächstes war der Garten dran. Welcher sich aber als großer Trainingplatz herausstellte. Chinatsu konnte es nicht glauben. Es war wirklich unglaublich. Und Shinryou schien derselben Meinung zu sein. Sofort sprach sie davon dass sie hier ungestört Riri trainieren konnte. Shinryou bot ihr seine Hilfe an, doch meinte er dass er kaum etwas beisteuern könnte. „Ich denke du wärst dennoch eine größere Hilfe mit deinem Puppenspiel. Dann hätte die kleine Riri ein Ziel welches sich bewegt und dementsprechend fast selbst agieren könnte.“ Meinte die Kunoichi zu dem Puppenspieler. Nun jedoch wollte sie auch den Rest des Anwesens erkunden, und teilte es ihm aufgeregt mit. Er hatte nichts dagegen also konnten sie sich weiterhin umsehen. Sie fanden weitere leerstehende Zimmer, und zuletzt eine Verschlossene Tür. Chinatsu drückte mehrmals die Klinke und zog an der Türe. Einen Moment lang überlegte sie einfach sich mit Anlauf gegen die Türe zu werfen, aber sie war scheinbar nicht Umsonst verschlossen. „Hm, na gut. Gehen wir halt hoch. Ich denke oben werden auch nicht ganz so viele Zimmer sein.“ Sprach sie leicht lächelnd und würde die Treppe hinaufgehen um sich umzusehen. Plötzlich öffnete sich die Türe des ersten Zimmers und eine Frau in einem Hausmädchen Outfit kam heraus und blickte verblüfft zu dein beiden Shinobi, doch schnell hatte sie sich gefangen und verneigte sich. „Ihr müsst die Tochter von Herrn Shinsei sein.“ Murmelte sie. „Und einer ihre Freunde und Begleiter..“ Sie warf einen Blick zu Shinryou und lächelte. „Es freut mich, wünschen sie etwas?“ Fragte sie sofort. „Uhm…momentan nicht. Wir sehen uns im Haus um…“ Kam es verblüfft von der Hisagi während sie sich zu Dem Shigemure wandte. Ob er vielleicht etwas wollte? „Achso, sobald sie etwas wünschen rufen sie mich. Mein Name ist Hanako Mizuki. Ich bin die Hausfrau, sozusagen.“ Erklärte sie und würde ihren Tätigkeiten weiter nachgehen, sollte niemand einen Wunsch äußern.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Di 30. Apr 2013, 10:37

Nachdem die beiden Sunanin eine Bibliothek, ein Kinderzimmer und ein Badezimmer gefunden hatten, machten sie sich in Richtung Garten auf. Auf dem Weg erklärte Chinatsu noch, dass sie Riri wohl etwas trainieren würde, besonders im Bereich Taijutsu, immerhin war das sozusagen ihre Spezialität.
„Oh ja, das hab ich mittlerweile erkannt“, meinte Shinryou grinsend und dachte an den anstrengenden Trainingskampf zurück, den sie vor einigen Tagen hatten.
Als Shinryou anmerkte, dass Riri sie sehr zu mögen schien, antwortete sie, dass sie das Mädchen recht mochte und das sie Chinatsu etwas an ihre kleine Schwester erinnerte. Sie wollte ihr wirklich helfen stärker zu werden, besonders jetzt nach dem Vorfall mit dem Nukenin.
Für einen kurzen Moment musste Shinryou auch ein seine eigene Schwester denken, die ja von einem Nukenin entführt worden war.
„Finde ich wirklich toll, dass du ihr so sehr zu helfen versucht“, meinte Shinryou und lächelte aufrichtig, kurz bevor die beiden am Garten vorbei kamen, bei dem es sich um einen großen Trainingsplatz handelte. Diesen könnte Chinatsu und Riri natürlich zum Trainieren verwenden.
„Na gut, wenn ihr bewegliche Ziele braucht, stehen meine Puppen gerne zur Verfügung“, sagte Shinryou, nachdem er eigentlich angemerkt hatte, das er beim Training keine große Hilfe sein würde.

Anschließend machten sie sich auf, das Erdgeschoss weiter zu erkundigen. Bald mussten sie sich jedoch dem oberen Stockwerk zuwenden, denn eine verschlossene Tür versperrte ihnen den Weg, an der es kein Vorbei gab. Als sie das erste Zimmer im oberen Stockwerk betraten, merkten sie überraschend, dass sie gar nicht alleine im Anwesen waren. In dem Zimmer befand sich nämlich eine Frau, die gerade dabei war, das Zimmer zu säubern. Diese war ebenfalls etwas überrascht die beiden anzutreffen, fing sich aber schnell und stellte sich ihnen als Hanako Mizuki vor, die Hausfrau. Shinryou verneigte sich höfflich zur Begrüßung. Natürlich war er etwas überrascht, hier plötzlich auf eine weitere Person zu treffen, jedoch zeigte er diese nur mit einem etwas verwirrten Lächeln. Es hätte ihm aber wohl mehr verwundert, wenn Chinatsus Vater sich ganz alleine um den Haushalt gekümmert hätte, denn das ganze Anwesen war einfach viel zu groß für eine einzige Person.
Shinryou blickte zögerlich zu Chinatsu, aber sie schien nichts mehr weiter sagen zu wollen.
„Ähm … Nun“, murmelte Shinryou, worauf sich die Haushälterin zu ihm blickte, „In welchen Zimmern können wir die Nacht verbringen, wenn ich so frei sein darf, zu fragen?“
„Natürlich doch“, meinte sie lächelnd und trat gemächlich an den zwei Shinobi vorbei, „Wenn ihr mir beide bitte folgen würdet, dann zeige ich gern eure Zimmer.“
Sogleich führte Frau Mizuki die zwei durch den zweiten Stock, der zwar nicht ganz so groß wie das Erdgeschoss zu sein schien, jedoch noch immer gigantische Ausmaße hatte, wenn man einem normalen Haus verglich. Wenig später hielt sie schon bei einer Schiebetüre an und öffnete diese mit einem Ruck.
Dieses Zimmer wäre für den jungen Herrn bereit“, erklärte sie und deutete mit ihrer Hand in das Raum innere. Dankend trat der Puppenspieler durch die Türe und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Das Zimmer war wie viele andere in diesem Anwesen etwas „schlicht“ eingerichtet, was jedoch nicht bedeutete, dass es etwa ärmlich aussah, ganz im Gegenteil.Im Vergleich zu seinem ehemaligen Schlafzimmer war dieser hier der reinste Luxus. Bett, Kasten, Regal, Tisch ... alles was zum Wohnen nötig war, stand bereit, weswegen er annahm, dass dieses Zimmer wohl extra für Gäste vorbeireitet war.
Und, alles in Ordnung?“, erkundigte sich Frau Mizuki höfflich, nachdem Shinryou sich einige Momente neugierig umgesehen hatte.
„Danke ja“, antworte er und blickte zu ihr, „Wirklich wundervolles Zimmer“
Anschließend wollte die Haushälterin sie zum nächsten Zimmer führen, dass für Chinatsu reserviert war. Zuvor legte Shinryou noch seinen braunen Mantel ab, denn er normalerweise immer trug und legte ihn sorgfältig auf einen der Stühle. Solange er sich drinnen befand, konnte er auch mal einem langarmigen Shirt bekleidet herum rennen. Wenig später, verließ auch er das Zimmer und folgte den anderen nach.
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[font=Century Gothic]Reden | Denken | Adler/Puppe[/font] | Jutsu

[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

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[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Keine[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;][s]Gurabu[/s][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]verschenkt[/td]
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