LavagesteinhöhleDie Suzumiya hatte sich alleine auf den Weg aus der Lavahöhle gemacht.
Warum bleibst du nicht in der Lavahöhle, Mädchen? Du kannst dort vollkommen ungestört weiter den 1-tailed Modus trainieren! Du hast es doch selbst noch in Erinnerung, Sanbi. Wenn ich in einem Kampf alles gebe, dann fällt es mir deutlich einfacher dein Chakra zu kontrollieren. Erinner dich an das, was in der Froschwelt vorgefallen ist. Dort habe ich den 1-tailed Modus fast problemlos für mehrere Minuten halten können, ohne das ich großartige Probleme hatte. Stimmt, Mädchen. Du hattest keine Probleme damit den 1-tailed im Kampf gegen Winry zu kontrollieren. Deswegen hat mich auch das Training jetzt stutzig gemacht. Es ist ganz einfach, Sanbi: Wenn ich nicht alles gebe in einem Kampf, dann kann ich dein Chakra wie in der 1-tailed Form nicht so gut unter Kontrolle halten, glaube ich. Die mächtige Schildkröte ließ einen lauten Knacklaut ertönen und sagte dann:
Deine Augen sehen mehr, als man ihnen zutrauen möchte, Mädchen. Dieser Umstand ist mir auch aufgefallen. Wenn du jedoch jetzt schon so einen großen Fortschritt im Nicht-Kampf hervorbringst, dann zweifle ich nicht mehr daran, dass du den Modus im Kampf anwenden könntest. Diese Aussage vom Sanbi macht der jungen Suzumiya Mut.
Wenn sogar du sagst, dass ich es schaffen werde, Sanbi, dann glaube ich an mich selbst. Denn dann bin ich mir sicher, dass ich es schaffen werde. Gut! Und jetzt musst du nur noch den Lehmesser loswerden, und dann hast du wirklich eine der wichtigsten Dinge geschafft, die man schaffen kann, Mädchen. Nana grinste, und griff sich mit dem Finger unter das linke Auge, um die Haut dabei etwas herunterzuziehen.
Tut mir Leid, Sanbi, aber ich werde Deidara nicht aufgeben. Der Finger des Mädchens löste sich von ihrem Gesicht, und dann sagte sie mit einer deutlich versöhnlicheren Stimme:
Deidara... bedeutet mir viel, Sanbi. Auch wenn meine Gefühle für ihn nicht mehr so sind, wie sie schon einmal waren, so ist er dennoch unglaublich wichtig für mich. Der Sanbi schüttelte den Kopf, und sagte zum Mächen:
Auch egal.Das Mädchen war nun endlich wieder aus der Lavasgesteinshöhle gekommen. Glücklicherweise hatte Hekiku nicht viel davon gehalten wegzugehen, und war vor der Höhle gesessen.
Nana-chan? Du bist schon wieder fertig mit deinem Training? Nana lächelte die Phönixdame freundlich an, und sagte dann:
Du hast mir doch in deiner Höhle von Kairoku-sama erzählt, nicht wahr? Der Phönix, der zur Zeit von allen Phönixen als "der Stärkste" bezeichnet wird, und deswegen nur dann eine Herausforderung annimmt, wenn man sich ihm als würdig erweist, oder? Hekiku nickte, und die Phönixdame hatte den Gedankengang des Mädchens sofort nachvollzogen.
Du bist wirklich verrückt, Nana. Wenn du eine Jonin wärst, dann hättest du wahrscheinlich sogar eine Chance gegen Kairoku, aber als Genin? Ich bezweifle es stark, dass du ihn auch nur treffen wirst, aber ich werde Kairoku bitten gegen dich zu kämpfen. Das Mädchen lächelte, und sprang auf den Rücken der Phönixdame.
Danke, Hekiku-chan. Ich hätte es früher auch nicht für möglich gehalten, aber... Ich glaube schon, das ich es schaffen kann. Immerhin bin ich nicht mehr so schwach und zurückhaltend wie ich es früher einmal gewesen bin. Mit diesen Worten, hatte Hekiku ihre Schwingen ausgebreitet, und flog dahin. Wohin sie fliegen würde, wusste Nana nicht, doch Hekiku wusste es genau.
Kairokus HöhleHekiku landete nun bei einer Höhle, die von ihrer Größe her gute 50 Meter hoch sein musste alleine von der Eingangshöhe her. Und Nana hatte gedacht, das Hekiku mit ihren 30 Metern Flügelspannweite wirklich groß war. Doch sie hatte sich wahrlich getäuscht, denn der Phönix den sie nun sah war deutlich größer als Hekiku.
Was ist los, Hekiku? Warum suchst du mich auf? Der große Phönix schaute noch einmal auf den Kopf der Phönixdame, auf dem Nana stand.
Und wer ist dieses Mädchen? Ist das etwa die neue Vertragspartnerin, von der Dai-sama mir schon berichtet hat? Du hast es erraten, Kairoku. Aber ich bin nicht ohne Grund mit Nana-chan zu dir hierhergekommen. Du bist mir noch etwas schuldig. Ja, ich weiß. Wegen der Sache, damals mit der Vorbereitung. Was willst du damit, Hekiku? Ich will, das du gegen Nana-chan einen fairen Kampf machst. Nicht nur irgendeinen - einen Kampf, bei dem du an deine vollen Grenzen gehst. Ein Kampf, das sie deine Vertragspartnerin wird. Nana wollte etwas sagen, doch Hekiku sagte nur freundlich zu dem Mädchen:
Es ist alles ok, Nana-chan. Ich wüsste sowieso nicht, wogegen ich diesen Gefallen einlösen sollte. Da kann ich schon ein wenig mehr auf die Schale werfen. Denn ich bin mir sicher, das du gewinnst. Kairoku schaute die Suzumiya an, und fragte dann die Suzumiya:
Gut, dann wollen wir uns vor dem Kampf noch einmal offiziell vorstellen. Kairoku, seit 5 Mal im Kampf unangefochten der stärkste Phönix der ehrvollen Familie der Shujaku. Suzumiya Nana, Genin des Dorfes Kirigakure no Sato. Genin? Hekiku, du willst mich gegen einen GENIN antreten lassen?! Willst du mich auf den Arm nehmen? Vertrau mir, Kairoku. Du wirst gegen diese Genin noch deine Probleme haben. Nana ist keine gewöhnliche Genin. Ich glaube, das selbst ein Jonin nicht mit dem mithalten könnte, was Nana inzwischen schon auf die Reihe bringt. Deswegen, kämpf gegen sie. Der mächtige Boss der Phönixe seufzte lautstark.
Eigentlich würde ich nicht gegen eine Genin kämpfen, doch auf Hekikus Wunsch hin, werde ich gegen dich kämpfen, Suzumiya Nana. Bestimme du, wo wir kämpfen, und dort werden wir dann unseren Kampf austragen. Gut. Dann wähle ich die Buchtenküste als unseren Kampfplatz, Kairoku-san. So sei es dann. Hekiku, bringst du Nana bitte zur Buchtenküste? Mit diesen Worten erhob sich der mächtige Kairoku in die Luft, und Nana schaute ihm noch kurz nach.
Bist du bereit, Nana-chan? Ob ich bereit bin? Ich bin so bereit, wie schon lange nicht mehr. Danke, Hekiku-chan. Dafür, das du deinen Gefallen bei Kairoku eingelöst hast, das er gegen mich kämpft. Nicht der Rede wert, Kleine~. Und nun: lass uns losfliegen. Ich will sehen, wie du den Hochmut von Kairoku zu Fall bringst. Und so erhob sich auch Hekiku in den Luftraum. Sie folgte Kairoku zu dem Ort, den Nana zum Schauplatz auserkoren hatte: Der Buchtenküste.
BuchtenküsteAls Hekiku an der Nana schon wohlbekannten Buchtenküstete landete, war der mächtige Anführer der Phönixe, Kairoku schon längst vor Ort.
Bist du bereit Mädchen? Das wird ein Kampf ohne Zurückhaltung werden, bis einer von uns beiden am Boden liegt, und nicht mehr weiterkämpfen kann. Die Suzumiya sprang von Hekikus Kopf herunter, und sagte vollkommen ruhig:
Gut, dann sind das unsere Regeln. auf einen fairen Kampf, Kairoku. Auf einen fairen Kampf, Suzumiya Nana. Mit diesen Worten sprang Nana nach hinten, auf die Wasseroberfläche, während Kairoku noch während er in die Luft flog mit seinen Krallen Fingerzeichen formte - noch schneller als Nana es in der Lage zu tun war. Der Schnabel des großen Phönix öffnete sich, und ein großer Feuerball in der Form eines Drachenkopfes, das
Goryuka no Jutsu kam auf die junge Suzumiya zugeflogen. Ohne groß zu zögern, verwendete Nana ihr
Daimizu no Tata mit dem sie einfach den Drachenfeuerball von Kairoku abwehrte. Die Suzumiya hatte ihre linke Hand zu einer Pistole geformt, und die Hand schon ohne zu zögern auf den Anführer der Phönixe gerichtet.
Shimzusenbondan so der Name der Technik, die Nana nu verwendete. Aus ihrer Fingerspitze kam eine einzelne Nadel hervor, jedoch von einer solch hohen Geschwindigkeit, das Kairoku es schwer haben musste ihr auszuweichen. Der stärkste Phönix nam das hingegen ganz gelassen, und mit einem kräftigem Flügelschlag war er schon weiter oben in der Luft, sodass ihn das Geschoss der Suzumiya nicht einmal mehr kratzen konnte.
Wenn du mich mit solchen Angriffen besiegen möchtest, Suzumiya Nana, dann musst du dir noch etwa besseres einfallen lassen! Das Mädchen grinste, und rief dann zurück:
Dann gib mir mal einen Grund wirklich Ernst zu machen, Kairoku! Der mächtigste Phönix fackelte nicht lange, und formte schon wieder mit seinen Krallen Fingerzeichen. Aus seinem Schnabel kam eine gigantische Explosion auf das Mädchen zugeflogen, das isch schon konzentierte. Aus dieser Explosion jedoch traten 7 Flammenspeere hervor, die allesamt auf Nana gerichtet waren. Das
Nanatsu Kyuten ließ Nana nicht besonders viel Zeit, doch die Suzumiya reagierte angemessen. Denn das Chakra des Sanbi no Isonade umhüllte ihren Körper nahezu innerhalb eines Augenblicks, und das Mädchen stand kampfbereit in der 0-tailed Form da. Mit einigen schnellen Sprüngen wich sie den Speeren aus, und rief zu Kairoku hinauf:
Immer noch nicht mehr drauf? Der Phönixboss blieb ganz gelassen, und ließ einen lauten Schrei ertönen. Nana war verwirrt - was bedeutete dieser Schrei? Das Mädchen blieb stehen, während Kairoku immer höher hinauf flog.
Du willst also das ich ernst mache? Dann werde ich dir hier meine stärkste Technik zeigen. Die Technik, deren Einsatz bisher kein Phönix standgehalten hat. Das Rengoku. Kairoku flog immer höher hinauf, und Nana sah eines - das er an seinem Körper immer mehr Katonchakra konzentrierte! Sofort, ohne groß zu überlegen, konzentierte sich das Mädchen noch weiter. Das Chakra des Sanbi no Isonade das den Körper des Mädchens umgab wurde immer dichter, und am Chakra das den Körper des Mädchens umgab formte an ihrem Rücken den Panzer aus purem Chakra, während zusätzlich noch ein Schweif aus Chakra an ihrem Hinterteil entstand. So stand die Suzumiya auf der Wasseroberfläche, und schaute vollkommen furchtlos hinauf zu Kairoku.
Und was soll dir das Chakra bringen, Mädchen? Mit diesen Worten ließ Kairoku den finalen Schrei ertönen, und über der Suzumiya sammelte sich das Katonchakra, das Kairoku die ganze Zeit hinweg gesammelt hatte.
Verdammt... 9 - ich bin fast an der Grenze. Das Feuer sammelte sich immer weiter über ihr, und Nana sammelte schon einmal das Wasser der Umgebung über ihr.
11 Fast wie eine Stechuhr fiel Nana auf die Knie, und das Wasser um sie herum, zu Boden. Der Flammenkreis über ihrem Haupt hatte sich geschlossen, und nun sah das Mädchen, wie die Flammen herunterkamen.
Hekiku konnte nicht mehr sehen, außer die Flammen, die das Mädchen nun einhüllten.
Nana-chan! Die Stimme der Phönixdame war laut, und Kairoku setzte schon langsam zum Landeanflug an.
Sie war nicht schlecht, aber nicht gut genug, dass sie gegen mich ankommen hätte können, Hekiku..
Also... hast du nun verloren, Mädchen? Siehst du endlich ein, das es keinen Sinn hat, wenn du versuchst dich mit Mächten anzulegen, die deutlich über deinen eigenen liegen? Nana kniete auf der Wasseroberfläche ihrer eigenen Welt, ihr Atem ging schwer. Doch die Suzumiya stand schwankend auf, und sagte zu dem Sanbi:
Ich bin noch lange nicht am Ende Sanbi no Isonade. Ein
Grinsen, fast schon grotesk, erschien auf dem Gesicht des Mädchens. Nein, sie hatte noch nicht verloren. Die 11 Sekunden waren ihr Limit gewesen, doch die Menschen wären nicht auf ihrem heutigen Niveau, wenn sie es nicht schaffen würden, ihre eigenen Grenzen zu realisieren, und immer wieder vollkommen neu zu definieren. Und das war das, was die Suzumiya nun machte.
Rauch stieg von mitten der Säule auf.
Was?! Kairoku beförderte sich mit einem mächtigen Flügelschlag wieder höher hinauf in die Lüfte. Hekiku, die immer noch am Strand war, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Ich wusste, das du es schaffst, Suzumiya Nana.Die Flammen hatten das Mädchen keine Sekunde eingehüllt, als das Chakra des Sanbi die Kontrolle über ihren Körper wollte. Leicht neigte sich der Körper Nanas nach vorne, damit sie auf allen Vieren gehen konnte.
Ich... darf nicht aufgeben. Ein einzelner Schrei, der Schrei Hekikus drang an das Ohr der Suzumiya vor, und von einem Augenblick auf den anderen, schien sich alles geändert zu haben. Die Suzumiya richtet sich wieder auf, legte das Wasser, wie einen schützenden Kokon um sich selbst. Das Chakra des Sanbi hatte nahezu den gesamten Schaden abgewehrt, und nun tat die Wasserhülle ihren Rest. Mit einem Schlag, holte Nana eine gigantische Menge Wasser von den Massen unter sich hervor, und schob sie direkt nach oben. Eine gigantische Rauchwolke erschien, und das Mädchen hörte den erstaunten Schrei Kairokus. Die Flammensäule hörte auf, und inmitten der Säule stand das Mädchen, fast unberührt von den Flammen.
Wenn das alles war, dann ist dieser Kampf nun vorbei, Kairoku. Dieser Kampf war schon entschieden, bevor er überhaupt begonnen hatte. Mit diesen Worten sammelte das Mädchen das Wasser der Umgebung an ihrere rechten Hand. Die Wassermassen die zuerst vollkommen ohne Ziel um die Hand des Mädchens gewesen waren, formten sich zu einer gigantischen Klinge, die leicht den Arm des Mädchens um einen Meter überragte. Dabei war die Klinge jedoch nicht viel mehr, als unglaublich komprimiertes Wasser. Mit einem Sprung beförderte sich Nana in die Luft, direkt auf Kairoku zu. Der Anführer der Phönixe hatte mit den Klauen schon das nächste Jutsu geformt, und feuerte einen gigantischen Feuerball, ein
Katon: Goenkyu auf Nana ab. Das Grinsen auf dem Gesicht des Mädchens wurde größer, als die Klinge an ihrer Hand zu einem gigantischen Schild wurde, und sie einfach durch den Feuerball durchflog. Ein mächtiger Flügelschlag Kairokus brachte ihn zur Seite, sodass die Suzumiya ihn nicht erreichen konnte, doch Nana schien mit dem schon gerechnet zu haben. Ein wenig Wasser des Schildes löste sich, und wurde zu einer kleinen Plattform, von der sich das Mädchen erneut abstieß. Gegen diesen rasanten Richtungswechsel konnte auch Kairoku nun nichts mehr ausrichten, sodass das Mädchen auf seinem Kopf stand. Die rechte Hand wieder zu der Klinge geformt, deren Spitze nach unten und somit direkt auf Kairokus Kopf deutete.
Ich kann den Schlag auch ausführen, aber ich will nicht, das ich dich verletze, Kairoku. Der oberste Phönix brach in schallendes Gelächter aus, und sagte dann:
Sieht so aus, als hätte ich dich unterschätzt, Mädchen. Ich gebe auf. Ich bringe dich runter. Nana grinste, und das Wasser an ihrer Hand ließ sie einfach über das Meer schweben, und dort nach unten fallen, bevor sie sich konzentrierte. Nun musste sie nur noch den 1-tailed Modus deaktivieren, bevor die Kontrolle des Chakras des Sanbi sich wieder bemerkbar machte. Fast augenblicklich, wurde der Mantel immer dünner, bis er sich schlussendlich aufgelöst hatte, und Nana vollkommen erschöpft auf Kairokus Kopf auf die Knie fiel.
Der oberste der Phönixe war nun endlich unten angekommen, und Nana rutschte von seinem Kopf herunter. Vollkommen erschöpft, holte sie ihre Vertragsrolle hervor, die Kairoku unterschrieb. Das Mädchen lächelte, die ganze Zeit über mit der Bewusstlosigkeit kämpfend.
Wage es nicht, mich gegen schwache Gegner zu rufen, Suzumiya Nana. Du hast dich als meine Vertragspartnerin würdig erwiesen, jedoch heißt das nicht, dass du mich einfach so für alles rufen kannst, wie es dir beliebt. Aber du bist eine starke Kämpferin, und dieses mysteriöse Chakra in dir ist noch viel stärker, als alles, was ich bisher erlebt hatte. Doch verlass dich nicht zu sehr drauf. Du selbst bist auch sehr stark, Mädchen, und ich bin mir sicher, dass du es sichelrich schaffen kannst, einmal ganz oben zu stehen. Mit diesen Worten erhob sich der oberste der Phönixe in die Lüfte. Die Suzuymia verstaute die Schriftrolle wieder in ihrer Kleidung.
Sanbi no Isonade! Die Suzumiya stand mit zittrigen Knie auf der Wasseroberfläche ihrer mentalen Welt. Bis sie sich von diesem extrem Einsatz des 1-tailed Modus erholt hatte, würde wohl noch einiges an Zeit vergehen.
Grrr... was willst du Mädchen? Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen? Als Dank für deine Kooperation, beim erlernen des 1-tailed Modus, würde ich dir gerne freiwillig ein wenig die Kontrolle über meinen Körper überlassen. Wenn ich sie dir freiwillig gebe, dann solltest du auch nicht dein Bijuuchakra benötigen, oder? Du - willst mir freiwillig die Kontrolle überlassen, Mädchen? Wenn du mir schon so ein Angebot gibst, dann werde ich es nicht ausschlagen. Und ich benötige das Chakra, nicht, wenn du mir das Angebot schon machst... Kekeke... Aber das mit dem 1-tailed hast du gut gemacht, Mädchen. Hm? Hast du gerade etwas gesagt, Sanbi? Nein, Mädchen.Hekiku-chan, ich überlasse wieder Sanbi die Kontrolle Nach diesen Worten veränderte sich das Aussehen von Nana leicht. Die Augen des Mädchens wurden schlitzförmig, und die Haare des Mädchens bekamen einen silbrigen Stich. Sanbi no Isonade hatte von Nana die Kontrolle über ihren Körper bekommen - was er nun damit anstellen würde, wusste man nicht. Er war direkt am Strand, aber man wusste nicht, was im Gehirn des Sanbi no Isonade vorging. Niemand wusste es.