Kusa no Kuni

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Kusa no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » So 9. Mai 2010, 00:54

Bild

    [x] Name: Kusa no Kuni ("Reich des Grases")

    [x] Ninjadorf Kusagakure ("Das Dorf versteckt im Gras")

    [x] Allgemeine Beschreibung:
    Kusa no Kuni, übersetzt das Reich des Grases, überzeugt vor allem durch die erstaunlich gut ausgeprägte Flora und Fauna. Kusa no Kuni liegt inmitten von vielerlei Ländern, sodass im Nordwesten Tsuchi no Kuni befindet, es im Norden an Taki no Kuni grenzt, im Süden und im Südwest kann man Ame no Kuni erreichen. Die Grenze zu Hi no Kuni, dem Feuerreich und gleichzeitigen Bündnispartner, zieht sich bis von Norden nach Süden der Ostseite, sodass man direkt das Nachbarreich benachrichtigen kann, falls etwas ansteht. Durch die enorme Zerstörung von Kusa no Kuni durch die Dämonen aus Travincal auf Befehl von Tia Yuuki hat dieses Land keine richtige Führung mehr und wird von Konoha-Gakure mit verwaltet. Die sowieso schon geringe militärische Streitmacht Kusas hat sich Konoha angeschlossen und es gibt einige wenige Außenposten, wo Shinobis aus Konoha und Kusa anzutreffen sind, welche das Land noch bewachen und notfalls schützen sollen, doch ist die militärische Kraft schwach. Auch der sagenumwobene Bambuswald ist in Kusa no Kuni nicht mehr vorhanden, da dieser komplett gerodet wurde. Ebenso wurden viele kleinere Dörfer vernichtet.

    [x] Diplomatische Beziehungen: Zur Übersicht

    [x] Politische Lage:
    Kusa no Kuni wird mittlerweile von dem Hokagen Konoha Gakures mit verwaltet. Sowohl wirtschaftlich als auch militärisch. Weswegen man sagen kann, dass das Land ein tiefes Bündnis zum Feuerreich hat. Man könnte es so ansehen: Kusa beliefert das Großreich mit den zahlreichen Rohstoffen und die Shinobis von Konohagakure werden zum Schutz des Reiches eingesetzt. Kusa hatte unter dem Einfluss einer durch Minato Uzumaki freigesetzten dämonischen Armee zu kämpfen. Große Teile des Bambuswaldes und die wenigen Laubwälder in der Nähe dessen wurden nahezu restlos abgeholzt. Gleichzeitig wurden kleinerer Dörfer nahezu vollständig vernichtet was Kusa auch an den Rand der wirtschaftlichen Katastrophe trieb. Nach dem Übergriff der Dämonen ist das politische, wirtschaftliche und militärische System des Reiches nahezu zusammen gebrochen, weswegen das Land auf Hilfe angewiesen war, welche Konoha ihnen geliefert hatte.

    [x] Militärische Lage:
    Um die militärische Lage des Reiches steht es recht schlecht. Nur ein paar Dutzend voll ausgebildeten Shinobi besitzt das Grasreich und entsprechend ist ihr Militär schlecht ausgeprägt und kaum einsetzbar. Durch die Übergriffe haben sich die Shinobis auch Konoha-Gakure angeschlossen, sodass nur einige Kusa-Shinobis und Shinobis aus Konohagakure in Wachposten stationiert sind und für Ordnung sorgen. Einige Nicht-Shinobi Sicherheitskräfte sorgen für Ordnung in den größeren Niederlassungen der Menschen. In Kriegen steht es jedoch um das Reich und die Dörfer sowie Zivilisten meist schlecht - Hi no Kuni benötigt ihre eigenen Shinobi, sodass das Grasreich inmitten von den 4 Ländern ein leichtes Ziel ist. Das Reich wird oft von den nahegelegenden Shinobimächten übernommen und immer nur knapp konnte Kusa no Kuni in der Vergangenheit nur dank der Hilfe Hi no Kunis wieder selbstständig werden.

    [x] Wirtschaftliche Lage:
    Um die Wirtschaft steht es im Grasreich trotz des Übergriffs der Dämomen immernoch relativ gut. Kusa überzeugt durch den Handel mit dem Feuerreich, doch haben sie auch einfache Handelsverträge mit kleineren Reichen abgeschlossen, sodass dies die Haupteinnahmequelle des Reiches ist. In fast keinem anderen Land blüht die Wirtschaft so wie in Kusa, und entsprechend ist auch der Reichtum. Viele sind von Beruf Händler oder betreiben Landwirtschaft. Aufgrund dessen das Kusa sich erst selbst wieder von dem großen Rückschlag erholen muss ist ein Großhandel selbst mit seinem Bündnisspartner imoment nicht möglich.

    [x] Vegetation/Klima/Tiere:
    Ein positiver Teil des Reiches wäre wohl die Flora und Fauna, enstsprechend auch das Wasser. Da das Grasreich nahe dem trockenen Feuerreich liegt, ist es beinahe über das gesamte Jahr sichtlich wärmer. Generell kann man aber sagen, dass das Wetter in Kusa no Kuni sehr ausgeglichen ist, so gibt es mit Sonnenschein darauf auch Regen, sodass die Flora über das gesamte Jahr hin aufblüht. Ackerbau wird eigentlich in jedem Gebiet des Reiches betrieben, und die Ernten sind Jahr für Jahr ein enormer Erfolg. Pflanzen haben im Grasreich ein leichtes Spiel zu wachsen - die klimatische Lage gewährt ihnen sich in Extremfällen in Meterhöhe zu wachsen. So ausgeprägt wie die Flora ist, so ist auch die Fauna sehr vielseitig und überall fortzufinden. Vielerlei wilde Tiere haben sich auf den Grasebenen, im Wald oder im großen Bambuswald eingenistet. Die Natur wäre somit wohl das schönste an Kusa no Kuni, den diese erblüht wie in wohl keinem anderen Reich so wunderschön. Leider kämpft sich die Natur nur langsam wieder zu alter "Größe" heran, nachdem eine dämonische Armee das schöne Naturbild des Reiches geschändet hat.

    [x] Wichtige Orte:

    [x] Wichtige oder legendäre Personen aus dem Reich:
      -//-

    [x] Wichtige oder legendäre Clans aus dem Reich: -

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