Stille Grasebene [Umgebung]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
Kishiro
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Kishiro » So 9. Dez 2012, 16:40

Kishiro hatte kaum zu Ende gesprochen, da war es nun an Minato zu antworten. Er nahm einige Schritte auf ihn zu. Im ersten Moment wollte Kishiro schon der Vorsicht entsprechend zurückweichen, doch war seine Besonnenheit schneller: Du bist stark Kishiro, und aktuell strahlst du Stärke aus. Der Träger des Kyuubi, des wohl mächtigsten der Neun, hat sich vor dir verneigt. Es ist jetzt nicht an der Zeit törricht, Ansehen zu zerstören. Außerdem bringe ihm das Vertrauen entgegen, dass auch er dir entgegen brachte. Fliehe nicht vor ihm, doch gehe nicht in Konfrontationskurs. Kishiro zügelte sich. Ruhig blieb er daher stehen, ließ sich keine Regung seines Muskels anmerken, keine inneren Konflikte, die walteten. Er musste nun kühlen Kopf bewahren. Minato stellte sich der Höflichkeit halber nocheinmal vor. Die Situation scheint sich zu lockern, dass ist gut. Keine Anspannung erzeugen. Ncah diesem Gedanken konzentrierte sich Kishiro nun auf dies, was der Blondschopf ihm gegenüber sprach. Als er eine kurze Pause einlegte, ordnete Kishiro schnell seine Gedanken. Es ist wahnsinnig. Er scheint eine ganze Armee hinter sich zu haben, Dämonen und mächtige Shinobi. Aber er sucht nicht mich zu zerstören. Höre ihm weiter zu, verstehe, wer er ist. Der Denker in ihm war geweckt. Der Neugierige, er war ein Forschertyp und er wollte Dinge und Zusammenhänge verstehen, weshalb ihm nun viel daran lag, Minatos Geschichte zuzuhören. Begeistert hörte der Akatsuki-Leader zu, wie Minato die Welt beschrieb. Er traf genau sein Weltbild. Das Leben, dass nach Gewalt strebt und andere unterjochen will, sollte zerstört werden. Ein friedliches Miteinander der Familien unter sich - das war, was Kishiro sich wünschte, seit er ihm in seiner Kindheit die Familie durch Iwagakure genommen wurde. Auch Minato schien seine Familie schützen zu wollen. Sie waren wie er. Vertriebene oder getötete einer Familie, die andere nicht haben wollten. Die Waise des Kaikazi-Clans verstand nur all zu gut die Gefühle, die Aufruhr die in Minato vorgehen musste, wenn Menschen seine Familie als Abschaum bezeichneten. Doch einen Hacken sah Kishiro in der Rede des Blonden durchaus: Er möchte mir folgen? Er möchte, dass ich als Herr über Leben und Tod die Dämonen führe? Ich bin mir nicht sicher. Vertraut er so sehr darauf, dass meine Ideale auch den seinen entsprechen, dass ich ihn und die anderen führen soll? Oder hofft er, mich in seine Richtung lenken zu können? Aber selbst wenn, was soll ich tun außer annehmen? Die Möglichkeit ist Ideal, die Gunst der Stunde steht auf meiner Seite. Er sagt, ich bin der Herr über Leben und Tod. Das mag stimmen. Aber er scheint nicht zu wissen, dass ich meine Kräfte und Mächte lange noch nicht vollständig beherrsche. Viel muss ich noch lernen, das spüre ich. Mächtig bin ich schon jetzt, das weiß ich, aber ein weiter Weg steht noch vor mir. Kishiro schloss kurz nachdenklich die Augen, eine Geste seine mächtigen Rinnegan-Augen zu würdigen, nach außen hin hoffte er, würde er ausstrahlen, dass er dem Uzumaki weit genug vertraute, dass er in sich kehren konnte ohne die Angst zu haben, dass dieser ihn angriff. Dass Kishiro durch die Augen seiner drei anderen Körper doch jeden Ansturm Minatos auf ihn selbst sehen würde, wusste dieser wahrscheinlich nicht. Kishiro öffnete die Augen wieder, eine Entscheidung hatte er gefällt. So sei es!, sprach er. Ich werde mit dir gehen, und Kirigakure soll die Geburtsstätte unserer neuen Welt sein, Minato. Lass uns die Welt formen, auf dass wir unsere Kinder großziehen können, ohne dass uns jemand hasst und verachtet. Kishiro war nun doch ein wenig in Rage geraten. Sein alter Zorn über die Großreiche war ausgebrochen. Seine Stimme hatte etwas entschlossenes, etwas zerstörerisches angenommen. In jedem Wort klang die Überzeugung des Kaikazi mit. Doch Minato schien noch nicht fertig zu sein, mit seinen Erklärungen. Er erzählte Kishiro von seiner Frau, seinem Kind. Dieses Kind würde er in der großen Familie, die er hatte nicht beschützen können. Kishiro verstand Minato. Er sah quasi seinen Vater vor sich, wie er vor 20 Jahren versuchte das Dorf gegen die Shinobi aus Iwagakure zu beschützen und an der Aufgabe der Masse scheiterte. Minato war wie sein Vater. Ein Beschützer seiner Familie. Kishiro nickte. Ich werde deine Frau und dein Kind schützen, sofern dies in meiner Macht steht. Die Frage ist nur, wer schützt uns vor dem Kind, wenn es mächtiger ist, als Minato selbst. Doch Kishiro schob den Gedanken hinten an. Diese Frage würde sich später klären. Nun wollte er Minato, auch sich selbst offenbaren. Im Gleichschritt setzten sich die drei Körper am Waldrand in Bewegung und kamen auf die beiden zu. Schau dort hinüber., sprach er nun zu Minato. Das ist meine Armee. Ich denke dir ist bewusst, dass es sich dabei um die Abtrünnige Miuuki handelt, den ehemaligen Kaiser von Konoha Raiden Hikari, sowie den ehemaligen Anbu-Captain von Kirigakure Yasuo. Sie werden uns begleiten. Mehr gedachte Kishiro nicht zu sagen. Da Minato wusste, dass Kishiro Herr über Leben und Tod war, würde er sich die Umstände erklären können und wenn er zumindest nicht wusste, dass Kishiro die drei kontrollierte und sogar alle Sinneseindrücke von ihnen bekam, so war es auch vorerst nicht nötig. Erst wenn sie gemeinsam kämpfen müssten, konnte Minato diese Information gut gebrauchen. Bei Gelegenheit würde Kishiro sie ihm erzählen. Kishiro, der nun die Stunde für günstig empfand, trat auf Minato zu, die drei Körper hinter ihm knieten vor Minato nieder. Wenn du Hilfe benötigst und ich bin nicht da, so wird dir einer von diesen dreien helfen! Sage es ihnen und sie werden es tun.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 9. Dez 2012, 22:52

[align=center]the time has come[/align]

Der Kaikazi vor ihm schloss seine Augen, Minato wartete gespannt auf eine Antwort des Akatsuki Leaders. Dies war sicherlich eine gute Chance anzugreifen und eine mögliche Bedrohung für den Kyuubi Jinchuuriki aus der Welt zu schaffen, doch wieso sollte er? Der Lord der Zerstörung war nicht hergekommen um zu kämpfen. Doch nun war Kishiro an der Reihe, er willigte ein dem Uzumaki auf seinem Weg zu folgen. Auch erklärte er sich dazu bereit Tia und das ungeborene Kind des ehemaligen Konohas Sages zu schützen, sofern es ihm möglich sein sollte. Ebenfalls offenbarte der Kaikazi seine volle Stärke. Mehrere Personen gesellten sich zu den Beiden, sie alle trugen das Rinnegan. *Es gibt mehr von ihnen?* Schoss es dem Jinchuuriki durch den Kopf. Doch wurde sein Gedankengang durch ein lautes Knurren unterbrochen. *GRRRRRR, nein Minato diese dort sind nicht viel mehr als leere Hüllen gebunden an seinen Hauptkörper. Die Macht des Rinnegans ist wirklich unheimlich. Alles was ein Körper sieht, sieht auch der Andere es ist also so wenn man gegen Kishiro antreten würde, als wenn man gegen all diese Shinobi kombiniert kämpfen müsste. Sie haben keinen blinden Punkt, keine Schwachstelle innerhalb ihres Angriffs oder ihrer Verteidigung. Doch seine wahre Stärke ist das Bansho Tennin, Shinra Tensei und die Macht des Gedo Mazou welches er frei kontrollieren könnte. Du besitzt alle Informationen über diese mächtigen Techniken, dieser Mann ist uns wirklich ebenwürdig sofern er dazu in der Lage ist sein Erbe vollkommen zu kontrollieren GRUUUR* Der Uzumaki nickte nun dem Schwarzhaarigen zu. "Hass und Verachtung kann zu einer mächtigen Waffe werden, desshalb sind diese Gefühle allein nicht falsch. Die Gier nach Größe und Vollkommenheit einer Rasse die diese niemals erreichen kann muss unterbunden werden. Es freut mich natürlich auch die weiteren Teile von dir kennen zu lernen, ich spüre wie die Leben dieser großen Persönlichkeiten in dir vereint sind Kishiro Kaikazi." Mit seinem letzten Satz sollte wohl klar sein, dass er darüber bescheid wusste wie das Rinnegan funktionierte. Allein das er Zugriff auf das vollständige Wissen des Kyuubi no Yoko hatte machte ihn zu einem gefährlichen Gegner, wenn man für den Moment seine allgemeine Stärke einmal aus klammern würde. "Kishiro, der Kyuubi wie du ihn sicherlich nennst ist nicht nur mein Bijuu, er ist wie ich bereits erklärte viel mehr als das. Ich habe Zugang zu seinem Wissen, also weis ich auch sehr viel über deine Kräfte bescheid oder über allgemein viele Mächte die sich in dieser Welt befinden. Hast du aktuell ein Ziel bei dem du meine Unterstützung benötigst? Tia Yuuki und Naomi Kyori erwarten mich unweit von hier in einer verborgenen Stadt genannt Travincal, dort befindet sich ein Zugang zur Unterwelt, der Heimat solcher Geschöpfe wie es die neun Bijuu sind. Begleite mich dorthin. Wenn du das Zeichen Akatsukis wahren möchtest so müssen wir uns auch entsprechend kleiden, denn ein Versteckspiel ist sichtlich fehl am Platz in diesen Tagen. Wir müssen schnell zu schlagen." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko betrachtete sich den ehemaligen Anbu Captain Yasuo nun etwas genauer. "Yasuo sagst du war sein Name? Er besitzt dämonisches Chakra in sich und das nicht gerade wenig. Unser Bündniss Kishiro wird Dinge ins Rollen bringen die nicht aufzuhalten sind. Ich schlage vor, dass wir von Travincal aus dann schnellst möglich mit gesammelter Stärke nach Kiri-Gakure zurückkehren. Jedoch weis ich nicht in welchem gesundheitlichen Zustand sich Tia befindet, dies hat absolute Priorität für mich persönlich." Ja mehr als zwei Monate war der Uzumaki bereits unterwegs gewesen, auf der Suche nach dem Akatsuki Leader, wie sich der Zustand seiner Königin verändert hatte wusste der Kyuubi Jinchuuriki nicht. Er hoffte nur das Naomi und sie zusammen arbeiten konnten. Es wäre fatal wenn die Beiden sich gegenseitig bekämpfen würden. "Gibbt es außer dir noch Mitglieder oder Verbündete von Akatsuki, ich weis das die Großreiche nach Euch auf der Suche waren nach den Vorfällen in Suna-Gakure. Auf den Hikari der für das explosive Feuerwerk am Ende verantwortlich war bin ich ebenfalls getroffen vor einiger Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen das solch mächtige Shinobi so einfach verschwinden. Die Shichibukai, die sich selbst als die Elite der Nuke Nin ansehen, jagen wie du vieleicht bereits in Erfahrung bringen konntest andere Nuke Nin im Auftrag der Großreiche. Offenbar haben Kazuyas Aktivitäten dazu geführt das die Großreiche eine solche Organisation für notwendig hielten. Wahrscheinlich auf dem Gedankengang basierend das wir uns gegenseitig vernichten. Doch kann der Schein auch durchaus trügen und ich bin ziemlich sicher nach einem Gespräch mit Amaya Uchiha, einer Shichibukai die meinen Bruder Niwatori Sakebi, dir besser bekannt als Yonbi Jinchuuriki im schlepptau hatte , dass diese Organisation nur nach eigenem Interesse handelt und sich bald als weitere Fraktion in diesem Spiel offenbaren wird. So wie ich die Uchiha kennen lernen durfte sehen sie sich selbst als Ritter der Gerechtigkeit die Andere zur Rechenschaft ziehen obwohl sie vermutlich das eigentliche Übel sind." Minato wollte Kishiro schnellstmöglich auf den neusten Wissensstand bringen, jedenfalls soweit was er mit bekommen hatte. "Konoha leckt vermutlich noch seine Wunden die ich ihnen nach einer kurzen "Meinungsverschiedenheit" zugefügt habe. Jedoch war ebenfalls ein Mitglied der Uchiha, ein Vertreter Konohas in Kiri-Gakure , er war ohne das Wissen der Mizukagin im Dorf und versuchte meine sagen wir Verhandlungen zu stören. Sein Name ist Uchiha Hadara. Er ist ein mächtiger Uchiha, er könnte Kazuya gleich kommen wenn er seinen Idealismus mal beiseite werfen würde und seiner eigentlichen Bestimmung folgen könnte. Wir haben demnach zahlreiche Feinde, ich schlage daher vor die Verbündeten um uns zu sammeln und dann zur nächsten Phase des Planes übergehen. Ich weis nicht viel wie ihr es in Akatsuki handhabt, wie ihr untereinander kommuniziert oder was von den Überbleibseln der Organisation noch übrig ist, aber das wirst du mir sicherlich alles erklären können." Der Uzumaki hatte nun ersteinmal genug gesagt, er würde auf eine Antwort des Akatsuki Leaders warten. Viel gallt es zu bereden, sie mussten jedoch schnell und effektiv handeln. Der Uzumaki würde sich bereits in Bewegung setzen sobald der Kaikazi geantwortet hatte, ihr Ziel war klar. Die Festung des Wahnsinns so konnte man sie nennen , Travincal!

TBC: Travincal

Minato und Kishiro (falls dieser das tbc nicht annuliert)

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Kishiro » So 16. Dez 2012, 12:09

Minato hatte nach Kishiros Vorstellung seiner Person bzw. seiner anderen "Personen" klar gemacht, dass er verstanden hatte, was Kishiro andeutete. Da er das Wissen des Neunschwänzigen hatte, wusste er anscheinend viel - mehr als er selbst? Der Neunschwänzige war auf jeden Fall älter als Kishiro, er kannte das Rinnegan entsprechend schon. Inwieweit, das wusste Kishiro nicht, vielleicht würden sich Möglichkeiten ergeben, Dinge in Erfahrung zu bringen. Doch ohne viel federlesen kam Minato auch auf den Punkt, dass er es relativ eilig hatte. Knapp und bündig fragte er, ob Kishiro etwaige Ziele hätte, sein eigenes wäre das erreichen des Ortes, den er selbst Travincal nannte. Dort war anscheinend eine Art Tor, ein Eingang oder ein Portal zur Unterwelt, welches er aufsuchen wollte. Tia und Naomi - seine Verbündeten - schienen dort auf ihn zu warten. Kishiro nickte nur. Ich zielte darauf ab, in näherer Zukunft mein altes Heim, meinen Geburtsort aufzusuchen, um mich ein wenig zurückzuziehen. Ich hielt es für sinnvoll mich, der ich ja schließlich alleine da stand, nicht nach einer direkten Offensive durch Akatsuki zu zeigen und Gefahr zu laufen Mächte und Kräfte auf mich zu ziehen, die mich zu stark beanspruchen. Du wirst feststellen, oder du weißt es vielleicht schon, dass ich Stratege bin. Sofern dir der vor einigen Monaten, ich weiß nicht genau wie lange es jetzt her ist, bekannt gewordene Tod der Organisation Akatsuki bekannt ist, so kann ich bescheiden sagen, dass dieser Meisterstreich eine Idee meiner Person war, und ihre Durchführung doch zumindest bis zum Erscheinen in Sunagakure einigen Erfolg hatte. Du siehst, ich bin Stratege. Da es jedoch keinen weiteren Grund gibt für mich, sich zurückzuziehen, folge ich dir, in die Unterwelt, nur sei dir gewiss, dass ich Angriffe auf meine Person nicht dulde. Wer mich angreift, der muss mit den Konsequenzen rechnen. Bevor sie jedoch aufbrachen, wollte Minato noch wissen, ob es weitere Mitglieder der Organisation gäbe, die man informieren oder aufsuchen müsse. Außerdem klärte er ihn über die Organisation Shichibukai auf. Ein Virus, den die Dörfer in ihre Feinde setzten wollen, und jetzt schlägt die Krankheit auf ihren Verursacher mit zurück. dachte Kishiro nur, als er Minatos Erklärung hörte. Ich weiß nicht, ob noch jemand auf meiner Seite steht. Der einzige, der es noch tun könnte ist Hikari Hei, ich habe allerdings bisher nichts von ihm gehört, und wenn er sich nicht selbstständig bei mir meldet, so werde ich ihn als Verräter behandeln. Wir kommunizieren fuhr er fort Über ein Fuuin-Jutsu, das in unsere Ringe gesiegelt ist. Darüber können wir über jede Distanz miteinander reden. Er wusste nicht, was Minato noch wissen wollte oder brauchte. Details zum Gentoshin no Jutsu z.B. konnte er ihm später sagen, schließlich wirkte Minato doch recht gehetzt. Er wollte ihn nun nicht mit unnötigen Details aufhalten, die es auch später noch zu erzählen möglich war. Darum sprach er nun darauf an: Da es scheinbar von größter Dringlichkeit ist, lass uns zum diesem Ort der Unterwelt aufbrechen. Während er das sprach war Yasuo aufgestanden und holte die Kiste mit den übrigen Ringen und Mänteln. Dass du ein Dämon bist, war mir ja bereits bekannt, Akuryo, aber dass du aus Minatos Sicht, der sich mit Dämonen auskennt, so stark bist, war mir bisher noch nicht klar.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Kisuke » So 16. Feb 2014, 13:21

CF: Kusagakure- Hauptstadt

Als Sato über die riesige Grasebene von Kusa ging,ja ging auch er musste sich einmal von der ständigen lauferei etwas erholen, konnte er die ruhe genießen die hier herrschte. Das einzige was man hören konnte war der Wind der durch die Grashalme der Ebene zischte. Er hatte gute Neuigkeiten für die Hokagin im Gepäck und war froh dass er nicht umsonst hierher gekommen war. "Ich hoffe die junge Dame bezahlt wenigstens einigermaßen gut. Ich hätte das vielleicht vor der Mission mit ihr aushandeln sollen" schnaufte der Puppenspieler wärend er sich weiter in Richtung des nächsten Kleinreiches begab. Es war noch ein weiter Weg bis dorthin aber ihm wurde ja auch keine Zeit vorgesetzt in der er die Reise abschließe sollte. Schritt für Schritt legte er die Strecke zurück "Schon etwas komisch das hier nicht ein einziger anderer Shinobi meinen Weg gekreuzt hat. Weder auf dem Hinweg noch auf dem Rückweg. Aber ich will mich ja garnicht beschweren so komme ich wenigstens schnell vorran." Sato verstand noch nie warum er sich auf andere Leute einlassen sollte seit sein Bruder gestorben war. Andere würden ihn ja eh nur ausbremsen, so sah es der Puppenspieler jedenfalls. "Wäre ich mit diesem anderen Sunanin gereist hätte ich bestimmt die doppelte Zeit benötigt um soweit zu kommen" der Reisende hatte wohl wieder genug Luft geschnappt denn kurz nach diesen letzten Gedanken erhöhte er wieder sein Tempo und lief wieder weiter. Diese Grasebene zog sich wie ein Kaugummi und wollte einfach nicht enden. In der Ferne konnte Sato soetwas wie einen Wald ausmachen nur würde es noch einige Zeit dauern bis er endlich ankommen würde. "Ich sollte mich demnächst auch wieder an mein Training setzen. Sonst fange ich noch langsam an einzurosten. Puh soviel zu tuen wenn ich wieder zurück in Konoha bin. Ich muss meine Puppen mal wieder von Grundauf überholen, meine Werkstatt in der Wohnung ausbauen und meinem allgemeinen Training wieder nachgehen." Vorerst musste er aber erstmal weiterreisen um den Auftrag der Kagin zu erledigen. Zwar würde das Angebot des Daimou von Kusagakure helfen doch musste der Reisende selber die Kleinreiche bereisen. Als nächstes würde ihn sein Weg wohl nach Tsuchi no Kuni führen um dort weitere Geschäfte abzuwickeln

TBC: Tsuchi no Kuni
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Yashamaru » Mi 3. Mai 2017, 20:02

CF: Wasserfall viewtopic.php?p=271287#p271287

Erfolgreich konnte Yashamaru die anderen Beiden in Richtung Yuki schicken damit sie die Leute dort aufklären konnten das etwas nicht stimmte. Yashamaru selbst hatte eigentlich den Plan gefasst nach Konoha zu gehen um seine Oininkollegen zu holen aber die Stimme der Schöpfergötter legten seine Pläne ein wenig um. "Wenn wieder so ein Mist auf uns zukommt werde ich wohl besser meinen alten Plan verfolgen und nach Sunagakure gehen um mich dort vor zu bereiten. Falls dieses Turnier Ken und Shiro auswählen sollte dann kommen sie vermutlich so oder so frei." Soweit logisch ausser sie würden immernoch im Koma gehalten auch wenn sie eigentlich kämpfen müssen. Dieses Turnier war insgesamt aber eine gute Ablenkung und niemand würde sich jetzt um einen entlaufenden Hakuma kümmern. "Ich werde den besten Zeitpunkt abpassen und versuchen das System zu reparieren. Niemand sollte so mächtig sein wie einige der Leute die niemand unter Kontrolle hat, wer garantiert denn das sie immer nur gut handeln oder nicht nachher aus einer Laune heraus ganze Landstriche einreißen." Yashamaru hatte also den Weg in den Süden eingeschlagen um das Windreich schnellstmöglich zu erreichen. Es würde sicher noch einige Tage dauern bis er dort war aber dies sollte erstmal das kleinste Problem sein. "Sobald ich dort ankomme muss ich die Leute dort davon überzeugen dass etwas geändert werden muss wenn der Frieden bewahrt werden soll oder besser gesagt muss erstmal richtiger Frieden hergestellt werden." Für den Eisteufel gab es dorthin nur einen Weg, Leute mussten sterben für das höhere Wohl. Es durfte keiner mehr einfach so über Kräfte herrschen ohne fürchten zu müssen dass sich jemand gegen sie auflehnen kann. Dies war der neue Weg von Yashamarus Gerechtigkeit.

TBC: Kommt noch
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Ken Kaneki » So 28. Mai 2017, 14:52

~An new home?~


CF: Ziffer Projekt


Noch im ANBU HQ:

Ein Traum schien endlich wahr zu werden! Hier durch ihren neuen "Arbeitgeber" waren sie nicht länger gezwungen "Ketten" zu tragen, sie hatten Niemanden mehr über sich der sie mit abartig nervigen Vorschriften zu kleistern würde. Sie durften frei tun und lassen was sie wollten und bekamen dafür sogar noch Geld? Ja die Gegenargumente waren ziemlich schwach zu diesem unheimlich guten Angebot. Immerhin konnten sie von jedem Penner verraten werden, also konnte man die Situation ja auch selbst wenn soweit ausnutzen das man dennoch was davon hatte. Shiro erkannte dies offensichtlich und somit war der Pakt mit dem Teufel im Anzug beschlossene Sache. Viel besser war dann noch das die Sache mit dem Whrilpool ernst genommen wurde. Ken grinste teuflisch. "Am besten direkt im Wohnzimmer! Wie diese stinkreichen Pinkel es auch haben, mit Tierfellen drum herum ...mit nem Kamin im Raum auf diesem total kitschig glänzenden Holzboden! AHAHAAHAHA" Ken wollte bewusst übertriebene Vorderungen stellen um den Akuto zu testen, doch dieser gab sich offensichtlich unbeeindruckt und zeigte ihnen das Geld absolut keine Rolle spielen würde. Shiro forderte unterdessen einen Führer aus den Räumlichkeiten der ANBU herraus , dass sie ihre erste Mission beginnen konnten. Ein entsprechendes Funkgerät auf dem die Frequenz ihres neuen Captains eingestellt war erhielten sie ebenfalls. Damit konnten sie bei Fragen den Akuto kontaktieren und auch nunja....das Putzkommando bestellen falls nötig. Yuu übertrug einem seiner ANBU die wichtige Aufgabe sie aus dem ANBU HQ und schließlich aus dem Dorf zu führen, denn man musste gestehen weder Ken noch Shiro waren jemals in Konoha gewesen. Also wussten sie auch nicht in welcher Richtung vom HQ aus sich das Dorftor befand. Doch zum Glück hatten sie ja Hilfe. "Hey kannst echt als Reiseführer anfangen Kumpel. Wenn die Sache mit den ANBUs in die Hose geht." Meinte der Kaneki zu seinem neuen Kollegen als dieser sie wie gewünscht am Dorftor abgeliefert hatte. Die Information das Shiro und Ken nun offiziell zur ANBU Einheit gehörten hatte sich bis hierher sogar schon herum gesprochen. Die Torwachen würden sie daher ohne ein Kommentar vorbei marschieren lassen. Von dort aus würden sich die Beiden wohl auf den Weg machen. Ihr Ziel war ihr alter Kollege der Pirat und diesen aufzuspüren wäre nun wohl wirklich keine große Herausforderung. So ein rießiger Kerl....mit einem Bein war schon auffallend. Ken würde direkt die erste üble Spelunke in der Nähe anpeilen um dort nach Informationen zum Verbleib des Eismannes zu suchen. Natürlich wäre ihnen diese Infos zu verweigern höchst unklug, aber der Akuto würde schon etwaige Schäden an Leib, Seele, Hab und Gut berichtigen...immerhin hatten sie nun so ne super Karte aus Plastik die das alles konnte!



Grasebene:

Ohne wirklich große Anstrengungen konnten sie den Hamuka schlussendlich aufspüren. Immerhin waren Shiro und Ken genauso Oinin wie er , sie kannten einander , die jeweilgen Vorlieben während man untergetaucht war. Das Oinin Protokoll bei sowas war wirklich ne coole Sache, außer wenn man ebenfalls von Oinin gejagdt wurde dann ist das Ding wohl ziemilch scheiße. Der Kaneki wollte den Moment der Ruhe nutzen um nocheinmal mit seiner Kollegin zu sprechen. "Emmmmm wegen der Sache auf dem Schlachtfeld. Ich muss aber nun keine Angst haben das du mich im Schlaf meuchelst!?" Meinte er mit dem nötigen Witz in der Stimme. Schließlich hatte er sie überall begrabbelt zumindest so fern es seine Erinnerungen zuliesen und da wollte er diese Sache ersteinmal abklären. Er hatte nämlich keine Lust mit einem Kagune Strang im Körper Morgens aufzuwachen! "Und wir sollten diese Karte hart ausnutzen solange wir können! Ich mein ich komm mir vor als hätte der Kerl uns gekauft und dann will ich auch den Preis für uns in die Höhe treiben ich mein......" Ken breitete seine Arme aus und würde sich einmal um die eigene Achse drehen. "Sieh mich an! Da muss er ordentlich was hin blättern und ....." Ein bösartiges Lächeln lag ihm wenig später auf den Lippen. "Für dich ist auch noch viel mehr drinn und solange wir keine Ketten haben und ich nicht für den Spast tanzen muss oder so ist alles gut!" Ken kramte in seiner Ausrüstung herum und zog ein Kunai heraus. "Akuto Corp. unsere Waffen kamen auch zu großen Teilen von ihm und weißt du noch die eine Mission wo wir in dieser Stripbar waren, die gehört dem Kerl auch! Wehe der will uns zum tanzen überreden!" Ken überlegte kurz. "Ich kann nicht tanzen...." Kommentierte er seine Aussage als ihm diese Tatsache aufgefallen war. Aber woher sollte er das auch können? Sie hatten nur gelernt ihr Missionsziel zu erreichen und ihre Gegner meist sehr schmerzlich in Stücke zu zerreißen. Da blieb keine Zeit einen Tanzkurs zu besuchen und da ein Tanz wohl nicht zum Standard Repertoire einer gefährlichen Killermaschine gehörte war es wohl nicht weiter verwunderlich das sie in diesem Bereich nicht ausgebildet worden waren.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Shiro » So 28. Mai 2017, 23:28

CF: Ziffer Projekt

Sie schienen wirklich all das zu bekommen, was sie wollten. Geld spielte keine Rolle und Shiro hatte das Gefühl, dass der Captain tatsächlich dachte, er könnte sie kaufen. Doch sie spielte mit und ließ ihn in diesem Glauben. Er gab ihnen ein Kärtchen, welches ihnen alle Pforten öffnen würde. Auch stellte er noch mehr Fragen, bezüglich ihres neuen Heimes. Ich will ein Apartment. Mit zwei großen Schlafzimmer, einem großen Wohnzimmer, mit Whirlpool mitten drin. Das Apartment soll eine Terrasse haben und man soll von dort aus über das komplette Dorf sehen können! kurz dachte Shiro nach. Ich will, dass das Apartment direkt über den Köpfen der Kagen ist! entschied sie, ehe der Gedanke wieder verworfen wurde: Nein, halt. Die werden bei euch ja regelmäßig zerstört. Blöde Idee. Dann will ich aber, dass sich die Terrasse und damit der Ausblick auf selber Höhe befindet! Sodass man alles sieht! Und auf der Terrasse will ich einen richtigen Pool zum schwimmen haben! Und es soll überdachbar sein, sodass das Ganze auch im Schatten liegen kann. Du siehst vermutlich selbst, warum. sagte sie und stellte ebenso bewusst wie Ken es tat, hohe Ansprüche. Sie war gespannt, ob der Captain diese tatsächlich erfüllen würde. Doch Geld schien ja keine Rolle zu spielen. Ebenso spielte sie auf ihren Albinismus an. Ein Anbu brauchte sie aus dem Quartier hinaus und eskortierte sie sogar bis zum Dorftor. Es schien sich bereits herum gesprochen zu haben, dass sie nun keine "Gefangenen" mehr waren, sondern mit zum Team gehörten. Keiner versuchte sie aufzuhalten.

Es war nicht schwer, die Fährte des Piraten aufzunehmen. Schon bald waren sie in einer Grasebene angelangt, doch Ken hatte Fragen auf dem Herzen. Shiro grinste. Kleiner, du kennst mich. sagte sie, erst bevormundend, ehe sie Ken ein Stückchen näher kam, ihn noch mehr angrinste und eine Hand auf seinen Kopf legte. Da kannst du dir bei mir nie sicher sein. sie lachte kurz auf, während sie sich wieder von ihm entfernte. Ken jedoch wechselte das Thema. Natürlich werden wir diese Karte nutzen. Sie wird uns sämtliche Pforten öffnen. Wir sind nun quasi sowas wie die Könige der Welt. Nein, anders.... Uns GEHÖRT die ganze Welt! Ahahahah! rief sie aus und spreizte die Arme. Ehe sie wieder zu Ken blickte und ihre Hände über ihren Körper gleiten ließ, durch ihren hautengen Anzug kam dies natürlich noch mehr zur Geltung. Und glaubst du wirklich, dass dieser Typ so eine Perfektion wie ich es bin, einfach so bekommt, oder gar kaufen kann? Der wird schon sehen, dass er da ein Verlustgeschäft gemacht hat. Der denkt auch, er wäre ganz schlau und hätte uns in der Hand und könnte uns kaufen. Was machen wir eigentlich, wenn er uns unsere top Bude nicht genau so hinbaut, wie wir sie haben wollen? fragte die Albino. Ken jedoch kam darauf zu sprechen, dass vieles, was sie bisher gesehen hatten, von dem Mann bezahlt und organisiert wurde. Aber auch schien er angst zu haben, dass der Captain sie zum tanzen überreden würde, woraufhin er auf einen anderen Fakt zu sprechen kam. Quatsch! Wir können ganz toll tanzen, dass muss man einfach fühlen! Im Fahrstuhl hab' ich doch auch ganz toll getanzt, weißt du noch? Außerdem.... Shiro deutete auf die Plastikkarte. Wir könnten mit dem Ding auch einen Tanzkurs belegen. Was meinst du, wie blöd der Penner guckt, wenn er die Rechnung sieht. Das wärs mir wert! meinte die Albino und lachte erneut laut auf.
Doch dann erblickte sie in der Ferne einen riesigen Mann. Sofort erkannte sie, wer es war. Da hinten ist unser Pirat. Direkt umbringen, oder erst noch ein kleines Gespräch halten? Er wusste, dass wir von Konoha festgehalten wurden, schien es aber nicht für nötig zu halten, uns da raus zu holen. Zeigt nur noch mehr, dass man niemandem trauen kann. Es sind alles dumme Wichser. Auf niemanden kann man sich verlassen. Alle sind einfach nur scheiße... . grummelte Shiro und überließ Ken den ersten Schachzug. Der Pirat bewegte sich von ihnen weg, sodass sie ihn von hinten sahen.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Yashamaru » Di 30. Mai 2017, 20:49

Gerade als sich der Hakuma etwas sicherer fühlte was seine mögliche Verfolgung anging sollte ihm bewiesen werden dass er grundlegend falsch lag, er wurde verfolgt. Immer wieder überprüfte er die Umgebung nach Chakraquellen und seit einigen Minuten befanden sich mehrere hinter ihm. Noch bewegte er sich vorwärts und ließ sich nicht viel anmerken. "Da waren die im Dorf ja scheinbar schneller als gedacht, sogar für einen Anbu hätte es nicht so einfach sein dürfen mich hier zu finden. Vor allem weil ich nicht in einer geraden Linie gelaufen bin sondern einen Umweg um diesen Wasserfall gemacht habe." Der Hakuma seufzte, musste er hier schon beginnen weitere Menschenleben zu nehmen? Vielleicht hatte er ja auch Glück und es waren gar keine Shinobi die hinter ihm her waren. "Es hilft ja alles nichts...." Der Hakuma stieß sich vom Boden ab und sprang so rückwärts weiter um einen kurzen Blick auf seine Verfolger zu erhaschen, diese machten wohl auch keine Anstalten um ihre Bewegungen zu verheimlichen. "Warte das kann doch nicht sein." schoss es ihm durch den Kopf, es sah auch bei der noch größeren Entfernung aus als würde er von seinen ehemaligen Kollegen verfolgt werden. Der große Mann wollte eigentlich nach seiner kurzen Überprüfung einfach weiter laufen aber das sollte nun alles ändern, er blieb nach seinem Sprung stehen und wartete bis die Beiden etwas näher kommen würden bis er sie genau erkennen würde. "Was zum Teufel treibt ihr denn hier? Die Kagin meinte doch ihr seid zu gefährlich als dass man euch vorerst frei rumlaufen lassen könnte, angeblich solltet ihr sogar in einem Koma liegen weil irgendwas schief gelaufen ist." Der Hakuma hockte sich hin und sah die Beiden nacheinander an, musterte sie kurz. "Und jetzt wollt ihr mir erzählen dass die euch einfach gehen lassen haben nachdem die Kagin versuchte mich zu erpressen? Ich hätte nur nach euch sehen dürfen wenn ich mich ihrer Sache angeschlossen hätte und diese Sache kommt mir ehrlich gesagt nicht so nobel vor wenn ich mir ansehe was dort im Hintergrund läuft." Das es in Konoha Probleme gab zeigte allein schon das auftreten von Takashi an der Residenz als Yasha dabei war, nun sollte er aber erst einmal warten was als nächstes passieren sollte.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Ken Kaneki » So 4. Jun 2017, 00:04

~Freedom~

Sie waren auf der Spur ihres ehemaligen Kollegens und auf dem Weg kam das Thema mit den Luxusgütern erneut auf die nun Teil ihres neuen Lebens werden sollten. Shiro und Ken hatten extreme Ansprüche gestellt und es blieb spannend ob der ANBU Captain diese wirklich erfüllen konnte. Ken grinste während seine Kollegin ihren Körper gekonnt zur Schau stellte. "Niemand sagt das es einfach ist......Aber ich stimme zu, wir werden unsere Freiheit niemals wieder her geben. Keine Ketten mehr, keine Zwänge." Kam es von ihm und als er diesen Satz formuliert hatte schossen ihm Bilder durch den Verstand. Ähnliche Worte hatten er und die Albino Dame schon auf dem Schlachtfeld ..noch während des Kampfes gesprochen. Verdammt was sollte dieser faule Zauber in seinem Kopf blos!? Shiro erinnerte ihren Kollegen kurz darauf das sie sehr wohl ansprechende Tanzfertigkeiten ihr eigen nennen konnten und Ken nahm daraufhin eine seltsame Haltung ein. Er wusste nicht wie man sich richtig hinstellte um mit dem tanzen anzufangen, doch so wie er gerade da stand , stellte er es sich zumindest vor. "Vielleicht können wir es wirklich. Auf dem Schlachtfeld haben wir auch getanzt oder?" Ja, Ken erinnerte sich deutlich daran das sie sich wie wild im Kreis gedreht hatten und ihre Kagune Stänge dabei wie scharfe Klingen durch die Körper um sie herum gestoßen wurden. Ein wundervolles Farbenspiel was ein mollig warmes Gefühl dem Weißhaarigen in seiner Magengegend bescherte . Ken grinste und nahm seine rechte Hand hoch. Daumen und Zeigefinger formten einen Kreis gemeinsam und er hielt sich diesen über sein rechtes Auge. "Seht mich an! Ich bin ein feiner Pinkel!" Während er dies sagte versuchte er absolut erhaben hin und her zu laufen. "Das machen wir und wir holen uns verdammt treure Klamotten und zeigen allen wie wichtig und toll wir sind! AHAHAHAHAHAH erst eingesperrt und nun das , Zeit es sich so richtig gut gehen zu lassen." Doch das Gespräch wurde an dieser Stelle unterbrochen als Shiro den Piraten unweit vor ihnen erkennen konnte. Das bedeutete wohl frisch ans Werk, immerhin hatten sie einen Job zu erledigen. Gerade in diesem Moment rauschte der Funkempfänger den sie von Yuu erhalten hatten und dieser meldete sich auch sogleich am anderen Ende. Offensichtlich hatte der Hakuma ne miese Aktion hinter sich die der ANBU Captain garnicht mal so cool fand. "Wir kümmern uns schon drumm." Meinte der Kaneki nur knapp und blickte dann direkt zur Albino Dame. "Hmmmm der Captain will ihn tot sehen. Aber gerade weil er das will quatschen wir erstmal mit ihm. Wir treffen nurnoch unsere eigenen Entscheidungen. Und ne nicht alle sind scheiße....." Ken bewegte sich an dem Mädchen vorbei und im Vorbeigehen trat einer seiner Kagune Auswüchse heraus und berührte die Weißhaarige an der Schulter. "Wir sind es nicht." Meinte er grinsend und dann ging er direkt auf den Piraten zu. "Schief gelaufen ist nur eines, dass dieses bepisste Kiri-Gakure uns auf dem Schlachtfeld in den Rücken gefallen ist. Nur weil wir ein wenig unseren Spaß hatten." Kam es direkt von ihm als Antwort auf die erste Aussage des Hakumas. "Was hast du in Konoha getrieben? Der Captain ist stinksauer. Aber eigentlich egal, könnt ihr zwei großen Jungs ja sicher unter euch klären." Der Kaneki grinste. "Es ist mir scheißegal was die Penner in Konoha vor haben. Mir ist es auch egal ob ich einen Krüppel in Stücke zerfetzen soll, ein Dörfchen nieder brennen soll oder einen Penner von seiner Parkbank werfen und zusammen treten soll. Diese Welt ist absolut abgefuckt, abgefuckter wie ich und ich werde dieser Welt jeden Funken den wir ertragen mussten zurück zahlen, tausendfach." Der Blick des Kanekis hatte sich verfinstert. "Konoha lässt uns tun und lassen was wir wollen. Wir haben also quasi die Einheit gewechselt. So aber nun genug der Höflichkeiten, ich will später noch mich gemühtlich in meinen Whirlpool setzen und ich hab keine Lust auf nen späten Feierabend." Ken knackte einmal mit seinem Genick. "Hattest du Infos darüber was Kiri mit uns vor hat? Warst du involviert.....eier nicht lange rum und antworte dann können wir hier fertig werden." Ken wollte diese eine Antwort haben ehe er für sich eine Entscheidung treffen würde. Er konnte natürlich nicht für Shiro sprechen und wusste daher auch nicht ob sie vielleicht noch etwas mehr wissen wollte.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Shiro » Mo 12. Jun 2017, 13:58

Das neu errungene Geld stieg den beiden Kaguneträgern deutlich zu Kopf. Doch merkten sie dies nicht. Es interessierte sie auch nicht. Viel eher schmiedeten sie Pläne, was sie alles tun wurden und natürlich herrschte noch immer Misstrauen ganz oben in ihrer Gefühlebene mit. Sie vertrauten dem Captain und ganz Konoha nicht. Aber momentan war dieses Dorf gut genug für sie und ihre Bedürfnisse, daher würden sie die Aufträge ausführen, denn dafür wurden sie schließlich auch ausreichend und ansprechend entlohnt. Mehr noch, eigentlich bekamen sie genau das, was sie sich immer gewünscht hatten. Ken scherzte und äffte einen feinen Pinkel nach. Shiro kicherte daraufhin los und bewegte sich anmutig von links nach rechts mit ihrer Hüfte, während sie ihre Hände auf eben diese gestemmt hatte und mit ihrer rechten Hand ihr Haar leicht in die Luft warf. Und ich eine edle Dame, schaut mich an! scherzte sie. Doch sollte der Spaß schon bald ein jehes Ende nehmen, als sie den zwei Meter Piraten in der Ferne ausmachen konnten. Prompt erhielten sie auch eine Funknachricht von dem Captain, der deutlich erzürnt war. Ken antwortete ihm direkt. Shiro grinste und ergriff das Wort, nachdem er die Funkfrequenz wieder geschlossen hatte. Unser erster Auftrag und doch so viele Möglichkeiten. Wir haben so viel Kohle nun durch den Typen. Wir könnten alles tun. Aber... wir stehen zu unserem Wort, im Gegensatz zu so vielen andern. sagte sie und warf damit indirekt die Überlegung in dem Raum, Konoha und den Captain zu hintergehen. Der Pirat hatte sie natürlich auch entdeckt. Als Oinin war dies wohl auch nicht sonderlich schwer, schließlich hatten Ken und Shiro sich keine Mühe gemacht, getarnt zu bleiben. Der Hakuma eröffnete das Gespräch und hockte sie hin. Shiro erkannte die Verwunderung in seinen Worten, jedoch konnte sie auf Grund ihrer mangelnden Empathie nicht auf seinen Gemütszustand tippen. Ken antwortete dem Mann direkt. Er sagte auch ohne Umschweifen was Sache war. Doch Shiro grinste nur. Kche. kam es über aus ihrem Mund. Du wusstest, dass Konoha uns im Koma hat und bist lieber abgehauen, als dich dem Dorf anzuschließen und uns zu helfen? Typisch. Entweder du warst froh, dass wir endlich weg sind, wie all die anderen Wichser in Kiri... oder du warst zu dumm, zumindest so zu tun, als würdest du dich dem Kackhaufen anschließen. Aber wenn sie dir die selben Angeboten im Anschluss gemacht hätten wie uns nun... dann hast du dich definitiv für die falsche Seite entschieden. kam es von der Albino und sie lachte kurz spottend auf. Aber Ken hat schon recht. Ich hab' kein bock, meine Zeit zu verschwenden. Schließlich wartet noch'n Tanzkurs auf uns. Also antworte und dann können wir schneller in unser neues Reich. ... Ich hoffe der Typ hat das Ding schon aus'm Boden gestanzt. überlegte sie kurz und hoffte dies wirklich für den Captain, ansonsten könnte es ungemütlich für ihn werden.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Yashamaru » Di 20. Jun 2017, 18:12

Die zwei Experimente hatten den Hakuma also eingeholt, sie machten auch keine Anstalten sich im Verborgenen zu nähern. Ken hatte sogar einen seiner Auswüchse heraus ragen. Yashamaru war sichtlich verwirrt gerade die Beiden hier zu treffen aber es sollte wohl so sein, sie waren immerhin wieder frei aber die Frage war warum. Wurden sie auf irgend eine Weise erpresst wie er zuvor oder waren sie einfach wach geworden und haben sich aus dem Dorf freigekämpft? Die Antwort darauf folgte dann von Ken selbst, sie arbeiteten nun für Konoha weil ihnen versprochen wurde dass sie machen konnten was sie wollten. Eine Sache die den Beiden wirklich wichtig war auch wenn niemand die Zwei genauer kannte wusste man wohl dass sie es hassten unter direkter Kontrolle zu stehen. "Ob ich wusste was Kirigakure mit euch vor hatte? Ihr seid damals einfach auf der Bildfläche aufgetaucht und wart Teil der Einheit. Ich bin selbst nur ein einfacher Bauer in diesem Schachspiel woher sollte ich da wissen was die obere Etage mit uns plant? Vielleicht hätte unser alter Captain Izanagi euch das alles sagen können aber er wurde ja auch beseitigt." Vielleicht fing dort dieses ganze Spiel schon an und Intrigen wurden geschmiedet, Yashamaru wusste es beim besten Willen nicht. Auf Shiros Worte hin seufzte der große Kerl nur. "Meinst du also es wäre besser gewesen wenn ich mich von Leuten kontrollieren lasse die ich nicht richtig Einschätzen kann und das obwohl ich eine Ausbildung genossen habe die es mir ermöglichen sollte? Einfach mitspielen und mir mit ansehen was euer neuer Captain dort unten in seinem Gewerbe anstellt?" Immer noch hockte der Eismann vor den Beiden er war müde, müde davon sich überall die gleichen Lügen anzuhören. "Ich habe mich keiner Seite angeschlossen, ihr beide habt es ja nicht so mit Gefühlen und euch scheint es offensichtlich egal zu sein wen ihr tötet aber ich kann es nicht mehr. Es tut mir wirklich Leid aber wenn ihr versucht mich aufzuhalten werde ich mich verteidigen, so wie es aussieht seid ihr ja nun im anderen Team." Noch während er Sprach würde die Luft um Yashamaru eiskalt werden. Nicht nur das er legte seine Hand auf den Boden und innerhalb eines Wimpernschlages würde die gesamte Gegend in einem Umkreis von 30 Metern einfrieren. Er hatte nicht vor die Beiden zu töten, sie würden es durch ihre Fähigkeiten schon schaffen zu überleben aber damit würde er genug Zeit haben um von hier zu verschwinden.



Chakra insgesamt 6x Sehr Hoch
Chakra Nach Post 3x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel

Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Shīrudo ("Eisversteck: Eis Schild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 5, Aisu akuma
Beschreibung: Beim "Aisu Shīrudo" lässt der Hakuma dauerhaft Hyoutonchakra ausströmen, hierbei legt sich ein dünner Film aus Chakra um den Körper des Anwenders. Dies bringt zwei Effekte mit sich, zum einen sinkt die Temperatur um den Hakuma drastisch (0 Grad Umgebung/-20 Grad Schild selbst) und zum zweiten erleidet jemand der den Hakuma berührt und somit das Schild anfasst mittlere Erfrierungen. Das heißt auch wenn er geschlagen wird erleidet der Angreifer Schäden. Der Eisfilm hält bis zu 3 Post und muss nochmals mit einem mittleren Chakraverbrauch versorgt werden wenn man das Jutsu aufrecht erhalten will.

Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Eiji ("Eisversteck: Eis Ära")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch-Extrem Hoch
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 10, Aisu akuma
Beschreibung: Das "Hyouton: Aisu Eiji" ist mit Abstand die gefährlichste Technik die Yashamaru entwickelt hat. Mit dem Ausruf "Aisu Eiji" friert auf einen Schlag die Umgebung um den Hakuma herum ein. Je nachdem wieviel Chakra aufgebracht wird ändern sich die Fähigkeiten der Technik.
Variante 1 (Hoch):
Bei dieser Variante berührt Yashamaru einen Teil des Gegners wie zum Beispiel einen Arm oder ein Bein und friert diesen einzelnen Bereich ein. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 8 ausbreitet. Erst mit einer Stärke von 7 kann sich der Betroffene selbst aus dem Eis befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, dem Opfer werden schwere Erfrierungen zugefügt.
Variante 2 (Sehr Hoch):
Bei dieser Variante berührt Yashamaru den Gegner und verwandelt ihn in wenigen Sekunden in eine Eisstatue. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 10 ausbreitet. Hier können allerdings maximal Dinge von der Größe eines Erwachsenen eingefroren werden. Erst mit einer Stärke von 8 kann sich der Betroffene eigenständig befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, dem Opfer werden schwere Erfrierungen zugefügt.
Variante 3 (Extrem Hoch):
Bei dieser Variante friert der Anwender einfach die Umgebung um sich herum in einem Durchmesser von 30 Metern ein und alles was auf dem Boden steht wird mit eingefroren. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 10 ausbreitet. Sogar riesige Kuchiyosen können mit dieser Variante komplett eingefroren werden. Erst mit einer Stärke von 10 kann sich der Betroffene eigenständig befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, den Opfern werden schwere Erfrierungen zugefügt.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Ken Kaneki » Di 20. Jun 2017, 22:57

~The world is shit...~

Sie hatten also ihren ehemaligen Kollegen den Piraten ausfindig machen können. Die Suche war garnicht mal so einfach, doch waren die Menschen hier im Hi no Kuni alle so hilfsbereit, zumindest wenn man damit drohte sie aufzuessen. Sowohl Shiro als auch Ken wollten die Sache mit Yashamaru schnell über die Bühne bringen, immerhin wartete ein neues Leben und vorallem ein Whirlpool auf sie ! Ken konnte nur für den Piraten hoffen das er seine Situation richtig einschätzen würde und ehrlich mit ihnen war. Nicht das es eine Unterschied am Ende machen würde, aber immerhin konnte man sich so sicher sein das er nicht ein völliges Sackgesicht war. Ken legte den Kopf schief als er die ersten Worte des Eismanns hörte. "Lass dir Eier wachsen mann! Hast du die Dame nicht gehört? Wer sich kontrollieren lässt ist einfach nur ein schwächlicher Pisser......wir schwimmen mit solange wir einen Vorteil dadurch haben und nicht länger." Der Kaneki bewegte seinen Kopf dabei knackte sein Genick ein wenig. Er fand das Geräusch irgendwie witzig also wiederholte er diese Bewegung noch ein paar Mal. "Es interessiert mich einen Scheiß was der dort unten macht. Hat auch Alle einen scheiß interessiert was ein Mizukage direkt in Kiri bewilligt hat.....ganz im Gegenteil jede Menge feine Pinkel haben die Scheiße die Shiro und mir passiert ist sogar finanziert." Ken seufzte als er der Bewegung des Piraten folgte. Seine Ausbildung, sein Training war hier sehr nützlich und da er die Fähigkeiten des Eismannes schon genauer bewundern durfte war es sinnvoll ein wenig Distanz sich zu sichern. Die restlichen Kagune Stränge des Kanekis würden aus seinem Körper heraus schießen und mit einem kurzen Satz würde er sich in die Luft bewegen. Einer seiner Auswüchse würde dabei Shiro schnappen und sie mit hoch ziehen, da sie ihr Kagune nicht aktivh atte und so von dem Eismann doch überrascht werden könnte. Seine letzten Worte klangen im übrigen so als wenn er nun wirklich kämpfen würde. "Ja wir sind in einem Team.....Team Shiro und Ken." Meinte er oben in der Luft. Sein Geschwindigkeitsvorteil war zu nichte wenn er dort frei in der Luft hing.....außer natürlich die fleischlichen Auswüchse die er von hier auch so schnell bewegen konnte wie auf der guten Mutter Erde. Zwei der Kagune Stränge würden direkt auf den Piraten zu schießen und ihn ein wenig unsanft pieksen....Also mitten durch seine Schultern. So war Wegrennen ersteinmal keine Option. "Wir haben dich nicht sofort abgestochen weil du mal ein Kollege warst und ich persönlich find dich eigentlich ganz cool. Jetzt erzähl ich dir mal was, diese Welt ist scheiße und sie wird immer scheiße sein. Es interessiert Niemanden wirklich ob du nun hier verreckst oder nicht. Selbst Freunde, oder Jene für die du nun wegen deiner Moralnummer den Kopf hin halten willst weinen dir keine Träne nach. Nein die sitzen Alle morgen wieder pünktlich zu ihrem 9 Uhr Tee auf der Veranda. Das einzige was zählt ist eine wirkliche Familie und zwar die die sich nicht zu fein dafür ist das zutun was getan werden muss...mit dir durch jede beschissene Scheiße kriecht und falls man selbst spinnt einem auch die Lichter ausknipst." Ken würde seine Auswüchse wieder aus dem Körper des Hakuma ziehen. Es ging dann wohl in Richtung Eisfläche, eine rutschige Angelegenheit. "Also ich will mit Shiro nun dem Captain richtig schön auf der Geldbörse liegen und Spaß haben ..empfehle ich dir auch, vergiss die Nummer mit irgendwelche Unschuldigen zu beschützen oder sowas. Das bringt dir nichts außer das du abgestochen wirst." Wie würde die Albino Dame reagieren und vorallem wie würde sie sich nach allem was gesagt wurde entscheiden, was mit dem Hakuma passieren sollte. Natürlich könnten sie lügen und den Piraten laufen lassen ....aber das wäre schlecht für ihre immernoch perfekte Missionsabschlussquote.





Chakrahaushalt: Bereichne ich im nächsten , weil pro Post. Bisher nur Verbrauch für 1 Strang vom Vorpost.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Shiro » Mi 21. Jun 2017, 23:44

Chakrahaushalt: 5x sehr hoch / 6x sehr hoch

Die Albino beschlich das ungute Gefühl, dass sie eine Sprache sprach, die sonst keiner verstand. War dem so? War dies der Grund, für all die Missverständnisse, für all die Lügen, immer und immer wieder? Nein! Ken hatte sie verstanden und gab dem Eismann direkt eine Antwort auf sein Gebrabbel. Er schien nicht verstanden zu haben, dass Shiro lediglich erwartet hätte das er zumindest so TAT als würde er das Angebot annehmen. Infiltration und so, aber das schien für den Oinin wohl ein Fremdwort. Seine Müdigkeit und Lustlosigkeit bemerkte Shiro nicht, sie war nach wie vor blind für so etwas. Die Kälte die sich jedoch plötzlich ausbreitete, bemerkte sie durchaus, ohne Ken wäre sie allerdings wohl oder übel gefroren gewesen, wie ein Eis am Stiel. Oder eine Shiro am Stiel? Der Kaneki packte sie und beförderte sie beide in die Luft und schneller als Shiro gucken konnte, wurde die Umgebung unter ihren Füßen in eine Eislandschaft verwandelt. Du scheinst echt mega auf Eis zu stehen, Konoha hat bestimmt auch ein Eiscafé! kam es von ihr, jedoch leicht verärgert darüber, dass der Hakuma sie einfrieren oder zumindest festfrieren wollte. Shiro ließ sich jedoch nicht länger bitten und erschuf ebenfalls zwei ihrer Kagunestränge, allerdings stemmten sich ihre auf den Boden, während Ken mit seinen auf den Hakuma zustieß und sie sich in die Schultern des Mannes bohren würde. Die Albino spürte die Kälte sofort an ihren Auswüchsen, während sie sich selbst und Ken sicher wieder zu Boden brachte. Als ihre fast nackten Füße das Eis jedoch betraten, sprang sie unheimlich elegant von links nach rechts. Ah, scheiße is' das kalt. Da kriegt man ja Gefrierbrand. Willst'e uns umbringen oder was?! fluchte sie, während Ken dem Mann eine Standpauke hielt. Shiro lernte während dessen das Rutschen auf dem Eis und rutschte plötzlich einige Meter von den beiden Jungs weg. Huuuuuiiiiii! hörte man sie in der Ferne nur rufen, während Shiro also einige Meter weit weg war, würde Ken wohl gerade dem Hakuma sagen, dass er auf Unschuldige scheißen sollte. Plötzlich hörte man erneut das zarte Stimmchen der Albino. Huuuuuuiiiiiiiiuiuiuiiiiii! und sie rutschte erneut auf die beiden Oinin zurück. Dort angekommen grinste sie die beiden an. Ey, wenn du das hier überlebst solltest du so'n Laden aufmachen, wo man auf deinem Eis rumrutschen kann. witzelte sie und es konnte einen durchaus das Gefühl beschleichen, dass es für sie alles nur ein Spiel war. Auch auf Missionen war sie selten anders gewesen. Sie besaß keine Empathie und somit konnte sie das Töten aus reiner Freude oder aus reinem Nutzen tun, ohne sich davon negativ behaften zu lassen. Plötzlich bohrten sich ihre Kagunestränge jedoch ruckartig in den eisigen Boden. Ein klirren des Eises würde wohl zu vernehmen sein. Die Mimik des Mädchens wandelte sich schlagartig und sie wurde toternst. Nun aber zurück zum Geschäftlichen. Ich hab' kein bock, mir meine Missionsabschlussrate versauen zu lassen, genau so wenig, wie überhaupt eine Mission zu verkacken. Also überlasse ich es dir, ob du deinen Kopf selbst nach Konoha bringen willst, oder ob wir dies tun sollen. kam es von ihr und es war klar was sie meinte: Entweder er käme freiwillig mit oder sie würde ihn umbringen.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Yashamaru » Sa 1. Jul 2017, 15:29

Nach ein paar weisen Worten beider Seiten startete auch schon der Kampf den Yashamaru zugegebenermaßen selbst anfing, er war es leid und wollte die Sache schnell hinter sich bringen. Gut der Kampf ging auch schnell vorbei da Ken einfach auswich und seine Kollegin mit sich zog, diese nutzte das erschaffene Eis dann einfach als Schlittschuhbahn nachdem sie den dreh raus hatte und Ken durchbohrte während dessen den Körper des Piraten. Durch seinen aktiven Eisschild sollte der Kaguneträger allerdings trotzdem einen unangenehmen Schmerz an seinen Auswüchsen spüren falls diese soetwas wie Nerven hatten. Während der Hakuma ziemlich Kampfunfähig war und mit seinen Schmerzen in den Schultern zu kämpfen hatte lauschte er den Worten der Beiden. "Ich verstehe, wenn ihr eure gute Missionsquote nicht versauen wollt dann bringt mich zu eurem Captain. Soll er mich selbst erledigen..." Sollte Ken seine Auswüchse inzwischen wieder heraus gezogen haben würde der Hakuma mit Schmerzverzerrtem Gesicht aufstehen, so wie es aussah hatte der Kaneki seine Arme nicht ganz lahm gelegt sondern nur für den Moment verhindert dass er weiter kämpfen konnte. "Wie sieht euer Plan aus? Wir gehen zurück und wenn ich bis dahin nicht verblutet bin kann euer Captain mich ausquetschen?" Immer diese Worte "euer Captain", Yashamaru wollte dass sie genau wussten dass sie immer noch nicht ganz frei waren. Sie hätten die Chance nutzen können um zu verschwinden, sie könnten so oder so tun was sie wollten aber trotzdem nahmen sie den Weg in dem sie noch eine Person hatten der über ihnen stand auch wenn sie behaupteten dass sie ihn nur ausnutzten. Die Kinder konnten scheinbar nicht anders als immer wieder in alte Muster zu verfallen und brauchten diese Person die über ihnen stand ob sie nun in Kirigakure oder Konoha waren. Durch Kens Kenntnisse und Ausbildung bluteten die Wunden an den Schultern tatsächlich nicht so stark, Yashamaru könnte es also wirklich zurück zum Dorf schaffen und dort würde sich zeigen aus welchem Holz der Captain geschnitzt war. Seine Drecksarbeit könnte er auch zur Abwechlung mal selbst erledigen und vielleicht würde das Ganze ja noch eine Überraschung für ihn bereit halten. Der Eismann hatte nicht mehr viel zu verlieren und das war sein Vorteil.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Ken Kaneki » Di 11. Jul 2017, 21:45

~Mimimimimi~

Der Angriff des Kaneki würde sorgte für ein unangenehmes ziehen in der Schulter des Eismannes, der sich wohl wirklich lieber wie Shiro schon sagte einem anderen Berufswelt damals hätte zuwenden sollten als Oinin zu werden. Wie praktisch er als Bereitsteller für professionelle Eisrutschbahnen wäre stellte die Albino Dame anmutig zur Schau als sie ellegant erst an den beiden männlichen Ex Oinin vorbei rutschte und dann wieder auf sie zu kam. Ken grinste bei dem Anblick und es fiel ihm schwer sich auf das "ernste Gespräch" mit seinem Ex Kollegen zu konzentrieren weshalb er Shiro ersteinmal die Führung der "Verhandlungen" überlassen würde. Er selbst stellte sich unweigerlich vor wie viel Spaß sie zusammen auf so einer Eistuschbahn doch haben könnten! Das Ganze war wirklich genial! Der Weißhaarige wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als seine Kollegin mit ihrem Kagune dafür sorgte das der Boden unter ihren Füßen auf brach. "Hey die schöne Rutschbahn!" Beschwerte sich Ken gespielt empört und kam dann näher an den Eismann heran. Mit seiner Hand machte er plötzlich eine "Plappernde" Geste und fing an zu reden. "Mimimimimim das Leben ist so unfair zu mir , jetzt muss ich zurück zum bösen Captain der mich ganz sicher umbringt blaaaaaaa LANGEWEILIG! Pass mal auf Pirat-sama. Du bist genauso kein Oinin mehr wie wir, Kiri ist tot. Dem einzigen den du noch treu ergeben sein musst, dass bist du selbst." Ken legte seinen Kopf schief. "Du hast irgendwas in Konoha angestellt warum er sauer auf dich ist, aber auf der anderen Seite er hat uns noch nicht bezahlt und ich will erst sehen ob er sein Wort hält wegen unseren speziellen Anforderungen höhö. Solange ist dies hier keine offizielle Mission und so lange soll er sich ficken gehen wenn er will, genau wie du. Also verpiss dich von hier! Deine Ausbildung sollte dir doch sagen wie du dich zum nächsten Arzt schleppst ohne zu verrecken, oder haben sie in der Pussy Version der Oinin Ausbildung dieses Thema übersprungen? Ansonsten mach doch einfach Eis drüber! Dann ist es fast wie neu!" Ken hatte seine Entscheidung getroffen, er würde sich nämlich nicht den gesamten Rückweg dieses dumme Gelaber und rum gewine anhören. Wie würde die Albino Dame das Ganze sehen? Yuu hatte bisher wirklich noch nichts für sie getan außer groß gelabert. Gut sie durften hier frei herum laufen, aber diese Freiheit hätten sie sich auch blutig erkämpfen können. Demnach war er eigentlich nun am Zug Ihnen ersteinmal etwas Gutes zutun bevor er von ihrer wundervollen 100%igen Missionsquote etwas abbekommen durfte! "Es sei denn du willst ihn fressen?" Fragte er seine Kollegin plötzlich unschuldig und würde auf ihre Antwort warten. Der Weißhaarige würde daraufhin einfach seine Schuhe ausziehen und ebenfalls ein wenig auf dem Eis hin und her rutschen. An seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen das es ihm Spaß machte ...unheimlichen Spaß. "Fast so als wir auf den Fleischresten herum gerutscht sind." Kam es plötzlich von ihm aus dem Kontext gerissen und völlig monoton. Ein Erinnerungen die sich aufgrund der Ähnlichkeit seiner Bewegung zu damals gerade in seinem Kopf befand. Wie weit konnte sich Shiro an diese Sache erinnern? Die Ganze Sache bereitete ihm immernoch unheimliche Kopfschmerzen, lag bestimmt an vergammelten Fleisch von diesen kack Viechern was sie da gefuttert hatten das es ihm so übel ging wenn er nur daran zurück dachte. Je nachdem wenn nun alles geklärt wäre , dann könnten sie zurück nach Konoha aufbrechen. Es sei denn Shiro wollte den Piraten hier und jetzt ausschalten, dann musste es halt sein.

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