Stille Grasebene [Umgebung]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Shiro » Di 11. Jul 2017, 22:53

Shiro hatte dem Eismann ihre Optionen genannt und dieser entschied sich dafür, selbst seinen Schädel nach Konoha zu tragen doch scheinbar hatte Ken da auch nochmal ein Wörtchen mitzureden. Er hatte eine ganz andere Ansicht vom ganzen und die Albino sah ihn argwöhnisch an. Biste jetz' völlig behindert? fragte sie ihn ernsthaft, als Ken dem Piraten die Möglichkeit ließ, dass dieser laufen könnte, da sie eh noch keine Bezahlung oder dergleichen von dem Anbu Captain erhalten hätten. Doch dann tappste sie ungeduldig mit dem Fuß aufs Eis, während der Kaneki sie fragte, ob sie ihn nicht vielleicht fressen wollte. Nää, kein bock. Andrerseits haste vielleicht recht... hmmm.... sie dachte angestrengt nach, ehe sie Yashamaru plötzlich angrinste. Ich habs! Wir machen das Ganze etwas lustiger! Du rennst weg, wir schauen ob unser neuer Pisser sich an alle Abmachungen hält und dann nehmen wir unseren Auftrag erneut auf! Also: Versteck dich gut, ansonsten bist du doch noch tot. kam es euphorisch von ihr und sie klatschte erfreut in die Hände. Ein kleines Fangspiel ist sicherlich lustig. Und wir können gleich den Captain testen. Ausnutzen lassen wir unser Können schließlich nicht. Ich mein wer sind wir? Irgendwelche bekloppten Spinner die Gedankenlos jeden Befehl ausführen?! kam es von ihr und sie schüttelte nur den Kopf. Nee, nee. beantwortete sie sich selbst die Frage. Ken hatte unterdessen seine Schuhe ausgezogen und testete ebenfalls die Eisbahn und schien deutlich Spaß daran zu haben. Er brachte auch einen Vergleich der auch in Shiro ein paar Erinnerungen wach rief. Die Albino lachte. Jaa, so schön glitschig! Ganz schlapprig! kam es amüsiert von ihr. Komm Ken, wir gehen jetzt mal unser neues Heim bewundern. Wenn das noch nicht steht, ist der Typ eh dran. Pff, ich lass mich ja schließlich nicht verarschen! kam es von Shiro und sie würde sich wieder auf den Weg nach Konoha machen. Sie hob zum Abschied noch die Hand zum verwundeten Piraten. Tschüüühüüüß! Und versteck dich gut, dass wir dich nicht finden. Und verreck bitte nicht vorher, das würde ja den ganzen Spaß nehmen. Aber was rede ich... wir finden dich sowieso, egal wo du dich verkrichst. Deine Aussehen wird dich wohl immer verraten. kam es noch amüsiert von ihr zum Abschied und dies wären wohl die letzten Worte, die sie an den Piraten richten würde.

TBC: Konoha (wird nachgetragen)

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 30. Jun 2020, 18:05

CF: Wanderpfad im Wald

Noch im Wald:
Während Liliruca aß, sprachen sie über einige Dinge, über Ishgard und die Göttliche an sich, wobei Lili da keinen unterschied machte. Entweder man war nett oder nicht, das hat ja nichts mit stärke zu tun und die stärke der Göttlichen konnte sie nur schwer einschätzen, aber darum ging es ja hier nun nicht, wobei Arialka etwas ansprach und Lili den Kopf schüttelte. „Nein, sie wusste auch nichts von Aria und ehrlich gesagt, macht es mir schon etwas Angst, dass sie nicht hier ist.“ meinte sie dann und ließ dabei ihre Ohren hängen. Für sie war ihre Alpha nicht nur die Alpha des Rudels, sie war auch ihre große Schwester und wenn man die kleine Lykanthropin fragen würde, würde sie das auch so sagen. Lili würde für Aria definitiv sterben und daraus machte sie kein wirkliche Geheimnis. Arialka jedoch sprach weiter, sie lenkte damit Lili von ihren Gedanken ab und sie nickte aufgeregt. Ein Bett war für sie wirklich etwas besonderes und allgemein konnte sich Liliruca über kleine Dinge extrem freuen, das wirkte zwar kindisch, aber auch ehrlich. „Betten sind etwas schönes.“ meinte sie noch dazu und aß weiter und sah wie Arialka mit dem kopf nickte und etwas dazu fragte. „Hmmmm, Lykanthropen essen in der Regel recht häufig, wobei es auch darauf ankommt, ob wir unsere Fähigkeiten nutzen oder nicht. Wenn z.b. Geralt ein Werwolf wird, verbraucht er mehr Energie und wird wohl kurz darauf etwas essen müssen, dass ist bei mir nicht anders. Wobei er als Alpha und ich als Beta uns noch länger unter Kontrolle haben trotz hunger, andere unserer Art könnte vielleicht etwas schlimmes tun. Das ist mir früher auch passiert.“ meinte sie und wurde bei den letzten Worten recht leiße, da sie dabei auch Leute verletzte, die sie nicht verletzen wollte. Kurz darauf war Lili fertig, satt und super zufrieden gerade und nun ging es auf Beeren suche und den geruch von etwas Süßem kannte ja die Lykanthropin und fand recht schnell einen Strau micht Beeren, nur was es für welche waren, keine Ahnung, das wusste sie echt nicht. „Johannesbeeren?“ dann auf einmal stopfte sich Arialka welche in den Mund „Nicht, nach...“ sie wollte das wort vergiftet aussprechen doch Arialka bestätigte sofort, dass es diese Johannesbeeren waren und gab Lili welche, die erst mit der Nase daran roch und anschließend darauf herum kaute. „Manche davon sind etwas sauer.“ meinte sie dann, doch schlecht schmecken tat es nun nicht. „Aber es ist gut. Zu Fuß und Norden, liegt dort.“ meinte Lili und zeigte in eine Richtung, dies war zwar eine andere Welt, aber Lili hat schnell heraus gefunden wie sie sich einigermaßen zurecht findet und während Arialka sich satt aß grinste die Lykanthropin. „Dann lass uns los legen.“ meinte sie und sie machen sie auf den Fußweg nach Ishgard.

Auf dem Weg:
Das ungewöhnliche Duo war schon einige Zeit unterwegs, wobei sich Liliruca aufgeregt immer wieder um sah, schließlich kannte sie die Welt hier noch nicht völlig und war auch nicht überall. Sie roch hier mal an einem Baum oder schaute hinterher, wenn ein Tier mal über den Weg huschte, als sie sich immer mehr aus Hi no Kuni entfernten und in Kusa no Kuni ein traffen. „Ich find eure Welt wirklich interessat Arialka. Soviel Natur und doch habt ihr so Zeug, dass ihr Technik nennt.“ meinte sie und grinste dabei recht zufrieden. „Ihr habt soviel vieles neues. Glaubst du, die Menschen hier können solche Wesen wie uns akzeptieren? Ich mein, irgendwie kann ich verstehen, wenn man vor uns Angst hat, schließlich könnten wir auch mal außer Kontrolle geraten. Daher wundert es mich auch, dass du und Megumi keine Angst vor mir oder Geralt hattet.“ meinte sie und wollte nen kleinen Smalltalk anfangen. „Ahh und eure Black Bull, spielt da jeder ein Instrument, auch Megumi?“ fragte sie sich gerade, wobei Megumi an dem Schlagzeug, wäre schon eine eher lustiger Anblick.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Babareno Arialka » So 5. Jul 2020, 00:19

Noch im Wald:

Es war schade zu hören, dass die Göttliche nichts von Aria wusste. „Das ist schade, aber vielleicht finden wir sie ja in Yuki no Kuni.“ Es war zumindest ihre Hoffnung, da sie glaubte, dass Liliruca Aria vermisste. Unser DJ konnte es ihr nachfühlen, denn auch sie vermisste ihre Freunde sehr. Danach erklärte die Braunhaarige noch einige Dinge über die Lykanthropen. Und je mehr sie über sie erfuhr, desto sicherer wurde sie in dem Entschluss ein solches Geschenk nicht anzunehmen. Was vor allem daran lag, dass man nicht mehr schlafen konnte. Na gut, es konnte nervig sein, doch sie war es schon gewohnt und es war in Ordnung so. Danach aßen sie noch Johannisbeeren. Arialka schaute gespannt und wartete die Reaktion ab. Schließlich strahlte sie. „Glaub mir als Kuchen schmecken sie am Besten.“ Nachdem sie davon gegessen hatten, würde es weiter nach Norden gehen. Die Reise konnte sicherlich lustig werden.

Auf dem Weg:

Sie waren nun schon einige Zeit unterwegs und Arialka musste nur einmal eine Schlafpause machen. Liliruca schien ihren Spaß zu haben und sich sehr für die Natur zu interessieren. Danach konnte es weiter gehen und je mehr sie sich Richtung Norden begaben, desto mehr lichtete sich der Wald und machte weiten Graslandschaften Platz. „Ich glaube, wir sind in Kusa no Kuni.“, stellte die Brillenträgerin fest. Bei den Worten von der Braunhaarigen musste unser Dj herzlich lachen, ehe sie nachdachte. „Dann gibt es in deiner Welt also keine Technik?“ Das war spannend, denn sie konnte sich das nur schwer vorstellen. Doch stellte Liliruca noch eine ganz andere Frage. „Ich weiß es nicht, vielleicht? Diskriminierung gibt es überall, auch bei uns. Und ich hatte keine Angst vor dir, weil du nett bist. Ich traue Geralt immer noch noch nicht und habe auch Angst um Megumi. Ich hoffe, dass ich sie und meine Freunde bald wieder sehe. Ich denke aber, dass die Menschen euch akzeptieren, wenn man sich ruhig und vorsichtig nähert. Also am Besten nicht als Werwolf. Was auch hilfreich ist, wenn man freundlich und hilfsbereit ist. Denn damit kann man sich Vertrauen erkämpfen. Das ist echt eine komplizierte Sache.“ Das war wirklich nicht einfach, doch hoffte sie, dass sie Liliruca damit weiter helfen konnte. Kurz daruf strahlte sie jedoch. „Nein, das nicht. Wir waren alle im gleichen Waisenhaus und haben uns dort kennen gelernt. Wir sind zwar sehr verschieden, aber ich glaube, das macht uns auch einzigartig. Wie ist denn die Musik in deiner Welt eigentlich?“, fragte sie nach, denn neugierig war sie ebenfalls.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 8. Jul 2020, 22:28

Das Duo machte sich auf eine lange Reise und dabei fiehl Lili auf, dass sie schon einige Zeit in dieser Welt verweilte und auch einige Leute kennen lernen durfte, es war nie irgendwie langweilig und ständig gab es neue und wirklich interessante Dinge zu sehen, über technische Dinge, bis hin zu den Fähigkeiten, die die Menschen hier anscheinend entwicklen konnten. Ganz anders, als damals in Nirn. Während dieser Reise musste Arialka logischerweise öfter schlafen und Lili wachte in der Nacht über das oranghaarige Mädchen und sah immer in den Himmel hinauf, wobei ihre Ohren hell wach waren und die Umgebung förmlich abhörten. Jedoch merkte sie eins, es war wie mit den anderen, mit Megumi, Oneira oder Arialka, je länger sie mit jemanden zusammen unterwegs war, desto mehr schien sie sich auf die Person auch zu konzentrieren, vor allem aber auch wenn diese nett war, sie irgendwie gern zu haben. Meinte Geralt das damit, dass Lilirucas Art ausgenutzt werden könnte? Wobei, Lili glaubte trotzdem an ihren Kenntnis und sie glaubte auch nicht, dass jemand irgendwie versucht hat sie aus zu nutzen, sicherlich hätten ihre Instinkte Alarm geschlagen oder nicht? Es waren schon einpaar wohl wirre Fragen die durch ihren Kopf gingen, vor allem weil Geralt einige Dinge sagte, die Aria nie erwähnte, aber vielleicht auch zum Schutz der kleinen Lykanthropin wer wuste das schon. Nunja, aber irgendwann würde auch Arialka wieder wach werden und sie sich weiter auf den Weg Richtung Ishgard machen, wobei sie sich wieder in ein Gespräch vertiefte. „Nunja, es soll in Nirn wohl so Gegenden gegeben haben, aber mein Rudel lebte sehr abgeschieden. Aria wollte einem Konflikt mit den Menschen und den Vampiren aus dem Weg gehen. Aber das bedeute ja auch nicht schlechtes. Auch wenn ich manche eurer Geräte echt toll finde.“ meinte sie und wedelt mit dem Schweif aufgeregt hin und her. Lili war halt neugierig, das konnte sie auch irgendwie nicht verstecken. Lili hörte auch Arialka zu, als sie über die Lykanthropen sprach und seufzte dann etwas. „Bisher ging es gut, jedere hat es akzeptieren können, aber es waren auch einzelne Personen mit dennen ich sprach. Eine Horder Menschen hingegen kann ziemlich dumm sein, denn sie kennen mich nicht und wenn sie wissen wozu wir fähig sind, dann werden sie eher Angst bekommen. Vorurteile wie du sagst gibt es über alle, aber uns sofort vor eine Masse zu auten währe wohl keine gute Idee. Und mit Geralt, ich kann ihn schwer einschätzen, aber ich hab noch nie einen anderen Alpha als Aria getroffen. Sie kann zwar auch sehr böse werden wenn man misst baut, aber sonst ist sie nett. Geralt kenn ich zu wenig, aber irgendwie kann ich mir einen anderen Alpha nur schwer vorstellen.“ seufzte Lili dabei, schließlich war das ganze für sie eine nun eher harte Prüfung. Doch Lili war auch recht schnell wieder auf dem Damm und hörte das über Arialka und ihren Freunden. „Also seid ihr so etwas wie eine Familie. Familie ist immer wichtig.“ meinte Lili und grinste dabei. „Musik, wir hatten Musik, aber nicht so etwas wie diese Schlagzeug. Eher etwas leiser.“ kicherte sie und sah beim laufen an Arialka hoch. „Ich versteh es eigentlich immer noch nicht, wieso du mir hilfst Arialka, ich geb dir ja dafür nichts und du reist mit mir so weit.“ meinte Lili und grinste. „Wenn du mal Hilfe brauchst, kannst du immer zu mir kommen. Ich vergess so etwas nie.“ meinte sie dann und rieb sich etwas am Hinterkopf.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 11. Jul 2020, 21:05

Unser genialer DJ war zusammen mit Liliruca im schönen Kusa no Kuni unterwegs und ja, die Landschaft war schön, wenn man weite Grasebenen mochte. So schick sie auch waren, so fühlte sich die Orangehaarige nicht ganz wohl. Denn sollte sie hier einschlafen dann war es kein sicherer Ort, unabhängig davon ob man mit einem Lykanthropen zusammen war oder nicht. Dennoch war es schön, dass man miteinander reisen konnte. Außerdem konnte man so viel über den jeweils anderen erfahren, weswegen DJ Ali Baba der Braunhaarigen aufmerksam zuhörte. Langsam nickte sie. “Das ist sicher nicht anders hier, aber welche Geräte findest du denn toll?”, fragte sie sofort nach, immerhin war sie technisch versiert und konnte dazu sicherlich viel erzählen. Sofern es nicht etwas war, was auch sie noch nie gesehen hatte. Dann sprachen sie noch über die Menschen und das war in der Tat ein komplexes Thema. Die Orangehaarige kaute an einer ihrer Haarsträhnen. “Naja, wie du sagtest, Menschen können dumm sein. Und es ist noch so beeindruckender, wenn man dann eine große Tat vollbringt, gerade wenn man ausgeschlossen wird.” Fieberhaft überlegte sie, bis ihr schließlich ein Licht aufging. “Der Hokage Uzumaki Naruto hatte genau wie Winry ein Monster in sich und wurde auch ausgegrenzt. Doch an sagt, dass er nie aufgegeben hat und er dank seiner Freunde immer weiter machen konnte. Einmal wurde das Dorf angegriffen und er hatte es am Ende gerettet. Da sahen die Leute, dass er mehr als nur ein Monster war. Er war ein Held und am Ende wurde er Kage, unser Oberhaupt. Ich möchte damit nicht sagen, dass es leicht ist, sondern, dass man nicht aufgeben soll. Wenn du einen traum hast, dann verfolge ihn und vielleicht schafft man es.” Unser DJ klang dabei sehr positiv und hoffte, dass sich der Optimismus auch auf Liliruca übertrug. “Und Geralt kenn ich genauso wenig wie du und hoffe, dass es Megumi gut geht. Ich kann s mir auch schwer ohne meine Freunde vorstellen. Ich weiß nicht wo sie sind, doch habe ich die Hoffnung, dass es ihnen gut geht.” Apropos, es war schön mit jemanden über ihre Familie zu sprechen, das war toll. Dann wurde das Thema nochmal ernster. “Ist es nicht offensichtlich?”, fragte sie und man konnte ihre Empörung raushören. “Ich mache das, weil wir Freunde sind und Freunde helfen einander.” Sie sagte es in einem Ton, der keinen Widerstand zuließ. Das war nämlich ganz wichtig. “Doch um nochmal auf die Musik zu kommen, was habt ihr denn stattdessen?”, fragte sie interessiert und lachte dabei fröhlich, während sie weiter gingen.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 14. Jul 2020, 23:08

Sie waren schon ein etwas ungleiches Duo gerade, aber Liliruca hatte momentan keine Bedenken über Kusa no Kuni, wohl auch weil ihre Instinkte und auch ihre anderen Sinn eher ruhig waren und sie niemand Fremdes irgendwie wahr nahm, vor dem man sich in acht nehmen sollte, daher konnten die beiden Frauen ungestört reden und Lili nickte dann und dachte nach. „Dieses Ding, sie nannten es Kamera, irgendwie war es erst erschreckend, aber dann auch irgendwie lustig. Es machte Blitze ohne Donner und dann hatten sie ein Bild von Aria.“ meinte sie dann, wobei letzteres eher auf die seltsamen Fähigkeiten von Oneira zurück zu führen waren. Was wohl aus der Frau geworden ist? Lili hat sie ja damals am Hafen verloren, als sie zusammen auf diese Vogelwesen gestoßen sind, dass sich Daikini nannte. Lili schaute etwas umher und sah, wie Arialka an ihren Haaren kaute, als sie auf ein etwas komplexeres Thema kamen. Leider aber wusste Lili, dass eine Horde Menschen dumm agieren konnte, schließlich wollte ihr eigenes Dorf damals sie töten, als sie sich in einen Lykanthropen verwandelt hat. Doch Arialka sprach über einen Uzumaki Naruto, ein völlig neuer Name für die kleine Braunhaarige und über Winry und dass sie beide ein monster in sich trugen. Lili schweif wedelte etwas. „Also war dieser Naruto so stark wie Winry? Wegen eines Monster in sich? Irgendwie klingt das schon merkwürdig. Und auch wenn am Schluss alle ihn akzeptierten, wird es trotzdem noch welche unter ihnen gegeben haben, die Angst vor ihm hatten.“ seufzte Lili dann. „Ich hab es ja in meinem Dorf gesehen, kaum war ich kein Mensch mehr, stand nur noch meine Mutter hinter mir. Sie haben mich versucht zu fangen und zu töten, solange ich meine Fähigkeiten nicht unter Kontrolle habe. Es freut mich aber, dass hier soviele Menschen nicht so denken.“ meinte sie dann und lächelte etwas, schließlich wurde Liliruka hier bisher noch nicht von irgend jemanden gejagt, der ihren Kopf haben wollte. „Ich denke schon, dass es Megumi gut geht. Hätte Geralt sie oder eher uns töten wollen, hätte er es in Konoha getan. Schließlich ist er ein Alpha und ich nur ein Beta. Er hat kein interesse daran sinnlos Blut zu vergießen. Dass denke ich schon, vor allem weil er ja auch weiß, dass ich dann niemals seinem Rudel beitretten würde. Schließlich mag ich euch ja.“ meinte dann Lili und hörte dann die ernsten Worte von Arialka, welche kurz darauf recht empört wirkte und Lili kurz die Ohren absinken ließ, bevor sie sich wieder aufstellten. Freunde? Irgendwie wirkte das komisch auf Liliruca, aber auch macht das irgendwie ihre Hundeseele glücklich, denn ihr Schweif wedelte recht wild. „Freunde wirklich.“ meinte sie dann und würde Arialka dann auch fast anspringen. Gerade ging es etwas mit Liliruca durch, die kurz darauf wieder versuchte ihre Fassung zu finden. „Ähm.“ meinte sie und blieb kurz still, man das war gerade peinlich oder nicht? Wobei sie sich auch darüber gefreut hatte wie Megumi zu ihr war oder Oneira damals. Kaum ist jemand länger an Lilis Seite wird sie auch irgendwie zutraulicher, sollte der Charakter Liliruca liegen. Doch bevor die peinliche Stille weiter ging, unterbracht Arialka diese mit einer Frage. „Hmm, also in manchen nächten haben wir im Rudel gesungen oder den Mond angeheult, wobei ich darin als Hund nicht so gut bin wie die Wölfe.“ scherzte dann Lili und rieb sich am Hinterkopf.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 18. Jul 2020, 21:01

Es machte Spaß zu hören, was Liliruca bereits erlebt hatte. Eine Kamera war spannend, das glaubte sie der Lykanthropin sofort, aber eine Sache wunderte sie dann doch. „Dann hat jemand schon ein Foto von Aria geschossen? Warum hast du dass denn nicht gleich gesagt? Dann könnte man das Foto nehmen und es Anderen zeigen. Dann könnten wir sie schneller finden.“ Es wäre dann um einiges einfacher, dann wüsste sogar sie, nach wen sie suchten. Denn bisher war Aria nur ein Name. „Wie sieht Aria eigentlich aus?“, fragte sie deswegen nach. Eine Beschreibung wäre sicherlich praktisch zum suchen. Jedoch wandten sie sich ernsteren Themen zu. Zum Beispiel Akzeptanz. Sie brachte das Beispiel von Naruto, doch merkte sie, dass die Braunhaarige eher die dunkle Seite der Medaille anschaute. „Vielleicht, doch auf der anderen Seite sind es grade solche Dinge, die oft wunderlich wirken. Außerdem glaube ich, dass man es sich verdienen kann. Wenn dich von hundert Menschen einer akzeptiert, dann ist es schon mal einfacher, als wenn du ganz allein da stehst. Und wie gesagt, Menschen fürchten das Unbekannte. Ich meine, welche Vorurteile gibt es denn euch gegenüber?“ In der Tat eine wichtige Frage, denn Menschen griffen nicht einfach so an. Wenn Werwölfe für sie Monster waren, dann versuchten sie sich zu verteidigen. Sie sprachen noch über Geralt und auch wenn ihr die Worte Mut machten, so gab es auch Dinge, welche sie bezweifelte. „Naja, aber er hatte es ja auch Megumi und ihr angeboten einer zu werden. Er will ja auch ein Rudel haben. Und ich habe Angst, wenn sie ja sagt und einer wird. Ich kann ihr dann nicht mehr helfen. Denn je länger ich über das Angebot nachdenke, desto mehr sehe ich für mich Nachteile. Ich bin vielleicht nicht so stark wie Geralt oder so schnell, aber ich weiß nicht... es fühlt sich an wie Verrat. Die Black Bulls sind doch schon eine Gruppe. Und ich weiß auch nicht, wie Geralt reagiert, wenn ich einfach nein sage. Denn das werde ich. Und wenn es ihnen nicht passt, werde ich mein eigenes Leben leben. Versuchen meine Ausbildung fertig zu machen. Und dann weitersehen.“ Es mochte hart klingen, aber so war ihre Meinung. Natürlich merkte man, dass es für die Orangehaarige kein einfaches Thema war. Wer würde denn schon freiwillig seinen Rücken von ihren Freunden abwenden. „Ich hab meine Freunde wirklich gern, sie sind meine Familie. Aber wir haben festgestellt, dass ich dann nicht mehr helfen kann und wenn es so sein sollte, muss ich mich von ihnen trennen und dahin gehen, wo ich helfen kann. Auch wenn es schwer ist. Sonst werde ich nur eine Last sein und das will ich nicht.“ Zwar waren sie Freunde – und das bestätigte sie Liliruca auch – aber man musste dann auch Dinge tun, gerade weil man seine Freunde gern hatte. Es gab zum Glück auch heitere Themen, zum Beispiel Musik. Arialka musste lachen. „Ich kann nicht singen und das ist auch in Ordnung so. Mir machen Instrumente viel Spaß. Aber muss sicher schön, gemeinsam etwas zu machen.“ Gemeinsam gingen sie noch ein Stück. „Ich glaube es ist nicht mehr weit. Wenn wir nach Yuki wollen, müssen wir uns jetzt dann wirklich ein Schiff suchen. Denn Yuki ist eine Insel. Und wir brauchen warme Kleider, denn dort ist es eiskalt.“ Nicht umsonst war Yuki no Kuni das Land des Schnees. Dort würden die Temperaturen nicht angenehm sein.

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Liliruca Arde » So 19. Jul 2020, 22:52

Lili erzählte über die Fotografie und das sie die Technik dahinter wirklich interessant fand, doch Arialka fragte etwas weiter und die Lykanthropin dachte nach. „So in etwa. Eigentlich war das nicht Aria, das war irgned so eine Jutsufähigkeit wie ihr es nennt. Genau verstanden hab ich nicht wie das ging. Aber es war eine Art Abbildung von Aria und die haben sie Fotografiert, aber das Foto hab ich nicht.“ meinte sie und bremmste damit Arialkas Hoffnung wohl ein Foto von Aria zu sehen. „Sie ist sehr groß, typisch Werwolf, die sind alle irgendwie riesig. Hat lange gelockte rote Haare und ein freundlichen Gesichtsausdruck. Naja, wenn sie mal nicht angepisst ist.“ scherzte Lili, wobei man an ihre Stimme hörte, dass sie der Alpha viel zu verdanken hatte und diese auch wahrlich wertschätzte. Es wäre für Liliruca schwer einen neuen Alpha zu akzeptieren, zu so etwas gehört ja auch vertrauen und diesen gibt es ja nicht sofort. „Außerdem, würde ich sie schon bemerken, wenn wir ihr nahe kommen würde und umgekehrt auch.“ meinte Lili und grinste, schließlich hat so auch Geralt Liliruca in Konoha gefunden, er hat sie gerochen, es war etwas typisch natürliches unter Lykanthropen. „Aber kann einer unter hunderten es aus machen, dass wir nicht gejagt werden? Klar fürchten uns Menschen, wir sind ja auch zum teil wilde Tiere. Und Voruteile? In Nirn gab es nicht nur nette Lykanthropen, manche nutzen es auch zum Vorteil aus. Außerdem haben Menschen Angst vor unsere Biss. Sollte ich die beißen Arialka könntest du genauso werden wie ich. Ich wurde auch nur zu einem Lykanthropin weil ein Artgenosse die Kontrolle verloren hat und uns am Dorfrand attackierte.“ seufzte Lili und rieb sich den Kopf. Es gab genug Gründe ihnen nicht zu vertrauen, wobei Liliruca nicht vor hatte Arialka zu beißen. So war es nun einmal, nicht jeder wurde freiwillig gewandelt, manche wurden gezwungen und dann kann man echt nur noch dem Alpha dienen oder sterben, je nachdem, was vorgefallen ist. „Geralt ist ein Alpha ohne Rudel, genauso wie ich eine Beta momentan ohne Rudel bin. Lykanthropen brauchen sich, nur so können auch unsere tierischen Seiten beruhigt sein. Naja und ohne Rudel ist die Gefahr am größten das wir durchdrehen, gerade junge Lykanthropen haben damit ein großes Problem. Daher hat er euch das Angebot gemacht, er brauch das Rudel genauso wie jeder andere von uns auch. Und Megumi, ich weiß nicht ob sie so etwas annehmen will, hier gibt es doch diese Chakra und Jutsus, ich hab gesehen wie stark manche Menschen hier sind. Daher weiß ich nicht, wieso jemand sich freiwillig wandlen würde.“ meinte Lili und sah Arialka dabei an. „Ich hätte auch gerne wieder meines gleichen um mich, daraus mach ich kein Geheimnis, aber ich würde niemanden dazu zwingen. Und wenn due Geralts Angebot ausschlägst und Megumi auch, ist das völlig ok, er wird es akzeptieren und wenn nicht, bin ich auch noch da.“ meinte sie und grinste dabei. Lili mochte Megumi und auch Arialka und klar wäre ein Rudel schön, auch mit ihnen, aber wenn sie nicht wollen ist das zu akzeptieren. Alleine das Arialka Liliruca als Freundin bezeichnete machte Lili schon etwas glücklich. Schließlich wanden sich damals in ihrem Dorf, nach ihrer Wandlung auch ihre Freunde von sich ab. „Du machst dir Gedanken“ seufzte Lili „Freunde sind nie eine Last, eine Familie ist nie eine Last. In einem Rudel halte alle zusammen, es ist dabei egal ob jemand schwächer als der andere ist. Wo kommt man da hin und das wird bei eurem BlackBull Rudel auch so sein.“ meinte Liliruca dann und lächelte Arialka an. „Freunde tun etwas, weil sie es doch wollen, nicht weil sie es müssen.“ kam es noch bevor ein heiteres Thema kam, was Arialka wohl zum lachen brachte. „Ich kann auch nicht singen. Aber ich tu es auch nicht“ kicherte Lili und sie liefen weiter. „Mir wird nicht wirklich kalt, aber wenn du Kleidung brauchst, sollten wir vorher welche besorgen.“ meinte die kleine Lykanthropin da dazu.
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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 24. Jul 2020, 17:20

Die Sache mit der Kamera klärte sich auf. Anscheinend war es keine richtige Kamera sondern eine Fähigkeit gewesen. Wobei die Barbareno jetzt ins Grübeln kam. Spontan für ihn nämlich niemand ein, der dazu in der Lage war. Natürlich, es gab das Sharingan, aber dieses kommt ja nur kopieren und keine Fotos machen. Sehr merkwürdig das ganze. Immerhin erfuhr sie nun wie Aria aussah. Das war wirklich hilfreich und vor ihrem geistigen Auge hatte sie eine große Frau mit langen gelockten Haaren, die sie offen trägt und mit Muskeln. Und einem freundlichen Gesicht. Irgendwie klang es schön und Arialka wollte sie gern kennen lernen. Es erfüllte sie mit Motivation, sie würden es schon schaffen. Die Themen begannen jedoch ernst zu werden. Aber ernste Themen waren wichtig, sonst wüsste man doch gar nicht was ernste Themen waren. Zumal die Fragestellung sehr philosophisch wurde. Die Orangehaarige dachte einen Moment nach, ehe sie schließlich antwortete. "Nein, aber ein Mann kann bereits den Unterschied machen. Denn wenn du die ganze Zeit alleine bist, verfällst du doch vielmehr dem Bösen oder? Ich meine, wenn man noch eine Person hat, die man beschützen möchte, dann hat man einen Grund. Dann möchte man doch alles tun um die Person zu schützen. Aber ich glaube dass es immer möglich ist zusammenzuleben. Man muss nur Regeln finden, mit denen alle zurechtkommen." Man konnte den Optimismus geradezu heraus hören. DJ Ali Baba war sich da sicher. Allerdings hatte sie ihre eigenen Sorgen, vor allem betrafen sie Geralt. Die Worte von Liliruca machten ihr Mut, das konnte man nicht bestreiten. Und dennoch, der Gedanke daran plötzlich etwas anderes zu sein und nicht mehr schlafen zu können war schon beängstigend. Allerdings konnte sie auch die braunhaarige verstehen. Es war immer schöner, wenn man nicht alleine war. Das wusste sie. Deswegen erwiderte sie ihr Grinsen leicht, war aber noch immer besorgt. Bei einer Sache schüttelte sie den Kopf. "Das sehe ich anders. Denn eine Gruppe ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Was nützt es also, jemand ganz starkes dabei zu sein du, wenn du jemanden hast, der dir nicht helfen kann oder einfach vom Niveau viel schwächer ist als du selbst. Und bei uns hatten wir alle unsere Aufgabe, waren alle in etwa gleich stark. Da eine hatte da seinen Schwerpunkt und der andere da. Und wenn einer seine Rolle komplett verliert, weil der andere sie nicht mehr braucht, dann ist derjenige schwach und nutzlos. Und ich möchte nicht unbedingt immer beschützt werden. Ich glaube zumindest nicht daran das man eher als Mensch kämpft, denn als Lykanthrop. Mir macht es Spaß mein Kameraden zu helfen, wenn es nicht mehr geht… häng ich das Shinobidasein an den Nagel und werde Vollzeit DJ." Dabei lachte sie auf. Arialka zog es vor ihren Schmerz zu verstecken indem sie lachte. Das hatte man ja bereits schon von ihr gesehen. Zum Glück gab es noch vergnügliche Themen, z.b. Musik. Musik war immer ein gutes Thema. "Aber das hört sich sicher toll an." Es wäre dann wie ein Chor. Jedoch mussten sie auch schauen, dass Ihre Reise weitergehen konnte. Und sie braucht ein warme Kleider, zumindest Arialka brauchte warme Kleider. "Naja, im Schnee ist es richtig kalt.", stellte sie dazu fest. Und dazu muss sie ihre Reise weitergehen von Kusa no Kuni nach Ta no Kuni in Richtung Küste.

tbc: Yuki no Kuni: Mutsuki
redet denkt andere denken Jutsu

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Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

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Re: Stille Grasebene [Umgebung]

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 24. Jul 2020, 23:12

Liliruca wusste ja nicht, das Oneiras Fähigkeit förmlich einzigartig war und wohl Arialka nicht bekannt ist, daher redete sie auch etwas kurz darüber, wobei Oneira es auch nie so ganz genau erklärt hat, was da passier ist. Vielleicht wäre es für die Lykanthropin auch nicht verständlich gewesen. Dieses ganze Chakra und Jutsu Zeug war ja auch recht kompliziert oder nicht? Ok wenn man damit aufgewachsen ist sicherlich nicht, das stimmte schon irgendwie. Aber das ganze wurde auch ernster. Arialkas Sicht war irgendwie interessant und vielleicht stimmte das auch, aber sie war ja auch viele Jahre jünger als Liliruca und wurde vielleicht noch nicht so schwer enttäuscht. Lili wusste ja wie es ist gejagt zu werden und das auch noch von Dorfbewohnern mit dennen sie Tage zuvor noch sehr gut befreundet war. Die Angst damals hat sie dazu getrieben, dass ja nun die Bestie in ihr schlummerte, auch wenn sie gerade nicht wirklich bestialisch aus sah. „Dem Bösen? Es ist Ansichtssache ob etwas böse ist oder nicht? Wenn ich fressen tu ich es, weil ich hunger habe, dafür musste ein anderes Tier sterben und esse ich nicht sterbe ich und das Tier nicht. Sogesehe tu ich etwas böses um überleben zu können. Wobei ich keine Menschen fressen, naja.“ seufzte Lili „Als ich noch jung war und es mit mir durch gegangen ist, ist es wohl schon passiert. Daher fürchten uns die Menschen in Nirn ja auch. Manche von uns essen auch gerne Menschen.“ dann wank aber Lili hektisch. „Aber ich nicht, keine Sorge Arialka. Schließlich sind wir auch Freunde und außerdem will ich nicht jemanden weh tun. Zumindest nicht solange man mir keinen Grund gibt, schließlich verteidige ich mich selber auch. Aber vielleicht verstehen es die Menschen auch hier und du hast recht und ich mach mir zuviele Sorgen. Manchmal wünschte ich mir nicht immer so misstrauisch zu sein.“ meinte Lili und war erstaund über Arialkas Optimismus. Beide wusste ja noch nicht, was bei Megumi und Geralt vorgefallen ist. Wohl würde es wohl beide erst einmal schockieren. Aber Lili würde sich auch fragen wieso. Sie hat ja damals Winry gesehen und diese übertraf allem, was sie je an Kraft gefühlt hatte und sicherlich gab es da noch kein Ende nach oben, nicht in dieser Welt. Vielleicht müssen deswegen hier die Menschen auch keine Angst vor Lykanthropen haben. Lili war aber nun etwas von Arialka und Black Bull erschüttert und das sah man ihrem Blick auch an. Klar will man nicht immer beschützt werden, dass weiß sie auch. Aber nutzlos? War das Arialkas ernst? „Ich finde das irgendwie traurig. Nutzlos? Im Rudel? Was passiert mit einem bei euch wenn er nutzlos geworden ist? Irgendwie fühlt sich für mich das falsch an. Klar will man nicht ständig beschützt werden und ich würde in meinem Rudel jedem helfen wieder hoch zu kommen. Aber nutzlos würde ich niemanden sehen der sich im Rudel einbringt, egal wie klein die Rolle zu sein scheint. Ich bin ja auch nur eine Beta, aber viele waren schwächer als ich, trotzdem waren sie ein Teil vom Rudel. Aber ich find es zumindest schön, dass du auch ein anderes Ziel vor Augen hast. Und falls du mal trainieren willst, sag bescheid.“ meinte Lili dann und grinste dabei, sie wusste ja nicht, dass Arialka vielleicht etwas versteckte, wieso auch? Jedoch bot sie ihr an ihr zu helfen, dass war doch unter Freunden doch so. In sachen Musik ging aber Arialka richtig auf, Lili konnte da wenig dazu sagen, sie haben im Rudel meist nur den Mond angeheult, für sie klang das logischerweise schön, aber für andere? Wohl raum, aber zum Glück musste das auch niemand hier hören. „Weist du wo wir warme Kleidung für dich auftreiben können? Zur Not jage ich dir ein Fell, wir hätten das von dem Reh nehmen können, ich hätte es nur nicht so zerfetzen dürfen. Ähhh ja“ rieb sich Liliruca am Hinterkopf, sie hätte sich wirklich besser beherscehn sollen und so würden sie langsam der Küste näher kommen.

Tbc:???
Lili redet
Lili denkt


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