Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Akito Auditore
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 12. Mai 2013, 13:03

Akito hörte dem Mann vor ihm zu und irgendwie schlich sich in seinen Kopf der Verdacht ein, dass das hier tatsächlich Taima war. Woher sollte sonst irgendjemand seinen Namen kennen? Er war soweit er wusste in der Stadt nicht gefallen und um ihn mitbekommen zu haben müsste jemand sie bereits im Babmbuswald verfolgt haben und das hätte Akito sicher bemerkt. Könnte das heißen, dass das hier vor ihm wirklich Taima war? Aber das würde bedeuten, dass er den Kredo überhaupt nicht gebrochen hatte. War das vielleicht wirklich ein Klon gewesen udn Taima hatte es irgendwie geschafft seinen Körper aufrecht zu erhalten um ih zu täuschen? "Du..." Er wollte sprechen, doch musste feststellen, dass er etwas Erde im Mund hatte, welche er dann neben sich ausspuckte. "Du bist tatsächlich Taima...?" Er hatte angenommen, dass er das schlimmste Verbrechen begangen hatte, was er hätte ausführen können und das dank einer Täuschung seines Gegenübers. Auf einmal brach er in Gelächter aus. Es war alles in Ordnung, er hatte keinen Fehler begangen und während er so dalag und lachte musste er über Taimas Verhalten nanchdenken und sein Lachen verebbte. Er amchte sich nicht die Mühe sich aufzurichten, Taima würde ihn sicher wieder hinunter treten. "Ich habe gedacht ich hätte dich getötet und du wagst es mich hier zu fesseln und vor mir zu stehen, als wäre nichts geschehen? Du machst mir vor, ich hätte unschuldiges Blut vergossen und sagst ich besitze keine Gnade? Ich versichere dir, dass mir ein Vieh, welches DICH anstupst nicht mir gehört und du greifst mich an, in dem Glauben ich würde lügen? Vielleicht habe ich dich falsch eingeschätzt Taima, aber ich hatte in dir einen Menschen gesehen, der es würdig wäre einen Freund zu nennen, aber jetzt sieht man also dein wahres Gesicht?..." Akito konnte sich nicht davon abhalten Taima trotz seiner jetzigen Lage diese Worte entgegen zu werfen. In seinem Kopf hatte er noch "Du siehst mich zusammengebrochen und verletzt auf dem Boden liegen, fesselts mich und rollst mich im Dreck?" hinzugefügt, doch er wollte Taima nicht zeigen, wie schwach er gewesen war, sondern erwiederte Taimas kalten Blick mit einem eisigen.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 12. Mai 2013, 14:07

Das Lachen von Akito brachte Taima zum schmunzeln. "Ja, wer könnte denn sonst noch vor dir stehen?" meinte der Nukenin noch, bevor er sich von Akito wegdrehte.
-Mein... wahres Gesicht also...- Da lag der Shuden falsch. Wenn er wüsste, dachte sich Taima. -Wenn er wüsste...- Sein wahres Gesicht zu zeigen, konnte Taima bisher nie. Er würde es auch nicht. Jedenfalls jetzt. Die Worte Akito's... brachten ihn zum nachdenken. Es lag etwas dran, dass er ihm versicherte, dass dieses Vieh, für das er sich noch keinen Namen überlegt hatte, nicht ihm gehören würde. Taima liess ihn, als er hilflos und ungeschützt war fesseln, war das alles doch seine Schuld?
In Gedanken versunken, bemerkte er nicht, wie der Wimori-Klon die letzte, grosse Ladung Holz brachte. Doch Taima machte sich keine Umstände, sich wieder Akito zuzuwenden.
Der Bunshin hatte vorher einen kleineren Stamm mitgeschleppt. Er zog ihn aus dem Haufen vom Feuerholz heraus, ging zu Akito's Beinen und drückte den Stamm bei den Handgelenken und Fussgelenken durch, sodass bei den Knöpfen des Drahtseiles der Stamm war, der locker etwas über zwei Meter lang war. Nun war also der Stamm zwischen Rücken und Handgelenken, die Beine musste Akito nach hinten anwinkelt, damit der Stamm ihm nicht in das Steissbein drücken würde. Danach verschwand der Bunshin wieder in der näheren Umgebung.
"Danke... aber mein Blut ist nicht so unschuldig, wie du vielleicht denkst, mein Freund." Er drehte sich wieder zu Akito, sein eisiger Blick war ihm vorher nicht entgangen. "Weisst du, ich habe keine Lust darauf, hier aufzufliegen. Vorallem nicht durch dich. Es tut mir äusserst Leid, doch wie auch dir, sind mir momentan die Hände gebunden, wenn ich meinem Ziel näher kommen will."
Taima sah zu Boden, wo er einen kleinen Stein ins Gebüsch wegkickte. Er hielt seine Arme hinter seinen Rücken und faltete die Hände ineinander. "Hast du irgendwelche Ziele, Akito? Gibt es etwas, wofür du kämpfen willst?" Taimong meldete sich zu Wort, ernst und bedacht. Seine Stimme war ein wenig tiefer als die seines Bruders. -Hatte er es bemerkt?- Taima räusperte sich, damit es nicht auffallen sollte. "Ich meine ja, ich habe das, du hast mich das ja vorhin mal gefragt... doch bevor ich antworte, möchte ich von dir erfahren, wofür es sich zu Kämpfen lohnt."
Irgendetwas stimmte nicht. Denn das Vieh war auf die Schulter von ihm geflogen... oder? Es war auf seiner Schulter, wie rin vertrauter Vogel, dessen Herrchen ihm dies erlaubte. -War das etwa eine Vogelart?-
Taima schüttelte den Kopf. Er war völlig abgedriftet mit seinem Gedanken und richtete sich wieder Akito zu. Er konnte seine Reaktion nicht einschätzen. Es musste sich wirklich um einen A-Rang-Nukenin handeln, das stand fest. Also konnte Taima allen Daten auf dem Dokument... -Ja... das Dokument...- Er legte seinen Rucksack hinter sich ab und drehte erneut dem Shuden den Rücken zu, um vorsichtig das zusammengerollte Dokument hervorzuholen. Es konnte sich also foch noch als nützlich erweisen.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 12. Mai 2013, 14:58

Akito war nun in einer sehr ungünstigen Position und irgendwie fühlte er sich ein bisschen wie ein Schwein am Spieß, dass man rösten wollte. Er hörte Taima zu und musste dabei etwas nachdenken. "Ich kenne mein Ziel nicht. ich kenne ledeglich den Weg. Nichts ist wahr, Alles ist erlaubt." Er sah wie Taima sich zu dem Rucksack bewegte und fragte sich, was er dort wolle, während er weiterhin mit dessen Rücken sprach, "Verstehst du das? Wer erkannt hat, dass nichts wahr ist hat die Zerbrechlichkeit unserer Welt erkannt. Wir sind die Hüter unserer Kultur und unserer Gemeinschaft. Wer erkannt hat, dass alles erlaubt ist, der versteht dass ejder seine eigenen Regeln anch seinen eigenen Vorstellungen machen kann. Wir sind die Architekten unserer Handlungen und wir müssen mit ihren Konsequenzen leben." Akito machte eine kleine Pause. Er wusste nicht ganz, warum er Taima seine Vorstellungen erklärte, vielleicht weil er immernoch etwas gutes in ihm sah. Hätte er nicht ähnlich gehandelt? In gewisser Weise verstand er Taima. Er hatte gesagt, dass er nicht wieder betrogen werden wollte. Hatte das etwas mit seiner äußerlichen Erscheinun zu tun? Er hatte sicherlich kein einfaches Leben. "Wir alle sind Bücher mit tausenden von Seiten und auf jeder einzelnen von ihnen schreiben wir unsere Geschichte und diese kann man nicht mehr verändern. Du hast gesagt es würde mich nicht scheren, was mit meinen Opfern passiert. Jeder einzelne, den ich tötete hat Dinge getan, die einigen unschuldigen Menschen das Leben kosteten. In meinen Augen ist das das schlimmste, was ein Mann tun kann und doch habe ich jeden ienzelnen von ihnen meinen Respekt erwiesen und ich wünsche jedem einzelnen von ihnen Frieden. Heute tat ich das nicht. Heute dachte ich, dass ich die oberste Regel meiner Ahnen gebrochen habe. Deshalb hatte mein Geist meinen Körper überfordert." Sein Blick war inzwischen etwas weicher gewurden und er war etwas traurig, dass die Situation so eskaliert war.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 12. Mai 2013, 15:48

Akito war nicht nur ruhig. Jedes Wort, dass er bisher gesprochen hatte, war nicht fehl am Platze, es war nötig. Das war Taima nun aufgefallen, als er ihm zuhörte und... er verstand ihn. "Nichts ist wahr... alles ist erlaubt...", wiederholte er. Es war ihm aufgefallen, dass sein Freund am Boden eine angenehme Stimme hatte, jedoch wichtiger war... er hatte recht. Taima konnte die Ansichten mit ihm teilen. Anders ausgedrückt hätte es Taima vielleicht, doch besser als Akito hätte er es nicht sagen können. "Wow...", meinte er. Sprachlos hatte er ihn gemacht. Er musste einen Moment nachdenken und setzte sich direkt vor den Augen des Shuden hin. "Du hast also... kein Ziel? Aber den Weg?", fragte Taima nach. "Diese Antwort gefällt mir."
Er sah, wie Akito zu Boden schaute. Wahrscheinlich hatte er dem Shuden an seinem Stolz gekratzt. Der Bunshin aber liess sich nicht davon hinder und hatte in der Zwischenzeit mehrere Astgabeln gefunden, die das Gewicht von Akito tragen könnten und rammte sie hinter seinem Meister in den Boden und verschwand wieder, um einige Steine rund um die Feuerstelle zu platzieren.
Während der Doppelgänger seinem Werk nachging, blickte Taima weiter dem gefesseltem Abtrünnigen weiter in die Augen. Er hatte das Dokument hervorgeholt, um noch mehr Druck zwischen ihnen aufbauen zu können. Doch er glaubte, es war nicht mehr von Nöten. Trotz allem wollte er den Gedanken mal im Hinterkopf behalten, für alle Fälle. Er lächelte Akito an.
Nach einigen Minuten, hatte sich Taima wieder gefasst und sprach weiter. "Du hast mir eine Interessante Antwort geliefert Akito. Und deiner Philosophie kann ich eigentlich nicht widersprechen, möchte ich auch nicht, denn genau so... sehe ich die Welt auch. Nicht immer aber sind wir die Herren über uns. Und lass dir das von jemanden sagen, der weiss, was das bedeutet." Seine Zunge schnellte kurz heraus, als er an die saftige Waden dachte, die seine Beute wohl hatte... -Nicht ablenken lassen...-
"Wie du im Moment auch nicht Herr der Lage bist. Hast du eine Ahnung, was ich vor habe, Akito? Und weisst du, warum Wimori mit hilft? Ich nehme an, du kannst es dir nicht erklären."
Die Steine wurden zu einem Ring um die Feuerstelle platziert. Der Bunshin packte nun die kleinsten Ästchen zusammen und formte inmitten des Ringes eine Art Zelt damit, wo er dann einige trockene Blätter darunter legte.
Er war gespannt auf Akito's Antwort. Heute sollte sich sein Schicksal entscheiden und Taima durfte die Entscheidung fällen.
-Wir können ihn für uns gewinnen, Bruderherz. Er ist einer von denen, die wir suchen. Er würde einen Freund nicht anlügen und er würde uns nicht hintergehen.- Davon war Taima nun auch überzeugt. Doch wollte er ihn ein wenig weiter quälen. Und ihm klar machen, dass mit ihm nicht zu spassen wäre. Obwohl er Spass natürlich mochte. Denn er hatte ihn gerade, beim Gedanken an sein weiteres Vorhaben.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 12. Mai 2013, 16:09

"Du liegst falsch." Akitos Stimme war wie ein Hauch, als er Taima tief in die Augen sah. "Ich bin mit dir mit gegangen. Ich habe die Situation eskalieren lassen und habe mich damit zu dem hier geführt." Er versuchte seinen Kopf etwas hin und her zu drehen, um seine Worte zu verdeutlichen. Er hatte beobachtet, was der Koch tat und wenn er sich seine momentana Lage ansah,dann war er sich ziemlich sicher zu wissen, was Taima vor hatte. "Ich würde auch dich essen..." Taimas Stimme von vorhin hallte in seinem Kopf wider. Er hatte ihn als Freund bezeichnet und doch wollte er ihn essen? Vielleicht war seine Ehre angekratzt? Vielleicht lag es auch daran, dass er ihm die zweite Schüssel Essen entnommen hatte, wenn auch niht mit Absicht. Er hatte gesagt, dass er oft nicht Herr seines selbst sei. Vielleicht konnte er das nicht kontrollieren? Vielleicht musste er den Hunger stillen? Die Gedanken rasten durch seinen Kopf und er überlegte, wie er es Taima recht machen konnte. Aber dann überfiel ihn ein weiterer Gedanke. Taima stimmte mit seinen Idealen überein und Taima hatte ihn, in den paar Stunden, die sie sich kannten, bevor sie gegessen hatten in eine gute Laune versetzt, in die ihn sonst nur Abarai bringen konnte. "Nimm meinen Arm." sprach er schließlich und sah Taima toternst an. "Wenn du das brauchst, um mich zu akzeptieren dann lass mich meinen Fehler wieder gut machen." Er hatte eine Entscheidung gefasst. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie vertraute er Taima und er wollte, dass er sein Gefährte wurde. Er wollte nicht mehr alleine reisen. Er brauchte jemanden. Er brauchte Taima. Taima zulächelnt sprach er eine Satz, der ihn wahrscheinlich viel kosten würde, aber vielleicht...vielleicht würde er auch viel gewinnen. "Nimm meinen Arm...und werde mein Freund."
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 12. Mai 2013, 17:49

Langsam wurde es immer dunkler. Auch um das Duo wurde es immer dunkler und ruhiger. Bald würden sich die Tiere um sie herum schlafen legen. Wimori's Kopie stand neben seinen Meister hin, der richtig überrascht war von Akito. Er hatte schon Schmerzensschreie gehört, leidende Frauen und Kinder und ehrenvolle Krieger, die beim Anblick des Todes verstummten oder zu wimmern begannen. Doch... Akito war keiner derjenigen.
In den Augen von Taima hatte sich nun das komplette Bild seines Opfers gewandelt. Nun war er sich sicher, dass Akito mit ihm wandern sollte. Er würde ihn als seinen Freund anschauen wollen.
Verschmitzt und böse lächelnd, blickte er in Akito's Gesicht. "Deine Worte sind ehrlich, mir gegenüber." Taima stützte sich mit einer Hand am Boden und stand auf. Er blickte den muskulösen Linken Arm an, der ihm angeboten wurde. -Heute wird grilliert!- dachte er sich voller Freude. Sein Hunger wurde angeregt und ihm begann das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Es wurde langsam immer zabbeliger. Er musste sich zuerst Ablenkung verschaffen. "Erklär mir doch... warum dieses Vieh sich auf deine Schulter gesetzt hatte? Es sah für mich aus, als wärst du sein Meister... War das nicht so?" Er wollte nun noch wissen, was es damit auf sich hatte. Den von diesem Rätsel hatten beide irgendwie noch nicht geredet.
Es war wirklich ein Tag, den Taima nie vergessen könnte, so viele Überraschungen hatte er mit dem Shuden erlebt. Doch, nun war es an der Zeit für Taima, mal zu handeln. Es war Zeit dafür, seinen Gefährten zu rekrutieren. "Ich hab noch nie... von jemandem anders gehört, dass er ein Freund von mir sein möchte, obwohl ich dich fesselte, dich attackierte? Niemand bisher hatte je sowas gesagt..." Das mit der Ablenkung hatte er sich anders vorgestellt. Sein Reiz wurde immer grösser und er selbst merkte schon, wie sein Blick sich nur noch auf den Arm fixierte. In der Stadt gäbe es sicher noch Kräuter, die das ganze verfeinern könnten, doch zu wenig Zeit blieb ihm.
Für das Feuer war alles vorbereitet.
Taima schaute sich die Nachricht an das Feuerreiches. Er würde ihm nun zeigen, dass er Akito vertrauen wird und das man Taima vertrauen kann.
Das Dokument in der einen Hand, schnippste er mit der anderen. "Raiton: Hikari.", sprach er leise und es entstand eine kleine Kugel zwischen seinen Fingern, mit der er das Dokument anzündente.
"Ich hoffe, du wirst deine Worte nicht bereuen..." Er legte das brennende Dokument zu den trockenen Blätter, die nach einigen Sekunden Feuer fingen. Und das Feuer breitete sich auf die Äste aus und knisterte vor sich hin. Die Kugel verschwand und Taima lehnte sich zu seinem Rucksack und steckte sich einen Kunai beim Griff in seinen hungrigen Mund und kaute ein wenig drauf rum. Sein Magen wartete gierig auf die Mahlzeit.

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 12. Mai 2013, 18:15

Auch wenn Akito der Gedanke einen Arm zu verlieren überhaupt nicht gefiel, musste er wohl nun damit leben. Er hatte seine Entscheidung gefasst, es gab nun kein Zurück mehr. Auch er mekrte, dass es inzwischen dunkel wurde und nur das Feuer die beiden erhellte. "Ich erinnere mich nicht, dass es auf meiner Schulter war...Auf jeden Fall versichere ich dir es vorher noch nie gesehen zu haben." Akito hörte Taima zu, als er ihn fragte, wieso er sein Freund sein wollte und musste nicht lange überlegen um eine Antwort zu finden. "Jeder braucht Menschen, auf die man sich verlassen kann und die für einen da sind. Ich hatte einst so eine Person, doch die starb vor ein paar Jahren. Ich brauche jemanden und ich merke, dass auch du jemanden brauchst. Einsamkeit tötet, Taima." Akito musterte den Kanibalen einige Sekunden und überlegte etwas, bevor er weiter sprach. "Ich weiß nicht wieso, aber ich spüre, dass ich dir sobald das hier vorüber ist vertrauen kannst und ich möchte, dass auch du mir vertraust." Die Fesselns schnitten Akito langsam schmerzhaft in die Handgelenke und er wünschte sich ,dass Taima ihn losschnedien würde. "Schneid mich bitte los, ja? Ich opfere meinen Arm für dich, doch ich habe noch ein paar Sachen darum und da dran, die ich gerne behalten würde." Akito hoffte, dass Taima verstand, was für ein Opfer er hier brachte. "Ich gebe hier viel für dich auf Taima und ich möchte, dass du weißt das ich das nicht tue, weil du mich sonst ganz isst, sonders aus freiem Willen. Also binde mich los." Es war sehr befremdent was er hier tat. Es würde ihn extrem schwächen. Er wusste, dass er wenn Taima ihn frei schneiden würde, dass er dann fliehen könnte, aber das würde er nicht tun. Er war es Leid alleine zu sein. "Einsamkeit tötet..." Was er hier tat würde wahrscheinlich jeder andere als verrückt ansehen, doch für Akito war es irgendwie in Ordnung.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 12. Mai 2013, 19:34

Taima nahm den Kunai aus dem Mund. "Du... erinnerst dich nicht daran, wie... dieses Vieh zu dir auf die Schulter geflogen ist? Hattest du es überhaupt gesehen?" fragte sich Taima, sein Blick noch immer auf den dargebotenen Arm gerichtet. Es war für ihn wie ein Geschenk des Himmels, sowas zu hören. Einerseits bekam er so etwas zu essen, andererseits würde er somit jemanden für sich gewinnen, der soweit gehen würde und seinen linken Arm opfern würde. Aus freien Willen!
Taima schickte den Bunshin weiteres Holz sammeln, denn darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Er malte sich in Gedanken aus, was bei seinem Freund hier wohl für einen speziellen Geschmack im Fleisch verbarg. Doch zuerst müsste er den Arm frei machen. Roh abbeissen würde Taima nicht, schliesslich hatte er jetzt schon das Feuer und er wollte nicht, dass Akito ihm gleich verblutete. Die einzige Möglichkeit wäre hier also wieder, das Feuer.
Bevor der Nukenin weitermachen könnte, müsste er Akito also losbinden. "Ich weiss nicht, inwiefern ich dir da vertrauen kann, Akito. Einsamkeit tötet, ja, ... es tötet aber nicht die Menschen. Es tötet die Gefühle. Langsam lässt es sie ausbluten, bis ein Mensch gefühlslos wird und seinen letzten Tropfen an Menschlichkeit an die Einsamkeit verliert." Er konnte sich vorstellen, wie es wäre, wieder Freunde zu haben, denn er hatte in der Vergangenheit zwei... nein vier Personen die er mochte. "Früher gab es auch in meinem Leben Personen, die mir was bedeuteten. Doch ich bezweifle, dass ich jemals wieder jemand davon sehen könnte." Er dachte an Makkuro, bevor er seinen abgewandten Blick wieder Akito zu warf.
Ein Arm weniger... es bedeutete wohl für Akito keinen Stopp. Vor solchen Personen hatte Taima grossen Respekt. Den er dem Shuden auch zollen würde. Er würde sich selbst für den Landstreicher verstümmeln lassen, so etwas könnte er selbst nicht mal. Doch zuerst musste etwas geklärt sein.
"Akito... ich suche nicht nur Freunde, die mit mir ihr Leben teilen. Ich suche Kämpfer, die mit mir ins Feld ziehen würden, egal wo es hingeht. Denn ich habe ein Ziel. Und das halte ich mir stets vor Augen, solange ich leben werde. Doch bevor ich dir mehr davon erzählen werde, bevor ich dir den Arm abtrenne, möchte ich, dass du mir deine Loyalität schwörst." Er drehte seinen Kopf leicht ab, bewegte sich zu Akito und blieb vor seinen Augen stehen. Hinter ihm spürte er die Wärme des Feuers langsam aufkommen und hörte den Doppelgäner wieder zurückkommen mit einer Ladung Äste. "Willst du mich begleiten, Akito von der Shuden-Bruderschaft?" -So ist es richtig, Bruderherz...-
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 12. Mai 2013, 20:57

Akito hörte Taima geduldig zu, als dieser auf ihn zu schritt, doch destso mehr Taima sagte, destso trauriger wurde Akito. Als er dann vor ihm stand und in Taimas Augen sah, musste er sich wirklich fragen, ob seine Entscheidung richtig war. Hatte Taiam ihn getäuscht? Wollte er ihn ausnutzen? "Taima. Ich bin weder dein Rekrut, noch bin ich dein Untergebener. ich habe dir die Freundschaft angeboten, Loyalität, Treue, aber keine blinde Gefolgschaft." Seine Augen versuchten Taimas Gesichtszüge zu lesen. Es lag alles an diesem Moment, an der Antwort, die Taima auf Akitos nächste Bitte geben würde. "Ich bin bereit dir in deinem Vorhaben, was auch immer es sei, zu helfen und ich bin bereit dir in einen Kampf zu folgen...aber ich werde dir erst meine Loyalität schwören, wenn du das gleiche tust." Sein Blick bohrte sich in den von Taima. Auch wenn er in einer solchen Situation war, durfte er nun keine Schwäche zeigen. "Freundschaft beruht auf Gleichgestelltheit. Ja ich bin bereit dir meine Loyalität zu schwören, aber bist du bereit das selbe zu tun?" Akito fragte sich, ob er Taima schon wieder falsch eingeschätzt hatte. Wollte dieser ihn nur rekrutieren? Wollte er so viel von ihm verlangen und trotzdem nichts zurück geben? Akito hoffte, dass dem nicht so war, denn sonst hatte er jetzt umsonst seinen Arm gegeben.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 13. Mai 2013, 06:31

Das Vieh war aus den Gedanken des Fukuda verschwunden und der Arm rückte immer näher. Taima fand es eine übertriebene Wiedergutmachung, doch war er gerührt von den Worten seines Partners. Noch nie gab es jemanden, der dies tun würde für einen Freund wie ihn. Und er war sich sicher, das er Akito auch so nennen konnte. Der Drang des Hungers stieg in Taima an. Selten hatte er dieses Gefühl, diesen bedürfdigen Magen, der nach Essen schrie und gieriger wurde. Langsam wurde es ihm selbst unangenehm. Er bedrängte einen zwar noch recht fremden Freund damit, der diesen auch noch freiwillig hergab.
"Du hast da was falsch verstanden nehme ich an. Zum einen bist du nicht in der sonderlich guten Lage, das du dir da noch irgendetwas zurechtbiegen könntest." Er legte eine kurze Pause ein. -Das war ein bisschen zu frech.- "Aber... Ich sehe dich ab dann gerne als Freund und Gefährten an. Auch ich werde dir helfen, dass sollte keineswegs eine einseitige Sache werden, bestimmt. Das liegt nicht in meinem Sinn.", bestätigte Taima dem Shuden.
"Du hast nicht nur mein Wort, sondern auch meinen Respekt, Akito Auditore."
Er stopfte den Kunai wieder zurück in seine Tasche. Der Bunshin machte sich daran, die Knoten des Drahtseiles zu lösen. Taima klatschte den hängengebliebenen Staub und Dreck an seiner Hand ab und lächelte zu Akito rüber. "Ich denke, wir werden uns da gut verstehen."
Als der Doppelgänger fertig war, konnte er schön zusehen, wie Akito an Bewegungsfreiheit gewann und diese richtig genoss. Das Duo würde bald das Schicksal besiegeln, doch... würde das Akito überhaupt überleben? Taima würde es nicht wissen. Er kannte auch keinen direkt in Tokoro, der sich darum kümmern könnte. "Was ist... wenn du mir hier verblutest? Ich möchte das ehrlich gesagt nicht..." Sein Blick wanderte zur Stadt, in der Langsam die Lichter in den Wohnungen zu sehen waren. Die Abendsonne verzierte das Land in eine rotgelbe Landschaft, wo das Grün des Waldes den Farben der Dämmerung weichen musste.
Taima vergass also das komische Augenflugvieh und die Zweifel um Akito, die er seit seiner Begegnung mit dem Shuden in sich trug. Der Doppelgänger schmiss einige Äste mehr ins Feuer, das sich prächtig entwickelte. Taima drehte sich zum Feuer und war nun gespannt darauf, was nun passieren würde. Er konnte nicht sagen warum, aber das Gefühl sagte ihm, dass er sich in Akito nicht täuscht. -Er wird zu dir halten. Und uns stärken.- meinte sein Bruder noch, bevor er wieder zu seinem Begleiter schaute, mit einem Lächeln natürlich. "Hast du auch noch Hunger?"
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Do 16. Mai 2013, 00:45

"Damit muss ich wohl rechnen..." Akito neigte seinen Kopf abwechselnd etwas nach links und rechts um das starre Gefühl im nacken loszuwerden. Seine Augen ruhten dabei auf Taima und er begann sich mental auf seine nächsten Taten einzustellen. Einige Sekunden flexte er noch den Rücken und die Arme, bevor er begann die äußeren Teile des Anzuges abzulegen. Als erstes kam der Umhang mit seinen unzähligen Waffen und Rüstungsplatten. Er beugte sich leicht nach vorne um diese dann auf den Boden zu legen. Das hier war ein entscheidender Moment. Ein Moment des Innehaltens und ein Moment um seine Werte und Treue zu zeigen. Akito musste dabei unwillkürlich zurück an seine Aufnahme in der Shuden Bruderschaft denken und wie von selbst begann er in die Luft zu sprechen, nun nur noch im Hemd mit den beiden versteckten Klingen an den Seiten. „Wo andere blindlings der Wahrheit folgen, bedenke…“ Und mit einer kurzen Pause folgte: "„…nichts ist wahr.“ Er hob seine Arme um zu beginnen das Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf öfnete er dieses und streifte es dann von seinen Schultern um es auf den Boden gleiten zu lassen. Der inzwischen hell am Himmel stehende Mond beleuchtete die Szene, während er wieder dazu ansetzte zu sprechen. „Wo andere begrenzt sind, von Moral oder Gesetz, bedenke …“ Und mit wieder einer kurzen Pause folgte: „…alles ist erlaubt“ Seine rechte Hand fuhr hinüber zum linken Arm um dort die versteckte Klinge zu lösen und sie ebenfalls auf den Haufen Kleidung zu legen. Seine andere Klinge fuhr er mit einer kurzen Bewegung des Handgelenkes aus und hielt einige Sekungen inne. Hien Nun umgab die Waffe ein Film von Fuuton Chakra, schließlich wollte er einen sauberen Schnitt und sich nicht irgendwo verhaken. Er war nun wie in Trance und sein Blick haftete immernoch auf Taima, der das Schauspiel verfolgte. Seine Miene konnte Akito in der Dunkelheit kaum erkennen, doch er nahm an, dass Taima sich auf das Fleisch freute. Ein weiteres mal öffnete sich sien Mund, damit die letzten Worte herausdringen konnten. "Taima...Ich erkenne dich hiermit als meinen Verbündeten und Freund an. Unser Leben und unsere Ziele sollen verschmelzen um diese zu verwirklichen. Ich biete dir meinen Arm als Zeichen meiner Aufrichtigkeit. Gemeinsam arbeiten wir im Dunkeln um dem Licht zu dienen." Er nickte Taima kurz zu und atmete noch einmal ruhig ein und aus. "Nichts ist wahr, Alles ist erlaubt" Mit diesen Worten schwang er die Klinge auf die Stelle zwischen seinen Oberarm und der Schulter, immernoch wie in Trance ohne Anzeichen eines Zögerns.

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Hien ist ein B-Rang Ninjutsu, mit dem man die scharfe Kante einer Waffe über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 verlängern kann, indem der Anwender Chakra hineinleitet. [Jedes Element muss einzelnd erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.] Das Hien, hat bei unterschiedlichen Elementen unterschiedliche Wirkungen:

Fuuton:
Die Fuuton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Do 16. Mai 2013, 01:35

Was für ein spannender Tag war es für Taima, der sich dem Höhepunkt neigte. Denn, er fand... besser gesagt, eines seiner Ziele, die er sich fürs Leben im Kopf behielt, hatte ihn heute gefunden. Es war Akito, der sich ihm anschliessen würde, ein Moment, den der Nukenin irgendwie magisch fand. Der Mond stand im Himmel, die wenigen Wolken, die sich plötzlich zeigen wollten, wagten es kaum vor den Mond zu treten. Irgendwo zirpten die Grillen ihre Lieder und das Feuer knisterte hinter Taima's Rücken.
Sein Mund war aber ganz wässrig geworden. Er fragte sich, ob er es schaffen würde, den Arm mit einem Biss runterzukriegen, ob er den Arm wohl doch noch lieber einen Moment ins Feuer halten sollte, vielleicht gäbe es ja irgendwas im Wald, was perfekt dazu passen würde, Pilze und Wurzeln, oder doch noch rasch in die Stadt und etwas besorgen? Der beobachtete den Shuden, wie er seine Kleidung ablegte und den Arm extra für ihn frei machte. Im Gesicht seines Gegenübers konnte keine Angst sehen, sondern Mut. Das Feuer leuchtete in Akito's Augen wider, Taima fing an schneller zu atmen.
-Ich glaubs ja nicht, du würdest ihn wirklich den Arm abschneiden lassen?!- Taima zuckte zusammen. -Klar!- -Er ist einer von denen, die wir gesucht haben! Ohne seinen linken Arm ist er halb so stark wie sonst! Und wie willst du das mit dir wieder vereinbaren?- fragte sein Bruder und Taima stellte fest, dass er recht hatte. Er möchte stärker werden. Er muss. Und mit einem einarmigen Nukenin seines Ranges gleich wie Taima wäre sicherlich eine Verstärkung, die aber gegen einen zweiarmigen Nukenin verlieren würde. Simpel und einfach. "Aber... der Arm..." murmelte Taima vor sich hin. -Nichts da! Nicht jetzt!-
Die Worte seines Freundes holten ihn wieder zurück in die Realität. Akito war die Ruhe in Person, bis jetzt konnte Taima kein einziges zucken sehen, dass ungewollt wäre gewesen. Und er entdeckte, dass Akito das Windelement beherrschte, also perfekt für schöne Schnittwunden. Akito hatte eindeutig mehr an als Taima, überhaupt fand er die Art, wie sich sein Gegenüber kleidete, sehr interessant und jetzt konnte er alles auf dem Boden betrachten. Doch Akito bekam seine volle Aufmerksamkeit, als seine Hand einen kurzen Moment vor der Schnittstelle ruhte, ausholte... und schnitt...

Eine Hand packte Akito am rechten Handgelenk. Die Klinge war schon einen halben Zentimeter in den Arm eingedrungen und es blutete, aber nicht allzu stark. Der Wimori-Bunshin hatte sich schnell hinter Akito positioniert und ihn abgehalten davon, einen Fehler fürs Leben zu machen. Taima stand von seiner bequemen Lage am Boden auf und begann langsam und mit grossen Pausen dazwischen zu klatschen. Danach tätschelte er auf die linke Schulter. "Lass das. Sowas brauche ich nicht, nicht von dir, doch schätze ich es sehr, dass du es getan hättest. Echt jetzt. Doch... zu einem späteren Zeitpunkt, falls... falls da Nahrungsknappheit herrschen könnte..." Er beendete den Satz nicht mal und lächelte. Seine Gedanken sehnten sich noch immer nach dem Geschmack des Armes, doch er musste es verdrängen, für einen Moment des Schicksal, dass er mitbestimmt hatte. "Lass uns Freunde sein."
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Do 16. Mai 2013, 11:05

Akito war ziemlich überrascht, als Taima ihr von seinem Vorhaben abhielt. Taima würde auf dieses Angebot verzichten? Das hatte er nicht erwartet, doch umso mehr freute es ihn, dass Taima den Arm aufgab. Es würde einiges einfacher machen und besonders scharf darauf einen Arm zu verlieren war er nun auch nicht. "Danke...." murmelte er, während er aufhörte Chakra in die Klinge zu leiten und ihm langsam bewusst wurde, dass der Schnitt im Arm schon etwas schmerzte und ihm langsam das Blut den Arm hinunter lief. Ohne sich etwas anmerken zu lassen hob er das Hemd auf und wickelte es sich fest um den Arm um es als eine Art Kompresse zu benutzen. Ein Knoten am Ende der Ärmel befestigte es fest um die Wunde. "Das schöne Hemd..." Er seufzte leicht und zwinkerte Taima lächelnd zu. Der Rest seiner Kleidung lag noch auf dem Boden und da es nicht allzu kalt war legte er sich einfach darauf und blickte hinauf zu Taima. "Morgen könnten wir mal sehen ob wir jemanden finden, der sich um das hier kümmert." Er deutete auf seinem rehcten Arm auf den linken und dann fiel ihm auf, dass er die verstekte Klinge noch trug und legte diese auch noch ab. Ohne war es doch etwas angenehmer und im Falle von Problemen war Taima ja auch noch da. "Und ich schulde dir noch etwas zu Essen. Wir können ja nochmal bei deinem Koch vorbei schauen. Ich denke ichs chulde ihm noch eine Entschuldigung und außerdem liegt dort noch meine Giftbombe..." Akito hoffte ,dass diese noch da war, schließlich hatte er nur 2 von ihnen und sie neu herzustellen wäre ziemlich schwierig. "Und was mich interessiert...Warum ist dein Klon fest geblieben? Das war doch ein Klon oder?" nach Taimas Antwort nickte Akito kurz und legte sich dann vollends hin. "Wir kümmern ums morgen darum..." Er war ziemlich müde und schlief deshalb auch ziemlich schnell ein.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Do 16. Mai 2013, 11:44

Wäre sein Bruder nicht gewesen, hätte Taima wohl einen riesen Fehler begangen. Es wurde ihm klar, als Akito ihn auf seine Schulden hinwies. -Er ist ehrlich genug, mir das trotzdem zu zahlen? Find ich super.- Doch innerlich musste Taima noch immer ausharren und sich konzentrieren. Immer wieder wanderte sein Blick zum Arm, dem ihm vorhin angeboten wurde. Jedesmal schloss er seine Augen für einige Sekunden, als er es selbst merkte und hfofte, dass Akito nichtsa davon mitbekam. Es war nicht so, dass das irgendwelche Ermüdungserscheinungen waren, nein, er war bei vollem Bewusstsein, dass einerseits die Lust verspürte, in saftiges Fleisch zu beissen und das andererseits ihn davon abhalten wollte. Seine Entscheidung war schon längst gefallen, doch... es passierte automatisch das er nicht vom Gedanken loskam. -Bleib ruhig.- dachte er für sich. Sein Puls war noch immer etwas schneller und seine Muskeln schwach angespannt. Er musste etwas unternehmen. Taima blickte nervös nach links und rechts... aber auf keinen Fall auf den Arm! Als ihn Akito was fragte, musste Taima zuerst nachfragen. "...Wa...was? Ach, der Doppelgänger. Ich... Er..." -Konzentration!- "Ich kann dir das nicht richtig erklären. Es ist... schwer dir das so zu erklären, dass du es auch wirklich verstehst... Daher... vergessen wir's"
Da kam es ihm sehr recht, dass Akito sich langsam schlafen legen wollte. "Ja... Morgen... Gute Nacht." Taima wartete nicht, bis Akito eingeschlafen war. Er postierte seinen Bunshin beim Nachtlager und bewegte sich weg von diesem zarten und köstlichen...
Ein Knacken erregte die Aufmerksamkeit des Nukenins. Und schnelle Schritte, doch es waren die eines Tieres, bestimmt. Er lief in die Richtung, von der es kam. Und dann hörte er es, Hoffnung... Ein Wildschwein schrie durch die Nacht. Der Mond erhellte den Weg des Nukenins weiter. Der nächste Schrei, der nun sicher hundert Meter weiter war und auf weitere Beute deutete, zauberte Taima ein Lächeln ins Gesicht. In dieser Nacht würde er noch nicht schlafen, ehe er etwas gegessen hat. Er sprang in die Bäume hoch und verschwand in Richtung Beute.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » So 19. Mai 2013, 12:51

Als Akito am nächsten Tag aufwachte saß Taima bereits am Feuer und war wieder am essen. Der Anblick ließ ihn etwas schmunzeln. Dachte Taima eigentlich auch manchmal an etwas anderes als essen? Er streckte sich etwas und besah sich dann seine kleine Wunde an der Schulter. Auch wenn sie nicht sonderlich tief war, so hatte sie doch die Nacht ewas weiter geblutet und sein Hemd war nun wirklich nicht mehr in der Verfassung es anzuziehen. Akito überlegte, dass es vielleicht gut wäre jemanden aufzusuchen, der seine Schulter ordentlich verbinden konnte. Nach einer kurzen Begrüßung mit Taima setzte er sich neben diesen und nahm sich etwas von dem Fleisch. Nach einigen Stunden, die die Beiden damit verbrachten noch etwas zu entspannen und sich ein bisschen über einige Dinge auszutauschen, entschlossen sich die beiden dann aufzubrechen und sich um die Angelgenheiten in der Stadt zu kümmern. Seine restliche Kleidung schmiss Akito über die nicht verletzte Schulter. Seine Klingen hatte er vorher in einer Schriftrolle versiegelt, welche er dann zurück in eine der Taschen seines Mantels steckte. Die beiden machten sich also langsam auf den Weg, sich immernoch über relativ unwichtige Dinge unterhaltend, bis sie dann nach fast 2 Stunden merkten, dass sie in die falsche Richtung gelaufen waren. Akito war nicht weit gekommen und eigentlich hätten sie schon längst da sein müssen. Aus diesem Grund dämmerte es bereits, als Taima den richtigen Weg erkannte und das Duo nicht mehr lange brauchen würde um das Dorf zu erreichen. "Wir haben so lange gebraucht, wahrscheinlich hat dein Koch aus meiner Bombe längst einen Kochtopf gemacht...", scherzte Akito etwas bitter. Sie hatten wirklich ziemlich viel Zeit verschwendet. Allerdings kamen sie dann doch irgendwann an. Akito entschuldigte sich bei dem Koch und gab Taima noch sein geschuldetet Essen aus. Die Bombe hatte der Mann hinten aufbewahrt, er wusste ja nicht wem von den beiden sie gehört hatte. Den Taima Klon hatte er bereits entsorgt und so hatte niemand den ernsten Teil des Kampfes gesehen. Die Shinobis, welche diesmal Wache hielten waren ebenfalls andere, was ihnen ziemlich half. Und sah waren die beiden dann wieder auf dem Rück-Rückweg zurück in den Wald, nicht wirklich wissend, was sie nun vor hatten und Akito immernoch mit einer nicht wirklich behandelten Wunde. "Was machen wir jetzt?" Akito fragte Taima, während er stehen blieb und seine Kleidung auf den Boen warf. "Ich denke wir sollten uns überlegen wo wir hin gehen, ebvor wir sinnlos umher streifen."
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