Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Taima Fukuda
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 19. Mai 2013, 14:33

Taima war früher als Akito wach an diesem Tag. Er hatte weniger geschlafen als Akito, doch fühlte er sich topfit, denn am gestrigen Abend gab es doch noch einen richtig guten Happen zu essen, denn er hatte sich ein Wildschwein erjagt und erlegt. Die Überreste fingen langsam an, neben Taima zu verwesen, man konnte die Fliegen darüber sehen und der Geruch in der Umgebung war eindeutig davon. Den einen Schenkel hatte Taima schon vor seiner Nachtruhe in der Hand und lächelte, als er dies bemerkte. Er biss herzhaftig hinein und genoss das Fleisch mit geschlossenen Augen. Der Bunshin hatte gute Arbeit geleistet und das Feuer am Leben erhalten, sodass sie auf ein bisschen Wärme zählen konnten. Zum Glück konnte er überhaupt einschlafen...
Er begrüsste Akito mit einem Winken und ass unbekümmert weiter. Nach einiger Zeit brachen die Beiden auf, um die Ausrüstung von Akito zurückzuholen und um sich bei Wimori zu entschuldigen, immerhin Taima. Darum war es ihm eine Freude mehr, dorthin zu kommen, als Akito wieder das verschuldete Essen erwähnte. Er war so fixiert und unkonzentriert, dass Taima sie in die völlig falsche Richtung lotste. Als er es merkte, musste er sich eingestehen, das er einen Fehler gemacht hatte und es kam eine epinliche Konversation mit Akito über seinen Orientierungssinn, ob Tiama auch andere Sachen als Essen im Kopf hätte und wie sie nach Tokoro kommen sollten. Doch nach einiger Zeit fand er den Weg zurück und für das Duo konnte es weitergehen zur Hauptstadt.
Wimori war inzwischen wieder in seine Wohnung und seinen Imbiss zurückgekehrt. Er räumte ein wenig auf und war erstaunt darüber, dass Taima mit dem ihm unbekannten Typ zurückkam und eine Kopie von ihm selber mit ihnen kam. Er machte grosse Augen und war dann über die Erklärung, die Taima ihm über die Einzelheiten des Kampf lieferte, sehr froh. Die Portion Katsu Don war schnell zubereitet und Taima schlang alles schnell herunter, um so bald wie möglich zu verschwinden. "Ich werde zurückkommen, Wimori, du weisst wieso."
Und so brach das Duo mit dem Bunshin in Richtung Bambuswald auf. Taima zog es wieder in die Wälder. Doch hatte er keine wirkliche Begründung dafür. Er folgte Taimongs Anweisungen. Sein Bruder war schon immer zuverlässig gewesen und hatte Taima nie in wirkliche Probleme hineingeritten. Wohl eher umgekehrt. Daher wanderte er auf dessen Wunsch in den Wald zurück. Der Bunshin trottete brav hinterher.
"Ich weiss auch nicht, Akito... irgendwie... ich..." er musste kurz überlegen, was er sagen wollte. Sollte er seinen Begleiter über das, was ihn seinem Kopf vorging, informieren? "Ich... hab so ein Gefühl, das wir hier bleiben sollten, im Wald. Aber ich kann dir sagen, lieber sinnlos umherziehen als an einem Ort festzustecken, wo es nur von Verrat, Leugnungen und Enttäuschungen lauert." Er dachte an die Zeit in Kusagakure zurück und setze einen Fuss nach dem anderen. Sie waren wieder dabei, die trostlose Landschaft der Zerstörung zu durchqueren. Es war mittlerweile dunkel geworden. Der Mond, noch immer zunehmend, bewegte sich langsam in das Himmelszelt.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Do 23. Mai 2013, 17:57

Akito fragte sich was genau Taima mit seiner Aussage meinte beziehungsweise was ihn zu dieser Annahme verleitete, doch er entschied sich dann doch nicht danach zu fragen und nickte lediglich. Die beiden schritten weiter durch das verwüstete Land, was Akito schon etwas bedrückte, allerdings ließ er sich das nicht anmerken. "Du hast wohl Recht." Er schaute hinüber zu Taima, wessen Stimmung anscheinend wieder etwas gesunken war und fragte sich, was er denn sagen könnte um das zu ändern aber irgendwie fiel ihm momentan nichts ein. Er sah in die Luft und blickte etwas verwirrt, als ein Vogel sich auf ihn zu bewegte. An seinem Bein hatte er einen Brief befestigt und der etwas kleine, wackelig aussehende landete dann auf seiner Schulter. "Ein Brief von der Bruderschaft?" Akito blieb stehen um dem hin und her zappelndem Vogel den Brief abzunehmen und musste feststellen, dass als er ihn öffnete tatsächlich die Handschrift der Sprache der Bruderschaft zu erkennen war.
[align=center]*Kennst du mich nicht, bewahre das Briefgeheimnis*
*Liebe Shuden - Liebe Familie
Wieder einmal habe ich mich in Schwierigkeiten begeben, diese jedoch weitesgehend überstanden. Wollte ich doch nur einem Mann helfen, seine Besitztümer aus Konoha zu holen, wurde ich zum Hokagen gebracht. Dort stand mein Leben wohl auf Messers Schneide, doch ist das nicht mein Problem.
Ich weiß nicht wer oder was ich bin. Vor Fremden zu Reden erscheint mir längst nicht so falsch wie früher und auch meine Mimik automatisiert sich mit jedem Tag mehr. Ich habe ein Gefühl, als würde mir die Bruderschaft aus den Händen gleiten, als würde ich meine Heimat und meine Familie mit jeder Sekunde ein Stück mehr verlieren. Ich weiß nicht mal, ob ich das rote Tuch der Chuta verdiene, obwohl ich es doch einst mit Stolz getragen habe. Vielleicht habe ich erst jetzt Zeit, darüber nachzudenken und vielleicht werde ich mir erst jetzt meiner Fehler bewusst.
Das Schlimmste sind aber die Dorfmauern. Jetzt offiziell ein Chunin aus Konoha fühle ich mich unsicherer den je. Hat nicht mal jemand gesagt: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erlangen, wird am ende beides Verlieren."? Genauso fühle ich mich. Jede Wand scheint näher zu kommen und es ist fast so, als hätte ich schwere Eisenketten an den Handgelenken. Als würden die Menschen hier nur darauf warten, dass ich ein treuer Schoßhund werde, der bedingungslos tut, was man ihm sagt. Ich habe das Gefühl, meine Freiheit zu verraten und mein Ziel rückt immer weiter in die Ferne.
Helft mir bitte irgendwie, denn ich weiß in manchen Momenten einfach nicht mehr weiter.
Koe.*[/align]

Akito laß ihn interessiert und umso länger er das tat, destso mehr merkte er, dass dieser Brief wahrscheinlich nicht für ihn bestimmt wurden war. Hatte der Vogel sich verflogen. Wie sollte er auf den Brief reagieren. Koe, welche offensichtlich eine Shuden war schien Probleme zu haben. Er könnte den Brief natürlich weiterleiten, aber ob diese Vogel das richtige Ziel errichen würde war eine andere Frage. Er fasste einen Entschluss. "Ich denke wir müssen einen Abstecher anch Konoha machen..." Sein Blick wanderte wieder zu Taiamd er ihn erstaunt ansah un den Brief steckte er in eines der Tacshen seiner Kleidung. "Und ich sollte mir meine Schulter so früh wie möglich ansehen lassen..." Die Schulter tat nun dochs schon etwas weh. Er konnte damit leben, aber wieso nicht früher angucken lassen als später?
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Do 23. Mai 2013, 18:34

Das Mondlicht spendete gutes Licht in dieser Nacht. Es war gespenstisch still um sie herum, nur der Wind war zugegend und flüsterte den beiden irgendetwas nach.
In Taima's Gesicht verschwand die Depression und die Neugier zeigte sich wieder, er zuckte mit der linken Augenbraue nach oben, als er den Vogel auf Akito's Schulter landen sah. "Schon wieder etwas, was auf deiner Schulter landet?", fragte er frech nach. Er hatte das Aussehen des Augendingens nicht vergessen. Er würde nie jemanden vergessen, der seinem Essen was tut, meinte er noch zu Akito. "Doch wir beide sind wieder quitt und das ist doch ne Story, die man gern erzählt oder?"
Taima kam seinem Begleiter näher, der den Brief entfaltete, während er mit ihm sprach. Er wollte mal auf diesen Brief linsen und schauen, um was es denn ging, denn in Akito's Augen sah er nur Verwirrung und eine kleine Vertrautheit gegenüber den Worten, die dort standen. Oder vielmehr dem Gekritzel, dass Taima nicht entziffern konnte. Er hatte noch nie eine solche Schrift gesehen und fragte sich, von wo das sie stamme. "Sieht interessant aus, kannst du das lesen? Ist das von deinen Freunden oder von deiner Familie, der Bruderschaft?"
Das Duo wartete einen kurzen Moment, bis das Dokument fertig gelesen war und Akito meinte, sie müssten nach Konoha aufbrechen. Taima wartete eigentlich noch auf seine Antworten, doch als er den Namen des Dorfes hörte, kippte seine Laune wieder um. "Nach... Konohagakure? Hmm... Bist du sicher? Ich... mag das Dorf nicht so... Die haben mich schliesslich als Nukenin eingestuft und auch schon einem ANBU-Trupp... bin ich begegnet." Er musste ungewollt wieder an Makkuro denken und an den Abschied dazumals. Bisher konnte er nichts von ihm hören, geschweige denn lesen, was er sehr schade fand... "Ich möchte auch mal einen Brief von jemanden bekommen. Ist sicher voll schön. Was steht denn so manchmal da drin? Hast du schon viele bekommen?" Er schlenderte ein wenig vor und stiess einen Stein weg, seine Hände hinter den Kopf verschränkt und nach oben schauend. Der Mond begleitete beide, genau wie der Wind, der kühl um das Duo bliess. Er liess einige abgestorbene Blätter um Taima rum schweben. -Konohagakure? Ist das Schicksal?- Die Überlegung fand er nicht mal so schlecht. Der Stein landete drei Meter vor ihm auf einem der toten Baumstämme dieser Gegend hier. -Warum nicht?- -... Warum... nicht?-
Plötzlich drehte er sich zu Akito um und kam ihm einen Schritt entgegen um mit einem Lächeln in sein Gesicht zu sehen.
"Wenn du wirklich dorthin willst... dann komm ich mit dir mit, wenn ich darf."
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Momoko » Fr 24. Mai 2013, 01:05

CF: Hebi so Kotsu

Momoko war auf dem Weg zum Bambus Wald unterbrochen worden und hatte einen Abstecher nach kirigakure gemacht aber dennoch hatte sie dank der Beschwörungstechnik kaum Zeit verbraucht. Nun war sie an ihrem Ziel angekommen und fand genau das vor was sie gesucht hatte. Taima und den geheimnisvollen Mann der sich mit ihm duelliert hatte. Ungetarnt ging Momoko durch den Wald direkt auf die beiden zu. Ihre Bewegungen waren Anmutig und Ruhig als sie sich auf die beiden zu bewegte. Der Mond leuchtete durch die Nacht und und lies ihr Graues Schuppenkleid schimmern. Der Bambus rauschte im Wind und gab der Atmosphäre etwas Magisches. Ein paar Meter vor der Stelle an der sich die beiden Nukenin befanden blieb sie stehen. Sie betrachtete zunächst aus der Distanz das Wesen das da so vollkommen vor ihr saß. Sie hatte nie gehofft den Hoffnung war für Schwache aber Taima heute so vor sich zu sehen das Experiment ihres Lebens das erfüllte sie mit Vorfreude. Nun musste sie nur noch die Ernte einholen. Sie ging nach einen kurzen Moment, in welchem sie zu den beiden gesehen hatte wieder auf diese zu.

"Es ist...schon sehr lange her..." sagte sie unvollständig und kam nun so nahe das sie ihn mit der Hand berühren konnte. Sie strich mit den Fingern über die weiße Gesichtshälfte des Jungen Shinobi und betrachtete sein Gesicht.

"...aber...ich...helfe dir..." ein seltsamer Satz aber Taima würde, sollte er sich an damals erinnern, wissen was sie damit meinte. Ein Hohles Lachen entwicht ihr. Nach so vielen Jahren hatte sie ihn wieder gefunden.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Di 28. Mai 2013, 23:23

Akito musste etwas lachen, als Taima das Erlebte als „Eine gute Story“ bezeichnete. Er wollte jetzt nicht unbedingt Leuten erzählen, was hier passiert war, wobei er an sich nur wenige Leuten überhaupt irgendetwas erzählen wollte. Aber auch eine kontaktfreudige Person würde in seinen Augen wahrscheinlich nicht diese Story aussuchen, um etwas Smalltalk zu halten. Er freute sich, als Taima ihm sagte, dass er ihn begleiten würde, obwohl dieser ungern in die Nähe des Dorfes kommen würde. Es zeigte wieder, dass Taima wirklich sein Freund war. „Ich kenne sie nicht. Ihr Name ist Koe und sie gehört der Bruderschaft an und fragt in dem Brief nach Hilfe, was wiederum bedeutet, dass wir nach Konoha müssen.“ Die beiden wurden unterbrochen, als eine seltsame, aber doch sehr anmutige, eindeutig weibliche Gestalt auf die Beiden zubewegte. Akito musterte sie interessiert aber wachsam. Sie sah ziemlich…interessant aus. Schuppen zierten viele Teile ihres Körpers und dort wo eigentlich Beine sein sollten befand sich nur ein langer Schwanz. Ihre Haare bestanden aus Schlangen, welche sich von alleine bewegen konnte und insgesamt hinterließ die Frau einen bleibenden Eindruck bei Akito. Als sie Taima dann praktisch ungläubig berührte und dann etwas sagte, was für ihn keinen Sinn ergab, wunderte er sich wirklich, woher Taima und die Frau sich kannten. Er wusste ja nicht viel über Taimas Kindheit und es machte ihn schon neugierig, was hier vorging. Er überlegte kurz mit dem Gedanken seine Waffen zu ziehen, doch solange Taima ruhig bleib entschied er sich das auch zu tun. „Ich kenne euch zwar nicht, aber es wäre vielleicht hilfreich, euch vorzustellen.“ Mit diesen Worten wandte er sich an die Frau vor ihm.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 29. Mai 2013, 07:01

Er wollte gerade noch einen Kommentar zu Konoha geben, als sich eine Gestalt dem Duo erschien. -Da...da ist sie ja...-
Taima wurde völlig aus der Situation gerissen. Sein Herz pumpte schneller, er wurde nervös, obwohl er noch nicht genau wusste wieso, es war, als ob er sie kennen würde. Doch er entschied sich, Ruhe zu bewahren. Seine Augen... spielten sie ihm einen Streich? Oder war da wirklich eine Schlangenf...

Dann verschwand das Bild komplett. Und er erkannte, zuerst verschwommen, Erinnerungen an seine Kindheit. Er sah in den Himmel hinauf zu den abertausend Sternen der Nacht und fragte nach Hilfe. Damals war er noch einer der scheuesten Kinder, Freunde waren für ihn eine Rarität. Das Gras roch nach gemütlichem Sommer im Grasreich. Er blinzelte... doch das Bild verschwamm wieder. Er fühlte sich müde... und schlaff... doch er wollte nicht ohne eine Antwort verbleiben.
"Will mir denn niemand helfen?... Irgendjemand?..."
Doch nun wurde seine Sicht klarer, sein Körper umso schwerer. Die schwarzen Umrisse der Besucherin bekamen langsam Farbe, ein unheimliches, dumpfes Zischen unterstrich die langsamer werdende Zeit, die es brauchte, um das Antlitz des Unbekannten aufzudecken.
Dann wieder Schwärze. Das Blubbern... Die Scheibe vor ihn... Das wohl weibliche Gesicht dahinter... es war die gleiche Besucherin.

Taima erkannte ihr Gesicht, ihr Körper glänzte im Nachtlicht. Seine Begegnung mit ihr, sofern er dieser Kreatur ein Geschlecht zuordnen konnte, spielte sich vor seinem inneren Auge ab. Dieses Mal war es intensiver für ihn, seine Erinnerung wurde ergänzt und er konnte sich nun ein genaueres Bild davon machen, was vor Jahren im Grasreich geschah, die Gelegenheit wurde ihmvom Schicksal geschenkt. Es war sie, diese... Schlange. Er wusste nicht genau, was dazumals mit ihm vorgefallen war, doch sie war der Grund.
Ihre Hand fühlte sich eigenartig glatt an, als sie ihn berührte. Die Schlangenhaare sahen mit ihren Augen unheilvoll das Duo an. Wie dieses Vieh vom Vortag.
Doch... All die Sprüche der anderen, die über die Veränderung entsetzten Augen seiner Mutter, Makkuro's Worte kamen ihm im gleichen Moment in den Sinn. Und er verstand die Welt nicht mehr. Doch das wollte er nicht. Seine Fragen, die er sich selbst stellte, seine Zweifel und Sorgen, sollte damit endlich Schluss sein?
Der Landstreicher stand reglos da, wusste sich nicht zu helfen und es wurde langsam zu viel in seinem Kopf. -Das ist sie...- Akito wollte in Erfahrung bringen, wer sie war. Taima auch... Nur schon seit Jahren schon...
Seine Augen wurden wässrig. Er wusste nicht, was er tun sollte. -Sie...- Alles, was er jetzt wollte, waren Antworten.
"...Warum?" flüsterte er, bevor er sich nicht mehr zusammenreissen konnte und er den Tränen freien Lauf liess. "Warum?" fragte er diesmal in wütendem Ton. Seine Rechte ballte er zur Faust und drückte, so fest er konnte. Er wusste noch nicht, wie er reagieren sollte, doch sein Blick blieb ernst und traurig. Es war vieles Geschehen in der Vergangenheit,... "... Warum ich?" sprach er wieder leise und er versuchte sich zusammenzureissen. Wer war da genau vor ihn getreten?
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Momoko » Mi 29. Mai 2013, 20:00

Momoko war an die kleine Gruppe herangetreten die lediglich aus Taima und einem ihr noch unbekannten Mann bestand. Gut so gesehen kannte sie nicht mal Taima so wirklich aber das war schon in Ordnung, das was sie wissen musste, wusste sie. Sie war nun an Taima herangetreten und in ihm schienen die Erinnerungen wieder zu kehren zumindest war sein Blick aussagend genug um ihr zu verraten das sie einen bleibenden Eindruck hinterließ. Er war so Paralysiert von ihrem Auftreten das er wohl erstmal vollkommen in einer Erinnerung festhing . Der Mann neben ihm, offenbar ein Weg Kumpan aber dennoch der Mann gegen den er vorhin gekämpft hatte, meldete sich zu Wort und wollte ihren Namen wissen. Momoko seufzte leicht über die Naivität der Menschen und ihren Hang an etwas so kitschiges wie Namen.

"Namen sind nur Worte...nichts im Anblick von Macht. Sie sind lediglich eine Accessoire der Menschen." sie stand auf und ging, oder besser Kroch, ein Stück. Sie gluckste etwas arrogant aber auch etwas ermüdet von seiner Kindlichen Frage.

"Dort wo ich geboren wurde nannte man mich Momoko Takagaki." meinte sie und drehte sich wieder zu den beiden rumm. Offenbar war Taima nun wieder zu sich gekommen. Er stammelte etwas von wegen wieso und wieso er. Momoko schmunzelte. All die Jahre der Ungewissheit die er ertragen musste.

"Das Wieso ist eine Frage die sich die Menschen schon seit Äonen stellen doch wen interessiert die Vergangenheit wenn es doch die Gegenwart ist die man gestalten sollte. Also frage nicht Wieso Oder Warum! Ich sage...warum nicht?" meinte sie kühl aber mit einem etwas ironischen Unterton. Sie spaßte gerne wenn es um solch Lyrische Anekdoten ging.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 2. Jun 2013, 17:44

"Momoko... Takagaki..." Er schluckte. Seine Verwirrung legte sich etwas und Taima begann, etwas ruhiger zu atmen. Er sammelte sich und schloss seine Augen. -Vertrau ihr...- meinte seine innere Stimme. -Irgendwie... mein Gefühl sagt mir das, Bruder.- Seine Anspannung löste sich. Er versuchte, seine Emotionen ein wenig zu dämmen und auf seinen Bruder zu hören. Seine Tränen versiegten noch nicht, seine Augen öffneten sich wieder. Und er blickte direkt in ihre Augen, die ihn kalt und überlegen anschauten. Ihre Worte klangen in seinen Ohren irgendwie... interessant, verletzend und objektiv. "Wieso... nicht.." stammelte er ungläubig vor sich hin. Es war eine Sicht der Dinge, die er noch nicht verstehen konnte. Doch nun war nicht die Zeit dafür, um das zu verstehen.
"...ich heisse Taima... Fukuda." Er sniffte und überlegte sich, wie er anfangen sollte.
"Seit Jahren... frage ich mich über diese Nacht... Ich wusste nicht, dass es dich wirklich gab." Es gab unzählige Geschichten, die er der Schlangenfrau gerne erzählen würde, um zu erfahren, mit was er dieses Schicksal verdient hätte. "Ich musste vieles durchmachen wegen dir... Die... Menschen wollten mich nicht akzeptieren... Sie haben... Dinge zu mir gesagt früher,... Ich hab so gelitten und tuh es immer noch... aber du sagtest... du willst... helfen? Wirklich? Du... hast mich damals gehört, ja?" Er versuchte zu lächeln und wischte sich die Tränen weg.
"Wie hast du mich gefunden? Und warum kommst du erst jetzt zu mir?..." Taima wollte mehr fragen doch abermals kamen ihm Erinnerungen hoch, die ihm zu unangenehm waren. Er fragte sich, ob sie von all den Sachen wusste, ob sie über all die Jahre zugesehen hatte... Seine Gedanken wurden aber wieder von seiner inneren Trauer weggewischt und überkamen den Nukenin... und er wurde schwach.
"Warum kommst du ...jetzt zu mir?" fragte er schluchzend und kam Momoko nahe.
Sie war die Trägerin all seiner Antworten. Taima kniff seine Augen zu. Er wusste nicht, was er tat, jedoch kostete es ihn sehr viel Überwindung, sich einfach treiben zu lassen.
Und seine Gefühle trieben mit ihm mit, liessen ihn zu Momoko vor und... liessen Taima die unheimliche Besucherin umarmen. Er legte seinen Kopf auf ihre glatte Schulter und heulte. Es fühlte sich richtig befreiend an und er vergass alles in seiner Umgebung, doch der Mond schien sich an dem Schicksal der Drei zu beteiligen. Er sandte sein Licht weiter auf das Grüppchen, als ob ihn das Schicksal berührte, dass seine Fäden wiedereinmal erfolgreich verknüpfte.
"...Du hast mich gefunden..." schluchzte Taima in ihre Schulter und drückte Momoko fest an sich.


Ich hab Marco übersprungen, weil er sich momentan nicht zurückmeldet und im Moment "nur" ein Dialog zwischen Schöpferin und Schöpfung läuft ^^ hoffe das ist ok so...
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Momoko » So 2. Jun 2013, 19:05

Das Wiedersehen zwischen Taima und Momoko war von Seiten des Fukuda ziemlich Rührselig. Momoko kannte noch von Früher solche übertrieben Körperlichen Annährungen wenn sie von ihrer Mutter so gedrückt wurde oder wenn Ferrris mal wieder die Gutmüdigkeit übernahm. Es war etwas das sie in all den Jahren gehasst hatte doch sie wusste wie man damit umgehen musste. Sie lies die Berührung zu und Strich ihm über den Grünen Haarschopf. Der einfachste Weg Menschen zu manipulieren war ihnen das zu geben was sie wollten. Taima...wie er sich vorstellte war offenbar ein sehr anhänglicher Mensch der Aufgrund seiner Mutation wohl eine schwere Zeit durchgemacht hatte. Ein Psychisch geschwächtes Wesen wie er war für die Takagaki leicht zu manipulieren und daher würde sie genau da ansetzen.

"Manche würden es Schiksal nenne was du durchzumachen hattest aber sieh es viel mehr als eine Gelegenheit. DU hast das wahre Gesicht dieser Welt gesehen und der Wesen die dich umgaben." sie sie drückte ihn nun wieder leicht von sich und strich ihm dir Tränen aus dem Gesicht wie eine besorgte Mutter.

"Ist es den wichtig was Individuen von dir halten die sich nur auf das Äußere konzentrieren? Nutze deine Erfahrung um besser zu sein als das!" sagte sie kühl und mit einem unterton von Würde. Diesen Jungen einzuwikeln würde leichter sein als einem Baby den Lolli zu klauen. Sie entferrnte sich kurz von ihm und verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken.

"Nenn es Bestimmung das wir uns Heute über den Weg laufen den so hattest du die Zeit die Welt mit deinen eigenen Augen zu sehen. Nun kannst du selbst entscheiden was du mit deinem Wissen anfängst und zu wem du gehören willst." mit diesen Worten drehte sie sich wieder zu ihm um und reichte ihm symbolisch die Hand.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » So 2. Jun 2013, 20:18

Die Tränen sollten für den heutigen Tag endgültig versiegen. Taima fühlte sich durch ihre Worte richtig aufgemuntert und bestätigt. Und nicht nur das. Es war... Geborgenheit, die er verspürte, als sie ihm durch die Haare strich und ihm die Tränen wegwischte. Taima
trat ein wenig zurück und nickte. Er musste bescheiden lachen, als sie mit der Hand an seiner Backe strich. "Danke...danke... danke..." In diesem Moment dachte er an seine Mutter zurück, er hatte zwar mit ihr abgeschlossen. Doch er glaubte, dass sie sicherlich etwas ähnliches zu ihm gesagt hätte. "Ich werte nicht nach dem, was ich sehe." erklärte er ihr. "Schon das... macht mich anders. Und jetz, da ich dich endlich getroffen habe... kann ich dir endlich erzählen und... zeigen, was passierte in der Zeit." Wie ein kleiner Junge, der seine Mutter schon lange nicht mehr gesehen hatte, fühlte er sich, nervös und gespannt darauf, was sie ihm mitgebracht hatte.
"Ich... glaube, dass es Menschen... Lebewesen gibt von der anderen Sorte. Ich glaube auch... das du eine davon bist... Und mein Freund Akito." Taima schaute sie mit seinen etwas feuchten, gelben Augen an und deutete hinter ihm zu seinem Begleiter.
Er war beeindruckt von seiner neuen Bekanntschaft... seiner Schöpferin. Und es entbrannte seine Neugier in ihm, -wer ist sie?- fragte er sich innerlich. Er umschloss ihre Hand mit beiden Händen. "Endlich hab ich dich getroffen, Momoko. Doch... was hast du jetzt vor? Wirst du bei mir, bei uns bleiben?", er wusste nicht genau, was er nun damit anfangen konnte. Ein Ziel würde er abhaken... "... was nun?", fragte er in die Runde. Er schritt wieder ein wenig zurück. Der Landstreicher nahm seine lockere Haltung ein und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Ungern würde er Akito allein lassen, zumal er endlich einen Freund gefunden hatte. Er möchte mehr Leute finden. So kam ihm den Brief der Shuden wieder in den Sinn und erzählte Momoko davon.
An Peinlichkeit oder Rücksicht gegenüber seinem Weggefährten Akito konnte er nicht denken. Denn für ihn hatte das hier mehr Priorität als so einige andere Dinge auf dieser Welt. Doch fragte er sich auch, was er darüber dachte.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Momoko » Mo 3. Jun 2013, 20:33

Taima schien eine Plaudertasche zu Sein den er faselte am laufenden Band. Gut der Moment war logischer Weise für den jungen Shinobi ja ziemlich Emotional. Er schien schon jetzt eine starke Bindung zu ihr aufzubauen und Momoko hörte aufmerksam zu. Er wollte ihr offenbar viel erzählen aber jetzt war dafür nicht der richtige Zeitpunkt nicht jetzt. Sie hatte zu tun und musste so schnell es ging wieder in ihren Unterschlupf zurück. Es gab so viel was sie noch tun musste zum Beispiel ihren Klon versorgen damit er reifen konnte...das Gift von Akito wollte sie ebenfalls reproduzieren da es Ofensichtlich ziemlich mächtig war und außerdem wollte sie weiter den Arm erforschen den Jelly mitgebracht hatte. Dann war da noch die Zellprobe des Shinobi den Ferris ausgeschallten hatte Taimas Rückkehr und natürlich auch die Anreise der Shinobi die sie in Kiri getroffen hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen das jemand ihr Angebot aus schlagen würde. Dafür war sie einfach zu Exklusiv. Er ergriff ihre Hand und fragte sie nun was sie tun würde obwohl sie ihn das gefragt hatte. Sie lächelte...


"Ich werde weiter daran Arbeiten in das Wahre Gesicht dieser Welt zu blicken und sollte es dein Wunsch sein dann kannst du bei mir bleiben. Mein Weg ist festgelegt aber wenn du willst kannst du ihm folgen." meinte sie mit gespielter Freundlichkeit. Er war wie eine Marionette die sie nur lenken musste doch wenn sie ihn ankettete dann würde sie ihn verlieren. Sie wusste das es Leute gab die in Freiheit bleiben mussten um sie zu studieren und er war einer davon.
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Taima Fukuda
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Fr 7. Jun 2013, 23:55

Von seinem Gefährten Akito hatte Taima lange nichts gehört. Es schien, als ob er sich ein wenig in sich gekehrt hätte. Er war richtig ruhig geworden und schien auf Taima's Reaktion zu warten. Sein Blick war streng zum Nukenin gerichtet. Also lag es an ihm, eine Entscheidung für die beiden zu treffen, was für beide das Ungewisse heissen sollte. Ausserdem war Akito noch verletzt und Taima wollte nicht, dass sich die Aktion von dazumals zu einem riesen Fehler entwickelte.
Er schaute an zufällige Punkte vor ihm, ohne es zu realisieren. -Soll ich Akito alleine lassen? Mit ihr mitgehen?- -Willst du ihn wirklich zurücklassen, gerade nach dem du ihn kennengelernt hast? Ich würde dir das nicht anraten, Bruderherz.- Die Stimme in seinem Kopf klang recht beherzt. -Aber... sie...- -Lass es Taima.- -Du musst verstehen, Momoko ist dafür verantwortlich! Sie kann uns sicher helfen...- -Bei was? Soll sie uns von unserem Fluch befreien? Taima,... willst du da wirklich etwas ändern daran, wie wir leben?- Welchen Fluch, musste sich Taima ernsthaft fragen. Wieso wollte er sie finden? Er hatte es wohl über all die Jahre vergessen. Denn einen eigentlichen Zweck hatte es nicht, er wollte Antworten, die er sicherlich kriegen würde. Doch... was dann? -Da muss ich dir leider...zustimmen...- -Na sieh's ein... zulange haben wir die Zeit so verbringen können... wir sind klar gekommen mit dem Lebenstil und vorallem mit unseren Fähigkeiten.- Und die Stimme seines Bruders verstummte wieder im Nichts, als wäre sie nie da gewesen. Taima's Blick rastete auf Akito. Sein Begleiter starrte ihn fragend, bevor er endlich etwas sagte. "Wollen wir nun ins Feuerreich gehen? Oder hast du andere Pläne?"
Somit hatten Akito und Taimong den Nukenin dazu bewogen, die ursprüngliche Idee weiterzuverfolgen. Er blinzelte und schaute dann entschlossen in Momoko's Augen. Es schien, als könne er in ihnen Erwartungen und einen Hauch von Hoffnung erkennen. Es könnte aber auch einfach eine Projektion seiner eigenen Hoffnung sein, er konnte sich nicht sicher sein.
"Nun... Ich gehe weiterhin meinen Weg, wie immer. Wenns sein muss, wandere ich alleine ins Nachbarreich." Er kniff seine Augen und lächelte Momoko an. "Aber, unsere Wege haben sich gekreuzt, wie damals. Zuerst werde ich diese... Koe holen. Sie verlässt sich auf irgendjemanden, den sie nicht kennt und braucht anscheinend Hilfe. Nur... ich weiss nicht genau wo sie sein könnte... Und ausserdem..." Er deutete auf die Verletzung von Akito. "Ich möchte nicht, dass sich das irgendwie verschlimmert. Kannst du ihm denn helfen?" Akito's Gesichtsausdruck änderte sich von ernst zu überrascht und er schaute die Schlangenfrau doch recht ungläubig an. "... Ist das dein Ernst?", fragte er Taima, der jedoch nicht zurückblickte, sondern sich weiter auf Momoko konzentrierte.
"... Danach... möchte ich von dir einige Antworten haben. Und vielleicht was zu futtern. Okey?"


Akito Auditore wird nun kurz NPC't, da Marco im Moment nicht die Zeit dazu findet...
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Momoko » Sa 8. Jun 2013, 00:56

Tja also Marco hat uns mitgeteilt das er es wohl vorläufig nicht schaffen wird zu posten also in einer längeren Zeit nicht und hat daher uns erlaubt seinen Charakter zu npcn. Momoko wird ihn daher erstmal mit sich nehmen und für den fall das er doch wieder on kommen sollte und spielen will kann er dann von dort aus spielen^^


Taima schien im Zwist mit sich selbst zu sein. Momoko wusste zwar nicht wie genau sich seine Psyche entwickelt hatte doch aufgrund der DNA die sie benutzt hatte und und ihrem eigenen Chakra das zum Teil durch seine Keirakukei Floß wusste sie das er höchswahrscheinlich mehr als eine Persönlichkeit hatte. Außerdem war eine Zeitlang so überlegt was er machen sollte das er dabei sie völlig vergaß. Offenbar hatte er zusammen mit seinem Freund noch andere Pläne. Sie wollten wohl jemanden holen doch Akito war wohl zu geschwächt, sie hatten keinerlei Infos außer das sie ins Feuerreich wollten und sonnst nichts. Momoko musste sich etwas einfallen lassen. Es war nicht möglich ihn zu halten wenn sie ihm nun wiedersprach und seine Freiheit eindämmte doch sie musste ihn dazu motivieren zu ihr zurück zu kehren. Sie formte schnell Fingerzeichen und legte ihre Hand auf den Boden. Sofort bildetet sich ein kleiner Steinkreis und aus diesem erhob sich Momokos Kuchiyose Jelly. Der Kleine Mutant war aus allen Reichen nun hier herauf beschworen worden flatterte Munter auf und nieder. Momoko streckte die Hand aus und Jelly setzte sich wie ein dressierter Vogel auf diesen. Seine vielen Augenpaare fixierten sowohl Akito als auch Taima und huschten Nervös und absolut unsynchron hin und her. In binnen von Sekunden übertrug jelly die Daten von allem was er bisher gesammelt hatte auf Momoko welche alles in sich aufnahm. Als sie gefunden hatte wonach sie suchte öffnete sie die Augen.

"Ein Talent eines Gottes ist es allgegenwärtig zu sein...die die ihr beiden sucht befindet sich i Konohagakure, sie wird dort allerdings nicht gefangen gehalten." sie blickte nun zu Taima welcher sie nach seinem Freund befragte.

"Geh! Ich kümmere mich um deinen Freund, Jelly wird dich am Eingang Konohas erwarten und dich zu ihr führen." meinte sie und löste dann die Beschwörung auf.

------------------------------------------------------------------------------------------

Sobald Taima aufgebrochen ist:

Momoko war nun alleine mit dem Fremden Mann, durch Jelly hatte sie erfahren das es sich bei ihm um einen Freund Taimas handelte der mit diesen im Grasreich unterwegs gewesen war. Jelly hatte die beiden allerdings gegeneinander aufgehetzt weshalb er nun schwer verletzt war aber das sollte kein Problem sein.

"Ich werd mich schon um dich kümmern." meinte sie und hauchte ihm ihren Gifitgen Atem ins Gesicht worauf er sofort bewusstlos wurde. Sie erzeugte darauf hin eine Blase aus Wasser in welcher sie ihn einschloss anschliesend konservierte sie die Blase mit einem spezielem Jutsu und versiegelte ihn dann in einer Schriftrolle. So würde sie ihn leichter transportieren können. Nun würde sie wieder zurück nach Hause gehen. Dort würden sie ja auch Bald Amaya und seinen Begleiter geführt von Ferris wieder treffen. Es war ja erst ein Paar Tage her aber irgendwie freute sie sich innerlich drauf sich an die arbeit zu machen.

Tbc.:Hebi so Kotsu

Jutsus:

Selbsterfunden
Name: Kenbi Suru ("Verbinden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering Pro Post
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Bei dieser TEchnik setzt sich Jelly mit seinem Hauptkörper auf die Schulter eines anderen und baut mit Hilfe seines Chakras eine Verbindung zwischen diesen und sich selbt her. Mitttels dieser Verbindung kann der andere Alles sehen was auch jelly sieht und so kann dieser ihm auch Bilder zeigen die er in seinen Gednaken trägt wie zum Beispiel Errinerungen.



Selbsterfunden
Name: Hozon Suru ("Konservieren")
Jutsuart: Medicjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Gering-sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 2, Baburu
Beschreibung: Dies ist ein Medicjutsu das mit dem "Baburu" benutzt wird.
Mann leitet dabei das grüne Medicchakra durch Berührung in das Wasser in einer von "Baburu" geschaffenen Blase und fängt an dieses damit zu verändern. Das Wasser reichert sich an mit Energie und wird schwer und Träge wie Gele. In dieser Kombination kann die Gele artige Masse benutzt werden um Organe, Körperteile oder ganze Lebewesen zu Konservieren. Die Beinhaltete Masse wird so gelagert das sie nicht altert oder verfällt selbst wenn es sich um Organe oder Körperteile handelt die vom Körper abgetrennt sind. Lebewesen sind innerhalb der Masse in einem Koma artigen zustand der Endet sobald sie von der Masse befreit sind. Die Kombination läuft folgender Maßen, zuerst benutzt man das "Baburu" und schließt mit der damit erschaffene Blase das zu Konservierende Objekt ein, danach benutzt man das "Hozon Suru" um die Masse mit Chakra zu versorgen und so das Objekt oder Subjekt zu konservieren. Dieses Jutsu funktioniert nur bei den 4 kleineren Versionen des "Baburu" (Chakra Verbrauch von Sehr Gering bis Hoch).


Selbsterfunden
Name: Kito No Tsuchikami no Jutsu ("Beschwörung im Erdspiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Bei dieser Technik formt man einige Fingerzeichen und kann dann ähnlich dem "Kuchiyose no Jutsu" ein Subjekt herauf beschwören in dessen Inneren eine Schlange wohnt die mit dem "Isoro Hebi" erschaffen wurde. Die Beschwörung hält je nach Chakra Einsatz unterschiedlich an:
  • C-Rang level: Gering - 7 Posts
  • B-Rang level: Mittel - 6 Posts
  • A-Rang level: Hoch - 5 Posts
  • S-Rang level: Sehr Hoch - 4 Posts

Durch Nochmaliges Zahlen der Chakra Kosten kann die Dauer allerdings verlängert werden.

Name: Nemuri ("Schlummer")
Rang: C-Rang
Aufnahmeart: Inhalativ
Wirkungart: Nervengift
Verweildauer auf Waffen:---
Beschreibung: Gift dringt durch Atemwege in den Blutkreislauf und darüber in das Nervensystem des Körpers. Es sorgt für eine Fehlinformation im Gehirn da es diesem Meldet das alle Muskeln im Körper erschöpft seien und er keine Kraft mehr hätte. Das Gehirn löst dadurch eine durch das Gift maximierte Müdigkeit aus. Die Müdigkeit sorgt dafür das der Betroffene innerhalb kurzerzeit (3 Posts) schnell an Kraft und Elan verliert (Stärke und Ausdauer -20%). Nach 5 Posts spielt das Gehirn dem Betroffenen eine absolute Entkräftung vor (Stärke und Ausdauer -50%). Bei Personen die eine Schwäche gegen Gifte haben sorgt das Gift schon nach 5 Posts zur kompletten Ermüdung und zum sofortigen Schlaf. Nach 7 Posts verliert das Gift seine Wirkung.




Selbsterfunden
Name: Baburu ("Blase")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr Gering-Extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage aus gewöhnlichem Wasser (oder durch Suiton erschaffenes Wasser) eine Blase zu erschaffen. Dabei ist nicht von einer gewöhnlichen kleinen Seifenblase die Rede sondern von einer Technik mit der man die Oberflächenspannung von Wasser Manipuliert und ihr dann eine runde Form gibt. Diese Technik ist sehr gut um die Formveränderung von Suiton Chakra zu üben. Um die Technik zu benutzten muss man entweder ein Suiton Jutsu anwenden um Wasser zu erschaffen oder man legt seine Handfläche auf eine bereits vorhandene Wasserquelle. Dann lenkt man Chakra in das Wasser und erschafft nun eine neue Runde Blasen Form. Um so mehr Chakra man benutzt desto mehr Wasser kann man mit dieser Technik in Form Bringen.

  • Sehr Gering:Größe eines Tennisballs
  • Gering: Größe eines Fußballs
  • Mittel: 1 Meter Radius
  • Hoch: 2 Meter Radius
  • Sehr Hoch:4 Meter Radius
  • Extrem Hoch: 8 Meter Radius

Die Blase hält insgesamt 5 Posts danach zerfällt verfällt die künstlich erschaffene Oberflächenspannung und die blase Platzt auf. Die Spannung ist allerdings ziemlich hoch und kann so mit nur mit Scharfen Gegenständen zerstört oder beschädigt werden.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

[align=center]





Bild


[/align]

[align=center][/align]

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 8. Jun 2013, 11:20

Als seine Schöpferin mit einem ihm unbekannten Jutsu einen Steinkreis erschuf, zuckte Taima zurück. Er wusste von solchen Jutsus, die Tiere beschwören konnten, es würde wie bei einem Vertrag funktionieren. Doch, das was er zu Gesicht bekam, gefiehl ihm nicht, er sah dieses Augenvieh wieder, welches sich aus dem Steinkreis erhob. Seine linke Augenbraue hinaufgezogen und sein Mund offen, beobachtete er das Vieh ganz genau. Es schien tatsächlich zu Momoko zu gehören. -Dann... hab ich wegen ihr... oder wegen diesem Ding gegen Akito gekämpft?- -Scheint so...-
Es schien voll auf Momoko's "Befehle" zu reagieren, denn sie streckte ihre Hand und es wusste punktgenau, wo dass es sich nun platzieren musste, nämlich auf der Schulter. "Interessant..." murmelte er. "Dieses... Ding hat auch einen Namen?... Na, Jelly?" Momoko öffnete ihre Augen, Taima wollte das Vieh eigentlich einmal berühren und war deswegen wieder näher gekommen, er hatte ja schon Bekanntschaft damit gemacht. Doch seine Schöpferin liess ihn wieder verschwinden.
Sie sprach von Konohagakure. -Wow... schon wieder so ein Ort. Makkuro...- Taima musste an seinen alten Freund denken, den er verlassen hatte. Er wollte ja nach Konohagakure aus einem ihm unbekannten Grund. -Werde ich ihn wiedersehen?-
"Also gut, ich werde mich auf den Weg machen Momoko... ich hoffe, ich werde dich wiedersehen... Bis die Tage." Taima schenkte ihr noch ein Lächeln und spreizte Zeige- und Mittelfinger als Zeichen seines friedlichen Abschieds. Er hoffte, dass es nicht all zu lange dauern würde, denn in ihm brannte die Neugier weiter, die entfacht wurde, als sie sich trafen. Er würde zu ihr zurückkehren.
Und Taima kehrte ihr den Rücken zu und begann in Richtung Feuerreich zu laufen. Diese Nacht empfand er als eine der schönsten Nächte überhaupt. Er hatte sie gefunden. Nun müsste er nur noch Makkuro finden.


TBC: Weg nach Konoha
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Shuden Koe » Di 25. Jun 2013, 14:29

[font=Curlz MT]CF (Koe und Taima ):[/font] [font=Curlz MT]Taverne zum borstigen Eber[/font]

Nach einigen Turbulenzen an der Taverne hatten sich die beiden Nukenin auf den Weg ins Grasreich gemacht. Taima freute sich dabei wie ein kleines Kind und der Wirt hatte ihnen sogar noch etwas Wegzehrung mitgegeben. Daraus schloss Koe, dass er nicht ganz so sauer auf sie war und das machte sie dann auch zufrieden.
Während sie also gingen schwirrte das Vieh, das der Shuden schon im Walt aufgefallen war, noch immer hinter ihnen her und im Sonnenlicht konnte die junge Frau erkennen, dass es sich dabei um ein Auge handelte. Nach dem Schreck mit dem Arm vergleichsweise normal. Sie hatte sich vorgenommen das Teil zu ignorieren, da auch ihr Begleiter sich nicht weiter darum kümmerte.
Auch wenn die Rosahaarige für kurze Zeit wieder normale bis gute Laune gehabt hatte, ging ihr die Sache mit dem Arm nicht mehr aus dem Kopf. Mehrfach war sie kurz davor das Thema nochmal anzusprechen, doch jedes Mal überlegte sie es sich im letzten Moment dann doch anders. Sie wollte seine Freude nicht verdrängen, denn sie merkte deutlich, dass sie von diesem fast kindlichen Glück angesteckt wurde.
Wenn Taima kein Gespräch angefangen hätte, wäre die Chuta in Gedanken versunken immer weiter gegangen, bis sie eine leichte Veränderung in der Fauna wahrnehmen konnte. Die Bäume strahlten mehr Energie aus und wurden mit jedem Kilometer größer und dicker. Auch das Klima änderte sich fast unmerklich, doch es wurde zusehends wärmer und auch etwas feuchter. Die ersten Handelsrouten begegneten ihnen und die junge Frau würde in Gedanken mal zusammenkratzen, was sie alles über Kusa no Kuni wusste. Es war bekannt für sine Natur, also für Flora und Fauna, aber es war auch bekannt, dass das Land durch seinen Handel überlebte. Die Geschichte über den Walddämon hatte sich ja geklärt und das Ninjadorf hieß Kusagakure. Ninjadorf ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Es soll unheimlich wenig Shinobi geben, weswegen das Reich auch in Abhängigkeit von anderen steht. Eigentlich ist das ein trauriger Gedanke, es muss doch unerträglich sein, immer unter der Aufsicht eines anderen zu stehen. Auch im Krieg hatten sich die anderen Mächte sich immer erst um ihre eigene Haut gekümmert und dann einen Blick nach Kusa gewagt. So sagte man jedenfalls und das bekam man auch in jeder Kneipe zu hören.
Trotz all dieser Fakten freute auch Koe sich ungemein, endlich das Land des Grases sehen zu können und nach einiger Zeit einen kleinen Haken hinter Kusa no Kuni setzen zu können. Dann war sie auch ihrem Ziel ein Stück näher und das motivierte sich auch zum Weitergehen.
An der Grenze angekommen würde sie den Fukuda anstupsen und sich an einen Baum setzen. Jetzt sind wir fast da, du kannst die Grenzsteine schon sehen, aber lass uns bitte eine Pause machen. Die Shuden war zwar schnell, aber um ihre Ausdauer stand es eher Mittelmäßig, jeder talentierte Genin hatte ihr Ausdauerlevel erreicht. Wo wollen wir eigentlich als erstes hin? Das Land war groß und es gab viel, was man sich ansehen konnte.

Nach einer Pause und einer kleinen Unterhaltung würden sie weitergehen und da Taima sich den Bambuswald ausgesucht hatte führte sie ihr Weg als erstes dorthin.
Jetzt konnte man schon deutlich die Unterschiede zum Feuerreich erkennen, viele Pflanzen waren wesentlich größer und alles wirkte lebendiger und kraftvoller. Die Chuta nahm den Eindruck, die Bilder und das Gefühl durch den Wald zu gehen in sich auf und vervollständigte ihre innere Landkarte mit jedem Schritt ein bisschen mehr.
Du kannst wirklich stolz auf deine Heimat sein, hier ist es wunderschön. Es besteht kein Vergleich zu Hi no Kuni. Die Atmosphäre ist eine völlig andere, alles ist so friedlich.
Ab hier würde Taima die Führung übernehmen müssen, denn jetzt kannte er sich definitiv besser aus als sie. Spielerisch würde sich die junge Frau bei ihm einhaken und sich die Geheimnisse des Waldes zeigen lassen.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]Bild[/align]
[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]


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