Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Eiki Oniro
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Eiki Oniro » Di 24. Jan 2012, 22:25

CF: -keiner-, da Startpost

...Ich weiß, ich bin nicht der Stärkste, aber für meinen Bruder werde ich jeden töten der mir in den Weg kommt... ...winsel so laut du nur kannst... ich werde dir jetzt die Augen entfernen... ...es ist mir egal ob du stirbst, ich will dein Chakra... Liebe? Familie? Dass ich nicht lache... Familie? Familie... Akiyama... er stirbt... AKIYAMAAA NEEEEEINNN!!!
Schweißgebadet schreckte ich aus meinem Bett auf. Ich atmete schwer.
Es war Nacht im Bambushain. Hier hatte ich an einer entlegenen Stelle mein Nachtlager aufgeschlagen. Die Grillen zirpten, der Wind war still.
"Und schon wieder ein Alptraum. Aber er kann mich nicht von meinem Weg abbringen."
Ich atmete einmal tief durch und meine Miene veränderte sich wieder. Mein Gesichtsausdruck wurde auf einem Schlag kalt und gleichgültig. "Ich bin der Blutmörder. Teufelssohn Eiki. Die Bestie von Kusagakure." Ich atmete wieder sehr ruhig, lächelte sogar ein wenig. Doch es war ein kaltes lächeln, ein Lächeln, bei dem es einem kalt den Rücken hinablief.
Ich stand auf und streckte meinen Körper. Ich begab mich zu einem kleinen Teich in der direkten Nähe meines Lagers und wusch mein Gesicht. An der Position des Mondes konnte ich ablesen, das es etwa 5 Uhr sein müsste. Was bedeutete, dass in etwa einer Stunde die Sonne aufging. ...Die Nacht ist bald zu Ende, sich wieder hinzulegen wäre blödsinn, sobald die Sonne aufgeht muss ich weiter... . Ich hatte vor ein paar Tagen Informationen aus einem Reisenden herausgefoltert, dass es vor einigen Jahrzehnten jemanden gab, der ein Jutsu beherrschte mit dem man Tote auferstehen lassen konnte. Dieser Mann hieß Orochimaru und war einer der 3 legendären Sannin. ...Normalerweise wäre dieser Mann bereits tot, immerhin ist es schon gut ein Jahrhundert her. Doch der Typ hat gesagt, dass dieser Orochimaru unsterblich sei, da er, bevor er sterben würde einfach den Körper tauscht. So ist er nicht nur unsterblich, sondern auch ewig jung... ... Dieser mann hat über 100 jahre Kampferfahrung, er muss ein wahres Monster sein... aber ich muss ihn einfach finden, koste es was es wolle... es ist der einzige Weg meinen Bruder wiederzubeleben. Sobald die Sonne aufgeht begebe ich mich ins Land der Reisfelder, da soll Orochimaru früher gelebt und Otogakure kontrolliert haben. Doch der Weg ist nicht gerade kurz, ich werde durch das Feuerreich müssen, da das Land der Reisfelder nördlich davon liegt. Aber zum Glück liegt Konohagalure eher südlich, sodass ich wohl nicht auf großen Wiederdtand stoßen sollte.
Ich begann mich auf den Tag vorzubereiten und erwärmte meine Muskeln und Bänder mit einem Frühsport.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Eiki Oniro » Do 26. Jan 2012, 17:42

Es war soweit. Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Bambuspflanzen und tauschten den Hain in Morgenrot.
Ich war fot und aufgeärmt. Der Sport und die morgentliche Gymnastik hatten mich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Ich packte zusammen und versiegelte alles in Schriftrollen, die ich an meinem Gürtel befestigte.
Mein Zeil war Ta no Kuni, das Land der Reisfelder. Dort würde ich in Orochimarus altem Versteck nach Hinweisen sichen, ob er noch lebt, und wo er sich gerade befindet. Villeict finde ich dort auch Informationen über dieses Jutsu mit dem er Tote wiederbeleben konnte. da der Mann den ich gefoltert habe nichts genaueres darüber wusste.
Ich hatte eine Landkarte dabei. Ich hatte sie vor einiger Zeit gefunden als ich eine Karavane überfiel. Sie war stets sehr nüzulich. ...Zunächt muss ich zur Brücke von Himmel und Erde, sie verbindet Kusa mit dem Feuerreich. Wenn ich dann aus dem Bambushein draußen bin, könnte ich meinen Kite benutzen um nach Ta no Kuni zu fliegen, dass wäre nicht nur schneller, sondern würde auch vermeiden, dass ich irgendwelchen Menschen unterwegs begegnete. Denn einen Blutpfad sollte ich möglichts nicht nach mir ziehen, das würde nur noch mehr Aufmerksamkeit auf mich ziehen und die ANBU aufhetzen. ...
Ich legte meine Armschienen, und die Stiefel mit den versteckten Klingen an, zog mir den Kindaitsuki-Mantel über, der Innen mit unzähligen Schriftrolen gespickt war und setzte die Kaputze auf. So bewegte ich mich nun auf die Brücke zu.

TBC: Brücke von Himmel und Erde
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Askiris » Di 10. Apr 2012, 20:45

[Bunshinpost] Raiton: Kage Bunshin
Abreise von Residenz des Hokage

Es war schon eine ganze Zeit still um Askiris geworden. Im Bambuswald befand sich keine müde Seele, während der ANBU schnellen Schrittes voranschreitete. Geführt durch einen Gedanken, eine Sorge... die Angst davor Rosho'teh in Schutt und Asche vorzufinden. Raitai hatte ihn in der Residenz des Hokagen gewarnt, aber Askiris war sich unsicher wie die Nachricht zu deuten war. Auf jeden Fall hörte es sich sehr dringend an. Allmählich trat die Erschöpfung in ihm hoch. Er hatte kaum Pausen eingelegt. Ohne Raitai hatte er sich sogar noch einige Male verlaufen, aber nun wusste der Shorai dass er richtig war. Weit war die Stadt der Chamagan nun nichtmehr entfernt. Plötzlich setzte Regen ein. Sowas hat mir gerade noch gefehlt. Besonders in dieser Gegend und im Wald von Rosho'teh führt ein solches Unwetter schnell zu Matsch und allem anderen. Das wird lästig, dachte er.
Nun machte es auch nicht mehr viel Sinn sich zu beeilen. Askiris ließ sich für einen kurzen Moment nieder. Die nächsten Kilometer würden anstrengend werden. Dann schaufte er gelassen durch und prüfte seine Ausrüstung - alles noch da - wunderbar. Naja, bis auf den Durst, welcher dem ANBU fast die Kehle zuschnürte. Kurz hustete er auf. Dann sprach der Shinobi die Worte: "Suiton: Haku ("Wasserfreisetzung: Spucken")" Suitonchakra füllte sich in seinen Wangen und setzte innerhalb des Mundraums Wasser frei. Verdursen würde er als gekonnter Suitonnutzer wohl nie, aber besonders schmackhaft war das Wasser nie. Es hatte wie immer einen seltsamen Eigengeschmack. Nachdem sich Askiris mit genügend Wasser versorgt hatte und wieder über einen klaren Kopf verfügte nahm er die zuvor abgelegten Gegenstände wieder an sich, richtete den Kopf gen Himmel und genoß den Regen bevor er dann endlich weiter schritt. Nach wenigen Minuten erreichte der dann den Teil des Bambuswalds der den verborgenen Eingang zu Rosho'teh beherbergte. Diesen Ort würde er nie vergessen. Eine Zuflucht der Hoffnung - selbst für einen verzweifelten jungen Mann wie er damals einer war. Langsam bannte sich Askiris seinen Weg durch den dichten Bambus, bis er auf den Waldpfad erreichte. Hier - fernab der hohen Bambusstangen - sah der ANBU nun wieder wesentlich mehr vom Himmel. Aber der Anblick war kein Grund zur Freude. Rauchschwaden über der heiligen Stadt... Askiris musste sich beeilen.

TBC: Heilige Stadt Rosho'teh

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 8. Feb 2013, 10:23

CF: Travincal

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko übernahm die Führung. Er hatte die Fragen seiner Königin vernommen, beschloss aber für den Moment zu schweigen und einfach nur seinen Weg fortzusetzen. Die Beiden liefen ein ganzes Stück durch die gewaltige Tempelanlage in Travincal. Sie erreichten die Grenze des Tempelgeländes, in östlicher Richtung lag der gewaltige Bambuswald von Kusa no Kuni, der direkt an den Laubwald angrenzte und somit der direkte "Nachbar" der uralten Tempelstadt Travincal war. Minato drehte sich nun zu seiner hoch schwangeren Gefährtin um. Er sah diese mit seinen rot glühenden Augen an, der Uzumaki schied das Mädchen zu mustern. Hatte sie etwa etwas im Gesicht oder was war es was den Jinchuuriki so anzog, so faszinierte? Der ehemalige Konoha Sage kam näher an die Yuuki heran, er war nun so dicht bei Ihr das sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Vorsichtig führte der Blonde seine rechte Hand unter die Kleidung der jungen Frau, leicht wie eine Feder berührte er den nackten Bauch seiner Königin. "Seine Macht ist unglaublich..." Minato schloss seine Augen, er lächelte und schien sich auf das Kind mehr als nur zu freuen, er schien die "Ankunft" seines Kindes herbei zu sehnen. "Ich weis nicht wie fein dein Gespür mitlerweile ist Tia, aber unserem Kind steht eine wahrlich große Zukunft bevor." Das Grinsen und der freundliche Blick des Uzumakis , der ausnahmsweise mal nicht übertrieben und aufgesetzt wirkte wandelte sich erneut. Seine Miene verfinsterte sich und sein Gesichtsausdruck wurde allgemein ernster. "Nun, ich will auf deine Fragen nun antworten." Vorsichtig entfernte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko seine Hand von ihrem Bauch. "Also, diese Welt wird für das Kind viel weniger ein Zuhause sein als die Unterwelt, wir müssen acht geben denn auch die Dämonen werden sich gegen uns stellen wenn sie erfahren was in dir heran wächst. Wir können Mesinus und den anderen Zakarum jedoch vertrauen, sie glauben an ein Zeichen an eine neue Macht in der Unterwelt und in dieser Welt. Wenn unsere Theorie" Damit meinte der Uzumaki seinen dämonischen Gefährten und sich selbst. "stimmt , dann wird das Kind viel schneller heran wachsen, es wird wohl kaum an die Grenzen eines Menschen gebunden sein. Ergo kann es sein, dass unser Kind schnell unser körperliches Alter erreicht hat. Daher wirst du dir kaum Sorgen um seine Erziehung machen müssen, er wird alles lernen um zu überleben. Außerdem unterscheidet sich unser körperliches Alter kaum. Aktuell lebe ich bereits 20 Jahre auf dieser Welt." Der ehemalige Konoha Shinobi machte eine kurze Pause und setze dann seine Antwort an die Yuuki fort. "Nun ich hatte mir schon gedacht das du mich dies eines Tages fragen würdest......ich habe nichts vor dir zu verbergen meine Königin, den Mann den du vor dir siehst ist das vollkommene Resultat eines Lebens als leere Hülle ohne Aufgabe, Zukunft und Ziel." Der Jinchuuriki sah der jungen bald werdenden Mutter nun fest in die Augen. "Um meine Geschichte verstehen zu können musst du viel Vorwissen erhalten meine Liebste. Hör genau zu , ich bin der Enkel des legendären Hokagen und Kyuubi Jinchuurikis Naruto Uzumaki. Nachdem Tod meines Großvaters wurde das Chakra des Kyuubi was durch ihn noch mächtiger geworden war in zwei Hälften geteilt. Die eine Chakrahälfte die schwächer und leichter zu kontrollieren war wurde in meine Schwester Hinata Uzumaki gesiegelt und die andere Hälfte, ihr dunkler Gegenpart in mich. Wir wurden als Neugeborene voneinander getrennt und meine Existenz musste zum Schutz Konoha Gakures geheim halten werden. Ich wuchs am Berg Mybokuzan unter den Fröschen auf, dort verbrachte ich meine Kindheit und wurde ein Sage. Es war Seiji Masamori, der damals als Sheruta Leader für die Jinchuuriki kämpfte , der innerhalb des Froschreiches die zweite Hälfte des Kyuubi Chakras ebenfalls in mich versiegelte, nachdem meine Schwester gefallen war.“ Minato machte wieder eine kurze Pause um die Informationen ersteinmal ankommen zu lassen. "Nun war das Versteckspiel also vorbei, mithilfe meiner Mentorin und ebenfalls ehemaligen Sheruta Yumi Hatake reiste ich in die Heimat meiner Ahnen und entdeckte eine Welt voll Schande und Qual. Ehre und alle alten Werte die ich als Sage erlernte waren verloren in dieser Welt. Doch ich war jung, zu naiv und glaubte daran das das Gute etwas an dem Schicksal dieser Welt ändern könnte. Zusammen mit dem Yonbi Jinchuuriki Niwatori Sakebi versuchte ich sogar Kumo-Gakure vor einer Naturkatastrophe zu bewahren. Du siehst meine Rolle in diesem Spiel war sehr vielseitig. Der Kurama war es auch der mich dazu brachte alles was ich einst schätzte und liebte zu vernichten. Erst war es Hass und Verachtung der mich antrieb der wechselte zu Verständnis. Als ich während ich die anderen Jinchuuriki ausbildete mehr und mehr erkannte das mich mein dämonischer Gefährte gerettet hatte. Nun weist du wer ich bin und was mich gewandelt hat. Diese Welt wird und muss enden…das ist das einzige was noch von Bedeutung ist liebe Tia.“ Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko entfernte sich nun etwas von seiner Königin. Er spürte die Anwesenheit der ehemaligen Kazekagin. *GRRUUUR, wir bekommen Besuch....* *Ich weis mein Freund* entgegnete der Jinchuuriki auf die Worte des mächtigsten der Neun. "Naomi ist in der Nähe…“ War die Kyori dem Uzumaki und seiner Gefährtin gefolgt weil sie dessen Anwesenheit spürte oder trainierte die Metallbändigerin in diesem natürlichen Lebensraum etwas abseits von Travincal? Fragen die bald ihre Antwort finden würde.

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 9. Feb 2013, 12:12

CF: Kusa no Kuni - Travincal

Der Uzumaki antwortete nicht sofort auf die Worte der Yuuki. Somit folgte Tia ihrem Gefährten weiterhin schweigend, hinein in den Baumbuswald. Ihm war anzusehen, dass die Dämonen auch hier ihr Holz zum befeuern der Hochöfen hergenommen hatten, doch der größte Teil des Waldes stand noch.
Erst als sicher war, das sie nun fern ab der anderen waren, blieb Minato stehen, ebenso auch Tia. Die junge Frau befand sich jedoch ein Stückchen hinter Minato, jedoch änderte sich dies, als der Blonde näher zu ihr trat, so nah, dass sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte. Kurz schloss Tia die Augen, genoss die Berührung seiner Finger an ihrem nackten Bauch. Als Tia die Worte de Uzumakis vernahm, öffnete sie selbst wieder ihre Augen und sah, dass der Blonde seine ebenfalls geschlossen hatte. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Züge, als sie sah, wie auch er lächelte. Schließlich meinte Minato, dass er nicht wüsste, wie fein ihr Gespür mittlerweile wäre, doch das diesem Kind eine große Zukunft bevor stünde. Ich weiß. meinte die Yuuki nur lächelnd. Dieses Kind ist in meinem Leib, ich spüre wenn es sich bewegt und ich spüre, dass es existiert. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich könnte spüren, was es denkt, doch ist das vermutlich nur Einbildung. als wollte sich das Kind bemerkbar machen, trat es von innen gegen die Bauchdecke der Yuuki, sodass auch Minato es spüren könnte. Das dieses Kind nicht ist, wie normale Kinder ist schwer nicht zu bemerken. Ich sollte nun seit ca. vier einhalb Monaten schwanger sein, normalerweise sollte die Schwangerschaftserscheinungen noch nicht so ausgeprägt sein, wie sie es nun sind. Ich habe das Gefühl, mit jedem Tag wird das Kind schwerer und größer und immer mehr zehrt es an meiner Kraft. Ich fürchte, ohne einen geeigneten Arzt oder ähnliches, überlebe ich das Ganze nicht. sprach Tia ruhig. Dann wanderte ihr Blick jedoch auf ihren eigenen Bauch und sie strich mit ihren Fingern darüber. Aber so lange dieses Kind wohlbehalten zur Welt kommt, würde ich auch dieses Risiko eingehen. beinahe flüsternd sprach sie diese Worte, mit einem Lächeln auf den Lippen. Wie in Gedanken versunken wirkte die junge Frau für einige Momente. Die Schwangerschaft, das Kind welches in ihrem Leib heran wuchs, hatte sie verändert, dass würde wohl selbst ein Blinder merken. Die Yuuki empfand bereits jetzt eine unglaubliche Liebe für ihr ungeborenes Kind. Eine Liebe, welche man wohl einer Frau wie Tia, auf Grund ihrer Taten, niemals zugetraut hätte.
Erst als Minato ankündigte, ihre Fragen zu beantworten, entzog sich die Yuuki langsam ihren Gedanken und sie blickte den Mann vor ihr an und hörte diesem aufmerksam zu. Er erklärte, dass die Welt, in der sie lebten, viel weniger ein zu hause sein würde, für das Kind, als die Unterwelt. Er erklärte auch, dass die Dämonen sich ebenfalls gegen sie stellen würden, sollten sie erfahren, was in Tia heran wuchs. Ja, das haben wir gesehen... meldete sich Mamoru schnippisch zu Wort. Jedoch reagierte die Yuuki nicht weiter darauf. Minato war der Meinung, dass sie Mesinus und den anderen Zakarum, zumindest die, die noch übrig waren, vertrauen konnten, und er erklärte auch, warum. Minato klärte die Yuuki über die Theorie auf, dass das Kind viel schneller heran wachsen würde und schnell ihr eigenes körperliches Alter erreicht hätte. Er fügte noch hinzu, dass er selbst 20 Jahre alt wäre. Ja, die Theorie passt mit dem zusammen, dass die Schwangerschaft bereits viel weiter fortgeschritten ist, als sie es sein sollte. Und wenn du 20 bist, bist du ein Jahr älter als ich. Wobei... die Yuuki machte eine kurze Pause und dachte nach. Ich glaube in ein paar Monaten sollte ich auch die 20 erreicht haben. meinte Tia, immernoch recht nachdenklich. Sie hatte ihren Geburtstag nie wirklich gefeiert, und er hatte auch an wichtigkeit für sie verloren, dennoch sollte sie wohl bald 20 werden.
Nach einer kurzen Pause beantwortete Minato ihr auch die letzten ihrer Fragen. Er erzählte das sie einiges an Vorwissen haben müsste, um seine Geschichte zu verstehen, und so begann er zu erzählen. Davon, dass er der Enkel des legendären Hokagen und Kyuubi Jinchuurikis Naruto Uzumaki war. Er erzählte von seiner Schwester, Hinata Uzumaki, und davon, dass das Kyuubi Chakra in zwei Teile gespalten wurde. Auch erzählte Minato, dass er, um geheimgehalten zu werden, bei Fröschen aufwuchs, was natürlich dafür sorgte, dass tiefe Falten in der Stirn der Yuuki entstanden. Toll, du hast ein Kind mit einem Spinner, der bei Fröschen aufgewachsen ist, gezeugt. Hast du super gemacht! grummelte Mamoru und ließ ein kläffendes Lachen verlauten. Tia ignorierte es erst einmal und hörte Minato weiter zu. Er erzählte, dass seine Schwester fiel und somit auch die zweite Hälfte des Kyuubi Chakras in ihn gesiegelt wurde, von einem Mann namens Seiji Masamori. Weiter erklärte Minato schließlich, wie er die Froschwelt verließ und auf die verdorbene Welt hier traf und wie er letztlich auf den Weg geriet, den er nun ging. Jedoch endete er damit, dass das einzige, was noch von Bedeutung wäre, Liebe sei. Was die Yuuki kurz stutzig machte, dann musste sie jedoch Lächeln. Dagegen wirkt meine Vergangenheit aber ziemlich mikrig. scherzte die Yuuki. Ehe der Uzumaki sie darüber unterrichtete, dass Naomi in der Nähe war. Fragend blickte Tia sich um, konnte die ehemalige Piratin jedoch nirgends entdecken, und so drückte sie sich dichter mit ihrer Schulter an die Schulter des Blonden. Durch das viele stehen schmerzte ihr Körper langsam noch mehr. Doch würde Tia dies nicht einfach so sagen.
Und so warteten sie darauf, das die ehemalige Kazekagin sich ihnen zeigte.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Setsu » Sa 16. Feb 2013, 09:26

CF: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Die Reise nach Travincal
Die Reise zurück in das "gelobte Land" war deutlich einfacher, als die Herrin des Hasses sich erwartet hatte. Die Tatsache, dass sie einen Weg einschlugen, bei dem sie alle Dörfer mieden ging der Kagin zwar gegen den Strich, aber andererseits konnte man nicht wirklich etwas dagegen machen. Immerhin würde es doch ein klitzekleines bisschen Aufmerksamkeit erregen, wenn eine tausende Mann starke Dämonenarmee mal eben durch den Vorgarten eines kleinen Bauernhofes spazierte - und genau dieses Aufsehen konnten sie gerade wirklich nicht brauchen. Immerhin machte der Nendo, den sie aufgegabelt hatten keinen Mucks, sodass die Kagin ihren Hass nicht gegen ihn richten musste. Ein mehr oder minder glücklicher Zufall für diesen Wurm, wie die Kagin fand.
Zumindestens fanden sie ein kleines Highlight auf ihrer ereignislosen Reise nach Travincal - zwei Reisende liefen den beiden über den Weg, was Tia und auch der Kagin ein wahrhaft diabolisches Grinsen auf das Gesicht trieb. Während Naomi sich den rechten Reisenden krallte, nahm Tia mit der linken Vorlieb. Der Reisende war ein schwarzhaariger Mann mit hellen blauen Augen. Der Mann schaute mit großen Augen hinüber zu Tia, die sich der Frau näherte, während sie sich Krallen aus Stahl wachsen ließ. So, Stahlklauen also? Scheinbar eine Fähigkeit ihres Clans oder ähnliches - Naomi war viel zu aufgeregt über die Tatsache, dass sie diesen Mann nun endlich weiter quälen durfte, als dass sie sich weiter darum Sorgen machte. Während er gebannt zu der Frau hinübersah, sagte Naomi mit einem breiten Grinsen im Gesicht: Du solltest dir lieber um dein eigenes Leben Gedanken machen, Wurm! Mit diesen Worten zog Naomi ihre beiden Hände auseinander, zwischen denen sie das Fuutonchakra gesammelt hatte. Zwischen ihren Händen entstand eine Lanze auf purer konzentrierter Luft - die Lanza del Asalto. Die Augen des Mannes weiteten sich vor Überraschung, während Naomi mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht fragte: "Preisfrage - was wird wohl passieren, wenn ich dir einen Arm abschlage?" Nach dieser Frage, ohne auf die Antwort des Mannes abzuwarten, ließ Naomi die Chakralanze nach unten sausen, und das Körperteil löste sich vom Körper des Mannes. Der Mann richtete nun seinen Blick an die Stelle, an der einmal sein Arm gewesen war, und fiel nach hinten auf den Boden. "Was für eine langweilige Reaktion. Ich hatte gehofft, dass du wenigestens panisch zu kreischen beginnst." Neben ihr schrie die Frau auf, die Tia getötet hatte. Die Yuuki meinte, dass sie nicht so viel Zeit hatten, weswegen Naomi einfach die Lanza del Asalto in den Kopf des Mannes stieß und seine Qualen beendete. Ein einziger Reisender war nicht besonders viel gewesen, aber mehr als genug um ihren Hass ein wenig anzufachen.
Nun setzten sie ihren Weg weiter fort. Der Nendo schien ein wenig über die Brutalität von Naomi und Tia erschrocken zu sein, doch nachdem er sich einen Glimmstängel angezündet hatte, schien er wieder ruhiger zu werden. Und so kamen sie zum eigentlichen Ziel ihrer Reise - Travincal.

In Travincal
In Travincal angekommen wandte sich die Yuuki an die Dämonen und gab ihnen genaue Befehle, was sie tun sollten. Und zu der Kazekagin sagte Tia, dass sie trainieren könnte, wenn sie wolle. Ansonsten würde die Kagin auch Gokudera mitnehmen können, wenn sie ihn bei irgendetwas benötigen sollte. Die Kagin nickte, und nachdem sie das getan hatte formte sie ein einfaches Fingerzeichen für den Kinzokuton: Kinzoku Bunshin. Der Bunshin würde sie hier in Travincal vertreten, denn die Kagin spürte es - nun wo sie wieder beide Augen verwenden konnte, würde sie auch ihr Kinzokugan auf eine vollkommen neue Stufe trainieren können. Wenn es etwas für sie zu unternehmen gab, so würde der Bunshin innerhalb dieser Zeit sicherlich Alarm schlagen, und ansonsten würde Naomi wohl in der Welt umherreisen, während sie versuchen würde, ihr Kinzokugan zu verbessern - auf eine Stufe, die sie selbst noch nie erblickt hatte.

Eine Woche war vergangen. Bisher war scheinbar noch niemand hinter das Geheimnis des Bunshins gekommen. Der Bunshin der Kagin grinste leicht, während sie durch die Reihen des Lagers marschierte, so wie sie es immer tat. Ein guter Kommandant war immer bei seinen Truppen präsent. Natürlich gab es auch innerhalb der Reihen ihrer eigenen Armee ein paar Dämonen, die nicht unbedingt von der Position der Frau überbegeistert waren. Aber - man konnte es eben nicht allen Recht machen. Die Kagin grinste, während sie sich umdrehte und dem Wurfmesser auswich, dass der Dämon auf sie geworfen hatte. Was willst du Wurm?, sagte die Kagin, während sie auf den Dämonen zuging. I-Ihr seit gar nicht die echte Kommandantin! Ihr seit nur ein Bunshin! Die Kagin hob eine Augenbraue, während sich die Schultern des Dämonen sichtbar hoben und senkten. Eiskalt, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, sagte sie ihm ins Gesicht: Na und? Hindert es mich, dass ich dich jetzt für diesen Versuch mich zu ermorden umbringe? Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht der Kagin, und sie sagte: Wenn du das nächste Mal einen Faden aufspannst, dann pass auf, dass man ihn nicht sieht, du Stümper! Mit diesen Worten schnippte Naomi zwei Mal um das Katon: Infernu zu wirken, und die zwei Funken auf den Dämonen zusteuern zu lassen, der daraufhin in der Flammenexplosion starb. Mit einem nahezu psychopathischem Grinsen und einem verrücken Lachen sagte Naomi: Ihr habt gesehen, was passiert, wenn ihr versucht mich oder Tia zu verletzen, dann werdet ihr so wie dieser Versager enden - wenn nicht sogar noch schlimmer. Die Kagin grinste. Nach dieser Ansage, würden die meisten Dämonen sich nicht mehr trauen, sie oder Tia anzugreifen - da sie auch gesehen hatten, dass Naomi selbst als Bunshin keinen Deut schwächer war, würden sie die Herrin der Leiden sicherlich in Ruhe lassen.

Bambuswald
Wie viel Zeit war in das Land gezogen? Eine Frage, die sich zu vielen anderen gesellte. Die gelben Augen der blonden Frau blitzen in die Ferne. Sie hatte etwas gespürt, eine Erschütterung in der Macht, nein, keine Erschütterung der Macht. Aber... etwas in ihr, war aufgewühlt. Die Stimme in ihr, die ihr sagte, sie solle doch auf ihre Macht zurückgreifen, und sie benutzen. Zu oft schon, hatte diese Stimme mit ihr geredet. Immer wieder wollte sie sie dazu verführen, die Macht zu nehmen, die sie nicht kontrollieren konnte. Nur damit der Besitzer dieser Stimme in ihrem Geist die Kontrolle übernehmen konnte.
Aber - die Blondhaarige würde nicht auf diese Stimme hören, denn schon zu lange, hatte sie es ohne diese Macht ausgehalten - da würde sie es wohl noch ein wenig länger ohne sie aushalten können. Die Frau schaute durch den Bambusforst. Was war alles in den letzten beiden Monaten geschehen? Viel zu viel, als das sie sich an alles erinnern hatte können. Ein paar kleine Dörfer waren ihr Wohl oder Übel zum Opfer gefallen, aber ein kleiner Kollateralschaden konnte durchaus schon einmal passieren, wenn man dabei war, eine neue Fertigkeit zu meistern. Oder eine alte Fertigkeit zu perfektionieren. Und genau das hatte die Frau in den letzten beiden Monaten getan. Natürlich, es war nicht unbedingt einfach gewesen, diese Fähigkeit weiterzuentwickeln, aber sie hatte es dennoch geschafft.
Sie spürte wieder ein Stechen der Macht, der Macht, die sie schon die ganze Zeit rief, sie solle sie doch endlich verwenden. Aber sie würde es nicht tun. Nein, die Frau würde nicht nachgeben, nicht im Kampf gegen diese Kraft, die sie schon so lange in sich trug, und schon so lange zurückgehalten hatte. Aber - dennoch war es komisch, dass diese Macht sich genau jetzt meldete.
In einen schwarzen Mantel gehüllt ging die Frau langsam nach weiter, in die Richtung, in die das Stechen der unheilvollen Macht stärker wurde, wenn sie dorthin ging. Die Kapuze hatte sie tief ins Gesicht gezogen, und ihre Finger flogen nahezu aneinander, bevor sich um sie herum insgesamt 3 Klingen aus reinem Stahl entstanden. Die Technik des Ha Buyoka no Jutsu, die sie schon vor langer Zeit von ihrem Clanbruder gelehrt bekommen hatte, erwies ihr nun wohl ziemlich gute Dienste. Und immer weiter ging die Frau durch das Dickicht - die vordere Klinge vernichtete den Bambus, der in ihrem Weg stand, die anderen zwei waren leicht schräg hinter ihr damit sie schnell auf eventuelle Angriffe reagieren konnte.
Der letzte Schnitt der Klinge, und der Bambus vor ihr fiel nach vorne, und ihre Augen fielen auf 2 Personen. Der eine ein Blondschopf, die andere Schwarzhaarig. Und der Blonde schien der Grund zu sein, warum diese Macht ihn ihr so außer Rand und Band war. Ja, sie waren ihr nur zu gut bekannt. Ein dämonisches Grinsen war auf den Lippen der Frau erschienen, während sie die Kapuze zurückschlug, und zu den beiden redete. "Minato, Tia. Ich freue mich sehr, euch beide wiederzusehen. Ich nehme an, es gab während meiner Abwesenheit keine Komplikationen mit meinem Doppelgänger den ich zurückgelassen habe." Die Frau, die sich ehemals Kazekagin nennen durfte, schaute den Jinchuriki des Kyuubi und die Königin des Leidens an. "Was genau habe ich verpasst? Während meiner Abwesenheit habe ich unter anderem ein paar Informationen eingeholt, was im Rest der Welt ungefähr passiert. Und ich habe meine Fähigkeiten weiter ausgebaut" Die Kagin grinste, und deutete auf ihre Augen. Ja, ihre Augen war nicht mehr die selben. Auch wenn sie immer noch gleich aussahen, was Naomi gelernt hatte, hatte ihre Fähigketen deutlich verändert. Immerhin hatte sie ja auch fast 2 Monate daran gefeilt, bis sie so war, wie sie jetzt war.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 16. Feb 2013, 10:16

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte ein teufliches Grinsen plötzlich im Gesicht. Was war an der Situation so lustig? Nein es konnte nichts mit dem zutun haben was die Yuuki gerade gesagt hatte es war viel mehr etwas Anderes. "Ich kann es sehen, ich kann es spüren....das Feuer welches diese Welt verschlingen wird. Wenn ich dich ansehe Tia, sehe ich unser Kind ich sehe seine Macht und wie nichts an diese Macht heran kommen wird". Auch seine Königin offenbarte ihr Alter. Ja Minato hatte seine Gefährtin auch nicht älter als er selbst geschätzt, sie waren Beide eigentlich noch sehr jung, zu jung um die Rolle der Eltern zu übernehmen. Der mächtigste der Neun meldete sich nun mit einem Grummeln zu Wort. *GRRR lass mich mit ihr sprechen....GRUUUR.* Auf den Wunsch seines dämonischen "Bruders" hin wechselte der Uzumaki mit Kurama die Position. Die bereits zuvor schon dämonischen Gesichtszüge des ehemaligen Sage aus Konoha wandelten sich erneut, sie wurden verstärkt und man konnte es dem Körper des Mannes ansehen das er nun nicht mehr er selbst war. "Hör mir zu Tia." Die Yuuki sprach nun mit dem wohl mächtigsten Dämonen unserer Zeit von Angesicht zu Angesicht. "Das Kind hat bereits jetzt großen Einfluss auf dich, wirf dein eigenes Leben nicht leichtfertig weg, du musst überleben denn ich fürchte es wird euch Beide benötigen um dem wachsenden Übel welches sich seiner Seele bemächtigen will entgegen zu setzen." Was war das glaubte der Kyuubi etwa an so etwas wie die Liebe zu den Eltern? "Versteh mich nicht falsch, doch diese Kreatur in deinem Leib ist nicht nur euer Kind , es wird mit einem Bösen diese Welt betreten was selbst die Bosheit der Neun in den Schatten stellt und ohne Euch steht der erneuten Herrschaft des Tathamet nichts mehr im Wege.....GRRRRR" Kurz flammte das Kyuubi Chakra auf und Minato übernahm wieder die Kontrolle über seinen Körper. Der Name Tathamet war nun das erste Mal gefallen, der Uzumaki würde ihn Tia sicherlich erklären müssen. Doch plötzlich trat eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Person auf die Bildfläche. Minato konnte die Anwesenheit der ehemaligen Kazekagin deutlich spüren, ja auch sie war mitlerweile ein Teil von Ihm und seiner Familie geworden. Naomi kündigte an das sie ihre eigenen Fähigkeiten weiter verbessern konnte und Informationen für den Jinchuuriki und seine Frau hätte. Minato machte einen Schritt auf die Kyori zu. "Auch schön dich in guter Form wieder zu sehen. Wenn ich dich ansehe spüre ich die Macht Sesshomarus. Die Knopse scheint endlich zu wachsen. Ich habe zwei Monate gebraucht um unseren neuen Verbündeten zu uns zu führen, demnach bin ich für jede Information dankbar. Doch kommen wir erst zu der Sache mit dem Verbündeten. Es handelt sich hierbe um den Akatsuki Leader Kishiro Kaikazi. Du erkennst es an meiner Kleidung, wir sind von nun an Mitglieder der Organisation Akatsuki und ich erwarte das ihr euren alten Groll gegeneinander zur Seite schiebt. Kishiro hat versprochen Tia zu schützen und ich werde ihm mit all meiner Macht zur Seite stehen. Zusammen mit ihm vereinen wir nun die mächtigsten Nuke Nin dieses Zeitalters. Ich habe vor die Organisation erneut voll zu besetzen und dann ein einzigartiges Ereigniss ins Leben zu rufen." Der Uzumaki entfernte sich einige Schritte von den Beiden. "Das mirai rīgu·sen! Das sogennante "Spiel der Zukunft" wird das Schicksal dieser Welt entscheiden ich möchte sehen was die jämmerlichen freien Völker dieses Planeten noch an Kraft aufbringen können , was sie uns entgegen zu setzen haben. Gleichzeitig ist es die beste Gelegenheit die Phase 3 meines Planes einzuberufen." Minato sah nun abwechselnd seine beiden Gefährten an. "Wir werden selbst uns darauf vorbereiten müssen, ich zähle auf Euch. Doch zuerst steht die Geburt des Kindes an. Es wird all unsere Stärke brauchen das dieses Kind wohlbehalten das Licht dieser Welt erblicken kann. Naomi für mich bist du eine Art Schwester Tias geworden, du musst sie mit Kishiro zusammen verteidigen, denn ich spüre das ihre Schwangerschaft nicht im verborgenen geblieben ist." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko führte nun seine beiden Hände zusammen, er hielt das Fingerzeichen welches für das Kage Bunshin no Jutsu nötig war und erschuf anschließend einen Schattendoppelgänger von sich selbst. Das sich der Uzumaki der Kräfte Kuramas bemächtigte funkelten auch die Augen des Bunshins in einem finsteren Rot. "Der Kage Bunshin wird meine Verbindung zu Euch sein, falls Gefahr droht werde ich mich sofort wieder zurück begeben, doch ich muss nach Kiri-Gakure reisen. Der Yonbi Jinchuuriki Niwatori Sakebi wurde dort von mir zurück gelassen und ich kann meinen alten Freund nicht einer Gefahr aussetzen die durch mich schlimmer geworden ist nur weil er dort nach mir suchte. Gleichzeitig muss ich mich um eine andere Angelegenheit kümmern. Der junge Shorai wird das Erbe des Milleniumsstabes hoffentlich bereits für sich nutzen können. Genauso glaube ich das ich in eine Falle laufen werde, die aktiviert werden muss. " Nun bewegte sich Minato zu Tia, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und ruhte für einen Moment. "Das Chakra Kuramas wird dazu in der Lage sein dich zu retten , ich kann dich nicht ziehen lassen auch ich glaube das ich deine Hilfe benötigten werde und mein Herz wäre durch deinen Verlust zerbrochen, eine Schwäche die mich zerstören würde." Minato lies nicht viel Zeit vergehen er küsste seine Königin und bewegte sich anschließend an ihr vorbei. Sein Kage Bunshin trat in die Mitte , genau zwischen Tia und Naomi. "Ich bin sozusagen auch der Informations Übermittler für Euch und auch für mein Original. Nun Naomi , ich will nun hören was du zu sagen hast." Minato bewegte sich in der Zwischenzeit in Richtung Kiri-Gakures. Mithilfe des Kyuubi no Rikudo Mode würde er die Reisezeit etwas verkürzen. Die Schnelligkeit dieser Kyuubi Verwandlungsstufe war wirklich enorm und suchte noch seines Gleichen.

Kage Bunshin verbleibt hier.

Tbc Minato: Konohagakure - Waldgebiet

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 21. Feb 2013, 10:59

Minato richtete noch einige Worte an die Yuuki, ehe sich seine Gesichtszüge in noch dämonischere Ausdrücke wandelte. Tia wusste, was das bedeutete, sie hatte dies schon oft genug gesehen. Sie sprach nun mit Kurama persönlich und das gerade dieser die Worte aussprach, die er sprach, war mehr als nur seltsam. Er ermahnte sie dazu, ihr leben nicht leichtfertig wegzuwerfen. Er erklärte, dass das Kind bereits mit dem Bösen zusammen die Welt betreten würde, und ohne ihnen stünde Tathamet nichts mehr im Wege. Die Yuuki wusste nicht so recht wer, oder besser: Was Tathamet sei, doch würde sie den Uzumaki später fragen, denn sie vernahm ein Rascheln und wenig später stürzte ein Bambusstab zu Boden. In ihr Blickfeld trat Naomi, eingehüllt in einen schwarzen Umhang. Ein dämonisches Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen, als sie die Kapuze zurückschlug und die beiden anderen begrüßte. Sie fragte noch einmal nach dem Doppelgänger, den sie zurück ließ, und ob es mit diesem Komplikationen gab. Verneinend schüttelte Tia ruhig den Kopf. Dann sprach die ehemalige Kazekagin bereits weiter. Sie fragte, was es neues gäbe und erzählte, dass sie Informationen gesammelt und ihre Fähigkeiten weiter ausgearbeitet hatte. In Tias Gedanken spuckte Mamoru abwertend auf den Mund, was die Yuuki bei seinem Erscheinungsbild kaum für möglich gehalten hätte. Verräterin... sprach Mamoru nur zu Tia direkt. Die haut einfach ab und lässt dich mit einem lächerlichem Bunshin allein. Wäre wirklich was passiert, wärst du jetzt Tod, Tia. Und das Kind mit dir... ich wusste, dass man dieser Frau nicht trauen kann. Sie beginnt langsam sich selbst zu verlieren.... die Worte die der Chaosdämon sprach waren abwertend und voller Hass. Hat sich deine Missgunst nun statt auf Minato, auf Naomi gerichtet? fragte die Yuuki direkt ihren Gefährten. Dieser gab nur ein abwertendes, kläffendes Lachen von sich. Hättest du wohl gerne, was? Der Kerl wird dich doch noch im Schlaf erstechen, oder, sobald das Kind auf der Welt ist, dich elendig verrecken lassen. Vielleicht hat er dann ja was mit dieser Ex-Piratin. die letzten Worte Mamorus waren begleitet mit einem Zwinkern. Und es verunsicherte die Yuuki tatsächlich für einen Moment. Mamoru hatte es immer noch perfekt drauf, Menschen zu manipullieren, und mit einem unguten Gefühl in der Magengegend konzentrierte sich Tia wieder auf das Hier und Jetzt und hörte Minato dabei zu, wie er Naomi über die neusten Ereignisse berichtete. Erneut erwähnte er wieder eine Art Tunier. Offenbar hatte er nun auch einen Namen für das Ganze gefunden: "Das mirai rīgu·sen! Das sogennante "Spiel der Zukunft"" Schließlich erklärte der Blondschopf die weitere Vorgehensweise und erschuf einen Bunshin, der bei ihnen bleiben sollte. Er selbst würde nach Kirigakure gehen. Erneut. Und erneut erklang dieses kläffende, abwertende Lachen Mamorus in Tias Kopf. Was hab ich gesagt? ... So leicht zu durchschauen. sprach dieser nur. Die Yuuki versuchte beinahe gewaltsam nicht zuzuhören, doch das war schon schwer, wenn sich das Gesagte in einem selbst befand. Und erneut wünschte sie sich für einen Moment, dass Mamoru wieder nur ein Teil eines Umhang wäre, den sie ablegen konnte, wenn sie genug von ihm hatte. Doch dies würde nie wieder der Fall sein. Plötzlich bewegte sich Minato zu der Yuuki und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Wenn er ihr so nahe war, spürte die Yuuki, wie ihre Sucht nach seinem Blut wieder stärker wurde. Beinahe unbewusst schlag sie die Arme um seinen Oberkörper und krallte ihre Finger in seine Kleidung. "Das Chakra Kuramas wird dazu in der Lage sein dich zu retten , ich kann dich nicht ziehen lassen auch ich glaube das ich deine Hilfe benötigten werde und mein Herz wäre durch deinen Verlust zerbrochen, eine Schwäche die mich zerstören würde." Die Worte Minatos. Die Yuuki vernahm sie, doch konnte sie nichts darauf antworten. Sie wollte dieses Kind schützen, um jeden Preis. Während der Uzumaki sich etwas von Tia löste, lösten sich auch ihre Finger aus seiner Kleidung. Nur kurz spürte sie seine warmen Lippen auf den ihren, ehe er sich abwandte. Es war das letzte, was der echte Minato zu ihr sagte, ehe er schließlich verschwand. Nur sein Doppelgänger blieb bestehen, und sprach, wozu er nützte. Und die Yuuki fühlte für einen Moment Trauer, dass ihr Macher wieder verschwand. Doch schüttelte sie dieses Gefühl mit einem Kopfschütteln wieder davon. Ätzend...ich dachte die Stimmungsschwankungen hätten mittlerweile mal nachgelassen. dachte sie sich. Dann lasst uns zurück gehen, Kishiro muss uns beide noch offiziell bei Akatsuki willkommen heißen und uns die Sachen aushändigen. sprach die Yuuki. Sie meinte natürlich Naomi und sich selbst. Kishiro musste ihnen noch einen von diesen seltsamen Ringen geben, und ihnen die Technik dahinter zeigen, ebenso musste er ihnen den Umhang geben. Dann wären sie wohl offizielle Mitglieder dieser Organisation. Relativ langsam ging die Yuuki zurück zum Tempel, die Schwangerschaft schmerzte sie und lähmte ihre Geschwindigkeit. Sie musste sich dringend irgendwohin setzen.

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Setsu » Mo 4. Mär 2013, 17:08

Der Uzumaki machte einen Schritt auf die ehemalige Kagin zu, und meinte, dass es schön sei, sie in guter Form zu sehen. Wenn er sie nur ansehen würde, dann würde er die Macht Sesshomarus spüren. Endlich würde die Knospe wachsen. Er selbst habe zwei Monate gebraucht um ihren neuen Verbündeten hierher zu führen. Aber - er wolle endlich zu dem Verbündeten kommen. Es würde sich um den Leader der Akatsuki handeln - namentlich Kaikazi Kishiro. Naomi würde ihn wohl an seiner Kleidung erkennen, dass sie nun Akatsuki sein würden, und er würde sich erwarten, dass der alte Groll zur Seite geschoben erden würde. Zusammen mit ihm würden sich nun die stärksten Nuke des Zeitalters vereinen. Und er würde vorhaben, die Organisation wieder voll zu besetzen und ein einzigartiges Ereignis ins Leben zu rufen - das "Spiel der Zukunft" indem sich das Schicksal der Welt entscheiden würde. Er würde sehen wollen, was die jämmerlichen Völker noch zusammen bringen würde. Gleichzeitig sei es die beste Gelegenheit der 3. Phase seines Planes einzuberufen. Sie selbst würden sich wohl darauf vorbereiten müssen - aber zuerst würde das Kind geboren werden müssen. Es würde alle Stärke brauchen, das Kind wohlbehalten zur Welt zu bringen. Naomi sei eine Art Schwester Tias geworden, zusammen mit Kishiro müsse sie Tia verteidigen - denn die Schwangerschaft sei nicht im Verborgenen geblieben.
Der Uzumaki formte das Kage Bunshin no Jutsu, und sagte, dass dieser Bunshin seine Verbindung zur Herrin des Hasses und der Herrin der Qualen sein würde. Ihn selbst würde es nach Kirigakure ziehen, dort sei der Yonbi unterwegs, und er könne einen alten Freund nicht einfach so einer Gefahr aussetzen. Gleichzeitig würde er sich noch um eine andere Angelegenheit kümmern - der junge Shorai würde das Erbe des Milleniumsstabes hoffentlich für sich nutzen können. Außerdem glaubte der Kyuubijinchuriki, dass er in eine Falle laufen werde, die er aktivieren müsse. Minato bewegte sich zu Tia, und ruhte seinen Kopf kurz auf ihrer Schulter aus. Dabei sagte er, dass Kuramas Chakra in der Lage sein werde sie zu retten - er könne sie nicht ziehen lassen, denn es würde sein Herz zerbrechen. Minatos Bunshin sagte nun, dass er alles wissen wolle, was die Kagin an Informationen gesammelt hatte.
Tia meinte, sie sollten zurück nach Travincal gehen. Kishiro müsse sie noch willkommen heißen, und ihnen ihre Sachen aushändigen. "Das klingt nach einer guten Idee. Auch wenn es mir missfällt mich mit Akatsuki zu verbünden... Aber - lass mich dir wenigstens die Informationen weitergeben, Minato, die ich während meiner Reise erfahren habe. Besonders die Aspekte der militärischen Bewegungen, der letzten paar Wochen in den Kleinreichen sollten interessant sein... Und so ging die Kazekagin zusammen mit Tia und Minato langsam zurück Richtung Travincal. Die Kagin konnte deutlich sehen, das Tia lange nicht mehr so schnell war wie vorher - die Schwangerschaft würde wohl bald zuende sein, und die Yuuki würde ihr Kind gebären. Hoffentlich würde sie es nicht in Windeln wickeln und in eine Krippe mit Stroh legen. Denn bei dieser Vorstellung konnte sie einfach nicht anders, als sich vorstellen, wie sie die Krippe anzündete. Wunderschöner Feuerschein.

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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 1. Mai 2013, 14:15

Einstiegspost


Das warme Klima, Vogelgezwitscher, es war ein schön entspannter Tag, um die Seele baumeln zu lassen. Das Grün und die Atmosphäre, die hier ausgestrahlt wurde, machten diesen einzigartigen Wald zu einem wunderschönen Gebiet, indem man sich zurückziehen konnte, für sich allein sein... oder wie andere aus Kusagakure trainieren. Der Bambuswald, ein vertrauter Ort, der das Wort Stille anders definiert, immerhin für Taima.
Er hatte die Augen geschlossen, um ein wenig zu dösen. Es war ihm recht egal, wo er das tun könnte, der Nukenin genoss die Zeit, wie sie an ihm vorbeistrich, wie der Wind, der seinen Weg geht. Seine Haare fühlten, wie eine angenehme Brise durch sie hindurch wehte. Er relaxte im Schneidersitz, den Rücken lasch an einen Bambus angelehnt, der Kopf stützte er auf seinen Händen, weil er seine Arme dahinter verschränkt hatte. Die Gedanken hingen im Nichts herum, genau wie er. Abseits von einem Trampelpfad, der desöfteren benutzt wurde, konnte man ihn finden. Nur die Frage war, wer würde dies tun wollen?
Taima verbrachte die früheren Jahre gerne im Grasreich. Seit dem Tag an dem er abgehauen ist, schlenderte er einfach nur rum und hatte hier und da eine "Auseinandersetzung". Entweder mit Opfern von für seinen Humor unerklärlichen Überfällen, wo er ja so gar keine Ahnung hätte oder mit anderen Nukenins, die auch auf unerklärliche Weise sich in Luft auflösten, nachdem sie auf Taima trafen.
Doch heute war es nicht so ein Tag. Er hatte genug Geld für die nächsten Tage zusammen und war nicht zu drastischen Massnahmen gezwungen. Bisher war ja gar niemand vorbeigekommen. Es war schon fast zu ruhig für seinen Geschmack, selbst Taimong meldete sich noch nicht zu Wort. In ihm stieg die Abenteuerlust... oder mehr der Drang, mal was interessantes zu erleben. Doch dafür wollte er seine Augenlieder nicht öffnen.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Mi 1. Mai 2013, 18:02

Einstiegspost

Akito lief entspannt den kleinen Waldweg entlang. Er begann das Grasreich zu mögen. Die wenigen Tage, die er hier verbracht hatte, seitdem er die Grenze vom Feuerreich überschritten hatte, schienen ihn zu entspannen. Er brauchte Abwechslung, ein neues Umfeld, und genau das gaben ihm die hohen Bambusbäume und der ruhige Wald. Er hatte seit langer Zeit seine Kapuze mal wieder abgesetzt, seine Harre locker hinten zusammen gebunden während er seine Sinne und Gedanken schweifen ließ. Er entschloss etwas vom Weg abzukommen. Er hatte Zeit, kein Ziel oder eine Richtung, die er befolgen musste, also konnte er dies ruhig tun. Irgendwann würde er schon wieder auf einen Pfad treffen. Also manövrierte er sich durch den Bambus, leichtfüßig und bedacht darauf keine Geräusche zu machen, schließlich wollte er die schöne Stille nicht stören. Doch dann blieb er plötzlich stehen. Sein Blick führte nach oben auf einen Ast eines der Bäume. Auf ihm schlief anscheinend eine Person und wie Akito bemerkte, anscheinend eine besondere Person. Auch wenn seine lässige Position und seine vielleicht etwas untypischen nadelgrünen Haare nichts zu besonderes waren, dann war es doch seine Haut, welche den Assassinen irritierte. Die eine Hälfte war nämlich weiß, während die andere pechschwarz war. Akitos Körper spannte sich an. Er wusste nicht, wie sein gegenüber auf ihn reagieren würde und ehrlich gesagt wollte er die idyllische Stille nicht durch einen Kampf unterbrechen. „Vielleicht kann ich das hier ja ohne einen Kampf lösen…er wird mich schon nicht angreifen…aber falls er das tut, bin ich vorbereitet“ Seine Kapuze über seinen Kopf ziehend und eine scheinbar entspannte Pose einnehmend räusperte er sich.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Do 2. Mai 2013, 17:36

Kaum hatte der Nukenin den Gedanken in seinem Kopf gefasst, hörte er etwas. Ein Mann, der wohl irgendwas im Hals stecken hatte. -Kann es sein, dass es noch jemanden hierher verschlagen hat?- Er richtete sich ein wenig auf und öffnete seine Augen. Sein Kopf schwenkte nach rechts, dann nach links, doch er sah nur Bambus. Taima war ein bisschen verwirrt. Er konnte nichts sehen, dass irgendwie einer Person ähnelte. -Hab ich mich getäuscht?- Er merkte, wie seine Glieder vom Dösen noch schlaff waren und entschied sich, sie in aller Ruhe zu strecken. Er machte dies wie gewohnt, zuerst hob er den linken Arm an und zog mit seiner Rechten ein bisschen nach, verharrte einen Augenblick und danach war die andere Seite dran.
Innerlich schlug Taimong seine Handfläche gegen das Gesicht. -Hey Schlafmütze. Schau mal nach unten.-, schlug er vor.
"He? Was?" Er schüttelte irritiert den Kopf, bevor er gähnend realisierte Taima, wo er überhaupt einen Platz für sich gefunden hatte. Es war ein Ast, gerade gross genug, um sich mit ein wenig Übung und guter Balance darauf zu entspannen. Er blickte neugierig schräg nach unten und erkannte einen Typ, der ihn wohl entdeckt hatte. Durch die Kapuze, die einen Schatten in dessen Gesicht warf, konnte Taima nicht recht erkennen, ob er die Person schon irgendwo einmal gesehen hatte, geschweige denn, ob es sich um eine bekanntere Person handeln müsste. -Ou, der wundert sich bestimmt.- -Keine Panik. Es sieht so aus, als wollte er auf sich aufmerksam machen.- Da waren sie sich einig. Es schien, als würde dieser Typ warten.
Bevor er richtig überlegen konnte, handelte Taima's Neugier zuerst und er sprang vom Ast geschätzte drei Meter runter, direkt vor den Unbekannten. Seine Beine federten den Sprung ab und richteten ihn zu voller Grösse auf. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und ein wenig zugekniffenen Augen, streckte er dem Fremden seine rechte Hand hin und wollte freundlich bleiben.
"Hey, mein Name ist Taima, wer bist du?"
-Kurz und direkt.- -Eher ein bisschen... unüberlegt.- dachte sich der Nukenin und war gespannt auf die Antwort.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Do 2. Mai 2013, 23:30

Akito schaute sein Gegenüber etwas verwirrt an. Er schien nicht ganz zu realisieren, dass er hier unten war oder vielleicht auch eher, dass er überhaupt da war. Der junge Mann streckte sich erst einmal genüsslich, doch dann schien er zu merken, dass er nicht alleine war, als ob ihn jemand darauf aufmerksam gemacht hätte. Er sprang hinunter und streckte dann seine rechte Hand aus und sprach anscheinend einige Worte zur Begrüßung. Akito wusste nicht ganz, wie er reagieren sollte. Er hatte vieles erwartet, aber nicht so eine direkte, freundliche Reaktion. Er betrachtete kurz die ausgestreckte Hand und dann wanderte sein Blick wieder zu dem Mann vor ihm, in dem Versuch die Intentionen aus seinen Zügen zu lesen, aber egal wie sehr er nach etwas verdächtigtem suchte, konnte er nur Kuriosität und Freundlichkeit in seinem Gesicht erkennen. Er war verwirrt. Er hatte lange keinen Menschen mehr gesehen, an dem er nichts Schlechtes finden konnte und irgendwie erinnerte er ihn auch an eine bestimmte Person...und das warf ihn etwas aus der Bahn. Er konnte nicht umhin, dem Mann nun erst einmal zu vertrauen. Auch wenn er es sich selbst nicht ganz zugeben wollte schien er ihn jetzt schon zu mögen und aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass er wichtig für ihn war. Wichtig für ihn und wichtig für seinen Weg. Er schmunzelte unter der Kapuze leicht. Er spürte es einfach. Das hier war wichtig, sehr sogar. Vielleicht war das hier der Moment der vieles verändern würde, der das trostlose Umherreisen beenden würde. Ihm blieb nur diese Möglichkeit. Er würde hoffen, dass er mit seinen Gefühlen richtig lag und dieses Mal auf Diese hören und nicht auf seinen Verstand, denn wann kam es denn schon vor, dass zwei Nukenin sich freundlich begegneten und sich die Hand reichten. (Jedenfalls dachte er, dass sein Gegenüber einer war, denn warum sollte er sonst hier alleine sein?) Er hob langsam seine Hände um seine Kapuze anzunehmen und seinem Gegenüber direkt in die Augen zu schauen. „Hoffentlich weiß er diese Geste zu schätzen. Ein Assassine nimmt nicht einfach so seine Kapuze vor einem Fremden ab.“ Danach streckte er ebenfalls seinen Arm aus und ergriff die Hand seines Gegenübers. „Akito… Akito Auditore da Firenze. Guten Morgen.“
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Taima Fukuda » Fr 3. Mai 2013, 16:23

Der Fremde brauchte einen Moment und als er seine Kapuze vom Kopf nahm, wurde Taima freundlich zurückgegrüsst, und das gefiehl Taima. Er drückte anständig beim Händedruck zu und lächelte Akito ins Gesicht. -Pass ein bisschen auf, Taima, ihm war wohl unser Aussehen aufgefallen.- Doch, bis jetzt hatte es den Anschein, als würde sich sein Gegenüber nicht bedroht fühlen.
Taima schmunzelte und zog die Hand zurück, seine Linke rieb die letzten Anzeichen von Müdigkeit aus den Augen. Die Ruhepause hatte ihm sehr gut getan und er war sehr gut aufgelegt. "Guten Morgen Akito."
Der Magen des Nukenin knurrte. Bald würde er sich sicher auf den Weg machen müssen um das unangenehme Gefühl des Hungerns zu stillen."Darf man fragen, wo es hingeht? Ich freu mich, hier jemanden im nirgendwo anzutreffen. Ist es denn schon Mittag?" Während er das sagte, rieb sich Taima unbewusst den Bauch. Es waren sicher schon Stunden vergangen, indenen er nichts zu beissen zwischen den Zähnen hatte. Bis dahin, wäre ihm ein bisschen Gesellschaft ganz recht, dachte er und fragte sich, was sein Gegenüber wohl im Bambuswald suchte. Er wollte aber nichts überstürzen und behielt diesen Gedanken vorerst im Hinterkopf.
Die Sonne suchte sich ihren Weg in die nahezu idyllische Stille um das Duo und der grüne Schein, in das alles im Wald getaucht wurde, spendete die innere Ruhe, die der verstossene Ninja so mochte im Grasreich. Die Natur... sie war der ständige Begleiter von Taima. Er lächelte und schweifte mit seinem Blick von Akito ab.
Taima hoffte, dass es nicht einer dieser Tage war, wo alles schief laufen würde. Er könnte jemanden gebrauchen, der ihm zuhört, der Gedanke kam ihm immer wieder. Genau wie der Drang nach etwas zu Futtern.
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Re: Östlicher Bambuswald [Umgebung]

Beitragvon Akito Auditore » Fr 3. Mai 2013, 16:49

Akito sah zu, während Taima sich die Augen rieb rieb und zog interessiert eine Augenbraue hoch. Taima erklärte, dass es ihm gefiel hier jemanden anzutreffen und fragte nach der ungefähren Zeit. Das Knurren des Magens seines Gegenübers überging er gekonnt. Er wollte Taima schließlich nicht in Verlegenheit bringen. Leicht nach oben blickend sah er, dass seine Morgenbegrüßung wohl doch etwas fehl am Platze war, denn die Sonne war bereits etwas höher gestiegen, als er vermutet hatte und Akito schätzte die Zeit auf vielleicht etwa 12 Uhr. Als er wieder hinunter sah musste er leicht lächeln. Taima rieb sich etwas den Bauch während er ihn fragend ansah. Doch wenn Akito es sich recht überlegte, dann konnte auch er einen gewissen Reiz nach einem guten Essen spüren. „Vielleicht gibt es in der nächsten Stadt ja ein Steakhaus?“ Er seufzte. „Wahrscheinlich eher nicht, wohl wieder nur Dango oder Ramen…“ Das war eine Sache, die ihn sehr störte. Die Kochweise seines Meisters gab es nicht sehr oft in den großen Reichen. Akito wusste nicht ganz, wo Abarai sie aufgeschnappt hatte, aber kaum ein Restaurant in den Dörfern und Städten führte zum Beispiel einen guten Wein, sondern immer nur Sake…
Erst jetzt merkte er, dass seine Gedanken weit abgeschweift waren und Taima immer noch auf eine Antwort wartete. Sich innerlich gegen den Kopf schlagend, lächelte er etwas und nickte, während er etwas die Hand hob und auf die Sonne deutete. „Scheint so, als hätten wir beide etwas Appetit? Wir könnten das Gespräch auf dem Weg in das nächste Dorf fortsetzen?“, schlug er vor und nickte mit dem Kopf etwas nach links, sich halb drehend und noch auf eine Antwort wartend. Schließlich wollte er nicht einfach unhöflich losgehen, aber wenn sie nicht rennen wollten, sollten sie sich wohl etwas beeilen, um noch rechtzeitig zur Mittagszeit das nächste Dorf zu erreichen. Innerlich fragte er sich, wieso er soviel mit Taima sprach, war er doch sonst nicht so gesprächig, wenns nicht nötig war. Doch eigentlich war ihm der Grund klar. Er brauchte Geseltschaft, von der hatte er in letzter Zeit viel zu wenig gehabt und nun war Taima gerade da. Außerdem gefiel ihm der junge Mann irgendwie, auch wenn sein Äußeres etwas verwirrend war.
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