Tokoro [Hauptstadt]

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
Yamanaka Yuki
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Di 21. Dez 2010, 22:57

Mit einem lächeln vom Mann ihr gegenüber fragte er, ob er behauptet hätte, dass sie ein Kunoichi wäre. Mit einem erneuten lächeln schaute sie wieder dem Mann kurz in die Augen, dennoch wichen sie schnell wieder zum Tee. Es war nicht wirklich ihr Ding, immer in andere Gesichter permament zu schauen. Anscheinend wusste der Mann aber auch von der Schönheit und Lebendigkeit der Stadt, da er diese Stadt auch gut fand, besonders wenn man sich unterhalten konnte. Wieder mit einem lächeln antwortete sie. Yuki wärmte seit kurzem ihre Hände an dem heißen Tee, den sie sich neu eingegossen hatte, da sie merkwürdigerweise kältere Hände bekam. Trotzdem wollte der Mann nicht aufgeben sie weiterhin auszufragen, wo sie wohnen würde. Er war ja ein reisender Künstler und hatte kein zu Hause. Dummerweise konnte sie ja jetzt nicht mit solch einer Antwort kommen, damit hätte sie sich ja gleich verraten. Sie überlegte sich wieder schnell eine glaubwürdige Gesichte zu ihrem Dorf und kam dann auch schnell wieder zu einer "Notlüge". Mit einem lächeln fing sie an zu reden: "Naja, mein Vater und meine Mutter lebten in einem kleinem Dorf in der Nähe von Konoha. Mein Vater selber war Ninja, ging dann auch öfters nach Konoha, um Mission zu erledigen oder abzuholen. Dennoch sind wir nie nach Konoha gezogen. Ebenso legte mein Vater nicht so viel Wert darauf, dass ich eine Kunoichi werden müsse. Ich durfte halt das machen, was ich wollte, und in meinem Kindesalter, wollte ich noch kein Ninja werden. Später habe ich es dann schon irgendwie bereut, dass ich nicht so viel gelernt hatte, obwohl mir die Türen offen gestanden haben." Wenn man diese Aussagen mit denen ihrer wahren Kindheit verglich, waren diese beiden einfach nur extrem anders, dass sie leicht schauderte, dennoch war es bestimmt nicht dem Mann aufgefallen. Schließlich sagte auch noch er etwas über sein Kekkei Genkai, sie erhoffte sich ein paar gute Informationen, die ihr vielleicht helfen würden. Für ihn war das Kibaku Nendo Geschenk, wodurch er kreativ werden konnte und sie in Explosionen aufblühen lies. Immer noch konnte man sehr gut den Künstler heraushören, es ging hier nicht wirklich so um die speziellen Fähigkeiten, sondern eher um die Kunst ansich, was Yuki schon alles anscih wusste, da sie es vor kurzem gesehen hatte. Anscheinend redete der Nendo gerne, da er viel über Kunst und Kreativität redete, aber das störte Yuki nicht, sie fand es eher gut, da sie so nicht so viel sagen musste. Dennoch stellte sie auch einfach mal wieder eine Frage, da sie ja nicht immer still sein konnte. "Und wo kommen sie denn her ? Ich habe mal glaube gehört, dass die Nendo ihren Hauptsitz in Tschui-no-kuni haben, liege ich da richtig ?" Fragte sie, und wollte somit ihre Informationen bestätigen. In ein paar Büchern hatte sie schon ein paar kleine, eher nicht wirklich groß informierende Texte über den Nendo-Clan gelesen gehabt. Dabei konnte sie sich erinnern, dass sie einmal gelesen hatte, dass Tschui-no-kuni der Hauptsitz der Familie war.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » Sa 25. Dez 2010, 19:31

Nachem Isao seine Frage gestellt hatte lächelte die Frau schließlich und schaute ihm in die Augen. Doch eine Sache wunderte ihn dann schnell. Sie hielt seinem Blick nicht lange stand und schaute sogleich wieder weg und widmete sich ihren Tee. Dies verwunderte den Nendo leicht und er legte seinen Kopf erstaunt zur Seite, sagte jedoch nichts dazu. Ihm kamen jetzt nur zwei Sachen in den Sinn, die so eine Reaktion erklären würde. Erstens, sie war schüchtern oder zweitens, sie log ihn an. Diea waren nur die ersten Gedanken des Nendos, doch konnte er sich bei der jungen Frau ihm gegenüber dies nicht wirklich vorstellen. Dafür, dass sie süchtern sein sollte, hatte sie ihn viel zu spontan auf einen Tee eingeladen und dafür, dass sie ihn anlügen sollte gab es, nach Isaos Meinung, keinerlei Grund.
Daher war diese Situation ein wenig komisch und unerwartet für Isao, doch lächelte er wieder schnell und entschied, dass er diese Frage unaufällig beantworten würde. Nun erzählte sie doch woher sie stammte und Isao nickte interessiert. "Hmmm... Verstehe. Also war dein Vater ein Konohanin?? Weil normalerweise gelten Ninjas die ohne Erlaubniss mit Ninjafertigkeiten, außerhalb von einem versteckten Dorf leben als Nukenin, oder?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Vater eure Familie so in Gefahr bringen würde... auch müsste er ein Konohanin gewesen sein um Missionen ausführen zu dürfen... sonst würde Konoha ja wohl nicht jeden Ninja einfach so Missionen in die Hand drücken.", gab Isao seine Meinung darüber Preis und schmunzelte leicht. Für ihn waren in ihrer Geschichte einige unlogische Fehlerichen drin, die sie aber vielleicht noch ausmerzen konnte.
Dann fragte sie aber aus ihrer Wate her, woher Isao kam. Der Nendo nahm langsam seine Hände runter und lächelte jetzt nicht mehr ganz so breit. "Hmmmmm... Ja, da liegst du ganz richtig. Ich stamme aus Iwagakure... und war auch bis vor kurzen auch noch dort sesshaft... aber...", kurz stoppte Isao und schaute auf seine Hände, schaute jedoch gleich wieder auf, "... Man hatte mich in meiner kreativität eingeschränkt, daher... bin ich jetzt mein eigener Herr." Er nahm einen großen Schluck von seinem Tee und lehnte sich dann wohlig seufzend zurück. Anders als die Yamanaka hatte er keine Angs davor, indireckt, preiszugeben was er nun war. "Hmmmm.... Der Tee hier schmeckt außergewöhnlich gut, oder?? Was meinst du??", Fragte er lächelnd und goss sich nochmal nach.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mo 27. Dez 2010, 20:06

Sie ritt sich da in etwas hinein, was sie später sicherlich noch bereuen würde, dass wusste die Frau jetzt schon. Trotzdem war es gerade jetzt noch nicht zu gefährlich, mit dem Mann zu plaudern, wie es schien war er ja auch ganz nett. Doch bevor zu das mit der Dorf-Geschichte abschließen konnte, wollte er immer mehr Details wissen, die aber eher zeigten, dass er sich nicht so leicht veräppeln lies. Eine gute Eigenschaft gegen solch dummen Lügner, die sofort losheulen, wenn die Person gegenüber die Lüge erkannt hat. Yuki war ja aber eine ... realtiv gute Lügnerin, soweit sie das ganze auch wollte. Mit bestimmten Blick, antwortete sie den Mann wieder. "Klar war mein Vater ein Konoha-nin. Dennoch hatten wir unsere Wohnung in dem kleinem Dorf, welches nahe dem Hauptdorf lag. Ab und zu blieb mein Vater auch längere Tage in Konoha, da er mehr arbeiten musste, aber er kam halt ab und zu wieder nach Hause ... bis uns ein Brief erreichte. Mein Vater starb bei einer schwierigen Mission." Sie täuschte nun vor etwas benommen davon zu sein, und neigte etwas ihr Gesicht. Vielleicht würde er nun nicht so viele Fragen mehr fragen, zumindest nicht mehr über ihre Herkunft und Familie, nach dem kleinen Abschrecker mit ihrem Vater. Eigentlich war es ja auch richtig gewesen, ihr Vater war tot, nur nicht gestorben auf einer Mission. Heute war es ihr eigentlich egal was sie ihrem Vater angetan hatte, er hatte es verdient gehabt, welch großes Monster er nur gewesen war. Sie selber hatte aufgehört zu reden und hatte mehr ihren Tee angestarrt. Er war noch realtiv warm, dennoch war nur noch sehr wenig drinne, da Yuki ab und zu wieder ein paar Schlucke nahm, genauso wie jetzt. Laut dem Mann war er also ein Iwa-nin gewesen, er hatte zwar nicht gesagt, dass er ein Ninja war, aber davon ging sie einfach mal aus. Also wollte sie dem Typen neben ihr auch noch ein bisschen was fragen. Vielleicht war er ja dann auch ein Nuke-Nin, genauso wie sie. Vielleicht könnte sie ihm ja sogar etwas mehr anvertrauen, aber das würde sich dann erst viel später zeigen, so hoffte es Yuki zumindest. "Sind sie mit Gewalt geflohen, oder sind sie rausgeschmissen wurden ? Beides würde ja eigentlich bedeuten, dass sie ein Nuke-Nin sind, habe ich Recht ?" Daraufhin nahm die Frau ihren letzten Schluck aus ihrer Tasse und atmete einmal tief ein und aus. Ihre Mochi waren auch schon längst aufgegessen, bis auf eins. "Möchten sie noch eins haben ?" Fragte Yuki und schob es dem Mann hin, ihr Bauch war sowieso schon voll genug, da sie zuvor schon etwas gegessen hatte. "Jaa, der Tee hat realtiv gut geschmeckt, ich hab schon mal besseren getrunken, aber der hatte auch was tolles ansich." Sie lächelte erneut dem Mann zu. Anscheinend hatte die Bedienung gesehen gehabt, das die beiden fertig waren und kam schnell an. "Wollen sie noch irgendwas, oder wäre es dann das ?" Yuki überlegte kurz, war sich aber nichts mehr essen zu wollen. "Dann wären es bei ihnen 8000 Ryo." Daraufhin legte die Yamanaka das Geld auf die Tresen, und die Bedienung bedankte sich nochmal. Daraufhin schaute sie zu dem Mann. "Darf es noch bei ihnen was sein ? Wenn nicht, dann wären es bei ihnen 6538 Ryo"

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » Do 30. Dez 2010, 19:49

Isao legte seine Arme auf den Tisch und tippte leicht imt seinen Fingerspitzen auf die Tischplatte während er auf seine Antwort wartete. Er konnte es nicht lassen die Frau vor ihm weiter auszufragen... zu groß war seine Neugier. Wieso dies so konnte der Nendo sich auch nicht ganz beantworten, jedoch hinderte ihn das nicht das zu tun was er gerade im Kopf hatte. Er strich sich einmal kurz durch sein Haar und rückte seine Brille zurecht, die ihnd abei leicht von der Nase gerutscht war.
Schließlich antwortete sie ihm und meinte, dass ihr Vater natürlich ein Konohanin gewesen war. Isao nickte und nahm einen weiteren Schluck seines Früchtetees und grinste leicht. "Hmmmmm... Ahhhh... Verstehe. Also euer Vater war Konohanin und lebte außerhalb des Dorfes mit seiner Familie. Wie schön...", meinte Isao nur, legte seinen Kopf schief und grinste weiter, "... Aber nun muss ich eine weitere Frage stellen. Liebte dein Vater dich? Entschuldige, dass sie so direckt ausfällt, aber es kommt mir ein wenig suspekt vor. Egal wie viel du von deinem Vater gelernt hast und egal wie groß deine Fertigkeiten als Kunoichi nun sein mögen... es ist nicht legal dies außerhalb eines Dorfes zu tun, selbst wenn man dies von einem Dorfshinobi lernt. War das deinem Vater nicht klar?? Ich als Vater würde meine Tochter niemals einer solchen Gefahr aussetzen. Daher meine Frage..."
Der Nendo rieb sich mt beiden Händen über seinen Brustkorb als er sich streckte und ihr weiter zuhörte. Sie fragte ihn wie er nun aus seinem Dorf gegangen war und Isao lächelte nur. "Hmmmmm... Das ist eigentlich weniger spannend... Ich habe das Dorf während einer Missionsreise verlassen, auf dem Rückweg ins Dorf. Wir Nendo können dank unseres Lehms schnell verschwinden wenn wir wollen... Das war es eigentlich auch. Keine Tränen, keine Gewalt.", antwortete er langsam, "Hmmmmmmm... Wo du recht hast, hast du recht. Jedoch zehe ich "Reisender Künstler" mehr vor. Nukenins sind Verbrecher die der Welt und den Reichen schaden wollen... in meinen Augen... Dies möchte ich nicht. Ich möchte nur Frieden und meine Ruhe. Die Kunst soll mein Leben bestimmen... kein Kage."
Kurze Zeit schaute Isao nachdenklich in seinen Tee und dachte über die Worte nach die er gerade ausgesprochen hatte. Sie spiegelten das wieder wofür der Nendo stand und eintrat. Es war schön nun dazu zu stehen und nun lächelte er wieder.
Kurz darauf kam die Bedienung und wollte kassieren. Sie nannte Isao seinen Preis und er nickte. Er kramte in seiner herum, og seinen geldbeutel hervor, holte 8000 Ryo hervor und drückte es der Frau in die Hand. "Hmm... Hier, bitte. Stimmt so.", sagte er fraundlich und als die Frau in ihre Hand schaute lächelte sie kurz und verschwand wieder. Ein letztes Mal lehnte sich der Nendo zurück und schaute die Yamanaka an. "Hmmmmmmmmmm... Und nun?? ", fragte er neugierig und grinste wieder ohne Grund.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » So 2. Jan 2011, 00:10

Sie redeten immer noch eine Weile. Vielleicht würde sie das später nicht wirklich was bringen, wenn sie nur dumm herumschwafelt mit einer x-beliebigen Person, aber in der derzeitigen Situation war es schon für sie okay und verschmerzbar. Dennoch war der Nendo immer wieder neu auf ihr Leben anzusprechen, und er hackte immer wieder nach, obwohl die Frau immer dachte, sie hätte ihn jetzt in diesem Thema abgewickelt. Er war schon irgendwie gewitzter als andere Männer, die schon verrückt spielten wenn sie ein bisschen ihren Charme herumsprühte. Der Künstler fragte dann aber eine etwas speziellere Frage, und zwar ober ihr Vater sie geliebt hätte. Erstmal etwas perplex schaute sie den Mann an, als hätte sie nicht sofort das ganze verstanden. Trotzdem fing sie sich realtiv, wobei jetzt ungefähr der Mann die Grenze überschritten hatte. Nun würde sie noch auf diese eine Frage antworten und dann irgendwie einfach grob abbrechen. "Naja es handelte sich ja hierbei um keine Ninja Ausbildung. Er hat mir nur ein bisschen gezeigt, wie man sich mit Kunai oder Shuriken verteidigt. Wenn du meinst ich könnte sowas wie Ninjutsu, dann irrst du dich. Jedenfalls wenn es schon verboten ist, seinem Kind beibzubringen, wie es sich verteidigen kann, dann wusste ich nicht wirklich davon. Ich wurde deswegen zumindest nicht von irgendjemand in Gefahr gebracht." Kurz darauf hielt sie erstmal an, sie brauchte diese Pause nicht wirklich, es war eher eine Kunstpause, was bestimmt aber nicht zu herüberkam. "Jedenfalls bin ich mir eigentlich sicher, dass mich mein Vater liebte, wobei mir das ganze doch etwas zu privat wird wenn sie verstehen was ich meine." Sie lächelte den Mann an, und innerlich baute sie nun wieder langsam eine Blockade auf. Wenn jetzt noch solche komischen Fragen über ihr Leben kommen würden, müssten er wohl ein paar "neins" oder andere Sachen vertragen müssen. Schließlich erzählte er selber auch noch etwas über sein Weg. Er schien ein Nuke-nin zu sein, dass stand nun fest, aber anscheinend hatte er mit so grober Gewalt nichts am Hut. Er wollte eigentlich lediglich nur frei sein, und sich nicht irgendjemanden unterwerfen müssen. Diese Einstellung war Recht gut, Yuki wollte in solch gewisser Weise auch frei sein, wobei bei ihr bestimmt noch andere Punkte mitspielten. Jedenfalls war das alles erstmal egal, er war ein Nuke-nin und sie auch. Wenn es dann irgendwann das Problem geben würde, dass er es später erfährt, wäre er nicht eine so große Gefahr für sie ... nagut die Yamanaka wusste ja nicht wie er zu Leuten reagierten, welche nun mal so wie sie waren. Sie musste einfach nur vorsichtig sein, was sie ja eigentlich schon war. "Das klingt schön. Jedenfalls können sie ihr Leben richtig leben, und ich denke das ist ja das wichtigste, oder ?" Sagte sie und lächelte den Mann an. Dieser fragte dann auch, nachdem er bezahlt hatte, was sie jetzt machen würden. Eigentlich hatte sie geplant gehabt, sich wieder zu trennen, aber da er fragte konnte Yuki auch nicht unhöflich sein. Einerseits war der Mann ja ansich garnicht mal so dumm wie sie gedacht hatte und anderseits hatte sie eh nichts besseres zu tun. "Naja ... ich weiß nicht so Recht. Wissen sie etwas, was wir noch machen können ? Wie gesagt: Ich muss eh noch auf den morgigen Tag warten."

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » Do 13. Jan 2011, 21:59

Isao runzelte die Stirn als er hörte was ihr Vater sie eigentlich gelehrt haben sollte. Es sollte sich nur um einfache Technicken im Kampf mit dem Kunai und den Shuriken, was gerade mal auf dem Nievau der Akademie war, weswegen Isao unweigerlich schmunzeln musste. Kunai und Shuriken waren tolle Waffen für einen Shinobi und aus diesen grund hatte der Nendo diese Waffen in seiner Kunst auch... verewigt. Man könnte sogar sagen, dass Iaso alles was er möchte mit in sein Wan integrierte. "Hmmmmmmmmm... Ich verstehe. Das ist natürlich was anderes. Wobei dies ja auch Ninjafertigkeiten sind... aber Es gibt auch durchaus Banditen die solche Fertigkeiten beherrschen. Aber kein einziges Ninjutsu, Hmmmmmm??? ", Isao legte seinen Kopf schief und dachte an das erste Jutsu welches er gelernt hatte. Dies war natürlich das Shi Wan welches er zu Zeiten seiner Akademiezeit gelernt hatte. Zwar hatte er sein Kekkei Genkai sein ganzes Leben lang besessen, aber erst in dieser Zeit hatte er diese Technik gelernt.
Nun aber hatten sie ihren Tee bezahlt und die Frau hatte gerade sagt dass sie noch einen Tag hier warten musste und das sie meinte, dass sein Leben doch frei sein musste. Er nickte und stand auf. "Hmmmmmmmm... Ja... ich bin frei wie ein Vogel... Ja, ein Vogel. Das passt. ", Meinte er und zog seinen Mentel wieder an, sodass sein Körper wieder verborgen war, "... Wie wäre es wenn wir ein wenig Shurikenübungen und so machen?? Wäre das eine Idee??"
Nun hatte Isao eine Idee gehabt, weil er auch nciht wirklich wusste was er selbst jetzt machen wollte. Die Frau hatte nach wie vor sein Interesse geweckt und dieses würde nicht verfliegen.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mi 19. Jan 2011, 20:49

Sie unterhielten sich weiter ein bisschen darüber, was der eine machte und was halt nun der andere machte. Anscheinend gab er sich aber zum Glück mit Yukis ausgedachten Geschichte nun zufrieden, da er jetzt nicht mehr etwas über ihr Privates fragte, zumindest gerade nicht. Vielleicht hatte er ja auch bemerkt gehabt, dass sie selber nicht so gerne darüber redete. Schließlich hatten die beiden den Tee bezahlt und waren eigentlich nun bereit einfach irgendwas anderes zu machen, nur wusste Yuki gerade selber nicht, was sie machen könnte. Der Mann sagte dann noch etwas mit frei wie ein Vogel, wobei sie bei diesem Part nicht so wirklich zuhörte, sie überlegte gerade selber, was sie nun so tun könnten. Noch ein bisschen in der Stadt herumlaufen und reden ? Aber wenn sie das machen würden, würde es wieder sicherlich ein paar dumme Fragen geben, die sie schwer beantworten konnte. Zum Glück musste die Yamanaka nicht lange überlegen, da der Mann eine gute Idee hatte. Er schlug vor doch einfach ein bisschen Shurikenübungen zu machen. Mit einem lächeln schaute sie an und nickte. "Das ist eine gute Idee, wobei ich selber schon lange nicht mehr geübt habe, da ich es im normalen Alltag nicht immer brauche. Am besten suchen wir uns dann einen eher abgelegenen Platz, ich glaube ich kenne da hier einen geeigneten Ort." Mit einem erneuten lächeln ging sie dann auch aus dem kleinem Teeladen heraus und dann wieder hinein in die Stadt. Sie hatte, als sie schon mal Tokoro besucht hatte einen Platz gefunden, welcher aussah wie ein Trainingsplatz, welcher aber auch eher am Stadtrand war. Die beiden gingen also durch die noch weiterhin belebten Straßen der Stadt und schauten sich beim vorbeigehen die kleinen Souveniershops an. Es gab zum Beispiel kleine Anhänger bestimmter Gebäude von Tokoro oder kleine Figürchen, die irgendwelche Personen darstellen sollten. Solche Anhänger fand Yuki schon immer gut, und viellicht würde sie sich auch noch später hier einen kaufen. Nachdem sie durch die Stadt gekommen waren, fand man auch schnell den kleinen Platz, der mit ein paar Bäumen und freier Fläche für Training sicher geeignet war. "Da sind wir, ich glaube das müsste so okay sein, oder ? Ich meine, wir können ja einfach die Bäume als sozusagen Zielscheiben nehmen." Yuki selber kramte schon ein paar Shuriken aus ihrem Rucksack heraus und nahm ein paar in die Hand. Sie selber hatte wirklich seit langem nicht mehr gekämpft, beziehungsweise mit Shuriken geworfen, da war es mal ganz gut, dass sie vielleicht wieder reinkommen würde. "Haben sie da eine spezielle Technik, wie sie die Shuriken werfen ? Bei mir ist es wie gesagt schon etwas länger her, dass ich die in der Hand hatte." Mit einem lächeln schaute sie den Mann an. Dummerweise fiel ihr der Name nicht mehr ein ... Nendo irgendwas, ihr würde es sicherlich wieder bald einfallen.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » So 30. Jan 2011, 19:34

Nachdem Isao seinen Tee bezahlt hatte und seinen Umhang wieder angelegt hatte wartete er auf seine neue Begleiterin und schaute druch die Tür auf die Straße. Es war sehr ruhig in dieser Stadt, was der Nendo ungemein schätze. Hin und wieder ging einige Passanten an dem Lokal vorbei und die Vögel sangen ihre Lieder auf den Bäumen, welche an der Straße standen. Dies trieb Isao ein Lächeln ins gesicht und ließ ihn die Sorgen, von denen er im Moment eigentlich keine hatte, vergessen. Also doch, eine gab es natürlich, was seine Begleiterin anging. Sie hatte während ihres Gespräches einen... komischen Eindruck hinterlassen was Isao ein wenig wunderte. Sicher, kam es ab und wann mal vor, dass Leute ein wenig komisch antworteten, wenn sie mit direckten Fragen konfrontiert wurden, jedoch war sie wirklich komisch. Doch im jetzt sagte der Nendo sich, dass sie wohl einfach gerne die Wahrheit ein wenig ausschmuckte, was indireckt ja auch stimmte.
Nun kam sie ihm hinterher und meinte, dass es eine gute Idee war und das sie einen Platz kannte. Er grinste leicht und nickte ihr zu. "Hmmmmmmmm... Verstehe. Das klingt gut, dann führe mich bitte.", sagte er zu ihr und ließ sie an ihm vorbei gehen. Auf der Straßen trafen sie hin und wieder mal einen Passanten, die Isao ein wenig komisch anguckten, da es offensichtlich war, dass er ein Reisender war. Dies störte ihn jedoch nicht, da er sich dieses Schicksal ausgesucht hatte und es liebte. Aber während sie ihn aus der Stadt führte, hatte Isao viel Zeit um nachzudenken. Er dachte darüber anch was er in naher Zukunft machen wollte, denn er hatte jetzt mehr als Genug Zeit um alles zutun was er wollte. Hmmmmmmmmmm... was könnte ich machen?? Ich brauche einen Ort, der für mich eine Inspiration ist und meine mentale Kunst erblühlen lässt... Auf jeden Fall... Hmmmmmmmmmm... Sunagakure vielleicht?? Die Wüste kann so wunderschön wie tödlich sein, eindeutig. Oder vielleicht Konohagakure oder Kirigakure?? Beides sind schöne Dörfer, wobei Konoha womöglich ein wenig freundlicher gegenüber Fremden ist. In Hi no Kuni gibt es ja auch dieses Tal des Endes... das sollte ich mir mal ansehen, ja! dachte der Nendo so während ihres Weges.
Nun waren sie auf diesen Platz angekommen, von dem seine Begleiterin gesprochen hatte und Isao schaute sich um. Wärehdn er die Gegend sondierte fragte sie ihn ob es gut war und ob er eine bestimmte Technik hatte, halt so Sachen die ein Anfänger für gewöhnlich einen Sensai fragte. Isao schmunzelte und steckte unter seinem Mantel seine Hand in eine seiner Lehmtsachen und wendete die Clantechnik [b]Shī Plaas
an, welche der Nendo damals in Iwagakure selbst erfunden hatte. "Hmmmmmmmmmm... ich denke alles ist wunderbar hier, wirklich.", sagte er und sein Mund hatte bereits einige Shuriken fertigstellt, "Hmmm... Einie Technik?? Naja...man könnte sagen, dass ich eine habe, aber die ist sehr schwer zu erlernen. Was ich dir sagen kann ist, dass es eine Frage des Handgelenks ist! Ohne Frage..." Nun ob Isao schnell seinen Arm, um seinen Umhang nach hinten zu schlagen, holte aus und warf einige der ungewöhnlich weißen Shuriken auf einen der Bäume. Als diese nach wenigen Sekunden sich in das Holz bohrten formte Isao ein FIngerzeichen und sagte: "Katsu!" Dies löste die Explosion aus, welche den Baum schwer zu schaffen machte und ihn fällte. Isao drehte sich um und lächelte seiner Begleiterin zu. "Hmmm... Ich denke deswegen kann meine Technik schwer gelernt werden! Hehehehe... UNd jetzt du.", witzelte Isao und deutete auf einen Baum.

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Name: Katsu ("Sprengen")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Nendo-Clan, Ninjutsu 1
Beschreibung: Diese Technik dient den Nendo-Mitgliedern dazu ihre erschaffenen Künste explodieren zu lassen. Aktivieren lässt sich diese Technik über die Chakrakonzentration und dem Tora Fingerzeichen. Desweiteren ist der Nendo in der Lage zu entscheiden, welche seiner Plastiken er zündet.

Selbsterfunden
Name: Shī Plaas ("C+"): Kunai - Shuriken
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Element: Doton
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Kibaku Nendo, Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser erfundenen Technik von Isao setzt er, wie gewöhnlich, sein Kekkei Genkai ein. Jedoch formt er aus dem weißen Lehm keine Tierfiguren, sondern Ninjawaffen. Er ist mit diesen Jutsu in der Lage Kunai und Shuriken zu formen die sich genau wie normale Kunai und Shuriken verhalten, jedoch mit einem gewaltigen Unterscheid. Diese Waffen können, da sie aus dem Nendo Lehm bestehen, von Isao gezündet werden. Ihre Explionskraft entspricht einem Radius von 50 Centimetern.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mo 31. Jan 2011, 22:03

Weiterhin auf dem kleinen Gebiet welches sie sich sozusagen als "Trainingsplatz" ausgesucht hatten, begutachtete der Mann erstmal. Anscheinend schien er schon recht auf seine Kunst vernarrt zu sein, was ihn schon irgendwie etwas ... merkwürdig machte. Dennoch war es nichts negatives, eher etwas, was ihn interessant machte. Nur selten hielt sich Yuki mit andern Personen so lange auf, und vielleicht wäre es garnicht mal so schlecht einen Begleiter zu haben. Sie hatten sozusagen einigermaßen das gleiche Schicksal, wobei der Nendo so gut wie noch garnichts von ihr wusste. Yuki wollte aber noch nicht so viel riskieren, die Zeit würde schon kommen, und wenn dann der richtige Zeitpunkt kam, da wo alles stimmte, würde sie es ihm einfach irgendwie sagen. Sicherlich würde er dann nicht so enstpannt drauf reagieren, aber wenn er sie dann angreift könnte sie sich ja zumindestens wehren. Als er diesen Platz dann für gut betrachtet hatte, antwortete er auch auf ihr Frage, ob es eine spezielle Technik beim werfen geben würde. Schließlich erklärte er, es müsse alles mit dem Geschick des Handgelenks zusammenhängen. Mit einem lächeln schaute sie den Mann an, während er nun mit ein paar Shuriken gezielt warf. Diesen waren, so wie sie es sehen konnte, aus Lehm und trafen schon nach wenigen Sekunden ein Baum genau in der Mitte. Mit einem Fingerzeichen vollendete es der Nendo und rief "Katsu!". Dies war anscheinend der reguläre Abblauf, um solch Lehm explodieren zu lassen was schnell Yuki in ihrem Gehirn abspeicherte. Je mehr Informationen sie über den Mann hatte, desto schneller könnte sie ihn auch einschätzen. Die Explosion fällt sogar den Baum und lies ihn auf den Boden niederkrachen. Die Frau hatte schon einges von dem Clan mit seinen Fähigkeiten gehört gehabt, aber sowas hatte sie nicht erwartet. Es war ja nur lediglich ein kleiner Shuriken gewesen, nicht viel mehr und dieser konnte einen ganzen Baum fällen. Yuki klatschte in die Hände und schaute zu dem Reisenden. "Toll, bei ihnen hat das ja sogar mehr Auswirkung auf den Baum durch diese Explosion. Ich hätte nicht vermutet, dass so ein kleiner Shuriken einen ganzen Baum fällen kann." Erklärte sie erstaunt während sie nun auch ein paar Shiruken aus ihren Taschen holten. Bei ihr handelte es sich nur um normale Shuriken, es war nicht wirklich etwas besonderes. Nachdem er sie aufforderte, nun auch zu werfen konzentiertete sie sich genau auf einen Baum. Mit einer schnellen Bewegung und aus dem Handgelenk heraus, wie er es gesagt hatte warf sie zwei Shuriken zum Baum. Ein Shuriken traf ungefähr den Rand, während der andere einfach verfehlte und zwischen den Bäumen weiterfolg, bis er schließlich irgendwo ins Gras fiel. Schnell lief sie zu den beiden Stellen und hebte die beiden Shuriken wieder auf, während sie dann wieder zu dem Mann lief. "Naja ... meine sind ja nicht so ... explosiv wie ihre." Sagte sie und schaute den Mann lächelnd an.

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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Kojiro H Kishou » Mi 2. Feb 2011, 19:14

cF: Immergrün Wiese

Der Narukami erreichte schliesslich die Hauptstadt von Kusa no Kuni. Doch er hatte es nicht so wie er es eigentlich vorhatte vor Nacht einbruch geschafft. Es war bereits so spät das nur noch die Strassenbeleuchtung und der Mond Licht spendeten. Seufzend schleppte sich der Jonin weiter. Ihn plagte immernoch den Muskelkater der schnelles vorankommen weitgehend zu verhindern wusste. Auch die Wunde der der Fuuma ihn zugefügt hatte, würde Kazuma nicht unbehandelt lassen. Doch nun war etwas anderes von höherer Wichtigkeit. Ein Dach über den Kopf, ein schön weiches Bett und wenn er schon dabei war wäre der ein oder andere Happen zu Essen auch nicht schlecht. Wie nicht anders zu erwarten waren die Strassen noch zur später Stunde recht belebt. Weshalb viele Imbiss und vereinzelt auch andere Läden noch geöffnet hatte. Doch das konnt ihm Moment warten. Mit einen Wink hielt er eine kleinere Gruppe Menschen die etwas jünger als er selbst schienen. "Entschuldigung, wisst ihr wo man hier in Tokoro Unterkünfte finden kann." Naja, auch wenn Konohanin hier gern gesehen waren, musste Kazuma in Moment einen recht heruntergekommenen Eindruck machen. Bevor jemand antwortete wurde er ausgibig gemustert, gefolgt von einigem gemurmel und gekicher. "Ähhm das O・Yasuminasai ("Gute Nacht") liegt hier ganz in der Nähe. Es soll sehr gut sein. Es bittet neben Nachtlager auch Essen und Waschmöglichkeiten..." Sah er den im Moment so Niedergeschlagen aus? Naja, er hatte schliesslich auch eine kleine Bergtour hintersich und eine ziemliche Strecke grüner Wiese. Jendenfalls klang das O・Yasuminasai garnicht so schlecht. Die Gruppe gab in eine kurze Wegberschreibung zu der Unterkunft. "Ok, Danke vielmals für Ihre Hilfe." verabschiedete sich der Jonin freundlich und schleppte sich in die Richtung die die ihm eben beschrieben worden war.
Kazuma machte vor einem recht grossen Haus halt. Über die Tür war ein Schlafender Halbmond auf einen Holzbrett abgebildet unter dem Bild zierte mit verschnörkelter Schrift "O・Yasuminasai " das Holzbrett. Ohne weiter zu zögern machte er die Tür auf und betrat das Haus. Sofort wurde er von hellem Licht geblendet. Raigen Rakochu...?! Nein, auch wenn man dies Glauben konnte, der Eingangraum war so gut beleuchtet und erstrahlt im hellen Weiss, dass man wenn man aus der Nacht heraus in diesen Laden eintreten würde, das Gefühl hatte das jemand mit einem halogen Scheinwerfer ins Gesicht leuchtete. Wie dem auch sein. Nach kurzen Augenreiben begab sich der Jonin zur Rezeption. "Wie kann ich ...I.hnen Helfen?" kam es von einer für die Uhrzeit überaus fiten Frau. Sie stockte kurz als sie den Mann der nun vorihr stand musterte. mannn... oh mannn Kazuma räusperte sich kurz. "Ich würd gern ein Zimmer mieten." "Ähmm, okay sicherlich mit Waschgelegenheit...", Kazuma nickt nur kurz verwirrt, " ja da haben wir ein etwas kleineres Zimmer für Sie im ersten Stock erste Tür rechts." Da hat der Narukami nochmal Glück gehabt. So wie er Tokoro kannte, waren meist alle Zimmer bereits belegt wenn er kam. Wenn man nichts vorreservierte. Nach einem Austausch Zimmerschlüssel gegen paar Ryos und ein paar Dankens und bittes, begab sich Kazuma in Richtung seines Nachtlagers. Zu seinem Glück war eine gewisse menge Essen im Preis in Begriffen und so würde er sich direkt an verschlingen Begeben. rauf... und dann links Zur seiner Überraschung öffnete sich die Tür mit einem Klick ehe den Schlüssel ganz gedreht hatte. Spätestens jetzt sollte der Narukami erfahren das er sich in der Tür geirrt hatte. Eine ziemlich hübsche Frau die gerade aus dem Bad kam sah den Narukami mit stark gerötetem Gesicht erschrocken an. Ob dies aus Wut oder Scham war konnte er im Moment nicht festellen. Er selbst auch peinlich berührt gestikulierte heftig, bracht aber nicht mehr wie. "Ent...schuldigung... ich....T..ü..r.falsch..." weiter kam er nicht wirklich. Mit einem kräftigen "RAUS HIER!!!!" leitete die Frau den Angriff ein. Prompt flog ein Gegenstand auf seinen Kopf zu. Kazu wich zurück und duckte sich gekonnt um dem Gegenstand zu entgegen. Leider hatter er vorlauter Aufregung die Türschwelle nicht einbrechned. So fiel er nun nach hinten in dem Flur während hinter ihm der Gegenstand an der Tür zerbarst. Vor ihm funktelten ihn noch schnell ein böses paar Augen an und dann krachte heftig die Türe vor ihm zu. "war wohl doch rechts..." murmelte Kazuma als er sich langsam wieder aufrappelte. Wie es nicht anders sein konnte hatten ein paar Schaulustige ihr Kopf aus ihren Zimmern gestreckt um zusehen wer da so Tumult macht. "Tuschuldigung. Hab mich in der Tür geirrt." erklärte er seine Situation. Mit einer halben Drehung war schliesslich die richtige Tür vor ihm. Er schielte zu dem zerbrochenen Gegenstand der vor seinen Füssen lag. Gruslig... und machte ein Gesicht als hätte er einen Geist gesehen. Er bewunderte Frauen immer wieder welche Kräft diese in solchen Situationen entwickeln konnten.
Mit einem einladendem Klick betrat der Narukami schliesslich auch sein Zimmer. Wie an der Rezeption bereits festgehalten war es ein eher kleineres Zimmer dennoch, war es eingerichtet das sich hier sofort jeder wohl fühlen würde. Kazuma zog seine Ausrüstung aus und legte sie in eine Schrank der das Zimmer bot. Etwas müde schleppte er sich nun in Badezimmer. Ein grosser Spiegel baute sich vor ihm auf. Kazuma musterte sein gegebüber und konnte sich kaum erkennen. Seine ganze Kleidung war mit grauen feinen Pulver bedeckt. Auch seine Haare erstrahlte in einem aschgrau. Irgendwie sah er aus wie er aus einen Kamin gestiegen war. Zusammen mit seiner momentanen eher zusammen gesakten Körperhaltung macht er eher ein Eindruck wie ein Penner als ein stolzer Konohashinobi. Auch seine müden Augen besserten das Gesamtbild nicht wirklich. Naja, immerhin konnte er nun die Leute verstehen die es ihm heute nahelegten sich zu waschen. Das würde er tun, nichts war besser wie eine erfischende heisse Dusche.
Boxershort und einem Handtuch mit dem er gerade seine Haare abtrocknete verliess er die Dusche. Gefolgt von dichtem Dampf. Dies rührte daher das Kazuma während des Duschens das Wasser immer heisser schaltet. Jedenfalls fühlte er sich nun wie neu geboren. Bis auf die Tatsache das in seinem Magen gähnende leere herrschte und er wohl bald im stehen schlafen würde. Essen oder Schlafen? Das war nun die Frage. Doch die Antwort war für ein Mann wie Kazuma klar. Essen! Er bestellte unmengen an Essen aufs Zimmer. Doch bevor es raufgeliefert wurde zog, er sich sicherheitshalber noch ein T-Shirt und Shorts an. Er wollte keine ähnliche Szene wie vorhin. Schliesslich wurde ihm etwas raufgebracht. Nach einen weiteren Runde Bitte und Danke ging es endlich an das Mahl. Mit einem Idatakimasu! ausgewohnheit, fing der Naurkami an zu essen oder besser gesagt zu verschlingen. Naja eigenlich klar. Er hatte seit die Mission angefangen hatte nicht mehr gegessen. Und naja, er ass einfach mal gerne und setzte dabei nicht mal die Unmengen an Fett an die man eigentlich haben sollte wenn man so ass.
Geschafft vom Tag legte er schliesslich einen weiteren Teller neben das Bett auf einen Stapel von Teller. Seufzen legte er sich zurück und schloss die Augen. In kurzen Gedanken an die Aburame und ihre Gefährten schlief er dann schliesslich ein...

Der nächste morgen brach relativ früh ein. Naja, kein Wunder wenn man bedachte, dass der Narukami zuspäter Stunde in Tokoro eingeschlafen war. Jedoch liess er sich nicht von Morgenlicht stören und schlief noch bis zum Vormittag. Kazuma stand auf bewegt sich ins Badezimmer für die gewöhnlichen morgendlichen Rituale. Als Kazuma schliesslich wieder in voller Montur und Kazumastil verartztete Wunde, dass heisst eine äusserst schlecht verbundene Wunde, im Zimmer stand staunte er nicht schlecht über seinen Magen. Den der knurrrte schon wieder und in anbetracht der Teller die sich in seinem Zimmer stapelten war es schon fast gruslig. Naja, er könnt ja später noch etwas essen. Nach dem er sich vergewisserte das er nichts zurückliess. Öffnete er die Tür. Aber nicht ohne vorher den Kopf rauszustrecken und zu schauen ob die Luft rein ist. Ich glaube die tötet mich... schliesslich hatte er den Vorfall vom Vortag noch nicht ganz verdaut. Da sich niemand im Flur befand entschloss er sich schnell nach unten an die Rezeption zu gehen, den Schlüssel abzugeben und schnell aus diesem gefährlichen Hotel gehen.
"So dann wollen wir mal...." murmelte er während er sich vor dem "Gute Nacht!" streckte. Der Muskelkater den er gehabt hatte war wie verschwunden, das einzige was vielleicht noch ein bisschen wehtat war die Wunde. Nun wollte er ein bisschen in Tokoro rum kommen. Als erstes würde er die Bibliothek aufsuchen, die er gestern gesehen hatte. Dort angekommen betrat er den äusserst ruhigen Laden. Nicht mal der Lärm der Strassen drang in den Laden ein. Und auf den Strassen war im Moment ungewöhnlich fiel los. Wie Kazuma nicht selten machte wenn er in anderen Ortschaften war, suchte er in den Bücherregalen nach Texte aus Kumogakure. Nicht weil ihn Kumogakure sonderlich interessierte, da es wie er gehört hatte nun sowieso einem Vulkan zu opfer gefallen ist. Nein, viel mehr ging es umeinen Clan der mal in Kumogakure seinen Sitz hatte. Um genauer zu sein um den Narukamiclan. Der Clan in Kazuma hineingeboren wurde. Trotzdem war sein Wissen über die Geschichte und die Fähigkeiten des Clan eher spärlich. Dies wollte er ändern, doch anscheined war der Clan sehr darauf bedacht seine Geheimnisse zuhüten. Und so konnte Kazuma nur hoffen in Büchern oder von Personen auf irgendwelche Hinweise zutreffen. Das ..... nd das sieht gut aus.. Kazuma nahm sich zwei Bücher aus dem Regal, setzte sich an einer der Lesetische die sich in der Bibliothek befanden und blätterte mal so die ersten paar Seiten durch. Während er die Seiten überflog, war ausser ein kurzes Klingeln der Eingangstür nichts zuhören. ich denk die nehm ich mal mit... sieht vielversprechend aus... Kazuma liess die beiden Bücher vorerst liegen und stand wieder auf um wieder zwischen den Regalen zuverschwinden. Er würde das Sortiment der Bibliothek sonst noch durchstreifen. Man konnte nie Wissen ob sich in solchen Läden verborgene Schätze versteckten.
Doch Kazuma musste feststellen, dass solche Schätze im Laden fast oder gar nicht vorhanden war. Während Kazuma einen grossen Bogen um die Kochabteilung machte (weil er nicht Kochen konnte), betrat er die Abteilung für Kampfsportarten u.s.w. Wahllos zog er ein Buch hervor, blätterte die ersten paar seiten durch und steckte den Schinken wieder ins Regal. Dies wiederholte er eher unbewusst paarmal bis die Bibliothekarin mit einem bösen Blick um die Ecke schielte. Er entschied es das es besser war das Buch das er gerade herausgenommen hatte mit an den Lesetisch zu nehmen und so zutun als hätte er was gefunden. Ziemlich gelangweilt begann er also ein Buch mit der Aufschrift "Defensive Kampfkünste Band 4" aufzuschlagen und blätterte die Seiten durch und las einen Teil. Nach zirka einen Abschnitt merkte Kazuma, dass das Buch gar nicht mal so schlecht war und einige interesante Infos beeinhaltete. Interesannt war für Kazuma vorallem, das Kapitel über Aikidō. Als natürlich schneller Leser verschlang er das Kapitel förmlich. Sein Gehirn brütete schon etwas aus. Kazuma hatte schon immer sein Körperkraft ein wenig vernachlässigt so ware. Ein Taijutsu das wie Aikidō funktionierte sehr naheliegend. Da die Kampfkunst nicht wirklich auf Körperkraft aufbaute. Kurzerhand entschied der Jonin sich der Jonin dafür das Buch auch noch zukaufen, zusätzlich zu den zwei Kumobüchern. Entschlossen stand er auf brachte die Bücher an die Kassen und holte sich die drei Werke im Austausch für ein paar Ryos.
Kazuma schaute in den Himmel wo die Sonne fast genau überihn den Leuten auf den Strassen wärme spendete. Langsam schlenderte der Narukami weiter. Er hatte sicherlich bereits 2 Stunden in diesem Bücherladen verbracht. Nun wollte er noch ein wenig anderes von Tokoro sehen als nur Bücher. Also bewegte er sich entschieden dennoch in gemächlichen Tempo richtung Stadtzentrum. Es war schon von weitem zuerkennen. Die Menschenmassen wurden immer dichter, das geplapper immer lauter und die Gerüche von frischen Essen rückten immernäher. Schliesslich fand er sich selbst einige Zeit später in den Menschenmassen die von Stand zu Stand huschten um zu sehen was es so alles im Angebot hatte. Die Auswahl war gross und in manchen Dingen musste Kazuma gestehen hatte Tokoro viel das bessere Angebot wie Konohagakure. Schliesslich meldete sich sein Magen mit einem knurren wieder. lass mal sehn vielleich find ich sogar ein Sushi stand... beruhigte er seinen Magen. Mit seiner feinschmecker Nase ging es auch nicht lange bis sich ein Shushistand gefunden hatte. Leider war eine ziemliche Schlange vordem. Durch Kazuma höffllichkeit war es ihm natürlich verwerrt einfach mal so zudrängeln und sich schnellen zugang zu Essen zu verschaffen. Auch wollte er ja nicht einen schlechten Eindruck von Konohannin in Tokoro hinterlassen.
"Ehy, hast du gehört. Muramasa Steiner soll in der Stadt sein..." "Wer..?!" Kazuma musterte die beiden vor sich. Sie schienen die Neuigkeiten möglichst untersich halten zu wollen, da sie schon fast flüsterten. Doch war es ziemlich unvorsichtig von den beiden den Kazuma stand mit seinen Neugierigen Ohren direkt hinter den ihnen. Vorallem der Name Big-O hat seine Interesse geweckt. Schwarzwald alias Big-O gehörtete zu den berüchtigsten Schwarzmarkthändler in der Shinobiwelt. Er wurde inzwischen sogar als Nuke nin eingestuft, nur schon aufgrund seiner Fähigkeiten. Auch schien er wie Kazuma gehört hatte nicht mehr ganz alle Tassen in Schrank zuhaben. Doch das war aufgrund der Tatsache das er dafür bekannt war ein ziemlich.... interesanntes Sortiment zuhaben interssierten Kazuma die Fakten im Moment nicht. "Du weisst schon "Der Händler", der Sammler, de..." "Ich weiss, ich weiss. Ich meinte... sicher wo ist er?.." Die zwei sahen bei nährem hinsehn nicht wie seriöse Shinobis aus. Und das sie davon wussten das Schwarzwald in der Stadt war konnte Kazuma nicht aussschliessn das es sich hier um zwei Nuke handelte. Doch Kazuma würde nicht handeln nur zuhören. Zumal er es für viel wichtiger befand zuerst eine mächtige Portion Sushi zu futtern. "Ok, ich zeigs dir. Komm mit..." "Was jetzt wir sind schon fast dran...?!" Doch der etwas breitere von den beiden wurde zuverlassen der Schlange gezwungen, da sein Kollege sich schon auf den Weg macht. Verdammt was soll ich tun... wie angwurzelt stand er da. Im inneren Konflikt zwischen Schwarzwald und Shushi. Die beiden Nukes waren schon bald aus seinem Sichtfeld. Es war noch genug Zeit da um ihnen zufolgen. "Entschuldigung werter Herr sie sind dran!" drang es in seine Ohren. Kazuma gab seinen Hungergelüsten nach und trat ein Schritt nach vorne. "Entschuldigen Sie...." Kazuma augen streiften über das Sortiment. Doch für grosse Entscheidungen hatte Kazuma keine Zeit. Er hatte beschlossen, zuerst die Shushi und dannach die Nuke. "Gerne, 20 von denen. 20 von denen. ....unnnd noch 10 Stück von diesen hier." Wählte Kazuma seine Sushis aus.
Nach wenigen Minuten war Kazuma nun mit gut 50 Stück Sushi bewaffnete dran die Nuke auszufinden. Selbst für Kazuma, dessen Chakraspürsinn weit überdessen eines normalen Ninjas lag, war es schwierig die zwei ausfindig zumachen. Kazuma macht schliesslich halt vor einer dunklen Gasse. Er konnte sie spüren. Sie waren hier. Direkt unter ihm. Nur wie sollte er nach unten kommen. Kazuma suchte die Gasse nach hinweisen hab. Glückerweise war eine ziemlich offensichtliche Treppe die nach unten führte. Ohne sich übermögliche Konsequenzen Gedanken zu machen entschloss er kurzhand der Treppe nach unten zufolgen. An Ende der Treppe befand sich eine grosse Stählerne Tür. Okayyy... da scheinen einige drin zu sein Gelassen machte er die Tür mit einen lauten schleifenden Geräusch auf. Kazuma staunte nicht schlecht. Hier unten war einiges los. Es sah fast wie der Markt, an dem eben gewesen war aus, einfach in klein Format und auf viel engeren Raum und etwa halbso ordentlich. Überall lag diverses Zeug rum. Von Kleidung, Waffen, Bücher bis zu Ninja-puppen. Was hier jedoch einem unterschied war. Das hier verbotene ware angeboten wurden. Kazuma wunderte es nicht das er hier wieder die zwei Nukenin antraf die er von ca. einer viertel Stunde vor den Sushistand gesehen hatte. Kazuma sah sich gerade die Puppen an die wirklich fein gearbeitet ware. Wieso die echt hier auf dem Schwarzmarkt angeboten wurden. "Machn, nen schönen Eindruck was.... handgearbeitet aus Kaze no Kuni..." Ein man hatte sich neben Kazuma gestellt und sah sich nun anscheined auch die Puppen an. War er der Verkäufer der Puppen? Wieso sollte er sonst wissen das sie aus dem Windreich stammten. "Jah, wirklich gute Exemplare. Nur was ist an denen so besonders..." Kazuma sah nun den hinzugestossenen fragend an. Der hustete zuerst in seine mumifizierte Hand ehe er antwortete. "Hehe... bist wohl kein Puppenspieler was... sonst würdest du sehen, das es sich um menschliche Puppen handelt...." Naja, eingentlich musste es im klar gewesen sein, er war hier schliesslich auf dem Schwarzmarkt. Kazuma blick wandte sich wieder den Mensche oder besser gesagt Puppen zu. Die waren mal lebendig.... Kazuma fand die Puppenspieler sowieso ein grusliges Volk. Aber menschliche Puppen?! Das ging für Kazuma zuweit. Doch sagte er nichts und wandte sein Blick seinen neuen Gesprächpartner zu. Er sah äusserst eigenartig aus. Einen langen braunen Mantel der am Saum ausgefranst war. Schien von Kopf bis Fuss eingebunden zu sein, und machte damit einen eindruck von einer Mumie. Auch sein gesicht war bis auf die Augen und Mund eingebunden und der Verband bildete gegen oben hin einen Spitz der abgeknickt war. Eines seiner Augen schien durch ein Spiegel oder dergleichen ersetzt worden zu sein. "Ich glaub ich weiss nach was du suchst..." der vermummte Mann lief los und Kazuma schlenderte in durch die Waren hinterher. War er Schwarzwald. Die beschreibung eines wahnsinnigen passten irgendwie auf in so wie Kazuma fand. Doch sicher konnte er sich nicht sein da, er selbst höchst selten ein Blick in ein Bingo Book riskierte. Der Mann blieb vor einen Tisch stehen der mit verschiedenste Waffen alle Art beladen war. "Neu in der Szene...? Hab dich noch nie so gesehn..." fragte der Vermummte und schielte dabei kurz auf sein Konohaabzeichen, das Kazuma ein einen seiner Gürtel befesigt hatte. Verdammt... wie konnte er nur so blöd sein und mit einen Abzeichen eines Dorfes in einem Schwarzmark aufzutauchen. "Kann man so sagen..." sagte er knapp. Was würde er tun? War der Vermummte auf ein Kampf aus. "Okay, freut mich... Schwarzwald." er war es wirklich er hatte gerade den berüchtigsten Schwarzmarkthändler vorsich und der streckte im einfach die Hand entgegen, im Wissen das Kazuma keinesfalls ein Reisender oder Nuke war, sonder ein Dorfshinobi. Doch die höflichkeit gebot es ihm sich nachdem Schwarzwald sich schon vorstelle, sich auch vorzustellen. "Kazuma Narukami, freut mich auch." und schüttelte dabei freundlich die Hand. "ohh...!" meinte Schwarzwald nur als er den Namen des Jonins erfuhr und sein Gesicht verwandelte sich in ein ziemlich unschönes Grinsen. "Was.... oh?" Muramasa schüttele seinen verbundenen Kopf. "nichts... nur ich kenn da schon einen Narukami..." Was woher sollte dieser Schwarzmarkthändler ein Narukami kennen. Kazuma musste da nachhacken, dass war seine Chance mehr zuerfahren. "Wer...wie heisst er..wo?" Schwarzwald grinsen wurde bei Kazuma interesse grösser. "Kazuki Narukami" Kazuma anfängliche euphorie eine Verbindung zu einen verwandten aufzubauen sank drastisch. Schwarzwald lachtehals angesichts der verschwindenden Freude von Kazuma. "Kazuki ist soviel ich weiss tot... Oder ?!" Vielleicht wusste Schwarzwald mehr über das befinden des einzig bekannten Verwandten. Auch wenn eine Begegnung mit im ziemlich gefährlich war. Soviel er wusste waren zu Zeiten Akatsuki noch existierte, der Organisation beigetreten. Doch war es um sein befinden mit verschwinden der Organisation ruhig geworden. Schwarzwald leistete sich eine dramatische Pause und räusperte sich und sagte dann mit einem Grinsen. "Ich weiss... ich weiss... der ist tot..... jah, jah... mausetot." Kazuma demprimierte es ein wenig nun auch noch von Muramasa bestätigt zu bekommen das Kazuki tot war. Doch dieser schien sich am verkünden schlechter Nachrichten zu erfreuen. "Du hast nicht zufällig irgendwas von ihm oder...? Schriftrolle... Buch... irgendwas?" "Nein, nein... ich hätte mal nach seinen verbleib schauen sollen. Und seine Sachen anmich nehmen. Schliesslich bin ich Händler." Schwarzwald wollte tatsächlich nach seinen ehemaligen Kunden suchen, dessen Sachen an sich nehmen und dann Profit draus zu ziehen. "Aber ich glaub du hast mehr verwendung für die Sachen die er hatte. Ich geb sag diir wo er zuletzt war nd dann kannst du dort nach seinen "Nachlass" suchen..... hehehhe *hust*" So verrückt dieser Schwartwald auch war, so eine schlechte Idee war es gar nicht. Vielleicht war irgendwas von dem anderen Narukami übrig geblieben. "Okay, das wäre sehr gut. Danke." Muramasa schielte Kazuma von der Seite während er auf den Tisch mit einer Hand rumkramte. Funktionierte das Auge, das wie Kazuma sah wie ein Spiegel aus sah? Kazuma wusste es nicht und danach zu fragen wäre ein wenig unhöflich. "Hmm soweit meine Informationen reichen war Kazuki Narukami zuletzt in Kirigakure. Das letzte grosse Ereignis von dem ich gehört habe. War das Impel Down. Cheeheheh..." ...Also Kirigakure war der Schlüssel zum Geheimniss der Narukamis. Kazuma hatte selbst zuwenig von den Einbruch im Impel Down gehört, um damit den Standort seines Verwandten klarmachen zukönnen. "Okay, danke..." Ehe Kazuma sich bedankt hatte, griff Schwarzwald nach einem Katana und streckte es Kazuma entgegen. "Nun aber zum Geschäft... Wie ich nicht unschwer erkennen konnte bist du sicherlich ein Schwertkämpfer... Nicht wahr..." dabei viel sein Blick kurz auf die beiden Katanas die an seinen Gürtel Festgemacht waren. Kazuma nickte nur und nahm das Katana entgegen. Langsam zog er es aus seiner Scheide. Kritisch beäugte er die schwarze Klinge du zum Vorschein kam. Eigentlich war es ein schönes markeloses Katana. Doch wieso bot es ihm Schwarzwald an. Er bräuchte eigentlich kein weiteres Katana. Er besass ja schon zwei sehr gute Katana dessen Fähigkeiten er noch nicht mal ganz ausgereitzt hatte. "Preis?" "Wie viel hast du dabei...?" Der Händler fragte nun im ernst wie viel Geld er Kazuma abzapfen konnte. "Dabei.... nur grade das nötigste..." Muramasa nickte geschäftig. "Weisst du...", find er langsam an, "ist dir Tomoe Gozen ein Begriff...?" Kazuma grübelte. Grübelte... und grübelte. Tomoe Gozen es kam im vage Bekannt vor. "auch nicht... wirklich. Okay, dann sagt dir das legendäre Lotusset was...." Kazuma nickte kurz. Jah von diesen Schwertern hatte er schon gehört. Doch die beiden Schwerter waren uralte Schwerter. Unikate. Es konnte umöglich sein das Kazuma gerade eines dieser Schwerter in der Hand hielt. Ungläubig schaute er Muramasa an. "Okay, okayyy ich weiss. Du glaubst mir nicht... ich weiss bescheid..." Kazuma war klar, wenn es wirklich das Schwert war, das Kazuma im Kopf hatte dann würde es er es sich leisten egal was es kostete. Doch leider war Muramasa nicht wirklich die vertrauenwürdigste Person die er je getroffen hatte. "Wir machen ein Deal. Du machst mir eine voraus Zahlung. Ich geb dir das Schwert, die Schriftrolle, die das Jutsu beeinhaltet und ein Geschichtsbuch gratis dazu. Ich werd dann innerhalb eines Monates auf dich zukommen um mein Geld von dir verlangen. Wenn du es noch willst zahlst du mir es oder du gibst es zurück und ich geb dir die Anzahlung zurück..." Kazuma überlegte es interessierte in sehr ob das wirklich das Schwert einer Tomoe Gozen war und das Angebot war wirklich sehr verlockend. Sollte er es eingehen. Ich frag mich warum... er das Schwert unbedingt los haben will.... Kazuma überlegte und es herrschte einige Sekunden stille nur die anderen Anwesenden in diesen Kellergewölbe waren in Gespräche verwickelt von denen man manchmal eins, zwei Wörter verstand. "Okay, ich bin dabei..." meinte Kazuma etwas wiederwillig. Er wusste immernoch nicht ob das der Deal des Tages war. Doch ehe er fertig redete verschwand Schwarzwald hinter paar Regalen und kam dann mit 2 Büchern zurück und einer Schritfrolle. "Hehehe okay... viel spass damit." meinte er als Kazuma eine beträchliche Menge Ryo aus seinem Geldbeutel hervor kramte und diese im Austausch für 2 weitere Bücher, die Schriftrolle und das Katana mit der Scchwertscheide. "Okay, das wars... brauchst du noch was....?" Kazuma schüttelte den Kopf sagte nur. "Nein, ist gut. Hat mich gefreut... bis zum nächsten Mal." mit einem Händeschütteln und dem Wissen das die beiden sich bald wieder sehen würden verliess Kazuma den Keller. Das neue Katana trug Kazuma nun quer über dem Rücken. Der späte Nachmittag war inzwischen angebrochen. Ich denk... ich soll mich mal auf den Weg machen... ging im gerade durch den Kopf als er sich einen Happen Sushi einwarf...

tbc: nach Hi no Kuni

Trainingspost: Kunst der Verteidigung :
Goshin Jutsu [1500|2500] Wörter
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

Isao Nendo
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » So 6. Mär 2011, 20:56

Nachdem Isao und seine neue Gefährtin den Trainignsplatz erreicht hatte, denn sie ihm genannt hatte erreicht hatten, hatte der nendo schon mit seinem Kekkei Genkai seine Shuriken erstellt und sie zielsicher auf den Baum geworfen. Mit einem schnellen Fingerzeichen und dem "Katsu!" explodierte der Teil des baumes und fällte ihn somit. Dieser Kampfstil, war wohl einzigartig auf der ganzen Welt und nur der Nendo Clan war fähig das Kibaku Nendo zu wirken. Isao sah es ja persönlich als geschnek um seine Kunst damit auszudrücken, nicht als seine Waffe mit der er viele andere Shninobi töten konnte. Allgemein war Isao wohl kein typischer Shinobi, aber das hatte er auch nie behauptet. Er sah sch nach wie vor als Künstler und das würde er auch jeden so sagen.
Auch seine Gefährti war beeindruckt, jedoch fand er ihre Reaktion ein wenig übertrieben, weswegen er leicht mit denS chultern zuckte. "Hmmmmmmmm.... ja. Das ist mein Kekkei Genkai... das Kibaku Nendo. Jedoch liegt die eigentliche Kunst nicht in der Explosion, sondern in den Figuren, die sie davor sind...", erklärte er und machte einige Schritte zur Seite, da sie jetzt mit werfen dran war. Er schaute ihr dabei gebannt zu und als sie dann warf fiel ihm sofort etwas auf. Sie holte zwar gekonnt Schwung, jedoch schien es so zu sein, als würde sie nicht zielen, sondern absichtlich schlecht werfen. Deswegen waren ihr Wuf schlecht und sie meinte auch selber, dass sie nicht so gut war wie er. Isao aber rückte seine Brille zurecht unnd ging auf sie zu. Er blicb vor ihr stehen und schaute sie lächelnd an. "Hmmmmmm... das glaube ich aber nicht. Ih habe gesehen, dass du absichtlich schlecht geworfen hast. Nur frage ich mich jetzt warum??", sagte er zu ihr und legte seinen Kopf schief, "... Ich war doch ehrlich oder?? Schauspiel ist zwar auch eine form der Kunst... jedoch sehe ich Lügen nciht als solche an."
Ein schwacher Wind ließ seinen Umhanf flattern und schauter sie weiter fragend an.

Yamanaka Yuki
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Fr 11. Mär 2011, 16:19

Als Yuki ihre Shuriken wieder geholt hatte und mit einem lächeln sozusagen erklärte, dass sie nicht so gut in der Sache war, erkannte anscheinend der Mann, dass Yuki etwas untertrieb. Natürlich hätte sich Yuki mehr Mühe geben können, aber gerade im Moment hatte sie nicht wirklich daran gedacht. Nun musste sie sich etwas aus ihrer misslichen Lage herausholen. Egal wie gut ein Mensch lügen konnte, irgendwann flog dummerweise alles auf, wenn man zu viel log. Denn irgendwann konnte man nicht alles verstecken und dann wurde jede Person einfach ein bisschen nachdenklich, zumindest wenn sie etwas in ihrem Gehirn hatten und Yuki nicht immer die ganze Zeit nur auf einen Punkt starrten. Jedenfalls versuchte sie nun die Situation so gut wie es ging zu verheimlichen. "Najaa, ich hab nicht wirklich extra schlecht geworfen, aber ich hatte mir jetzt auch nicht wirklich die größte Mühe gegeben." Mit einem lächeln gestand sie das ganze, wobei es eigentlich auch die ganze Wahrheit war, er müsste es halt glauben. Sie war noch nie wirklich die beste im Fernkampf gewesen und es war wie gesagt auch schon länger her, dass sie überhaupt die Shuriken genutzt hatte. Sie hatte diese bis jetzt lange nicht mehr gebraucht, da sie sich bis jetzt nur selten wieder in einen Schlamassel gebracht hatte. "Ich kann es aber gleich nochmal versuchen." Daraufhin nahm sie wieder die Shuriken wurfbereit in die Hand und konzentrierte sich mehr auf den Baum. Ebenfalls versuchte sie auch wieder den Tipp von dem Nendo umzusetzen. Als die Frau wieder den Punkt mit ihren Augen makiert hatte warf sie dann ohne noch zu warten ihre Shuriken. Diese flogen nun schon sicherer und blieben dann schließlich auch im Baum stecken, den sie treffen wollte. Sie war selber mit sich zufrieden, wenn man mal bemerkte, dass sie es lange nicht mehr gemacht hatte. Wieder lief sie kurz zum Baum und holte sich ihre Shuriken zurück. Wie immer schien aber der Nendo wahrlich einer der verrückten Künstler zu sein, der irgendwie immer alles mit Kunst verband. Yuki fand es jetzt nicht wirklich schlimm, aber ab und zu ging ihr es dann schon etwas auf den Wecker, wobei sie das natürlich nicht so zeigte. Sie war ja bis jetzt immer noch die freundliche Sayuri Kaede. "Naja gelogen habe ich wie gesagt nicht, tschuldigung wenn es so herüber kam. Aber wenn wir gerade dabei sind ein bisschen hier zu trainieren könnte ich auch mal wieder meine Fähigkeiten auffrischen, die mir mein Vater beigebracht hatte. Ich kann mich ganz gut mit meinen Fäußten und Füßen vertedigen. Wie wäre es denn damit ?" Schlug sie vor. Insgesamt hatte Yuki nur in der Akademie das Allgemeine für Taijutsu gelernt und somit würde das wohl irgendwie schon passen. Vielleicht könnte sie dann ja auch ein bisschen was von dem Nendo lernen.

Isao Nendo
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Isao Nendo » Sa 2. Apr 2011, 11:25

Isao war nun sehr vorsichtig, was Yuki anging. Er wusste nicht genau ob er ihre Antwort glauben sollte oder nicht. Sie machte irgendwie einen sehr komischen Eindruck, jetzt wo sie eignetlich hätte ganz locker eine Antwort über die Schulter hätte sagen können, aber sich nun komplett rechtfertigte. Es kam dem Nendo sehr komisch vor, aber er sagte nun vorerst nichts, sondern verschränkte unter seinem Mantel die Arme und nickte nur, als sie meinte, dass sie es gleich nochmal versuchen wollte.
Als sie ihre Shuriken zurück geholt hatte merkte Isao gleich, dass sie viel konzentrierter war als vorher und so flogen die Shuriken auch wirklich viel genauer und auch kraftvoller. Sie blieben, wie Isaos, im Baum stecken. Während Yuki sie nun wiederholte nickte Isao stumm für sich, weil dies einen Gedanken verstärkte.
Nun rechtfertigte sie sich wieder, dafür, dass sie ja eigentlich nur indirekt gelogen hatte. Isao legte seinen Kopf schief und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. "Hmmm... ich habe eigentlich keine so ausführliche Antwort erwartet, bei so einer banalen Sache...", sagte er und runzelte die Stirn, als sie meinte, dass sie jetzt auch mal Tajjutsu übern konnten, "Hmmmm... Klingt nach einer guten Idee. Im Kampf Gesicht zu Gesicht erkennt man meistens das Bild des anderen... aber ich sage dir gleich... dafür darf man sich nicht zurückhalten! Ich werde es nicht tun und ich denke nicht, dass du es tun willst." Mit diesen Worten tauchte eine von Isaos Händen unter dem Mantel auf und öffnete diesen. Er ward den Mantel gegen einen Baumstamm, wo sie liegen blieb, und ging langsam in seine Grundhaltung. Er stand nun seitlich, seine Arme hingen und seine Hände waren geöffnet, jedoch zeigten die Münder nicht nach innen sondern nach außen. "Hmmmmm.... ich lass dir den ersten Schritt.", sagte er und wartete auf ihren Angriff.

Setsu Haejigoku
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Setsu Haejigoku » So 3. Apr 2011, 22:08

Setsu war mittlerweile in Tokoro angekommen. Am Tor zeigte er der kleinen Torganision seinen Ausweis und fragte zudem nach besonderen Vorkommnissen zeigte sein Bingo Book vor und fragte ob jemand eine dieser Personen gesehen hätte allerdings war das am Tor quasi sinnlos. Diese Stadt war eine Shinobi arme Gegend die Wachen ein wenig verwöhnt davon hier höchstens gewöhnliche Kriminelle zu haben und daher nachlässig geworden. Das hieß er müsste wenn dann Dorfbewohner und Ladenbesitzer fragen ob sie eventuell etwas gesehen hätten. Er fing an bei den Hauptstraßen. Diese Stadt war durchzogen von 5 großen Straßen die untereinander verzweigt waren und an eben diesen Nebenstraßen lagen die Läden, während die Hauptstraßen mit Gebäuden des öffentlichen Rechts und Wohnblöcken gespickt waren. Dies war eine Besonderheit dieser Stadt wie Setsu fand doch er konnte die Infra-Struktur nicht weiter verfolgen weil er sich jetzt seinem Job widmen musste. Er benutzte seine Fähigkeit der Chakraerspürung und untersuchte die anwesenden der Stadt. Natürlich hatte jeder eine Chakra-ID aber nur wenige hatten das Niveau eines Genin und wenn er bedachte das er nur Nuke-Nin über dem D-Rang suchte gab es diesbezüglich keine Probleme. Bald hatte er sämtliche Chakraquellen die einer Erwähnung wert waren grob lokalisieren können und schloss das Tor, sowie die ihm bekannte Konoha-Garnision aus. Nun waren nunrnoch eine Handvoll andere Möglichkeiten vorhanden. Setsu ging zuerst ins Krankenhaus, allerdings traf er dort nur einige Medic-Nin an und verliße das Gebäude relativ schnell wieder. Als nächstes ging er zu einer Bar in dieser allerdings genoss nur ein Chunnin aus Kusagakure seinen Feierabend und auch bei der nächsten Nudelsuppenkneipe gab es keinen Treffer. Nun führte Setsus Weg ihm zu einen Tee-Laden. Wenn er sich nicht irrte war dieser Shop sogar außerhalb von Tokoro relativ bekannt. Dochj als Setsu angekommen war, war schon niemand mehr da weswegen er weiter ging. Offenbar hatte sich die grobe Chakrawolke, die entweder eine oder mehrere Personen sein konnte, in Bewegung gesetzt. Er folgte ihnen weiter ohne das er die genaue Richtung wusste und musste einige Umwege in Kauf nehmen, doch bald hatte sich die Chakrawolke gelegt und war an einem Ort am Rande der Stadt. Als Setsu ankam konnte er grob einschätzen wie das Gelände aufgebaut war, es schien eine Art Trainingsplatz zu sein. Setsu stand etwas abseits mit perfekt unterdrücktem Chakra-Niveau und beobachtete die beiden Personen. Es schien Gesichter zu sein die er kannte. Er sah sich nach dem Jungen um und entdeckte ihn im Bingo Book. Er war ein Flüchtiger aus Iwagakure. Das Mädchen , er glaubte es war ein Mädchen, konnte er aufgrund des Umhanges nicht erkennen. Der Mann schien allerdings über gefährliche Sprengjutsu zu verfügen das war nicht ohne wie Setsu fand. Sie schienen gerade anzufangen mit einem Kampf oder etwas ähnlichem. Setsu entschied sich konfrontativ vorzugehen. Er trentte sich von seinem Bruder welcher sich im Hintergrund für einen Hinterhalt bereit hielt und ging dann auf die beiden zu. Seine Clanmerkmale ,abgesehen von den Augen, waren perfekt unterdrückt. Er sprach die beiden an. Hallo, tut mir leid wenn ich Euch störe. Aber ich hätte einige Fragen. sagte er und war bereit ihnen per mentaler Sprache den Weg von Zetsu abschneiden zu lassen. Dürfe ich einmal eure Ausweise beziehungsweise Aufenthaltsgenehmigungen sehen ? fragte er und zeigte dabei den Ausweis vor der ihn dazu berechtigte diese Daten einzuholen. Ihn allerdings nicht gleich als Shichibukai auswies sondern als eine Art internationaler Polizist. Shichibukai hatten keine Ausweise.


Name : Chakraerspürung
Rang : B-Rang
Element : -
Reichweite : weit
Chakraverbrauch : Mittel
Voraussetzung : - (Grundkenntnisse: Wissen um Spuren; lesen und verwischen)
Beschreibung : Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja aus großer Reichweite erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Außer sein Chakra ist zu Unnatürlich im vergleich zu andere Ninja. (z.b. würde ein Jinchuriki der Bijuchakra aktiv hat, erkennbar sein)

Yamanaka Yuki
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Re: [Kusa no Kuni] Hauptstadt Tokoro

Beitragvon Yamanaka Yuki » Di 5. Apr 2011, 18:45

Yuki wusste selber, dass sie nicht zu 100% überzeugt war, was sie da vor sich hinlog. Aber anscheinend aktzeptierte es erstmal der Nendo so und damit war sie zufrieden. Somit musste sie sich keine dumme Fragen anhören, wo sie sich nur noch mehr hineinreiten müsste, als sie es schon sowieso war. Wegen der Sache mit dem Shuriken wurde er aber wohl leicht sutzig, da er eigentlich keine so ausführliche Antwort erwartet hatte. Dies belächelte Yuki einfach nur, sonst würde sie sich nur irgendwie mehr verplappern und das ganze schlimmer machen. Jedenfalls schien der Mann aber nichts dagegen zu haben ein bisschen mit Händen und Fäusten zu kämpfen, wobei er schon anmerkte, dass sie sich nicht zurückhalten sollte und er würde es auch nicht tun. Nagut, sie konnte wohl schon ihr bestes geben, da sie ja sowieso eine ziemlich Niete in Taijutsu war und da hielt sicherlich auch eine Person wie eine "Sayuri Kaede" mit, auch wenn es sie nicht gab. "Gut, dann werde ich mal mein bestes geben. Aber wie gesagt: ich weiß nur recht wenig und wahrscheinlich werde ich auch verlieren ... naja fangen wir an." Ergänzte sie und ging ein bisschen tiefer, damit sie auch besser verteidigen könnte. So hatte es die Yamanaka zumindest gelernt. Doch der Mann wollte nicht anfangen, er wollte ihr den ersten Schritt machen lassen. Nicht lange überlegte sie und wollte gerade etwas schneller auf ihn zu laufen, als auf einmal eine weitere Person den kleinen Platz betrat. Yuki hatte es noch nie so mit Menschen gehabt ... hatte er sie gesehen oder vielleicht sogar belauscht ? Leicht verwundert blieb sie aprupt vor dem Nendo stehen und starrte den Neuling in der Runde an. Er sah realtiv normal aus, hatte jetzt nichts wirklich einflößendes und schien auch freundlich. Nagut, dass war vielleicht sein Äußeres, aber es gab auch Menschen die dann ganz anders innerlich tickten. Jener, bevor Yuki überhaupt fragen konnte, was er hier täte sagte, dass er sie gerne etwas Fragen würde. Der Frau wurde es leicht mulmig, aber sie lies es sich nicht anmerken. Also wartete sie einfach das ab, was der Mann von ihr wollte, er würde dann wohl wieder verschwinden und gut ist. Zum Glück hatte sie ihren Mantel an, da konnte man sie eh nicht gut erkennen. Doch dieser Mann wollte ihre Ausweise sehen und zeigte ebenfalls Papier vor, was ihn dazu befähigte sowas nachzuprüfen. Warum passierte das Yuki eigentlich immer nur ? Ich meine: es gab zig Menschen in Tokoro und genau suchte man die beiden aus. Nun waren sie beide leicht in der Patsche und erst antwortete auch Yuki nicht. Doch glücklicherweise hatte sie für ihr Job als Nuke-Nin schon mal bei einem Auftrag einen gefälschten Ausweiß bekommen, der eigentlich bis jetzt immer gereicht hatte. Sie holte ihn aus ihrem Rucksack und reichte es dem Mann. Hoffentlich war er nicht zu veraltet oder irgendwas stimmte nicht. Jedenfalls wurde sie auf diesem Ausweiß als Sayuri Kaede genannt und noch ein paar weitere Daten die halt dazu gehörten. "Ich bin hier nur kurz in Tokoro, deswegen hatte es den Wachen gereicht, mich mit dem Ausweiß so reinzulassen, also ohne Aufenthaltsgenehmigung." Erklärte sie weiterhin ruhig und normal. Es würde schon klappen, denn aufmerksam anders war sie ja eigentlich nicht.


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