Travincal

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Minato Uzumaki
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Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 25. Feb 2012, 14:32

Travincal

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    Inmitten eines großes Waldes befindet sich die Tempelruine von Travincal. Einst sandte der Dämon Yaerius einen Propheten in die Welt der Menschen um Anhänger für einen geheimen Kult zu schaffen, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte sollte das Böse erneut auf Erden wandeln als letzte Phalanx diesem entgegen zu treten. So studierten die von dortan als Zakarum genannten Gelehrten, Priester und Krieger die Macht des Bösen und das dunkle Chakra welches sie für ihre boshaften Taten nutzten. Doch wurden sie alle betrogen, denn Yaerius der auch als die rechte Hand der Verdammnis bekannt ist hatte den Auftrag einen niederen Dämon in die Welt der Sterblichen zu führen der den Weg für die Macht des Bösen ebnet. Die Zakarum bedienten sich im Verlauf der Geschichte dunklen Kräften, Opferrituale Tod und Wahnsinn standen an der Tagesordnung. Die Zakarum leben nun als ein kleiner Kult nach der Vernichtung des Tempels noch immer in dessen Ruinen, mitlerweile hat sie die dunkle Macht der sie sich bedienten korrumpiert und sie wurden zu Anhängern des Bösen, wenn auch leicht wahnsinnig. Bis vor kurzem waren die Zakarum noch zahlreich, doch durch ihren Übermut verloren viele von ihnen ihr Leben durch die Hand des Kyuubi Jinchuurikis Minato Uzumaki. Mittlerweile ist nur noch der Zakarum Mesinus und eine Hand voll weiterer Zakarum in dem gewaltigen Tempel. Sie haben Minato Uzumaki, dessen Frau Tia Yuuki und Naomi Kyori treue geschworen. Auch befand sich ein Tor zur Unterwelt in den Ruinen von Travincal, das letzte. Dieses wurde jedoch nach dem letzten Besuch des Uzumakis mit seiner Familie dort, zerstört, damit niemand mehr diesen Ort betreten konnte.
    Die Tempelruine lag eins in Mitten des Dschungels. Doch nachdem eine Horde Dämonen von Minato Uzumaki den Befehl erhielten, die Umgebung abzuholzen, herrscht hier nur noch totes Land. Da Travincal nahe dem Bambuswald liegt, wurde dieser ebenfalls mit angeschlagen. Um zum Eingang der Tempelruine zu kommen muss man zahlreiche Treppen hinauf steigen, welche selbst einen ausdauernden Shinobi ein wenig erschöpft.

[hr]

CF: Ruinen des Reiches Aegis

Der geflügelte Drache des Ra hob sich aus der Wüste des Kaze no Kuni empor und die drei Gefährten begannen ihre gemeinsame Reise. Tia trank das Blut ihres "Meisters" gierig nach mehr, erst als die gloreiche Bestie mit ihrem Gebrüll die Erde erzittern lies hielt das junge Mädchen ein. Naomi schien von dieser Aktion sichtlich unbeeindruckt zu sein, sie wendete ihren Blick ab. Ra trug die Drei hoch in die Lüfte, ein aegischer Gott missbraucht als Transportmittel? Minato sagte die ganze Reise über kein Wort , das Chakra des Kyuubi regeneriert die selbst zugefügte Wunde an seinem Hals in wenigen Minuten vollständig. Sag mir Kurama , was werden wir in Travincal finden, dieser Ort , allein sein Name lässt ein dumpfes Gefühl durch meinen Körper strömen, er kommt mir gefährlich vertraut vor.* Minato näherte sich langsam dem geöffneten Käfig des mächtigsten der Neun. Ein lautes Grollen war zu hören, ein Zeichen für die geistige Aufmerksamkeit des Dämonenfuchses, zumindest schien er nicht zu schlafen. Der Uzumaki blieb wenige Meter vor dem Käfig des Kyuubis stehen. Dieser streckte seinem Gefährten seine dämonische Klaue entgegen, der Jinchuuriki berührte den Handrücken des Fuchses mit seiner rechten Hand vorsichtig. *GRUUUUUUUR Travincal ist ein Ort des Bösen, die Zakarum versuchten durch viele Menschenopfer einen Zugang zur Unterwelt zu öffnen, ihre Gier nach Macht trieb die einstigen Streiter für das Gute in den Wahnsinn. Der Orden der Zakarum ist nichts weiter als eine Bande von wahnsinnigen Alten, der Ort kommt dir so vertraut vor , weil ich schoneinmal dort gewesen bin. Schließ deine Augen mein Freund.* Minato kam der Aufforderung seines Gefährten natürlich nach und schloss seine Augen. Plötzlich hämmerten Bilder durch seinen Kopf , Bilder vom alten Tempel und einer Tür geschaffen, aus Knochen und Fleisch. Der Jinchuuriki öffnete langsam wieder seine Augen. *GRRRRRR durch dieses Tor musst du gehen, der Ort dahinter wird der Ort sein an dem du das Mädchen und Mamoru trainieren wirst.* Die Augen des Uzumakis verfinsterten sich. *Was haben die Zakarum im inneren Travincals nur geweckt?* Der Neunschwänzige streckte seine Schnauze aus der Dunkelheit hervor, seine rot glühenden Augen leuchteten wie Rubine in der Finsternis. *Das weis Niemand, die Tür ist der Schlüssel zu einem Ort des Bösen, die Zakarum dachten den Pfad in die Unterwelt geöffnet zu haben doch trieb sie ihre Gier in ihre eigene Vernichtung , das Böse was die Zakarum befallen hat und schlussendlich den gesamten Tempel liegt hinter dieser Tür GRRRRUUUU.* Der Uzumaki wusste nun was er zutun hatte, der Kyuubi ni Yoko schloss seine Augen und Minato sah sich auf den Rücken des aegischen Gottes sitzen um. Tia saß neben Ihm, der Rausch seines Blutes schien Ihr gut getan zu haben, sie ruhte und doch schien Ihr Unterbewusstsein immernoch wachsam zu sein den der Jinchuuriki spürte die innere Anspannung ihres Körpers , sie vertraute der Kazekagin nicht und würde weiterhin wachsam bleiben. Naomi selbst wirkte noch etwas verwundert über die Kreatur auf der sie gerade unterwegs waren. Die aegischen Götter waren in Suna-Gakure nicht mehr als eine Kindergeschichte oder eher ein Lagerfeuermärchen. Minato spürte das die Beschwörung von Ra Ihn enorm schwächte, zum Glück würde es einige Zeit dauern bis sie das Grasreich erreichten, also blieb genug Zeit sich etwas zu erholen. Dem Jinchuuriki fiel die Verbundenheit zu der mächtigen Bestie auf, er konnte den Herzschlag des Drachen spüren, jeder mächtige Schlag seiner gigantischen Schwingen fühlte der Uzumaki in seinem Körper, also würde sich auch der Schmerz auf Ihn übertragen. *Ra danke für deine Hilfe, ich übernehme vollste Verantwortung für meine Tat dich geweckt zu haben.....* Der Jinchuuriki wusste das es falsch war den aegischen Gott für diese Zwecke zu nutzen, also würde er sich der Strafe der Götter für diese Tat unterziehen. Etwa drei Stunden später erreichten die drei Gefährten Kusa no Kuni, die Vegetation des Reiches fiel sofort ins Auge, überall blühte saftiges Grün. Minato richtete sich vorsichtig auf, er hatte genug geruht und seine Kräfte waren bereits fast vollständig wiederhergestellt , er benötigte auch jede Faser seines Körpers um die Prüfungen und die List der Zakarum zu überstehen. Minato leitete den aegischen Gott weit abseits jeder Zivilisation inmitten zu einer gigantischen Lichtung, dort in einer Schlucht lag die Ruine von Travincal. Ra landete auf einer Plattform direkt vor dem größten Gebäude der fast schon wie eine große Stadt wirkenden Tempelkomplexes. Minato verließ als Erster den Rücken der Bestie, er konnte die Anwenseheit des Bösen an diesem Ort förmlich riechen, er spürte eine Last auf seinem Körper , was auch immer die Zakarum geweckt hatten , was auch immer sie in den Wahnsinn trieb war mächtig und wollte nicht gefunden werden. Minato signalisierte mit einer kurzen Handbewegung das Tia und Naomi den Rücken des aegischen Gottes verlassen sollten. Als plötzlich dieser sich in einem hellen Flammenschimmer auflöste ud die Flammen ruckartig auf den Jinchuuriki zu schossen, schwere Verbrennungen zeichneten nun den Körper des Uzumakis und dieser ging kurz darauf zu Boden. *Damit ist dann wohl gemeint das meine Entschuldigung angenommen ist....hehe* Minato richtete sich auf und das Kyuubichakra begann bereits sich um die Verletzungen zu kümmern, er hatte nun keine Zeit seine Wunden zu lecken, die Zakarum waren sicherlich auf die Drei bereits aufmerksam geworden. Travincal war wirklich ein beindruckender und zugleich beängstigender Ort, mit jedem Schritt den die Drei dem Tempel näher kamen verstärkte sich das erdrückende Gefühl hier nicht alleine zu sein. Minato ahnte das sie bereits verfolgt wurden, er stand den Zakarum noch nie gegenüber, er wusste nicht wie mächtig die alten Kultanhänger waren oder welche List ihnen noch in ihren verfaulten Körpern einfallen würde. Minato blieb an einer steinernen Treppe stehen, der Jinchuuriki hatte die Führung übernommen und diese steinerne Treppe würde sie nun in das Herz Travincals führen, das schwarze Heiligtum lag vor Ihnen. Minato wartete darauf das Tia und Naomi auf seiner Höhe standen, der Uzumaki führte seine rechte Hand auf die Schulter des Mädchens. Die Yuuki besaß erst seit kurzen dämonische Kräfte in ihrem eigenen Körper und auch das Fluchmal von Naomi würde auf das Böse in diesem Tempel reagieren. "Sei wachsam Tia, du auch Naomi.....wir sind hier nicht allein....." Sprach der mächtigste der neun Jinchuuriki vorsichtig als Warnung aus, ehe er die erste Treppenstufe hinter sich lies und nun anfing die unzähligen Stufen nach oben zu gehen. Noch in Unkentniss darüber das die Bewohner des Tempels bereits auf die Ankunft der Drei warteten setzen sie ihren Weg weiter fort, was würde die Gruppe im inneren des verfallenen Heiligtums erwarten?

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 25. Feb 2012, 15:36

Naomi selbst schien völlig unbeeindruckt von dem 'Blutritual' Minatos und Tias zu sein. Allerdings drehte sie sich irgendwann um, weil sie scheinbar schon bedenken hatte, dass das ganze auf noch weit mehr hinauslaufen würde. Tia selbst bekam von Naomis Handeln nichts mit. Zu sehr war sie in ihrem Rausch. Als sie schließlich nachließ, sah sie erst den gewaltigen Himmelsdrachen Ra. Sowohl Minato als auch Naomi stiegen auf seinen mächtigen Leib und auch Tia tat es ihnen gleich. Nun fanden sie Platz auf einer wahren Gottheit. Doch der Yuuki war klar, dass es falsch war, einen Gott zu solch einer niederrangingen Tat wie das transportieren von einem Punk zu einem anderen zu benutzen. Dem Uzumaki sollte dies auch klar sein. Die kleine Gruppe setzte sich hin, Tia saß neben Minato und blickte ihn kurz aus den Augenwinkeln an. Er MUSSTE doch wissen, dass er einen Gott nicht für soetwas einfach so nutzen konnte. Die junge Frau sah ihm an, dass das Rufen von Ra ihn geschwächt hatte.
Ihre Reise verlief ruhig. Sie waren etwa drei Stunden unterwegs und man konnte unter ihnen sehen, wie sich die Landschaft veränderte. Es war schon etwas Besonderes. Erst diese Einseitige, braune Landschaft, geprägt von Sand, und dann schließlich das saftige Grün dieses Reiches. Nein, die Wüste war nichts für Tia, dass war ihr nun klarer als jemals zu vor. Es war zu heiß. Die Sonne war zu viel und überhaupt... es war schrecklich. Die Yuuki saß noch immer neben dem Uzumaki. Sie tat nichts besonderes, aber dennoch war ihr Körper angespannt. Mit ihren Augen fixierte sie immer wieder Naomi kurz, um zu sehen, ob die Piratin irgend etwas ausheckte oder irgend eine böse Tat beabsichtigte. Doch sie schien nichts zu planen, oder es zumindest sehr gut verstecken zu können.
Plötzlich tat sich unter ihnen in einer Schlucht eine Ruine auf. Dies musste ihr Ziel sein. Ra flog genau auf diese Ruine zu und landete auf einer Plattform direkt vor einem der größten Gebäude. Minato verließ als erster den Rücken des Himmelsdrachen und hatte auch als erster wieder festen Boden unter den Füßen. Nach einem kurzem Augenblick signalisierte er den beiden Frauen, ebenfalls hinunter zu kommen. Tia war die zweite, die wieder am Boden war. Die junge Frau sah sich um. Es schien hier alles soweit weg von jeglicher Zivilisation zu sein, dass hier, ausser ein paar Tieren, eigentlich nicht leben dürfte und doch... die Yuuki wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Plötzlich wurde Tias Aufmerksamkeit jedoch von etwas anderem eingenommen. Ra löstie sich in einem hellen Flammerschimmer wieder auf, doch die Flassen schossen ruckartig auf den Uzumaki zu. Schwere Verbrennungen zeigten sich auf seinem Leib und Minato ging zu Boden. Doch er verweilte dort nicht lange. Schnell richtete er sich wieder auf und seine Wunden fingen an zu heilen. Dies schien die Rache des Gottes gewesen zu sein, ihn als Transportmittel zu nutzen. Das war klar, oder? sagte sie gleich recht forsch an Minato gerichtet. Schließlich schritt Minato näher auf den Tempel zu, Tia und Naomi folgten ihn. Bis sie schließlich am Fuße er gigantischen Treppe waren. Tia blickte nur nach oben. Viel spaß. hörte sie Mamoru nur. Er grinste hämisch. Als Tia neben Minato stand, spürte er, wie er seinen rechten Arm um ihre Schulter legte. Dann sprach er die beiden Frauen an und mahnte sie wachsam zu sein, denn sie wären nicht allein. Ja, dieses Gefühl hatte Tia auch schon gehabt. Nun wusste sie, dass es scheinbar nicht ihre Einbildung gewesen war. Dieser Ort war ihr einfach nicht geheuer, er strahlte einfach Bösartigkeit aus. Schließlich ließen sie die ersten Treppenstufen hinter sich. Was würde sie nur da oben und überhaupt erst in dem Tempel drinnen erwarten? Die Yuuki ahnte nichts Gutes.
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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » Mo 27. Feb 2012, 21:38

CF: Kaze no Kuni

Ra trug sie hoch hinauf in die Wolken, weit über jeglichen Störfaktoren der Menschheit hinweg. Man konnte sagen was man wollte, doch die ehemals freundliche und liebenswürdige Kazekagin hatte schon seit der Zerstörung Sunagakures daran zu knabbern gehabt, doch nun hatte sie die Seite ihres Charakters endlich zeigen können, der durch den Wahnsinn immer weiter unter der Maske der freundlichen Kagin immer weiter verändert worden war. Es fühlte sich so unglaublich gut für sie an, diese Seite ihres Charakters endlich nicht mehr verstecken zu müssen. Den Shichibukai Kenji hatte sie nicht angelogen - diese Seite ihrer Persönlichkeit, die mit dem Shichibukai geredet hatte, war nicht sein Feind. Doch diese Seite der Persönlichkeit der Kazekagin die nun die Oberahnd gewonnen hatte, jetzt, da der regulierende Druck der Seite, die durch den Wahnsinn nicht vollkommen verändert worden war endlich nachgelassen hatte. Der Wind der durch das Haar der Kagin fuhr fühlte sich unglaublich gut an. Die Kagin spürte fast schon die Anspannung die von der S-Rang Nukenin Tia ausging, da sie der Kagin scheinbar immer noch nicht vertraute. Naomi konnte es durchaus verstehen - immerhin musste sie als normale Nukenin auf der Hut sein. Auch wenn sie auf dem S-Rang war, ein Kage dürfte im direkten Kräftevergleich immer noch über einem S-Rang Nukenin liegen. Sie zu töten dürfte obwohl sie unter Minatos Schutz war nicht allzu schwer werden. Auch wenn der Kampf gegen den Kyuubi nachher schwer werden würde, die Flucht war einfach, obwohl Minato sicherlich ein Gegner war, der mit normalen Mitteln nicht zu bezwingen war. Die Kagin nutzte die Zeit auf Ra, um nachzudenken. Ihre Gedanken, ihre Pläne zu sortieren. Wenn sie dann wirkich zum trainieren kommen sollten, so würde die Kazekagin alles erlernen, was sie noch in Gedanken geplant hatte. Und so verging die Zeit für die ehemalige Kazekagin durchaus schnell. Weitab von jeglicher Zivilisation, mitten im Dickicht setzte Ra sie dann ab. Die Kagin verließ den Rücken des aegischen Gottes, so wie es Minato ihr deutete. Dieser löste sich plötzlich in einem Flammenschimmer auf, und hinterließ ein paar böse aussehende Verbrennungen auf Minatos Körper. Die Kazekagin konnte nicht einmal etwas sagen, schon begann sich der Körper des Uzumaki wieder zu regenerieren. Was für einen Körper hatte dieser Junge? Es benötigte zwar einige Zeit, bis es vollkommen geheilt sein würde, aber dennoch waren die Wunden die der Gott ihm zugefügt hatte nicht so schnell verheilen. Tia meinte forsch, das das wohl die Strafe dafür sei, das Minato ihn einfach so verwendet habe. Die Kagin schwieg einfach darüber. Doch sie spürte den Druck, der von diesem Ort auszugehen schien. Der Wahnsinn dieser Seite von ihr selbst schien mit der Umgebung zu verschmelzen. Jedenfalls kam es der Kagin genauso vor. Das Stechen in Naomis Juin war für die Kagin gar nicht zu vernehmen. Je näher sie dem Tempel gaben, umso stäker würde der Wahnsinn der auf die Seele der Kagin drückte. Kleine Perlen kalten Schweißes traten auf der Stirn der Kagin hervor. Ihre linke Hand hatte die Kagin vor ihre Augenklappe gehalten, und berührte damit ihr Gesicht. Ihr Auge, das nicht mehr funktionierte schien ihr etwas zu zeigen. Blut. Blut, das über den Boden floss. Und je weiter sie kamen, umso mehr Blut schien es zu werden. Sie blieben vor einer steinernen Treppe stehen. Das Blut am Boden hatte sich inzwischen aufgelöst, Naomi wusste nicht, warum sie es gesehen hatte, doch irgendwie war es ihr so lebendig vorgekommen. Was hatte sie da gesehen? Minato sagte zu den beiden, das sie vorsichtig sein sollten, denn sie würden hier nicht alleine sein. Naomi nickte. Sie wusste nichts über dieses Tal, hier half ihr ihr gesammeltes Wissen gerade gar ncihts. Doch sie würde lernen, wissen was das für ein Tal war. Langsam ging die Kagin die erste Treppenstufe hoch. Aus ihrer Tasche holte Naomi das Sturmfeuerzeug hervor. Sie wusste, das es direkt als Waffe als nichts zu gebrauchen war, aber falls sie auf etwas treffen würden, das ihnen nicht freundlich gesonnen war, so war es wohl das beste, wenn sie einen Gegenstand hatte, mit dem sie sich verteigen konnte - und die Technik die sie mit diesem Feuerzeug anwenden konnte war durchaus verherrend genug, um so manchen Shinobi in Angst und Schrecken zu versetzen. Wobei die Kazekagin auch schon für diese Technik schon eine Idee hatte, wie sie sie noch weiter verbessern könnte. Doch alles mit der Zeit. Es hatte alles noch seine Zeit. Sie würde zuerst sehen, auf was sie hier treffen würden, bevor sie mit ihrem Training beginnen würden. Die Kazekagin war durchaus gespannt, was sie erwartete. Auch wenn sie spürte, das es nichts Gutes sein würde.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 3. Mär 2012, 09:52

Naomi und Tia folgten dem mächtigsten der neun Jinchuuriki die gewaltigen steinernen Treppen hinauf, obwohl der Uzumaki diesen Ort selbst zum ersten Mal betrat schien sein Innerstes den Weg zu kennen. Minato wirkte die ganze Zeit trotz seiner dämonischen Stärke irgendwie verwundbar, doch hier in Travincal schien der Bruder des Kurama kräftiger zu werden. Mit dämonischer Schnelligkeit schritt der Jinchuuriki voran, sein Körper schien wie von einem Magneten angezogen zu werden. Erst später würde Minato herausfinden, dass er hier nicht an Kraft gewonnen hatte nein, er hatte den letzten Rest seiner Menschlichkeit verloren. Einen Augenblick später erreichte der ehemalige Konoha Shinobi den Eingang des Tempels, Tia und Naomi waren dicht hinter Ihm. Minato blickte direkt in den Tempel hinein, nichts als die blose Dunkelheit lag vor Ihm und genau das war ihr Weg. Plötzlich kroch aus dem Schatten heraus eine vermummte Gestallt. Ein fast schon gebrechlich wirkendes Geschöpf gehüllt in einen zerrlumpten Mantel. "Ihr habt kein Recht das Heiligtum der Zakarum zu betreten....kehrt um!!" Minato senkte sein Haupt und die Stimme des Kyuubi war in seinem Kopf zu hören. *GRRRRRRR pass auf mein Freund, dies ist einer der Zakarum, die vom Wahnsinn getriebenen, Du bist die neue Quelle des Bösen, die Alten haben kein Recht dir irgendetwas zu verweigern GRRUUUUUUAAR!* Minato hob seinen Kopf leicht an um mit seinem finsteren Blick die Gestallt vor Ihm zu richten. "Gibb den Weg frei! Ich bin die Quelle des Chaos, die vollendete Macht des Bösen, beiseite oder verschwinde im Nichts...." Der Gegenüber Minatos fing an lautstark zu lachen. "*HAHAHA* Du besitzt keine Macht hier , ich habe von dir gehört Jinchuuriki. Ein Mann der glaubt durch die Einigung mit einem mächtigen Dämon könnte er irgendetwas einfordern, Du bist 100 Jahre zu jung um mir einen Befehl zu erteilen Junge....ich verhandle daher nicht mit einer Persönlichkeit wie dir" Es dauerte keinen Wimpernschlag und Minato stand direkt vor dem Boten der Zakarum, eine geschickte Bewegung seiner mächtigen Klaue reichte aus und der Jinchuuriki hielt das für einen kurzen Augenblick noch immer pochende Herz des Botschafters in seinen Händen. *KUkUkUKuku die Verhandlungen sind damit wohl beendet....GRRRRR* Minato hatte Naomi bereits gewarnt , dass das Wort Jinchuuriki Ihm nicht sonderlich gefiel, gut für die Kazekagin das sie nun auf derselben Seite standen. "Ich bin nicht durch das Feuer gegangen um jetzt Worte mit einem einfältigen Wurm zu wechseln, zeigt Euch Rat der Zakarum und erweist eurem Herrn und Meister mehr Respekt oder es wird Euch genauso wie dem bescheidenen Herren hier ergehen." Erst jetzt bei näherem hinsehen viel dem Uzumaki auf das das soeben rausgerissene Herz dunkel und verkümmert wirkte, auch das Blut was aus dem Körper des Boten langsam heraus lief wirkte alt. Minato begutachtete das Herz genauer und erst als eine Made sich durch die fleischliche Haut der linken Herzkammer fraß bemerkte er das die Zakarum mit ihrem ganz eigenen Päckchen zu leben hatten. Minato warf das Herz auf den leblosen Körper das Boten und sah nun weiter in die Dunkelheit vor Ihm. Sein Weg war klar, er musste in den Tempel hinein, doch ohne die Zakarum würde er das was er hier zu finden versuchte wohl niemals finden. Plötzlich traten weitere Mitglieder des hohen Rates der Zakarum aus dem Schatten hervor. "Was habt Ihr nur mit dem armen Survinus gemacht?" Unter den Augen der Drei mussten sie mitansehen wie einer der Zakarum, der der soeben das Wort ergriffen hatte sich des Herzens seines Ordensbruders bemächtigte und diesen in zwei genüsslichen Zügen verspeiste. Der Jinchuuriki zog eine Augenbraue nach oben, soetwas wiederwertiges hatte er schon lange nicht mehr gesehen, ja und bei diesen freundlichen Herren würden sie wohl oder übel die Nacht verbringen, gute Aussichten! Minato trat näher an den Zakarum heran. "Entschuldigt Ihn mein Herr, er war etwas von Sinnen, eine leichte Verwirrtheit über die Jahre Mylord. Ihr müsst verstehen lange vor eurer Geburt wurde das Reich des Bösen von 7 Dämonen des Chaos regiert , sie waren die 7 großen Übel, die Vorboten der Vernichtung. Der Zyklus der 7 hielt für Jahrhunderte an und wurde schlussendlich von einem Bösen gebrochen das die alleinige Macht in sich vereinte, die Quelle des Bösen wurde geschaffen." Minato bemerkte sofort , was auch eigentlich offensichtlich war das die alten "Priester" der Zakarum wohl Alle amtlich einen an der Klatsche hatten, sie waren wahnsinnige Verfallene ganz wie der Kyuubi es Ihm mitgeteilt hatte. Um die kleine Gruppe Minatos herum standen nun 12 Zakarum, die allesamt eine demütige Haltung einnahmen und sich leicht vor dem Uzumaki verbeugten. "Schongut ehrenwerter ...emm Priester....." Der Zakarum ergriff erneut das Wort. "Ich bin Ordensbruder Mesinus willkommen in Travincal Mylord, wer sind eure Begleiter?" Der Jinchuuriki behielt den Zakarum im Auge, als dieser sich auf Tia und Naomi zubewegte. "Die Schwarzhaarige ist eure Königin, Tia aus dem Haus Yuuki. Die Frau mit blondem Haar ist .....meine Beraterin, die ehemalige Kazekagin Naomi Kyori." Der alte Zakarum bewegte sich erst zu Naomi, mit seinem Gesicht kam er dem der ehemaligen Führerin des Windreiches verdächtig nahe, sein fauliger Gestank war über Meter hinweg zu riechen und doch sollte die Drei die Zakarum imoment nicht verärgern. "Eine Beraterin also? Wie kann Jemand ohne dämonische Kraft der Quelle des Bösen einen Ratschlag erteilen? Bedeuten Euch die Gesetze dieser Welt etwas Mylord?" Die Lüge mit der Beraterin war wirklich nicht sonderlich einfallsreich , Minato hätte wissen müssen das die verfallenen Zakarum dazu in der Lage waren dämonisches Chakra zu spüren. Der wahnsinnige "Priester" bewegte sich nun von Naomi aus in Richtung Tia, er blieb vor der Kunoichi stehen und musterte diese. "Ja meine Königin, ich spüre wie das Chakra des Lords der Lords in Euch keimt und doch seit Ihr nicht vertraut mit dem Bösen was sich eurer Seele bemächtigt hat....." Plötzlich legte der Zakarum seine Hand auf den Bauch des Mädchens. Er kam mit seinem unter der Kaputze verdeckten Gesicht näher und er schien an dem Körper der Yuuki zu "schnüffeln". Welch Wahnsinn hatte diesen Orden nur befallen? Der Zakarum entfernte sich von Tia, als ein kurzer aber enormer Anstieg von Minatos Chakralevel zu spüren war, er hatte es garnicht gerne wenn man seiner Königin zu nahe trat. Als der Zakarum seinen Kopf hob , konnte Tia wohl kurz dessen Gesicht sehen , eine entstellte Gestallt, dämonisch, doch mit menschlichen Zügen. Der Zakarum lächelte kurz und aus seinem fauligen Mund , tropfte etwas dunkles Blut. Der Zakarum schien etwas bemerkt zu haben, doch behielt er sein Wissen ersteinmal für sich. "Was wollt Ihr hier Mylord?" Minato bewegte sich erneut auf den Zakarum zu. "Es ist an der Zeit....." Die Zakarum die die ganze Zeit still die Szene beobachteten wurden plötzlich laut, sie tuschelten Untereinander. "Genug meine Brüder, heißen wir den neuen Lord willkommen, auf das er heute Nacht angeenhm ruhen wird und Morgen werde Ich Euch in die Kammer führen......" Mesinus verschwand nun in der Dunkelheit. "Wartet......" Kam es von dem Jinchuuriki kurz, doch der Zakarum war bereits verschwunden. Auch die Anderen vorher noch tuschelnden "Priester" waren wie von Geisterhand verschluckt, nur einer trat erneut vor dem Jinchuuriki. "Ich zeige Euch euer Quartier für die Nacht Herr....." Minato nickte und signalisierte mit einer kurzen Handbewegung das sie dem Zakarum nun folgen sollten. *GRRUUUUUR sei auf der Hut Minato, diese Zakarum waren einst vor ihrem Verfall Diener eines Ordens der das Böse vernichten sollte , nun sind sie einfach nurnoch Wahnsinnige die ihren eigenen Interessen nachgehen, die alten Werte sind es die sie verehren....und selbst die Quelle des Bösen hat über sie keine Macht......sei vorsichtig....und vertraue Ihnen nicht....GRRRRRR.* Der Kyuubi sprach seine Bedenken aus und der Jinchuuriki nickte seinem Gefährten zustimmend zu. *Ich weis Kurama, aber wenn die Bilder die du mir gezeigt hast stimmen müssen wir in diese Kammer.* Der Uzumaki machte den ersten Schritt in die Dunkelheit, sicherlich würde es Tia und auch Naomi nicht gefallen hier zu bleiben .....oder hier zu nächtigen, aber der Jinchuuriki entschied für Alle und wollten sie in Travincal überleben sollten sie seinem Urteil vertrauen schenken. Der Zakarum führte die Drei in eine Kammer hinter der Tempelhauptalle , mit einer kurzen Handbewegung entzündete der Zakarum die Fackeln innerhalb des Raumes. Die Betten dort waren sicherlich schon Jahrzehnte nicht mehr genutzt worden. Der Zakarum verlies den Raum ohne ein weiteres Wort, da waren sie nun also in den Händen eines wahnsinnigen Kults. Einzig Minato schien das Böse welches diesem Ort inne wohnte nichts aus zu machen, er schien sich wie Zuhause zu fühlen, der Jinchuuriki nahm auf dem Boden Platz und lehnte sich mit seinem Rücken gegen die steinerne Wand. "Ohne die Zakarum kommen wir nicht weiter , wenn sie Uns erst Morgen in die Kammer führen wollen ....so sei es, ich rate Euch in meiner Nähe zu bleiben, denn ich bin sicher das diese netten Herren etwas im Schilde führen und missbraucht , in Stücke zerhackt oder gegessen nützt Ihr Beide mir nichts...." Vieleicht war es das Böse dieses Ortes , oder einfach die vergiftenden Worte der "Priester" doch was immer es war auch Minato schien von der Kälte des Ortes eingenommen zu werden, sie konnten sich hier sicherlich keine Fehler erlauben.

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 3. Mär 2012, 11:49

Schnell schritten sie die Stufen dieser endlos scheinenden steinernen Treppe hinauf. Sie schienen alle angespannt zu sein, doch Minato wirkte... anders. Zwar auch angespannt aber auch beinahe wie gelöst. Es war seltsam. Während sie die Stufen hinauf stiegen blickte Tia immer wieder mal zu Minato und zu Naomi. Die Piratin war ruhig geworden. Hatte sie etwa angst? Waren ihre Worte doch nicht weiter als erlogen gewesen? War sie sich ihrem Weg nun doch nicht mehr so sicher. Tia musste sich ein hämisches und abwertendes Grinsen verkneifen, doch sie spürte, dass Mamoru genauso dachte wie sie. Er und Tia hatten seit ihrer Prüfung ein engeres Band als zuvor es war erstaunlich, da sie beide dies eigentlich kaum für möglich gehalten hatten. Der Weg der beiden war klarer als je zuvor. Sie würden mehr als nur einen Körper gemeinsam besitzen, sie würde sich verbinden und zu einem "eins" werden. Das sich wortlos verstand.
Die kleine Gruppe erreichte den Eingang des Tempels. Die böse Macht war hier noch stärker zu vernehmen als am Fuße der Treppe. Minato blieb stehen und Naomi und Tia taten es ihm gleich. Dunkelheit herrschte im inneren des Tempels. Es war ruhig. Beinahe zu ruhig. Doch plötzlich bemerkten sie, wie eine Gestallt aus dem Schatten heraus kroch. Widerwärtig schien sie und schmutzig war garkein Ausdruck mehr dafür. Dieses ... Wesen maßte sich nun an, dem Uzumaki Befehle zu erteilen. Er sprach, dass sie kein Recht hätten, dass Heiligtum der Zakarum zu betreten, und befahl ihnen, um zu kehren. Kurz senkte Minato sein Haupt. Tia war sich sicher, dass er dies nicht einfach so auf sich beruhen lassen würde. Einen kurzen Augenblick später hob er den Kopf wieder, dass böse war in seinen Augen deutlich zu sehen. Er sprach, dass der Kerl den Weg frei geben solle. Denn er sei die Quelle des Chaos, die vollendete Macht des Bösen. Er befahl dem, eigentlich menschlich wirkenden, Wesen, beiseite zu gehen, oder im Nichts zu verschwinden. Doch dieser Mistkerl fing lautstark an zu lachen. Was fällt ihm ein? ... dachte Tia, und ihr Blick verfinsterte sich. Erst recht nach dem Worten, dass er dann sprach. Er sagte, dass Minato hier keine Macht besaß. Er nannte ihn wieder Jinchuuriki und meinte, dass er von ihm gehört hätte. Er erklärte ihm, dass Minato ein Mann wäre, der glaubte, durch die Einigung mit einem mächtigen Dämon irgendetwas einfordern zu können. Doch dann sagte er, dass der Uzumaki hundert Jahre zu jung wäre, um ihm Befehle zu erteilen. Er meinte, dass er nicht mit einer Persönlichkeit wie ihm verhandle. Tias Augenbrauen hoben sich in die Höhe. Sie wusste, dass die Worte dieses Wesens eindeutig die falschen gewesen seien, und Minatos Tat bestätigten ihre Annahme sofort. Der Uzumaki stand nur einen Wimpernschlag später vor dem Kerl und nur eine kurze, geschickte Bewegung später, und Minato hielt das Herz des Kerls in seinen Händen. Sofort fiel der Bote der Zakarum zusammen und landete auf dem steinernen Boden. Dunkles Blut quoll langsam aus der Wunde, es wirkte alt und verdorben. Minato sprach noch einmal, dass er nicht durch das Feuer gegangen war, um jetzt Worte mit einem einfältigem Wurm zu wechseln. Er befahl, dass sich der Rat der Zakarum zeigen solle und ihrem Herrn und Meister Respekt erweisen sollten, denn sonst würde es ihnen genauso wie ihrem bescheidenen Herren ergehen. Tias Blick haftete während seinen Worten die ganze Zeit an dem Herzen in seinen Händen. Es war dunkel und wirkte alt. Plötzlich sah sie, wie sich eine Made durch die linke Herzkammer fraß. Es war widerlich. War es das, was diese "Menschen" waren? Wenn man sie überhaupt noch als solches bezeichnen konnte. Minato warf das Herz auf den leblosen Körper des Boten. Sein Blick richtete sich auf die Dunkelheit vor ihm. Plötzlich lösten sich weitere Gestallten aus dem Schatten heraus. Sie fragten, was er nur mit dem armen Survinus gemacht hätte. Tia verkniff sich eine spitze Bemerkung. Es wäre sicherlich unklug eine solche nun kund zu geben. Der, der das Wort ergriffen hatte, stürzte plötzlich auf den toten Körper zu und fraß das Herz seines toten Bruders genüsslich in zwei Zügen auf. Tia musste sich die Übelkeit ein wenig verkneifen. Das war nun wirklich eklig. Tia hoffte, dass sie nicht allzu lange bei diesem abartigen Wesen verweilen mussten. Plötzlich erhob ein weiterer von ihnen das Wort. Er entschuldigte sich für die Worte des Boten und bat um verständnis. Er sprach von sieben Dämonen, die vor Minatos Geburt herrschten. Er sprach, dass der Zyklus der sieben für Jahrhunderte anhielt und schlussendlich von einem Bösen gebrochen wurde, welches die alleinige Macht in sich vereinte. So wurde die Quelle des Bösen geschaffen. Tia war sich sicher: Die waren alle völlig bekloppt in der Birne. Und die Yuuki dachte eigentlich, dass das Minato schon wäre aber nein, die hier übertrafen ihn bei weitem. Zwölf von den Priestern standen nun um sie herum, allesammt in einer demütigen Haltung. Die junge Frau konnte dem irgendwie nicht so richtig glauben schenken. Minato sprach, sie mit Priester an und sagte, dass es schon gut wäre. Dann ergroff der Zakarum wieder das Wort und erklärte, dass er Ordensbruder Mesinus sei. Er hieß sie willkommen in Travincal und nannte Minato "Mylord". Schließlich fragte er, wer seine Begleiter seien. Der Zakarum bewegte sich nun auf Naomi und Tia zu. Minato behielt ihn im Auge, während er erklärte, dass Tia ihre Königin sei, und die blonde Frau seine Beraterin sei. Ob das so eine gute Idee war? Tia dachte eher an Nein. Der Zakarum war zuerst bei Naomi angelangt. Sein Gesicht war dicht an dem ihren. Tia war sich sicher, dass sie sich das Brechen verkneifen musste, denn der faulige Gestank war bereits an ihrer Position stark zu vernehmen und war wirklich widerlich. Plötzlich fragte der Zakarum, wieso jemand ohne dämonische Kraft der Quelle des Bösen einen Ratschlag erteilen könne. Sofort fragte er, ob Minato die Gesetze dieser Welt etwas bedeuteten. Ja, Tia hatte richtig gedacht, die Idee mit der Beraterin von Minato war tatsächlich nicht sonderlich gut gewesen. Plötzlich löste sich der Priester von Naomi und bewegte sich auf Tia zu. Vor ihr blieb er stehen und musterte sie. Er sprach sie mit "meine Königin" an und sagte, dass er spüre, wie das Chakra Minatos in ihre keimen würde. Doch sofort erkannte er, dass sie nicht vertraut sei, mit dem Bösen, was sich ihrer Seele bemächtigt hätte. Plötzlich spürte Tia, wie der Zakarum seine Hand auf ihren Bauch legte und an ihr zu schnüffeln schien. Die Yuuki zuckte zusammen. Der Gestank war abartig. Sie unterdrückte einen Würgereiz und sie unterdrückte das Bedürfnis dem Wesen in die Schnauze zu schlagen. Niemand sollte sie einfach so anfassen und... an ihr riechen. Doch nur wenige Sekunden später entfernte sich der Zakarum wieder von ihr. Minato hatte es wohl nicht so gern, wenn jemand Tia einfach so anfasste oder ähnliches. Das schien auch der Priester bemerkt zu haben. Der Zakarum lächelte und dunkles Blut tropfte aus seinem Mund. Er hatte menschliche Züge, doch wirkte er ... verfault. Schließlich fragte er, was Minato hier wolle und der Uzumaki bewegte sich auf ihn zu und sprach das es an der Zeit sei. Plötzlich hörte man von überall her Getuschel. Doch Mesinus unterbrach sie und sprach, dass es genug sei und sagte, sie sollten den neuen Lord willkommen heißen. Auf das er heute Nacht angenehm ruhen würde. Er meinte weiter, dass er ihn morgen in die Kammer führen würde. Dann verschwand er in der Dunkelheit. Minato wollte noch, dass er wartete, doch nichts geschah weiter. Plötzlich trat einer von den Zakarum vor und sprach, dass er ihm ihr Quartier für die Nacht zeugen würde. Minato nickte nur und gab ihnen ein Signal, dass sie dem Zakarum folgen sollten. Widerwillig setzte Tia sich in Bewegung. Ihr gefiel das ganze hier nicht so besonders. Irgendwas war hier faul, im wahrsten Sinne des Wortes, und das waren nicht diese Priester. Dieser Ort ist widerlich... sprach Mamoru nur. Tia nickte. Ja... das ist er. Das ist wieder einer dieser Orte, wo Minato in etwas sagt ich soll ihm vertrauen oder er hätte ne Idee, und dann endet wieder alles im Chaos und wir kratzen fast ab... . Aber mal sehn, was weiter passiert. Naomi ist ruhig geworden. Meinst du, sie überlegt, ob sie wirklich den richtigen Weg gewählt hat? Sie könnte bei diesem Kerlen umkommen... denen trau ich sogar zu, dass sie sie essen. sagte Mamoru nur. Tia grinste. Ich trau denen das auch zu aber... wäre das so ein großer Verlust? Das Grinsen der jungen Frau wurde breiter. Auch Mamoru fing an zu lachen. Dann war Tia wieder im hier und jetzt und folgte zusammen mit der Piratin Minato und dem Priester. Schließlich erreichten sie die Kammer. Sofort verschwand der Priester wieder. Die Betten sahen aus, als wären sie weit aus älter als sie alle drei zusammen. Minato setzte sich auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Er sagte, dass sie ohne die Zakarum hier nicht weiter kämen. Und wenn sie sie erst morgen in die Kammer führen wollten, dann sollte es so sein. Er gab den beiden Frauen den Rat, dicht an seiner Seite zu sein, denn er wäre sicher, dass diese "netten Herren" etwas im Schilde führen und missbraucht, in Stücke zerhackt oder gegessen nützen sie beide ihm nichts. Das sie jemanden von uns essen könnten, daran habe ich auch schon gedacht. sagte Tia nur. Dann setzte sie sich neben Minato und lehnte sich an ihn. In ihrer dünnen Kleidung war ihr mittlerweile in diesem kühlen Gebäude kalt geworden. Eine dünne Gänsehaut spannte sich über ihre Haut. Die Yuuki war froh, dass der Uzumaki immer sehr warm war, und so lehnte sie sich gegen ihn und stahl ihm ein wenig von seiner Wärme.
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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » So 4. Mär 2012, 15:43

Minato legte einen schnellen Schritt vor, mit dem die Kazekagin aber keine Probleme hatte mitzuhalten. Sie kamen schlussendlich am Tor des Tempels an. Wie die Kagin bemerkte war Tia dicht hinter ihr. Ein zerlumptes Geschöpf sagte, dass sie kein Recht hätten in das Heiligtum der Zakarum zu treten. Die Kagin schütttelte den Kopf. Das Wesen wagte also sich ihnen in den Weg zu stellen? Törricht, mehr war es nicht. Wenn er nicht mit Minato, Tia und Naomi geredet hätte, dann hätte man ihn sogar als mutig bezeichnen können, doch in diesem Fall hatte er nicht viel mehr gesagt, als das er sterben wolle. Die Kazekagin konnte ein Seufzen kaum unterdrücken, als Minato sagte, die Gestalt solle den Weg freigeben. Er sei die Quelle des Bösen, die vollendete Macht des Bösen. Er solle beiseite treten oder im Nichts verschwinden. Das Wesen lachte, und sagte, das Minato keine Macht hier besitze - er würde gar nicht erst mit ihm verhandeln. Die Reaktion des Jinchuriki war simpel. Eine schnelle Bewegung und das pochende Herz des Mannes war in der Klaue des Jinchuriki. Naomi schüttelte nur den Kopf. Dieses Wesen hatte nicht verdient auf solch eine schöne Art zu sterben. Stattdessen hätten ihm nach und nach die Gliedmaßen ausgerissen gehört, das wäre viel eher auf dem Niveau gewesen, das diese Person verkörpert hatte. Desweiteren würde wahrscheinlich das Wort "Jinchuriki" Minato nicht besonders gefallen haben. Minato sagte, das er nicht durch das Feuer gegangen sei um Worte mit diesem einfältigem Wurm zu wechseln. Naomi fiel auf, das das Herz in Minatos Hand viel zu dunkel für ein menschliches Herz war - irgendetwas war damit geschehen. Minato warf das Herz auf den Boden und einer der Zakurum verspeiste das Herz mit Genuss. Die Kagin konnte sich gerade noch zurückhalten nicht mit Ironie "Mahlzeit" zu sagen. Durchaus war es eine Sache zu essen, das Herz eines Menschen eine andere. Der andere Zakrum erzählte ihnen, das der andere nicht mehr Recht bei Sinnen war. Nicht lange vor Minatos Geburt hätten die 7 Dämonen des Chaos regiert. Die Kagin bemerkte schon, das die Gedankengänge der Zakrum allesamt nicht mehr wirklich normal waren, sondern eher in eine Klapsmühle gehörten, wobei sie es dort wohl nicht lange überleben würden - immerhin sahen sie schon mehr tot als lebendig aus. Der Zakarum stellte sich vor, und fragte wer sie seien. Minato stellte Tia als seine Königin vor, und sie, Naomi, als seine Beraterin. Die Kazekagin musste ihren Atem anhalten, da der süße Duft von fauligem Fleich wehte der Kagin entgegen. Der Zakamrum fragte, wie jemand ohne dämonische Kraft der Quelle des Bösen einen Ratschlag erteilen könne. Ich berate Minato nur über die Vorhaben seiner Gegner - als Mensch kann ich am ehesten verstehen, wie sich dieser Abschaum verhalten wird, und wie Minato ihn ohne großen Aufwand vernichten kann. Der Zakarum schien sich mit dieser Erklärung zufrieden zu geben und wandte sich Tia zu. Der Zakarum fragte Minato, nachdem er Tia was er hier wolle. Die Zakarum tuschelten kurz, nachdem Minato das Wort erhoben hatte, und ein anderer Priester trat vor Minato und sagte, er würde sie in ihzre Kammer führen. Und so folgten sie dem Priester in das Gemach. Minato nahm am Boden Platz und sagte, dass sie ohne die Zakarum nicht weiterkämen, er würde ihnen raten in seiner Nähe zu bleiben, da er sich sicher sei, das die netten Herren noch etwas im Schilde führten. Tia meinte, dass sie auch schon daran gedacht habe, das sie gegessen werden könnten. Die Kagin fühlte die Kälte des Raumes und sagte dann: Sie haben sicher noch etwas vor. Alleine das dieser Mesinus gegangen ist verheißt nichts gutes. Aber den Zakarum am Anfang hättest du ruhig mehr Leiden lassen können, Minato. Er hatte sich uns in den Weg gestellt, er hatte diesen kurzen Tod nicht verdient. Vielmehr hätte er lange qualvoll sterben müssen. Aber ich will deine Entscheidung nicht in Frage stellen. Die Kagin lehnte sich an das stählerne Gerüst der Betten. Sie würde wahrscheinlich nicht viel schlafen, aber wenigstens konnte sie ihren Körper rasten lassen, damit wenigstens dieser in keinem so schlechten Zustand war.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 5. Mär 2012, 23:28

Da waren sie also, Inmitten eines verfluchten Ortes , der dem Wahnsinn selbst verfallen war. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte sich völlig entspannt gegen die steinerne Wand die sich hinter Ihm befand gelehnt. Seinen Kopf legte er ebenfalls vorsichtig gegen die massive Gesteinswand. In seinem Kopf lies er die Ereignisse der letzten Minuten revue passieren. Tia und auch Naomi mussten sich dieser fremden Welt nun stellen, Manche würden es krank nennen, Andere abstoßend , wieder Andere einfach nur unheimlich, doch der Uzumaki , die neu geschaffene Quelle allen Bösens nannte diesen Ort und diese Leute sein Zuhause , sein Schicksal....Der Jinchuuriki schloss seine Augen, die noch eben dämonische Schnelligkeit schien langsam zur Ruhe zu kommen, wie ein aufgewecktes Kind, dass sich nun nicht mehr über sein Spielzeug freute. Die Worte und der Gesichtsausdruck der ehemaligen Kazekagin waren nun in seinem Kopf, konnte diese Frau sich wirklich gegen ihre Natur stellen? Konnte sie Alles was sie bisher in ihrem Leben für wichtig hielt vergessen? Konnte sie alles was sie irgendwann einmal liebte verraten? Tia lehnte sich gegen ihren Gefährten, sie suchte seine Wärme. Als die Yuuki den Körper des ehemaligen Konoha Shinobis berührte, spürte er ihre Kälte. In seinem Körper löste es ein kurzes Kribbeln aus, wie Schneeflocken , die langsam auf seiner Haut ihre Gestallt veränderten und wieder zum Saft von Mutter Erde wurden. Vorsichtig öffnete Minato seine Augen, das finstere Rot des Kyuubi , so rot wie Blut , so finster wie die tiefen der Hölle selbst zeichnete seine Augen. Die Piratin des Windreiches hatte zuvor das Wort ergriffen, sie sehnte sich scheinbar nach Leid und Verzweiflung, all dies könnte Minato über diese Welt als auch über sie selbst bringen, also warum sehnte sich die junge Frau imoment so sehr nach Schmerz? Hatte sie ihre Seele an den Wahnsinn verloren? Hielt sie die Dunkelheit dieses Ortes gefangen, war sie überhaupt noch sie selbst? Der Atem des Jinchuurikis war ruhig und dennoch konnte die Yuuki womöglich spüren , dass Ihn etwas belastete , tief im inneren seines Körpers war etwas , war es die Ungewissheit? War es die Wahrheit über den Grund seiner Existenz , oder einfach die "Krankheit" die ihn belastete? "Naomi....wieso wünschst Du dir das Leid der Menschen? Hilf mir deine Beweggründe zu verstehen. Du magst die Regierung dieser Welt als Wurzel des Übels ansehen, doch das ist nicht richtig , es ist der Mensch selbst und zu was er sich gemacht hat. Ich werde die Schöpfung nicht in Frage stellen, doch wird der Weg der menschlichen Spezies mit mir enden..." Der Jinchuuriki schloss nun wieder seine Augen, er wollte über die Worte des Zakarum Mesinus nachdenken. Minato stand dem mächtigsten der Neun direkt gegenüber. Der Neunschwänzige nahm seinen Partner mit seiner rießigen Klaue hoch und setze den Uzumaki auf seinem Kopf ab. Auch in seinem Geiste hielt Minato seine Augen geschlossen, er suchte nach antworten. *GRRRRRR Mesinus den Schreiber nennen sie Ihn. Er sah den Fall seiner ehemaligen Meister kommen, er unternahm Nichts um diese zu schützen. Er lies die Quelle allen Bösens aufsteigen und verriet schlussendlich auch Diese. Die Zakarum verbargen sich an den dunkelsten Orten tief im inneren des Tempels und verfielen weiter ihrem Wahnsinn. GRUUUUUR mächtige und vorallem angenehme Freunde haben wir da, die alten Zakarum möchte doch jeder auf seiner Seite wissen *KUkUKUKuu* Der Kyuubi scherzte, doch sein "dämonischen Bruder" schien sich nicht für Späßen zu begeistern. *Zeig mir alles was du weist Kurama, zeig mir das Feuer.....zeig mir alles was tief in deinen Erinnerungen wuchert, lass mich hinein sehen , das uralte Böse mit meinen eigenen Augen sehen.* Der Neunschwänzige nickte und schloss ebenfalls seine Augen. Das Kyuubi Chakra in Minatos Körper geriet in Wallung, die Körpertemperatur des Uzumakis war so heiß wie immer doch schien es tiefer in seinem Inneren immer wärmer zu werden. Der Jinchuuriki sah Bilder in seinem Kopf , es waren Erinnerungsfetzen des Kyuubi an das Feuer welches die 7 großen Übel über diese Welt gebracht hatten und von dem alles verschlingenden Nichts was sowohl das Böse als auch die Welt des Guten, einfach alles Leben vernichten wollte. Plötzlich riss Minato seine Augen auf. Die schlitzförmigen Puppillen seiner dämonischen Augen waren ganz schmal und das die weise Lederhaut eines menschlichen Auges war in pure Finsternis gehüllt, pechschwarz wie die dunkelste Nachtstunde auf diesem Planeten. Ja dies war die Macht der Quelle des Bösen, hier an diesem Ort nahm sie mehr und mehr Gestallt an, Minato spielte nicht mit dem Feuer , er wurde zum Feuer. Vorsichtig fuhr der wohl mächtigste der neun Jinchuuriki Tia durch die Haare. Diese Körperhaltung und diese Geste passten überhaupt nicht zu diesen Augen, was für eine Kreatur war dieser Mann blos und was war sein wirkliches Ziel? "Selbst der Tod kann dich nicht vor mir retten Naomi, also hüte dich was Du deinem Gegenüber wünschst , er könnte es dir gleich wollen und dann musst du vor mich treten, nackt in der Dunkelheit und dann wenn alle Wärme dieser Welt nichts mehr ist als eine Erinnerung, wenn das Haus deiner Seele einstürzt und das ewige Nichts nach dir greift wird selbst dein Hass auf die Obrigkeit verblassen. Du wirst deinen Platz finden." Minato drohte der Kazekagin nicht, er war völlig ruhig und doch dieses erdrückende Gefühl was man bekommen sollte wenn man Ihn anssah, es war als wenn ein uraltes Böse in ihm wiedergeboren wurde, der Jinchuuriki war kein Prophet der die Macht des Bösen erneut über diese Welt bringen würde, er war das Böse selbst und noch so viel mehr. Der Uzumaki strich dem Mädchen weiter sanft durch ihre schwarzen Haare, es war erstaunlich wie gut er seine Scharfen klauen kontrollierte und die Yuuki nicht bei einer solchen Bewegung skalpierte. Draußen vor der Tür versammelte sich eine dunkle Schar , es waren nicht die Zakarum sondern etwas Anderes was aus den tiefen des Tempels sich nun in der Anwesenheit der Quelle allen Bösens nach oben in Richtung der Oberfläche traute. Leise waren Worte zu hören, nicht lauter als ein leises Flüstern in einer für Shinobi und alle anderen Menschen wohl ungewöhnlichen Sprache. Aus der Dunkelheit krocht etwas ins Zimmer herein. Es war ein Insekten ähnliches Wesen , größer als ein ausgewachsener Mann , bewaffnet mit mächtigen Klauen und wohl Zähne so scharf wie geschmiedetes Eisen und doch bewegte sich die Kreatur demütig in Richtung des Jinchuurikis. Viele seiner Brüder folgten Ihm und bereits nach einem Wimpernschlag war der Raum mit diesen Wesen gefüllt. Wieder erklangen seltsame Worte. Minato sah der Kreatur die dem Anschein nach mit Ihm zu sprechen schien direkt in die Augen. Genug der Höflichkeit, was führt dich zu mir.....?" Konnte der Uzumaki etwa die Worte des Wesens verstehen. *GRRRUR dies ist eine dämonische Sprache, alt sehr alt.....selbst mir fällt es schwer sie genau zu deuten Minato.* Die Kreatur schien auch die beiden Begleiter des Jinchuurikis willkommen zu heißen, sie verbeugte sich. Plötzlich krabbelten zwei dieser "Käfer" hinter dem anderen hervor, einer bewegte sich zu Naomi , der Andere zu Tia und Minato. Mit einem "Fühler" ähnlichen Körperteil berührte die Kreaturen jeweils die Stirn von Minato, Tia und Naomi. *Willkommen in Travincal, ...die große Stille...vorbei wie Alles ist sie. Der Herr kehrt zurück, zurück zum Anfang. Lieder in den Farbe des großen Schattens so sagt man.* Durch die Verbindung zu diesen seltsamen Fühlern sprachen die Wesen nun direkt in ihren Gedanken miteinander und zu den Gruppe von minato , Tia und Naomi. Nun sie konnten zwar nun ihre Sprache verstehen , bzw. ihre Gedanken "hören" doch war der Sinn dieser Worte nur umso schwerer zu verstehen. Plötzlich nickte Minato leicht und die schwärze in seinen Augen löste sich. *Gefangene der Stille , für immer das Lied verstummt bis zur Rückkehr von Feuer.* Der Jinchuuriki nickte erneut und machte eine kurze Handbewegung mit seiner freien Hand. *Danke für euren Besuch, das hat mir das fehlende Puzzelteil gegeben um die wilden Gedanken meines Kopfes zu ordnen*. Kurz nach diesen nicht augesprochenen Worten verliesen die ungefähr 10 Käfer ähnlichen Wesen den Raum wieder und verschwanden genauso schnell wie sie gekommen waren. Minato blieb die ganze Zeit absolut ruhig , er kannte diese Kreturen und ihre Absichten nicht und dennoch vertraute er ihnen. *GRUUUUU die Rachni, es sind alte Geschöpfe, die Fußabtreter des Bösen nannte man sie , sie wurden von den höheren Dämonen verspottet und nahezu ausgelöscht und das obwohl sie eigentlich mächtige Dämonen sind, sie sind dazu in der Lage selbst jene mit starken Geist zu brechen und dann zu kontrollieren, eine gefährliche Gabe, vieleicht haben die anderen Dämonen sie desshalb aus Angst vernichtet , aber du siehst Minato auch die Welt des Bösen ist so wie die Welt aus der du stammst.....GRRRRRRR* Minato schwieg und richtete seine Augen kurz zu Naomi und dann zu Tia. "Ich will Euch etwas erklären, diese Kreturen nennen sich Rachni , sie sind eine alte Dämonenart die als Diener "größerer" Dämoenen überlebt hat, sie wurden ausgelöscht nahezu ausgerottet und verstecken sich nun hier auserhalb der Unterwelt in Travincal bei den Zakarum, sie wollten mich mit eigenen Augen sehen, die Leere von der sie sprachen war ein Ereigniss das sowohl die Welt des Bösen, als auch die des Guten erschütterte , die Welt auf der wir sind wäre bereits fast schoneinmal vernichtet worden, lange vor der Existenz der Bijuu , lange vor den Lebzeiten des mächtigen Rikudo, damals wo ein Leben mit dem Schwert Ehre bedeutete , Licht und Dunkelheit auf Erden um die Vorherrschaft kämpften, so jedenfalls hab ich es gesehen. Hier in Travincal liegt eine geheime Kammer in der ein Zugang zur Unterwelt bewacht wird, ich werde diesen Zugang öffnen und erneut das Feuer über diese Welt bringen, doch nicht als Quelle des Bösen, ich werde den Lauf der Dinge verändern und eine neue Welt schaffen, aus dem Nichts wird ein neues Lied für die Rachni entstehen" Auch der Jinchuuriki sprach in Rätseln, hatten hier nicht einfach alle den Verstand verloren? Minato wollte das Thema anscheinend auch nicht weiter vertiefen, er schloss seine Augen erneut. Es war nicht seine Absicht seine Gefährten über seine wahren Pläne im unklaren zu lassen , doch schien es Ihm imoment nicht wirklich gut zu gehen irgendetwas lag ihm schwer auf der Seele , was innerhalb dieses Ortes wohl kaum verwunderlich war.

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Di 6. Mär 2012, 11:24

Während der Zakarum Naomi begutachtete und fragte, wieso ein Mensch ein Berater für die Quelle des Bösen sein könne, antwortet Naomi, dass sie Minato berate über die Vorhaben seiner Gegner, da sie als Mensch am ehesten verstehen könne, wie sich dieser 'Abschaum' verhalten würde, und Minato sie ohne großen Aufwand vernichten könne. Der Zakarum antwortete da nicht weiter drauf und ging dann schon weiter zu Tia, welche Naomi einen Seitenblick schenkte. Als ob Minato für soetwas einen Berater bräuchte... erklang nur Mamorus Stimme in Tias innerem. Tia war leicht verwundert über dieses kleine eingeständnis von Mamorus Seite aus, über Minatos Stärke, doch sie nickte ihm nur zu. Ja. Das war tatsächlich keine kluge Antwort. Ich bezweifle, dass die Zakarum tatsächlich so etwas glauben. Dann war auch schon der Zakarum bei Tia.
Schließlich wurde die Gruppe in 'ihr Zimmer' geführt, wo Minato sich sofort auf den Boden setzte und gegen die Steinwand hinter sich lehnte. Die Yuuki setzte sich daneben, und richtete ihre Beine zur Seite hin, sodass diese immer noch geschlossen waren und niemand auch nur einen Blick unter ihren Rock erhaschen konnte. Nur weil Minato mal wieder ihre ganze Kleidung zerstören musste. Aber die junge Frau war ja schon froh, dass sie überhaupt halbwegs brauchbare Kleidung in diesen alten Ruinen gefunden hatten, und nicht nackt rumrennen mussten. Naomi lehnte sich gegen das alte Bettgestell des Bettes. Die Piratin hörte Minatos und Tias Worten zu, ehe sie das Wort ergriff und ebenfalls sagte, dass sie sich sicher sei, dass die Zakarum noch etwas vor hatten. Sie sprach, dass allein das dieser Mesinus gegangen wäre nichts Gutes verheißen würde. Gegen ende jedoch sprach Naomi, dass Minato den Zakarum am Anfang ruhig mehr leiden lassen hätte können. Denn er hätte sich ihnen in den Weg gestellt somit hätte er diesen kurzen Tod nicht verdient. Die ehemalige Kazekagin sprach, dass der Zakarum vielmehr hätte lange und qualwoll sterben sollen. Doch gleich hinten dran hängte Naomi die Worte, dass sie nicht seine Entscheidung in Frage stellen wolle. Tia wurde bei ihren Worten hellhörig. Ihr Blick verfinsterte sich und starr blickte sie Naomi an. Wenn wir jeden, der sich uns in den Weg stellen würde, lang und qualvoll sterben lassen würden, dann wären wir wohl in hundert Jahren noch kaum ein Stückchen weiter. Dieser Zakarum wird mit Sicherheit nicht der Einzige sein, der sich uns in den Weg stellen wird. Die meisten Menschen hassen Veränderungen, da Veränderungen sie aus ihrem normalen Muster werfen. Glaubst du somit, dass die Menschen sich uns nicht in den Weg stellen werden? Fast jeder wird es von ihnen wohl tun. Und einen schnellen Tod hat wohl keiner von ihnen verdient. Ich kann verstehen was du meinst, aber es wäre unvorteilhaft so zu handeln. Ausserdem denke ich, dass diese Zakarum schon mit ihrer Existenz hier allgemein genug gestraft sind, auch wenn sie das selbst nicht merken. Die Made, die aus dem Herz des Kerls gekrabbelt ist, haben wir wohl alle gesehen. sprach Tia. Es war wohl das erste Mal, dass sie bewusst lange das Wort gegenüber Naomi erhob. Und tatsächlich, die Yuuki konnte den Willen nach der Qual den Zakarum verstehen. Dennoch wäre es unpraktisch. Die junge Frau lehnte sich wieder, beinahe entspannt wirkend, gegen den Uzumaki. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Sie spürte, wie sich sein Körper ruhig auf und ab senkte. Doch es war nicht wie sonst. Etwas war anders. Aber das Mädchen konnte nicht genau ausmachen, was es war. War es dieser Ort der ihn beunruhigte? Nein. Er schien sich hier nicht unwohl zu fühlen. Im Gegenteil. Plötzlich spürte sie, wie Minatos Körper leicht vibrierte, als er die Stimme ebenfalls erhob und die Piratin fragte, wieso sie sich das Leid der Menschen wünsche. Er wollte verstehen, was ihre Beweggründe wären. Er sprach, dass sie die Regierung dieser Welt als Wurzel des Übels ansehen würde, doch wäre dies nicht richtig. Denn es wäre der Mensch selbst, und das, zu was er sich gemacht hat. Minato sagte, dass er den Weg der Schöpfung nicht in Frage stellen würde doch würde der Weg der menschlichen Spezies mit ihm enden. Die Yuuki nickte nur bei seinen Worten. So viel wahres lag in ihnen. Soviel, was wie Musik in ihren Ohren klang. Nach diesen Worten schloss der Uzumaki die Augen. Tia ging nicht davon aus, dass er sich nun ausruhen wollen würde oder etwas dergleichen. Sie konnte ahnen, dass der sich mit dem Kyuubi nun in seinem Inneren unterhielt. Doch die Worte würde sie nicht wissen. Die Worte Naomis klingen so... so gespielt. Als wenn sie zwanghaft versuchen würde, uns zu gefallen, uns davon zu überzeugen das sie von dem selben Weg wie wir überzeugt ist. wieder Mamoru. Ja... und genau deswegen trau ich ihr nicht. Ihr Verhalten passt nicht in dieses Muster. Sie war die ehemalige Kazekagin, eine Frau, die sich um das Wohl der Menschen bemühte und für dessen Wohlergehen verantwortlich war. Eine Frau, die ein Dorf führte und für die Bewohner dieses Dorfes sterben würde. Und nun, wo ihr Dorf zerstört war, wirft sie sich auf die Seite derer, die alle vernichten werden. Die Leid über die Menschen bringen werden und diese Spezies ausrotten werden. Warum tut sie soetwas? Es passt nicht in das Bild einer Kagin. Sehnt sie sich nach dem Tod? Vielleicht sogar nach ihrem eigenen Tod? Hat sie vielleicht Schuldgefühle, dass sie ihr Dorf nicht schützen konnte? Will sie von Minato Stärke gewinnen um uns dann in den Rücken zu fallen? Ich glaube ihr nicht, dass sie nun tatsächlich diesen Weg, der doch dem Weg einer Kagin so völlig entgegengesetzt ist, gehen will. Wird sie das überhaupt durchhalten? Ich sehe noch so viel menschliches in ihr, was sie versucht zu überspielen. Was sie versucht, nicht an die Oberfläche dringen zu lassen. Doch ewig kann sie dies nicht tun. Entweder, sie verliert hier, einen großen Teil ihrer Menschlichkeit, oder sie tut es nie. Tias Ansichten waren klar. Mamoru nickte nur zustimmend. Er verstand, was 'seine Tochter' meinte. Hatte er doch schließlich die selben Ansichten. Plötzlich riss Minato die Augen auf, das Weiße des menschlichen Auges war komplett in Finsternis gehüllt. Es war erschreckend. Doch die Yuuki fürchtete diesen Mann nicht, obwohl er sie schon merhmals beinahe ihres Lebens beraubt hatte. Das eine Mal, war deutlich an ihrer Brust zu erkennen. Ohne das Blut Minatos, wäre sie damals vermutlich an der Verletzung gestorben. Die junge Frau spürte plötzlich, wie der Uzumaki ihr sanft durch ihr Haar strich. Trotz der langen Krallen an seinen Händen, mit welchen er Tia ohne weiteres zerstückeln könnte, war er so vorsichtig, dass sie keinen Kratzer bekam. Sie schloss ihre Augen genoss diese kleine Streicheleinheit. Sie dachte garnicht weiter darüber nach, was für ein krasses Bild dieses Zusammenspiel abgeben würde. Doch für einen Beobachter mochte es unverständlich sein, wie Tia bei einem solch mächtigen und vorallem gefährlichen Wesen, welches das reine Böse war, so entspannt sein konnte. Schon bei ihrer ersten Begegnung fühlte sich das Mädchen wohl bei dem Uzumaki und das, obwohl er die Macht hatte, die Welt so wie sie war zu vernichten. Obwohl er die Macht hatte, Tia mit nur einer Handbewegung zu töten. Doch schon früh hatte sie ihr Leben in seine Hände gelegt. Und selbst, als sie ihn angriff, als sie in ihrem Wahn war, hatte er sie nicht ihres Lebens beraubt. Warum sollte sie sich fürchten? Wieder erhob Minato seine mächtige Stimme, welche vom Bösen durchtränkt war. Er richtete die Worte an Naomi. Warnte sie und sagte ihr, dass selbst der Tod sie nicht retten könne vor ihm. Er warnte sie noch einmal davor, ihn nicht zu verraten. Aber Tia wusste, wenn sie dies tun wollen würde, würde sie es tun. Weiter strich der Kerl der Yuuki sanft durch ihr schwarzes Haar. Doch plötzlich vernahmen sie alle ein leises Geflüster, von draußen. Tia öffnete die Augen wieder und hob ihren Kopf. Sie versuchte die Worte zu verstehen aber es funktionierte nicht. Plötzlich kroch in der Dunkelheit etwas ins Zimmer. Tia kniff leicht die Augen zusammen um zu erkennen, was es genau war. Und da erkannte sie es auch. Die Augen der Yuuki weiteten sich. Beinahe ängstlich drückte sie sich immer dichter an die Wand hinter sich und versuchte beinahe, hinter dem Uzumaki zu verschwinden. Immer dichter zog sie ihre Beine an ihren Körper, immer darauf bedacht, dass man ihr nicht unter den Rock gucken konnte, auch wenn dies grad das Kleinste Problem der Yuuki war. Vorsichtig, und doch in einem leichten Anflug von Panik zupfte die junge Frau Minato am Ärmel. Die kommen auf uns zu... flüsterte sie ihm ins Ohr. Die Panik in ihrer Stimme war deutlich zu vernehmen. Was war bloß mit ihr los? Hatte sie etwa Angst vor Käfern? Ja, genau das hatte sie. Und besonders vor diesen. Da sie mächtige Klauen und wohl soe scharfe Zähne, wie scharf geschmiedetes Eisen hatten. Das die Tierchen sich demütig ihnen näherten bemerkte Tia garnicht. Nur, dass sie sich näherten und das war garnicht gut. Minato machte keinerlei Anstallten, die Wesen zu vertreiben und Tia überlegte, ob sie nun aufspringen und diese Wesen kaputt machen sollte. Aber ob das so gut wäre? Beruhig dich. Die tun dir bestimmt nichts. Ich denke der Kerl da würde dich schon noch schützen wenns soweit käme. woher hatte Mamoru nur jetzt plötzlich dieses Vertrauen in Minato. Tia fühlte sich, als wäre sie in Lebensgefahr. Sie spürte nur, wie ihr heiß wurde, und ihr Clanerbe sich nach außen hin zeigen wollte. Aber sie versuchte sich zu kontrollieren, was in Anbetracht dieser Situation alles andere als einfach war. Doch als sich dann einer dieser Käfer direkt auf Tia zubewegte, und mit einem seiner 'Fühler' dem Mädchen gegen die Stirn stupste und ihn da ließ. Wars vorbei. Tia konnte sich zwar zurückhalten, dass Tier nicht anzugreifen. Aber ihre Krallen konnte sie nicht mehr kontrollieren.
Doch plötzlich vernahm sie eine Art Stimme in ihrem Kopf. Sie hießen sie Willkommen in Travincal. Viele unverständliche Sätze sprachen diese seltsamen Wesen. Tia konnte heraus hören, warum sie zuvor miteinander gewispert hatten. Minato nickte bei den Worten der Wesen. Seltsam war das Ganze schon. Plötzlich lösten sich die Wesen wieder und verschwanden. Tia seufzte auf und fiel mit dem Kopf wieder auf Minatos Schulter. Man sah ihr die Erleichterung, dass die Wesen weg waren, eindeutig an. Nach einer kurzen Zeit des Schweigens blickte Minato Naomi und Tia an und sprach, dass diese Wesen sich Rachni nennen. Sie wären eine alte Dämonenart, die als Diener größerer Dämonen überlebt hatten. Sie wären ausgelöscht, nahezu ausgerottet und versteckten sich nun hier ausserhalb der Unterwelt in Travincal bei den Zakarum. Minato fuhr fort und sprach, dass sie ihn mit eigenen Augen sehen wollten, die Leere von der sie sprachen war ein Ereignis das sowohl die Welt des Bösen, als auch die des Guten erschüttert hätte. Die Welt, auf der sie wären, wäre bereits fast schoneinmal fast vernichtet worden, lange vor der Existenz der Bijuu, lange vor den Lebzeiten des mächtigen Rikudo, damals, wo ein Leben mit dem Schwert noch Ehre bedeutet hätte, Licht und Dunkelheit auf Erden, um die Vorherrschaft kämpften, so jedenfalls h#tte er es gesehen. Er erzählte weiter, dass hier in Travincla eine geheime Kammer läge, in der ein Zugang zu Unterwelt bewacht werrden würde. Minato wollte diesen Zugang öffnen und erneut das Feuer über diese Welt bringen, jedoch nicht als Quelle des Bösen. Er wollte den Lauf der Dinge verändern und eine neue Welt schaffen, aus dem Nichts würde einb neues Lied für die Rachni entstehen. Tia runzelte nur leicht die Stirn. Diese Insektenwesen waren ihr noch immer nicht so ganz geheuer. Ich konnte mit raus hören, dass sie sonst auch über ihre Gedanken kommunizieren. Sie hatten vorhin nur versucht nocheinmal in dieser alten Sprache sich miteinander auszutauschen, doch dies ist wohl nicht ihre Übliche Art zu kommunizieren. Und ich denke mal, dass sie nicht gerade harmlos sind und das man sie nicht unbedingt wütend machen sollte... . Aber wir sollten uns nun eigentlich ein wenig ausruhen, ich denke, wir brauchen am nächsten Tag noch genug von unserer Energie. Tias Krallen hatten sich bereits wieder zurückgebildet und sie hatte wieder ihr normalen Hände. Sie hatte sich wieder gegen Minato gelehnt und schloss wieder die Augen. Diese Phobie gegen Insekten war eindeutig nicht gut, dass musste sie irgendwie los werden, dass stand fest. Die Yuuki fragte sich, ob Naomi schlafen oder sich überhaupt ausruhen konnte. Bis vor kurzem war Minato noch ihr Feind gewesen. Sie musste wissen, dass Tia ihr nicht wohlgesonnen gegenüber stand. Konnte die ehemalige Kazekagin an einem solchen Ort überhaupt einen Teil von Sicherheit gewinnen? Es blieb abzuwarten.

Name : Tsumehayásu - Die Kunst der wachsenden Krallen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : Edelstahl, Titan, Barium, Cobalt
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dieser Technik fangen an die Nägel zuwachsen, das Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Wie hart die Krallen sind, kommt hierbei auf die Stimmungen an. Wut, Trauer und Verzweiflung, lassen die Krallen härter werden. Es ist ein Zufallsspiel wie hart sie nun genau sind.

Edelstahl
Die Nägel glänzen in einem silbergrau und können relativ hart werden. Jedoch sind sie dadurch nicht sehr flexibel und können unter größeren Kräften einfach abbrechen. Edelstahl ist relativ schwer und kann die Hand auf dauer sehr belasten.

Härtegrad: Katana
Bruchdehnung: Stärke 6
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » Mi 7. Mär 2012, 22:01

Minato fragte die Kagin wieso sie sich das Leid der Menschheit wünsche. Sie solle ihm helfen ihre Beweggründe zu verstehen. Sie möge zwar die Regierung dieser Welt als Wurzel des Übels ansehen, doch das sei nicht richtig, denn der Mensch sei selbst das zu dem er sich selbst gemacht habe. Er würde die Schöpfung nicht in Frage stellen, doch der Weg der menschlichen Spezies würde mit ihm enden. Die Kagin sah den Jinchuriki kurz an, doch ihre Antwort blieb die Kagin dem Träger des Kyuubi no Yokou schuldig. Was sie an der Menschheit hasste... Warum sie sich das Leid der Menschen so sehr herbeiwünsche? Minato hatte doch selbst gesehen, was mit dieser Menschheit geschehen war. Und trotzdem stellte er diese verrückte Frage. Die Kagin konnte es eigentlich nicht fassen, wie er diese Frage überhaupt stellen konnte. Doch das war eigentlich egal. Der Jinchuriki des Kyuubi no Yokou hatte seine eigene Art zu denken, darauf war Naomi schon ein bisschen draufgekommen. Und sei es nur seine Idee, dass er mit einem Chakraschweif unter den Rock der Nukenin Tia Yuuki zu fahren und sie von seinem Blut direkt trinken zu lassen. Die Kagin schüttelte beim Gedanken daran den Kopf. Doch warum nicht? Tia meinte auf die Frage der Kagin noch, das sie nicht jeden so qualvoll umbringen könnten, denn dann wären sie in einhundert Jahren noch kaum ein Stück weiter. Die Zakarum würden sicherlich nicht die einzigen sein, die sich ihnen in den Weg stellen würden. Die Menschen würden normalerweise Veränderungen hassen, und ob sie wirklich glaube, das die Menschen sich ihnen nicht nicht in den Weg stellen würden. Nahezu jeder werde es wohl tun. Und keiner von ihnen hatte einen schnellen Tod verdient. Doch die Yuuki verstehe was die Kagin meinte, und es wäre unvorteilhaft so zu handeln. Ausserdem seien die Zakrum mit ihrer Existenz an sich schon genug bestraft. Die Made die aus dem Herz gekrabbelt sei, hätten sie wohl alle gesehen. Die Kagin nickte. Doch trotzdem man konnte Menschen auch qualvoll sterben lassen, ohne das es viel Zeit benötigte! Man schneide ihm einfach die Beine oder die Arme ab und sehe zu wie er schnell aber qualvoll verlbute, da er immer noch den Schmerz spüre, wie seine Arme fehlen würden. Aber Minato... wenn es darum ging Lebewesen zu töten,so waren die Methoden die sich die ehemalige Kagin unmenschlicher als die des Bijuuträgers, so dass man sich fragen durfte wer in dieser Truppe eigentlich das wahre unmenschliche Biest war. Naomi hatte sich schon wieder eine Technik überlegt, mit der sie Menschen qualvoll sterben lassen konnte. Aber das verdammte Juin das auf ihren Schultern ruhte musst die Kagin unbedingt loswerden. Wie sie es machen sollte wusste sie noch nicht, aber es würde sich slcherlich eine Möglichkeit dafür ergeben. Minato bedrohte die Kagin, und sagte dass nicht einmal der Tod sie mehr vor ihm retten könne - also solle sie sich davor hüten was sie ihrem Gegenüber wünsche, er könne ihr das gleiche wollen. Und dann würde sie vor ihn treten, nackt in der Dunkelheit und alle Wärme der Welt sei nicht mehr als eine Erinnerung wenn das Haus ihrer Seele einstürze und das ewige Nichts nach ihr greife. Sie werde ihren Platz schon finden. Jegliche Wärme die ich verspürt habe, hat angefangen vor vielen Jahren zu sterben. Schon jetzt ist das ganze nicht mehr als eine Erinnerung für mich. Das einzige das mich noch wärmen wird ist das Feuer, das ich aus den Leichen jener entfache, die meinen, dass sie diese Welt, dieses System und diese Menschheit so wie sie jetzt ist behalten müssten. Ich habe keine Angst vor dir, Minato. Auf diesem Weg der Zerstörung sind wir Verbündete, fast wie Bruder und Schwester. Mein Hass bezieht sich nicht auf die Obrigkeit, sondern auf die gesamte unfähige Menschheit, die es nicht verdient hat zu leben, die sich feige hinter dem jetztigen Konzept versteckt, faul und träge geworden, weil das Dorf sowieso alles für sie erledigt. Die Stimme der Kagin war eisig, ohne jegliche emotionale Regung. Sie hatte nicht viel mehr gesagt, als das was sie dachte. Die Kagin schaute auf, als sie bemerkte, das sie eine Art "Gast" im Zimmer hatten. Ein insektenähnliches Wesen das sich in die Richtung Minatos bewegte. Viele der Wesen folgten dem ersten, und es erklangen seltsame Worte, die die Kazekagin selbst noch nie gehört hatte. Die Sprache war ihr nicht einmal ansatzweise bekannt. Ein paar Silben hatten eine ähnliche Betonung wie ein paar antike Sprachen, mit denen sie sich einmal aus Langeweile beschäftigt hatte, aber das war die ganze Gemeinsamkeit. Was zur zugefrorenen Hölle waren diese Lebewesen? Minato meinte, das die Höflichkeiten genug seien, und fragte was sie zu ihm führte. Die Käfer krabbelten zu ihnen, und die Fühler der Wesen berührten die Stirn der Anwesenden. Die Kagin hörte die Worte der Käfer in ihren Gedanken. Sie wurden in Travincal willkommen geheißen - der großen Stille, die wie alles vorbei sei. Der Herr sei zurück zum Anfang gekehrt. Lieder in den Farben der Schatten. Gefangene der Stille, für immer das Lied verstummt, bis das Feuer zurückkehre. Die Kagin grinste. Zwar war die Ausdrucksweise der Käfer etwas komisch, doch die Bedeutung ihrer Worte hatte Naomi sofort verstanden. Die Käferähnlchen Wesen entfernten sich wieder aus dem Zimmer, und Minato richtete das Wort an sie. Den diese Kreaturen seien "Rachni" eine alte Dämonenart die als Diener größerer Dämonen überlebt hatten, nahezu ausgerottet würden sie sich ausserhalb der Unterwelt in Travincal verstecken. Sie würden ihn, Minato sehen wollen, der ewige Schlund der die Welt verschlingen würde, so wie es zur Zeit Rikuudos schon einmal fast passiert sei. Hier in Travincal liege eine Kammer zur Unterwelt, und er würde diesen Zugang öffnen und erneut das Feuer über die Welt bringen und eine neue Welt erschaffen - ein neues Lied für die Rachni. Schon wieder verstand die Kagin die Wortspielereien des Jinchuriki die eher zufällig gewählt zu sein schienen. Tia warf ein, dass sie am besten schlafen sollten, denn am nächsten Tag würden sie noch genug ihrer Kraft brauchen. Die Kagin nickte stumm und griff sich eine der modrigen Decken von einem der Betten und warf sie mehr oder weniger achtlos zum Jinchuriki und Tia - wenn sie sie brauchten, dann würden sie sie schon behalten. Vom Nebenbett holt sich Naomi die Decke, die sie sich selbst halb über die Schulter wickelte, halb den Rest des Körpers bedeckte. Es war zwar nicht unbedingt angenehm, doch immer noch besser als nichts. Die Kagin spürte zwar die Bosheit des Ortes, und ihre menschliche Seite sagte ihr, das sie hier nicht bleiben konnte, doch die Seite von ihr, die dem Wahnsinn verfallen war fühlte sich unglaublich wohl in dieser Umgebung. Die Kagin schaute zu Tia, die Naomi mehr oder wenig fragend musterte. Ich werde versuchen mich auszuruhen. Ich vertraue euch beiden soweit, aber ich verlange nicht, dass ihr das gleiche macht. Doch ich habe es schon gesagt, wir gehen auf dem gleichen Weg, und sind auf diesem Weg etwas wie Brüder und Schwestern. Deswegen vertraue ich euch. Mit diesen Worten schloss die Kagin die Augen, und es dauerte noch ein paar Minuten bis die Kagin in einen leichten, ruhigen Schlaf glitt.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » So 18. Mär 2012, 18:40

Aus dem Schatten heraus kamen die Racchni, sie erzählten ihre Geschichte in Rätseln und verschwanden danach so schnell wieder wie sie auch gekommen waren. Zuvor musste sich die ehemalige Kazekagin den harten Worten von Tia und Minato unterziehen, welche Beweggründe hatte die Kunoichi aus dem Kaze no Kuni wirklich? Auffällig war das Verhalten der Yuuki, ihr mächtiges Clanerbe zeigte sich immer stärker mit jedem Stückchen welches die Insenkten ähnlichen Dämonen näher und näher kamen. Hatte das Mädchen welches mit für den Untergang dieser Welt verantwortlich sein würde etwa Angst vor Käfern? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss seine Augen nachdem er seinen Gefährten alles wichtige mitgeteilt hatte. Naomi erklärte sich selbst und ihren Hass, welche weitere Rolle sie in dieser Geschichte spielte , blieb vorerst verborgen, doch in einem Punkt waren sich der Uzumaki wie auch der Meister der Dunkelheit Seiji Masamori einig , nichts geschieht zufällig und so war auch die Begegnung mit der Kazekagin vorherbestimmt und ein Teil seines Schicksalsweges. Naomi sprach von einer Familie , von einem Band wie Bruder und Schwester , menschliche Bindungen die dem Uzumaki nichts bedeuteten und doch war in den Worten der Kyori die Wahrheit , ihre wahren Absichten deutlich für Minato zu erkennen. Als die Kazekagin ihre Augen schloss und eine Decke auf dem Körper des Jinchuurikis landete , richtete dieser sich ruckartig auf und starrte direkt in Richtung Naomis. Das finstere Rot seiner Augen , was so leicht tief in das Haus einer Seele eindrang konnte einen wahrlich wahnsinnig machen. Vorsichtig bewegte sich der ehemalige Konoha Shinobi auf die ehemalige Führerin des Windreiches zu. *GRUUUUR ich kenne diesen Blick, was führst du nun schon wieder teuflisches im Schilde?* Selbst der mächtigste der Neun vermochte es nicht hinter die finstere Maske seines Bruders zu blicken. *Es ist an der Zeit das ihre Worte unter Beweis gestellt werden Kurama.....* Der Neunschwänzige grummelte vor sich hin, er verstand nun was der Uzumaki vor hatte und mit einem kurzen Nicken seines gewaltigen Kopfes signialisierte er der neu geschaffenen Quelle allen Bösens seine Zustimmung. Minato senkte sich vor dem Körper der Frau nieder , er führte seine zu einer tödlichen Waffe gewordenen Hand zu der modrigen Decke, die den Körper der Kazekagin bedeckte. Mit einem vorsichtigen ruck zog der Jinchuuriki den Kälteschutz bis zum Brustkorb der Kyori , sodass ihre Schultern nicht mehr von der Decke bedeckt waren. Minato legte nun seine freie Hand an ihr Kinn und würde nun falls sich ihre Blicke treffen sollten Naomi fest in die Augen sehen. "Du hast also keine Angst? Du siehst Tia meine Königin als deine Schwester an und mich die Quelle allen Bösens als deinen Bruder ? Dann lasse deinen Worten Taten folgen , lass uns die Standarte des Infernos auch in dein Herz führen , sie wird dann dein Feuer sein, die Glut die der Menschheit den Weg ihres Untergangs weisen wird....." Der Uzumaki führte seine rechte Hand nun an ihrem Halskragen unter die Kleidung von Naomi , er berührte die Schulter die vom Juin des Fluches gezeichnet war. Die tödlichen Klauen des Jinchuurikis führte er vorsichtig über die nackte Haut der jungen Frau. "Ich werde dich von dieser Pein nun befreien und dich willkommen heißen in einer neuen Familie..." Minato presste nun ohne auf die Zustimmung der ehemaligen Kagin zu warten seine Fingernägel tief in das Fleisch ihrer Schulter. Das Chakra des Kyuubi begann sofort auf und um die verletzte Stelle einzuwirken. Das bösartige Chakra des mächtigsten der Neun wird mithilfe von Minato nun das Juin des Fluches entfernen und der Kazekagin eine neue Macht schenken. Minato drang mithilfe seiner Kräfte nun auch in den Geist des Kyori ein. Das Chakra des Kyuubi entfernte Stück für Stück das Fluchmal von ihrer Schulter, dabei wurden die dunklen Kräfte des Fluches vollständig freigesetzt. Minato lenkte nun mit seinem Chakra das Juinchakra direkt in das Chakrazentrum von Naomi. *Du wirst Angst haben.....* Schallte es immer wieder aus der Dunkelheit hervor. Wie ein Baumeister seinen Lehm formte so formte der Jinchuuriki aus dem Chakra des Fluches in Verbindung mit seinem Eigenen etwas neues , mächtigeres. Der Kyuubi hielt seine Augen ebenfalls geschlossen, die Beiden "dämonischen " Brüder mussten sich voll auf ihr eigenes Chakra konzentrieren um den Körper der Kazekagin nicht zu vernichten. Es dauerte eine Weile und die Schmerzen die Naomi erleiden würde , gehörten sicher zu den Schlimmsten ihres bisherigen Lebens. Als Kurama und Minato mit der Prozedur fertig waren , begutachtete der Jinchuuriki sein "Werk". Er stand in der Dunkelheit von Naomis Geist und schien mit Jemandem oder eher Etwas zu sprechen. *Erwache aus der Finsternis , von nunan sollst du von ihrem Hass genährt ihre Waffe, ihr Schild und ihr Bruder sein.* Dann absolut Synchron sprachen Kurama und Minato folgende Worte: *Trage unseren Willen in dir Bestie des Hasses und nunan trägst du den Namen Sesshomaru!!* Dann hüllte sich alles in Dunkelheit. Es würde eine Weile dauern bis sich die Kazekagin von dem Prozess dieser Wandlung erholt haben sollte und noch länger würde es dauern ihre neuen Kräfte kennen zu lernen. Minato entfernte sich nun von der Kyori, sollte sie nicht stark genug sein eins mit ihrem Hass zu werden, würde dieser sie einfach verschlingen. Der Jinchuuriki bewegte sich zurück zu Tia, ebenfalls geschwächt sank der Körper des ehemaligen Konoha Shinobis direkt neben der Yuuki zu Boden. Er lehnte seinen Kopf wieder zurück gegen die Wand und schloss seine Augen. Heute Nacht sollte er Schlaf finden und vom Feuer träumen, von dem Feuer was unsere Welt für immer verschlingen würde. Es dauerte nicht lange und der Uzumaki war eingeschlafen, ja hier an diesem Ort fühlte er sich soweit sicher schlafen zu können. Minato wusste , sobald er sein neues Training abgeschlossen hatte, sobald das Portal geöffnet und sich die neue Macht erheben würde gab es Niemanden auf diesem Planeten der Ihn aufhalten könnte. In den wenigen Stunden dieser Nacht träumte der Jinchuuriki wirklich, er sah erneut die Bilder die Ihm die Racchni gezeigt hatten in seinem Kopf, sie gaben mehr und mehr sind. Der Uzumaki wusste nicht ob nun sein Verstand nach und nach die komplexen Informationen dieser Dämonen in seinen Träumen , wenn sein Körper zu Ruhe gekommen war verarbeiten konnte oder ob Ihm das Böse selbst ein Zeichen gab, doch waren diese Informationen sehr hilfreich. Minato verstand nun nach und nach die Hirachie der 7 großen Übel und ihre Bedeutung im Reich des Chaos, es war dieses Chaos was er wieder entfesseln würde. Während des Jinchuuriki und wohl auch seine Gefährten schliefen bereiteten die Zakarum den Abstieg ihres neuen Meisters vor. Was genau diese lüsternden alten Fanatiker vor hatten konnte sich wohl kein krankes Hirn dieser Welt ausmalen. Mitten in der Nacht wurde der Jinchuuriki von einem Schrei aus seinen Träumen gerissen. Hastig blickte der Uzumaki neben sich, doch die Stimme kam weder von Tia , noch von Naomi. Waren die finsteren Wesen aus seinen dunklen Träume ihm nun bis hierher gefolgt? *GRRRRRR Minato, du bist noch nicht verrückt, ich habe es auch gehört....GRUUUAAR* Der Kyuubi bestätigte seinen dämonischen Gefährten. Der Jinchuuriki richtete sich vorsichtig auf. Irgendetwas war hier faul.

[hr]

Angewendete Jutsu:

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nciht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht wurde erweckt, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte aufheben die durch den Willen des Kyuubi gebrochen werden.


Mit diesem Jutsu wird das Juin des Fluches von Naomi gelöst, Naomi hat absofort keinen Zugang mehr zum Fluchmal. Peder muss eine NBW erstellen wo er die neue Verwandlung deffiniert und diese muss dann angenommen werden. Der Name des neu geschaffenen Dämons wird dann hier in diesem Post ergänzt.

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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » Mo 26. Mär 2012, 23:29

Die Kazekagin öffnete halb die Augen, als sie spürte, das etwas Warmes in ihre Nähe kam. Die Worte drangen durch den Halbschlaf in den Geist der Kagin. Sie fragten, ob sie also wirklich keine Angst haben würde. Sie würde Tia als Königin sehen, und die stimme als Quellen allen bösen als ihren Bruder. Dann solle sie ihren Worten Taten folgen lassen. Die Kagin spürte wie warme Haut die ihre berührte. Eine Berührung, die sich nicht wie die eines Liebhabers anfühlte, sonder wie die eines Bruders, der seine Schwester zudeckte, nachdem sie sich nicht richtig zugedeckt hatte. Die Stimme sagte, dass sie die Kagin nun von der Pein befreien werden. In diesem Augenblick schalteten alle Sinne der Kagin wieder in ihrer vollen Schärfe, als die Klaue des Jinchuriki sich tief in der Fleisch der Kagin bohrte. Warmes Blut, das eine Hand aus Fleisch umgab, die in ihrer Schulter steckte. Der Schmerz der durch den Körper der Kagin ging war unbeschreiblich. Doch sie konnte sich nicht wehren, ihr Körper war fast wie gelähmt. Mit jeder Sekunde stieg der Schmerz, der den Körper der Kagin entlangkroch und das Bewusstsein immer weiter zu verzehren versuchte. Naomi konnte den Schmerz nicht ignorieren, doch sie hatte auch gar keine Möglichkeit zu schreien, da ihr Körper immer noch gelähmt war. Nur ihre Augen drückten den unbeschreiblichen Schmerz aus der in dieser Sekunde wiederfuhr. Die Hand des Uzumaki war vom Chakra des mächtigsten der Neun Bijjuu umgeben. Und immer noch fühlte es sich an, als wäre der Kagin eine glühend heiße Eisenstange direkt in die Schulter gerammt worden. Und diese Eisenstange glühte nicht etwa aus, sondern wurde von Sekunde zu Sekunde immer heißer und schien das Fleisch der Kagin langsam von ihren Knochen herunterzubrennen. Das Minato erst das Fluchmal entfernte, und die Kagin den schlimmsten Teil erst noch vor sich hatte, wusste sie gar nicht. Und so konnte sie sich nicht einmal rühren, als der wahre Schmerz begann. Als der Kyuubi und Minato in ihrem inneren wie zwei Götter etwas bauten. Etwas, das nicht menschlich war, aber auch nicht Tier. Etwas, das keinen Körper hatte, aber einen Geist. Eine Hülle, für etwas neues mächtiges. Der Kagin wurde Schwarz vor Augen, das sie noch nicht durch den Schmerz einfach das Bewusstsein verloren hatte, war wohl ein unglücklicher Zufall. Und so bekam sie mit und spürte am eigenen Leib wie Minato und Kyuubi einen Hauch des Feuer über das Wesen hauchte. Ein Hauch, der normales Leben verlöschen ließ, und die Form der Hülle erst stabilisierte. Dann endlich, schien es soweit und langsam, fast schon als hätte es auf nichts anderes gewartet, erwachte die Hülle zu Leben. Aus Lehm wurde Fleisch, aus dünnen Verästelungen Muskeln und Sehnen. Ich sehe. Ich rieche. Ich spüre. Bin ich? Nein... ich bin nicht. Ich hasse. Deswegen bin ich. Die Stimme die in Naomis Geist auftauchte war tief und dunkel. Die Kagin hörte nicht woher diese Stimme kam. Eine Stimme, so tief, das sie der Hölle selbst entsprungen sein konnte. Naomi stand einfach in ihrem Geist, umgeben von Dunkelheit. Sie hörte nur die folgenden Worte ebenfalls in ihrem Geist, gesprochen von Minato und einer weiteren Stimme. Trage unseren Willen in dir Bestie des Hasses und nunan trägst du den Namen Sesshomaru! Durch den Körper der Kagin zuckte ein unbeschreiblicher Schmerz. Nichts gab es, das dieser Qual gleichzusetzen war, das die Kagin bisher durchlebt hatte. Manch fatale Wunde war ihr zugefügt worden, manche so schlimm, das normale Menschen sie nicht überlebt hätten. Doch Naomi hatte sie überlebt. Doch schlussendlich besaß auch Naomi nur einen menschlichen Körper, der kaum das Minato mit seiner Prozedur fertig war einfach schlaff zur Seite fiel.

Der Schlaf der die Kagin ereilte, die immer noch halb zugedeckt an der Wand lehnte, war kein schöner Schlaf. Im Gegenteil. Es war ein regelrechter Alptraum. Du glaubst zu sehen. Du glaubst zu spüren. Doch lebst du? Du lebst nicht. Dein Hass ist nicht stark genug. Wieder tauchte die Stimme auf, die Naomi heute schon einmal gehört hatte. Die Stimme, die sie nichts zuordnen konnte. Die Stimme, die dem Wesen, das Minato und die andere Stimme “Sesshoumaru” genannt hatten, gehören musste. Doch Naomi konnte nichts sagen. Stattdessen fand sie sich auf einer einfachen Ebene wieder. Einer Ebene, die vollkommen in Blut schwam. Trümmer Sunas lagen unter der Oberfläche. Doch nicht etwa nur die Trümmer Sunas lagen unter diesem Meer aus Blut. Nein, auch das Clananwesen der Kyori. Naomi starrte noch einmal hinab, und als sie hinaufblickte, sah sie nicht viel mehr, als tausende Menschen einfach dastehend, und vollkommen geistesabwesend hinabblickend auf die Ruinen Sunas. Kein Finger wurde erhoben, keine Brise wehte. Nicht einmal ein Herzschlag war zu hören. Sie alle starrten teilnahmslos hinab auf den Grund des blutigen Sees. Hinab in die weit entfernte Vergangenheit, eine Vergangenheit, die niemals wieder Zukunft werden sollte. All das, so spürte Naomi, waren die Zivilisten die aus dem Dorf geflohen waren, kaum das es schien, dass es nur etwas enger werden konnte. Ein Fuß Naomis bewegte sich langsam auf die Menschenmenge zu. Vor diesen Fuß wurde langsam der andere Fuß gesetzt. Die Schritte wurden immer schneller. Immer schneller. Die Kagin rannte fast schon auf die Menschemasse zu. Kaum hatte sie die erste Person erreicht, packte sie sie und hob sie nach oben, den Kopf mit einer Hand gefasst. Immer noch schaute die Person mit leeren Augen nach unten, auf die Trümmer Sunas. Vollkommen unfähig seine eigene Zukunft oder die seines Dorfes oder der Menschen um sich herum zu verändern. Die Kagin drückte ihre Hand zusammen. Warmes Blut spritzte umher, benetzte die Haut der Kagin, befleckte die Kleidung die sie trug. Der leblose Körper fiel schlaff zu Boden, aus dem Hals strömte das Blut. Naomi beachtete das alles nicht mehr, packte den nächsten, und mit ihrer Hand, die inzwischen zur Klaue geworden war, riss sie ihm einfach die Brust auf. Wie ein Teufel wütete die Kagin, manchen hieb sie einfach mit der Klaue entzwei, andere hatten nicht das Glück das sie auf solch schnell gnadvolle Art sterben durften. Ihnen wurde von den Fangzähnen ein Teil herausgerissen, und durften ein langsames qualvolles Ende miterlerben. Als sich schlussendlich keine Person mehr rührte, sah die Kagin noch einmal hinab auf den blutigen See, der zu ihren Füßen lag. Sie sah nicht sich selbst in der Spiegelung des Blutes, sondern einen gigantischen weißen Wolf, zu dem sie geworden war, als sie die ganzen Menschen ermordetet hatte. Zu dem sie geworden war, als sie ihren Hass auf sie gerichtet hatte. Und es fühlte sich gut an, ihren Hass frei ausleben zu können, nicht auf irgendetwas achten zu müssen, das sie zurückhielt. Der Hass, und sie waren eins geworden, ein Monster.

Schweiß ran der Kagin von der Stirn als sie die Augen öffnete. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie wusste nicht was, doch scheinbar war sie nicht die Einzige die diesen Schrei gehört hatte. Minato stand auf, und die ehemalige Kagin tat es ihm gleich. Dabei fiel die Augenklappe, die zuvor ihr linkes Auge bedeckt hatte, nach unten. Die Halterung musste sich gelöst haben, als Naomi in ihrem unruhigen Schlaf an der Wand hin und her gerutscht war. Das linke Auge der Kagin war geöffnet, und noch bemerkte Naomi nicht, das sich ihr Sichtfeld verändert hatte. Dafür war der Adrenalinspiegel, der durch ihren Traum auf einem Niveau war, der einem Kampf gleich kam, immer noch viel zu hoch. Erst später sollte sie bemerken, was Minato ihr unter anderem für ein Geschenk bereitet hatte. Doch die Kagin schaute noch einmal zu Minato bevor sie sich ebenfalls langsam aufrichtete. Irgendetwas konnte nicht ganz stimmen, ein unwohles Gefühl machte sich über Naomis Schulter in ihrem ganzen Körper breit. Es war nicht einfach nur der Schmerz, der wie ein eigener Herzschlag in ihrem Körper pulsierte, nein, es war etwas anderes, das dieses unwohle Gefühl in der Kagin hervorrief.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 28. Mär 2012, 21:09

Tia, das Mädchen was das Lebend des Jinchuurikis und dessen Schicksal wo mit am meisten bestimmte schlief noch tief und fest als der Schrei lautstark ein zweites Mal zu hören war. Minato richtete seine Augen nun auf Naomi, trotz der doch recht beachtlichen Entfernung zwischen den Beiden konnte der Uzumaki mithilfe seiner scharfen Augen erkennen wie der Körper der ehemalige Kazekagin zitterte, wie sich Schweißperlen auf ihrer Haut sammelten. Die Kyori hatte also nun das Geschenk Minatos vollkommen empfangen, gut. Sie würde seine Macht brauchen um unter dem was die Quelle des Bösen entfesseln würde überleben zu können. Der ehemalige Konoha Shinobi wendete seinen Blick dem Mädchen welches hinter Ihm lag zu. Wie konnte sie nur so ruhig schlafen? War es die Sicherheit durch Minatos Körper die ihr diese Zuflucht ermöglichte? Plötzlich kribbelte die Haut des Uzumakis, er fühlte sich seltsam wie als wenn er von irgendeiner dunklen Macht innerhalb des Tempels angelockt wurde. Minato hielt sich eine Hand vors Gesicht und sein Sichtfeld verschwamm kurz darauf, hatte er es wiedereinmal mit seinem Chakra übertrieben? War die Strafe durch Ra doch stärker gewesen als er erwartet hatte? Oder aber war es einfach dieser verrückte Ort der ihn in seinem Bann , in seinem Wahn hielt? Der Jinchuuriki warf nun seinen Mantel zu Boden und stand Oberkörper frei nun an Ort und Stelle. *GRRRRR alles Inordnung Minato?* Fragte der Kyuubi um sich über den Zustand des "Jungen" zu erkundigen. *Keine Sorge Kurama, ich habe nur das Gefühl das wir unsere Bestimmung heute einläuten werden......* Minato setze einen Fuß vor den Anderen, vorsichtig , leicht und doch gefährlich war jede seiner Bewegungen. Als er auf Augenhöhe mit der Kazekagin war , drehte er seinen Kopf zu Ihr und signalisierte mit einer kurzen Kopfbewegung , dass sie Ihm folgen sollte. Tia würde sicherlich mitlerweile erwacht sein und erkennen das es nun an der Zeit war ihre "Betten" zu verlassen. Als der Jinchuuriki die Türschwelle überquerte hörte er deutlich aus welcher Richtung die Schreie kamen. Diese Stimme war definitiv menschlich und gehörte wohl auch nicht zu den Zakarum, was zum Teufel war hier nur los? Minato bewegte sich weiter, wie ein Magnet der sich von dieser finsteren Macht anziehen lies die nun überall im Tempel zu spüren war. *GRUUUR das gefällt mir nicht, die Zakarum haben sicher etwas damit zutun........GRRRR* Der Uzumaki stimmte seinem dämonischen Gefährten mit einem kurzen Kopfnicken zu. In der Dunkelheit konnte man kaum etwas sehen, doch schien das dämonische im Körper des "Jungen" und somit er selbst den Weg zu kennen. Auch Naomi und Tia würden von dieser dunklen Kraft angezogen werden, waren sie doch nicht so viel anderst wie Minato. Der Jinchuuriki des mächtigen Kurama bewegte sich schneller und schneller durch die Dunkelheit , er wollte wissen woher diese Schreie kamen und wer dafür verantwortlich war, er war sich sicher das Naomi und Tia dicht hinter Ihm sein würden. Der Uzumaki erreichte über eine lange Treppe schlussendlich eine kleine Lichtquelle, hinter einer nur halb geöffneten Tür kamen diese schrecklichen Laute her. Vorsichtig kam Minato der Tür näher und öffnete diese, kurz wurde der Jinchuuriki und sein dämonischer Begleiter vom Licht innerhalb des Raumes geblendet , doch der Anblick der sich ihnen danach bot könnte abstoßender wohl kaum sein. Vor Ihnen standen einige der Zakarum gebeugt über abgetrennten Körperteile, Arme , Beine ......Organe von Menschen überall verteilt in diesem doch recht großen Raum, doch das war nicht das erschreckende und fast schon normal im Vergleich zur Decke des Raumes die die Aufmerksamkeit des Jinchuurikis erregte, er erkannte nun woher die Stimmen kamen. Über Ihm waren ca 20 Menschen, an die steinerne Decke genäht, ihnen fehlten zum Teil die Körperteile doch irgendetwas schien einige von Ihnen am Leben zu erhalten, was trieben die Alten hier nur für ein krankes Spiel. Plötzlich übertönte eine Stimme die Schreie , der noch lebenden Menschen. "Keine Sorge Mylord, diese unwichtigen Figuren werden eure nächtliche Ruhe nicht mehr weiter stören....." Blut tropfte von der Decke, es war das Blut der Opfer dieser kranken Männer, wenn man sie überhaupt noch als menschliche Wesen bezeichnen konnte. *GRUUUUR sind das Zauberer oder warum sterben diese Gestallten dortoben nicht???? GRRRR* Minato würde dies nun in Erfahrung bringen wollen. Doch zuerst ....., der Uzumaki machte einen Satz und es kostete Ihn einen ruckartigen Schnitt seiner Klaue um das was dortoben noch lebte zu erlösen. Erst jetzt viel dem Jinchuuriki auf das die Zakarum dabei waren einige der abgetrennten Körperteile sich selbst anzunähen. "Vieleicht seid ihr etwas verunsichert Mylord, doch wie glaubt Ihr haben wir so lange überlebt, einmal im Monat suchen wir uns geeignete Teile direkt aus den umliegenden Dörfern unsere Macht erlaubt es uns ihr Chakra und ihre Körperteile den unseren anzupassen, wir trennen also das ab was wir nicht mehr benötigen und verleiben uns etwas neues ein." Minato war sichtlich verwirrt hieße das etwa man könnte diesen Schweinen einen Arm abschlagen und sie würden sich einfach einen X-Beliebigen drann nähen und diesen dann zu etwas eigenem formen? Das Blut was von der Decke tropfte war fast wie warmer Regen im Sommer und der Jinchuuriki fühlte sich nicht wirklich unwohl in dieser Situation. "Mylord, der Zugang zur Unterwelt, deswegen seid ihr doch hier bei Uns in Travincal, er legt direkt zu eurer Rechten, doch kann Ihn nur die wahre Quelle des Bösen öffnen und keiner von uns weis wie genau diese Aufgabe zu meistern ist." Minato starrte den Zakarum an und machte einen vorsichtigen Schritt nach Vorne , sein Gefühl sagte Ihm das hier noch immer etwas nicht stimmte. Als plötzlich ein seltsamer säuerlicher Geruch durch seine Nase zog, er überdeckte den Geruch des Blutes förmlich. Ruckartig stockte der Jinchuuriki in seiner Bewegung, noch schlimmer der mächtigste der neun Jinchuuriki sank zu Boden. Seine Hände packten sein Knie , doch er war nicht in der Lage sein immer schwerer werdendes Haupt aufzurichten. "Mein Herr bitte verzeiht , jedoch müssen die Zakarum sich sicher sein das Ihr das Feuer zurück auf Erden tragen werdet....." Der Uzumaki presste seine Hand fest gegen seine linke Brust irgendetwas stimmte ganz und garnicht. "ARRRGHH...." Der Körper des Jinchuurikis krampfte und die Zakarum bauten sich vor ihrem "Herren" auf. *GRUUUUUUAAAR! Diese dreckigen Hunde , ich werde sie zerreißen! Minato lass mich sie vernichten!!! GEWÜRM!* *Kurama , was geht hier vor, mein Körper fühlt sich so kraftlos an und er schmerzt schlimmer als durch diese seltsame Krankheit.* *GRRRR es ist das Blut Junge, das Blut in diese zusammen genähten Körpern, das Blut was wie Regen von der Decke fällt es muss irgendeinen Wirkung auf dich haben!* Minato riss seine Augen weit auf, wenn dies stimmte und das Blut auf Ihn wirkte, würde es auch auf Tia und Naomi in begrenzter Form wirken , immerhin hatten sie einen Teil des Kyuubi Chakras in sich. "Nun Mylord zeigt uns die Macht des Kurama....." Der Uzumaki röchelte. *Woher kennen sie deinen wahren Namen?* *GRUUUR ich habe keine Ahnung , irgend Jemand muss uns Hintergangen haben, die Zakarum wussten lange Zeit nicht um die Existenz der Neun sie waren einfach nur kranke Hinterweltler....mehr nicht.....GRUUUUR* Schlagartig verschlimmerten sich die Sympthome des blonden Shinobis weiter , er griff sich nun mit beiden Händen an die Stirn und schrie lautstark auf. "ARRRRHHHH! Was zum Teufel GRRRRRR, Kommt blos nicht näher!!!" Brüllte er seinen Gefährten entgegen, das Kyuubi Chakra umwirbelte den Körper des Jinchuurikis in Form einer wilden flammenden Aura. "Ja Herr, zeigt uns die neue Macht der Quelle des Bösen, oder seid ihr am Ende nicht viel mehr als eine menschliche Kreatur die ihre dämonischen Instinkte nicht kontrollieren kann? Wie wäre es damit das zu bringen das zu spüren was dein innerstes begehrt? Bring uns etwas für unsere Sammlung, die Herzen deiner ach so lieben Begleiter!" Der Uzumaki riss seine Augen auf und stand ruckartig auf. Egal was auch immer gerade sich seines Körpers bemächtigte infizierte ebenfalls seien Verstand. *Töte , töte tööööteee!* Der Kyuubi versuchte verzweifelt zum Verstand seines dämonischen Bruders durchzudringen doch ohne Erfolg. *HIHIHHIHI ja so ist es gut , nutze die Macht von Fluffy und beende deine Reise!* Der Jinchuuriki bewegte sich auf Tia und Naomi zu. Das Chakragewand des neunschwänzigen Fuchses zierte schon bald seinen Hinterleib und hatte bereits die Hälfte seines Körpers bedeckt. Die Augen des Uzumakis waren gegen den Boden gerichtet und nur langsam Schritt für Schritt lief er auf die Beiden zu. *HIHIHIHI wie schön doch Vertrauen ist wenn es gebrochen wird nicht wahr, köstlich!* Minato blieb plötzlich stehen und richtete seine Handfläche auf die Beiden, diese Position konnte nur eines bedeuten, denn es gab nur einen der Neun der genug Chakra besaß mit einer Hand eine Bijuudama abzufeuer, sowohl Tia als auch Naomi waren dieser Macht schon begegnet. "Er wird uns alle in die Luft sprengen!" ...Mesinus , der wohl geistige Führer der Zakarum ergriff das Wort. "Nein wird er nicht wenn er von seinen animalischen Trieben geführt wird bringt er uns die Herzen seiner Gefährten, ja selbst das Herz seiner sogenannten Königin..bring uns dieses mächtige Geschenk Mylord." Doch der Jinchuuriki blieb weiter stumm stehen. *Hmmm?* Der Uzumaki befand sich in seinem Inneren und erkannte die Gestallt die durch die Hilfe der Zakarum zurückgekehrt war. *Habe ich dir nicht deinen Platz gezeigt ?* *Was zum !?* der Jinchuuriki stand also erneut seinem "dunklen Ich" gegenüber, es war also durch Travincal selbst und durch diese schwarzen Zauberkünster der Zakarum aus Minatos Geist befreit worden. Doch der ehemalige Konoha Shinobi zögerte nicht lange und riss seinem inneren finsteren Ich mit einem kräftigen Schnitt seiner Klauen den Kopf vom Hals, woraufhin dieses sich wieder in sein geistiges Abbild zurück zog. Minato bewegte sich nun weiter auf seine Gefährten zu, doch als er seinen Kopf in Blickrichtung der Beiden anhob konnten sie sein breites Grinsen erkennen, bereits einen Augenblick später zog sich das Chakragewand wieder in seinen Körper zurück "Hehehehe, ihr glaubt wenn ihr mit eurer verderbten Zauberkunst meinen Körper kontrolliert und in meinem Geist die Dunkelheit meiner Seele gegen mich ausspielt habt ihr kontrolle über mich? Wie jämmerlich......" Der Uzumaki stellte sich direkt vor die Yuuki und die ehemalige Kazekagin. Plötzlich sanken alle Zakarum auf die Knie. "Verzeiht Mylord , doch wir mussten sicher gehen...." Dann geschah alles ganz schnell, der Jinchuuriki nutzte seine Kräfte um mit seinem Chakra die an die Decke genähten nach unten zu holen und seine Klauen schnitten wie Butter durch die Zakarum, einzig und allein Mesinus lies er unversehrt auf Knien zurück. Der ganze Raum inklusive Minato, Tia und Naomi wurde in ein dunkles Rot getaucht, Körperteile und Innereien bedeckten die Erde. Mesinus schwieg weiter. Als der Jinchuuriki sein Kunstwerk vollendete bewegte er sich auf die Yuuki zu, griff nach ihrer Hand und führte sie mit sich zu dem Portal welches in die Unterwelt führen würde. "Mein Herr wie wollt Ihr die Pforte öffnen?" Nun traute sich der Zakarum also doch wieder das Wort zu erheben. Ein tödlicher Blick schenkte der ehemalige Konoha Shinobi dem Priester aus Travincal. "Entschuldigung angenommen Mesinuns....Meine Königin und Ich werden nun die Tür zum Zuhause aller Dämonen öffnen....." *GRUUUR schön das du wieder zurück bist , aber was hast du nun schon wieder vor???* Mit fast schon verführerischen Augen blickte der Jinchuuriki das Mädchen an, für die Beiden schien die Situation warscheinlich nurnoch verrückt zu sein, doch Minato konnte in einer absolut bekloppten Situation doch immernoch einen drauf setzen setzen. *Oh Nein....bitte nicht! GRUUUUAAAR ! Verbind mir die Augen ! MINATOOOOO!!! GRRRR!* Der mächtige Kurama hielt sich seine beiden Pfoten vor die Schnauze und vergrub seine Augen tief in seinem Fell. Minato strich dem Mädchen sanft durchs Haar und befreite sie von einem Stück....nunja Körperrest welches in ihren Haaren klebte. "Du hattest da was....." Kam es nur absolut emotionslos von Ihm. Als er plötzlich ohne Vorwarnung in den Hals des Mädchens biss um nun das zu bekommen was er wirklich begehrte. Der Kyuubi spitze mit einem Auge unter seiner Klaue hindurch. *Sie tun es doch......GRRRR na Klasse .....wobei nur die wahre Quelle kann das Tor öffnen und wenn er und Tia der Anbeginn der neuen Macht sind dann vieleicht kann ihr Blut dieses Tor öffnen....schlauer Schachzug oder aber du bist wirklich einem Dämon und sie auch und ihr befriedigt immer wieder und wieder einfach eure Triebe......GRRR* Der Kyuubi verdrehte die Augen und legte sein Haupt wieder nieder. Was immer auch in den nächsten Minuten passieren würde, es würde seine Spuren hinterlassen......Was mit Ihm los war würde er später erklären , nun hatte Minato mit seiner Königin ersteinmal etwas besseres zutun und der hübsche rote Anstrich des Raumes passte doch ungemein zur Situation oder? Nachdem die ganze Show vorbei war musste der Jinchuuriki herausfinden wer aus dem Stamm der Dämonen Ihn verraten hatte , der Uzumaki konnte jetzt bereits nur an einen einzigen Dämonen denken der hierzu in der Lage wäre.

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 28. Mär 2012, 23:23

Als Minato seine Drohung gegenüber der ehemaligen Kazekagin aussprach, schien diese gefasst. Jegliche Emotion war aus ihrer Stimme gewichen, als ihr die Worte über die Lippen glitten und sie sprach, dass jegliche Wärme die sie verspürte, vor langer Zeit zu sterben begonnen hatte. Sie sprach, dass dies nichts weiter als eine Erinnerung nun für sie wäre und das einzige, was sie nun noch wärmen könnte, dass Feuer wäre, welches sie aus den Leichen ihrer Opfer entfachen würde. Sie sagte, dass sie keine Angst vor Minato hatte, denn bei dieser Verbündung wären sie etwas wie Bruder und Schwester. Naomi erklärte auch, dass ihr Hass sich auf die gesamte Menschheit bezog. Auf jene, welche zu faul waren und sich auf ein Dorf verließen. Als die Rachni den dreien Gesellschaft leisteten reagierte Naomi weitaus entspannter als Tia, doch leider hatte Tia dafür in diesem Moment wenig den Blick für. Erst als die Krabbelviecher wieder verschwunden waren, konnte die Yuuki sich wieder auf Minato und Naomi konzentrieren. Sowohl Minato als auch sie erklärten noch ein bisschen über die Rachni, was sie rausgehört hatten, aus den Worten dieser Wesen. Naomi hörte zu. Schließlich erwiderte sie Tias fragenden Blick und meinte, dass sie nun versuchen würde sich ein wenig auszuruhen. Sie meinte, dass sie ihnen vertraute aber nicht verlange, dass sie das selbe täten. Der Satz das sie ihnen vertraute klang seltsam in Tias Ohren. Sie sollte ihnen auch vertrauen. Tia vielleicht nicht unbedingt, aber zumindest Minato. Und ehe Minato sie bei ihnen haben wollen würde, würde Tia sie nicht anrühern. Jedoch das sie ihr in einer Notsituation helfen würde, wenn grad niemand zusehen würde... das konnte Tia nicht versprechen. Schließlich meinte Naomi, dass sie ihnen vertraute, da sie alle den selben Weg gingen und sie auf diesem Weg etwas wie Brüder und Schwestern wären. Tia griff nach der Decke, welche Naomi zuvor wortlos zu ihnen geworfen hatte. Doch sie war von Motten zerfressen und würde sicherlich nicht mehr viel hergeben. Tia beobachtete die Piratin noch eine Weile und sah ihr dabei zu, wie sie einschlief. Das hätte die Yuuki nicht gedacht, dass diese Frau an einem solchen Ort einfach so schlafen konnte. Entweder sie tat nur so, oder sie vertraute ihnen beiden wirklich. Wie kann man nur so dämlich sein? fragte Tia eher sich selbst als Mamoru, doch Mamoru antwortete natürlich mit einem schnippischen So sind Menschen eben. und da musste die junge Frau ihm zustimmen. Sie hatte sich gerade damit angefreundet, dass sie nun alle zur Ruhe kämen, als Minato neben ihr plötzlich ruckartig aufstand. Was hatte er vor. Interessiert und doch leicht argwöhnisch beobachtete die Yuuki das Tun des Uzumakis. Er stand schließlich vor Naomis 'Lager' und strich mit seiner, zur Klaue gewordenen, Hand die Dicke der Kagin beseite und führte anschließend die Klaue durch ihren Kragen zu ihrer Schulter. Sollte es jetzt schon so weit sein? Wollte er es wirklich wagen? Tia konnte dies kaum glauben. War es nicht viel zu früh? Vertraute er dieser Frau tatsächlich soweit? Nein, so törricht konnte er nicht sein. In ein solches Maß konnte seine Auswahl zwischen 'würdig' und 'unwürdig' gefallen sein. Oder doch? Minato fragte Naomi noch einmal, ob sie tatsächlich keine Angst vor ihr hätte. Er blickte ihr dabei in die Augen. Er fragte sie, ob sie Tia als seine und ihre Schwester, und ihn als die Quelle des Bösen und seinen Bruder sehen würde. Dann sagte er ihr, dass ihren Worten Taten folgen sollten, dass auch ihr Herz nun mit dem Inferno gefüllt werden würde. Dann sagte er die Worte, die Tia befürchtete hatte. Das er nun die Piratin von ihrer Pein erlösen würde und sie willkommen heißen würde, in einer neuen Familie. Tia verkniff es sich, sich mit der flachen Hand gegen die Stirn zu klatschen. Wie konnte er nur? Da musste doch noch mehr hinterstecken. Oder nicht? Nein, so blöd konnte er nicht handeln. Wieso jetzt schon? Und schon drangen Minatos Klauen in Naomis Schulter ein. Kyuubichakra schien sich in ihr Fleisch zu brennen. Tia konnte sich vorstellen, was für Qualen die ehemalige Kazekagin da ertragen musste. Was ihren Körper erfüllte. Sie spürte die Macht die bei dieser Prozedur zu Gange ging. Spürte, wie Minato etwas neues formte im Körper der Frau. Etwas Mächtiges. Der Blick in Naomis Augen sprach Bände. Und doch vermochte selbst er die unendlichen Qualen, die ihren Körper gerade erfüllten, nicht auszudrücken. Doch plötzlich schien es zuende. Zumindest für Minato. Wortlos drehte er sich wieder zu Tia und ging wieder zu ihr, während Naomi gegen die Wand gelehnt wieder in ihren Schlaf fiel. Es konnte kein Erholsamer Schlaf sein, der sie da ereielte, eher würde er von Schmerzen durchzogen sein, so nahm die Yuuki an. Minato jedoch schien dies ersteinmal nicht zu kümmern. Er schien zuversichtlich, dass Naomi es schaffen würde. Erschöpft saß er neben der Yuuki und schlief auch sehr bald ein. Nur Tia blieb ein wenig schockiert zurück und blickte immer wieder von Naomi zu Minato und umgekehrt ehe sie sich in ihrer eigenen Dunkelheit wieder fand, und vor ihrem Freund und 'Vater' stand. Er saß im Schneidersatz in der Dunkelheit. Den Kopf gesenkt, den Arme locker über die Knie gelegt. Tia näherte sich ihm und setzte sich ihm gegenüber. Du solltest dich ebenfalls ausruhen. Ich denke nicht, dass du morgen die Zeit dafür finden wirst, Kleines. sprach Mamoru. Er war wohl das Einzige Wesen, dass die junge Frau auf eine solche Art und Weise verniedlichen durfte. Da hast du wohl recht. gab sie nur zur Antwort. Dann kehrte für einen Moment schweigen zwischen den beiden ein. Mamoru war ruhiger geworden durch die Siegelung in ihrem Körper. Selten war noch etwas von seinem aufgedrehten, mörderrischen Verhalten zu spüren. Oder hatte sich Tia ihm nur soweit angepasst, dass es ihr nicht mehr auffiel? Nein. Sie nahm dies nicht an. Wieso bist du dann hier bei mir? fragte Mamoru und das, obwohl sie doch immer beieinander waren. Wieso hat er dies getan? Und wieso bist du darüber nicht so verwundert oder so? Du scheinst das Ganze ja sehr locker zu nehmen. sagte die Yuuki, wobei ihre letzten Worte eher ein wütiges Gefauche waren. Der Chaosdämon lachte nur auf. Sie es so... entweder sie geht dabei drauf, oder sie wird uns eine mächtige Unterstützung sein. Sie ist im Begriff ihre menschliche Hülle zu verlieren. Das, was nun in ihr ist, unterscheidet sie von anderen, einfachen Menschen, und macht sie zu einer von uns. Was war auf einmal los? Hatte Mamoru die Seiten gewechselt? Nein, dass konnte sie kaum richtig glauben. Und somit blieb die junge Frau eine Weile ruhig und dachte über die Worte ihres Freundes nach. Bis sie schließlich zu dem Schluss kam, dass er Recht hatte. Sie glich nun keinem normalen Menschen mehr. Und dennoch. Sie kann uns immernoch hintergehen. sprach die Yuuki. Dann werden wir sie töten. meinte plötzlich der Chaosdämon und hob wärend seiner Worte den Kopf und grinste Tia böse an. Seine roten Augen blitzten auf. Nein. Er hatte sich kein Stück verändert. Er konnte es nur besser verstecken.
Tia befand sich wieder bei Naomi und Minato. Beide schliefen tief und fest. Die Piratin schien unruhig zu schlafen. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn und benetzten ihre Haut. Schließlich lehnte Tia ihren Kopf an Minatos Schulter und schloss die Augen. Auch sie entglitt in einen ruhigen Schlaf.
Plötzlich hörte die Yuuki in der Ferne einen Schrei. Einen menschlichen Schrei. Doch sie ließ ihn nicht bis in ihr Bewusstsein wirklich dringen. Sie grummelte Missmutig im Schlaf und lehnte sich ein bisschen mehr an Minato. Bis plötzlich ein weiterer Schrei ertönte. Tia wurde wacher und als Minato sich plötzlich aufrichtete, erwachte sie vollkommen. Sie sah noch, wie der Uzumaki seinen Mantel fallen ließ und nun Oberkörperfrei da stand. Argwöhnisch blickte sie ihn wieder an. So warm ist es nun auch wieder nich... dachte die Yuuki nur, welche in ihrer dünnen Kleidung fror. Auch Naomi hatte sich nun langsam wieder aufgerichtet. Tia tat es ihr nach. Dann folgte sie Minato, welcher sich zum Ausgang begab. Woher kamen diese Schreie? Als sie das Zimmer verlassen hatten, konnte man schon genauer ausmachen, aus welcher Richtung die Schreie kamen und so folgten sie dem Uzumaki. Bestimmt haben die Spinner wieder was angestellt. meinte Mamoru nur, und Tia stimmte ihm wortlos dabei zu. Das dachte sie sich auch schon. Aber wer konnte schon ahnen, was für unglaubliche Wesen sich hier noch befanden? Sehr zielstrebig verfolgte die Quelle des Bösen seinen Weg, als wäre er diese Gänge schon sein ganzes Leben lang entlanggeschritten. Doch die Kunoichi ahnte, wieso er so zielstrebig war. Er folgte etwas, was auch sie sehr gut spüren konnte. Eine Art dunkle Macht, welche sie anzog die das Licht die Motten. Schließlich schritten sie eine lange Treppe entlang und kamen zu einem Raum, bei welchem die Tür nur halb angelehnt war. Das schreckliche Geschrei ging von diesem Raum aus, welcher hell beleuchtet zu sein schien. Minato stieß die Tür auf und dann sahen sie diesen schrecklichen Anblick. Überall lagen abgetrennte Gliedmaßen. Gedärme. Der Raum war riesig und doch schien der gesamte Boden von diesen ehemaligen menschlichen Überresten bedeckt zu sein. Die Zakarum saßen in Mitten dieser Sachen und nähten sich einzelne Körperteile an. Doch das Geschrei kam von weiter oben. Und zusammen mit Minato richtete die Yuuki ihren Blick an die Decke. Über ihnen hingen etwa 20 Menschen, welche an die Decke genäht worden waren. Teilweise lebten sie sogar noch. Die Yuuki konnte sich kein Grinsen verkneifen. In dieser Situation, wo manch andere wohl den Kotzreiz bekommen hätten, begann sich in dem Mädchen wieder etwas zu regen, was sie früher des Öfteren hatte. Ihre Blutlust. Doch plötzlich unterbrach die Stimme eines Zakarum Tias Gedankengänge. Er sprach Minato an und meinte, dass diese 'unwichtigen Figuren' seine Nachtruhe nicht weiter stören würden. Diese seltsamen Verrückten wurden Tia langsam sympathisch. Plötzlich jedoch machte Minato einen Satz und erlöste einen der Menschen von seinem Leid. Plötzlich fing der Zakarum an sich zu erklären. Er sprach, dass sie sich einmal im Monat im Monat geeignete Teile aus den umliegenden Dörfern suchen würden. Ihr Chakra würde es ihnen erlauben, sich die Körperteile quasi einzuverleiben. Es war erstaunlich, dass dies funktionierte und auch erklärte es, warum die Zakarum schon so lange lebten. Das Blut tropfte auf sie alle hinab und färbte Tias weiße Kleidung rot. Sie strich sich über den Bauch, auf welchem gerade ein Tropfen gelandet war, jedoch verwischte sie das Blut dadurch nur noch mehr. Plötzlich meinte einer der Zakarum zu Minato, dass der Zugang zur Unterwelt direkt zu seiner Rechten Läge, doch das nur die wahre Quelle des Bösen den Zugang öffnen könnte. Ungewöhnlich vorsichtig setzte der Uzumaki einen Schritt nach vorne. Doch plötzlich stockte er. Was war los? Plötzlich sackte er zu Boden. Sein Kopf war zum Boden geneigt. Nein, da stimmte etwas ganz und garnicht. Sofort machte Tia einige Schritte auf Minato zu. Doch der Zakarum erhob wieder die Stimme und sprach, dass Minato ihnen verzeihen sollte, aber sie sicherstellen mussten, dass er das Feuer zurück auf Erden tragen würde. Plötzlich krampfte der Uzumaki zusammen, die Zakarum stellten sich um ihn herum. Es war Tia nicht möglich etwas zu tun, ohne jeden einzelnen von ihnen umzulegen und sie wusste nicht, ob das so klug war. Ein schmerzerfüllter Laut drang dem jungen Mann über die Lippen. Tias Wut steigerte sich. Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Körper schwerer wurde. Was war hier los? Sie trat wieder einige Schritte zurück, an Naomis Seite. Besonders ihr Bauch fühlte sich seltsam an. Was war bloß los? Tia konnte sich auf den Beinen halten, doch ihr Körper schmerzte. Ihr Blick richtete sich wieder nach oben. Es muss das Blut sein.... sprach Tia relativ leise, doch Naomi würde es hören. Dies war für die Yuuki die einzige Erklärung in diesem Moment, wieso es an ihrem Bauch so stark war mit den Schmerzen. Tia hörte noch die Worte der Zakarum, dass Minato ihnen Kurama zeigen sollte. Plötzlich schrie Minato auf, griff sich vor Schmerz an die Stirn, brüllte die Zakarum an, ihm bloß nicht näher zu kommen. Kyuubichakra löste sich aus dem Körper des Uzumakis und wirbelte wild umher. Hilflos konnte Tia nur zusehen. Die Zakarum provozierten Minato weiter. Stellten ihn auf die Probe und schließlich verlangten sie von ihm, dass er ihnen die Herzen von Naomi und Tia holte. Tias Augen weiteten sich. Als Minato sich plötzlich aufrichtete und mit purer boshaftigkeit sich den beiden näherte, weiteten sich ihre Augen sogar noch ein wenig mehr. Sie wusste, dass Minato die Macht hatte,sie beide einfach so zu töten. Plötzlich blieb er jedoch stehen und richtete die Handfläche auf sie beide. Tia wusste, er würde sie beide pulverisieren, und doch, trotz dem Wissen, dass das wenig bringen würde, versuchte Tia ihre Kraft zusammen zu reißen und schmiss sich gegen die ehemalige Kazekagin und warf sie zumindest mit aus der Schussbahn. Zumindest die Schussbahn, in welche Minatos Hand zeigte. Die beiden Frauen landeten zwischen Gedärmen und abgetrennten Armen und Beinen. Aber das war wohl gerade das geringste Problem. Plötzlich rief auch einer der Zakarum, dass er sie alle in die Luft sprengen würde. Na wenigstens ist einer von euch nicht ganz so bescheuert. meinte Tia nur, als die Bedenken des einen sofort durch den anderen wieder niedergeschraubt wurden. Welcher meinte, dass er sie nicht in die Luft sprengen würde, sondern ihnen wohl nur das Herz von Naomi und Tia bringen würde. Doch plötzlich hob Minato den Kopf zu den beiden Frauen und grinste. Er schien wieder zu sich selbst gefunden zu haben. Nur wenige Augenblicke vergingen, und das Chakragewandt zog sich wieder in Minatos Körper zurück. Tia richtete sich wieder auf. Doch obwohl sie gerade dafür gesorgt hatte, dass die Piratin mit ihr in Leichenteilen lag, half sie ihr nicht mit auf. Plötzlich fielen alle Zakarum auf die Knie und baten um verzeihung, doch ohne lange zu fackeln schnitt Minato mit seiner Klaue durch die Zakarum und holte die Menschen, welche an der Decke hingen nach unten. Ein einziges Schlachtfeld aus Blut und Gedärmen ergab sich nun vor ihnen. Blut spritzt auch gegen Tia. Das Mädchen blickte an sich herab und musste wieder grinsen. Ehe sich Gelächter aus ihrem Körper zwang. Sie blickte auf dieses grauenhafte Bild und konnte sich kaum stoppen zu lachen. Wie gern hätte sie doch selbst eines dieser Wesen zur Strecke gebracht. Blutlust machte sich wieder in ihr breit, jedoch konnte sie dies noch kontrollieren. Den Drang zu töten. Einer der Zakarum, der letzte der lebte, fragte Minato, wie er das Tor öffnen wollte. Beinahe höflich meinte Minato, dass die Entschuldigung angenommen sei, und er nun mit Tia das Tor öffnen würde. Er trat an die Yuuki und blickte sie, beinahe verführerisch an. Ne, nich jetzt ehrlich, oder? Ich mein hey... Blut, Gedärme, tote Menschen... genau mein Ding aber.... sowas genau dazwischen ich mein... ehm... Tia? Tia? ... Hörst du mir überhaupt zu? doch Mamoru sprach vergebens. Die Yuuki befand sich beinahe schon auf einer Art Höhepunkt ihrer Gefühle und sie sehnte sich nach der Einigung mit Minato. Er strich ihr sanft durchs Haar und entfernte ihr ein Körperrest, welches dort klebte mit den Worten "Du hattest da was". Völlig emotionslos klangen seine Worte. Und plötzlich spürte die junge Frau nur, wie Minato seine Zähne in ihren Hals stieß und anfing ihr Blut zu trinken. Ein stöhnen entwich ihrem Körper, bei dem plötzlichen Schmerz, ehe sie sich in seine Schultern krallte und ebenfalls in seinen Hals biss. Das Blut lief warm ihre Kehle hinunter und schien wieder ihre Sinne zu betäuben. Beinahe zärtlich führte sie eine ihrer Hände an seine Wange, strich liebkonsend darüber, während sie noch immer trank. Anschließend führte sie ihre Hand Minatos Brust entlang hinunter, bis sie schließlich seine Hüfte erreicht hatte. Die Yuuki löste sich von dem Uzumaki, drückte, seinen Kopf dichter an ihren Hals und genoss das Gefühl, wie er aus ihr trank. Sie führte wieder ihren Mund an die Stelle wo sie zuvor noch getrunken hatte, leckte das bisschen blut, welches noch dort war weg, küsste seinen Hals entlang, und schlang schließlich ihre Arme um seinen Hals. Die junge Frau begehrte mehr von dem Uzumaki also bloß sein Blut. Doch sie wollte ihn ersteinmal trinken lassen. Mamoru hatte sich von dem ganzen Geschehen abgewendet und hoffte nur, dass es schnell vorbei gehen würde.
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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » Mi 4. Apr 2012, 00:56

Minato war auf Augenhöhe der Kagin und signalisierte der Kagin mit einem kurzen Kopfnicken ihr zu folgen. Die Kagin tat wie ihr geheißen, und folgte dem Jinchuriki des Kyuubi. Immer noch war sie sich unsicher, was nun wohl passieren würde. Ihr Körper war immer noch geschwächt von dem, was Minato mit ihr angestellt hatte. Ihre DNA war frei vom Mal des Fluches, den ihr Kenji unfreiwillig gegeben hatte. Durchaus ein Vorteil, immerhin würde der Shichibukai einiges damit anstellen können. Das Sichtfeld der Kagin verschwamm immer wieder für ein paar Sekunden, doch dem maß die ehemalige Kazekagin keine Bedeutung zu. So ein kleiner Schwindelanfall, konnte eine Person wie die ehemalige Kazekagin nicht aus der Bahn werfen - bitte, was für ein Gedanke! Naomi grinste nur leicht, als ihr Blickfeld wieder halbwegs normal wurde. Ihr konnte so eine Kleinigkeit nichts ausmachen, dafür hatte sie schon viel zu viel zu viel andere Sachen durchgehalten. Obwohl ihr Körper Wunden langsamer schloss als ein anderer oder Gifte nicht so gut vertrug, war die Kagin dennoch in der Lage deutlich mehr auszuhalten als die meisten Shinobis die sie gesehen hatte. Fatale Wunden die so manchen Shinobi das Leben gekostet hatten, hatte sie überstanden, ohne das ihr auch nur eine einzelne Narbe davon übrig geblieben war. Also würde sie diese kleine Einschränkungen einfach ignorieren, und weiter nach vorne gehen. Das war der Weg, den sie vorgelebt hatte, als sie noch an der Spitze des Dorfes gestanden hatte, und den sie auch nicht verabscheuen würde. Denn der Weg, war ihr eigener gewesen, nicht irgendein Weg, den man ihr augeschwatzt hatte, damit sie dem perfekten Leitbild näher kam. Früher, vor langer Zeit, hatte sich Naomi gewünscht einmal Kage zu werden, so wie Gaara. Doch sie hatte gesehen wie das Dorf vor die Hunde gegangen war, weil die Menschen auf das Dorf vertraut hatten, sich zurückgelehnt hatten, und genau nichts getan hatten. Selbst die Shinobi waren wie feige Hunde geflohen - nur wenige Shinobi wie Kouki hatten den Mut aufgebracht aufzustehen. Ansonsten hatte es keinen gegeben - sie alle waren geflohen wie die feigen Hunde, die sie gewesen waren. Naomi war Minato durchaus dankbar dafür, das er ihr die Augen geöffnet hatte, wie die Menschen waren - wie verrottetes Fleisch in einer Wunde, das herausgeschnitten werden musste, damit das übrige gesunde Fleisch nicht infiziert wurde. Naomi folgte Minato, und hörte Schreie. Irgendetwas war in diesem Tempel falsch, das hatte Naomi schon bemerkt, wie sie nur hereingekommen war. Doch nun machte sich die Frage in Naomis Kopf breit: Was in 3 Teufels Namen ging hier vor? Und so folgte Naomi Minato. Minato ging in der Dunkelheit vor, Naomi direkt hinter dem Uzumaki, und dahinter Tia. Die Augen der Kagin scheinten träge zu werden. Naomi spürte eine Energie, die sie näher zu sich ziehen wollte, so wie eine Motte vom Licht angezogen wurde. Und die ehemalige Kagin war sich ehrlich: Sie hatte gar keine Chance, dieser Macht, die sie in ihren Bann gezogen hatte zu entkommen. Und so ging Naomi Minato hinterher, eine lange Treppe hinauf. Die Schreie wurden lauter, und Naomi erkannten ihren Ursprung: Eine Türe war es, aus der diese Laute entfleuchten. Minato öffnete die Türe, und einige Augenblicke waren die Augen der Kagin vom hellen Licht geblendet. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen - ihr Sichtradius war deutlich größer als normalerweise. Die Kagin griff unbewusst, an ihr linkes Auge, dort wo sich früher ihre Augenklappe befunden hatte. Doch die Augenklappe hatte sich gelöst, und stattdessen übertrug ihr ihr Auge wieder Signale. Wahrscheinlich... das Chakra, das durch ihren Körper gejagt war. Das musste wohl oder übel das Chakra, das ihren Sehnerv blockiert hatte, gelöst haben. Somit... war ihr Sichtfeld wieder uneingeschränkt. Eine gigantische Schwäche in ihren Kämpfen. Das Gesicht der Kagin verzerrte sich zu einem Grinsen, als sie plötzlich eine allzu bekannte Stimme hörte. Einer der Zakarum sprach zu ihnen. Diese "unwichtigen Figuren" wie er die Halbtoten Menschen nannte, die von der Decke hingen, und deren Blut langsam heruntertropfte. Ein paar von ihnen fehlten die Körperteile - einige davon ließen sich weiter unten am Boden finden. Wenn man wollte könnte man nun ein wenig Puzzle spielen, und den Menschen die Körperteile wieder annähen. Aber wahrscheinlich kam jede Hilfe zu spät. Naomi konnte ein Schulterzucken knapp unterdrücken. Somit war es nicht mehr ihr Problem. Der Kagin fiel auch auf, das einige der Zakarum daran waren sich die Körperteile anzunähen. Also würde das Puzzlespiel noch schwieriger werden. Naomi bekam fast schon Lust darauf, dass sie jetzt wirklich Puzzle spielte, und den Zakarum die sich Körperteile angenäht hatten diese einfach abzureißen. Der Zakarum sprach wieder, und sagte, das sie sich einmal im Monat geeignete Teile aus den umliegenden Dörfern holen würden, und sie sich dann ihren Körpern anpassen würden. Was für KRANKE Schweine waren diese Zakarum? Naomi konnte gar nicht zum Ausdruck bringen, was sie gerade empfand. Dann sagte ein zweiter Zakarum, das Minato wegen dem Zugang zur Unterwelt hier sei, direkt hier würde er liegen. Doch nur die wahre Quelle des Bösen würde in der Lage sein ihn zu öffnen. Minato blieb stehen und der Zakarum sagte, dass er ihm verzeihen solle, doch die Zakarum müssten sich sicher sein, das er das Feuer auf die Erde tragen würde. Das Blut! Du spürst es, oder? Das warme Blut, der Lebenssaft der auf uns herabtropft. Nutze ihn! Lasse deinen Hass zu ihm werden! Diese Stimme! Naomi hörte sie schon wieder! Tia murmelte halblaut neben der Kagin, dass es das Blut sein musste. Gut kombiniert, Sherlock. Der Körper der Kagin schien von Augenblick zu Augenblick schwächer zu werden. Die Kraft wich aus ihren Gliedern. Der Zakarum sagte, das Minato ihnen die Macht des Kurama zeigen sollte. Doch Minato - halt. Das bedeutete, das der mächtigste der Neun eigentlich nicht Kyuubi hieß, sondern Kurama. Durchaus wertvolle Information, wie Naomi fand. Minato griff sich mit beiden Händen an dir Stirn, und sagte sie sollten bloß nicht näher kommen. Das Chakra des Kyuubi umhüllte den Körper des Kurama. Der Zakarum schien vollkommen verrückt zu sein, er brüllte, das Minato ihnen die Macht der neuen Quelle des Bösen zeigen sollte, und er sollte ihnen etwas für ihre Sammlung bringen - die Herzen seiner Begleiter. Die Kagin konnte nicht glauben, was sich abspielte. Minato stand ruckartig auf. Seine Augen waren weit aufgerissen. Die Kagin hatte schon längst das Feuerzeug mit ihrer Hand umgriffen. Doch sie war noch zu schwach, um es hervorzuzücken. Die Kagin konnte nichts dagegen machen, das Tia sie einfach mit sich riss, und sie in einen Haufen aus Gedärmen und abgetrennten Körperteilen warf. Das Feuerzeug blieb wie durch ein Wunder immer noch in der Tasche der Kagin. Minato kam immer näher, und formte mit einer Hand eine Bijuudama. Naomi hatte inzwischen das Feuerzeug gezückt. Durch das Blut der Gedärme und Körperteile war es vollkommen glitschig geworden, doch irgendwie schaffte sie es festzuhalten. Das Chakra sammelte sich immer weiter in der Hand des Jinchuriki. Einer der Zakarum rief, das Minato sie alle in die Luft sprengen werde, woraufhin Tia sagte, das wenigstens einer nicht vollkommen dumm war. Der Daumen der Kagin spannte sich an. Würde es klappen? Es musste klappen! Sie hatte nur diese eine Chance, wenn sie nicht sofort sterben wollte, dann würde sie gegen Minato antreten müssen. Der Daumen der Kagin berührte das stählerne Rad, das die zwei Feuersteine zusammenschlagen würde. Doch dann, sah sie das Grinsen im Gesicht des Kyuubijinchurikis. Und so löste Naomi den Daumen wieder vom Rad herunter, als Tia sich neben der Kagin erhob. Naomi entfernte ein paar Gedärme von ihrem rechten Arm und stand dann ebnfalls auf, das Feuerzeug wieder in seine Tasche verstauend. Mintao sagte zu den Zakarum, ob sie wirklich glaubten, dass sie mit ihrere Zauberkunst seinen Körper kontrollieren könnten. Wie jämmerlich. Minato fuhr wie ein Blitz durch die Reihen der Zakarum. Ein paar schienen noch zu keuchen, doch die Explosion die Naomi mit einem einfachen Schnippen entfachte, würde auch sie aus der Welt der lebenden reißen. Einzig der Zakarum Mesinus blieb zurück. Er fragte, wie Minato die Pforte öffnen wolle. Der Uzumaki erwiderte, das er zusammen mit seiner Königin das Portal öffnen würde. Dann strich Minato Tia durchs Haar und befreite sie somit vom Körperrest, der in ihren Haaren geklebt hatte. Naomi konnte nur grinsen. Minato biss nun in den Hals des Mädchens und Naomi schüttelte nur den Kopf. So sollten Minato und Tia ihr Ritual durchziehen. Die Kagin hatte etwas vollkommen anderes im Sinn. Eine Idee, die sie jetzt an lebenden Menschen - oder wenigstens fast lebenden - perfekt austesten konnte.

Und so schaute die Kagin hinauf auf die Körper der Menschen. Gut. Ich werde jetzt wirklich das üben, was ich schon längst vorhatte zu trainieren. Eine Technik, die dem Ikkai Infernu nur zu sehr ähnelt. Das ich nicht schon früher auf diese Technik gekommen bin! Ich glaube ich war damals einfach nur viel zu gutmütig... Wie dem auch immer sei. Ich werde wahrscheinlich damit beginnen müssen, das ich wie beim Infernu Funken erzeuge, denn ich möchte nicht schon wieder auf mein Feuerzeug angewiesen sein. Gut, nachdem ich das soweit geklärt habe, muss ich mir um das Jutsu selbst Gedanken machen. Immerhin sollte es etwas werden, das sich vom Ikkai Infernu stark unterscheidet. Ich will weniger Chakra verwenden - oder maximal gleichviel. Und ich will diesen stümperlichen Wesen endlich den Gar ausmachen können, wann immer ich Lust darauf habe. Aber die Technik muss für das, was ich vorhabe schnell sein. Hmm... ganz schön schwierig das alles in einer Technik unterzubringen. Doch ich glaube, ich habe schon eine Ahnung, wie ich das ganze bewerkstelligen könnte. Dafür muss ich aber das Katonelement direkt manipulieren. Wenn ich jetzt nicht so viel Übung darin hätte, dann würde ich wahrscheinlich noch Ewigkeiten dafür benötigen, aber ich weiß ja ganz genau, was ich will, und wie ich es anstellen muss. Gut, wenn ich das Katonchakra dann manipuliert habe, muss ich es mit einer entsprechenden Geschwindigkeit fliegen lassen. Und dann... BOOM. Eigentlich fast wie das Ikkai Infernu... Irgendwie langweilig. Ah! Wenn ich keine reguläre Explosion verwende, sondern eine, die etwas unter der Haut hochgeht... Ja, das klingt gut. Also gut, dann eine Explosion, die etwas unter der Haut hochgeht. Ja, ja langsam scheint alles in die richtige Richtung zu gehen! Kehe kehehehe! Gut gut. Jetzt muss ich also die Technik nur noch ein wenig üben, dann bin ich schon soweit. Aber ich glaube, das Minato wahrscheinlich bald fertig sein wird das Tor zu öffnen. Also darf ich mir leider nicht zu viel Zeit lassen. Gut gut. Aber ich glaube ich sollte diese langen Monologe am besten langsam aufhören. Irgendwie komme ich mir selbst komisch vor. Ach egal! Ich kann mit mir selbst sprechen, solange ich will! Es gibt ja niemanden, der mich hört! Und hier in diesen Gedanken, kann ich mir weiter vorstellen, wie die Technik wirken wird. Immerhin wird es eine Technik werden, die einen Menschen schneller treffen wird, als er bemerken kann. So... wunderschön. Aber wahrscheinlich werde ich für diese Geschwindigkeit die Stärke der Explosion stark herunterschrauben müssen. Ach egal. Ich werde wenn ich richtig treffe noch ganz andere Dinge machen können. Wunderschön! WUNDERSCHÖN! Aber gut... ich sollte langsam ans üben gehen... Sonst komme ich mir selbst wirklcih noch komisch vor, wenn ich diesen ganzen Monolog gemacht hätte, ohne etwas zu machen. Ein Grinsen erschien auf Naomis Gesicht. Gut gut, somit hatte sie schon den Grundstein für die Technik gelegt, die nun kommen würde. Die Theorie war der wichtigste Schritt an alledem. Ohne Theorie würde sie nichs machen können. Also gut, Schritt eins, der Funke. Die Grundlage ihrer gesamten Technik. Ohne den Funken, würde Naomi nichts machen können. Gut, in der Theorie hieß es den Funken durch einfaches Schnippen zu erzeugen. Doch würde es jetzt genau wie in der Theorie klappen? Eigentlich müsste es, immerhin hatte Naomi das ja schon beim Katon: Infernu erlernt. Die Kagin schnippte mit den Fingern, und siehe da - der Funken war da. Und das benötigte Chakra hatte Naomi auch schon hineingeleitet! Die Kazekagin war über ihr eigenes Genie immer wieder erstaunt. Immerhin gab es kaum Menschen, die so genial waren wie sie es waren! Doch manipuliert hatte Naomi das Chakra noch nicht. Ein Schritt, den sie nun machen musste. Immerhin hatte sie das Chakra im Funken - das sparte ihr einiges an Zeit. Und so übte Naomi ein paar Minuten lang das sie das Chakra im Funken entsprechend manipulierte. Nach ein paar Anläufen gelang ihr das vollkommen, sodass sie sich nun dem Rest des Jutsus hingeben könnte - doch dann schaute sie hinüber zu Minato und Tia. Waren die beiden schon fertig, oder machten sie noch weiter rum? Die Kagin würde das wohl gleich herausfinden.

[hr]
Katon: Ikkai Hi
1335 / 1800 Wörter
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » So 8. Apr 2012, 12:51

Da waren sie also vor dem mächtigen eisernen Tor welches direkt in die Unterwelt , dem Geburtsort aller Dämonen führte. Die ehemalige Kazekagin hatte ihre Augen von den beiden Anderen abgewendet, sie wollte die Zeit anscheinend anderst nutzen, als diesem "Treiben" weiter zu zusehen. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko war ganz ruhig, leise senkte und hob sich sein Brustkorb mit jedem Atemzug und jedem Schluck des köstlichen Lebenselexires welches er aus seiner Königin trank. Das Yuuki Mädchen tat es Ihm gleich und bohrte ihre Zähne tief in sein Fleisch. Der Zakarum Mesinus nahm eine demütige Haltung ein und schloss seine Augen, er wusste das er nurnoch eine Möglichkeit hatte die nächsten Stunden zu überstehen und das war dem neuen Banner der Unterwelt Minato Uzumaki und seiner Königen Tia Yuuki ewige Treue zu schwören und diese auch zu beweisen. Tia löste sich vom Herren der Unterwelt und bewegte ihre Hand sanft über die warme Haut ihres Partners. Ihr Weg führte sie von seiner Wange, über seine Brust , bis hinunter zu seiner Hüfte, wie eine Schlange die mit ihrer Beute spielte bewegte sich das Mädchen um den Uzumaki herum, eng umschlugen als dürfte sie Ihn niemals wieder los lassen. Plötzlich riss der Jinchuuriki förmlich seine Zähne aus ihrem Hals hinaus, das Blut spritzte etwas auf die noch vorhande Kleidung der Yuuki Erbin. Ihr Atem wurde schneller und die Körper der Beiden bebten vor verlangen nach dem jeweils Anderen, doch noch war es nicht an der Zeit dieses Gefühl, diese Lust zu befriedigen. Aus dem Hinterleib des Jinchuurikis sonderte sich eine große Menge an Kyuubi Chakra ab, in der Form von drei mächtigen Chakraschweifen des Kyuubi Chakragewandes. Diese führte der Uzumaki wie als wenn es seine eigenen Arme wären zielsicher und präzise zum Körper des Mädchens. Mit einem Ruck drückte er sie etwas unsanft gegen das eiserne Tor hinter Ihnen. Minato kam vorsichtig näher, er hielt seinen Kopf gesenkt, sodass Tia Ihm nicht in die Augen sehen konnte. Die Chakraschwänze des Jinchuurikis waren nur leicht konzentriert das die Schäden an dem Körper des Mädchens nur gering sein dürften. "Das ewige Feuer erwartet Uns , kannst du es spüren???" Was sollte diese Frage?? Der Uzumaki presste nun seinen Körper dicht gegen den Ihren. Es gab kein Entkommen, ein weiterer Chakraschweif bahnte sich seinen Weg nach Vorne, eng umschlängelten die von Minato geführten Chakramassen nun Fuß- und Handgelenke der jungen Frau. Minato spreizte diese nach Außen und nagelte das Mädchen förmlich an ihrem eisernen "Gefängnis" fest. Minato führte seine rechte Hand über seinen eigenen Hals. Er rieb das Blut in seine mit einer Klaue versehenen Hand und entfernte diese anschließend. Ein tiefer Schnitt mit seiner Linken genügte um alle störenden Stoffe vom Körper der jungen Frau zu entfernen. Langsam bewegte der Jinchuuriki nun die mit seinem eigenen Blut verschmierte Hand über das Gesicht des Mädchens, an ihrem Hals vorbei , über eihre eigene offene Wunde hinunter über ihren Brustkorb und schlussendlich blieb sie bei ihrem Bauch stehen. Minato schaute Tia nun direkt in die Augen, das Böse was in diesem Blick lag war nicht zu beschreiben, wie als wenn der oberste Richter selbst beschlossen hätte auf Erden zu wandeln um das Schicksal dieser jämmerlichen Welt zu entscheiden. Die Augen des Uzumakis waren getaucht in ein tiefes Schwarz , aus dem nur das Rot des Kyuubi finster funkelte. Die Augen eines wahren Dämons, die Quelle des Bösen war erwacht um nun ihr Wekr zu verrichten. Ein dünner Faden von Blut, bahnte sich seinen Weg aus der Wunde des Mädchens heraus , über ihren Körper, bis er schließlich an der Innenseite ihrer Oberschenkel auf den Boden tropfte. Minato sah das Mädchen weiterhin an und man konnte fast schon seine Gedanken hören, dieses Blut sollte nicht verschwendet werden. Doch anstatt sich nach unten zu beugen, hob der Jinchuuriki den Körper der Yuuki an. Er berührte mit seiner Zunge ihre Wade und bewegte dann diese den gesamten Weg nach Oben bis er an ihrer Wunde angekommen war. Hierbei blieb der Uzumaki die ganze Zeit aufgerichtet vor Tia stehen, mit seinen Chakraschwänzen die er verlängerte oder verkürzte führte er den Körper des Mädchens so wie er Ihn haben wollte. Durch Minato kam die Bezeichnung eines Lustobjektes offenbar eine neue Bedeutung und doch war dieses "Spiel" doch so viel mehr als die Befriedigung purer Lust. Minato führte nun das Schwert von Tia aus ihrer Scheide und führte es in einer kurzen Bewegung in einer kleine Öffnung neben dem eisernen Tor. Minato lies vom Schwert ab und presste seinen Körper enger an den des Mädchens. Er rieb seine Haut an der Ihren und spreizte ihren Körper mit seinem Chakra weiter nach Außen, was vieleicht für die Augen Dritte wie eine mitelalterlische Folterungsmethode aussah und vieleicht auch ein bisschen dieser ähnelte war in Wirklichkeit etwas ganz Anderes. Der Uzumaki leckte nun mit seiner Zunge über ihren Hals , bis hoch zu ihrem Ohr. Ein leises flüstern war zu hören und die gesprochenen Worte würden nur die Ohren der Yuuki warnehmen können. "Es wird Zeit dich durch eine andere Art und weise der Macht zu stärken, du wirst all deine neu gewonnnen dämonische Stärke brauchen." Vorsichtig hauchte der Jinchuuriki der Mädchen ins Ohr, er spürte wie Ihr dämonisches Chakra auf sein eigenes reagierte. Das die Chakraschweife ziemlich praktisch waren um sich von momentan ungewünschter Kleidung zu befreien bewies der Uzumaki häufiger und so entledigte er sich auch noch des restlichen Stoffes der seinen Körper bedeckte. "Viel zu lange hast du deine Begierde unterdrückt wie ich auch.....das hat nun ein Ende...." Das folgende Treiben war sicherlich für kein menschliches Auge geschaffen , es ging weit über die Grenzen eines menschlichen Körpers hinaus. *GRRRRRR ich hätte nicht gedacht, dass sie so widerstandsfähig ist....das ein menschlicher Körper dieser Krafteinwirkung standhält wirklich beachtlich....* *Oh Kurama mein Freund, hast du etwa gefallen an diesem Spiel gefunden oder warum haben wir deine Aufmerksamkeit???* Deutlich versuchte der Jinchuuriki den mächtigsten der Neun zu ärgern. *GRUUUUAARR WAAAS!? Ich lobe die Widerstandskraft des Mädchens und mehr nicht!!!! GRRRR.* Der Uzumaki grinste. *Das ändert nichts daran das du zugesehen hast Kurama.....* *GRRRRRR* Der Neunschwänzige kehrte dem Jungen den Rücken zu, empfand er etwa soetwas wie ein Schamgefühl? Ein bemerkenswerter Gedankengang doch konnte sich der Uzumaki darauf imoment nicht konzentrieren. Noch immer vereint mit Tia sah er auf das Bild der Zerstörung, wie in Trance müssen die Beiden ihrem "unmenschlichen" Trieb nachgegangen sein. Gestein bröckelte von der Decke hinab, der Boden war beschmiert von Blut und das eiserne Tor hinter Ihnen verzeichnete einige Schäden. Doch was war das? Das Blut welches sich innerhalb des Tores sammelte und sich langsam zu dem Schwert der Yuuki bewegte machte es möglich das man dieses Schwert drehen konnte, wie ein Schlüssel innerhalb eines Schlüsselloches. Und das obwohl die Form des Zugangsschwertes zur Unterwelt nun eine Andere war. Doch Minato würde sich nun ersteinmal fertig um seine Königin kümmern, er spürte wie Schweiß und Blut seinen und ihren Körper benetzte, er wusste nicht wie lange sie ihrer Lust erliegen waren, Minuten Stunden???? Die Anwesenden würden es genauer beurteilen können. Minato spürte den Körper des Mädchens das auch Ihr verlangen nach seinem Leib gestillt war. Also entfernte er sich von ihr, ersteinmal , doch würde er sie dieses Mal nicht einfach stehen lassen. Er legte seine Arme um das Mädchen und küsste sie, so fest wie noch niemals zuvor. Wer weis wann sie wieder die Gelegenheit dazu hätten dieses Abenteuer zu wiederholen? Als sich der Jinchuuriki von seiner Königin löste sah man die Zufriedenheit in seinen Augen , ein Zeichen was unter dem Aspekt das wir es hier mit wahrscheinlich den Vernichter unserer Welt zutun hatten etwas seltsam wirkte. Minato hielt das Mädchen mit seiner rechten Hand an ihrer Hüfte fest, sie hatte sicher noch nicht die Kraft selbst zu stehen und mit der Anderen drehte er den Schaft des Schwertes nach links. Ein heller Feuerschimmer durchzog die Mitte des Tores , nun würde sich endlich der Pfad zur Unterwelt vor Ihnen öffnen. Plötzlich vernahm der Jinchuuriki eine Stimme in seinem Kopf. *Meine Freunde, hier ist Seiji Masamori ich möchte Euch über den Fall von Sheruta informieren und ich hoffe ich habe euer Ohr. Winry , Lal , Nana , Niwatori und ja auch du Minato und ja auch all Jene wo ich niemals die Gelegenheit hatte Euch selbst zu begegnen. Auch Ihr Neun bitte hört mir zu , Ichibi, Nibi , Sanbi , Yonbi, Gobi, Rokubi, Shichibi, Hachibi und auch du Kyuubi , die Kristalle ermöglichen mir direkt Informationen auszutauschen also sollt ihr die Worte hören die hier gefallen sind ihr sollt wissen was geschehen ist. Ihr sollt alle eines wissen , ich vertraue auf jeden einzelnen von Euch jedes Geschöpf egal ob Dämon oder Mensch ist Teil des Kreislauf des Lebens, durch eben unser Leben wurden wir zu Freunde, zu Feinden oder kennen einander noch nicht, ich habe mein Leben der Dunkelheit verschrieben ich nutze nun all meine Macht und trete für das ein was ich glaube was das wichtigste Geschenk auf unserer Erde ist , Sheruta war nur ein Name, der heute zuende geht , doch das Band was zwischen einigen von Euch herrscht ist etwas was Niemand verstehen kann und desshalb werde Ich Heute mich meinem Schicksal erneut stellen, egal was passiert vergesst niemals wer Ihr seid.* Minato kannte diese Stimme es war Seiji Masamori, der Mann der Ihn in die Welt der Shinobi geführt hatte. Der Mann der an das Schicksal wie auch Minato glaubte und für seinen Weg alles geben würde. Der Jinchuuriki grinste und sah nun die Bilder aus Duas. *GRRRRR wie erbärmlich, am Schluss steht der Sheruta allein......* Etwas änderte sich zum ersten Mal seit langem hatte man das Gefühl das der der Minato einst war nicht ganz verloren war. *Nein Kurama, erbärmlich ist nur das Vertrauen welches Seiji in die Menschen um Ihn herum gesetzt hat. Er glaubt an das Gleichgewicht was entstehen wird wenn die Menschen anfangen zu zuhören, doch dieser Weg ist nur eine Illusion ich weis das ich geboren wurde um die Stimme dieser Welt zu sein, Hoffen wir das die Dunkelheit in Seijis Herz und er selbst dem was auf Ihn zu kommt gewachsen ist.* Der Kyuubi sah seinen dämonischen Gefähten mit schiefem Kopf an. *GRUUUU Wir haben Ihn am Baum der Ewigkeit verschont und ich habe nie verstanden wieso......und jetzt auch verteidigst du seine Ideale...warum Minato?* Der bösartige Gesichtsausdruck kehrte in das Gesicht des Jinchuurikis zurück, er würde nun dem mächtigsten der Neun seine Frage beantworten. **HEHEHE* Das ist ganz einfach, Seiji ist eine Figur in diesem Spiel und auf meinem Spielbrett wird er genau die Aufgabe erfüllen die Ich für Ihn vorgesehen habe, er wird weiterhin die anderen acht unterstützen und ihnen Zeit verschaffen und dann werde Ich es sein der die Hoffnung vollkommen vernichten wird....* Nun begann der Kyuubi selbst zu verstehen, der teuflische Plan des Uzumakis war weitreichender als er bisher angenommen hatte. Als sich das Tor zur Unterwelt nun endlich öffnete und Tia und Minato so nackt wie sie geschaffen wurden vor einem flammenden Portal standen, welches ihre "verschmutzte" Haut schimmern lies, konzentrierte sich der Jinchuuriki auf etwas Anderes , er wollte seinen Brüdern und Schwestern , sowie Seiji und allen die von seinem Willen infiziert wurden nun zeigen was Ihnen bevorstand. Er zeigte Ihnen Bilder der dämonischen Armee die auf Ihn wartete , Bilder wie sie sich auf den Kampf vorbereiteten und wie alles vom Feuer verschlungen wurde. Die Jinchuuriki hatten nicht die Zeit sich unnötig aufhalten sie lassen wie waren die einzige Bastion die Macht genug hatte den Uzumaki zu stoppen. Minato öffnete nun seine Augen. "Vor uns liegt unser Reich, es wird Zeit das Böse nun auch in diese Welt zu führen meine Königin...." Der Jinchuuriki grinste und er wirkte wie bessesen von dem Gedanken was nun folgen würde...

[hr]

Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch - unbegrenzt
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite bis zu einem unbegrenzten Radius zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.


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