Travincal

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Tia Yuuki
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Do 21. Mär 2013, 17:02

Fast wie durch ein Wunder vergingen nur wenige Sekunden, bis eine Flamme im Raum, in welchem sich die Yuuki befand, zu lodern begann und der echte Uzumaki heraus trat. Sofort löste sich der Bunshin auf. Doch für Tia wirkte das alles eher wie eine Randerscheinung. Der Schmerz durchfuhr ihren Körper und sie hatte das Gefühl, dass auch der Letzte Rest ihrer Kraft aus ihrem Körper gesogen werden würde. Die junge Frau bekam nicht mit, wie Minato Mesinus aus dem Raum schickte. Stattdessen stemmte sich ihr Körper gegen den Schmerz an. Schweiß rann ihre Stirn hinab. Erst als Minato die Hand der werdenden Mutter ergriff, hatte Tia etwas, worauf sie ihre Konzentration lenken konnte. Einen Anhaltspunkt. Sie wusste, dass der Uzumaki wieder da war. Der Bunshin schien ganze Arbeit geleistet zu haben. Tia nahm die Worte, die der Blondschopf an sie richtete wahr, jedoch eher wie sehr weit entfernt. Es wirkte fast, als wäre sie nicht bei Sinnen. Zu sehr vereinnahmte der Schmerz ihren geschwächten Körper. Tia spürte, wie Minato sich wieder ein Stückchen von ihr entfernte. Er lässt dich allein. flüsterte eine bekannte Stimme in ihrem Inneren. Mamoru. Er hielt nicht inne, ihren Geist zu vergiften. Tia hatte die Augen zusammen gekniffen, sah somit nicht, was Minato tat. Doch sie spürte, wie der Raum von einer wohltuenden Wärme durchströmt wurde. Geschwächt, langsam und immer noch unter den Schmerzen leidend öffnete die Yuuki die Augen nur ein wenig und sah, wie der gesamte Raum erhellt war. Man musste kein Hellseher sein, um zu wissen, dass dies von dem Uzumaki selbst ausging. Zumal Tia dies bereits kannte. Es schien, als wenn Minato sich auf etwas konzentrieren würde, doch die Gedanken der Yuuki waren zu vernebelt, als das sie einen klaren Gedanken fassen könnte. Und so sah sie nur, wie er wieder zu ihr trat. Zu ihr sprach, sie solle ihm Vertrauen, wie bei der Nacht ihrer ersten Begegnung. Dann spürte sie seine warmen Lippen auf den ihren. Doch nicht nur das. Sie spürte, wie neue Kraft ihren Körper durchströmte. Rot blubbernde Chakramassen traten aus ihrem Körper aus. Doch der Schmerz wurde gelindert. Es dauerte nicht lange, ehe sich Minato wieder von Tia löste. Er fragte, wie sie sich fühlte. Der Raum wurde wieder in Dunkelheit gehüllt und alles schien wieder normal zu werden. Besser... antwortete Tia. Doch ihre Stimme war schwach. Der Schmerz war versiegt, sie hatte genug Kraft zum Überleben, dennoch zehrte das Kind natürlich weiter an ihren Kraftreserven. Sie war müde. Die Technik des Uzumakis hatte ihr zumindest die Müdigkeit noch nicht vollkommen abgenommen. Die junge Frau drehte den Kopf in Richtung des Uzumakis und lächelte ihn nur an. Bald ist es soweit. sprach sie, mit Freude in der Stimme. Es war schon fast wie ein Wunder, wie dieses Kind der jungen Frau solche Schmerzen bereiten konnte, und sie sich trotzdem noch auf die Geburt des Kindes freuen konnte. Die Yuuki legte die Hand auf ihren gewölbten Bauch, strich liebevoll darüber, ehe sie erneut das Wort an den Uzumaki wandte. Wie bist du so schnell her gekommen? Und wie liefen die Gespräche in Kirigakure? fragte sie direkt. Ihre Gedanken waren noch zu vernebelt vom vorherigen Schmerz, als das sie an eine besondere Technik denken konnte, die es dem Uzumaki ermöglicht hatte, so schnell hier aufzukreuzen.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 22. Mär 2013, 18:06

Der Lord der Zerstörung wartete auf eine Antwort seiner Königin. Man sah ihr an wie die Macht des Kindes an ihren eigenen Kräften zeehrte. Mit jedem Tag der verging nahm die Macht des Ungeborenen zu und damit schwindet die Kraft der werdenden Mutter dahin. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko vernahm die Stimme der Yuuki, sie antwortete ihm das es ihr besser gehen würde. Die Kraftlosigkeit stand der jungen Frau wie ins Gesicht geschrieben und Minato kam näher. Tia lächelte und sprach davon das es bald soweit war. Was damit gemeint war , würde wohl ein Blinder erkennen können. Die Geburt des Kindes stand an und der Uzumaki würde alles daran setzen Tia zu beschützen. Die Freude in der Stimme des Mädchens war deutlich heraus zu hören, wie ein kleines Kind das sich auf Geschenk freute, so freute sie sich auf die Geburt ihres Kindes. Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure war in Sorge um seine Gefährtin, er hoffte das ihre mütterlichen Gefühle sie nicht blenden würden, denn das Kind war zu mächtig und würde keine Fehler verzeien. Tia legte die Hand auf ihren Bauch und seltsamerweise schien nicht nur das Kyuubi Chakra das wütende Kind in ihrem Inneren zu beruhigen, nein die sanfte Handbewegung der jungen Frau taten ihr übriges. War dies die Macht einer werdenden Mutter? Minato hörte nun weiter zu, denn die junge Frau stellte ihm gleich zwei weitere Fragen, wovon eine sie sich hätte eigentlich selbst beantworten können , doch der Uzumaki verstand, dass sie in ihrem Zustand nicht mehr wirklich dazu in der Lage war Dinge zusammenhängend zu sehen. "Du bist mit mir einen Bund eingegangen den ich selbst über alle Zeiten hinweg spüren könnte und so war mir klar das es um dich nicht gut steht ...daher habe ich die Macht genutzt mich durch die Unterwelt schnell zu dir zu begeben und was Kiri-Gakure betrifft..." Der Lord der Zerstörung kam näher an die junge Frau heran und setzte sich zu ihr. "Sie sind einfältig und die Linie der Mizukagin hat versagt, mein Bruder Niwatori der Jinchuuriki des Yonbi hat das Dorf verlassen und Zerstörung angerichtet von wahrlich köstlichem Ausmaß. Ich habe meine Hilfe angeboten , doch offenbar ist die Menschheit zu dumm geworden ein Geschenk anzunehmen. Sie wissen über unseren Beitritt bei Akatsuki bescheid, sie wissen auch wo wir uns aufhalten und nun will ich sehen ob sie mir in den Rücken fallen oder ob Ehre in der Welt der Shinobi noch vorhanden ist. Wenn sie meine Königin oder mein Kind angreifen werde ich sie vernichten....ich werde sie jagen bis der letzte Tropfen Blut aus ihren Körpern im Staub vertrocknet ist." Minato winkelte sein rechtes Knie an und umfasste dies mit beiden Händen. "Wir werden einfach abwarten was passiert und ich werde nicht von deiner Seite weichen, diese Sache stehen wir nun gemeinsam bis zum Ende und darüber hinaus durch..." Mit diesen Worten blickte der Jinchuuriki der Schwarzhaarigen fest in die Augen. Plötzlich betrat eine Gestallt den Raum, gerade als sich die Situation so schön beruhigt hatte war es etwas Neues , was eine gewisse Spannung erzeugte. Eine Kreatur bewegte sich vorsichtig in die Mitte des Raumes und anschließend näher an Tia und Minato heran, da der Jinchuuriki als lebende Lichtquelle versiegt war spendete nichts in diesem dunklen Mauerwerk wirklich Licht. Weshalb es schwer war aus zu machen, wer oder was sich den Beiden näherte. Doch Minato kannte die Präsenz die ihnen "bedrohlich" nahe kam genau, sie war deffinitiv dämonischer Natur. Es war einer der Racchni, wurde dieses dämonische Geschöpf etwa von der Präsenz des Uzumakis oder vieleicht auch des Kindes angelockt? Hatten sie sich nicht tief in die Katakomben von Travincal zurück gezogen und warteten auf die Herrschaft Minatos? Der Uzumaki blickte das Geschöpf welches er nun vor sich hatte mit scharfen Augen an, was wollte er hier? "Was führt dich zu uns?" Fragte der ehemalige Konoha Shinobi gleich um auf den Punkt zu kommen. Der Racchni antwortet unverständlich selbst für Minato , der mitlerweile die meisten dämonischen Sprachen beherrschte. Die darauf folgende Prozedur war dem Herren der Unterwelt bekannt. Mit einem seiner Fühler berührte er den Jinchuuriki auf seiner Stirn. *Das Feuer ist nah...wir sehen...wir riechen....wir schmecken die Flammen unserer Zeit. Alles wird vergehen, Leben ja Leben geboren und vergehen. So wie der Sand zwischen den Klauen schwindet so vergeht die Zeit. Die Natur wird sich heilen doch das Ende aller Dinge bringt die Mutter zurück zu uns.* Seltsame Worte des Racchni was meinte er damit nur? *Ich verstehe...* Entgegnete der Uzumaki und der Fühler des Racchni zog sich wieder zurück. Minato sah nun zu Tia. "Die Racchni verehren dich meine Liebste, auch wenn du ihre Gestallt immoment vielleicht abstoßend findest sehen sie dich da du ein so mächtiges Kind austrägst und es überleben kannst als ihre Mutter an. Ich mag die Führer der Unterwelt vernichtet haben, doch durch unser Kind ziehen wir den Hass aller Dämonen auf uns, doch die Racchni haben soeben beschlossen dir allein zu folgen. Unser Kind ist in großer Gefahr, doch zusammen gibt es nichts was uns davon abhalten wird die Zukunft einzuläuten." Hinter dem Racchni kam eine weitere Kreatur hervor, sie gehörte offenbar ebenfalls zur Brut der Racchni besaß aber nicht wie die auf die der Uzumaki bereits getroffen war Fühler zur Gedankenübertragung auf Menschen und andere Lebewesen, sondern war offenbar direkt mit den anderen Racchni so verbunden. Das Wesen sah kurz zu Minato, dann zu Tia und nahm dann vor ihnen Platz. Offenbar schien die Kreatur die werdende Mutter ebenfalls beschützen zu wollen, sie würde diese bewachende Position sicherlich nicht ohne weiteres aufgeben. Der Racchni der zuvor Minato diese Informationen weiter gegeben hatte verschwand wieder, vermutlich keehrte er zurück zu dem Ort wo sich momentan alle Racchni aufhielten und der Uzumaki ahnte noch nicht welche Macht diese Dämonen im Verlauf der letzten Jahrhunderte seit ihrer Verbannung entwickelt hatten. *GRRRR, da hat die Kleine doch wahrlich neue Freunde gefunden, interessant...ich bete nur Minato das wir den Kiri-Shobis vertrauen können, denn wenn sie hier wirklich aufmarschieren wird es schwer sein Tia und das Kind zu beschützen.* Der Uzumaki vernahm die Bedenken seines dämonischen Gefährten und würde diesem auch direkt antworten. *Nun Kurama , dann müssen Naomi und Kishiro zu ihrem Wort stehen und mir beistehen. Im Falle des Kampfes hat Kiri-Gakure nicht die Stärke allein uns zu wiederstehen. Tia oder dem Kind wird nichts geschehen das habe ich geschworen und werde ich halten.* Minato war fest entschlossen seine Königin und sein ungeborenes Kind zu beschützen. Wie würde Tia auf die Ankunft der Racchni und den Entschluss dieser Dämonen reagieren? Die Technik die Minato bei der Yuuki eingesetzt hatte um sein Chakra auf die junge Frau zu übertragen musste unbedingt vor der Geburt des Kindes perfektioniert werden, dass sie keine weiteren Nebenwirkungen haben würde und die Geburt überleben konnte.

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Re: Travincal

Beitragvon Setsu » So 31. Mär 2013, 22:13

Der Uzumaki sagte zur Antwort der ehemaligen Kagin, dass sich die Furcht in den Herzen der Dörfer verberge - aber die Stunde von Qual, Hass und Zerstörung sei nun endlich nah. Es gäbe nichts, was die Welt vor ihrem unvermeidbarem Schicksal retten würde - die Zeit der ultimativen Prüfung der Welt sei endlich gekommen.
Als die Yuuki im Tempel die Frage stellte, ob sie wüsste wo Kishiro sei, konnte der Uzumaki helfen. Durch die Kraft des Kyuubi konnte er das dämonische Erbgut, dass einer von Kishiros Körper in sich trug spüren - egal wo er war. Der Bunshin übernahm die Führung - und passte die Geschwindigkeit für die Yuuki an. In Travincal trafen sie natürlich auf jemanden, den sie noch nur zu gut kannten - einen letzten Überlebenden des Volkes der Zakarum - Mesinus. Dieser grüßte Minato und die Damen, und der Uzumaki flüsterte Mesinus etwas zu, und der Bunshin setzte dann den weg weiter fort.
Während sich die kleine Gruppe in die Richtung des Akatsukileaders bewegte hörte Naomi die Stimme in sich - die Stimme, die schon lange Zeit geschwiegen hatte. Du bist langweilig. Ich hatte gedacht, dass dein Hass stärker ist. Aber es sieht aus, als hätte ich mich in dir getäuscht. Vielleicht hast du dich auch nicht in mir getäuscht. Wir mussten uns verdeckt halten, es gab keine Möglichkeiten diesem Gewürm eines auszuwischen...
Kaum hatten sie den Akatsukianführer gefunden, sprach die Yuuki ihr Anliegen aus, und dieser erklärte ihnen die Kommunikation mit den Ringen und überreichte der Kagin und Tia einen Mantel und eine Ring. Die ehemalige Kazekage grinste und striff sich den Ring über und auch den Mantel der Akatsuki. Somit war die Kagin zu dem geworden, was sie lange Zeit so sehr verachtet hatte. Ein Akatsuki, der Sunagakure vernichtet hatte. Aber - sie war nicht ohne Grund der Organisation beigetreten, denn sie würde dieser Welt zeigen, was es auf sich hatte. Als offizielles Mitglied Akatsukis.
Während die Yuuki von Mesinus versorgt wurde, wachte die Kagin über den Eingang zu dem Raum. Sie hörte wie die Yuuki lauthals fluchte, doch sie lies sich davon nicht abbringen. Naomi war keine besonders gute Hebamme als Herrin des Hasses, das wusste sie selbst - aber als Bodyguard um diesen Raum zu schützen würde sie sich sicherlich nicht schlecht machen.
Obwohl er nicht an ihr vorbeigegangen war, hörte die Kagin die Stimme des Herren der Zerstörung. Minato schickte Mesinus, der vorher immer noch bei der Herrin der Qualen gewesen war weg, denn er wollte mit seiner Frau ungestört sein. Naomi fühlte sich natürlich ebenfalls angesprochen, und würde sich verflüchtigen Allerdings würde die ehemalige Kagin natürlich in der Nähe bleiben, falls Tia und Minato ihre Hilfe gebrauchen konnten. Sie waren Geschwister durch das dämonische Chakra das ihnen war, aber dennoch würde Naomi sich ihnen nicht wie ein billiger Parasit aufdrängen, der ihre Präsenz zum überleben benötigte.
Die Kagin vernahm jedoch eines, das sie sofort stutzig machte - das harte aufeinanderprallen von einer Chitinartigen Substanz und dem Felsboden. Sie war lange genug hier gewesen, um zu wissen, welcher Dämon solch einen einzigartigen Laut verursachen konnte - die Racchni. Aber - hatte Minato nicht alle Dämonen wieder zurückgeschickt in die Unterwelt? Die Kagin war stutzig. Trotz allem konnte sie Minato und Tia nicht alleine lassen, auch wenn der Uzumaki vorher gesagt hatte, dass sie verschwinden sollten. Die Kazekagin konnte einfach nicht zulassen, das ihrer "Schwester" etwas passierte, und so hetzte sie mit hoher Geschwindigkeit zurück zum Raum, indem Tia und Minato waren...
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 1. Apr 2013, 10:44

Der Uzumaki nahm sich die Zeit und erklärte der Yuuki geduldig ihre Fragen, obwohl er sicherlich wusste, dass es Fragen waren, welche sie sich ebenso hätte selbst beatworten können. Doch die Schwangerschaft machte ihr zu schaffen. Als Minato Tia erzählte, was in Kirigakure vorgefallen war, setzte er ich zu ihr. Er erklärte, dass die Mizukagin wohl versagt hätte. Er erzählte, dass Niwatori das Dorf verlassen hätte und die Menschen zu dumm waren, sein Geschenk anzunehmen. Kirigakure hatte sein Angebot der Hilfe nich wahrgenommen. Bei diesen Worten musste die werdende Mutter schmunzeln, doch unterbrach sie den Blonden nicht. Dieser erklärte weiter, dass Kirigakure nun von ihrem Beitritt zu Akatsuki wusste auch wo sie sich befanden war bekannt. Es war scheinbar ein Test, welchen der Uzumaki mit diesen Maden durchführen wollte. Die Menschen sind dumm und werden es immer bleiben. Ich verstehe nicht, wie du immer noch versuchst irgendetwas in ihnen zu sehen. Sie sind alle gleich. Das einzige, was man hoffen kann, dass die ängstlich genug sind, sich hier nicht blicken zu lassen. Dumm genug wären sie. Du spielst mit dem Feuer. Es kehrte eine Ruhe ein, welche jedoch nur kurz anhielt. Denn im nächsten Moment betrat eine Gestalt den Raum. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Tia erkannte, um was für ein Wesen es sich handelte. Ein Racchni. Als sie sich dessen bewusst wurde, rutschte sie instinktiv etwas weiter von ihm weg, und griff mit einer Hand in die Kleidung des Uzumakis. Was will es? flüsterte sie ihm zu und man merkte, dass sie von diesen Insektenartigen Wesen alles andere als erfreut war. Es war schon amüsant. Die Herrin er Qual. Minatos Königin. Sie fürchtete und ekelte sich vor ein paar Insekten. Minato äußete die selbe Frage zum Racchni gewandt. Der Racchni antwortete in für Tia unverständlichen Lauten, ehe er wieder die Verbindung zu dem Uzumaki herstellte. Neugierig blickte Tia den Blonden an und wartete darauf, dass er ihr sagte, was das seltsame Vieh ihm sagen wollte. Und gleichzeitig beäugte die Yuuki den Racchni misstrauisch. Es dauerte nicht lange, ehe Minato das Wort wieder an die Yuuki richtete und ihr erklärte, dass die Racchni beschlossen hatten, der Yuuki zu folgen. Automatisch runzelte die werdende Mutter ungläubig die Stirn, jedoch hörte sie dem Uzumaki weiter zu. Also... diese Wesen wollen... fing Tia an, doch brach sie ab, als eine weitere Kreatur hervor trat und sich vor die Yuuki setzte. Es sah anders aus als die Racchni und hatte weit aus weniger mit einem Insekt gemein. Viel mehr hätte Tia das Wesen mit einem Hund verglichen. Misstrauisch blickte sie das Wesen an, ehe sie vorsichtig die Hand nach ihm ausstreckte. Das Wesen blickte die Yuuki eine Weile an, ehe es näher an die Herrin der Qual heran trat, und den Schädel vorsichtig gegen die Hand der jungen Frau drückte. Nur wenige Sekunden verweilten sie so, ehe die Kreatur wieder den vorherigen Platz einnahm und Tia ihre Hand wieder zurück nahm. Seltsame Wesen. sprach die Yuuki nur. Der vorherige Racchni hatte den Raum mittlerweile wieder verlassen, als erneut die Tür auf ging und eine hektisch aussehende Naomi den Raum betrat. War irgendetwas passiert? Naomi hatte zuvor vor dem Raum wache gehalten weswegen es Tia verwunderte, dass die ehemalige Piratin nun plötzlich in den Raum trat. Doch was immer es gab, man würde es sicherlich klären. Die Yuuki selbst müsste sich nun jedoch erst einmal ausruhen.

Es vergingen weitere zwei Wochen. Minato trat, wie er es gesagt hatte, nicht von er Seite der jungen Frau. Mamoru wurde still. Tia wusste, dass er sich Gedanken machte und die Zweifel an dem Uzumaki noch lange nicht abgeklungen waren. Doch hatte die werdende Mutter andere Sorgen. Immer wieder traten starke Schmerzen ein, sowie Vorwehen. Immer mehr musste man auf die Gesundheit der Yuuki achten. Das Kind zehrte weiter an ihren Kräften. Doch irgendwann war es anders. Nämlich an dem Tag, als sich Fruchtwasser zu den Beinen der Yuuki verteilte. Abartige schmerzen breiteten sich im Körper der jungen Frau aus, welchen sie mit eine Aufschrei versuchte Luft zu verschaffen. Unbewusst krallte sie sich in die Hand den Uzumakis. Es ist soweit. keuchte die Yuuki. Und die Geburt würde vollzogen werden.
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Re: Travincal

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 1. Apr 2013, 21:46

[align=center]~Das Ende ist nah oder doch ein neuer Anfang?~[/align]


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte geschworen seine Königin , die neue Herrin der Racchni vor allen Gefahren dieser Welt zu schützen, sein Wort war bindend für ihn über alle Zeit hinweg, erst wenn letzte Tropfen Blut seinen Körper verlassen hätte würde sein Wort schwinden. So lange er jedoch atmen konnte würde Tia oder seinem Kind nichts geschehen. Minato spürte unterdessen die Anwesenheit der ehemaligen Kazekagin, durch die Macht des Kindes welches in Tia heran wuchs und von Tag zu Tag stärker wurde war das Gespür des Jinchuurikis getrübt. In so tödlicher Nähe zu einer ebenso tödichen Macht würde selbst der Herrscher der Unterwelt klein bei geben müssen. Nun antwortete die Yuuki auf die Worte des ehemaligen Sage aus Konoha-Gakure. Die Schwäche hielt ihren Körper umklammert, was deutlich in ihrer Stimme zu hören war. Sie kam auf die Dummheit der kompletten Menschheit zu sprechen, dass es niemals eine Veränderung geben würde. Auf ihre Bemerkung hin das er mit dem Feuer spielen würde grinste der Uzumaki blos und entgegnete dann. "Mit dem Feuer habe ich bereits gespielt als ich mich dir angenähert habe." Als der Racchni dann ein neus Kapitel der Geschichte eröffnete war es klar das Tia etwas verstört auf das Vorhaben dieser Dämonen reagierte. Sie als neue "Mutter" dieser seltsamen Dämonen? das Wort Seltsam war auch das Erste was Tia zum Verhalten dieser Kreaturen äußern konnte. Minato lächelte leicht, es war ein Lächeln wie sonst nicht vom Herren der Zerstörung gewohnt. Er lehnte sich an die Yuuki heran und schloss vorsichtig seine Augen. Das mittlerweile Naomi in den Raum herein gestürmt war bemerkte er natürlich dennoch. Sie wurde wohl von der Präsenz des Tathamet und dessen Macht ebenso angezogen, aber vieleicht hatte sie auch den Chakraimpuls spüren können den das Kind durch den Körper von Tia ausgelöst hatte. Minato wusste es nicht und würde Naomi auch nicht danach fragen, er ahnte bereits das sie vor der Tür wache gehalten hatte und er war in diesem Augenblick mehr als nur froh nicht alleine in dieser Situation darzustehen, denn ihre Feinde lauerten an jeder Ecke, doch zusamme würde das neue Zeitalter endlich das Licht dieser Welt erblicken.


Die folgende Zeit war schwer für die werdenden Eltern, das Kind war nicht nur eine zunehmende Belastung für Tia sondern auch für Minato. Denn mit jedem Tag der verging wurde das Ungeborene im Leib seiner Mutter stärker und stärker. Seine Macht pulsierte und Minato wurde von seinem kommenden Zorn in seinen Träumen verfolgt, er spürte die Ankunft des Urbösen, Tathamet war auf dem Vormarsch. Ohne Mesinus und dessen zwar verdorbenen aber dennoch effektiven Heilkünste hätte Tia die letzten zwei Wochen vermutlich nicht überstanden, dessen war sich Minato bewusst und er war dem Zakarum unheimlich dankbar für seinen Einsatz und seine Hilfsbereitschaft, auch wenn er durch seinen Schwur an das Schicksal des Uzumakis und an das der Yuuki sowie ihres Kindes gebunden war. Eine Aufschrei der jungen Frau und Königin der Unterwelt richtete die komplette Aufmeksamkeit des Jinchuurikis auf seine Gefährtin. Wirklich Erfahrung hatte Minato mit einer solchen Situation nicht, doch die Flüssigkeit die die Beine der jungen Frau herab lief und ihre Worte das es nun soweit war ließ keine Zweifel mehr zu. Es war soweit die Geburt ihres Kindes stand nun bevor. "Ich bin bereit...." Innerlich hoffte Minato das auch Tia für diesen Schritt bereit war. Der Uzumaki lies ihre Hand nicht los. *Kurama, ich brauche deine Hilfe!* Kam es vom Jinchuuriki fast schon flehend und der mächigste der Neun würde seinem Gefährten antworten. *GRUUU das ist etwas auf das du immer zählen kannst Minato jetzt und in aller Zeit, ich bin so weit GRRRR* Das Kyuubi Chakra pulsierte und durchstrmte den Körper des Lords der Zerstörung. Er hielt die Hand der Yuuki witerhin fest. Schlagartig erhellte sich der Raum, wie ein greller Strahl von Sonnenlicht war es. Minato hatte sich in den Kyuubi no Rikudo Mode begeben um seine neuste Technik bei der gerade werdenden Mutter anzuwenden, nur so konnte der Uzumaki seine Gefährtin retten. Mesinus hatte den Chakraimpuls und die Macht des Kyuubi gespürt und so betrat der Diener der Zakarum den Raum. Er stellte sich neben den Uzumaki und würde das Kind in ein vom ihm mitgebrachtes Tuch packen, dass es geschützt war wenn es das Licht dieser Welt erblicken würde. Auch der Racchni welcher zu den Füßen der Yuuki saß zeigte seine Unterstützung und angespanntheit über die bevorstehende Geburt , es war ein bewegendes Ereigniss welches wohl die Geschichtsbücher unseres Zeitalters maßgeblich zeichnen würde. Das Kyuubi Chakra verteilte sich im Körper der Yuuki, um sie herum legte sich ein Chakragewand aus rot blubberndem Chakra. Es regenerierte umgehend Verletzungen die durch die blose Macht des Kindes entfesselt wurde. Die Schmerzen von Tia waren fast unerträglich, Minato konnte es in ihrem Gesicht erkennen. Der noch amtierende Herrscher der Unterwelt behielt jedoch einen klaren Kopf, er wusste genau was er tat und auch wenn er von einer Geburt selbst keine Ahnung hatte so war er jedoch ein Meister in der Kontrolle und Manipulation des Bijuu Chakras und konne so ihre Schmerzen lindern. Mit jedem Impuls der Wehen die immer wieder schlagartig einsetzten war es für Minato so als wenn das Haus seiner eigenen Seele einstürzen würde. Mehr und mehr befand sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko in einem Rausch in dem sein klarer Verstand gegen den Wahnsinn und die Verführung durch die Macht Tathamets kämpfte. Die gesamte Prozedur dauerte mehrere Stunden, die allen Beteiligten wirklich alles abverlangte, die Kräfte und Nerven lagen blank. Dann war es endlich soweit, Mesinus zog das Kind am Kopf aus dem Körper der jungen Frau. Minato war das erste was das Neugeborene zu Gsicht bekam. Der Uzumaki sah das Kind vor ihm an, erst jetzt spürte er was dort im Körper seiner Gefährtin wirklich heran gewachsen war, es war sein Fleisch und Blut und doch auch etwas Anderes, dunkles ....schwer zu erfassen. Doch was war da los? Das Kind gab keinen Laut von sich, es Schrie nicht....ungewöhnlich. Eine fnstere Leere umfing den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko, eine Stille kehrte ein. Minato kam mit seinem Gesicht näher an den jungen Knaben heran, ja Tia hatte einen Sohn geboren. Plötzlich öffnete das Neugeborene seine Augen, das dämonische Rot des Uzumakis traf auf die Leere selbst, ein weiß so hell wie das Licht und doch war es das absolute Böse. Plötzlich wurde dem Lord der Zerstörung schwart vor Augen. Der Händedruck dem er Tia als Zeichen seines Beistandes gab wurde schwächer und schwächer und schlussendlich vollständig gelöst. Der Kyuubi no Rikudo Mode löste sich auf , die leuchtenden Flammen aus Kyuubi Chakra versiegten und der Uzumaki brach unter den wachsamen Augen von Mesinus und dem Racchni zusammen. *GRUUUUR MINATO!!* Die Stimme des Nenschwänzigen war das letzte was der aktive Verstand des ehemligen Konoha Shinobi vernommen hatte, ehe ihn die Dunkelheit fest umklammerte.


Minato fand sich an einem seltsamen Ort wieder, harter Fels ....umgeben von lodernden Flammen. Vorsichtig drückte der Jinchuuriki seinen immer schwerer werdenden Körper vom staubigen Boden nach oben. Er spürte die Hitze auf seiner Haut, die staubige Luft füllte seine Lungen und jeder Atemzug schmerzte. Vor sich erblickte der Lord der Zerstörung eine schemenhafte Gestallt, er konnte sie in all den Flammen nicht wirkich zuordnen , viel mehr als seine Konturen erkannte Minato nicht. Als plötzlich etwas auf ihn zu schnellte. Der Uzumaki konnte nicht aus machen ob es ein Angriff , ein Körperteil oder einfach die Gestallt in einer schnellen Bewegung war. Fast wie gelähmt lies der Jinchuuriki es über sich ergehen das eine Art Tentakel sich seinen Hals packte und ihn näher heran zog. Minato sah nun das Wesen vor sich, er hörte dessen Stimme wieder und wieder in seinem Kopf, seine Gedanken waren gefüllt von ewiger Pein. *Ich bin DAS ENDE!* Hallte es immer wieder und wieder durch die Sinne des jungen Mannes. Die Flamen hüllten den Uzumaki nun ein füreinen kurzen Augenblick sah er seinen Sohn als ausgewachsenen Mann vor sich und sich selbst als seinen Gegenspieler , kaum gealtert und in diesem Moment wurde dem Jinchuriki einiges klar, auch der Name des Kindes brannte sich wie ein loderndes Feuer in den Verstand des damaligen Konoha Sage. Takashi, die "Überlegenheit", war das Wort welches die Geschichte des Jungen bestimmen würde. Als der Uzumaki nun seine Augen wieder öffnete lag er auf dem harten steinernen Boden des Raumes in dem gerade eben erst sein Sohn auf die Welt gekommen war. Minato fühlte sich schwach, er stand gerade eben dem ultimativen Bösen gegenüber und zum ersten Mal in seinem gesamten Leben fühlte sich der Jinchuuriki des mächtigsten der Neun hilflos....und zu Schwach diese Bürde weiter tragen zu können. Doch dann vernahm er einen seltsamen Klang, das Geschrei eines Kindes...und ja Minato wusste es war sein Sohn der da schrie. Die Menschlichkeit hatte wohl überhand genommen und als der Uzumaki unter den wachsamen Augen des Racchni sich aufrichtete und seinen Sohn anblickte, war die boshafte Kälte in seinen Augen verschwunden. Minato war natürlich aufgestanden und sah nun zu Mesinus , der das Kind auf dem Bett direkt neben der Yuuki abgelegt hatte. Der Lord der Zerstörung nickte dem Diener der Zakarum zu, als plötzlich ein lautes Knurren von dem Racchni neben Minato ertönte. Er streckte seinen Kopf in die Luft und schien etwas zu wittern. Der Uzumaki spürte nichts gefahrvolles und doch war seine Aufmerksamkeit erregt, er vertraute den Racchni und auch somit ihrem Vertreter hier. Als ohne eine weitere Verzögerung plötzlich zwei dunkle Flamme neben dem Bett der Yuuki auftauchten. *Was zum!?* Dachte sich der Kyuubi Jinchuuriki blos, als aus diesen ebenfalls zwei Gestallten heraus traten, gehüllt in Mäntel und doch war ihre dämonische Präsenz eindeutig zu spüren. *GRRRR das ist deine Technik Minato! Wie konnten diese Bastarde sich diese in so kurzer Zeit aneignen.....oh verdammt schnell!!* Minato hatte keine Zeit weiter nachzudenken, alles geschah so schnell. Beide Angreifer zückten eine Klinge und obwohl Takashi und Tia nur wenige Zentimeter voneinander trennten hatte der Jinchuuriki nicht die Zeit Beide zu retten. Es war nun Minato egal wieviel Zerstörung er entfesseln würde oder wie sehr es seinem Zustand schaden würde noch mehr Kyuubi Chakra freizusetzen. Der Kyuubi no Rikudo Mode war fast erschöpft, sein eigener Chakrahaushalt in sich zusammen gebrochen und doch würde Minato sich dessen Kräfte erneut bemächtigen. Der Uzumaki schaffte es mit all seiner Macht und Geschwindigkeit den Angreifer der sich auf Tia zu bewegte zu stoppen. Das "Rasengan" welches direkt mithilfer eines Chakraarmes geschaffen wurde lies den Dämonen in die Wand des Raumes schmettern. Ein solchen Angriff überstanden nur die wenigsten. Doch was sollte Minato nun tun? Wie gelähmt stockte die Bewegung des Uzumakis , sein noch unperfektioniertes Jutsu welches notwendig war um Tia zu retten schwächten den Lord der Zerstörung....doch seine Begegnung mit Tathamet war es die ihn nun vollkommen seiner Kräfte beraubte. "Arggh.." Kam es nur von Minato und das pulsierende Chakra des Kyuubi ging zurück, die helle Flamme war nun nicht viel mehr als ein kleiner Schimmer. Minato stellte sich vor Tia, er würde Heute nicht alles verlieren....doch was war mit Takashi?? Der unbekannte Angreifer führte die Klinge präzise in Richtung des Kindes....*GRUUUAR schneller Minato! Alles war umsonst wenn du dich nun nicht bewegst , was ist los mit dir!!!???* Minatos Körper bebte unter einer schweren ihm noch unbekannten Last, er würde zu spät kommen, würde seinen Sohn nicht mehr rechtzeitig erreichen. Als plötzlich Blut dem Gesicht des Jinchuurikis entgegen spritzte. Das Blut bedeckte auch den Körper der Yuuki. Minato wischte die dunklen Bluttropfen aus seinem Gesicht. Halt dunkles Blut? Der ehemalige Konoha Shinobi blickte nach Vorne und sah den Racchni in dessen Körper die geschwungene Klinge des Feindes steckte. Bedrohlich baute sich die bereits schwer verletzte Kreatur auf, mit seinem eigenen Körper hatte dieses Wesen das Kind des Uzumakis und der Yuuki beschützt. Mesinus eilte ebenfalls herbei und warf sich mit seinem gesamten Körpergewicht dem Angreifer entgegen. Der Dämon hatte ein Ziel und wollte dies offenbar unbedingt erreichen, mit einer schnellen Drehbewegung und einer Art Chakraangriff den er dem Schreiber entgegen schleuderte brachte er Mesinus ersteinmal zum "Schweigen". Der Racchni verbiss sich im Oberkörper des Feindes. Die kräftigen Kiefer des "Hunde" ähnlichen Dämons bohrten sich tief in das Fleisch des "Jägers". Minato wusste, er hatte nur diese Chance , jetzt oder nie. Erneut flammte Chakra auf , doch dieses Mal um den Finger des Uzumakis, bei dem sich zwei kleine Chakraarme aus Kyuubi Chakra bildeten. "Mini-Rasen Shuriken!" Kam es von Minato und das tödliche Shuriken raste mit enormer Geschwindigkeit dem Angreifer entgegen , der sich gerade des Racchni entledigen wollte. Die späte Reaktion des Dämons kostet ihn seinen Arm, doch er schaffte es mit der freien Klaue nach Takashi zu greifen und sich anschließend so schnell wie er gekommen war wieder aufzulösen. "NEIN! TAKASHI!" Brüllte der Jinchuuriki dem Dämon entgegen. Die Wut stand Minato ins Gesicht geschrieben, wie konnte soetwas nur passieren? Minato nutzte erneut das Jutsu um Kyuubi Chakra auf den Racchni zu übertragen, seine Wunden mussten geheilt werden, dieses Wesen hatte bereits so viel für Minato und Tia, als auch ihren Sohn getan und war bereit sein Leben zu opfern. Danach blickte Minato zu Mesinus, der sich wieder aufgerafft hatte. "Bring Tia hier weg....unter Andariels Schutz wird sie es schaffen...." Mit all seiner Kraft stand der Uzumaki nun auf und blickte dem Racchni entgegen. Der Kyuubi no Rikudo Mode hatte seine Macht verloren. "Was nun Lord Minato?" Kam es von Mesinus. Der Jinchuuriki des mächtigsten der Neun blickte dem Schreiber direkt entgegen. "Ich habe nicht mehr genug Chakra um direkt die Verfolgung aufzunehmen.....doch....ich werde ihnen nicht meinen Sohn überlassen, noch ist das Portal zur Unterwelt offen und es wird nicht hier und nicht Heute enden.......Racchni , ich brauche dich um meinen Sohn zu retten, Euch Alle!" Der ehemalige Sage aus Konoha schloss seine Augen und balte seine Klauen zur Faust. Der Raum bebte und die Wut des Uzumakis war nun auch für alle Anwesenden zu sehen, wie auch zu spüren. *GRUUU nein Minato nicht!* *Es ist der einzige Weg.....verzeih....Kurama* Mit einem mal entfesselte der Jinchuuriki die vollständige Macht des Neunschwänzigen und wurde in ein Gewand aus rot blubberndem Chakra mit neun Schwänzen gehüllt. "Sie werden alle bezahlen und wenn ich jeden einzelnen Dämonen dieser verräterischen Bande ausrotten muss....sie werden zahlen......" Minato musste Tia nun verlassen , er gab sie in die Obhut von Mesinus, der Schreiber würde die Yuuki zu den Gemächern Andariels bringen, der Racchni begleitete seine neue "Mutter" , doch bleib der Hilferuf Minatos nicht ungehört, vor dem Portal zur Unterwelt versammelten sich einige hundert seiner "Brüder" und "Schwestern" , sie würden ihren Platz in der Unterwelt nun hier und Heute zurück fordern und Minato dabei unterstützen ihren Sohn zu retten. Minato gab ihm den Namen Takashi , er hoffte das Tia sich damit anfreunden konnte das er diese Entscheidung in einem Affekt heraus alleine getroffen hatte. Der Jinchuuriki betrat die Unterwelt erneut und er würde sie nicht eher wieder verlassen, bis er seinen Sohn gefunden hatte, er hoffte nur das die Macht Tathamets bereits jetzt groß genug war ihm seinen Sohn zurück zu bringen. *Gibb nicht auf Takashi , ich bin unterwegs!* *GRUUUUR und du bist nicht allein! GRRR* Ja Jinchuuriki als auch Bijuu waren mächtig angepisst, ein Zustand welcher wohl für den Jenigen der ihren Ärger auf sich gezogen hatte nichts gutes bedeuten würde.


Minato tbc: Unterwelt


[hr]


Angewendet:

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.


Name: teiseiban Kyuubi Rasengan ("erweitertes Kyuubi Rasengan")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Bijuu Rasengan, Kyuubi no Rikudo Mode, Kyuubi Chakra te
Beschreibung: Beim teiseiban Bijuu Rasengan erschafft der Anwender während er sich im Kyuubi no Rikudo Mode befindet mithilfe eines Chakraarmes mehrere mit Kyuubi Chakra verstärkte Rasengans über sich. Diese werden durch das Kyuubi Chakra über dem Kopf des Jinchuurikis gehalten und schweben praktisch über Diesem. Diese Rasengans sind nun für weitere Angriffe verwendbar , als Beispiel für das Rasenrangan. Um dieses Jutsu erlernen zu können muss das Bijuu Rasengan und der Kyuubi no Rikudo Mode beherrscht werden.


Name: Fūton: chitchai Rasen Shuriken ("Windfreisetzung: Mini Rasen Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fūton
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Fūton: Rasenshuriken, Kyuubi no Rikudo Mode, Kyuubi Chakra te
Beschreibung: Genauso wie beim normalen Rasenshuriken benötigt der Anwender 2 zusätzliche Quellen um das Jutsu zu erschaffen, hierbei verwendet der Jinchuuriki seinen Finger um Chakra zu sammeln und zwei winzige Chakraarme für die Element- und Chakramaipulation. Das Jutsu lässt sich wie das Fūton: töteki suru Rasen Shuriken werfen und verursacht beim Gegner schwere der Größe entsprechende Schäden, auf einer geringen Fläche etwa der Größe eines Beines wird die mikrozelluläre Ebene des Gegners in Stückchen zerfetzt wird, weil das Windchakra sich zu unzähligen, winzig kleinen Klingen formt. Um diese Techni zu erlernen , muss der Anwender das Fūton: töteki suru Rasen Shuriken und den Kyuubi no Rikudo Mode beherrschen.


Erlernt:

Trainingspost 1+2 für:
Wörter: 3963 von 1800

Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Do 11. Apr 2013, 14:58

Die Zeit war gekommen. Das Kind des Uzumakis und des der Yuuki sollte das Licht der Welt erblicken, nachdem es sechs Monate lang an den Kräften der werdenden Mutter gezehrt und sie mehrmals fast den letzten Atemzug gekostet hätte, ging es nun auf die Zielgerade zu. Fast wie betäubt wurde die junge Frau durch den Schmerz, der durch ihren Körper zog, und ein schmerzerfüllter Schrei entwich ihren Lippen. Der Uzumaki hüllte ihren Körper in rot blubberndes Chakra, während er noch immer ihre Hand hielt, welche Tia mit all ihrer noch vorhandenen Kraft umklammerte. Sie bemerkte nicht, wie angespannt auch der Racchni war, welcher sie die letzte Zeit bewacht hatte. Tia hatte die Augen zusammengekniffen und die Zähne aufeinander gepresst. Sie hätte nicht gedacht, das ihr Körper fast wie von selbst reagierte. Wie der Körper einer werdenden Mutter reagierte, wenn sie ein Kind gebar. Die Yuuki hatte von sowas wenig Ahnung. Sie war weder eine Medic, noch schon einmal Mutter und sie hatte auch noch nie jemandem dabei zu gesehen, wie er ein Kind bekam. Doch schien das Wissen über das Verhalten in einer solchen Situation wohl eine Art Urinstinkt einer jeder Mutter zu sein. Mesinus stand am Fußende der jungen Frau, um das Kind zu empfangen, auch Minato schien gespannt zu sein. Normalerweise hätte Tia den Gedanken daran, dass gerade Mesinus es war, der sie so sah und ihr Kind als erstes nehmen würde, abgeschreckt, doch blieb ihr keine Zeit für solche Gedanken. Sie spürte wie ihr Herzschlag teilweise kurz aussetzte, nur um anschließend weiter zu schlagen. Schweiß lief ihr die Stirn hinunter, und sie keuchte vor Schmerz. Es vergingen Stunden, ehe die Yuuki endlich spürte, dass das Kind ihren Körper verlassen hatte. Doch etwas fehlte. Wieso... schreit es nicht... flüsterte sie und versuchte irgendetwas zu ihrem Füßen zu sehen, ehe sie spürte wie Minatos Griff um ihre Hand schwächer wurde und sie los ließ. Beinahe panisch blickte sie zu dem Blonden, der zu Boden ging, und zu Mesinus. Wieso schreit es nicht?! fuhr sie nun den Schreiber an. Sowohl Zorn als auch Verzweiflung lagen in ihrer Stimme. Einige Zeit verging, in welcher die Yuuki Mesinus nur anstarrte, welcher das Kind hielt und auf eben dieses Blickte. Und dann.... ein Schrei. Erleichtert atmete die Yuuki aus und lächelte. Der Schrei eines Kindes, nein... ihres Kindes. Es erfüllte ihren gesammten Körper mit wärme und ja, unglaublicher Liebe dem Kind gegenüber. In diesem Moment war ihr auch kurzzeitig egal, dass der Uzumaki zu Boden gegangen war. Mesinus trat zu Tia und gab ihr das Kind in die Arme, welches er vorher in ein Tuch gewickelt hatte. Lächelnd, jedoch mit einem schwachen Ausdruck in den Augen, blickte sie das Kind an, ehe sie ihm die erste "Nahrung" gab. Minato selbst schien wieder zu sich zu kommen und rappelte sich auf. Tia legte das Kind neben sich, an ihre Seite und blickte es, wie verliebt an, ehe sich langsam ihre Augen schlossen und es um sie herum schwarz zu werden schien. TIA! brüllte Mamoru plötzlich in ihrem Inneren. Schlagartig riss die frisch gebackene Mutter wieder ihre Augen auf. Sie durfte jetzt nicht ihrer Schwäche nach geben. Sie hatte es die ganze Zeit geschafft, sie durfte jetzt nicht sterben. Plötzlich... ein Knurren. Die Yuuki blickte zu dem Racchni welcher noch immer bei ihr war. Nur wenige Augenblicke später tauchten zwei dunkle Flammen auf, aus deren inneren zwei, in dunkle Umhänge gehüllte, Gestallten traten. Tia war mittlerweile etwas mit dämonischen Präsenzen bewandert und spürte sie zumindes, wenn sie direkt vor ihnen Standen, und diese beiden waren von dieser Präsenz definitiv nicht auszuschließen. Die Yuuki war zu langsam, alles was sie sah, war noch, dass die Gestalten Klingen zückten und sich auf sie stürzten. Es geschah so schnell, dass Tia nicht mal mehr ein erschrockener Laut über die Lippen kommen konnte. Doch Minato handelte schnell. Ließ sie restliche Macht frei, die er wohl noch besaß und setzte sie dafür ein, die beiden zu stoppen, ehe er einen mit dem Rasengan an die nächste Wand donnerte. Erschrocken blickte die Yuuki sich das Geschehen an und legte schützend den Arm um ihr Kind. Doch es war zu spät. Erneut stürzte sich ein Angreifer auf Tia und ihr Kind. Minato konnte nichts mehr tun, und auch Tia war zu geschwächt....
Dunkles Blut. Ein tierartiger Aufschrei erfüllte den Raum, während die Yuuki und ihr Sohn mit Blut bekleckert waren. Als Tia die Augen öffnete, welche sie vor Schreck geschlossen hatte, sah sie, wie der Racchni, welcher sie die ganze Zeit beschützt hatte, sich in die Klinge des Angreifers geworfen hatte, um sie zu schützen. Nein... flüsterte die Yuuki als sie sah, wie er sich vor ihm erneut aufbaute, ehe Mesinus sich plötzlich auch auf ihn warf. Doch wurde der Schreiber schnell außer Gefecht gesetzt. Ein erneuter Angriff, der Arm des Dämons fiel zu Boden. Doch dann spürte Tia bereits, wie ihr Sohn ihr aus dem Arm gerissen wurde. Schwach versuchte sie ihrem Kind hinter her zu greifen, doch schaffte sie es natürlich nicht.... und dann waren sie fort. Minato war der erste der nach "Takashi" rief. Verwundert blickte die Yuuki ihn an, ehe sich Wut in ihr breit machte. Tatsächlich stiegen sogar Tränen in ihr auf, und liefen der Herrin der Qual die Wangen hinunter. Minato.... ich will mein Kind wieder haben.... sprach sie hasserfüllt. Minato hingegen gab Mesinus den Befehl sie fort zu bringen. In Andariel Gemach, wenn sie sich nicht recht irrte. Der Minato wollte den Angreifern folgen. NEIN! sprach die Yuuki mit der größten Kraft, die sie noch für ihre Stimme aufbringen konnte. Ich werde nicht zulassen, dass du mich hier fort bringst! Ich will mein Kind wieder haben, Minato. Koste es was es wolle.... sprach sie und versuchte sich aufzurichten. Ich will mein Kind... ich werde mit dir mit - sie brach den Satz ab, als sie einen Schritt auf den Uzumaki, auf wackligen Beinen, machen wollte und zusammen brach. Mesinus schaffte es gerade noch so, die Yuuki aufzufangen. Um Tia herum wurde es schwarz. Ihr Körper nahm sich, was er brauchte: Ruhe. Auch wenn es der Herrin der Qual ganz und gar nicht passte.

Tia wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, ehe sie die Augen aufschlug und sich in dem Raum Andariels befand, ich welchen sie schon einmal ein Bad genommen hatte. Vorsichtig richtete sie sich auf und setzte sich auf die Bettkante, während sie sich mit der Hand durch das Gesicht fuhr. Sie hatte Kopfschmerzen. Verdammt, was ist passiert? murmelte sie. Dann fuhr sie mit ihrer Hand, aus alter Gewohnheit, über ihren Bauch und merkte... nichts. Ihr Bauch war schon lang nicht mehr ganz so gewölbt wie während der Schwangerschaft und doch spürte sie... ihr Kind war nicht da. Ruckartig riss sie die Augen auf, ehe ihr alles wieder ein fiel. Der Blick der jungen Frau verfinsterte sich, sie ballte die Hand zur Faust. Das werden sie mir büßen. Ich werde meinen Sohn wieder bekommen. sie richtete sich auf, der Racchni, welcher sich mutig zwischen ihren Sohn und den Angreifer geworfen hatte, war bei ihr. Es ging ihm gut. Beinahe liebevoll legte sie ihm die Hand auf den Kopf, er erwiederte diese Bewegung, indem er seinen Kopf gegen ihre Handinnenfläche drückte. Dann wandte sie sich ab. Sie werden für ihre Taten leiden. Leiden, wie sie noch nie gelitten haben. Sie werden sich wünschen, nie einen verdammten Fuß in diesen Raum gesetzt zu haben. Niemals mit ihren dreckigen Fingern meinen Sohn berühert zu haben. Sie werden leiden und die größte und höchstmögliche Art der Qual erleiden. Niemand stiehlt mir meinen Sohn. Die gesammte Sippschaft wird ausgerottet. Bis auf den letzten. Wir werden ihnen zeigen, was passiert, wenn man sich uns wiedersetzt. sprach sie. Was hast du vor? Die Dämonen auszurotten? sprach Mamoru und lachte kläffend. Lächelnd blickte sie ihren Gefährten an. Nichts anderes haben sie verdient. sprach sie mit zuckersüßer Stimme. Dann wandte sie sich erneut dem Racchni zu und ging vor ihm auf die Knie. Ihr wart die einzigen, die uns unterstützt hatten. Ich werde euch zu neuer Macht verhelfen. Ihr seid die einzig treuen Wesen die hier wohl so herumfleuchen. sprach sie und lächelte leicht. Sie meinte damit natürlich die gesammte Racchni sippschaft. Eigentlich fürchtete sie sich ein wenig vor ihnen, da sie sich auch vor Insekten fürchtete, doch ihre Angst klang bei den Racchni ab. Sie waren besser als Insekten und so viel mehr als dieses Krabbelgetier.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Travincal

Beitragvon Momoko » So 21. Apr 2013, 18:38

CF.: Das Halbland

Jelly

Der Schwarm des kleinen Mutanten hatte die Wälder Takigakures erreicht und dieser weiträumig überflogen. Interessant war lediglich die in den Baumkronen versteckte Ruine die der kleine Mutant sofort in Angriff nahm. Wie selten kam er dazu einen solchen schönen Anblick zu genießen und auch wenn er nicht hier war um die Umgebung zu bewundern wusste er das die Meister in begeistert davon sein würde das er diesen zauberhaften Ort entdeckt hatte. Seine Augen sahen aber noch viel mehr...nämlich Lebensignale die aus den tiefen der Ruine kamen. Durch den Hitze Blick des Wesens konnte er zwar nicht die Position der Wärmesignale erkennen doch er wusste das tiefer in der Ruine mehr sein musste oder es war eine einfach nur sehr warme Pyramide. Wie dem auch sei. Jelly flog nach unten in die Höhle des Löwen. Getarnt mit seinem Genjutsu würde er sich als kleingetier verstecken. So krabbelte er nun in Gestalt von Insekten und Ratten durch die Höhle und nahm alles gut unter Beobachtung. Natürlich brauchte Jelly eine Weile um alle Gänge und Räume zu Inspizieren doch es dauerte nicht lange da fand der Mutant Lebewesen die man nur zu gut beobachten konnte. Der Ursprung der Hitze Quelle musste aus dem Raum gekommen sein auf den er nun zusteuerte. Doch was er fand war weitaus interessanter. Eine Frau die Aussah als ob sie gerade einen Schweren Kampf hinter sich hatte, ein Mann mit Blonden Haaren udn eingie dunkle Gestalten mit denen Jelly rein von der Rasse her nichts anfangen konnte. Die Wesen waren seltsam und so sehr Jelly sie auch beobachtete er konnte nicht erkennen was sie waren. Der Kampf schien sich um eine kleine Figur zu drehen welche in den Händen eines der seltsamen Gestalten lag. Der Kampf war schnell den der Blonde Mann wurde ummantelt von einem eigenartigen Chakra und rammte den einen Arm in einen der Angreifer. Dieser wurde wie von einer großen Macht getroffen Wegeschleudert. Der zweite Angreifer wurde durch ein Insekt aufgehalten oder was auch immer dieses Wesen war doch es war ziemlich groß. Nun war es tot da es sich zwischen den Blonden und das Schwert des Angreifers gestellt hatte. Jelly verfolgte die Szenerie mit sehr viel Interesse. Der Angreifer schaffte es nach ein Paar Schlag Abbtauschen sogar das kleine Kind zu ergattert das wahrscheinlich die Frau dort hinten geboren hatte. Immerhin war sie die einzige hier die so blutverschmiert war...und natürlich die einzige Frau. Der Angreifer verschwand und nahm das Kind mit sich das, wie jelly entnehmen konnte, zu dem Blonden und auch der Schwarzhaarigen gehörte. Auch die Namen vernahm der kleine Spion...Tia und Minato. Vielleicht wusste seine Meisterin mehr von den beiden. Minato verschwand eingehüllt in ein neues rotes Chakra und in Begleitung der vielen Wesen die hier um ihn standen. Tia wurde von dem seltsamen Wesne heraus gebracht. Dämonen und Monster. Jelly würde eine Menge zu erzählen haben wenn er wieder daheim war. Langsam wurde es ruhiger den die Personen verließen den Raum. Jelly konnte im Shcutz der Ereignisse die Leute gut beobachten doch nun würde er sehen wie weit er noch gehen konnte.


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Re: Travincal

Beitragvon Momoko » Di 23. Apr 2013, 19:50

Jelly hatte viele Interessante Dinge herausgefunden doch es war alles vergebens wenn er diese Informationen nicht zu seiner Meisterin brachte. Gerade wollte Jelly sich sammeln und davon fliegen Als er kurz bevor erden Raum Verlies etwas in seinem Augenwinkel sah. Auf dem Boden lag etwas dunkles blutendes. Neugierig flog Jelly heran und beobachtete das was da auf dem Boden lag. Jelly erkannte das es sich dabei um einen Arm handelte doch von wem? Der Verstand des Mutanten speicherte alles was er je sah oder hörte auf ewig also dauerte es nicht lange um zu erkennen das es der Dämonen Arm des Angreifers war. Ob das etwas besonderes war? Sollte er es mit nehmen zu Momoko? Die Meisterin hatte sicherlich Verwendung für ein solch außergewöhnliches Stück DNA. Der Hauptkörper des kleinen Mutanten machte sich nun an dem Arm zu schaffen und nahm diesen in den Mund um damit davon zu fliegen. Die kleinen AugenPaare des Mutanten beachteten mit höchster Sorgfalt die Umgebung. Das Jutsu das ihn Tarnte würde er weiterhin aufrecht erhalten doch seine Aktion konnte er damit nicht verstecken. Für andere würde der Anblick so aussehen als ob ein Rabe den Arm weg tragen würde auch wenn es auffällig war das ein kleiner Rabe den Arm überhaupt tragen konnte, ganz zu schweige davon was er damit überhaupt anfangen wollte. Die anderen Teile des Mutanten hatten sich um ihn verteilt hatten aber ebenfalls die Gestalt von Raben angenommen um sich dem Hauptkörper besser anpassen zu können. Nunn flog die kleine Gruppe nach draußen auf dem Weg zu Momoko. Was würde sie wohl sagen wenn er ihr das hier brachte?



TBC.: Hebi so Kotsu

OUT: So Peder. Ich geb dir 24 Stunden^^
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Mai 2013, 16:29

Es verging Zeit. Zu viel Zeit. Die Herrin der Qual konnte kaum schlafen. Sie lief in dem gewaltigen Tempel auf und ab, immer gefolgt von Wōtan. Beinahe liebevoll strich die Yuuki ihrem Gefährten immer wieder über den Kopf. Er bedeutete ihr so viel mittlerweile. Doch nicht nur er, auch die anderen Racchni waren für sie zu einer Art Familie gewesen. Das Band zu Wōtan war jedoch stärker, als zu den anderen. Immer wieder verschwand die Yuuki in "ihrem" Raum. Bei all diesen leidenden Menschen. Ließ ihrer Lust nach Qual vollen Lauf. Reagierte sich dadurch ab und brachte sich auf andere Gedanken. Ein seltsames Hobby.

Es war dunkel am Himmel über Travincal. Ruhig war es, doch Tia hatte manchmal das Gefühl, der Stein der Wände würde ihr zuflüstern und Geschichten vergangener Tage erzählen. Sie saß im Raum Andariels, auf einem Bett. Wōtan neben ihr auf einem Teppich, oder eher: Dem was noch davon übrig geblieben war. Plötzlich hämmerte eine vielzahl von Bildern den den Kopf der Yuuki. Ihr Kind auf einer Art Altar. Ein Schlachtfeld. Viele tote Racchni.. und wie Minato ihr Kind Mesinus anvertraute und.. fiel. Einen tiefen Abgrund hinab. Tia zuckte zusammen. Riss die Augen weit auf. Erst langsam realisierte die Mutter was geschehen war. Ihr Blick verfinsterte sich, ihre Hände krallten sich in die Felle, welche auf dem Bett lagen. Dafür werden sie bezahlen... sprach sie gepresst hinter zusammengedrückten Zähnen. Wōtan hob den Kopf, blickte sie an. Unsere Zeit ist gekommen. Sie werden bezahlen. Niemand nimmt mir erst mein Kind und anschließend meinen Mann und den Vaters des Kindes... NIEMAND!! das letzte Wort brüllte sie laut aus. Es hallte von den Wänden des Tempels ab. immer und immer wieder, vernahm sie das Echo ihrer eigenen Stimme. Ihr Ruf musste in ganz Travincal zu hören gewesen sein, denn kurz darauf kamen die unterschiedlichsten, noch übrig gebliebenen Racchni an. Sie schienen sich zu unterhalten. Sprachen in einer Sprache, welche die Yuuki nicht verstand, doch plötzlich kam einer der Racchni hervor und drückte einen Fühler gegen ihre Stirn. Ihr wurdet Empfangen.... die Dunkelheit breitet sich aus, doch alles wird Enden... die Königin der Klingen tritt in unsere Mitte... nur langsam verstand Tia die Worte der Racchni. Doch sie konnte nichts mehr dagegen sagen, sie wollte es auch nicht. Sie stand da, spürte wie die Racchni gemeinsam es schafften, sie anzuheben, sponnen sie in einen Kokon, welcher kaum zu durchdringen war, nachdem sie ihr die Kleidung auszogen, sodass die folgende Prozedur durch ihren gesammten Körper geschehen konnte. Durch jede Hautpore. Tia schloss die Augen und spürte, wie sie immer fester in dieser seltsamen Masse hing. Der Kokon selbst hing zwischen Bett und Wand in der Luft. Viele, einzelne Stränge sorgten dafür, dass er dort fest hing. Die Yuuki hatte die Beine angewinkelt, die Arme um die Knie geschlungen und den Kopf gesenkt. Sie wartete. Ich habe mich geirrt. Tia stand vor ihrem dämonischen Gefährten. Wovon sprichst du? Ich habe versucht dich zu Manipullieren, die Macht an mich zu reißen. Ich sah dich als schwach an, dass du diesem... Minato... verfallen wärst... doch das war falsch. Ich hätte es sehen müssen. Du bist mächtig. Und nur zusammen können wir noch viel mächtiger werden. Tia trat an Mamoru heran, legte ihm die Hand auf die Stirn. Versuche nie wieder mich zu Manipullieren... . Wir werden jedoch gemeinsam Qual über diese Welt bringen. Bis ein Jeder unseren Namen kennt. Uns fürchtet und schon allein beim Klang unserer Stimme die Qual im Herzen, im Körper, im Kopf spürt. Sie werden knieen vor UNS. Werden betteln und flehen während wir ihnen nach und nach jeden Knochen brechen. Es wird unser Ziel sein. Niemand wird uns noch etwas nehmen können... denn WIR nehmen ihnen ALLES. ein mädchenhaftes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Yuuki ab und Mamoru begann kläffend zu lachen, ehe er sich langsam, wie ein Raubtier, um Tia herum bewegte. Oh ja... sie werden Leiden. Sie werden einer gewaltigen Macht gegenüber stehen. Sie werden brennen... schreien... weinen... und letztlich einsam sterben. Aus dem Lächeln der Mutter wurde ein Grinsen. Doch verließ sie ihren Freund wieder. Schlug die Augen nur für einen Moment auf. Es war dunkel um sie herum. Sie hörte auch nicht mehr, was draußen Geschah. Sie war vollkommen in ihren Kokon eingehüllt. Doch sie wusste: Die Racchni warteten vor dem Kokon. Sie schützen sie und so schloss Tia die Augen wieder. Sie spürte das dämonische Chakra, welches sich in ihrem Körper verteilte. Ein kurzer, schmerzhafter Aufschrei entwicht der Yuuki. Schmerz... so viel Schmerz machte sich in ihrem Körper breit. Es verging viel Zeit, ehe die Yuuki erneut ihren Körper verkrampfte. Hunderte von Emotionen, Gefühlen, Erinnerungen und Gedanken hämmerten plötzlich wie wild in ihren Körper ein. AAAAAARGH!!!! ein erneuter, schmerzerfüllter Aufschrei drang der jungen Frau über die Lippen. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie spürte die Trauer von Verlust. Spürte den Verlust geliebter Wesen. Hörte und sah die Erinnerungen an schreckliche Bilder vom Tod dieser Wesen. Doch es mischte sich Wut zu der Trauer. Der Wunsch nach Vergeltung. Der Wunsch nach Rache. Die Rache danach, die Täter ebenso leiden zu lassen. Doch es war nicht das Einzige, was die junge Frau erreichte. Es war noch mehr. Gedanken. Gedanken an das, was gerade geschah. Gedanken, gefüllt voller Hoffnung, dass die Königin der Klingen, die Prozedur, die Aufnahme, überleben würde und sie führen würde, in eine Schlacht und ihnen zu neuer Macht verhelfen würde. Es vergingen Stunden, in welchen der Yuuki immer klarer wurde, was war. Was geschehen war in einer Zeit, in welcher sie noch nicht einmal geboren war. Sie wusste, was sie tun musste. Was sie tun wollte. Was sie tun würde. Langsam klang der Schmerz, welchem sich Tia die ganze Zeit über aussetzen musste, ab. Sie versuchte sich innerhalb des Kokons zu bewegen, was nicht wirklich leicht war, weswegen sie brutaler vorging, bis sie eine Hand frei hatte, und mit mehreren, kräftigen Schlägen, gegen die Innenseite des Kokons schlug, bis dieser ein Loch hatte. Licht strahlte in den Kokon hinein und Tia riss die Ränder weiter auf, bis sie plötzlich einfach aus dem Kokon fiel. Sie landete auf einem Knie und den beiden Händen abgestützt am Boden. Das andere Bein war angewinkelt. Ihr Kopf gesenkt. Sie wirkte für den ersten Moment noch etwas benommen. Doch dann hob sie langsam den Kopf, blickte die Racchni an, welche sich um sie geschart hatten. Ruckartig hörte man einen knirschenden Laut, als sie knochige Flügelartige Dinger, welche aus ihrem Rücken emporwuchsen, ausspannte. Ihre Hörner waren verschmolzen mit ihrem Haar, welches jedoch nun eher organischer Natur war und ebenfalls knochiger wirkte. Ihre Körper war nicht länger nackt, sondern ein Panzerartiger Schutz bedeckte diesen, wie bei den Racchni. Mit orange leuchtenden Augen blickte sie direkt zú den Racchni. Es ist Zeit, dass die Welt das Zeitalter der Qual erlebt. Sie werden dafür büßen, was sie uns angetan haben. Die Täter... . Dann die Menschheit. Sie werden alle vernichtet werden. Ihnen wird alles genommen werden. Sie werden einsam sterben. sprach Tia mit fester Stimme. Sie werden wünschen, die Königin der Klingen niemals betrogen zu haben... sie werden sich wünschen, uns niemals verstoßen zu haben. Wir werden ihnen zeigen, wer die Macht besitzt. Sie werden vor uns knien und um Gnade winseln. Doch so wie sie keine Gnade kannten, werden auch wir sie nicht kennen und sie werden nur noch schönere Qualen erleiden. Tias Weg stand fest. Die Königin der Klingen kehrt ein... wir werden kämpfen... ein neues Zeitalter bricht an... eine neue Vormachtstellung...

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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 25. Jul 2020, 22:59

CF: Ishgard - Thronsaal

Tia schmunzelte bei den letzten Worten ihres Sohnes, was der Ausgleich wäre, dafür das sie so lange auf ihre Rüstung hatte warten müssen. Dann begab sie sich auch schon in Richtung des Nyduswurmes. Zwar vernahm sie die Entschuldigung und die Erklärung von Rubi, doch sie wank ab. Es ist egal. Ich habe sowieso keine Lust, ein verliebtes Pärchen mitzunehmen. sagte sie und so war ihre Entscheidung endgültig. Seijitsu entschied sich trotzdem mit ihr zu kommen. Liebevoll verabschiedeten sich die beiden Herren voneinander, dann betrat auch der Fuuma den gewaltigen Wurm. Das Maul schloss sich und ihr Weg ging durch das Erdreich. Die Yuuki sprach nicht während der, verhältnismäßig kurzen, Reise.
Der gewaltige Wurm stieß direkt vor dem Bauwerk Travincal aus dem Erdboden und die zwei Passagiere konnten austreten. Sie würden sich direkt vor dem riesigen Gebäude beziehungsweise Tempelruine befinden, welche tief versteckt im Wald lag. Willkommen in Travincal. sagte sie Yuuki und lächelte. Jedoch war nicht genau zu deuten, ob es ein leicht sadistisches oder freundliches Lächeln war. Komm. Keine Sorge, das Tor zur Unterwelt, welches sich hier befand, ist bereits verschlossen seit einiger Zeit. sagte sie amüsiert und stieg die vielen Treppen bis zum Eingang hinauf. Eine Tür besaß die riesige Ruine nicht. Es war kühl in dem steinernen Bauwerk und vorallem relativ dunkel. Freue dich über die Ehre, an diese bedeutungsvolle Stätte zu dürfen. Dies hat bisher noch keine Person außerhalb der Familie geschafft. Dieser Ort, der so viel Geschichte enthält. Der Ort der Geburtstätte Takashis. Der Ort, an dem ich zur Herrin der Qual wurde. sagte sie mit einem Anflug von euphorie. Dann lachte sie plötzlich ein wenig auf. Nein, halt. Du bist gar nicht der einzige Mensch außerhalb der Familie. Komm, ich zeige dir die anderen. sagte sie amüsiert und würde Seijitsu mit in den Keller nehmen. Dort, vor einer schweren, hölzernen Tür blieb sie stehen und sah kurz zu Seijitsu und lächelte ihn freundlich an, ehe sie die Tür aufstieß. Zahlreiche Ketten mit eisernen Handfesseln hingen von der Decke. Darin befanden sich viele... sehr viele menschliche Skelette. Die Yuuki ließ diesen Anblick für einen Moment auf Seijitsu wirken, ehe sie zu erklären anfing. Als wir diesen Ort fanden, waren sie alle in Trance. Erst als ich den Raum fand und die Tür öffnete, fing die Zeit wieder an, für sie zu laufen. Sie wurden von irgendwem gefangen genommen. Und mir dienten sie als perfekte Trainingsobjekte. Doch das ist schon ein paar Jahre her. Wie du siehst... sind sie mittlerweile verstorben und nur ihre Gebeine erinnern noch an ihren Platz. sagte sie amüsiert. Sie schloss die Tür wieder. Hast du auch solch einen hunger? fragte sie gleichgültig und würde wieder aus dem Keller empor in die oberste Ebene steigen. Sie wollte Seijitsu direkt klar machen, worauf er sich hier eingelassen hatte. Minato mochte nett sein und in vielen Dingen oder Personen irgendeine Bedeutung sehen. ... Sie war nicht nett. Und allein das er so gleichgültig ihr gefolgt war, zeugte davon, dass die Welt vergessen hatte, wer sie war. Doch was hatte sie mit dem Fuuma hier überhaupt vor?
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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 26. Jul 2020, 17:00

tbc: Ishgard Thronsaal

Jeder Abschied war schwer, aber keiner fiel ihm so schwer wie jener in Ishgard. Seijitsu hoffte, dass er irgendwann Rubi wiedersehen würde. Daran glaubte er. Während der Reise sprach der Blauhaarige kein Wort, zu sehr war er beschäftigt sich um zu sehen. So gut es eben möglich. Doch schließlich öffnete sich das Maul wieder und Seijitsu ging aus dem Wurm hinaus. Seine Augen wurden groß, denn so etwas hatte er noch nie gesehen. Eine gewaltige Ruine und sie stand auf jeden Fall nicht seit gestern hier. Der Fuuma fragte sich, wie alt dieser Ort war, als er ihre Worte hörte. Travincal... den Namen hatte er noch nie gehört. Er bemerkte ihr Lächeln und lächelte zurück. Die Nervosität konnte er allerdings nicht verbergen. „Unterwelt?“, fragte er nach, während er ihr die Treppen folgte. „Also eine Art Eingang zu den Toten oder zu Dämonen?“ Es war eindeutig Neugier, die man heraus hören konnte, aber auch das Interesse an dem Ort ansich. „Das hier ist wirklich gigantisch.“, murmelte er, denn diese Treppen... waren lang. Sehr lang. Und er war nicht so ausdauernd, wie er es gerne wäre. So kam es, das Seijitsu echt ins Schwitzen kam wegen ein paar Treppen. Natürlich kam er auch nicht mehr mit, aber er wollte sie auch nicht zu lange warten lassen. Doch er schaffte es irgendwann endlich nach oben. Seijitsu keuchte. Wer auch immer die Idee hatte so viele Treppen zu bauen, der brauchte ein paar Schläge auf den Hinterkopf. Dennoch tat es der Faszination dieses Gebäudes keinen Abbruch. Seine Hände hatte er auf seine Knie abgestützt und seinen Mantel wollte er nicht ablegen, weil er darunter keine Kleider anhatte. Sie hätten doch zuerst sich etwas zum anziehen holen sollen. Dumm gelaufen. „Entschuldigen Sie bitte die Wartezeit.“, brachte er hervor und seine Wangen waren nicht nur wegen der vielen Treppen rot. Es war ihm schon peinlich. Aber wenn sie 20 mal auf und ab rennen würde, könnte er ja damit trainieren. Für irgendetwas mussten die ja gut sein. Er gab sich Mühe aufmerksam zu zu hören und der Ort schien wirklich wichtig zu sein. Zumindest konnte er eine gewisse Bedeutung erkennen. „Seid ihr dann auch hier den Racchni begegnet?“, fragte er während er versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Natürlich hatte auch er von diesen Wesen gehört und wusste das die Yuuki die Königin von ihnen war. Seijitsu meinte seine Fragerei nicht böse. Er wollte lernen und die Beweggründe verstehen. Aber zuerst hieß es... nochmal Treppen steigen und Seijitsu war sich nicht sicher, ob er das nun witzig finden sollte. Seine Beine fühlten sich an wie Blei, aber gut, wenn sie es ihm zeigen wollte, dann würde er ihr folgen. Zumal er nicht wollte, dass sie sich ärgerte. Von seinem Vater wusste er nämlich, dass man als schwangere Person Ruhe brauchte. Zumindest war es sein Argument, wenn sein Bruder und er zu laut gewesen waren. Vielleicht war es ja auch bei ihr so. Treppe runter war zum Glück einfacher als Treppe hoch, doch wurde ihm mit jedem Schritt klar, dass er alles auch irgendwie wieder hoch steigen musste. Bloß nicht daran denken. Nachdem er es endlich nach unten geschafft hatte, blickte er auf eine Tür. Tia lächelte ihn und er lächelte peinlich berührt zurück. Ehe er einen Schritt zurück wich. Er hatte nun schon einiges gesehen, war im Krieg, hatte Fremden beim Sex zugesehen, aber das hier war noch etwas anderes. In seinem Blick war Entsetzen, Trauer, aber auch Fragen zu sehen. Der Drang zu verstehen war da. Die Yuuki erklärte ein paar Sachen, dennoch waren Fragen da. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf. „Eher etwas zu trinken, wenn es in Ordnung ist.“ Seijitsu unterdrückte ein Stöhnen, er musste alles wieder nach oben laufen. In der Zwischenzeit brannten seine Lungen, während er zwang immer weite zu laufen, bis er es endlich geschafft hatte. Er setzte sich erschöpft auf den Boden und rang nach Luft. „Wenn meine Fragen... Sie stören... sagen Sie es bitte. Ich will Sie... nicht belästigen.“ Das wollte er wirklich nicht. „Doch wenn es... in Ordnung ist... würde ich Sie gerne etwas fragen. Wie sind Sie damals auf diesen Ort gestoßen?“, wollte er wissen, „Und warum wollten sie jemanden mitnehmen? Ich meine, Sie kennen weder Rubi noch mich und ich kennen nur dass, was man sich über Sie erzählt. Doch... wenn es in Ordnung ist... ich möchte sie näher kennen lernen.“ War der Fuuma verrückt? Wahrscheinlich, doch er glaubte daran, dass in jedem etwas Gutes war. So auch in einer Person wie Tia. Denn schließlich hatte sie nicht eines morgens beschlossen böse zu sein. Sie hatte auch ihren Grund dafür sicherlich. Nett war die Yuuki nicht, das hatte er gemerkt. Aber glaubte daran, dass noch etwas Nettes da war. Und so lächelte er sie freundlich an, war offen und ehrlich, wobei er sie beobachtete.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » So 26. Jul 2020, 21:56

Tia stellte Seijitsu den Ort vor, an dem er sich nun befand und erklärte nur kleine Einzelheiten. Scheinbar hatte er bisher noch nicht viel von der Unterwelt und ihren Toren gehört. Sicher. Irgendwie müssen doch Dämonen die Möglichkeit gehabt haben, in unsere Welt zu kommen, oder? Und irgendwie musste Minato einst doch auch die Möglichkeit gehabt haben, in die Unterwelt zu gelangen, um dort zur Quelle des Bösen zu werden. Der Chef aller Dämonen, sozusagen. Es gab einige Tore auf unserer Welt. Doch soweit ich weiß, war hier das letzte offene, welches mittlerweile auch verschlossen ist. Takashi ist in der Unterwelt die erste Zeit aufgewachsen. Geschützt vor den... Menschen. sagte sie und sprach das Wort "Menschen" angeekelt aus. Die Unterwelt führt zu den Dämonen. Die Toten gehen ins Totenreich. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. fügte sie noch hinzu. Wie wenig Ahnung hatte dieser Typ eigentlich? Die Yuuki hatte sich über solche Dinge irgendwie nie Gedanken gemacht. Sie dachte immer, sowas gehöre zum Basicwissen? Doch vermutlich eher nicht, bei einem "normalen" Menschen. Wenn sie mehr darüber nachdachte, hätte es auch wirklich keinen Sinn gemacht, hätte er so genau darüber bescheid gewusst. Aber... so genau hatte Tia bis jetzt nie über die Gedanken von irgendwelchen einfachen Menschen nachgedacht, da es sie einfach auch nie interessierte.
Gemeinsam stiegen sie die Stufen zum Eingang hinauf und der Fuuma geriet ordentlich ins Schwitzen. Zugegeben, auch Tia hatte so ihr "Päckchen" zu tragen. Doch sie verbarg es gut. Oben angekommen hatte Seijitsu, nach einer Entschuldigung, direkt die nächste Frage. Tia lächelte leicht. Dieses Mal jedoch liebevoller. Sie lächelte nicht Seijitsu an, sondern das Bauwerk. Ihr Lächeln zeugte von den Erinnerungen an Damals, die bei seiner Frage aufkeimten. Ja, hier traf ich das erste Mal auf die Racchni. Ebenfalls Dämonen. Sie fanden hier Unterschlupf bei einer anderen Rasse, die einst mal Menschen waren. Zakarum. Doch diese sind alle fort und tot. Die Racchni waren Verstoßene der Unterwelt. Als sie uns das erste Mal begegneten hatte ich große Furcht vor ihnen. Und ja... auch ekel. Doch ich wurde ihre Königin. Ihre Mutter. Und versprach ihnen hier eine Heimat und eine Aufgabe, eine Bedeutung, sowie Schutz. Was sie alles durch mich bekamen. sagte Tia ruhig und die Gedanken an "ihre Kinder" erwärmte ihr Herz positiv. Dann jedoch führte sie Seijitsu in den Keller. Sie wollte ihm etwas zeigen. Seijitsu lächelte noch zurück, bevor sie die Tür öffnete. Die Yuuki hingegen war einfach nur schadenfroh auf das, was nun käme. Die Tür öffnete sich und das Lächeln verschwand schlagartig aus seinem Gesicht und wich ganz anderen Gesichtszügen. Knapp erklärte die Yuuki etwas zu den Gebeinen, die hier in dem Raum hingen, ehe sie die Tür wieder schloss und, als wäre nichts gewesen, fragte, ob er hunger hätte. Er wollte nur etwas trinken. Ob ihm der Appetit vergangen war? Wer konnte das schon sagen? Es ging aus dem Keller also wieder hinauf und die Yuuki führte Seijitsu in einen sehr großen Saal. Es war alles schon sehr alt. Natürliches Licht war nicht wirklich vorhanden, es war also auch sehr duster und kalt, durch das Gestein. Die Natur hatte sich teilweise schon einiges zurück erobert. In der Mitte des Saales war ein alter metallener Tisch, sowie metallene Stühle. Alles war schon leicht angerostet. An einer Seite der Wand, befand sich ein kleiner Brunnen, ebenso befand sich nahe dem Eingang, über den sie rein kamen, ein kleines Fass. Tia griff nach einer Fackel, die an der Wand hing und tauchte den Kopf in das Fass. Denn in dessem inneren war ein wenig Öl noch. Das Katonelement wäre nun sicherlich vorteilhaft. sprach sie ihre Gedanken laut aus. Seijitsu setzte sich in der Zwischenzeit auf den Boden und rang nach Luft, ehe er sich wegen der Fragerei entschuldigte, jedoch noch mehr Fragen auf dem Herzen hatte. Während Tia sich suchend umsah, was in dem halb dunklen gar nicht so einfach war, antwortete sie. Ich weiß, dass ihr beide scheinbar nicht besonders stark seid und keine Gefahr für mich seid. Und, dass ich hoch schwanger bin. Ich werde ein Kind gebären und eine Weile noch hier sein, denn ich weiß nicht, wie lange dies dauern wird, bis es soweit ist. Ich hatte keine Lust, alleine hier zu sein und wollte ein wenig Unterhaltung. Da ihr mir, selbst unter Wehen, nicht gefährlich werden könntet, wollte ich einen von euch als Begleitung mitnehmen. So habe ich Unterhaltung und laufe trotzdem nicht Gefahr, dass ich unter Wehen abgestochen werde, oder sonstiges. Deswegen auch nur einer. Zu zweit sähe eure Chance nämlich vielleicht schon wieder anders aus. erzählte sie beiläufig und als wäre es das normalste auf der Welt. Ah, da ist ja doch noch eins! sagte sie und fand noch eine kleine Packung Streichhölzer. Sie steckte die Fackel wieder in die Halterung und versuchte die Streichhölzer. Diese waren ein wenig klamm geworden. Sie brauchte einige, bis es endlich zündete, so roch der Raum bereits schnell nach dem Feuer der Hölzer und dem Qualm dieser. Als eines endlich brannte, hielt sie die kleine Flamme an die Fackel und sofort brannte diese Licherloh auf. Nun sieht man ein bisschen mehr. sagte sie zufrieden. Nun erkannte man auch auf dem Tisch ein paar Becher und Teller aus Messing. Sie nahm zwei Becher und ging damit zu Brunne, woraus sie das Wasser schöpfte. Sie wusste, dass das Wasser einer natürlichen Quelle entsprang und somit, trotz des langen Leerstandes, genießbar war. Sie war schließlich schon öfters hier gewesen. Mit den Bechern ging sie zurück zu Seijitsu und reichte ihm einen, während sie ihren eigenen trank. Über die Racchniverbindung bat sie ihre Kinder, ihr etwas Essbares zu bringen. Mithilfe eines Nyduswurmes, wäre dies wohl kein Problem. Somit ist es durchaus in Ordnung, wenn du deine Fragen stellst. Da wärst du wohl einer der ersten, die mich näher kennen lernen möchten. sagte sie und lachte kurz bitter und leicht ironisch auf. Es war nicht so, dass es sie bedrückte. Sie fand es nur lächerlich. Nach all den Jahren. Die höfliche Anrede kannst du übrigens weglassen. Ich bin keine Autoritätsperson für dich, sondern wohl eher eine Person, die du unter anderen Umständen vermutlich eher gemieden hättest. sagte sie und vermutlich lag sie damit nicht so falsch. Tia ging zu einem der Stühle und setzte sich darauf. Gemütlich war es nicht, aber allgemein war Travincal kein besonders einladender, gemütlicher Ort. Umso besser eignete er sich als Zuflucht.
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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 28. Jul 2020, 18:41

Seijitsu hatte das Glück an einen Ort zu kommen, an dem er noch nie gewesen war. Und unter normalen Umständen auch nicht möglich gewesen wäre. Und dennoch war er nun hier. Ein merkwürdiges Gefühl, es hatte etwas Unheimliches, aber Erhabenes an sich. Der Blauhaarige lernte einige neue Dinge dazu, wobei ihm sehr wohl auffiel, dass für Tia das Wissen eine selbstverständliche Gegebenheit war. Seijitsu kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „So habe ich das noch nie gesehen. Ich merke allerdings, dass es noch viele Dinge gibt, die ich nicht weiß, aber gerne verstehen möchte.“ Seijitsu machte keinen Hehl daraus, dass er es nicht wusste. Aber er zeigte die Bereitschaft, sich zu verbessern. Weitere Fragen brannten auf seiner Zunge, zumal er auch nachdachte. Wenn Minato der Chef der Dämonen war, dann müsste Tia doch die Chefin sein. Aber Takashi ist doch ein Gott, beziehungsweise ein Gottkönig oder so. Dann müsste er über Minato stehen. So zumindest die Theorie. Als würde sein Kopf nicht schon genug rauchen, rauchte er bald noch mehr. Diese Treppen. Diese verfluchten Treppen. Das war nicht einmal witzig. Das war die Hölle. Eine unendliche Hölle aus Stufen. Zumal die Yuuki dabei keine große Mühe hatte und auch noch hochschwanger war. Wie peinlich war das denn bitte? Dennoch war er wahnsinnig beeindruckt von diesem Gebäude. Seijitsu freute sich, als er das Lächeln von der Yuuki erblickte. Wenn sie lächelte war sie gleich weniger furchteinflösend. Wobei er bisher keinen Grund gehabt hatte, sie vor ihr zu fürchten. Trotzdem war Seijitsu nicht dumm. Er wusste, dass sie ihren Ruf nicht zu Unrecht hatte. Er erfuhr ein wenig über die Racchni selbst und es tat ihm leid. Verstoßen zu sein war nie schön,unabhängig von den Gründen. Trotzdem lächelte er. „Das erste Mal, als ich sie gesehen habe, war es auf dem Schlachtfeld gewesen und wusste, dass sie Verbündete sind. Doch ich gestehe, dass auch heute vor ihnen Respekt habe. Wahrscheinlich auch Furcht. Und Sie sind sehr mutig.“ Was sollte denn nun diese Aussage von ihm? Doch Seijitsu erklärte sich. „Es gehört immer Mut dazu, sich seinen Ängsten zu stellen. Daran kann man wachsen. Ich habe lange gebraucht um das zu verstehen.“ Tatsächlich befand er sich noch immer im Prozess und er würde lügen, wenn er seine selbstgewählte Situation nicht als unheimlich empfand. Doch er wollte es schaffen und an sich arbeiten. Umso beeindruckender war es natürlich, dass es auch Dinge gab, vor denen Tia sich mal gefürchtet hatte. Es war schwierig sich das vorzustellen, vor allem da man sie eben mit den Racchni kannte. Seijitsu glaubte auch eine gewisse Entschlossenheit und Verlässlichkeit zu erkennen. Sie hatte den Racchni etwas versprochen und sie hatte es auch gehalten. Doch zum Grübeln war nicht wirklich Zeit, denn es ging in den Keller, wo sich ihm ein anderer Anblick bot. Der Anblick jagte ihm wirklich einen kalten Schauer über seinen Rücken und der Appetit war ihm nach dem Anblick vergangen. Doch warum hatte man sie gefangen gehalten und nicht einfach gehen lassen? Sicher auch eine Frage, die man stellen konnte. Sofern man nicht die ganze Zeit irgendwelche Treppen laufen musste. Kaum waren sie oben brauchte er erst einmal Sauerstoff und beobachtete, wie Tia sich umsah. Wegen dem Katon schüttelte er den Kopf. Dadurch, dass er als Templerrekrut schon Lyrium zu sich genommen hatte und somit keinen Zugang mehr zu seinen Elementen hatte, konnte er mit Feuer nicht dienen. Zumal er sowieso Suiton als Element hatte. Sie antwortete auf seine Frage und bei ihrer Antwort schaute er sie entsetzt an. „Warum sollte man eine Frau, die schwanger ist, töten wollen? Mütter gehören beschützt, nicht getötet. Es stimmt schon, Ihr seid auf jeden Fall stärker als Rubi und ich, aber mir würde es nicht einmal im Traum einfallen, so etwas zu tun. Aber wer würde denn so was machen...“ Seine Stimme wurde leiser, denn ich fiel plötzlich etwas ein. Etwas, was Tia vorhin gesagt hatte. Takashi war in der Unterwelt gewesen und ist dort aufgewachsen. Wegen der Menschen. Während er nachdachte, zündete Tia mit der Hilfe von Streichhölzern die Fackel an und der Raum erhellte sich. Noch einmal war der Fuuma ganz fasziniert von dem Ort, der so alt war und so viel Geschichte in sich trug. Alte wie neuere. Es gab einen Tisch und Stühle, doch die konnte man schon davor zumindest erkennen. Der Fuuma stand vom Boden auf, wobei seine Beine noch ganz wabbelig waren. Anscheinend war der Saal eine Art Esszimmer oder sowas. So genau wusste er es nicht. Tia reichte ihm einen Becher mit Wasser und Seijtsu lächelte sie dankbar an. Zeitgleich hatte er ein schlechtes Gewissen, immerhin war die Yuuki schwanger nicht er. Er durfte seine Fragen stellen, das war gut, immerhin hatte er so viele. Bei ihrer anderen Aussage musste er nachdenken. „Wahrscheinlich hätte ich es getan. Doch habe ich gelernt, dass man mehr ist, als nur sein Ruf. Vor allem während ich als Nukenin lebte, ist mir das aufgefallen. Man hört nur den Ruf und man versucht sich an sein Überleben zu klammern. Aber Keiji, Aiko – san und Amaya – san waren auch Nukenin und sie alle waren freundlich. Vielleicht bin ich der Einzige, aber ich glaube, alles hat seinen Grund.“ Seijitsu wusste nicht, wie er es richtig in Worte fassen konnte und hoffte Tia verstand. Er wollte sie nämlich keineswegs schlecht reden und auch wenn er Namen nannte, die einmal bekannt waren, so waren sie auch alle bereits gestorben. Außerdem glaubte Seijitsu nicht daran, dass sie so stark wie Tia waren. Bei der Erwähnung von Aiko – sama wanderte seine Hand wie von selbst an den Hals, an dem sich normalerweise die Kette befand. Er spürte nur seine Haut und für einen Moment brachte ihn das aus dem Konzept. Es war so ungewohnt. Doch erwusste auch, dass Rubi auf sie achten würde und freute sich auch auf das Wiedersehen mit ihm.„Was si- du gemeint hattest vorhin. Wegen der Wehen... ist dir das passiert? Wollte man dir Takashi wegnehmen?“ Sicher kein schönes Thema, doch Seijitsu versuchte zu verstehen, warum die Dinge nun einmal so waren. Die Yuuki kam ja sicher nicht umsonst auf die Idee. „Glaub mir, ich möchte nicht ein Kind von seiner Mutter trennen. Sie gehören schließlich zusammen. Sie sind doch eine Familie.“ Man merkte, dass der Fuuma ein Familienmensch war und solche Dinge unvorstellbar waren. Auch Zorn war in seiner Stimme zu hören, nicht wegen derYuuki, sondern wegen der Menschen, die so etwas taten. In der Zwischenzeit setzte er sich ebenfalls auf einen der Stühle. Seine Beine protestierten, doch schaffte er sich zu setzen. Also viel laufen würde er heute nicht mehr. Einen Moment überlegte er, was er noch fragen könnte, ehe es ihm wieder einfiel. „Wie hast du den Ort gefunden eigentlich? Das Gebäude ist zwar sehr groß, aber ich habe noch nie so einen Ort gesehen. Und woher wusste der Wurm eigentlich, wohin es geht oder wo du bist?“ Man konnte die Faszination sehr gut heraus hören. Seijitsu war tatsächlich interessiert sowohl an dem Ort, aber auch an Tia selbst. Sie hatte ihren Ruf, aber der Blauhaarige stellte fest, dass sie spannend war und auch wenn sie gelacht hatte... er wollte sie kennen lernen, egal wie schwierig es wurde.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Do 30. Jul 2020, 21:02

Seijitsus Worte über die Racchni ließen die Yuuki kurz schmunzeln. Mutig. Ich bin das, was ich bin und sein musste. sagte sie nur knapp. War sie mutig? Sie war einst eine Außenseiterin in Konoha. Hatte als Kind ihre Ziehmutter umgebracht, obwohl sie sie nur beschützen wollte und dabei ihr Clanerbe ausbrach. Daraufhin floh sie nach Konoha. Floh vor ihren eigenen Taten. Dabei fand Mamoru zugriff zu ihr. Ihr einziger Freund in all der Zeit in Konoha. Sie wurde gemieden. Man hatte Angst vor ihr. Sie war eine Außenseiterin, bis sie Jonin wurde. An jenem Tag ging sie abends nach hause. Während andere feierten, war sie allein. Das war sie all die Jahre. Was hielt sie dort noch? Mamoru überzeugte sie davon, wegzulaufen. Erneut vor den Problemen und ihrer Einsamkeit davon zu laufen. Vor dem Blick der Dorfführung sich zu verstecken, denn sie wurde zwar gemieden, aber trotzdem stehts beobachtet. Sie lief davon. Vor anderen. Vor sich selbst. Lernte auf brutale Weise ihr Clanerbe kennen, von dem sie nichts wusste, welches sie nicht zu ordnen konnte. Tötete ganze Dörfer in unkontrolliertem Blutrausch. Doch ihr einziger Freund, Mamoru, feuerte sie stets weiter an. Er nahm sie wie seine Tochter. Er war alles, was sie hatte. Bis sie irgendwann auf Minato traf. Der gefährlichste Mann zu der damaligen Zeit. Warum hätte er sich vor Tia fürchten sollen? Er hätte sie in einem Bruchteil von Sekunden töten können. Doch er tat es nicht und sie folgte ihm. Was hätte sie sonst tun sollen? Er zeigte ihr eine neue Welt und sorgte dafür, dass sie nicht mehr fliehen musste. Doch mutig? Auch als sie den Racchni gegenüber stand, zitterte sie damals am ganzen Leib, klammerte sich an Minato, wollte weglaufen. Doch der Weg war versperrt gewesen. Sie hatte sich der Angst damals nicht freiwillig gestellt. Es war Angst und Ekel gewesen. Insekten, ihr Nemesis. Und die Racchni sahen für sie schon ziemlich Insektenhaft aus. Wenn auch übergroß. Erst als der Kontakt aufgebaut war, legte sich die Angst und der Enkel in der Yuuki. Doch hatte es in ihren Augen nichts mit Mut zu tun. War es damals mutig, sich in Amons Angriff zu stellen und diesen mit ihrem Körper abzufangen? In Tias Augen nicht. Es war viel mehr Verzweiflung, weil sie doch sowieso nichts mehr hatte. Sie wusste, sie hatte eine große Defensive, doch Minato war tot geglaubt, Takashi stand auf eigenen Beinen, warum hätte sie es nicht tun sollen? Es war auch damals weniger Mut als viel mehr die Akzeptanz ihres eigenen Todes.
Nachdem Tia ihm ihren kleinen "Folterkeller" gezeigt hatte, führte sie ihn in einen einztigen Speisesaal. Eine Räume in Travincal hatte Tia noch nicht erforscht. Das war aber, ihrer Meinung nach, auch nicht nötig. Sie zündete eine Fackel an, brachte Seijitsu und sich selbst einen Becher mit Wasser, welchen der Fuuma dankbar annahm. Tia setzte sich und wollte auf seine vorherige Frage antworten. Es gibt genug, die solche Chancen ausnutzen. sagte die Yuuki und schmunzelte erneut leicht, hatte jedoch die Augen auf ihren Becher gerichtet und war nachdenklich, ehe sie einen Schluck von dem Wasser nahm. Seijitsu erzählte der Yuuki von seinem Glauben über Ruf und Wirklichkeit und über drei Nukenin, die gut waren. Tia lachte verächtlich. Falls es dich beruhig, ich bin nicht gut. meinte sie und warf ihm ein amüsiertes und diabolisches Grinsen zu. Sie öffnete die Hand und streckte sie locker nach vorne, sodass Seijitsu sie sehen könnte. Natürlich waren sie noch weit genug voneinander entfernt, ohne dass es bedrohlich werden könnte. Aus den Fingern der Yuuki wurden lange, metallische Krallen. Das Clan-Erbe der Yuuki. Segen und Fluch zugleich. Ich wuchs nicht unter meines Gleichen auf. Keiner war auf das vorbereitet, was ich war. Wenn das Erbe das erste Mal ausbricht, ist es unkontrolliert. Das Erbe bringt einen Blutrausch mit sich, den man kontrollieren muss. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was geschieht, wenn man das erste Mal einen Ausbruch hat. In meinem Fall war ich auf nichts vorbereitet. Meine Ziehmutter ebenfalls nicht. Sie wurde von mir in ein körperliches Schlachtfeld zerfetzt, zusammen mit einem Mann, der gewaltvoll abends eingedrungen war. Ich wollte sie damals eigentlich nur beschützen. Dabei brach das Erbe aus. Sie hatten beide keine Chance. Ich war damals sechs. Ich ging anschließend nach Konoha, wurde zu einer Kunoichi, in der Hoffnung, mehr über mich und das, was ich bin, heraus zu finden. Aber ich fand keine wirklichen Antworten. Ich wusste damals nicht, dass der Yuuki-Clan hauptsächlich in Kirigakure vertreten war. Als ich Konoha verließ entdeckte ich mein Erbe auf eigene Faust. Der Blutrausch zerriss mich jedes Mal wieder. Mein treuer und einziger Freund Mamoru, der Dämon der mittlerweile in mir schlummert, begleitete mich. Du hast sicherlich gehört, wie Dämonen so sind. Er war ein Chaosdämon, oder ist es immer noch. Er liebte und liebt das Chaos und heizte mich weiter an und ich genoss es immer mehr. Ich wollte gar nicht mehr den Blutrausch kontrollieren lernen, ich wollte ihn leben und erleben. Das Blut an meinen Händen spüren, das Fleisch durch die Finger reißen spüren, die Schreie hören, ... erzählte die Yuuki und lächelte ein wenig verliebt, bei den Gedanken daran. Dann bildeten sich die Klauen wieder zurück, sodass nur ihre normalen Finger wieder da waren. Das waren noch Zeiten. Da herrschte noch Recht und Ordnung. meldete sich der Chaosdämon, jedoch nur für Tia hörbar, zu Wort. Seijitsu erfuhr hier wohl gerade mehr über Tia als jemals irgendein anderer Mensch es je getan hatte. Er war aber auch der erste, der sich so überhaupt für sie interessierte. Sie war mittlerweile fünfundzwanzig Jahre alt und außer ihrer direkten Familie hatte sich noch nie jemand für sie, das was sie war, ihre Beweggründe oder gar ihre Geschichte interessiert. Plötzlich hakte der Fuuma nochmal genauer nach wegen der Geburt. Tia senkte ihren Blick auf ihren Becher, den sie mit zwei Händen umfasst hielt, ehe sie sprach. Die Zakarum, die hier waren, versuchten mich unter der Geburt zu vergiften und gerade in dem Moment, als Takashi das Licht der Welt erblickte, versuchte ein Diener von einer Frau namens Momoko damals Takashi umzubringen. Wótan warf sich damals in den Angriff und überlebte nur knapp. Ich traue prinzipiell jedem alles Schlechte zu, wenn er nur für sich die ausreichenden Gründe hat. Das Kind, das in meinem Leib wächst, wird so mächtig werden wie Takashi selbst, vielleicht sogar mächtiger. Es wird nach Takashi die Herrschaft an sich reißen. Ein Gott selbst sein und vielleicht auch Menschen töten? Viele fürchten mich, viele hassen mich. Es gibt genug Gründe, entweder mich oder mein Kind sterben zu lassen. Und sei es nur aus Angst vor dem, was kommt. Angst vor dem Unbekannten. Davor haben doch viele Angst, oder? Angst vor der Ungewissheit selbst. Sagte sie und sie glaubte schon, dass auch Seijitsu zu solchen Mitteln greifen würde, wenn er nur genug Anreiz hätte. Somit schmunzelte sie und beugte sich leicht vor, was mit dem dicken Bauch gar nicht so leicht war. Und wenn dieses Kind in meinem Leib jeden Fremdweltler auf dieser Welt tötet? Somit auch deinen lieben Rubi? Komm mal her. sagte sie und würde Seijitsu zu ihr kommen, würde sie seine Hand greifen und ihr kensei no itami anwenden. Sie würde ihn spüren lassen, wie es für ihn wäre, wenn Rubi von ihrem Kind getötet werden würde. Ein Kind, bei welchem er vielleicht sogar mithalf, es auf die Welt zu bringen. Für einen Moment würde sie Seijitsu dieses Gefühl erleben lassen. Sie war sich ziemlich sicher, dass es ihn quälen würde innerlich, daran amüsierte sie sich ein wenig. Nach wenigen Augenblicken würde sie die Hand jedoch wieder zurück ziehen, sodass die Manipulation wieder nachlassen würden. Siehst du. sagte sie nur und sie glaubte nicht, dass sowas spurlos an Seijitsu vorübergehen würde. Minato brachte mich einst zu diesem Ort. Wir trafen hier auf Kishiro, den damaligen Träger des Rinnegans und Akatsukileader. Er machte uns zu einem Teil von Akatsuko. Doch durch das Portal zur Unterwelt wusste Minato natürlich von der Existenz dieses Ortes. Hier waren wir auch viel mit Naomi. Die damalige Kazekagin, die sich Akatsuki und somit uns ebenfalls anschloss. Kishiro wurde schließlich von Minato umgebracht, da er durch die dunkle Macht, die durch die Zakarum hier sehr präsent war, wahnsinnig wurde. Der Wurm ist einer meiner Kinder, ein Racchni. Ich bin mit ihm über unsere Gedanken genau so vernetzt, wie mit jedem anderen Racchni auch. antwortete sie noch weiterhin geduldig auf seine weiteren Fragen. Tia sprach die gesamte Zeit sehr gefasst. Es war keine Trauer aus ihren Worten zu hören, sie sagte die Sachen so, wie sie waren, auch wenn sie sich innerlich schon mehr noch damit beschäftigte, so versuchte sie, dies nicht unbedingt durchblicken zu lassen. Jemand mit entsprechender Ausbildung hätte in diesem Gespräch vermutlich aus ihr lesen können wie aus einem offenen Buch.
Plötzlich würde man von draußen erneut ein Grollen hören, wenig später kam Wótan rein. Er war etwa 1,10m groß. Er brachte einiges an Obst und Gemüse, was er auf den Tisch schob. Tia strich ihm liebevoll über den Kopf. Danke Wótan, alter Freund und schön, dass du wieder an meiner Seite bist. sagte sie. Eine Zeit lang war er immer bei ihr gewesen, dann irgendwann hätte sie ihn bei den anderen Racchni gelassen, damit es sicherer für ihn war. Nun jedoch war sie froh, dass er bei ihr war. Tia nahm sich einen Apfel und warf einen weiteren zu Rubi herüber. Iss, du wirst deine Kraft vielleicht noch brauchen. sagte sie auffordernd und biss selbst in ihren Apfel. Er schmeckte frisch und einfach vorzüglich.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 1. Aug 2020, 01:52

Travincal war ein geheimnisvoller Ort, doch genauso geheimnisvoll war die Gastgeberin, eine der gefährlichsten Personen, die auf der Welt wandelten. Und trotzdem hatte sich der Blauhaarige dazu entschlossen die Yuuki kennen zu lernen. Er war sich sicher, dass sie Eigenschaften hatte, die positiv waren. Mut war zum Beispiel eine positive Eigenschaft. Er selbst hatte lange gebraucht, bis er es geschafft hatte sich seinen Ängsten zu stellen und weiter zu gehen. Von daher war es in seinen Augen bewundernswert, dass sie das geschafft hatte. Ihm war nicht klar, dass die Sache ein wenig komplexer war, wie er dachte. Der Fuuma hatte mehr oder weniger eine Führung erhalten und diese vermaledeiten Treppen! Sie waren überall. Wenn man ihn fragen würde, was ihm wenigsten gefiel, dann waren es Treppen alle zehn Meter. Und bei Tia sah es so einfach aus. Schlussendlich hatten sie ein Esszimmer erreicht und der Blauhaarige hoffte, das sie eine Pause von den Treppen machten, was glücklicherweise der Fall war. Dennoch hatte der Keller bleibenden Eindruck hinterlassen und wollte ungern dort landen. Die Themen waren unterschiedlich und es stimmte ihn zornig und traurig und zornig. Bei ihrer Antwort schenkte er ihr einen mitfühlenden Blick, dennoch war es unvorstellbar. Warum sollte jemand ein kleines Baby töten wollen? Sowas machte man nicht. Doch sprach er von den Dingen, die er erlebt hatte. Nur um dann den Kopf zu schütteln. Er bemerkte ihr Lächeln und man konnte die Neugier in seinem Gesicht sehen. Ein bisschen empört war er auch, denn in jedem war etwas Gutes. Gespannt beobachtete er die Hand der Yuuki, die plötzlich metallene Krallen wurden. Seijitsu brauchte nicht fragen, denn Tia erklärte alles. Aufmerksam hörte er zu, es waren viele Infos, die er bekam. Er wollte sich nicht vorstellen, wie es war, wenn man seine Familie verlor. Damals seinen Bruder im Krieg zu töten hatte ihn mitgenommen. Auch hoffte er, dass es ihnen in Otogakure gut ging. Er wusste nicht, ob er richtig lag, doch Tia war wohl lange allein gewesen und ohne Hilfe. Man merkte, dass Seijitsu nachdenklich wurde. Er wusste nicht, was er sagen sollte, doch wollte er etwas sagen. Trost spenden. Jedoch bemerkte er, wie sie über den Blutrausch redete. Sie hatte es akzeptiert und umarmt. Gruselig, wenn man nach seiner Meinung fragte. Und wenn dein einziger Freund ein Dämon war... „Gibt es denn noch andere Yuuki? Also abgesehen von dir und Satoko?“, fragte er schließlich, „Und... vielleicht ist lange zu spät und klingt heuchlerisch, aber du konntest nichts dafür. Es war schlimm, dass kann... nein, vorstellen nicht. Aber du wolltest sie beschützen. Und es klingt nach einem schweren Erbe... Aber hattest du nicht auch einen Sensei, der dir hilft? Ich meine, dass ist doch die Aufgabe von einem Sensei oder nicht?“ Er musste an seinen eigenen denken. Auch wenn er ihn missbraucht hatte, so hatte er sich davor immer um ihn und seine Teamkollegen gekümmert. Deswegen wunderte e ihn. Seijitsu trank einen Schluck von dem Wasser. Vielleicht konnte er ja etwas ansprechen. „Der Dämon... Mamoru, richtig? Wie hast du ihn kennen gelernt? Und... ist es dann nicht schwierig? Takashi sagte nämlich, dass er Frieden schaffen wird. Wäre es dann nicht schwierig für ihn als Chaosdämon?“ Chaos bedeutete auch Unordnung für den jungen Mann und er konnte sich nicht vorstellen, wie es dann wäre. Wenn Chaos ausbrechen würde, dann konnte es doch keinen Frieden geben, oder? Ziemlich kompliziert das Ganze. Sie kamen noch einmal zu den Wehen zurück und was sie erzählte erschreckte ihn. Es machte ihn auch zornig, dass es solche Leute gab. Eine Momoko kannte er nicht, ebenso wenig einen Wótan. Doch bevor er da fragen konnte, sprach sie die eventuelle Stärke des Kindes an. Noch stärker als Takashi? War das überhaupt möglich? Sie beugte sich vor und folgte ihrer Geste. Bei ihren nächsten Worten weiteten sich seine Augen vor Entsetzen. Warum sollte das passieren? Er würde versuchen, es zu verhindern, soviel war klar. Einen Moment Moment zögerte er, dann jedoch kam er zu ihr. Die Schwarzhaarige nahm seine Hand, ehe plötzlich etwas passierte. Das was er spürte war eine entsetzliche Mischung. Trauer, jemanden zu verlieren, den so in sein Herz gelassen hatte. Entsetzen, dass sowas passieren konnte. Wut, auf die Person, die es gewagt hatte ihm Rubi weg zu nehmen. Und Wut auf sich. Weil er es nicht geschafft hatte Rubi zu beschützen. Er zitterte am ganzen Körper, auch nachdem sie ihn losgelassen hatte. Zitternd setzte er sich, er brauchte einen Moment, um das gefühlte zu verarbeiten. „Warum? Warum sollte das passieren? Es gibt doch andere Möglichkeiten. Man kann miteinander reden, sich kennen lernen und versuchen einander zu verstehen. Du hast gefragt, ob viele Angst vor dem Unbekannten haben. Sicher. Ich habe auch Angst vor dem Unbekannten. Ich habe Angst, dass es zu einem Krieg kommt, der schrecklicher wird als gegen Amon. Ich habe Angst um meine Familie und um meine Freunde. Ich möchte sie beschützen und mich anstrengen, um es zu schaffen. Umso mehr glaube ich daran, was Takashi sagte. Das er Frieden bringen wird. Saya – dono steht auch für den Frieden. Und ich möchte auch helfen, dass dieser Frieden entstehen kann. Das es keine Kriege mehr gibt. Ich kann den Gedanken nicht ertragen Rubi zu verlieren. Aber für mich ist es kein Grund jemanden zu töten, vor allem nicht, wenn es noch ein kleines Kind ist.“ Seijitsu war pazifistisch veranlagt, auch wenn es ihm Qualen bereitete. „Wenn ich jemanden töte schürt das Hass. Und durch den Hass entsteht noch mehr Hass. Und ich möchte diesen Kreislauf aus Rache und Hass weder anstoßen, noch fortführen.“ Schon einmal hatte man ihm angeboten gehabt Rache zu nehmen. Und auch damals hatte er es abgelehnt. „Wenn es aber zu einem Kampf kommen sollte, dann werde ich mich verteidigen.“ Seijitsu war ehrlich, sowohl in seiner Denkweise, als auch in seiner Persönlichkeit. Bis heute hatte er ein schlechtes Gewissen, wegen der Leute, die er töten musste. Deswegen hoffte er auch, ihnen noch einmal begegnen zu können, sollte er sterben. Um mit ihnen zu reden. Sich zu entschuldigen. Das ihn der Gedanke wegen Rubi quälte, konnte man auch sehen. Eine Träne glitzerte in seinem Auge. Doch wischte er sie schnell weg. Er würde nicht vor Tia weinen. Sie erzählte wie sie an den Ort gekommen waren und auch, wie das mit dem Wurm funktionierte. Okey, das war ein einfacheres Thema und es lenkte ihn von Rubi ab. Nein, so durfte er nicht denken. Tia war schwanger und das Kind war noch nicht da. Und es waren nur Spekulationen. Hoffte er zumindest. Der Name Naomi Kyori sagte ihm sogar was. „Die letzte Kazekagin richtig? Ist sie nicht auch gestorben?“, fragte er. Mit dem Namen Kishiro konnte er nichts anfangen, aber es hatte keine Bedeutung, wenn er es nicht wusste. „Sag mal, wenn du allen Racchni vernetzt bist... ist es nicht schwierig? Also hast du ganz viele Stimmen im Kopf?“ Ja, er konnte sich nicht vorstellen, wie das genau funktionierte.
Doch dann passierte etwas. Es war ein Grollen und Seijitsu zuckte zusammen. Ein Wesen kam herein. Da Tia nicht aufsprang oder so, ging Seijitu davon aus, dass es ein Racchni war. Das Wesen besaß ein beeindruckendes Gebiss und die Augen glühten richtig. Es hatte Essen mitgebracht. Der Fuuma konnte Obst und Gemüse erkennen. Seine Ahnung bestätigte sich, als sie ihn streichelte. Das war also Wótan, der sie beschützt hatte. Es war eine Frage weniger auf seiner Liste. „Haben alle Racchni Namen? Und kannst du sie dir alle merken?“ Berechtigte Fragen, die an dieser Stelle gestellt werden mussten. Und wenn sie sich alle merken konnte... Wow. Es flog ein Apfel zu ihm und er fing ihn auf. Bei ihrer Aufforderung schluckte er nur und begann zu essen. Nach dem ersten Bissen schaute er den Apfel an. Er war gut, schmeckte frisch. Wo Wótan ihn wohl her hatte? Und für was brauchte er Kraft? Also... wenn man von den Treppen absah. Plötzlich lächelte er, denn er für ihn war das streicheln ein Zeichen. Tia war nicht nur böse. In ihr war auch etwas Gutes. Vielleicht hatte sie es ja nur vergessen. „Für was brauch ich denn noch Kraft?“, fragte er, denn neugierig war er eben.
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