Ryokan „Sakura“

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Do 18. Sep 2014, 18:56

Lin hatte Taima alles erzählt, was es zu wissen gab. Zumindest dachte er das noch später würde ihm noch etwas einfallen, was äußerst wichtig sein konnte. Nun aber hörte er zuerst Taima zu, welcher das Thema Momoko und sein Erbe anschnitt, aber auch genau so schnell wieder verwarf. Dann begann der Zetsu-Nachfahr damit seine Stärken und Schwächen aufzuzählen. Der Blinde lauschte interressiert. Durch ein leichtes Nicken verdeutlichte er, dass alles was Taima zu ihm gesagt hatte durchgedrungen war. Als sein Freund jedoch von der Barriere erzählte verdunkelte sich die Miene des jungen Mannes.
„Ein weiteres Hindernis. Das wird echt schwierig. Allein des hineinkommen muss ist der absolute Horror.“
Seine Gedankengänge wurden jäh von der jungen Frau unterbrochen, die ihre Bestellung brachte.
„Danke ihnen.“
Mit einem lächeln wandte er sich zu Taima.
„Sie ist dir immer noch sauer, weil du sie Geschockt hast.“
Danach hörte er weite zu. Schlieslich war es euserst interessant zu wissen, wie es dazu kam, dass er Über die Barriere und ihre Umgehung Bescheid wusste. Nach einigen Sekunden, welche er benötigte um alles zu sortieren und zu begreifen, richtete er seinen Kopf gen Taima und schloss die Augen. Ihm war erst jetzt aufgefallen, dass er sie noch offen hatte.
„So, dann kennst du also eine Möglichkeit die Barriere zu umgehen. Dann werde ich wohl auch lernen müssen, wie das Klappt, da ich ansonsten der unberechenbare Faktor wäre... Also, noch mehr als jetzt.“
Lin nahm einen Schluck von seiner Milch.
„Aber wäre es dann überhaupt sinnvoll mich mit nach Konoha zu nehmen. Schlieslich bin ich das schwächste Glied der Kette. Alles was ich tun könnte wäre den Körper eines Vogels zu besetzen und ihm meinen Willen aufzwingen.... Auch ja, das kann ich auch noch. Tiere beeinflussen, solange ich mich in ihrem Körper befinde. Auch kann ich bei ihnen, im Gegensatz zu höher entwickelten Lebensformen, die Sinnesorgane anzapfen und erhalte damit die Kontrolle darüber. Wenn ich also einen Hund besetze, dann könnte ich seinen Geruchssinn nutzen. Was wir aber brauchen sind mehr Informationen und, oder Insider, sowie mehr Leute die mithelfen. Ich dachte da an Koe und Kaori.“
Wieder nam der junge Isôrô einen Schluck von seiner Milch.
„Aber mal eine andere Frage. Warum? Warum erfüllen wir diesen Auftrag. Warum bist du so fixirt darauf, dieser Frau einen Gefallen zu tun. Was hat die „Schlange“ denn für sich getan? Und was noch viel wichtiger ist, willst du das wirklich tun? Schließlich hilft das einem gewissen Minato Uzumaki. Und ich bin ehrlich, der Kerl macht mir Angst. Schon allein das was ich durch dich in erfahrung bringen konnte, reicht, damit ich ihn niemals bei irgendwas unterstützen will. Nichtmal einen Kaffee würde ich dem Kerl hohlen, da ich Angst davor hätte, was er damit anstellen würde. Und so einem Kerl sollen wir einen Jungen übergeben? Das finde ich absolut daneben.“
Lin schauderte beim Gedanken an Minato und der Frau, die bei ihm war.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Fr 17. Okt 2014, 02:39

Die Ungewissheit seines Freundes war verständlich. Es klang schier nach einem Selbstmordkommando, nochmals in Konohagakure einzudringen und vorallem ungesehen und unerkannt zu bleiben. Er hatte ja das Dorf versteckt hinter den Blättern selbst erlebt. Der Grünschopf hatte Kopf und Kragen für die Rettung der Fuchsdame riskiert. Doch nicht nur er. Taima's Gedanken verfingen sich in den Erinnerungen an dem Tag, als er mit Koe Konohagakure 'besuchte'. Es war ein Tag, an dem Vieles schief lief. Sein Blick blieb an den Onigiris hängen, doch war er gerade geistig abwesend.
Naiv und eigentlich unvorbereitet drangen sie dazumals in das Dorf ein: -Fehler Nr. 1- Dadurch, dass sie die Barriere ausgelöst hatten, war ihr Aufenthaltsort bekannt: -Fehler Nr. 2- Taima konnte nur zusehen, wie Koe verhaftet wurde, die Mission, Kaori zu befreien, wäre sonst in Gefahr gewesen. Er war machtlos gegenüber der Zahl an Shinobis die es wohl in ganz Konoha geben würde. Sie hätten die beiden Nukenin einfach überrannt. Dieser Gedanke stiess in ihm sauer auf. -Fehler Nr. 3, man! Wir hätten es damals viel besser machen können. Nun gut, zweiter Versuch, jetzt bin ich gescheiter... Ob Makkuro wohl was Ähnliches versuchte? Haben sie ihn gefangen genommen?? Ich war doch im Gefängnis, verdammt warum bin ich da nicht früher drauf gekommen!- Der Fukuda hämmerte einmal auf den Tisch, sodass die Schüssel klein wenig hochgeworfen wurde und er sich selbst in die Realität zurückwarf. Noch immer sass er am Tisch mit Linquay, am selben Ort wo er ihn auch kennengelernt hatte. Schicksal? "Entschuldige Lin, ich... ich war gerade wo anders..." meinte er hastig zu dem blinden Kumpanen.
Taima waren seine Worte nicht entgangen, genauso nicht, wie die grauen Augen von der Aussenwelt verschlossen und verborgen wurden. "Sieht so aus, ja, ohne eine gewisse Vorbereitung werd ich nicht mit dir dort rein gehen. Heute werde ich dir so einige Dinge beibringen können, denn ich bin auch nicht ganz ohne weisst du." Dabei stubste er mit der Faust an Lin's Schulter. "Du brauchst eindeutig eine grössere Portion Selbstvertrauen." -Dass das ausgerechnet von dir kommt Bruderherz...- -Sei still!- "Auch wenn du der Schwächere von uns beiden sein magst, ich lass keinen Freund in Stich, niemals. Wir sind auf uns allein gestellt, Lin. Kaori wird von Momoko in Anspruch genommen und Koe..." Taima seufzte. Wieder sah er die wunderschönen Diamantaugen der Shuden, in dem Moment, als sie sich wiedertrafen, nach all dem Stress in Konoha, nach der erfolgreichen Befreiung der Fuchsdame, diese Wärme, die sie ausstrahlte..."Ich weiss nicht wo diese Schönh... diese Shuden steckt. Ich will sie ehrlich gesagt nicht mehr nach Konoha bringen... von dort hab ich sie ja abgeholt... Sie... Soweit ich weiss gehörte sie mal zu den Dorfshinobis. Doch dass sollte sie dir selbst erzählen." Sein Tonfall brachte etwas von der Verliebtheit hervor, die Taima in sich trug. Die Nacht hier im "Sakura" hatte ihm eindeutig gezeigt, dass mehr dahinter steckte, als nur rote Bäckchen. "Aber... ich könnte mir nie verzeihen wenn ihr etwas zustossen würde... Und wenn doch, glaub mir... du willst nicht in meiner Nähe sein in diesem Augenblick. Das ist ähnlich wie mit unserer Schlangengöttin, Momoko. Du weisst ja gar nicht... wie schwer es früher für mich war, immer der Ausgestossene zu sein. Das war nur wegen meinem Erbe, ausschliesslich... Doch damals wusste ich dies nicht zu schätzen. Bis meine Augen geöffnet wurden und ich mein Potenzial deutlich erkenne. Und so sollte es dir auch ergehen, rhetorisch gemeint. Du zählst seit neuem zu meinen Freunden, wie gesagt, du bist mir voll sympathisch. Freundschaft ist wie eine Pflanze, du musst sie hegen und pflegen und dann erblüht sie. Momoko... heute sehe ich sie irgendwie... wie... wie meine Mutter an, so krank es klingen mag. Sie gab mir das Geschenk dieses Lebens, ohne sie wäre ich wohl nicht soweit gekommen, wie ich jetzt bin. Bei dir... Wir haben die selbe Herkunft und ich spüre in dir keine falschen Intuitionen gegenüber mir... Vielleicht weil du mich nicht sehen kannst, aber vielleicht ist es besser so. Whihihihiii." So ertönte ein freudiges Lachen aus seinem Mund.
Taima wartete nochmals einen Moment, atmete durch, bevor er fortfuhr. "Ich glaube, wir haben genug Infos um die Barriere auszutricksen. Einen intressanten Punkt hast du angestossen mit deinem Kekkai Genkai. Hmmmm... Ich frag mich bloss, ob es nicht sinnvoller wäre, erst einen meiner Doppelgänger reinzuschicken. Wahrscheinlich wäre das eh der erste Schritt, den wir machen sollten."
Seine Hand krallte sich den Sake und er schenkte ihm und seinem blinden Freund ein. "Jetzt lass mal die Milch erstmal sein und tank Selbstvertrauen, Lin!" Mit diesen Worten hob er sein Glas an und hoffte, Linquay umzustimmen und für etwas gute Laune zu gewinnen.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Di 21. Okt 2014, 20:22

Schweigend saß Lin Taima gegenüber. Eine ganz Zeit ging das so, bis der Fukuda aus heitrem Himmel auf die Tischplatte schlug. So wie das Geschirr am Tischmachte auch Lin einen Sprung. Das hieß, er zuckte zusammen.
"Erschreck mich ja nie wieder so. Mich hat fast der Schlag gettroffen."
Taimas Entschuldigung war ja lieb gemeint, aber gegen das Herzrasen half das auch nicht. Nun aber war es für Linquay an der Zeit zuzuhören. Er hörte zu, als Taima ihm versuchte Mut zuzusprechen. Er hörte, wie der junge Mann sein Gewicht verlagerte um ihn Anzustubsen. Als er sein Freund etwas von Selbstvertrauen und " Niemand wier im Stich gelassen" erzählte konnte man von dem jungen Isôrô nur ein resignierendes und gleichzeitig verächtliches Schnauben hören. Es war ihm zuwieder irgendwem eine Last zu sein. Lieber würde er sterben, als nochmal jemandem dies Aufbürden zu müssen. Dann aber konnter er nur noch Taima hören, wie er von Koe schwärmte. Es war etwas schönes seinen Freund so Glücklich zu erleben. Er ertappte sich sogar dabei, wie er unbewusst zu Grinsen begonnen hatten. Aber als das Thema den Punkt "Momoko" erreichte wurde er schlaggartig wieder ernst. Der Blinde lies Taima seinen Stzt zu Ende bringen.
"Du kannst dich wenigstens durch die Welt bewegen, ohne dass dich jeder Depp anstarrt. Ich mag zwar blind sein, aber ganz unempatisch bin ich nun auch nicht... Aber ich gebe dir recht, wir stammen beide nicht aus dem Kern der Gesellschaft. Wir sind beide Randerscheinungen."
Lins Ton war kühl und bedacht. Jedoch konnte man auch hören, dass er mit seiner Situation zwar umgehen konnte, aber es dennnoch hasste nichts sehen zu können. Dann jedoch hörte er wieder Taima zu, welcher gerade aufgehört hatte zu lachen.
"Die Idee mit den Doppelgängern ist gut. Damit kann man sicher was machen. Irgendwas wird man sicher damit machen können."
"Einferstanden. Ein Bunshin scheint die beste Wahl zu sein. Damit können wir erstmmal testen, wie gut unsere Idee funktioniert."
Dann konnte Lin den schwachen Geruch von Alkohol warnehmen. Das und das Gereusch eines Glases, das vor ihm abgestellt wurde. Spätestens nach deer Aufforderung von Taima tastete Lin nach dem Glas. Als das Gafäs schlussendlich zwischen seine Fingern war erhob er es und trank es in einem Zug leer.
"Entschuldigung. Bedienung, können sie mir sagen, ob unser Zimmer vom letzten mal noch frei sind. Auch würde ich es als soetwas wie meine Pflicht anseehen heute Abend fur etwas musikalische Unterhaltung zu sorgen. Als wiedergutmachung für den Trubel den wir letztens veranstaltet haben."
Dann richtete er seinen Kopf wieder zum Fukuda. Da hörte er auch schon die Zustimmung zum Abendprogramm und auch, dass die Zimmer frei waren.
"So, du magst der stärkere von uns sein, aber in Punkto Alkohol ind Frohsinn kannst du noch was von mir lernen."
Lin legte ein Grinsen auf. Es war nicht echt, aber er war sich sicher, das Taima den unterschied nicht bemerken würde.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 22. Okt 2014, 16:19

Taima erfreute es Zuspruch in Linquay zu finden. "Es gibt viel zu tun heute!" Nachdem diese Worte gesprochen waren, stand es nun für beide (immerhin verstand es Taima so) fest. Sie würden sich definitiv nach Konoha begeben und sich den Löwen und den damit verbundenen Gefahren stellen. Erinnerungen wurden geweckt. -Diese Rothaarige hatte Glück im Unglück. Wie hiess der Überflieger... ahhh Schiga!- Imaginär hob er wütend die Faust. -Schiba, Bruderherz.- -Schiba! Genau. Wenn er mir in die Quere kommt... das könnte extrem unangenehm werden. Vielleicht lässt er sich diesmal täuschen. Dann die Hyuuga. Ob sie sich freuen würde auf eine weitere Begegnung? Wohl eher nicht. Ob sich die Inuzuka an Wimori erinnern kann?- Und ob er wohl etwas über seinen verschwundenen Freund erfahren würde? Es lag noch vieles verborgen vor Taima's Augen, doch innerlich konnte er es kaum erwarten, genau diese Dinge in Erfahrung zu bringen und seine natürliche Neugier zu stillen. Und nicht nur das, Taima hatte nun eine grobe Vorstellung, wie er den Isôrô gut auf die bevorstehende Mission vorbereiten musste. Mit einem Kribbeln in den Fingern fuhr der Grünschopf das Glas an seine Lippen und exte gleichzeitig mit Lin den Sake runter, der in seinem Hals auch eine Art Kribbeln hinterliess, die ihn für einen kurzen Augenblick sein Gesicht verziehen liess. "Ahrg, der Geschmack von Sake." meinte er schlicht dazu und blickte in Lin's Gesicht und lächelte zurück.
So wie er und das Gasthaus es einrichten konnten, sollten die Zimmer der beiden Nukenin wieder von ihnen belegt werden können. Taima's hinterhältiges Lächeln, dass er der Bedienung noch schenkte, liess sie bloss die Augen verdrehen, bevor sie wieder ihrer Arbeit nachging. "Nur als kleiner Hinweis, mit mir können solche Dinge wie letztes Mal öfters vorkommen. Ich mag es andere zu ärgern." Er griff sich zügig noch eines der Onigiris, welches nach einigen Happen schnell in seinem Mund verschwand. Genüsslich schmatzte er etwas. Denn er spürte schon den ganzen Tag an den Mundecken ein trockenes Gefühl, das er der Begegnung mit Akatsuki zuschrieb. Den Schmerz zu ignorieren war um einiges schwerer als der Traum von heute morgen. -Ätzend.- Trotzdem hatte er heute schon einiges in sich verschlungen. Er fuhr mehrere Male mit der Zunge über die beiden Mundecken. Dann würde er sich wieder an Linquay wenden. "Lass uns schnell Quartier beziehen und in meinem Zimmer treffen. Ich hoffe, du bist kein begriffsstütziger Shinobi... Danach gibt es bestimmt noch genug Zeit um hier ein wenig für Unterhaltung zu sorgen. Ich würde dir ja gern draussen mehr zeigen, doch ich denke dass es jetzt bald zu regnen beginnt... Magst du den Regen?"
Die Antwort war Taima sowieso nicht von belang, doch wollte er etwas Zeit überbrücken, um sich gleich auf sein Zimmer zu machen. Gemütlich streckte er seine Gliedmassen nochmal durch und stand dann von der Bank auf. Er würde Lin an der Schulter packen, damit er nicht den Anschluss verlieren würde. Es ging an der Küche vorbei, zurück an den Eingangbereich und die Treppe hoch. Dort kam die Bedienung aus dem Zimmer, welches Linquay wieder besetzen würde. "Die Betten sind frisch gemacht." sagte sie und drückte Taima und Lin je einen Schlüssel in die Hand. "Na dann. Klopf einfach an wenn du bereit bist." So setzte sich Taima in Bewegung und öffnete sein Zimmer. Es sollte für den blinden Musiker nicht allzu schwer sein, das Zimmer mit seinem Gehör zu finden und zu merken. Etwas trüb war es, die Wolkenfront erlaubte dem Licht kaum bis zum Ryokan "Sakura" vorzudringen. Die Tür gleich wieder verschliessend, wagte er einige Schritte gen Fenster und blickte in den kommenden Regen. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Do 30. Okt 2014, 07:19

Lin saß weiterhin wartend am Tisch. Er griff wieder nach seinem Glas Milch und nahm einen großen Schluck davon. alsTaima ihn fragte, ob er Regen mochte nahm LIn nochmals einen Schluck von seinem Getränk und reusperte sich, da die Milch seine Stimmbänder belegte.
"An sich schon. Und gleichzeitig auch wieder nicht. Es macht mir nichts aus nass zuwerden, wenn du das meinst. Aber viele...prägende... Ereignisse meines Lebens haben im Regen stattgefunnden. Daher ist nicht der Regen das Problem, sondern viel mehr die Erinnerungen, die ich damit verbinde. Belassen wir es einfach dabei."
Lin verdrängte schnell die aufkeimenden Erinnerungen an den Tod seiner Eltern. Auch die Erinnerung daran, wie er seine Freunde zurücklassen musste, war etwas, was er schnell wieder in die Schublade seines Unerbewusstseins schob, wo es her kam. Daraufhin bemerkte er, wie Taima aufstand. Geradenoch rechtzeitig konnte der Blinde sein Glas austrinken, bevor er mit sanfter Gewalt hinter Taima hergezogen wurde. Der Gruch von Essen stieg dem Isôrô in die Nase, als sie wohl gerade an der Küche vorbeigingen. Es war der Gruch von Reis, Zwiebeln, Eiern und Speck. Dann aber stolperte er fast über die erste Treppenstufe.
"Warn mich bitte das nächste Mal vor. Treppen sind immer etwas undankbar, wenn du verstehst was ich meine."
Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, bis er das nächste Stockwerk erreicht hatte. Als er wieder in dem ihm bekannten gang stand vernahm er das Klimpern von Schlüsseln. Vorsichtig drückte im jemand einen Zimmerschlüssel in die Hand.
"Ich danke ihnen. Nunn denn, dann richte ich mich mal ein und dann komm ich einfach zudir rüber."
Lin wartete noch bis Taima die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte und ging dann zu seinem eigenen Raum. Nach einiger Arbeit hatte er es geschaft seine Türe aufzuschließen. Als er eintrat und sich etwas "umsah" konnte er keine signifikannten änderungen im Raum bemerken. Lediglich der Duft frischer Schnittblumen lag in der Luft. Lin legte sein spärliches Reisegepäck ab und begann es zu verstauen.
"So bin ich wieder zurück, wo alles begann. Das Schicksal geht merkwürdige Pfade. So wie in diesem Lied... wie hies es noch gleich... Oh Varium Fortunae. Oh du unbeständiges Glück. Naja. es hat auch sein gutes. Schließlich habe ich hier ja einige nette Menschen... falsches Wort... nette Gestalten kennen gelernt. Aber nach Konoha... ich weiß nicht recht. Falls es euch Götter geben sollte, so bitte ich um euren Beistand. Denn das ist mir ne Nummer zu groß.... Nichts? Keine Stimme aus dem nichts die mir sagt, ich solle mein ketzerisch Mundwerk halten. Jetzt bin ich ja fast schon entteuscht."
Mit einem leicht schelmischen Grinsen Verstaute er nnoch seine Haarbürste im Badezimmer und verlies daraufhin den Raum.Nach einiiger Zeit hatte er es sogar geschafft, seine Tür abzuschließen.
"Wieso hab ich das Gefühl, das ich mir später noch wünschen werde, das nicht getan zu haben?"
Lin dachte an das bevorstehende Training und wie geschafft er nach dem letzten war. Dann aber GIng err zu der Tür, hinter der sein Freund sein Zimmer hatte. Nach einem kurzen Augenblick klopfte er dreimal gegen die Tür.
"Ich wäre dann so weit!"

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 8. Nov 2014, 19:47

Das Lächeln des Kannibalen war noch nicht von der Bildfläche verschwunden. Die Zeit nach dem Verlassen des Bambuswaldes zeigte ihm immer mehr, dass es immer noch gute Gründe dafür gab, diese schöne Geste zu behalten... und nicht zu vergessen. Seit er damals vom Baum fiel, vor den Füssen des ersten Shudens, den er traf, Akito Auditore, gab es für den Dämon des Bambuswaldes keinen Grund seine Abreise zu bereuen. Das Schicksal schien dem Nukenin endlich einen Weg bereitzuhalten, den er nicht mehr allein begehen würde. Dabei dachte er als erstes an seine Sensei und Schöpferin. Ihre Schicksalsstränge wurden verknüpft und brachten eine ergeizige Forscherin mit sowas wie ihrem Sohn zusammen, der Grünschopf Taima sah es zumindest so an. Er war von ihr dazu bestimmt worden, zurück in ihre Arme zu finden, wie ein verschwundenes Kind zurück zu seiner Mutter. Dann war es wieder die Bruderschaft der Shuden, die ihm einen weiteres Schicksal offenbarte und mit seinigem verknüpfte: Koe Shuden. Er müsste sie, sobald er es sich erlauben könnte, unbedingt treffen, denn der pinkhaarigen Schöhnheit war er noch etwas schuldig. Und nun die beiden neuen Nukenin, denen er über den Weg lief, Kaori und Linquay. Alle zusammen werden sich bald wieder im Schlangenversteck einfinden und sich dieser 'Welt' entziehen, von denen sie verstossen wurden. Und auf diesen Moment würde er warten.
Taima war es sich gewöhnt, sein wahres Ich mitsamt seines Bruders vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Man würde ihn wohl endgültig für einen Verrückten erklären, wenn die Existenz seines Bruders an falsche Leute geriet. Denn die Welt, in der er aufgewachsen war, schien voll mit solch falschen Leuten zu sein. Das ganze Shinobi-System war voll von ihnen, so war es auch Makkuro's Meinung, der ihm heute Morgen ihm Traum erschienen war. Er war es, der Taima die Augen öffnete für diese Art der Menschlichkeit um ihn herum, der schändlichen Worte, der falschen Freunde, der Schuldzuweisung und vielen anderen Dingen, die Menschen eben tun, um nicht selbst zu schaden zu kommen... oder anderen die Realität verdrehten, um sie nach ihren eigenen Bedürfnissen zu formen. Wie er es hasste. Bei den Gedanken, die er daran verschwendete, ballte er seine rechte Faust. Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. Es sollte nun an der Zeit sein, diese Waffen gegen die unbekannten Gegner seiner selbst zu richten, Feuer mit Feuer bekämpfen. Doch zuerst müsste er diese verflixte Barriere umgehen können.
Der Grünschopf warf zuerst seine Reisetasche zu Boden und danach sich selbst aufs Bett. Man hörte das kurze Rascheln der Bettdecke, in der er etwas absank. Doch danach wurde es still im Zimmer, wie auch in seinem Kopf. Diese Sekunde der Ruhe liess ihm Zeit, überhaupt zu realisieren, über was er gerade nachgedacht hatte. -Feuer mit Feuer bekämpfen... falsche Leute... Um uns herum leben so viele falsche Leute... sodass es kaum auffallen würde, wenn einer mehr dazustossen würde. Ich glaub, ich habs.-
Genau zur rechten Zeit klopfte es dreimal an der Tür. Er vernahm die Stimme seines Begleiters, schnell stand Taima vom Bett auf, um Linquay fix die Tür zu öffnen. "Komm rein." meinte er nur, aber machte einen Schritt neben Linquay vor das Zimmer. Sein Instinkt meldete sich in ihm. Er warf einen vorsichtigen Blick nach links und rechts in den Gang. -Keiner, der uns gefolgt wäre.- Mit diesen Gedanken schloss er die Tür wieder und drehte sich zum Isôrô, nachdem die Zimmertür wieder verschlossen hatte und somit die beiden Nukenin von der Aussenwelt abschottete. "Nimm doch bitte am Tisch dort Platz." Der Grünschopf nahm Linquay mit sich und platzierte ihn auf eines der Kissen, die um den Zimmertisch verteilt worden sind, auch er machte es sich mit dem Schneidersitz bequem auf eines, um nicht direkt auf dem harten Boden zu sitzen. Er warf einen letzten Blick aus dem Fenster, da das Unwetter ziemlich schnell bei Gaststätte angekommen war. Denn die ersten Tröpfchen schlugen an das Glas und Taima war froh, drin geblieben zu sein. Es wurde etwas dunkler im Zimmer, die Wolken wollten das Sonnenlicht nicht durchdringen lassen und in der unheiligen Stimmung sollte der Kannibale aus dem Schlangenversteck eine Kontermassnahme gegen Konoha entwickeln. Einen Moment der Ruhe sollte zwischen den beiden herrschen, bevor Taima mit "Ich glaube, ich habe eine Idee, wie das Problem der 'Kanchi Shisutemu'-Barriere lösen könnten." seine Ausführungen begann. Zuerst wollte er nochmal die Funktion der Barriere erläutern. Er richtete seinen Blick wieder zu Linquay. "Um und in Konohagakure gibt es ja diese Barriere, die jegliche Person, die sich in der Barriere befindet, scannt und deren Chakrasignatur erkennt. Irgendwo wird wohl meine Chakrasignatur gespeichert sein, da ich mit Koe ohne gross zu überlegen in das Dorf reinmarschiert bin, um Kaori aus ihren Fängen zu befreien. Solche Signaturen werden als 'feindlich' erkannt. Sobald solch eine Signatur die Barriere betritt, wird wohl ein Signal an den oder die Anwender des 'Kanchi Shisutemu no Jutsus' geleitet... und dann sind wir geliefert. Denn ab diesem Zeitpunkt ist der Träger der feindlichen Chakrasignatur, ohne spezielle Vorbereitungen, schutzlos, genauer gesagt, die Barriere erkennt seine Position und gibt diese natürlich an die Konohanins weiter. Daher stellt die Barriere ein grosses Problem für uns dar. Wenn wir auffliegen sollten, sind wir wohl innert paar Sekunden von ihnen umzingelt. Also..." Der Grünschopf sank seinen Blick und strich mit seinen Fingern über sein Kinn. Sein Zeigefinger drückte dann leicht seine Unterlippe nachdenklich nach oben. "...müssen wir die Chakrasignatur verstecken... Meine Doppelgänger sind für das Auge zwar nicht zu unterscheiden von den Personen, in die ich sie verwandeln könnte. Doch ich denke, meine Signatur könnte an ihnen haften bleiben. Hmmm..." Er dachte angestrengt nach und versuchte, seine Gedanken zu kombinieren. -Die Barriere erkennt Chakrasignaturen... Wahrscheinlich ist ganz Konoha von diesem Ding umrandet... Kann ich die Barriere zerstören?... Wahrscheinlich ja, dafür müsste ich aber den oder die Anwender des Jutsus identifizieren und ausschalten. Das würde wiederum zulange dauern, Momoko erwünscht sicher eine rasche Erledigung der Mission. Welche Punkte kenn ich denn noch?- "Hmmm..." stiess er wieder von sich aus. -...Die Barriere kann man leicht durchschreiten. Sonst wären wohl Koe und ich kaum so leicht in das Dorf eingedrungen... Dafür ist sie immerhin sehr schnell entdeckt worden... Warum ist mein Wimori-Bunshin nicht erkannt worden? Achhh Makkuro, wenn du mir bloss deinen Rat geben könntest... Ich möchte doch irgendwie den Konohanins deren Falschheit, all das Schlechte der Vergangenheit vor Augen führen... Falschheit...- ".........Moment." Taima schnippste einmal mit seinen Fingern. Endlich war er auf einen Punkt gestossen, der ihm weiterhelfen konnte. "Falschheit... In Kombination mit den Doppelgängern könnte das sogar sehr gut klappen. Lin, ich glaube, ich weiss wie wir es schaffen könnten, ungesehen das Dorf zu infiltrieren. Meine Doppelgänger alleine reichen dafür nicht. Die Meldung über einen Eindringling würde wohl doch an die Anwender des Barrieren-Jutsus gehen. Daher... wäre es wohl am Klügsten, diese Meldung für uns zu brauchen und sie im falschem Glauben lassen, ein anderer würde das Dorf betreten. Ich war zu fixiert auf den Standort, den sie dadurch herausfinden würden!"
Taima klatschte sich selbst auf die Stirn. Das er nicht früher darauf gekommen war? "Wir müssen den Bunshin nur komplett tarnen, sprich, dafür muss ich dem Eindringling wohl eine andere Chakrasignatur verpassen... Meinst du es könnte klappen, fremdes Chakra in den Bunshin zu speichern und so meine Signatur zu überdecken?" fragte er ironischerweis seinen blinden Kameraden. Jedoch würde er seine Meinung dazu abwarten und in sein Gedankenkonstrukt miteinbeziehen. Vielleicht könnte Linquay ja mitfolgen und einen weiteren Anstoss dazu bringen, den die beiden weiterbringen würde.

Abgeändert wegen der Modkonvi. Ich werd wohl auf das Jutsu verzichten, da sich das für die Doppelgänger alleine nicht lohnt.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Mi 12. Nov 2014, 17:35

Lin wartete einen kurzen Augenblick vor der Tür, bis Taima sie öffnete und ihn freundlich begrüßte. Der junge Isôrô konnte hinter sich die Türe ins Schloss fallen hören.
"Etwas paranoid wenn man mich fragt. Aber was weiß ich ,was er durchgemacht hat."
Kaum das Taima ihn bat platz zu nehmen ging er einen Schritt vorwärts als sein Freund ihn langsam in die richtung des Tisches schob. Wiederwillig gab er nach. Er hasste es bevormundet zu werden. Schließlich war er zwar blind, aber nicht hiflos. Er hatte Jahre lang überlebt. Allein, zumindest fast allein. Damals musste er sich aus der Gosse hocharbeiten. Und niemand kann dies nachvollziehen. Es war schwierig für ihn, ja. Aber es war machbar. Daher war er nicht ganz glücklich dass er von Taima bevormundet wurde. Aber als er auf demKissen sas begann er erstmal Taimas vortrag über die Barriere von Konoha zu.
Wärend Taima so sprach nutzte Lin die Tatsache aus, dass er seine Augen sowieso nicht nutzen konnte und er begann in der Dunkelheit seines Geistes ein Bild eines Dorfes aufzubauen. Ein Dorf mit einer Mauer, mit Häusern und Türmen und mit einer Felswand im hintergrund. Genau so, wie Konoha von Reisenden oft beschrieben wurde. Dies war der Vorteil mit Menschen zu sprechen. Manchmal erhält man einige Informationen, die einem ansonnsten verschlossen bleiben. Um diese Stadt begann er ganz nach Taimas beschreibung eine Kuppel in durchsichtigem Blau zu errichten. Als er hörte, dass die Bariere Chakrasignaturen erkannte und analysierte war er extrem beeindruckt. Leise pfiff er durch seine Zähne.
"Wow, das is ne harte Nuss. Da müssen wir uns was einfallen lassen. Das Problem dabei ist, dass ich die Barriere nicht einschätzen kann. Mir fehlen noch einige Spezifikationen. Es wäre zum Beispiel gut zu wissen, wodurch sie aufrecht erhalten wird. Ob es eventuelle andere schwachpunkte gibt, an denen wir angreifen können."
Wärend Taima schwieg und anscheinend nachdachte ging auch der Blinde Musiker dieser beschäftigung nach. Wieder beschwor er das rudimentäre Bild von Konoha in seinem Kopf. Wieder errichtete er eine Bariiere. Nun baute er noch kleine grüne Punkte ein, die die dorfeigenen Shinobi darstellen sollten. Dies Funktionierte recht gut.
"In Ordnung, so sollte das in etwa sein, auch wenn mir noch nicht klar ist, wie genau sie das aufbauen und aufrecht erhalten. Das muss ja ein tierischer Aufwand sein. So was großes kann doch nicht einfach so aufrecht erhalten werden."
Lin schreckte kurz aus seiner grübelei hoch als er von Taima ein "Moment!" hörte. Dann volgte eine kurze erklärung von Taima, wie er sich vor der Bariere "verbergen" wollte.
"Ja, das könnte klappen, aber um das genau zu sagen brauche ich mehr Informationen. Es wäre töricht einfach so einen Versuch zu unternehmen. also, bitte ich nochmals um Imput, was die Barriere betrifft. Aber wie sicher ist denn diese Info überhaubt. Schließlich kann man dir ja eigendlich alles erzählen. Und meist führen "Rabiate" Beragungsmethoden nicht zu dem gewünschten Erfolg."

Auf Grund der Modkonfi vonm 15.11 leicht abgeändert.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Di 30. Dez 2014, 09:39

Taima sah dem Abkömmling des Isôrô-Clans an, dass es ihm unangenehm war, so an seinen Platz geführt zu werden. Er konnte dies irgendwie nachvollziehen, schliesslich schaffte es sein Freund bis hier her... und unter die Fuchteln der Schlangengöttin selbst, worauf der Parasit stolz sein könnte. Momoko hätte ihn wohl auch einfach von seinem Leiden erlösen können... und Taima mit seinem leckeren Fleisch beglücken können... Der Kannibale schüttelte seinen Kopf. Solche Gedanken konnte er nun gar nicht gebrauchen.
Nun, er wollte es seinem Freund doch so bequem wie möglich gestalten und ihm doch helfen, wo er konnte. -Vielleicht war das dann doch eine Spur zu viel für Linquay...- Der Grünschopf vollendete jedoch seine Tat und nahm die Laune seines Partners für dieses eine Mal so hin, um nächstes Mal nicht denselben Fehler zu machen.
Dann begannen die beiden Nukenins, die Barriere zu analysieren. Es sollte sich jedoch schnell herausstellen, das Taima's Gedankengänge wohl an den Haaren herbeigezogen waren. Die letzte Aussage des blinden Musikers irritierte den Fukuda ungemein. "Hmmm..." summte Taima vor sich hin. Dieser Gedanke gefiehl ihm überhaupt nicht. -Was... wenn es sich wirklich um falsche Informationen zu der Barriere handelt?... Was wenn unser Linquay Recht hat?- Für den kurzen Moment hörte man nur das Prasseln des Regens, wie es langsam das Fenster erreichte und stärker wurde. Die von Jelly übertragenen Informationen, konnte er sie anzweifeln? -Dann wären alle bisherigen Überlegungen... für die Katz und wir könnten von vorne beginnen" Taima flüsterte unbewusst den letzten Teil. Lange würde er sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen wollen. Denn die Maschinerie in seinem Schädel ratterte weiter.
Dann durchbrach er die wortlose Stille der beiden Nukenin. "Denkst du... könnte es sein, dass Momoko getäuscht wurde? Was ist, wenn diese Informationen... gar nicht stimmen? Eigentlich sollten sie echt sein... Ich denke nicht, dass unsere werten Shinobi aus Konoha soweit studieren würden, um unserer werten Schlangengöttin falsche Informationen zu kommen zu lassen... doch sicher bin ich mir nicht. Was feststeht, ist die Tatsache, dass wir diese Infos eigentlich aus zuverlässigen Quellen haben...oder...?" Die Zweifel in Taima wuchsen an. Der Puppenspieler, dessen Gefangennahme wie aus dem Nichts geschah. Dessen Aussagen schienen wohl auch mehr schwammig als zuverlässig. Die ANBU-Geisseln seiner Doppelgängergruppe. Diese beiden Shinobis zu überwältigen... war doch etwas zu einfach gewesen. Oder? "Könnten die Shinobi aus Konohagakure seiner Sensei es gewagt haben, falsche Informationen bis zu uns durchsickern zu lassen... um uns in Sicherheit zu wagen?" Er schluckte laut, bevor er fortfuhr.
"Um... um Momoko eine Falle zu stellen?" fragte er in die Runde. Taima schloss dabei für einen kurzen Moment die Augen. -Die beiden ANBU's sollten eigentlich eine zuverlässige Informationsquelle darstellen. Momoko würde uns wohl nicht einfach in den Tod schicken... sie hätte davon gar nichts. Das wäre nicht ihr Stil.- Vor seinem geistigen Auge sah er die beiden Shinobi der Spezialeinheit. Die Backen angebissen. Er erinnerte sich an den Geschmack, verschränkte seine Arme und fuhr mit der Zunge schnell über seine Lippen.
"Ach... Ich komme nicht weiter." unterbrach er sich selbst, seine Augen wieder geöffnet und sein Blick auf Linquay gerichtet. "Auch wenn es eine Falle sein könnte, Momoko wird nicht erfreut sein zu hören, dass wir ohne Resultate zurückgekommen sind. Wie wäre es, wenn wir einfach das schwächste Glied unserer Kette..." -Fressen?- Taima schüttelte wieder den Kopf. Sein Hunger war noch gestillt... Lächelnd schloss er dann den Satz ab. "...stärken, bevor wir in das Dorf eindringen?"
Der Fukuda streckte sich erst und stand dann auf. Er schlenderte, mit der typischen Taima-Pose (den Armen verschränkt hinter dem Kopf), zum Fenster. Die Tropfen glitten am Glas des Fenster hinunter, sammelten sich zu winzigen Bächen und gingen vereint ihren Weg weiter. Eine Idee stieg ihm in den Kopf.
Ohne sich zu seinem Partner umzudrehen, wollte er ihn zuerst antworten lassen, um ihm nochmal eine Frage zu stellen und seine Reaktion abzuwarten. "Hast du schon jemals darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn andere Menschen dich auch nicht mehr sehen könnten?" Ob Linquay die Anspielung verstehen würde? Taima dachte an ein Jutsu, welches er seinem Freund beibringen würde. Vielleicht würde es dem Isôrô bald helfen können.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Di 6. Jan 2015, 18:27

Kaum hatte Lin seinen Freund auf seine Bedenken hingewiesen, kam dieser auch schon ins Grübeln. Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den beiden Nukenin, als Taima auf einmal einen unzusammenhängenden Halbsatz von sich gab. Aber Lin konnte sich grob zusammenreimen, was der Kannibale meinte. Auch nachdem er begann zu fragen ob der Isôrô glaubte, dass es möglich wäre Momoko hinters Licht zu führen
„Jo, wir haben echt immer die besten Ausgangslagen. Tut mir leid, dass ich das Thema aufwerfen musste. Aber ich wäre wohl nicht so alt geworden wie ich bin, wenn ich nicht immer misstrauisch wäre. Wer nichts sieht der kann sich nicht auf das verlassen, was andere ihm sagen und muss immer vorsichtig sein was man glaubt. Aber lass uns die Idee, die auf den Infos der Gefangenen basiert erst mal zurückstellen. Das unnötige Risiko kann und will ich nicht eingehen. Schließlich ist das unser Leben, welches hier auf dem Spiel steht und nicht das von Momoko .Und da weiß ich mich gerne abgesichert. Außerdem bin ich der Meinung, dass man nur Informationen Trauen kann, die man wirklich selbst erhalten hat. Schließlich ist niemand unfehlbar, was bedeutet, das ich lieber durch meine eigenen Fehler umkomme, als durch die von Anderen. Des weiteren sind Informationen Macht. Informationen sind die gefährlichste Waffe, die uns allen zur Verfügung steht.“
Lin hielt kurz inne. Er bemerkte, dass er sich selbst gerade in Rage redete. Er begann langsam und ruhig zu Atmen, biss er sich wieder beruhigt hatte.
„Du beginnst zu Plappern. Hör auf damit und wähle deine Worte weise. Schließlich willst du Taima ja nicht verärgern, oder kränken.“
Linquay musste sich selbst wieder ins Gedächtnisrufen, was er eigentlich bezwecken wollte.
„Was ich damit sagen will ist, dass es irrelevant ist, ob Momoko uns falsche Infos gegeben hat, oder nicht. Ich traue erst mal KEINER Information, wenn ich selbst von ihr abhängig bin. Infos können Kriege und die Geschicke der Welt beeinflussen. Aber genauso leicht können sie absolutes Chaos stiften. Ich gehe davon aus, dass jede Info einen wahren Kern enthält, aber auch immer einige.... Unberechenbare Konstanten... wenn du verstehst was ich meine. Und da du auch nur einen Moment daran gezweifelt hast, das diese Info richtig ist, reicht mir das. Ich würde sagen, wir brauchen irgend einen Insider um diesen Job erledigen zu können. Denn ich kann mich im Gegensatz zu dir nicht so schnell bewegen und habe auch sonst keine Kampffähigkeiten. Ich bin nur gut darin Leute zu beeinflussen, ist das, was mir liegt.“
Mit diesem Satz beendete der Isôrô sein Plädoyer mit dem er begründen wollte, das sie sich nicht zu sehr auf die Infos der Gefangenen verlassen sollten. Als Taima sagte das ihre Auftraggeberin nicht Glücklich mit dem sei, biss sich der junge Mann unbewusst auf die Unterlippe, alles was sein Freund danach sagte, trat ab diesem Punkt in den Hintergrund und vermischte sich mit dem Geräusch des Regens.
„Verdammt Warum kann ich nie was einfaches zu tun bekommen. Und die Frau ist mir unheimlich. Ich sollte mir eine einfachere Arbeit suchen. Etwas, was mich nicht umbringt. Viellicht sollte ich in das Informationsgeschäft einsteigen. Da wird das eigene Leben weniger bedroht.“
Lin schreckte hoch, als er einen Metallischen Geschmack wahrnahm. Anscheinend hatte er sich unbewusst so stark auf die Unterlippe gebissen, dass diese zu Bluten begann.
„Mist!“
Hastig wischte er den dünnen Faden Blutes weg, der langsam sein Kinn hinunter rann. Aber nun war er gedanklich wieder da. Also vernahm er auch Taimas Frage.
„Ist dir was eingefallen? Ich mein, natürlich wäre es cool nicht gesehen zu werden, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Schließlich ist es ja nicht so, das ich einfach in einen Spiegel schauen kann , um zu sehen ob ich unsichtbar bin, oder nicht. Zumindest hab ich dich so verstanden. Aber ja, es wäre hilfreich nicht gesehen zu werden. Wenn du mir das beibringen könntest, wäre das echt super.“

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Do 8. Jan 2015, 08:31

Während draussen der Regen über die Gaststätte zog, erhielt der Fukuda einen weiterer Vorgeschmack auf Lin's Denkweise. Sein Freund war wohl ein recht misstrauischer Mensch. -Verständlich, wenn er sich praktisch nur auf seine Ohren verlassen kann. Ob er wohl öfters hintergangen wurde?- Taima nickte unhörbar mit, während Linquay ihm erklärte, wieso er die erhaltenen Informationen mit Vorsicht zu geniessen hatte. Er nahm die Worte neutral und ruhig auf, schliesslich hatte Lin wohl keinen Grund, jetzt herumzumeckern, was Taima auch an seinem Ton hörte. So mit Informationen umzugehen war in seinen Augen klug, da der Musiker im Prinzip ja keine mehr hatte. Er verliess sich lieber auf sich selbst und seinen Taten, was eine Menge Selbstbewusstsein brauchen würde, da die anderen vier Sinne den Sehsinn ausgleichen müssten. Grundsätzlich war er mit Linquay's Art einverstanden und fand es positiv überraschend, dass sie beide wieder Etwas mehr teilen als nur ihre Herkunft. Ein gutes Zeichen für die Mission. Jedoch gab es genug Bedenken, die das Duo schon herausgefunden haben. "Wissen ist Macht..." wiederholte der Kannibale das Sprichwort, wie er es schon oft von den Händlern hörte. Nur zu gut kannte er selbst den Nutzen von Informationen, wurde er doch auf dem Spezialgebiet der Spionage ausgebildet und nicht nur das. Das Bluterbe des einstigen Akatsuki, Zetsu, dass in ihm weiterlebte, entpuppte sich als perfekt für diesen Zweck, an mehr wertvolle Informationenzu kommen. "Leute beeinflussen? Nunja. Wir könnten wirklich jemanden gebrauchen, der uns mit mehr Informationen füttert."
Ein Tropfen frisches Blut suchte sich den Weg von Linquay's Unterlippe über sein Kinn nach unten. Die Augen des Kannibalen wanderten die kleine Strecke mit, bevor er sich selbst ertappte, wie er wieder an Fressen denken konnte und den Kopf schüttelte, um wieder zu klarem Verstand zu kommen. Schnell schien dies von Lin bemerkt worden zu sein, -Hat er etwa bemerkt... wie ich ihn angestarrt habe?- schoss es durch seinen Verstand. -Das wäre echt... beeindruckend... oder angsteinflössend...?-
Taima richtete sich von seinem Platz auf und stand vor das Fenster hin, um dem blinden Nukenin eine wohl schnell verstandene Andeutung zu liefern. "Wie ich sehe kommst du gut mit, Lin. Ja, in der Tat dachte ich an ein Verschleierungsjutsu, dass dich für untgeübte Augen unsichtbar erscheinen lässt. Ich denke, dass wird dir sehr gut kommen. Es handelt sich um das Mesai Gakure no Jutsu, vielleicht hast du schon einmal davon gehört?..." Taima pausierte einen Moment. Er war sich sicher, dieses Jutsu könnte seinem Freund sicherlich mal gute Dienste leisten. Daher grub er kurz selber in seinen Erinnerungen um Linquay eine gute Beschreibung geben zu können.
"Bei diesem Ninjutsu konzentriere ich mein Chakra auf mich. Es soll mich durchströmen und ich will mich durch und durch der Umgebung anpassen, sodass das Auge des Gegners getäuscht wird und er durch mich hindurch sieht. Nja, dies einem Blinden zu erklären ist noch eine andere Herausforderung, jedoch hast du bestimmt schonmal von Geistern gehört, oder? Durchsichtige Wesen, die keinen festen Körper besitzen, doch irren sie durch unsere Welt, für die einen sichtbar, für die anderen nicht und doch deutlich spürbar... Desöfteren hört man, dass sie auch durch Wände gehen können oder schweben... Ich kann mir vorstellen, dass es beim Lernen des Jutsus am Einfachsten sein wird, dich in die Haut eines solchen Wesens zu versetzen... Da du ja lieber deinen eigenen Taten als anderen Personen traust, hab ich schon eine Idee, wie ich dir bestätigen kann, dass du wirklich unsichtbar wirst." Der Grünschopf hoffte, mit diesen Worten seinem blinden Freund das Jutsu schmackhaft gemacht zu haben. Daher drehte er sich zu ihm um und machte sich wieder an seinen Platz. Er hatte, während er sprach, die Blätter der Bäume beobachtet, wie sie sich dem etwas stärker werdenden Wind beugten. Doch ihm war nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Nun würde er sich dem Training von Linquay widmen. "Versuch es nun selbst. Du brauchst dich dafür nur auf dich selbst zu konzentrieren. Das formlose Chakra soll dich durchströmen..."
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » So 25. Jan 2015, 18:17

Lin freute es, dass er Taima einige neue Denkanstöße geben konnte. Zumindest hoffte er das. Auch war er froh, das ihm Taima eine Technik beibringen wollte. Nut durch Wissen konnte er die macht erlangen, die er brauchte um zu Überleben.

[hr]Trainingspost Meisai Gakure no Jutsu 3214 Wörter.
[hr]

Der junge Isôrô setzte sich in eine angenehme Position im Schneidersitz. Dann legte er die beiden Handflächen in einander und lies seine Daumenspitzen sich gegenseitig berühren. Danach begann er seine Atmung wie in einer Meditation zu verlangsamen. Langsam und stetig ging sein Atem. Sein Brustkorb begann sich ruhig zu heben und zu senken. Irgendwann Atmete er nur noch einmal alle zwanzig Sekunden. Mit der Zeit begannen die Geräusche in seiner Umgebung zu schwinden. Der Regen wurde leiser und auch das Schnaufen seines Begleiters wurde immer mehr in den Hintergrund gedrückt. Als der Schwarzhaarige nichts mehr war nahm, als das rauschen des Blutes in seinen Ohren, begann er sich auf das Chakra in seinem Körper zu konzentrieren. Er konnte die Chakren in sich selbst wahrnehmen. Das Wurzelchakra an seinen Füßen, das Sakralchakra in seinem Beckenbereich, das Solarplexuscharke, das Herzchakra, das Kehlchakra, das Stirnchakra und das Scheitelchakra. Er spürte, wie seine ureigene Energie durch seinen Körper floss. Er konzentrierte sich auf sie, und versuchte sie nach seinem Willen zu lenken und zu beugen. Langsam schob er diese Energie nach außen. Der junge Mann konnte spüren, wie die Energie langsam durch seine Glieder floss. Aber irgendetwas störte diesen Fluss. Etwas, was er nicht genau eingrenzen konnte. Etwas ihn ihm. Waren es seine Gedanken, welch ab und zu durchschimmerten? Waren es seine Sorgen und Ängste, die ihn belasteten? War es sein angeknackstes Selbstbewusstsein? Er konnte es nicht genau feststellen, aber egal wie sehr er sich auch konzentrierte, es ging nicht. Er konnte nicht das tun, was er wollte. Nach in etwa dreißig Minuten öffnete er abrupt die Augen. Ihm was schwindlig. Er hatte etwas bewirkt, so viel war klar, aber was dieses etwas war konnte er nicht sagen. Jedenfalls war es nicht das, was er eigentlich wollte. Eine leichte Übelkeit begann in ihm hochzusteigen.


[hr]Ende Trainingspost 300/3214 Wörter.
[hr]

„Verflucht!“
Wütend und frustriert schlug der Nukenin mit der Faust auf dem Tisch auf.
„Irgendwas stimmt nicht. Irgendwas stimmt ganz und gar nicht.“
Nach kurzer Zeit jedoch hatte er seine Gefühle wieder im griff.
„Tut mir leid. Ich wollte nicht so aufbrausend sein. Aber pkennst du das, wenn du das Gefühl hat,alles Richtig gemacht zu haben, aber trotzdem nicht weiter zu kommen?“
Dann versuchte Linquay aufzustehen, jedoch hatte er nicht bemerkt, das seine Beine eingeschlafen waren und so drohte er beinahe wieder umzufallen.
„Ich brauch mal frische Luft!“
Hastig schritt der Isôrô aus dem Zimmer und aus dem Gebäude. Nichts und niemand konnten ihn davon abhalten. Erst als er vor der Eingangstür des Hauses stand und der küle Regen sein Gesicht benetzte blieb er stehen.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Fr 13. Mär 2015, 19:51

Linquay fühlte den Regen auf seinem Gesicht. Seine Klamotten wurden vom Regen durchdrungen. Aber das störte ihn grade nicht. Er musste erst mal etwas Luft hohlen. Nachdem er einige Zeit Tief durchatmete verschwand auch seine Übelkeit. An eine Hauswand angelehnt stand er nun dort. Irgendwann wurde sein Atem ruhig. Die kühle Luft war angenehm und in ihr lag der Geruch von Regen. Die Erinnerungen an seine Eltern regte sich wieder.
„Verdammt! Nicht jetzt!“
Lin ging einige Schritte. Seine Gedanken kreisten immer wieder um seine Eltern. Er wusste nicht, was genau er tun sollte. Auch wusste er nicht, wie er sich selbst über Wasser halten sollte.
„Verdammt, wie soll ich das nur Überleben. Ich weiß es nicht. Wenn ich mit Taima nach Konoha gehe, dann werde ich von den ANBU umgelegt, wenn ich nicht gehe, dann macht mich noch Minato fertig. Außerdem ist mir Momoko unheimlich. Also, was mache ich. Ich weiß ja nicht mal, wie hoch das Kopfgeld ist, welches auf mich ausgesetzt wurde.“
Irgendwann wurde dem jungen Mann kalt. Er war bis auf die Knochen nass, wodurch sich dies noch verstärkte. Langsam und vorsichtig ging er zurück zum Ryokan. Als seine Hände die Tür berührten hatte er auf einmal ein seltsames Gefühl. Das selbe Gefühl hatte er auch, als seine Familie starb. Aber Lin schüttelte dieses Gefühl schnell ab. Schlieslich war er gerade eine Stunde durch den Regen gelaufen. Kurzerhand ging er zurück auf sein Zimmer, den Weg kannte er ja mittlerweile. Ruhig ging er ins Bad und legte seine nasse Kleidung ab. Dann stellte er sich unter die Dusche. Als das warme Wasser seinen Körper hinab rann, dachte er nach. Das einzige, was ihn in der Gruppe der Schlangenfrau hielt war seine Freundschaft zu Taima. Ansonsten wäre er schon längst wieder über alle Berge verschwunden.
„Mann oh mann. Wenn Taima nicht wäre, dann müsste ich mich mit so was allem nicht aus einander setzen. Ich hätte einfach gewartet, bis sich der Tumult um meine Existenz gelegt hat und wäre dann verschwunden. Einfach so. Ich hätte ein neues Leben begonnen.“
Nach etlicher Zeit hatte der Nukenin genug vom Duschen. Er Trocknete sich ab, und zog sich trockene Kleidung an. Dann machte er sich auf zu Taimas Zimmer. Als er aber an die Tür klopfte stellte er fest, dass diese nur angelehnt war. Als er das Zimmer betrat wurde ihm erst klar, was genau hier geschehen war. Er hörte das Knacken von Scherben unter seinen Schuhen. Als er etwas weiter in den Raum ging bemerkte er, dass der Tisch umgeworfen auf dem Boden lag und alls er die Wände abtastet konnte er Löcher feststellen die wohl von Kunai und Senbon stammten. Hastig verließ der Isôrô den Raum und bemühte sich die Treppe hinunter.
„Ah junger Mann gut dass ich sie unverletzt antreffe.“
„Ah, was bitte, was ist denn los?!“
„Nun ja, es hat sich herausgestellt, das ihre Begleitung ein gefährlicher Nukenin war.“
Lin schluckte. Er konnte sich von diesem Punkt an denken was geschehen war. Aber nun musst er gute Miene zum bösen Spiel machen, da er ansonsten wohl der nächste wäre. Seine einzige Chance nicht aufzufliegen lag darin zu Lügen, dass sich die Balken bogen. Zum Glück konnte er dies extrem gut und überzeugend.
„Bitte was? Ich hatte ja keine Ahnung. Wenn ich nur daran denke, was hätte geschehen können.... Ich muss mich erstmal kurz setzen.“
Mit diesen Worten taumelte der junge Mann einige Schritte rückwärts und simulierte einen Schwächeanfall. Zum Glück war er in der nähe des Tresens, an dem er sich festhalten konnte. Dabei versuchte er so unbeholfen wie nur irgend möglich zu wirken.
„Ja, junger Mann. Stellen sie sich vor. Aber es ist alles gut. Es waren zufällig einige Ninja hier, diie sich des Problems angenommen haben. Sie waren gar so freundlich den entstandenen Schaden zu begleichen.“
„Das freut mich aber für sie. Wissen sie in welche Richtung diese mutigen Leute gegangen sind. Ich möchte mich bei ihnen bedanken.“
„Natürlich. Sie sind die Straße in Richtung Kusa no Kuni gegangen. Aber lassen sie mal. Es ist sicher nicht guut für sie, wenn sie allein unterwegs sind. Wenn man wie sie nichts sieht....“
„Natürlich.... Danke für den Hinweis. Ich werde zusehen, wie ich nach Kusa komme, denn ich will diesen Leuten persönlich danken. Schließlich waren sie so freundlich mich vor einem Nukenin zu retten. Falls mir so ein Kerl nochmal über den Wer lauft, wird es hoffentlich nicht mehr an mir vorbei gehen.“
„Das hoffe ich auch für sie. Aber um diesen Schuft müssen sie sich keine Sorgen mehr machen. Als sie ihn hier raus getragen haben, sah er nicht mehr so aus, als würde er jemals wieder jemanden ein Leid zufügen.“
Lin schluckte. Seine letzten Hoffnungen seinen Freund retten zu können waren nun vernichtet. Was sollte er denn tun. Blind und nutzlos wie er war. Schweren Herzens ging er auf sein Zimmer.
„Verdammt! Ich hab wie immer nichts tun können. Und ich kann auch nicht mehr zurück. Momoko macht mich fertig und Koe wird mich zerfleischen, weil ich ihrem Freund nicht helfen konnte. Außerdem sind diese Leute nach Kusa unterwegs und denen will ich nicht begegnen.Also bleibt nur noch eine Fluchtmöglichkeit. Die flucht nach vorn. Ich habe die Wahl entweder hier draußen zu sterben, oder in ein Gefängnis zu gehen. Da wähle ich lieber den Bau. Aber dazu muss ich in ein Dorf, dass mich nicht sofort ausliefert. Jemand, der nicht so unglaublich gut mit Kusa kann. Das wäre Kirigakure, aber dort werde ich wohl nicht lebend ankommen. Also bleibt nur noch eine Wahl. Konaha! Ich kann nur hoffen, dass sie mich nicht ausliefern.“
Lin knirschte mit den Zähnen. Nicht die beste Lösung, aber immer noch die mit den höchsten Überlebenschancen. Aber heute war es schon zu spät um zu reisen und auch der Regen würde ihm das Leben schwer machen. Also diktierte es ihm schon die Logik, das er hier über Nacht blieb. Also packte er all seine Sachen zusammen und legte sich schlafen. Die Nacht war lang und erholsam für den Nukenin, denn er wachte Stündlich auf. Irgendwann, als der Regen aufhörte, Stand er auf und verließ sein Zimmer. An der Rezeption angekommen legte er der freundlichen alten Dame, der das Hotel gehörte den Zimmerschlüssel uns das Geld hin und verschwand durch die Tür in die Morgendämmerung.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Tia Yuuki » Do 20. Aug 2015, 14:48

Modpost

Ich muss an dieser Stelle einen Modpost setzen, da ihr (Kaori + Momoko) die Reisezeit von minimal 24 Stunden nicht eingehalten habt, sondern direkt weiter gepostet habt (Zeitabstand von ca. 1 RL Stunde). Eigentlich beträgt die Reisezeit sogar noch länger, da Akuma und Kusa keine angrenzenden Länder sind. Eigentlich müsste ich dafür euch beiden auch je einen VWP geben, aber ich denke Kaori weiß, was das zumindest für ihn bedeuten würde, weswegen ich es nun bei einer "einfachen" Verwarnung belasse. Sollte dies jedoch noch einmal passieren muss ich dennoch VWPs geben. Die Posts von euch beiden werde ich löschen und euch via PN zu schicken.
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Kaori Kurogawa » Sa 22. Aug 2015, 08:42

CF: Akuma no Kuni

Noch auf dem Weg aus Akuma:

"Nicht all zu sehr. Nehmt es mir nicht übel, aber seit ich euch kennengelernt habe bin ich mehr Problemen begegnet als ich mir wünschen würde, mir dabei über euren nächsten Schritt im klaren zu sein kann der eigenen Gesundheit nur zuträglich sein." Sie betastete noch während sie sprach die Rötungen auf ihrer Haut, zu ihrem Glück waren die Wunden nur oberflächlich und hatten sich nicht in ihr Fleisch vorarbeiten können. Dennoch würde sie die Hautpartien säubern müssen, das letzte was sie von diesem Abenteuer mit sich führen wollte waren Narben die ihre Haut entstellten. "Ich hoffe euer nächstes Reiseziel ist weniger,... wie formuliere ich es ohne euch zu nahe zu treten,... Abweisend gegenüber fremden?" Wenn sie direkt in den Sumpf zurückkehren würden, hätte sie ihre Reise vermutlich abgebrochen und wäre ersteinmal für unbestimmte Zeit in ihre Heimat zurückgekehrt. Shigeru hielt sich betreffend ihrer Reiseziele bedeckt, auch wenn man erahnen konnte das er, alleine schon wegen seiner Kleidung, den Besuch in einer zivilisierteren Gegend begrüßen würde.

Auf dem Weg ins Ryokan „Sakura“:

Die Gegend veränderte sich. Schlussendlich kehrten sie wieder in bekanntes Territorium zurück, Bäume die nicht von dem Makel dämonischer Präsenz beeiflusst waren säumten den Weg und das Grün gesunder Natur war ein wohltuender Anblick, für die inzwischen müden Augen Kaoris. "War ich hier nicht schon einmal?" Die Umgebung kam der Fuchsdame ungewöhnlich vertaut vor. "Kann es sein das wir uns nun zwischen Konoha und der Höhle der Schlange befinden?" Wenn ihre Sinne sie nicht täuschten, dann waren sie in der Nähe der Unterkunft in der sie damals mit Taima, Koe, Linquay und... wie war noch der Name von diesem Irren? Nein, er fiel ihr nicht mehr ein. Doch sie war sich sicher das es genau diese Gegend gewesen ist. Es konnte kein Zufall sein das Momoko sie genau in diese Gegend geführt hatte. Ohne große Umschweife wandte sich Kaori direkt an Momoko. "Ist das Sakura unser Ziel?" Wusste die Schlange bereits von dieser Bleibe bevor die Gruppe um Taima auf diese gestoßen war oder wusste sie es direkt von diesem?

Shigeru war erschöpft, doch noch war er im Stande sich auf den Beinen zu halten. Selbst seine überdurchschnittliche Ausdauer verhinderte nicht, dass sein Körper sich über die Strapazen beklagte, die er in letzter Zeit erleben musste. Seit dem Aufenthalt in der Geisterstadt hatte er nichts mehr zu sich genommen und selbst dort handelte es sich nur um ein Getränk, etwas was also den Hunger nicht zu dämpfen im Stande war. Wenn er nicht bald in der Lage war neue Kraft zu sammeln, würde ihm vielleicht bald das Selbe wiederfahren wie der Kitsune. Nein, noch hatte er genug Kraft um sich nach Konoha zu begeben. Die Topographie schien vertaut, von hieraus das Dorf versteckt unter den Blättern zu finden sollte ein leichtes für ihn sein. Auf der anderen Seite waren dann aber die Chancen den Unterschlupf der Schlange zu finden gering. Alle Informationen die er bisher gesammelt hatte würden an Wert verlieren, wenn man den den sie betreffen nicht ausfindig machen konnte. Die Frage der Kitsune ließ ihn aufhorchen. Sakura, den Namen hatte er bereits gehört, kannte aber keine genaun Details. Die Frage selbst ließ daraus schließen das ihr Ziel eine Bleibe sein könnte. "Ich hoffe, dass es sich dabei um eine Unterkunft handelt?"
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Momoko » Mo 24. Aug 2015, 09:15

CF: Akuma no Kuni

Es war eine nicht all zu lange Reise es dauerte lediglich eine Weile da die Reisenden alle angeschlagen waren. Kaori meckerte schon rum und vergaß ihre vornehme Art gegenüber Momoko doch diese hatte im Moment weit aus besseres zu tun als sich um solche Banalitäten zu kümmern. In ihrem Kopf wurden schon Pläne Geschmiedet wie sie aus der Dämonen DNA neue Kreationen schuf, wie sie Drogen entwickelte um die Wirkungen der Dämonen Kraft zu überbrücken und wie sie die DNA von Shigeru mit der anderen Uzumaki DNA verbinden würde. Doch auch Momokos Erfindergeist hatte seine Grenzen wenn es um seine Ausdauer ging. Sie war Müde und Schmerzen htte sie auch, und das obwohl sie nicht annähernd so hart gearbeitet hatte wie die beiden hier. Kaori fragte nach den Laden zu welchen sie sich bewegt hatten. Momoko hatte in den Erinnerungen von Taima von diesem Ort gelesen gehabt und hielt es für eine angemessene Möglichkeit eine Pause einzulegen.

"In der Tat...eine kleine Erholung steht mir doch zu oder nicht?"
sie formulierte den Satz als Frge meinte dies aber eher Rhetorisch. Natürlich hatte sie eine Pause verdient, das stand außer Frage. Auch Shigeru fragte nach dieser Örtlichkeit offenbar kannte er das Ryokan Sakura nicht.

"Ja wir werden uns etwas erholen nach den anstrengenden Strapazen der letzten Tage."
kommentierte sie kurz. Endlich waren sie da und betraten das schöne Haus. Momoko musste zugeben das dieser Komfort hier weit aus besser war als ihre Höhle doch sicher hatte dieser Ort nicht annähernd die Diskretion wie Hebi so Kotsu. Am Tresen angekommen würde sie nun bestellen.

"Wir bleiben über Nacht, geben sie mir ein Zimmer und den beiden dahinten auch! Wir wollen in 2 Stunden Essen, tischen sie was auf!"
sagte sie und machte der Empfangsdame klar mit wie viel Sorgfalt sie diese Aufgabe erledigt haben wollte. Danach würde sich Momoko auf ihr Zimmer begeben und sich erst ein mal etwas entspannen bevor sie hier unten wieder aufschlagen würde um das bis dahin hoffentlich fertig Essen zu vertilgen.
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