Ryokan „Sakura“

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Taima Fukuda
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 11. Dez 2013, 22:18

Heute war er mit dem richtigne Fuss aufgestanden. Taima hatte ein gutes Gefühl und fühlte sich wohl unter jenen, die im Separee ihren Platz fanden. Zu Tisch waren fünf gesuchte Shinobi, zwei getarnt, um nicht gleich wieder erkannt zu werden. -Wie schnell das passieren könnte.- Die Bemerkung von Kaori quittierte der Fukuda mit einem kurzen, stechenden Blick, der dann trotzdem in sein gewohntes Lächeln wechselte. Es war ihm jetzt im Nachhinein doch irgendwie peinlich, doch ändern konnte er es auch nicht. "Ich darf ja noch fragen oder?" murmelte er vor sich hin, während sich Shirou und Lin einen Platz bei den Nukenins machten.
Wie Kaori richtig verstand, war der eine Lin, der sich zu ihnen setzte und sie sprach ihn auf das Musikstück an. "Das war schön gespielt, echt." Etwas nervös schaute er aus dem Separee und sah, wie die Bedienung sich schon auf den Weg zu der Gruppe machte. "Eure Bestellung. Achtung, heiss." sagte sie in freundlichen Ton und brachte Taima die Portion Reissuppe. Daneben stellte sie eine gut gefüllte Schale mit dünngeschnittenen Fleischstückchen. "Das ging ja fix." Schnell nahm er den Löffel in die Hand und nahm sein Essen näher zu sich, nachdem er sich mit einem Lächeln bei ihr bedankte. Und schon war sie wieder in Richtung Küche verschwunden. Der Fukuda würde später bezahlen, schon begann er einige Male den Löffel zu rotieren. "Also ich denke, du kannst das ruhig mir überlassen mit den Bunshins." meinte er zu Kaori. Die Suppe dampfte und duftete, dann begann er langsam zu löffeln. "Nach ein wenig Alkohol am Abend zuvor eine solche Reissuppe zu essen wirkt Wunder." meinte er eher beiläufig für sich, obwohl er gar nicht recht irgendwelche Nachwirkungen oder den Sake selbst spürte, den er gestern trank. Er hatte Kaori und Koe's Bedenken zu den beiden 'Noch'-Fremden mitbekommen und wollte noch keine Antwort geben. Doch er studierte an einem ganz anderen Punkt nach, den er noch nicht richtig zuordnen konnte. -...Isôrô...Isôrô...- Irgendwo hatte er das schon Mal gehört. Den anderen war es wohl nicht aufgefallen. -Irre ich mich oder kommt mir das bekannt vor?...- -Das kann gut sein, doch ich weiss nicht recht, ob wir den Beiden trauen können.- -Ach, wenn du es nicht versuchst, weisst du es nicht.- -Es wäre töricht, sich einfach auf einen Wahnsinnigen, der wirklich einen Hang zu... seltsamen Dingen hat und einen Mann, der ohne weiteres an einem Piano ohne etwas sehen zu können, einzulassen. Shirou hält sich bestimmt die ganze Zeit selbst zurück, wenn er schon offen legt, dass ihn der Wahnsinn befallen hat. Und was ist mit Linquay?- Die Stimme seines Bruders klang besorgt im Kopf des Grünschopfs. Taima hingegen löffelte einfach weiter. -Ich dachte an etwas anderes, Taimong. Weisst du noch was die Schlange im Hebi so Kotsu sagte? Sie will expandieren... Sie wollte, dass ich ihr Kaori bringe. Die ist jetzt bei mir. Doch so wie es mir schien, schart sie brauchbare Leute um sich. Zum Beispiel diesen Ashi Izou. Hast du das schwarze Tentakel-Zeug vergessen? Dann eine imaginäre Atempause, sein Bruder wusste, worauf er hinauswollte. -Hier sitzen fünf Nukenin, mit einzigartigen Fähigkeiten. Ich denke mal, dass sie jede helfende Hand, ob sie nun blind, schwarz oder weiss oder die einer Frau ist.- Dann wusste er defintiv was zu tun war.
Taima richtete sich etwas auf und nahm einen letzten Löffel, bevor er dann begann zu sprechen. "Hey... ich möchte euch auf etwas ansprechen, was besonders euch etwas angeht, Kaori, Shirou und Linquay..." Er suchte bewusst den Blickkontakt zu den Dreien. "Ich denke, dass es einen Grund hat, dass wir alle an einem Tisch sitzen. Doch zuerst eine Frage, die ihr für euch allein überdenken solltet." Wieder wartete er etwas ab. Er war nicht allzu laut, falls andere Gäste in die Konversation mithören wollten. "Habt ihr nicht auch einen Traum... ein Ziel, dem ihr nachgeht? Vielleicht ist es so weit entfernt, dass ihr es nicht ohne Weiteres greifen könnt? Oder vielleicht ist es so simpel und einfach, nur habt ihr den Mut nicht, es alleine anzupacken? Egal was?" Dann nahm er Ein Stück Fleisch und tunkte es in die Suppe, um es gleich mit dem Löffel und etwas Reis in seinem Mund zu befördern. Er wollte den Anderen am Tisch etwas Zeit lassen um etwas darüber nachzudenken. Dann, nachdem der Happen wieder seines Wegs in den Magen suchte, fuhr er fohrt. "Ich für meinen Teil habe das. Für mich klingt er simpel und einfach. Doch ich werde so Etwas nicht alleine packen können. Und das ist ein Grund, weshalb ich hier bin. Nicht nur ich suche Menschen wie uns, freiheitsliebende Menschen, Verstossene, oder wie die uns auch immer nennen, sondern jemand, oder etwas,..." dabei kicherte Taima etwas, als er das sagte. "...das uns den Weg zu unserem Ziel ermöglichen könnte. Ich suche nach Leuten, die sich meiner werten Sensei anschliessen. Ich weiss nicht, was sie von dir, Kaori, will, doch ich denke mal, dass sie ihre Gründe dafür haben wird, die wir bald verstehen werden können. Ich denke auch, dass sie uns allen helfen kann. Und es wäre einfach. Schliesst euch mir und damit meiner Sensei an. Oder hier trennen sich unsere Wege."
Und dann beendete der Landstreicher seinen Monolog. Damit würde er der Schlange sicher einen Gefallen machen, dachte er und gespannt wartete er auf die Reaktionen der anderen Nukenin ab. Taima hoffte insgeheim auf eine positive Antwort. Schliesslich, dachte er, würde jeder davon profitieren können.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Shirou Hakuma » Do 12. Dez 2013, 20:04

Da ich mit dem essen Beschäftigt war und die Stimmen in meinem Kopf mich ständig nervten, konnte ich zwar nicht allzu viel, aber genug von der Unterhaltung mitbekommen. Während ich esse bemerkte ich, das mich Koe anstarrte, als würde sie wie eine dumme, verspielte Katze an einen sich bewegenden Ball anpirschen. Koe, hör auf mich an zu starren sagte ich schlicht und beendete somit mein Mahl indem ich das Besteck auf den leeren Teller legte. Es roch nun irgendwie Frisch im Separee, wusste aber nicht ob es mir so vorkam. Ich versuchte, ohne jegliche Anmerkung, meine drei Messer raus zu holen. Ich legte sie nebeneinander auf den Tisch, dies in einer bestimmten Reihenfolge. Aber auch mein Fleischerhaken holte ich raus. Die Reihenfolge war so, dass ich erst meinen Lieblingsdolch, dann mein Kampfmesser, dann mein Dolch mit Widerhaken und dann der Fleischerhaken. Ich nahm mir die nächst gelegene Serviette und putzte zunächst meinen Lieblingsdolch gründlich. Darauf folgend kam mein Kampfmesser, danach mein Dolch mit Widerhaken und zu guter letzt mein Fleischerhaken. Als meine Schnitt- und Stichwaffen alle geputzt waren, verstaute ich sie wieder in deren Plätzen an meinen Gurten. Taima redete über irgendwelche Freiheit die wir Nukenin haben und so was ähnliches. Nimm es mir nicht übel Taima, aber ich will ehrlich gesagt nur Morden antwortete ich und Taima kam mit einer frage. Er wollte das wir mit ihm gehen. Ich fühlte mich angesprochen, achtete nun nicht auf die anderen. Ich komme gerne mit dir mit sagte ich und klopfte ihm gemütlich auf die Schulter mit leichter Absicht, ihn weiter gegen Koe zu schieben...
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Fr 13. Dez 2013, 06:54

Fragen über Fragen prasselten auf Lin ein. Er saß einige Zeit reglos da. Erwog Vorteile, Nachteile und Gefahren. Sollte er sich dieser Gruppierung anschließen? Gab es andere Möglichkeiten? Wohin würde ihn diese Entscheidung bringen? Tausende Gedanken waren nun in seinem Kopf. Ganz im gegenteil zu Shirou, der sofort und frei aus dem Bauch heraus Antwortete.
„Anscheinend hat es manchmel auch sein gutes, wenn man Verrückt ist.“
Langsam begann er diese Flut von Überlegungen zu ordnen. Er musste sich selbst klar werden was er wollte. Der Duft des an den Tisch gebrachten Essens stieg ihm in die Nase.
Nach einiger Zeit hatte er seinen Entschluss gefasst. Aber als erstes drehte er seinen Kopf in Richtung von Kaori.
„So, nun denn. Ob ich noch andere Instrumente spiele? Ja, ich spiele auch noch Flöte, Violine und Gitarre. Und bitte versuchen Sie nicht Taktvoll zu sein, was meine mangelnde Sehfähigkeit anbelangt. Nennen Sie Problem einfach beim Namen. Ich bin Blind. Dies ist ein Fakt mit dem ich mich schon vor über einer Dekade abgefunden habe. Und nennen Sie mich bitte Lin. Ich hasse es gesiezt zu werden.“
Nun wandte er sich Taima zu.
„Deine Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Ich würde mich freuen, nicht mehre allein durch die Lande ziehen zu müssen. Daher nehme ich dieses Angebot gerne an. Aber ich denke, es ist nur gerecht, wenn ich etwas über mich erzähle. Vielleicht ist es dann einfacher für euch, mir zu vertrauen.“
Lin unterbrach seine Redefluss kurz um eine Glas Wasser zu ordern. Dann fuhr er fort.
„Mein Name ist Linquay Isôrô. Ich stamme aus dem ausgestoßenen Zeig des großen Clans, der seine Heimat in Otogakure hatte. Ich habe meine Kindheit zusammen mit meinen Eltern in Kusa verbracht. Wir haben unseren Lebensunterhalt als Musikanten verdient. So dachte ich zumindest in meiner jungen Naivität.“
Bei dem Gedanken an seine Eltern schnürte sich dem Musiker die Kehle zu. Seine Seine Stimme begann leicht Zittrig zu werden.
„Es gibt einen Grund wieso wir Shinobi sind. Meine Eltern hatten einen Auftrag angenommen, der nicht nach Plan verlief. Wir mussten fliehen und meine Eltern....“
Er bemerkte dass ihm eine Träne über die Wange lief, die er hastig wegwischte.
„Versteht bitte, wenn ich diesen Teil der Geschichte für mich behalte. Nun nachdem ich nun allein war, habe ich mich in einer kleinen Siedlung nahe Kusagakure versteckt. Mir war klar, dass auch auf mich ein Kopfgeld ausgesetzt sein würde, was auch der Tatsache entsprach. So lebte ich einige Jahre ungesehen in diesem Ort, fand neue Freunde, die bald zu etwas wie einer Familie wurden. Leider holt einen die Vergangenheit einen immer wieder ein. Also musste ich, um die zu schützen, die mir am Herzen lagen, fortgehen. Danach habe ich mich vor allem als Musikant durchgeschlagen. Eines der Dinge, die ich immer gerne getan habe. Menschen dazu zu bringen, für nur einige Stunden das leid des Alltages vergessen zu lassen. Aber leider bin ich auch Shinobi. Ein teil meines Lebens, den ich nicht verleugnen kann und will.“
Lin atmete einige Male tief durch, um seine aufgewühlten Emotionen zu beruhigen.
„Ach ja, wenn ihr nicht wisst, was das Kekkei Genkai meines Clans ist, so sollte euch dies genügen. Shirou, bitte erschrecke nicht.“
Er legte eine seiner Arme auf Shirous Rücken. Dann nutzte er das „Sōma no Kō“ um seinen Arm mit Shirous Körper zu verschmelzen und ihn an seinem Brustkorb neu zu Materialisieren.
„So, ich denke, denke, dass ihr nun das wichtigste über mich wisst.“
Lin setzte sich weder gerade hin und wartete auf sein Wasser.


Name: Sōma no Kō ("Attacke des Dämonenpaares")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berühren einer anderen Person
Chakraverbrauch: Verschmelzung: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Isôrô-Clan
Beschreibung: Dies ist das Jutsu, welches die Grundtechnik des Clanes darstellt. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigenen Körperzellen zu teilen und somit mit denen des Feindes / Freundes zu vermengen um in dessen Körper einzutauchen und schlussendlich vollkommen mit diesem zu verschmelzen. Ebenso muss man dieses Jutsu anwenden, sollte man sich dazu entschließen dem Verbündeten mit einem Kopf oder einer anderen Gliedmaße eine Unterstützung zu sein.


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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 13. Dez 2013, 14:34

Etwas verblüfft auf die Hand von Lin blickend fasste sich Kaori nach einem kurzen Kopfschütteln wieder, dabei verfiel sie in ein leichtes Lachen. Mit ein paar Tränen in den Augen wandte sie sich an ihren neuen Reisegefährten "Der Anteil der Exoten in unserer Gruppe wächst scheinbar zusehends. Du wirst wunderbar in unsere kleine Reisegemeinschaft passen."
"Er spielt also auch Flöte, ich hatte mir schon eine längere Zeit vorgenommen die Handhabung eines Instrumentes zu erlernen."

[hr][align=center]Trainingspost, Wortanzahl: 457/2400[/align][hr]
Mit einem Blick auf die Messer die der zweite Neuling gerade mit großer Sorgfalt auf dem Tisch platzierte kehrte auch die Erinnerung an die Technik wieder, deren Entwicklung in Sora-ku begonnen hatte. Da die Basis für die Eigenschaften und und das Auftragen der Illusion bereits grob ausgearbeitet war, würde nun der praktische Teil folgen, der dem Feinschliff und der Anpassung der Technik dienen sollte.
Mit einer leicht vor sich gehaltenen Hand begann Kaori die Fingerzeichen zu formen die für eine ihrer üblichen Entsiegelungen von Nöten war, nur mit dem Unterschied das sie für diese Technik kein Chakra in den Fingerspitzen sammelte wie es der feste Ablauf für gewöhnlich erforderte. Im Geiste die eigenen Chakraströme anpassend begann sie eine kleine Illusion zu weben, die den Anfang der Technik darstellen sollte. Vor ihrem Geistigen Auge sah sie die Form die die Klinge annehmen sollte. Jede Kontur musste genau definiert, die Verzierungen detailliert dargestellt und das Licht das sich in einem Glasstein von solcher Größe brechen würde angepasst werde, alles musste mit äußerster Sorgfalt bedacht sein. Fehler würde im Großen Zusammenspiel eines Gen-Jutsus herausstechen wie das Licht einer Kerze in schwärzester Nacht. Immer mehr nahm das Schwert Gestalt an, die anfangs noch farblose Oberfläche begann kleine Kratzer aufzuweisen und in verschiedenen Farbnuancen matt zu glänzen. Die Klinge hatte nun mehrere tiefe Kerben die auf eine gehäufte Verwendung hindeuten sollten und leichte Spuren der Zeit in Form von abgebrochenen Kanten an den fein gearbeiteten Schmuckelementen trugen dazu bei, das Bild der Schneide lebendiger wirken zu lassen.
Mit einem genauen Bild vor Augen fuhr Kaori mit der Anwendung des Jutsus fort, das Ziel war klar nur der Weg zur Vollendung war ungewiss. Ein leichtes Kribbeln das von der Schädelbasis hinunter zu ihren Beinen lief deutete auf den Fluss des Chakras hin welcher sich nun seinen Weg zu ihrer Hand bahnte und das Trugbild nach außen tragen müsste. Durch die Reflektion des Tageslichtes, welches von ihrer Hand die am Tisch sitzenden, unfreiwilligen Testobjekte erreichte und den Prozess der Chakrafluss-Reustierung im Gehirn einleitete, müsste in der Theorie eine irreale Manifestation der Waffe für die Opfer der Technik zu sehen sein. Mit einer kurzen Bewegung schlossen sich ihre Finger um den Griff des nicht existierenden Schwertes, die Täuschung durfte nicht durch Kleinigkeiten getrübt werden, setzte Kaori dazu an einige ausladende Schwünge zu vollführen. Momentan war dies noch ungefährlich, die Komponente die einen Effekt bei einem Widersacher hervorrufen sollte fehlte noch, denn dieser Versuch diente nur der Materialisierung der Klinge.
Jede Spiegelung des Lichtes im 'Metall' der Waffe wirke echt, auch wenn noch einige unschöne Verschiebungen in den Farbbereichen nahe der Glasverzierung vorherrschten, etwas woran sie bei ihrem nächsten Versuch arbeiten würde, so sah das Gesamtkonzept doch zufriedenstellen aus.
Ein feuriger Impuls, beginnend im Arm mit dem Kopf der Anwenderin zum Ziel, setzte seinen schmerzhaften Marsch über die Chakrakanäle des Körpers fort. Beim Erreichen des Halses lösten sich kleine pulsierende Schmerzwellen vom Zentrum des Rückrades und fegten in kurzen Abständen über ihren Körper. Mit großer Eile beendete Kaori das Jutsu um die Folgen einer nicht vollständig kontrollierten Chakraspitze gering zu halten. "Ahhhh verdammt... das werde ich eine Zeit lang Spüren. Ich muss mich das nächste Mal besser auf den Chakrafluss konzentrieren, mit größeren Chakramengen kann so etwas schnell nach hinten losgehen."

[hr][align=center]Ende des Trainingsposts, Wortanzahl: 1009/2400[/align][hr]

"Koe, ich wollte dich Fragen ob du mir nachher ein wenig helfen kannst, ich habe keine Erfahrung im Umgang mit Waffen und würde gerne einige Grundzüge von dir vermittelt bekommen. Liegt das im Rahmen des Möglichen?" Ein leichtes Brennen veranlasste sie dazu sich die Hand zu reiben um den Schmerz weg zu massieren.

Chakrakosten für Trainingsversuch: gering
[align=center]Bild[/align]

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Shuden Koe » Sa 14. Dez 2013, 15:05

Du willst diese Leute doch nicht einfach so einladen, oder Taima? Shirous Kommentar hatte sie geflissentlich überhört und den Blick von ihm abgewendet und dennoch beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln. Vertrauen zu fassen viel ihr eigentlich nicht schwer, aber bei diesem Mann war es anders, er war ihr nicht nur unsympathisch, er stellte für sie eine ernstzunehmende Gefahr da, die sie im Auge behalten musste, wenn sie nicht von hinten erstochen werden wollte. Wenn er nur existiert um zu Morden kann er mitkommen, aber ich werde ihn nicht tolerieren, das kann niemand von mir verlangen. Der Rothaarige wollte dem Fukuda auf die Schulter klopfen, doch bevor seine Hand Taima erreicht hätte, hätte Koe ihre Axt vom Rücken geschwungen und die breite Metallfläche wie einen Schild vor dem Grünschopf aufgestellt. Dann solltest du dich daran gewöhnen, dass ich dich beobachte. Sie war nicht die Leibwächterin des Kannibalen, aber alles in ihr sträubte sich dagegen diesem anderen Nukenin über den Weg zu trauen.
Wenn der Irre seine Hand wieder zu sich genommen hatte würde sie ihre Waffe wieder auf ihren Rücken schnallen. Es tut mit Leid Taima, aber wenn du mich beschützen willst musst du damit leben, dass ich dich auf meine Art beschütze. Du hast in Konoha die Arbeit gemacht, ich mache hier die Arbeit.
Liquai hingegen schien ein erträglicher Reisegefährte zu werden, jedenfalls seiner Offenheit nach zu urteilen. Er zeigte sogar eine Träne, die ihm jedoch peinlich zu sein schien und als mitfühlender Mensch schlug die Stimmung der Chuta von angriffslustig in bedrückt um. Und was ist jetzt dein Ziel?
Doch sie wurden unterbrochen, denn Kaori hielt mit einem Mal ein Schwert in der Hand und die Shuden konnte nicht anders, sie musste loslachen. Gut gemacht, muss ich sagen. Es hatte wirklich einen kurzen Moment gedauert, bis sie die Illusion bemerkt hatte, aber es war doch eindeutig zu erkennen, um was es sich da handelte. An den Klunkern, bzw. an dem Griff würde ich noch ein bisschen arbeiten, aber ansonsten schon richtig gut. Als Meisterin der Genjutsu war es für die junge Frau klar, dass sie der Füchsin eine Rückmeldung zu ihrem Justu geben musste, immerhin war es ja eines ihrer Ziele ihr Wissen an andere weiterzugeben. Du benutzt also Täuschungen. Coole Sache, aber ich befürchte, dass du noch einiges an Weg vor dir hast, bis wir uns da auf Augenhöhe Messen können. Laut hätte die Pinkhaarige so etwas nie gesagt, sie wusste selbst, dass sie das arrogant anhörte, aber denken war ja nicht verboten und man durfte auf das was man erreicht hatte ja wohl auch stolz sein, oder? Aber ich denke wenn das Jutsu vollendet ist, dann werde auch ich überlegen müssen, ob es sich um eine Illusion handelt. Das ganze wurde abgebrochen und das Schwert löste sich auf.
Klar, von mit aus gerne. Wir können das ja auf dem Weg besprechen. Mit diesen Worten tickte sie auf den Dolch, der an ihrem Gürtel hing und nickte der Kurogawa anerkenned zu.
Ich hoffe nur, sie wird meinen Dolch sobald nicht in Aktion sehen. Mit einem skeptischen Seitenblick auf Shirou lehnte sie sich etwas zurück. Ich beherrsche irgendwie nur Illusionen, die Schmerzen zufügen oder dafür sorgen, dass ich fliehen kann, aber wahrscheinlich soll das auch ein Jutsu werden, dass den Gegner einschüchtert oder ihm mit der Klinge Schmerzen zufügt.
Dann trank sie den Rest ihres Tees aus und da sie auch mit ihrem Essen fertig war konnte es für sie losgehen. Also, wenn alle fertig sind können wir ja losgehen, oder? Die Chuta kramte ihre Handschuhe aus ihrer Tasche und zog sie sich an. Die Dinger hielten nicht nur Nässe und Kälte ab, sie sorgten auch dafür, dass man sich selbst die Hände nicht schmutzig machte, wenn man zum Beispiel mit Schlamm in Berührung kam. Auch Blut wurde von ihnen abgehalten, aber in letzter Zeit war das nicht nötig gewesen und dafür war Koe äußerst dankbar.
Doch vielleicht würde sich das ja bald ändern, wer konnte das schon sagen? Das Leben als Nukenin war gefährlich und oftmals ging es um fressen oder gefressen werden, das war ein Kreislauf aus dem man nicht mehr heraus kam, sobald man im Stande war sich in der Welt zu behaupten. Irgendwann konnte man nicht mehr zurück und dann musste man solange aushalten, bis man nicht mehr zu den gefressenen gehörte.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]Bild[/align]
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 14. Dez 2013, 23:40

...Oder einfach beginnt zu Essen, was auf den Tisch landet. Taima zuckte zusammen, er hatte die Axt in seinem Augenwinkel gesehen und hatte diese Aktion nicht kommen sehen. Er wusste auch nicht, was Shirou genau vor hatte und nun war für den Fukuda klar zu sehen, was die Shuden von dem Hakuma hielt. In ihren Augen konnte er den Hauch von Misstrauen erkennen, denn er zum einen Teil sehr gut verstehen konnte, bei wahnsinnigen Mördern könnte man nicht vorsichtig genug sein. Doch der andere Teil in ihm wollte nur Irgendetwas zu beissen. Taima war so stark zusammengezuckt, dass er seinen Löffel in die köstliche Reissuppe fallen liess. Sein Blick wechselte vom "Yeyy, Essen!"-Blick zu einem angestrengtem, bösen Blick. Er richtete ihn zuerst für einen kurzen Moment zu Koe, dann schnell zu Shirou. Es gab eines, dass er ganz und gar nicht mochte: Beim Essen gestört zu werden. Schon mit dem ersten Shuden, den er in seinem Leben bisher traf, war es ähnlich gewesen, wenn nicht etwas eigenartiger, war da doch dieses Augenvieh Jelly Schuld gewesen, dass seine Portion auf dem Boden landete. Also konnte er nicht anders, als mit der linken Faust einmal laut auf den Tisch zu hämmern. "Man! Nicht während dem Essen!" brüllte Taima. "Einfach, nicht, während, dem Essen. Wenn jemand von euch in Zukunft es wagen sollte, meine Mahlzeit zu stören in irgendeiner Weise, die mir missfällt, dem würde ich raten, sich JETZT von uns zu trennen." Er wollte es klar und verständlich für jeden zu Tisch machen. Er hatte seinen Kopf zur halbvollen Suppe nach unten gerichtet und grübelte schon weiter. Die Suppe war noch etwas heiss und er beschloss, mit einem schnellen Handgriff trotzdem in sein Essen zu langen. Eine Sekunde später hatte der Fukuda den befeuchteten Löffel wieder in der Hand. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zu, während er in Ruhe weiterlöffeln. Bis dann Shirou sein 'Ziel' offenbarte. Vorerst wollte er nicht darauf reagieren. Jeder hat seine Macken und Fehlern, die dessen Person umso interessanter machten.
Dann richtete Lin das Wort an ihn. Taima hatte nichts dagegen, dass der musikalische Nuke etwas über seine Vergangenheit erzählte, im Gegenteil. Sein Ohr war ganz offen für die Worte des Isôrô. "Ich verstehe..." -...dann hat er wenigstens noch Bekannte und Menschen, die er schützen wollte. Was für eine Mission das wohl war?- fragte er sich selbst, doch wollte er nicht zu tief in alten Geschichten rumwühlen. Jedenfalls nicht jetzt. "Ich dachte mir doch, dass mir der Name etwas sagen würde. Ich... stamme von keinem Clan ab. Ich würde euch schon mal zeigen, ... was so in mir steckt..." Taima brach einfach so im Satz ab und lies ihn offen im Raum stehen. -...Würde ich wirklich gerne, doch... was werdet ihr wohl zum wahren Dämon in mir sagen?- Er konnte sich die Antwort nur zu genüge vorstellen. Daher würde er einen besseren Ort und Zeitpunkt finden müssen.
Dafür war er umso mehr darüber erstaunt, dass Kaori plötzlich eine Waffe in den Händen hielt, ein kurzer Seitenblick zu ihr verriet ihm das. -Von wo hat sie jetzt das hergezaubert?... Ahhh...- Dem Grünschopf dämmerte es und langsam konnte er sich auch einen Reim zu Kaori's Jutsu im Gefängnis und vorallem zu Koe's Entführung machen. -Gezaubert ist gut. Dann nutzen beide wohl Genjutsus.- Etwas, für dass er kaum Faszination gefunden hatte damals in der Akademie von Kusagakure. Koe schien sich in dem Bereich besser auszukennen, die Nachfrage der Fuchsdame an sie bestätigte Taima's Aussagen nur selbst. Doch wieder sah er etwas, dass er zuvor noch nie gesehen hatte. Als Lin seine Hand auf Shirou legte und sich diese wieder aus seiner Brust erstreckte, staunte Taima nicht schlecht. "Da hattest du vorhin nicht mal so Unrecht mit den Exoten, Kaori." lächelte er zu ihr rüber. Er war sich sicher, dass sie ihm folgen würde, schliesslich hatte er ihr die Freiheit geschenkt. Und Koe? Darüber musste er sich keine Gedanken mehr machen.
Langsam wurde die Schüssel leer, Taima tunkte das letzte Stück Fleisch in die warme Brühe. Er hatte allen Reis bereits gegessen. Dann fischte er es mit seinem Besteck wieder heraus und kaute herzhaft darauf rum. Die Schüssel hob er mit beiden Händen zu seinem Mund und schlürfte die Suppe, gemeinsam mit dem Fleisch runter. Keiner seiner Begleiter hatte anscheinend Einwände gegen den vorgeschlagenen Zusammenschluss. -Sensei Takagawa wird sich bestimmt darüber freuen.- Er wusste nicht, ob er die Schlange überhaupt so nennen dürfte, eines wusste er aber. -Als Erstes werde ich mich mit ihr zusammensetzen müssen. Ich komme schliesslich nicht ohne leere Hände wieder zurück. Und dann das Versteck etwas einräumen mit Koe. Dann können wir sicher über die 'Sache' reden...- -Bruderherz. Du solltest nicht vergessen, was in Konoha geschehen ist. Es wird an der Zeit, etwas für dich, für uns zu tun. Die Begegnung mit den Komohashinobi hätte besser verlaufen können, wenn du dich in all den Jahren nicht gehen lassen hättest.- Da konnte der Grünschopf seinem Bruder nur zustimmenund er nickte einmal für sich. Er würde die Worte seines Bruders im Hinterkopf verstauen und zu gegebener Zeit wieder bedenken.
Zunächst würde es aber weitergehen. Taima streckte sich ausgiebig und lächelte die Nukenin am Tisch an. Noch immer war es leer in der Gaststätte, bis auf die Angestellten war noch kein anderer Gast zu sehen. "Ich freue mich, euch auf meiner Seite zu wissen. Meine Sensei wird erfreut sein, euch kennenlernen zu dürfen. Lasst uns aufbrechen. Ich... sollte nur noch kurz..." Mit diesen Worten stand er dann auf und ging hastig zu der Bedienung. Taima war gespannt darauf, was für zwei Personen er mit auf das Schiff holte mit Shirou und Linquay. Er hatte nicht vergessen, dass er der Gaststätte noch Geld schulden würde. Als er aber unterwegs den Rucksack öffnete und darin nach Ryo rumwühlte, enttäuschten ihn seine Geldreserven wiedereinmal in seinem Leben.
Taima behielt sein nettes Lächeln auf. Es vermischte sich mit etwas Hinterhältigkeit und kindischen Gedanken. -Was hast du vor, Bruder?- Taima antwortete Taimong nicht. Er konzentrierte etwas Chakra für sein nächstes Vorhaben in seiner Hand. Dann holte er diese, zu einer Faust geballt, aus dem Rucksack. Desöfteren hatte er solche Aktionen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg, durchgezogen. Eigentlich gehörte es ja nicht zur schön gesitteten Art, die manche Menschen pflegten. Doch, wenn man zu den Verstossenen gehört, ist so manches für andere Menschen unsittlich. Es sollte so Aussehen, als habe Taima einige Münzen in der Hand, bereit, ausgegeben zu werden. Auch er war fähig, eine 'Illusion' zu schaffen, doch halt auf seine Art und Weise. "Hier für sie, mit etwas Trinkgeld obendrauf." Die Frau schien sich Etwas auf ein Notizzettel zu notieren. Dann hob sie den Kopf und lächelte freundlich zurück. "Danke sehr." Sie streckte ihre Hand dem Fukuda hin, doch als sie ihn berührte, sprang der Funken komplett über und ein Stromstoss liess sie einen kurzen Moment zucken, bevor Taima dann los liess und die Dame ohnmächtig auf den Boden klatschte. Sie war so überrascht worden, dass es sie wohl gleich umhaute. Taima nutzte das Raiton: Kanki suru, um die Bedienung kurz zu schocken und ein wenig Spass zu haben. Der Landstreicher drehte sich dann schnurstracks um, kichernd und er sprang in Richtung Ausgang, in der Hoffnung, dass die anderen Shinobis mitkommen würden. Dann brüllte er zu den anderen Ninjas. "Zeit zu gehen, los!" -Nächster Halt... nach Hause...-


TBC: Kusagakure: Östlicher Bambuswald

[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Shirou Hakuma » So 15. Dez 2013, 12:27

Verfluchte Koe. Ich wollte nur höflich sein. Schlampe! flüsterte ich und setzte mich wieder normal hin. Diese verfluchte Schlampe. Ich wollte ihm leicht auf die Schulter klopfen und dann versucht sie ihn zu Verteidigen? sagte ich mir selbst, Man sieht doch das sie in ihn verliebt ist und er in sie. Als ich wieder die inneren Stimme in mir Vernahm, gab ich mir selbst aber keine Backpfeife, weil ich über das nachgedacht habe was Taima mich gefragt hat. Was würde meine richtigen Eltern denken, wenn sie mich jetzt sehen würden? Dan spürte ich was komisches. Ich drehte mich um und sah ein Paar welches von Sonnenlicht, welches hinter ihnen schien, in Schatten umhüllt wurden. Ich konnte sie nicht erkennen, rieb kurz meine Augen und sie waren verschwunden. Taima stand auf und ging bezahlen. Ich holte das restliche Geld aus meiner Hosentasche und sah das es gerade noch so für das Essen eben reichte. So ging ich zur Bedienung und wollte bezahlen, doch merkte das sie ohnmächtig ist und steckte mein Geld wieder ein. Super, danke Taima dachte ich mir fröhlich. Bevor ich jedoch hinaus ging um Taima zu folgen, ging ich wieder kurz zum Separee um Koe was zu sagen. Koe, mögest du mir trauen oder nicht. Aber ich werde mich noch mit Taima anfreunden sagte ich Frech und lächelte wahnsinnig um Koe absichtlich weiter an zu stacheln. Nun ging ich hinaus. Die Sonne war warm und für mich, einem wahren Hakuma, so unausstehlich wie eh und je. Verfluchte Sonne!!! schrie ich und schaute kurz wo Taima hingegangen sei. Ich erhaschte kurz einen Blick von seinem Schatten, welche unverwechselbar ist, und folgte diesem. Als ich ihn erreicht hatte, lief ich mit ihm mit und lies meinen rechten Arm zur rechten Schulter von Taima und sprach mit ihm. Mal schauen was uns die Zukunft bringen wird mein Freund sagte ich und klopfte mit meiner linken Hand auf seinen Brust Bereich. Und tut mir leid wegen deiner Suppe, ich wollte dir leicht auf die Schulter klopfen doch dann musste Koe unbedingt meinen, da zwischen gehen zu müssen sagte ich und lief nun nehmen Taima. Nun in der Hoffnung das wir bessere Freunde werden...

TBC: Kusagakure: Östlicher Bambuswald

Der Selbstmordpost, also Shirous letzter Post, findet im Bambuswald statt^^
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » So 15. Dez 2013, 17:14

Wieder mal entbrannte am Tisch ein kleiner Tumult zwischen Koe, Taima und Shirou.
„Langsam aber sicher geht mit das ewige hin und her auf den Wecker. Die Beiden mögen sich nicht, ich habs verstanden. Und Taima will in ruhe essen. Ihn kann ich verstehen“
Zwar sah Lin nicht was geschah, aber er konnte es sich denken. Shirou hat irgendwas gemacht, was Koe misfallen ist und der Arme Taima sitzt zwischen den Stühlen. Aber wenigstens Taima schien keines der extreme zu bedienen, die um diesen Tisch versammelt waren. Ein netter, normaler Kerl. So stellte Lin sich den jungen Mann vor. Aus Kaori hingegen wurde er nicht schlau. Sie war ruhig und zurückhaltend. Aber das machte sie etwas undurchsichtig. Ihr Satz mit den Exoten verwirrte ihn etwas. War die Gruppe vielleicht doch nicht was sie zu sein schien.
„Ach was solle. Ich erfülle ja auch nicht die Norm.“
Koe fragte ihn was den nun sein Ziel sei.
„Ich weiß es nicht. Momentan wandere ich einfach Ziellos umher. Aber was einem Ziel am nächsten kommt, wäre wohl, dass ich versuche der Einsamkeit zu entgehen.“
Koe schlug nun vor zu gehen und Taima ging los um Zu bezahlen. Jetzt stand auch Lin auf. Leider waren seine Beine leicht eingeschlafen, wodurch er sich nur langsam erheben konnte. Dann geschah jedoch etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Er horte den dumpfen Aufschlag von etwas und Taima meinte dass sie gehen konnten. Dann erfüllte ein leichter Geruch nach Ozon die Luft. Dieser war charakteristisch für Raiton Jutsu, da durch den Strom die Sauerstoffmoleküle in der luft teilweide in Ozon umgewandelt wurden.
„Was hat er gemacht? Ich hoffe er hat niemanden verletzt.“ Schnell eilte er in Richtung des Aufpralls und konnte dort wirklich einen Körper ertasten. Er suchte einen Puls, den er nach einiger Zeit auch fand.
„Ein Glück. Ihr ist nichts geschehen. Aber das ist doch wohl eine extreme Art des zechprellens. Darüber muss ich nochmal mit ihm reden.“
Er durchsuchte seine Manteltaschen nach Geld, welches er auch fand. Durch seine Nebentätigkeit als Musiker kam oft etwas an Klingender Münze zusammen. Er legte der ohnmächtigen Bedienung mehr als genug Geld in die Hand um für seine Rechnung aufzukommen. Normalerweise wäre er nicht so aufopferungsvoll gewesen, aber er wollte bei Kaori und Koe einen halbwegs anständigen Eindruck hinterlassen. Dan erhob er sich und folgte Taima und Shirou, deren schritte langsam leiser wurden.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 16. Dez 2013, 19:41

Der allgemeinen Aufbruchsstimmung folgend sammelte Kaori die neue Kleidung zusammen und faltete sie sorgfältig um einen leichten Transport zu begünstigen. "Ich werde schnell meine Habseligkeiten von Oben holen, habt also bitte kurz Geduld." Mit eiligen Schritten begab sie sich auf die Etage in der ihr Zimmer lag, sie öffnete die Tür, nahm beide Schriftrollen mit dem Tragegurt auf und wenige Handgriffe später waren sowohl die Kleidungsstücke versiegelt, als auch die Halterung für ihre Ausrüstung angelegt. Als sie auf dem Weg nach unten nun wieder zur Gruppe stoßen wollte fiel ihr eine kleine Menschenmenge auf. Die immer noch ohnmächtige Dame war nun von einer kleinen Traube aus Helfern umgeben die sich um sie kümmerten. "Musste das sein? Wenn wir zu viel Aufmerksamkeit erregen werden wir leichter gefunden und im Gegensatz zu dir kann ich nicht einfach durch eine Wand abhauen und so meiner Inhaftierung entgehen, also würde ich es begrüßen unerkannt zu bleiben." Flüsterte sie Taima in einem neutralen Tonfall zu als sie zu ihm ausschloss. "Warum hast du das überhaupt gemacht? Musstest du erfahren das sie nicht mehr genug Fleisch für ein Reisepaket hatten... ? Nun ja, geschehen ist geschehen. Ich habe alles zusammengesucht, wir können von mir aus los."
Einen Weg in Richtung Tür einschlagend richtete sie das Wort jetzt an Lin, der scheinbar in Seelenruhe die Vorgänge in seiner Nähe... behorchte. "Danke das du den Rest der Rechnung übernommen hast, darf ich dich etwa Fragen? Du sagtest du würdest auch das Flötenspiel beherrschen, könntest du den Umgang mit diesem Instrument nahe bringen? Ich hatte immer schon eine Vorliebe für deren ruhige Musik, hatte allerdings nie die Zeit gefunden mir das Wissen um die Handhabung selber anzueignen."

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Wird Zeit das wir aufbrechen, mir gehen die Themen aus. Sry das ich euch hab warten lassen.


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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Shuden Koe » Di 17. Dez 2013, 15:18

Anstatt sich für eine Seite zu entschieden blaffte Taima sowohl Shirou als auch Koe an. Viellciht besser, so. So gehen ich einer direkten Konfrontation vorerst aus dem Weg. Aber ich kann da einfach nicht widerstehen. Das könnte ein interessantes Spiel werden. Andererseits kann ich ihn ja nicht einfach jagen, das wäre unfair und außerdem hat er keinen konkreten Anlass gegeben. Kurz spielte sie sogar mit dem Gedanken einfach zu gehen und erst dann wieder zu kommen, wenn sich die Lage entspannt hatte, doch sie ließ es bleiben.
Der Kannibale machte sich auf den Weg, um ihr Essen zu bezahlen und Shirou wollte ihm nach, überlegte es sich dann anscheinend doch anders und kam zurück. Gut so, so können wir beide nebeneinander existieren. Dachte die Shuden jedenfalls, als der Rothaarige zu ihr kam, da sie davon ausging, dass er sie nicht provozieren wollte. Demnach war auch seine Aussage wie eine Ohrfeige für die junge Frau und eine Einladung, ihre Menschliche Seite auszuschalten. Du kannst dir nichts erlauben. Stellte sie lediglich fest und warf einen skeptischen Blick auf die Bedienung, während sie auf Kaori wartete. Ich kann nicht anders. Er fordert mich mit seiner Art und seinem Auftreten heraus und das weiß er auch. Aber ich kann doch nicht einfach so vor den anderen hier tun und lassen was ich will.
Als die Füchsin wieder nach unten kam hielt die Chuta sie vorsichtig fest, damit sie stehen blieb. Vertraust du Shirou? Würde sie fragen, wenn die anderen schon aus dem Lokal gegangen wären. Dabei sah sie der Füchsin eindringlich in die Augen, denn ihre Meinung war der Shuden wichtig.
Draußen entschied sie sich dann dafür ihre Überlegung durchzuziehen und unabhängig sich etwas von den anderen zu trennen, deshalb ließ sie sich weiter zurückfallen als es selbst für sie üblich war. Sie zog die Konsequenzen. Taima leitete die kleine Gruppe, er hatte die beiden neuen ja auch eingeladen und von daher musste Koe respektieren, dass sich der Wahnsinnige in ihrer Nähe aufhielt. Da sie das nicht konnte setzte sie sich etwas ab, um nicht in Versuchung geführt zu werden doch noch einen Streit anzuzetteln. Von hinten beobachtete sie die Konstellationen. Kaori und Liquai unterhielten sich über Musik, ein einladendes Thema und deshalb hörte die Rosahaarige streckenweise bei ihrer Unterhaltung zu, sollte sie denn zu Stande gekommen sein. Den Hakuma hingegen ließ sie nicht aus den Augen, auch wenn ihre Ohren woanders waren.
Ich kann einfach nicht anders und irgendwie fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen, das macht die Sache nicht besser. Taima muss etwas drauf haben, sonst hätte er nicht den selben Rang wie ich, aber wenn er nicht mit einem Angriff oder so rechnet, kann er sich doch auch nicht entsprechend verteidigen, oder? Ach egal, ich mache das auf meine Weise und wenn das bis zum Hebi so Kotsu gut geht, dann hat er eine kleine Chance, basta. Wie um ihren eigenen Gedanken zu bestätigen knotete sie ihr Chutatuch noch einmal ordentlich fest und sah nach vorne. In dem Moment, in dem niemand aufmerksam genug wäre, um sie zu bemerken würde sie sich schnell von der Gruppe entfernen und im Schutz der Schatten alleine weiter reisen. Sie würde, auf der Höhe des Fukuda und auf der Seite von Shirou, parallel neben der Gruppe her schleichen und wohl aufgrund ihrer Technik nicht erkannt werden. Zumal sie sich auch nicht nur auf das Kage Arkuki, sondern auch auf die natürlichen Gegebenheiten wie Bäume und Büsche verließ. So würde sie wie eine Katze unsichtbar lauern, bis ihr Ziel einen Fehler machte, der sie dazu bewog einzugreifen.
Jetzt solltest du dir wirklich gut überlegen, ob du mit mir spielen willst. Denn bis jetzt habe ich jedes Spiel gewonnen. Also versuch besser nicht Liquai, Kaori oder Taima ein Haar zu krümmen.
An die Tatsache, dass der Hakuma vielleicht wirklich nur Freunde suchte hatte sie zwar gedacht, aber da er wahnsinnig war, konnte sie sich nicht auf seine Selbsteinschätzung verlassen, da die sich jeden Moment ändern konnte.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 8. Sep 2014, 01:49

CF: Hebi so Kotsu - Katakomben

Das Bewusstsein des Grünschopfs bahnte sich seinen Weg durch die Böden des Kontinents, in Richtung Konohagakure. Dem Dorf, das er wohl (immernoch) am wenigsten mochte von allen. Es gehörte zu einem der grössten Reiche, die die Missgunst in seinen Augen verdienten. Und es sammelte sich weitere Minuspunkte bei dem lieben Taima. Die Bewohner des Dorfes waren für ihn der Grund des Verschwindens von Makkuro, anders konnte er sich das nicht erklären. Er kannte seinen alten Freund nicht als Versprechensbrecher, denn sein Wort hielt er ein. Genauso traute er auch seinen Worten mehr als allen anderen, da es jedesmal so schien, als ob Makkuro Recht behalten würde. Kusagakure zählte zwar schon lange als Verbündeter des Feuerreiches. Es erhielt gerne mal Unterstützung von Konohas Shinobi. Anders als Taima, war sein Dorf wohl zufrieden mit der Art, der Abhängigkeit von ihrem grossen starken Bruders, so zu leben hielt der Fukuda nicht weiter aus... und trat so aus dem ganzen System aus, mit anderen Worten, er wurde zum Nukenin. Doch nun zählte für ihn zählte nur noch eins: Seine Mission und das Dorf so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.
Taima war fest entschlossen von dieser einen Tatsache. Doch beweisen konnte er es sich nicht. Makkuro verschwand plötzlich aus seinem Leben, somit auch das Vertrauen in die Welt. Seine Gedanken waren wieder bei dem Traum von heute Morgen. Er manifestierte seine schwarzweisse Gestalt aus einem dicken Ast, einige Meter oberhalb des Bodens, die Miene neutral, unbewegt und nichts sagend. -Warum sucht er mich... in meinen Träumen auf? Was ist wohl mit ihm passiert? Wo steckst du Makkuro?- Fragen, auf die der Nukenin keine Antworten kannte und die ihn viele Male nicht mehr schlafen liessen. Er brachte sich und Linquay in die richtige Richtung, doch das Feuerreich wollte er noch nicht betreten, dafür waren er und sein Begleiter noch nicht bereit. Noch einige Schritte trennten ihn vom feindlichen Gebiet. Taima befand sich in der Nähe der Grenze zwischen dem Reich des Feuers und dem Reich des Grases, genauer gesagt, wuchs er aus einem gesunden Baum neben dem Ryokan 'Sakura'. Es schien stark bewölkt zu sein und ein unangenehm kühler Wind streifte durch die Baumwipfel und durch das grüne Haar des Fukuda. Taima richtete seinen Blick gen Himmel. Die Sonne war verdeckt und es deutete darauf hin, dass es bald beginnen würde zu regnen. "Hoffentlich war das jetzt keine Fehlentscheidung, hierher zu kommen. Wird wieder Zeit, den Walddämon zu verstecken." meinte er noch zu sich selbst, bevor er dann das Gisō no Jutsu nutzte. Er benutzte sein Chakra, um die Venusfliegenklappen in seinen Körper zurückkehren zu lassen. Seine schwarzweisse Haut wurde wieder zum normalen, beigen und fast bleichen Hautton, den er so mochte. Nur die gelben Augen blieben. Sie zogen einmal durch die gesamte Umgebung durch. -Nichts Verdächtiges zu entdecken. Und auch nidmand, der meine Verwandlung segen konnte...- Danach fixierten sie den Boden und er sprang vom Ast hinunter in das weiche Gras seines Heimatlandes.
Nach der sauberen Landung, die er dieses Mal hinlegen konnte, sollte es langsam Zeit für seinen Kumpanen werden, sich ebenfalls zu zeigen. Er war hinter den Baum gelandet, sodass die Besucher des 'Sakura's die beiden Nukenins nicht sehen sollten. Er lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm. -Hmm... Kann mich Lin eigentlich hören?- fragte er sich, bevor er dann seine Stimme erhob. "Ähh... Lin? Linquay?... Du kannst rauskommen. Lin?" -Erstmal abwarten bis sich dieser Lin mal zeigt...- Geduld hatte Taima ja. Doch ob sie wohl noch die Zeit dafür hätten?

Name: Gisō no Jutsu ("Technik der Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Zetsu-Erbe
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Fukuda, sich in Dörfern aufzuhalten ohne direkt erkannt zu werden. Der Anwender verbirgt dabei alle äußerlichen speziellen Merkmale, die er jeweils besitzt. Dabei ist es möglich selbst zu entscheiden, welche Merkmale verborgen werden. Die fleischfressende Pflanze, die gelben Augen oder der schwarzweiße Körper. Nachteil dieser Technik ist, dass der Anwender jene Jutsus nicht mehr benutzen kann, die jene Merkmale benötigen. So besitzt der Fukuda beispielsweise keine Weitsicht mehr, sobald er die gelben Augen verbirgt.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Fr 12. Sep 2014, 20:31

CF: Hebi so Kotsu - Katakomben

Die Erklärungen, die ihm Taima gegeben hatte waren recht schwammig gewesen. Auch war er nicht komplett glücklich damit, dass Taima versuchte ihn in seinen Körper zurück zu derängen. Aber er gab nach, denn schließlich konnte Linquays Freund nicht wissen, wie das Kekai des Isôrô Clans funktionierte. Wieder in der Leere seines Geistes schwebend. Wieder umgeben von dem Nichts seiner eigenen Gedanken, in absoluter Isolation. Nun aber wollte Lin einmal etwas ausprobieren, etwas, was er bei einem Menschen noch nie versucht hatte. Er konzentrierte sich darauf, die Grenze von Taimas Körper zu finden. Der Punkt, an dem seine Haut begann und sein Körper endete. Nach einiger Konzentration, und nach dem kompletten verdrängen der eigenen Gedanken, spürte der Blinde das ende des Raumes in dem er sich befand. Es war weit entfernt. Es würde man das Blau des Himmels greifen. Weit außerhalb dessen, was ein durchschnittlicher Mensch in seinem Leben erfahren würde. Dann entschied er sich den Körper seines Kollegen zu verlassen, denn er hatte hier schon gefühlt eine halbe Stunde zugebracht. Da er davon ausging, dass sie sich nicht mehr in der Schlangenhöhle befanden versuchte er möglichst schnell und Unauffällig in seine eigene Form zurück zu kehren.Er Benutzte Taimas Linke Körperseite und begann seinen Körper entlang von Taimas Schulter, Hüfte und Bein zu materialisieren, damit es für Außenstehende so wirkte, als ob der junge Nukenin einfach an Taima vorbeigegangen wäre. Kaum, dass Lin in freien war, konnte er das Graß unter seinen Füßen spüren. Der kühle Wind wehte ihm ums Gesicht.
„Endlich wieder frische Luft.“
Der junge Isôrô streckte sich. Mit einem leisen Knacken lösten sich einige Verspannungen und Verschobene Gelenke.
„Versuche bitte nicht mehr, mich durch die Gegend zu schieben. Jede Bewegung innerhalb eines Körpers greift meinen Chakravorrat an. Es ist zwar nicht viel, aber eher eine unnötige Verschwendung.“
Nach einigen Augenblicken kam es Linquay so vor, als ob er schon einmal hier gewesen wäre.
„Das Gasthaus Sakura? Interessante Wahl. Aber eine äusertst gute Wahl schließlich brauchen wir noch einen Schlachtplan und die lassen sich am besten erstellen, wenn man etwas Getrunken hat. Und bei unserem suizidalen Vorhaben brauchen wir wohl sehr viel Alkohol, bis uns irgendeine Idee als „gut“ ins Auge fällt.“
Und so ging Lin lächelnd in die Richtung der Herberge.

Logikfehler ausgebessert.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 13. Sep 2014, 10:54

Taima spürte an seiner Haut entlang, wie sich sein parasitärer Freund von ihm löste und die Welt betrat. Er könnte sich an das Gefühl gewöhnen, denn er spürte für diesen Moment die Körperwärme von Linquay, bis er sich komplett von ihm getrennt hatte. Das Knacken der Gelenke war deutlich zu hören genauso wie der Wind, der langsam etwas stärker wurde und durch die Baumqipfel pfiff. "Ich schieb dich doch nicht herum." meinte der Fukuda nur sarkastisch und klopfte seinem Begleiter auf die Schulter. -Kostet ihn das so viel Chakra?- -Na... da könntest du ihm doch aushelfen, Bruderherz.- -Ahhh... gibt es dich noch?- fragte der Kannibale frech nach. -An was denkst du dabei?- -Weisst du noch? Das Chakra-Absorbtions-Jutsu?- Da klingelte es bei Taima. Er verstand und es bedarf keiner weiteren Worte seines Bruders. Lin erkannte den Ort erstaunlicherweise nach einigen Sekunden wieder. Taima hatte einiges über die Fähigkeiten eines Blinden gehört, dass sobald der sehsinn weg war, die anderen Sinne stärker wurden. Taima schritt dem Isôrô hinterher, der gleich die Initiative ergriffen hatte und in Richtung Haupteingang des Gasthauses lief. "Du hast ins Schwarze getroffen. Das Gasthaus solltest du ja kennen. Mich interessierts echt, an was du das jetzt erkannt hast? Was war es?" Nach einer kleinen Pause fuhr der Kannibale fort. "Wir sollten wirklich nicht blindlings..." da stoppte Taima kurz. "Whihihihi sorry. Aber du weisst was ich meine. Ich hab uns hierher gebracht, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Wie du sagtest, wir brauchen einen Plan. Von mir aus können wir gerne etwas trinken. Jedoch ist es erst Morgen. Ich kann da nicht all zu viel in mich rein schütten."
Mit diesen Worten betrat Taima das Ryokan "Sakura". Taima schritt zur Emfpangsdame, die immer noch die gleiche schien, wie beim letzten Mal. Ihr Blick verriet leider vieles. "S...Sie, hier?" Sie überlegte kurz, bevor sie ihn dann mit einer Handbewegung 'Willkommen' hies, ohne weitere Worte zu verlieren. Nachdem Taima sich einige schritte von ihr entfernt hatte, lehnte er sich zu seinem Freund herüber. "Ich glaube, die hat uns wiedererkannt seit dem letzten Abgang." flüsterte er mit ironischer Betonung in Linquays Ohr.
Es war wohl noch etwas früh für Besucher, merkte er beim Umsehen, denn der Essenssaal schien leer. Das Plätzlchen, an dem sich die Gruppe dazumals formierte, war natürlich unbesetzt. -Perfekt. So haben wir unsere Ruhe.- Taima hastete nicht, jedoch steuerte er schnurstracks darauf zu. Die Serviertochter folgte den Beiden an den Platz. Diese schien Taima auch wiederzuerkennen und blickte ihn etwas verängstigt an, als er sich gegenüber von Linquay hinsass. Mit dem linken Arm stützte er sich am Tisch ab, während der rechte Oberarm an der Bankkante hinten drauf war. Taima schoss gleich los. "Eine Flasche Sake bitte. Und etwas zum Knabbern dazu. Oder, nein noch besser. Bringt uns doch eine Schüssel Onigiris mit." Dann wandte er sich zu Lin. "Beim Essen kann ich besser denken..." Er wartete ab, bis die Serviertochter wieder in die Küche verschwand und die beiden Nukenin ungestört reden konnten. "So. Linquay, ich denke, wir werden die uns auferlegte Mission locker durchziehen können. Was ich von dir brauche sind Informationen. Nämlich über dich selbst und deinen Fähigkeiten. Ich möchte wissen, in was du eine Niete oder ein Profi bist, Chakranaturen, alles was du mir bieten kannst. Doch... dafür kann ich dich auch mit etwas... eher Ungewöhnlichem entlohnen." sagte er mit einem ernsten Ton. "Doch ich hoffe... es gefällt dir." -Denn du hast mich selbst auf die Idee gebracht, Lin...
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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Linquay » Di 16. Sep 2014, 20:16

Die Frage, wie Lin wissen konnte wo er sich befand, traf ihn unvorbereitet. Wie sollte er das Taia erklären.
„Nun, ich weiß es einfach. Es sind kleine Dinge die den Ort kennzeichnen. Zum Beispiel die Beschaffenheit der Luft. Der leichte Geruch von Essen, der in der Luft schwebt und der Duft eines Lavendelstrauches, welcher hier irgendwo steht. Das alles ist für mich teil eines Gesamtbildes. Und da wir erst vor kurzem hier waren, sind meine Erinnerungen an diesen Ort noch frisch. Wenn du mich mitten in Konha abgesetzt hättest, dann hätte ich dir nicht sagen können, wo wir sind. Aber so ist das mit etwas Übung absolut machbar. Auch bei Menschen ist das so. Anfangs ist es für mich kaum möglich verschiedene Leute voneinander zu unterscheiden. Zumindest, wenn sie nicht Sprechen. Aber mit der Zeit prägt man sich bestimmte Verhaltensweisen und Kleinigkeiten ein, die einem beim Unterscheiden helfen. So etwas, wie Schrittlautstärke, Parfüm oder Atemrhythmus. An dir zum Beispiel haftet der Geruch nach Frischer Erde. Kaum merklich, aber dennoch Wahrnehmbar.“
Dies war zwar eine recht schwammige Erklärung, aber besser war es dem Isôrô nicht möglich den Prozess seiner Wahrnehmung zu erklären.
„Irgendwie schon lustig. Es ist fast so, als ob du versuchen würdest, mir die Farbe Blau zu erklären. Da werden wir glaube ich nur an einander vorbei reden.“
Mit diesen Worten legte er Taima die Hand auf die rechte Schulter.
„Ich will keine Aufmerksamkeit erregen. Deshalb tu ich einfach so, als würde ich mich nicht ohne dich zurecht finden können.“
Leise flüsterte Lin diese Worte. Was er jedoch nicht erwähnte war, dass es so leichter für ihn war, da er auf diese weise nicht mehr auf Gegenstände im Weg achten musste. Das übernahm Taima für ihn. Schweigend ging er neben Taima her. Als sie endlich im Schankraum standen hörte Lin eine vertraut klingende Stimme. Es war wohl die Bedienung, die Taima das letzte mal, „geschockt“ hatte.
„Zum Gruße. So sind wir wieder da.“
Lachelend folgte der Blinde seinem Gefährten bis zu einem Sitzplatz. Auf Taimas Bemerkung konnte Lin nur mit einem leisen: „Tja, man sieht sich immer Zweimal im Leben.“, antworten.
Als sie endlich saßen kramte Lin in seiner Tasche umher. Schließlich zog er eine kleine Metallene Flöte hervor. Als Taima seine Bestellung geäußert hatte, bestellte Lin ein Glas Milch. Als er höhrtze wie sich die Schritte der Bedienung entfernten, wandte er seinen Kopf zu Taima. Die seine milchig weißen Augen schienen den Kannibalen zu fixieren. Als Taima seine Fragen gestellt hatte, Athmete Lin einmal tief durch.
„Was ich nicht kann, sollte wohl recht offensichtlich sein. Kämpfen. Jede Form des Kampfes ist mir ein Graus. Aber etwas verteidigen kann ich mich doch. Ich beherrsche einige Genjutsu und Dotonjutsu. Leider habe ich keinen zugriff auf weitere Elemente. Auch besitze ich die Möglichkeit mich im ohne Sicht zurecht zu finden... wer hätte es gedacht. Zu guter Letzt ist es mir Theoretisch möglich schwere Verletzungen am Körper anderer zu Heilen, indem ich die Schäden mit meinem eigenen Zellmaterial auffülle. Außerdem beherrsche ich mehrere Instrumente und kann für einen feuchtfröhlichen Abend sorgen.“
Beim letzten Satz grinste Lin. Ihm war zwar bewusst, das diese Fähigkeit im Kampf absolut nutzlos war, aber es war an sich das einzige, was er wirklich konnte.

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Re: Ryokan „Sakura“

Beitragvon Taima Fukuda » Do 18. Sep 2014, 02:44

Der Grünschopf war froh, noch etwas Ruhe geniessen zu können, bevor es dann ab in die Höhle des Löwen ging. Er hatte es sich mit Linquay bequem gemacht, die Bestellung war ebenfalls schon gemacht. Danach ging es an das Wesentliche. Sein Kumpan fütterte ihn mit den gwünschten Informationen, um die er gebeten hatte, Taima fand es extrem wichtig und es stellte sich als gut heraus, dass er nachgehakt hatte. Ein "Hmmm... wirklich?" konnte er sich nicht verkneifen, als Lin ihm davon erzählte, dass er nicht kämpfen könne. Die blassen Augen seines Freundes irritierten ihn für einen Moment. Damit müsste er wohl in Zukunft auskommen. "Das ist dann ein grosser Nachteil... Dafür weiss ich, mit wem ich wohl als Nächstes etwas Trinken geh." merkte er an. Dann hörte er aufmerksam zu, bevor er abschliessend nickte und für sich selbst einige Dinge wiederholte und fortfuhr. "Genjutsu und Doton... Dein Erbe wird immer interessanter für mich, hätte ich nicht gedacht, dass du das auch so nutzen kannst... Nun denn." Seine rechte Hand fuhr an den Hinterkopf, an dem er kurz kratzte. "Wie du vielleicht von mir schon weisst, besitze ich auch sowas wie ein Erbe." Dann richtete er sich ein wenig auf und legte seinen Arm wieder auf die Bankkante. "Momoko hat mich zum Erbe von Zetsu gemacht und so einige seiner Fähigkeiten angeeignet. Ich hatte so meine Schwierigkeiten damit, dies zu akzeptieren..." Als er das sagte, wurde er etwas nachdenklicher. Denn seine Vergangenheit zu vergessen, konnte er nicht.
"Doch das soll nun nicht das Thema sein. Mit dem Erbe schaffe ich es, einzigartige Sporen zu erschaffen, die an meinem Gegner haften und seinen Chakravorrat anfressen und mir übertragen. Ganz schön nützlich muss ich sagen. Wie es das Schicksal halt wollte, besitze ich ausserdem zwei Chakranaturen, Suiton und Raiton, auf die ich zurückgreifen kann, so bin ich auf Ninjutsus spezialisiert. Mit Genjutsus kann ich nicht viel anfangen, jedoch im bewaffneten Kampf schlag ich mich recht gut. Doch meine Tollpatschigkeit kommt mir desöfteren in die Quere. Und ja... mein grösstes Laster solltest du wohl auch schon kennen." Über seinen Bruder wollte er nichts erzählen, obwohl er für einen kurzen Moment daran gedacht hatte, den Gedanken aber schnell wieder vertrieb. Denn solange kannte er den Blinden nun auch wieder nicht.
So hatte Taima seinen Partner auch über ihn aufgeklärt. Nach einer kurzen Atempause wollte er mit Konohagakure weiterfahren. "Koe und ich waren beim ersten Mal zu unvorsichtig, darum erzähl ich dir das. Die Lage ist so: um Konohagakure existiert eine Barriere nach meinem Wissensstand..." In dem Moment huschte die Bedingung an den Tisch und brachte die bestellten Onigiri mit einer Flasche Sake vorbei und die Milch für Lin. Sie würdigte Taima und Lin keines Blickes und verschwand wieder, so schnell sie aufgetaucht war. Der Grünschopf schaute ihr mit einer hochgezogenen Augenbraue nach. "Ähh... Dankeschön? Aber ok... Dank Jelly konnten wir den zweien ANBU's das Wissen über diese Barriere aussaugen. Es handelt sich dabei um das 'Kanchi Shisutemu Jutsu'. So wie ich das verstehe, gibt es in Konoha eine Zentrale, in der das Barrierenjutsu aktiv ist. Es zeigt Eindringlinge jeglicher Art an und unterscheidet deren Absichten. So sind die Shinobis von Konoha schnell informiert, wenn sich ein ungebetener Gast innerhalb der Barriere bewegt. Und dieses Hindernis gilt es zu umgehen. Das Hauptproblem besteht darin, dass ohne das nötige Vorwissen und Vorbereitung wir relativ aufgeschmissen sind und unsren Kopf riskieren, wenn wir das Dorf betreten. Du kannst dir vorstellen, wie ich und Koe uns verarscht vorkamen, als sie uns entdeckten. Wir waren halt blindlings reinmarschiert..." Taima wartete etwas ab, bis diese Informationsflut bei Linquay fruchtete. Er beschäftigte sich damit, sich eines der Onigiris zu schnappen, ein Dutzend der kleinen Reishäppchen hatte die Bedinung mitgebracht und in einem Köbrchen mit einem grossen Salatblatt, dass sich unter den Häppchen befand, schön angerichtet. Langsam kaute er seinen Snack und schaute wärenddessen zu Linquay. Seine Gedanken waren für einen kurzen Moment wo ganz anders. -Ach Koe... wo steckst du bloss? Wie ich mir damals Sorgen gemacht habe... Fast hätten sie uns geschnappt, ich hätte mir das nie verziehen... Ich hoffe, dass dich dieser Ashi nicht zu doll nervt. Dieser Typ. Wehe er oder jemand anders krümmt dir ein Haar!-
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