Rokkuberu Werkstatt

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 11. Apr 2016, 15:11

Winry wollte der kleinen Genin die Medizin verabreichen und hatte bereits alles nötige zur Desinfektion hergeholt und die Spritze von Yoshino erhalten, welche auch gleich das Kleid hochkrempelte damit Winry an den Bauch heran konnte. Mit dem Wattebausch und dem Desinfektionsmittel tupfte die Blonde die Stelle am Bauch ab wo sie die Spritze ansetzen wollte und nahm diese dann auch in die Hand, öffnete die Schutzkappe und wollte ansetzen: "Also dann tut kurz weh" und sie spritzte Yoshino das Medikament und zog die Spritze dann wieder raus und legte sie auf den Tisch und tupfte nochmal mit einem anderen Wattebausch die Stelle ab und klebte ein Pflaster drüber. "So das wars" kam es mit einem Lächeln. Der Stoffhase hatte dann noch etwas gesagt, woraufhin die Rokkuberu kurz den Kopf schief legte und nachharkte: "Womit Recht hmm?" und lächelte. Irgendwas dachte die Blauhaarige wieder und der Hase verplapperte sich anscheinend wieder. Dabei konnte Yoshino der Rokkuberu ruhig sagen was ihr auf dem Herzen lag, egal was es war. "Yoshino du kannst mir ruhig alles sagen egal was es ist ich hör dir zu und wenn es ein Problem ist dann finden wir gemeinsam eine Lösung." Ja so war Winry. Die Spritze und die benutzen Wattebäusche warf die Rokkuberu dann in den Müll und brachte das Desinfektionsmittel wieder an Ort und Stelle zum Erste Hilfe Kasten und setzte sich dann kurz wieder zu Yoshino. Gamasuke war auf dem Sessel wieder eingedöst und man konnte ihn nun Schnarchen hören, wobei es sich anders anhörte als bei Menschen, halt wie bei einem Frosch oder einer Kröte. Denn die kleine rote Kröte gab typische Laute für eine Kröte von sich, was schon irgendwie lustig war und die Rokkuberu kurz kichern musste. Vielleicht musste Yoshino ja auch lachen. Ja ein Lächeln von Yoshino genügte der Rokkuberu als Zeichen das es der kleinen gut ging und wenn sie lachen konnte wäre das ein noch besseres Zeichen. Die Blonde tätschelte dann den Kopf der Kleinen und meinte dann: "Sollen wir dann alles fürs Essen zubereiten, also für die Pizza? Du kannst mir beim Teig machen helfen und welche Zutaten du gerne auf der Pizza haben möchtest. Das wird sicher lustig." Die Idee war sicherlich ganz gut und trotz den eingegipsten Arm konnte die Genin helfen, das konnte sie immer. Jeder konnte irgendwie irgendwo bei helfen und wenn diese Hilfe noch so klein war. So wartete Winry auf Yoshinos Reaktion bevor sie in die Küche ging, denn Yoshino sollte mitmachen, sich nicht nutzlos oder allein gelassen fühlen und zusammen machte das Pizzabacken sicher eine Menge Spaß. Den, Winrys Hund kam dann auch an zum Sofa mit dem Schwanz wendelnd und legte seinen Kopf auf das Sofa zwischen die beiden Mädchen und wollte gestreichelt werden, was Winry dann auch tat und dem Tier sanft über den Kopf mit der Hand fuhr. "Na komm Yoshino er möchte das du ihn auch streichelst." kam es von der Rokkuberu und sie hatte immer noch ein Lächeln im Gesicht.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 15. Apr 2016, 00:02

Yoshino zuckte kurz zusammen, als die Spritze in ihren Bauch piekste, aber es war bei weiten nicht so unangenehm, wie es war, wenn sie es selbst machte, da war Winry schon wesentlich vorsichtiger. Die Blauhaarige Genin dachte dabei kurz darüber nach und kommunizierte so wohl etwas mit dem Stoffhasen Yoshinon. Die Chunin war nett, freundlich und erinnerte das Mädchen an ihre Mutter, zumindest vom verhalten her, als diese noch nicht ständig zur Flasche gegriffen hat und ihre Wut an ihrer Tochter ausgelassen hat. Außerdem ist der Genin in diesem Haus auch bisher keine Flasche Alkohol aufgefallen, außer in Form von Desinfektionsmitteln oder anderen Haushaltsgegenstände, aber nicht zum trinken, weswegen das ihre Angst, das Winry vielleicht mal durchdreht und ihre eine Scheuer, geringer war oder eher unwahrscheinlich wurde. Sie haderte damit, ob sie der Jinchuuriki alles erzählen sollte, dabei platzte es aus dem Stoffhasen unbewusst heraus, was die Chunin bemerkte und sofort darauf ein ging und meinte, man könnte ihr alles sagen, aber jetzt? Yoshinon wollte gerade Luft hohlen, da schüttelte die Genin nur den Kopf und ging auf Winry zu und streckte ihre Arme aus um der Chunin an die Wangen zu fassen und ihr direkt in die Augen sehen zu können. „Angst, sp später er erkl ären.“ Stammelte sie nur, ob Winry verstand das sie noch Angst hatte darüber zu reden? Yoshinon selber würde das sicherlich eleganter formulieren, aber Yoshino wollte es selber aussprechen und auch wenn Winry geduld haben muss, wird sie sicherlich irgendwann alles erfahren und auch warum die Genin ist, wie sie nun einmal ist.
Gamasuke hingegen pennte schon wieder auf den Sessel und Den wollte unbedingt gestreichelt werden, was auch die Genin machte und dabei den Hund anschaute, denn schließlich hat er auch auf sie aufgepasst, als sie zusammen draußen waren.
Als Winry fragte ob sie das Essen vorbereiten wollte, nickte Yoshino mit dem Kopf. Anscheinend machte sie das Essen doch selber und das hat die Genin bisher noch nie getan, zumindest keine Pizza, denn meist aß sie eine Lebensmittel in denen viel Mehl drin war und so war das ganze sehr interessant.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 15. Apr 2016, 11:54

Die Spritze wurde erfolgreich verabreicht und damit hatte die kleine Yoshino fürs erste Ruhe. Winry überlegte ob es da vielleicht eine andere Möglichkeit gab der Blauhaarigen die Medizin zu geben ohne Spritze, doch dazu musste sie wohl einen Arzt fragen, denn so genau kannte sich Winry damit nicht aus. Wäre das jetzt etwas technisches oder so kein Ding, da konnte Winry eine Lösung finden aber hier...ihre Eltern waren Ärzte, die hätten sicherlich einen Weg gefunden aber Winry war kein Arzt. Sie besaß zwar ein paar medizinische Kenntnisse, aber auch nur soweit das sie jemanden eine Automail anbauen konnte. Gut zur Not konnte sie jemanden zusammenflicken, aber medizinisches Ninjutsu...nein konnte sie nicht. Aber immerhin gab es Medizin für die Kleine das war schonmal gut. Und vielleicht gab es auch einen Weg das Yoshino wieder gesund werden konnte. Wegen der Frage die Winry stellte mti dem Recht haben und dann, dass Yoshino ihr alles sagen konnte kam die Kleine auf die Blonde zu, streckte ihre Arme zu Winrys Wangen und sprach dann selbst statt der Stoffhase der sonst immer für sie sprach. Sie hatte offenbar Angst und wollte es später erklären. Sie stotterte auch, womit klar war das es ihr schwer viel darüber zu sprechen und so tätschelte die Rokkuberu den Kopf der Genin und meinte: "Okay Yoshino, dann erklärst du es mir wenn du meinst die Zeit dafür sei reif." und lächelte sie dann an. Ja zwingen wollte die Rokkuberu das Mädchen zu nichts, wenn auch gleich sie dann etwas mehr über die Vergangenheit der Genin herausbekommen konnte, aber wenn Yoshino nicht wollte weil sie sich noch unsicher fühlte dann war dem so. Winry hatte es ihr ja bereits gesagt, wenn etwas war konnte Yoshino damit zu der Rokkuberu kommen egal was und wenn die Kleine es für noch nicht richtig hielt es ihr jetzt zu sagen dann war das okay. Yoshino kam schon irgendwann aus sich heraus. Es war ja schon gut das sie sich bei der Rokkuberu einlebte. Manche Dinge brauchten eben ihre Zeit und es ging nur in kleinen Schritten vorran aber das war auch in Ordnung. Und nun hieß es das Essen vorzubereiten, doch zu allererst bekam Den sein Futter. Eben wurde er gestreichelt von beiden Mädchen und jetzt bekam er auch was zu Essen. So ging Winry in die Küche, nahm dabei Yoshino an die Hand und holte danach das Hundefutter und schüttete davon etwas in den Hundenapf und füllte auch Dens Wassernapf auf und Den kam dann Schwanzwedelnd an und fing auch an zu essen. Damit wäre eins der Mäuler schonmal versorgt, fehlten noch die von Yoshino und Winry. So holte die Rokkuberu die Zutaten die sie noch da hatte. Also einen Pizzateig bekam sie schonmal hin, Eier, Mehl, Hefe...alles war da. Gewürze auch, fehlten nur noch die Belagzutaten. 2 Gläser Tomatensoße, Käse, ja das reichte doch. Alles hatte Winry auf den Tisch in der Küche gestellt oder gelegt und kramte dann noch 2 Schürzen aus einem der Unterschränke. Eine kleinre und eine größere. Sie band sich Ihre um und kam dann mit der anderen auf Yoshino zu: "Hier eine Kochschürze damit deine Kleidung nicht dreckig wird wenn wir die Pizza machen." Die Rokkuberu lächelte wie immer und wollte der Kleinen dann helfen die Kochschürze umzulegen und festzubinden. Danach hieß es dann Händewaschen wo Winry der Blauhaarigen dann auch half. Sie hatte zwar einen eingegibsten Arm, aber das sollte dennoch gehen. Die meiste Arbeit machte ja eh Winry, aber Yoshino konnte auch etwas helfen, das war auch nicht zu anstrengend.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 17. Apr 2016, 18:05

Winry hackte zwar nach, als Yoshinon sich verplappert hatte, akzeptierte es aber auch, dass Yoshino noch nicht damit raus rücken wollte oder eher konnte, denn das würde der Chunin einen tiefen Einblick in die kleine Genin geben und das könnte zwar sehr positiv wirken, aber auch sehr negativ, je nachdem, wie man dieses Wissen ausnutzt. Zwar empfindet die Blauhaarige eine starke Zuneigung zur blonden Chunin und vertraut ihr zum Teil schon, aber sollte diese nur ein Spiel spielen, könnte es sehr schmerzhaft sein und das könnte oder eher würde Yoshino an den Abgrund treiben, es war noch nicht die Zeit jemanden so weit das Herz zu öffnen, das konnte nur schief gehen und so verwehrte sie sich dem ganzen und nickte nur, als Winry meinte, sie könne mit allem zu ihr kommen.
So ging es nun also in die Küche und ans Essen selber, zwar war Training wohl wichtig für Winry, da ja dieser Amon hier irgendwo war oder vielleicht mal auftauchen wird, aber hungern ist wohl nicht gut. Zumindest wusste Yoshino, wie kaputt und am Ende man ist, wenn man hungrig einschläft und noch hungriger wieder aufwacht und man keine Kraft mehr für den Tag hat. Die Chunin reichte dann vieles heraus, Tomaten, Mehl, Käse, alles was man wohl für eine Pizza brauchte. Währendessen setzte Yoshino den Stoffhasen auf den Kopf, denn sie hatte ja nur eine Hand frei wartete bis Winry ihr die Kochschürze umgebunden hatte. Man merkte das die Kleine etwas fasziniert war, dass die Schränke mit Lebensmittel voll waren und vor allem, dass eine Küche so groß ist, wobei in Sunagakure war die Küche von ihr und ihrer damaligen Mutter nur etwas kleiner, jedoch bestand der größte Teil der Lebensmittel, in ihren letzten Erinnerungen, zum größten teil aus Alkohol. Yoshino schaute neugierig in die Schränke und schien etwas zu suchen und zwar genau diese Flaschen, doch anscheinend hatte Winry so etwas gar nicht zumindest nicht hier in der Küche und so schaute sie auch etwas perplex drein. Dabei lief sie einen Schritt rückwärts und rutschte kurz aus und fiel etwas ungeschickt auf den Popo, aber mehr passierte nicht, nur dass durch die Erschütterung auch das Mehl zum Teil herunter kam und die Genin völlig einnebelten und sie dabei immer wieder niesen musste.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 17. Apr 2016, 18:59

Nachdem die beiden in die Küche gegangen waren und Winry der Kleinen eine Kochschürze umgebunden hatte und sich selbst auch, sollte es ans Pizza machen gehen. Zutaten hatte die Rokkuberu auch schon rausgeholt und sie konnten eigentlich anfangen. Doch offebar suchte die Blauhaarige nach etwas und schaute etwas perplex als sie es offenbar nicht fand und rutschte dann etwas aus bei dem Versuch rückwärts zu gehen und fiel auf ihren Popo wodurch auch das Mehl auf den Tisch wegen der kleinen Erschüterrung da es offen war umkippte und dann auf die kleine Genin rieselte und sie einmehlte, wodurch Yoshino auch niesen musste. Sofort war Winry zur Stelle: "Alles in Ordnung Yoshino hast du dir wehgetan?" Und blickte sie entsprechend auch etwas besorgt an. Hoffentlich hatte sie sich wirklich nichts getan, das wäre ungut. Aber es schien nicht danach auszusehen. Die Rokkuberu griff dann auch gleich hoch zum Tisch und drückte die Mehlpackung beiseite, sodass diese nicht weiter rieseln konnte und griff dann nach einem Handtuch womit sie Yoshinos Gesicht säubern wollte: "Warte ich mach dich eben sauber." Ja ja das Mehl machte alles ein wenig weißer und auch Winry bekam durch den Mehlstaub der entstand etwas ab und musste kurz husten und auch niesen. Sofern Winry das Gesicht der Genin gesäubert hatte stupste sie der Kleinen gegen die Stirn wo dank der Mehlbedeckten Finger von Winry jetzt ein weißer Mehlpunkt auf Yoshinos Stirn zu sehen war. "Kleine Mehlmaus" meinste sie dann noch. Ja der Kosename passte gerade irgendwie. Aber Winry blieb von der Mehlwolke auch nicht verschont, etwas von dem Mehl lag auf ihrerm Nasenrücken was sie selbst aber nicht mitbekam. In den Haaren hatte sie auch etwas aber das konnte man ja alles waschen. "Und Yoshinon ist jetzt noch weißer als vorher" kam es noch von Winry und sie zeigte dabei lächelnd auf den eingenebelten Stoffhasen auf Yoshinos Kopf. Aufhelfen wollte Winry Yoshino dann auch und klopfte leicht die Kleidung von ihr ab damit das Mehl soweit weg war. Das fing ja gut an mit dem Backen, dabei dachte Winry das sie erst so mit Mehl eingesaut waren wenn sie auch mit dem Teigmachen fertig waren aber dem war wohl nicht so. "Hui wir haben nichtmal richtig angefangen schon haben wir uns mit Mehl vollgekleckert und die Küche auch. Heißt wohl wir müssen nachher noch ein Bad nehmen um wieder sauber zu werden. Und Yoshinon müssen wir auch wieder sauber machen Und die Küche reinigen" Das hieß es wohl, aber böse oder so war Winry nicht. Es war ja nichts Schlimmes passiert und das die Küche mal dreckig werden konnte, das passierte halt. Es war ja nur Mehl, konnte man alles wieder sauber machen. Viel wichtiger war es Yoshino zu verarzten sollte sie sich doch etwas getan haben. Eine dreckige Küche oder Kleidung waren da nicht so wichtig. Sofern Yoshino dann wieder stand und das Mehl beseitigt war konnten sie ja weiter machen doch vorher fragte die Rokkuberu Yoshino dann noch: "Was hattest du eben eigentlich gesucht hm? oder hast du dich nur umgesehen? Ich bin nicht böse, aber wenn du irgendwas spezielles haben möchtest oder so dann kannst du fragen oder Yoshinon fragt." und machte dabei die Hände der Genin sauber mit dem Handtuch und lächelte sie nochmal an. Winry wusste ja nicht das die Blauhaarige nach Alkohl suchte, sie nahm an das Yoshino irgendeine Zutat oder ein Küchenutensiel gesucht hatte oder einfach nur sich umgesehen hatte in der Küche. Während die Rokkuberu dann zuhörte und wartete, würde sie schonmal den Teig soweit vorbereiten, dass man nur noch kneten musste und dann auch schon anfangen etwas zu kneten und anschließend der Genin die Schüssel hinhielt und meinte: "Hier versuch auch mal zu kneten wenn du möchtest. Schön mit der Hand drücken ich halt auch die Schüssel." Ob Yoshino das nun tat lag an ihr, konnte ja auch sein das sie das etwas ekelig fand. Die Rokkuberu wusste es ja nicht. Aber wenn dem so war, dann war das auch okay und Winry knetete den Teig weiter bis dieser die nötige Konsistenz hatte.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 19. Apr 2016, 18:34

Yoshino saß also auf dem Boden und das Mehl kippte ihr auf den Kopf und es stäubte tierisch und so musste sie immer und immer wieder niesen. Kurz darauf war auch schon Winry da und die kleine Genin war darauf gefasst, dass sie etwas zu hören bekommt, schließlich hat sie Lebensmittel verschwendet und die Küche total eingesaut. Doch das war nicht der Fall, Winry fragte besorgt nach ob sie sich etwas getan hätte und fing an ihr Gesicht sauber zu machen, während Yoshino die Chunin an sah und auf die Frage nur den Kopf schüttelte und still sitzen blieb, bis die Blondine ihr das Gesicht sauber gemacht hatte und das rieselnde Mehl vorher stoppte. Winry nannte sie dann auch noch Mehlmaus und auch wenn die kleine Genin selten Emotionen zeigte, wurden ihre Wangen etwas rot vor Verlegenheit, da sie sonst nur mit Vornamen oder Nachnamen angesprochen wurde. Die Jinchuuriki machte dann einen kleinen scherz über Yoshinon, der sie sofort beschwerte. „Sehr lustig, leider kann ich dagegen ja auch nichts machen.“Meinte der Hase eingeschnappt und Yoshino schielte dann etwas nach oben und bewegte ihren Mund, ohne das ein Ton zu hören war. „Ähhhh, ja ich bin ja schon netter, aber nicht die Waschmaschine.“ Kam es dann plötzlich und es war klar, was wohl drohte, sollte Yoshinon seine Stoffzunge nicht zügeln. Währendessen half Winry ihr auch hoch und klopfte das Kleid ab und das sie wohl später ein bad nehmen musste, worauf Yoshino nickte. Anscheinend mochte das Mädchen es zu baden, auch wenn sie es immer noch seltsam fand, wenn man so etwas zu zweit tut. So versank sie kurz in Gedanken und wurde durch eine Frage der Blondine zurück geholt, die wissen wollte, was Yoshino suchte. „Yoshino suchte nach Alkohol, das trinken Erwachsene doch ständig. Sie findet es verwunderlich, dass es so etwas hier nicht gibt.“ Meinte Yoshinon, Winry wusste ja nicht, dass die Mutter der Genin eine Alkoholikerin war und daher eher einen extremen Konsum an den Tag legte.
Als die Frage des Alkohols geklärt war, bereitete Winry den Teig vor und fragte dann Yoshino ob sie es kneten wollte. Die Genin nickte daraufhin und griff mit ihrer einen Hand hinein, aber mit einer Hand und eher nicht vorhandener Kraft im Arm, sah das schon sehr merkwürdig aus, was sie da machte.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 20. Apr 2016, 12:15

CF: Kagebunshin + Dakini Kirigakure Straßen

Kagebunshin noch auf den Straßen vor dem Grundstück
Der Kagebunshin hatte der Tengudame erklärt wie man an Geld kam und was ein Shinobi war und dazu hatte sie auch noch eine weitere Frage die der Bunshin ihr auch beantworten wollte: "Jap. Als Shinobi lernt man mit dem Chakra welches jeder hat umzugehen. Und ja es gibt auch welche die sowas nicht können...der Pizzabäcker zum Beispiel das ist kein Shinobi. Ich hab dir ja gesagt das es viele verschiedene Berufe gibt und Shinobi ist nur einer davon." Damit sollte die Frage auch geklärt sein, aber sowie man Dakini kennenlernen durfte hatte sie bestimmt noch weitere.
Auf den Straßen vor dem Kleiderladen hatte die Tengudame dann einen kleinen verletzten Vogel gefunden, welchen sie gerne helfen wollte und daher den Kagebunshin von Winry fragte, ob diese irgendwie helfen konnte bzw. das Original also Winry. Und das konnte sie wirklich wie der Bunshin es der Tengu erklärte. Nur mussten sie dazu zu Winrys Haus, weil sie dort soweit alles nötige hatte. Winry war zwar keine Medicnin sondern Automailmechanikerin aber sie konnte die Prothesen auch anbringen in einer Operation. Mit Nadel und Faden umgehen und kannte sich eben auch Anatomisch mit Mensch und Tier soweit aus, weshalb sie bzw. der Bunshin auch erkennen konnte, dass der Vogel wohl einen gebrochen Flügel hatte und dieser durch eine Fixieirung wohl wieder geheilt werden konnte. Und Dakini hatte auch gewissermaßen Recht damit das der Vogel verkrüppelt war wenn dieser nicht mehr fliegen konnte. Der Freiheit berauft wurde. In ihrer Stimme lag auch etwas Bitterheit, wohl weil sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht hatte oder so. Doch galt dieses Privileg für Vögel...sie hatten Flügel, Menschen nicht...Menschen wollten auch Frei sein ja, aber so wie Dakini das eben gesagt hatte klang es so als wenn Menschen naja verkrüppelt waren in ihren Augen da sie keine Flügel besaßen. "Für Vögel mag das gelten Dakini oder für dich als Tengu...aber Menschen haben keine Flügel. Und sind deshalb auch nicht verkrüppelt, das wären sie nur wenn sie ihre Arme oder Beine nicht mehr benutzen könnten. Und Menschen streben auch ohne Flügel nach Freiheit und können auch ohne diese frei sein." Der Doppelgänger nahm es ihr nicht wirklich übel, immerhin kannte Dakini die Menschen ja nicht bzw. nicht richtig, daher hoffte der Bunshin auch das sie es jetzt verstand. Den Vogel wollten sie zur Rokkuberuwerkstatt bringen, denn dort konnte Winry dem armen Ding helfen und Dakini sollte den Piepmatz schützen, nicht das noch eine Katze sich ihn schnappte wo auch gleich die nächste Frage kam. Hatte der Doppelgänger richtig gehört? Essen? eine Katze? Okay Dakini war kein Mensch, kannte die Sitten nicht da konnte es schon zu so einer Frage kommen, weshalb Bunshin-Winry dann noch meinte: "Ehm eine Katze ist ein kleines Tier, wir Menschen halten sie gerne als Haustiere. Katzen fressen kleinere Tiere wie Mäuse oder eben auch so kleine Vögel wie den Spatz hier. Ist zwar irgendwo unschön mit anzusehen wenn eine Katze sich einen kleinen Vogel schnappt aber das ist eben die Natur. " Damit war zwar nicht alles über das Thema Katzen geklärt aber Dakini hatte eine Antwort und auf den Weg zur Rokkuberuwerkstatt erblickte der Doppelgänger dann auch eine Katze auf dem Weg bevor sie das Grundstück zur Rokkuberu Werkstatt betraten." Guck da, das ist eine Katze" kam es vom Doppelgänger welcher auf das Tier zeigte, das auf der Straße saß, etwas den Schwanz hin und her bewegte und sich die Pfote leckte. So wartete der Bunshin noch was Dakini noch zu sagen hatte bevor sie dann sich weiter zum Anwesen auf machen wollten.


Im Haus der Rokkuberu
Yoshino hatte sich nichts weiter getan, es war alles okay. Noch mal Glück gehabt und darüber war Winry sehr froh. Die Genin war auch soweit wieder sauber, den Rest musste man Waschen, also die Klamotten und dann eben baden damit der Körper sauber wurde. Yoshinon fand die Aktion wohl nicht gerade lustig, naja einerseits hatte er Recht, andererseits war es ja nur Mehl und das konnte man wieder abwaschen. Ob er in die Waschmaschine musste das sollte sich zeigen. "Ich kanns nicht versprechen ob du da nicht rein musst, aber ich da bestimmt irgendwas das es nicht ganz so unangenehm wird. "Ja die Rokkuberu spielte das kleine Spiel mit, auch wenn es vielleicht seltsam war. Bei all den verrückten Dingen die es auf der Welt gab da war das hier doch irgendwie fast schon normal. Und die Frage wonach Yoshino suchte wurde auch beantwortet. Alkohol...wieso suchte sie ausgerechnet danach? Die Rokkuberu legte kurz den Kopf etwas schief und meinte dann: "Also trinkbaren Alkohol habe ich nicht hier, nur reinen Alkohol also den für medizinische Zwecke zum Desinfizieren als Beispiel. Und ja Erwachsene trinken sowas...ein paar zumindest. Ich hab das mal probiert aber das schmeckt nicht. Zumindest schmeckt es mir nicht, daher kann ich auch darauf verzichen. Ich trink viel lieber Milch, die schmeckt gut und ist auch noch gesund. Alkohol macht nur krank." Soviel dazu von Winry. Das war ihre ehrliche Meinung. Sie wusste ja nichts davon, dass die Mutter der Kleinen damals in Sunagakure ein Alkoholproblem hatte. Aber das war etwas was Yoshino der Rokkuberu sicher noch irgendwann erzählte. Winry zwang sie ja zu nichts. Sie kam schon damit raus wenn sie soweit war. Und dann ging es auch ans Teig machen wo Winry der kleinen Yoshino die Schüssel hinhielt damit sie auch kneten konnte und Tatsache die Blauhaarige wollte helfen und versuchte zu kneten, halt so gut es mit ihrer einen Hand eben ging. Winry lächelte und meinte dann: "Das machst du gut Yoshino" es würde zwar so etwas länger dauern und Winry musste so oder so noch mit Hand anlegen aber immerhin kam die Blauhaarige wieder etwas aus sich heraus und das war ein guter Fortschritt. Allein gelassen oder Nutzlosfühlen das sollte sie nicht...sollte niemand. Auch wenn sie diese körperlichen Gebrechen hatte und jetzt sogar noch einen gegibsten Arm, so konnte Yoshino dennoch viele Dinge tun die auch andere machen konnten. So hielt Winry die Schüssel dann mit einer Hand weiter fest und half mit der anderne Yoshino beim Kneten. Sie nahm die Hand der Genin sachte in die ihre und führte sie dann beim kneten, damit es etwas besser ging. "So den Rest mach ich dann eben du hast gut geholfen." kam es dann noch als Lob. und Winry nahm dann die Schüssel wieder selbst in die Hände, klemmte sie zwischen einen Arm und ihrem Oberkörper und knetete mit der anderen Hand den Teig ordentlich durch. Als er dann soweit war kippte die Rokkuberu den Teig auf den Tisch, der dank des kleinen Missgeschickes eben ja bereits mit Mehl bedeckt war. Und dort knetete sie den Teig weiter und weiter sodass er schön fest wurde und anschließend holte das Mädchen ein Nudelholz und meinte: "So jetzt rollen wir den Teid aus. Wenn du willst kannst du das auch versuchen, ich helf dir auch." Und die Rokkuberu würde auf die Reaktion der Blauhaarigen warten, ob sie nun wieder mitmachte und mit dem Nudelholz ausrollen wollte, wo Winry sie dann unterstüzte und mitanfasste, sollte sich Yoshino dazu entscheiden. Falls sie das nicht wollte machte Winry das ausrollen allein. Soblad das erledigt war und der Teig ausgerollt war konnte es ans Belegen gehen, weshalb die Rokkuberu dann auch die Gläser mit der Tomatenmarksoße öffnete und auf den Teig ausschütten würde und Yoshino dann bat mitzumachen: "Jetzt müssen wir die Soße schön verteilen, hier mit dem Löffel geht das bestimmt ganz gut. Einfach mit dem Löffel die Soße durch ziehen verteilen auf dem Teig". und sie würde der Kleinen einen Esslöffel in die Hand geben damit sie die Soße verteilen konnte" Das noch Besuch hier her auf den Weg war wusste die Rokkuberu noch nicht, ihr Bunshin hatte sich ja auch nicht aufgelöst. Und da noch niemand vor der Tür stand war Den auch noch ruhig.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 22. Apr 2016, 07:08

cf: Straßen von Kirigakure

Unterwegs zur Werkstatt

Das mit den Berufen hatte die Tengu noch nicht so ganz verstanden, verschob allerdings ihre Fragen, da es einen kleinen Patienten gab, der ihrer Hilfe bedarf. Der Spatz hatte das Recht, wieder seine Freiheit zu erlangen, eine Tatsache, welche Dakini auch ausdrückte. Dann jedoch sprach das Mädchen. Sie redete von Dingen, die in ihren Augen verrückt klangen. Streben nach Freiheit... "Bist du dir da sicher? Ihr Menschen habt ja auch einen König, lässt er euch etwa eure Freiheit?" Die Prinzessin konnte sich das nicht richtig vorstellen, dafür hatte sie zu lange in einer Gesellschaft gelebt, in welcher die Rollenverteilung sehr klar war und man Freiheit nur bedingt haben konnte. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb sie Freiheit mit ihren Flügeln assoziierte. Niemand konnte ihr in der Luft etwas anhaben, niemand konnte ihre Flughöhe erreichen. Abgesehen davon traute sie ihrem Cousin nicht, wusste nicht wie er als König war. Schließlich kamen sie auf Katzen zu sprechen. Ein wenig enttäuscht war sie schon, dass man sie nicht einfach essen konnte. Allerdings waren sie wohl kleine Raubtiere, die sich unter anderem auch von Vögeln ernährte. Die Prinzessin geriet in eine Zwickmühle. Auf der Einen Seite respektierte sie die Natur, doch auf der anderen Seite war es widerwärtig ein kleines Kind wie diesen Spatz zu essen. Als wäre der Teufel ein Eichhörnchen tauchte tatsächlich so eine Kreatur auf. Zumindest war es laut Winry Eine. Dakini war neugierig und beugte sich leicht hinab um mit der Katze auf der gleichen Ebene sein zu können. Das kleine Raubtier kam sogar näher und näher und näher und... "KYAAAAAAAH!" Mit einem kreischen, um das sie jedes Schulmädchen beneidet hätte, sprang sie auf und flog mit dem Spatz auf den nächsten Laternenpfahl. Zitternd deutete sie auf die Katze: "Böse Katze. Sie will den armen Spatz hier." Dakini versteckte sich halb hinter ihren Flügeln, man merkte, dass sie ihre Aufgabe sehr ernst nahm. "Ist es denn noch weit bis zu dir?", fragte sie und flatterte nervös mit den Flügeln.
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Die Prinzessin ~

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 22. Apr 2016, 23:16

Yoshinon beschwerte sich etwas darüber, das Yoshino ihm wohl drohte, ihn in die Waschmaschine zu stecken, sollte der Stoffhase weiter so frech sein. Der Hase wusste genau, wie unangenehm das war, denn alles drehte sich gefühlt ewig im Kreis und das mochte er nicht und daher wird sich Yoshinon wohl zurück halten, wobei Winry meinte, ihr würde schon etwas einfallen und das beruhte den Hasen etwas. Yoshino hingegen oder eher Yoshinon erklärte, was die junge Genin in den Schränken gesucht hat. Die Blondine erklärte, dass sie nur Alkohol zum desinfizieren hat und nicht zum trinken, was die Genin etwas verwirrte, denn sie kannte es halt nicht anders, das Erwachsene so etwas tranken, doch Winry schien das nicht zu tun und meinte auch, das würde Krank machen. Die Genin schaute dabei etwas nachdenklich drein und drückte sich dann ohne Vorwarnung an die junge Chunin. Warum sie das nun tat, wird Winry wohl nicht verstehen, doch das war nun irgendwie egal und Yoshinon wusste, was der Genin durch den Kopf ging. Würde Yoshino sich etwas wünschen, dann das ihre Mutter wie Winry gewesen wäre, dabei strahlte Yoshino irgendwie eine seltsame zufriedene Aura aus, die eher untypisch für das Mädchen war, so als wäre sie glücklich, dass es in diesem Haushalt keinen Alkohol gab, denn sie wusste, wie betrunkene Menschen waren und leider zeigte der Alkohol eher die schlechten Seiten, weswegen auch Yoshino sich schwor, niemals so etwas trinken zu wollen, auch wenn sie mal erwachsen ist und als Erwachsene das anscheinend für viele normal ist.
Die Genin wollte jetzt den Teig durchrühren und auch wenn es sich seltsam anfühlte, war es so ungewohnt nicht in Suna hat Yoshino ab und an essen gekocht, zumindest als es finanziell noch so weit möglich war nicht nur von Fertigprodukten oder eher sehr einseitiger Nahrung zu leben, doch mit einer Hand bekam sie das halt nicht so gut hin und auch wenn Winry sie lobte und dass die Blauhaarige glücklich machte, so war sie doch etwas entäuscht, das die Chunin anscheinend da weiter machen musste, an der sie mit ihrem kaputten Arm nicht weiter kam. Auch beim Ausrollen, was sie mitmachen wollte, musste Winry helfen, es war schon verständlich für Yoshino, aber irgendwann will sie das auch mal alleine hin bekommen ohne fremde Hilfe. Dann verteilte die Genin die Soße auf dem Teig, was sie ohne Probleme konnte und nickte dann etwas freudig drein.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 23. Apr 2016, 12:04

Kagebunshin
Dakini hatte das mit der Freiheit wohl noch nicht ganz so verstanden. Aber es war auch etwas schwer zu erklären. Diese Königsache usw. so mochte das vielleicht bei ihr, in ihrer Welt so sein aber nicht hier. Der Doppelgänger musste kurz grübeln und meinte dann: "Ich weiß nicht wie das bei dir so ist mit dem König...und wir nennen ihn ja auch nicht König. Der Kage eines Shinobidorfes ist das Oberhaupt und gilt als stärkster Shinobi des Dorfes. Es gibt Regeln und Richtlinien an die man sich zu halten hat ja, aber ohne sowas würde kein System funktionieren. Freiheiten haben wir dennoch...man kann sich seinen Beruf aussuchen, Kleidung tragen die man möchte usw."Hoffentlich konnte der Bunshin der Tengudame damit ein wenig erklären. Das war schon ein schwieriges Thema, denn um alles genau zu erklären würde es länger dauern und dabei kamen Dakini sicherlich noch mehr Fragen auf. Und dann kamen sie auf Katzen zu sprechen wegen dem kleinen Vogel den Dakini in den Händen hielt und schützte. Der Bunshin hatte ihr erklärt was eine Katze war und sie trafen auch eine. Und Dakini beugte sich runter und war wohl neugierig, doch als die Katze näher kam entfuhr der Tengudame ein etwas niedlich klingender Schrei und sie flog sofort auf eine Laterne hoch und beschuldite die Katze, welche sich erschrocken hatte und sofort zurück gerannt war und dann fauchte, dass sie den kleinen Vogel wollte. Das konnte möglich sein, aber vielleicht war die Katze auch nur neugierig. Jedenfalls verzog sie sich nach dem Fauchen dann, sprang über einen Zaun zu einem angrenzenden Grundstück und verschwand somit. "Ich glaub die Katze war nur neugierig aber durch deinen Schrei gerade hast du sie verschreckt. Die ist weg. Und gefaucht hat sie wohl als Gegenreaktion. Das tun Katzen wenn sie sie sich bedroht fühlen und wenn das jemanden nicht verscheucht dann können sie auch ihre Krallen benutzen und damit kratzen was ziemlich wehtun kann." Ja von einer aggressiven Katze ein paar blutige Kratzer abzukriegen war wirklich unangenehm, aber es war auch ein deutliches Zeichen dafür das man die Katze ziemlich verärgert hatte. Auf die Frage hin ob es noch weit bis zu Winry war schüttelte der Doppelgänger den Kopf verneinend und schaute kurz zu Dakini hoch auf die Laterne. "Nein ist es nicht, gleich da vorne" und deutete in die Richtung wo der Eingang zum Grundstück der Rokkuberu war. Und dann ging sie auch langsam weiter wenn Dakini soweit war und wieder von der Laterne runter kam, sodass sie dann das Grundstück betreten konnten weiter Richtung Haus und zur Eingangstür, wo sich dann schon jemand meldete an sie in die Nähe kamen. Ein Bellen war zu vernehmen, woraufhin der Doppelgänger meinte: "Ah keine Sorge das ist nur Den, mein Hund also von meinem Original. Das ist auch ein Tier welches Menschen sich als Haustiere halten. Und bevor du fragst...Hunde fressen keine Vögel" damit Dakini nicht fragen oder Angst haben musste das noch jemand dem kleinen Vogel vielleicht etwas tun wollte.

Im Haus
Der Teig war soweit fertig, Yoshino hatte auch mitgeholfen beim Kneten und Ausrollen. Klar musste die Rokkuberu helfen, denn mit einem kaputten Arm der eingegibst war konnte man das nicht allein, aber sobald das wieder behoben war, der Arm verheilt und Gips entfernt, konnte Yoshino das sicherlich auch allein. Wo Winry das mit dem Alkohol erklärte, kam die Kleine näher auf sie zu und drückte sich an die Blondine, welche kurz die Blauhaarige umarmte und dann mit ihr weiter die Pizza fertig machte. Nach dem Ausrollen kam die Tomatensoße, wo Winry Yoshino einen Löffel zum Verstreichen gab. Das konnte das Mädchen alleine machen, war nicht so schwer und nachdem die ganze Soße schön verteilt war auf dem Teig kam der Belag dran. Dafür nahm das große Stück Käse vom Tisch und eine Reibe und Schüssel und rieb den Käse auf der Reibe, sodass er in Streifen und Fäden in die Schüssel rieselte und würde dann Yoshino die Schüssel mit dem geriebenden Käse reichen: "Hier jetzt kannst du den Käse schön auf der ganzen Pizza verteilen." und lächelte die Genin an. Das konnte sie allein, da brauchte sie keine Hilfe von Winry. Sofern Yoshino dann den Käse verteilt hatte konnte das Ganze dann in den Backofen. Dazu nahm die Rokkuberu einen großen Pfannenwender wo die ganze Pizza raufpasste und legte sie dann auf ein Backblech das sie aus dem Ofen holte und anschließend mit der Pizza wieder in den Ofen schob, die Klappe mit dem Fenster schloss und den Ofen anmachte. Wo dann ein Lämpchen im Inneren anging und man die Pizza dann sehen konnte. Nun hieß es warten, denn das Backen dauerte seine Zeit. Zumal der Ofen ja auch noch warm werden musste. "So jetzt müssen wir warten das Backen dauert ein wenig. Der Ofen muss ja auch noch warm werden. Währenddessen können wir die Küche schonmal soweit sauber machen." meinte die Rokkuberu und reichte Yoshino dann einen nassen Lappen für den Tisch. "Hier damit kannst du den Tisch sauber wischen." Das sollte die Blauhaarige schaffen. Winry kümmerte sich derweil um die dreckigen Küchenutensielien und bereitete die Spühle vor mit heißem Wasser und Spülmittel um die Sachen dann darin sauber zu machen. Wo genug Wasser drinne war machte sie den Wasserhahn wieder zu und fing dann an die Sachen mit einer Bürste zu säubern und auf der Ablage daneben erstmal hinzulegen." Wenn du willst kannst du die Schüsseln die ich sauber gemacht habe mit dem Handtuch trocknen." kam es von Winry und dabei zeigte sie dann auf ein unbenutztes Geschirrhandtuch und lächelte der Genin nochmal entgegen. Wenn sie alles wieder sauber hatten und abgespühlt und getrocknet, sollte die Pizza auch bald fertig sein, aber erstmal hieß es eben sauber machen. "Wenn dein Arm wieder verheilt ist und der Gips ab, dann backen wir nochmal Pizza oder so und dann darfst du die Küchenchefin sein und ich tu dann das was du sagst okay?" Das war doch eine nette Idee, denn Yoshino konnte dann bestimmt die Pizza auch soweit alleine machen und brauchte dann nicht viel Hilfe von Winry und es war auch ein kleiner Ansporn worauf man sich freuen konnte.
Dann bellte Den aufeinmal, wohl weil jemand sich dem Haus näherte. Noch ein Besucher der etwas von der Rokkuberu wollte? "Ist gut Den!" kam es nur von ihr und sie würde warten bis dieser jemand sich meldete an der Tür und wusch weiter ab. Aber dieser jemand konnte ja rein, es war Winrys Bunshin und dieser hatte natürlich auch einen Schlüssel wie Winry und so schloss dieser die Tür auf und als sie aufgedrückt wurde kam auch schon besagter Hund hindurch, bellte, wedelte mit dem Schwanz, freute sich das Winry da war...wobei Winry war ja die ganze Zeit schon da...aber Kagebunshin und Tiere das war eben so eine Sache. Den anderen Neuankömmling wandte sich der Hund auch sogleich zu, bellte wieder und schnüffelte dann, schwanzwedelnd an Dakini. "Ist gut Den...das ist Dakini die tut uns nichts...sie ist ein Gast also sei lieb ja?" meinte der Schattendoppelgänger. Den war ja nicht böse oder aggressiv, er bellte nur als Zeichen das er da war und man aufpassen sollte. Und das Schnüffeln diente der Überprüfung. Der Bunshin streichelte dem Tier über den Kopf und ging dabei in die Hocke auf Höhe des Tieres und dieser hechelte freudig und bellte nochmal kurz. Auffällig an dem Hund dürfte wohl die Metallprothese seines Vorderbeines sein, denn normal war sowas für Tiere ja nicht.
Drinnen konnte die Rokkuberu ja von der Küche alles mitbekommen und erkannte dann auch ihre Stimme aus Richtung Eingangstür...ihr Schattendoppelgänger war hier. Kurz schaute sie zu Yoshino und lächelte. "Sieht so aus als wenn mein Bunshin hier ist und wohl jemanden mit gebracht hat." Für die Genin war das jetzt vielleicht wieder etwas seltsam, im Grunde war es das ja auch wenn plötzlich 2mal die selbe Person anwesend war.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Kokorono Dakini » So 24. Apr 2016, 14:33

Immer beim Kagebunshin

Die Sache mit der Freiheit war bei weitem komplizierter, als die Prinzessin vermutet hatte, dafür lernte sie etwas Neues über den König kennen. Dieser war wohl immer der stärkste "Shinobi" in der Stadt. "Und woher weiß man, dass er der Stärkste ist? Ich meine, wie stellt ihr das fest? Gibt es dafür etwa ein Turnier oder sowas." Die Augen der Tengudame leuchteten auf bei dem Gedanken, dass bei einem Turnier eine Menge Blut fließen müsste und sie liebte Menschenblut, weil es zeigte, dass sie leiden mussten. Sie wanderten zum Thema Katzen und kurz darauf hatten sie auch eine interessante Begegnung mit einem kleinen Raubtier. Dakini war sehr misstrauisch, sie traute diesem Wesen eindeutig nicht. In Panik rettete sie sich auf einen Laternenmast und blieb dort sitzen. Winry gab sich alle Mühe ihr das Wesen dieses Dinges näher zu bringen. Dakini sah ein wenig verständnislos aus der Wäsche, kam allerdings wieder herunter. "Ich habe mich irgendwie von dem Wesen bedroht gefühlt. Vielleicht denke ich da ein wenig wie ein Vogel." Den kleinen Spatz hatte sie trotz allem sicher in ihrem, er zwitscherte sogar leise. Sie folgte der Rokkuberu in die Richtung, wo das Haus des Mädchens stand. Es war wirklich nicht mehr weit, in dem Punkt hatte sie recht. Kaum hatte sie jedoch das Grundstück betreten, hörte sie ein Geräusch und die Prinzessin sprang einige Meter nach hinten. "Was ist das?", fragte sie verwirrt, doch erhielt sie eine Erklärung von dem Bunshin. Es war ein Hund und es fraß keine Vögel, das war wenigstens löblich. Dennoch versteckte sich die Tengu hinter Winry, dass sie ihr nicht bereits in die Arme gesprungen war, grenzte an ein Wunder. Mit einem kleinen Ding schloss Winry die Tür und es war, als hätte sie das Tor zur Hölle aufgestoßen, denn ein großes Etwas bewegte sich auf sie zu und Dakini flüchtete aufs Dach, ihre Augen waren vor Schock geweitet und sie zitterte. Diese Haustiere sind nichts für mich... Hier auf dem Dach fühlte sich die Tengu sicher, doch fiel ihr plötzlich etwas an dem Hund auf. Zaghaft flog sie wieder hinunter und legte den Kopf schief. "Was ist mit ihm passiert?", fragte sie schließlich und ließ es sogar zu, dass der Hund an ihr schnüffelte. So ganz traute sie dem Tier nicht, was aber auch an der mangelnden Erfahrung lag. Ob man ihn essen konnte? Eine Frage, die sie lieber nicht laut stellte, denn Haustiere as man wohl nicht, soviel hatte sie verstanden. Streicheln konnte sie Den nicht, da sie noch immer den Spatz in ihren Händen hielt. Vorsichtig trat sie ein. und sah sich um. An der Decke hing etwas merkwürdiges, ein rundes Ding, welches sie noch nie gesehen hatte. "Was ist das?", fragte sie auch gleich neugierig und stellte sie darunter. Elektrisches Licht kannte sie nicht, war im Reich des Lichts auch eher nicht von Nöten, da man ja das Kouton beherrschte. Sie hörte dann auch eine Stimme, die zwar genauso gleich wie die von Winry war, aber aus einer anderen Richtung kam. "Ist das dein Original?", fragte sie verwirrt, aber auch erwartungsvoll nach, weil sie alles richtig machen wollte. Ansonsten ließ sie dem Bunshin den Vortritt, immerhin war es ihr Haus und sie ein Gast.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 26. Apr 2016, 14:58

Yoshino verteilte die Soße auf den Teigfladen, die später eine Pizza werden sollen, klar kannte sie das schon irgendwie, aber es war auch einige Zeit vergangen, als sie das letzte mal zusammen mit jemanden gekocht hat und das machte der Genin, auch wenn sie es äußerlich nicht wirklich zeigen konnte, richtig spaß und als Winry ihr den Käse hin schob, verteilte sie diesen auf der Tomatensoße und dem Teigfladen. Winry hingegen schaute wohl erst einmal zu, bis sie der kleinen blauhaarigen Genin eine weiter Aufgabe zu teilte und zwar den Tisch ab zu wischen, woraufhin das Mädchen aufgeregt nickte und den nassen Lappen nahm und anschließend den Tisch mit ihrer gesunden Hand sauber rieb und das auch mit ihrer eher schwächlichen Armen hin bekam, während die Chunin abspülte. Dabei dachte Yoshino immer wieder über Winry nach und das sie sich eigentlich ja nicht wirklich lang kannten, aber Winry trotzdem so nett war und irgendwie teils wie Yoshinos Mutter, naja zumindest bevor diese an fing noch mehr als sonst zu trinken und Winry anscheinend keinen Alkohol mochte, zumindest erklärt sich das daraus, dass es im Haus keinen trinkbaren Alkohol gab und das beruhigte die Genin sichtbar, denn Alkohol hat ihrer Mutter ins negativ verändert und würde sich Winry ins negative ändern, dann würde Yoshino es zwar akzeptieren, ihr aber irgendwie auch weh tun. So dachte sie etwas nach und wischten schon zum dritten oder vierten mal über die gleiche Stelle, als sie Winry hörte und das sie ja eine Schüssel trockenreiben könnte. Was die Genin auch nach ging und freudig nickte, während Yoshinon still auf ihren Kopf lag und nichts sprach. Das war eher selten der Fall, aber der Hase störte Harmonie eigentlich nur selten. Kurz darauf fing Den an zu bellen und Yoshino fuhr sichtbar zusammen, anscheinend kam jemand dem Haus näher und sie hörte auch die stimme von Winry, also ein Bunshin, aber da war noch jemand anderes und die original Chunin ging nun wohl auch der Tür langsam entgegen, während Yoshino ihr langsam hinter dem Rücken folgte und nur mit einem Auge an der Hüfte von Winry vorbei schielte um zu sehne, was da los war oder eher wer da war. Den wirkte erst sehr aufgeregt, aber war dann wieder typisch ruhig und neben dem Bunshin Winry stand eine seltsam gekleidete und aussehende Frau. Sie hatte Flügel oder es war ein Kleidungsstiel, denn Yoshino hatte an ihrer Kapuze, die sie wieder ins Gesicht zog, Hasenohren, die ja auch nicht echt waren. Man merkte Yoshino an, das sie wohl die Fremde erst einmal, wie es für sie normal war, neutral aber auch eher leicht ignorierend entgegen trat. Innerlich hoffte sie, dass es nicht wieder so etwas passieren wird, wie es mit Ken und Shiro der Fall war.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 27. Apr 2016, 11:06

Kagebunshin
Natürlich kam wieder eine Frage auf die von dem Bunshin gegebene Antwort. Diesmal ging es um den Kagen und Dakini wollte wissen wie man das maß, dass der Kage die stärkste Person im Dorf war. Ob man ein Tunier veranstaltete oder sowas. Draufhin schüttelte der Doppelgänger verneinend den Kopf und meinte: "Nein kein Tunier wo man Kämpfe austrägt oder sowas. Ich weiß nicht genau wie das abläuft mit dem Kagen, aber ich weiß das es theoretisch jeder werden kann. Es gibt nämlich einige Shinobi die nehmen sich das als Ziel, dass sie irgendwann Kage werden wollen. Ich denke das läuft so wie wenn ein Genin zum Chuunin wird oder so." Dabei fiel dem Doppelgänger ein, dass Dakini das sicher auch noch nicht wusste. Sie wusste was Shinobi waren, aber bestimmt nicht das es da auch eine Rangordnung gab." Genin und Chuunin sind Ränge. Als Shinobi gibt es so eine Art Rangordnung und je nachdem welchen Rang man hat ist man erfahrener als andere. Da sind dann halt zuerst die Akademisten, die gehen noch zur Schule und lernen alles grundlegende eines Shinobis, dann kommen die Genin, das sind schon richtige Shinobi aber noch mit wenig Erfahrung, die dürfen dann auch schon leichte Missionen machen. Dann die Chuunin, die haben schon mehr Erfahrung, dürfen auch mal ein Team auf Missionen leiten. Ich bin übrigends auch ein Chuunin vom Rang her, also mein Original. Und dann gibt es da noch die Jonin, das sind hochrangige Ninja, die haben meistens schon sehr viel Erfahrung und sind ziemlich stark. Jonin bekommen meistens immer 3 Genin als Schüler zugeteilt und der Jonin geht mit den Genin auf Mission und bildet die Genin weiter aus bis sie dann Chuunin werden durch eine Prüfung. Das gleiche passiert auch bei Jonin, man muss eine Prüfung machen. Da wird dann halt gestetet wie gut man als Shinobi schon ist und wenn das gut genug ist steigt man im Rang auf. Aber es gibt auch Ausnahmen sodass man ohne Prüfung aufsteigen kann. Das war bei mir der Fall. Der Mizukage hat das entschieden, da er meinte ich hätte die nötige Reife und Fähigkeiten dazu. Aber das war nicht Fudo, sondern ein anderer Mizukage namens Meigetsu. Der ist aber nicht mehr hier und darum hat Fudo-sama das Amt des Kagen wieder übernommen. Fudo-sama war schonmal Mizukage und weil er sich mit dem Job auskennt macht er das wieder." Soweit erstmal vom Bunshin. Mit Sicherheit hatte Dakini jetzt noch mehr Fragen und dabei versuchte der Doppelgänger es schon so gut es eben ging zu erklären, aber da musste man auch so viel beachten. Am besten war es wenn sich Dakini Bücher oder so holte, wo die Geschichte Kirigakures drin stand oder so." Bestimmt hast du noch viel mehr Fragen dazu, aber wenn ich dir alles erkläre dann sitzen wir morgen noch hier und machen nichts anderes. Am besten suchen wir dir ein paar Bücher wo alle Informationen drin stehen, dann kannst du das lesen und so eine Fragen beantworten." Wo der Rokkuberu bzw. dem Bunshin dann in den Sinn kam...konnte Dakini überhaupt lesen? Naja sie sprach die menschliche Sprache sogar sehr gut, sie konnte alles verstehen, lesen konnte sie bestimmt auch. Immerhin wusste Dakini ja noch was Geld war und die Preisschilder im Kleiderladen konnte sie auch lesen. Naja falls sie es dennoch nicht konnte, dann musste man ihr das eben beibringen aber das konnte man erstmal auf später verschieben, denn es hieß erstmal den kleinen Vogel retten. Und nach der kleinen Auseinandersetzung mit der Katze gingen die beiden dann weiter zu Winrys Haus, wo der Doppelgänger die Tür dann aufmachte und sofort von Den begrüßt wurde. Und abermals erschrack die Tengu und flatterte sogar auf das Dach, kam dann aber wieder runter wo der Doppelgänger alles erklärt hatte und Dakini fiel auch Dens Prothese auf und daraufhin meinte der Bunshin: "Das ist eine Automailprothese. Ich hab doch vorhin gesagt das mein Original Automailmechanikerin ist und sich etwas mit Medizin auskennt...Ich bzw. mein Original kann solche Prothesen herstellen und an Personen oder auch Tieren anbringen, die ersetzen verlorene Gließmaße wie ein Bein oder ein Arm. Wenn Menschen durch einen Unfall oder so ein Bein oder ein Arm oder sogar beide verlieren sind sie eingeschränkt in der Bewegungen, können viele Dinge nicht mehr machen wie andere und darum gibts solche Prothesen die von meiner Familie erfunden wurden. Die kann man wie einen richtigen Arm oder ein richtiges Bein benutzen, die sind mit dem Körper direkt verbunden und den Nerven und darüber steuert man sie. Den hier hat durch einen Unfall sein Bein verloren und darum damit er wieder herumtollen kann wie andere Hunde hab ich ihm eine Prothese gebaut." Damit sollte die Sache auch geklärt sein und anschließend gingen sie hinein.

Winry
Winry und Yoshino waren noch beim Pizzabacken. Die kleine Genin hatte schön die Soße verteilt und anschließend den geriebenen Käse den Winry ihr gegeben hatte und damit war die Pizza soweit fertig und Winry schob diese auf ein Blech in den Ofen und danach ging es ans sauber machen. Yoshino wischte den Tisch ab worum die Rokkuberu sie gebeten hatte und schien sich auch darüber zu freuen, genauso wie beim Abtrocknen der Schüssel und anderen Sachen. Winry lächelte ihr entgegen und als sie fast fertig mit dem Abwasch waren hörten sie Den bellen und die Haustür ging auf und Winrys Stimme war zu hören...ihr Bunshin war hier. Die Rokkuberu machte sich dann auch gleich auf Richtung Flur, natürlich kam Yoshino mit, welche sich hinter der Blonden versteckte und nur mit einem Auge an ihrem Bein bzw. an der Hüfte vorbeischielte. Im Flur sah Winry dann auch sich selbst, eben den Bunshin, Den den Hund und eine Frau mit blasser Haut und schwarzem Federkleid und...Flügeln? Das musste der Gast sein von der Raiden ihr erzählt hatte und Winrys Doppelgänger lächelte kurz, machte dann ohne Vorwanung puff und löste sich in einer Rauchwolke auf, womit die echte Winry alle Informationen des Doppelgängers erhielt. Damit wusste die Jinchuuriki jetzt alles was bei Raiden genau passiert war, auch über das Treffen mit Dakini und was sie so im Dorf gemacht haben. Pizza gekauft wo Winry den Ladenbesitzer später noch Geld bringen musste, dann die Unterwäschesache im Kleiderladen, wo die Rokkuberu innerlich im Geiste etwas rot wurde im Gesicht und dann die Vogelsache und der Weg hier her und die Katze. Dakini so war ihr Name, das wusste die Rokkuberu nun, hatte gefragt kurz bevor sie in den Flur kamen, was da oben and er Decke war und tja da der Doppelgänger sich auflöste musste nun die echte wohl ran. "Das ist eine Lampe die macht Licht bzw. in der Lampe steckt eine Glühbirne, durch diese läuft Elektrizität, weshalb die Glühbirne so leuchtet und eben Licht macht." Und dann drückte die Rokkuberu den Lichtschlater neben dem Durchgang zum Wohnzimmer wo sie eben durch in den Flur kamen also Winry und Yoshino die hinter Winry war. Und das Licht ging aus, und sie drückte nochmal und es ging wieder an. "Mit dem Schalter hier kann man das Licht der Lampe da an oder ausmachen." Der Doppelgänger lächelte und meinte dann: "Ich bin Winry Rokkuberu um damit die Frage zu beantworten ob ich das Original bin, ja bin ich. Und weil mein Doppelgänger sich gerade aufgelöst hat weiß ich auch wer du bist. Dakini ist dein Name und du bist eine Tengu und willst mehr über die Menschen wissen. Und Raiden-sama hat meinem Doppelgänger der bei ihm war die Aufgabe geben auf dich aufzupassen und durch das Dorf zu führen, wo ihr so einiges erlebt habt und nun hier seid weil du einen kleinen Vogel gefunden hast der sich offenbar den Flügel gebrochen hat und den ich verarzten soll." Jap das war im groben genau das was Dakini erlebt hatte und der Bunshin welcher sämtliche Informationen an Winry übertragen hatte. Der Doppelgänger hatte das mit der Information ja bereits bei Raidens Anwesen gesagt, damit dürfte die Tengu darüber nicht so sehr verwundert sein, anders als wohl Yoshino zu welcher sich Winry dann zuwandte, runter in die Hocke ging, sie anlächelte, etwas die Kapuze der Kleinen hochhob um in ihr Gesicht zu sehen und meinte: "Keine Angst Yoshino, die Frau da ist nett, mein Schattendoppelgänger war bei ihr die ganze Zeit und als der sich eben aufgelöst hatte bekam ich alle Informationen direkt übermittelt, darum weiß ich wer sie ist. Und ich bin ja da und pass auf." und tätschelte der schüchternen Genin dann sanft über den kopf und drehte sich zu Dakini um: "Das hier ist Yoshino, meine kleine Schwester, zwar nicht im biologishen Sinne aber dennoch für mich ist sie meine Schwester und Familie. Sie ist etwas schüchtern vorallem bei Fremden. Also bitte sei lieb zu ihr okay?" Kam es von der Rokkuberu und sie richtete sich wieder auf. Den hatte mittlerweile die Haustür wieder zugemacht, indem er sie mit seinem Körper zu schob und tappste dann hechelnd ins Wohnzimmer, während Winry alles erklärt und Yoshino vorgestellt hatte. "Du bist wegen dem kleinen Spatz hier oder? Bring ihn ins Wohnzimmer, ich werd mal sehen was ich tun kann." Meinte die Rokkuberu, kreuzte die Zeigefinger und puff stand erneut eine Winry da, ein weiterer Kagebunshin welcher dann losging um die nötigen Utensillien zu holen zur Behandlung. Winry zeigte dann in Richtung des Wohnzimmers und wartete auf die Reaktion Dakinis und lächelte nochmal zu Yoshino, die sie auch mit der anderen Hand etwas festhielt um ihr zu zeigen das alles okay war, Winry hier und auf sie aufpasste. "Tengu....du solltest aufpassen Winry..." kam es von Hachibi in ihrem Inneren. "Ich weiß...aber sie macht keinen bösen Eindruck auf mich. Sofern sie das mit dem Gedankenlesen nachlässt und nichts anstellt ist alles okay" Jap jetzt wo die Tengu der echten Winry gegenüberstand war da noch jemand und zwar Hachibi. Dieser bekam nun auch alles mit was die Tengudame sagte und tat. Und da Winry die Informationen des Bunshins erhalten hatte wusste auch Hachibi was passiert war. Auch die Sache mit dem Gedankenlesen. Aber er überließ Winry die Sache, sie machte schon das was sie für richtig hielt.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 29. Apr 2016, 13:26

Die Menschen scheinen sich tatsächlich zu organisieren. Ich vermute dass ein höherer Rang mehr Ansehen und mehr Macht bedeutet. Die Wege hier an Macht zu kommen sind überraschend vielfältig, ich denke, dass kann ich nutzen um mich unersetzbar zu machen. Wie mein Cousin wohl darauf reagiert? Es war eine berechtigte Frage, allerdings wollte sie sich nicht mehr als nötig mit ihm beschäftigen. Die Tatsache, dass er als Stärkster galt erfüllte sie mit einem gewissen Stolz, der für einen Tengu typisch war. Es bewies, dass das Blut ihrer Familie Anerkennung erhielt, dass die Stärke der Tengus sehr stark auftraten. "Ich muss sagen, dass das System hier sich in gewissen Punkten von dem meiner Heimat unterscheidet. So ist es bei uns klar, dass der König regiert und nach seinem Ableben das nächste Familienmitglied König wird." Es war eine feste Rolle und als Prinzessin hatte sie zwar Anspruch auf den Thron, doch Fudo hatte ihn als Sohn Sojobos ebenfalls. Ob wir wohl eines Tages darum kämpfen werden? Die Idee mit den Büchern fand Dakini gut. Begeistert nickte sie, Bücher kannte sie und lesen konnte sie auch, so musste man in diesem Punkt nichts erklären. Mit einem kleinen Hindernis schafften sie es gemeinsam mit dem Spatz zu dem Haus der Rokkuberu. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Den, dem Hund, hatte sie sich wieder hinunter getraut. Winry erklärte ihr die Sache mit dem Metallbein. "Ich verstehe, damit ist man in der Lage Abhilfe zu schaffen, falls man also verstümmelt wurde... Kann man damit auch Flügel erschaffen?" Dakini fragte aus zwei Gründen. Zum Einem wollte sie dem Vogel helfen, auf der anderen Seite konnte eine solche Technologie auch den Tengu nützlich sein. Wenn es wirklich möglich war Flügel zu erschaffen, dann konnte man so auch im Reich des Lichts vielleicht Abhilfe verschaffen.

Dakini und der Bunshin hatten das Haus betreten und plötzlich entstand eine Rauchwolke. Dakini hustete und ging sofort in eine Abwehrhaltung, bereit das Leben des Spatzes bis zum bitteren Ende zu vertreidigen. Schließlich wusste sie ja nicht, dass ein Kagebunshin sich immer so auflöste. Der Rauch legte sich und die Winry bei ihr war weg. Die Prinzessin war vollkommen verwirrt. Doch gab es da noch die andere Winry, welche wohl das sogenannte Original war. Diese erklärte die Sache mit dem Ding da oben, welches man Lampe nannte. Mit einem kleinem Ding machte man es also an und aus. "Ich möchte es auch versuchen.", schüchtern trat sie näher und drückte selbst auf den Schalter. Das Licht ging wieder aus. Sie drückte noch einmal darauf und es leuchtete wieder. "Faszinierend. Das ist ganz anders, als Kouton und man braucht kein In dafür. Aber was ist dieses Elek..., Elektri -, dieses Elektri-dingsbums?" Licht machte man mit Kouton, warum sollte man auf etwas anderes zurückgreifen. Das Original erklärte in der Zwischenzeit wer sie und fasste die Geschehnisse zusammen. Fleißig nickte sie, als ihr dann das kleine Mädchen auffiel, beziehungsweise die laufende Jacke mit Ohren. "Und was ist sie?" Dakini ging davon aus, dass die Hasenohren Yoshinos wirklich Ohren waren. Winry, die in die Hocke gegangen war, stellte das Wesen als Yoshino vor. Dakini wusste nicht recht, was sie zu diesem kleinen Wesen sagen sollte. Dennoch nickte sie. "Ich gebe dir das königliche Ehrenwort der Tenguprinzessin. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie einsam ist, soweit weg von ihrer Welt zu sein." Sie beugte sich leicht zu dem Mädchen hinunter, als Zeichen des Respekts. Hmm... wenn sie auch aus einer anderen Welt stammt, dann muss ich herausfinden wie diese zu Tengu stehen. Bezüglich des Spatzes nickte sie und zeigte ihn sowohl Winry, als auch Yoshino, wobei es dem schüchternen Wesen selbst überlassen war, ob sie das kleine Tier sehen wollte oder nicht. Plötzlich machte Winry etwas, was die Tengu scharf beobachtete. Dann war da wieder so eine Rauchwolke und eine andere Winry stand daneben. Sie folgte der Richtung und sah sich staunend um. Dakini wusste nicht recht, was sie nun machen sollte. Da war ein Ding, eine Art Stuhl, nur sah dieser viel bequemer aus. Vorsichtig setzte sich Dakini darauf, den Spatz hatte sie in ihrer Hand. Vorsichtig streichelte sie ihn. Ehe sie nun wartete, was passierte.
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 1. Mai 2016, 21:18

Winry und Yoshino wollten Pizza backen, aber anscheinend kam jemand oder eher etwas dazwischen, denn die kleine Genin wusste damit wohl erst einmal schwer etwas an zu fangen und versteckte sich, wegen den jüngsten Ereignissen mit Ken und Shiro hinter Winry und schaute nur schüchtern an diese vorbei um die Tenguprinzessin zu mustern. Sie hat so etwas noch nie gesehen, eine recht schöne und junge Frau, aber mit langen Schwingen, wie ein Vogel, war das ein Kekkei Genkai? Auch die Augen der Fremden waren eher einzigartig, aber lange konnte Yoshino nicht hin schauen und schon zog sie ihre Kapuze ins Gesicht, denn schließlich wollte sie keinen Ärger oder das sie wieder fast gebissen wird oder sich etwas bricht, es kann ja alles passieren, seit sie hier in Kirigakure ist. Kurz darauf beugte sich Winry zu ihr hinunter und hob die Kapuze etwas hoch und lächelte recht freundlich, so wie es die Blondine immer tat und erklärte den Zusammenhang zwischen ihr und dem Doppelgänger und das sie durch diesen nun wohl weis, dass von dieser Frau keine Gefahr aus ging. Nunja, das war für die Doppelgängerin und Winry so, aber Yoshino wurde ja auch direkt im Dorf schon einmal angegriffen und das von Dorfshinobis und brach sich dabei den Arm, daher wusste sie nicht, wie viel das nun wert war und auch wenn sich diese Frau runter beugte und ihr Ehrenwort gab, dass sie als Tenguprinzessin der Genin nichts tun wird, so würde es wohl einige Zeit dauern, wie es bei Winry gedauert hat, bis Yoshino dieser vertrauen konnte ohne innerlich eine tierische Unruhe zu haben. Was seltsam war, ist das Yoshino vor Dakini mehr angst hatte, als damals vor dem Hachibi, wobei das wohl den Zusammenhang hat, dass der Bijuu ein Teil von Winry ist. Auch wenn Yoshino innerlich zitterte, war sie leider auch recht neugierig und damit konnte man die junge Frau meist auch recht schnell aus dem Schneckenhaus locken, man musste nur wissen wie. So zeigte die fremde Frau einen kleinen Vogel und Winry erschuf einen neuen Doppelgänger und wies die Frau zu ins Wohnzimmer zu gehen. Yoshino hingegen blickte kurz nach und setzte sich etwas weiter weg hin. Kurz darauf meldete sich eine bekannte Stimme. „Hey, was ist da draußen los ich kann nichts sehen.“ Schalte es unter der Kapuze der Genin hervor, die völlig vergessen hatte, das Yoshinon auf ihrem Kopf noch lag und wohl nichts sehen konnte. So griff sei mit ihrer gesunden Hand unter de Kapuze und der weiße Stoffhase kam hervor und klopfte dann der Genin an den Kopf. „Man man, denk das nächste Mal mehr nach.“ Meinte es nur und blickte sich dann um und entdeckte dann auch Dakini und zeigte dann mit der Pfote auf die junge Frau. „WOOOOAAAHHHH“ schrie es nur sehr beeindruckt. „Eine Vogelfrau.“ Kam nur noch erstaunt nach, während Yoshino verwirrt wirkte und man merkte, könnte sie ihre zweite Hand nutzen, würde sie dem Hasen jetzt den Mund zu halten. Leider war es aber nun doch schon zu spät und wer wusste ob Vogelfrau nicht irgendwie falsch an kam bei Dakini und so schaute Yoshino hilfesuchend zu Winry und wusste nicht, was sie jetzt tun soll.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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