Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A
Verfasst: Mo 15. Jan 2024, 22:06
Yumis Mentor war also heterosexuell, eine interessante Info, hätte sie aber nichts dagegen gehabt, wenn er wie sie selbst in zwei Betten übernachten würde, weshalb sie seine Antwort einfach hinnahm und nichts mehr weiter dazu sagen wollte.
Takumi hatte nun wirklich geträumt, während er auf der lieben Senju geschlafen hatte. Diese freute sich sehr darüber, zweifelte jedoch daran, ob es wirklich an dem Schlag seiner Schwester gelegen hatte. „Dann solltest du dich nicht noch mal von ihr schlagen lassen, damit das Risiko zum Umkehren gleich Null bleibt.“, grinste sie noch immer voller Freude über den träumenden Fakt. Ein Arztbesuch später ging es um die Hochzeit. Die junge Frau hatte ihm auf sein du weißt schon eine Antwort gegeben, worauf aber keine folgte. „Das wolltest du doch hören, oder nicht?“, fragte sie deshalb nach, denn ihre Worte trafen sie selbst, eher der Fakt, dass er das meinte und sie dann auch noch einfach so Im Regen mit der Aussage stehen lassen, das ginge nun wirklich nicht!
Nachdem dann geklärt wurde, dass Takumi nicht in der Lage war es seiner Schülerin in gewohnter Qualität zu besorgen und dass es gerade allgemein keine gute Idee war, sexuelle körperliche Nähe zueinander zu suchen, lagen nun beide nebeneinander, angezogen, im Bett und schauten sich in die Augen, wobei die junge Senju eine Frage nicht aus dem Kopf ging: Was war mit der Träne? Unerwartet gab der Jabami eine ehrliche, emotionale Antwort. Er hatte von seiner Kindheit geträumt, die nicht gerade glücklich war und von Geborgenheit, ein Gefühl, welches er wohl lange nicht mehr erlebt hatte, außer von seiner Schwester. Während er das alles erzählte und gegen die Decke starrte, griff Yumi nach seiner Hand und würde diese festhalten, wenn er es zulassen würde. „Tut mir leid Takumi…“, entschuldigte sie sich in erster Linie, dass sie ihn in diese emotionale Situation packte, würde seine Hand leicht festdrücken. „Ich hoffe du findest das Gefühl irgendwann wieder. Auch ohne deine Schwester.“, lächelte sie ihn sanft an und dachte darüber nach, wann sie sich das letzte Mal geborgen gefühlt hatte. Die Antwort war eigentlich ziemlich klar und offensichtlich.
Genauso offensichtlich wie der Versuch von dem Okumura so zu tun, als wäre nichts geschehen, als er wohl die Nachricht an die Damen von Team 5 geschrieben hatte. Begeisterung von der Silberhaarigen gab es dazu nicht, eher das Gegenteil, wozu der Blondkopf noch Feuer schmiss. „Ich wünschte, er wäre so ehrlich wie du und würde einfach mit der Wahrheit rausrücken. Was ist denn daran so schwer?!“, war das eher eine Frage an die Allgemeinheit und nicht direkt an dem Jabami.
Der Lustmolch versuchte dann sein Bestes die Laune der Tobirama-Erbin ein wenig aufzuheitern, was auch ein bisschen funktionierte. „Ich bau auf dich, Takumi.“, entfloh ihr ein leichtes Lächeln, ließ seine Hand nun los, falls sie diese noch hielten, und rückte mit ihrem Kopf ein wenig näher an seinen. „Danke.“, kam es noch geflüstert, ehe sie ihn einen leidenschaftlichen Kuss geben würde, leidenschaftlich, lange, aber jugendfrei! Ihr Herz raste dabei, denn sie lagen immer noch in Behandlungszimmer des Krankenhauses und sie waren noch immer Lehrer und Schüler. Und vielleicht auch, weil der Kuss sich irgendwie besonders anfühlte. Diesen mit einem glücklichen Grinsen wieder gelöst, setzte sich der Lustmolch auch schon wieder hin, woraufhin Yumi dasselbe tat. „Ich kann auch laufen..“, kam seufzend ein Fakt, der absichtlich sexuell gemeint war. Ob er ihn verstand? Auch würde sie gerne, wie schon zwei Mal, von ihrem Mentor wie eine Braut getragen werden, aber das würde wohl nicht sonderlich gut klappen, nach seinem Geschwisterstreit.
Die Augen der Senju schauten etwas verdutzt in die Blauen des Jabamis. „Was ich mir wünsche? Wir können doch gar nicht raus, Takumi…“, kam es seufzend von ihr. „Wir können in den Garten, bisschen an die frische Luft.“, zuckte sie mit den Schultern. „Oder du gehst noch mal ins Bett und ruhst dich vor deinem großen Auftritt als Lehrer aus. Meinen Wunsch erfüllen wir morgen, wenn ich im See baden darf.“, kam ein sanftes Lächeln von ihr und stand auf und reichte dem Lustmolch die Hand, falls er Hilfe brauchen sollte sich aufzurichten. „Und meine anderen Wünsche, können wir erst wieder erfüllen, wenn du etwas mehr Power hast.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus und wartete auf das Kommando des Blondkopfes, was die beiden nun gemeinsam oder getrennt machen würden.
TBC: Schulgärten
Takumi hatte nun wirklich geträumt, während er auf der lieben Senju geschlafen hatte. Diese freute sich sehr darüber, zweifelte jedoch daran, ob es wirklich an dem Schlag seiner Schwester gelegen hatte. „Dann solltest du dich nicht noch mal von ihr schlagen lassen, damit das Risiko zum Umkehren gleich Null bleibt.“, grinste sie noch immer voller Freude über den träumenden Fakt. Ein Arztbesuch später ging es um die Hochzeit. Die junge Frau hatte ihm auf sein du weißt schon eine Antwort gegeben, worauf aber keine folgte. „Das wolltest du doch hören, oder nicht?“, fragte sie deshalb nach, denn ihre Worte trafen sie selbst, eher der Fakt, dass er das meinte und sie dann auch noch einfach so Im Regen mit der Aussage stehen lassen, das ginge nun wirklich nicht!
Nachdem dann geklärt wurde, dass Takumi nicht in der Lage war es seiner Schülerin in gewohnter Qualität zu besorgen und dass es gerade allgemein keine gute Idee war, sexuelle körperliche Nähe zueinander zu suchen, lagen nun beide nebeneinander, angezogen, im Bett und schauten sich in die Augen, wobei die junge Senju eine Frage nicht aus dem Kopf ging: Was war mit der Träne? Unerwartet gab der Jabami eine ehrliche, emotionale Antwort. Er hatte von seiner Kindheit geträumt, die nicht gerade glücklich war und von Geborgenheit, ein Gefühl, welches er wohl lange nicht mehr erlebt hatte, außer von seiner Schwester. Während er das alles erzählte und gegen die Decke starrte, griff Yumi nach seiner Hand und würde diese festhalten, wenn er es zulassen würde. „Tut mir leid Takumi…“, entschuldigte sie sich in erster Linie, dass sie ihn in diese emotionale Situation packte, würde seine Hand leicht festdrücken. „Ich hoffe du findest das Gefühl irgendwann wieder. Auch ohne deine Schwester.“, lächelte sie ihn sanft an und dachte darüber nach, wann sie sich das letzte Mal geborgen gefühlt hatte. Die Antwort war eigentlich ziemlich klar und offensichtlich.
Genauso offensichtlich wie der Versuch von dem Okumura so zu tun, als wäre nichts geschehen, als er wohl die Nachricht an die Damen von Team 5 geschrieben hatte. Begeisterung von der Silberhaarigen gab es dazu nicht, eher das Gegenteil, wozu der Blondkopf noch Feuer schmiss. „Ich wünschte, er wäre so ehrlich wie du und würde einfach mit der Wahrheit rausrücken. Was ist denn daran so schwer?!“, war das eher eine Frage an die Allgemeinheit und nicht direkt an dem Jabami.
Der Lustmolch versuchte dann sein Bestes die Laune der Tobirama-Erbin ein wenig aufzuheitern, was auch ein bisschen funktionierte. „Ich bau auf dich, Takumi.“, entfloh ihr ein leichtes Lächeln, ließ seine Hand nun los, falls sie diese noch hielten, und rückte mit ihrem Kopf ein wenig näher an seinen. „Danke.“, kam es noch geflüstert, ehe sie ihn einen leidenschaftlichen Kuss geben würde, leidenschaftlich, lange, aber jugendfrei! Ihr Herz raste dabei, denn sie lagen immer noch in Behandlungszimmer des Krankenhauses und sie waren noch immer Lehrer und Schüler. Und vielleicht auch, weil der Kuss sich irgendwie besonders anfühlte. Diesen mit einem glücklichen Grinsen wieder gelöst, setzte sich der Lustmolch auch schon wieder hin, woraufhin Yumi dasselbe tat. „Ich kann auch laufen..“, kam seufzend ein Fakt, der absichtlich sexuell gemeint war. Ob er ihn verstand? Auch würde sie gerne, wie schon zwei Mal, von ihrem Mentor wie eine Braut getragen werden, aber das würde wohl nicht sonderlich gut klappen, nach seinem Geschwisterstreit.
Die Augen der Senju schauten etwas verdutzt in die Blauen des Jabamis. „Was ich mir wünsche? Wir können doch gar nicht raus, Takumi…“, kam es seufzend von ihr. „Wir können in den Garten, bisschen an die frische Luft.“, zuckte sie mit den Schultern. „Oder du gehst noch mal ins Bett und ruhst dich vor deinem großen Auftritt als Lehrer aus. Meinen Wunsch erfüllen wir morgen, wenn ich im See baden darf.“, kam ein sanftes Lächeln von ihr und stand auf und reichte dem Lustmolch die Hand, falls er Hilfe brauchen sollte sich aufzurichten. „Und meine anderen Wünsche, können wir erst wieder erfüllen, wenn du etwas mehr Power hast.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus und wartete auf das Kommando des Blondkopfes, was die beiden nun gemeinsam oder getrennt machen würden.
TBC: Schulgärten