Cafeteria

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Mirai Rokkuberu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 19. Apr 2024, 21:07

In der Cafeteria angekommen grüßte man dann auch die Anwesenden am Tisch und wurde auch zurück gegrüßt. Ihr Bruder Zhongli schlug vor noch etwas zu trinken zu besorgen und Mirai wollte mitgehen, einerseits um sich auch noch was zu essen zu besorgen und andererseits konnte sie ihrem Bruder so auch beim Tragen helfen. Zudem konnte Katsu und sein Team sich dann auch in Ruhe unterhalten. Wollten Mei und Katsu dann auch Kaffee mit Honig probieren wie es aussah. Die Kuroki hatte zuvor ja erwähnt das es gut klang und auch gesund wäre. Damit sollte sie auch Recht haben. Honig war ein gesundes Süßungsmittel. "Okay also dann zweimal noch Hoffee." meinte die Rokkuberu freundlich, leicht vergnügt dazu und lächelte auch kurz. Ja den Namen hatte sie sich nun ausgedacht. Halt Kombiniert aus Honig und Kaffee. Anubis der auch am Tisch war stand dann aber auch auf, verbeugte sich und wollte zurück zu Liz gehen. Mirai grübelte ein wenig was denn nun der Grund sein konnte, naja vielleicht mochte er soviele Leute nicht? War etwas schüchtern? Aber sagte das Mädchen auch nichts weiter sondern wank dem Aeger nur kurz nach und ging dann mit Zhongli los zur Essensausgabe. Dabei fragte sie den Aurion auch ob er eine Teeempfehlung für sie hätte. "Das weiß ich doch. Ich meinte es auch so von der vorhandenen Auswahl lieber Bruder. Aber Matcha klingt gut ja. Ein grüner Tee passend zu den Onigiri." kam es von Mirai mit sanfter Stimme und mit entsprechenden kleinen Dank im Ton. So konnten die Zwei dann auch alles bestellen. Zweimal Matcha, und zweimal Hoffee und für Mirai ihre Onigiri und Zhongli besorgte, auch wenn keiner gefragt bzw. bestellt hatte, noch ein paar Yakitori Spieße und Mirai half dann mit eines der Tabletts zurück zum Tisch zu tragen. "Nette Aufmerksamkeit." meinte Mirai nur knapp dazu und gingen sie dann zurück und verteilten alles. Hörte Mirai auch noch ein paar Worte von dem Gespräch über die bald beginnenden Kurse und Katsu witzelte ein wenig wegen dem "Festmahl". Die Rokkuberu lächelte sanft und verteilte dann mit ihrem Bruder die Sachen und Getränke. "Wohlbekommen die Hoffees" kam es von ihr dann noch an Mei und Katsu und nahm sie sich ihren Matcha und setzte sich auch kurz. Blickte ihr Bruder auch kurz zu Liz herüber die mit Ayakas Kameraden gesprochen hatte und wirkte Katsu kurz etwas angespannt. Zhongli hakte nach aber der Schwarzhaarige meinte es wäre alles gut, hätte er nur noch nicht mit seiner weißhaarigen Schwester bisher gesprochen gehabt. "Du wirst sie mögen." meinte Mirai dann dazu und trank einen Schluck ihres Tees. Wie man das nun auffassen sollte war einem selbst überlassen, jedoch meinte die Rokkuberu es keineswegs negativ nein. Sie hatte mit Elizabeth ja bereits das Vergnügen gehabt, waren sie zusammen shoppen gewesen und hatte es ihr gefallen. Sie verstanden sich gut. Das da ein Deal zwischen Mamoru und ihm lief wegen der Hybridin davon wusste die Lilahaarige nichts. Aß sie dann auch von ihren Onigiri und bekam die Bestätigung das der Hoffee gut schmeckte. "Sehr wahrscheinlich. Beim nächsten Training dann bei euch vielleicht." entgegnete sie ihm dann auch locker und leicht amüsiert wegen der Kamizuruhonigsache und lächelte. Beim Aurion piepte es dann, hatte er sich einen Terminalalarm gestellt wegen seines Kurses und den von Mei und erwähnte auch den von Mirai und Katsu nochmal. "Jap bin auch direkt fertig." meinte sie, trank ihren Tee und stopfte sich noch einen der Onigiri rein und stand dann auch auf. "Bis dann war nett mit euch und viel Erfolg." kam es dann auch von ihr und machte sich auf den Weg, brachte noch das Tablett usw. zurück und eilte dann ihrem Bruder Katsu hinterher.

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Mei Kuroki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 22. Apr 2024, 09:16

Florene erzählte, wie ihr Abend noch gewesen war. Mei hörte zu, sagte aber nichts dazu. Doch auch sie horchte etwas auf, als sie ihre Kopfschmerzen erneut erwähnte. Das Anubis quasi flüchtete, sorgte dafür, dass die Kuroki sich schlecht fühlte. Wobei Florene die Schuld bei sich suchte. Als Reaktion rollte Katsu mit den Augen und schien genervt. Abwehrend hob Mei die Hände. Nein, es ist nur, dass.... sie brach im Satz ab, da sie gar keine richtige Begründung fand und somit nicht wusste, was sie weiter sagen sollte. Und so schloss sie den Mund und sah beschämt zu Boden. Katsu reagierte dann aber auch auf Florenes vorherige Kopfschmerzaussage und legte ihr die Hand an die Stirn und gab ihr einen Ratschlag. Mei schwieg dazu. Innerlich stimmte sie Katsu aber zu. Die Blauhaarige sollte das wirklich einmal durchchecken lassen. Mirai und Zhongli waren gemeinsam los, um für fast alle noch Getränke zu holen. Nur Florene war noch versorgt und wollte daher nichts. Mirai nannte ihre Honig-Kaffee-Kreation kurzerhand Hoffee. Auch ein schöner Name. Es dauerte auch nicht lang, ehe die zwei wieder kamen. Zhongli hatte auch für alle noch Yakitori mitgebracht und bekam dafür einen scherzhaften Spruch von Katsu zugeworfen. Mirai verteilte die Getränke. Danke. sagte Mei ruhig. Sowohl zu Mirai als auch zu Zhongli. Sie nahm einen der Yakitoris, da sie auch noch nicht gefrühstückt hatte und sie war in dem Moment ganz froh darum, dass ihre Freunde so umsichtig waren. Moment... Freunde? Als ihr der Gedanke in den Kopf schoss hob sie den Kopf und blickte in die Runde, während sich alle miteinander unterhielten. Sie selbst schwieg und schaute sie alle kurz einzelnd an. Ja. Sie saßen alle gemeinsam beisammen. Keiner hänselte sie, oder verunglimpfte sie. Und sie fühlte sich... willkommen? Was dies das richtige Wort. Sie hielt ihren Yakitorispieß mit einer Hand und die andere lag an der haltenden Hand, während ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie fühlte sich in diesem Moment plötzlich... glücklich. Und in dem Moment braute sich auch schon eine Regenwolke über ihrem Kopf zusammen, was dafür sorgte, dass es im nächsten Moment auf sie hinunter regnete. Jedoch war es ein warmer Regen, der nur kam, wenn Mei Glück empfand. Der Regen war nicht stark. Man konnte es eher mit Nieselregen vergleichen. Oh... entschuldigung. kam es hastig von ihr und das glückliche Gefühl war schlagartig verschwunden und wich dem Schuldgefühl. Was jedoch auch dafür sorgte, dass die Regelwolke, wegen der Gefühlsveränderung, verschwand. Mei war also nicht zu nass geworden. Sie aß schnell ihr Yakitori auf, sodass hoffentlich keiner auf die Idee kam, ihr nun eine unangenehme Frage zu stellen. Sie wusste das Katsu, der neben ihr saß, ein Meister in solchen Dingen war! Als der Spieß aufgegessen war, nahm sie auch endlich einen Schluck vom Hoffee. Katsu hatte bereits daran getrunken und für gut befunden. Mei probierte dann auch. Ihr fehlte die Milch darin, aber süß war es. Sie würde dennoch sich eher die Hand abhacken, als etwas negatives zu sagen. Ja, schmeckt wirklich gut. sagte sie. Gelogen war es nicht, denn es schmeckte ja. Sie würde aber wohl nächstes Mal eben noch Milch dazu geben, so war es ihr etwas zu stark. Aber sie ließ sich dies nicht anmerken und würde das Ganze trotzdem so trinken. Das nun zu "verändern" wagte sie nicht. Das würde sicherlich unhöflich gegenüber Mirai kommen. Außerdem hatten sie ihr das extra gebracht! Plötzlich erklang ein Piepton von Zhonglis Terminal. Das Signal, dass sie los mussten. Oh. kam es nur von ihr. Katsu stand auf und lehnte sich zu ihr rüber. Es sah im ersten Moment so aus, als würde er ihr einen Kuss auf die Wange geben. Die Kuroki versteifte sich wie ein Brett. Wie eine Skulptur blieb sie erstarrt und lief rot an. Doch er sagte nur etwas zu ihr und ließ dann von ihr ab. Es dauerte einen Moment, ehe sich Mei aus der Starre wieder befreien konnte. Ehm... ja, bis heute Abend. Viel Erfolg euch beiden. sagte sie in Richtung Mirai und Katsu. Dann stand sie auf und wandte sich in Richtung Florene. Entschuldigung, Flo, dass das nun so schnell vorbei war... aber wir sind heute Abend auch bei Katsu zu hause. Vielleicht kommst du ja auch? Dann kann Katsus Mutter vielleicht mal nach deinen Kopfschmerzen schauen. sagte Mei und spielte etwas unsicher mit ihren Händen. Viel Erfolg in deinem Kurs. sagte die Kuroki dann noch und würde dann zu Zhongli sehen und mit ihm gemeinsam in Richtung des Sage Kurses gehen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Mo 22. Apr 2024, 17:48

"Okay" meinte die Hoshigaki auf Yuichiros Worte bezüglich des Trainings und der Aufgabe welche sie von der Direktorin hatten, wobei Sameko dann auch eine Melodie amüsiert summte weil sie fand das passte gerade so zum Thema. Yu grinste. "00S oder 5 die kann man als S schreiben, für Sameko shasha!" stimmte sie dnan mit ein wegen der Agentensache und nickte auf die weiteren Worte. "Ja macht schon Sinn shasha" Die anzügliche Zweideutigkeit in den Worten von ihm hatte sie schon verstanden, immerhin spielte sie ja auch damit und war es deswegen auch irgendwo so locker hier mit den beiden. Das Ganze hier als eine Art Training zu sehen half dann auch irgendwo, dass es nicht so seltsam war. "Hab nie gesagt das ich das nicht zeigen will" meinte sie dann auf seine Frage und grinste anschließend. Was dann folgte war Körperkontakt mit ihrem Haischwanz, was Sameko keineswegs missfiel so. Er wurde ja behutsam angefasst vom Jungen. "Kann man so sagen ja Gura." kommentierte sie die Sache mit der intimen Stelle. Doch schon irgendwo also den Haischwanz nun so näher zu streicheln usw. das durfte wie sie selbst ja gesagt hatte nicht jeder. Nur Itsuko und Yuichiro. Gut ihre kleine Schwester hatte das auch immer mal wieder gemacht, aber das war auch ein wenig was anderes und in Ordnung. Bei anderen Leuten die hatten sicher auch so ihre intimen Stellen außer jene offensichtlichen. Sameko war auch ein wenig rot im Gesicht aber grinste sie auch breit. Schämen tat sie sich so ja nicht, vorallem zeigte sie ja auch ständig ihren Haischwanz und das er echt war wenn er fragte. Die Kombinationssache wegen der Technik usw. das klang auch alles cool, wobei Yuichiro dann noch eine Idee hatte zu der Sameko zusagte. "Ja das klingt gut shasha. Hmm ne Technik dann also mitm Schwert bei mir." grübelte das Haimädchen dann etwas, nannte sich selbst ja auch amüsanter Weise Samuraishark. Yu schien das auch zu gefallen, er lachte ein wenig mit und bestätigte die Worte von ihr, meinte sogar das es ihr stand, so mit Rüstung und allem. "Shasha ja son cooles Haisymbol! Aber wegen der Technik dann hmm, dann wäre am besten sone mega coole Schnitttechnik. So wie im Film usw. So Schwert ziehen und wusch getroffen und es gibt ne Blutfontäne oder der Gegner geht zu boden. Hmm am besten mit Wasser ja. Son mega Suitonwasserschnitt irgendwie das wäre cool Gura!" malte Sameko sich das Ganze weiter aus und ließ ihrer Fantasie freien Lauf. Wobei sowas sollte durchaus drin sein, sie musste nur entsprechend trainieren und die Voraussetzungen erfüllen, dann könnte das Haimädchen soetwas meistern. Sameko ließ dann auch zu, dass er sie weiter am Schwanzansatz anfasste, hatte es gar selbst vorgeschlagen. Sie spürte seine Fingerspitzen an ihrem Po was ihr nochmal etwas mehr Wärme bereitete als ohnehinschon und ja sie rutschte dann etwas hoch mit dem Körper das er besser rankam, bzw. sie die Hose etwas lockern konnte, was dann auch passierte. Kribbelte es auch in ihr und ihr Haischwanz wackelte etwas mit. Und keiner schöpfte bisher verdacht oder interessierte sich auch groß für sie. Das Gefühl erwischt zu werden war schon wo da, trieb das die Spannung rauf. Sie versuchte dann auch ihn zu berühren am Bein, weiter hoch zwischen seine Beine, über der Hose aber und gab sich etwas siegreich. Angst hatte das Mädchen ja keine, konterte aber eben ein wenig. Aber bekam sie den Schwarzhaarigen damit natürlich nicht klein und wo seine eine Hand sich zwischen ihren Beinen den Weg bahnte, zuckte das Mädchen kurz und setzte sich dann einfach reflexartig auf seine Hand drauf. Ob das eher ein Fehler war? Da es ja jetzt noch etwas deutlicher und intensiver war? Die Röte stieg kurz etwas an und ihr wurde auch leicht nochmal wärmer und spürte sie auch die Regung in seiner Hose mit ihrer Hand und sah Yu kurz an. Was machten sie da so am helligten Tag in einem Raum voller Leute? Aber unterbrach alles weitere ein Signalton, auch wenn er seine Hand nicht zurücknahm und er merken täte das sich dort bei Sameko auch was regte, sie in Erregung geriet. "Oh okay, ja dann müssen wa los shasha" kam es von ihr dann etwas überrascht und eine leichte Enttäuschung war auch wo in den Worten zu vernehmen, zumindest was den Unterton anging, weil naja sie hatten sich halt etwas hochgespielt und dann war nun so Schluss. "Ja meld das aufjedenfall mit dem Lehrer" entgegnete sie ihm auf seine Worte. Sie rutschte dann auch von ihm weg, zog ihre Hose dabei wieder hoch und trank ihren Kakao leer, seufzte kurz und machte sich dann auch auf den Weg. "Und klar bin ich mutig shasha" grinste sie dann noch. Konnte man diese Festellung aber auch als Dank auffassen für sein Kompliment. "Bis dann Yu-chan. Und ja ich schreib dann." kam es noch zum Abschied und machte sie sich dann auch auf den Weg. Anders als Yu konnte sie besser verstecken was mit ihrem Körper war.

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Yan Okumura
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yan Okumura » Di 23. Apr 2024, 21:54

Auf dem Weg noch hatten die beiden weiterhin interessante Themen, die aber soweit alle beendet waren. Bezüglich der Feststellung das man Geschwindigkeit nur mit Geschwindigkeit besiegen könnte, bestätigte Yan dies nur mit einem Lächeln und nicken. Unrecht hatte sie damit nicht. Auch sprachen die beiden über Takashi, Schöpfer und alles, was dazu gehörte. Unser Steinmetz empfindet dieses Thema als gruselig, unangenehm, irgendwie seltsam. Diese Gefühle kennt auch unsere kleine Ameise, Tama, welche sie einfach mal, wie so oft, ungefragt aussprach. Yan reagierte entsprechend, schimpfte mit ihr, doch Ayaka versicherte dem Steinmetz das sie diese Ansicht nicht seltsam fand, hatte Verständnis. „Danke das du das verstehst“, erwiderte Yan daraufhin und lächelte leicht. Böse Zungen würden nämlich behaupten das Yan, auch die Pfeilerkinder als etwas Gruseliges betrachtete. Laut dem Steinmetz hatte man echt Glück als Kamizuru geboren zu werden, weshalb verstand Ayaka aber wohl nicht ohne Worte. Der groß gebaute Mann grinste leicht. „Ja wegen dem Erbe“, murmelte er in seinem Bart.

Diese Gespräche endeten dann aber kurz darauf, denn die beiden gingen in die Cafeteria, um sich etwas zum Frühstücken zu organisieren. Das war auch schnell erledigt und die drei saßen gemeinsam an einem Tisch. Ayaka lächelte, etwas das Yan gern an ihr sah, aber selten zu sehen bekam. Er fand sie Süß, wenn sie lächelte, ein Fakt den Tama mal wieder einfach ausgeplaudert hatte. Was Yan etwas unangenehm war. Glücklicherweise nahm Ayaka ihm das ganze aber nicht übel, im Gegenteil, sie würde seine Ehrlichkeit bei sowas sehr schätzen. Der große Steinmetz lief leicht Rot an, schaute zur Seite und kratzte sich mit einem Finger an der Wange. „Wenn das so ist…“, murmelte er und grinste dabei verlegen.
Gemeinsam überlegten sie daraufhin, wen Yan den wohl von Ayakas Geschwistern als nächstes herausfordern würde. Und wie der Zufall so wollte, war auch gerade ein Geschwisterchen vorhanden. Liz, eine hübsche Frau, so dachte zumindest der Steinmetz. Das sie nicht nur hübsch und wohl stark, sondern auch sehr gehörig war, würde Yan zwar zu spüren bekommen, aber nicht bemerken.
Die Hybridin kam ziemlich schnell auf die beiden zu, als sie bemerkte das über sie gesprochen wurde. Liz schien nicht viel im Sinn zu haben, außer sich vorzustellen, etwas das unser Steinmetz auch so erwiderte. Doch die Blutroten Augen hinter der Sonnenbrille schienen noch etwas anderes im Sinn, Liz spielte mit dem Steinmetz und schaffte es ihn etwas unsicher zu machen. Er sprang auf und stellte sich sowie seine Ameisenfreundin nervös vor. Die Hybridin schien amüsiert, freute sich vor allem über Tama, eine Reaktion die ein leichtes Lächeln von Yan provozierte, denn er mochte es, wenn Tama gemocht wurde. „Ich geb mein bestes, aber er macht immer die komischsten Dinge“, murmelte Tama piepsend zurück als Liz meinte sie sollte auf Yan achtgeben und ihm den Umgang mit Frauen lehren. Die beiden Schwestern hatten auch noch ein Termin zu besprechen, Yan unterbrach sie nicht, lauschte ihren Worten, aber sagte nichts weiter dazu. Dann stolzierte die Hybridin davon, doch Yan ließ nicht von ihr, er rief ihr hinterher und wollte ein Date! Erstaunliche Entscheidung, jedoch hatte sie ja einen Grund. Doch irgendwas veränderte sich.
Liz, diese gefährlich hübsche Frau, wirkte plötzlich eher gefährlich als hübsch. Schon allein die Bewegung wie sie sich bewegte, war verändert, unnatürlich natürlich, so als ob ihre wahre Natur zum Vorschien kam. Der Steinmetz könnte nicht benennen, was genau er da beobachtete, doch es löste Unbehagen in ihn aus. Fließend wie Wasser kam Liz näher, Geschwind aber doch nicht ruppig. Ihre Hand legte sich auf seine Haut und Yan lief eine Schweißperle von der Stirn. Wieso? Fragte er sich selbst. Tama schaute zwischen den beiden hin und her, kniff die Augen etwas zusammen und versuchte zu verstehen was genau vor sich ging, auch sie spürte natürlich die Veränderung in Liz, jedoch nahm sie es nicht so stark war wie Yan. Nervös blickte Yan einfach nach vorn, traf dabei aber genau in die teuflischen, scharlachroten Augen, die über die Sonnenbrille hinweg in Yan Seele schauten. Bei ihren Worten schlucke Yan erneut, sein Blick weichte reflexartig ihren aus, er schaute zu Seite. „Nichts… ich erwarte nichts… nur eine gute Zeit“, versuchte Yan seine Absicht mitzuteilen, ohne die volle Wahrheit über Yumi zu erwähnen. „Wusst ich nicht“, gestand er aber auch noch hastig, er war ja nicht wie dieser Lehrer! Wenn Liz zu jemanden gehörte, dann würde Yan das Respektieren, oder? Der Körper, den Yan gerade noch so begehrte, jetzt aber am liebsten von sich schieben würde, kam noch näher. Die verführerischen Lippen näherten sich seinem Ohr und stimmten einen Eindruck an, den Yan nie wieder vergessen würde. Es klang wie eine Aufforderung, Herausforderung und Drohung zugleich. Doch was darauf noch folgte, erstarrte den Steinmetz, sie roch an ihm. Nicht wie eine Frau die versuchte herauszufinden welches Parfüm er trug, oder wieso er so nach Staub roch, sondern wie ein Tier, das an seiner Beute riecht. Wie eine Schlange, die in der Luft nach Duftstoffen züngelte, um ihre Zähne in ihrem Opfer zu versenken. Yan wisch instinktiv etwas zurück. Seine blaugrünen Augen schauten in ihr tiefes Rot. Obwohl er sich fühlte wie eine Fliege im Netz der Spinne, lächelte er leicht, diese Familie war durch und durch verrückt. „Wenn ich deinen Bruder geschlagen habe, komme ich zu dir“, entgegnete ein Lamm zum Wolf. Die Spitzenreißzähne, verunsicherten Yan etwas, doch kannte er ähnliche Zähne von den Inuzuka.
Diese ganze Spannung, verpuffte plötzlich, als Liz ihm einfach Wank und davontrat. Yan schaute ihr leicht verdutzt hinterher. Das wars? Erschöpft ließ er sich zurück auf seinen Stuhl fallen. Er schaute erstmals ins Leere, die Worte von Ayaka drangen erst verzögert zu ihm durch. „Yan!“, ermahnte ihn Tama sogar, da er verloren ins nichts schaute. „Was? Äh ja“; sagte er erstmal den Kopf schütteln. „Tut mir leid, deine Schwester…“, sein Blick wanderte zur Hybridin „Hat etwas seltsames an sich…“, meine er erst, bevor er tief Luft holte, um die eigentliche Frage von Ayaka zu beantworten. „Also erstens, wieso sollte ich nicht mit ihr ausgehen, hast du sie mal angesehen?“, fragte Yan etwas irritiert und zuckte mit den Schultern, lächelte dann aber, da es ja logisch war, was Ayaka eigentlich damit meinte. „Ich warte auf Sie“, seufzte Yan und lächelte dabei müde, nicht so herzlich wie sonst immer, etwas das der analytischen Ayaka auffallen würde. „Wir haben uns kurz getroffen und über uns gesprochen, aber.“, Yan stockte und schaute beschämt zur Seite, einerseits weil er Ayaka nun anlügen müsste, und anderseits, weil es ihm ernsthaft verletzte. „Was ein Wir betraf, waren wir uns nicht einig“, sagte der Diplomat erneut. „Daraufhin war mir natürlich nicht mehr so danach mit ihr abzuhängen, dann bin ich Zufällig Meigetsu über den weggelaufen“, schloss er noch seine Geschichte ab und zuckte mit den Schultern.
Danach ging es aber um ein Thema, das angenehmer war, Yans weiteres Training, um seinen Rivalen Katsu zu besiegen, welcher ebenfalls kurz vor Ort war. „Ich hoffe zumindest das die ganze Klopperei mir was bringt ja“, scherzte Yan. „Ich habe schon daran gedacht jeden Kenjutsu Anwender der Schule herauszufordern, um mir ihren Kampfstil abzuschauen“, sagte der Steinmetz und lachte anschließend laut.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maat Anubis » Di 23. Apr 2024, 22:06

Das Gespräch mit Florene war kürzer, als es dem Aeger lieb gewesen wäre. Dennoch war es informativ gewesen, er hatte viel gelernt und das sie ihm mehr von ihrer Ära erzählen wollte, stimmte ihn froh. Er wollte mehr wissen, mehr lernen, das lag in seiner Natur. Er wollte mit dem Wissen stärker werden und sein Volk Stolz machen. Gleichzeitig erläuterte sie auch den offenkundigen Widerspruch und erklärte ihren Ansatz. Dieser war interessanter als er dachte und brachte ihm zum Nachdenken. Im Grunde war es ziemlich klug von ihr. “Ich habe das Gefühl, dass du gerne Wissen aneignest.” Es war eine lobenswerte Einstellung in seinen Augen und machte die Blauhaarige noch sympathischer, als sie das ohnehin schon für ihn war.

Wie bereits erwähnt, musste das Gespräch unterbrochen werden, weil viel zu viele Leute auf einmal auftauchten. Aus diesem Grund verabschiedete sich der Aeger sehr schnell von der Gruppe. Es war nicht mal was gegen die Leute persönlich, doch ohne den Schutz von Mamoru, fühlte er sich verloren. Anubis wusste, dass seine Flucht keine Glanzleistung war und dass er sich entschuldigen musste. Zum Glück hatten sie später den gleichen Kurs zusammen, da würde sich doch hoffentlich eine Möglichkeit ergeben. Der Aeger vergrub seinen Kopf zwischen seinen Armen. “Ich glaube, ich habe mich blamiert.”, kam es dumpf von ihm und war eine Weile nicht wirklich ansprechbar. Am liebsten wäre er vor Scham im Erdboden versunken. So bekam er auch Teile des Gespräches nicht mit, welches vor allem Maiko und das kleine Mädchen miteinander führten. Das Mädchen hieß Satoko Yuuki und das war für den Anfang die einzige Information, die er in seinem Kopf gespeichert hatte. Doch plötzlich wurde er gefragt und er hob seinen Kopf an. “Ich werde Anubis genannt, der Name, den ich zu meiner Geburt erhalten habe, ist Ea. Mein Nachname ist Maat. Ich bin ein Schüler hier und das Team, dem ich angehöre, hatte beim Turnier gestern das Finale erreicht.” Die Erklärung war etwas umständlich, doch entsprach sie der Wahrheit. Der Aeger hörte weiterhin noch ein wenig zu, hielt sich eher im Hintergrund. Er war einfach viel mehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, auf der Suche nach den richtigen Worten.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Florene » Mi 24. Apr 2024, 21:56

Postgruppe: Florene + Anubis + Mei + Katsu + Mirai + Zhongli

Nach und nach füllte sich der Tisch, wo sie vorhin noch allein gesessen hatte, gesellte sich kurzweilig Anubis hinzu, bis eben noch Mei, Katsu, Zhongli und Mirai dazustießen. Was dann wiederum zum Aufbruch des Aegers führte. Auch wenn sich Zhongli und Mirai gleich wieder rausnehmen wollten um die Situation und Gruppe etwas zu lockern, blieb es weiterhin bei einer größeren Gruppe, was Anubis wohl eher weniger mochte. Zumindest ging Florene durch sein gesagtes davon aus. Sie würde sich entsprechend nochmal an ihn wenden, falls er darüber reden wollen würde. Allerdings dachte wohl auch Mei, dass sie Schuld sei, sodass sich die beiden Damen aus Team 6 ein wenig den schwarzen Peter hin und her schoben, was Katsu natürlich nicht unkommentiert ließ, sodass Florene etwas kichern musste. „Nein.. keine Sorge.. du wirst wohl Recht haben Katsu.”, schmunzelte sie dann und wank ab.

Natürlich sah sie nochmal kurz Anubis hinterher, der sich sicher noch mit ihr hatte unterhalten wollen. Zumindest hatte es den Eindruck gemacht. Mit seiner Aussage, dass sie sich gerne Wissen aneignete, hatte er den Nagel wohl auf den Kopf getroffen, welchem sie kichernd und nickend zustimmte. Doch zu mehr kamen sie ja nicht mehr, da der Rest der Gruppe dazu gestoßen war. Während sich Mirai und Zhongli dann vom Tisch entfernt hatten um für die anderen noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen, aß Florene weiter und berichtete von ihrem gestrigen Abend, natürlich erwähnte sie nochmal die Kopfschmerzen, welche sie dann im Bett nochmal etwas geplagt hatten.

Sie erwartete nicht, dass sich gerade Katsu nun so sorgte. Er legte ihr sogar seine Hand auf die Stirn, sodass sie ihn verwundert anblicken würde. „Ähm.. ja.. durch das Gespräch war ich wohl gut abgelenkt, die Schmerztablette hat auch ihren Teil dazu beigetragen, aber später kamen die Schmerzen dann doch nochmal wieder… ich denke nicht dass da was größeres hinter steckt, aber sollte wohl nicht schaden. Ich möchte aber nicht die kostbare Zeit deiner Mutter beanspruchen… meinst du, sie hat dafür wirklich Zeit?“, fragte sie dann und fühlte sich dabei irgendwie gleichermaßen schlecht, sowie stolz, dass sie selbst die Möglichkeit bekommen würde von Senjougahara untersucht zu werden. Wenn sie denn Zeit hätte dafür. Ein wenig wurde sie also kribbelig und unruhig auf ihrem Platz bei dem Gedanken daran.

Florene griff gleichzeitig nun an Katsus Hand an ihrer Stirn und lächelte ihn an. „Danke für deine Sorge mir gegenüber. Das bedeutet mir sehr viel..”, sagte sie und schmunzelte dann, ehe sie seine Hand wieder losließ. Katsu wechselte dann das Thema zu ihrem Gespräch mit Shin und sie nickte. „Auf jedenfall.. er konnte mir bei meinen Gedanken helfen, diese ein wenig zu ordnen in Bezug auf meine Zukunft und die Ziele welche ich als Medic verfolgen will. Dabei sind auch noch die ein oder anderen Fragen aufgekommen, die ich aber mit deiner Mutter besprechen müsste. Außerdem hat er mir angeboten, dass ich sein Feldlabor nutzen kann, sollte ich es mal brauchen und kann jederzeit Fragen stellen, wenn ich etwas wissen möchte. Im Großen und Ganzen hat es mich also für die Zeit gestern schon sehr viel weiter gebracht als das gesamte letzte Jahr..“, seufzte sie ein wenig, weil sie wirklich sehr lange mit ihren Fähigkeiten nicht vorangekommen war.

Doch danach kamen auch schon die anderen beiden zurück und Katsu betitelte das Ganze treffend als Festmahl. Florene schob ihren Teller mit den Gemüsesticks noch mit in die Mitte, falls noch Jemand etwas davon haben wollte. „Greift zu, so viel esse ich wohl nicht mehr..”, bot sie also auch noch den anderen an und schmunzelte, doch schaute dann ein wenig verwundert zu Mei, da diese wieder eine Regenwolke über sich bildete. War etwas passiert? Sie schaute ein wenig verwirrt, aber wank nur ab, als sich Mei entschuldigte. Zog ihre Servietten vom Tablett und legte diese vor die Kuroki auf den Tisch. „Hier bitte, für gleich, wenns aufgehört hat..”, sagte sie lächelnd und trank noch etwas von ihrem Kaffba.

Katsu hatte von den Kursen gesprochen, sodass Florene auch auf die Uhr geblickt hatte. Sie würde wohl noch etwas Zeit haben, bis ihr Kurs anfangen würde, doch würde sich dann auch bald in Richtung des Trainingsgeländes machen für den Kurs. Eventuell würde sie sich vorher aber auch noch umziehen, je nachdem wie viel Zeit wirklich noch bleiben würde. Jetzt genoss sie das hier und jetzt, mit ihren Kameraden zusammen zu sitzen und die Zeit zu genießen. Katsu sprach dann von einem Hoffee, zumindest betitelte Mirai das Getränk so, welches wohl aus Kaffee und Honig bestand. „Klingt interessant.. wird beim nächsten Mal probiert, heute bleibe ich beim Kaffba!”, grinste sie dann Mei an und lächelte vor sich hin.

Katsu und Mirai waren dann die ersten die sich verabschiedeten, Florene betrachtete ein wenig grinsend die Verabschiedung von Katsu und Mei, doch kommentierte es nicht. Sie wank beiden freundlich nach. „Viel Erfolg euch beiden, wir sehen uns sicher nachher..”, sagte sie und blickte dann zu Mei, die noch etwas zu ihr zu sagen hatte. Immerhin mussten auch sie und Zhongli los. „Du kein Problem, ich freue mich trotzdem euch getroffen zu haben, wenn auch nur kurz und das klingt gut. Machen wir so. Meldet ihr euch wenn ihr soweit seid?“, fragte sie dann und schmunzelte freudig. „Und euch beiden natürlich auch einen erfolgreichen Tag.. bis nachher..“, trällerte sie den beiden hinterher und leerte dann auch noch ihr Frühstück und würde dann das Tablett beiseite räumen um ebenfalls die Cafeteria zu verlassen. Beim Verlassen nahm sie sich noch eine Wasserflasche und verstaute diese in ihrer Tasche und würde dann, da es noch zeitlich passte, nochmal auf ihr Zimmer zusteuern, bevor es zu ihrem Kurs gehen würde.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 25. Apr 2024, 12:51

Die Idee von Alibaba hatte der blauhaarige Baumjunge wohl bereits selbst gehabt und sprach dabei von einem Lehrer der ihm helfen wollte. Nachdenklich schaute unser Blondschopf zu seinem Kameraden. “Hmmm… Dann weiß ich spontan auch nicht weiter“, sprach er ehrlich und offen heraus. Unser junger Prinz bot auch der Dame der Runde seine Hilfe an und würde ihr ein paar grundlegende Dinge im Bereich der Kenjutsu zeigen. Höflich wie immer bedankte sie sich für das Angebot und Alibaba musste kurz lachen. “Du übertreibst, verehrte Hikari.“ Mit seiner respektvollen Wortwahl wollte er sein amüsiertes Lachen und die leicht roten Wangen überspielen. Zum Glück konnte er von Winry Rokkuberu, der Feenkönigin erzählen, ehe sie auch das Essen hatten. Um den salzigen Tee hatte sich Alibaba gekümmert und somit konnten alle in Ruhe weiter essen. Nach ein paar Shopping Themen und fremden Personen konnten sich das neue Team nun auch um ihr eigenes Anliegen kümmern. Sie hatten sich dazu entschieden ein Sparring zu machen und gegenseitig ihre Fähigkeiten zu beweisen. Alle drei waren sich einig, dass dies eine gute Idee war! Frisch nach dem Essen wären sie bereit dafür, doch kam jemand anderes an ihren Tisch. Ein Mann, dessen Kleidungsstil an den des Salujas erinnerte. Er sprach Setsu direkt an und wollte diesen in seinen Kurs für Naturchakra einladen. Alibaba wusste nicht genau was es damit auf sich hatte und noch wusste er auch nicht, dass er selbst eine solche Verbindung zur Natur besaß. Unser junger Prinz nickte dem Lehrer zum Abschied entgegen und sah dann die Zweisamkeit zwischen Nia und seinem Kollegen. Sie freute sich riesig über das Angebot des Lehrers und auch hier nickte Alibaba entsprechend. Er wollte die beiden Turteltauben nicht stören und ließ das Angebot auch erstmal auf Setsu wirken. Nia war sich nun aber unsicher bezüglich des Sparring und schaute fragend in die Runde. Für den Senju war es kein Problem, wenn die beiden das Sparring alleine abhalten würden. Alibaba nickte erneut. “Du musst dich deinem Training widmen, solch eine Gelegenheit kommt so schnell vielleicht nicht wieder.“ Ein aufrichtiges Lächeln zierte sein Gesicht. Setsu verabschiedete sich auch entsprechend von ihnen und Alibaba verbeugte sich knapp. “Ich wünsche dir viel Erfolg, wir sehen uns.“ Freudig schaute er ihm nach, ehe er die Tabletts von sich und Nia wegräumen würde. “Wie ist dein Plan? Wollen wir das Sparring wirklich nur zu zweit abhalten, oder hast du noch eine andere Idee?“ Alibaba überlegte kurz. Ein Spaziergang in den Schulgärten mit Yona stand noch offen und auch ein Gespräch mit Winry. Beide waren aber wohl noch beschäftigt, daher lächelte er seiner Kollegin entgegen. “Lass uns schonmal zum Trainingsbereich gehen, dann können wir ja immer noch spontan schauen, oder?“ Ob sie wirklich ein Sparring machten, oder er ihr ein wenig über die Schwertkunst beibrachte war an dieser Stelle ja egal. Diese Entscheidung überlies er allerdings auch ganz der Hikari, vielleicht hatte sie noch etwas anderes vor?

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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Do 25. Apr 2024, 21:28

~Familie~

Die Hybridin war in ein sehr interessanter Gespräch mit Maiko verwickelt und dort zeigte sich das sie sich doch sehr ähnlich waren. Interessiert musterte Liz das Gesicht der Kamizuru und hörte ihr gespannt zu. "Aber wenn wir Jemanden finden der nicht stirbt, der das dann mit dir auch gut findet. Ich mein hast du dich mal im Spiegel angesehen? Wer würde das nicht gut finden!?" Sagte sie und tippte dabei mit ihren Fingern spielerisch auf der Tischplatte herum. Sie dachte über ihre Worte noch ein wenig nach, ehe die Frage kam wie das Ganze bei ihr war. "Tiebe drückt es ziemlich gut aus....mein Körper fängt an stärker auf Eindrücke zu reagieren. Ich nehme alles viel stärker war. Den Geruch meines Gegenübers, das Rauschen seines mächtigen Blutes in seinen Adern. Ich kann selbst die feinen Vibrationen des Pumpens der Adern wahrnehmen." Man merkte ihr an das als sie über das Gefühl sprach sie sich ziemlich in die Szene hinein versetzt. Dabei rieb sie kurz ihre Beine etwas aneinander. Eine losgelöste Haarsträhne musste sie ebenfalls einfangen! "Ist es bei dir ähnlich? Mit Trieben....du meinst du hast dann direkt Lust dazu?" Was sie mit dazu meinte war klar, sie wusste noch nicht ob sie das hier so offen aussprechen durfte, aber Maiko schien ziemlich locker zu sein bei diesem Thema? Ihr Gespräch wechselte in Richtung des verschwundenen untoten Jollys Besitzers. Doch konnte hier die Erbin des Hauses Volkihar mit einigen Informationen glänzen. Liz freute sich das dies bei Maiko auf eine positive Reaktion stieß. "Soweit ich es weiß nein. Immerhin hatte sie etwas mit meinem Vater Takashi und es zieht sie nicht mehr zu Yuu." Sagte die Weißhaarige und freute sich wenn sie Maiko somit ein wenig geholfen hatte. "Oh, also wäre das dann was für dich? Perfekt. Dann haben wir ja schonmal einen gefunden!" Sagte Elizabeth freudig und klatschte dabei leicht in die Hände. "Och ich mag das Gespräch mit dir einfach Maiko und da dachte ich ein dank war angebracht." Meinte sie freundlich und verabschiedete sich dann in Richtung Ayaka. Sie wollte ihre Schwester kurz begrüßen gehen.

An Ayakas Platz hatte die Weißhaarige eine entzückende Begegnung mit einer sprechenden Ameise! Das fand sie doch sehr faszinierend und das sie eine Dame mit Ansprüchen war erkannte Liz natürlich sofort. Ihre Aussage bezüglich den "komischen Dingen" ihres Freundes stellten sich ebenfalls als Wahrheit heraus was sich im folgenden direkt zeigte. Yan war mit der ganzen "Herrlichkeit" der Erbin des Hauses Volkihar konfrontiert und drohte daran zu zerbrechen. Doch er hielt ihrem teuflischen Blick stand so gut er konnte, auch wenn er direkten Blickkontakt vermeiden musste. Die Worte des Mädchens waren durchaus aufmunternd und anspornend gemeint. Daher grinste sie vergnügt als sie seine Entschlossenheit hörte. "Sei dir deines Sieges nicht so sicher. Doch der Versuch ist bewundernswert. Wir stehen niemals still." Sagte sie und ergriff somit direkt Partei für ihre Familie. Auch wenn sie noch nicht so intensiv Kontakt zu allen gepflegt hatte, sie würde sie doch immer als eine der Ihren nichts an diese herankommen lassen. Die körperlichen Reaktionen des kräftig gebauten jungen Mannes waren jedoch vorzüglich mit anzusehen. Liz hatte das was sie wollte, sie stand im Mittelpunkt. Er hatte nur einen kleinen winzigen Vorgeschmack von dem erhalten was sie war, was sie sein könnte. Doch es zog die Weißhaarige zurück zum Tisch von Maiko. Dort hatten sie sogar weiteren Besuch! Anubis war ebenfalls zurückgekehrt und so wollte Liz ersteinmal den Neuankömmling kennenlernen. "Satoko Yuuki? Wie Tia Yuukis Schwester?" Fragte die Weißhaarige verwundert. Sie kannte ihren Namen nur aus den Erzählungen von Fledermaus Yuu. Sie bestätigte mit ihren Worten dann auch in der Kampfeinheit zu sein und auch Kontakt zu Magister Kratos Aurion gehabt zu haben. Also konnte sie wirklich keine Schülerin hier sein oder? "Ich bin Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. Die Tochter von Takashi und Cirillia. Sehr erfreut." Meinte Liz freundlich, ja sie war stolz auf ihre Abstammung und das hörte man auch deutlich heraus. Die Kleine hatte ihre Schwierigkeiten mit dem Namen der Direktorin, aber der war auch echt lang! "Senjougahara ist aber auch wirklich schwer." Sagte Liz dann auch freundlich und blickte zu Anubis. "Blamiert, wieso?" Liz blickte ihn fassungslos an. "Du warst ehrlich zu dir selbst, dann kannst du dich überhaupt nicht blamiert haben. Also mach nicht so ein langes Gesicht!" Sagte die Weißhaarige mahnend.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Do 25. Apr 2024, 23:38

Ayaka nickte nochmal auf seine Worte, wo er sich bedankte dafür, dass sie es verstand. Ja die ganze Schöpfersache und alles was damit zutun hatte war nicht für jeden greifbar oder sofort verständlich. Viele taten sich damit wohl schwer, auch was die Pfeilerkinder anging und war das nicht negativ gemeint. Yan hatte das Ganze ja nur für sich begreiflich gemacht, wie er es fand. Fand sie das nun auch nicht verwerflich. "Nunja ich kenne es ja nicht anders. Aber ja ich finde es auch toll und bin auch stolz." meinte sie dann noch wegen der Kamizuru Erbesache.
Ayaka sprach in der Cafeteria auch die Ehrlichkeit des Okumura an, da er gemeint hatte die Kamizuru wäre niedlich wenn sie lächelte. Normalerweise mochte Ayaka es nicht so wenn man sie so nannte, da man dann auch annehmen könnte sie wäre ein Kind aber wurde sie hier nicht von oben herab behandelt oder sowas. Es war ihr Erscheinungsbild, ihr Ausdruck. Daher nahm die Lilahaarige das Ganze soweit auch als Kompliment auf und bedankte sich. Das sie es schätzte, daraufhin wurde er dann etwas rot im Gesicht und schaute zur Seite. Die Verlegenheit sah man ihm an und auch wie einfach es war ihn gewissermaßen so aus dem Konzept zu bringen. Nun gut spielte hier wohl auch rein, dass Ayaka ein Mädchen war. "Du bist schnell verlegen" meinte sie dann wieder mit ihrer rationalen ruhigen Art, ohne es böse zu meinen oder so. "Aber muss dir das nicht peinlich sein oder so." fügte sie noch hinzu. Er brauchte sich nicht schämen, wofür denn? Weil er ein Kompliment gemacht hatte und sie gesagt hatte sie schätzte seine ehrlichen Worte?
Unterhielten sie sich dann auch ein wenig weiter ehe Liz kurz herüber kam und sie und Ayaka sich für später noch verabredeten um das Portrait von der Hybridin fertig zu bekommen. Wo sie die beiden verließ hatte Yan dann noch ein paar Worte an die Weißhaarige, machte sie gar an und wollte mit ihr ausgehen? Da wurde auch Ayaka etwas schutzig und würde dem Ganzen noch auf den Zahn fühlen, aber ließ sie ihre Schwester machten. Die konnte sich ja auch sehr gut argumentieren und dem Rothaarigen eine Abfuhr verpassen, wenn auch gleich sie auf ihre Art entsprechend spielte und ihm zeigte womit er es zutun hatte. Yan war nervös, schwitzte auch und versuchte dem Blick der Weißhaarigen auszuweichen. Das war wohl doch etwas zuviel für ihn. Ayaka schaute dem Ganzen einfach nur schweigend zu, hörte auch noch soweit sie konnte die Worte ihrer Schwester, ehe dann beide voneinander abließen und hatte die Kamizuru schon gesehen, dass Yan bei der Riechaktion etwas zurückgewichen war. Liz war eben keine gewöhnliche junge Frau ganz und gar nicht. Erschöpft kam er dann auch zurück an den Tisch und Ayaka hakte nach was das eben gewesen war, wieso er das getan hatte, auch was mit Yumi war, da sie nach wie vor davon ausging das sie und Yan ja was am Laufen hatten. Der Okumura war auch kurz nicht anwesend, das bemerkte Ayaka, Tama holte ihn dann wieder zurück. "Seltsam? Nunja für Außenstehende sicherlich. Sie ist auch besonders, genauso wie wir anderen Geschwister. Ich könnte dir sagen was sie ist, was das seltsame wie du sagst an ihr ist, aber wäre das ihr gegenüber nicht fair finde ich. Natürlich kannst du sie auch direkt fragen. Aber vielleicht hast du ja schon eine Idee, hast du sie ja hauptnah erlebt. Und verstehst du vermutlich auch jetzt wieso es nicht einfach werden würde sie zu besiegen wo du doch jeden von uns Geschwistern herausfordern willst.." meinte Ayaka dann dazu. Ja alles ausplaudern über ihre Geschwister würde das Mädchen nicht, umgekehrt ja auch nicht so nahm Ayaka an. Wenn das Okay dazu kam dann war das eine andere Sache oder im Beisamensein. Und wenn wer eigene Nachforschungen anstellte usw. Dinge bejahen oder verneinen das konnte sie auch. Und dann antwortete der Rothaarige auch, nachdem er Luft geholt hatte auf ihre Frage. "Hab ich und ja sie sieht gut aus und verstehe ich auch was du meinst, das so mancher sich nach ihr umdreht und wohl ausgehen will mit ihr, weil er sie attraktiv und anziehend findet. Aber sie hat dir ja soweit ich mitbekommen habe einen Korb gegeben und ging ich davon aus du und Yumi seid zusammen und Liz hat schon wen wie sie sagte." meinte sie dann dazu. Ja wer das war wusste Ayaka so nicht, wobei sie eine gewisse Ahnung hatte nach dem ersten Treffen mit ihr und ihrem Bruder Mamoru. Die beiden waren da ja zusammengeblieben. War dem wirklich so? Aber das konnte die Kamizuru später genauer erfahren. Lächelte der Okumura dann auch und wollte auf sie warten, womit wohl Yumi gemeint war. Aber war sein Lächeln mehr betroffen als herzlich, seufzte er auch. Etwas war vorgefallen das war für Ayaka klar und Yan erklärte sich auch kurz. Schaute aber auch erneut zur Seite, für Ayaka ein Zeichen das er sich schämte. Das hatte er eben schon getan bei was anderem. Log er sie hier aber vielleicht auch an? Sagte nicht die ganze Wahrheit? "Okay mit nicht einig ist gemeint, dass Yumi keine feste Beziehung also mehr mit dir wollte du aber mit ihr? Verstehe, tut mir leid." kam es dann von der Lilahaarigen und versuchte sie etwas Mitgefühl aufzubringen. "Und jetzt willst du auf sie warten? Aber hast gleichzeitig versucht dich an meine Schwester ranzumachen? Das finde ich nicht ehrlich und nicht fair Yan. Und klingt auch so als wenn du nicht wirklich wüsstest was du willst." meinte Ayaka dann dazu mit gefassten ruhigen, dennoch bestimmenden Ton. So war es ihrer Auffassung nach von dem was sie erkennen konnte, mitbekommen hatte. Daher hielt sich ihr Mitgefühl auch etwas in Grenzen. Alle Details kannte sie ja nicht, was Yan noch getan hatte oder Yumi, die Nachrichten die sie sich geschrieben hatten, was da noch mit Meigetsu am Strand passiert war usw. "Und da ist noch mehr oder? Du hast beschämt zur Seite geschaut, das ist auffällig. Du weißt das ich Ehrlichkeit schätze und früher oder später kommt alles raus.." das war Ayakas Versuch, dass Yan mit ihr reden konnte, sollte. Natürlich war es ihm überlassen und je nachdem wofür er sich entschied konnte sich das Bild welches die Kamizuru von ihm hatte anpassen. "Ich will es verstehen." fügte sie auch noch hinzu. Ein Beziehungsexperte war Ayaka auch nicht, aber sie wusste was sie wollte bzw. hatte ihre Meinung und Sicht wie etwas sein sollte. Genauso war sie gerade auch da und bereit zuzuhören, wollte sie ja auch verstehen was Phase war. Das sie da vielleicht etwas sachlich ranging das war eben ihre Art, so war sie nunmal, wobei Ayaka ja versuchte es auch emotional zu verstehen, so ranzugehen.

Wo das dann geklärt war ging es zu einem anderen Thema über. "Naja man sagt ja auch aus Niederlagen lernt man. Und ich flick dich schon wieder zusammen. Ist für mich auch gutes Training." meinte Ayaka dann und war das auch ein wenig scherzhaft locker gemeint. "Hmm Kenjutsu. Aber du verwendest doch einen Hammer, andere beispielsweise Schwerter. Das ist doch schon was anderes. Aber verstehe ich den Ansatz. Lerne was deine Gegner benutzen und können und versuche Gegenstrategien, Konter zu entickeln. Oder wie es auch so schön heißt, kenne deinen Feind, auch wenn wir hier ja keine Feinde sind." kommentierte Ayaka dann noch zu seinen weiteren Worten, dass er jeden Kenjutsuka herausfordern wollte bzw. daran gedacht hatte. Sie hatte auch fertig gegessen mittlerweile, schob das Tablett etwas weiter vor. "Und was hast du jetzt vor? Mein Kurs ist am Nachmittag, daher wollte ich die Zeit noch für mein Training nutzen." meinte das Mädchen dann auch und wartete ab was der Okumura zusagen hatte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 28. Apr 2024, 23:09

Post mit Satoko

Maiko war schon lange nicht mehr sie selber und auch wenn ihr wohl bewusst ist, dass sie wohl einen schönen und begehrenswerten Körper hatte, so schien sie das nicht immer nach außen zu tragen und Liz sprach etwas aus, was sie kurz erstaunte. „Auch wenn er das überleben würde, müsste diese Person dabei schmerzen ertragen, die sicherlich Schmerzen und Qualen ertragen und das ganze auch noch mögen.“ scherzte sie und sah dann Liz recht bestialisch an. „Wahrlich er würde zerfetzt werden.“ kam es von ihr, was wohl nicht ansatzweise gelogen war, doch wie war es bei Liz, die gerade mit ihrem Finger auf der Tischplatte herumtippte und sich dazu äußerte wobei ihr Körper schon etwas unruhig wirkte, was der älteren Kamizuru auffiel. „Ähnlich, naja ich bin eher wie in einem Tunnel. Ich will das zarte Fleisch auf den Lippen fühlen und das rote Blut schmecken, was aus der Wunde meines gegenüber tropft. Rot ist doch eine schöne Farbe findest du nicht Liz.“ sprach sie deutlich fasziniert, wobei Maikos rechtes Auge langsam sich rot färbte und ihr Blut etwas in Wallung gerät, naja es war schon gefühlt ewig her, als sie das letzte mal jemanden verspeißen oder ihren Trieben freien lauf lassen konnte und das Gespräch mit Liz war interessant, jedoch trieb das auch den Wahnsinn der Kamizuru etwas voran. Doch es ging auch um Yu, den Maiko selber nicht als schlecht in Erinnerung hatte, wohl auch weil sie selber eine ziemlich verquere Ansicht hatte und solange ihre Schwester da nichts negatives dazu sagte, würde das wohl auch so bleiben, erst einmal. „Meine Schwester zieht es nicht mehr zu Yuu?“ kam es von Maiko, welche dann freudig grinste, das Tätatät von damals hatten sie ja nie so richtig abgeschlossen und sie spürte es noch innerlich, wie es damals war, als sie zurück geholt wurde, als Liz in die Hände klatschte. „Ein dank? Für das Gespräch? Dafür musst du doch nicht danke.“ meinte sie und lächelte, als dann Elizabeth kurz zu ihrer Schwester ging und auf einmal sich ein kleiner Blondschopf sich neben Maiko setzte. Wobei auch Anubis seinen Weg zurück fand und auch Liz eher nur kurz weg war.
Anbuis erklärte seinen Namen dann Satoko und da sie die jüngste der Schwestern war, sah sie sehr verwirrt drein. Anubis, aber Geburt Ea aber heißt Maat? Die Blondine grübelte sichtlich. „Alsoooo Maiko und A Anubis.“ sprach sie und freut sich dann sichtlich, wobei ein Stück Schokolade von ihrem Schokobrötchen an der Wange hin. Maiko nahm ein Serviette, die auf den Tisch lag und wischte damit über die Wange des Mädchen. „Du solltest beim Essen echt mehr aufpassen.“ sprach sie, wobei Satoko grinste. Naja bisher wusste hier ja noch niemand, dass das Mädchen eigentlich fast 30 Jahre alt war. Auch Liz war wieder da und als sich die Yuuki vorstellte, kam eine Frage wohl auf und Satoko sah Liz an. „Nicht wie, ich bin Satoko.“ meinte sie deutlich, das würde wohl auch erklären, warum sie anscheinend keine Schülerin ist sondern in der Kampfeinheit. Maiko rieb sich trotzdem etwas fragend am Kopf. „Hmmm wie erklären. Also gibt drei Satokos oder eher vier. Jedoch nie gleichzeitig da, mal ich mal die anderen.“ sprach sie, na klasse, daraus wurde sicherlich keiner hier schlau. Doch dann stellte sich Liz vor und man spürte, dass sie Stolz auf ihre Eltern ist. Doch auch hier sah Satoko verwirrt drein. Toll alle haben so merkwürdige komplizierte Namen, doch merkte sie direkte danach, dass Elizabeth die Tochter von Takashi war. Was nun, wie sollte sie mit Liz reden? Für klein Satoko war jetzt alles recht richtig viel, sie wirkte etwas neben der Spur. „Ähhhh E E Eli Elizabeth“ dann rieb sie sich auf einmal am Kopf, anscheinend hat sie den restlichen Namen völlig vergessen. Maiko fing an zu grinsen und streichelte Satoko über den Kopf. „Passiert, ist sicher nicht schlimm oder Liz?“ fragte sie nach. Dann sprach noch Anubis dass er sich blamiert haben soll, aber wobei? „Einfach noch einmal versuchen, sicherlich kommt es dir schlimmer vor, als es ist.“ meinte Maiko dazu. Satoko beobachtete das ganze etwas.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Mi 1. Mai 2024, 00:12

Nach dem Meigetsu die Cafeteria zusammen mit Noctiris erreicht hatte musste er doch einmal kurz gähnen. Aber nicht, weil ihn die Anwesenheit oder die Gespräch mit der hübschen ehemaligen Priesterin langweilten sondern einfach weil er jetzt doch recht hungrig war und sich dies langsam in Erschöpfung umwandelte.
Höfflich wie es sich für einen ehemaligen Mizukage gehörte hielt er sich natürlich die Hand vor den Mund als er kurz und leise gähnte.
//Oh wie ich mich jetzt auf ein leckeres Frühstück und eine Tasse Kaffee freue// dachte sich Meigetsu kurz beim betreten der Cafeteria.
Dabei ließ der Mondmann seinen Blick nicht wie Noctiris einmal durch den Raum schweifen um sich einen Überblick über die anderen Anwesenden zu machen, nein seine dunklen Augen waren weiterhin auf seine Frühstücksbegleitung gerichtet. Schuldete er ihr doch noch eine Antwort auf eine Frage die sie noch im Zimmer gestellt hatte.
Aber natürlich bemerkte Meigetsu das einiges los war in der Cafeteria, was vielleicht an der Uhrzeit lag und daran das andere auch gerne Frühstücken. Auch wenn er seinen Blick nicht durch den Raum schweifen ließ so hörte er doch gut das sich einige Menschen hier befanden. Noch war Meigetsu ja nicht taub oder blind oder beides, obwohl er ja nicht mehr der jüngste war.

Zuvor sprachen die beiden im Zimmer der ehemaligen Priesterin über die besondere Shinonbi Fähigkeit Fuin-Jutsus. Dabei sprach Meigetsu davon das er diese besondere Kunst der Shinobis beherrschte und Noctiris sprach davon das sie sich dafür interessierte. Der Fuin-Anwender war dann so frei und bot der hübschen Frau natürlich seine Hilfe an. Wollte sich aber nicht direkt aufdrängen und sprach daher auch davon das er noch einen anderen Lehrerkollegen kannte der diese besondere Shinobi Kunst beherrschte. Aber bis jetzt blieb Meigetsu es Noctiris schuldig den Namen des anderen Lehrers zu verraten. In der Cafeteria angekommen sagte Meigetsu dann einfach. „Kenji Nakamura, ich bin zufällig in der Bücherei auf ihn gestoßen und habe mich mit ihm dort kurz unterhalten. Wir stellten dann fest, dass wir beide die Kunst der Fuin-Jutsu beherrschen. Daher könnte er dir vielleicht auch weiterhelfen“ Meinte der Spitzzahn und nannte somit Noctiris den Namen einer weiteren Ansprechperson die ihr bei ihrem Eigenstudium der Fuin-Jutsu weiter helfen könnte.

Stopp, die beiden sprachen ja nicht nur über Fuin-Jutsu noch im Zimmer von Noctiris sondern auch noch kurz über ihr gemeinsames Abendessen. Oh Meigetsu wünschte es sich so sehr das es wirklich zustande kommen wird, das er mit der kleinen hübschen ehemaligen Priestin zu Abend essen könnte. Noctiris war nicht nur hübsch, klug sondern ebene auch eine ehemalige hohe Priesterin einer untergegangenen Hochkultur was Meigetsu wirklich faszinierte. Er wollte ja von Noctiris einiges über ihren Glauben und Götter erfahren und noch vieles mehr. Noctiris erzählte ja ganz kurz das ihr hohes Amt mit einigen doch merkwürdigen Regeln verbunden war. Die Frau mit der etwas dunkleren Haut meinte dazu dann nur das der Abend dann wirklich sehr lange werden kann.
Dazu sagte nun Meigetsu mit einem kleinen schmunzeln. „Ich glaube auch dass es ein wirklich langer Abend wird, wenn ich euch darum bitte mir so vieles zu erzählen und zu erklären.“ Am Ende grinste der Mann mit den spitzen Zähnen ein wenig, denn er würden sich ja sehr darüber freuen einen langen Abend mit Noctiris verbringen zu dürfen.

So aber jetzt zurück zum Frühstück und zu den aktuellen Fragen und Gesprächen Themen zwischen der kleinen Frau mit den eleganten Schuhen und dem groß gewachsenen Anzugträger.
Meigetsu erklärte Noctiris ja das er nach dem Frühstück auf den Trainingsplatz gehen würde um dort zusammen mit Yan zu trainieren. Besser gesagt wollte der Lehrer den Schüler dabei unterstützen einen eigenen Kampfstil mit seinem Hammer zu entwickeln.
Dabei war Yan ja sicherlich schon am Trainingsbereich und würde bereits jetzt fleißig trainieren, er würde ja sicher nicht noch hier sitzen und etwas Essen. Dies meinte zumindest Meigetsu, der sich ja nicht umgesehen hatte, sondern sich einfach dachte das er nach dem gemütlichen Essen zu Yan stoßen würde.
Meigetsu nickte leichte als Noctiris ihn dann fragte ob er dann noch sein Schwert holen müsste.
„Ja, aber ich dachte mir ich hol es einfach nach dem Frühstück. Dafür muss ich nochmal kurz zurück auf mein Zimmer. Aber besser als hätte ich meine große Klinge mit zu euch gebracht.“
Für einen kurzen Moment legte Meigetsu dann seine flache Hand auf seinen Kopf und meinte dann. „Es wäre einfach praktisch, wenn ich mein Großes Schwert einfach versteckt mit mir führen könnte, zum Beispiel unter einem Hut. Niemand würde es auffallen und ich hätte es dann immer bei mir“ sagte er Mann der noch keinen Hut besaß und lachte dann kurz.

Vor der Essensausgabe fragte der Spitzzahn dann seine Gesprächspartnerin was sie nun frühstücken möchte. Da sich Noctiris noch nicht entschieden hatte sagte sie dies auch ganz einfach zu Meigetsu. Weiters fragte der neugierige Mondmann dann noch ob es noch Speisen gibt die Noctiris aus ihrer alten Heimat kennt.
Gespannt hörte der ehemalige Mizukage dann zu was die ehemalige Priesterin erzählte, denn wenn es um Essen ging hörte Meigetsu immer sehr aufmerksam zu.
„Was kann dieser Mann nicht“ Meinte der Spitzzahn dann kurz lachend auf die Aussage von Noctiris das sie von Thoth bekocht wird. Meigetsu sagte aber dann auch mit freundlicher Stimme. „Das ist wirklich sehr nett von Thoth und es ist auch sicherlich sehr schön etwas zu Essen was einen an seine Heimat erinnert“
Dazu kam ja noch das die ehemalige Priesterin das Mahl zusammen mit jemand essen konnte er auch aus ihrer alten Welt stammte.

Nun aber war Meigetsu an der Reihe sich etwas zum Essen auszusuchen. Zuerst besorgte sich Meigetsu einen etwas größere Tasse Kaffee, dabei überlegte er sich kurz etwas Zucker hinein zu geben was am Ende dazu führen könnte das sein Heißgetränk sehr stark nach Salz schmecken würde. Aber am Ende entschied er sich einfach dafür keinen Zucker in seinen Kaffee zu geben.
Der ehemalige Mizukage entschied sich dann dafür drei große Onigiri die mit Gemüse gefüllt waren auf einen Teller zu geben. Doch Meigetsu wäre nicht Meigetsu wenn er an der Kuchen Theke vorbei gehen könnte ohne sich einen davon zu nehmen. Aber als er irgendwie selbstverständlich zum Schokokuchen greifen wollte zögerte er kurz.
Plötzlich schüttelte er kurz den Kopf und griff dann nach einem kleinen Teller auf dem ein Stück Karottenkuchen lag.
Alles zusammen befand sich nun auf dem Tablett von Meigetsu und damit würde er nun Noctiris zu einem freien Tisch folgen. Dort angekommen würde der groß gewachsene Shinobi dann schnell sein Tablett ablegen um die hübsche ehemalige Priesterin den Stuhl heraus zu ziehen und anzubieten. Immerhin trug sie ja auch ein Tablett oder zumindest ein Teller und eine Tasse und somit könnte sie sich einfach hinsetzen.
Meigetsu warf auch einen kurzen Blick auf das Essen das sich Noctiris ausgesucht hatte und irgendwie hatte er nun das Gefühl das seine Portion im Gegensatz und ihrer so riesig wirkte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maat Anubis » Fr 3. Mai 2024, 20:48

Für den Aeger war die ganze Aktion ziemlich peinlich gewesen. Okey, nicht die ganze Aktion, dass musste man detailliert sehen. Das Gespräch mit Florene hatte, für seine Verhältnisse, gut geklappt. Er hatte es geschafft, mehr wie einen geraden Satz zu sagen. Das war doch schonmal was. Doch kaum waren die Anderen da gewesen, war er so nervös gewesen, dass er die Flucht ergriffen hatte. Und das war ziemlich peinlich gewesen. Vor allem, wenn man bedachte, das sein Team im Turnier im Finale stand. Auch wenn es im Grunde der Verdienst von Sarutama und Mamoru war. Der Aeger hatte seinen Kopf in seinen Armen und badete ein wenig im Selbstmitleid. Dabei war das Gespräch zwischen den Frauen gar nicht so uninteressant. Nach seiner doch umständlichen Vorstellung, hörte er einfach zu, um sich abzulenken. Dabei fiel ihm auf, dass der Name Satoko Yuuki wohl bekannt war. Ihm sagte der Name überhaupt nichts, aber das war so gesehen nichts Neues. Sie versuchte den Frauen etwas zu erklären und Anubis nickte langsam. “In meinen Ohren klingt es nach einer gespaltenen Persönlichkeit, aber ich glaube auch, dass es nicht so einfach ist.” So war zumindest seine Sicht der Dinge, ehe er sich wieder in seinen Armen vertrug. Für seine Situation hatte Maiko einen nützlichen Tipp. Es nochmal versuchen. Anubis dachte darüber nach. Es war logisch, dass sah er ein. Aber war das wirklich so einfach? Der mahnende Ton von Liz schickte ihm die Röte ins Gesicht. “Ich denke du hast Recht.” Schließlich stand er auf und verbeugte sich. “Ich denke, ich werde mich zurückziehen. Ich werde mich auf meinen Kurs vorbereiten. Außerdem…”, und man konnte sehen, wie er verlegen auf den Boden starrte. “... möchte ich etwas für Florene mitbringen.” Der Aeger wollte sich bei ihr entschuldigen und dafür wollte er ihr etwas mitbringen. Und dafür brauchte er etwas, was ihr gefallen könnte. Er lächelte das Frauentrio freundlich an. “Ich wünsche, das ihr den Tag in irgendeiner Art und Weise genießen könnt und hoffe, dass wir uns bald wieder sehen.” Damit verabschiedete er sich und verließ die Cafeteria. Natürlich räumte er noch seine Sachen auf, denn das gehörte sich so. Dann machte er sich auf den Weg. Hoffentlich fand er etwas Passendes für Florene.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yan Okumura » Sa 4. Mai 2024, 11:53

Es muss dem Steinmetz nicht peinlich sein, das waren die Worte von Ayaka. War es Yan denn auch wirklich peinlich Ayaka zu komplimentieren? Ja schon, aber das ganze war etwas komplexer. Es war ihm nicht peinlich das er seinen Captain so sah, wie er sie sah, oder dass er das dachte, was er dachte. Es wäre ihm auch nicht peinlich, wenn Ayaka wüsste, was er dachte, aber es war eben peinlich das er sich selbst nicht die richtigen Worte und den richtigen Zeitpunkt aussuchen durfte. Denn beides hatte Tama einfach an sich gerissen und somit Yan eben in diese Situation gebracht. Eines war klar, er war nicht sauer auf seine Freundin, außerdem wusste er jetzt das Ayaka kein Problem damit hatte das er ihr Komplimente machte, auch wenn die beiden bereits sagten das sie vermutlich eher nichts füreinander wären. „Eigentlich bin ich nicht so schnell verlegen“, schloss er die Situation für sich ab, wieso er es nun war, dürfte Ayaka sogar nach etwas nachdenken vielleicht sogar selbst bemerken, war es aber auch keine große Sache, über die man sich lange unterhalten oder Gedanken machen musste.
Als die beiden eigentlich nur Essen wollten, passierte etwas, womit wohl niemand rechnen würde. Yan fragte Ayakas Schwester, Liz, nach deinem Date. Er bekam einen halben Korb, aber nicht nur, dass, irgendwas löste Yan wohl in Liz aus, denn sie veränderte sich schlaggebend. Kurz bekam es der furchtlose Steinmetz mit der Angst zu tun, doch die wandelte sich in etwas anderes. Ihre Ausstrahlung war bedrohlich, aber zugleich dadurch interessant, mit dem Feuer spielen, wenn man so wollte. Die Hybridin stellte eigentlich klar, dass sie kein Interesse an Yan hatte, doch sie war wohl bereit dieses Interesse zu überdenken, wenn er stärker werden wollte. Unser Steinmeister hatte kein großes Verlangen danach die Hybridin nun für sich zu erobern, aber eine gute Herausforderung? Dafür war Yan doch immer zu haben. Also machte er klar, dass er, nachdem er Katsu besiegt hatte, zu ihr kommen würde. Denn viel stärker als dieser konnte sie nicht sein, oder? Sie ermahnte Yan noch, ähnlich wie Ayaka, sich seinem Sieg nicht so sicher zu sein, schließlich würden sie niemals stillstehen. Das wusste Yan, doch wie schnell würden sie laufen? Der Antrieb dieser Welt ist lasch, niemand hat einen großen Grund massive Stärke aufzubauen, doch Yan hatte da ein persönliches Anliegen, er wollte Katsu besiegen. Diese Rivalität würde ihn noch viel Stärke einhandeln. Vielleicht sollte Yan auf dem Weg bis dahin jeden herausfordern? Jeden Pfeiler und jeden Kenjutsu Anwender, somit würde er sich sicherlich massiv verbessern.
Der Steinmetz gesellte sich wieder zu seinem Captain, wirkte sichtlich abgelenkt und sagte das Liz etwas Seltsames an sich habe. Diese Seltsamkeit sei wohl etwas Besonderes, etwas von diesen Pfeilern. „Sie ist kein Mensch, das ist klar“, meinte Yan nur, zu Ayakas Annahme das er vielleicht eine Vermutung hatte. Die Worte der Aussage klangen wahrscheinlich Hart, doch der Ton machte hier stark die Musik, denn Yan sagte es mit Ehrfurcht und Bewunderung. Jemand wie Liz war kein gewöhnlicher Mensch, wenn überhaupt noch ein Mensch, das wusste Yan auch ohne zu Wissen, was sie in Wirklichkeit war. „Liz hat mir keinen direkten Korb gegeben“, erwähnte Yan, schmunzelte dann leicht. „Wenn du mich ausführen willst, musst du stärker werden“, wiederholte der Steinmetz die Worte der schönen Frau. Dann sprachen die beiden kurz über das was zwischen Yan und Yumi war, etwas das dem Steinmetz noch immer auf den Herzen lag. „Kann man so sagen“, gab er Ayaka einfach kurz Recht, ohne groß weiter auszuschweifen, so kam er nicht in Gefahr etwas auszuplaudern. „Nicht ehrlich und fair?“, meinte Yan und schmunzelte dabei, lachte dann sogar kurz in sich herein. Seine Gedanken dahingehen waren wohl nun etwas negativer wenn man sie hören konnte, so wie Tama, welche sich zu Yan umdrehte und ihn kurz misstrauisch anschaute. „Yumi hat mich in den Wind geschossen, sie geht also ohnehin davon aus das ich nicht auf sie warte“, meinte Yan und kratzte sich am Hinterkopf. „Zu Liz wäre ich ehrlich gewesen, sie scheint mir eine Frau zu sein die, die Wahrheit verträgt“. Der beschämte Blick von Yan, verriet Ayaka wohl das er Informationen zurückhielt. „Tut mir leid Ayaka, ich kann dir nichts erzählen, ich halte ein Versprechen“, erklärte er kurz und knapp das hier Ende der Informationen war. Er hatte es versprochen und Yan hielt sich üblicherweise an Versprechen, wobei er dieses heute schonmal gebrochen hatte. Tama piepte in Zustimmung, sie konnte auf die Erinnerung dieses Versprechen zugreifen und wollte Yan damit unterstützen, schließlich wollte sie auch nicht das Ayaka es Yan nun persönlich nahm das er eben treu war. Denn das war der Steinmetz allemal, sich treu.
„Ich finde Niederlagen sind mit dem besten Lehrer“, fing Yan darauf hin mit Ayaka das neue Thema an, die endlosen Kämpfe die Yan plante. „Dann hätten wir ja ein gutes Training. Ich sollte mir eine Liste machen, eine Liste von deiner Familie und eine Liste aller Kenjutsukämpfer“, sagte Yan etwas selbstsicher und grinste. „Kennst du ein paar gute Kenjutsukämpfer?“, fragte er die Captain nach bekannten Persönlichkeiten. „Für den Anfang wären Schüler natürlich gut“, wollte er noch klarstellen. „Ja meine Waffen sind etwas anders, aber Meigetsu hatte schon eine sehr gute Idee für mich, ebenfalls von anderen Waffen abgeschaut“, meinte Yan und grinste dabei breit. Der ehemalige Schwertkämpfer aus Kirigakure hatte ihn ein Geheimnis von einen der legendären Waffen verraten. „Wenn du nochmal trainieren willst würde ich mit gehen und auf Meigetsu warten und dir dabei solang zuschauen oder mit machen“, meinte der Steinmetz und nickte dann zustimmend. „Wollen wir?“, fragte er dann noch und stapelte sein dreckiges Geschirr auf dem Tablett um es gleich wegzubringen.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Sa 4. Mai 2024, 21:37

~Rot~

Maiko war doch sehr speziell, aber genau das machte das Gespräch mit der Kamizuru auch so interessant. Aufmerksam und voller Interesse folgte die Weißhaarige den Worten von Maiko. "Man sagt doch immer das man einen passenden Partner für sich finden muss, daher muss der Partner für dich genauso besonders sein wie du selbst." Lieblich lächelte die Erbin des Hauses Volkihar. "Wir sind eben besonders." Meinte sie mit einem gewissen Stolz in der Stimme. Wenn es eine Person gan die widerstandsfähig genug war eben nicht zerfetzt zu werden, dann war das doch etwas für Maiko oder? "Dem kann ich nur zustimmen." Immer war der Lebenssaft ebenfalls in dieser schönen Farbe. "Der Geschmack von Blut verzückt auch mich, also ich weiß sehr gut was du meinst." Sie lächelte lieblich und doch dachte sie auch an den köstlichen Geschmack von Blut, vorallem von mächtigen Persönlichkeiten. "Macht es für dich einen Unterschied im ...Geschmack? Also was schmeckt denn besser?" Fragte die Weißhaarige neugierig, wobei sie sowas vielleicht doch besser nicht fragen sollte, oder überhaupt fragen sollte? Oh. Ein wenig peinlich berührt blickte Elizabeth zur Seite. Doch Maiko war die ganze Zeit über bereits sehr offen gewesen, also hätte sie vermutlich auch mit einer solchen Frage kein Problem. Die beiden Damen unterhielten sich über den untoten Akuto und seine beendete Beziehung zu Senjougahara. "Ja also so wie sie es mir gesagt hat." Meinte Liz noch und diesen Umstand schien die Kamizuru zu freuen. Denn anhand ihrer körperlichen Regungen konnte auch die Hybridin einiges erkennen. "Was habt ihr denn damals wirklich getrieben? Klingt spaßig." Meinte sie und lächelte etwas krumm. Doch außerdem wollte Liz sich noch für das bisherige Gespräch bedanken. "Muss nicht, aber ich finde es richtig so." Sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen, ehe sie Besuch von einem kleinen blonden Mädchen bekamen. Dies zog die Aufmerksamkeit der Hybridin auf sich. Anubis war mitlerweile ebenfalls wieder zurück, doch wirkte er irgendwie deprimiert. Durch die wenigen Worte die ihm über die Lippen kamen konnte man erahnen woran es lag. Irgendwie hatte er wohl das Gefühl sich blamiert zu haben. Maiko half unterdessen der Kleinen die sich als Satoko vorstelle was Liz ein wenig verwundert drein blicken lies. Doch die Kleine erklärte sogleich. "Also eine besondere Gabe von...Euch?" Fragte sie nocheinmal genauer nach. "Könnt ihr also zwischen euch Satokos hin und her wechseln? Was sind denn die Unterschiede zwischen euch?" Kam es dann noch neugierig wie eh und je von ihr hinterher. Ja die Volkihar hatte ja selbst die "normale" Satoko noch nicht kennengelernt, sie kannte nur ihren Namen verbunden mit den Erzählungen des Akutos. Liz schmunzelte dann als Klein-Satoko etwas Probleme mit ihrem Namen zu haben schien. "Oh Liebes, Liz ist völlig ausreichend." Meinte sie und natürlich war es kein Problem das sie mit ihrem Namen solche Probleme hatte. War auch wirklich ein Zungenbrecher! Anubis wollte sich dann jedoch schon verabschieden, was war nur los mit dem Kerl war er in einen Topf Traurigkeit geplumst? "Kopf hoch und mach einfach das was du für richtig hälst. Wenn man aufrichtig zu sich selbst ist, kann nichts schief gehen." Sagte sie und dann würde sie ebenfalls aufstehen und den Aeger kurz fest in den Arm nehmen. "Viel Erfolg bei deinem Kurs." Flüsterte sie ihm fast schon anzüglich ins Ohr. Langsam entfernte sie sich wieder von ihm und sie setzte sich wieder an den Tisch. "So Mädels , nun sind wir unter Uns! Was machen wir?" Fragte sie freudig in die Runde. Liz blickte dann zu Maiko. "Deine Wunde vorhin ist so schnell zu gegangen, wie schnell heilst du denn?" Ja eine Frage aus Interesse geboren, denn wenn es wirklich in ihrem Bett so wild her gehen würde das sie ihren Partner zerfetzen konnte, dann musste sie selbst eine erstaunliche Heilungsrate vorweisen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Noctiris » Mo 6. Mai 2024, 10:56

Gemeinsam erreichten sie beide die Cantine und während Noctiris die Anwesenden überblickte und dabei natürlich auch bemerkte, dass Anubis vor Ort war, schien der ehemalige Mizukage andere Prioritäten zu haben. Noctiris sprach jedoch keinen der bekannten Gesichter an. Sie sollten alle ihren eigenen Anliegen nachgehen können und so steuerten sie und Meigetsu die Essensausgabe an, wobei Meigetsu auch noch auf ihre Frage einging und ihr verriet, wen sie im Bereich Fuin noch fragen könnte. Kenji Nakamura. Gut zu wissen, ich werde mir diesen Namen merken. sagte sie und lächelte leicht. Doch auch bei dem Thema, dass ihr gemeinsames Abendessen wohl ein langer Abend werden würde, lächelte Noctiris dann nochmal dazu als Antwort. Denn hier waren sie sich wohl beide einfach einig, sodass es keine weiteren Worte bedurfte. Stattdessen hakte die ehemalige Hohepriesterin nochmal nach, ob er nicht auch sein Schwert benötigen würde, für ein Training mit dem Schüler. Dies bejahte Meigetsu auch und Noctiris sah ihn etwas verwundert an. Denn sogar sie hatte schon etwas im Fuin Bereich gelernt, um davon profitieren zu können und das Wissen darüber zu haben. Es gibt doch Siegelmethoden mit welchem du Gegenstände in Schriftrollen und vielleicht auch andere Dinge Siegeln und sie so jederzeit heraus holen kannst. Das beherrscht du, als Fuinmeister, doch sicherlich auch. Wenn sogar ich das schon gelernt habe. sagte Noctiris. War Meigetsu tatsächlich so ein Dummkopf, dass ihm die Idee nie gekommen war? Oder war seine Waffe vielleicht so besonders, dass dies nicht einfach so ging? Fragen über Fragen... . Sie schmunzelte dann etwas. Vielleicht ist so dann auch die Variante mit dem Hut möglich. Wobei du dann weniger einem schwertschwingen Fuinmeister als viel mehr einem spitzzahnigen Zauberer gleichen würdest. sagte sie recht direkt.
Auch seine Frage im Bezug auf aegisches Essen beantwortete Noctiris ihm und der ehemalige Mizukage schien von Thoth sehr angetan. Einen guten Frauengeschmack hat er zumindest nicht. Und sich an Regeln halten war ebenfalls noch nie seine Stärke. sagte Noctiris recht trocken, fast schon beiläufig. Und das er für mich kocht war Teil eines Deals. Da er mich um einen etwas größeren ... Gefallen gebeten hatte. sagte sie, ohne weiter ins Detail zu gehen. Denn dies ging Meigetsu in diesem Moment nichts an. Denn im Endeffekt hatte sie Lebenskraft geopfert, um der kleinen Freundin von Thoth zu helfen. Dafür stand Thoth nun einmal in ihrer Schuld und musste ihr regelmäßig zu essen kochen. Essen gegen Lebenskraft war da wohl doch ein recht guter Deal für Thoth gewesen. Aber vielleicht würde Noctiris Meigetsu dies ein anderes Mal genauer erzählen. Vielleicht bei einem gemeinsamen Abendessen?
Die beiden Lehrer hatten sich schließlich ihre Teller gefüllt und sich ebenfalls Getränke geholt. Meigetsus Teller war deutlich voller, aber er war ja auch ein großer Mann. Er hatte sich für Kaffee entschieden, während Noctiris auf einen grünen Tee zurück gegriffen hatte. Auch hatte Meigetsu einen Kuchen sich noch geschnappt. Kuchen, zum Frühstück? Naja, es war ja ein Karottenkuchen. Also zählte das schon fast als Gemüse, oder? Der Mann stellte sein Tablett ab und zog im Anschluss Noctiris den Stuhl zurück. Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln, sprach den Dank aber nicht verbal aus, und setzte sich. Mit dem Tablett vor ihrer Nase. Du scheinst einen wirklich großen Hunger zu haben. Aber bei deiner Körpergröße ist dies wohl nicht verwunderlich. Und besonders vor einem Training sollte man gestärkt sein. Aber nicht, dass der Kuchen dir hinterher noch schwer im Magen liegt und Yan dir am Ende eine Lektion erteilt. scherzte die Aegerin ein wenig und würde leicht an ihrer Tasse Tee nippen. Ich gehe davon aus, dass die ersten Kurse bald beginnen oder schon begonnen haben, sodass es hier wohl schon bald weniger voll sein wird. sagte Noctiris noch einmal und sah sich um. Dabei sah sie auch, wie Anubis die Cafeteria verließ. Doch sie sagte nichts in seine Richtung. Sie erkannte einige Gesichter wieder, die sie auch im Turnier hatte kämpfen sehen. Ist das da drüben nicht Yan? fragte sie dann und deutete in seine Richtung. Auch ihn hatte sie natürlich mit Namen und Gesicht beim Turnier am Vortag kämpfen gesehen, auch wenn sie sich so jetzt nicht gänzlich sicher war. So konnte jedoch Meigetsu ihr die Sicherheit bestimmt geben, da er ihn besser kannte.
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