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Sportanlage Außen

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Kae
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kae » Mi 1. Mai 2024, 19:50

Postgruppe: Taijutsukurs (Chomei + Kae + Shoyo + Rika)

Der Kurs war irgendwie schneller vorbei als Kae selbst erwartet hatte. Nach der Aufwärmrunde durch den Parkour, waren sie dazu aufgefordert worden in zweier Gruppen zu kämpfen. Mamoru mit Yona, Rika mit Sensei Chomei und Kae selbst kämpfte mit Shoyo. Diese waren auch relativ schnell vorbei. Immerhin war der Kräfteausgleich zwar auf gewisser Weise derselbe und doch irgendwie vollkommen anders, sodass die Sieger wohl schnell hervorstachen oder wie im Fall von Kae und Shoyo das Ganze von Kaes Kopfnuss beendet wurde.

Als sie dann alles beendet hatten, bat die Sensei alle zusammen zu kommen um dann allen ein Feedback zu geben, was sie nun mit dem neu gewonnenen Wissen anstellen konnten. Erst bekam Kae etwas gesagt, dann aber auch Rika und Shoyo. Yona und Mamoru hatten derweil das Feld bereits geräumt, weil Yona dringend medizinische Betreuung brauchte. Kae machte sich Sorgen, aber auch Shoyo, der natürlich nach Yona fragte. Doch sie wurden recht bald schon von Chomei beruhigt, dass es ihr wohl bald wieder gut gehen würde.

Kae hatte dann auch noch die ein oder andere Frage an Chomei, auch bezüglich des Familienzweiges, aus welchem sie stammte, da Kae sich nicht so hübsch fand, wie Chomei es für sie war. Was natürlich direkt wieder für neuen Gesprächsstoff sorgte. Aber auch, dass alle drei ihr gut zusprachen. Beziehungsweise fragte Rika, wieso manche so auf ihr Äußeres achteten. Chomei erklärte es ihr alles genauer, sodass es wohl auch Rika sicher verstand.

Kae selbst versuchte sich dadurch etwas besser zu fühlen, gerade aber auch weil Shoyo ihr sehr lieb zusprach, sodass sie ihrem Freund auch ein Kompliment machte. Von Chomei gab es dann auch noch etwas Wassermelone für alle, woraufhin Kae noch nach einem zweiten Stück fragte, als sie fertig war. Sie bekam dies und bedankte sich auch dafür, bevor sie dann aber Abschied von Shoyo und Rika nehmen würde. Shoyo hatte dann auch einen Vorschlag für später und Kae nickte. "Alles klar, wir schreiben nachher….”, meinte sie dann und kicherte etwas. "Ich glaube nicht, dass ich ihm auf die Nase hauen werde aber.. mal sehen wir das treffen laufen wird… bis später Shoyo.. viel Spaß euch beiden…“, sagte sie dann auch zu Rika und grinste auch ihr zu.

Da Chomei ihr dann aber anbot, dass sie noch miteinander reden könnten, wollte Kae diese Chance doch nutzen. Sie überlegte und blieb dann noch kurz da. "Also.. ich hab nicht mehr so viel Zeit, bis ich mich mit meinem Team treffe… aber vielleicht kann ich ihnen sagen worum es mir genau geht… dann können wir uns wann anders treffen.. ich würde mich darüber sehr freuen mit einer Clanschwester reden zu können. Aber.. also… mich würde jetzt auch interessieren, wie wir den Trainingsplan angehen können.. ich habe keine Ahnung, also.. so gar nicht, weil ich ehrlich gesagt bisher nie wirklich darauf geachtet habe zu trainieren oder so.. ich mag das Kämpfen normal gar nicht… habe sie da vielleicht auch Tips für mich? Wie ich dieses Gefühl umgehe nicht kämpfen zu wollen?“, fragte sie dann direkt und kaufte sich etwas nervös auf der Lippe herum. "Ah.. bevor ichs vergesse…“, murmelte sie dann und konzentrierte sich dann nochmal um ihre äußere Erscheinung wieder anzupassen. Kurz darauf stand die Skinny Kae wieder vor Chomei und lächelte sie freudig an.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Do 2. Mai 2024, 10:36

Fokussiert hatte sich Hanzo die ersten Versuche des Rotschopfs angeschaut und sich dabei direkt ein paar Gedanken gemacht. Der einfachste Lösungsansatz war den Bogen richtig einzustellen. Empört fragte sie nach was er da tat. “Ich stelle dir deinen Bogen richtig ein“, war die ruhige Antwort des Shimada, welcher sogleich mit ein paar Ratschlägen um die Ecke kam. In erster Linie bezüglich Sonderpfeile und eines eigenen richtigen Bogens. “Da es sich um eine individuelle Anfertigung handelt wäre der Forschungsbereich sicher der richtige Anhaltspunkt. Ich helfe dir dann dabei.“ Eine kurze Antwort des Shimadas, welcher sich natürlich um eine richtige Ausrüstung der Schülerin kümmern würde. Vorerst sollte sie ihren Bogen aber natürlich richtig eingestellt zurückbekommen, ehe er ihr demonstrierte wie man den Pfeil richtig spannte und wie die Körperhaltung dabei auszusehen hatte. Ihre Haltung sah direkt ganz anders und viel besser aus. “Zieh deine Schulterblätter ein wenig zurück und dein Ellenbogen muss ein wenig höher.“ Sollte Itsuko dem Nachkommen, dann sollte sich die allgemeine Haltung besser für sie anfühlen. Bezüglich der Atemtechnik hatte sie noch so ihre Zweifel, weswegen Hanzo kurz auflachen musste. “Probier es einfach aus. Du wirst merkten, dass deine Hände ruhiger sind wenn du tief einatmest und die Luft anhältst. Sofern du ausatmest kommt Bewegung ins Spiel und seine Hände sind unruhig.“ Eine Erfahrung, welche Itsuko selber machen musste. Wie genau das perfekte Timing hierfür war musste sie selbst herausfinden. Ebenso spielten ein klarer Kopf und Konzentration eine wichtige Rolle. Dies würde er ihr aber Step by Step beibringen. Fragen hatte sie vorerst auch keine mehr, weshalb sie direkt zum nächsten Versuch überging. Es war wichtig das neu gelernte in die Tat umzusetzen und Hanzo gab ihr dabei freie Hand. Es war direkt zu sehen, dass sie besser schoss und es allgemein auch etwas schneller ging. Ein wenig verfiel sie auch wieder in alte Muster, aber das war nicht verwunderlich. “Du musst dich an den neuen Ablauf noch gewöhnen. Manchmal kommt deine alte Gewohnheit durch, aber das kriegst du mit mehr Übung in den Griff.“ Hanzo demonstrierte noch einmal den Ablauf und würde ihr noch einen Tipp auf den Weg geben. “Du kannst bereits während du in die Haltung gehst und den Pfeil spannst tief einatmen. Sofern deine Haltung den Höhepunkt erreicht hat hälst du den Atem an und zielst.“ Es war nur ein minimaler Unterschied, doch würde ihr dies im Ernstfall wichtige Sekunden ersparen. Ob Itsuko dies selbst herausfand? Ihre anschließende Frage verwunderte ihn ein wenig, doch erkannte er sofort die eigentliche Begeisterung dahinter. “Er ist wirklich speziell und perfekt an meinen Körper angepasst… Also ja, das ist mein Bogen.“ Ein Schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen, wollte Itsuko ihren Lehrer in Aktion sehen. “Ich glaube du bist dir des Ausmaß noch nicht ganz bewusst, oder?“ Was genau er mit dieser Frage meinte? Itsuko würde es sicher gleichsehen. “Die Welt steht dir offen“, kommentierte er noch, ehe er langsam einen Pfeil in die Hand nahm. Er drehte sich mit dem Rücken zum Ziel um Itsuko kurz zu zeigen wie präzise man arbeiten konnte. Hanzo führte seine Bewegungen bewusst etwas langsamer aus, sodass sie ihm folgen konnte. Er spannte den Pfeil in den Bogen und nahm die perfekte Körperhaltung an während er seinen Körper drehte. In der Drehung schoss er den Pfeil auf das am weitesten entfernte Ziel und traf noch immer in der Drehbewegung perfekt die Mitte der Zielscheibe. “Das Treffen von beweglichen Zielen und das perfekte Treffen in einer Bewegung können entscheidend sein. Besonders wenn der Überraschungsmoment vorbei ist und du in einem direkten Kampf bist.“ Ein Schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen, ehe er einen weiteren Pfeil nahm. “Mit Chakra lässt sich dann noch viel mehr machen…“ Hanzo spannte den Pfeil und zielte auf den Boden. Dabei nutze er Chakra um das Zanpuzu yajirushi („Streupfeil“) zu nutzen. Der Pfeil flog auf der halben Bahn zum Boden, prallte von diesem ab und würde anschließend ebenfalls perfekt in die Mitte der Zielscheibe treffen. Erneut hatte er auf die am weitesten entfernten Scheibe gezielt. “Du kannst also die Flugbahn des Pfeils manipulieren und deine Gegner in Sicherheit wiegen. Es ist wichtig unberechenbar zu sein. Außerdem… kannst du mit Chakra auch deine Geschwindigkeit und Durchschlagskraft verstärken.“ Eine kleinere Ausführung zu dem, was möglich ist. Hanzo nahm wieder einen Pfeil in die Hand und spannte diesen. Dieses Mal wieder unter Einsatz von Chakra um das Banana Arashi no yumi („Bananen-Sturmbogen“) zu nutzen. Hanzo zielte hoch in die Luft, um Itsuko zu demonstrieren was möglich war. Verstärken tat er den Pfeil mit Absicht nicht, da die Schülerin dem Ganzen noch folgen sollte. Der Pfeil wurde abgeschossen und flog hoch in die Luft, ehe er einen schlagartigen Bogen machte, herunterfiel und erneut perfekt die Mitte der Zielscheibe traf. “Wie du siehst gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten sein Ziel zu treffen und den Gegner dabei in Sicherheit zu wiegen.“ Hanzo hatte seiner Meinung nach genug demonstriert und legte seinen Bogen wieder um sich. “Am besten versuchst du es noch weiter und ich schaue was wir noch verbessern können?“ Die neuen Ratschläge mussten dem Rotschopf immerhin ins Blut übergehen, nur so könnte sie Fortschritte machen. “Am besten nimmst du dir auch täglich Zeit für deine Übungen. 10 bis 30 Minuten sind dabei oftmals schon ausreichend.“ Nur ein Vorschlag des Shimadas, denn ihren Fortschritt musste Itsuko selbst bestimmen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » So 5. Mai 2024, 20:40

Chomei lauschte noch den Worten von Rika, das Mädchen war ehrgeizig und wollte auch klarstellen das sie sich nicht auf dem ausruhte was sie hatte oder wer sie war. Sie wollte ihren Weg gehen und das war auch gut so und schön mit anzuhören. So nickte die Akimichi ihr zu und anschließend verabschiedete man sich auch. Shoyo und Rika verließen den Platz und Kae war auch im Begriff zu gehen, wollte dann aber noch mit Chomei etwas reden, auf ihren Vorschlag eingehen. Gespannt hörte die Rosagrünhaarige auch zu und nickte knapp, dass sie verstand, dass Kae nicht viel Zeit hatte und sie alles weitere ja auch wann später ausführlich klären konnten und es hier eben um das Grundproblem gehen sollte, dass die Sensei das schonmal verstand. Chomei lächelte aber auch freundlich und entgegenkommend wo die Lilahaarige meinte, dass sie sich freute mit einer Clanschwester reden zu können und nickte ihr zu, dass es okay war. "Also wenn du noch so gar keine Ahnung hast dann machen wir einen Plan von Grund auf und passen den für dich an also auf deine Bedürfnisse. Ich selbst habe schon so einige Trainingsroutinen hinter mir und damals auch so einiges ausprobiert bis ich die passende Routine und das passende Workout für mich und meine Fähigkeiten gefunden habe." kam es von Chomei als einsteigende Worte. Sie würden das zusammen ausarbeiten und wenn der Plan stand und Kae soweit alles gezeigt und erklärt bekommen hatte so konnte sie routinierte Übungen auch alleine durchführen. Hatte Chomeis Stimme auch etwas aufbauendes an sich, dass man ihr vertrauen konnte und sie wirklich Unterstützung geben wollte und auch zuhörte. Gab es bei Kae aber eine Sache an der man ebenfalls arbeiten musste. Sie mochte das kämpfen nicht. Das war etwas, was je nachdem was der Grund dafür war Probleme verursachen konnte für den weiteren Werdegang oder nicht. Natürlich verstand Chomei, dass man nicht unbedingt gern kämpfen wollte, weil Gewalt anweden, andere verletzten das wollten so manche nicht. Sie hier als Shinobi bzw. Soldaten wenn man es so nenenn wollte taten dies zur Verteidigung, zum Schutz anderer. Zumindest sollte das ja vermittelt werden. Klar wurde man auf Missionen geschickt, und damals war es auch so, dass man dann für andere der Aggressor war, als solcher galt, das Shinobihandwerk war eben kein einfaches. Verwandelte Kae sich dann auch, also nutzte ihre Konzentrationsfähigkeit und nahm ihre Slimform an. Chomei lächelte ihr entgegen und führte dann weiter ihre Worte aus. "Was ist denn der Grund wieso du nicht gerne kämpfst Kae? Ist es weil du Gewalt nicht magst, niemanden verletzten willst?" es war wichtig den Grund zu kennen, denn so konnte man daran arbeiten. Chomei wollte ihre Clanschwester ja auch verstehen. "Und einen Tipp um das Gefühl zu umgehen? Nunja je nachdem was dein Grund ist wieso du kämpfen nicht magst, brauchst du dann einen anderen Grund, Antrieb es doch zu wollen, was dann stärker ist als das Gefühl es nicht zu wollen. Oder kurz gesagt du musst mit dir selbst ins Reine kommen und es akzeptieren können." so von Chomei, aber wollte sie auch nochmal nun warten was der Grund von Kae war und je nachdem konnte die ältere Akimichi ihr da genauere Hilfestellung geben. "Ich selbst kämpfe einerseits um mich im Fall der Fälle verteidigen zu können und dann um andere beschützen zu können. Um das was wir haben, meine Liebsten und unsere Mitmenschen bewahren zu können. Das dabei wer anderes möglicherweise zu Schaden kommen könnte ist mir bewusst. Tute ich aber was ich tun muss, wenn reden nichts mehr bringt oder es sich nicht mit Worten und friedlicher Diplomatie lösen lässt. Und dann auch hin und wieder aus Wettbewerbsgründen, also sportlich gesehen, was natürlich etwas komplett anderes ist als ein ernster Kampf auf Leben und Tod beispielsweise." So erzählte Chomei von sich, wie es für sie war.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 6. Mai 2024, 00:01

Natürlich reagierte Itsuko etwas empört, als man ihr plötzlich den Bogen abnahm und daran herumfummelte! Doch nach der knappen Erklärung des Shimadas hielt Itsuko dann doch den Mund. Stattdessen fragte sie, wo sie solche Spezielpfeile herbekommen könnte. Okay, klingt gut. sagte sie und versuchte dann auch direkt das angesprochene anzusprechen. Sie ging in Haltung und fragte, ob es okay war. Es gab weitere Ratschläge und Itsuko atmete tief ein. Auch um einen bissigen Spruch runter zu schlucken, da sie selbst erkannte, wie unpassend dies war. Und eigentlich war sie ja auch froh um die Hilfe und wollte es. Sie versuchte das Gesagte erneut umzusetzen. Nur das mit dem Luft anhalten... das klang so seltsam! Ihre Aussage brachte den Mann leicht zum lachen. Der konnte sogar lachen? Dabei wirkte er bisher so ruhig und beherrscht. Aber sein Lachen sorgte auch für ein kleines Grinsen auf ihren Lippen. Okay, okay. Ich versuch's. sagte sie dann und schloss die Augen. Noch einmal ausatmen, dann tief einatmen und dann erneut schießen. Sie bemerkte nicht, wie sie, während sie mehrere Pfeile schoss, den Arm wieder etwas senkte und ihre Haltung wieder etwas mehr so wurde, wie sie es gewohnt war. Aber Hanzo bemerkte es natürlich und sprach es indirekt an. Itsuko nickte. Er demonstrierte es nochmal und Itsuko ahmte es nach. Er gab ihr auch weitere Tipps. Das klingt echt nach voll viel... viel komplizierter irgendwie, als ich's mir immer vorgestellt hab. meinte sie dann. Aber egal, ich krieg' das hin! kam es dann von ihr entschlossen, ehe sie ihn jedoch auf seinen Bogen hin ansprach. Möglichst cool natürlich. Und versuchend nicht durchscheinen zu lassen, wie gehyped sie eigentlich war und wie gerne sie das Ganze eigentlich gerade in Aktion sehen wollte. Hanzo bejahte ihre Frage mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ehe er eine doch recht vage Gegenfrage brachte. Ausmaß? wiederholte Itsuko fragend und legte leicht den Kopf schief. Sie verstand nicht, was er meinte. Doch der Mann nahm seinen Bogen und nachdem er noch sagte, dass ihr die Welt offen stand, schoss er in einer Drehung einen Pfeil auf die am weitesten entfernteste Scheibe und traf in die Mitte. Itsuko hatte ihr Gesicht in diesem Moment nicht unter Kontrolle und ihre Augen leuchtete euphorisch. Wenigstens konnte sie sich daran hindern, wie ein kleines Kind vor Freude auf der Stelle zu hüpfen. Schnell brachte sie ihr Gesicht aber wieder unter Kontrolle und hörte ihm zu. Ehe er dann noch weitere Sachen demonstrierte, mit Hilfe von Chakra, die nicht weniger unglaublich waren. Itsukos Körper und ihr Gesicht strahlten dann doch eine Menge Begeisterung aus. Sie schaute wie gebannt zu und saugte jedes Wort des Mannes quasi auf als neues Wissen. Wow! Das is' ja mega! Ich mein... sie stoppte plötzlich und räusperte sich und versuchte wieder die Contenance zurück zu gewinnen. Also... ist schon echt nicht schlecht, meine ich. sagte sie mit gespielt weniger begeisterter Stimme, als hätte es sie gerade nicht völlig von den Socken gehauen. Und du meinst sowas kann ich... irgendwann auch? Also nich' jetz', das is' klar. Aber... irgendwann? Wie lang' hast du gebraucht um das so zu können? Und wer hat dir das beigebracht? fragte Itsuko dann doch und wollte ihre Neugierde nicht gänzlich zurück halten. Sie nickte dann bei seinem Vorschlag. Okay, mach' ich. sagte sie und würde wieder in Haltung gehen und erneut üben die Scheiben zu treffen und zu trainieren. Es fiel ihr schwer, nicht immer wieder in die alte Haltung zu fallen. Immer wieder korrigierte sie sich selbst, machmal bemerkte sie es aber auch nicht (schnell genug). Sie merkte aber auch, wie ihre Arme schon langsam müde wurden. Die neue Haltung machte das Schießen zwar leichter, auch der besser eingestellte Bogen. Aber nun, wo sie das Ganze richtiger nutzte, ermüdeten ihre Muskeln auch schneller, weil sie es so nicht gewohnt war. Plötzlich ertönte der Signalton ihres mobilen Terminals. Sie wusste, dass sie eine Nachricht bekommen hatte. Doch Itsuko schaute sich diese in diesem Moment nicht an und ignorierte es ersteinmal, denn das Training hier empfand sie jetzt gerade als wichtiger. Außerdem hatte Hanzo sich so viel Respekt des Mädchens eingeheimst, dass sie diese Respektlosigkeit nicht machen wollte, nun einfach während des Trainings eine Nachricht zu verfassen.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 7. Mai 2024, 12:37

Hanzo brachte dem jungen Rotschopf die Basics bei und demonstrierte eine perfekte Haltung die sie annehmen sollte. Ebenso würden sich die beiden wohl noch um besondere Pfeile und einen besonderen Bogen für die Schülerin kümmern, doch nun sollte es erstmal um die Umsetzung der Ratschläge gehen. Der Ablauf sah bereits wesentlich besser aus, dennoch korrigierte der Shimada sie zwischendurch und machte sie auf ihre alten Muster aufmerksam. Ebenfalls erinnerte er an die Atemtechnik, welche Itsuko noch etwas schwerfiel. Dieser Aspekt wunderte den bärtigen Mann eher weniger, klang es doch eher nach etwas Philosophischen. Sie würde den Haken diesbezüglich aber sicher noch rausbekommen und eines Tages verstehen, was der Shimada dabei meinte. Es war aber gut zu sehen, dass er ihr ein kleines Grinsen mit seinem Lachen entlocken konnte. Sie war wieder Feuer und Flamme es erneut zu probieren. Für Itsuko war das alles wesentlich komplizierter als sie es anfangs gedacht hatte und Hanzo musste Schmunzeln. “Jede Waffe folgt ihren eigenen Prinzipien, der Bogen ist dabei keine Ausnahme. Meiner Meinung nach ist die Meisterung dieser Kunst schwieriger als der Schwerkampf oder andere herkömmliche Hiebwaffen.“ Dies war eher eine objektive Meinung des Shimadas, welcher sich auch beim Schwertkampf exzellent auskannte. Das Bogenschießen war für ihn jedoch immer etwas Besonderes. “Wenn dir der Ablauf im Kopf eingebrannt ist und die Haltung für deinen Körper Normalität wird, dann wirst du sehr schnell Fortschritte machen.“ Eine kurze und ruhige Erklärung von ihm. “Besonders in Hinsicht auf die Geschwindigkeit des Ganzen“, fügte er noch abschließend hinzu. Ihre Unterhaltung war wohl Auslöser dafür, dass Itsuko einen wahren Meister des Bogenschießens in Aktion sehen wollte. Hanzo sollte ihr seine Künste direkt zeigen und auch dabei erklärte er was es alles damit auf sich hatte und in wie weit sich die Kampfkunst mit Chakra mehr spezifizieren und verstärken ließ. Die Euphorie war dem Mädchen direkt anzusehen, auch wenn sie wieder schnell probierte Herrin der Lage zu werden. Ihr Verhalten war auffällig, jedoch absolut nicht negativ. Eine typische Teenagerin wenn man es so wollte. Das sie ihre Begeisterung mit Worten freien Raum ließ verwudnerte ihn für einen kurzen Moment, schnell fing sie sich aber wieder und räusperte sich sogar. “Ist okay, oder?“ Er schmunzelte leicht und nutzte ebenso weniger begeisterte Worte für seine Technik. Eher ein kleiner und seltener Scherz des Assassinen. Ihre anschließende Frage brachte ihn dann doch ein wenig zum Nachdenken… Er konnte ihr ja kaum sagen, dass er mehrere tausende Jahre alt war. Für einen kleinen Moment verschränkte er die Arme vor der Brust und fuhr sich durch den Bart, ehe sein Blick wieder auf den Rotschopf fiel. “Wenn du fleißig übst und die Tipps verinnerlichst, dann wirst du dem sicher nahe kommen… Je nachdem wie ernst es dir ist kannst du mich vielleicht sogar übertreffen?“ Ein erneut seltenes Lachen folgte. Für den Shimada war es selbst kaum zu glauben, dass es einen besseren Bogenschützen als ihn geben könnte. Aber wieso sollte Itsuko es nicht schaffen können? Alles was man dafür benötigte trug sie in sich. “Mein Vater hat mir die Grundlagen beigebracht, perfektioniert und meinen eigenen Stil habe ich selbst entwickelt.“ Ein knappes Statement zu seinem Lehrmeister. “Ich habe schon als kleines Kind damit angefangen. Insgesamt müssten es… Gute 25 Jahre sein.“ So genau wusste es Hanzo nicht, aber es sollte ungefähr hinkommen. Ein guter Zeitpunkt um noch ein paar Pfeile zu schießen, welche Itsuko auch direkt in die Hand nahm. Hanzo sah ihr direkt an, dass sie langsam am Limit war, denn ihre Haltung wurde nach und nach schlechter und auch die Konzentration ließ nach. Nichts, wofür er ihr einen Vorwurf machen würde. Er musste sogar leicht Schmunzeln, als sie sich selbst vom Signalton ihres mobilen Terminals nicht aus der Ruhe bringen ließ. “Ich denke, dass es vorerst reicht“, unterbrach er das Ganze und schmunzelte dabei leicht. “Die richtige Ausführung ist besonders am Anfang anstrengender als man denkt. Ruhe dich aus und übe täglich fleißig weiter.“ Hanzo würde seine eigenen Sachen zusammenpacken und einsammeln. “Lass uns noch die Pfeile aufsammeln gehen.“ Ja, auch das gehörte dazu und war Teil der Übung. Immerhin durfte man auch keine Spuren hinterlassen, es also also eher ein Assassinen Test des Shimadas für den Rotschopf. Bisher hatte der Shimada noch Zweifel daran würdige Schüler für eine solche Ausbildung zu finden… Ob sich dies bald ändern würde? Auf dem Weg zu den Zielscheiben schaute er noch kurz zu ihr. “Falls du noch Fragen hast, dann stelle sie gerne.“ Er würde ihr entsprechend zuhören und darauf antworten. “Wir können uns auch einmal wöchentlich treffen um deinen Fortschritt zu testen.“ Dies war ein Angebot seinerseits, da sie diese Kunst wirklich meistern wollte. Ob sie diese persönliche Hilfe annahm blieb ganz ihr überlassen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Itsuko Imami » Do 9. Mai 2024, 13:04

Dieses erste Training mit Hanzo brachte Itsuko vor allem eine, wohl auch sehr wichtige, Erkenntnis: Die Meisterung für den Kampf mit dem Bogen war doch deutlich schwieriger, als Anfangs angenommen. Hanzo stimmte ihr dabei auch indirekt zu. Bei seinen Worten musste sie ein wenig grinsen. Mein... Freund... hat ein Schwert mit dem er unter anderem kämpft. Es wäre echt mega witzig, wenn ich dem eins auswisch'n könnt', wenn ich am Ende so 'ne Waffe besser beherrsch', als der sein'n Zahnstocher. meinte sie ein wenig gehässig. Wobei sie stockte, bevor sie das Wort "Freund" aussprach. Yuichiro und sie waren ein Paar, aber dennoch war es irgendwie immer noch seltsam, den Kerl auch als solches gegenüber anderen zu betiteln. Klar hätte sie auch Yuichiro sagen können. Aber sie wusste ja nicht, in wie weit Hanzo wusste, dass er auch ihr Teamkollege war und nur mit einem Namen hätte es gut sein können, dass der Mann nichts wirklich damit anfangen konnte, in welcher Art und Weise der Junge zu Itsuko stand. Aber Itsuko freute sich innerlich bereits darauf, dass das, was Hanzo ihr sagte, Wirklichkeit werden würde. Und sie war auch interessiert daran wie schnell das ganze gehen könnte. Und so brachte sie Hanzo dazu, ihr einmal seine Fähigkeiten zu demonstrieren. Das Mädchen war ziemlich begeistert von dem Können des Shimadas. Doch sie versuchte sich dies nicht anmerken zu lassen, was allerdings nur so semi gut funktionierte. Der Mann schmunzelte und passte sich etwas ihrer Aussage an, sodass Itsuko dann doch etwas grinsen musste. Ja, ganz passabel. sagte sie nochmal, dieses Mal aber deutlicher scherzend. Sie hatte aber natürlich noch weitere Fragen an ihn, was für eine Pause sorgte, in welcher er seine Arme vor der Brust verschränkte und sich mit einer Hand durch den Bart fuhr. Er stellte dann die These auf, dass sie sogar ihn vielleicht irgendwann übertreffen könnte. Itsuko stockte und sah ihn mit einem Blick an, der so viel sagte: "Willst du mich verarschen?" Pff... jaa... klar... . Du brauchst mich nich' zu motivier'n mit so 'nem Quatsch. So gut werd' ich vermutlich nich'. Aber wenn ich nah dran käme wär's immer noch mega! sagte sie und wollte hierbei einfach etwas realistisch bleiben. Fünfundzwanzig Jahre.... Dann bin ich dreißig... in fünfundzwanzig Jahr'n... . stellte sie etwas ernüchternd fest. Aber gut, dass hieß ja nicht, dass sie nicht vorher schon gut werden konnte. Wenn vielleicht auch nicht so perfekt wie der Shimada. Aber gut war ja auch schon... gut. Die Imami machte sich dann aber auch direkt daran, noch ein paar mehr Pfeile zu schießen, doch ermüdetete ihr Körper auch langsam. Für eine Kunoichi auf Geninniveau war ihre Ausdauer sicherlich nicht die Schlechteste. Aber im allgemeinen betrachtet konnte sie damit immer noch keine Berge versetzen. Und auch ihre Stärke und ihr Taijutsu waren dann doch eher im durchschnittlichen Bereich... für jemanden in ihrem Alter, auf ihrem Niveau. Hanzo beendete das Training dann offiziell und Itsuko ließ den Bogen sinken und blinzelte ihn kurz an. Sie seufzte leise. Okay. meinte sie dazu, dass er das Training für jetzt beenden wollte. Er packte seine Sachen zusammen und Itsuko nickte, als er auch die Pfeile wieder einsammeln wollte. Für sie war dies aus ganz anderen Gründen logisch: Neue Pfeile besorgen machte Arbeit und kostete unter Umständen Geld. Außerdem war das hier ja eine allgemeine Sportanlage, sodass sich auch andere unter Umständen verletzen könnten. Und so marschierte Itsuko los und fing an, die Pfeile mit einzusammeln. Sie versuchte auch einen von Hanzos Pfeilen aus der Zielscheibe zu zielen, und scheiterte kläglich. Dafür fehlte ihr die Kraft. Deine steck'n fest! kam es von ihr, ein bisschen maulig, da sie nun nur bemerkte, wie schwach sie war. Hanzo hatte ihr aber auch angeboten, dass sie noch weitere Fragen stellen könnte. Und auch ein wöchentliches Training hatte er vorgeschlagen. Wöchentlich klingt gut. Wann könn'n wir denn zusamm'n diese Spezielsach'n mach'n? Würd' ja Sinn mach'n, wenn ich dann direkt mit sowas trainier', wenn ich's hab', oder? fragte sie und klar: Ein neuer Bogen und neue Pfeile klangen schon sehr verlockend. Dann deutete sie jedoch auf seinen tätowierten Arm. Tat das eigentlich weh? fragte sie offen heraus. Natürlich sagte sie nicht, dass sie das ziemlich cool fand. Aber man konnte sich ja mal... für sich selbst informieren. Vielleicht. In der Zwischenzeit sammelte die Imami alle Pfeile ein, die sie einsammeln konnte. Darunter fielen leider nicht die des Shimadas, denn die bekam sie nicht aus den Zielscheiben, denn seine hatten alle getroffen.
Plötzlich machte ihr mobiles Terminal erneut einen Ton. Ich muss jetz' mal schau'n, nich' das es doch noch was wichtiges is'... entschuldigte sie sich indirekt und sah dann die Nachrichten von Yuichiro. Sie schrieb ihm direkt zurück.
Sind noch am aufräumen. Dann fertig. Sende dir die Nachrichten zu. Erzähle dir später vom Training.
schrieb sie ihrem Freund zurück und sendete dann die Nachrichten von Takumi an sie weiter an Yuichiro. Direkt an die Direktorin konnte der Rotschopf keine Nachrichten schreiben. Dann steckte sie das Terminal wieder ein. Sorry, die Direktorin brauchte was. entschuldigte sie sich für die kleine Unterbrechung und indirekt stimmte dies ja auch.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kae » Do 9. Mai 2024, 20:10

Postgruppe: Akimichi unter sich (Kae + Chomei)

Nachdem sich Shoyo und Rika dann verabschiedet hatten, blieben erst einmal nur Chomei und Kae übrig. Nun waren die beiden Akimichi unter sich und aus Kae sprudelte es ein wenig heraus. Vielleicht bemerkte man auch ihre Aufregung ein wenig, denn sie sah in Chomei nicht einfach nur eine Sensei, die sie unterrichtete, nein Chomei war gleichermaßen auch ihre Clanschwester und irgendwie Familie, wenn auch nicht Blutsverwandt. Wenn einer sie also verstehen konnte, wie es als Akimichi war, dann war es am ehesten Chomei, sodass in Kae eine starke Hoffnung erblühte, während sie Chomei so ansah und mit ihr sprach.

Natürlich hatte Kae auch ihr Teamtreffen im Hinterkopf, wo sie auch mamoru wieder treffen würde. Sie schüttelte sich ein wenig innerlich und riss sich dann wieder zusammen, nachdem sie den Gedanken abgeworfen hatte. Sie sah dann wieder zu Chomei und erzählte weiter, beziehungsweise fragte sie auch Dinge. Jedoch ging es als aller erstes um einen Trainingsplan für Kae, da sie so keine Ahnung hatte, wie sie als Akimichi das Beste aus sich herausholen sollte. "Oh, das klingt doch perfekt. Vielen Dank Sensei.. oder.. ähm.. darf ich Sie… auch Chomei nennen? Ohne unhöflich sein zu wollen.“, fragte sie dann und wurde ein wenig rot weil es ihr unangenehm war sie zu fragen.

Kae schlüpfte wieder in ihre Skinny Form, auch wenn dies sicherlich noch für Probleme mit und bei Mamoru führen würde. Doch dies war ihr in diesem Moment durchaus egal. Sie atmete tief durch und überlegte, wie sie dann anfangen sollte ihre Gedanken zu erläutern, damit Chomei sie auch verstehen konnte. Oder zumindest ihre Gedanken vielleicht besser nachvollziehen konnte. Chomei fragte dann aber auch nochmal nach und Kae sah sie an bevor sie wohl seufzend zu sprechen beginnen würde.

"Auch..“, beantwortete sie dann die Fragen von Chomei als aller erstes. "Es ist nicht so, dass ich nicht verstehe wofür wir kämpfen oder besser gesagt ausgebildet werden. Allerdings.. habe ich mit Kämpfen nie etwas positives verbinden können… mal davon abgesehen, dass wir andere Menschen damit verletzen, gar töten..“, fuhr sie dann fort und vergaß dabei wohl den Aspekt, dass man sich oder andere auch verteidigte dadurch.

"Wissen sie… mein Vater.. ist kein geborener Akimichi.. er hat einen Sohn mit in unsere Familie gebracht, mein Halbbruder, er war also nicht in der Lage das Akimichi Hiden zu bekommen.. wenn ich das so sagen kann. Also hat sich mein Vater gewünscht, dass wenigstens ich Unterrichtet werde. Ich wollte das eigentlich nie.. aber hatte irgendwie keine andere Wahl, wollte ihm auch nicht vor den Kopf stoßen und wurde also so gesehen in das Ganze reingestoßen ohne dass ich großes Interesse an all dem hatte. Mir hat aber auch nie Jemand wirklich gezeigt oder erklärt was es daran alles positives gibt.. ich verstehe schon.. unsere Clangeschichte.. auch dass wir im Krieg nicht unbeteiligt waren und eben all das… aber.. irgendwie.. fehlt mir etwas, was mir positiven Halt gibt, dass ich mich wirklich freuen kann über mein Erbe… verstehen sie? Ich will einfach nicht Oberflächlich klingen.. aber wir Akimichis sind nunmal auch nicht unbedingt eine Augenweide im Normalfall..“, ok gut das klang nun doch sehr Oberflächlich.

Kae seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. "Ich möchte.. auch Bewundernswert oder Besonders sein können… anderen Helfen können, andere Unterstützen aber… wie soll ich das denn anstellen.. wenn ich…“, sie sprach ihre Gedanken nicht aus, dass sie einfach eine kleine namenlose Kugel war, weshalb sie doch auch so stolz auf ihre Skinnyform war! Senkte stattdessen den Blick. Man würde wohl deutlich merken, dass sich Kae wohl kleiner redete als sie vielleicht war. Ihre Worte, welche sie aussprach, waren eigentlich nur in ihrem Kopf. Dinge die man ihr als Kind immer mal wieder an den Kopf geworfen hatte. Hänseleien der anderen oder gar ihren Halbbruders. Wobei sie damit umzugehen gelernt hatte, was ihr nicht mal direkt auffiel.

Chomei sagte dann aber auch etwas, was Kae ein wenig aufhorchen ließ. Chomei sprach auch davon sich verteidigen zu wollen, weshalb sie als Beispiel kämpfte. Sie blickte ihre Clanschwester überlegend an. "Ich wünschte, ich könnte das Kämpfen und Trainieren so enthusiastisch wie Shoyo sehen… wir haben uns darüber gestern unterhalten… ich finde es bewundernswert, dass er solch eine Leidenschaft dafür hat.. auch eben… trotzdem wir gegeneinander gekämpft haben, trotzdem ich ihn verletzt habe.. er war so fröhlich… er hat es ja sogar gefeiert, dass ich ihm eine Kopfnuss gegeben hab..“, meinte sie und rieb sich dann etwas schmunzelnd ihre Stirn an der Stelle, mit der sie Shoyo getroffen hatte.

Sie blickte also wieder zu Chomei und atmete tief durch. "Ich hab ein wenig die Hoffnung, dass ich meine Einstellung etwas ändern kann, wenn ich mehr über unseren Clan und die Geschichte erfahre.. welche Möglichkeiten ich habe… welche Techniken ich vielleicht lernen könnte… ich weiß nicht alles, nur dass es da geheime Techniken gibt.. oder gab.. ich weiß nicht wie geheim die wohl noch sind nach all der Zeit..“, sagte sie etwas kichernd und hob ihre Hand an die Lippen dabei. "Vielleicht hilft es mir auch, wenn ich sehe, dass ich mit dem Training weiter kommen kann.. und Fortschritte machen werde.. stärker werde.. neues lerne… ich will mich ja nicht messen mit anderen aber… ein wenig den Fortschritt zu beobachten sollte doch sicher nicht schaden..“, überlegte sie und hoffte sie hatte nun nicht noch mehr Verwirrung in alles gebracht und Chomei verstand zumindest ein wenig.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » So 12. Mai 2024, 23:59

Kae blieb noch etwas um mit Chomei sich über ein paar Themen zu unterhalten. Die ältere Akimichi stand ihr auch mit Rat und Tat zur Seite so gut sie konnte und hörte sich an was die Lilahaarige zu erzählen hatte, was ihr auf dem Herzen lag. Der Trainingsplan war die eine Sache wo Chomei dann von grundauf einen angepassten Plan, ein Workout für Kae ausarbeiten täte. Diese gab es sogesehen auch in die Hände der Sensei, weil sie sich selbst damit nicht so gut aus kannte, kämpfen ja auch nicht so mochte. War das aber ein Thema wo sie wenig später drauf zu sprechen kam. "Keine Ursache und ja darfst du Kae. Dann werde ich später etwas ausarbeiten und dir das Ganze schicken. Für das Workout schlage ich auch vor, dass du dir die frühen Morgenstunden freihälst, dass du es da angehen kannst oder eben den späten Nachmittag. Einen festen Zeitraum eben für das Training. Für den Anfang werde ich dich dabei auch begleiten." So von ihr dazu und erlaubte sie auch, dass Kae sie nur mit Vornamen ansprechen durfte. Chomei lächelte auch freundlich der Anderen entgegen, welche kurz etwas rot wurde. Musste ihr nicht peinlich sein. Wandelte Kae dann auch wieder in ihre Glowupform und das Gespräch ging weiter. Ging es nun darum den Grund zu erfahren wieso Kae das Kämpfen nicht mochte. Chomei hatte da schon eine Vermutung und versuchte ebenso verständnisvoll ihr gut zuzureden. Kae bestätigte mit einem knappen "Auch" ebenso die Worte der Rosagrünhaarigen, ihre Vermutung und holte dann etwas weiter aus. Vergas sie dabei aber den Aspekt der Verteidigung worauf Chomei ja noch zu sprechen kam. "Ja das kann passieren. Gewalt führt zu Schaden und Schaden kann auch mal tödlich ausgehen. Aber würden wir nicht kämpfen zum Schutze anderer, wer beschützt dann die welche es nötig haben? Vorallem wie, wenn Worte nicht mehr helfen? Damit will ich Töten oder so nicht schön reden, denn das ist es nicht und sollte es auch nur nötig sein wenn es nicht anders geht, aber zu kämpfen ist eben nötig wenn man das beschützen will was einem viel bedeutet oder überleben will. Hmm man könnte sogar sagen, dass das Leben eine Art Kampf ist auch wenn sich das jetz sicherlich nicht so positiv anhört." meinte Chomei dann dazu erklärend. Es war kein einfaches Thema, halt wenn man es in positiv und negativ aufteilte. Da könnte man wohl auch ewig debatieren, aber die Akimichi versuchte mit ihren Worten klarzumachen, dass sie Gewalt nicht veherrlichte, sondern es eben eine Notwendigkeit war, so lief die Welt eben, so lieb das Leben. Sicher wenn das alles nicht nötig wäre weil keine Gewalt notwendig war, niemand den anderen verletzten täte, dann hätte man wohl wirklich den Frieden den man immer wollte, nur was war wenn von Außen etwas kam was das Ganze nicht so sah? Dann hätte man nur die Wahl Gewalt anwenden um sich zu wehren oder dominiert zu werden, zerstört/getötet zu werden je nachdem. Nicht jeder war ja auch unbedingt von guter Natur, so eingestellt. "Es ist eben nicht so einfach, aber sollte man versuchen es jeden Tag ein bisschen besser zu machen, mit gutem Beispiel vorran gehen und sich positive Ansätze nehmen. Wie gesagt einerseits kämpfen zur Verteidigung oder sportliche Wettkämpfe. Sich mit anderen messen. Dabei geht es ja nicht unbedingt darum wen anders schwer zu verletzten. Und ansonsten für sich selbst einen Grund finden weshalb man kämpft, einen eigenen Antrieb.." Versuchte Chomei hier auch positive Beispiele zu bringen, dass Kae nun nicht die Worte der Älteren falsch verstand. Erzählte die Lilahaarige dann auch weiter wie es mit ihrer Familie war, Chomei hörte gespannt zu. Ein eingeheirateter Vater also und dann noch einen Bruder der so auch kein Akimichi im herkömmlichen Sinne war. Und dann eben so eine typische Erwartugnshaltung der Eltern bzw. eines Elternteils, das Shinobihandwerk zu erlernen, weil man ja zu einem bekannten Clan bzw. einer bekannten Familie gehörte. "Verstehe, hast du denn darüber mit deinem Vater gesprochen? Ich weiß du sagtest eben du wolltest ihm nicht vor den Kopf stoßen und kenne ich deinen Vater nicht, aber denke ich schon das er Verständnis gehabt hätte. Eine Wahl hat man immer. Und was hättest du denn stattdessen gern gemacht? Wobei vielleicht ist es ja möglich das du das neben her irgendwie machst. So mancher hat soweit ich weiß noch eine andere Tätigkeit nebst der Shinobiausbildung was sie oder ihn wo erfüllt" warten ihre ersten Worte dazu. "Wer sagt das Akimichi keine Augenweide sind? Ich verstehe natürlich was du meinst Kae, aber Äußerlichkeiten darauf sollte man sich nicht beschränken. Wie ich vorhin sagte sind die Inneren Werte worauf es ankommt. Wer nur das Äußere betrachtet der kann eine Person nie verstehen oder den wahren Wert von jemanden schätzen." Das dazu, wobei die Akimichi auch kurz ernst drein schaute, nicht weil sie böse auf Kae war keineswegs. Nein das war allgemein wegen dem Äußerlichkeitenthema. Klar könnte man nun sagen Chomei hatte leicht reden bei ihrem Aussehen, hatte sie ja nie Probleme anders als andere, aber das stimmte nicht. Auch sie wurde wegen ihren Äußerlichkeiten schon zurückgewiesen oder komisch angeschaut. "Wenn du was Kae?! Keine Scheu!" kam es dann von der Rosagrünhaarigen bei den weiteren Worten der Jüngeren, welche ihren Satz nicht beendete, sich wohl nicht traute den Rest auszusprechen. Dabei legte Chomei auch ihre beiden Hände auf die Schultern der lilahaarigen Akimichi und sah sie eindringlich an. "All das kannst du sein Kae, es kommt nur darauf an was du machst und wie du dich gibst. Und am wichtigsten dabei ist immer das du ehrlich bist, zu dir und anderen. Verstecke dich nicht oder verstelle dich, weil das wärst nicht du! Helfen und unterstützen beispielsweise ist einfach, das fängt schon bei Kleinigkeiten an. Es muss nichts besonderes sein, andere werden dir danken. Was für dich nicht groß erscheint kann es für sie aber umso mehr sein. Und besonders das ist jeder wo auf seine Art und Weise. Keiner von uns ist gleich und bewundernswert das ist man wenn man wie gesagt einfach ehrlich ist und anderen hilft, das Richtige tut usw. wie man sagst. Sich selbst treu. Das kommt dann von allein das die Leute einen so sehen. Zum Beispiel sich so anvertrauen und offen über die eigenen Probleme reden, das traut sich nicht jeder, aber ist daran nichts schamhaftes. Das ist bewundernswert finde ich. Wir sind emotionale Wesen. Wir handeln und denken oft emotional. Völlig logisch, rational und kalt das können wir nicht, auch wenn uns Shinobi das gelehrt wird." Mit den Worten wollte Chomei ihr Mut machen, aufzeigen das es nicht unbedingt viel bedurfte um so zu sein wie Kae es gerne wollte, sie das Ganze ja auch in sich hatte, teilweise ja auch schon zeigte. Man musste eben daran arbeiten. "Shoyo und Rika haben dir doch auch offen ihre Meinung über dich gesagt und sie kommen doch gut mit dir klar und Yona doch auch oder nicht? Vorallem Shoyo scheint dich ja auch gut leiden zu können, dich zu mögen und bei eurem Balkenkampf hatte er glaube ich schon eine gewisse Bewunderung dir gegenüber wenn ich mich nicht irre, weil du der Herausforderung nicht abgeneigt warst, dein bestes gegeben hast." weitere positive Worte, lächelte die Akimichi ihrer Clanverwandten auch freundlich und wärmestrahlend entgegen. Natürlich nahm sie auch ihre Hände wieder von den Schultern von Kae. "Und wenn dir wer was negatives wegen deines Aussehens sagt oder weil du irgendwas nicht kannst, auf dir rumhackt, dann hör nicht drauf. Lass sie reden." Gab Chomei ihr dann nochmal mit auf dem Weg und nickte ihr zuversichtlich zu.
"Das liegt daran weil Shoyo das Kämpfen als Wettkampf mag und damit verbunden auch das Training. Sich zu messen, dabei sein bestes geben zu können. Zumindest habe ich das soweit beobachten können und anhand seiner Worte und seines Verhalten und habe ich das schon bei vielen anderen gesehen. Daher so meine Einschätzung. Ihm macht das Kämpfen so Spaß in diesem Rahmen und bin ich wie gesagt solchen Herausforderungen auch nicht abgeneigt. Das ist eine Art Gefühl und Antrieb, zu sehen wie stark oder gut der oder die andere ist und man selbst. Wie weit kann man kommen? Wie weit ist man schon? Das Streben nach mehr, sich zu verbessern. Und kleinere Verletzungen oder auch mal was einzustecken, das ist dann Anerkennung und Respekt gegenüber seinem Gegner sowie die Erkenntnis das man noch kein Meister ist, es wen gibt der Stärker ist oder gleich auf mit dem man sich eben gut messen kann, ein Rivale sozusagen. Und naja Shoyo scheint mir auch allgemein eine positive Natur zu sein." Erklärte Chomei dann und ja da sie selbst auch da drin steckte, also auch in die Richtung tickte wusste sie wovon sie sprach. "Aber du hast es auch schon gesagt, ja das ist eine Leidenschaft wie man sie auch für andere Dinge haben kann. Und eine Leidenschaft kann ein Antrieb sein." fügte sie noch hinzu. Sie hoffte, dass sie der Lilahaarige mit den Worten weiterhelfen konnte und Kae etwas mehr aus sich herauskam, denn eigentlich hatte sie ja alles was sie sogesehen wollte bereits in sich, sie musste es nur rauslassen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kae » Do 16. Mai 2024, 11:37

Postgruppe: Akimichi unter sich (Kae + Chomei)

Das kleine Gespräch unter Akimichis tat Kae sehr gut. Auch wenn sie Shoyo sehr gern hatte und auch gegen Rikas Anwesenheit nichts auszusetzen hatte, war es so etwas ganz anderes mit Chomei zu reden. Es war so viel offener und ungezwungener für Kae. Was wohl auch daran lag, dass Chomei ihr das Gefühl gab ihr zuzuhören. Kae öffnete sich also und erklärte so einiges, wieso sie so wenig vom Kämpfen hielt oder besser wieso sie es nicht mochte und wieso sie nicht wirklich was damit anfangen konnte.

Chomei erlaubte ihr dann sie beim Vornamen ansprechen zu dürfen, was Kae ein freudiges Kichern entlockte. "Vielen Dank Chomei!“, sie freute sich sichtlich, doch hielt sie sich zurück nun nicht vor Freude auf und ab zu wippen. Chomei sprach aber in erster Linie dann über ihren Trainingsplan, wobei sie ihr riet, diesen in den frühen Morgenstunden auszuführen oder eben am späten Nachmittag. Kae nickte. "Ich werd mein Bestes geben… Ich will es nicht falsch umsetzen.. wenn du nicht mehr dabei bist, kann ich bestimmt Shoyo oder Yona fragen, ob sie morgens mit mir Trainieren wollen..“, sie schmunzelte und sah Chomei freudig an. Irgendwie freute sie sich nun wirklich auf das Training.

Kae führte dann aber etwas genauer aus, weshalb sie das Kämpfen nicht so mochte. Chomei hörte ihr dabei aufmerksam zu und richtete anschließend auch das Wort an Kae. Diese tat es Chomei gleich und lauschte den Worten der älteren Akimichi. Chomei hatte recht, der Schaden den man anrichtete konnte einen anderen umbringen, was Kae ja eigentlich nicht wollte. Sie wollte doch niemanden verletzen. Doch Chomei hatte eine gute Einwende, was Kae dann wieder zum Nachdenken brachte. Die Tatsache, dass man auch kämpfte um sich oder Jemanden den man mochte zu verteidigen, hatte sie völlig außen vor gelassen. Also konnte man im Kämpfen auch etwas positives sehen. Sie seufzte daher tief aus und sah Chomei dann etwas weniger geknickt an.

"Okay!.. Ich möchte eine Konoichi werden, die ihre Gegner außer Gefecht setzen kann, ohne sie töten zu müssen, wenn kein Reden mehr etwas bringt! Meinst du, das kann ich hinbekommen? So, dass ich meine Freunde und Familie beschützen kann, wenn es drauf ankommt! Dass ich eine Hilfe sein kann für sie..“, in ihrem Kopf wollte sie sich ein Ziel setzen, worauf sie hinarbeiten könnte. Ob dies ein Ziel war, was sie sich zutrauen konnte? Würde sie so Jemand werden können? Sie war nun ein wenig aufgeregt und wartete natürlich Chomeis Antwort darauf ab und würde dann weiter zuhören, wobei Chomeis Worte ja doch zu dem passten, was Kae bereits gesagt hatte. Sie sollte ihren eigenen Antrieb finden, wofür sie kämpfen wollte.

Natürlich erklärte Kae nun auch ihre Familienverhältnisse, sodass die andere sie auch was dies betraf besser verstehen konnte. Kae seufzte. "Nein.. irgendwie habe ich das Gefühl, dass das nicht wirklich bei meinem Vater ankommen würde.. er hat da eine ganz eigene Meinung was das alles betrifft..“, zuckte sie mit den Schultern und versuchte zu lächeln, was ihr etwas schwer fiel bei dem Thema. "Bitte nicht falsch verstehen, mein Vater ist sehr lieb und ein toller Vater.. aber er hat da so seine Vorstellungen, wie man als Ninja sein muss… und dagegen komme ich nicht an.. zumindest noch nicht.. irgendwann werde ich da das Gespräch suchen denke ich… wenn ich soweit bin die richtigen Worte zu finden…“, sagte sie dann und lächelte Chomei an. Sie wollte stark sein!

Chomei fragte dann, was Kae statt dem Ninjahandwerk gern getan hätte, sodass Kae kurz nachdachte. "Mhmm… vielleicht etwas mit Mode.. das interessiert mich doch etwas mehr… und auch Mangas… aber ich zeichne nicht sehr gut.. da wäre etwas mit Mode wohl doch deutlich sinnvoller.. außerdem ist meine Mutter gelernte Schneiderin..“, schmunzelte sie dann und legte ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und dachte nach.

Dann sprach Chomei allerdings das Thema wieder an, was Kae nicht mochte. Ihr Aussehen. Sie senkte den Blick dabei auch wieder und hörte erst einmal nur zu. Naja... wer sagte so etwas? "Zum Beispiel die Kinder damals, mit denen ich in die Akademie gegangen bin… bei denen war ich immer nur der dicke Moppel, der nichts hinbekommen hat… ich musste damals auch meinen Geninprüfung wiederholen weil ich diese nicht im ersten Durchgang hinbekommen habe..“, erklärte sie dann und zeigte damit dann auch, dass es ihr doch irgendwie wichtig war, was man von ihr dachte. Sie selbst achtete auch nicht auf das Aussehen von anderen, ihr war einzig und allein wichtig, was ANDERE von IHR dachten. Kae war hingegen offen für alles und jeden und absolut unvoreingenommen.

"Mein Halbbruder… ist auch ab und an nicht der netteste.. auch wenn er mich doch irgendwie liebt als seine kleine Schwester. Ich glaube er versteht nicht, dass er mich mit seinen Sticheleien doch sehr verletzt hat in der Vergangenheit. Doch mittlerweile kann ich damit besser umgehen…“, erklärte sie dann weiter und hörte dann die Frage welche Chomei stellte. "Naja… ich bin doch noch ein Niemand.. das wollte ich eben sagen.. ich bin ein nichts… ich hab noch nichts erreicht und könnte nicht einmal mich selbst verteidigen, wenn es darauf ankäme..“, meinte sie dann und machte sich selbst, sehr selbstkritisch nieder was Chomei sicher gar nicht gefallen würde. Doch Kae sah sich ebenso.

Kae hob aber den Blick in Richtung Chomei, als diese ihr die Hände auf die Schultern legte. Sie blickte ihr in die Augen und hörte zu. Kae hatte zuvor noch über Shoyo erzählt, dass sie ihn für seine Art und Charaktereigenschaft so bewunderte. Chomei sprach ihr gut zu, dass sie dies auch alles sein konnte, dass sie aber auch ehrlich zu sich selbst und anderen sein musste. "Das bin ich… zumindest zu anderen bin ich immer ehrlich…“, so wie es manchmal aus ihr raussprudelte, war es wohl kaum möglich zu lügen.

Sie sollte sich nicht verstecken oder verstellen? Sie dachte an die Worte von Mamoru. "Aber.. dann dürfte ich doch auch nicht so rumlaufen.. weil.. Mamoru sagte doch, dass ich mich auch nur verstelle.. und nicht ehrlich bin…“, versuchte sie seine Worte wieder zu geben. "Dabei bin ich doch so stolz darauf, dass ich das geschafft habe! Das hab ich mir alleine beigebracht! Es konnte mir dabei doch keiner wirklich helfen! Und wie du eben sagtest… die Konzentration zu halten ist manchmal gar nicht so einfach.. andere wissen gar nicht, was das für eine Arbeit war und ist..“, kratzte sie sich dann am Hinterkopf und seufzte.

Kae bekam ein wenig Gänsehaut als Chomei dann über Shoyo, Rika und Yona sprach. Gerade über die Situation eben auf dem Balken. Wo Shoyo seine Bewunderung ihr gegenüber ausgesprochen hatte. Was Kae gar nicht so bewusst gewesen war, weil sie viel mehr damit beschäftigt gewesen war, dass sie Shoyo verletzt haben könnte. Sie nickte also, weil sie verstand, was Chomei sagen wollte. "Weißt du, bei meinem Bruder ist es mir mittlerweile sogar egal was er sagt, weil er mich glaube ich nur aufziehen will um mich weiter zu bringen, verstehst du was ich meine? Es ist eben seine Art mir in den Hintern zu treten, wenn ich mich mal wieder hängen lasse.“, erklärte sie dann und dachte nochmal an Mamorus Worte. Wollte er ihr auch nur helfen? Irgendwie konnte sie sich das nicht vorstellen, dazu kannte sie ihn zu wenig.

Chomei griff dann nochmal auf, was Kae über Shoyo gesagt hatte und die Lilahaarige hörte ihr zu. Nickte auch bei ihren Worten und Chomei gab das Ganze nochmal sehr gut wieder. "Ich bewundere Shoyo wirklich dafür.. ich hoffe, dass ich auch so sein kann in Zukunft, dass ich etwas finde, was mich wirklich antreibt.. wie das was ich eben sagte zum Beispiel. Dass ich anderen Nützlich sein möchte. Dass ich meine Gegner außer Gefecht setzen kann ohne sie zu töten… das ich nicht mehr ein Niemand bin.. dass man auch zu mir aufsehen kann und mich vielleicht als Vorbild nimmt… hihi..“, sie kicherte etwas. Sah dann aber auf die Uhr und zuckte zusammen.

"Oh weh.. ich bin glaube ich langsam etwas spät dran… ich sollte los zu unserem Treffen.. vielen Dank Chomei, dass du dir noch die Zeit genommen hast. Ich freue mich auf das gemeinsame Training und gerne weitere Gespräche… ich würde wirklich noch gerne mehr über unseren Clan an sich erfahren. Vielleicht hilft mir das auch, wenn ich weiß, wozu wir Akimichis im Allgemeinen Fähig sein können..“, meinte sie dann und schmunzelte, ehe sie sich auf den Weg machen würde und ihrer Clanschwester nochmal vom Rand des Platzes zuwinken würde.


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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » So 19. Mai 2024, 23:27

Sie nur mit dem Vornamen anzusprechen war okay für Chomei, immerhin hatte sie es Kae ja auch erlaubt und sie freundlich gefragt. Die Sache mit dem Trainingsplan war auch schnell geklärt und die ältere Akimichi nickte auf die Worte der Lilahaarigen, dass sie das später auch mit Shoyo oder Yona zusammen machen könnte. "Wirst du schon nicht. Wie gesagt ich lehre dich ja an und bestimmt trainieren sie mit dir mit wenn du sie fragst." meinte sie dann auch noch und lächelte der Jüngeren freundlich und aufmundernt zuversichtlich entgegen. Fragen kostete ja nichts und Chomei war optimistischer Natur, dass die beiden schon nicht nein sagen würden.
Weiter ging es dann damit, dass Kae sich der Sensei mehr öffnete und erklärte wieso sie das Kämpfen nicht so mochte auch dem Shinobidasein sogesehen nicht so wirklich was abgewinnen konnte. Hier versuchte Chomei dann positive Beispiele zu bringen, gleichzeitig aber auch die Aufgabe eines Shinobi bzw. das Kämpfe eben Gewaltanwendung war nicht schön redete oder so. Den Aspekt des Beschützens verstand Kae auch und fand wohl ein neues Ziel für sich wie sie dem Ganzen gegenübertreten konnte, es für sich angenehmer machen konnte. "Mit genug Training kannst du das ja. Wen handlungsunfähig machen muss nämlich nicht heißen das man ihn tötet. Einen Gegner k.o. schlagen eben. Grundsätzlich versuchen wir das ja auch immer. Eine mögliche Gefahr so unschädlich machen. Manches mal geht es aber nicht anders und töten bleibt die letzte Option. Das darfst du nicht vergessen Kae." Nicht zu töten war natürlich schön und auch gut ja, aber die Realität sah oft anders aus, wenn reden nichts brachte, k.o. machen nichts brachte, dann blieb kaum eine Option übrig als es gänzlich zu beenden und man war gezwungen wem das Leben zu nehmen ob man nun wollte oder nicht. Man müsste dann abwegen, war das Ideal nicht zu töten für einen höher oder das Schützen von dem und denjenigen die einem was bedeuteten? Aber ja Kae zu schulen ihre Kräfte entsprechend einsetzen zu können, das konnte Chomei übernehmen. Ohnehin war das ja auch eine gute Übung für Disziplin. Auch klärte die jüngere Akimichi Chomei über ihre Familienverhältnisse auf, weshalb sie eben Shinobi wurde und das sie noch nicht mit ihrem Vater reden konnte, da er seine eigene feste Meinung hatte. "Keine Sorge ich verstehe das. Eltern können eben sehr gefestigt sein in ihrer Denkweise. Aber ich bin mir sicher das du das mit deinem Vater klären kannst und er es dann versteht. Wie du sagst wenn du dich dazu bereit fühlst." Lächelte die Akimichi auch wieder zuversichtlich der Jüngeren entgegen, wollte etwas aufbauend sein. Kae brauchte nur etwas mehr Mut und Selbstvertrauen. Wobei sie das ja alles schon in sich hatte. Es musste nur geweckt werden. immerhin erzählte sie Chomei ja alles so offen und dazu gehörte auch schon was und sie fand ja auch schnell einen Antrieb nach den Worten der Rosagrünhaarigen. Es war alles eine Frage der Motivation wenn man so wollte und ein bisschen Schubsher von hinten, das man einen Schritt nach vorne machte. "Awww Mode, also eine Designerin oder auch Schneiderin wie deine Mutter? Das wär doch was. Wenn dich das interessiert kannst du das ja auch als Hobby oder Zweitausbildung nebst her lernen. Es gibt ja so manche Personen die sowohl das Shinobihandwerk gelernt haben als auch einen handwerklichen Beruf beispielsweise. Und ich finde Kleider und alles sehr schön. Da kann man soviel machen! Und es gibt soviele schöne Sachen. Also ich mach ja Sachen wozu ich Röcke tund lange Strümpfe ragen kann" Man würde merken, dass Chomei von dem Thema angetan war. Sie lächelte auch freudig und räusperte sich auch kurz. "Ich mach noch nebst her Martial Arts, habe ja vorhin gesagt mein Großvater ist ein berühmter Wrestler und Sumoringer und ja rhytmische Sportgymnastik mag ich auch übe ich aus wenn ich es kann." so erzählte die Akimichi was sie sonst so noch machte und gern hatte. Einfach damit Kae auch einen kleinen Einblick über die Sensei hatte.
Das Aussehen der Jüngeren war dann dabei wieder Thema, das nächste Thema eben. Machte Chomei mit ihren Worten aber auch klar, dass Kae da auf niemanden hören sollte der sie schikanierte nur weil sie eben etwas moppeliger aussah wenn sie nicht gerade ihre Konzentrationstechnik aufrecht hielt. Betonte die Rosagrünhaarige nochmals, dass es mehr auf die inneren Werte von einem ankam und nannte auch Beispiel wer Kae mochte so wie sie war und sich an ihrem Aussehen nicht störte. "Also nicht beim ersten Mal zu bestehen ist kein Weltuntergang oder Beinbruch wie man so schön sagt. Da bist du nicht die Einzige Kae also mach dir darüber keine Gedanken. Das erging anderen auch schon so. Manch einer braucht eben etwas länger um sich vollends zu entwickeln. Das ist nichts negatives sondern normal. Jeder hat auch sein eigenes Tempo war das Lernen angeht so wie Verständnis von Dingen. Weißt du ich brauchte beispielsweise auch meine Zeit um den Schwertkampf zu lernen und musste mich da reinfuxen den passenden Stil für mich zu lernen. Das gelang auch nicht auf Anhieb. Sich Mühe geben, es immer wieder zu versuchen, nicht aufzugeben, darauf kommt es an. Durchhalten! Das hast du heute auch bewiesen Kae." sprach Chomei auch lobend der Lilahaarigen zu. Es stimmte ja auch, Kae hatte nicht aufgegeben, auch wenn sie Probleme gehabt hatte beim Kurs.
Lauschte Chomei auch weiter den Worten von Kae bezüglich ihres Halbruders. Ja Sticheleien konnten oft sehr stechend sein und das konnte einen zusetzen, selbst wenn sie nicht mit böser Absicht versehen waren. Auch beantwortete Kae die Frage von Chomei was sie eben nicht ausgesprochen hatte wo die Ältere dann meinte: "Falsch! Du bist Kae Akimichi und kein Niemand! Red dir nicht ein das du nichts bist oder nichts kannst! Du hast vorhin auf dem Balken beispielsweise gezeigt das du dich wehren kannst und bist du ja auch noch in Ausbildung. Wie ich eben sagte jeder hat sein eigenes Tempo." ja hier wurde Chomei ein wenig lauter von den Worten her, sie meinte es aber auch nicht böse sondern wollte Kae nur worauf hinweisen was sie nicht mit sich machen sollte. Sich selbst als klägliche Versagerin hinstellen oder selbst so runter machen. "Erreichen und alles das passiert Stück für Stück oder Schritt für Schritt. Das ist wie als wenn man wo hochklettert oder eine Treffe hoch steigt. Und ich sagte ja auch wir Akimichi sind wie Raupen und die werden irgendwann zu einem Schmetterling und das trifft auch auf dich zu Kae." Gut hier war das Schmetterlingsbeispiel unter einem anderen Aspekt gemeint aber konnte es genauso auch bei der Thematik anwendung finden. Chomei wollte ihrer Clanverwandten zu verstehen geben, dass sich entwickeln, lernen usw. ein Prozess war und es keine Schande war wenn man nicht so schnell war wie andere und ebenso das Etwas zu erreichen auch seine Zeit bedurfte, alles in Schritten passierte und selbst kleine Taten dazu beitrugen. Klärte Chomei Kae dann auch auf. dass sie all das erreichen konnte was sie an Shoyo so verwunderte, legte der Jüngeren dabei die Hände kurz auf die Schultern. "Zu anderen aber musst du das auch zu dir selbst sein Kae." meinte Chomei und ja wegen ihrer Technik war das auch so eine Sache, ihr wahres Ich zu verstecken wo Mamoru auch etwas zu gesagt hatte. "Darauf kannst du auch stolz sein Kae, dass du das geschafft hast ohne Anleitung. Du hast dir was beigebracht um dir selbst zu helfen. Es stimmt aber auch wo, dass du damit versteckst was du bist bzw. wer du bist. Weißt du, mir sagen viele das ich schön aussehe oder attraktiv bin aber habe ich die Leute auch schon sagen hören das sie mich nicht leiden können wegen meiner Kraft. Das wäre nicht menschlich oder weil ich soviel esse. Deswegen wurde ich schon zurückgewiesen. Oder meine Haarfarbe so ungewöhnlich ist und das nicht passt oder mich deswegen gehänselt als ich klein war. Das war auch nicht nett und ich hab versucht das zu verstecken, meine Haar gefärbt, nicht soviel gegessen und auch nicht meine Kraft gezeigt um eben allen zu gefallen. Aber das tat mir auf Dauer mehr weh und dann hab ichs sein gelassen, weil ich wollte einfach ich selbst sein. Mir war es dann egal was die Leute schlechtes sagten, das war ihr Ding. Wenn sie mich nicht leiden können so wie ich bin dann ist dem so. Und ich muss nicht jedem gefallen. Sage ich ja auch das es auf die Inneren Werte ankommt und du hast doch vorhin auch gesehen das Shoyo, Rika und Yona nichts gegen dein wahres Ich gesagt haben wie du aussiehst." Mit den Worten wollte Chomei ihr helfen. Und ja die Akimichi log hier nicht oder so, das war ihr wirklich so passiert, das war ihre Vergangenheit. Auch sie hatte sich wegen ihren Äußerlichkeiten versteckt, versucht die zu vertuschen bis sie es irgendwann satt hatte weil sie damit sich selbst belog. Jetzt so wie sie war und sich zeigte, das war einfach sie und wenn das wer nicht mochte, tja dann war das dem sein Problem. Sie musste nicht jedem gefallen. Auch Kae musste sich nicht verstecken, es bedurfte nur etwas mehr Selbstvertrauen und etwas Selbstliebe. Lächelte die Rosagrünhaarige auch und wartete Kaes Reaktion zu den Worten ab. Brachten sie diese ja vielleicht zum Nachdenken, weil naja sie hatte hier gerade ein ähnliches Beispiel vor sich auch wenn man meinen könnte das bei Chomeis Aussehen da nie was schlechtes wem über die Lippen käme, alle es mochten, aber dem war eben nicht so.
"Ja das verstehe ich mit deinem Bruder. Manch einer nutzt harsche Worte, andere sind mehr einfühlsam. Manchesmal ist das eine besser, manchesmal das andere." meinte Chomei noch zu der Sache und ging dann nochmal auf Shoyo ein weil Kae sich fragte wieso er so war wie er war. Die Akimichi konnte das hier ja aber auch nur aus ihrer Beobachtung und Erfahrung soweit weitergeben, ihre Einschätzung eben. "Wie gesagt das kannst du Kae. Du hast ja auch schon den ersten Schritt dafür unternommen. Du hast dich mir in diesem Fall geöffnet und versuchst nun das anzugehen was du wirklich willst. Du hast ein Ziel vor Augen an dem du festhallten solltest." kam es von der Akimichi dann noch abschließend und Kae zuckte etwas zusammen wo sie auf die Uhr schaute. "Keine Ursache Kae, das hab ich gern gemacht und wir können jederzeit reden über unseren Clan. Dann viel Spaß bei deinem Treffen und lass dich nicht unterkriegen. Denk daran was du gelernt hast!" sagte Chomei dann nochmal zu ihr. Ja durch die das Gespräch hier hatte die jüngere Akimichi hoffentlich so einige Erkenntnisse mitnehmen können und war nun auch was gefasster. Chomei wank ihr auch nochmal zuum Abschied wo sie den Platz verließ und sammelte die Akimichi dann ihre Sachen ein. Angebaut hatte sie ja alles und soweit weggeschafft, daher konnte sie den Platz auch verlassen. ihre Tasche und den Korb nahm sie mit und damit hatte sie alles. Die Melone war ja aufgegessen.

tbc: ???
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 4. Jun 2024, 11:55

Bereits durch diese kleine Trainingseinheit machte die rothaarige Schülerin extreme Fortschritte. Ihr Stil und ihre Technik waren nicht zu vergleichen mit der am Anfang des Trainings. Natürlich gab es noch einige Verbesserungen, aber mit der Zeit würde sie sich dahingehend noch machen, dessen war sich der Shimada sicher. Immerhin war die junge Schülerin lernwillig und entschlossen sich diesem Training anzunehmen, was sich auch in ihrem Verhalten wiederspiegelte. Sie war aber auch Grundlegend an der Kunst des Bogenschießens und der Meinung des Assassinen interessiert. Ihre Faszination war auf jeden Fall der richtige Antrieb, aber auch der Konkurrenzkampf mit ihrem „Freund“. Ein leichtes Schmunzeln lag auf seinen Lippen. “Rivalität tut gut“, sprach er knapp und erinnerte sich dabei an seinen Bruder Genji. Dieser war auch im Schwertkampf spezialisiert und Hanzo im Bogenschießen. So wie es auch bei Itsuko und ihrem Freund der Fall war. Ein guter Zeitpunkt auch um die eigenen Fähigkeiten zu demonstrieren und einen kleinen Spaß beim Training miteinzubinden. Tatsächlich konnte er mit seiner Aussage dem Lockenkopf ein leichtes Grinsen entlocken und es erfrischte das gesamte Training. Man spürte wirklich, dass sie mit Leib und Seele bei der Sache war und dies war immerhin der wichtigste Faktor. Auch ein guter Punkt um ihr Mut zuzusprechen, wobei sie eher schockiert war über die Aussage, dass sie ihn vielleicht eines Tages übertreffen könne. Hanzo schmunzelte erneut knapp und zuckte minimal mit den Schultern. “Es sollte keine Motivation sah, es war nur eine ehrliche Einschätzung meinerseits. Das meiste hast du dir selbst beigebracht und für dein junges Alter sah das bereits gut aus. Mit den neuen Tipps wirst du deinen Stil finden und verfeinern.“ Hanzo wollte auf diesen Kernpunkt des Trainings noch einmal hinaus. Nicht jeder Bogenschütze hatte die gleiche Technik und somit hatte Itsuko bereits einen großen Vorteil, auch wenn sie dies selbst noch nicht so sah. Es war nur wichtig, dass sie diesen Vorteil nicht als Nachteil nutzte, indem sie zu sehr in alte Muster verfiel. Ein guter Zeitpunkt um noch einmal ein paar Pfeile zu schießen und sich das Ganze genauer anzuschauen. Es sah solide aus und die Ermüdung war ihr auch direkt anzusehen. Sowohl Körper als auch Geist waren erschöpft von den Informationen und das war nur logisch. Daher schlug Hanzo auch vor, dass sie es für heute lassen und aufräumen sollten. Die Enttäuschung war ihr anzusehen, aber das war wohl auch normal. “Deine 10-20 Minuten Training am Tag werden sich noch auszahlen“, probierte er sie dieses Mal wirklich ungewohnt aufzumuntern. Gemeinsam gingen sie los und sammelten die Pfeile ein, wobei der Rotschopf Probleme dabei hatte die von Hanzo herauszuziehen. Er musste bei ihrer Beschwerde kurz lachen und half ihr die Pfeile rauszuziehen. “Verzeihung“, kam es ihm beim Lachen aus dem Mund, ehe er ihr demonstrierte wie man die Pfeile einfach rausbekam. “Mit einer leichten Drehung gehen sie einfacher raus“, sprach er eher allgemein und schlug dabei vor, dass sie sich einmal die Woche treffen sollten zum Trainieren. Bezüglich des Pfeil und Bogens nickte der Shimada kurz. “Ich werde heute noch einen Antrag stellen und dir einen Termin dafür aufgeben. Sollte die Tage sicherlich klappen.“ Was es dafür mit sich brachte wusste er ja und somit konnte er alles entsprechend vorbereiten. Allerdings kam eine überraschende Frage von dem Mädchen, welche auf das Tattoo des Shimada deutete. “Nein, nicht wirklich. Ich denke wir sind Schlimmeres gewohnt was Schmerzen anbelangt“, sprach er offen heraus und lächelte dabei leicht. Das Itsuko beim Einsammeln der Pfeile kurz auf ihr mobiles Terminal schaute störte den Shimada nicht. “Wir sind soweit ja auch durch“, kommentierte er noch und würde seine Pfeile verstauen und ihre Pfeile ihr überreichen. “Ohhh die Direktorin persönlich sogar?“ Hakte er knapp nach. Ungewöhnlich eigentlich, aber nichts worüber sich der bärtige Mann den Kopf zerbrechen würde. “Ich melde mich bei dir bezüglich der Ausrüstung und ansonsten treffen wir uns nächste Woche zur gleichen Uhrzeit wieder hier am Sportplatz.“ So der allgemeine Plan. Falls was dazwischen kommen sollte könnten sie noch Nachrichten miteinander austauschen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Itsuko Imami » Fr 7. Jun 2024, 21:55

Nur ein bisschen erzählte Itsuko von ihrem Freund. Doch Hanzo schien darin etwas positives zu sehen. Zumindest in der Rivalität. Itsuko musste etwas Schmunzeln bei seinen Worten, sagte aber nichts weiter dazu. Denn auch seine Worte waren knapp gehalten. Die weiteren Worte des Mannes nahm Itsuko dann jedoch nicht so ganz für voll. Ihn übertreffen? Wohl kaum. Aber sie brauchte auch keine Motivation in die Richtung. Hanzo korrigierte sich, dass dies auch keine Motivation sein sollte. Lediglich eine Einschätzung. Dabei wurde der Rotschopf dann doch etwas hellhöriger. Ein Lächeln huschte kurz über ihre Züge für das ehrlich erscheinende Kompliment. Danke. sagte sie dann kurz und knapp für das Kompliment. Sie wollte jetzt nicht überschwänglich rüber kommen. Aber es erschien ihr falsch, es nicht auszusprechen. Auch wenn sie doch sonst eher rebellisch unterwegs war, so hatte Hanzo ihr doch einige wertvolle Tipps geben können. Außerdem war er augenscheinlich der einzige Lehrer von dem sie das lernen konnte, was sie begehrte zu lernen. Somit sollte sie es sich mit ihm lieber nicht vergraulen. Zusätzlich wirkte er wie ein recht cooler Typ. Als wäre er Rebell selbst. Zumindest glaubte Itsuko dies. Wegen den Piercings und den Tattoos... es liefen nicht viele so herum. Sie versuchte noch ein bisschen zu üben, doch verließ sie schließlich Kraft und Ausdauer, was ihr stank. Aber es nützte ja nichts, sodass der bärtige Mann das Training beendete. Er sagte ihr auch, wie viel sie weiterhin trainieren sollte und Itsuko nickte. Werd' ich mach'n. sagte sie. Seit langem hatte sie das Gefühl, dass ihr zukünftiges Training mit Pfeil und Bogen auch etwas sinnhaftes hatte. Sicherlich: Sie hatte auch so immer mal wieder geübt. Aber ohne richtigen Lehrer war es schwer bis fast unmöglich die eigenen Schwächen einfach so zu erkennen. Es war leichter, wenn noch jemand drüber schaute. Und so jemanden hatte sie nun mit Hanzo gefunden, sodass seine Ratschläge ihr bereits jetzt wervoll im Kopf geblieben waren. Nun hieß es jedoch aufräumen, wobei Itsuko sichtlich schwierigkeiten hatte, die Pfeile des Mannes aus den Zielscheiben zu bekommen, was ihn zum Lachen brachte. Auch wenn er sich entschuldigte. Da gibt's gar nix zu lach'n! kam es protestierend von ihr und sie spielte das Schmollen, ehe sie dann aber doch etwas grinste und versuchte, einen seiner Pfeile mit der besagten Drehung heraus zu bekommen. Immer noch nicht so einfach, aber es klappte schließlich.Geschafft! kam es von ihr und sie würde Hanzo so wohl auch den letzten Pfeil bringen. Dabei antwortete der Mann auch auf ihre Frage, nachdem er kurz nickte. Das es schon die Tage soweit sein könnte, dass sie einen Bogen, für sie geeignet, bekam, ließ ihr kleines Herz dann doch aufgeregter in ihrer Brust flattern, wie ein junger Vogel. Sie musste sich sehr zusammen reißen, nicht vor Freude einen Luftsprung zu machen, und stattdessen die Fassung zu wahren. Dennoch konnte sie ein leichtes Grinsen nicht verbergen. Das is' so cool. Meine Freunde werd'n ganz bescheuret dann guck'n. meinte sie mit hörbarer Vorfreude in der Stimme. Auch wenn sie keine Angeberin war... so freute sie sich dennoch, ihren Freunden zu zeigen, was sie dann cooles neues hätte. Freunde... . Es war komisch für Itsuko, als sie so darüber nachdachte. Aber doch, sie waren Freunde. Sameko, Yuichiro und sie. Sie waren über die Zeit zu Freunden geworden. Zugegeben, zwischen Yuichiro und ihr hatte sich noch mehr entwickelt. Aber dennoch. Sie vertraute ihnen beiden und ja, auch in Anbetracht eines neuen Bogens spürte sie das Bedürfnis, ihre Freude über das, was sein wird, mit ihnen zu teilen. Weil sie wusste, dass sie sich bestimmt mit ihr freuen würde. Weil sie wusste, dass sie sie beide so akzeptierten, wie sie war. Auch jetzt noch, wo sie sich als mehr als nur ein Mensch geoutet hatte. Auch wenn sie es vorher nicht wusste. Der Gedanke darum löste ein warmes Gefühl der Geborgenheit in Itsuko aus. Sie war glücklich über diese Tatsache. Doch sie hatte noch eine andere Frage an den Mann. Eine Frage die mit etwas ganz anderem zu tun hatte. Offen und mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete Hanzo auf ihre Frage. Von seiner Offenheit angespornt, traute sie sich dann noch eine weitere Frage zu stellen. Hab'n die Tattoos denn eine Bedeutung? Oder einfach nur so, weil's cool aussieht? fragte sie dann sehr direkt heraus. Er musste ja nicht antworten, wenn er nicht wollte. Als dann erneut ihr Terminal einen Ton von sich gab, wollte sie dann aber doch nochmal nachsehen. Hanzo hatte scheinbar kein Problem damit. Stattdessen hakte er aber knapp nach. Ehm, ja. Also es war von mein'm Teamkolleg'n. Aber weg'n der Direktorin. Ich hatte... 'n Vorfall mit 'nem and'ren Lehrer. sagte Itsuko knapp und teilweise etwas zögernd. Als sie das aber aussprach behielt sie Hanzo im Blick, wie er reagieren würde. War er vertrauenswürdig genug, dass sie ihm solche Sachen überhaupt erzählte? Dabei könnte sie wohl sowieso nicht erkennen, wenn er sie anlog. Aber sie konnte es ja versuchen! Hanzo merkte dann nochmal an, dass er sich melden würde und ansonsten sie sich nächste Woche wieder treffen würden. Itsuko nickte. Okay, ich werd' da sein. kündigte sie an. Sie verbeugte sich nicht. Aber sie war trotzdem nicht unfreundlich. Hanzo hatte sich definitiv den Respekt der rebellischen Schülerin erarbeitet, wobei es ihm vermutlich auch ziemlich egal sein konnte, ob er diesen hatte, oder nicht. Aber es machte Dinge (für Itsuko) wohl deutlich leichter, wenn sie ihren Sensei in einem positiven Licht sah. Ich... geh dann mal. Schön'n Tag dann noch. Oder so. Und... danke nochmal. sagte sie dann zum Abschluss nochmal. Und würde Hanzo nun nicht doch noch mit einem Gesprächsthema kommen, welches Itsuko dazu anhielt, zu bleiben, würde sie sich wohl auf die Socken machen.

Evtl TBC: ???

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 10. Jun 2024, 10:34

Das Training nährte sich dem Ende und somit folgte nur noch eine kurze Unterhaltung zwischen dem Shimada und der rothaarigen Schülerin. Den zukünftigen Trainingseinheiten war sie jedoch auch nicht abgeneigt und somit würden die beiden sich im wöchentlichen Takt wiedersehen und an ihrer Technik und ihrem Kampfstil arbeiten. Das Aufräumen ging dabei jedoch nicht ganz so einfach und als sich Itsuko darüber beschwerte, dass die Pfeile des Shimadas zu doll feststeckten musste dieser Lachen. Der Rotschopf beschwerte sich sofort, untermauerte ihre Worte aber mit einem gespielten Schmollen welches von Hanzo natürlich erkannt wurde. Ein guter Moment um ihr auch hier zu erklären, wie sie es sich einfacher machen könnte die Pfeile rauszuziehen und siehe da! Es funktionierte einwandfrei. “Einfacher als gedacht, was?“ Er schmunzelte und würde seine Pfeile entgegennehmen. “Vielen Dank“, kam es ruhig von ihm gesprochen und er nickte ihr dabei dankend entgegen. Bezüglich ihrer eigenen Bewaffnung war ihr die Freude anzusehen und in gewisser Maßen auch der damit einhergehende Stolz um ihre Freunde „eifersüchtig“ zu machen. “Wir wollen es ja immerhin auch richtig angehen, oder?“ Nur noch ein kleines Statement des Assassinen, ehe der Rotschopf ihn bezüglich seines Tattoos ansprach. Sie hakte sogar noch einmal nach und fragte ob diese eine Bedeutung hatten. “Meiner Meinung nach sollten sie immer eine Bedeutung haben“, antwortete er ihr ehrlich ohne dabei auf seine Bedeutung zu sprechen zu kommen. Hanzo erzählte nicht jedem einfach von seiner Vergangenheit und besonders bei Schülern würde er dabei vorsichtig sein. Die beiden würden einander aber sicher noch besser kennenlernen in zukünftigen Trainingseinheiten und dabei mehr übereinander erfahren, dessen war sich der Shimada sicher. Plötzlich klingelte erneut ihr mobiles Terminal und der Rotschopf bat darum nachschauen zu dürfen. Kein Vorhaben welches ihn störte und somit hörte er sich ihre anschließende Erklärung an und fragte dabei selbst ein wenig nach. Direkte Aufträge von der Direktorin für Schüler waren doch sehr selten. Bezüglich des Vorfalls mit dem anderen Lehrer hatte Hanzo ja bereits etwas gelesen gehabt. Auf ihn selbst machte der Lockenkopf einen anfangs zurückhaltenden aber nun gänzlich guten Eindruck. Harte Schale, weicher Kern traf es seiner Einschätzung nach wohl sehr gut. “Dann hoffe ich, dass dein Anliegen erfolgreich geklärt werden konnte.“ Aufrichtige und dennoch neutral gesprochene Worte. Hanzo würde sich diesbezüglich nicht einfach so einmischen, dies lag vorerst nicht in seiner Verantwortung. Gleichgültig war er dabei jedoch auch nicht, weshalb er wirklich hoffte, dass ihr Anliegen geklärt werden konnte. Bezüglich ihrer Bewaffnung würden die beiden sich die Tage treffen, ansonsten zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Itsuko bestätigte dies und verabschiedete sich anschließend von ihm. Hanzo nickte ihr entgegen und verbeugte sich knapp, den alten Bräuchen geschuldet. “Danke, ich wünsche dir ebenfalls noch einen schönen Tag. Und gern geschehen… Melde dich falls etwas sein sollte oder du noch Fragen hast.“ Dieses Angebot wollte er ihr noch unterbreiten, ehe die Wege der beiden sich vorerst trennen würden…

Hanzo warf nun selbst einen Blick auf sein mobiles Terminal und sah dabei eine Nachricht von Yan Okumura und von dem jungen Yoshida. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, ehe er zuerst die Nachricht von Yan las und ihm darauf antworten würde:
“Hallo Yan,

ich weiß deine Herausforderung zu schätzen, aber bist du dir sicher, dass dies von Hilfe sein könnte? Ich bin ein meisterhafter Assassine und mein Kampfstil ist darauf ausgelegt mein Ziel mit möglichst einem einzigen Angriff auszuschalten. Einen Kampf halte ich dafür für nicht sinnvoll… Ich schlage dir vor am Kenjutsu Kurs heute teilzunehmen und dir ein Bild zu machen. Dort wirst du auch andere Schüler sehen, welche ihren eigenen Kampfstil haben… Gerne stehe ich dir dann zur Verfügung um deinen ganz einen Stil herauszufinden und zu entwickeln.

Mit freundlichen Grüßen, Hanzo Shimada

Was genau sich der Junge dabei dachte wusste er nicht… Es klang ein wenig komisch, aber seine Hilfe bot der SHimada trotzdem an. Nun widmete er sich allerdings Akira, welcher erneut um ein Gespräch bat.
“Hallo Akira,

ich bin aktuell auf dem Sportplatz und räume noch ein wenig auf. Du kannst also gerne zu mir stoßen, ich habe heute nichts weiteres mehr vor.

Mit freundlichen Grüßen, Hanzo Shimada“

Das Terminal wieder weggesteckt würde sich Hanzo darum kümmern, dass die Zielscheiben wieder untergebracht werden und alles sauber und ordentlich wieder hinterlassen würde. Die restliche Zeit würde er mit einer kleinen Meditation verstreichen lassen, bis er eine Antwort von Akira bekam, oder dieser zu ihm stoßen würde.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Mo 10. Jun 2024, 23:10

cf: viewtopic.php?f=256&t=15855&start=60#p307685

Eigentlich wollte Shana trainieren gehen, doch hatte sie auch noch einige Dinge im Kopf, wie sie ihren Kurs gestallten sollte, da nicht jeder Schüler auf dem gleichen Level war oder auch kamen ihr Gedanken, ob sie wirklich die passende Lehrerin ist. Klar stärkte Ryu mit seinem Worte immer den Rücken seiner Frauen, aber bisher hatte die Schwarzhaarige noch niemanden etwas bei gebracht, wenn man mal von ihrer Tochter Rika absieht, wobei diese ja auch keine Schwertkämpferin ist. Shana kam daher nach einem etwas längeren Spaziergang über das Geländer der Fuga auf die Sportanlage und legte einige Holzschwerte auf den Boden, diese hat sie während dem Spaziergang für ihren Kurs besorgte, schließlich wollte sie nicht, dass die Schüler sich mit echten Waffen attackieren, zumindest jetzt erst einmal nicht. Für die Grundlagen wäre es unnötig, wenn sich jemand verletzt und an einem klassischen Holzschwert, würde Shana auch allgemein Fehler erkennen, wie Haltungsfehler, was bei einer Spezialwaffe eher nicht der fall sein könnte, je nachdem was für eine Waffe es ist. Die Kunoichi kickte eines der Schwerte mit der Fußspitze nach oben und griff es mit einer Hand. Irgendwie fühlte es sich vertraut an, wie damals mit ihrem Onkel, der ihr alles beigebracht hatte in Iwagakure und sie auf den Weg des Schwertes kam. Auch er lehrte sie erst den Umgang mit dem Holzschwert, bevor sie mit einem richtigen Katana umgehen durfte. Die Kunoichi schlug einpaar Schläge in die Luft, als ihr Terminal dann anfing zu blinken und sie darauf sah. Ryu hatte ihr geschrieben und ein lächeln breitete sich in ihren Gesicht aus.

//Hallo Schatz,
heißt das ihr habt morgen wieder eine längere Sitzung, das klingt echt anstrengend. Und nein wir benötige nichts. Wir haben etwas herumgefragt und herausgefunden, woher wir einige Holzschwerte für den Kurs bekommen können. Irgendwie sind wir etwas nervös, aber das wird hoffentlich schon.

Liebe dich viel mehr, Shana/Kuro //


Dann schickte sie die Nachricht ab und legte das Terminal wieder auf die Seite. Ihr unterschiedlichen Augen sahen noch etwas auf das Display. „Immer noch erstaunlich, was heute alles möglich ist.“ murmelte sie und nahm wieder das Katana in die Hand. Sie übte dabei einige Schwert Aufschwünge und seitliche hiebe. Im Kopf ging sie auch den Kampf mit Winry durch und egal wie sie darüber nachdachte, gewinnen hätte sie niemals können und das beim blocken Niento zerstört wurde, das war zwar traurig, aber dem war so. Kein Schwertkämpfer würde daran denken, dass so etwas passiert und es wäre auch nicht richtig gewesen zurück zu ziehen. Auch hatte sie jetzt keinen Groll gegen die Blondine, wieso auch, so etwas passiert. Nur war die Frage, wer konnte der Schwarzhaarigen ein neues Katana schmieden, eins das ihre Fähigkeiten auch nutzen kann? Vielleicht sollte sie mit Seiji reden, vielleicht wusste er jemanden, der das konnte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Do 13. Jun 2024, 14:44

Cf: Cafeteria

Hanzo angesprochen

Noch in der Cafeteria + Weg:

Akira hatte die Zeit, nachdem er sich von Ruby getrennt hatte, alleine verbracht. Er war in die Cafeteria gegangen,wie sie es zu zweit geplant hatten, für das Date, was ja gar kein Date war. Akira hatte es einfach nur so genannt um Ruby aufzuziehen. Immerhin hatte er ihr dies auch von Anfang an erklärt, dass er ihr großer Bruder sein konnte. Danach war für ihn das Thema erst einmal geklärt gewesen. Da Ruby dann zu ihrem Kurs musste, hatte er sie natürlich gehen lassen. Der Kurs war wichtiger als gemütlich zusammen zu frühstücken. Das konnten sie noch nachholen.

Also hatte er sich alleine etwas genommen. Ein Omelette, dazu Reis den er sehr gerne aß und etwas Tee. Als er gerade seine Nachrichten alle Beantwortet hatte, konnte er dann auch beginnen. Doch ehe er anfing von seinem Ei zu essen, wurde er von einer attraktiven Rothaarigen angesprochen, welche er nicht direkt hatte zuordnen können. Nach kurzem Überlegen war ihm dann allerdings eingefallen um wen es sich bei der Person handelte. Sie informierte ihn darüber, dass wohl Jemand Salz und Zucker vertauscht hatte und spielte dabei wohl auf sein Ei und seinen Tee an.

Akira blickte auf sein Essen und sein Getränk, sodass er drüber nachdachte. Sich dann aber bei ihr bedankte für die nützliche Information und tatsächlich von seinem Ei probieren würde. Er wollte das gute Essen eben nicht wegwerfen, sodass er es zumindest versuchen würde. Doch es schmeckte einfach nicht, sodass er seufzend das Ei austauschen würde. Dabei war er auch nochmal an dem Tisch der Damen vorbei gekommen und hatte Fetzen ihres Gesprächs aufgefangen. Er überlegte kurz ob er seine Hilfe anbieten sollte, doch angesichts dessen, wer da am Tisch saß, wäre dies wohl kaum notwendig, zumindest konnte er sich nicht vorstellen, wobei er helfen könnte.

Also war er schließlich zurück an seinen Tisch gegangen, hatte dort sein Ei und seinen Reis gegessen, den Tee getrunken und hatte alles weggeräumt, bevor er die Cafeteria verlassen würde. Hanzo hatte ihm schließlich zukommen lassen, wo er sich befand, weshalb sich Akira auf den Weg machte um sich mit ihm zu Treffen. Er wäre wohl froh darüber, wenn Hanzo sich die Zeit nahm mit ihm zu sprechen. Akira packte alles ein und würde nochmal seinen Blick durch die Cafeteria schweifen lassen. Danach verließ er diese schon wieder und würde sich auf den Weg zu Hanzo am Sportplatz machen. Der Weg selbst dauerte für ihn nicht sonderlich lange, auch wenn er sich Zeit ließ dabei.

Sportanlage Außen:
Als Akira an der Spotanlage angekommen war, sah er sich kurz um, bevor er von weitem dann Hanzo erblicken konnte. Dieser war wie in der Nachricht beschrieben gerade alles am Wegräumen, was von seinem Kurs wohl noch übrig geblieben war. Akira näherte sich ihm und lächelte ihn schwach aber ehrlich an und hob die eine Hand zum Gruß um ihm bereits von etwas weiter weg zuzuwinken. Als er näher kam, würde er ihn auch ansprechen können, denn so hörte man seine Stimme wohl eher. "Guten Tag Shimada Sama.“, begrüßte Akira ihn dann auch schon und sah sich um.

Sollte noch etwas wegzuräumen sein, würde Akira wie selbstverständlich mit anpacken und die Sachen wegräumen. Dabei bemerkte er Pfeil und Bogen und begutachtete die Waffen. "Hatten sie einen Kurs zum Bogenschießen? Oder ging es um Zielübungen?“, fragte er interessiert und legte alles ordentlich weg, sodass es nicht mehr im Weg herumliegen würde. Als dann alles weggeräumt war, wollte Akira nicht mit der Türe ins Haus fallen, sodass er Hanzo erst einmal Zeit ließ zu antworten. Immerhin hatte er den Kurs gerade erst beendet.
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