Trainingsbereich

[Shoyo Kimura]

Rika schien, zumindest in Shoyos Augen, die richtige Einstellung zu haben, wenn es ums Training ging. Genau! Und dann wärst du bestimmt auch nicht so stark wie du jetzt bist, wenn sie das nicht gemacht hätten! meinte er euphorisch. Aber wegen dieser ganzen Sache in einem Jahr so schnell gewachsen und alles... da hatte Shoyo dann doch noch fragen. Es war ja zwar bekannt, zumindest für die interessierten Personen, die sich auch etwas mit den Hintergründen zu dem Fall der Bedrohung der Schöpfer beschäftigt hatten, im vergangenen Jahr. Aber selbstverständlich konnte man sich als Außenstehender dazu keine Details als Information zusammen klauben. Da musste man schon mit den Betroffenen selbst sprechen. Shoyo grinste etwas bei ihren Worten. Ich bin erst fünfzehn, also trennen uns zumindest mal keine sechzehn Jahre. meinte er, als wäre dies irgendwie aufmunternd oder sowas. Rika schien jedoch überrascht, dass Shoyo dies so gelassen aufnahm. Der Junge legte leicht den Kopf schief. Warum sollte ich nicht? Irgendwelche komischen Schöpfergötter wollten uns töten. In Konoha damals, wo ich gelebt habe, hatte eine Kultur, die sich selbst Orks nannten, mit gelebt, welche recht animalisch und grotesk aussahen. Wir haben hier an der Schule Personen die sich in riesige Wölfe verwandeln können. Fast die ganze Welt hatte vor der Sache mit den Schöpfern gegen eine Art Alien aus dem All namens Amon gekämpft... dabei hatten riesige dämonische Erdwürmer und auch Drachen und andere dämonsiche Kreaturen mitgeholfen, dagegen zu kämpfen... . Warum sollte ich schnellere Alterung nicht gelassen sehen? Zumal ja auch bekannt ist, dass Takashi Uzumaki wohl ebenfalls so schnell gealtert ist. Und bei den Pfeilerkindern ist das ja auch so. Also... so sehr wundern tut mich das jetzt nicht. Auch wenn es, wie du sagst, andere Gründe hat als bei den Pfeilerkindern. Bei solchen Eltern wird es mit Sicherheit auch irgendeinen Grund haben. kurz dachte Shoyo nach, ehe er die nächste Frage stellte. Verrätst du mir den Grund? Die Gründe, auch bei Takashi und den Pfeilerkindern kenne ich nämlich nicht und das wäre schon echt interessant. sagte er und grinste dann. Der Junge erzählte dann von seiner Familie und Rikas Aussage verdutzte ihn etwas. Es sind viele von uns gegangen? Wann und wegen was genau meinst du nun? fragt er und dachte nach. Sicherlich, da gäbe es die eine oder andere Situation, aber was genau meinte Rika nun direkt? Shoyo war durchaus aufgefallen, dass sie etwas trocken das Ganze gesagt hatte, machte sich dazu aber keine großen Gedanken, da er sich nicht getroffen davon fühlte. Seine Familie lebte ja. Und so wechselte das Thema der Beiden auf den vorherigen Kurs und Rika erkundigte sich danach, was Shoyo wollte. Naja, ich werde vermutlich kein Muskelprotz mehr werden. Muss ich aber auch nicht, ich versuche das Ganze mit Geschwindigkeit das wett zu machen. Aber dennoch wäre es gut, meine Körperkraft weiter auszubauen, denn aktuell richten meine Schläge nicht wirklich Schäden an. Aber Chomei hat ja gute Tipps gegeben, auf die ich aufbauen kann. sagte der Kimura und grinste. Aber ja, Kae ist echt super stark! stimmte er dann noch zu und man hörte heraus, dass er Kae wirklich gern hatte (freundschaftlich) und von ihr viel hielt. Shoyo entschuldigte sich indirekt dann aber auch dafür, dass er für Rikas Trainingsvorhaben wohl keine große Hilfe wäre, woraufhin sie ihm mit ihren roten Augen direkt entgegen sah. Shoyo erwiderte den Blick und schluckte etwas. Hatte er etwas falsches gesagt? Direkt und ehrlich sprach sie ihre Gedanken aus und seufzte schließlich sogar. Leicht abwehrend hob er etwas die Hände vor die Brust, sodass seine Handinnenflächen in ihre Richtung zeigten. Nein, nein! So meinte ich das gar nicht. Ich dachte nur... . Du warst im Taijutsukurs deutlich besser als ich. Ich wäre im Bereich Taijutsu kein Gegner für dich, an dem du dich weiter entwickeln könntest, wenn du trainieren und besser werden willst. Ich wäre keine Herausforderung mit meinen jetzigen Fähigkeiten. Ich habe ja gesehen, wie gut du bist. Und ich beherrsche kaum Ninjutsu, weswegen ich auch hier dir nichts entgegen werfen könnte, in einem Trainingskampf. Ich kann sicherlich einiges von dir lernen. Aber umgekehrt im Trainingskampf eher nicht. Aber natürlich kann ich dir zusehen und wenn mir etwas auffällt, es anmerken. Und falls mir nichts auffällt, hilft es auch mir. sagte er und grinste etwas verlegen. Dann hatte er aber noch einen Anschlag auf Rika vor und zu seiner großen Freude unterschrieb sie auch auf seiner Hülle vom mobilen Terminal. Der Trainingsbereich war gut gefüllt, aber sie konnten sich beide schon denken, warum das so war und so nickte Shoyo zustimmend auf Rikas Aussage, ehe er sie dann aber doch etwas verwundert fragte, wo sie die Lollis ständig herzauberte. Sie zeigte es ihm prompt. Versteckt in einer Tasche mit Reißverschluss. Oh! Ja, gerne! sagte er und würde den Lolli dann natürlich annehmen, wenn sie ihm den geben würde, auspacken und sich selbst in den Mund stecken. Dabei dann aber auch ausschau nach einer freien Stelle halten. Oh man, siehst du irgendwo einen freien Platz? Sieht schon echt voll hier aus. sagte er. Aber er war auch etwas geflasht von den Dingen, die er allgemein so sah. So viele Leute, so viele, die irgendwie auch besonders aussehen und einige hatte er auch noch gar nicht im Turnier gesehen. Er war schon neugierig, was die alle so drauf hatten. Und irgendwann könnten sie sich vielleicht erneut einmal mit allen messen, wer wusste das schon?

[Yoshino Rokkuberu]

cf: viewtopic.php?f=255&p=308618#p308581

Leider musste sich der Weg der zwei doch recht unterschiedlichen Freundinnen wieder trennen und auch wenn es der kleinen Blauhaarigen sicherlich sehr geholfen hätte, dass Suu sie unterstützt hätte, so musste sie auch alleine nach vorne schauen und das gestrige Turnier hatte Yoshino gezeigt, wie schlecht es für eine Genjutsuka ist, wenn sie nur Genjutsu kann, ohne ihre Teamkollegen, wäre sie sicherlich sofort schwer verletzt worden und das musste sie in Zukunft irgendwie verhindern oder abmildern. Taijutsu war wegen ihrem schwächlichen Körper daher aber auch keine Option, weswegen sie ihre Fähigkeiten im Ninjutus schärfen musste, nur leider war sie darin auch nicht besonders geschickt. Da sieht man wie fatal es ist, sich nur auf ein Gebiet zu spezialisieren, aber gut, das ist nun so und der Vergangenheit nachweinen war auch keine wirklich gute Option, sie musste sich jetzt anstrengen, einfach um ihrem Team keine Last zu sein.
Auf dem Rücken von Botan, kam die junge Rokkuberu auf dem Trainingsplatz an und achherje, war das voll hier, war das normal? Naja vielleicht nach dem Turnier, vielleicht wollten alle nun ihr bestes geben. Natürlich stach Yoshino die auf Botan saß gerade etwas heraus, einfach weil das Wildschwein schon verdammt groß war, aber das war gestern auch nicht anders. Botan lief also mit Yoshino auf dem Rücken über den Trainingsplatz und sie suchten einen kleinen freien Bereich für die Blauhaarige, als sie in der Entfernung jemand entdeckte, denn sie kannte. Das wunderschöne lilafarbene Haar war sehr auffällig und so lief auch Botan auf Mirai und anscheinend ihrem Halbbruder Katsu zu, außerdem stand da noch eine blonde Frau mit völlig zerzausten Haaren und einer Automail? War das eine von Winry? „Guten Morgen Mirai. Guten Morgen ähhh Ka Katsu? Guten Morgen.“ sprach Yoshino, wobei ihre Stimme wegen Katsu etwas abgehackt wirkte und sie Juns Namen nicht kannte. Mirai wusste wie ihre Tante war, schließlich musste die Genin sich meist an jemanden gewöhnen, bevor sie mehr aus sich herauskommen konnte.
Eigentlich war es schon ungewöhnlich, dass Yoshino den Nachnamen Rokkuberu trägt, schließlich sind Winry und Mirai sehr stark und naja die kleine Blauhaarige das genaue Gegenteil. Kurz darauf rutschte sie vom Rücken von Botan herunter und sie sah sich um. „Sehr voll.“ meinte sie dann gerade heraus und lächelte kurz. „Lassen wieder alleine. Wollte nicht stören.“ sprach sie zu Mirai und würde dann wohl ein kleines freies Stückchen suchen. Sicherlich wollte Mirai und Katsu auch trainieren und naja, da würde die kleine Genin wirklich im Weg stehen, schließlich spielten beide in einer völlig anderen Liga als sie. Botan legte sich dann nicht weit von Yoshino sich hin und würde wohl kurz gähnen. „Brav Botan.“ sprach sie und würde dann im Terminal etwas durch eine Liste gehen, selber kannte Yoshino nicht viele Ninjutsus und wenn mussten sie eh erst einmal etwas einfacherer Natur sein, damit sie es lernen konnte.

[Jun Hanekawa]

Man konnte definitiv sagen, dass die drei sich ein Hobby teilten und diesem wollten sich, sobald sich die Gelegenheit ergab, gemeinsam nachgehen und sich aneinander messen. Jun grinste, auch sie freute sich darauf. Klar, könn'n wir mach'n! Und wir find'n dann bestimmt 'n Spiel. Könn'n ja auch mehrere sein. Das wird bestimmt lustig! Haha! kam es von ihr lachend. Auch bezüglich der Foltersache traf sie auf Verständnis der beiden Schüler. Was die zwei dann miteinander sprachen, ließ Jun außen vor und mischte sich da nicht ein. Wenn sie es nicht besser wüsste, klang es fast so, als würden sie miteinander flirten. Aber vermutlich waren es nur geschwisterliche Neckerein. Jun hatte keine Geschwister, sie wusste nicht, bis zu welchem Rahmen sowas alles normal war. Woran die Hanekawa jedoch auch Interesse hatte, war es die Ketten des Jungen einmal auszuprobieren, beziehungsweise am eigenen Leib zu fühlen. Mach was du denkst, so lang es in 'nem Anständig'n Rahm'n is'. Ich trau' dir genug Verstand zu, das selbst einschätz'n zu könn'n. sagte Jun zu Katsu daraufhin. Gemeinsam entschieden sie sich dann, zum Trainingsplatz zu gehen. Beide Geschwister begleiteten Jun zu ihrem Zimmer, wobei Katsu auch nach ihren Kontaktdaten fragte. Klar. Zimmernummer 2D, Jun Hanekawa. Darüber könnt ihr mich erreich'n. sagte sie, wobei sich auch über die Lehrerkartei frei erreichbar war.

Im Anschluss gingen sie gemeinsam zum Trainingsbereich. Und fanden dort auch noch ein freies Plätzchen. Und Jun erzählte ein bisschen etwas zu der möglichen Durchschlagskraft ihrer Bomben. Dabei hatte Katsu weitere Fragen, die auch eine information über einen seiner Brüder enthielt, bei welcher Mirai quasi zustimmte. Das über Zhongli sollte durchaus möglich sein. Also ja, ich nehme an, das würd' geh'n. stimmte Jun zu. Katsu erklärte dann auch direkt, worum es ihm bei dem Ganzen hier ging und auch Mirai erläuterte das Ganze nochmal. Jun freute sich irgendwo, dass die beiden solch ein Interesse an der Sprengkraft zeigten, war dies schließlich auch ihre Leidenschaft. Und so grinste die Blondine und rieb sich leicht den Hinterkopf. Wie ihr wisst, gehörte ich zur Anbu Einheit. Und Oinin Einheit. Ich bin zwar nich' wirklich gut in Sach'n Attentaten, aber auch 'n direkter, plötzlicher Kampf allein is' nich' meine Stärke. Allerdings mach' ich mir nich' so viele Gedank'n beim Kämpf'n. Ich würd' wohl spontan auf eure Fähigkeit'n versuch'n zu reagier'n. Da ich die aber ja teils schon im Turnier geseh'n hab, weiß ich, dass ich so im direkt'n Kampf vermutlich wenig Chanc'n hät'. erklärte sie knapp. Sie war niemand, die groß bedacht kämpfte. Und sie war für sowas jetzt auch nicht wirklich vorbereitet, was ihr Bombenarsenal anging. Außerdem hemmte sie auch noch die Tatsache, dass sie nicht in die Vollen gehen wollte, um den Kindern nicht wirklich noch ernsthaft zu schaden. Ansonsten könnte sie sicherlich auch gerade hergestellten Sprengstoff an ihren Körper kleben und Ähnliches... aber sie wollte sie eben auch nicht verletzen. Katsus letzte Frage brachte Jun zum Nachdenken. Möglich wär' es bestimmt. Wenn du weißt, wie du das Chakra in die Dinge leiten und dort lass'n kannst. meinte Jun nachdenklich und sie war durchaus neugierig, welche einen Effekt das haben könnte. Mirai sprach derweil von einem Gedankenspiel im Bezug auf ihre Fähigkeiten. Ausprobier'n, Mirai. Du hast die Dinge in dir, also nutz' sie. Nutz' all die Fähigkeit'n, die dir gegeben wurd'n. Und nur du beherrscht sie in dem Ausmaß, also liegt's an dir heraus zu find'n, was du alles damit mach'n kannst. ermutigte Jun die lilahaarige. Als plötzlich ein Mädchen mit blauem Haar auf einem großen Eber herbei kam und die Gruppe direkt ansprach. Guten Morgen. sprach Jun und musterte die Blauhaarige. Es war eher untypisch, in eine aktuelle Trainingssituation hinein zu platzen und ein Gespräch anzufangen. Jun sah das Ganze zwar locker, aber bewusst war ihr das Ganze schon. Offensichtlich kannte das Mädchen Mirai und Katsu. Sie rutschte vom Rücken des Wildschweins und sprach abgehackt, ehe sie dann wieder ging. Jun verstand die ganze Aktion nicht wirklich, aber sie mischte sich auch nicht weiter ein. Wenn das Mädchen gegangen war, würde sie sich an Katsu wenden. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst'e die Ketten auch zum Anfang auf mich anwend'n. Du kannst auch meine Lebenskraft dafür nutz'n, wenn das geht. Schließlich will ich's ja auch herausfind'n, wie sich das anfühlt. sagte Jun zu dem Jungen und würde erstmal abwarten.

[Rini Gwent]

Die Weißhaarige nickte auf Rekis "Schade", musste dann aber auch etwas kichern, als er meinte, dass er eben ein Ninja war. Auch Reki lachte laut auf. Morgiana hatte auf Rini eher keinen unzuverlässigen Eindruck gemacht. Aber naja... sie hatte sie ja auch nur kurz getroffen. War das vielleicht zu kurz gewesen, um sich wirklich ein Urteil bilden zu können? Der Rothaarige kratzte sich plötzlich am Kinn und bei seinen Worten legte Rini den Kopf leicht schief. Wieso denn? fragte sie daraufhin. Aber sie stellte auch fest, dass wenigstens sie hier waren. Ein Anfang, wie das Mädchen fand. Woraufhin der Junge stolz die Brust schwellte und die Hände in die Hüfte stemmte. Erneut musste Rini etwas kichern bei seinen Worten. Ja, stimmt. sagte sie. Ihr gefiel die Vorstellung, dass sie ein Anfang waren. Doch ein Anfang für was? Nun, das würde sich wohl mit der Zeit erst noch zeigen, wo ihr gemeinsamer Weg sie so hintreiben würde. Rini sprach Reki dann aber auch auf seine Namensschwäche an. Er schien jedoch nicht zu verstehen, worauf sie hinaus wollte und erneut brachte er sie mit seinen Worten zum kichern. Weil du lustig bist. gab sie ihm als erstes lächelnd als Antwort. Und ich meine eher, weil du dir Morgianas Namen nicht merken konntest und auch Okamis Namen falsch gesagt hast. Wenigstens konntest du dir meinen merken. Aber deiner und meiner sind ja auch nicht so unähnlich. Vielleicht liegt es daran. sagte sie freundlich. Ehe sie sich dann aber auch wieder auf die Umgebung konzentrierte und diese kommentierte. Sie konnte nichts dazu sagen, wie es früher war, dennoch wurde ihr Blick etwas ernster. Ja, das stimmt wohl. stimmte sie ihm zu. Jedoch aus anderen Gründen, als man wohl annehmen könnte, schließlich war ihre Heimat nicht mehr. Ihr eigenes "Früher" unterschied sich dann doch stark von dem Früher von dem Reki gesprochen hatte. Rini fragte aber auch, warum sie das Teamtreffen gerade hier machen wollten und Reki erkklärte. Irgendwie machte es auch Sinn, was er sagte und so nickte sie zustimmend, ehe er ihr aber auch eine Frage stellte. Doch gerade als sie antworten wollte, tauchte ein bekanntes Gesicht auf. Morgiana! Rini wank leicht zurück. Hey! begrüßte Rini sie lächelnd. Morgiana begrüßte Rini und Okami direkt persönlich und stellte sich Reki auch direkt vor. Schön, dass du nun auch hier bist. sagte Rini lächelnd. Guten Morgen. antwortete auch Okami ruhig. Er hatte sich mittlerweile neben Rini einfach gesetzt und beobachtete die ganze Situation noch. Reki stimmte zu, dass er Reki wäre, fragte Morgiana dann aber, wer sie war. Hatte sie doch gerade gesagt. Rini sah ihn verwundert an. Morgiana... hat sie doch gerade gesagt. kam es verwundert von Rini. Hörte Reki schlecht? Das würde die Sache mit den Namen erklären, wenn er die Namen einfach allgemein falsch verstand. Das wäre definitiv eine gute Begründung. Morgiana wandte sich dann auch direkt an Rini, wegen dem Mantel den sie nun trug. Doch auch die Rothaarige hatte andere Kleidung an. Rini lächelte leicht. Ja. Sieht hübsch aus, was du trägst. sagte sie freundlich, ehe Reki dann jedoch die wirklich wichtigen Fragen stellte. Und zum Ende hin auch etwas vor sich hinnuschelte. Rini sah zu ihm und schluckte etwas. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, ergriff Okami das Wort. Sie trägt das wegen dir. kam es recht trocken von dem Sternenwolf. Ja, also... naja... ich wollte nicht, dass du dich schlecht fühlst dann oder so. Oder verunsichert bist oder sowas. Ich dachte... so ist es leichter... . kam es von Rini, nun doch mit deutlich verunsicherter Stimmlage.

[Ayaka Kamizuru]

cf: Cafeteria

Noch Cafeteria
Ayaka und ihre Geschwister hatten alle etwas nicht menschliches an sich oder nicht normal wenn man es so nennen konnte. Jeder verfügte über besondere Fähigkeiten, hatte wo einen Part dämonische Natur in sich. Mancher mehr der/die andere weniger. Das war es auch was die Kamizuru gemeint hatte mit ihren Worten. Zumal keines der Kinder "normal" war, sie waren ja rasant gealtert und das alles. Yan hakte hier auch nochmal nach wegen ihres Vaters und nickte das Mädchen ihm daraufhin entgegen. "Richtig, auch er ist besonders und beispielsweise genauso schnell gealtert wie wir. Und den dämonischen Part was die Fähigkeiten angeht haben wir hauptsächlich von ihm. Er hat alle überflügelt." meinte die Kamizuru dann noch dazu. Natürlich sprach sie in großen Tönen von ihrem Vater, auch wenn er ja nicht hier war, nicht dabei gewesen war wo sie aufgewachsen war. Alles was sie eben gehört hatte, mitbekommen, man ihr erzählt hatte. Lächelte Ayaka auch. Sie nahm Yans Worte auch nicht negativ auf, zumal er auch beeindruckt war, war es das ja auch wo.
"Sicher? Hochmut kommt vor dem Fall wie man sagt." meinte Ayaka dann wegen der Korbsache wo der Okumura sich eine ziemlich hohe Messlatte gefertigt hatte und meinte es gäbe keine die zu hoch war. Dabei auch stolz posierte wenn man so wollte und schnaubte. Ayaka beobachtete den Rothaarigen kurz, schaute auch zu Tama. Vermutlich trafen ihre doch schon sachlich klingenden Worte wieder etwas. Ayaka hatte eben ab und an so ihre rationale Phase auch wenn sie es nicht böse meinte. Das Yan log nunja, gerade jetzt schaute er nicht verlegen weg oder so was die Lilahaarige zuvor ja schon beobachtet hatte, wann immwer was nicht stimmte. Wechselte die Thematik dann auch zu Yumi. Hier erfuhr Ayaka ein paar Dinge, u.a. wie das zwischen den beiden nun sogesehen war und alles weitere konnte Yan wohl nicht sagen wegen eines Versprechens das er der Senju gegeben hatte, obwohl sie ihn in den Wind geschossen hatte soweit Ayaka es verstand. Schon irgendwo seltsam wie das Mädchen fand, aber sie erklärte Yan auch wie sie die Sache mit der Wahrheit sah und Ehrlichkeit und eben, dass er wenn er wollte reden konnte. Meinte er auch das er nicht so war, also untreu oder ständig log und ihm reichte es, dass Yumi und er Kameraden, Freunde waren um das Versprechen zu halten. "Na dann." kam es knapp von der Kamizuru und bedankte er sich dann auch bei ihr, dass sie da wäre um zuzuhören. Das Ayaka für ihn etwas bedrohlich rüberkam, für Unsicherheit in seinem Inneren sorgte, das war nicht unbedingt die Absicht der Kamizuru gewesen. Sie hatte nur erklärt was für sie Phase war, wie sie dachte. "Gerngeschehen. Dafür sind Freunde, Kameraden doch da oder nicht?" waren ihre Worte dann wegen seinem Dank. Lächelte sie auch nochmal knapp und würde die Thematik damit ruhen lassen. Das Ayaka nicht die ganze Geschichte wusste naja damit musste sie sich soweit abfinden, konnte sie auch. Wenn es keine Probleme verursachte war es okay. Und sie hatte ja sonst angeboten zuzuhören, was konnte man da sonst noch tun? Aber natürlich wäre Ayaka nicht Ayaka wenn sie das Ganze nicht weiter still beobachten täte. Zumal sie ja auch noch wieder auf Yumi treffen täten sicherlich im Verlauf des Tages, hatte man das ja so eig vereinbart wenn es passte.
"Ja genau, Mirai Rokkuberu ist ihr voller Name." bestätigte sie die Frage von Yan ob die Schwester von Ayaka die Tochter von Winry war. Sie hatte ja gerade aufgezählt wen sie kannte der im Kenjutsu unterwiesen war, weil Yan hier ein paar Herausforderungen suchte. Grinste der Okumura dann auch und war verlegen und Tama ermahnte ihn. Ayaka schaute zwischen beiden hin und her. "Hmm lass mich raten du hast dir im Kopf was ausgemalt über meine Schwester Mirai? Ohman." seufzte die Kamizuru dann auch. Eben war es Liz, jetzt Mirai? Das Mädchen schüttelte auch leicht den Kopf und sagte vorerst nichts weiter dazu. Sie hatte ja eben schon was gesagt von wegen Wahrheit, ehrlich sein, treu!. Verboten war es ja nun nicht Gedanken an hübsche Mädchen/Frauen zu haben aber Yan spielte hier sogesehen mit Feuer oder biss auf Granit. Trotzdem schaute Ayaka den Jungen kurz mit neutraler, leicht manhender Miene entgegen ehe das Thema dann abermals wechselte. Tama hatte hier einen Vorschlag und war Yan erstaunt darüber woher Tama einen Rapier kannte. "Rapier und Biene? Hmm das war eine Art von Schwert oder? Ich weiß nicht, ich denke mit Nadeln komme ich besser zurecht. Aber ich könnte hier und da ja die ein oder andere Waffe ausprobieren ob mir das zusagt." meinte Ayaka dann dazu. Sie war weniger erstaunt, dass Tama den Namen kannte, ganz einfach weil die Kamizuru so einiges was besonders war als gewöhnlich für sich sah und naja wegen dem Kichern der Ameise gegenüber Yan verstand sie auch Recht schnell, das sie das wohl von ihm hatte. Die Verbindung die die beiden besaßen, wegen Erinnerungen usw. Anschließend machten sie sich dann auf den Weg zum Trainingsplatz, brachten Geschirr usw. weg und meinte der Okumura das Ayakas Idee mit dem Abschauen gut war. Sie wank auch noch kurz Nocitris die sie wo am Tisch mit wem sitzen sah und verließ die Cafeteria dann.
"Hmm Bunshin wäre eine gute Idee, auch wenn ich die Technik nun ja selbst kann. Ich hatte vor meine Chakraraubfertigkeit zu verbessern und auf Bunshin angewandt wäre das schon interessant zu sehen ob das genauso klappt. Ebenso an Gruselayaka arbeiten und hatte ich die Idee meine Bienen mit dem Schattendoppelgänger zu kombinieren, das sollte doch möglich sein oder? Ich mein ich habe ja schon elementare Bunshin gesehen. Das Gift meiner Bienen zu verbessern hatte ich auch vor, wobei das so eine Sache ist wen zu finden der sich freiwillig vergiften lässt. Ich mein ich wäre als Medic ja da wenn was ist." so von Ayaka, was sie alles so vorhatte, sich in den Kopf gesetzt hatte. War allerhand aber auch nötig. Sie wollte besser werden und dazu lernen. Das mit dem Gift sprach sie aber auch so aus als wenn es fast normal war, nichts besonderes. Aber Recht hatte sie dennoch, wer lies sich freiwillig vergiften?

Trainingsbereich
Am Trainingsbereich angekommen musste Ayaka schnell feststellen, dass es ziemlich voll war. Es waren mehr Leute als zuvor. Nun gut war ja nun auch schon etwas Zeit verstrichen in den Tag hinein und wenn Leute fertig mit Kursen waren kamen sie vielleicht hier her oder fanden Kurse hier statt. Sie brauchten aber einen Ring. Hoffentlich gab es da noch einen freien. Andernfalls müssten sie sich wohl einen mit wem teilen, wenn das der anderen Gruppe dann nichts ausmachte. Die Meditationsräume oder Chakraanalyse die brauchte Ayaka nun so nicht, ein Kampfring war da besser für die Praxis. Sie sah sich auch um. Ayaka trug heute auch ein anderes Outfit (ohne Brille) als man es sonst von ihr kannte. "Siehst du wo einen freien Ring Yan?" hakte sie nach und beim druchsehen des großen Raumes erkannte sie auch ein paar bekannte Gesichter, also zumindest war Ayaka so und sie verwechselte hier niemanden. Zumal sie wo auch merkte das welche ihrer Geschwister hier waren. Konnte sie diese auch erspähen bei einem Ring. Mirai und Katsu mit einer blonden Lehrerin woh,l die zwei Metallglieder hatte wenn Ayaka das richtig sah. Musste deren Kurs sein. Und dann weiter wo, war das Rika dessen Hinterkopf die Lilahaarige sah? Die bei einem orangehaarigen Jungen war. War das ihr Teamgefährte von dem die Yagami gestern erzählt hatte? Sie meinte ja sie hatte heute ein Treffen. Ayaka lächelte etwas breiter und freute sich wo sie ihre Freundin erblickte, sie nahm halt an das es Rika war, von hinten eben. Hier war einiges los, weshalb das Mädchen nun nich herüber rief und ihre Freundin grüßte, das ginge dann wahrscheinlich unter. "Wenn keiner frei ist, dann fragen wir einfach wen der einen Ring hat ob wir den auch mit nutzen können. Dann bekommt jeder eine Hälfte oder so, das sollte denke ich gehen." Kam es dann nochmal von ihr an den Okumura. Ayaka dachte da ganz unkompliziert, dass das schon klappen täte. Sie schaute sich auch weiter um und sah das Mädchen richtig? Da lag wo ein Wildschwein? Bei einem blauhaarigen Mädchen? Interessant, aber schaute sie sich auch weiter um. Oder sollte sie einfach zu Rika und ihrer Begleitung dazu stoßen und dann könnte man sich einen Ring teilen? Bei einer anderen Gruppe sah Ayaka dann auch einen Wolf? Schon ein paar exotische Begleiter oder Haustiere wenn man das so sagen konnte. Yan hatte Tama, die ja auch besonders war.

[Rika Yagami]

„Wahrscheinlich nicht, aber Mama und Papa sind schon streng, aber fair. Wenn du willst, kann ich sie mal fragen, ob sie dir was zeigen können“ meinte Rika, als Shoyo sehr euphorisch wurde und sah ihn dabei freundlich an. Die Yagami war wohl auch etwas besonders, wenn es um ihre Alterung ging, wobei das durch die Pfeilerkinder wohl nicht so merkwürdig war, wie es vor einigen Jahren vielleicht gewesen wäre, doch das war auch gut so, die Rothaarige mochte es nicht so, auf zu fallen und so konnte sie auch etwas untergehen, wenn man es genauer betrachtet. „Fünfzehn? Naja körperlich nicht, aber in richtigen Jahren bist du wohl älter als ich.“ meinte Rika dabei, wobei war das ein Scherz? Naja sie wirkte nicht so, anscheinend konnte es auch ernst gemeint sein oder? Naja sie sah wie Shoyo den Kopf leicht schief legte und er wirklich viel von früher erzählte. Eine Zeit in der es die junge Yagami noch nicht gegeben hatte oder noch im Bauch ihrer Mütter war. „Du hast das alles miterlebt? Irgendwie beneide ich das schon. Schließlich kenn ich nur all das hier und diese anderen Dinge nur aus den Geschichten meiner Eltern.“ sprach sie und sah Shoyo an. „Aber es ist schön, dass dich dadurch nichts mehr wirklich überraschen kann.“ dabei überlegte sie kurz. „Hmmm, also ein Geheimnis ist das nicht. Meine Mütter sind Kuro und Sayuri Yagami, wobei man eher Kuro als meine leibliche Mutter sehen sollte, sie ist das Dunkle Ich von Sayuri und mein Vater Ryuzaki hat auch eine Dunkle Seite und Drachengene. Genau erklären kann ich nicht wie das ging, aber anscheinend ist diese Kombination Drachengene und Meidou daran verantwortlich. Aber meine Eltern könnte es dir wohl besser erklären.“ sprach sie und rieb sich etwas am Hinterkopf, während sie es wieder relativ trocken aussprach. Sie war halt irgendwie so. „Na gegangen wie gestorben, früher tobte doch eine Art Krieg oder nicht?“ fragte sie bei Shoyo nach, schließlich war er ja einer Art Zeitzeuge von damals.
Aber gut, sie waren ja hier um zu trainieren und auch wenn Shoyo wohl nur zuschauen wollte, so sprach er auch etwas zu seinen eigenen Fähigkeiten. „Wenn du weist, wohin du schlagen musst, dann brauchst du garnicht mal soviel Kraft um jemanden weh zu tun.“ meinte Rika und sah ihren Teamkameraden an. „Deine Schnelligkeit ist ein Vorteil, denn selbst wenn jemand stärker ist, bringt es nichts, wenn er dich nicht trifft. Und ja Chomei hat mir auch sehr weitergeholfen, sie ist eine wirklich beeindruckende Lehrerin.“ sprach sie, denn der Trainingskampf gegen die Pinkhaarige war wirklich interessant. Dann redete sich Shoyo kurz etwas runter, sowas kam bei Rika nicht so toll an, denn er selber war ja auch noch in der Entwicklung und das was sie sehen konnte, war doch schon ein guter weg und daher konnte sie etwas harsch gerade wirken. Shoyo hob dann seine Hände vor seine Brust Richtung der jungen Yagami, etwas abwehrend sah das aus und sprach dazu. „Ich war gegen Chomei auch keine Gegnerin, noch nicht, aber das ganze hat meinen Ehrgeiz noch etwas mehr geweckt und irgendwann besieg ich Chomei in einem fairen Kampf.“ dann sah sie Shoyo an. „Ich kann dir auch etwas zeigen, wenn du möchtest.“ meinte sie und bot so gesehen ihre Hilfe an, schließlich waren sie ja im gleichen Team. „Außerdem bist du mir schon alleine eine Hilfe, wenn du einfach zusiehst, wenn dir das ausreicht.“ kam es noch und der junge Mann hatte noch einen kleinen Anschlag auf sie vor, was zwar merkwürdig war, aber warum sollte Rika dem nicht nachkommen und sie teilte auch ihre Lollis mit Shoyo und zeigte auf einen Platz. „Da ist noch ein Platz frei.“ meinte sie und würde dahin laufen und als sie dort waren sich etwas dehnen.
Im Augenwinkel sah sie dann ein Wildschwein auf dem ein blauhaariges Mädchen sah vorbeilaufen. „Schau mal Shoyo, ein Wildschwein“ meinte sie, eigentlich ist Rika immer recht monoton und eher direkt, aber anscheinend mochte sie wohl Tiere, denn ihre Wortwahl wirkte faszinierend und als das Mädchen mit dem Wildschwein wieder weg lief und wohl alleine trainieren wollte, legte sich das Tier hin und schlief anscheinend. Währenddessen drehte sie sich um und erkannte noch jemanden bekanntes, es war Ayaka und Yan und Rika wank ihnen mit der rechten Hand dann zu. Anscheinend wollten sie auch trainieren, heute war echt viel los hier.

[Yan Okumura]

cf: Cafeteria

Der Vater dieser besonderen Kinder war eben genauso besonders wie seine Kinder. Etwas das sich Yan und auch der Rest der Welt so denken konnte, hatte er immerhin die gesamte Existenz vor ihrer Vernichtung bewahrt. Doch natürlich war Yan nicht hundertprozentig im Bilde welche Form von Fähigkeit Takashi besaß, hatte Ayaka es ihm aber nun verraten. Der Uzumaki hatte wohl große dämonische Macht, zumindest hatten alle seine Kinder nun diesen Anteil von ihm. „Verstehe“, murmelte der Steinmetz daraufhin nur, denn er verstand. Hochmut kommt vor dem Fall? Das war zumindest Ayakas Aussage und ein bekannter Spruch. Unser Meister der Steine grinste etwas frech und hob dann die Schulter. „Wer nicht fällt weiß nicht, wie weit oben er war“, entgegnete er recht simpel und beließ es damit auch dabei. Das Thema wechselte mehrfach, unteranderem wurde besprochen was nun zwischen Yan und Yumi war, wobei die Kamizuru zu Yans Ausführung bezüglich Ehrlichkeit, Freundschaft und Versprechen recht stumpf antwortete. Doch immerhin zu seinem Dank, sagte sie etwas Nettes. „Seh ich genauso“, entgegnete Yan zu der wahrscheinlich eher rhetorischen Frage seiner Captains. Womit wohl beide das Thema, Yan, Yumi und deren seltsamen versprechen ruhen lassen würden. Doch erneut wechselte das Thema zu den Schwertkämpfern dieser Schule, denn Yan hatte vor alle herauszufordern. Dabei wurde Mirai und ihre Mutter genannt, beide nutzten Waffen in ihren Kampfstil, und beide waren, zumindest optisch, etwas für Yan. Ein für ihn amüsanter, wenn auch etwas unanständiger Gedanke. Den auch Ayaka, durch den Tipp von Tama, bemerkte. „So ähnlich“, gestand Yan aber einfach ehrlich, so richtig ausgemalt hatte er sich ja nichts, sondern eher festgestellt das die beiden hübschen Frauen, obwohl Tochter und Mutter, ja theoretisch etwas für Yan wären. Dieses schnelle Wachstum warf eben Fragen auf, so wie jetzt. Gott sei dank wurde aber auch dieses Thema beendet und es ging nun um den zukünftigen Kampfstil von Ayaka. Diese überlegte Nadeln in ihren Kampfstil zu integrieren, passten die ja irgendwie zu einer Biene. Doch die Ameise fand auch das ein Rapier passen würde, da man mit diesen ebenfalls eher zusticht als schneidet, auch wenn er theoretisch beides könnte. „Ja das ist ein Schwert, aber eher eines zum Stechen“, erklärte der Steinmetz auf die Nachfrage der Kamizuru dann und lächelte anschließend sanft. Es gab noch kurzes hin und herwinken und schon verließen die drei die Cafeteria, denn Ayaka hatte wohl noch einiges vor. Was genau sie vorhatte und wie er helfen konnte, das wollte der Steinmetz wissen und bekam daraufhin auch eine Antwort. Ein paar Bunshin stellen wäre keine schlechte Idee, auch wenn sie diese nun selbst könnte. „Dann lern ich aber auch noch was“, stellte Yan fest und tippte sich dabei gegen die Schläfe. „Dieses Chakrarauben…?“, murmelte Yan aber und kratzte sich am Kinn. „Von der Funktion der Kage Bunshin her sollte es eigentlich klappen“, stellte er fest. Denn alle Bunshins waren mit dem Original verbunden, solange der Bunshin also nicht zerstört wurde, konnte Ayaka auch über diesen Chakra absorbieren, so zumindest die Logik von Yan. „Schattendoppelgänger mit deinen Bienen? Was erhoffst du dir davon? Ich mein deine Bienen haben schon eine gewisse Intelligenz und Selbstständigkeit so wie du sie beschrieben hast.“ Dann gabs aber noch etwas, Ayaka wollte ihr Gift testen, aber es würde sich wohl kaum einer stellen um sich vergiften zulassen. Auch Yan fand das eher unschön, doch da gabs ja noch jemanden. „Ich machs“, piepste Tama lässig, so als ob sie sich gemeldet hatte, um den Tafeldienst anzutreten. „Das ist aber nicht so angenehm“, meinte Yan und hob mahnend eine Augenbraue. „Ich weiß“, piepste Tama zurück und wirkte ganz entspannt. „Wenn du meinst“, sagte der Steinmetz dann nur noch dazu und schaute wieder zu Ayaka. „Sie machts“, ergänzte er nun und lachte dann.
Inzwischen war also klar was Ayaka genau vor hatte und es war auch klar, was die beiden tun konnten, um ihrer Freundin dabei zu helfen. Jetzt galt es nur noch eines zu erledigen; ankommen und einen geeigneten Platz zum Trainieren zu finden. Ayaka nahm sich wohl die Zeit die ganzen bekannten Gesichter zu durchstreifen, doch Yans Blick, blieb natürlich bei seinem Rivalen stehen. Ein Grinsen machte sich bei Yan breit. Seit dem Kampf hatte er Katsu nicht mehr gesprochen. Die Frage die Ayaka stellte, hörte Yan daher, leicht verträumt etwas verzögert. „Was? Achso…“, murmelte er dann und schaute sich auch um. „Da hinten ist glaub ich noch einer, oder?“, sagte er und deutete genau in die andere Richtung als Katsu. Verdammt aber auch, würde er gerne zuschauen und vielleicht etwas bei Katsu klauen. Bei Katsu klauen… so wie sich Yan an den Kampfstil erinnerte, glaubte er das Katsu das Raiton auch ohne Chidori im Nahkampf verwendete, praktisch bei jedem Schlag, das brachte Yan auf die Idee, das selbe bei sich zu versuchen. Die Idee blieb aufjedefall, doch sie umzusetzen war ohnehin schwierig, denn er hatte genug andere. Würde Ayaka keine Einwände haben würde Yan also nun mit seiner Freundin herüber zu der Arena laufen und diese dann betreten, sich anmelden und in die Mitte stellen. „Mit was willst du anfangen?“; fragte er frei heraus und würde entsprechend handeln.

[Alibaba Saluja]

Unser junger Prinz und die Tengu Erbin hatten sich auf den Trainingsbereich begeben und waren bereit dazu ihr Sparring abzuhalten. Dabei ist er für Nia noch die Frage offen ob Alibaba ihr etwas beibringen würde, oder ob sie gegeneinander kämpfen würden. Der Saluja kratzte sich bezüglich der Schwertkünste leicht verlegen am Hinterkopf. “Ohhh… Ja, das könnte ich sicherlich ein wenig. Vielleicht im Anschluss?“ Alibaba wollte ihr nicht zu viel versprechen und wollte ihr erstmal beim Sparring zeigen was sie erwarten könnte. Allerdings fiel ihm auch auf, dass es der jungen Hikari sehr wichtig war. “Ein paar Basics kann ich dir auf jeden Fall beibringen“, sprach er freundlich und wollte ihr ein wenig Mit mit seinen Worten schenken. Nun ging es aber direkt in den Kampfring, in den unser junger Prinz seine Kameradin hochhalf. Gemeinsam standen sie nun im Ring und würden mit ihrem Kampf beginnen. Ein Kampf bei dem Alibaba nun auch die Augen der Hiakri zu Gesicht bekam. Für einen kurzen Moment staunte er nicht schlecht bei den Augen die dem Himmel glichen. Er lächelte anschließend sanft. “Du hast wirklich wunderschöne blaue Augen, sie gleichen einem strahlenden Himmel…“ Ehrliche Worte des charmanten Prinzen, welcher ihr somit unbewusst ein Kompliment machte. Warum Nia diese Augenbinde trug wusste er nicht, aber das spielte aktuell auch keine Rolle. Viel wichtiger war es nun sich auf den Kampf vorzubereiten und das tat der Saluja mit seiner besonderen Kampfhaltung! Das königliche Fechten war eine Spezialität des Blondschopfs und Nia sollte diese nun Live erleben. Der Kampf sollte nach einer knappen Verbeugung losgehen und sofort machte Nia einen Satz nach hinten. Eine Fernkämpferin also? Das ist nicht unbedingt gut für mich, schoss es ihm direkt durch den Kopf, ehe die erste sonderbare Technik des Mädchens ihn überraschte. Sie formte einen Shuriken aus Licht, welcher ihn direkt leicht blendete. Alibaba kniff die Augen zusammen und musste sich wirklich an diese sonderbare Kunst gewöhnen. Dank der Worte von Nia hatte er aber zum Glück ein wenig Zeit gehabt und war nicht mehr so doll geblendet von dem auf ihm zufliegenden Shuriken. Gut vorbereitet nutzte unser junger Prinz die besondere Macht seines heiligen Schatzes! Ein goldenes Chakra trat hervor und errichtete um den Blondschopf dank des Shinsei na hogo ein Schild aus heiligem Chakra im ihn herum. Der Shuriken prallte einfach auf das Schild und richtete keinerlei Schaden an dem Prinzen an. Er grinste etwas selbstsicher dabei. “Nicht schlecht, oder?“ Mit diesen Worten würde er direkt auf seinen Angriff übergehen! Sein Schild war noch immer aktiv und könnte dem nächsten Angriff von Nia eventuell auch noch blocken. Aus diesem Grund stürmte er geradezu auf sie und holte mit seinem Dolch aus. In diesen leitete er Chakra und plötzlich wurde sein Dolch von flammenden heiligen Chakra umgeben. Es war der Effekt des Amol Saiqa, welches sich aktivierte. Dadurch wurde die Reichweite seines Angriffs auf 2 Meter verlängert. Ein vertikaler Aufwärtshieb sollte folgen um Nia zu treffen. Vielleicht konnte er sie mit seinem Schild ein wenig aus dem Konzept bringen?

Out: Jutsus findest du in der JL, ist etwas kompliziert das im Urlaub am Handy zu verlinken. Hoffe das ist in Ordnung ^^

[Katsu Uzumaki]

~Training~

Die Drei bewegen sich in Richtung Trainingsbereich der gut gefüllt war an diesem Tag. Der Uzumaki verschwendete jedoch keine Zeit mit Anderen die hier waren, er konzentrierte sich auf die gemeinsame Übung. Die Sache mit dem Spieleabend oder wie sie es auch immer nennen wollten behielt er im Hinterkopf, seine Gedanken kreisten um Mei in diesem Moment. Sie würde das Ganze vermutlich ebenfalls freuen, oder? Doch seine Aufmerksamkeit war nun wieder auf die Szene vor ihm gerichtet. Jun beantwortete alle Fragen ehrlich und möglichst genau, dass schätzte der Uzumaki sehr. Auch das sie ehrlich ihre Stärken und Schwächen einschätzen konnte vor Anderen war etwas was Katsu anerkannte. "Ich strebe nach der absoluten Macht." Sagte der junge Mann plötzlich. Eine Aussage die unheimlich arrogant und selbstgefällig klingen konnte, doch er erklärte. "Eine Stärke die selbst die hinterhältigsten Tricks und Kniffe in Unnötigkeit dahin schmelzen lässt. Doch dazu muss ich Erfahrung gewinnen im Umgang mit allen Fähigkeiten. Wäre es für dich von Vorteil wenn du wüsstest das ein Kampf bald zustande kommt und du entsprechend Bomben vorbereiten könntest? In meiner Vorstellung zumindest wäre dies ein gewaltiger Vorteil, wenn du Ort und Zeit bestimmen könntest." Ja hier zeigte sich wieder der kämpferische Scharfsinn des Uzumakis. Er nickte dann und würde in seine eigene Hand blicken. "Wenn möglich können wir es ausprobieren. Ich weiß wie ich mein Chakra Anderen zur Verfügung stelle. Nicht Jeder ist mit unseren Fähigkeiten gesegnet, ein guter König weiß jedoch immer die Stärken und Schwächen seines Volkes zu berücksichtigen." Ja genauso hatte er es bei seinem Team auch gemacht. Dabei wurde auch klar das er keines Wegs die Leute um ihn herum und ihre Hilfe vergessen würde. Die Augen des Jungen wanderten zu Mirai. "Was hast du dann damit vor? Welche Art der Kombination willst du anstreben. Eine von uns Pfeilerkindern, oder mit deinem Team?" Je nachdem könnte Katsu ihr auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, immerhin trainierten sie ja sowieso zusammen. "Also so langsam ist das schon verdächtig, ist wohl eher so das du ohne mich nicht kannst." Sagte er scherzend, er machte aber direkt eine Geste mit der Hand um zu verdeutlichen das er dies nicht ernst meinte. Sie bekamen plötzlich Besuch von Yoshino. "Guten Morgen." Meinte Katsu knapp aber freundlich und er fand es etwas verwunderlich, dass sie auf einem Wildschwein unterwegs war? Aber vielleicht kämpfte sie auch mit dem Tier? So genau hatte er in ihrem Kampf nicht acht gegeben. Jedenfalls lag sein Fokus auf der Situation mit Mirai und Jun. Doch da da er kurz abgelenkt war spürte er auch die Anwesenheit einer weiteren Person. Seine Augen wanderten kurz zu Rika die bei einem Jungen mit orangenen Haaren stand. *Vielleicht kann ich gleich mit ihr noch das Gespräch suchen.* Dachte sich der Uzumaki. Dann wollte er sich aber wieder auf die Lehrerin vor ihm konzentrieren und er musste ihre Anfrage verneinen. "Das kann ich nur wenn wir eine Verbindung zueinander knüpfen. Ich bin mir nicht sicher ob du das möchtest. Dies sorgt für eine besondere Bindung zwischen uns, über die angebrachte Kette und somit ein Fragment meiner Macht kann ich immer spüren wo sdu dich aufhälst. Auch teilweise wie es dir geht. Dann erlaubt es mir das Ganze wenn du in meiner Nähe bist Nachteile und Kosten meiner Fähigkeiten auf dich auszulegen, aber auch meine Macht mit dir zu teilen. Wie Mirai vorhin richtig erkannt hat, hab ich diese Fähigkeit im Turnier auch so verwendet. Es war der Pfeiler unseres Erfolges. Florene eine Heilerin und Mei die erst begonnen hat ihr Potential zu erkennen hatten nicht die Möglichkeiten in kurzer Zeit genügend offensive Stärke zu erlangen. Also habe ich das übernommen und dabei auf das aufgebaut was sie mir geben konnten." Sagte er erklärend und würde hier natürlich nichts ohne ihre Zustimmung unternehmen. "Ah die Verbindung ist auch sichtbar für dich als eine Art kleine Kette um das Handgelenk, zumindest wenn ich in der Nähe bin." Sagte er noch. Vielleicht spielte dies für sie ja eine Rolle? "Du kannst die Bomben also einfach auf uns werfen. Wenn Mirai und ich das nicht aushalten dann brauchen wir auch nicht weiter machen stimmts?" Meinte er und blickte herausfordernd zu seiner Schwester. "Wehe du wirst verletzt, ich komm dann nicht pusten." Meinte er grinsend und blickte dann zu der Hanekawa. Er war bereit für ein wenig Explosionen.

[Morgiana]

Morgiana hatte sich am Morgen noch in der Wohnung aufgehalten, wo nochmal zwei neue Mitglieder angekommen waren. Sie fragte sich natürlich, wo die beiden so lange gewesen waren, denn wenn sie Werwesen waren, dann mussten sie schließlich auch von Nirn stammen oder nicht? Doch dies musste Morgiana alles später rausfinden. Sie duschte noch rasch, zog sich ihre Sportunterwäsche an und die Latzhose schnell drüber, bevor sie von Megumi ein Lunchpaket bekam, sich von allen verabschiedete und dann den Weg zum Trainingsplatz suchte.

Durch etwas Hilfe fand sie diesen auch recht bald und folgte wortwörtlich ihrer Nase um Rini und Okami zu finden. Als sie bei ihrem Team angekommen war, begrüßte sie alle aber hockte sich auch nochmal auf Augenhöhe von Okami, dieses Mal aber ohne Kopftätscheln, da sie dazu ja etwas von Rini gesagt bekommen hatte. Beide begrüßten sie ebenfalls und danach wandte sie sich an Reki. Stellte sich vor und fragte, ob er auch wirklich Reki war, ihr drittes Teammitglied. Oder wohl eher viertes, wenn man Okami mitzählen würde.

Im Gegensatz zu Rini und Okami, kam Rekis Hallo dann doch ziemlich laut bei ihr an und Morgiana blinzelte ein wenig verwirrt, aber er schien sich zu freuen, woraufhin sie dann lächelte. Als er dann aber fragte wer sie war, blickte sie ein wenig Hilfesuchend zu Rini und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Sie hatte sich doch vorgestellt oder hatte sie zu leise geredet? Scheinbar nicht, denn Rini meinte dann auch gleich, dass sie dies doch bereits gesagt hatte. Morgiana wurde ein wenig rot. Dabei musste ihr dies doch gar nicht unangenehm sein!

Verunsichert fragte sie die beiden aber dann auch, ob das was sie trug so in Ordnung war, nachdem sie den Mantel von Rini kommentiert hatte, da Rini schließlich vorher nackt gewesen war. Reki fragte dann natürlich, verständlicherweise, ob Morgiana auch nackt gewesen war. Sie kicherte etwas. "Nicht mehr als jetzt…“, ließ sie ihre nackten Zehen ein wenig über den Boden tänzeln und lächelte erneut. "Ich hatte nur etwas anderes an aus meiner Heimat..“, erklärte sie dann und schmunzelte etwas. Natürlich bedankte sie sich auch bei Rini für das Kompliment.

Das Bento noch in den Händen, blickte sie zwischen beiden dann hin und her. Reki fragte Rini, wieso diese nun Kleidung trug. Was Morgiana in gewisser Weise auch interessierte. Immerhin empfand sie ihre Nacktheit jetzt nicht wirklich als schlimm. Allerdings hatte Geralt ihnen beiden dazu gestern bereits etwas erklärt und sicher versuchte sich Rini nur etwas anzupassen, so wie es Morgiana eben tat. Okami antwortete dann aber und Morgiana musste etwas lachen. Dann sah sie zu Rini und lächelte. "Mir macht es nichts aus, wenn du in deinem Sternenkleid (Wusste nicht mehr genau wie sich ihre Haut verändert kanns noch anpassen ^^“) rumläufst. Ich fand es sehr schön. Ich würde ja auch lieber ohne Kleidung rumlaufen aber… ich versuche mich zumindest ein bisschen anzupassen.. immerhin bin ich in meiner anderen Gestalt auffällig genug..!“, merkte sie dann etwas nachdenklich an.

Danach blickte sie aber auch zu Reki und dann wieder zu Rini. "Ähm.. eine andere Frage… was machen wir nun hier? Wolltest du trainieren Reki?“, fragte sie ihren Teamkameraden also einfach und sah dann auch kurz zu Rini. Da Rini so etwas erwähnt hatte bezüglich des nicht Kämpfens, glaubte sie nicht, dass sie hier trainieren wollte. Sie wartete aber geduldig, vielleicht wollte Rini ja doch mal schauen, was sie hier so machen konnte. Also würde sie einfach warten, was ihr Team nun vor hatte.

[Ayaka Kamizuru]

Ayaka hatte ein wenig erklärt welche Macht auch ihr Vater soweit hatte, das was sie wusste und verstand der Okumura. Wechselte die Thematik dann auch und Ayaka nannte den bekannten Hochmutsspruch, wovon Yan sich aber nicht beirren ließ. Er hob die Schultern und hatte einen lockeren Spruch auf Lager. Brachte dies die Kamizuru kurz zum grübeln. Sie verstand schon soweit was gemeint war aber Ayaka wie sie eben war meinte dazu dann: "Hmm vielleicht, aber könnte man auch einfach mal runter schauen." und zuckte dann auch kurz mit den Schultern. Die Yan und Yumi-Thematik wurde dann auch soweit geklärt. Nunja der Okumura hatte ein Versprechen gegeben nichts zu sagen und soweit war die Kamizuru ja im Bilde das zwischen den beiden da nichts ernstes war. Auch wenn es noch ein paar Ungereimheiten gab, wieso das Versprechen halten, aber bohrte Ayaka da nun auch nich nach. Es gab sicher nochmal die Gelegenheit und hatte sie ihr Ohr zum Zuhören ja auch angeboten, mehr ging ja auch nicht oder? Das Yan bereits gegenüber anderen Personen mehr geplaudert hatte, sich daher nicht an das Versprechen gehalten hatte, das wusste Ayaka nicht. Gut für den Rothaarigen, sonst würde das Mädchen auch anders reagieren und es nicht so einfach beruhen lassen.
Wo es dann um mögliche Kenjutsu bzw. Schwertkampfgegner ging und als Ayaka ihre Schwester Mirai erwähnte, da ging wieder was im Kopf des Okumuras vor. Man konnte es ihm förmlich ansehen, sein Grinsen, dass er an irgendwas mit ihr dachte. Tama ermahnte ihn auch was nochmals darauf hinwies das er da wohl unanständig dachte. Er schaute auch verlegen drein und Ayaka hakte nach. Die Fakten waren für sie da soweit klar. Yan stimmte ihr aber auch zu, also das es so ähnlich war wie sie sagte, dass er sich da was ausgemalt hatte. Erst Liz, jetzt Mirai, wenn er da mal nicht irgendwann hinfiel. Wobei Ayaka weder eifersüchtig war noch sich da einmischen müsste, das bekämen ihre Schwestern auch vollkommen alleine hin. "Nunja du wirst sie ja noch kennenlernen wenn du sie herausfordern willst." meinte die Kamizuru dann abschließend zu dem Thema und lächelte kurz. Wie man dieses nun deuten sollte das blieb einem selbst überlassen. Es war jedenfalls keineswegs böswillig gemeint.
Ging es dann auch darum was Ayaka weiter vorhatte, zu verbessern, wobei sie überlegte vielleicht auch eine Waffenkampfkunst zu erlernen und wenn es nur eine Basis war zum Verständnis, dass sie sich dann besser darauf einstellen konnte. Tama meinte ein Rapier passte zu der Kamizuru. Eine Art Schwert wie Ayaka auch richtig erkannte und mehr zum Stechen gedacht war. "Hmm also ähnlich wie Nadeln. Na mal schauen" waren ihre Worte. Ja sie musste sich das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen.

"Eine neue Technik oder etwas das du bereits kannst verbessern?" hakte Ayaka dann nach wo Yan erwähnte das er auch noch was lernen wollte. Widerum hakte der Okumura dann auch wegen der Chakraraubsache nach und der Kombinationsidee von ihr mit dem Schattendoppelgänger. "Genau das will ich ausprobieren. Wenn meine Bienen durch die Bunshin eines Gegners diesem Chakra rauben können hab ich a) sogesehen ein leichteres Ziel und b) eine gewisse Art Konter gegen Doppelgängertechniken, auch wenn man diese ja zerstören könnte." meinte sie dann zu der ersten Thematik. Klar wäre zerstören einfacher, aber wenn sie so dem Gegen noch etwas von seinem Chakra abnehmen konnte dann waren ihre Bienen nochmal eine Nummer gefährlicher. Gewissermaßen eine Zermürbungstaktik wenn man so wollte. Raub einem Gegner dessen Chakra und damit seine Kraft. "Haben sie ja aber ich will das gerne kombinieren wenn möglich, dass meine Bunshin mit den Bienen verbunden sind und das Gleiche wie sie können. So wie ich das auch kann wenn ich Gruselayaka werde. Es gehen doch auch Bunshin aus Dotonchakra oder Suitonchakra. Wenn ich also mein besonderes dämonisches Chakra benutze bzw. das Miasma wie meine Bienen und daraus dann einen Schattendoppelgänger mache dann müsste dieser doch genauso sein. Dann kann dieser auch Chakrarauben oder vielleicht sogar jemanden vergiften und wenn er kaputt geht also zerstört wird dann vielleicht den gleichen Effekt wie meine Nester haben." erklärte Ayaka dann ihre Gedanken dahinter, ihre Idee was sie vorhatte auf die Frage von Yan. Ihre Nestertechnik hatte man zuvor noch nicht in Aktion gesehen gehabt, daher wäre das für den Okumura sicherlich etwas neues.
Was den Gifttest anging da meldete sich dann Tama überraschend zu Wort, halt weil Ayaka damit so nicht gerechnet hatte. Schaute das Mädchen auch zur kleine Ameise. "Da hat Yan Recht das ist nicht angenehm. Zumal würd ich dir nur ungern Schaden zufügen wollen Tama. Deine Hilfe und das du dich meldest ist aber sehr lieb danke. Ich müsste das Ganze dann wohl ein wenig anpassen auf deine Größe halt und als Ameise ist es ja auch anders als bei einem Menschen. Hmm außer in deiner humanoiden Form vielleicht. Das wäre dann sogesehen ein weitere Untersuchung wie menschlich diese ist oder ob es dann überhaupt einen Effekt hat, weil das Chitin ist dann ja irgendwie doch auch wie eine Art Hülle." Sie hatten ja schom herumprobiert vorhin und konnte man da ja schon sehen wie das mit der Wandlung war und dann wieder zurück. Ayaka hatte die tierische Begleiterin von Yan sehr lieb gewonnen, daher wollte sie Tama auch nicht verletzten und naja vergiften war ja schon Richtung verletzten. Meinte der Okumura auch das Tama es tat, da hatten beide wohl nichts dagegen. "Ich werde das Ganze dann sehr sorgsam machen um ja keine Fehler zu machen welche sich dann negativ auf dich auswirken Tama." darauf hatte die Ameise und auch Yan ihr Wort. Ayaka dachte aber auch weiter nach und kam ihr da noch eine Idee, etwas woran sie zuvor noch nicht bedacht hatte aber durchaus möglich sein sollte so wie ihre Bienen eben waren. "Ich könnte meine Bienen auch sicherlich sonst das Gift wieder entziehen lassen oder aussaugen." sprach sie dann ihren Gedanken soweit hörbar aus. Ging es dann auch weiter zum Trainingsplatz.

Es war hier so einiges los, der Bereich war voll und Ayaka schaute sich auch um nach einem freien Ring, hakte auch bei Yan nach ob dieser einen sah. Ein paar bekannte Gesicher entdeckte die Kamizuru auch. Darunter ihre Geschwister Mirai und Katsu, dann auch Rika und ein Mädchen mit blauen Haaren das auf einem Wildschwein umherritt. Das war eben dann doch schon auffällig. Rika schien die kleine Gruppe der Kamizuru aber auch zu sehen und wank ihnen herüber. Daraufhin wank Ayaka freudig lächelnd zurück in Richtung der Rothaarigen, welche in Begleitung eines orangehaarigen Jungen war. Ja mit der Yagami wollte sie später auch nochmal reden. Fiel Ayaka dann auch noch etwas ein was sie unbedingt erledigen musste. Sie wollten ja wenn möglich gemeinsam übernachten. Da musste sie ihre Mutter vorher noch fragen, das hatte heute Morgen nicht geklappt das ihre Mutter bereits die Wohnung verlassen hatte. Das würde sie aber jetzt gleich noch tun bevor das Training los ging. Yan war wohl in Gedanken, denn Ayakas Frage irritierte ihn etwas, holte ihn zurück. Aber hatte er einen Ring gefunden. Kurz schaute die Kamizuru zu ihm in die Richtung wo er zuvor geguckt hatte. Da waren Katsu und Mirai und deren Leherin. Hatte er etwa gerade gedanken an ihren Bruder gehabt? Oder war ihm Mirai ins Auge gefallen, halt wegen der Sache eben in der Cafeteria? Der Ring war in die entgegengesetzte Richtung. Machte sie sich aber auch auf den Weg zu dem freien Ring und sich dort dann anmelden und die Arena soweit betreten. "Also wenn wir mit dem Chakraraub anfangen dann dürfte es für dich wohl schnell vorbei sein mit weiter trainieren, wenn dir entsprechend Chakra fehlt. Andererseits weiter machen wenn man der Erschöpfung nahe ist kann auch die Ausdauer bzw. das Durchhaltevermögen verbessern hmm. Wir können auch mit dem Gift starten, halt je nachdem was du noch trainieren willst. Wobei bei dem Gift mir ja Tama auch helfen wollte. Aber vorher muss ich noch eine Nachricht schreiben." meinte die Kamizuru und zückte ihr mobiles Terminal auf dem sie herumtippte und ihrer Mutter schrieb.

"//Hallo Mama,
Ich hoffe ich störe nicht wobei. Ich wollte fragen ob ich heute bei Rika übernachten darf oder sie bei mir? Wir beide hatten uns gestern Abend schon darüber unterhalten, war es da aber auch schon so spät um zu fragen. Sie fragt natürlich auch ihre Eltern.
Ich hoffe du hattest bisher einen angenehmen Tag. Ich bin am trainieren und habe später noch einen medizinischen Kurs wo ich teilnehme.
Hab dich lieb, deine Ayaka//"

anschließend steckte sie ihr Terminal auch wieder weg in die Tasche und meinte: "So erledigt. Wir können dann anfangen." wofür hatte Yan sich entschieden bzw. wie wollte er eben weiter vorgehen. Ayaka versuchte sich daran anzupassen, weill wenn sie das mit dem Chakrarauben beispielsweise voll durchziehen taten dann dürfte der Okumura am Ende wohl nicht mehr so die Chakrareserven haben. Außer es machte diesem nichts und er nahm dies selbst als Training.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Alibaba und Nia
❁

Welch ein Glück die junge Hikari mit ihren Teamkameraden hatte, konnte sie kaum fassen! Nicht nur, dass beide sehr höfliche junge Männer waren, nein. Sie waren beide auch noch sehr talentiert, einer ein Mitglied eines hochangesehenen Clans und der anderer ein wahrer Prinz! Mit diesem war Nia nun auf dem Trainingsbereich, wollte mit ihm ein kleines Sparring abhalten und danach würde er ihr sogar ein wenig seines Talents mit der Klinge umzugehen beibringen! „Das klingt hervorragend! Danke werter Prinz.“ Ein großes Grinsen, welches ihre strahlenden, perfekten Zähne zum Vorschein brachte. Mit diesem Glücksgefühl ging es dann direkt in den Ring, in welchem sie zunächst ihr wunderschönes Erbe entblößte: Ihre wunderschönen blauen Augen, wie der Saluja sie nannte. Leicht verlegen und mit rosigen Wangen, schaute sie kurz zur Seite, hatte sie solch ein Kompliment von ihrem Teamkameraden nicht erwartet. „Du schmeichelst mir sehr, hab vielen Dank. Verschonen werde ich dich jedoch trotzdem nicht.“ Ein kleiner Scherz unter zwei außergewöhnlich talentierten und schönen Shinobis bevor der Kampf beginnen sollte, mit einem Sprung nach hinten. Ein wunderschöner, leicht blendender Kouton-Shuriken wurde erschaffen und nach ein paar selbstlobenden Worten auch direkt auf den jungen Mann zugeworfen, doch verlor dieser die Aufmerksamkeit der Tengu-Erbin. Ein goldenes Chakra umgab den Körper des Prinzen komplett. Die besonderes der Augen der Weißblonden funkelten vor Schönheit dieses Chakras und schauten zu, wie ihr Shuriken einfach diesem Schild aufprallte, explodierte und keinerlei Schaden an ihrem Kameraden anrichtete. „Unglaublich.“, kam eine leise gesprochene Aussage aus dem schönen Mund der jungen Dame, ehe sie realisierte, dass Alibaba plötzlich auf sie zu sprintete und sein Dolch durch flammendes Charka massiv an Reichweite gewonnen hatte. Einen Satz zurück konnte sie noch durchziehen, doch reichte dieser nicht aus. Gerade als sie zum zweiten Sprung nach hintenansetze, traf die Flamme sie in der Luft an ihrem Unterarm, welchen sie schützend vor ihr perfektes Gesicht gelegt hatte. „Bitte nicht in mein Gesicht zielen, hatte ich vergessen zu erwähnen.“, sprach sie recht schnell gesprochen, nachdem sie etwas Abstand zu dem jungen Mann hatte. Ein wichtiger Satz, welchen sie auch schon dem Mokuton-Erben zuvor gesagt hatte. Durch die Schadenreduktion des Schutzsystems hielt sich die Verletzung an ihrem Arm in Grenzen, lediglich ein langer, roter Streifen ging quer über ihren Arm, der zugegeben auch etwas brannte. Aber nichts, was die junge Frau davon abhalten würde. Etwas sauer darüber, dass sie diesen Brandstreifen fast in ihrem Gesicht gehabt hätte, formte sie zügig die Fingerzeichen für das Kouton: Akári Bunshin no Jutsu und erschuf 2 perfekte Lichtdoppelgänger, einen Links und einen Rechts neben sich. Beide stürmten direkt auf Alibaba zu, versuchten dem Prinzen ein wenig seine Magengegend und sein schönes Gesicht zu schlagen, während die echte Nia mit losrannte, doch kurz danach wieder stehen blieb, ihre Nagelpfeile rausholte, eine hohe Menge Chakra in diese leitete und damit einen Kouton-Strahl auf den Saluja richtete, der bestimmt etwas wehtun würde, sollte dieser den Prinzen treffen.

Nagelfeile ( A-Rang )
Die Nagelfeile, die Nia immer dabeihat, ist eine ungewöhnliche Kombination aus Schönheitspflege und Selbstverteidigung. Sie hat eine Länge von etwa 18 Zentimetern und wiegt etwa 150 Gramm, was sie leicht genug macht, um bequem in einer Tasche mitgeführt zu werden. Hergestellt aus hochwertigstem rostfreiem, silbernem Stahl, ist sie robust und langlebig. Die Spitze der Feile ist mit Diamantenstaub verhärtet, was ihr eine extrem spitze Schneide verleiht. Ebenso sind die Seiten, wie bei einem Brieföffner sehr scharf durch diesen Staub, was dafür sorgt, dass sie diesen schönen Edelstein ebenfalls etwas ausmachen könnten. Die Mutter der Hikari schenkte ihrer Tochter zu ihrer bestandenen Chuunin-Prüfung dieses Kunstwerk wegen der perfekten Körperpflege Nias. Sie sollte nie wieder eine neue Nagelfeile benötigen, da diese lebenslang halten würde. Diese Feile kann als effektive Verteidigungswaffe verwendet werden, um gezielte Stöße und Schnitte abzugeben. Des Weiteren lässt sich auch Chakra in sie leiten. Wenn Nia ihr Chakra hineinleitet, entsteht ein Kouton-Strahl mit einem Durchmesser von 5cm, der bei einem mindestens mittleren Chakraverbrauch leichte Verbrennungen verursacht. Um höheren Schaden anzurichten, muss sie einen hohen Chakraverbrauch aufbringen (maximal Hoher Verbrauch für schwere Verbrennungen) und durch das Kouton-Chakra mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegt. Das kann beliebig lang für den entsprechenden Chakraverbrauch aufrechterhalten werden. Dieser Außerdem hängt auch noch ein schöner silberner Anhänger dran, was ihn in einer Tasche einfacher zu finden macht, was das Gesamtgewicht auf 200g erhöht. Erfundener Gegenstand

Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenks
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Dieser Lichtdoppelgänger kann nur Koutonjutsus und elementarlose Ninjutsus des Anwenders wirken. Sämtliche Jutsus die vom Lichtdoppelgänger angewendet werden, verbrauchen das Chakra des Anwenders. Wenn dieser vernichtet wird, kann der Gegner für eine kurze Zeit geblendet. Dieser Blendeffekt wirkt nur minimal und verfliegt noch im Laufe des gegnerischen Posts. Es können maximal 3 Doppelgänger geschaffen werden. Die Bunshin können sich weit von dem Anwender entfernen ( innerhalb eines Reiches). Diese Doppelgänger sind in der Lage selbstständig zu denken und zu handeln. Sie stehen auch telepatisch miteinander in Kontakt. Ein Bunshin dieser Art kann bereits mit B – Rang Schäden zerstört werden

Beginn: 62 CP
- 8 CP Doppelgänger
- 8 CP Nagelpfeile
= 48 CP

❁

[Reki Kyan]

Unser Künstler wollte eigentlich schon gleich ankündigen, dass man ihn dafür kannte etwas verpeilt und neben der Spur zu sein, doch Rini verstand ihn nicht so ganz, oder fragte viel eher nach wieso sie denn so oft auf ihn warten werden. Reki kratzte sich daher verlegen an der Wange und machte einen pfeifenden Mund, pfiff aber nicht sondern murmelte nur ein „Nur so“, während seine Lippen sich wieder zum bekannten Grinsen wandelten. Morgiana, deren Name vom Künstler neugestaltet wurde, war noch nicht da, aber immerhin waren die beiden ein Anfang, so dachte zumindest Reki und wirkte dabei ganz stolz. Wohl ein Grund zum Schmunzeln, zumindest kicherte Rini etwas, was auch bei Reki ein Kichern auslöste. Doch ihr darauffolgendes Kichern, welches wegen Rekis angeblichen Problem mit Namen ist, verstand er nicht, vor allem, weil er ja keines hatte, er mochte Namen, ohne wäre die Welt ja unpersönlich. Weshalb sie Lachte wollte er wissen. Bei Ihrer Antwort wurde Reki minimal dunkler um die Nase, freute er sich immerhin das er seine Kameradin zum Lachen bringen konnte, weil er witzig war. Das er Witzig war, weil er sich blöd anstellte, wusste er ja nicht. Doch dann erklärte Rini nun doch welches Problem Reki mit Namen hatte, mit großen O Mund nickte Reki dann eifrig. „Ich bin vergesslich“, murmelte er und lachte leicht verlegen, er hatte es wirklich nicht mit Namen, aber er hatte sicherlich nichts gegen sie! „Kann sein, Rini ist jedenfalls ein Klasse Name, aber auch Okami und Morgiana klingen super!“, meinte er und lächelte Stolz, denn jetzt hatte er sich extra Mühe gegeben die Namen in den zwei Sekunden nicht wieder zu vergessen. Ein kurzes generisches Gespräch über die Gegebenheiten von heute und früher und schon stand Morgiana auf der Platte, vielleicht konnte man sie mit Langweiligen Gedanken locken? Das dieses Thema doch sehr spannend war, weil Rekis Früher nicht ansatzweise dem Früher von Rini entsprach, verpasste unser Künstler, wie so oft. Eine Begrüßende Runde wurde losgetreten. Als Okami nun Morgiana grüßte, petzte Reki die Augen etwas zusammen und musterte den Wolf, der Fiesling hatte ihn nämlich nicht gegrüßt. Wie so oft verrannte sich Reki in seinen eigenen Worten und fragte Morgiana, welche gerade sagte wer sie war, wer sie denn war, idiotisch. Rini deutete ihn auch ziemlich direkt daraufhin und alle wirkten etwas verwirrt, am verwirrtesten war aber Reki. „Achja stimmt“, meinte dieser dann nur und kratzte sich wieder am Kopf. Wahrscheinlich hatte er jetzt schon einen guten Eindruck bei den beiden Hinterlassen. Die Lykanerin wollte nun von ihren Kameraden wissen, was diese denn von ihrem Outfit hielten, unser Künstler hatte eigentlich nur gutes für die Frau übrig und war durchweg höflich, aber auch interessiert ob sie genau wie Rini Nackt gewesen war. Doch ihre Nackheit war wohl nur an den Füßen. Reki schaute herunter und dachte an die Unterwäsche Aktion mit Hana, er wusste das der Boden in der Schule kalt war. „Sind deine Füße nicht kalt?“, fragte er daher verwundert und deutete direkt auf diese. „Aus deiner Heimat? Was meinst du? Woher kommst du?“, fragte Reki gleich Neugierig weiter. Hatte er auch Rini gefragt weshalb sie eigentlich nicht mehr Nackt war, wollte sie es doch immerhin eigentlich so, damit man ihre Gefühle richtig sehen konnte. Das er der Grund war, brachte Reki sofort in Verlegenheit, schmeichelte ihn aber auch. „Oh…ja also…“, murmelte er und wand sein Blick von ihr. „Ich mein…“, er seufzte. „Ich bin es nicht gewohnt“, gab er dann offen und ehrlich zu. „Frauen Nackt zu sehen… das macht ja was mit einem“, redete er sich dann noch um Kopf und Kragen, bemerkte dies und lief Knallrot an. Was nun? „Danke“, presste er hervor und wand sich dann einfach komplett von Rini ab und schaute in die Halle herein. Morgiana hatte wohl kein Problem damit, wenn Rini Nackt war, aber das dachte sich Reki schon, bisher war er wohl der einzige der damit nicht so leicht umgehen konnte. „Hm… ich dachte wir schauen uns an was wir draufhaben, in einem Duell oder sowas?“, fragte Reki dann und schaute sich um. „Sprechen durch was unser Ziel ist als Team“, meinte er noch und kratzte sich dann. Sein Blick wanderte durch die trostlosen Hallen des Trainingsbereiches. „Ansonsten können wir…“, meinte er und zog seine Spraydose aus der Hose. „Die Welt etwas aufhübschen“, schlug er leichten Vandalismus offen und ehrlich vor. Konnte er auch gar nicht anders.

[Mirai Rokkuberu]

Eine gemeinsame Verabredung zu einem Spieleabend sollte es dann sein mit mehreren. Wie Jun sagte würde das bestimmt lustig werden, den Gedanken hegte auch die Rokkuberu und nickte dem Ganzen zu womit das Thema dann auch soweit geklärt war. Alles weitere konnte man ja wann anders besprechen. Auch die Kettenthematik klärte sich soweit, Jun übergab das Ganze in Katsus fähige Hände, da es ja auch seine Fähigkeit war und er sich am besten einschätzen konnte. Wo sie sich auf den Weg machten erhielten die beiden Geschwister dann noch nach Nachfrage des Uzumaki die Zimmeradresse von Jun und ihre Kontaktdaten.

Im Trainingsbereich angekommen stellten sie fest, dass dieser reichlich voll war, aber es fand sich noch ein freier Ring den sie nutzen konnten. Jun erzählte Mirai und Katsu dann auch noch etwas mehr über ihre Bomben, die Durchschlagskraft beispielsweise und beantwortete auch weitere Fragen und die Geschwister teilten mit was sie sich erhofften bzw. was sie genau an dem Bobemthema interessierte. Dabei gab die Blondine dann offen preis worin ihre Stärken lagen und auch welche Schwächen sie hatte, sowie ihre Selbsteinschätzung gegenüber den Fähigkeiten der Geschwister hier jetzt. Spontanität war da wohl ihre Devise und sich nicht so viele Gedanken machen. "Verstehe, also Spontanität und Improvisation dann quasi? Das Beste aus dem machen was man hat und versuchen was man kann." meinte Mirai dazu und lächelte auch kurz. Es sollte ein anerkennendes Lächeln sowie Worte sein. Die Rokkuberu selbst versuchte analytisch vorzugehen, wusste aber auch das man nicht immer genug Zeit hatte und mit dem arbeiten musste was man gerade hatte, sein Bestes geben, das war ja eigentlich auch mit das Wichtigste. Und Selbsteinschätzung der Lage war gut, gehörte das ja auch mit dazu analystisch vorzugehen. Ihre Mutter hatte Mirai das ja auch schon beigebracht. Katsu war es dann der das Wort ergriff und erklärte wonach er strebte. Mirai kannte dies ja bereits, darüber hatten sie sich ja vorhin bei dem Workout schon ausführlich unterhalten. Auch was die Rokkuberu wollte bzw. wie sie sich das vorstellte. Macht haben und nutzen ja, mit Verantwortung, ein gutes Beispiel sein, sodass Auflehnung etc. nicht nötig war, halt die Dinge welche der Schwarzhaarige auch aufgezählt hatte. Stellte Katsu Jun aber auch eine Frage bezüglich Vorbereitungen und die Rokkuberu dachte ebenfalls nach auch wenn die Frage ja nicht an sie ging. Es war aber logisch was der Uzumaki sagte ja, wenn man genug Zeit hatte, sich vorbereiten konnte gar Ort etc. bestimmen konnte, dann besaß man das was man Heimvorteil nannte. Strategisch gesehen war das gut. Allerdings bedurfte es dann auch Wissen über seine Gegner, andernfalls war es gewissermaßen auf gut Glück, wobei eigene Erfahrung auch mit reinspielte. So zumindest nahm die Rokkuberu es an, hatte es so verstanden.
Katsus Chakra in die Bomben leiten sollte auch funktionieren den Worten Juns nach und wollte er es ausprobieren, etwas woran Mirai für sich auch schon überlegt hatte, halt wie sich ihre Chakren da verhalten täten. Die Blondine richtete dazu ein paar ermutigende Worte an die Lilahaarige, welche daraufhin lächelte. "Ich weiß, genau das habe ich auch vor. Durch Ausprobieren kommt auch Erfahrung." Und wandte sich dann an ihren Bruder der ihr eine Frage stellte. "Im Allgemeinen. Wenn ich weiß das es klappt und wie es sich auswirkt, kann ich es sicherlich anpassen sowohl in Kombination von uns Geschwistern als auch meinem Team oder auch anderen. Ich habe ja Chakren die eigentlich pure Gegensätze sind, dennoch in mir bzw. durch mich harmonieren auf natürliche Weise und mit deren Effekten und Eigenschaften kenne ich mich soweit aus. Ich habe bisher nur noch nicht groß mit Kombinationen gearbeitet." gab sie dann ehrlich von sich. In der Theorie war es möglich doch, sie musste es nur entsprechend anpassen. Das Katsu ihr auch mit Rat und Tat zur Seite stehen würde verstand die Rokkuberu natürlich auch. "Nur in deiner Vorstellung liebes Brüderchen" entgegnete Mirai ihm dann anschließend auf seinen Scherz und lächelte auch entsprechend, dass sie es ebenso scherzhaft meinte, weil er ja auch eine Handgeste gemacht hatte die das verdeutlichen sollte. Hier musste sich ja keiner rechtfertigen und sie hatten eben ähnliche Interessen, waren wissbegrierig.
Bekam die Gruppe dann jedoch plötzlich Besuch von Yoshino auf ihrem Wildschwein, welche kurz grüßte. "Guten Morgen Yoshino. Auch dir Botan. Und ja es ist etwas voll. Kann man dir weiterhelfen liebe Tante?" kam es dann von der Lilahaarigen mit freundlichen Worten und einem Lächeln. Sie kannte die Blauhaarige natürlich, war Yoshino die Schwester von Winry, wenn auch nicht genetisch bedinkt sondern adoptiert. Trotzdem machte dies ja wo das Mädchen zu der Tante von Mirai, daher sprach die Rokkuberu sie so auch an. Das Wildschwein war ihr auch bekannt und soweit Mirai wusste hatte Yoshino es aufgezogen. Etwas verwundert über das Ansprechen war Mirai aber schon, weil sie ja gerade anfangen wollten zu trainieren. Wollte die Genin nur hallo sagen, oder war es weil es so voll war und sie Mirai erkannte? Die Lilahaarige hatte ja nachgefragt ob man helfen konnte aber wollte Yoshino auch schon wieder gehen und nicht stören. "Bis dann" rief sie ihr noch hinter her.
Konte es dann auch weitergehen und stellte Jun eine Frage an Katsu, meinte sogar er könne ihre Lebenskraft benutzen, was er dann aber verneinte und genauer erklärte wie das mit seinen Kräften ging. Und Mirai lag Richtig mit ihrer Annahme wie Katsu das im Tunier geschafft hatte den Nachteil zu umgehen. Nun kannte sie das ganze Geheimnis wenn man es überhaupt so nennen wollte. "Ah so ist das also, kleine Armbänder. Hmm liege ich richtig in der Annahme, das man diese Ketten auch kaputt machen kann und dann würde die Verbindung unterbrochen bzw. zu nichte gemacht werden?" fragte Mirai dann interessiert. Nicht das sie nun die Absicht hatte genau das zu tun, es war eine einfache Verständnisfrage. Aber Katsu verstand dies sicherlich. "Und klar wenn wir dem nicht standhalten können, dann wären wir zu schwach." entgegente sie auf das Kommentar ihres Bruders genauso herausfordernd wie er es tat, dass es losgehen konnte, Jun ihre Bomben nutzen konnte. "Brauchst du nicht keine Sorge. Ich hab aber auch nicht vor groß verletzt zu werden. Und komm du dann nich zu mir oder verlang das ich deine Hand halte wenns zu doll wehtut." konterte die Rokkuberu dann keck zurück und grinste leicht. Mirai machte sich dann auch Kampfbereit, begab sich in Stellung und schaute zu der Sprengmeisterin.

[Rini Gwent]

So eine richtige Antwort bekam Rini nicht auf ihre Frage, warum sie auf Reki wohl öfters mal warten müssten. Bei seinen Worten und seinem Gesichtsausdruck dabei legte die Weißhaarige den Kopf leicht schief, fragte aber nicht weiter nach. Stattdessen schnitt sie das Thema Namen wieder an. Der Rothaarige brachte das Mädchen zum Lachen mit seinen Worten, doch klärte sie ihn dann auf, wie sie es meinte. Woraufhin er nur eine Begründung murmelte und dann leicht verlegen lachte. Rini lächelte sanft. Oh, das ist okay. Dann erinnern wir dich einfach öfter. fand das Mädchen schnell eine Lösung. Dann lobte Reki jedoch ihre Namen und auf die Gesichtszüge des Sternenmädchens legte sich eine zaghafte, kaum sichtbare Röte. Kaum sichtbar auf Grund des hellen Scheins der von ihrer weißen Haut ausging. Danke, Reki ist aber auch ein schöner Name. gab sie das Kompliment freundlich zurück. Mitten in ihrem Gespräch stieß dann aber auch Morgiana dazu. Der Blick, den Reki Okami zu warf, fiel dem Sternenwolf auf, er blickte für einen Moment zurück, jedoch konnte man aus dem animalischen Gesicht keine solche Mimik erkennen, wie es bei einem Menschen wohl möglich war. Zumindest nicht in diesem Umfang. Sofort stellte sich Morgiana vor, doch hatte Reki dies wohl nicht recht mitbekommen, sodass Rini das Ganze schnell aufklärte, nachdem Morgiana etwas Hilfesuchend zu ihr geblickt hatte. Es schien dem Jungen dann jedoch wieder einzufallen, sodass es um Kleidung gehen konnte. Nun... nicht unbedingt Rinis Lieblingsthema. Sie hielt sich also ersteinmal raus, als es um Morgianas Outfit ging. Bei dem Blick auf die Füße und der Frage nach Kälte, sah Rini runter zu ihren eigenen nackten Füßchen. Nun, der Boden war durchaus kühl. Aber wenn man immer so herum lief, war das eigentlich nicht weiter wild. Aussprechen tat Rini es in diesem Moment jedoch nicht. Worauf sie dann allerdings antwortete war Rekis direkte Frage an sie und sie gestand, dass er eigentlich der Hauptgrund war. Was den Rothaarigen wohl in Verlegenheit brachte. Er vermied plötzlich sogar, sie anzusehen. Rini musste leicht kichern. Ja, vielleicht macht das was mit einem. Wenn man solche Gedanken hat und darauf so achtet. Meine Haut hat, wie du siehst, einen gewissen Schein, so sieht man Details auch nur, wenn man ganz genau hinschaut. Eigentlich. warf Rini freundlich ein. Sie wollte Reki eigentlich nicht als Perversen hinstellen. Aber irgendwie könnte man ihre Worte wohl auch so verstehen. Morgiana unterstrich währenddessen, dass es ihr nichts ausmachte. Das ist lieb von dir. Aber ich möchte Reki auch nicht in Verlegenheit bringen... oder Schwierigkeiten. sagte Rini und lächelte leicht. Dennoch musste sie ein wenig seufzen. Morgiana sprach dann die Trainingssache an und was er genau vor gehabt hatte. Er schien aber auch einen Plan B zu haben und holte ein paar Dosen hervor. Die Welt aufhübschen? Was genau meinst du? Und was sind das für Dosen? fragte sie neugierig. Spraydosen kannte sie so nicht. Die Welt da draußen ist doch bereits wunderschön. Man muss nur genau hinsehen. sagte sie und lächelte. Damit meinte sie natürlich die Natur selbst. Unnatürliches Licht selbst war ihr auf längere Zeit ein Graus, sie fühlte sich mehr zur Natur verbunden als zur Technik. Wir können aber auch in den Ring steigen. Ich habe kein Problem mit Kämpfen... ich habe es nur nicht gebraucht und ich hoffe, dass ich es auch niemals ernsthaft brauchen werde. Dennoch wurde jedem in meiner Welt der Umgang mit seinen oder ihren Fähigkeiten beigebracht. Aber so stark wie Morgiana bin ich sicherlich nicht. Sie ist ja eine Lykantrophin. sagte Rini und lächelte Morgiana etwas stolz an, dass sie es sich gemerkt hatte. Da fällt mir ein... ein Freund von mir und ich, wir haben gestern Abend noch die Wiederholung von ein paar der Kämpfen uns angesehen und uns gefragt, wie die Fellfarbe der Wölfe definiert wird, durch die Wandlung. Ist das Abhängig auch von der normalen Haarfarbe? Also hättest du dann auch rotes Fell? fragte Rini interessiert nach. Sie hatte die Frage nicht vergessen. Sie rückte die weiße Hasenmaske, die natürlich noch immer auf ihrem Kopf saß, aber hoch geschoben war, sodass man ihr Gesicht sah, ein wenig zurecht.