Schulkorridor

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Minato Uzumaki
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Schulkorridor

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 26. Mär 2022, 17:15

Schulkorridor

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~Die Schulkorridore sind die Wege die Schüler und Personal der FuGa nutzen um zu den einzelnen Räumlichkeiten zu gelangen. Die Hauptwege sind modern gestalltet und bieten die Möglichkeit alle wichtigen Informationen zu sehen. Neuigkeiten , dass Wetter und andere wichtige Informationen sind auf verschiedenen Terminals zu sehen. Die Schüler sind dazu verpflichtet die Korridore nicht zu versperren und diese sauber zu halten. Für Möglichkeiten der Müllentsorgung ist an jeweiligen Sammelpunkten gesorgt. WC`s und Räumlichkeiten in der Nähe sind immer ausgeschildert. Sollten sich jüngere Schüler verlaufen haben wendet euch bitte an das Personal oder ältere Schüler.~

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Yūichirō Hyakuya
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 3. Sep 2022, 22:01

~Neue Welt, selbes Ziel~

Langsam und unauffällig bewegte ich mich durch die Korridore unserer neuen und prächtigen Akademie der Beständigkeit. Ein mächtiger Name und alles hier wirkte gut durchdacht. Würden Personen mit Talent nun endlich die Förderung erhalten die sie verdient hatten? Wohl kaum. Zugegeben dieses neue System zeigte weitreichende Vorteile auf gegenüber dem...was auch immer das Andere war. Dennoch konnten sie kaum verbergen das all das Große hier nur dazu diente die Leute zu beschäftigen während die wirklich wichtigen Persönlichkeiten ihre Augen auf den Horizont richten würden. Es war also ein kümmern auf Zeit, aus der Notwendigkeit heraus geboren würden wir nun also eine Ausbildung erhalten. Einfach lächerlich. Doch was wirklich bescheiden war, war das ich viele Bestandteile meiner Stellung eingebüßt hatte. Der ANBU Captain war verschwunden, der Funkempfänger aufgrund des neuen Systems und der Umlegung der Einheit wirkungslos. Mein Weg führte mich an einem großen Monitor vorbei und eine mir nur allzu bekannte Stimme war zu hören. Ich drehte mich um und sah die einstige Weltkagin, die sich erneut an die Spitze wiederfand. Ein Schmunzeln war auf meinen Lippen zu sehen. Sie war doch tatsächlich die Führung dieser ganzen Operation. Erneut zeigte sich wie gut ein freundliches Gesicht über die Wahrheit hinwegtäuschen konnte. Diese Frau nahm sich was sie wollte, Punkt. Wie viele Nationen sie wohl noch niederbrennen musste bis das auch der letzte Vollidiot verstehen würde? Aber es machte keinen Sinn sich über die Dummheit Anderer zu ärgern, viel eher war es bewundernswert das Senjougahara erneut die Fäden in der Hand zu halten schien und in mir hatte sie einen weiterhin treuen Shinobi oder was auch immer wir nun waren. Meine Hände gingen in meine Hosentasche und noch immer hatte ich die Medikamente von ihr bei mir. Leider waren diese bisher nicht zum Einsatz gekommen. Den Zottel oder Gura hatte ich bereits seid Wochen nicht mehr gesehen. Wir hatten uns irgendwie aus den Augen verloren da wir wie alle Anderen auch für bestimmte Arbeiten eingeteilt worden waren. Schade, besonders um Itsuko hatte sie sich doch als verlässliche Partnerin erwiesen. Ich hörte der Weltkagin weiter zu als sie die Teams verkündete. Interessanterweise waren die Beiden an die ich gerade gedacht hatte im selben Team. Gemeinsam mit einem Katsu Uzumaki. Wer das wohl war? Leider waren meine Möglichkeiten an Informationen zu gelangen sehr limitiert, doch das Daten-System der FuGa schaffte Abhilfe. An einem Infoterminal konnte ich schnell allgemeine Informationen über meine Mitschüler finden und schnell war klar mit wem die Beiden das Vergnügen bekommen würden. *Hmmm ich glaube es ist Zeit der Direktorin einen Besuch abzustatten.* Immerhin gab es eine wichtige Tatsache die ich noch in der Hand hatte. Ich kannte ihr Geheimnis. Natürlich musste ich heute vorsichtiger sein als früher, der Wächter der mich scheinbar als belustigende Randfigur geduldet hatte war nicht mehr und mit Personen die das System nicht akzeptieren wollten ging man entsprechend um. Ich war Senjougahara jedoch weiterhin treu, mir ging es nur um einen sinnvollen Vorschlag warum man eine kleine Anpassung der Teams vornehmen sollte und ich wusste wie ich mein Anliegen präsentieren konnte. Unter normalen Umständen war es nicht möglich Senjougahara zu sprechen, aber ich wusste durch die Ansprache das sie in ihrem Büro sein musste also eine gute Gelegenheit , wenn ich schnell war.

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Mamoru Yuuki
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 5. Sep 2022, 10:11

Was war passiert? Nun... das war wohl recht einfach zu erklären. Mamoru wurde geboren und wuchs anschließend in sehr schnellem Tempo auf. Aber irgendwie war das für ihn nicht besonders überraschend. Er wusste darüber durch Takashi, dessen Aufwachsen er ja teilweise auch mitbekommen hatte damals. Damals? Ja... damals, in seinem alten Leben. Er wurde wiedergeboren dank Tia. Es war irgendwie seltsam. Er war irgendwie froh darum, nun wieder da zu sein, bei Tia und mit ihr weiterhin diese enge Bindung haben zu können. Auf der anderen Seite verfluchte er seinen jetzigen Körper. Es war nicht, dass er sich einen anderen Körper wünschte. Es war mehr das, was er ausstrahlte. Er war... ein Mensch. Und irgendwie doch nicht. Sein Körper war menschlich. Seine Fähigkeiten waren an die Grenzen der Menschen angepasst und doch spürte er seine dämonischen Ursprünge in sich brodeln. Er fühlte sich wie nichts Halbes und nichts Ganzes. Er wusste, was er damals konnte, wie stark er war und nun fühlte er sich schwächer als jemals zuvor. Sein Antrieb war es, wieder seine alte Stärke zurück zu gewinne, doch er wusste noch nicht einmal, ob dies überhaupt jemals möglich war. Wo die Grenzen an diesem menschlichen Körper waren. Als Tia ging, wuchs Mamoru kurzzeitig bei Kratos und Zhongli mit auf. Doch er konnte sich schon schnell von ihnen lösen. Er hatte den körperlichen Stand eines Teenagers und doch war er geistig schon viel weiter. Er erinnerte sich an Dinge, die lange vor seiner Geburt geschehen waren. Das war wohl ein Vorteil in den meisten Dingen. Die Vereinigung allem war zwar sicherlich eine schöne Sache, aber irgendwie langweilte es ihn. Er half mit, wo er konnte, um alles mit aufzubauen. Und auch, wenn er den Sinn dahinter verstand, so ging ihm der Gedanke nicht ab, das er Teil dieses Hamsterrades war. Das er nun ebenfalls Teil dieser menschlichen Gesellschaft war und er sich dem Schicksal so nun fügen musste. Doch bei all dem Negativen... was trieb ihn überhaupt an, das er in dieser Gruppierung von Menschen blieb, die gemeinsam an einem Traum arbeiteten? Vielleicht war es eine Art Pflichtgefühl, das ihn begleitete. Eine Art der Dankbarkeit, die er so versuchte darzustellen. Er war dank Tia und Takashi wieder am Leben. Er war ihnen beiden dankbar. Wer hätte gedacht, dass dieser Spross, der damals beinahe schon in der ersten Sekunde seines Lebens, eben jenes wieder verloren hätte, am Ende jener sein würde, der Mamoru selbst wieder zurück holen würde. Doch was viel wichtiger für Mamoru war, war die Tatsache, dass all das hier der Traum von ihnen gewesen war. Er war sich nicht sicher, ob es der Traum von Tia gewesen wäre. So wie er sie kannte eher nicht. Aber sie sprach immer davon, das die Welt eine Erneuerung brauchte. Und davon, das Takashi jener war, der der Welt eben jene geben würde. Tia stand hinter Takashi. Niemals hätte sie auch nur ein schlechtes Wort an ihn heran kommen lassen. Sie folgte ihm blind und liebte ihn bedingungslos. Alles was sie tat und getan hatte war immer nur für ihn gewesen. Für seine, in ihren Augen, Bestimmung. Wer war also er, Mamoru, nun dagegen zu rebellieren? Er liebte Tia. Ob er Takashi liebte? Nein... nicht auf diese Art wie man es erwarten würde. Er respektierte Takashi. Er akzeptierte ihn und er hätte ihn immer beschützt, da er Tias Spross war. Da Tia ihn liebte. Doch konnte Mamoru Takashi nicht lieben, wie ein Kind seinen Vater lieben würde. Denn die Erinnerungen an sein altes Leben hatte er noch und diese formten seinen Charakter. Auch Tia liebte er nicht wie eine Mutter. Er sah in Tia immer noch das kleine Mädchen, welches er selbst damals durch Leben begleitet hatte. Das Ganze Konzept war konfus. Und Mamoru hatte sich mehr als nur einmal in der Vergangenheit die Stirn gerieben, da ihm das Ganze Kopfschmerzen bereitete. Doch wichtig für ihn war jetzt nur, das Tia nicht da war. Sie war bei ihrem Volk, den Racchni. Takashi war nicht da, er war verschwunden, tot. Der Tod Takashis hatte Tias Herz zerrissen. Sie noch kälter werden lassen, als sie es eh schon war. Es war wohl besser, dass sie sich zurück gezogen hatte. Denn so wie Mamoru sie kannte war sie gefangen in einem Zwiespalt: Ihrer Wut den Menschen gegenüber freien Lauf zu lassen, der Wut, das wegen ihnen Takashi gestorben war. Oder das respektieren, was Takashi erschaffen hatte und es schätzen, als das, was er ihnen zurück gelassen hatte. Und nun war also er, Mamoru, hier. Hier unter den Menschen. Und er hatte sich entschieden, es ebenfalls zu respektieren und zu schätzen. Das war der Grund, warum er sich in diese Gesellschaft mit einpflegte. Nicht besonders gut, zugegeben. Denn er konnte nicht seinen Charakter einmal komplett herum krempeln, aber er bemühte sich, auch beim Aufbau mit anzupacken, so gut er es eben konnte.
Und nun war er hier. Ein Jahr später. Die Hände hatte er in den Hosentaschen vergraben und so schlenderte er durch den Korridor der Schule. Es war ein prachtvolles Gebäude entstanden, ohne Frage. Er stockte, als plötzlich an einem Bildschirm an der Wand Senjougahara zu sehen war. Er schmunzelte kurz. Ob sie wusste, was er wusste... über sie? Ob sie wusste, wie er sie schon gesehen hatte? Doch sie hielt eine mitreißende Rede. Zumindest versuchte sie es. Und gab vieles bekannt. Darunter auch ihre Zimmer und ihre Teams. Er kannte Sarutama aus seiner Vergangenheit. Zumindest vom Hören-Sagen. Von Anubis hatte er noch nie etwas gehört. Auch seine Zimmernummer bekam er, sodass er diese auf der ID Karte einlesen konnte. Dem Schlusssatz von Senjougahara hörte Mamoru nicht mehr zu. Er zuckte mit den Schultern und schlurfte weiter durch den Korridor, während er die Hände weiter in den Schultern vergraben hatte. Sollte sie doch weiter ihre Reden schwingen. Das Informative hatte er ja aufgefasst. Aber ein bestimmtes Ziel hatte Mamoru nicht. Und so blieb er irgendwann an einem Fenster stehen und blickte nach draußen, wo er den herum laufenden Menschen zu sah.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Suouin Kana » Mi 7. Sep 2022, 14:40

Ist es schon so langen her, als die Welt am Abgrund stand, alle zerstritten waren und eigentlich man den Untergang erahnen konnte? Für Kana war es zwar schon einige Zeit her, aber sie kann sich genau noch an alles erinnern, damals als Konoha dem Erdboden gleich gemacht wurde, die Angst jener die Überlebten und auf der Flucht waren, den Krieg an sich und die zwei Lager die sich gebildet hatten, bis Takashi allem ein Ende setzte und durch das auslöschen der Schöpfer an sich, die dieser Welt überdrüssig waren etwas völlig neues Erschuf. Was es ist, das kann wohl niemand so genau sagen, den diese neue Welt schien noch völlig unentdeckt, teils auch völlig unberüht und zum Teil auch noch nicht verdorben. Auch Kana half die ganze Zeit mit, so gut sie konnte, sie war eine Iryonin, sie wollte ihren Weg als Medizinerin fortsetzen und auch wenn in der Vergangenheit einiges schief lief, so hat die junge Genin zwar nicht vergessen, aber vergeben und andere Meinungen akzeptiert. Vergessen wöllte sie auch nicht, nicht das man ähnliche Fehler wiederholt oder zulassen würde. So schlenderte die Blondine dem Gang entlang und vernahm kurz darauf die Stimme von Hitagi. Sie hatte anscheinend entschieden wie die Teams zusammengesetzt waren, klar war Kana schon vorher bewusst, dass sie mit Hiro in keine Team sein würde, das ließ sein Rang nicht so wirklich zu, aber die Beiden verband einiges mehr, als die Beziehung Sensei und Schülerin. Über die Zeit wurde ein inniges Liebespaar aus ihnen und sicherlich werden sie noch einen weiteren Weg irgendwann gehen, zumindest war es Kana die sich dem bewusst war. Sie lächelte recht zufrieden, zwar kannte sie ihre Teammitglieder nicht, aber sie freute sich schon darauf diese kennen zu lernen, vielleicht wird sie im hier und jetzt mehr geschätzt, als damals in Konohagakure, als sie von Hiro alleine trainiert wurde.
Flüchtig sah die Iryonin auf ihre ID Karte, ihr Zimmer kannte sie schon und irgendwie traf es auch ihren Geschmack, auch wenn das Wohnen hier unter dem neuen Dach der Schule wohl für sie etwas völlig neues sein wird. Schließlich ging auch hier jetzt ein neuer Lebensabschnitt von ihr los. Die recht optimistische Pazifistin lief durch den Gang der Schule, einfach nur um sich erst einmal etwas um zu schauen, der Komplex war gigantisch und man brauchte einiges an Zeit um überall hin zu kommen. Man sah hier und dort einige Schüler, aber auch Erwachsene die Lehrer sein konnten, wobei vom Aussehen her durfte man sich nicht täuschen lassen.
Da fiel Kana ein, die Teams wurde ja nur die entsprechenden Genin und Chunin genannt, aber keine Senseis? Musste man diese sich selber aussuchen oder wie ging das von statten? Da Kana keine zerstörerischen oder gar möderischen Fähigkeiten erlernen möchte, wäre ein Iryonin als Sensei für sich ja am besten geeignet. Vielleicht sollte sie einfach mal in der Medizinischen Abteilung später vorbeischauen. So lief sie gedankenverloren durch den Korridor und sah dabei aus dem Augenwinkel einen jungen Mann mit pechschwarzen Haaren, der aus dem Fenster sah und die Menschen draußen beobachtete. Wohl auch ein neuer Schüler hier? Man konnte wirklich viele neue Gesichter sehen. Wer weis, was ihm wohl durch den Kopf ging.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Mi 7. Sep 2022, 15:36

Das war jetzt wie lange her? Wo sich alles verändert hatte? Alle in einer neuen Umgebung, Welt aufgewacht waren und sich zurecht finden mussten? Neue Orte aufbauen mussten? 1 Jahr? Ja sowas um den Dreh, jedenfalls hatte Sameko da nicht genau die Tage gezählt. Aber es wurde alles neu aufgebaut und alle halfen irgendwo mit oder man bekam Aufgaben zugeteilt. Dadurch kam man mal mit anderen in Kontakt, lernte neue Gesichter kennen oder aber auch alte Bekannte traf man hier und da wieder. Samekos Familie war aber auch noch da, die lebten in der Stadt. Sameko aber ja die kam auf die neue Schule, sollte da wohnen. Für das Haimädchen war das natürlich alles mega cool. Alles neu und so groß und viele Leute und endlich wieder ein Team und Ausbildung und alles. Yuichiro und Itsuko hatte sie schon eine Weile nicht mehr gesehen, aber die waren auch noch da und auch dieser Daisuke, den hatte sie aber schon länger nicht mehr gewesen. Hin und wieder war man sich mal über den Weg gelaufen oder so. Und heute na da bekamen alle Schüler ein Team zugeteilt und auch Zimmer. Ohja da war die Hoshigaki ganz gespannt darauf was sie für ein Zimmer bekam. Und das Team? Na es erfreute sie, dass sie mit Itsuko in ein Team gekommen war, sie kannte den Rotschopf ja soweit, das war also nicht jemand völlig fremdes, wie es dieser Katsu wohl war. Ja ne den kannte Sameko nicht. Aber das würde man sicherlich noch herausfinden. Die Weißhaarige mit den paar blauen Strähnchen im Haar lief auch etwas schenller durch die Schulkorridore auf den Weg zu ihrem Zimmer, dieses wollte sie half aufsuchen und sich ansehen. Aufgrund ihrer etwas lebhaften und wilden Art war sie dabei vielleicht ein wenig schnell unterwegs, war sie halt auch was aufgeregt. Ob man sie bemerken würde? Naja auffallend war sie schonmal vom Aussehen her. Wann sah man schonmal ein Mädchen das einen Haiffischwanz hatte und vom Klamotenoutfit her das Thema auch Hai war? Ja das hatte sich in dem einen Jahr nicht verändert. Wieso sollte es auch? Vielleicht war Sameko ein Stück gewachsen aber das wärs dann auch, groß sonst verändert hatte sie sich nicht. Das Haimädchen würde bei ihrem Laufen durch die Korridore dann aber auch zwei Gestalten bermekn, Personen bzw. würde diesen qausi entgegenlaufen bzw. sich ihnen nährern auf ihrem Weg. So würde Sameko auch stoppen und langsamer gehen um nicht irgend einen der beiden ausvesehen noch umzurennen oder so. Das wollte man ja nicht, auch wenn da sicher noch genug Platz zwischen war jetzt von der Flurbreite her. Die eine Person wäre ein großer Junge? Junger Mann? mit pechschwarzem Haar der aus dem Fenster schaute und wohl Leute draußen beobachtete und die andere Person wäre ein Mädchen mit blondem Haar, welche nur ein wenig größer war als die Hoshigaki und durch den Korridor ging und wohl etwas gedankenverloren war? "Oh Hallo ihr Zwei Gura." Würde es breit lächelnd von Sameko kommen und auch gut hörbar für die beiden (Mamoru und Kana). Das Haimädchen würde auch zur Begrüßung winken, denn genau das war es sie begrüßte ihre Mitschüler. Doch doch das waren die beiden sicherlich, so schätzte es Sameko zumindest ein. Sameko würde die beiden auch abwechselnd ansehen. Der Haifischschwanz von Sameko wackelte auch ein wenig, sie bewegte ihn etwas hin und her. Wer das Mädchen nicht kannte der würde sich vermutlich fragen wer oder was sie war oder ob das Teil echt war, denn sie trug ja noch ihr Haioutfit, den Hoodie und ihren Haihut, da könnte man auch denken der Schwanz gehörte irgendwie dazu und war speziell elektronisch steuerbar oder so. Aber der war echt und sie hatte in der Vergangenheit schon ein paar Leuten gezeigt, dass dieser auch tatsächlich echt war und kein Kostümteil. "Eh also ich glaub wir kennen uns noch nicht, also mein Name ist Sameko Hoshigaki shasha Und wer seid ihr Gura?" Käme es von ihr, wobei sie wieder zwischen beiden Personen hin und her schauen würde, halt wegen Reaktion. Ja die Eigenarten das sie "Gura" an das Ende von Sätzen hängte oder mit ihrer "shashasha" Lache kam das hatte sich auch nicht bei ihr abgelegt, wofür sie von so manchen schon für sonderbar betitelt wurde oder Verrückte oder so. Das störte sie aber nicht, das war halt Samekos Art. Und die Lache jetzt war auch nicht weil sie wen auslachte oder sowas nein. Das war einfach ihre Art und weil sie sich freute. Und hier wollte sie einfach freundlich sein und die anderen begrüßen und sich vorstellen, wie man das so normal machte. Vielleicht kam das etwas sehr direkt rüber so einfach aus heiterem Himmel angesprochen zu werden aber auch das war Sameko, eine etwas direkte Art. Sie meinte es ja nicht böse. Wie reagierte man nun darauf also die anderen beiden auf sie? Sie kannte die anderen beiden ja nicht. Zumal da Sameko ja beide ansprach, obwohl diese beiden wohl noch nicht miteinander gesprochen hatten? Ihr Haischwanz würde nach wie vor ein wenig wackeln und sie würde breit lächelnd wie man es von ihr kannte, sodass man ihre spitzen Haifischbeißer sehen konnte. Sameko war aufgeweckt und aufgeregt, das könnte man ihr vielleicht ansehen. Wirkte dadurch vielleicht etwas hyperaktiv, aber das war einfach die Vorfreude, dass es heute endlich losgehen sollte.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 7. Sep 2022, 22:17

Mamoru wollte warten, bis das Treiben ein Ende genommen hatte. Er hatte einfach kein bock sich nun da in den Menschen herum zu drängen, die sicherlich alle ihre neuen Zimmer begutachten wollten. Er selbst blickte aus dem Fenster und beobachtete die Menschen, die da draußen herum liefen. So bemerkte er auch nicht das kleine, blonde Mädchen, das ihn aus den Augenwinkeln heraus beobachtete. Gut, das Mädchen war wohl, zumindest körperlich, genau so alt. Doch klein war sie trotzdem. Und ein Mädchen auch. Aber Mamoru bemerkte sie nicht. Was er jedoch bemerkte war, wie plötzlich ein anderes weibliches Wesen ihn und noch jemand anzusprechen schien. Er hob den Kopf um zu schauen, wer da so laut Hallo rief. Als er den Blick des Mädchens mit dem weiß-blauen Haar auffing merkte er, dass sie wohl definitiv ihn und noch jemanden meinte. Er wandte den Kopf herum und sah da dann auch die Blondine. Was wollte dieses Mädchen, das geradewegs auf ihn und die Blondine zu kam, von ihnen? Während sie so näher kam, merkte er auch, dass sie sonderbar aussah. Eine Art Haischwanz wippte hinter ihr her. Sie schien spitze Zähne zu haben und allgemein wirkte ihr ganzes Outfit sehr fischig. Aber... wer war er, um zu urteilen? Er hatte schon viele verschiedene Menschen und Kreaturen gesehen und eigentlich war es ihm dann auch egal, ob dieser Fischschwanz echt oder unecht war. Was er sich eher fragte war, warum sie sie beide ansprach, wie gute Freunde? Zumal er mit der Blondine gar nicht geredet hatte. Wie kam das Haifischmädchen auf die Idee, das sie gemeinsam hier standen? Die Frage war: Warum war die Blondine hier? Er hatte hier zu erst gestanden! Der Fisch stand schließlich bei ihnen und wirkte freundlich, sie stellte sich direkt vor und stellte richtigerweise fest, das sie sich noch nicht kannten. Sie lachte... eine seltsame Lache. Aber Mamoru hatte schon so einiges erlebt. Was war schon seltsam? Ihr Haifischschwanz wippte von links nach rechts. Es war sonderbar. Aber... eigentlich war es Mamoru, wie gesagt, auch ziemlich egal. Mamoru Yuuki, heiße ich. Was willst du? fragte er sehr direkt. Er trug ein weißes Hemd mit langen Ärmeln, hatte die Ärmel jedoch hoch gekrempelt. Dazu eine rot-weiße Krawatte, welche jedoch sehr locker saß. Außerdem trug er dunkle Hosen, mit einem Gürtel und dazu passende Schuhe. In den Hosentaschen hatte er seine Hände vergraben und blickte Sameko gelangweilt an. Und nur damit das klar ist, ich stand hier zu erst ohne diesen Zwerg. Ich kenne sie nicht und wir haben auch nicht ein Wort miteinander gewechselt. Wärst du nicht gewesen, hätte ich sie nicht einmal bemerkt. sagte er direkt und meinte mit dem "Zwerg" Kana. Er war mit seinen 1,80m recht groß und so war sie für ihn eben sehr klein. Doch auch das Haifischmädchen war für ihn ein Zwerg. Er war sehr direkt, einfach weil er sofort etwaige Vermutungen, dass er die Blondine kannte, aus dem Weg räumen wollte.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Suouin Kana » Fr 9. Sep 2022, 23:16

Eigentlich ist Streit oder sowas Kana völlig fern und sie wollte nur etwas das Schulgebäude erkunden und lief an einem unbekannten jungen Mann mit schwarzen Haaren vorbei, der aus dem Fenster sah. Eigentlich würde da ja nichts passieren, da Kana kein interesse gerade an einem Gespräch zeigte, doch dann platze ein junges Mädchen rein, sie rannte durch den Flur und wäre beinahe mit den zweien kollidiert, konnte aber gerade noch so stoppen. Ein recht ungewöhnliches Mädchen, sie hatte weiße haare, blaue Augen und einen Fischschwanz oder sowas, sie blieb vor den zweien stehen und begrüßte sie, wobei ihre Satz mit dem Wort Gura endete. Die Blondine blinzelte kurz etwas verwirrt, vielleicht weil Sameko gerade in ihr leben Platzte wie ein Vulkanausbruch in der nähe. Sameko stellte sich auch als erste vor und und sie grinste auch recht breit. Ein wohl recht gut gelauntes junges Mädchen, sowas sieht man nicht oft und auch Kana lächelte dann kurz etwas und schaute Sameko an, wobei erst einmal der junge Mann sich vorstellte. Er hatte ein weißes Hemd an und eine rote weiße Krawatte. Kana konnte sich nicht daran erinnern, dass es Schuluniformen geben würde und sie selber trug ja auch ihr Alltagskleidung und auch Sameko wirkte nicht gerade so, dass sie eine Schuluniform trug. Mamoru hingegen war ein recht ungehobelter junger Mann, er kannte weder Sameko noch Kana und bevor Kana etwas sagen konnte, wurde sie als Zwerg tituliert, wobei es normal war das eine Frau kleiner war als ein Mann und Mamoru war schon etwas größer. Kana schaute kurz verwirrt drein, ob sie sich verhört hatte, bevor sie dann Sameko an sah und lächlete. „Ich bin Kana, Kana Suouin, angehen Iryonin an dieser Schule und freut mich die kennen zu lernen. Aber gib etwas acht, nicht das du jemanden mal über den Haufe rennst.“ dann schaute sie aus dem Augenwinkel zu Mamoru. „Ich weiß nicht was dieses Zwerg bedeuten soll, ob ihr absichtlich versucht Leute zu ärgern. Jedoch geb ich euch den Tipp, dass es euch nicht sehr beliebt machen wird.“ meinte dann Kana in ihrer ruhigen und recht sachlichen Art, wie es normal für sie ist. Zwar ist die Bezeichnung nicht sehr nett, aber Kana sauer zu bekommen ist eher schwer und sehr selten zu sehen. Dann lächelte sie wieder recht freudig. „Auf ein gutes Schulleben nicht war.“ meinte sie dann zu haben und grinste dabei recht breit. Kanas Ausstrahlung ist recht freundlich und auch immer schon etwas zu gut gewesen. Jeder andere wäre wohl an die Decke gegangen, wenn man ihn oder sie als Zwerg bezeichnet hätte, aber bei der Blondine wirken so Dinge einfach nicht. Dann sah sie wieder zu Sameko. „Wohin wolltest du eigentlich Sameko.“ sprach sie recht ruhig, vielleicht konnte Kana ja etwas helfen.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 10. Sep 2022, 17:54

Das Sameko die beiden so aus heiterem Himmel einfach ansprach und begrüßte irritierte wohl beide, also sowohl Mamoru als auch Kana. Der erste welcher auf das Haimädchen jedoch reagierte war der großgewachsene schwarzhaarige junge Mann, welcher weißes Hemd und gestreifte Krawatte trug, das aber recht locker. Wirkte fein, aber auch lässig. So fand das Haimädchen zumindest. Sie hatte auch keine Probleme damit was Leute trugen, jeder das was er wollte, womit er oder sie sich am wohlsten fühlte. War bei ihr ja auch so, wenn auch gleich ihr Outfit sicherlich sehr auffallend war. Der Yuuki stellte sich vor und fragte sehr direkt was sie wollte. Daraufhin meinte die Hoshigaki einfach: "Ich wollt nur Hallo sagen, weil ich euch gesehen hab, das ist alles Gura." und grinste dabei nach wie vor. Es hatte sonst keinen weiteren speziellen Grund. Sameko kannte die beiden ja auch nicht. Sie wollte einfach nur nett sein. Das blondhaarige Mädchen stellte sich auch vor als Kana und war wohl ein wenig um die Sicherheit der Hoshigaki besorgt, woraufhin Sameko meinte: "Na ich pass schon auf shashasha. Und Mamoru Yuuki und Kana Suouin also, ok Gura. Und Iryonin? Also medizinischer Ninja. Na da weißt ich ja bescheid zu wem ich kann wenn ich mir mal wehtue shashasha." Dabei lachte Sameko wieder ein wenig. Sie nahm das ganze hier locker. Mamoru wollte dann wohl auch etwas klarstellen, dass er hier zuerst war und mit der anderen die er als Zwerg bezeichnete nichts zutun hatte. Dabei wirkte sein Blick auch gelangweilt und bevor Sameko dazu etwas sagen konnte, schritt Kana ein, richtete Worte an den Schwarzhaarigen. Dabei war Sameko selbst kurz iritiert wegen Mamorus Worte, denn sie hatte auch nicht unbedingt angenommen das die anderen beiden sich kannten oder sowas. Es war so wie die Weißhaarige eben gesagt hatte, sie hatte die beiden eben nur gesehen und wollte dann Hallo sagen. Kana ermahnte den Yuuki ein wenig? "Na Zwerg oder nicht ist doch nicht so wild Gura. Zwerge können auch einiges, hat auch n Vorteil klein zu sein shasha." Die Hoshigaki nahm das Ganze nicht krumm, selbst wenn man sie Zwerg genannt hätte. Sie konnte nämlich auch kontern wenn sie wollte und hatte ihre eigene Art. So leicht ließ sie sich nicht provozieren und hatte sie in der Vergangenheit ja schon mit dem ein oder anderen Rüpel oder arroganten Typen zutun gehabt und gab da auch nicht klein bei. Wie würde man aber auf ihre Aussage reagierten?"Und ich hab auch nicht angenommen das ihr euch vielleicht kennt oder so Gura. Wie gesagt hab euch nur gesehen und wollt euch grüßen das ist alles." käme es abermals von ihr und zuckte leicht mit den Schultern und grinste dabei nach wie vor ein wenig. "Ja das hoffe ich auch Gura" entgegnete sie der Blonden bezüglich der Schullebensache wo Kana auch grinste. "Eh ich wollte zu meinem Zimmer, bin da noch nicht gewesen Gura. Werd mich dann auch jetzt auf den Weg machen. War nett mich euch. Vielleicht sieht man sich später nochmal Gura. Bye bye shashashsha." käme es von ihr auf Kanas Frage wohin die Hoshigaki wollte. Und sollte man sie nicht aufhalten, würde das Haimädchen dann auch weiter laufen und ihr Zimmer aufsuchen. Wo das war wusste sie bzw. wo es liegen sollte. Den Weg fand sie schon. Sie würde auch nochmal winken wo sie die anderen beiden verließ.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 12. Sep 2022, 21:15

Eigentlich war er ja hier stehen geblieben weil er eben keine Lust hatte, auf viele Menschen. Nun war er aber mit eben diesen in ein Gespräch verwickelt worden. Nervig. Scheinbar wollte dieses Haimädchen auch einfach nur Hallo sagen. Warum? Mamoru wundert sich. Und irgendwie wunderte er sich doch nicht mehr über die Verhaltensweisen der Menschen. Die Blondine neben ihm stellte sich als Kana Suouin und somit als Medicnin aus. Als sie den Namen sagte musterte Mamoru sie genauer. Er kannte Kana. Sie kannte ihn nicht. Aber er kannte sie noch aus Tias Augen. Während Mamoru sie musterte ignorierte er ein wenig das Gespräch, was die beiden Mädchen miteinander führten. Erst als sich Kana zu ihm wandte und ihn maßregelte. Sie blieb ruhig und auch sachlich, während sie ihm erklärte, dass er sich mit so Bezeichnungen wie Zwerg nicht beliebt machen würde. Nun, wo er Kana auch wieder zuordnen konnte, musste er grinsen. Er beugte sich leicht herunter, sodass er mit Kana auf Augenhöhe war. Vielleicht will ich mich ja auch gar nicht beliebt machen. Aber... vielleicht kann jemand wie du mich ja auch davon überzeugen, dass das auch Vorteilen haben könnte, beliebt zu sein. Kleine Ärztin. meinte er und schmunzelte. Er versuchte sie zu provozieren und gleichzeitig indirekt mit ihr zu flirten. Sein letzter Stand war, dass sie mit einem Hiro am anbändeln gewesen war. Aber das war ihm eigentlich ziemlich egal. Sameko hingegen war wohl eigentlich auf dem Weg zu ihrem Zimmer und machte sich auch direkt wieder weiter auf den Weg. Sie schien wohl wirklich nur kurz Hallo sagen zu wollen. Und so verabschiedete sie sich sofort wieder und verschwand ebenso schnell, wie sie aufgetaucht war. Ciao. meinte Mamoru noch. Und wandte sich dann wieder zu Kana. Und du bist hier stehen geblieben und hast mich beobachtet? Oder warum sonst hast auch du hier gestanden? Ich hoffe dir hat gefallen, was du beobachtet hast. meinte er dann noch und grinste wieder. Natürlich wollte er Kana auch ein wenig necken, aber er wollte auch schauen, wie sie reagierte. Es bereitete ihm Spaß, vielleicht ein wenig Chaos in ihrer Gefühlswelt zu stiften. Falls es ihm denn gelang.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Suouin Kana » Mi 14. Sep 2022, 00:27

Eigentlich war Kana nur auf dem Weg die Schule zu erkunden, vielleicht auch die Medizinischeabteilung später genauer an zu sehen, schließlich wollte sie noch wirklich viel lernen, doch dabei begegnete sie zwei Mitschülerin die nicht unterschiedlich sein konnte. Zum einen die junge und quirliege Sameko. Sie war echt aufgeweckt, aber hatte irgendwie eine Sprachangewohnheit mit ihrem Gura, daran musste man sich gewöhnen, aber nett wirkte sie und dann dieser Mamoru, der eher, naja er wirkte gelangweilt und irgendwie auch desinteressiert. Kana stellte sich dann auch vor und hatte mit der jungen Sameko ein kleines Gespräch. „Klar, wenn dir etwas fehlt, kannst du gerne zu mir kommen ja.“ meinte Kana dann und lächelte recht freundlich und offenherzig, so wie sie nun einmal war. Doch dann haute Mamoru einen indirekten Angriff heraus, was bei Sameko und Kana jetzt nicht wirklich dazu führten, dass sie sich aufregten. Kana stellte halt nur etwas klar, das Mamoru sich so nicht beliebt macht, wobei das Haimädchen eine etwas andere Taktik fuhr und Kana nickte dabei nur und lächelte weiterhin. Doch der schwarzhaarige junge Mann wollte dazu etwas klarstellen, wobei die Blondine nur mit dem Kopf schüttelte. „Es ist deine Sache, ob du dich beliebt machen willst oder nicht, es war nur ein nett gemeinter Ratschlag. Zum anderen solltest du wissen, dass ich eine Freund habe und außerdem, was willst du von einem Zwerg?“ sprach Kana sachlich zurück und sah dann zu Sameko und musste dabei recht zufrieden grinsen. „Ich freu mich, dass du mich gegrüßt hast, schließlich macht es spaß neue Leute kennen zu lernen, außerdem gehen wir ja alle bald hier zusammen zur Schule und wohnen auch zusammen hier.“
Sameko musste aber dann wieder gehen, sie war eigentlich nur auf dem Weg zu ihrem Zimmer, wobei Kana ihr dann kurz hinterer wank. „War auch nett mit dier Sameko, bis später vielleicht.“ meinte sie dabei und war recht zufrieden. Erster Schultag und schon jemand neues kennen gelernt, wobei eher zwei neue Leute kennen gelernt, da war ja noch Mamoru, der anscheinend immer noch versuchte Kana aus der Defensive zu locken. „Eigentlich wollte ich nur die Schule erkunden und klar schaut man dann seine Mitschüler an.“ meinte sie dann recht gelassen. „Mamoru Yuuki, also bist du mit der guten Satoko verwandt? Wirklich ähnlich seid ihr euch aber nicht.“ meinte sie dann, jedoch ließ Kana offen ob sie damit äußerlich oder charakterlich meint. Naja ok wenn man an die blonde Yuuki dachte, dann waren da wirklich garkeine Ähnlichkeiten zu Mamoru. Satoko war recht höflich und außerdem sah sie sich wirklich überhaupt nicht ähnlich. Kana rieb sich am Hinterkopf, sie war gegen Flirtversuche immun, schließlich gehört ihr Herz Hiro und sie hat Hiro auch das wichtigste Geschenkt, was Kana einem Mann hätte schenken können.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 14. Sep 2022, 20:31

Fruendlich gingen die beiden Mädchen miteinander um. Es war fast nicht auszuhalten, so freundlich waren sie miteinander. Mamoru hatte das Gefühl, als würde er am liebsten brechen... oder zumindest so tun. Aber er tat es nicht und hielt sich stattdessen zurück und sagte nichts dazu. Erst, als Kana ihren Namen sagte, erinnerte er sich an sie. Damals war er noch als Dämon in Tia. Kana war eine der ersten Menschen gewesen, die sich tatsächlich um Tias Wohlergehen gesorgt hatte. Das hatte mächtig Eindruck bei Tia hinterlassen gehabt, sodass sie Kana sogar die Möglichkeit eröffnet hatte, bei den Racchni zu leben und sich wissen über diesen dämonischen Schwarm anzueignen. Doch Kana hatte dieses Angebot nie angenommen. Vielleicht war es doch zu gruselig gewesen? Das Mamoru sie daher noch kannte, wusste Kana natürlich nicht, sie wusste ja nichts von Mamoru und hatte zuvor auch noch nie mit ihm gesprochen. Stattdessen machte sich der Dämon einen Spaß daraus, einen etwas zweideutigen Spruch zu bringen, worauf sie sich geschickt aus der Bredouille zog und es ganz in seine Hände legte. Sie meinte noch, das sie einen Freund hatte und setzte irgendwie voraus, dass er dies wusste. Kam dann aber erneut auf das "Zwerg" zurück. Mamoru grinste. Oh, dass du einen Freund hast, wusste ich nicht. Das tut mir leid. sagte er. Beugte sich dann aber erneut vor, immer noch die Hände in den Hosentaschen, sodass er mit ihr auf Augenhöhe war. Aber das mit dem Zwerg scheinst du ja doch ganz schön persönlich zu nehmen, hm? Aber ich habe gehört, dass du eines der nettesten Mädchen hier an der Schule sein sollst. Vielleicht kannst du mir ja ein bisschen dabei helfen, nett zu sein. Ich habe da so wahnsinnig wenig Übung drin. Dann kannst du mir auch direkt zeigen, dass du mehr bist, als nur deine Körpergröße. sagte er dann und sah sie mit einem leichten Hundeblick an.
Sameko verschwand schließlich. Und Kana antwortete auf Mamorus weitere Fragen, dass sie nur die Schule erkunden wollte und sich deswegen ihre Mitschüler angesehen hatte. Er seufzte und strich sich mit einer Hand durch das wilde Haar. Und ich hatte schon gedacht, ich wäre etwas besonderes. Aber wenn du jeden so ansiehst... meinte er und ein Hauch von Enttäuschung klang in seiner Stimme mit. Dann erwähnte sie plötzlich Satoko. Sie konnte eine Verbindung zu Satoko aufbauen aber nicht zu Tia? Mamoru sah sie für einen Moment etwas entgeistert an. Damit brachte sie ihn tatsächlich etwas aus der Fassung und machte ihn für ein paar Sekunden sprachlos. Dann schüttelte er leicht den Kopf, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Ähm... eh... sagte er, auf der Suche nach Worten. Dann strich er sich erneut durchs Haar und tatsächlich kam ein leicht nervöses Lachen von ihm. Wie sollte er das nun auffassen? War Tia in ihrer Welt so unwichtig, dass sie zuerst eine Verwandschaft mit Satoko verband? Wobei... ganz unrecht hatte sie nicht. Also... eigentlich nicht so richtig. Satoko nannte sich Schwester von meiner Mutter. Biologisch sind sie es jedoch nicht. Tia Yuuki ist meine... Mutter. er stockte kurz, als er den letzten Satz so aussprach. Es klang für ihn immer noch absurd, schließlich hatte er eigentlich Tia mit aufgezogen. Und Tias Sohn war sein Vater und... ihr Stammbaum war irgendwie ein Kreis und das verwirrte ihn. Aber das musste er ja nun auch nicht an die große Glocke hängen.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Suouin Kana » Mo 19. Sep 2022, 23:13

Das Wort Gutmensch trifft wohl auf Kana am meisten zu, denn sie hegte nie einen bösen Gedanken und auch war sie immer zu allen gleich und gab allen ihre Chance, auch wenn diese Menschen vielleicht einen schlimmen Ruf hatten, Kana wollte das unverblümt sehen und meist hatte es auch seine Gründe, warum jemand etwas tat. Jedoch kann auch die gute Iryonin etwas schocken, wie damals als Konohagakure unter ging, jedoch war sie auf Hitagi nicht sauer, eher war Kana enttäuscht und verstand damals nicht, was im Kopf von Hitagi vor sich ging, vor allem weil sie ja einst Kanas Sensai war, bevor sie zum Oberhaupt des Dorfes wurde. Auch heute war Kana so und auch wenn manche Mamorus Spruch vielleicht übel nahmen, so war es bei der jungen Iryonin nicht so, als sie so gesehen sich begegneten. „Das muss dir doch nicht leid tun, schließlich wusstest du ja davon nichts. Ahh da fällt mir ein darf ich die duze oder ist dir das sie lieber?“ fragte sie dann nach und beobachtete Mamorus Verhalten, der eher gelangweilt wirkte, zumindest jetzt noch. Kana wusste ja nicht, dass sie gleich den jungen Yuuki schockieren würde. „Persönlich nehm ich das nicht, ich finde mich so wie ich bin gut.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, das Kana wohl für viele Männer nicht nur gut war auf der Richterskala, das war der Iryonin nicht immer bewusst, für sie zählte nur, was Hiro von ihr dachte. „Ich denke jeder definiert nett anders und so schwer ist es doch garnicht freundlich zu sein. Jemanden auf Körpermerkmale zu reduzieren z.b. ist nicht sehr freundlich.“ meinte sie dann und hob lehrend ihren Finger, hat sie jetzt gerade nicht geschnallt, das Mamoru sie gerade vielleicht etwas verappelt?
Dann ging Sameko zu ihrem Zimmer und ließ die Zwei alleine zurück, wobei Kana klar stellte, warum sie auf den Fluren unterwegs war und hatte dann eine Frage, die Mamoru sichtlich verunsicherte. Er schüttelte den Kopf und stammelte dann auch etwas auf die Frage hin. Kana verstand natürlich nicht, worum es ging, sie wusste ja noch nicht, das Tia Mamorus Mutter war und die junge Iryonin hatte in letzter Zeit mehr mit Satoko zu tun gehabt, als mit Tia, weswegen ihr erst einmal der Name der Blondine in den Kopf kam. Kana blinzelte etwas und beobachtete das ganze etwas, auch wirkte Mamorus Lächeln eher unecht auf sie. Dann rückte er mit der Sprache raus. Satoko war zwar nicht wirklich verwandt wenn man es genetisch betrachtet, aber sie nannte Tia ihre Schwester. Das hatte Kana einst erlebt, als sie auf Satoko getroffen ist und anscheinend band die Blondine emotional einiges an Tia. Aber Mamoru schien Tias Sohn zu sein und Kana merkte, dass sie wohl in ein großes Fettnäpfchen getreten ist, zumindest glaubt sie das, denn ist war unbekannt, was mit der schwarzhaarigen Yuuki passiert ist und sicherlich vermisste Mamoru seine Mutter, zumindest sponn sich das Kana zurecht. Kana griff nach seine Hand und hielt sie dann fest. „Sicherlich geht es deiner Mutter gut und sie wird gefunden, ganz bestimmt.“ meinte sie zuversichtlich und lächelte recht warmherzig.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 20. Sep 2022, 22:38

Kana reagierte direkt auch Mamorus Entschuldigung. Nun... er hatte seine Worte ganz bewusst so gewählt gehabt. Denn das er sie angebaggert hatte, obwohl sie einen Freund hatte, tat ihm absolut nicht leid. Eher, dass sie überhaupt einen Freund hatte. Aber es war auch seine Absicht gewesen, dass sie es so verstand, wie jeder normale, nette Mensch wohl die Entschuldigung verstehen würde. Wie er es tatsächlich meinte behielt er für sich und schmunzelte nur, ehe sie ihn plötzlich fragte, ob sie ihn duzen oder siezen sollte. Die Frage kam unerwartet. Käme es nicht seltsam, wenn wir uns nun siezen? Wir sind doch sowas wie Schulkameraden, oder? meinte er versöhnlich. Aber natürlich wollte es sich Mamoru nicht nehmen lassen, weiter an Kana heran zu kommen und erkor sie für sich aus, als Lehrerin im "nett sein". Dabei schmierte er ihr auch Honig ums Maul, worauf sie auch eine sehr versöhnliche Antwort parat hatte. Ihre Antwort brachte ihn aber auch zum nachdenken und er rieb sich das Kinn. Hm... aber wenn ich nun sagen würde, dass du eine tolle Frisur oder einen schönen Körper hast... dann wäre es doch ein Kompliment, oder? Oder wäre das auch unfreundlich? fragte er. Natürlich versuchte er ein wenig mit Kanas Aussagen zu spielen und sie ein wenig in Erklärnot zu bringen. Sie war ja nun hier schließlich seine Lehrerin, oder? Das Thema wechselte jedoch, als sie Satoko als direkte Verwandschaft erwähnte und diese Aussage den Yuuki ein wenig aus der Fassung brachte. Er war tatsächlich etwas verdutzt und wusste nicht recht was er antworten sollte, bis er dann am Ende doch irgendwie etwas brauchbares zusammen geschustert hatte, an einem Satz. Er hatte gestockt in seinen Sätzen, da es für ihn so absurd klang, Tia als Mutter zu sehen. Doch dabei hatte er nicht bedacht, dass sein Stocken für jemand anderen natürlich ganz anders aufgefasst werden konnte und auch wurde. Kana dachte natürlich an das, an was wohl jeder denken würde: Das er traurig war und die Yuuki vermisste. Nun, vermutlich stimmte letzteres auch teilweise. Aber der Dämon war bereits geistig viel älter, als man es annehmen würde und so kam er mit solchen Dingen ganz gut zurecht. Aber das konnte Kana nicht wissen. Das sie jedoch plötzlich eine seiner Hände griff und sie festhielt, und sie ihm zuversichtlich Zusprach und ihn warmherzig anlächelte. Er sah sie für einen Moment verwundert an. Dann erwiederte er jedoch den Druck, den sie an seine Hand gerichtet hatte, und umfasste auch ihre Hände. Er hatte eine angenehme Körperwärme. Er lächelte ihr ebenfalls zuversichtlich entgegen. Glaubst du wirklich, sie sind noch irgendwo? Oder nicht doch alle tot? Alle, die irgendwie anders waren, sind weg. Sie könnten durchaus alle tot sein oder einfach ausgelöscht, ihre Existenz ausradiert, als hätte es sie nie gegeben, nur einzelne Teile dieser Welt erinnern noch an sie... so wie die Nachkommen, die sie hinterließen. Vielleicht eine Skulptur, ihnen zu Ehren. Doch ich denke, dass sie vielleicht doch eher nach und nach aus unser aller Gedanken verschwinden werden und am Ende nicht mehr sind als Namen in einem Geschichtsbuch. sagte er und sah Kana mit seinen gold-gelben Augen direkt in ihre, welche fast die selbe Farbe hatten. Noch immer hielt er ihre Hand fest und blickte ihr ins Gesicht und schien auf eine Antwort zu warten, die ihm mehr Klarheit geben würde. Dabei wusste er, dass eine solche Antwort ihm niemand geben könnte.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Suouin Kana » So 25. Sep 2022, 00:34

Kana war naiv und auch gutgläubig, einerseits ist das gut, da sie jemanden ohne Vorurteile gegenüber tritt, auf der anderen Seite kann man ihr so aber auch sehr böse mitspielen. Das Mamoru nicht unbedingt ein netter Typ ist, das ist bei Kana noch nicht so angekommen, wobei sie halt der typische Gutmensch in Person ist, wahrscheinlich zu gut für die Welt. Ihre Frage war wohl daher auch etwas seltsam, aber sie wollte sicher gehen, dass es ok ist sich zu duzen. „Das schon, aber nachher fühlt sich jemand unwohl damit, daher wollte ich sicher gehen.“ meinte sie und lächelte dann so engelhaft, dass sogar der Teufel persönlich wohl kotzen würde, könnte er das sehen. Zum Thema nett sein hatte Mamoru dann noch eine Frage, wobei Kana sich am Kopf rieb, wusste er sowas nicht? „Es kommt drauf an, wie du es sagt, dann ist es auch ein Kompliment und freundlich. Denn reduzierst du mit deiner Aussage jemanden nur auf seinen Körper oder ein Körperpartie, könnte es je nachdem auch unfreundlich sein, gerade wenn man es sexistisch auslege würde.“ meinte Kana da dazu, würde man der Blondine sagen, das sie gute aussieht, währe es für Kana ja ok, aber würde man sie nur auf ihre Oberweite, die doch recht beachtlich war, reduzieren, dann würde sie es klar als unfreundlich wahr nehmen.
Dann trat die Blondine aus ihrer Sicht unbewusst in ein großes Fettnäpfchen, als sie Mamoru auf seinen Nachnamen und Satoko ansprach, jedoch sich dabei herausstellte, das Tia seine Mutter war und Tia sowie einige andere Shinobis und Kunoichis verschwunden sind. Eine Bestätigung, dass sie wirklich tot wären, gab es nicht und daher gab es auch definitiv noch Hoffnung und das strahlte Kana mit ihrer Reaktion aus. Denn sie dachte das Mamoru traurig sei und fasste dann nach seinen Händen und hielt sie fest. Die Iryonin wollte ihm Mut zusprechen und wirkte dabei recht zuversichtlich. Er erwiderte den Händedruck und lächte dann auch etwas. „Solange es keinen Beweis für ihr Ableben gibt, solange gibt es auch noch Hoffnung, dass sie alle da draußen irgendwo sind. Schließlich ist auch diese neue Welt noch völlig unentdeckt und gerade jene die verschwunden sind, sowie deine Mutter, sind wohl einige der stärksten Leute auf der Welt. Da wird schon alles gut sein.“ sprach sie und grinste „Und selbst wenn es so ist und wir sie nicht wieder finden sollte, gerade dann sollte man immer an sie denken, denn sind sie in unseren Gedanken und Herzen, dann wird man sie auch nicht mehr vergessen und sie leben in uns weiter.“ sprach Kana weiter und sie blickte direkt in Mamorus Augen, die ähnlich gold gelb gefärbt sind wie jene von Kana, die Freundlichkeit zu Zuversicht ausstrahlten.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 25. Sep 2022, 20:27

Kana erklärte, warum sie nochmal gefragt hatte, ob sie sich nicht lieber siezen sollten. Bei der Erklärung strich sich Mamoru mit der Hand durchs zause Haar und schmunzelte etwas. Süß. meinte er nur, begründete es aber nicht weiter. Sie lächelte bei ihrer Aussage auch noch so engelhaft, dass Mamoru tatsächlich fast zum Kotzen zumute gewesen wäre, aber er konnte sich beherrschen, und darüber mit einem Lächeln und dieser Aussage hinwegtäuschen. Bei ihrer Ansprache dass man andere nicht auf ihre Körpermerkmale reduzieren sollte, konterte er mit einer Gegenfrage, die er so tarnte, als wüsste er es wirklich nicht besser und bekam auch direkt eine Antwort, auch wenn sich die Blondine am Kopf rieb. Mamoru seufzte bei ihrer Antwort. Also... wenn ich nun sagen würde, Mensch, Kana, deine Brüste kommen in dieser Kleidung toll zur Geltung. Dann wäre es unfreundlich... aber ich nehme an, wenn wir uns näher stehen würden, wenn ich zum Beispiel dein fester Freund wäre und dann kommen würde und sagen würde - Mamoru machte noch einen Schritt näher an Kana heran, lehnte sich ein Stück vor und beugte sich dabei ein wenig herunter, sodass sein Gesicht auf Höhe ihres Ohres neben ihr war. Dann sprach er weiter in leiserer, fast gehauchter, leicht erotischer Stimme. Mensch, Kana, deine Brüste kommen in der Kleidung toll zur Geltung. nach dem Satz würde er sich wieder von ihr entfernen und auch seine Körperhaltung wieder begradigen. Dann wäre es vermutlich okay, oder? fragte er, als wäre es eine vollkommen unschuldige Frage und das eben lediglich als Beispiel gemeint, wie es vielleicht okay wäre. Er war ja schließlich nicht ihr Freund.
Das Thema wechselte jedoch dann zu seiner Familie und Kana ging von Trauer aus, die sie mit ihrer Frage bei ihm ausgelöst hatte. Er antwortete ihr schließlich ein wenig tiefgründig, während sie seine Hand ergriffen hatte und er ihre Hand auch weiterhin festhielt. Auf seine Aussage antwortete sie wiederrum und grinste auch ein wenig, während sie ihm Hoffnung zusprechen wollte. Sie erwiederte auf den Blick in ihre Augen, sodass sie nun schließlich Händchenhaltend auf dem Schulkorridor standen und sich beide tief in die Augen sahen. Das ist lieb von dir, ich hoffe auch, dass alles gut ist. Danke für deine Worte. sagte er und lächelte. Das Lächeln wurde dann jedoch zu einem kleinen, verschmitzten Grinsen. Und was würde dein Freund dazu sagen, wenn er dich nun hier so, in dieser Position mit mir sehen würde? fragte er ein wenig spitzbübisch, machte von sich aus aber auch keine Anstalten ihre Hand los zu lassen. Würde sie loslassen, würde er sie aber auch nicht festhalten.
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