Pool

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Kenji Nakamura
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Re: Pool

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 23. Jan 2024, 22:57

In vielen Dingen war sich unser ungleiches Duo doch einig und es folgten ein paar gegenseitige Komplimente. Doch nach ein paar Scherzen und auch wahren Worten kamen die wirklich ernsten Themen auf den Tisch. Yumeko erzählte unserem Blondschopf von der Situation mit ihrem Bruder. Wobei es bei den beiden wirklich ging wusste Kenji nicht, aber er hörte ihr einfach zu und letztlich spielte es auch keine Rolle. So oder so war klar, dass sie mächtig aneinandergeraten waren, wenn Yumeko sich kaum unter Kontrolle hatte und so weit ging, dass das Siegel wirklich greifen musste. Unser Nakamura probierte die schwarzhaarige Schönheit etwas aufzumuntern, aber jedes seiner Worte entsprach auch der Wahrheit, zumindest meinte er sie jedenfalls ehrlich. Yumeko war sich jedenfalls sicher, dass Kenji dem Ganzen gerecht werden konnte und er musste Schmunzeln. ”Du denkst zu gut von mir, Yumeko.” Dieses Mal konterte er ihre Worte mit dem gleichen Wortlaut und grinste ihr entgegen, ehe er kurz herzlich auflachen musste. Als sie am Beckenrand wieder angekommen waren nahm Kenji sie in den Arm und die beiden unterhielten sich über die Familie des Nakamuras. Zu gerne hätte sie diese kennengelernt und Kenji sie auch vorgestellt. Das es sie ehrte brachte ihn zum Schmunzeln. ”Das hoffe ich doch”, kam es etwas ironisch von ihm gesprochen, aber es waren auch wahre Worte. Nicht vielen stellte er den Nacktschnecken vor, immerhin vertrauten sie ihm auch und dieses Vertrauen musste mit gewissem Maß an Respekt auch gezollt werden. Kurz darauf trafen ihre Lippen aufeinander und die Jabami erwiderte den Kuss des Blondschopfs. Auf ihre Frage hin wusste er keine genaue Antwort, doch erwiderte er ihr Lächeln. ”Dein Morgen sollte etwas schöner anfangen habe ich mir gedacht.” Eine wirkliche Begründung war das ja nun nicht, aber er ließ es einfach im Raum stehen. Er wechselte jedoch auch direkt das Thema wieder auf das Siegel. Yumeko war jedenfalls mit dem Siegel zufrieden und ob sich das mit ihrer Vorstellung auf das Siegel oder der Vertrauensperson bezog blieb offen. Vielleicht sogar beides? Kenji wollte nicht näher nachhaken, war es ja auch nicht so wichtig. Viel eher wollte er sie etwas necken und unterstellte ihr spaßig ob sie ihn für einen schlechten Lehrer hielt. Bei ihrer Antwort musste er lachen. ”Ich lehre dich doch nur, ich gebe dir keine Anweisungen. Was du daraus machst bleibt dir überlassen.” Klang vielleicht etwas plump und dennoch waren es offene und ehrliche Worte von ihm. ”Aber danke für die netten Worte, dann muss ich mir gleich ja richtig Mühe geben.” Er lächelte ihr aufrichtig entgegen. Schwierig, wenn man seine eigene Technik noch nicht perfekt beherrscht, diese aber jemanden beibringen will. Zeit zum Zweifeln war aber nicht da, immerhin hatte er doch schon einen Plan und dieser war auch ziemlich logisch. Zumindest in seinen Gedanken wirkte es logisch und Yumeko sah es scheinbar auch so, denn sie nickte ihm entgegen. Ihr Kurs war erst am Abend und somit hätten sie genügend Zeit noch etwas zu lernen. ”Also idiotisch würde ich jetzt nicht sagen”, kommentierte er das Ganze und schaute dabei zu wie sie aus dem Wasser stieg. Die Jabami war Feuer und Flamme, weshalb Kenji ihr entgegen nickte. ”Gehen wir am besten auf den Trainingsplatz, da kann ich es dir am besten zeigen. Außerdem können wir es auch auswerten.” Letzteres war ein wichtiger Aspekt, denn dadurch könnte er ihr das Chakra auch visuell zeigen. ”Dann treffen wir uns gleich am Ausgang.” Erneut lächelte er ihr entgegen, schnappte sich sein Handtuch und würde in der Umkleidekabine verschwinden. Kurz abduschen und sich umziehen, ehe er draußen auf sie warten würde. Wie lange blieb offen, aber spielte auch keine Rolle, denn gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg. ”Gibt es noch was Wichtiges, dass ich eventuell wissen muss?” Vielleicht hatte Yumeko neue Erkenntnisse erlangt und wusste noch mehr über ihre Fähigkeiten als es unser Nakamura wusste. ”Und das Training ist etwas speziell… Ich hoffe du bist bereit für ein paar Schläge und das nicht auf die Angenehme Art und Weise.” Etwas frech grinste er sie an.

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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 26. Feb 2024, 23:43

cf:Takumis Zimmer

Als Yumi scherzte das wir ja schon so lang nicht mehr in ihrem Zimmer waren, musste ich darüber witzeln das ich mich auch nur noch an wenige Details erinnerte, wie das zerstreute Schreibzeug auf dem Boden welches unserer Lust weichen musste. Anstatt sie mit diesem überraschenden Kommentar in Verlegenheit zu bringen, war Yumi durchaus gefasst und brachte einen geschickten Konter. „Ja diese Yumi, Ich meine A-Yumi, muss echt aufpassen mit ihrem Hintern“, entgegnete ich ganz lässig und grinste dann zu ihr herüber. Als sie meinte das meine Badeklamotten ja auch locker ausgeliehen werden könnten, wollte ich wieder einen enge Hosen Witz bringen, den Yumi plötzlich sehr stark ins sexuelle zog. Ich muss gestehen, etwas Schock saß mir da schon in den Knochen und würde bestimmt auch in meinem Gesicht zu erkennen sein, mit offenem geschocktem Mund schaute ich ungläubig zu Yumi herüber. Dann schluckte ich und hielt mir die Hand vorm Mund, räusperte mich. Lehnte mich herüber und flüsterte ihr zu. „Du aufjedenfall“, der dürfte gesessen haben! Anzüglicher ging echt nicht, das waren ja schon Worte, die ich nicht mal im Bett einfach so sagen würde, erst recht nicht in einer normalen Situation wie jetzt. Als bei ihrem Zimmer ankamen machte ich einen kleinen Scherz über das weiche Fell der Katze, welche mich begrüßte. „Dann wird sie mich aber nie verstehen“, protestierte ich scherzend, so als ob man nur lang und oft genug mit einer Katze reden müsste damit sie einen versteht. Während meine schöne Schülerin sich so umzog, und dabei natürlich kurz nackt war, verlangte ich nach weniger Geschwindigkeit, um besser zu schauen. Doch mir wurde dieser Wunsch leider verwehrt. Mit der Begründung ich würde es oft genug sehen und sie würde keine Zeit verlieren. „Ich bin hier der Gierige, oft genug gibt’s nicht wenn’s um deinen Körper geht“, protestierte ich und grinste dabei schelmisch, meinte es genau wie ich sagte, konnte ich nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Für mein Schauen wurde ich mit einem klaps auf den Hintern bestraft, den ich aber beim Verlassen des Zimmers natürlich sofort zurückspielte, etwas das Yumi erwartete. „Lass mir keine Chance ergehen“, scherzte ich dann stolz und grinste etwas. Auf dem Weg zu meinem Zimmer wollte sie dann aber plötzlich über den doch sehr innigen und liebevollen Kuss in der Öffentlichkeit sprechen. „Dachtes du ich werde mich normal Verhalten?“, entgegnete ich auf die Aussage das ich verwirrend sei. „Dinge ändern sich“, murmelte ich dann aber eine indirekte ehrliche Antwort, tat so als ob dies eine gute Erklärung wäre. Angekommen in meinem Zimmer zog auch ich mich um, ebenfalls erstmal komplett nackt, doch Yumi war wohl weniger Gierig nach mir als ich nach ihr. „Schade aber auch“, akzeptierte ich die kleine Abfuhr, und zog mich zuende an. Als ich dann nicht mehr Nackt war wurde ich ziemlich auffällig gemustert und belacht. Ich hob eine Augenbraue. „Ich finds schick“, meinte ich und lachte dann ebenfalls. „Aber nein ist nur passend, ich benutzt es als Jacke“, scherzte ich und lachte dann nochmal auf. „Ich träume von deutlich besserem als das“, meinte ich leicht lächelnd, ob sie den Hinweis verstand? Ich hatte zuletzt von der Geborgenheit meiner Schwester geträumt, ein Traum den sie auslöste, denn ich träumte selten. Auf dem Weg zum Pool bemerkte ich noch das Oberteile für Frauen, besonders für Yumi, doch nur unnötiger Belast waren und ein Produkt des Sexismuss, eigentlich müsste ich ihr raten sich dagegen zu wehren, aber mehr als es nur anzusprechen, tat ich erstmal nicht. „Mach ich nach dem Kurs“, lächelte ich Yumi an auf ihren Hinweis. „Danke“, ließ ich aber auch wissen das die Erinnerung nett war.
Beim Pool angekommen mussten wir uns dummerweise kurz aufteilen, auch wenn ich gern mit ihr ein eine Umkleide gehüpft wäre. Ich hatte eigentlich kaum was zutun, außer das Hemd aufzuknöpfen und meine Schuhe gegen Latschen zu tauschen, entsprechend war ich genau so schnell wie Yumi fertig. Anstatt einen eleganten Kopfsprung wie Yumi, schaute ich kurz nach links und rechts, suchte nach anderen Schwimmern, doch wir waren allein. Mit etwas Anlauf machte ich noch eine Umdrehung in der Luft und knallte dann mit dem Hintern voran ins Wasser. Wieder aufgetaucht lachte ich lautstark, etwas kindlich vielleicht, aber eine Arschbombe machte mir immer noch Spaß, bei solchen Dingen wurde man doch niemals erwachsen oder? Yumi schwamm an den Rand und ich folgte ihr, platzierte mich vor ihr und dem Rand. Auf ihre freche Frage lächelte ich und schwamm ganz nah an sie, so nah das meine beiden Hände neben ihren Kopf halt am Beckenrand bekamen, so das ich nicht mehr schwimmen musste um mich oben zu halten. Mein Körper presste sich etwas an sie, waren wir ja allein hier. „Wenn du willst“, hauchte ich ihr verführerisch zu und kam mit meinen Lippen so unfassbar nah, dass man schwören könnte sie hatten sich berührt, doch bevor sie dies tun würden, stieß ich mich vom Beckenrand ab und tauchte rückwärts Kopfüber unter. Ich nahm etwas Anlauf, oder Anschwimm, unter dem Wasser und raste auf Yumi zu, mit beiden Händen versuchte ich ihre Hüfte zu greifen um sie dort etwas zu kitzeln, was ich, falls ich traf, etwas tun würde, vermutlich würde ich die ganze Zeit dabei lachen, wenn sie lachen sollte. „Welche Gedanken über was?“, fragte ich sie dann aber noch, hatte ich die Frage vorm Untertauchen noch gehört und wollte wissen was genau sie meinte, natürlich hörte ich solang auf sie zu kitzeln und versuchte mich überm Wasserspiegel zu halten.
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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Di 27. Feb 2024, 21:05

CF:Takumis Zimmer

Von der Enge der Badehose, über die Enge der jungen Senju ging es weiter damit, dass sie sich ihren nicht zu engen Bikini unter ihren anliegenden Klamotten anzog, wobei sie keine Zeit verlor. Etwas, was dem Jabami nicht unbedingt befriedigte. „Komisches Kompliment, aber danke.“, schaute sie etwas suspekt, schmunzelte dann aber. Das Zimmer wieder verlassen, musste die junge Frau aussprechen, was ihr auf dem Herzen lag: Der Kuss auf dem Trainingsplatz. Das Verhalten des Blondkopfes war massiv inkonsequent, etwas womit die Silberhaarige nicht gut umgehen konnte, genauso wie mit seiner Antwort darauf. Wie immer war diese nichts ganzes und nichts Halbes, also absolut unbefriedigend! „Dinge ändern sich.“, murmelte sie leicht genervt in ihren Bart und würde das Thema für die nächsten Minuten bei Seite schieben, denn gab es nun einen nackigen Lehrer in seinem Zimmer zu beobachten. Natürlich wollte der Lustmolch wieder sofort mit ihr schlafen, doch Yumi war da gerade nicht danach, das musste er akzeptieren. Vielleicht war er aber so sehr betroffen, dass er versehentlich ein Strandoutfit auspackte, so die Vermutung der Tobirama-Erbin, die sich ein wenig über dieses lustig machte. Doch war er nur praktisch veranlagt und sorgte vor, dass er nicht frieren würde. „Oh, das ergibt Sinn, ja.“ Wovon allerdings der junge Lehrer träumen sollte, war Yumi nicht wirklich klar und kam sie auch nicht darauf, da er doch meinte, dass er nie träumen würde. An die eine besondere Ausnahme von dem frühen Morgen, dachte sie in dem Moment nicht darüber nach. Zu der FKK-Sichtweise der Senju sagte der Jabami nichts, doch meinte er, dass er den anderen wegen dem Ausflug nach dem Kurs schreiben würde. „Klingt sinnvoll, ja.“, lächelte sie ihn an. Das Lächeln wurde aber immer größer, nachdem der Poolbereich endlich erreicht wurde und die Wassernixe einen Kopfsprung in das Becken machte. Nicht so elegant war die Arschbombe, die beide Anwesenden zum Lachen fanden, wenigstens das! An den Rand geschwommen war nun die Frage, was sie nun tun würde, wobei die Schülerin ihren Lehrer, eher aus Witz, vorschlug rumzumachen. Etwas, was Takumi sofort ausnutze. Die Hitze in der jungen Frau stieg, als er ihr näher kam und seinen Körper gegen ihren presste. Ihren großen Augen nicht von seinen genommen, schlug ihr Herz wie wild als ihre Lippen fast seine berührten. Doch stattdessen fing er nach einem dramatischen Abtauchen an die junge Frau zu kitzeln! „HEEEEEEY“, beschwerte sie sich, während sie anfing zu lachen und halb unterging dabei. Damit das nicht geschah, hörte das Doppelhirn damit auf, kam dann auf ihre Frage bezüglich seiner Gedanken zurück. „Na über das hier, was wir hier treiben. Über mich. Über den Kuss.“, sprach sie ganz leise und drehte sich um, so dass ihre Arme inklusive Kopf an dem Beckenrand ablegen konnte. „Ich glaube, ich verdiene eine ehrliche Antwort, oder? Und kein Dinge ändern sich. Willst du jetzt doch, dass es jeder weiß? Ich bin verwirrt, sehr verwirrt!“ Klare Worte die sie in leiser Stimme sprach, und insgeheim schon hoffte, dass sie diese wieder zurücknehmen könnte.
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Do 29. Feb 2024, 22:52

Die Senju wollte unbedingt nicht langsam machen, um für mich zu strippen, wie unverschämt. „So komisch ist das Kompliment nun auch nicht“, protestierte ich. Als wir dann losgingen, also zu mir, musste Yumi natürlich unbedingt etwas ansprechen das ich lieber totgeschwiegen hätte; der doch schon gefühlsvolle Kuss, der auch noch ungewohnter Weise von mir ausging. Sie schien wohl nicht damit klarzukommen das sich mein Verhalten verändert hatte, weshalb ich versuchte mich rauszureden. Ich entschied mich dann aber für eine sehr trockene Aussage, die nicht wirklich tiefe hatte. Yumi äffte das natürlich nach, zeigte mir auf wie Wortkarg diese eigentlich war und zeigte ebenfalls das sie unzufrieden mit der Antwort war. „Mochtest du es nicht?“, fragte ich daher, spielte also nun die Karte aus, die ihr zeigen sollte das sie einfach genießen sollte was passiert anstatt es zu hinterfragen. Würde ich alles, was ich fühle, und tue Hinterfragen wäre ich nämlich schon wahnsinnig mit der hübschen Senju geworden. Angekommen in meinem Zimmer enttäuschte mich Yumi gleich das zweite Mal, sie hatte gerade keine Lust auf mehr außer gucken und selbst das tat sie nur sporadisch. Mein Outfit wurde ebenfalls belacht, allerdings konnte ich erklären, wieso ich ein Strandhemd mit ins Schwimmbad nahm, was wäre, wenn mir kalt wäre, da würde sich ein Strandhemd perfekt anbieten. Das schien Yumi auch zu verstehen, meinte sie es ergab Sinn. Yumi sprach von meinen Träumen, auf die ich dann anspielte, war ihr eigentlich bekannt das ich nicht sonderlich viel träumte, mit der besonderen Ausnahme heute morgens, bei der ein durch Yumi erwecktes Gefühl, einen Traum von meiner Kindheit auslöste. Auch wurde ich an die anderen Schüler erinnert die ich zum Exkurs einladen wollte, voraussichtlich, allerdings machte ich gleich klar das ich dies wohl auf später verschieben würde und zwar nach dem Kurs. Zu ihrem Kommentar sagte ich nichts mehr, war eigentlich alles gesagt. Kurz darauf würden wir auch schon endlich beim Pool ankommen. Yumi war in ihrem Element, das bewies sie mir auch direkt mit einem perfekten Kopfsprung vom Beckenrand. ICh hingegen wählte einen etwas brachiateren Weg, ein Salto mit Arschbombe. Ich musst lachen und Yumi tat es mir gleich, sie rettete sich an den Rand und ich folgte ihr. Sie wollte nämlich von mir wissen was wir als nächstes vorhatten, rummachen war ihr Angebot. Ich lehnte mich zu ihr herüber und sorgte dafür das sie fest davon überzeugt war einen Kuss zu bekommen, den sie jedoch nie bekam, ich schmiss mich nach hinten, tauchte ab und vor Yumi erneut auf, diesmal aber mit Kitzelattacke. Yumi beschwerte sich zwar, musste sich aber natürlich dem Kitzeln hingeben und lachen. Doch nachdm ich der Senju wieder Luft zum Atmen schenkte, fragte ich was sie eigentlich genau meinte mit, meinen Gedanken mitteilen. Sie erklärte es mir, sie meinte meine Gedanken über, das hier, über sie und über den Kuss. Ich seufzte etwas, totschweigen war bei Yumi wohl keine Option. „Ich hab dich geküsst weil ich wollte.“, sagte ich schon fast etwas bestimmt. „Ich will es immer mehr…“, gestand ich. „Du machst halt süchtig“, scherzte ich dann aber um nicht irgendwelchen bösen Wörter zu sagen oder zu denken, die in die Richtung, Gefühle, ging. „Was ich will und was ich machen kann sind zwei paar Schuhe Yumi..“, murmelte ich etwas in meinen nicht vorhandenen Bart. „Wenn es nur nach meinen Willen gehen würde, würden es alle wissen, aber nicht weil ich das will, sondern weil ich dich dann überall so behandeln würde wie hinter verschlossenen Türen“, stellte ich klar, das ich das was wir hatten, einfach überall haben wollte. „Ich hab in den Moment nicht nachgedacht… wollte nur den Kuss“, gestand ich erneut, schaute diesmal aber beschämt zur Seite, war es mir doch unangenehm mich nicht mehr vollständig bei Yumi im Griff zu haben. „Und du? Deine Gedanken?“, warf ich den Ball zurück und lächelte Yumi neugierig an.

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Mo 4. Mär 2024, 20:51

Der Kuss in der Öffentlichkeit hatte keinen Grund der jungen Senju nicht zu gefallen, viel eher gab es ihr doch den extra Kick, zudem dieser noch sehr überraschend kam. „Klar mochte ich es.“, kam es deshalb von ihr, doch in einem leichten genervten Ton, war seine Antwort zuvor einfach keine richtige Antwort! Aber das Thema ließ sie nicht los, weder beim Anblick des nackten Mentors noch nachdem sie in das schöne Wasser in dem Pool eingetaucht war. Und vor allem nicht, nach dem es einen angetäuschten Kuss gab, einfach gemein! Also brauchte er auch gar nicht seufzen, obwohl er es tat, bevor er ihre Antwort auf die wichtige Frage gab. Der Anfang dieser war auch nicht sonderlich Ausschluss reich, immerhin ergab es durchaus Sinn, dass man jemanden küsst, weil man es will, zumindest sollte das immer der erste Gedanke sein. Doch als der Jabami weitersprach, wurden die Wangen der Senju ein wenig rot, doch konnte Takumi diese nicht sehen, war ihr Gesicht noch immer in den Raum und weg von ihm gedreht. Er meinte, dass er sie gern überall so behandeln wollen würde, wie er es hinter verschlossenen Türen tat, und auch, dass sie süchtig machte. Sehr süße Worte, die sie nicht von dem gierigen Mentor erwartet hatte. Umso schöner fühlte es sich innerlich an, doch versuchte sie es zu verdrängen, denn er hatte recht. Was sie wollte, und was ging, waren zwei verschiedene paar Schuhe. „Verstehe, ich bring dich also aus dem Konzept..“, sprach sie leise und drehte sich wieder zu ihm um, lehnte sich mit den Rücken an den Beckenrand und streckte ihm die Zunge raus. Aber das freche Verhalten wurde sogleich bestraft, denn der Blondkopf warf den Ball zurück und fragte die Tobirama-Erbin nach ihren Gedanken. Sofort schaute sie verlegen zum Poolboden, oder eher an die Beine des Jabamis. „Meine Gedanken?“, räusperte sie sich. „Also… Ich... Ich weiß nicht so recht. Ich- Ich bin verwirrt. Von dir, von mir. Von allem.“ Nun war sie es, die keine richtige Antwort aus ihrem Wirrwarr in dem hübschen Kopf fand. „Ich will dich. Das ist das einzige, woran ich denken kann, und ja, auch in der Öffentlichkeit. Aber ich weiß, dass dich das deinen Kopf kosten und mich meinen Ruf kosten könnte…“, seufzte sie erneut, ehe sie ihn traurig in seine Augen schaute. „Und vielleicht macht es gerade das noch spannender, ich weiß es nicht..“, kam es noch kleinlaut hinterher. War das nun eine zufriedenstellende Antwort für Takumi? Sie wusste es nicht, doch tauchte sie nach seiner kommenden Antwort darauf einfach unter, versuchte sich unter Wasser einen klareren Kopf zu verschaffen, hatte das doch bisher immer gut geklappt und wenn es eins gab, was der jungen Senju nie in Stich lassen würde, dann wäre es doch wohl das Wasser, oder? Wieder mit dem Kopf an der Wasseroberfläche lächelte sie Takumi an, so als wäre nichts gewesen. „Wir schaffen das schon uns zusammenzureißen oder?“
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 4. Mär 2024, 22:25

Den Kuss, über den Yumi so viel wissen wollte, genoss sie wohl genauso wie ich, zumindest gefiel er ihr. Also war eigentlich alles gesagt was gesagt werden musste, mehr wollte ich nicht wissen und mehr wollte ich auch nicht mehr dazu sagen, schließlich konnte ich nicht wirklich sagen, was ich wirklich dachte, oder weigerte ich mich viel eher. Das Thema würde uns wohl noch länger verfolgen, denn nachdem ich einen erneuten Kuss antäuschte, ging es weiter um genau eben jenes Thema. Ich fing also an eine, wie Yumi es nannte, ehrliche Antwort zu geben, zumindest versuchte ich es, war ich schließlich nicht sonderlich geübt in diesen, ehrlichen Antworten. Ich gestand ihr das ich sie immer mehr möchte, sie mich süchtig mache. Zwischen diesen kleinen Aussagen, war noch so viel mehr, es bedeutete das etwas mit mir geschah, eine Verwandlung, still und heimlich, selbst unbemerkt von mir selbst. Doch Yumi fasste es in einem simplen Satz gut zusammen. Sie drehte sich zu mir und wirkte ungewohnt cool dafür das ich gerade diese Worte zu ihr sagte, streckte mir sogar die Zunge heraus. Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf, nicht weil ich ihre Aussage verneinen wollte, sondern weil ich über diese entrüstet war. „So kann man es sagen“, gab ich ihr aber dann als Antwort, spielte den Ball aber darauf sofort zurück und fragte sie nach ihren Gedanken. Wollte also auch wissen, was sie von der ganzen Sache hier hielt. Ihr blick landete sofort auf den Boden des Beckens, ich platzierte mich nah vor ihr, meinen Arm neben ihrer Schulter, um mich am Beckenrand festzuhalten und ihr in die Augen schauen zu können. Yumi räusperte sich und versuchte dann mit der Sprache herauszurücken, sie meinte sie sei verwirrt, von allem, von mir und ihr. Bei der Aussage konnte ich nur so halb folgen, legte ich den Kopf etwas schief und bewunderte ihren hübschen Kopf, der wohl gerade nicht wirklich so wollte wie sie. Dann kamen aber die richtigen Antworten, sie Antworten, die ich gerade ähnlich gegeben hatte, nur in viel kürzeren Worten. Sie wolle mich, dass wäre das einzige woran sie denken könnte, auch in der Öffentlichkeit würde sie mich wollen. Doch sie wüsste auch welche Konsequenzen das für uns sein bedeuten könnte. „Das kosten mich nicht den Kopf, es gibt keine Regel, die es verbietet“, erklärte ich Yumi nochmal. „Aber unser Ruf wäre hinüber“, murmelte ich und lächelte dann aber sanft. „Ich kann auch an nichts mehr anderes denken, und das mag was heißen“, gestand ich ihr nun und seufzte dann. Yumi tauchte ab, versuchte wohl einen kühlen Kopf zu bekommen, wortwörtlich. Sie meinte zuvor noch das vielleicht genau das Verbot aber alles spannender machen würde. Ich wollte ihr eigentlich recht geben, doch hörte sie mich ohnehin nicht. Als sie dann wieder aus dem Wasser nach oben kam. Ließ ich sie gerade noch aussprechen, bevor ich ihr meine Lippen auf den Mund drückte. Ich nahm ihr die Luft zu reden, den Gedanken zu denken und gab ihr nur ein Gefühl zu fühlen. Ich konnte es nicht, mich zusammenreißen, konnte sie es? Sanft trennten sich meine Lippen von ihren, meine Augen ruhten auf ihren, verloren sich in ihren. „Ich kann es nicht“, hauchte ich ihr dann entgegen und lächelte sanft. Stieß mich dann aber von der Wand ab und tauchte hinunter, blieb einen Moment unten und kam dann wieder hoch. Das kühle Nass hatte eine beruhigende Wirkung auf meinen Geist, meinen Verstand. Ich konnte mehr oder minder wieder klar denken. "Lust auf ein kleines Wetttauchen?", fragte ich Yumi plötzlich frei heraus, einfach so, um das Thema etwas zu ändern.

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » So 10. Mär 2024, 22:22

Über Gefühle zu reden, war jetzt nicht unbedingt die Stärke der jungen Senju, aber auch nicht sie zu hören zu bekommen. Deshalb war die Reaktion auf die Worte des Jabamis wahrscheinlich für ihn etwas überraschend, so locker wie sie tat und ihre offensichtliche Unsicherheit mit einem frechen Zunge Herausstrecken überspielte. Doch war sie nun diejenige die über ihre Gefühle sprechen sollte, was sie auch so mehr oder weniger tat. Eigentlich sagte sie nur, dass sie es nicht mehr geheim halten wollte, obwohl sie es doch irgendwie wollte. Also eine Antwort, die eigentlich von ihrem hübschen Mentor hätte sein können. Es war aber auch absolut nicht einfach etwas vernünftiges zu sagen, wenn Takumi so nah wieder an ihr war und ihr in die Augen versuchte zu schauen. Sie lächelte sanft bei seinen Worten, dass es ihm zwar nicht den Kopf aber den Ruf durchaus kosten würde, wobei sie wohl eher die Leidtragende sein würde, bei der Jugend heutzutage. Das Ganze stieg ihr etwas zu Kopf, weshalb sie für einen Moment wortwörtlich abtauchen musste, um etwas Klarheit zu bekommen. Doch wieder aufgetaucht zerstörte der Blondkopf genau diese, in dem er ihr erneut seine Lippen auf ihre presste. Völlig erschrocken starrte sie ihn dabei in seine Augen, ehe sie es doch wieder genoss und etwas mehr aus dem kurzen Kuss rausholen würde, sollte er es zulassen. Ganz verträumt schaute sie ihn danach in seine Augen, ihre Wangen mehr als nur leicht errötet. „Ich kann es auch nicht.“, gestand sie leise, und wollte eigentlich noch mehr sagen, doch dann machte der Jabami ihr einfach nach und tauchte ab! So ein Feigling aber auch! „Geht’s dir jetzt besser?“, lächelte sie ihn an, als er wieder auftauchte, und strich sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wetttauchen? Meinst du, wer länger Unterwasser bleiben kann, oder wer schneller den Boden berührt?“, legte sie ihren Kopf ein wenig schief, lachte dann aber und zeigte auf ihr Senju Tattoo, welches noch immer ihre gesamte Brust zierte. „Bei beiden hast du keine Chance. Aber wenn du möchtest, klar.“, streckte sie ihm die Zunge raus, ehe sie ihre Knöchel leicht knacksen ließ und je nach dem das tun würde, wofür sich der Jabami entschlossen hatte. „Wenn ich gewinne, trägst du mich zum Zimmer.“, meinte sie noch ehe es losgehen und sie auf jeden Fall gewinnen würde, sollte der Sensei keine billigen Tricks anwenden!
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 13. Mär 2024, 23:01

Yumi war so frech und sprach mit auf ein Tabu-Thema an, meine Gefühle. Schnell wie ich mit zwei Hirnen eben dachte, spielte ich ihr den Ball gleich wieder zurück. Ihre Reaktion war anfänglich gefasster als ich dachte, doch auch diese Fassade bröckelte, als sie dann gestand das sie, unser was auch immer, nicht mehr länger Geheimhalten wollte. Gleichzeitig erwähnte sie aber, das dieses verstecken spielen ja auch irgendwie heiß war, also auf seine Art und Weise. Als erstes versicherte ich Yumi daraufhin das sie sich keine Sorgen um meinen schönen Schädel machen müsste, dieser blieb erstmal auf meinem Hals und würde auch nicht so schnell rollen, selbst wenn alles herauskommen würde. Unser Ruf hingegen wäre hinüber, was eher ein Problem für Yumi darstellen dürfte als für mich, so zumindest mein Gedanke. Yumi tauchte ab, vermutlich um der doch unangenehmen Situation zu entfliehen. Doch ich war schon bereit, kampfbereit, als sie hochkam, drückte ich meine Lippen auf ihre, holte mir einen eigentlich schnellen Kuss, wäre das nicht Yumi deren Lippen nach deutlich mehr verlangten. Ich gab ihrem Verlangen nach und unser Kuss wurde zu einem ziemlich langen Kuss der eine Mischung aus leidenschaftlich, aber auch Gefühlsvoll war, zumindest empfand ich ihn so. Vorsichtig ließ ich die schöne Senju wissen das ich mich nicht zurückhalten konnte, auch nicht wollte. Yumi erwiderte diese Aussage, doch mehr ließ ich sie nicht sagen, denn jetzt nutze ich ihre geheime Taktik und verschwand unter der Wasseroberfläche. „Etwas“, entgegnete ich auf die Nachfrage von Yumi ob es mir nun besser gehen würde. Wobei ich gar nicht wusste warum es mir überhaupt schlechter ging, also was besser werden sollte. Vermutlich sprach sie von der Spannung die gerade zwischen uns herrschte, und genau diese Spannung wollte ich nun mit einer kleinen Wette auflockern, dem Wetttauchen. „Wer länger unter Wasser bleibt“, ließ ich sie wissen, was genau ich für eine Wette haben wollte, wer hatte den längeren Atem, Yumi oder Ich? Yumi deutete auf ihr Senju Tattoo auf dem Brustkorb, welches ich kurz beäugte, vermutlich wollte sie mir damit mitteilen das ihr Erbe schon mit einer gewissen Affinität zum Wasser einherging, sie mich daher in dem Sinne besiegen dürfte. Jedoch war meine Ausdauer unfassbar, ich trainierte sie hart und war eigentlich nicht mehr zu ermüden, entsprechend war auch mein Lungenvolumen nicht von schlechten Eltern. Ich war aber immer noch etwas erschöpft von dem Kampf gegen Yumeko, wobei dieses Schauspiel als Kampf zu betiteln wäre eine Beleidigung für alle anderen Kämpfe. „Ich wäre mir da nicht so sicher“, meinte ich herausfordernd mit passendem siegessicherem Schmunzeln. „Wenn ich gewinne, schläfst du heut Nacht bei mir“, forderte ich einen Wetteinsatz der mir gefallen würde. „Ich zähle bis drei. Dann tauchen wir zum Grund und bleiben da, bis einer aufgibt“, meinte ich und grinste schon. „Eins“, sagte ich schmunzelnd, schwamm näher an Yumi heran. „Zwei“, flüsterte ich und kam ihr noch näher, drückte ihren Körper gegen den Beckenrand und presste meinen auf diesen, legte meinen linken Arm über ihre Schulter um mir halt zu verschaffen und den rechten um ihre Hüfte um ihr halt an mir zu verschaffen. Meine Lippen pressten sich wieder auf die Ihre, ich forderte einen Kuss, der etwas länger ging als ein tiefer Atemzug. Meine Lippen lösten sich geöffnet von ihren, dann hauchte ich es ihr entgegen „Drei..“, flüsterte ich und verschwand dann auch schon nach unten auf dem Weg zum Boden des Pools. Als Shinobi war ich recht geübt darin im Wasser still stehen zu können ohne großen Auftrieb zu erleiden, Yumi dürfte, was das betrifft auch geübt sein, somit konnten wir uns mehr oder minder frei bewegen. Und das tat ich auch, würde Yumi bei mir ankommen würde ich zu ihr schwimmen, sie anlächeln und mich ihr ganz nah nähern, vorsichtig würde ich sie an mich heranziehen, die Chemikalien brannten etwas in den Augen, das Wasser verhinderte eine gute Sicht, aber es reichte mir, um zu wissen das ich bei ihr war, jetzt galt es nur noch aushalten. Ihre Hüfte umschlossen, sie praktisch in den Arm genommen versuchte ich auf dem Grund des Pooles zu bleiben und dabei die Luft anzuhalten. Doch ich merkte schnell, wie tief die Erschöpfung wirklich in den Knochen saß. Ein paar Luftblasen verließen meine Nase, dann ein paar größere meinen Mund. Ich hatte verloren, das war mir klar. Ich lächelte, drückte Yumi noch einen Kuss auf die Stirn, und tauchte dann nach oben. Angekommen an der frischen Luft, schnappte ich auch ziemlich nach genau dieser, war es sehr anstrengend für mich gewesen überhaupt so lange auszuhalten. Irgendwann würde wohl auch Yumi zu mir kommen. „Das ist beeindruckend“, lobte ich ihren langen Atem und grinste dabei etwas. „Zu welchem Zimmer eigentlich? Und wann?“, fragte ich frei heraus, machte ihr somit auch klar, dass ihr Wetteinsatz irgendwie nicht so vollständig war. Dann kam mir ein plötzlicher Gedanke den sich Yumi vielleicht aufheben sollte; „Mir kam gerade eine Idee, wenn ich mich optisch an den Stein anpassen kann, kannst du das vielleicht mit Wasser? Dann würdest du im Wasser verschwinden und könntest den Feind angreifen…“, murmelte ich ihr vor und kratze mich am Kinn. „Nur eine Überlegung“, ließ ich sie gleich wissen das dies eher ein These als ein Fakt sein sollte.

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Fr 15. Mär 2024, 23:12

Wer erwarten würde, dass die Tobirama-Erbin in ihrem Element sich mit einem einfachen Schmatzer ihres Mentors zufriedengeben würde, der sollte mal die nächste Medicstation besuchen! Denn natürlich war dem nicht so. Sie drehte diesen kurzen sich bestimmt von ihren Gefühlen zu einem leidenschaftlichen Kuss, den Takumi ihr glücklicherweise gewehrte. So tiefgründig dieser Kuss wahrscheinlich für beide war, so ging es nun mit einer anderen Tiefe weiter. Denn der Jabami hatte vor ein kleines Wetttauchen zu vollziehen, genauer gesagt, wer länger unter Wasser bleiben konnte. „Wir werden es sehen.“, lachte sie etwas zu selbstsicher. Ja, es war ihr Hobby und irgendwie auch ihr früherer Lebensinhalt gewesen, doch war die Ausdauer des Blondkopfes unschlagbar, das hatte sie schon im Bett gemerkt. Jeder bestimmte seinen Gewinn, wobei der von dem Grabräuber etwas… komisch war. Sie würde doch so oder so bei ihm schlafen, wenn er es verlangen würde. War ihm das nicht klar? Den Kopf leicht schiefgelegt schaute sie also etwas verwirrt, doch lächelte sie dann einfach sanft. „Okay, kann los gehen.“ Nachdem dann kurz erklärt wurde, wie der Plan war ging es auch schon los, wobei der Blondkopf seinen Charm einsetzte, und die junge Senju versuchte aus der Bahn zu werfen! Doch nicht mit ihr! Das sollte er doch eigentlich wissen.. Wobei der Körperkontakt im Wasser schon verdammt heiß war, und ohne das kühle Nass, wäre es bestimmt leicht eskaliert. Selbst mit diesem wurden die Wangen der Silberhaarigen nämlich mehr als rot und auch das Herz schlug ein kleinen wenig schneller als ein letzter Kuss vor dem Drei. Trotzdem ließ sie sich nicht von diesem Trick verirren und tauchte genauso flott hinunter bei dem Start Signal, wobei sogar ein wenig schneller war dabei dem Boden zu erreichen. Dort angekommen konnte die Körpernähe auch nicht lange auf sich warten, zog der Lehrer seine Schülerin an den Hüften zu sich. Ein wunderschöner, und für Yumi sehr bedeutsamer Moment, der viel zu schnell sein Ende fand. Denn Takumi verlor ziemlich schnell seine Luft und flüchtete nach einem Kuss auf die Stirn der Silberhaarigen wieder an die Wasseroberfläche. Ein paar Sekunden später tat Yumi ihm gleich, hatte sie jetzt sowieso gewonnen und machte sich auch ehrlich gesagt ein wenig Sorgen um ihren Liebsten Mentor. „Ist alles in Ordnung?“, versicherte sie sich deshalb sofort nach seinem Wohlbefinden, nichtahnend dass es immer noch an der schwarzhaarigen Schönheit lag. „Aber danke, ich liebe Tauchen. Mehr als Schwimmen, um ehrlich zu sein.“, kratze sie sich verlegen an mit dem Zeigefinger an der Schläfe. War das etwas, was sie vor dem Wettbeginn hätte erwähnen sollen? Im Endeffekt spielte das ja keine Rolle. „Den ganzen Tag, offensichtlich. Und in das Zimmer, in das wir als nächstes wollen.“, grinste sie breit, hoffte natürlich auf ein einfaches geht klar, würde aber durchaus verstehen, sollte Takumi ihr diesen Wunsch abschlagen und sie nur einmal irgendwo hintragen. „Hmm. Das klingt wirklich irgendwie ganz cool. Und passt auch ganz gut… Macht keinen Schaden und schützt mich. Perfekt eigentlich.. Danke für deine Idee, mal wieder!“, gab sie ihm einen schnellen Kuss auf seine Wange und lehnte sich mit ihrem Rücken wieder an den Beckenrand. „Wollen wir noch etwas Spaß im Wasser haben, oder langt es dir und musst du dich noch mal ausruhen, bevor der Kurs losgeht?“ Eine ehrliche, unschuldige Frage der Senju, hatte sie absolut nichts dagegen noch etwas im Pool herumzublödeln.
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 18. Mär 2024, 22:15

Leidenschaftliche Küsse wurden ausgetauscht. Zumindest einer von diesen, der Kuss war so leidenschaftlich, dass ich mich am Ende gezwungen sah das Weite zu suchen und mir unter Wasser einen kühleren Kopf zu verschaffen. Viel Erfolg hatte die Taktik jedoch nicht. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, schlug ich eine wette vor, Wetttauchen, wer konnte länger die Luftanhalten? Yumi war sich der Sache schon fast sicher, schließlich war sie als Erbe des großen Tobiramas beinahe schon mit dem Wasser persönlich verwandt. Jedoch hatte ich eine schon fast unmenschliche Ausdauer, mir eine Schweißperle abzuverlangen brauchte schon einiges an Anstrengung. Doch war ich immer noch stark geschwächt. Es blieb also spannend. Um meine Chancen noch etwas zu verbessern, nutze ich eine durchaus hinterhältige Taktik, Verführung. Ich setzte einen Countdown an, kam ihr dabei immer näher, doch vor der Drei, welche den Startschuss signalisiert gab ich ihr einen Kuss, in der Hoffnung sie etwas abzulenken. Schnell verschwand ich nach dem Kuss im tiefen des Pools, schwamm bis zum Grund und hielt mich dort im Wasser auf einer Höhe, etwas das wir Shinobi beherrschten, für einen Zivilisten aber wie Magie wirken dürfte. Das Ablenkungsmanöver hatte wohl weniger Erfolg, schnell gesellte sich Yumi zu mir und wirkte ganz ruhig, kein Wunder, war sie wortwörtlich gerade in ihrem Element. Eigentlich gesellte sie sich nicht mal zu mir, sondern ich mich zu ihr, denn sie war einfach an mir vorbei gezogen da sie etwas schneller war als ich, echt die perfekte Schülerin für mein Hextech. War ich bei ihr angekommen zog ich sogleich zu mich, genoss auch unter Wasser ihre Nähe. Das Gefühl welches zwei Nasse Körper auslösten war ein völlig anderes als das von denselben Körpern an Land. Man spürte die Wärme ganz anders, viel intensiver, angenehmer, aber auch gedämpfter. Im Winter fühlt sich ein anderer Mensch heiß an, wie eine Heizung, Lebensspender, im Sommer manchmal schon fast unerträglich warm. Aber hier im Wasser, war es genau richtig, es fühlte sich einfach gut an, perfekt, so wie ihr Körper sich immer anfühlte, perfekt. Was nicht so perfekt war, war mein Zustand, weshalb ich diese schöne Nähe leider schneller beenden musste als ich sie angefangen hatte. Ich löste mich von ihr und tauchte auf, sie hatte die Wette also offiziell gewonnen. Schlau wie sie war versuchte sie daraufhin aber auch keinen Rekord aufzustellen, weshalb auch, sie hatte bereits gewonnen. Sie kam zu mir hoch und hatte nichts anderes im Sinne, außer mich zu fragen wie es mir geht. Keine Freude über den Sieg, keine Schadenfreude über meine Niederlage, nichts, nur reine Sorge. Etwas perplex schaute ich sie an, schmunzelte dann aber leicht, war es ja doch irgendwie niedlich, ihre Sorge. „Mir geht’s gut, mach dir keine Sorgen“, sagte ich, noch immer meinen Atem hinterherlaufend. Doch dann ließ ich sie erstmal wissen wie beeindruckend ihre Tauchfähigkeit war, was Yumi nur damit begründete das sie tauchen noch mehr liebte als das Schwimmen, was sie ja sehr liebte. Erst jetzt bemerkte ich das mir noch Informationen für ihren Wetteinsatz fehlten; Wann sollte ich sie tragen, und in welches Zimmer? Yumis Antwort erweiterte die Wette in meinem Verständnis durchaus ziemlich stark, den ganzen Tag, zu jeden Ort wo wir jetzt hinwollen. „Das habe ich aber anders verstanden“, sagte ich und grinste dabei breit. „Spielst du etwas mit mir?“, fragte ich dann um herauszufinden, ob Yumi solche Details bewusst weggelassen hatte. „Ich kanns versuchen, aber dir ist klar was das für uns beide Bedeutet?“, fragte ich sie. Einmal war es einfach eine Erklärung zu finden, sollte man uns sehen, aber den ganzen Tag? Überallhin? Unmöglich. Der Tauchwettbewerb sorgte jedoch für eine kleine Inspiration auf meiner Seite, überlegte ich ob sie nicht in der Lage wäre mein Felsenversteck, auch auf Suiton anzuwenden. Die Idee fand sie jedenfalls nicht schlecht, genau wie ich, ob sie sie umsetzen würde, stand erstmal in den Sternen. Yumi lehnte sich anschließend gegen den Beckenrand und wirkte dabei zugegebenermaßen, etwas verführerisch, durch diese Haltung wurde durchaus die Brust betont, was meine Augen auch etwas wandern ließ. Ihr darauffolgenden Worte sorgten in meinen, ohnehin schon in nicht jugendfreien Gedanken versunkenden Doppelhirn, für eine Art Kurzschluss. Ich kam Yumi schnell näher und platzierte sich vor ihr. „Du willst hier?“, hauchte ich ihr zu und grinste dabei ziemlich frech, drückte meinen Körper etwas gegen ihren. „Noch sind wir allein…“, murmelte ich dann und grinste breit. In meiner Hose gab es schon Regung, zugegeben gab es die schon als ich ihr auf die schöne Oberweite geschaut hatte, die Gedanken sorgten jedoch für eine, wirkliche Regung. Ich drückte meinen Unterkörper daher etwas an sie, hielt mich am Beckenrand hinter ihr fest und verlangte nach einem ziemlich heftigen Kuss, der so gleich mit meiner Zunge bewaffnet auf Yumi losgelassen wurde. Sollten sich unsere Lippen lösen, würde meine freie Hand, langsam ihre Hüfte, Bauch und Hosenbund abfahren. „Ich hab zumindest nichts dagegen“, ließ sich sie wissen das ich durchaus auf dieses kleine Abenteuer hier gespannt wäre, schließlich war es schon ziemlich erregend, dieses ganze Adrenalin.

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Do 21. Mär 2024, 23:46

Die junge Senju war in ihrem Element, daher war es auch keine große Verwunderung für sie, dass sie das Wetttauchen mit ihrem Mentor gewann. Jedoch ging das alles ziemlich schnell, hatte sie doch wenigstens mit ein wenig später eintretendem Luftmangel gerechnet, bevor ihr Gegenüber wieder zur Wasseroberfläche flüchtete. Deswegen war es auch kein Wunder, dass die Silberhaarige sich sorgte! „Wirklich?“, hakte sie noch mal eindringlich nach, „Ich bin es gar nicht gewöhnt, dass du so außer Atem bist… Dabei sollte das nicht annähernd so anstrengend gewesen sein, wie mich durch dein Zimmer zu..vögeln..“ Die letzten Worte schluckte sie halb herunter, wurde dabei etwas rot, während sie ihren Augen dem Poolboden nach irgendetwas absuchten. Die Umstände des Sieges ließen aber den Fakt, dass Yumi gewonnen hatte, nicht umkehren, deshalb durfte Takumi nun die schöne Tobirama-Erbin ihren Wunsch erfüllen, der zugegeben… etwas schwammig formuliert war bei Beginn der Wette. Etwas ertappt schaute sie in seine blauen Augen. „Nein.. Ich.. Also ich hatte gar nicht darüber nachgedacht als ich das laut ausgesprochen hab… wirklich..“, musste sie ein wenig lachen. „Du musst es nicht tun, wirklich nicht. Das war eher ein kleiner Scherz.. Aber nein.. was würde es denn für uns bedeuten?“ Den Kopf schief gelegt, stand die junge Frau mal wieder auf einem Schlauch, von dem der Lehrer seine Schülerin heruntertragen musste. Die Idee, sich mit dem Wasser irgendwie vereinigen zu können, so wie Takumi es mit der Erde konnte, war hingegen eine wirklich schlaue Idee, über die kurz geredet wurde. Doch konnte man da später noch mal genauer darüber reden. Nun wurde sich erst mal unabsichtlich verführerisch gegen den Beckenrand gelehnt. Und genauso unabsichtlich verführerisch war auch ihre Frage, ob sie noch ein wenig Spaß im Wasser haben wollten. Yumi dachte da eher an Plantschen, Schwimmen, Tauchen, sich nassspritzen. Doch der Blondkopf hatte da wohl eindeutig andere Gedanken bekommen. Das Herz der Silberhaarigen fing immer schneller an zu schlagen, umso näher der Jabami mit seinem frechen Grinsen kam. Nun war sein Körper auch noch an sie gedrückt und es verschlug ihr die Sprache. „Also.. so.. so meinte ich das…“, konnte sie gar nicht zu ende sprechen, als sie bemerkte wie klein Takumi immer größer wurde, während er sie berührte. In ihr stieg die Hitze, obwohl sie doch eigentlich im kühlen Pool war. Auch einen klaren Gedanken konnte sie nicht mehr fassen, eine schwierige Situation! Dass er nun auch seine Lippen auf ihre presste und einen unwiderstehlichen, intensiven Kuss stahl, half auch nicht wirklich dabei, diesen wieder zu finden. Ihre Hände seinen Unterarmen festgehalten, drückte sie ihr Unterleib ebenfalls gegen seines, fühlte sich es einfach viel zu gut an. Diesen mächtigen Kuss wieder gelöst, war es dieses Mal die junge Senju die nach ihrem Atem suchte, während sich überall an ihrem Körper die Gänsehaut ausbreitete. „Takumi.. Was ist…“, hauchte sie an seinem Ohr, während eine Hand an seinem Hosenbund wanderte. „Was ist, wenn wir erwischt werden? Sollten.. Sollten wir nicht lieber auf dein Zimmer?“, biss sie sich auf die Lippen und wusste selbst nicht so ganz welche Option sie jetzt wollte. Klar, der Verstand war eindeutig für das Zimmer, aber ihr Unterleib… der wollte etwas ganz anderes…
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 25. Mär 2024, 23:05

Wieso sollte Yumi mir auch glauben das es mir wirklich gut ging? Bisher war ich nicht ehrlich zu ihr gewesen. Doch davon wusste Yumi auch nichts, sie war der festen Überzeugung das ich mit offenen Karten spielte, doch allein mein Spiel gegen den Okumura-Jungen, bewies eigentlich gegenteiliges. Sie glaubte mir wohl nicht das ich wegen der Tauch Aktion so dermaßen außer Atem kommen konnte, warf dann sogar noch ein das es nicht so anstrengend sein sollte wie sie durch mein Zimmer zu vögeln. Ich schmunzelte bei der Aussage und schüttelte dann entrüstet den Kopf „Das war noch nicht das komplette“, merkte ich locker mit einem zunehmend wachsenden Grinsen an. „Aber ja, es ist ungewöhnlich das ich mal außer Atem bin…“, gestand ich leicht verlegen. Ihren Wetteinsatz wollte ich ihr auch gewähren, hatte sie ihn schließlich verdient, doch dieser war etwas schwammig definiert, weshalb ich genaueres in Erfahrung bringen wollte. Yumis Erwartung übertraf dann doch den meine, entsprechend war ich etwas verwundert, wollte ihr auch durch die Blume sagen, was ihr Wunsch eigentlich bedeutete. Abgesehen von meiner fehlenden Kraft für dieses Unterfangen, gab es auch das Problem, das sie wohl nicht bedachte das dann wirklich jeder bemerken dürfte was zwischen uns war. „Geheimhaltung“, versuchte ich ihr daher nochmal, ohne es direkt zu sagen, zu sagen was das für uns bedeuten würde. „Unser kleines Geheimnis wäre dann definitiv keines mehr“, sprach ich dann weniger in Rätseln, hoffte darauf das sie nun verstand, was ich meinte. Ich schlug ihr noch eine neue Technik vor, doch war dies kein langwieriges Thema. Denn die junge Senju machte etwas, das ihr vermutlich nicht bewusst war, sie lehnte sich an den Beckenrand und betonte damit unbewusst ihre schöne Oberweite. Mein Blick wanderte, mein Blut folgte, beides sackte gemeinsam eine Etage tiefer und meine beiden Hirne waren völlig auf sich allein gestellt, kein Wunder das ich dann ihre Frage nach etwas Spaß, falsch aufgriff. Ich kam ihr näher und damit meine ich das ich meinen Körper gegen ihren drückte. Als ich sie fragte, ob sie wirklich im Pool so etwas machen wollte, meinte sie nur, dass sie es so meinte. Also sagte sie nicht nein, obwohl das wohl eigentlich mal ihr Ziel gewesen war. Ich gab ihr also einen Kuss, oder nahm mir viel eher einen, einen sehr leidenschaftlichen, intensiven Kuss. Ich bemerkte, wie Yumi mir ebenfalls näher kam sich gegen meinen Körper drückte und meine Unterarme festhielt. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging, sie wollte es, genauso wie ich. Unsere Lippen trennten sich, nicht aber unsere Körper. Ihr Mund kam meinen Ohr sehr nah, hauchte etwas in dieses hinein. Ihr Mund sprach eine andere sprache wie ihre Hand, denn diese suchte schon den Weg zu meinem Hosenbund, wohingegen ihre Stimme davon sprach das wir erwischt werden könnten. Ich schmunzelte frech, schaute mich nochmal um, nahm ihre Hand und schob sie noch weiter herunter, lies sie also wissen das ich nicht beabsichtigte das hier zu stoppen. Meine Hand strich langsam über den Oberkörper der Senju, bis auch diese beim Hosenbund angekommen war. Meine Atem ließ schon vermuten das ich mehr wollte als erlaubt war.
Meine Hand rutschte dann noch tiefer, strich vorsichtig unter den Hosenbund des Bikinis der Senju hindurch zur privaten Gegend der schönen Senju. Meine Finger bahnten sich gleich den Weg durch ihre Schenkel zu dem kleinen Hügel, der mit zwischen ihren Beinen erwartete. Sanft umkreisten meine Fingerspitzen des Zeige und Mittelfingers genau diese Gegend. Die Wärme der Senju brachte ein schweres, erregtes Atmen bei mir hervor. Der Pool hatte schon für eine gewisse Feuchte gesorgt, wobei ich mir sicher war das auch eine Körperliche Reaktion teil von dem ganzen war. Während meine Finger kreisten, stahl ich mir noch einen Kuss, und noch einen. Doch dann stoppte ich kurz, hauchte ihr entgegen; „Willst du wirklich aufs Zimmer?“, fragte ich in einer verführerischen Stimme, die sie wissen ließ, das ich nicht aufs Zimmer wollte.

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Di 26. Mär 2024, 21:19

Takumi hatte recht, durch das ganze Zimmer hatten er und Yumi sich noch nicht ineinander durchgearbeitet, weshalb sie bei seinen Worten nur noch roter und verlegener wurde, doch etwas dabei schmunzelte. „Du hast Recht...“. Ebenso nicht gerade Unrecht hatte er damit, dass ihr Geheimnis wohl nicht mehr ganz so geheim wäre, wenn ein Lehrer seine Schülerin überall herumtragen würde. „Hmmm…“, tippte sie sich auf ihre Lippe herum, „Das muss doch dann nicht unbedingt heißen, dass wir es miteinander tun.. Bedeutet nur, dass wir uns gut verstehen.“, musste sie etwas lachen, wank dann aber ab. „Aber ja. Wäre schon etwas auffällig. Obwohl wir immer noch die Ausrede hätten, das mein Fuß oder mein Knie verletzt wäre und du so ein fürsorglicher Mentor bist, dass du mich überall hinträgst, damit ich mich schonen kann.“ Wieder etwas im hier und jetzt, lehnte sie sich an den Beckenrand und löste eine Reihe von Ereignissen bei dem Blondkopf aus, die dazu führten, dass das Herz der jungen Senju wieder anfing etwas schneller zu schlagen. Der Lehrer hatte wohl ihre Frage bezüglich des Spaßes im Wasser ein wenig falsch aufgegriffen. Das merkte sie spätestens als er seine leichte Beule gegen ihren Körper drückte und ihr einen Kuss stahl, der ihr alle Sinne und auch ihren Verstand nahm. Den schönen Körper der Tobirama-Erbin drückte sie reflexartig gegen seinen, wurde ihr ganz heiß und überfiel auch sie nun die Lust. Dieser Typ hatte unglaublich viel Kontrolle über ihren Verstand und vor allem über ihren Körper. Ob er das wusste? Wahrscheinlich, immerhin war Takumi kein dummer Straßenjunge, sondern einer von der ganz schlauen Sorte. Ihre Hände an seinem Unterarm, machte sie klar, dass sie auf keinen Fall abhauen wollte. Doch blieben sie nicht lange da wo sie gerade waren..
Ihre Hand an seinem Hosenband machte ihr Körper klar, was er wollte, während er vorsichtig daran spielte und bemerkte, wie das Glied des Jabamis immer mehr an Größe gewann. Doch ihr Mund, der versuchte an den Verstand des Mentors zu appellieren, wie dumm. Denn anstatt einer Antwort, bekam die Hand der Silberhaarigen die richtige Richtung gezeigt und die ging direkt auf sein Glied. Die Wangen wurden schlagartig rot, doch das Grinsen auf ihren Lippen wurde ebenso frech, wie das des Jabamis. Eine Gänsehaut auf ihren Oberkörper war deutlich zu sehen, als Takumis andere Hand über ihren Oberkörper strich und so nur noch mehr die Lust in ihr entfachte. Ihr Atem wurde schwerer, zog sie ein wenig ihren Bauch ein, als die Hand nun den Spieß umdrehte und an ihrem Hosenbund angelangt war. Ein zaghafter Biss auf den Lippen konnte sich die junge Frau nicht verkneifen, war sie doch viel zu gespannt darauf zu spüren, was seine Finger zu spüren. Und genau das bekam sie auch sofort. Zeitgleich mit der Sekunde an dem seine Finger in dem feuchten Nass ihr Unterleib berührte fing ihr inneres an zu beben und Yumi konnte sich ein leises Stöhnen nicht zurückhalten, drückte ihren Unterkörper nur noch mehr gegen seine Hand, deren Finger nun anfingen sich ein wenig mehr um sie zu kümmern. Leicht bettelnd schaute sie dem Jabami in seine blauen Augen, während sie weiter leise stöhnte. Takumis Lippen aber unterbrachen dieses, nahmen sich einfach noch einen Kuss von ihr, der ihren ganzen Körper schwach werden ließ. Ihre Hand tauchte nun auch in seine Badeshorts ein, nahmen ungeniert sein Glied in die Hand und kümmerten sich langsam auf und ab Bewegungen damit. Den Kuss gelöst schaute drehte sie ihren Kopf in den Raum, versicherte noch mal ganz genau, dass niemand anderes hier war, nur um dann wieder ihren Mentor anzuschauen. „Auf gar keinen Fall.“, hauchte sie ihm entgegen, presste ihre Lippen wieder gegen seine und nahm ihre Hand von seinem Schoß und gesellte sich mit der anderen an seinen Hals. Ihre Beine und ihr Unterleib nahmen auch keine Rücksicht, schlang sie diese einfach um seinen Unterkörper und presste ihre privateste Gegend gegen seine riesige Beule. Diese Reibung allein fühlte sich so unwahrscheinlich gut an, dass sie während den Küssen zwischendurch ein paar Geräusche der Lust von sich geben musste. „Nehmen sie mich hier und jetzt, Sensei.“, hauchte sie ihm völlig erregt zwischen den Berührungen ihrer Lippen entgegen. "Oder sind sie etwa noch aus der Puste?" Frech wie immer die junge Senju.
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Re: Pool

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 30. Mär 2024, 21:34

Ich hatte Recht, das waren die Worte die Yumi wählte als sie mich mit hochrotem Kopf an schmunzelte. Natürlich hatte ich Recht, hatte ich doch eigentlich immer Recht. Und das natürlich gleich zweimal in Folge, denn nicht nur, hatte ich sie nicht durch mein komplettes Zimmer gevögelt, nein, unser kleines Spiel würde plötzlich sehr ernst werden, wenn ich ihren Wunsch nachkommen würde. Denn sie einmal wohin zu tragen, würde man noch mit der Ausrede, die sie selbst vorschlug, legitimieren können, aber ständig? Den ganzen Tag? Wohl kaum, selbst Yumi kann nicht so blauäugig sein und glauben, dass uns das jemand glaubt. „Das wir uns gut verstehen“, wiederholte ich ihre Worte. „Wenns nur das ist“, sagte ich dann mit gehobener Augenbraue, und sprach mal wieder dieses unangenehme Thema, Gefühle, damit an. „Die Ausrede zieht nur einmal“, meinte ich dann noch zur Ausrede und schmunzelte. „Also ein Ort, den suchst du dir aus“, gab ich ihr dann doch noch ihren Willen, zumindest ein Teil davon. Doch das Thema sollte wohl nicht mehr sein, wo würde ich Yumi hintragen, sondern schnell eskalierte es zu einer viel wichtigeren Frage, wo würde ich Yumi das nächste mal verführen. War es der Pool? Zumindest war eines klar, ihr Körper sprach zu mir und meiner antwortete. Ich kam ihr näher, stahl mir einen Kuss und machte unmissverständlich klar was meine Intention war, zumindest dürfte der Körperkontakt in der Region des Beckens alles notwendige gesagt haben. Da ihr Körper nun diese geheime Sprache erwiderte, war wiederum meinem klar das Yumi ähnliches fühlte und damit auch ähnliches wollte. Ihre Hand suchte sich ihren weg, glitt meinen Bauch hinunter und deutete ganz klar an wo sie eigentlich hin wollte, doch stockte sie. Der verirrten Hand die richtige Richtung zu zeigen wäre das mindeste was ich tun könnte, weshalb ich genau dies tat, leicht schob ich sie also weiter herunter, auf die Region die sie eigentlich besuchen wollte.
Meine Hand wollte es ihrer gleich tun, suchte auch sie über den Oberkörper den Weg zum Hosenbund, jedoch diesmal auf den Körper der schönen Senju. Der geheime Pfad zum Glück war schnell gefunden, auch wenn dieser etwas absackte als Yumi den Bauch sanft einzog und somit meinen Fingern nur noch leichter ermöglichte in das innere ihrer Wäsche einzudringen. Das beißen ihrer Lippen blieb nicht unbemerkt, unterbrach ich es fast schon instinktiv mit einem aggressiv fordernden Zungenkuss. Meine Finger berührten ihr Ziel, spielten mit diesem uns sorgten somit für Engelgleiche Töne bei Yumi. Ihre Stimme brachte ein schönes, diskretes Stöhnen hervor, das ich mit weiteren Küssen versuchte zu unterdrücken. Ihr Körper sprach nun wieder unsere Sprache, drückte er sich gegen meine Hand, so als ob er noch mehr forderte als sie gab. Da es hier aber erstmal nichts zu holen gab, suchte wohl ihre Hand nach etwas, sie griff mir in meine Badehose und nahm das Glied, welches voller Sehnsucht auf sie wartete, in die Hand. Ein zufriedenes Schnaufen könnte sie wohl vernehmen. Unsere Lippen trennten sich für einen Augenblick, wollte ich nun von ihr wissen ob sie nun wirklich unterbrechen wollte und aufs Zimmer wollte. Die Antwort konnte ich mir denken, oder kannte ich sie viel eher, denn ihr Körper hatte schon gesprochen. Sie ließ mein Glied los, ein Gefühl der Enttäuschung drohte sich in mir breit zu machen, doch schnell schob ihre Hüfte nach und rettete mich somit. Ihre Worte presste sie zwischen Tönen der Lust und unsere Küssen hindurch. Ich sollte sie nehmen, hier und jetzt. Ihre Wortwahl erregte mich noch weiter, ein schmunzeln, wie das eines Jägers vor seiner Beute, verbreitete sich auf meinen Lippen, meine Augen suchten Hungrig nach ihren, mein Unterkörper machte schon Bewegungen die eigentlich noch Zeit hatten. Dann kam jedoch ein Spruch, der mich eine Augenbraue heben ließ. Fest drückte ich meinen Körper gegen ihren, klemmte sie somit zwischen Poolwand und meinen Körper ein. „Yumi Senju…“, haucht ich ihr entgegen und platzierte meine Lippen auf ihren Hals. Gekonnt griff ich mir in die Hose und holte mein Glied hervor, welches nun bedrohlich wie eine Waffe auf Yumi gerichtet war. Meine Lippen lösten sich von ihrem Hals, meine Hand wanderte zwischen die Beine der schönen Frau vor mir, mit einem frechen grinsen schob ich ihre Hose zur Seite, während mein Glied ihrer privaten Gegend immer näherkam. „Um dich zu nehmen, reicht meine Luft immer“, sagte ich, während mein Glied in sie hereinglitt. Mit einem ersten kräftigen Stoß bestrafte ich ihren frechen Worte. Meine Lippen näherten sich ihrem Ohr, und mit einem erneuten Stoß flüsterte ich ihr gepresste Wort zu; „Und jetzt sei leise, während ich dir die Luft aus dem Körper Vögel“, drohte ich ihr mit ähnlichen Worten, mit denen sie mich zuvor provozieren wollte. Ich stieß erneut zu, meine Lippen suchten ihre, wollte ich wieder Zungenküsse, ihr die Luft stehlen, wie geplant. Meine Arme umschlungen ihren Oberkörper, drückten diesen fest an mich, meine rechte Hand hielt ihren Kopf, meine linke lag auf ihren unteren Rücken. Meine Hüfte bearbeitete ihre, wie ein Schmied das heiße Eisen, rhythmisch mit harten Stößen, versuchte ich ihren Körper zum Beben zu bringen. Es war unheimlich erregend, dieses Gefühl, erwischt werden zu können, war noch stärker als sonst, kein Wunder, trieben wir es jetzt mitten am helllichten Tage in der Öffentlichkeit. Diese Gier nach Yumi, diese Situation, und ihr unfassbar heißer Körper. Hatten kombiniert mit dem immer noch vorhandenen Erschöpfungen die Chance das Yumi mir doch die Luft stehlen konnte, die Frage war nur, ob Yumi es überhaupt versuchen würde. Ich gab jedenfalls mein bestes ihre Luft zu stehlen, versuchte eventuelle Töne mit Küssen zu unterbinden, würde aber Notfalls auch die Hand nutzen und ihr den Mund zu halten. Ich versuchte mein Werk zu vollenden, Yumi einen Orgasmus zu verschaffen, bevor ich selbst einen haben würde.

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Re: Pool

Beitragvon Shani Makoto » Di 2. Apr 2024, 09:36

CF: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Noch in der Wohnung:
Shani schmunzelte bei Geralts Worten, die wohl zweideutiger waren, als ursprünglich beabsichtigt. Aber das merkte er wohl bereits selbst, sodass Shani nicht weiter darauf einging. Stattdessen aber auf seine Kampffähigkeiten, die sie lobte und wo Geralt ebenfalls einen Beweis dessen in seinem hohen Alter sah. Shani stimmte Kopf nickend zu. Ihr Gespräch nahm jedoch düstere Züge an, als der Alpha auch von einem eigenen Erlebnis mit den Al'akir sprach. Natürlich war Shani irgendwo betroffen, sie spürte auch die Wut des Alphas über die Rudelverbindung, sodass sie versuchte, ihm mit sanften Druck auf die Hand zu zeigen, dass er nicht allein war, dass sie da war. Du hast recht, das ist kein Leben welches lebenswert ist. stimmte sie ihm zu. Doch Shani versuchte aus ihrer eigenen Vergangenheit etwas Positives für sich heraus zu ziehen. Ohne dem, was war, wäre sie jetzt nicht hier, wo sie ist. Sie wäre auch nicht die Person die sie jetzt war. Und sie war eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben jetzt. Geralt lächelte bei ihren Worten und stimmte mit zu. Genau, auf die gemeinsame Zukunft. sagte sie und hob symbolisch einen imaginären Trinkbecher in die Luft und lachte dabei etwas. Ihr Gespräch wurde jedoch in die Küche verlagert. Frühstück zubereitet und Geralt machte ein paar Bemerkungen, dass sie in einer Schürze auch gut aussehen würde. Doch hatte die Blondine dafür einige direkte Worte parat. Geralts Antwort darauf brachte sie zum lachen. Dich in Schürze würde ich tatsächlich gerne sehen. sagte sie belustigt und ihr gefiel die Vorstellung, dass das klassische Rollenbild optisch mal vertauscht war. Ihr gefiel die Offenheit diesbezüglich, da sie sich einfach nicht allzu gerne unterordnete. Auch wenn sie es innerhalb des Rudels gegenüber Geralt nun schon häufiger getan hatte und auch tun musste. So blieben die kleinen Machtkämpfe nach wie vor nicht aus. Gemeinsam beendeten sie ihr Frühstück und Shani wollte dann los zu dem gemeinsamen Treffpunkt mit ihrem Team. Geralt blieb wo er war, er hatte andere Pläne, jedoch erinnerte Shani ihn noch an die Sache mit den süßen Jungs, worauf dem Alpha etwas einfiel. Shanis Augen leuchteten als er ihr davon erzählte. Und das sie die Erste war, machte es umso besser. Oh, wie cool! Bokuto und Denji... ich hoffe, dass ich sie heute noch kennen lernen kann! sagte sie euphorisch und ihre Laune hob sich nochmal mehr. Dann würde sie, nach kurzem Abschied und dem Zusammen suchen ihrer Badesachen, jedoch die Wohnung verlassen und in Richtung Pool laufen.

Pool:
Der Pool war der Treffpunkt ihres Teams am Morgen, so hatten sie es vereinbart. Und Shani hatte das Gefühl, sowieso schon spät dran zu sein. Aber vielleicht täuschte das auch. Vergnügt, über die guten Neuigkeiten des Morgens, betrat sie den Pool und ging von dort aus in die Umkleiden. Schnell hatte sie den kürzlich gekauften Bikini an. Dabei horchte sie jedoch, ob sie schon jemanden beim oder im Pool hören könnte. Schließlich erwartete sie ja ihr Team und mit dem guten Lykantrophengehör war es nicht so schwierig, in den Poolbereich hinein zu horchen. Tatsächlich konnte sie Stimmen vernehmen. Was jedoch eine der Stimmen, welche sie als männlich identifizieren konnte, sagte, ließ Shani kurz in der Bewegung stocken. Da würde doch wohl nicht etwa jemand am helligten Tag im öffentlichen Pool.... . Shani machte weiter mit dem was sie tat, bemühte sich aber nicht, leise zu sein. Sie war alleine im Umkleide - und Duschbereich. Und so sperrte sie ihre Sachen weg und marschierte zu den Duschen. Laut singend. Sehr laut singend. Sodass man wohl auch unter Umständen sie vom Pool aus hören könnte, wenn man sich nicht zu sehr in anderen Dingen verlor. Sie schaltete die Dusche an und duschte sich gründlich ab. Sehr gründlich. Gründlicher, als es wohl nötig gewesen wäre. Dabei hörte sie nicht auf, zu singen. Ihre Gesangsstimme war wohl guter Durchschnitt. Nicht so, dass einem die Ohren abfielen, aber auch nicht so, dass man sagen würde, sie sollte eine CD aufnehmen. Nach einigen Minuten war sie der Meinung, dass sie wem auch immer nun genug Zeit gegeben hatte. Sodass sie dann den Poolbereich betrat. Unauffällig war die Blondine sicherlich nicht. Sie war für eine Frau relativ groß. Ihr langes blondes Haar war nun von der Dusche nass. Auf ihrem Kopf waren die roten Hörnchen. Ihre Zähne waren spitz, ihre Augen hatten eine ungewöhnliche Pupille, die man aber wohl nur vom Nahen sehen konnte. Sie war schlank und hatte keine zu kleinen Brüste aber auch keine Melonen. Alles in allem passte an der Blondine soweit wohl alles zusammen und an ihrer hellen Haut konnte man keinen Makel erkennen. Noch außerhalb vom Wasser blieb Shani stehen und verschaffte sich erst einmal einen Überblick.


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