Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 12. Mai 2024, 07:50

An Selbstbewusstsein mangelte es dem Lehrer wie immer nicht, als seine Schülerin gestand, dass der rosahaarige Typ im Pool durchaus gut aussah, jedoch keine 10 auf der Heiß-Skala. „Oh man.“, schüttelte Yumi mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. Von seinem Selbstbewusstsein könnte man sich wirklich etwas abschneiden, denn ihre Eifersucht bezüglich der anderen Frau im Wasser konnte die junge Frau kaum verstecken, wollte sie auch gar nicht. Doch die drei Worte, die Takumi dann von sich gab, legten ihre Eifersucht ein ganz kleinen wenig, waren sie auch irgendwo ein bisschen süß. „Gut so. Und absolut verständlich.“ Frech die Zunge rausgestreckt, kam da doch das genügend vorhandene Selbstbewusstsein einer Senju hervor, was sich für eine kurze Zeit hinter einem Wall von Unsicherheit versteckt hatte. Nicht zu verstecken war allerdings die Lust, die beide Anwesenden durchdrang, weshalb keine Zeit verloren ging bis Yumi wieder mit ihrem Blondkopf in sein Bett landete. Allerdings fing dieser wieder an zu schummeln. „Okay gut. Und… Das ist sehr süß.“, gestand sie mit roten Wangen. Allerdings.. wo sollten seine Gedanken währenddessen denn hinwandern?! War sie nicht ausreichend genug, um die Aufmerksamkeit der beiden Hirne zu erlangen? Was für eine Frechheit! Zeit dazu böse zu werden hatte die Tobirama-Erbin allerdings nicht, denn die Finger des jungen Lehrers waren ein Segen für die Schülerin und so wie sich rausstellte, auch seine Zunge.
Seine Finger reichten schon, um das innere zum Beben zu bringen, als dann aber sein Kopf immer weiter in Richtung ihres Schoßes seinen Weg fand, gab es keinen Halt mehr: Sie wollte ihn jetzt sofort! Schon wieder! Die erste Berührung ihres Unterleibs mit seiner Zunge brachte die Silberhaarige zum lauten Aufstöhnen. Ihre Hände an seinem schönen blonden Haar festgehalten, drückte sie ihren Unterleib ruckartig etwas mehr gegen seinen Kopf, während seine Zunge pure Magie veranstaltete. Aber als wäre das nicht schon genug für das Lustzentrum, wurde auch noch mit seinen Fingern nachgeholfen. In ihrem ganzen Körper fing es an zu kribbeln, vor allem in ihrer Brustgegend. Die Enge der Schülerin, ließen den Fingern des Lehrers kaum Platz, so erregt war sie. Das schien genau diesem wohl unglaublich gut zu gefallen, musste selbst er stöhnen, doch nicht annährend so laut und intensiv, wie sie es tat. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger und eine leichte Gänsehaut durchfuhr ihren Kopf, während ihre Beine anfingen zu zittern. Seinen Kopf noch mehr in ihren Schoß gedrückt, krallte sich Yumi richtig an seinem Kopf fest und stöhnte, was das Zeug hielt, genoss ihren Orgasmus. Die Oberschenkel drückten sich ebenfalls unkontrolliert gegen seinen Schädel, versuchten ihn vom Weitermachen abzuhalten, obwohl ihr Geist nach mehr verlangte. „Takumi..“, stöhnte sie völlig erschöpft, als dieser sich aufrichtete und irgendwas von einer Erklärung sprach, die sie schon lange vergessen hatte. „Ist mir egal, mach was du willst. Aber nimm mich jetzt, bitte.“ Den Atem kaum wieder gefangen, fing der Jabami mit der Senju ein wenig Yoga an. Naja, zumindest könnte die Stellung daran erinnern, doch war das Eindringen seines mächtigen, steifen Gliedes damit einfach unglaublich gut! Lag vielleicht auch etwas an die noch engere Schatztruhe der Schülerin, aber wer wusste das schon so genau. Ihr kräftiges Stöhnen wurde aber durch einen gezielten Griff an ihrem Hals etwas erschwert, gefiel ihr es aber sehr, wie das Atmen ein wenig schwerer wurde, während Takumi sie nahm, als gäbe es kein Morgen. Erneut versuchte Yumi mit ihren Beinen reflexartig das ganze zu beenden, versuchte sie zu sich zu holen und von seinem Griff zu befreien, während sie ihren nächsten Orgasmus hatte. Dieses Mal war dieser deutlich kürzer, doch hörte er sich intensiver als der davor an. „Hör nicht auf.“, flehte sie, während ihr Körper genau das Gegenteil signalisierte. Yumi war nicht dumm, sie wusste, dass das nicht die letzte Runde für ihn gewesen sein würde, oder? „Ich..“, stoppte sie und sprach nicht weiter, denn die Worte die sie eigentlich sagen wollte, waren doch sicherlich nur durch die Ausschüttung des Kuschelhormons durch die zwei Höhepunkte in Übermaß in ihrem Kreislauf, oder?
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 15. Mai 2024, 22:45

Ein Schüler Konkurrenz für mich? Bei Yumi? Keine Chance. Ich sehe immer besser aus, ich bin definitiv stärker und außerdem, einfach viel cooler. Es gab keine Möglichkeit das ein Schüler mir meine Senju streitig machen würde, jetzt erst recht nicht mehr. Das mein Selbstbewusstsein wieder mal etwas drüber war, bemerkte ich an Yumis klassischen Oh Man. Ich grinste und sagte dazu auch nichts mehr. Um die Eifersucht meiner schönen Schülerin zu besänftigen, sagte ich ihr etwas, das ich tatsächlich auch gerade so fühlte. Ich wollte nur sie. Ein Zustand, der mir noch völlig fremd war und daher auch etwas ungeheuer, doch mit ihr war es eine Leichtigkeit diesen Pfad trotzdem zu beschreiten. Jedenfalls. Meine Taktik trug Früchte, denn die Worte der Senju wirkten schon irgendwie erleichtert, oder zumindest zufrieden. Ich lächelte sie an und wirkte nun ebenfalls zufriedener. „Find ich auch“, erwiderte ich aber auch noch zu ihrem, verständlich.
Kurz darauf landete Yumi auch endlich dort, wo ich sie bekannterweise am liebsten hatte, in meinem Bett. Aufgrund von ablenkenden Gedanken, die mich mit Yumi, von Yumi ablenkten, vereinte ich meine Hirnhälften zu ihrer Normalität. Ein Zustand der mir die Dual Gedanken abnahm. Yumi bemerkte es natürlich und sprach es offen an, machte sich wohl Sorgen. Mit etwas Süßholzgeraspel, was aber nicht mal gelogen war, sorgte ich dafür, dass sie keine weiteren Fragen stellte. Sondern es wohl eher süß fand, was ich da tat. Ich lächelte leicht „So bin ich“, hauchte ich ihr entgegne und log sie dabei an, ich bin doch nicht süß.
Das ich nicht süß bin würden meine Finger schon beweisen. Denn diese waren bereits in der Senju eingedrungen und spielten mir ihre feuchte Scheide. Ein unbeschreiblich gutes Gefühl, so gut, dass mein Mund und die Zunge ebenfalls Interesse daran hatten auch mitzuspielen. Meine Zunge fing sanft damit an durch ihre komplette Scheide zu gleiten, doch kurz darauf fokussierte ich mich auf das wichtigste. Ihr Körper sprach Bände, ihr Hände drückten mit mehr ins Paradies und sorgten damit dafür, dass ich mir noch mehr Mühe gab und noch mehr Lust empfand. Man könnte meinen ich befriedigte hiermit ein eigenes Bedürfnis, was auch der Wahrheit entsprach, und das würde man auch bemerken, und mit man, ist Yumi gemeint. Die schöne Senju drückte meinen Schädel immer fester an sich, wohingegen ihr Becken eine entgegengesetzte Richtung suchte. Dieses Paradoxe Verhalten deutete auf eines hin, sie würde gleich zum Orgasmus kommen. Gekonnt machte ich weiter und sorgte mit kreisenden, aber auch schlagenden Bewegungen der Zunge für einen Orgasmus. Mein Kopf wurde von ihrem Schenkel eingeengt, sprachen auch diese Bände. Zufrieden richtete ich mich über ihr auf, siegreich fragte ich sie, ob sie bereit wäre zu verstehen, was ich meinte. Doch es war ihr egal, sie wollte nur genommen werden. Glücklicherweise war ich der perfekte Mann dafür. Ich grinste sie hungrig an. Meine Hose verzog sich schon fast magisch von mir und mein Glied war mehr als bereit der Senju die Erlösung, oder die Bestrafung zu bringen. In einer Position, die an Yoga erinnern konnte, fing ich an in die viel zu enge Senju einzudringen. Ein extrem gutes Gefühl, welches noch besser werden würde, wenn sie zum Orgasmus kommen sollte. Ich griff nach ihren Hals und sorgte dafür, dass sie bei mir blieb, an mir, nicht wegkonnte. Und dann nahm ich sie mit meiner gesamten Kraft und Ausdauer, welche bekannterweise ziemlich unendlich war. Ihre Beine wollten weg, doch ich hielt sie an Ort und Stelle, und machte weiter, auch beim Orgasmus gab es keinen Frieden für sie. Doch noch gab sie nicht auf, sie forderte mich sogar auf nicht aufzuhören. Irgendwas wollte Yumi noch sagen, doch ich gab ihr nicht die Luft. Ich ließ ihre Beine fallen, packte sie an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch. Es gab keine Sekunde für sie zum Nachdenken und schon war ich wieder in ihr eingedrungen. Sie lag nun flach da, ihre Beine zusammengepresst, mein steifes Glied gerade so an ihrem Hintern vorbei, zwischen den Beinen in sie eingedrungen. Diese Position machte sie noch viel Enger und damit intensiver für uns beide. Und auch hier würde ich mit voller Kraft eindringen. Meine rechte Hand griff instinktiv nach ihren Haaren und zogen etwas an diesen. Ihr Kopf in ihren Nacken gelegt konnte ich ihren Mund sehen, ihr schönes stöhnen beobachten, ein heißer Anblick. Ich atmete immer schwerer, die Erregung war schon sehr heftig, aber ich würde mich darauf konzentrieren nicht zum Orgasmus zu kommen. Dies würde ich mir erst erlauben, wenn Yumi darum bat aufzuhören, wenn sie nicht mehr konnte. Immerhin hatte ich einen Bildungsauftrag, konnte ihr etwas Ausdauer einvögeln. Doch während ich sie so in dieser Position nahm, rutschte mir etwas heraus, das ich genauso dachte und auch meinte, aber besser nicht gesagt hätte. „Du bist mein“ Als ich bemerkte was ich sagte, holte ich wirklich alles aus mir heraus, denn ich wollte ihr, wortwörtlich, das Hirn wegvögeln, so dass sie gar nicht mitbekam was ich da eigentlich gesagt hatte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 18. Mai 2024, 11:03

Die Vorliebe für Süßes war bei Yumi schon längst aus dem Sack, doch dass sie auf Süßholzgeraspel stand, das war selbst für sie neu. Zumindest tat sie gerade genau das, als ihr Mentor dies mit ihr versuchte und meinte, dass er gerade nur sie wollte und sich mit seinen zwei Hirnen nur auf sie konzentrieren wollte. „Das bist du wirklich nicht.“, musste sie noch ihr Salz auf die Schokolade streuen, ehe sie einen Bissen von dieser nahm, oder besser gesagt der Lehrer etwas von der Schülerin naschte.
Die erste Runde wurde von seinem begabten Mund und seinen noch begabteren Fingern mit einem wunderschönen Höhepunkt beendet. Doch sollte es wie immer nicht das Ende sein, wollte die Silberhaarige es auch gar nicht. Sie hatte sich nun an eine gewisse Leistung von ihrem Blondkopf gewöhnt und wollte es auch weiterhin so beibehalten, auch wenn ihre Logik und ihr Geist dabei ins Jenseits verschwanden und sie gar nicht mehr bei sich sein würde. Ihr Körper wollte ihn, seine Zunge, seine Finger und auch seinen Schoß. Vielleicht sogar auch sein Herz, aber das war ein Thema, an das man nicht denken sollte, während man ineinandersteckte. Denn sowas führte des Öfteren dazu, dass man Dinge aussprach, die man gar nicht so meinte oder zumindest sagen wollte. Und genau das passierte der jungen Frau fast, als ihr Mentor sie in einer Kerzenhaltung nahm, und ihr somit den Weg zum nächsten Feuerwerk zeigte. Mehr als ein Ich bekam Yumi aber nicht aus ihrem Mund, denn schneller als der Höhepunkt wieder richtig gehen konnte, hatte sie die Hände des jungen Lehrers an ihrer Hüfte, drehte sie so geschickt auf den Bauch. Er hatte also wirklich nicht auf aufzuhören, oder hörte er einfach nur auf ihre Bitte? Fragen über Fragen, die eigentlich keine Rolle spielten. Auch darüber nachdenken konnte sie nicht wirklich, sein Glied raubte ihr sofort wieder den verstand, ihre Augen rollten sich nach oben und ihr Stöhnen war sofort wieder auf der maximalen Lautstärke, als er sie in der Prone-Stellung nahm. Eine sehr gute Stellung, in der der enge Unterleib der Silberhaarigen nur noch enger war. Sie wollte sich ins Bettlaken festbeißen, doch machte ihr das Haareziehen von dem Jabami ein Strich durch die Rechnung. Ihre kostbaren Haare hielt er nun fest in seiner Hand, sein Atmen machte eindeutig klar, wie sehr es ihm gefiel, was die Tobirama-Erbin nur noch mehr erregte und sie erneut kam, dieses Mal abre etwas unauffälliger, lediglich ihr Stöhnen wurde für einen Moment einen ticken lauter und ihr Unterleib krampfte im inneren, mehr konnte ihr Körper schon gar nicht mehr tun. Es war so, als würde sie dauerhaft einen Orgasmus haben, der niemals aufhörte. Wirklich verdammt guter Sex! Ihr Kopf und ihre Gedanken auf Wolke 69, würde man meinen, dass sie nicht mitbekam, was er plötzlich von sich gab, doch so war das leider nicht. So wichtige Dinge überhören, nur weil man gerade sein Hirn rausgevögelt bekommt? Das funktioniert nur in der Theorie und jeder der etwas anderes behauptet, der lügt. Ein Grinsen machte sich breit, und wäre Yumis Gesicht nicht schon vor Erregung rot wie Feuer, so würde es spätestens jetzt der Fall sein. „Ja? Denkst du?“, provozierte sie den Jabami ein wenig, nur um zu schauen, was er jetzt tun würde. Beenden oder ihr den Rest geben? Die Antwort darauf würde sicherlich bald folgen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 20. Mai 2024, 23:11

Was genau meine schöne Schülerin nun meinte mit das bist du wirklich nicht war mir nicht vollständig klar, immerhin sagte ich gerade noch so sei ich. Aber es war mir auf vollkommen Egal um ehrlich zu sein, denn meine Gedanken und meine Hände waren gerade wo ganz anders.
Erst verführte ich sie mit meiner Zunge und Fingern, und holte schon so das erste Mal alles aus meiner hübschen Schülerin hervor. Doch mir reichte das wie so oft nicht, besonders jetzt im Angesicht von dem, was dann wohl wieder in meinen Kopf herumschwirren würde. Nein, für solche Gedanken hatte ich keine Zeit, wenn ich sie gerade mit aller Kraft zum Stöhnen bringen würde. Diese Taktik war es auch die dafür sorgte das Yumi dann wohl schnell eine Kerze nachahmte, eine laut stöhnende Kerze. Sie wollte etwas sagen, aber ihr Orgasmus verhinderte die Worte, wollte ich sie nicht hören? Ich weiß es nicht, ich machte einfach das, was ich am besten konnte, weiter. Ich drehte sie auf den Bauch, eine Stellung, die mir sehr gefiel, dadurch wurde sie noch enger, außerdem genoss ich es wenn sie ihren Kopf nach hinten schmiss, sich wortwörtlich die Seele aus dem Laibe stöhnen würde. Ebenfalls eine verdammt gute Stellung, um nach ihren Haaren zu greifen, zumindest stellte ich das innerhalb von ein paar Sekunden fest, denn genau das tat ich. Meine Hand drehte ihre Haare einige male um sich selbst um einen ordentlichen Griff zu erzeugen, dann packte ich zu und zog sie zu mir, so konnte sie mir nicht entkommen, wenn ich sie mit einer Menge Arbeit zum nächsten Höhepunkt bringen würde. Der auch so gleich folgte, doch diesmal war er nicht mehr so hörbar, sondern nur zu spüren. Hatte sie keine Luft mehr zum Stöhnen? Das war gut, dann würde ich nicht mehr lange brauchen um meine Wette, mit mir selbst, abzuschließen. Yumi würde mich anbetteln das ich aufhöre. Doch diese Stellung löste etwas in mir aus, denn sie signalisierte eine Gewisse Form von Dominanz meinerseits und Unterwürfigkeit ihrerseits. Es Gefiel mir, so sehr, dass mir eine Aussage herausrutschte, die ich mit noch mehr Leistung versuchte zu kaschieren, doch ohne Erfolg. Yumi hörte, was ich sagte und fragte, frech wie sie nun mal war, ob ich mir da sicher sei. Ich grinste leicht und beugte mich nach vorn, fühlte mich zwar ertappt, war aber immer noch ein guter Lügner und Schauspieler. Ihre Haare zog ich immer noch zu meiner Brust, mein Mund kam ganz nah an ihr Ohr und hauchte „Ich denke noch aber….“, ich stieß fest zu und versuchte ihr somit ein Stöhnen abzugewinnen. „Ich glaub bei dir ist das gleich vorbei“, beendete ich die Aussage. Ich drehte sie bewusst um, und spielte mit dem Inhalt der Aussage, war mir klar, was sie meinte, doch wollt ich die Provokation zurückgeben. Dann biss ich mir aber auf die innen Seite meiner Lippen, versuchte die folgende Aussage noch zu verhindern, doch mein fokussiertes Hirn wollte sie loswerden. „Ich fick dich bist du es sagst“, drohte ich. Was sagen? Das würde Yumi doch sicherlich wissen oder nicht? Ich richtete mich langsam auf, zog dabei an Yumis Haar sowie an ihrer Hüfte, so dass sie sich ebenfalls aufrichten würde. Was nun folgte war eine klassische Stellung die Yumi aber inzwischen wahrscheinlich sehr schwerfallen dürfte. Auf allen Vieren würde ich Yumi nun nehmen, ein klaps auf den Hintern geschah fast automatisch als ich sie auch dort packte und gegen meinen Schoß drückte. Ich würde mir hier einiges an Zeit lassen, ungeachtet was Yumi nun tat oder nicht tat, würde sie unter wackeligen Beinen zusammenbrechen, würde ich sie wieder hochziehen, kein Entkommen. Mein Lustpegel steigerte immer mehr und geriet langsam in gefährliche Gegenden. Ich biss meine Zähne zusammen und fing an sie noch aggressiver zu vögeln, so als ob sie etwas dafür konnte das ich so erregt war. Meine Hand zog Haar hoch, ließ dann aber los und packte ihre Kehle. Aufgerichtet auf den Knien war sie nun vor mir, ich vögelte sie immer noch heftig. Durch gepresste Zähne sagte ich ein „Sag es“ und schnürte ihr wohl etwas die Luft durch ein wenig viel Druck an ihrer Kehle ab.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 21. Mai 2024, 22:43

Wie Yumi ihre Figur hielt, obwohl sie doch eher auf Süßes stand und den Nachtisch normalerweise vor dem Hauptgericht aß? Die Antwort war ganz einfach: Sie war der Nachtisch, der perfekt in die Diät ihres Mentors, welche eine Menge Sport beinhaltete. Vor allem Yoga. Nacktes, extrem erfüllendes Yoga.
Auf dem Bauch liegend waren sie wieder ineinander verstrickt, ihre Haare in seinen Händen und sein Glied in ihrem engen Unterleib, welches erneut bebte und einen Höhepunkt durchlebte. Doch auch das Ego des Jabamis schien sein Höhepunkt erreicht zu haben, kein Wunder, immerhin brachte er zum gefühlten Tausendsten Mal die Tobirama-Erbin zum Kommen. Sie war sein, das war beiden klar, doch musste der Lehrer nicht wissen, dass seine Schülerin genauso dachte, weshalb sie ein wenig provozierte und ihn nicht direkt recht gab. Die Rechnung für ihr freches Mundwerk folgte sogleich. Noch mehr zog er an ihren Haaren, kam mit seinem Kopf ihrem Hinterkopf sehr nah, dass sie seinen Atem an ihrem Ohr spüren konnte, als er ihr mit drohte ihre Gedanken weg zu vögeln. Lachend schnaufte sie etwas Luft aus ihrer Nase, während ihr Grinsen nicht frecher sein könnte, die Augen minimal geöffnet. Wieder mal beantwortete er ihre Frage nicht richtig, doch war es in diesem Fall absolut okay, war diese auch nicht von Ernsthaftigkeit begleitet. Ein fester Stoß von seinem Unterleib folgte und ein lautes, leicht schmerzerfülltes Stöhnen entfloh dem weit geöffneten Mund der Senju, die verwirrt die Augen aufriss. Was wollte er von ihr hören? Lange darüber nachdenken konnte sie nicht, auch machte es der immer fester werdende Zug an ihren Haaren nicht gerade einfacher sich zu konzentrieren. Aufgerichtet, auf allen vieren, kam noch ein lautes, erschrockenes Stöhnen von ihr, als die Hand des Jabamis auf ihren Hintern landete, um ihr einen kräftigen Klapps zu geben, nur um dann weiter hart zuzustoßen. Die Beine der jungen Senju zitterten vor Erschöpfung und ihr Stöhnen ließ den gleichen körperlichen Zustand bei ihr vermuten. Yumi war fertig, sie genoss zwar jedes Stoßen, welches immer aggressiver wurde, doch ihr Körper machte da nicht mehr lange mit. Zwischen der Lust und der Erschöpfung versuchte die Silberhaarigen noch einen klaren Gedanken zu kriegen, was wollte der Blondkopf von ihr hören? „Takumi..“, brachte sie gerade noch nach Luft schnappend aus ihrer Kehle, ehe diese von den Hand ihres Mentors umschlungen wurde. „Ich..“, krächzte sie, unterbrochen durch leises, erschöpftes Stöhnen, „Ich...“, klappten ihre Beine wieder unter ihr weg und hofften auf Erlösung, „heirate dich in Hextech.“ Ein völlig fertiger Blick lag in den Augen der Senju, doch konnte man, wenn man genauer hinschaute, sehen wie ihre Mundwinkel ganz leicht nach oben gingen, wohlwissend, dass es nicht der Satz war, welcher Takumi hören wollte, doch sollte dieser die Bedeutung dahinter sehr wohl verstehen und ihr Körper sollte auch einem Shinobi, der keine Ahnung von Medizin hatte, zeigen, dass sie nicht mehr konnte und sie seiner Ausdauer niemals standhalten könnte. Ihr ganzer Körper zitterte, ihr Puls hatte eine Schnelligkeit erreicht, welcher nicht mehr gesund war und auch die Stimme der Senju war heißer. Jeder versuch sich auf den Beinen zu halten, würde nicht funktionieren, dafür müsste Takumi sie dauerhaft hochhalten, nur damit sie danach wie ein extrem feuchter Sack auf dem Bett zusammensacken würde. Sollte er also noch vor haben sie zu nehmen, sollte er seine Taktik noch mal überdenken.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 26. Mai 2024, 22:20

Yumi, eine süße Versuchung der ich wohl immer wieder nachgeben würde, dumm war ich wenn sie da war, vermutlich auch etwas zu naiv. Sie hatte mich fast den Kopf gekostet und die Frage wäre, ob es wegen uns nicht vielleicht doch noch mal eine Regeländerung gäbe… aber Gott sei dank hatte ich mein Hirn vereint um mir genau über soetwas keine Gedanken zu machen denn..
So tief in Yumi zu stecken, fühlte sich einfach verdammt gut an. Sie und diese Situation, ihre Nähe, einfach alles, was mit ihr zu tun hatte fühlte sich so gut an, dass meine Gier wirklich überhandnahm und es aussprach, was ich schon lang fühlte und dachte: du bist mein das waren meine Worte, Worte, die ich auch mit mehr Sex nicht aus ihrem Ohr rausbekam. Doch ihr freches Mundwerk reagierte mal wieder schneller als für sie vermutlich gut war, als Rache für diesen frechen Spruch machte ich das, was ich an besten konnte, sie härter nehmen. Ihr leicht Schmerzerfülltes Stöhnen brachte mir ein kleine dreckiges schmunzeln auf die Lippen, ich war nicht ganz so extrem wie vielleicht ein anderer, aber würde man mich wohl schon als Dominanter sehen, jedoch muss klar sein; ich bin flexibel. Ich machte weiter und verlangte das zu hören, was ich hören wollte, doch wie scharf sie dabei nachdenken konnte, war ich mir nicht sicher. Mir war es auch irgendwie egal, denn ich hatte Spaß an diesem Spiel, das sie sagte, was ich wollte, war zweitrangig…oder? Denn als sie dann, unter tiefster Last anfing den Mund zu öffnen, gab ich ihr dann doch etwas ungewohnt viel Pause und versuchte selbst leise zu sein, um den Moment auszukosten, das sie endlich sagte! ich heirate dich in Hextech! Halt Stopp. Das wollte ich nicht hören! Doch ich musste schmunzeln. Fast sofort hörte ich auf als sie dies Aussprach, ich lies von ihr ab, packte sie an der Hüfte und schmiss sie auf den Rücken. Mir war klar, dass sie fertig war, konnte sie es kaum verheimlichen. Meine Augen trafen ihre, ich lächelte leicht, unkontrolliert, unbewusst. Mein Körper bäumte sich über ihren, mein Schoß traf wieder ihren, diesmal jedoch sehr vorsichtig und liebevoller, hatten wir so eine Situation schonmal. Zuletzt hatte meine Hand an ihrer Kehle die Luft von Yumi gestohlen, jetzt waren meine Lippen wieder an der Reihe, ein simpler Kuss folgte. „Dann bist du definitiv mein“, sagte ich, ruhig, in gelassener Stimme, die verriet das sie wohl nicht erleben würde wie ich zum Höhepunkt kam, zumindest nicht auf diese Weise, denn sie konnte mir gar nicht mehr standhalten. Ich hörte auf, rollte mich von ihr herunter und grinste breit und dreckig. „Nicht das du noch kaputt gehst, jetzt wo du bald mir gehörst“, scherzte ich über die Worte der Hochzeit. „Dann sollte ich mich wohl bald ans Design machen“, streute ich noch mehr Salz in die Wunde und breitete meine Arme aus, vielleicht wollte sie sich ja etwas anschmiegen, würde ich es zumindest begrüßen, denn bei ihr fühlte es sich zugegebenermaßen immer sehr gut an. ^Meine Augen wanderten auf die Uhr „Viel Zeit haben wir nicht mehr“, murmelte ich dann, vermutlich in ihr Haar, hätte sie die Einladung akzeptiert. Mein Hirn trennte sich wieder, was mit entsprechendem Schmerz einherging, weshalb ich ein Auge kurz zu petzte, eine Geste die Yumi bereits kannte. „Aber… du musst dich noch ausruhen“, eine dumme Lüge, um diesen Moment noch etwas am Leben zu halten. „Ich würde dir so gern meine Welt zeigen… aber sie gibt es nicht mehr…“, meine Stimme war erfüllt mit etwas Reue oder Trauer, wenn man mochte. „Die große Säuberung hat alles beseitigt, was nicht ins Bild passte“, meinte ich noch und sprach daher etwas negativ über den Prozess damals, den ich aber durch aus auch unterstützte, diese neue Welt sollte sicher sein… für Hima und Hina… für Yumi. Doch ich fühlte mich manchmal wie ein Vogel im Käfig. Auch wenn mir klar war das der Käfig nicht galt um mich in diesen Einzusperren, sondern um zu verhindern das mich die Katze holte. „Jetzt hab ich wohl eine neue Welt“, sagte ich, mit einem verdächtig tiefen Blick in Yumis Blaue Augen, den ich selbst aber gar nicht so wahrnahm.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 27. Mai 2024, 22:54

Oh man! Wieso hatte denn schon wieder dieser Akt, der mehrere wirklich gute Kapitel beinhaltete, diese Tiefe hervorgerufen? Zugeben, tiefer hätte etwas anderes wirklich nicht mehr gehen können, weshalb der Lehrer etwas von seiner Schülerin hören wollte, was sie ihm aber nicht ganz genau so gab. Sie wusste nicht genau, was sie sagen sollte, doch wusste sie genau, dass es nicht war Ich heirate dich in Hectech! Ihr frecher Mund entschied sich doch dafür, was einen kleinen Positionswechsel hervorruf, und auch ein Lächlen. Ein Lächeln, welches der jungen Frau den Verstand raubte.
Die Worte unterbrachen sofort sein hartes stoßen. Wieder auf den Rücken geworfen, gab es jedoch keine große Pause für den Unterleib der Frau, verband er seinen wieder direkt mit ihren. Nur dieses Mal, sanfter. Die Augen weitaufgerissen, biss sie sich auf die Lippen, fühlte es sich noch immer unbeschreiblich gut an, war sie auch noch immer empfindlich und eng von den ganzen Orgasmen. Doch war es nicht das, was ihr am meisten gefiel, nein. Es war das Lächeln, was sie bisher nur ein oder zwei Mal wirklich im Gesicht ihres Mentors gesehen hatte. Ein kurzer, zärtlicher Kuss folgte, der ein angenehmes Bitzeln auf den Lippen der Tobirama-Erbin entfachte. „Das bin ich, ja.“, hauchte sie ihm entgegen, bereit weitere langsame Stöße von ihm entgegenzunehmen, damit er ebenfalls seinen Höhepunkt erreichen könnte, doch… das geschah nicht. Stattdessen rollte er sich von ihr runter, die blauen Augen der Senju verwirrt in auf seine Augen gerichtet. So richtig hörte sie ihm nicht zu, machte sich eher darüber Gedanken, wieso er nicht weiter machte, oder besser gesagt, wieso er nicht kommen konnte oder wollte?! Turnte es ihn ab, dass sie gerade über Gefühle und Hochzeit sprachen? Diese Gedanken kreisten zumindest das Hirn der Silberhaarigen. „Hmm?“, holte sie sich selbst wieder zurück und schaute in die für sie offenen Arme des Jabamis. „Ja klar, zusammen ein Design dafür entwerfen, klingt super.“ Ein Blinder würde erkennen, das Yumi gerade nicht im Hier und Jetzt war und sich Gedanken machte. Dazu sagen, wollte sie aber gerade nichts, vielleicht war es ihm ja unangenehm..

In seine Arme angeschmiegt, starrte sie an die Decke, hörte mit ihrem Kopf an seiner Brust seinen Herzschlag zu. „Für die Hochzeit? Oder… was meinst du?“, fragte sie leise nach, schaute dabei in das Gesicht des Jabamis, welches sich wieder vor Schmerz etwas verzog. Das er meinte, dass keine Zeit mehr zum Kuscheln war, weil der Kurs bald anfing, daran dachte sie nun wirklich nicht. Dieser blöde Kurs! „Ausruhen klingt super… Ja. Du hast mich vollkommen fertig gemacht, ohne das du... fertig wurdest...“, unauffällig den Geruch von ihrem Mentor eingeatmet, schloss sie die Augen und genoss den Moment gerade einfach. Takumi aber wollte wohl etwas quatschen, sogar anscheinend über etwas sentimentales. „Was meinst du mit deiner Welt? Die Straßen? Denkst du nicht, dass es hier in der Stadt auch solche gibt?“ Dass das wahrscheinlich absolut nicht das Gleiche war, das war Yumi klar, doch hoffte sie einfach, dass es vielleicht ein kleiner Trost für ihn sein würde, wenn er sie dahin mitnehmen würde. Seine Augen auf einmal verdächtig tief in ihre Blickend und bei den ganzen Worten, die er dazu sprach, wurde Yumi schlagartig knallrot. Sie wusste genau, wie seine Worte zu verstehen waren, doch ärgerte er sie doch sicherlich nur! Oder? „Ehm also.. Die FuGa meinst du, doch… Oder?“ Die Stimme der jungen Frau zitterte, ihre Augen schauten nervös zwischen seinen hin und her und sie glühte schon fast vor Scharm. Wenn beide doch nur wirklich wüssten, was im Herzen des jeweils anderen vorging… Wenn Yumi nur wüsste, was wirklich in ihr vorging, dank ihres Lieblingssenseis… egal was es war, es war wunderschön, es war erwärmend und es war… nicht richtig! Aber es fühlte sich doch so verdammt richtig an..
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 29. Mai 2024, 23:40

Sie würde mich also in Hextech heiraten, die frage, ob sie es ernst meinte oder nicht, stellte sich mir nicht, denn mein Geist schien wohl eine Wahrheit in diesen Worten zu erkennen die eigentlich nicht da sein sollte. Ich schmiss Yumi wieder auf den Rücken und machte da weiter wo ich gerade kurz aufgehört hatte, doch diesmal deutlich liebevoller.
Meine Lippen trafen ihre, und mein Glied rutschte vorsichtig in sie hinein und heraus, sie war unfassbar eng, und hatte wohl Schmerzen, kein Zustand, den ich noch viel länger beibehalten wollte. Doch eines wollte ich klarstellen, wenn sie mich heiraten wollen würde, wäre sie ja wohl wirklich mein. Ein Satz der Logik, der mir aber so gleich bestätigt wurde. Und zack! Was war das? Dieses Gefühl? Ein stolpern? War es doch zu viel für mich heute? Oder… was war der Grund für dieses Gefühl, das mein Herz kurz stillstand? Aber nicht nur das, auch die Zeit. Irritiert wie ich war, behielt ich aber die Fassung, rollte mich aber von Yumi herunter. Nicht weil ich es nicht genoss ihr so nah zu sein, sondern weil ich ihr nicht mehr Schmerz zufügen wollte, zumindest jetzt nicht. Ich sprach dann… wohl etwas zuviel? Sie war abgelenkt, ihre erste Antwort ganz klar aus ihren Gedanken gerissen.

„Yumi Jabami, wo bist du nur mit deinen Gedanken?“, scherzte ich, freute mich aber heimlich über den Scherz, das klang doch gar nicht mal so scheiße, oder? „Für die Hochzeit haben wir noch Zeit, wobei so hübsch wie du bist… sollte ich mir wohl nicht so viel Zeit lassen“, spielte ich weiter dieses Spiel . „Aber ich meine eigentlich den Kurs…“, stellte ich klar, was wirklich mein Gedanke war. Die Hand des Armes, auf den Yumi lag, glitt vorsichtig über ihren Kopf hin und her, streichelte ihr Haar ein wenig. Eine sehr meditative Handlung, die einen etwas Stress von den Knochen nahm. Ihre Worte bezüglich des Ausruhens, und des fertig werdens, sie waren bewusst gewählt, das fiel mir auf. Ich hatte zwei Hirne und war auch allgemein nicht unbedingt auf den Kopf gefallen, aber es schien sie wohl zu fragen weshalb ich nicht zum Schuss kam. „Wollte dir nicht weiter wehtun“, gestand ich daher ein und lächelte sie leicht an, schaute an ihren wunderschönen nackten Körper herunter. „Es ist aber nicht so als ob du… nicht etwas tun könntest, oder dürftest.“, meinte ich und grinste dann etwas frech. Wenn Yumi sich wirklich daran störte das ich noch Kampfbereit war, konnte sie gern das Steuer übernehmen und mich unschädlich machen.
Doch ob sie das noch tun wollte oder würde? Nachdem ich darüber sprach, wie ich ihr gern meine Welt zeigen würde? Meine düstere Welt. Etwas das keiner als gut empfand, war doch ein Teil von mir. Wieso wollte ich Yumi plötzlich alles zeigen? Ich mein ich hatte ihr gesagt, ich würde ihr alles beibringen, was ich ihr eben beibringen konnte, dazu würde wohl auch so etwas zählen. Aber… die Unterwelt war nichts für zarte Seelen wie Yumi. „Ich denke nicht nein“; meinte ich, und dachte innerlich zwei Gedanken. Gott sei dank Ich vermisse Sie Meine beiden Hirne dachten in verschiedene Richtungen, das eine machte mir klar, das die Straßen nichts gutes an sich hatten. Das andere machte mir klar, dass ich aber auf ihnen und mit ihnen aufwuchs. Doch dem war nicht mehr so, ich hatte eine neue Welt, genau diesen Gedanken sprach ich aus, wie eine Affirmation. Etwas das ich mir selbst einreden wollte, doch meine Lippen sprachen nur die Wahrheit, mein Herz spürte es, meine beiden Hirne verweigerten sich. Blind lief ich durch meine Emotionen und bemerkte nur, dass ich Yumi bei den Worten anschaute, welche sichtlich Rot anlief. Meine neue Welt…
Was war diese neue Welt? War es Yumi? War es das Gefühl, welches sie in mir auslöste? Den Fakt das ich mich seit Ewigkeiten wieder sicher fühle? Ich wusste es nicht genau. Meine Augen lösten sich jedenfalls nicht von Yumis. Ich wollte das sie mich kennenlernte… alles von mir… aber würde sie das nicht korrumpieren? Würde ich sie nicht in das Verderben reißen? Sollte ich bei ihr sein? Ich schloss die Augen… fühlte in mich herein, meine beiden Hirne öffneten endlich die Augen, schauten endlich in mein Herz und stellten das fest, was schon lange klar war. Ich holte Luft und fing an zu spr GUTEN MORGEN YUMEKO UND TAKUMI. Schrie sie schon fast überheblich laut. Wir sind jetzt Frühstücken, eeeeeh… Ich meine Mittagessen, als ob wir jetzt erst aufgestanden wären… *räusper* Uns geht es super und Wir gehen danach wahrscheinlich irgendwo trainieren. Haben euch ganz doll lieeeeeeeeeeeb. echen. Die Lauten Worte meiner Schwester ließen mich zusammenzucken, brachen meine Gedanken ab und sorgten dafür dass meine Hirne das taten, was sie am besten konnten, Mauern, so schnell und so hoch wie möglich! Meinen Ring trug ich immer Links, da mein Handschuh üblicherweise die rechte Hand besetzte. Diese freie linke Hand hielt ich mir an den Mund. „Spinnst du Hima! Ich bin mitten im UNTERRICHT! WEHE! WEHE! Ich frag euch heut Abend und ihr hab nichts gelernt!“, rief ich in den Ring und grinste erstmal breit. „Warn Spaß, erschreckt mich nicht so… Hab euch auch lieb, baut keinen Scheiß, nicht schon wieder!“, ermahnte ich sie dann am Ende doch noch und rollte die Augen. „Tut mir leid“, sagte ich, wieder in das schönste Blau starrend, welches mir jemals unter die Augen kam. „Wo waren wir noch gleich?“, sagte ich und küsste Yumi, Reflexartig, weil es mein Körper danach dürstete.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 30. Mai 2024, 18:25

Gegen einen kleinen Kuscheleinlage nach ein bisschen Bettsport hatte wohl niemand was entgegenzusetzen. Auch wenn Yumi etwas in Gedankenverloren war, denn sie hatte mehrmals ihren Höhepunkt erreicht, ganz im Gegenteil zu Takumi. Dieser wartete wohl vergeblich auf seine spritzige Medaille. Etwas worüber sich jede gute Partnerin sorgen machte, oder? „Yumi Jabami? Du meinst wohl eher Takumi Senju. Ich geb meinen Nachnamen nur wirklich ungern ab. Außerdem… Mein Kleid ist schon nach deinem Willen, da bekommst du diesen nicht auch noch.“, leicht frech die Zunge herausgestreckt, ehe sie merkte, dass das Zeitmanagement nicht für die Hochzeit, sondern für den Kurs galt. „Oh. Der Kurs. Ja klar.“ Das Haupt ein wenig von ihrem Mentor gestreichelt, war das alles eine sehr beruhigende und schöne Situation, wäre da nicht der Elefant im Raum, besser gesagt der Rüssel des Elefanten. „Mir wehtun?“ schaute sie den Blondkopf nun etwas erschrocken in seine Augen. "Werter Sensei.. Ich hätte schon noch gesagt, wenn es unerträglich geworden wäre. Keine Angst.“ Man wie unangenehm! Er kam nicht zum Abschluss, weil sie keine Ausdauer für ihn hatte, was eine Schande! „So ist das also! Takumi Senju, du schlimmer, schlimmer Bursche!“ Natürlich konnte sie weitermachen, um ihm das zu geben, was ihm zustand… Aber bevor Yumi überhaupt damit anfangen konnte, wurde es etwas sentimental. „Das tut mir leid… Aber du kannst mir jederzeit so viel davon erzählen, wie du willst. Wirklich. Also allgemein über alles.“ Die Tobirama-Erbin hatte nie wirklich auf der Straße gelebt, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie es ihr Mentor getan hatte, deshalb war es auch ziemlich schwer für sie nachzuvollziehen, wieso und weshalb man den Schmutz, den Gestank und die Gauner der Straßen so vermissen könnte. Wobei… Mit einem dieser Gauner lag sie gerade im Bett und dieser ließ ihr Herz immer wieder schneller schlagen oder sogar etwas aussetzen. Allein mit seinen Worten über seine seine neue Welt brachte er sie erneut in Verlegenheit, musste sie aber erst Mal klären, ob er das auch so meinte, wie sie es verstand. Die Augen des Lehrers tief in die Augen der Schülerin schauend, dauerte es einen Moment, ehe sehr Mund öffnete und… Nichts sagte?! Aus seiner Hand, oder besser gesagt seinem Ring, kam plötzlich eine sehr laute Stimme. Sofort musste Yumi anfangen zu lachen, war das mal wieder typisch für die Beiden. Kaum ging es um Gefühle, kam irgendetwas dazwischen. Wenn es Mal nicht einer von beiden war, dann war es in diesem Fall Hima, einer seiner kleinen Schwestern. Natürlich gab es auch zügig eine Antwort für diese, etwas, was Yumi nicht störte, im Gegenteil. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er sich egal wann und wo Zeit für seine Familie nahm, auch wenn es nur um Kleinigkeiten ging. „Das muss dir doch nicht leidtun. Ist doch süß.“, schmunzelte sie und verlor sich für einen Moment wieder in seine so schönen blauen Augen. Ein kurzer, schöner Kuss folgte, wollte der Lehrer etwa von dem Gespräch mit seiner Schülerin damit ablenken? „Takumi… Du wolltest mir sagen…“, fing sie an und rollte sich auf seinen Schoß, fing an einen Weg von seinem Brustbein, hinunter zu seinem Bauchnabel zu küssen. „Was…. Oder auch wen… du mit deiner neuen Welt meintest…“, ihre Augen nicht von seinen ablassend, gingen ihre Lippen weiterhinunter, brachten hoffentlich eine schöne harte Reaktion hervor. Sollte das Fall sein, so würde sie sich mit ihren Händen darum kümmern, dass auch ihr Mentor eine Medaille bekommen würde. Hoffentlich würde ihm das nicht von seiner Antwort abhalten, denn aufhören zu reden, wollte die junge Senju nicht.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 30. Mai 2024, 23:55

In meine Arme geschlungen lag Yumi also neben mir, schön wie immer. Sie war gedankenverloren, weshalb ich sie mit meinen Nachnamen ansprach. Dies half wohl zumindest ihre Gedanken wieder ins hier und jetzt zu rufen. Denn jetzt wurde sich erstmal darüber beschwert das ich sie beim wohl falschen Nachnamen ansprach, denn Yumi würde ihren Clan Namen nicht so leicht abgeben. Nichts, was mich verwundert hätte, um ehrlich zu sein. „Takumi Senju…“, murmelte ich etwas und kratzte mich dann am Kinn. „Wir Jabamis sind ja schon fast ein Clan“, scherzte ich und schaute wieder Yumi in die Augen. „Ich bekomm immer, was ich will“, sagte ich und nutzte die Chance, meinen schon fast legendären Spruch zu bringen. Das wir nun noch Zeit für die Hochzeit haben musste ich ihr auch sagen, leider, denn irgendwie klang ihre Reaktion enttäuscht. Ich mein, nahm sie das alles ernst? War es das denn? Inzwischen war ich selbst nicht mehr in der Lage zwischen ernst und spielerischen Träumereien zu unterscheiden. Das lag jedoch nicht an fehlender Logik, oder weil ich den Sinn zur Realität verloren habe oder ähnliches, aber irgendetwas anderes trübte meine sonst eigentlich harte Einstellung. „Ja der Kurs“, murmelte ich zurück und lächelte dabei sanft, wollte ich die Enttäuschung, die ich in Yumis Stimme glaubte zu hören, erwidern. Doch es kam schließlich doch die Frage auf, die Yumi wohl beschäftigte, weshalb beendete ich nicht was ich begann? Die Antwort schien ihr nicht zu gefallen, sie blickte mich so regelrecht erschrocken an. „Hättest du nicht“, korrigierte ich sie. „Du warst am Ende“, wollte ich sie wissen lassen. „Spielen wir uns doch nichts vor“, sagte ich dann und tippte ihr spielerisch auf die Nase um sie etwas zu ärgern. Doch ich sagte ich daraufhin auch gleich das sie sich durchaus noch an mir vergehen dürfte, wenn sie denn wollte. „Yumi Jabami, sie wissen genau was für ein Typ Mann ich bin“, erwiderte ich und grinste etwas. Noch gab ich nicht auf das Yumi eine von uns würde! Also wenn wir jemals diesen Bund eingehen sollten. Ich thematisierte kurz die Straße, meine alte Heimat, etwas das es so nicht mehr gab, zumindest nicht hier. „Vermutlich wirst du alles erfahren“, sagte ich etwas gedankenverloren, dachte ich an das, was ich verlor und an das, was ich gewann. Meine neue Welt. Was genau diese neue Welt ausmachte, war wohl eine Frage die Yumi brennend interessierte. Zu realisieren wieso, brachte mein Herz zum Erliegen und meine Gedanken rasten nur so vor sich hin. Doch wie schon so oft, immer wenn es um etwas tieferes geht, kommt uns etwas dazwischen. Hima. Meine kleine Schwester schrie durch meinen Ring, das halbe Zimmer zusammen. Ich erwiderte die Worte und entschuldigte mich so gleich bei Yumi. Halfen sie mir am Ende aber doch noch eine Kehrtwende zu machen und das Thema von eben zu überspielen. Oder? Yumi empfand die Worte gegenüber meiner Schwester zumindest süß. Ich schaute sie an, musterte sie kurz, fragte mich genau was daran süß war, fand keine Lösung, wollte aber auch nicht fragen, denn Yumi hatte wohl etwas anderes vor. Sie rollte sich auf mich und fing an mich zu küssen, dabei sprach sie, stellte im Endeffekt eine Frage, ohne Fragezeichen. Ich genoss jede Berührung der Lippen mit meiner Haut und seufzte, als sie eine gewisse höhe erreichten. Wie zu erwarten schoss mein Blut hinunter und sorgt dafür das Yumi mit etwas ordentlichen begrüßt wurde, was diese ohne zu zögern auch direkt in die Hand nahm. Ich schluckte aus zwei Gründen, weil die Berührung von Yumi sich so verdammt gut anfühlte, und weil ich darüber nachdachte, oder versuchte nachzudenken, was genau ich mit der neuen Welt meinte. Meinte ich wirklich die FuGa? Wohl kaum. Meinte ich sie? Yumi? Aber ich kannte sie doch noch gar nicht so lang… aber dennoch… Doch dann wurde es mir klar. Es ging nicht um einen Ort, es war ein Gefühl, etwas das sie in mir auslöste, diese Senju. Diese Jabami. „…es ist kein Ort…“, sagte ich schwer atmend, mein Blick in ihre Augen gerichtet. „… ein Gefühl…“, brachte ich heraus. Meine Augen lagen auf ihren Lippen, mein Blick sprach Bände, er forderte etwas, was er vielleicht bekam oder nicht bekam. „…ich brauch einen klaren Kopf…“, beschwerte ich mich mit schwerem Atem, meine Hüfte sich gegen die Bewegung der Hand bewegend. Ich griff nach dem Kinn von Yumi, hob ihren Blick leicht an und schaute ihr direkt, eindringlich, in die Augen. „Du bist es.“, diese Worte kamen aus mir geschossen, als ob sie ein Ziel hatten, eine Forderung oder Drohung waren. „Komm her“, folgte. Ich hatte ihr einen Emotionalen Fakt an den Kopf geworfen, den es zu verarbeiten galt. Auch für mich. Yumi gab mir Geborgenheit, die Freiheit, im Herzen frei zu sein. Etwas das die wahre Freiheit nicht geschafft hatte, mein ganzes Leben versteckte ich mein Herz vor der Welt, um zu verhindern das es ausgenutzt oder beschädigt wird. Doch jetzt, öffnete ich es, Yumi gegenüber, einer fremden, verdammt heißen, Senju und Schülerin… wie unfassbar dumm von mir. Ich hoffte auf einen Kuss, ich wollte einen Kuss, meine Hand zog ihr Kinn zu mir hoch, so das ich Schoß bald auf meinen wandern würde. Etwas in mir verlangte nun wieder nach ihr, nach ihrem Körper und ihrem Herzen.
Ohne irgendwie fragende Anzeichen zu machen, griff ich schnell zwischen uns, mein Glied rutschte in Position und würde bei der ersten Bewegung von Yumi vermutlich in sie hereingleiten. Dann griff ich jedoch plötzlich nach ihrem Hinterkopf, drückte diesen auf meinen und verlangte nach einem Kuss, einen sehr heftigen, intensiven, meine Zunge suchte nach Ihrer und mein Unterleib machte auf und ab Bewegungen. Alles war intensiver, viel intensiver, es war kein Fick mehr, das war was anderes. Meine Ausdauer schien keine Rolle mehr zu spielen, denn meine Erregung schoss in den Himmel und mein Atem wurde augenblicklich schwerer, mein Herz raste, war es das, was ich vermutete? War ich so nervös? Ich löste die Küsse, schaute ihr in die blauen Augen und schluckte. „Willst du sie sein?“, fragte ich, verletzlich, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 3. Jun 2024, 20:27

Was für eine Frechheit die Familie Jabami mit dem Senju Clan gleichzustellen und dann auch noch damit anzukommen, dass Takumi ja für gewöhnlich immer alles bekommen würde, was er wollte. Yumi schüttelte leicht ihren Kopf, schnaufte dabei lachend. „Ich denke dieses Mal wird das nicht der Fall sein, Herr Senju. Ich gebe meinen Namen niemals ab!“ Klare und ernste Worte der stolzen Tobirama-Erbin, wobei die Ausgangssituation, also das Heiraten, doch gar nicht ernst gemeint war, oder? Irgendwie vermischten die beiden Welten miteinander, war alles ernst, aber auch gleichzeitig nur ein Spaß, eine komische Situation, in der die beiden steckten. Apropos ineinanderstecken, das taten die beide gerade mal nicht, wurde alles etwas frühzeitig beendet. Ein Stupser und eine freche, wahre Behauptung des Mentors folgten. „Ja das war ich. Das bin ich… Aber du brauchst doch absichtlich so lange, oder nicht?“ Sicherlich hätte der Lehrer auch schon nach dem ersten Orgasmus der Schülerin seinen haben können und er hatte es mit Absicht herausgezögert, so weit, dass er nun gar keinen haben konnte… Ganz toll! Wieder weg von dem hier und jetzt, ging es weiter in die theoretische gemeinsame Zukunft der beiden, in der die Silberhaarige alles über ihren Blondkopf erfahren würde. „Werde ich das? Das.. würde mir viel bedeuten.“, gab sie ihre echten Gefühle preis. Takumi war offensichtlich niemand der gerne über sowas quatschte, deswegen war es um so schöner von ihm zu hören, dass sie alles über ihn früher oder später erfahren wird. Vermutlich. Doch der schöne Moment wurde von Hima Jabami zerstört, löste dabei aber einen noch süßeren Moment hervor. Wie Takumi mit seinen Schwestern sprach, und über was… Das war einfach Zucker und zeugte von Familienzusammenhalt, ganz klar. Etwas, was der Senju sehr am Herzen lag. Es berührte dieses sogar so sehr, dass sie auf einmal von einer gefährlichen Wärme um die Brust gegen überrannt wurde und nun noch dringender wissen wollte, was der Jabami zuvor mit seiner neuen Welt gemeint hatte. Sie setzte sich auf ihn, küsste langsam seinen Oberkörper und verlangte nach einer Antwort, während ihre Hand etwas Schönes zu fassen bekam.
Auf die Unterlippe gebissen fühlte sie wie sein schönes Glied immer härter wurde, während ihre Hände langsam auf und ab glitten. Ihre Augen und ihr Gehör galten jedoch dem schönen Gesicht des Blondkopfes, der gerade darüber sprach, was denn nun seine neue Heimat war. Es war ein Gefühl, bei den Worten schlug das Herz der jungen Senju schon um einiges schneller als noch vor ein paar Sekunden. Doch was genau er damit meinte, dafür brauchte er einen klaren Kopf. Worte, die Yumi zum Schmunzeln brachte, schon wieder hatte sie es geschafft ihrem Mentor den Verstand zu rauben. Die Hand also eher widerwillig von seinem Glied entfernt, wurde ihr Kinn nun in die Hand genommen. Mit großen Augen schaute sie in die seine, und andersrum. Sofort setzte ihr Herz aus, hörte einfach für ein paar Sekunden auf zu schlagen, als diese Worte aus dem Mund des Jabamis kamen. „Ich?“, fragte sie vorsichtig und mit ganz leiser Stimme nach, konnte sie wirklich kaum glauben, was sie da gerade zu hören bekam. Sicherlich war es das was sie sich irgendwie erhofft hatte, aber gleichzeitig… irgendwie auch nicht. Immerhin wollte sie doch eigentlich nur seinen Körper… Oder? „Also.. Takumi.. Ich…“, bevor sie stotternd ihren Satz zu Ende bringen konnte, forderte Takumi auch schon auf, dass sie näherkommen sollte und genau das tat sie auch. Ihre Lippen sofort auf seine gepresst, rutschte ihr Schoß auf seinen, während ihre Zunge leidenschaftlich seine suchte. Doch dieses Mal war es nicht so wild, dafür umso mehr verlangend. Als würde ihre Zunge diese begehrten 3 Worte auf ihre eigene Sprache sagen, besser gesagt zeigen wollen. Ihr Unterleib immer noch leicht verkrampft, jedoch absolut bereit und feucht für sein Glied, empfang dieses auch direkt, was den Kuss unterbrach und ein langes, intensives Stöhnen aus ihr heraus kitzelte. Dieses Mal stoß er nicht zu mit dem Ziel sie fertig zu machen, das spürte Yumi und… es gefiel ihr. Es fühlte sich alles 10-mal intensiver an als zuvor, als würde sie gerade die Farben in der Welt neu entdecken oder zum ersten Mal in ihrem Leben ein Stück Schokolade auf ihrer Zunge vergehen lassen. Nun forderte Takumi einen Zungenkuss, genauso leidenschaftlich wie der zuvor. Doch dieser wurde von dem Blondkopf beendet, als er der jungen Senju direkt in ihre Augen schaute. Die Wangen blitzartig feuerrot und ihr Atem unregelmäßig, strich sie mit ihren zitternden Händen an seinen Hinterkopf durch seine Haare, lächelte ganz leicht. „Ich..“, musste sie sich räuspern, die Stimme ebenso zittrig, wie ihr Körper. „Ja ich will.“ Worte, die man eigentlich nur vor einem Altar sagen würde und sollte, sagte sie nun in dem Bett ihres Mentors, welcher gerade in ihr steckte. Wie romantisch! Das klingt jetzt zwar nach unheimlich viel Ironie, doch war es für die Tobirama-Erbin genau das: der perfekte Grad an Romantik und ein absolut perfekter Moment. Ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen, schaute sie nervös zwischen seine Augen hin und her. War es denn überhaupt die Antwort, die er hören wollte? Und... war es wirklich das, was Yumi wollte? Es war noch nicht all zu lange her, da sagte sie noch zu Yan, dass sie nichts festen wollen würde, beendete quasi deswegen alles mit ihm... Und nun das.. War der verdammt gute Sex da etwa Schuld oder waren die beiden sowas wie Seelenverwandt? Manipulierte er sie einfach nur? Fragen über Fragen, die gerade keinen Platz in dem Kopf der jungen Frau hatten.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 3. Jun 2024, 23:40

Es scheint so, als ob ich und Yumi uns nicht einig werden, was unsere Nachnamen betrifft. Sie möchte ihren wohl keinesfalls abgeben, genauso wenig wie ich. Aber war das doch alles ohnehin nur ein Spaß? Oder? So klar war es uns vermutlich beiden nichts, musste es aber auch nicht. „Wir werden ja sehen“, meinte ich und lächelte verschmitzt. Als wir darüber sprachen, wieso ich nicht zu meinem Ende kam, weil sie zu Ende war, kreidete sie an das ich ja mit Absicht so lange gebraucht hätte. Ich schmunzelte leicht. „Wer weiß das schon“, flüsterte ich frech, gab ihr damit aber eigentlich schon eine Antwort. Auch ging es darum das sie mich durch aus zu einem Ende bringen könnte, wenn sie denn wollte. Doch dummerweise wurde ich plötzlich, sentimental und dachte an meine alte Heimat, die Straßen. Diese Welt, in der ich damals lebte, gab es nicht mehr. Doch ich würde Yumi alles zeigen, Vergangen so wie kommend. Das ihr das viel bedeuten würde, brachte kein schmunzeln, wie typisch hervor, sondern ein breites Grinsen. Denn für mich hieß dies, dass sie sich wirklich für mich interessierte. Wieso mich das so freute? Keine Ahnung, aber ich freute mich eben darüber. Unseren Moment der Zweisamkeit, bei dem ich beinahe etwas gesagt hätte, was ich vielleicht bereut hätte, unterbrach Hima uns und platzte durch den Ring so förmlich ins Gespräch. Mein Umgang mit Hima schien Yumi wohl zu gefallen. Aber war dies kein Thema mehr.
Denn alles, woran Yumi wohl denken konnte, war die Frage nach meiner neuen Welt. Sie fing an mich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mein Verstand wurde also von der weiblichen Anziehung getrübt.
Yumi packte nach dem Stück, was sie wohl an meisten an mir interessierte, und es wuchs schnell für sie. Ihre Hand machte eine auf und ab Bewegung, die mein Atem erschweren lies. Doch nicht nur mein Atem wurde schwerer, sondern auch die Gedanken. Weshalb ich nach einem klaren Kopf verlangte. Ihre großen Augen schauten in meine und ich nahm mehr oder minder den Mut zusammen und sagte ihr, was ich meinte. Auf ihre Frage, ob ich sie meinte, antwortete ich nicht. Ich schaute sie nur verdutzt und still an. Verlangte mein Körper und meine Seele nach ihr, nicht aber nach Worten. Sie wollte noch was sagen, doch forderte ich sie auf zu mir zu kommen, zu meinen Lippen, die sich so gleich mit ihren vereinten. Ihr Schoß landete auf meinen, ihre Zunge suchte meine und die beiden tanzten umher. Es war klar das wir uns wollten, mehr wie sonst, enger wie sonst, es war nicht wild, es war einfach nur voller Kraft. Ihr Unterleib war noch denkbar eng, aber feucht und warm, mein Glied drang in sie ein und ein Stöhnen kam aus mir heraus. Ich hielt mich kein Stück zurück, ich würde mich nicht bemühen diesen Moment lange hinauszuzögern, dachte ich gar nicht an sowas, ich dachte ehrlich gesagt an gar nichts in diesen Moment, außer an Yumi. Ein langes Stöhnen ihrer Seite, offenbarte das auch sie wieder bereit war für diesen Moment, das auch ihr es gefiel. Obwohl wir noch gar nicht fertig waren, war mir klar, das würde der beste Sex meines Lebens werden. Nachdem ihre Zunge von mir abließ, war es meine die dann ihre zum Duell herausforderte. Ich unterbrach den Kuss um sie zu fragen, sie zu fragen ob sie denn meine Welt sein möchte, ob sie diesen Titel überhaupt anzunehmen vermochte. Ich stimme bebte, genau wie ihr Körper, kurz wurde ich durch das ungewohnte Gefühl von Unsicherheit durchdrungen. Doch dann, als ihre Lippen diese schönen Worte formten, löste sich ein Druck von mir, der nicht zu beschreiben war. Sie lächelte, ich lächelte. Meine Lippen suchten wieder ihre, mein Unterleib machte weiter, ich hob meine Hüfte hoch und herunter, spürte jeden Centimeter ihres Körpers an meinen. Mein Herz pochte nervös vor sich hin und ich wusste nicht wieso, die Anstrengung war es nicht. Meine Hand griff durch ihr Haar, drückte ihren Kopf leidenschaftlich auf meinen, forderte Zungenküsse, während meine Hüfte immer schneller wurde. Zwischenseitlich wurden die Küsse von dem schweren Atmen und leichten Stöhnen meinerseits beendet, unterbrochen. Mein Atem wurde immer schneller, genau wie die Stöße, ich drückte ihren Körper fest an mich, krampfte und mit einem lauten finalen Ton, beendete ich dann endlich, was ich angefangen hatte. Ich kam in Yumi, ein unbeschreiblich gutes Gefühl, vor allem nach diesen Gefühlschaos welches sich vor uns offenbarte. Mein Atem schwer, strich ich ihr übers Gesicht. „Du bist vermutlich der größte Schatz, den ich jemals finden werde“, sagte ich, frei heraus, so als ob ich diesen Spruch mein Lebenslang aufbewahrt hätte um ihn nur ihr zu sagen. Noch war ich in ihr, doch vorsichtig drückte ich meine Hüfte wieder gegen das Bett, um ihr Platz zu geben, damit mein Glied aus ihr herausglitt. Würde sie sich nun gleich frisch machen? Ich würde sie nicht aufhalten, aber mir noch einen Kuss nehmen. „Ich denke wir müssen zum Kurs“, murmelte ich und seufzte dabei leicht. „Ich würde meine Zeit lieber mit dir, hier, verbringen“, gestand ich noch und lächelte sanft. Wer mich kannte, wusste wieviel Wert diese Aussage nun hatte, denn Zeit war das Wertvollste, was ich besaß und ich jage verdammt gern, aber die private Zeit mit Yumi… sie war mir deutlich wichtiger als jede Jagd, oder ein Unterricht. Gefühle, Wissen, das ich mir erstmal eingestehen musste. Würde Yumi ihres Weges ins Bad, oder sonst wohin nehmen, würde ich mich endlich aufraffen. „Wie gern würde ich jetzt mit dir duschen“, rief ich ihr hinterher. Konnten wir es nicht, da ich keine Dusche auf dem Zimmer hatte. Ich fing an meine Klamotten einzusammeln und diese wieder anzuziehen. Wie würde es wohl nun werden zwischen mir und Yumi? Ich hatte etwas gesagt, was alles zwischen uns durchaus etwas verändern könnte. Doch ich war schon wieder der alte, ohne diese ganzen Gefühle, oder? Wie war das?.. würde Yumi dann zu mir kommen würde mein Blick kurz über sie schweifen. „Yumi.. Tut mir leid wenn ich irgendwie nicht so bin wie du es dir wünschst“, entschuldigte ich mich gleich für mein Unwissen. Dann zuckte ich aber mit den Schultern, denn dies war ebenfalls ein Teil von mir. „Komm gehen wir“, meinte ich und grinste Yumi an. Würde dann, sollte sie bereit sein, los gehen und mich endlich zu meinem Kurs begeben, nicht wissentlich das man dort wohl schon auf uns warten könnte.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 4. Jun 2024, 21:04

Es war also wie gedacht, Takumi hatte seinen Höhepunkt zuvor absichtlich herausgezögert, so ein Schlingel! Auch welchen Nachnamen nun wer tragen würde war gerade egal, genauso wie der Fakt, dass Yumi eigentlich ihr Herz verschlossen halten wollte, ganz im Gegensatz zu ihrem Nähkästchen. Doch nun war beides weit geöffnet für ihren so verdammt gutaussehenden und auch sehr charmanten Mentor, der sich wiederum auch für sie geöffnet hatte und sie als seine neue Welt betitelte. Die Frage war aber, wollte Yumi das überhaupt sein?
Und wie sie das wollte! Zumindest fühlte es sich richtig an, während Takumi in ihr steckte und ihr einen unglaublich leidenschaftlichen Sex verschaffte. Wer sagt, dass Sex auch ohne Liebe gut sein kann, hat recht. Aber man muss sich auch gestehen, dass er mit Gefühlen einfach um ein Vielfaches besser ist, das bemerkte auch die junge Frau gerade. Allein der Griff an ihrem Kopf und der darauffolgende Kuss, der kein Ende zu haben schien, lösten ein wahres Feuerwerk im inneren der Tobirama-Erbin aus. Lediglich das Stöhnen der beiden Vögel unterbrach ihre Lippen voneinander, doch hörte es sich an wie der Gesang zweier Liebesvögel, einfach wunderschön. Der Atem der beiden immer schneller und schwerer, kam es so wie es kommen und musste und Yumi kam. Erneut. Dieses Mal war es aber nicht nur sie. Das wunderschöne pulsierende Glied des Jabamis und auch das Stöhnen des Blondkopfes machten deutlich, dass auch er endlich zu einem Ende fand, sogar recht schnell im Vergleich der anderen Male. Völlig erschöpft und außer Atem starrte sie in die blauen Augen ihres Mentors, während er ihr Gesicht zärtlich streichelte und einen Spruch brachte, der kitschige nicht hätte sein können, doch… war er auch so unfassbar passend und traf die Silberhaarige direkt in ihr Herz. Die Wangen roter als rot, schaute sie kurz verlegen zur Seite, wusste sie nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich auch der nervigste und pflegebedürftigster Schatz.“, versuchte sie die Situation für sich ein bisschen angenehmer zu machen, während zeitgleich das Glied des Jabamis aus ihr hinaus glitt und so schnell es ging versuchte aufzustehen.
Ein kleiner Kuss stahl sich der Lehrer von seiner Schülerin aber noch, ehe diese sich nach ihrer Kleidung bückte und im Bad verschwand und ein „Ja, ich… ich weiß.“, rief sie noch hinterher, ehe sie die Treppe über dem Bett ins Bad huschte und sich frisch machte und dabei gar nicht hörte, oder eher versuchte zu überhören, dass ihr Loverboy viel lieber weiterhin die Zeit mit ihr verbringen würde, als zu dem blöden Kurs zu gehen… den er ja selber abhielt…. Naja! Die Tiefe dieser Aussage hätte sie sowieso nicht verstanden. Die Haare wieder ordentlich geflochten, ihr Outfit und Yi darunter wieder angezogen, kletterte sie langsam die Leiter wieder hinunter und stellte sich fast schon inmitten des Zimmers. Auch Takumi hatte wieder seine Klamotten an, musterte sie ihn genauso, wie er es nun tat. „Was… was meinst du? Es ist alles gut, kein Grund zur Sorge Takumi.“, grinste sie ihn breit an, verstand zwar irgendwie, was er meinte und irgendwie, hatte sie ja auch wirklich etwas anderes mit ihn erhofft. Aber… eigentlich ja nicht… Jedenfalls gab es noch einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, ehe sie seine Zimmertür öffnete, ihre Haare über die Schulter warf und über diese Takumi noch mal tief in seine blauen Augen schaute. „Ich freu mich schon sehr auf deinen Kurs, Sensei Jabami.“ Die Zunge rausgestreckt, war doch alles wieder so wie zuvor, oder? ODER?! Auf dem Weg dorthin, summte Yumi ein wenig vor sich hin, so wie es nun immer tat, dachte dabei aber immer wieder an dieses Kribbeln und dieses Feuerwerk in ihrem Herz.. VERDAMMT! Das Taschenterminal herausgeholt in der Hoffnung eine Ablenkung darin zu finden, passierte auch genau das. Drei Nachrichten von dem Chakra Vampir! Yumi blieb kurz stehen, machte den Mund auf und schüttelte mit einem frechen Grinsen den Kopf. „Oh Ruby..“, kicherte sie vor sich hin und tippte schnell eine Antwort auf die Nachrichten.
Ruby!!!!!!!!!! Da war ich mal ein paar Stunden nicht erreichbar und du holst dir deinen eigenen Obst-Emoji-Lehrer *Affe-der-nichts-böses-spricht-Emoji*
Ja das war Sensei Aubergine, haha! Sieht gut aus, oder? Ich hab dir sooo viel zu erzählen, uff! *Gerötetes Gesicht* Aber wie ich lese du mir auch! Akira heißt der Lehrer also? Erzähl mir mehr! Ich brauch Ablenkung haha! *Emoji-mit-Schweißperle* Und… ihr habt euch geküsst?! Und du hast ein Date?! Wir müssen uns nachher unbedingt treffen!!! Viel Spaß bei deinem Kurs, ich hab jetzt auch einen. Wir treffen uns danach, ganz sicher!
Pass auf dich auf meine Liebe, und lass die Dämonen nicht an dich ran, hihi. *hellblaues-Herz*

Das TT wieder eingepackt, holte sie wieder schnellen Schritten auf und lief neber ihrem Lieblingssensei weiter. „Ich wollte dir noch sagen, dass..“, schluckte sie… „Du machst mich sehr glücklich, Takumi. Wirklich.“ Diese Worte musste sie noch loswerden, hatte sich der Jabami so unfassbar viel geöffnet und sie einfach nur Antworten darauf gegeben, dass es schon fast ein wenig unfair war, oder?
TBC: Militärtrainingsgelände ( Verlinkung folgt)
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 4. Jun 2024, 22:45

Ich hatte es nicht erwartet, hätte es mir aber denken können, ich und Yumi kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Das Krampfen ihres inneren, ihre himmlische Musik, einfach alles an ihrem Orgasmus sorgte dafür, das mein eigener Orgasmus noch intensiver wurde. Generell war alles gerade sehr intensiv, mein Herz öffnete sich Yumi, meine beiden Hirne verschlossen wohl jeden Nervenkanal, denn ich sprach Dinge aus, die ich normalerweise nicht mal zu denken versuchte. Auf meine Aussage hin das sie wohl der größte Schatz sei den ich jemals gefunden habe und finden werde, meinte Yumi nur, sie sei vermutlich auch der nervigste und pflegebedürftige Schatz. „Aber auch der hübscheste“, scherzte ich, stellte sie somit über jedes Gold und jeden Edelstein, was die Schönheit betraf. Das sie im Vergleich zu ein paar Dublonen nerviger und pflegebedürftiger war, stimmte schlicht weg, nicht das ich sie nervig fand, aber Gold konnte wirklich nicht nerven, es konnte es nicht mal versuchen, Yumi hingegen könnte es wenigsten versuchen, wenn sie wollen würde. Mein Glied rutschte aus Yumi heraus und sie machte sich gleich vom Acker, vermutlich aus Feuchtigkeitsgründen.

Doch ohne einen Kuss zu stehlen, ließ ich sie nicht ziehen. Ich erinnerte Yumi an unsere Verpflichtung, den Kurs, der mir gerade ein kleiner Dorn im Auge war. Immerhin wollte ich meine Zeit gerade am liebsten mit Yumi verbringen. Sie meinte daraufhin nur sie wüsste Bescheid. Was mir ein Schulterzucken abrang, aber keine weiteren Worte. Wir zogen uns beide an und kurz darauf stand die schöne Frau schon wieder im Raum. Meine Augen musterten sie, meine Gedanken rasten. Vielleicht war ich nicht so wie sie es sich vorstellte? Wollte einfach direkt los nachdem wir einen solchen Emotionalen Moment hatten. War das ein Problem für sie? Vermutlich, aber so war ich. Ich entschuldigte mich für mein, vermutetes Fehlverhalten. Doch anscheinend war nichts, sie wusste zumindest nicht, wovon ich spreche, meinte es sei alles gut. Dabei spiegelte sie sogar meine Blicke. Auf die Frage, was genau ich meinte wank ich dann natürlich nur ab. Wieso solche geheimen Gedanken preisgeben! Gedanken, die verrieten das ich doch wie jeder andere Mensch auf diesen Planeten am Ende verletzlich war. Ich grinste sie nur etwas an und meinte noch ein trockenes „Dann ist ja alles gut“, schlenderte los, als ob nichts gewesen wäre. Natürlich war Yumi da nicht anders und tat auch gleich so als ob nie etwas war. Ich bekam noch schnell einen Kuss und schon wurde wieder auf die Sensei Jabami Schiene umgeschaltet, inzwischen waren wir aber auch Profis was das betraf, oder nicht? Ihr tiefer Blick mit dem Schulterwurf der Haare entging mir natürlich ebenfalls nicht, im Gegenteil, ich erwiderte den Blick und schmunzelte dabei, unwissentlich, ganz leicht. Yumi schlenderte voran, wie so oft. Ich konnte ihr dabei auf den Hintern schauen, was ein Vorteil war, und, etwas das sie nicht wusste, hatte die Umgebung und sie im Auge, falls etwas passieren würde. Eine Angewohnheit die ich mir früh angewohnt hatte, eigentlich sobald ich die Zwillinge in meine Obhut nahm. Plötzlich blieb sie jedoch stehen, so das ich ihr fast gegen den Rücken rannte. „Yumi…?“, fragte ich und schaute dabei über ihre Schulter. „Ah“, kommentierte ich trocken als diese an dem neuen Terminal rumfummelte. „Die Jugend von heute“, scherzte ich und rollte gespielt die Augen. Nachdem sie mit der Spielerei fertig war, ging es auch gleich weiter für uns beide. „Wer wars?“, fragte ich Neugierig, aber mit lässigem Ton. Doch plötzlich blieb Yumi stehen. „Ja was denn?“, erwiderte ich auf ihre Aussage, während ihrer Gedanken Pause. Was wollte sie mir wohl sagen? Das was dann kam, erwartete ich auf keinen Fall. Ich schluckte bei den Worten, schaute sogar kurz zur Seite, zur Hölle? Mein Blick verfinsterte sich kurz, war ich sauer auf mich selbst das ich anfing mich bei Yumi wie ein Schulmädchen aufzuführen, peinlich. „Du machst mich auch Glücklich“ und zu einem besseren Menschen , erwiderte ich dann, so trocken und nüchtern wie möglich! Das ich ihr gerade Gefühle zeigte, ohne Gefühle zu zeigen, war nicht sonderlich durchdacht, aber Yumi würde das schon verstehen. Oder? Wir gingen aufjedenfall dann wohl weiter zum Militärgelände, dort wo ich den Kurs angemeldet hatte, machten wir immerhin Jagd auf echte Wildtiere. „Bist du nervös?“, fragte ich scherzend. „Das ist ja praktisch deine Gesellenprüfung“, baute ich den Scherz noch etwas auf. Das Trainingsgelände in der Sicht, also dessen Anmeldung, sah ich aber niemanden der bereits auf uns wartete. [color=#00ffff]„Dachte wir sind zu spät“, meinte ich und schaute auf die Uhr, aber Tatsache, wir waren recht pünktlich. "Vielleicht finden wir ja hier ein Ort für etwas... Einzelunterricht vorab",[/color] scherzte ich und haute meinen Ellenbogen dabei gegen Yumi.
TBC: Militärgelände


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