Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 12. Mai 2024, 07:50

An Selbstbewusstsein mangelte es dem Lehrer wie immer nicht, als seine Schülerin gestand, dass der rosahaarige Typ im Pool durchaus gut aussah, jedoch keine 10 auf der Heiß-Skala. „Oh man.“, schüttelte Yumi mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. Von seinem Selbstbewusstsein könnte man sich wirklich etwas abschneiden, denn ihre Eifersucht bezüglich der anderen Frau im Wasser konnte die junge Frau kaum verstecken, wollte sie auch gar nicht. Doch die drei Worte, die Takumi dann von sich gab, legten ihre Eifersucht ein ganz kleinen wenig, waren sie auch irgendwo ein bisschen süß. „Gut so. Und absolut verständlich.“ Frech die Zunge rausgestreckt, kam da doch das genügend vorhandene Selbstbewusstsein einer Senju hervor, was sich für eine kurze Zeit hinter einem Wall von Unsicherheit versteckt hatte. Nicht zu verstecken war allerdings die Lust, die beide Anwesenden durchdrang, weshalb keine Zeit verloren ging bis Yumi wieder mit ihrem Blondkopf in sein Bett landete. Allerdings fing dieser wieder an zu schummeln. „Okay gut. Und… Das ist sehr süß.“, gestand sie mit roten Wangen. Allerdings.. wo sollten seine Gedanken währenddessen denn hinwandern?! War sie nicht ausreichend genug, um die Aufmerksamkeit der beiden Hirne zu erlangen? Was für eine Frechheit! Zeit dazu böse zu werden hatte die Tobirama-Erbin allerdings nicht, denn die Finger des jungen Lehrers waren ein Segen für die Schülerin und so wie sich rausstellte, auch seine Zunge.
Seine Finger reichten schon, um das innere zum Beben zu bringen, als dann aber sein Kopf immer weiter in Richtung ihres Schoßes seinen Weg fand, gab es keinen Halt mehr: Sie wollte ihn jetzt sofort! Schon wieder! Die erste Berührung ihres Unterleibs mit seiner Zunge brachte die Silberhaarige zum lauten Aufstöhnen. Ihre Hände an seinem schönen blonden Haar festgehalten, drückte sie ihren Unterleib ruckartig etwas mehr gegen seinen Kopf, während seine Zunge pure Magie veranstaltete. Aber als wäre das nicht schon genug für das Lustzentrum, wurde auch noch mit seinen Fingern nachgeholfen. In ihrem ganzen Körper fing es an zu kribbeln, vor allem in ihrer Brustgegend. Die Enge der Schülerin, ließen den Fingern des Lehrers kaum Platz, so erregt war sie. Das schien genau diesem wohl unglaublich gut zu gefallen, musste selbst er stöhnen, doch nicht annährend so laut und intensiv, wie sie es tat. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger und eine leichte Gänsehaut durchfuhr ihren Kopf, während ihre Beine anfingen zu zittern. Seinen Kopf noch mehr in ihren Schoß gedrückt, krallte sich Yumi richtig an seinem Kopf fest und stöhnte, was das Zeug hielt, genoss ihren Orgasmus. Die Oberschenkel drückten sich ebenfalls unkontrolliert gegen seinen Schädel, versuchten ihn vom Weitermachen abzuhalten, obwohl ihr Geist nach mehr verlangte. „Takumi..“, stöhnte sie völlig erschöpft, als dieser sich aufrichtete und irgendwas von einer Erklärung sprach, die sie schon lange vergessen hatte. „Ist mir egal, mach was du willst. Aber nimm mich jetzt, bitte.“ Den Atem kaum wieder gefangen, fing der Jabami mit der Senju ein wenig Yoga an. Naja, zumindest könnte die Stellung daran erinnern, doch war das Eindringen seines mächtigen, steifen Gliedes damit einfach unglaublich gut! Lag vielleicht auch etwas an die noch engere Schatztruhe der Schülerin, aber wer wusste das schon so genau. Ihr kräftiges Stöhnen wurde aber durch einen gezielten Griff an ihrem Hals etwas erschwert, gefiel ihr es aber sehr, wie das Atmen ein wenig schwerer wurde, während Takumi sie nahm, als gäbe es kein Morgen. Erneut versuchte Yumi mit ihren Beinen reflexartig das ganze zu beenden, versuchte sie zu sich zu holen und von seinem Griff zu befreien, während sie ihren nächsten Orgasmus hatte. Dieses Mal war dieser deutlich kürzer, doch hörte er sich intensiver als der davor an. „Hör nicht auf.“, flehte sie, während ihr Körper genau das Gegenteil signalisierte. Yumi war nicht dumm, sie wusste, dass das nicht die letzte Runde für ihn gewesen sein würde, oder? „Ich..“, stoppte sie und sprach nicht weiter, denn die Worte die sie eigentlich sagen wollte, waren doch sicherlich nur durch die Ausschüttung des Kuschelhormons durch die zwei Höhepunkte in Übermaß in ihrem Kreislauf, oder?
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 15. Mai 2024, 22:45

Ein Schüler Konkurrenz für mich? Bei Yumi? Keine Chance. Ich sehe immer besser aus, ich bin definitiv stärker und außerdem, einfach viel cooler. Es gab keine Möglichkeit das ein Schüler mir meine Senju streitig machen würde, jetzt erst recht nicht mehr. Das mein Selbstbewusstsein wieder mal etwas drüber war, bemerkte ich an Yumis klassischen Oh Man. Ich grinste und sagte dazu auch nichts mehr. Um die Eifersucht meiner schönen Schülerin zu besänftigen, sagte ich ihr etwas, das ich tatsächlich auch gerade so fühlte. Ich wollte nur sie. Ein Zustand, der mir noch völlig fremd war und daher auch etwas ungeheuer, doch mit ihr war es eine Leichtigkeit diesen Pfad trotzdem zu beschreiten. Jedenfalls. Meine Taktik trug Früchte, denn die Worte der Senju wirkten schon irgendwie erleichtert, oder zumindest zufrieden. Ich lächelte sie an und wirkte nun ebenfalls zufriedener. „Find ich auch“, erwiderte ich aber auch noch zu ihrem, verständlich.
Kurz darauf landete Yumi auch endlich dort, wo ich sie bekannterweise am liebsten hatte, in meinem Bett. Aufgrund von ablenkenden Gedanken, die mich mit Yumi, von Yumi ablenkten, vereinte ich meine Hirnhälften zu ihrer Normalität. Ein Zustand der mir die Dual Gedanken abnahm. Yumi bemerkte es natürlich und sprach es offen an, machte sich wohl Sorgen. Mit etwas Süßholzgeraspel, was aber nicht mal gelogen war, sorgte ich dafür, dass sie keine weiteren Fragen stellte. Sondern es wohl eher süß fand, was ich da tat. Ich lächelte leicht „So bin ich“, hauchte ich ihr entgegne und log sie dabei an, ich bin doch nicht süß.
Das ich nicht süß bin würden meine Finger schon beweisen. Denn diese waren bereits in der Senju eingedrungen und spielten mir ihre feuchte Scheide. Ein unbeschreiblich gutes Gefühl, so gut, dass mein Mund und die Zunge ebenfalls Interesse daran hatten auch mitzuspielen. Meine Zunge fing sanft damit an durch ihre komplette Scheide zu gleiten, doch kurz darauf fokussierte ich mich auf das wichtigste. Ihr Körper sprach Bände, ihr Hände drückten mit mehr ins Paradies und sorgten damit dafür, dass ich mir noch mehr Mühe gab und noch mehr Lust empfand. Man könnte meinen ich befriedigte hiermit ein eigenes Bedürfnis, was auch der Wahrheit entsprach, und das würde man auch bemerken, und mit man, ist Yumi gemeint. Die schöne Senju drückte meinen Schädel immer fester an sich, wohingegen ihr Becken eine entgegengesetzte Richtung suchte. Dieses Paradoxe Verhalten deutete auf eines hin, sie würde gleich zum Orgasmus kommen. Gekonnt machte ich weiter und sorgte mit kreisenden, aber auch schlagenden Bewegungen der Zunge für einen Orgasmus. Mein Kopf wurde von ihrem Schenkel eingeengt, sprachen auch diese Bände. Zufrieden richtete ich mich über ihr auf, siegreich fragte ich sie, ob sie bereit wäre zu verstehen, was ich meinte. Doch es war ihr egal, sie wollte nur genommen werden. Glücklicherweise war ich der perfekte Mann dafür. Ich grinste sie hungrig an. Meine Hose verzog sich schon fast magisch von mir und mein Glied war mehr als bereit der Senju die Erlösung, oder die Bestrafung zu bringen. In einer Position, die an Yoga erinnern konnte, fing ich an in die viel zu enge Senju einzudringen. Ein extrem gutes Gefühl, welches noch besser werden würde, wenn sie zum Orgasmus kommen sollte. Ich griff nach ihren Hals und sorgte dafür, dass sie bei mir blieb, an mir, nicht wegkonnte. Und dann nahm ich sie mit meiner gesamten Kraft und Ausdauer, welche bekannterweise ziemlich unendlich war. Ihre Beine wollten weg, doch ich hielt sie an Ort und Stelle, und machte weiter, auch beim Orgasmus gab es keinen Frieden für sie. Doch noch gab sie nicht auf, sie forderte mich sogar auf nicht aufzuhören. Irgendwas wollte Yumi noch sagen, doch ich gab ihr nicht die Luft. Ich ließ ihre Beine fallen, packte sie an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch. Es gab keine Sekunde für sie zum Nachdenken und schon war ich wieder in ihr eingedrungen. Sie lag nun flach da, ihre Beine zusammengepresst, mein steifes Glied gerade so an ihrem Hintern vorbei, zwischen den Beinen in sie eingedrungen. Diese Position machte sie noch viel Enger und damit intensiver für uns beide. Und auch hier würde ich mit voller Kraft eindringen. Meine rechte Hand griff instinktiv nach ihren Haaren und zogen etwas an diesen. Ihr Kopf in ihren Nacken gelegt konnte ich ihren Mund sehen, ihr schönes stöhnen beobachten, ein heißer Anblick. Ich atmete immer schwerer, die Erregung war schon sehr heftig, aber ich würde mich darauf konzentrieren nicht zum Orgasmus zu kommen. Dies würde ich mir erst erlauben, wenn Yumi darum bat aufzuhören, wenn sie nicht mehr konnte. Immerhin hatte ich einen Bildungsauftrag, konnte ihr etwas Ausdauer einvögeln. Doch während ich sie so in dieser Position nahm, rutschte mir etwas heraus, das ich genauso dachte und auch meinte, aber besser nicht gesagt hätte. „Du bist mein“ Als ich bemerkte was ich sagte, holte ich wirklich alles aus mir heraus, denn ich wollte ihr, wortwörtlich, das Hirn wegvögeln, so dass sie gar nicht mitbekam was ich da eigentlich gesagt hatte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 18. Mai 2024, 11:03

Die Vorliebe für Süßes war bei Yumi schon längst aus dem Sack, doch dass sie auf Süßholzgeraspel stand, das war selbst für sie neu. Zumindest tat sie gerade genau das, als ihr Mentor dies mit ihr versuchte und meinte, dass er gerade nur sie wollte und sich mit seinen zwei Hirnen nur auf sie konzentrieren wollte. „Das bist du wirklich nicht.“, musste sie noch ihr Salz auf die Schokolade streuen, ehe sie einen Bissen von dieser nahm, oder besser gesagt der Lehrer etwas von der Schülerin naschte.
Die erste Runde wurde von seinem begabten Mund und seinen noch begabteren Fingern mit einem wunderschönen Höhepunkt beendet. Doch sollte es wie immer nicht das Ende sein, wollte die Silberhaarige es auch gar nicht. Sie hatte sich nun an eine gewisse Leistung von ihrem Blondkopf gewöhnt und wollte es auch weiterhin so beibehalten, auch wenn ihre Logik und ihr Geist dabei ins Jenseits verschwanden und sie gar nicht mehr bei sich sein würde. Ihr Körper wollte ihn, seine Zunge, seine Finger und auch seinen Schoß. Vielleicht sogar auch sein Herz, aber das war ein Thema, an das man nicht denken sollte, während man ineinandersteckte. Denn sowas führte des Öfteren dazu, dass man Dinge aussprach, die man gar nicht so meinte oder zumindest sagen wollte. Und genau das passierte der jungen Frau fast, als ihr Mentor sie in einer Kerzenhaltung nahm, und ihr somit den Weg zum nächsten Feuerwerk zeigte. Mehr als ein Ich bekam Yumi aber nicht aus ihrem Mund, denn schneller als der Höhepunkt wieder richtig gehen konnte, hatte sie die Hände des jungen Lehrers an ihrer Hüfte, drehte sie so geschickt auf den Bauch. Er hatte also wirklich nicht auf aufzuhören, oder hörte er einfach nur auf ihre Bitte? Fragen über Fragen, die eigentlich keine Rolle spielten. Auch darüber nachdenken konnte sie nicht wirklich, sein Glied raubte ihr sofort wieder den verstand, ihre Augen rollten sich nach oben und ihr Stöhnen war sofort wieder auf der maximalen Lautstärke, als er sie in der Prone-Stellung nahm. Eine sehr gute Stellung, in der der enge Unterleib der Silberhaarigen nur noch enger war. Sie wollte sich ins Bettlaken festbeißen, doch machte ihr das Haareziehen von dem Jabami ein Strich durch die Rechnung. Ihre kostbaren Haare hielt er nun fest in seiner Hand, sein Atmen machte eindeutig klar, wie sehr es ihm gefiel, was die Tobirama-Erbin nur noch mehr erregte und sie erneut kam, dieses Mal abre etwas unauffälliger, lediglich ihr Stöhnen wurde für einen Moment einen ticken lauter und ihr Unterleib krampfte im inneren, mehr konnte ihr Körper schon gar nicht mehr tun. Es war so, als würde sie dauerhaft einen Orgasmus haben, der niemals aufhörte. Wirklich verdammt guter Sex! Ihr Kopf und ihre Gedanken auf Wolke 69, würde man meinen, dass sie nicht mitbekam, was er plötzlich von sich gab, doch so war das leider nicht. So wichtige Dinge überhören, nur weil man gerade sein Hirn rausgevögelt bekommt? Das funktioniert nur in der Theorie und jeder der etwas anderes behauptet, der lügt. Ein Grinsen machte sich breit, und wäre Yumis Gesicht nicht schon vor Erregung rot wie Feuer, so würde es spätestens jetzt der Fall sein. „Ja? Denkst du?“, provozierte sie den Jabami ein wenig, nur um zu schauen, was er jetzt tun würde. Beenden oder ihr den Rest geben? Die Antwort darauf würde sicherlich bald folgen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 20. Mai 2024, 23:11

Was genau meine schöne Schülerin nun meinte mit das bist du wirklich nicht war mir nicht vollständig klar, immerhin sagte ich gerade noch so sei ich. Aber es war mir auf vollkommen Egal um ehrlich zu sein, denn meine Gedanken und meine Hände waren gerade wo ganz anders.
Erst verführte ich sie mit meiner Zunge und Fingern, und holte schon so das erste Mal alles aus meiner hübschen Schülerin hervor. Doch mir reichte das wie so oft nicht, besonders jetzt im Angesicht von dem, was dann wohl wieder in meinen Kopf herumschwirren würde. Nein, für solche Gedanken hatte ich keine Zeit, wenn ich sie gerade mit aller Kraft zum Stöhnen bringen würde. Diese Taktik war es auch die dafür sorgte das Yumi dann wohl schnell eine Kerze nachahmte, eine laut stöhnende Kerze. Sie wollte etwas sagen, aber ihr Orgasmus verhinderte die Worte, wollte ich sie nicht hören? Ich weiß es nicht, ich machte einfach das, was ich am besten konnte, weiter. Ich drehte sie auf den Bauch, eine Stellung, die mir sehr gefiel, dadurch wurde sie noch enger, außerdem genoss ich es wenn sie ihren Kopf nach hinten schmiss, sich wortwörtlich die Seele aus dem Laibe stöhnen würde. Ebenfalls eine verdammt gute Stellung, um nach ihren Haaren zu greifen, zumindest stellte ich das innerhalb von ein paar Sekunden fest, denn genau das tat ich. Meine Hand drehte ihre Haare einige male um sich selbst um einen ordentlichen Griff zu erzeugen, dann packte ich zu und zog sie zu mir, so konnte sie mir nicht entkommen, wenn ich sie mit einer Menge Arbeit zum nächsten Höhepunkt bringen würde. Der auch so gleich folgte, doch diesmal war er nicht mehr so hörbar, sondern nur zu spüren. Hatte sie keine Luft mehr zum Stöhnen? Das war gut, dann würde ich nicht mehr lange brauchen um meine Wette, mit mir selbst, abzuschließen. Yumi würde mich anbetteln das ich aufhöre. Doch diese Stellung löste etwas in mir aus, denn sie signalisierte eine Gewisse Form von Dominanz meinerseits und Unterwürfigkeit ihrerseits. Es Gefiel mir, so sehr, dass mir eine Aussage herausrutschte, die ich mit noch mehr Leistung versuchte zu kaschieren, doch ohne Erfolg. Yumi hörte, was ich sagte und fragte, frech wie sie nun mal war, ob ich mir da sicher sei. Ich grinste leicht und beugte mich nach vorn, fühlte mich zwar ertappt, war aber immer noch ein guter Lügner und Schauspieler. Ihre Haare zog ich immer noch zu meiner Brust, mein Mund kam ganz nah an ihr Ohr und hauchte „Ich denke noch aber….“, ich stieß fest zu und versuchte ihr somit ein Stöhnen abzugewinnen. „Ich glaub bei dir ist das gleich vorbei“, beendete ich die Aussage. Ich drehte sie bewusst um, und spielte mit dem Inhalt der Aussage, war mir klar, was sie meinte, doch wollt ich die Provokation zurückgeben. Dann biss ich mir aber auf die innen Seite meiner Lippen, versuchte die folgende Aussage noch zu verhindern, doch mein fokussiertes Hirn wollte sie loswerden. „Ich fick dich bist du es sagst“, drohte ich. Was sagen? Das würde Yumi doch sicherlich wissen oder nicht? Ich richtete mich langsam auf, zog dabei an Yumis Haar sowie an ihrer Hüfte, so dass sie sich ebenfalls aufrichten würde. Was nun folgte war eine klassische Stellung die Yumi aber inzwischen wahrscheinlich sehr schwerfallen dürfte. Auf allen Vieren würde ich Yumi nun nehmen, ein klaps auf den Hintern geschah fast automatisch als ich sie auch dort packte und gegen meinen Schoß drückte. Ich würde mir hier einiges an Zeit lassen, ungeachtet was Yumi nun tat oder nicht tat, würde sie unter wackeligen Beinen zusammenbrechen, würde ich sie wieder hochziehen, kein Entkommen. Mein Lustpegel steigerte immer mehr und geriet langsam in gefährliche Gegenden. Ich biss meine Zähne zusammen und fing an sie noch aggressiver zu vögeln, so als ob sie etwas dafür konnte das ich so erregt war. Meine Hand zog Haar hoch, ließ dann aber los und packte ihre Kehle. Aufgerichtet auf den Knien war sie nun vor mir, ich vögelte sie immer noch heftig. Durch gepresste Zähne sagte ich ein „Sag es“ und schnürte ihr wohl etwas die Luft durch ein wenig viel Druck an ihrer Kehle ab.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 21. Mai 2024, 22:43

Wie Yumi ihre Figur hielt, obwohl sie doch eher auf Süßes stand und den Nachtisch normalerweise vor dem Hauptgericht aß? Die Antwort war ganz einfach: Sie war der Nachtisch, der perfekt in die Diät ihres Mentors, welche eine Menge Sport beinhaltete. Vor allem Yoga. Nacktes, extrem erfüllendes Yoga.
Auf dem Bauch liegend waren sie wieder ineinander verstrickt, ihre Haare in seinen Händen und sein Glied in ihrem engen Unterleib, welches erneut bebte und einen Höhepunkt durchlebte. Doch auch das Ego des Jabamis schien sein Höhepunkt erreicht zu haben, kein Wunder, immerhin brachte er zum gefühlten Tausendsten Mal die Tobirama-Erbin zum Kommen. Sie war sein, das war beiden klar, doch musste der Lehrer nicht wissen, dass seine Schülerin genauso dachte, weshalb sie ein wenig provozierte und ihn nicht direkt recht gab. Die Rechnung für ihr freches Mundwerk folgte sogleich. Noch mehr zog er an ihren Haaren, kam mit seinem Kopf ihrem Hinterkopf sehr nah, dass sie seinen Atem an ihrem Ohr spüren konnte, als er ihr mit drohte ihre Gedanken weg zu vögeln. Lachend schnaufte sie etwas Luft aus ihrer Nase, während ihr Grinsen nicht frecher sein könnte, die Augen minimal geöffnet. Wieder mal beantwortete er ihre Frage nicht richtig, doch war es in diesem Fall absolut okay, war diese auch nicht von Ernsthaftigkeit begleitet. Ein fester Stoß von seinem Unterleib folgte und ein lautes, leicht schmerzerfülltes Stöhnen entfloh dem weit geöffneten Mund der Senju, die verwirrt die Augen aufriss. Was wollte er von ihr hören? Lange darüber nachdenken konnte sie nicht, auch machte es der immer fester werdende Zug an ihren Haaren nicht gerade einfacher sich zu konzentrieren. Aufgerichtet, auf allen vieren, kam noch ein lautes, erschrockenes Stöhnen von ihr, als die Hand des Jabamis auf ihren Hintern landete, um ihr einen kräftigen Klapps zu geben, nur um dann weiter hart zuzustoßen. Die Beine der jungen Senju zitterten vor Erschöpfung und ihr Stöhnen ließ den gleichen körperlichen Zustand bei ihr vermuten. Yumi war fertig, sie genoss zwar jedes Stoßen, welches immer aggressiver wurde, doch ihr Körper machte da nicht mehr lange mit. Zwischen der Lust und der Erschöpfung versuchte die Silberhaarigen noch einen klaren Gedanken zu kriegen, was wollte der Blondkopf von ihr hören? „Takumi..“, brachte sie gerade noch nach Luft schnappend aus ihrer Kehle, ehe diese von den Hand ihres Mentors umschlungen wurde. „Ich..“, krächzte sie, unterbrochen durch leises, erschöpftes Stöhnen, „Ich...“, klappten ihre Beine wieder unter ihr weg und hofften auf Erlösung, „heirate dich in Hextech.“ Ein völlig fertiger Blick lag in den Augen der Senju, doch konnte man, wenn man genauer hinschaute, sehen wie ihre Mundwinkel ganz leicht nach oben gingen, wohlwissend, dass es nicht der Satz war, welcher Takumi hören wollte, doch sollte dieser die Bedeutung dahinter sehr wohl verstehen und ihr Körper sollte auch einem Shinobi, der keine Ahnung von Medizin hatte, zeigen, dass sie nicht mehr konnte und sie seiner Ausdauer niemals standhalten könnte. Ihr ganzer Körper zitterte, ihr Puls hatte eine Schnelligkeit erreicht, welcher nicht mehr gesund war und auch die Stimme der Senju war heißer. Jeder versuch sich auf den Beinen zu halten, würde nicht funktionieren, dafür müsste Takumi sie dauerhaft hochhalten, nur damit sie danach wie ein extrem feuchter Sack auf dem Bett zusammensacken würde. Sollte er also noch vor haben sie zu nehmen, sollte er seine Taktik noch mal überdenken.
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