Wohnung 4 H (frei)

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Megumi Hitsuji
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 19. Dez 2022, 21:33

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha

"Danke" meinte Megumi auf Lilirucas Kompliment bezüglich des Essens. Es freute die Schwarzhaarige sehr wenn man ihre Kochkünste lobte. So lächelte sie auch der Beta entgegen. Man sah aber auch das es der Braunhaarigen schmeckte, so wie ihr Körper reagierte. Anschließend sprachen die beiden auch über neue Kleidung für Liliruca wo Megumi ein wenig erklärte wo sie die herbekamen und was sie dafür tun mussten. Lili sagte auch was dazu und Megumi nickte das Ganze ab. Darum konnten sie sich dann ja später kümmern. Weiter ging es dann mit dem Tunierthema wo de Beta dann aber auch meinte dass es wichtiger für die Köchin war ihr Team zu treffen als Lili bei der Kleidersache zu helfen. Da hatte sie sogesehen auch Recht. Bis zum Tunier war ja nicht mehr soviel Zeit und so überlegte die Köchin kurz ehe sie meinte: "Du hast Recht. Ich werd mein Team dann später gleich suchen gehen und deine Sachen in der Maschine sind ja auch bald fertig. Dann holen wir das mit den Klamotten kaufen nach oder du findest wen anderes der mit dir dahingehen möchte. Aber denkt daran eine Erlaubnis zu holen." Wies sie nochmal daraufhin, wobei sie sich sicher war das liliruca das schon beachten und nicht vergessen würde. Es würde alles schon seinen Lauf nehmen. Und ja die Köchin wollte ihr Team ja auch treffen. Gestern war da ja so ein Tohuwabohu mit den Teams, dem Systemfehler usw. da war die Köchin auch erst in der Kampfeinheit und jetzt wieder nich und nun hatte sich das hoffentlich alles gelegt und alles war so wie es sein sollte. Sie nahm es auch nicht krumm, konnte sowas ja mal passieren, hoffte aber das der Fehler nun behoben war. Das wäre sonst auch für andere Leute sicher nicht gut und frustrierend wenn sich da ständig was änderte. Wer hier die "große Schwester" war von den beiden bezüglich aufeinander Acht geben, das alles seine Ordnung hatte wechselte wohl auch ein bisschen. Nun war da Lili an der Reihe z.B. wegen der Teamsache und vorher Megumi mit den anderen Dingen.
Die Schwarzhaarige hatte dann auch eine Bitte bzw. ging es um ihr weiteres Lykanthropentraining wo sie Lili ein wenig mehr erklärte was sie sich so vorgestellt hatte und wovor Geralt sie nochmals ausdrücklich vor seiner Abreise hingewiesen und gewarnt hatte. Das hatte und würde Megumi auch nicht vergessen. Lili fand die Sache mit dem Anketten wohl etwas extrem, hatte aber auch Verständnis und machte dne Vorschlag einen der Magister zu fragen. "Ja ich denke das ist am besten wenn du einen von denen fragst. Die können dir da sicher weiterhelfen. Sie wissen ja soweit auch über uns bescheid soweit ich weiß. Und wie du sagst sicher ist sicher. Das Anketten ist dann eben so, geht es hier ja um die Sicherheit und wollen wir ja niemand anderen ausversehen verletzen. Wir sorgen präventiv for wenn es soweit ist und ja ein anderer Raum wäre besser, sonst bräuchten wir mit Sicherheit ne neue Wohnung und naja wenn das zu oft passiert würden wir wohl irgendwann auch keine mehr bekommen." meinte Megumi, wobei sie bei den letzten Worten dann auch etwas grinsen tat. War das genauso leicht scherzhaft gesprochen wie Lili, hatte aber eben auch einen wahren Kern, wenn sie halt nicht aufpassten. Aber darum wollte man sich ja kümmern. "Gut dann machen wir das so" meinte sie dann noch bezüglich der Meditationssache. Ja Schlafen war ja sowieso son Ding, da konnten sie das dann mit Lilirucas Ruhepraxis versuchen. Die Beta fragte Megumi daraufhin aber auch ob sie ihr Äußeres ändern oder so lassen wollte. Mehr tierisch sein wollte. Damit sprach sie wohl ihre eigene Fähigkeit an, da Liliruca auch mehr tierische Merkmale aufwies. Kurz büerlegte die Schwarzhaarige und meinte dann: "Hmm du meinst sonst so wie du es tust machen? Mehr animalische Merkmale? Ich weiß nicht. Darüber hab ich mir so noch keine Gedanken gemacht. Ich meine Geralt hat mal gesagt das es für manche so leichter ist als Lykanthrop. Bisher kam ich aber auch soweit zurecht. Vielleicht ergibt sich das ja aber auch noch bei meinem weiteren Training. Habe ich ja gerade erst gelernt mich selbstsändig ohne Vollmond wandeln zu können." So von Megumi wie sie darüber dachte. Sie war sich unschlüssig und wollte erstmal abwarten. Konnte ja auch noch so einiges passieren und man konnte sich dann ja immernoch entscheiden.
Anschließend war dann jemand an der Tür, es war Hiro der Uchiha der offenbar mit Liliruca zusammen eine Aufgabe bekommen hatte. Die Beta machte die Wohnungstür auf und Megumi ging kurz in den Wäscheraum um Lilirucas Sachen in den Trockner zutun. Hiro unterhielt sich währenddessen mit der Beta und erklärte ihr die ihnen zugetragene Aufgabe. Dabei erklärte er auch das er die Braunhaarige auf ihrer Funkfrequenz sonst erreicht hätte aber die wusste er so nicht. Was das war schien Lili aber nicht zu wissen. Kannte sie das wirklich nicht? Nun soweit Hiro wusste kam sie sowie einige andere die wie sie waren aus einer anderen Welt. Sie lebten in ihrer Welt hier bzw. auch der davor schon etwas länger aber nun gut man musste ja auch nicht alles kennen. Und Megumi die auch hier war gehörte zu ihnen da sie auch die gleiche Besonderheit hatte. "Hmm, damit kannst du jemanden anfunken der auch sowas hier hat." meinte Hiro und holte ein kleines Gerät hervor welches an und in seinem einen Ohr steckte. Es war klein und schwarz, ein technisches Gerät. "Das hier ist ein Funkemfpänger, womit man auch senden kann. Das geht hierüber." dabei zog er seinen Mantelkragen etwas runter das man ein scharzes Band sehen konnte das er um den Hals trug wo auch ein Knopf und eine Membran befestigt war. Er trug noch ein altes Funkgerät, welches aber nach wie vor funktionierte. "Drückt man den Knopf hier und spricht, kann jemand der das andere Gerät im Ohr hat dann meine Stimme hören wenn wir beide die gleiche Frequenz eingestellt haben und in entsprechender Reichweite sind. Beispielsweise könnte ich hmm draußen auf dem Sportplatz sein und du könntest mich dann trotzdem durch das kleine Ding im Ohr hören." Ein kleiner Exkurs damit sie wusste was es war, da die Beta ja nicht wusste womit sie es zutun hatte und vielleicht interessiert war. Es machte es auch einfacher wenn sie bescheid wusste wie es funktionierte. Megumi meinte dann auch von woanders aus der Wohnung das Hiro ruhig reinkommen konnte. Lili ließ ihn dann auch hinein und kurz unterhielten sich die beiden Schwarzhaarigen da sie sich von früher aus dem Waisenhaus kannten. Der Uchiha pochte dann darauf ob sie los könnten, wobei Liliruca wohl noch nicht fertig angezogen war also in richtger Alltagskleidung? So wirkte es auf den Uchiha. Megumi sagte dann was dazu und auch die Beta wo der Uchiha dann nochmal etwas hinzufügte: "Ich glaube dir das du damit keine Probleme hättest, aber kann es da bei anderen schon anders aussehen. Auch besagen die Schulregeln bzw. die Schulordnung soweit ich weiß, dass man Kleidung zum passenden Anlass tragen sollte. Was passend ist ist quasi offen aber nur dieses übergroße Shirt? Hmm. Ich mein mich stört es so auch nicht, aber vielleicht wäre etwas mehr oder darüber schon besser. Vorallem Bein und Fußbekleidung." Ja Schuhe usw. hatte Liliruca ja die waren auch nicht in der Maschine. Megumi würde auch nochmal was dazu sagen. "Ach das ist kein Aufwand, fix was einnähen aber hmm. Du kannst ja deine anderen Sachen soweit anziehen was nicht in der Maschine ist ich glaub ich hab da noch was passendes." Und würde dann kurz losgehen ins Schlafzimmer und dann wiederkommen mit einem weißen bzw. hell vaniellefarbenden Mantel mit Kapuze. "Den könntest du sonst überziehen, sollte passen. Also mir ist der etwas zu klein geworden. Hiro trägt ja auch einen Mantel, dann sollte das gehen." und würde ihn Liliruca überreichen. Ja der sollte ihr soweit passen von der Länge usw. her wenn er der Köchin etwas zu klein war. Es war ein Mantel den Megumi sich mal besorgt hatte aber etwas rausgewachsen war. Wie würde die Beta darauf reagieren? "Gut wenn ihr das geklärt habt und du fertig bist können wir dann los?" Würde es von Hiro nochmal kommen. Natürlich würde er warten bis Lili fertig war mit anziehen. "Auf Wiedersehen Megumi" käme es dann auch von dem Uchiha wo sie los konnten als Abschied. "Machs gut und du auch Lili. Ich leg deine trockenen Sachen aus der Maschine dann aufs Sofa dann kannst du die später holen und anziehen." und würde ihr dann auch nochmal winken ehe die Beta und der Uchiha sich wohl auf den Weg machen würden ihre Aufgabe zu erfüllen.

Tbc Hiro: ??? (Verlinkung folgt)


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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 9. Jan 2023, 23:18

Lili braucht wohl auch mal einen zweiten oder gar dritten Satz Kleidung, naja verständlich, sie trug sonst immer das gleiche und diese Kleidung war noch dazu recht verschlissen und was tat sie wenn sie gewaschen werden musst, wohl nackt rumlaufen, was wohl außerhalb der Wohnung eher nicht so von Vorteil wäre, wobei das Liliruca wohl eher weniger stören würde. Aber das vertagen sie wohl eher auf später, nicht nur weil sie erst eine Genehmigung besorgen müssen um das Gelände zu verlassen, nein auch musste Megumi die nun wieder Schülerin ist auch ihr Team treffen. „Es eilt ja nicht und ich kam ja auch Jahre damit aus.“ meinte Liliruca und lächelte dabei recht zufrieden. Naja die Beta hatte auch keinen wirklichen Sinn ständig sauber zu sein oder gar schön aus zu sehen, eher war sie das genaue Gegenteil, es interessierte sie null.
Außerdem ging es noch darum, dass Megumi ihre tierische Seite noch nicht so unter Kontrolle hatte wie Liliruca, wobei diese das Anketten doch recht hart empfand, aber naja, wenn es Megumi so wollte, würde die Beta das auch tun. „Naja, die Wohnung wäre wohl eher Kleinholz, wenn sie dich oder mich anketten sollen, dann müssen das schon starke Ketten sein.“ meinte Lili, wobei gerade Megumi stärker ist als die kleine Lykanthropin, denn ein Werwolf war größer und hatte einfach mehr Muskelmasse, als die kleine Wehrhündin, die ihren Nachteil ja anders wieder weg macht. Aber gut, dann war das ja soweit wohl geklärt und es ging auch um Megumis Ausbildung, wobei die Beta wohl eine interessante Frage stellte. „Das ist deine Entscheiden, du kannst auch deine tierische Seite völlig unterdrücken und nach außen rein menschlich bleiben.“ meinte Lili und kicherte. „Das wollte ich am Anfang, als ich meine neue Natur nicht kannte auch, aber irgendwann war es nicht mehr so, ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, wie es ist rein menschlich zu sein, vermissen tu ich dabei gar nichts.“ kam es von ihr. Lili ist hier eh ein sehr spezieller Fall, sie hat viele tierische Merkmale und auch ihre Verhalten ist sehr tierisch geprägt, aber das war halt sie.
Auf einmal aber war jemand an der Tür, ein gewisser Hiro Uchiha, der die Beta abholen wollte, anscheinend hatten sie einen Auftrag, den Lili erst nicht so ganz mitbekommen hatte, naja Technik war ihr völlig neu und so war es eher nicht verwunderlich für jemanden der die Lykanthropin kannte, das sie fragte, was Funkfrequenzen sind. Hiro aber kannte die kleine Frau nicht und wirkte wohl verwundert, holte aber ein kleines Gerät heraus und meinte damit könnte man jemanden anfunken. „Ohh das ist interessant.“ meinte Lili und sah das Gerät an und auch alles andere, was Hiro ihr zeigte, wobei sie dann kurz lachen musste. „Also ich hör ziemlich weit ohne dieses Funkgerät, aber es klingt wirklich nützlich nur.“ dann deutet sie auf ihre Ohren. „Ich glaube nicht das es da so reinpasst wie bei ihnen.“ meinte sie dann. Ja die Ohrenform von Lili war halt nicht menschlich, wahrscheinlich müsste man das ganze eher an sie anpassen. Außerdem gab es ja das Problem, das Lilis Kleidung noch nass war und die Beta trug ein übergroßes Tshirt, das an ihr wie ein Kleid aussah. „Hmmm, ich weiß das es die Regel gibt, aber ich hab keine andere Kleidung.“ meinte sie dann, wobei Megumi dann fix noch etwas machen wollte. Wobei Megumi einen Mantel fand, der Lili wohl von der Größe her ideal passen würde. So zog sie ihn an und knöpfte den Mantel zu. „Das sollte passen, da hast du recht.“ meinte Lili und lächelte. „Danke dir Megumi. Bis später und such dein Team“ meinte sie dann und freute sich sichtlich. „Also wo müssen wir hin?“ fragte sie dann Hiro, der um einiges größer war als sie.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 12. Jan 2023, 19:46

Am Essenstisch unterhielten sich die beiden Damen über verschiedene Themen, darunter der Beta bald möglichst weitere Kleidung zu besorgen. Megumi wusste natürlich, dass Lili theoretisch wohl auch keine Kleidung so brauchte bzw. ihr das was sie hatte reichte aber waren die Sitten und Geflpgenheiten hier in ja anders als sie es aus ihrer Heimatwelt kannte. Hier nun war sie mehr unter Menschen bzw. anderen und gab es auch gewisse Regeln/Richtlinien usw. an die man sich halten sollte. "Wir finden dafür schon Zeit und dann besorgen wir dir ein paar Sachen, das du auch was zum Wechseln hast. Ich versteh natürlich das du so mit dem auskommst was du hast, bisher nie mehr Sachen gebraucht hast, aber hier ist das ja alles ein wenig anders. Aber man kann Sachen ja auch waschen und reparieren, wenn die nicht völlig zerstört sind." meinte Megumi dann noch abschließend zu dem Thema und lächelte etwas breit. Weiter ging es dann mit der Sache wenn der Vollmond kam. Dafür mussten Vorkehrungen getroffen werden und am besten war es hier wenn Lili Kratos oder Ryuuzaki die Magister dazu begfragte, denn lebhafte Lykanthropen bei Vollmondnacht wollte man bestimmt nicht einfach so hier durch die Schule laufen lassen. Sie hörte auch noch Lilis Kommentar dazu. "Ich denke dafür wird es schon Mittel geben. Ist das dann ja auch nur für die Vollmondzeit." Ja ansonsten brauchten sie die ja nicht und Megumi war auch bestrebt darin ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern, mehr dazu zu lernen, dass sowas irgendwann vielleicht nicht mehr nötig war. Geralt war nun erstmal Weg und daher musste sie sich an die Beta wenden um mehr Lykanthropenfähigkeiten zu verbessern, dazuzulernen. Lili wollte der Welpin dabei aber auch helfen, wobei sie auch eine spezielle Frage gehabt hatte auf die Megumi noch keine genaue Antwort wusste bzw. Antwort schon aber noch nicht wofür sie sich entscheiden sollte. Die Beta klärte sie da auch nochmal auf, auch wie es für sie gewesen war, wofür sie sich schlussendlich entschieden hatte. "Du hast das was du bist akzeptiert und damit leben gelernt, dich so entschieden. Das du es dann nicht misst ist denke ich normal. Geralt hat mir auch erzählt wie das so für andere Lykanhropen ist oder war. Jeder hat sich auf seine Weise entschieden ob er mehr oder weniger zeigen will also von der Bestie. Bei ihm sind es ja soweit nur die Augen. Am Ende hat es ja mit Harmonie zutun, Einklang mit sich selbst und der Bestie." So von der Schwarzhaarigen. Es würde sich also zeigen wofür Megumi sich schlussendlich entschieden. Sie würde es wohl auf sich zu kommen lassen, schauen was besser für sie war. Bisher war sie so ja rein menschlich vom Äußeren her und man würde nicht vermuten das sie eine Lykanthropin war, sie zeigte so keine tierischen äußerlichen Merkmale. Ihre verbesserten Sinne konnte sie auch so benutzen.
Dann war jemand an der Tür, Hiro Uchiha der Lili für eine Mission abholen wollte. Dafür musste die Beta aber noch ihre Kleidung haben, nur musste diese noch trocknen. Damit sie nicht nur in T-Shirt herumlief gab Megumi ihr einen alten weißen Mantel von ihr, der passte der Beta auch und sie verabschiedeten sich ehe die Braunhaarige und Hiro aufbrachen. Ihr Team würde sie schon noch suchen, aber erstmal der Rest Haushalt erledigt werden. So kümmerte sich Megumi um den Abwasch und dann um die Sachen in der Wäsche, wo diese dann trocknen musste setzte sie sich nochmal an den Pc und hatte eine Nachricht erhalten. Es ging ums Teamtreffen. Dafür sollte sie in die Bibliothek kommen, da dort Zhongli dann warten würde. Alles klar, dann wusste die Welpin ja wohin sie gehen musste und nicht groß suchen. Sie machte den Pc wieder aus und kümmerte sich dann weiter um die Dinge die noch anfielen, legte auch Lilirucas trockene Sachen nachdem diese fertig waren und Megumi sie hier und da repariert hatte mit Nadel und Faden und Flicken dann zusammengefaltet ordentlich auf das Sofa so wie sie gesagt hatte. Dann konnte Lili diese später anziehen wenn sie wieder vorbeikam. Anschließend machte Megumi sich fertig und verließ dann auch die Wohnung. Und machte sich auf den Weg zur Bibliothek. Viellecht hatten sie da auch interessante Kochbücher und Megumi konnte ein wenig mehr über kulinarische Köstlichkeiten lernen.

tbc: Bibliothek
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Mo 30. Jan 2023, 20:23

~Kasten des Glücks!~

CF: Hafen

Noch auf dem Weg:

Shani war wirklich ein aufgeweckter Wirbelwind, doch das brachte auch zusätzliches Leben in unsere kleine Familie. Mir wurde innerhalb der Erzählung über das Rudel erst so wirklich bewusst wie unterschiedlich wir doch waren. Jeder von uns hatte seine ganz eigenen Macken, die unser neustes Mitglied nun alle kennenlernen dürfte. "Ja die Teamauswahl ist zufällig, sicherlich gibt es noch Zuteilungsmöglichkeiten hat ja gerade alles erst angefangen." Außerdem hatten sie auch sonst Zuwachs. Schüler die die Grundklasse hinter sich bringen würden oder Personen die von Außerhalb noch dazu kamen und nun ihre Fertigkeiten im Shinobi Handwerk weiter ausbauen wollten. "Ja ganz genauso ist es." Meinte ich durchaus angriffslustig in ihre Richtung. Ich würde mich nicht von einem Welpen in die Knie zwingen lassen in einer solchen Sache. "Hast du überhaupt Erfahrung in einer intimen Szene innerhalb eines Rudels?" Meine Worte waren bewusst respektvoll gewählt, aber dennoch war klar was ich meinte. Denn ich hatte diese Erfahrung durchaus. Was aufgrund meines Alters wohl auch nicht weiter verwunderlich war. Das Mädchen schien ebenfalls abenteuerlustig zu sein und sich nicht vor einer Herausforderung zu drücken. "Dann sorgen wir dafür das du ein bisschen stärker bist und dann reden wir erneut darüber." Auch ich machte das "ein bisschen" von ihr nach , nur war mein Abstand ein klein wenig größer. Die Szene mit ihr war durchaus belustigend und ich mochte ihre Gesellschaft bereits jetzt. Das Mädchen hatte jedoch eine weitere Frage und ich versuchte sie zu beantworten. Tatsächlich bot unsere Wohnung nicht großartig mehr Schlafraum für noch einen Bewohner, aber das schien der jungen Frau nichts auszumachen. Leider hatte sie meine Aussage doch vollständig verstanden ...auch in einer Art und Weise wie ich sie natürlich nicht gemeint hatte. Wie sollte ich diese Situation nur wieder umdrehen? "Ich dachte du wärst eher spontan und nicht so langweilig." Kam es flüchtig von mir. Nicht wissend wie sie reagieren würde. Hing dann aber an. "Der Aufnahmeritus und das kennenlernen kommt jedoch an erster Stelle." Ich wusste sehr genau das ich mich egal was ich sagte nur um Hals und Kragen reden würde, also belies ich es bei diesen wenigen Aussagen. Wir waren bereits auf der Hauptstraße angelangt welche direkt zur Schule führte, nur verfiel die Werwarin dann dem Hungerleid und gab kläglich bekannt das sie wohl hier ihr Ende finden würde. Die Szene war mehr als nur überzogen, aber ich versuchte zu überreden das die "Rettung" bereits auf sie warten würde. Dies schenkte ihr augenscheinlich neue Energie. Auch wenn sie den Fakt das Megumi nicht ausschließlich als Köchin fungierte nicht sonderlich gut fand. "Aber sie kocht schon noch für uns, sie macht das richtig gerne." Bestätigte ich noch um die Stimmung weiter positiv zu beeinflussen. Das Mädchen hüpfte auf meinen Rücken und reflexartig stützte ich sie ein wenig. "Was soll das werden?" Fragte ich und sie tat so als würde sie mich beissen wollen. Ich war schon ein wenig genervt von ihrer überdrehten Art, aber ich hatte entschieden sie aufzunehmen und eigentlich hatte ich ein wenig mehr Tatendrang vermisst und den brachte sie mit. "Ich bin ein Wolf, kein Pferd da hast du dich im Tier geirrt" Scherzte ich und ging dann einfach los. "Nächstes Mal trägst du dann mich?" Fragte ich plötzlich. Denn ich war definitiv kein Packesel! Aber ich würde ihr diesen Spaß auch nicht vermiesen, sie sollte sich wohlfühlen und so richtig störte es mic hauch nicht.


Wohnung:

Den ganzen Weg über trug ich sie , bis zur Akademie und sogar darüber hinaus. Wir betraten die Schulanlage und es ging direkt ins Wohnheim für uns. Natürlich erblickten uns einige Schüler, doch ein Gespräch kam nicht zustande und wir erreichten schließlich die Wohnung mit der Nummer 4H. Dort angekommen würde ich sie in einem Ruck absetzen, aber natürlich darauf achten das sie mit den Füßen auf kam und nicht noch umkippte. "Da wären wir, jetzt aber willkommen Zuhause." Mithilfe meiner ID Karte war die Tür schnell geöffnet. "Hier rechts direkt ist die Küche mit deinem Lebensretter." Den Kühlschrank meinte ich natürlich. "Links Badezimmer und ein Schlafzimmer, geradeaus Schlafzimmer und ganz rechts Wohn- und Esszimmer." Somit hatte sie eine Beschreibung der Wohnung erhalten. "Die Anderen sind wohl gerade unterwegs." Ja dies war mir bereits am Geruch natürlich aufgefallen das Niemand sonst Zuhause war. Ich würde in die Küche gehen den Kühlschrank öffnen, natürlich nur wenn sie das nicht bereits getan hätte dieser war voll mit Köstlichkeiten. Vorallem Lebensmittel und Snacks mit vielen Kalorien befanden sich dort drinn, da wir ja unheimlich viel Energie verbrannten.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Mo 30. Jan 2023, 21:13

CF: Hafen

Noch auf dem Weg:
Wer in ihrem Team wäre, war spannend, aber das würde sie wohl jetzt nicht heraus finden können, also blieb ihr nichts anderes übrig, als zu warten. Stattdessen ging es um dann um zweideutigere Themen und Geralt erwischte Shani, als er sie fragte, ob sie überhaupt Erfahrung mit sowas innerhalb eines Rudels hätte. Sie stockte für einen Moment. Dann verschränkte sie die Arme unter der Brust und lehnte sich leicht vor. Da ich bisher noch in keinem Rudel war, nein, bis jetzt noch nicht. sagte sie und grinste dann aber verschmitzt. Sie machte sich auch einen Spaß daraus, Geralt vielleicht seinen Alphastatus abnehmen zu wollen und dieser ging ebenso darauf ein. Sie grinste. Als es dann um zu wenige Betten ging, verhaspelte sich der Mann und natürlich war Shani nicht auf den Kopf gefallen, weswegen sie dies direkt aufgriff. Mit flüchtigen Worten versuchte er sich wohl heraus zu reden, sie grinste jedoch nur und sagte nichts weiter dazu, da er dann auch schon auf den Aufnahmeritus und das Kennenlernen zu sprechen kam.
Shani war erleichtert, dass diese Megumi zumindest ab und zu für sie kochte. Doch entschied die Blondine kurzerhand, ihrer Schwäche erlegen zu sein und sich von dem Wolf tragen zu lassen. Dieser protestierte ein wenig. Pferd.... Wolf..... beides größer als ein Waran. Also Hü Hott! Ach ne, bist ja ein Wolf. Dann ehm... Aaauuuh! kam es von ihr und imitierte dabei ein Wolfgeheul, dann lachte sie jedoch. Geralt scherzte jedoch, dass sie nächstes Mal ihn tragen würde. Klar, hast doch meine Muckis gesehen. Mache ich mit links! scherzte sie mit und lachte erneut.

Wohnung:
Tatsächlich trug Geralt sie bis zur Schule und noch weiter. Auf dem Weg dorthin sahen sie auf dem Korridor ein paar andere Schüler. Shani lehnte sich leicht vor, sodass sie mit ihren Lippen nahe von Geralts Ohr war und flüsterte sehr leise zu diesem. Was für ein Bild sie nun von dir haben werden. Ein Lehrer, der eine hübsche Schülerin trägt. Und vielleicht fragen sie sich, ob wir ein Paar sind, oder ob du mich bestrafen willst? Oder ob ich dich bestrafe? Wobei... ich bin ja keine Strafe. Oder bist du doch eher ein Wohltäter und kümmerst dich um ein schwaches Mädchen wie mich? Hmm... es könnte nach so vielen verschiedenen Dingen aussehen, oder? flüsterte sie leise und kicherte dann ein wenig, ehe sie ihr Kinn auf seiner Schulter ablegte und die Augen schloss. Sie genoss seine Körperwärme. Erst als er stoppte, sah sie wieder auf und ließ sich von ihm absetzen. Sie war geschickt genug, auf ihren Füßen zu landen. Sie war ja auch nicht so viel kleiner als er. Als eine Frau aus Nirn war sie wohl, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen aus dieser Welt hier, mit etwas mehr Körpergröße ausgestattet. Mit Hilfe der ID Karte öffnete Geralt die Tür und erklärte, wo sich was befand. Doch das Wichtigste nannte er zu erst, weswegen Shani beim Rest schon gar nicht mehr richtig zu hörte. Sie stürmte direkt den Kühlschrank. Sie griff nach dem ersten Schokoriegel, den sie sah und steckte sich diesen in den Mund, sodass er noch halb raus guckte. Dabei schaute sie weiter nach. Habt ihr irgendwas mit Fleisch oder Fisch? Boah, ich hätte total Lust nun auf eine Hähnchenkeule oder sowas? Oder Wildschweinbraten! Das wäre nun lecker! sagte sie schwärmerisch. Aber so fertiges, gekochtes Essen konnte sie nicht sehen. Sie schloss den Kühlschrank und schaute, ohne zu fragen, in die anderen Schränke. Es war ja nun auch ihr zu hause. Dort fand sie eine Tüte Chips. Diese nahm sie und öffnete sie. Nochmal an der Eingangstür vorbei kommend, zog sie ihre Schuhe erstmal aus. Sie hatte weiße Socken an. Dann schlenderte sie durch die Wohnung und sah sich um. Sie kam schließlich zu dem links gelegenen Schlafzimmer. Dieses war recht groß. Shani legte die Chips zur Seite und warf sich mit einem Hechtsprung bäuchlings auf das Bett. Hier ist es schön! Hier schlafe ich! Und schau mal wie viel Licht hier ins Zimmer rein kommt, Geralt! So viel Sonne! sagte sie freudig. Das Licht der Sonne schien bis auf das Bett und sie räkelte sich darin. Sie streckte sich genüsslich und schien sich sichtlich wohl zu fühlen. Ein entspanntes Seufzen kam von ihr. Dann sah sie zu Geralt. Hier ist auch ein Super Platz für meine Freunde! sagte sie und sprang dann auf und bewegte sich zur Wand gegenüber vom Bett. Dann kommt hier ein Terrarium hin, und hier und hier... dann muss ich nur noch ein paar fangen. Aber die werden sich hier auch Pudelwohl fühlen. Oh man, das wird so klasse! sagte sie und freute sich riesig. Dann ging sie auf Geralt zu und sah ihn mit strahlenden Augen an. Wann und wo machen wir das mit dem Aufnahmeritual? Du musst mir das Ganze vielleicht dann doch nochmal erklären. Ich mein... nur damit ich das dann auch nochmal genau weiß, dass ich das dann auch erklären kann. sagte sie und grinste ein wenig schlemisch, damit knüpfte sie natürlich daran an, dass sie ihm seinen Posten als Alpha streitig machen würde. Doch das Ganze waren nur Spinnerein, nichts, woran sie aktuell wirklich ernsthaft dachte.

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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Mo 30. Jan 2023, 21:43

~Angehende Alpha??~

Ich trug das Mädchen tatsächlich bis vor unsere Wohnungstür. Ihre freudige Art war etwas was ich so aus Nirn nicht kannte, vielleicht von unseren Jüngsten aber auch hier nicht wirklich. Sie hatte einen besonderen Charakter und es lag in meinem Interesse diesen zu bewahren. "Das Wolfsgeheul üben wir aber noch einmal ja? Ich bin gespannt deine Muskeln in Aktion zu sehen." Sagte ich noch gerade als wir uns durch das Treppenhaus zu unserer Wohnung bewegten. Dann kam sie mir plötzlich näher und ich fühlte ihren warmen Atem an meinem Ohr. Sie erschuf bewusst eine recht vertraut wirkende Szene und untermalte so mögliche Gedanken der Schüler. "Oder vielleicht glauben sie auch das du wie Rotkäppchen bist? In den Fängen des großen bösen Wolfes?" Scherzte ich noch dazu, hoffentlich kannte sie Rotkäppchen bereits, dies war eine Geschichte dieser Welt. "Wie würdest du mich denn bestrafen wollen? Habe ich wirklich eine Strafe verdient nun wo ich dich bis zur Wohnung trage, ich glaube eher eine Belohnung!" Merkte ich noch und da waren wir also schon. Sollten sich doch die anderen Schüler ihre Gedanken machen. Die Dame war wirklich quirlig, was ich direkt wieder merkte als ich die Tür aufgesperrt hatte und sie umgehend noch bei der halben Erklärung die Küche ansteuerte. Der Kühlschrank würde wohl wirklich ihr bester Freund werden. Sie entschied sich für einen Schokoriegel und trotz dessen das Kalorien in ihr versanken kreisten ihre Gedanken bereits um andere Köstlichkeiten. "Als Willkommensgeschenk werde ich Megumi darum bitten uns Wildschweinbraten zu machen, sie kocht wirklich vorzüglich." Lobte ich die junge Köchin. "Liliruca mag auch wild, daher ist das passend." Ergänzte ich noch und Shani schnappte sich eine Tüte Chips. Ich lies sie die Wohnung selbstständig erkunden, folgte aber natürlich um ihr eventuelle Fragen zu beantworten. Meine Schuhe hatte ich ebenfalls ausgezogen. Sie trock weiße Socken und ich schwarze und so bewegten wir uns langsam durch die Wohnung. Die Werwaranin befand sich schließlich in meinem Zimmer, legte Chips beiseite und machte einen Sprung auf mein Bett. "Das ist eigentlich mein Schlafzimmer, aber gut dann jetzt wohl unseres. Ich sagte ja bereits ist genehmigt." Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Das heitzt die Gespräche deiner Mitschüler sicher umso mehr an, hoffentlich verliere ich nicht meinen Job." Scherzte ich und Verwunderung zog in mein Gesicht an als das Mädchen plötzlich von ihren Freunden sprach, sie wollte hier Trerrarien aufbauen? "Fühl dich frei alles so zu dekorieren und auszustatten wie du es möchtest. Aber ich hoffe doch ich habe dann auch noch Platz?" Fragte ich vorsichtig und kniff dabei ein einzelnes Auge zu. Sie machte sich schon wirklich sehr schnell breit, aber das war Inordnung. "Freut mich aber das es dir gefällt, dass Sonnenlicht scheint dir sehr zu gefallen? War das schon immer so?" Wir Wölfe waren der Nacht und dem Mondlicht mehr hingezogen, sie hatte mir ja bereits gesagt das bei ihr der Auslöser für die Wandlung der Neumond war sie aber den Tag darauf aktiv wurde. Also hatte dies mit Sicherheit etwas mit der Sonne zutun. Shani stand dann direkt vor mir und kam auf den Ritus zu sprechen. "Aber klar, als angehende Alpha im Training musst du natürlich alle Informationen haben." So stieg ich auf den Scherz direkt mit ein. Doch mein Gesicht wurde wieder etwas ernster und ich fing an zu erklären. "Das Blutritual ist recht simpel, du trinkst mein Blut und dadurch wird eine Verbindung zwischen uns geschaffen. Dies ist sehr intim Shani, du wirst mich fühlen können und ich dich. Es ist eine körperliche Verbundenheit, ähnlich der eigentlichen körperlichen Verbundenheit. Wir werden spüren können wenn der jweils Andere sich in Gefahr befindet, oder es einem von uns schlecht ghet. Dies gillt auch für die anderen Beiden. Ein Band der Intimität und Gefolgschaft wird geknüpft. Dies ist jedoch auch unterschiedlich je nach Unterart, du bist ein Werwaran es könnte also sein das manches stärker ist als Anderes. Durch meinen Alpha Status werde ich zu deinem Familienoberhaupt und haben auch entsprechende Macht über dich falls nötig. Wie ich dir aber bereits sagte werde ich diese Macht nur zu Trainingszwecken gebrauchen oder wenn es absolut notwendig ist." Nach diesen Worten würde ich in mein eigenes Handgelenk beissen und ihr meinen Arm hinhalten. "Dann nur zu, mehr gibt es nicht zu beachten. Oder hast du noch fragen?" Ja zwingen würde ich sie nicht.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Mo 30. Jan 2023, 23:04

Du hast recht. Zum Glück bin ich kein Wolf geworden. sagte sie und kicherte ein wenig. Der Alpha trug sie bis zum Zimmer und sie wisperte ihm auf dem Weg ins Ohr, er stieg darauf mit ein. Dieses Märchenbuch, von dem er sprach, hatte sie tatsächlich schon gelesen. Vielleicht. sagte sie amüsiert, ehe er genauer fragte, warum sie ihn bestrafen wollte und das er sich eher eine Belohnung verdient hätte. Hmm... vielleicht hast du recht. stimmte sie mit ein. Dann erreichten sie die Wohnung jedoch schon und Shani plünderte direkt die Vorratsschränke. Geralt hatte direkt eine vorzügliche Idee. Oh, das klingt klasse! sagte sie begeistert und voller Freude, dann ging sie auch schon auf Entdeckungstour und entschied sich kurzerhand für einen Schlafplatz. Dieses Zimmer entpuppte sich als Geralts Zimmer, aber er hatte ja sein Bett schon zugesichert. Wieso, gibts hier Kameras, dass meine Mitschüler wissen, mit wem ich das Bett teile? fragte sie amüsiert. Drehst du etwa heimlich Schmuddelfilmchen mit den anderen Rudelmitgliedern, dass du sowas installiert hast? scherzte sie weiter. Dann fing sie gedanklich auch schon an, das Zimmer einzurichten, Geralt gab ihr alle Freiheiten, was sie ein wenig wunderte, gleichzeitig aber auch freute, dann fragte er plötzlich nach ihrer Vorliebe zum Sonnenlicht. Hmm... sagte sie nachdenklich und setzte sich auf die Bettkante und überschlug die Beine. Ich mein, wer mag schon die Sonne nicht. Ich denke, ich mochte die Wärme der Sonne schon immer. Aber seit ich gewandelt wurde, ist es quasi für mich Lebensnotwendig. Wir hatten ja bereits darüber gesprochen, dass ich noch nicht so lange gewandelt war, bevor ich hier hin kam. Ich war fünfzehn, als ich gewandelt wurde. Nun bin ich siebzehn. Auch wenn Alter nun seit der Wandlung eigentlich keine Rolle mehr spielt. Aber wir sind Warane, also Echsen. Reptilien, wenn du so willst also. Du wirst es nachts merken, dass ich vermutlich ziemlich kalt werde. Sobald es dunkel wird, werde ich müde und träge. Sobald es Tag wird, brauche ich Wärme und Licht und muss mich quasi aufladen. Das Sonnenlicht ist eine optimale Energiequelle für mich. Vermutlich ist das auch ein Grund, warum Werwarane so selten waren, wir sind nachts besonders angreifbar und fast zu Nichts zu gebrauchen. sagte sie und legte dabei einen Zeigefinger an ihr Kinn, während sie dies so erzählte und dabei nachdenklich an die Decke blickte. Deswegen wandel ich mich zwar auch nachts, jedoch bei Neumond. Doch wirklich aktiv wird das Ganze dann erst bei Tag, weil vorher mein Körper noch nicht auf Betriebstemperatur ist. Also... auf nächtliche Abenteuer brauchst du bei mir nicht hoffen. sagte sie und schmunzelte schlemisch, da ihr durchaus bewusst war, wie zweideutig ihre letzten Worte waren. Dann stand sie jedoch auf und wollte nun Nägel mit Köpfen machen. Geralt stieg auf ihren Scherz erneut mit ein und sagte ihr alles, was sie wohl wissen musste, was die Rudelbindung und die Bindung zum Alpha anging. Als er das sagte wurde auch Shani ernster, ebenso wie sein Gesichtsausdruck es wurde. Doch hier zeigte die Blondine, dass sie durchaus auch anders sein konnte. Sie hörte ihm vernünftig zu, ihr Gesichtsausdruck war ernst und ebenso ernst nahm sie das Ganze auch. Könnte das nicht verwirrend für die anderen beiden sein, wenn sie mich dann nun plötzlich spüren, ohne das sie überhaupt wissen, dass ich existiere oder das du wieder da bist? brachte das Mädchen mit ein. Doch sie seufzte dann, ehe sie Geralt entschlossen ansah und ihn lächelte. Du weißt, als Werwaran muss ich mich eigentlich keinem Rudel anschließen. Wenn wir nie in einem solchen waren, unterliegen wir auch nicht solchen Regeln, wie es bei euch Wölfen der Fall ist. Ich tue das, weil ich dir vertrauen möchte und auch den anderen vertrauen möchte. Ich habe mich die letzten zwei Jahre mehr oder weniger alleine durchgeschlagen, aber... das möchte ich nicht mehr. Ich weiß, dass ich es irgendwie kann. Die Warane sind hauptsächlich Einzelgänger, nur zum fressen rotteten wir uns öfters zusammen. Ich weiß nicht, ob ich ein Rudeldenken so einbringen kann, wir ihr es als Wölfe könnt. Aber ich möchte es versuchen und ein Teil von diesem Rudel sein. Und ich setze mein Vertrauen in dich als Alpha, dass du die richtigen Entscheidungen für das Rudel und natürlich auch für mich triffst, wenn du deine Macht über mich nutzt. Denn ich gebe dir diese Macht, weil ich hoffe, so auch unter deinem Schutz zu stehen. sagte sie und lächelte. Er sollte wissen, dass sie ihm diese Macht über sie freiwillig gab, sie aber durchaus diesen Schritt gehen wollte. Denn nicht nur sie ging ein Risiko ein, er ging auch eine große Verantwortung ein, wie sie fand. Denn sie glaubte, je mehr Mitglieder im Rudel waren, desto schwieriger wäre es auch für den Alpha. Geralt biss schließlich in sein Handgelenk und hielt ihr den Arm hin. Uuh, jetzt machen wir es wie die Vanpaia. Aufregend. sagte sie scherzend. Dann ging sie zu ihm und hielt seinen Arm mit ihren Händen fest. Ach ja, mein Biss ist übrigens giftig. sagte sie noch, ohne Geralt dann weiter Zeit zum Antworten zu lassen, setzte sie ihre Zähne an der Wunde des Mannes an und versenkte leicht die rasiermesserscharfen Beisserchen über und unter der Wunde, sodass sie sich quasi fest biss und das Blut aus der Wunde trank. Durch den Biss wurde das Nervengift ihrer Zähne ausgelöst, was zu einer Lähmung führte. Der Geruch des Blutes war ihr schon zu Beginn stark in die Nase gestiegen, doch jetzt noch viel mehr. Es schmeckte metallisch. Sie hatte schon früher rohes Fleisch gefressen, aus gerade erlegten Tieren. Es war nichts Unbekanntes und doch war das hier nochmal etwas anderes. Sie aß gerne Fleisch. Aber das Trinken von Blut überließ sie dann doch lieber einer anderen Spezies. Während sie trank merkte sie, dass sie gar nicht gefragt hatte, wie viel sie trinken sollte. Doch genau diese Frage drang plötzlich extrem in den Hintergrund. Ihre Augen weiteten sich, als sie das Gefühl hatte, den Herzschlag des Alphas durch sein Blut hören, spüren und ja... sogar schmecken zu können. Ihr Körper erzitterte, als sie merkte, dass dies nicht das einzige war, was sie spüren konnte. Ihr Griff an dem Arm des Mannes wurde fester. Sie hatte nun jedoch auch das Gefühl, seine Muskulatur mehr zu spüren. Sie löste sich letztlich jedoch mit ihren Zähnen an seinem Arm und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Dabei konnte man nur einmal mehr ihre animalischen Augen, mit der ungewöhnlichen Pupille darin, sehen. Shani wusste nicht, in wie weit ihr Gift bei dem Wolf überhaupt wirkte, es war im in dem Moment das letzte, woran sie wirklich groß dachte. Stattdessen legte sie ihre Hände an seinen muskulösen Bauch. Von dort glitten ihre Hände weiter hinauf bis zu seiner Brust. Die ganze Zeit über hatte sie ihre Augen weit geöffnet. Sie hatte das Gefühl alles intensiver zu spüren, als jemals zuvor. Selbst sein Geruch schien plötzlich anders und intensiver als zuvor. Doch da war nicht nur er, sie bemerkte auch noch die anderen, dass mussten Megumi und Lili sein. Doch im Moment war der vor ihr befindliche Alpha der Hauptaktör. Ihr Alpha. Sie ging mit ihrem Kopf vor und leckte dem Alpha plötzlich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Selbst das schien sie mehr zu fühlen. Und zu schmecken. Sie verspürte das dringende Gefühl, diesem Wolf Folge zu leisen, wenn er etwas sagte. Das Gefühl, seiner Macht unterliegen zu wollen. Doch gleichzeitig spürte sie das Bedürfnis, sich auch mit ihm messen zu wollen und ihn zu berühren. Sie wollte ihn mehr spüren. Sie wollte ihn mehr schmecken. Ging es nur ihr so? Ihr Gesichtsausdruck strahlte alles andere als erregung aus. Viel eher war es etwas mehr animalisches, was in ihren Zügen lag. Ihr Blick war geprägt von einer gewissen Wildheit und gleichzeitigem Staunen, als sie plötzlich ihre Lippen auf seine legte. Sie presste ihren Oberkörper an seinen. Spürte seine Wärme und fühlte sich plötzlich geborgener als jemals zuvor. Sie fühlte sich angekommen. Sie fühlte sich... zu hause.

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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Di 31. Jan 2023, 09:06

~Alpha, Beta, Omega~

Das Mädchen war wirklich ein Energie-Bündel, pures Leben wenn man es so sagen wollte. Sie würde sicher herzlich ankommen und hier ihr neues Zuhause finden. Mit Chips ausgestattet traf die Werwarin die Auswahl bezüglich ihres Schlafplatzes und natürlich suchte sie sich genau das Zimmer, genau das Bett aus welches eigentlich mir zugeordnet war. Doch ich hatte ja bereits gesagt das ich damit keine Probleme habe. Scharfsinnig wie sie war nahm sie meine Aussage auseinander, eigentlich war meine Absicht lediglich gewesen auf den Spaß von eben mit einzusteigen aber was sollte ich nun darauf antworten? "Die Bezahlung als Lehrer ist nicht soooo gut. Wie glaubst du können wir all das Essen bezahlen?" Meinte ich grinsend, mal sehen wie sie mit einer solchen Antwort klar käme! Natürlich stimmte dies nicht und das sollte eigentlich klar sein. Es gab hier definitiv keine Piepshow. Aber ich lies mich auch nicht von ihr komplett aus dem Konzept werfen. Eines war jedoch sicher die Gespräche mit ihr waren sehr spaßig. Bei der Zimmereinrichtung lies ich ihr freie Hand, sie sollte sich hier ja wohlfühlen. Hoffentlich hätte ich selbst noch ausreichend Platz wenn sie damit fertig war. Doch etwas Anderes zog meine Aufmerksamkeit auf sich, ihre Vorliebe für das Sonnenlicht. Umfangreich fing die junge Werwaranin an zu erzählen. Hier erwähnte sie auch nocheinmal einen besonderen Zustand dem sie verfallen würde. "Nun dann ist es vielleicht auch das Sonnenlicht was euch wandelt, die Sonne steht immer in einer Einheit mit der Macht des Mondlichts. Also überkommt dich diese Müdigkeit immer bei Sonnenuntergang und wie lange brauchst du Morgens um dich aufzuladen, du misst das Sonnenlicht vermutlich dann auch über deine Haut auf?" Fragte ich noch einmal genauer nach. Ich fing an zu husten und kurz zur Seite zu sehen als sie nächtliche Abenteuer erwähnte. "Nicht das dies nun meine Absicht war, aber meine Körpertemperatur fällt nicht und das Zusammenspiel zwischen Wolf und Waran gab es vermutlich so noch nicht. Vermutlich kannst du einen Zustand entwickeln um dich über Körperwärme aufzuladen oder den Abbau deiner eigenen damit zu verringen." Dies waren lediglich theoretische Ansätze meiner Wenigkeit. Hoffentlich konnte man so das andere Thema ein wenig überschatten. Doch nun sollte der Ernst der Lage einkehren, denn um ein Teil des Rudels zu werden musste Shani das Blutritual mit mir eingehen. Eine unheimlich intime Prozedur die ihr Leben für immer verändern würde. Denn ihre Tage als Einzelgängerin wären dann gezählt. Ich schüttelte den Kopf. "Verwirrend vielleicht im ersten Moment, aber dann spüren sie unsere Emotionen bezüglich der Aufnahme und es wird für sie klar werden das unsere Familie größer geworden ist. Dein Wille dich uns anzuschließen wird bei Ihnen sehr positiv ankommen." Erklärte ich und so war es auch. Shani erklärte ihre eigene Überzeugung und Entschlossenheit daraufhin nocheinmal. Ihr Vertrauen ruhte gänzlich auf ihrem neuen Alpha, auf mir. "Ich werde dich nicht enttäuschen. Dies wird dein Leben verändern und das für immer. Danke für dein Vertrauen. Eines noch. Durch diese Entscheidung bist du an den Kreislauf von Alpha, Beta und Omega gebunden. Jedes Mitglied des Rudels kann aufsteigen oder fallen, dies ist unsere Natur." Ich hielt ihr meinen dann wenig später blutenden Arm entgegen. "Glaube mir ihre Art des Blutaustauschs ist wesentlich abartiger. Wenn du bereit bist , nur zu." Meinte ich noch als sie beiläufig erwähnte das ihr Biss giftig war. "Was?" Kam es noch von mir als sie schon zupackte und mich biss. Der Schmerz des Bisses war zu verkraften, natürlich bei unserer eigenen Wandlung erlebten wir mehr Schmerzen. Aber ich spürte auch das etwas Anderes in meinen Leib strömte. Das war wohl das von ihr gerade knapp erwähnte Gift. Mein Arm wurde leicht taub, doch ich spürte auch wie mein Bestienblut das Ganze verdrängte. Ich konnte mit dem Gefühl dieser nun sehr intensiven Bindung aufgrund meiner Erfahrung besser umgehen. Doch auch in meinem Inneren stellte sich eine Veränderung ein. Meine Augen glühten auf, ihr übernatürlicher Funke war nun ein Teil meines Rudels und mehrte meine eigenen Stärke. Ich fing an ihren Herzschlag zu fühlen, ihre Emotionen wurden mit den meinen verwoben. Ihre Zähne lösten sich von meinem Arm und unsere Blicke trafen sich. Das klopfen in unserer Brust war synchron geworden und meine Pupillen wurden schmal während ich in ihre ebenfalls animalischen Augen sah. Ihre Hände berührten meinen Körper und ich lies sie gewähren, auch meine Hand wanderte über ihren Rücken. Als Zeichen das wenn es Nähe war was sie sich wünschte dies ihr nicht verwehrt werden würde. Eine ungewöhnliche Berührung folgte, ihre Zunge berührte meine Lippen. Mir wurde klar das ihr animalisches Verlangen, all die Gefühle der Verbundenheit bei ihrer Art noch einmal stärker sein mussten denn sie war für gewöhnlich kein Rudeltier. "Tu was immer dir in den Sinn kommt." Meinte ich, Worte die ich auch den Anderen schon mit auf den Weg gegeben hatte. Dies war der Schlüssel zur Macht der Lykantrophie. Die absolute Symbiose zwischen Mensch und Tier. Sie schnellte vor und es kam zu einem Kuss den ich instinktiv erwiederte. Mehr noch meine Zunge drückte sich gegen ihre Lippen, denn dies war zugleich ein Akt der Dominanz. Ich war der Alpha, in eine passive Rolle verfallen durfte ich nicht oder dies würde Schwäche signalisieren. Ich fühlte ihren Körper an meinem und würde sie plötzlich an ihrem Po hoch heben und weiter küssen. Mein Körper setzte sich einige Schritte in Bewegung und ich drückte sie gegen die Zimmerwand. Die Kraft dahinter war intensiv das sich feine Risse in der Fassade zeigten. Ihre animalische Seite war durch die Nähe zum Neumond hin natürlich noch einmal stärker. Meine Lippe lösten sich von den Ihren und ich sah sie an. Mit nur einer Hand unter ihr hielt ich sie, mein eigener Oberkörper setzte ich etwas zurück während mine andere Hand ihren Brustkorb berührte. Ich hörte und fühlte wie ihr Blut welches nun auch mein Blut enthielt durch ihren Leib strömte und das Feuer der Bestie weiter schürte.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Di 31. Jan 2023, 10:08

Geralt versuchte sich erneut heraus zu reden, als es um vermeintliche Kameras ging. Shani grinste. Du scheinst auch nie um Ausreden verlegen, oder Geralt? sagte sie amüsiert. Als er nach ihrer Vorliebe für das Sonnenlicht fragte, führte sie das Ganze weiter aus und gab ihm so auch mehr Informationen über das, wie sie war. Es kam ihr richtig vor, das zu tun. Nicht nur, weil er gefragt hatte. Sie hatte sich bereits entschieden, sich seinem Rudel anzuschließen und ihn als Alpha anzuerkennen. Also war es nur richtig, ihm solche Dinge mitzuteilen. Sonnenlicht, Wärme... ich nehme dies mit dem ganzen Körper quasi auf. bestätigte sie, ehe sie ihn erneut mit einem lockeren Spruch zum husten brachte, woraufhin sie wieder grinsen musste. Doch er hatte einen anderen Einwand, oder eher eine Idee. Hmm... ja, möglich. Das müsste man wohl ausprobieren. sagte sie nachdenklich. Doch sollte es dann zur Sache gehen. Sie wollte Nägel mit Köpfen machen und das Blutritual durchführen. Shani ließ sich von Geralt alles sagen, was es wohl zu wissen gab, wobei sie darüber nachdachte, dass es für Megumi und Lili vielleicht komisch sein könnte. Geralt nahm ihr diese "Sorge" jedoch recht schnell und sie nickte lächelnd bei seinen Worten. Bevor es los ging, erklärte Geralt ihr noch einmal, was es mit dem Kreislauf des Rudels zu tun hatte, denn wenn sie ein Teil vom Rudel wurde, war sie für immer an diese Dinge gebunden. Shani nickte auch hier. Sie hatte nicht vor, sich unterbuttern zu lassen oder das Rudel wieder zu verlassen. Shani sprach dann, bevor es los ging, noch die Ähnlichkeit zu den Vanpaia an, doch schien Geralt sich auch in dem Bereich gut auszukennen. Shani hatte in ihrem Leben bisher Glück gehabt, sie hatte nur einmal eine Vanpaia aus der Entfernung gesehen, doch jene schien damals nicht besonders stark gewesen zu sein. Shani hatte damals beobachtet, wie sie von einem Haufen Menschen zur Strecke gebracht wurde. Ganz bis dem Ende hatte sie das Ganze nicht beobachtet, sie war vorher weggerannt, aus Sorge, selbst die nächste werden zu können. Diese Gedanken spielten jedoch keine Rolle jetzt. Sie sprach kurz ihr Gift an, hörte noch Geralts "Was", doch da war es schon zu spät und sie setzte ihre Beißerchen oberhalb und unterhalb der Wunde an, um das Blut zu trinken. Sie fragte sich noch, wie viel sie trinken musste, doch prompt war ihr der Gedanke durch den Kopf geschossen, verlor er auch schon absolut an Bedeutung, als die Wirkung des Ganzen sich breit machte. Sie spürte und hörte seinen Herzschlag. Bildete sich ein, diesen sogar zu schmecken. Ihre Hände griffen fester an seinen Arm, ehe sie sich dann doch von ihm löste ihn ihn anstarrte, auch seine Augen hatten sich verändert und schienen nun zu glühen, hatten etwas animalischeres an sich. Sie legte ihre Hände an seinen Bauch, sie glitten empor bis zu seiner Brust, ehe sie mit ihrer Zunge über seine Lippen fuhr. Sie spürte seine Hände an ihrem Rücken. Hatte sich jemals eine Berührung so intensiv angefühlt? Shani konnte sich nicht erinnern. Dabei war es doch nur ihr Rücken. Er ermutigte sie, zu tun, was ihr in den Sinn kam. Als ob sie überlegt hätte, genau das nicht zu tun, sah das etwa so für ihn aus? Der Geschmack seiner Lippen war etwas, was sie tief in sich aufnahm, ehe sie ihre eigenen über seine legte. Sie spürte den sanften Gegendruck, als sich seine Zunge auch schon gegen ihre Lippen drückte und sie leichte den Mund öffnete. Wenn seine Zunge gegen ihre rasiermesserscharfen Zähne stieß und er dadurch eine taube Zunge bekäme, wäre das sein Problem. Sie hatte ihn gewarnt und die Schärfe ihrer Zähne hatte er auch gerade gemerkt. Ihre Zunge selbst umschlang seine. Ihre Zunge war ungewöhnlich glatt und wendig, wenn auch sie in Shanis humanoider Form eine normale Länge und größe besaß. Doch sie spürte die Dominanz die er mit seinem Verhalten ausstrahlte. Sie drückte ihren Körper an seinen und ließ sich bei dem Tanz der Zungen jedoch nicht gänzlich führen. Ihre Zunge wäre wohl deutlich geschickter als seine, weswegen sie seine leicht "umwickelte", sofern dies von der Länge her möglich war. Plötzlich packte er ihren Po und hob sie hoch. Automatisch schlang sie ihre Beine um seine Hüften, ehe sie gegen die Zimmerwand gedrückt wurde, mit einer intensiven Kraft dahinter. Sie keuchte, auf, als sie den männlichen Körper, den Körper ihres Alphas sich gegen sie drücken spürte. Die Fassade und die feinen Risse in dieser, welche sie von ihrer Position aus sowieso nicht sah, waren ihr auch gerade mehr als nur egal. Plötzlich löste Geralt den Kuss jedoch und mit einer Hand hielt er sie fest, während seine andere sich plötzlich auf ihren Brustkorb legte. Shani sah ihm für einige Augenblicke noch in die Augen, ihr Atem ging schneller, ihr Herz pochte hefter und sie spürte ihr eigenes Herz unter seiner Hand und so senkte sie den Blick auf seine Hand. Sie hatte das Gefühl, dass bereits jetzt ein Teil von ihm in ihr war. Und das stimmt ja auch. Sein Blut rauschte durch ihren Körper. Sie spürte eine tiefe Verbindung. Sie hatte ihm schon vorher Vertrauen geschenkt, weil sie es wollte. Doch das jetzt war mehr als nur die Entscheidung, jemandem Vertrauen zu wollen und dies zu tun. Ist das... immer so? fragte sie und sah ihm dann wieder in die Augen. Es war, als würde sie nun langsam wieder einen klaren Gedanken fassen können. Doch sie schämte sich nicht im geringsten für das, was gerade geschehen war. Auch nicht dafür, dass Geralt noch immer eine Hand an ihrem Hintern hatte und sie trug, während ihre Beine um ihn geschlungen waren, sodass er mit seiner Hüfte zwischen ihren Beinen stand und er sie gegen die Wand gedrückt hatte. Würdest du mir glauben, wenn ich dir nun sage, dass ich normalerweise gar nicht so bin? sagte sie und lächelte dabei unschuldig. Tatsächlich war sie niemand, die sofort mit jemandem das Bett teilte. Gegen Knutschereien hatte sie jedoch weniger. Oder vielleicht war das alles auch nur dein Plan, als du mir vorgeschlagen hast, mich ins Rudel aufzunehmen? Also doch Kameras? Dann will ich das Video aber auch sehen. sagte sie scherzend und würde erneut ihre Lippen über seine legen und einen Kuss beginnen. Dann löste sie sich jedoch plötzlich wieder. Merkt der Rest des Rudels denn, was hier gerade passiert? fragte sie und klang ein wenig schockiert. Da würde sie ja einen tollen ersten Eindruck machen, wenn dem so wäre.

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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Di 31. Jan 2023, 11:12

~Instinkt~

Ein Schmunzeln war auf meinen Lippen zu sehen als ich ihre Antwort hörte. "Nun du bringst mich in Erklärungsnot." Ja dies konnte ich natürlich offen zugeben. Daraufhin unterhielten wir uns über ihre Natur und ihre Beziehung zum Sonnenlicht. Dies war wirklich ein interessantes Thema und mir kam dabei eine Idee. "Dies lässt sich recht einfach ausprobieren. Entweder du lädst dich an Körperwärme Morgens dann noch schneller auf oder sie hilft dir Abends länger nicht der Müdigkeit zu verfallen." So zumindest die Theorie. Aber der Zeitpunkt für Erklärungen war beendet, nun würde Shani ein Teil des Rudels werden. Dieser Moment war nicht nur unheimlich intensiv und intim für sie, sondern auch für mich als ihr Alpha. Ihre Lippen, ihre Zähne berührten die von mir selbst gerissene Wunde an meinem Arm und je mehr Blut in ihren Körper gelangte desto intensiver wurde das Gefühl. Ein Band wurde geflochten welches unzertrennlich sein würde. Eine Bindung stärker als zwischen Eltern und Kind, eine Brücke zur Gefühlswelt des jeweils Anderen. Wir fühlten einander plötzlich, den Herzzschlag , die Gedanken und Emotionen des jeweils Anderen waren deutlich wahrzunehmen. Dies sorgte für eine natürliche Reaktion der Bestien in unserem Inneren. Eine Anziehung baute sich auf, damit einher ging ein Drang der Nähe der kaum auszuhalten war. Selbst für mich als erfahrenen Alpha. Ihre eigenen Emotionen waren da ein Rudel für sie so fremdartig war um einiges stärker als ich es noch von Liliruca oder Megumi gewohnt war. Explosiver könnte man sagen. Es kam dazu das wir uns gegenseitig berührten. Meine Hand lag auf ihrem Rücken und sie berührte meine Brust. Ihre Zunge hatte meine Lippen bereits gekostet und wenig später kam es zu einem Kuss. Dieses Gefühl war so intensiv das man jede einzelnes Fragment unserer Lippen wahrnehmen konnte als etwas eigenständiges. Unsere Sinne stellten sich aufeinander ein und obwohl der erste Kuss von ihr ausging war ich es der nachsetzte und diesen intensivierte. Meine Zunge verlangte nach Zugang zu ihrem Mundraum und als sie ihren Mund leicht öffnete berührten sich wenig später unsere Zungen. Die spitzen Zähne waren nichts was mich zurückhalten würden, selbst wenn ich Schäden oder eine Verkampfung erleiden würde. Ein weiteres Zeichen für meine Dominanz. Bemerkenswert war wie geschickt sie ihre Zunge bewegte, ich hatte das Gefühl sie würde die meine sogar leicht umwickeln. Präzise waren ihre feuchten und schnellen Bewegungen und der Kuss so war trotz meiner Erfahrung etwas was ich noch nie gefühlt hatte. Mein Körper reagierte instinktiv und ich hob sie an ihrem Hintern hoch. Eine schnelle Bewegung folgte und somit landete sie mit ihrem Rücken direkt gegen die Zimmerwand gedrückt während ich mich fest gegen sie presste. Weiterhin züngelten wir miteinander und auch in ihren Bewegungen lag ein Wille der Dominanz, sie forderte mich heraus das fühlte ich. Waren ihre Gedanken und ihre Gefühle gerade wie ein offenes Buch für mich. Meine Hand die an ihrem Gesäß war drückte dieses plötzlich kräftig, sicherlich nicht so das es ihr Schmerzen bereiten würde aber doch schon so das sie die Kraft die in mir lag spüren konnte. Unsere Lippen lösten sich voneinander und meine andere Hand ruhte dann auf ihrem Burstkorb. "Nicht immer , aber es kann so sein." Erklärte ich ruhig während wir uns wieder in die Augen sehen würden. Ihre Beine waren um meine Hüfte und diese Szene war passend zur Intimität des Blutritus. Unschuldige Worte kamen ihr über die Lippen. "Das glaube ich dir, doch das Verlangen unserer Natur lügt nie." Ja dies war wichtig zu verstehen, dass an solchen Dingen auch nichts schlimmes war. Sie hatten eine stark animalische Seite und dies gehörte zu ihnen wie auch die menschlichen Verhaltensweisen. Doch was sie dann sagte kam einer wüsten Unterstellung gleich, doch auch ich lächelte bei diesen Worten. Ich erinnerte mich an das neumodische Wort für solche Dinge. "Wieso ist dies ein Fetisch von dir dich selbst in solchen Videos zu sehen?" Fragte ich und nun war ich es der dieses Spielchen mit den Augenbrauen machte, was sicherlich lustig aussah. Dann küsste sie mich plötzlich erneut, wollte sie dem Drang nun einfach vollständig nachgeben? Doch sie stoppte sich selbst und Unsicherheit umfing sie. "Sie merken unsere Emotionen ja, die Anziehung, dass Verlangen... aber ich wäre auch ein schlechter Alpha wenn sie dies nicht verstehen könnten. Oder sie schlechte Zuhörer." Scherzte ich ein wenig. "Die Bindung resultiert bei Jedem anders. Megumi beispielsweise sieht mich mehr als ihren Vater an, dies liegt aber auch vermutlich daran das sie hier in dieser Welt aufgewachsen ist und ihr eigenes Erbe mit einfließt. Liliruca hatte eine intensive Bindung zu ihrer früheren Alpha, diese Bindung liegt nun in ihren Grundfesten." Erklärte ich so konnte sie besser verstehen. "Wir miteinander, ihr untereinander oder sogar alle gemeinsam ist etwas normales in unserer Welt als Rudel. Dies war noch nie anders." Was für sie vermutlich ungewöhnlich war, war Alltag für die wölfischen Lykantrophen aus Nirn. Meine zweite Hand bewegte sich zu ihrem Po von ihrer Brust, dabei berührte ich den gesamten Weg herunter über ihren Bauch, über ihre Hüfte bis dorthin. Ich drückte sie an mich und kam mit meinem Gesicht näher. So waren sich unsere Augen unheimlich nah. Ich war ein Alpha der ihre Entscheidung respektieren würde und keine Situation ausnutzte, also musste sie sich bewusst für das entscheiden was sie wirklich wollte.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Di 31. Jan 2023, 15:39

Geralt gab zu, dass sie ihn Erklärungsnot brachte, was Shani amüsierte. Doch auch seine Idee, dass Körperwärme sie ebenso aufladen könnte, war etwas, was man ausprobieren müsste. Da waren sie sich beide einig. Kurz darauf jedoch kam es zum Blutritual, welches Shani vollständig zu einem Teil des Rudels machte. Das Gefühl dabei war so berauschend und intensiv, dass Shanis realistisches Denken aussetzte und durch ihren Instinkt ersetzt wurde. Sie hatte etwas vergleichbares noch nie in ihrem Leben verspürt. Sie hatte das Verlangen, den Alpha mit allen Sinnen wahrzunehmen. Sich alles von ihm einzuverleiben, mit allen Sinnen sich seinen Geruch, seinen Geschmack, den Klang seines Herzschlages, seines Atems, seiner Stimme, einzuprägen, sodass ihr Körper, ihr Geist und ihr Verstand dies niemals wieder vergessen würde. Sie küsste ihn, er drängte seine Zunge dominant in ihren Mundraum, doch auch sie versuchte hier zu dominieren. Er packte sie, hob sie hoch und nach ein paar Schritten drückte er sich gegen die Wand, sodass feine Risse an dieser entstanden. Sie spürte einen festeren Griff an ihrem Hintern, Shani spürte die Kraft dahinter, doch spürte das Mädchen dabei keine Schmerzen. Sie hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, dann löste er sich jedoch von ihr mit seinen Lippen und legte eine Hand an ihre Brust. So fand Shani langsam wieder einen klaren Verstand und sie wollte wissen, ob das immer so war. Ruhig erklärte er aber, dass dies nicht immr so war, es aber auch nun wohl nicht so ungewöhnlich war. Wie war es denn bei den anderen? fragte sie dann, ehe sie klar stellen wollte, dass sie eigentlich nicht so war. Tatsächlich glaubte Geralt ihr das sogar wirklich, obwohl das alles hier gerade ganz anders aussah. Sie kam dann auch nochmal auf die vermeintlichen Kameras zu sprechen und nun war es Geralt, der sie in Bedrängnis versuchte zu bringen. Doch Shani grinste nur. Vielleicht. Habe ich noch nie ausprobiert. Hast du dir denn selbst schonmal dabei zu gesehen? fragte sie und grinste ihn an, da sie davon ausging, den Spieß erneut herum gedreht zu haben. Doch dann fiel ihr etwas anderes noch ein. Wie viel merkten andere Rudelmitglieder wirklich? So, wie Geralt es erklärte, würden sie das durchaus wissen. Aber es war ja auch etwas ganz normales innerhalb des Rudels. Dann erklärte Geralt auch schon, wie die Bindung zueinander aufgebaut war. Dabei schien Megumi Geralt eher wie einen Vater zu sehen. Shani rümpfte die Nase. Sie hat... SOWAS wie wir gerade mit dir gemacht und sieht dich als... Vater? kam es skeptisch von ihr. Shani erinnerte sich noch an ihre eigenen Eltern. Doch nachdem sie gewandelt worden war, hatte sie ihre Familie nie wieder gesehen. Geralt sprach auch von Liliruca. Sie gehörte wohl schonmal einem Rudel an und hatte eine tiefe Bindung zu ihrer damaligen Alpha. Die Frage, warum sie nun dann nicht mehr Teil von dem anderen Rudel war und sich Geralt angeschlossen hatte, stellte Shani nicht dem Mann. Die Frage sparte sie sich für Lili selbst auf. Doch sie konnte sich denken, dass es vermutlich mit der zerstörung von Nirn zusammen hing. Als Geralt dann sagte, dass sie miteinander, untereinander oder alle gemeinsam etwas normales im Rudel wäre. Erneut rümpfte Shani die Nase. Das sind doch alles Frauen! Also... da musst du dich nochmal ein bisschen anstrengen, mein lieber Alpha, dass da auch für mich noch etwas spannender wird. Wenn schon alle gemeinsam eine Option wäre. sagte sie scherzend und zwinkerte ihm dabei zu. Dann kam Geralt mit seinem Gesicht ihrem jedoch plötzlich wieder näher. So nah, dass sie plötzlich mundtot wurde. Seine Hand wanderte von ihrer Brust, herum bis zu ihrem Hintern, sodass nun seine beiden Hände sie nun dort festhielten. Sie sah ihm direkt in die Augen, die ihr so nah waren, ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Shani fühlte sich plötzlich ungewohnt unterwürfig. Sie schluckte und fühlte sich plötzlich unsicherer als jemals zuvor. Doch war es auch das, wo sie zugestimmt hatte. Er war ihr Alpha, sie folgte ihm. Aber er hatte ebenfalls deutlich gemacht, dass er nichts entscheiden würde, was sie nicht selbst auch wollte. Außer natürlich, wenn er sie dadurch schützen musste oder Ähnliches. Shani spürte aber eine Aufregung in sich. Doch war es nur ihre Aufregung? Eine ganze Weile hielt sie dem Blick des Alphas stand, dann wandte sie den Blick jedoch ab. Ich habe das Gefühl, nicht nur ich bin es, die gerade irgendwie aufgeregt ist, oder? Das... kann doch nicht nur von mir kommen dieses Gefühl. sagte sie vorsichtig. Was Shani noch nicht so gut zuordnen konnte war, dass sie auch Liliruca wahr nahm, welche gerade eine größere Aufregung auf Grund einer sich vor ihr befindlichen, augenscheinlichen Bedrohung, verspürte.

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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Di 31. Jan 2023, 21:23

~Gefühl~

Wir fanden uns an der Schlafzimmerwand wieder, meine eine Hand unter ihrem Gesäß, die Andere auf ihrer Brust. Die wilden Küsse hatten gestoppt und nun war es an der Zeit für Erklärunge. Ich offenbarte das das was sie verspürte durchaus normal war, doch nicht bei Jedem so sein musste. "Hmmm es waren andere Zeiten. Megumi war in Gedanken bezüglich ihrer Freunde gefangen und ich war es auch welcher sie wandelte sprich ihr Blutritus diente auch dazu das sie den Biss überlebt. Wie du sicher weißt kann dieser auch zum Tod führen." Natürlich wusste ich nicht gänzlich ob dies bei Werwaren auch so war, ich ging jedoch davon aus. Immerhin waren wir alle Kinder Hircines. Auf ihren spitzen Kommentar hin versuchte ich sie nun aus dem Konzept zu bringen, ob dies von Erfolg gekrönt sein würde musste sich nun zeigen. Auf ihren Lippen war ein grinsen zu sehen und ich vermutete bereits eine garstige Gegenantwort. Sie verneinte zumindest einmal nicht das ihr dies gefallen könnte. "Nein, noch nie. Aber jede Erfahrung muss man einmal gemacht haben oder?" Ich entschied mich also für eine Aussage die nichts oder auch einfach Alles bedeuten könnte. Wollte ich dies also ausprobieren, wollte ich dies mit ihr ausprobieren? Das war nun Material für ihre eigenen Gedanken. Shani hatte dann einige Sorgen bezüglich der beiden anderen Rudelmitglieder und wie sie auf die plötzlichen Emotionen reagieren würden. Nun dies waren normale Gedanken, aber ich versuchte ihr zu erklären wie normal das war was sie gerade fühlte und das Liliruca und Megumi Beide verstehen würden das dies in ihrer Natur lag, oder ich hätte als ihr Alpha versagt. Den Moment nutzte ich um ihr ein wenig mehr über die beiden anderen Damen zu berichten. Was große Verwirrung und eine entsprechende Reaktion bei ihr auslöste. "Nein so seltsam ist es dann doch nicht. Ihre Wandlung und ihr Blutritus war mit wenig Emotionen verbunden, es war eher ein Kampf um ihr Leben und vermutlich konnte sich ihr junger Geist an die väterliche Bindung am ehesten klammern." Ja hoffentlich verstand Shani, denn in dieser Welt war einfach vieles anders. "Sie besitzt keineswegs dieselben Erfahrungen wie du. In dieser Welt der Shinobi gibt es so viele Dinge die ich vermutlich nicht verstehen werde. Sie schicken Kinder bereits mit zwölf Jahren in den Kampf, ein wenig nackte Haut bringt sie aber völlig aus dem Konzept, selbst wenn sie schon deutlich älter sind." Offenbarte ich ihr. Denn dies war mehr als offensichtlich. Bezüglich Liliruca hatte die Werwaranin keine weiteren Fragen , jedoch bezüglich gewisser Gruppenaktivitäten. "Mich zu unterschätzen ist ein Fehler." Ich fing an zu grinsen. "Wenn du glaubst du wärst bereits mit allen Wasser gewaschen und bist wirklich bereit. Sollte es einmal dazu kommen wirst du sehen das meine Anwesenheit mehr als ausreichend ist." Sagte ich bevor ich noch etwas nachsetzen würde. "Aber ich sehe schon du bist auf der Suche nach einem großen Abenteuer. Also soll ich einen Aushang anbringen emmm "Jungs" gesucht? " Natürlich war dies ein Scherz aber die Szene allgemein amüsierte mich sehr. Doch um meinen Stand als Alpha zu untermauern griff ich nun mit beiden Händen beherzt an ihren Hintern und sorgte so dafür das unsere Körper sich berührten. Meien Augen waren den Ihren sehr nahe. Sie konnte sehen wie die meinen wieder dabei waren zu glühen aufgrund meiner eigenen Emotionen. Die Wildheit der Bestie war längst mit meinen Gedanken verschmolzen. Sie war es die den Blick nicht länger standhalten konnte und in eine andere Richtung sehen musste. "Liliruca ist ebenfalls aufgeregt. Dies fließt mit ein, genauso meine Emotionen. Denn diese Situation ist auch für mich interessant. Ich spüre deine eigenen Gefühle als Teil von meinen. Es ist für mich aber auch nichts schlimmes Interesse an dir zu haben. Der Drang dich zu dominieren , aber auch der Wunsch nach der Herausforderung die dadurch entsteht ist sehr groß in mir." Ja das Ganze klang vielleicht ein wenig verrückt, aber so war es nuneimal. Ich würde Shani absetzen wollen das sie wieder Boden unter ihren Füßen hätte. Aber sie musste ihr Beingefägnis dazu öffnen. "Lässt du mich los?" Sagte ich ruhig, näherte mich dann mit meinen Lippen aber ihrem Ohr. "Oder du bleibst so, dann muss die Kleidung aber verschwinden." Mein heißer Atem der auch durch den Drang des Bestienblutes zusätzlich aufgeheizt wurde strömte gegen ihre Haut. Ich nahm meinen Kopf zurück, die Entscheidung lag gänzlich bei ihr. "Sollte sie in Gefahr geraten werden wir ihr beistehen." Kam es noch ergänzend, in meinem Rudel würde ich alle gleich behandeln.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Di 31. Jan 2023, 22:55

Shani nickte bei Geralts Worten und wirkte fast schon etwas betroffen. Obwohl ihre eigene Wandlung gar keine Ewigkeiten zurück lag, waren die Erinnerungen daran nicht mehr ganz klar erkennbar in ihrem Verstand und sie hatte das Gefühl, dass sie mit jedem Jahr mehr verschwammen. Als es dann um das Kamerathema ging, war Geralt genauso informativ wie sie selbst, nämlich gar nicht. Das alles verlor aber seine Bedeutung, als Shani den Aufnahmeritus antrat, um vollständig Teil des Rudels zu werden. Eine intime Verbindung zwischen Geralt und ihr entstand, wobei der Alpha sie gegen die Wand drückte und sie küsse miteinander tauschten. Doch stoppte Geralt die Küsse, sodass Shani Gelegenheit bekam, ihre Gedanken zu sortieren und auch wieder Fragen zu stellen, die der Mann ihr beantwortete. Er wirkte so ruhig, während sie selbst ganz anders sich anfühlte. Doch... wenn sie so recht in sich hinein horchte merkte sie, dass auch wenn er so ruhig und besonnen sprach, auch ihn das alles nicht gänzlich kalt ließ. Geralt nahm Megumi ein wenig in Schutz, so schien es und erklärte dabei auch direkt, dass sie nicht die selben Erfahrungen hatte, wie Shani. Denn Megumi war eine Person aus dieser Welt. Shani horchte auf. Dann kennt sie Nirn gar nicht. sagte sie nachdenklich. Musste dann aber ein wenig kichern bei den Worten von Geralt, wie er die Welt sah. Ja, da hast du recht. Das war mir auch schon aufgefallen. Wobei ich seit ich nicht mehr in Nirn bin, mit niemandem bisher wieder das Lager geteilt habe. Es war bisher noch keiner wieder es Wert gewesen. sagte sie nachdenklich. Sie schämte sich nicht, solche Informationen zu teilen. Auch schämte sie sich nicht, es als langweilig hinzustellen, wenn Geralt als einziger männlicher Genosse im Rudel wäre, wenn sie wirklich Intimitäten austauschen sollten. Doch der Alpha grinste und mahnte dazu, ihn nicht zu unterschätzen. Er schien sie heraufordern zu wollen, doch bevor sie etwas sagen konnte, schlug er einen Aushang vor. Shani grinste. Das ist eine prima Idee! Ich helfe beim aushängen! sagte sie und lachte ein wenig. Aber um zu deiner Frage zurück zu kommen. Wenn ich mir dich so ansehe, würde ich sagen, dass ich im Gegensatz zu dir noch nicht mit allen Wassern gewaschen bin. Oder ich bei Kämpfen bisher geschickter war als du. sagte sie und schmunzelte ein wenig schelmisch. Sie meinte damit die Narben in seinem Gesicht. Sie meinte dies jedoch nicht wirklich böse, sie machte nur ein paar Scherze. Doch sie spürte auch die Aufregung in ihrem Inneren, hatte aber das Gefühl, dass es nicht nur ihre eigene war. Ihre Gedanken teilte sie mit Geralt, der auch direkt Licht ins dunkle brachte. Dabei sagte er aber auch mehr über sich selbst, was Shani zum grinsen brachte. Du findest mich also interessant? griff sie von seinen Worten heraus. Und glaubst, dass ich eine Herausforderung für dich bin? fügte sie grinsend hinzu. Sie wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. Geralt bewegte sich und fragte dann, ob sie ihn los lassen würde. Doch kam er ihr dann plötzlich wieder näher und sprach weiter. Shani spürte den heißen Atem auf ihrer Haut und spürte deutlich, wie ihr Körper auf die Wärme reagierte. Sie fühlte sich darin absolut wohl. Sie zögerte, doch öffnete sie ihre Beinklammer dann, sodass sie wieder auf den Füßen stand. Sie ging dann jedoch direkt an Geralt vorbei und zu ihrer offenen Chipstüte, die sie zuvor zur Seite gelegt hatte. Als wäre nichts gewesen, fing sie an, diese weiter zu essen, als Geralt meinte, dass wenn sie in Gefahr geraten würde, "wir" ihnen bestünden. Shani konnte sich denken, dass er Liliruca meinte. Gibt es denn hier überhaupt Gefahren, in die sie geraten könnte? Ich dachte hier herrscht Friede Freude Eierkuchen? Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen kann und keine Angst haben muss, im Schlaf abgestochen zu werden? sagte sie und schob sich dann erneut einen Chip in den Mund.

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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Geralt » Mi 1. Feb 2023, 08:16

~Herausforderung~

Shani hatte die Wand im Rücken und ich war dicht an ihren Körper gedrückt, ihre Beine direkt um meine Hüfte. Eine mehr als nur intime Szene. Das Produkt der natürlichen Reaktion unseres Blutes. Doch wir beruhigten die Gemüter durch ein Gespräch, zumindest machte dies den Anschein. "Das ist richtig, sie ist hier aufgewachsen und auch wenn sie eine schnell lernt gibt es Dinge die sie einfach noch nicht verstehen kann, die für uns gegeben sind aufgrund der Heimat in der wir aufgewachsen sind." Ja so konnte man es wohl mit am besten erklären. Diese Welt und ihre Bewohner war teilweise noch immer völlig verrückt für mich und diese Meinung teilte ich bereitwillig mit der Werwaran Dame. Sie stimmte mir zu. "Hier gibt es viele interessante Persönlichkeiten, aber auch viel Schwachsinn." So war meine ehrliche Meinung einfach. "Wir werden jedoch die Chance hier ein Heim zu haben nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Direktorin und die Welt die sie hier erbauen möchte steht unter dem Schutz unseres Rudels." Dies wollte ich nocheinmal klarstellen. Doch als sie meinte das ich nicht "genug" wäre kratzte dies unweigerlich an meinem Ego, denn der Grünschnabel hatte doch absolut keine Ahnung! Aber ich zog eine spaßige Lösung des Problemes vor. "Gut dann ist es beschlossen." Das Rudel zu vergrößern hatte aber noch einen weiteren Effekt, es mehrte meine eigene Macht. Also wenn ich ehrlich war hatte ich keinerlei Nachteiel dadurch außer das ich mich vielleicht um noch mehr Teenager kümmern musste. Gut wenn ich näher darüber nachdachte wollte ich das vielleicht nicht so gerne? Shani war wirklich sehr angriffslustig und ich verstand ihre Worte bezöglich des geschickten Kampfes. "Diese Verletzungen haben ich mir unter besonderen Umständen zugezogen." Ja sie würde wohl glauben das ich diese erhalten habe vor meiner Wandlung und das diese bereits fester "Bestandteil" meiner Erscheinung waren und daher nicht geheilt wurden. "Ein Vorfall in meiner Vergangenheit brandmarkte mich als den Schlächter von Blaviken, vielleicht hast du die Geschichte gehört." Ja immerhin war ich Jahre unterwegs gewesen in der Wildnis nach diesem Vorfall. "Schuldgefühle trieb mich in Richtung Osten, ich vergiftete mich selbst unterdrückte die Bestie und fristete mein Dasein als Monsterjäger." Es war nun also klar das ich gegen die Gefahren von Nirn bestanden hatte ohne meine Werwolf Kräfte zu gebrauchen. "Willst du mich also noch immer herausfordern?" Hoffentlich war sie wirklich bereit dafür, aber ich wollte mit diesen Äußerungen einfach auch ein wenig ihren Drang danach erhöhen. Außerdem erzählte ich ihr bereitwilig von meiner Vergangenheit, denn sie war nun ein Teil meiner Familie. Shani hatte eine Frage und ich versuchte ihr zu erklären das es nicht nur ihre eigenen Emotionen waren die sie gerade spürte und das Liliruca in diesem Moment ebenfalls angespannt war, genauso natürlich meine eigenen Gefühle mit hinein spielten. "Ja, ist das schlimm?" Kam es direkt von mir. "Das vermute ich, es liegt bei dir ob das stimmt und welche Art der Herausforderung." Meinte ich ebenso grinsend zurück. Dieses kleine Spiel beherrschte ich doch besser als gedacht. Erneut überbrückte ich die Distanz zwischen Uns und die Szene wurde einen Hauch intimer. Shani öffnete nach kurzem zögern ihre Beinklammer und hatte somit wieder den Boden des Schlafzimmers unter ihren Füßen. Ich lächelte und folte ihrer Bewegung. Sie hatte sich ihre Chipstüte geschnapp und fing an zu essen. Ich begradigte meine Haltung und drehte mich zu ihr um. Denn sie sagte etwas bezüglich der Schule oder allgemein der Welt hier. "Hier haben wir nichts zu berfürchten. Doch Liliruca ist speziell, sie wuchs bei einem wilden Rudel auf und muss sich an manche Dinge erst noch gewöhnen. Wenn sie Gefahr spürt muss dies nicht unbedingt tatsächlich eine gefährliche Situation sein. Es ist einfach etwas auf das ich achte. " Ich näherte mich ihr und zeigte auf das Bett. "Du musst keine Sorge haben im Schlaf ermordet zu werden. Es ist sicher hier." Verdeutlichte ich nocheinmal, denn ich wusste ja das es in ihrer Natur lag während der Nachtruhe besonders verwundbar zu sein. "Gib mir deine ID Karte bitte, ich werde dich für die Wohnung freischalten." Merkte ich an und würde sobald ich diese in der Hand hielt das dann auch tun. "Nun möchtest du erlernen wie du dich kontrollieren kannst selbst während des Neumondes?" Fragte ich sie direkt, denn das war etwas was ihr sicherlich dienlich sein würde.
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Re: Wohnung 4 H

Beitragvon Shani Makoto » Mi 1. Feb 2023, 08:52

Geralt ging bei Megumi mehr ins Detail und das sie in dieser Welt auch schon geboren wurde, warf bei Shani natürlich auch die Frage auf, warum sie sich dem Rudel angeschlossen hatte. Doch auch diese Frage würde sich Shani aufsparen, und Megumi einfach selbst fragen. Sie wollte den Alpha nicht komplett über ihre Rudelmitglieder ausfragen, das kam ihr nicht richtig vor. Geralt und sie teilten aber zumindest ihre Ansicht zu den Dingen dieser Welt, doch machte der Wolf noch einmal deutlich, dass diese Welt unter dem Schutz des Rudels stand. Wenn du das so sagst, klingt das fast so, als würdest du mir gegenteilige Gedanken unterstellen. sagte sie und tat sehr unschuldig. Aber... um auf die interessanten Persönlichkeiten und Schwachsinn zurück zu kommen... Ich denke Nirn war schlichtweg anders. Größer und weniger behütet, als es hier diese Welt ist. Diese Welt hier ist technisch bereits vor einem Jahr auf einem ganz anderen Stand gewesen, als es Nirn war. Ich denke, dass das vieles leichter und gleichzeitig aber auch manche Dinge schwieriger macht. In Nirn war vieles einfacher und gleichzeitig erlagen die Schwachen auch schnell den Stärkeren. In allen Gesellschaftsformen. Die Wille einer Frau oder eines Mädchens hatte in Nirn eher selten überhaupt eine Bedeutung. Je nach Stand variierte das natürlich. Doch hier scheinen alle gleich zu sein. Manche Vergehen, die in Nirn teilweise einfach nur als unschönes Beiwerk gesehen wurden, sind hier richtige Verbrechen. Ich denke, das führt teilweise zu mehr Selbstbewusstsein, gerade bei jungen Menschen. Denn sie haben mehr Rückhalt im Rücken und sind weniger irgendwelcher Willkür von Stärkeren ausgeliefert. teilte Shani ihre Gedanken. Geralt wusste, dass sie fünfzehn war, als sie gewandelt wurde, also theoretisch auch noch keine erwachsene, aber auch kein Kind mehr. In den Verhältnissen von Nirn hätte man sie in dem Alter schon verheiraten können, wenn nicht sogar schon eher. Wie es zu ihrer Wandlung kam, was mit ihrer Familie war, und wie ihr Leben noch vor der Wandlung war, darüber hatte sie bisher mit Geralt nicht gesprochen. Dazu gab es auch bisher keinen Anlass. Das Gespräch wechselte jedoch wieder in eine spaßigere Richtung und Shani erklärte sich bereit, Aushänge und Gesuche mit zu helfen, auszuhängen. Die junge Frau grinste. Oh man, du wirst so viel zu tun haben! sagte sie euphorisch, ehe sie ihn jedoch mit seinem vermeintlichen Kampfgeschick aufzog, auf Grund seiner Narben im Gesicht. Sie ging davon aus, dass diese vor seiner Wandlung entstanden sein mussten. Doch er sprach von "besonderen Umständen", was Shani neugierig aufhorchen ließ. Dann sprach er davon, dass er der Schlächter von Blaviken war. Shani sah ihn für einen Moment schockiert an. DU bist der Schlächter von Blaviken? Ich habe davon gehört, aber nicht besonders viel. sagte sie, als er ein bisschen mehr ins Detail ging und sie dann fragte, ob sie ihn immer noch heraus fordern wollte. Skeptisch sah sie ihn an. Ich bin mir jetzt nicht einmal sicher, ob ich noch Teil des Rudels sein will. Ich habe gehört, dass der Schlächter von Blaviken sein ganzes Rudel, mitsammt eben ganz Blaviken umgebracht haben soll. sagte sie mit einer gesunden Skepsis in der Stimme. Das hättest du mir auch ruhig mal vorher sagen können. sagte sie und hielt ihm dann plötzlich den Finger unter die Nase. Wehe du bringst mich um! Dann suche ich den den Rest deines Lebens heim, als Geist. Und dein Leben ist lang! Überlegs dir gut! sprach sie warnend aus. Doch das er sie als Herausforderung sah und Interesse an ihr hatte, erhellte ihre Stimmung. Nein, da bist du bestimmt nicht der Einzige, der das so sieht. sagte sie und klang plötzlich ein bisschen sehr eingebildet. Doch Geralt hatte nun schon genug Kontakt mit ihr gehabt, um zu wissen, dass sie zwar Selbstbewusst, aber nicht überheblich eingebildet war. Sie löste schließlich ihre Beinklammer, sodass er sie wieder auf dem Boden absetzen konnte, wo sie auch direkt zu ihren Chips ging und weiter anfing zu essen. Die Sache mit Liliruca beschäftigte Shani jedoch. Geralt versuchte Shani jedoch zu beruhigen und zeigte auch auf das Bett und versicherte ihr, dass es sicher war. Aber ist Liliruca nicht genau so lange wie wir schon hier? Sollte sie sich nicht schon gewöhnt haben? dann musterte sie Geralt. Wenn du neben mir schläfst, bin ich mir nicht so sicher, ob das so sicher ist. Nicht das du mich im Schlaf überfällst, deine Lust stillst und mir anschließend die Kehle heraus reißt. sagte sie skeptisch. So ganz ernst meinte sie dies natürlich nicht. Sie hatte ihn als Alpha bereits anerkannt, dennoch war dieses Wissen etwas, was sie nicht einfach nun ignorieren konnte und was sie ausdiskutieren wollte. Auf seine Bitte hin, reichte sie ihm ihre ID Karte und er fragte, ob sie lernen wollte, sich zu kontrollieren, beim Neumond. Ich will das nicht nur lernen, ich muss das lernen! gab Shani, voller Tatendrang zurück.


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