Wohnung 13 D [Das Rudel]

[Bokuto]

Auf dem Weg zum Zimmer:

Es war richtig COOL zusammen mit Geralt unterwegs zu sein. Das mit meine Klamotten war ein wenig dumm gelaufen, aber Hey, das würde sicher schon klappen. “Alles gut, wir schauen einfach mal ein wenig.” Seine Worte wegen des Zirkels beeindruckten mich, aber ich blieb ganz cool. “Mein Zirkel war in der Nähe einer kleinen Stadt namens Falkenring. Weit im Norden, wenn ich es richtig im Kopf habe.” Ich sah es entspannt, fragte mich aber auch, was die Wereulen da gemacht hatten. Und da Geralt noch lebte, ging ich davon aus, dass er sich umgebracht hatte. Das war schon spannend. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg.

Im Zimmer:

Der Alte ließ mich in die Wohnung und brauchte einen Moment, um mit den verschiedenen Geräuschen klarzukommen. Das Schlafen stellte sich als Problem heraus, denn alle Zimmer waren belegt. Sowohl meine innere Eule, als auch ich waren nicht begeistert. Aber ändern konnte ich es … leider… auch nicht. Voll UNCOOL. Ich seufzte. “Lässt sich wohl nicht ändern, also gut. Heute Abend wirds geklärt.” Da kam auch schon ein kleines Mädchen und ich schaute sie von oben an. Es war nicht böse gemeint, aber sie war einfach so klein. “Oh, du bist ja drollig. Bist du etwa… ein Küken? Wobei halt, du musst ein Welpe sein, oder?” Ich lächelte das Mädchen breit an. Sie war niedlich und ich deutete auf mich. “Nenn mich Bokuto. Mein richtiger Name ist Ventus, aber der ist langweilig. Also Bokuto ist in Ordnung.” Mit einem breiten Grinsen folgte ich schließlich dem alten Mann. Ich musste sein Blut trinken, etwas, was man höchstens bei einer Hochzeit sah. Aber ich war COOL, ich würde diese Herausforderung annehmen und stärkter werden. Statt in seinen Arm zu beißen (das taten wir Eulen nur zur Wandlung), leckte ich das Blut von seinem Arm. Und was ich spürte, war offenbarend. Und es war eine Menge. Ich hatte mich zwar darauf eingestellt, Dinge zu fühlen, aber es war… sehr viel. Tatsächlich brauchte ich einen Moment um zu verstehen, was ich fühlte. Einige der Gefühle waren bekannt, zum Beispiel Heimat, Freude, Sicherheit. Doch spürte ich auch Ehrgeiz, ob er mein eigener war oder von jemand Anderen, das wusste ich nicht. Was Geralt anging, so sah ich in ihn eine Art… Lehrmeister, den ich übertreffen musste. Ich wollte der ALLERBESTE sein, der STÄRKSTE. Das ich gerade nicht wusste, was mein Körper anstellte… nun dieser bewegte sich von selber. War ich anfangs noch sanft, hielt ich ihn zwischenzeitlich mit beiden Händen fest, ehe ich ihn plötzlich mit voller Kraft umstoßen würde. Ich wollte oben sein und meine Stärke beweisen. Meine innere Eule plusterte sich auf, was dazu führte, dass ich mich verwandelte. Mein Körper bestand aus Federn und ich spannte meine Flügel, wobei ich unbewusst versuchte, Megumi unter sie zu packen. Die Familie war das wichtigste für eine Wereule und auch für mich und wollte ich Geralt beweisen. Mit Stärke, wie denn auch sonst.

[Liliruca Arde]

Es war für Liliruca schon sehr lange her, dass sie das Bett mit jemand anderem geteilt hatte und daher freute sie es sehr, dass sie in Morgiana jemanden gefunden hat mit der sie so etwas tun konnte. Es störte die Beta garnicht, dass die Rothaarige keine Erfahrungen hatte, eher fand sie es ziemlich süß und ging daher auch nicht zu schnell in die Vollen, schließlich wollte sie die junge Wölfin nicht erschrecken oder so. Außerdem lernte sie sehr schnell und ihre Berührungen waren noch etwas zaghaft, aber sehr schön, was Lili auch deutlich zeigte.

Ihr Körper rieben sich aneinander, als sie in ihr Kussspiel und dem Spiel mit den Zungen über gingen. Die Lippen der Wölfin war weich und sinnlich, außerdem lernte sie echt schnell und ging auch langsam ihren eigen Trieb nach und würde wohl mehr und mehr herauskommen. Wobei Lili auch nicht mehr sich zurückhalten konnte und anfing mit ihren Händen die Rothaarige zu streicheln und ihren Körper zu erkunden und verstecken musste sich die Wölfin nicht, denn sie war wunderschön und das würde die Beta so auch sagen, als sie beherzt den Hintern von Morgiana griff und dann wieder sanft streichelte. Das sie sich an Lili mehr schmiegte, zeigte auch, dass sie es wohl genoss. Und die Brüste der beiden Frauen drückten aneinander. „Du bist wunderschön Morgiana.“ meinte Lili leise und würde dann wieder mit der Wölfin küssen, wobei sich auch Liliruca immer mehr und mehr gehen lassen konnte. Und die lecken am Hals und die sanften Biss machte die Hündin noch etwas mehr an. Liliruca schien so etwas zu mögen und das zeigte sie auch spürte mehr die Berührungen an ihrer Brust und an ihrem Bauch, wobei dann die Rothaarige nicht mehr weiter wusste oder noch etwas gehemmt war.
Dann aber drehte Lili das Spiel und fing an wieder Morgianas Körper zu liebkosen und leckte dabei genüsslich und natürlich auch beobachtend über die Brustwarzen um zu erkennen, was sie mochte und was nicht und als Lili etwas knabberte und sanft zubiss, spürte sie deutlich wie der Körper von ihrer Gespielin zuckte und es ihr anscheinend gefiel, sie ähnelten sich wohl doch sehr. Der Beta gefiel das sichtlich und ihre Hand wanderte immer tiefer, während sie weiter die Brüste liebkoste.
Morgiana hatte noch einpaar Hemmungen, was die Beta spürte, aber das kam von ihrer noch vorhanden Unerfahrenheit und auch wenn sie versuchte die Töne ihrer Lust zu verbergen, wusste die kleine Beta, was in ihr vor sich ging. Sie musste sich dafür nicht schämen und als sich die Hand von Morgiana tiefer bewegte und stoppte, nahm Lili diese mit ihrer freien Hand und führte sie, dabei drückte die Beta den Finger der Wölfen sanft gegen sich, so dass sie langsam in das innere der Beta gleitet, welche dabei Lustvoll aufstöhnte und zeigte. „Genau so.“ seufzte sie und man spürte die Hitze zwischen den zweien. Morgiana bewegte nun ihre Finger vorsichtig und Lili zeigte ihr mit ihrer lustvollen Stimme, dass es ihr gefällt. Während die Beta nun auch sanft mit ihrer Hand die und erst einem Finger sanft in die Wölfin eindrang.
Morgiana fragte etwas und Lili seufzte. „Du machst das gut, sehr gut.“ sprach sie und sah der Rothaarigen in die Augen „Was würdest du gerne tun?“ fragte Lili und knabberte dann sanft an Morgianas Hals. „Was würdest du mit meinem Körper gerne tun?“ warf sie nach. Dann schob sie sanft einen zweiten Finger in ihre Gespielin und beobachtete sie dabei. Gab es vielleicht etwas, was Morgiana mal ausprobieren wollte? Wenn nicht, Lili hatte noch so einpaar Ideen im Kopf.

[Morgiana]

Postgruppe: Die Beta und ihre Gespielin (Morgiana und Liliruca)

Ihre Lustlaute zu verstecken würde in einer Wohnung voller Lykantrophen wohl nichts bringen. Doch so weit dachte Morgiana nicht, als sie versuchte nicht zu laut zu sein. Allein die Gefühlswelt in ihrem inneren würde bei den anderen wohl mehr als nur ein bisschen für Erregung sorgen. Doch Morgiana kümmerte sich nun nicht weiter darum, was die anderen wohl fühlen oder denken könnten von ihr. Stattdessen konzentrierte sie sich auf die Beta über ihr, die gerade dabei war die junge Wölfin in andere Sphären zu geleiten.

Morgianas Gefühle spielten verrückt, während sich Liliruca alle Mühe gab, dass es der Rothaarigen gut ging. Diese stöhnte beinahe bei den Berührungen, auch wenn es eher bei leichtem Keuchen und seufzendem Ausatmen begonnen hatte. Während sich ihre Körper einander rieben und sie sich küssten, zeigte Liliruca ihr nach und nach immer wieder etwas neues, was Morgiana bislang nur durch zusehen gekannt hatte. Doch nie selbst ausprobiert und vorallem nicht mit einer anderen Frau erlebt hatte.

Nun war es aber soweit, dass sie ihre Unschuld wohl verlieren würde und sie hatte so gar kein schlechtes Gewissen oder Gefühl dabei. Sobald sich ihre Lippen berührten, keuchte sie gegen die von Liliruca, wenn diese sie anfasste und dies auch mal fester, seufzte sie erregt und zeigte der Beta somit, dass es ihr doch gefiel. Was natürlich auch mit einfloss in dieses Gefühl war, dass sich ihre Bestientriebe so langsam immer mehr zeigten und sie ihre Teilwandlung durch die deutliche Erregung nicht ganz zurückhalten konnte, aber auch gar nicht wollte. Nun fehlte wohl nur noch, dass sie anfing zu knurren vor Erregung.

Morgiana war anfangs noch ein wenig zurückhaltend gewesen, doch nach und nach würde wohl auch sie aus sich herauskommen, auch wenn sie sich jetzt noch zurückhielt. Was wohl aber eher daran liegen würde, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte. Liliruca machte ihr dann auch ein Kompliment über ihr Aussehen, woraufhin sie etwas kichern musste. "Dankeschön, das kann ich nur zurückgeben..”, sagte sie dann ehrlich und erwiderte den Kuss auch sofort, als Lili diesen ansetzte.

Morgiana versuchte dann auch ein wenig die Initiative zu ergreifen und küsste Liliruca, biss sie sanft oder leckte ihr über den Hals. Allerdings wusste sie auch nicht so wirklich, bis Lili ihr sagte und zeigte dass es ihr gefiel, ob sie alles richtig machte. Doch als sie nicht mehr weiter wusste, fand sich Morgiana dann unter Liliruca wieder, sodass sie die andere erst einmal machen ließ. Das lecken an ihren Brustwarzen, ließ ihre Atmung deutlich schneller werden und sie keuchte leicht dabei. Beobachtete Lili ein wenig, ließ es sich aber auch nicht nehmen sie ebenfalls ein wenig berühren zu wollen. Zuckte sie jedoch auch immer wieder, wenn Lili sanft biss.

Während Lili also dabei war den Körper der Wölfin zu liebkosen, wollte Morgiana es ihr gleichtun und begann Lili zu streicheln, bis sie an einen Punkt gelangte, wo sie nicht weiter wusste. Doch die Beta schien genau zu wissen was sie von Morgiana wollte und zeigte es ihr dann auch deutlich. Sie führte die Finger der jüngeren und diese fuhren schließlich ins innere der Beta, wobei Morgianas Wangen eine rote Farbe annahmen. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Das innere von Liliruca fühlte sich so weich und warm aber auch feucht an. Aber nicht merkwürdig, sodass sie ihre Finger in ihrem Inneren ein wenig zu bewegen begann. Woraufhin Lili ihr auch sagte, dass sie es genau so wollte.

Die Beta tat es Morgiana gleich, hatte die Finger in ihre Gespielin geschoben und Morgiana spreizte etwas mehr die Beine um die andere besser hinein gleiten zu lassen. Nicht nur Liliruca keuchte, sondern auch Morgiana, welche aber durch ihre Unsicherheit nachharken würde, ob sie es richtig machte. Dies wurde ihr von der älteren dann aber auch bestätigt, sodass sie ihre Finger ein wenig gelichmäßiger im Inneren von Lili bewegen würde. Als die Frage kam, was sie gerne tun würde, blickte Morgiana sie mit einem ziemlich eindeutigen Blick an und grinste ein wenig frecher als vorhin noch. "Ich würde gerne wissen… was ich noch tun kann um dir noch mehr von diesen Lauten hervor zu locken..”, ja dies klang nun deutlich offener und forscher als zuvor noch. Doch hier sprach eindeutig die Bestie in Morgiana, die der jüngeren wohl dabei half etwas aus sich heraus zu kommen in dieser Situation.

Während Liliruca nun weiter an ihrem Hals knabberte, legte Morgiana ihren Kopf etwas seitlich in den Nacken und stöhnte, da sie nun auch einen weiteren Finger in sich spürte. "Ich… würde.. gerne etwas austesten.. aber.. vielleicht.. zeigst du mir erst einmal.. an mir was dir gefallen würde?“, schlug sie dann vor und hatte da schon etwas im Sinn was sie mal beobachtet hatte, wollte aber, dass Liliruca die Möglichkeit hatte ihr zu zeigen, was ihr gefallen würde. Währenddessen schloss Morgiana nun die Augen und stöhnte erneut, da sie sich langsam immer mehr fallen lassen konnte. Wobei sie aber nicht aufhören würde, die Finger im inneren der anderen weiter in gleichmäßigen Bewegungen zu führen.

[Geralt]

~Zuwachs~

In diesem Post mit verwendet: Denji


Denji CF: Badehaus

Unser wunderschönes Krokodil war froh um das Verständnis von Felicita, auch das sie das Ganze locker angenommen hatte als vermutlich andere Persönlichkeiten hier. Denji hatte hier eine super Dame gefunden und natürlich wollte er ihr näher kommen, nur wenn man Tomaten auf den Augen hatte würde man das nicht wollen! Sie teilte sogar ihre Kontakaddresse mit ihm und so wusste Denji auch nun wo ihr Zimmer war. Vielleicht könnte er sich ja noch weiter in ihren Augen beweisen? Innerich rieb sich der Junge die Hände. "Wieso solltest du nicht annehmen? Dann kannst du hier alles mit bestimmen, vergiss dann deinen treuen Krokodilsfreund nicht!" Meinte er noch witzelnd. Doch musste er aufbrechen um in seine neue Familie aufgenommen zu werden. Glücklicherweise wussten die Anderen nichts von diesem Vorfall, da die Teiko ihn nicht verpetzen würde und dafür holte er sich gerne noch eine Tracht Prügel ein. Das Bild ihres schönen Körpers würde ihn so schnell auch nicht los lassen.

Unterwegs zu unserer Wohnung erfuhr ich ein wenig mehr über die Familie des geflügelten Lykantrophen. "Falkenring ist mir bekannt, liegt weit im Norden von Himmelsrand. Ich habe eine ..Vergangenheit mit den Barbaren die das Gebirge dort bewohnen." Ja welche Art von Vergangenheit würde ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Das war ein privates Thema und nicht für Smalltalk geeignet. Wie erreichten schließlich die Wohnung und dort mussten erstmal einige Dinge noch geklärt werden. Außerdem wollte ich das Megumi beim Blutritus anwesend ist um das Ganze verfolgen zu können. Sie sollte so mehr Erfahrung sammeln können. Megumi und Bokuto stellten sich einander vor. "Sie ist für unser leibliches Wohl verantwortlich da sie ausgezeichnete Kochkünste ihr eigen nennt und solltest du sie nicht wertschätzen dann fürchte ich das du vom nächsten Festmahl ausgeschlossen wirst." Meinte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Ja ich scherzte ein wenig, aber dies war auch klar eine Äußerung in Richtung das ich die rein äußerliche Bewertung nicht akzeptieren würde. Doch nun ging es über zum Blutritus selbst und ich lies den Jungen von mir trinken. Das Dominanzverhalten von Bokuto schien durch den Rausch des Blutes verstärkt zu werden. Er versuchte mich umzustoßen, wandelte sich dabei. Doch ich stimmte mich dagegen und als ich meinen Mund öffnete wandelte sich teilweise mein Gesicht. Ein mächtiges Gebrüll, die Stimme des Alphas war zu hören und so würde ich seine Wandlung unterdrücken. "Stärke allein lässt dich vielleicht eine Schlacht gewinnen." Meinte ich, denn unsere Gefühle waren nun miteinander verwoben. "Aber nur die gemeinsame Stärke ist es was dich einen Krieg überstehen lässt." Da wir verbunden waren konnte Bokuto nun auch deutlich spüren wie weit seine Stärke von der meinen entfernt war. Dies reichte um weiteren Konflikt hoffentlich zu unterbinden. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür. "Megumi machst du bitte auf?" Fragte ich in ihre Richtung, denn sollte Bokuto noch Hilfe benötigen klar zu kommen wäre ich für ihn da. Ich würde Bokuto daraufhin wieder aufhelfen und nun könnte er all die verschiedenen Emotionen im Rudel spüren, zumindest wenn er sich darauf konzentrieren würde.

Sollte die Lykantrophin die Tür öffnen würde vor ihr der junge Denji in seiner alltäglichen Kleidung stehen. Anhand des Geruchs konnte er natürlich erkennen das es sich bei Megumi um eine Lykantrophin handelte und sie konnte das auch bei ihm feststellen. "Hallo! Ich bin Denji und auf Wunsch von Geralt hier. Ich bin dann wohl der Neue haha." Meinte er doch recht vergnügt und er musterte das Mädchen. *Die ist voll süß.* Meinte er und starrte sie vielleicht ein wenig zu lange an. Hoffentlich wurde er hereingebeten und hoffentlich gab es im Rudel viele süße Mädchen!

[Megumi Hitsuji]

Geralt kam mit einem Neuankömmling zurück in die Wohnung, hatte Megumi das ja soweit schon spüren und riechen können. Sie stellte sich auch vor und der Junge schaute sie von oben herab an, nunja er war ja auch gut einiges größer als sie und nannte Bokuto wie er sich vorstellte, wobei sein eigentlicher Name Ventus war, er den anderen aber cooler fand, die Köchin dann drollig. "Ich hoffe das war als Kompliment gemeint." meinte die Köchin dann etwas keck und schmunzelte dann auch ein wenig wegen seinen Worten. "Größe sagt nicht alles aus." Ein wenig kontern konnte sie da auch, war es auch nicht böse gemeint und hatte sie Bokutos Worte auch nicht negativ aufgefasst und Geralt hatte auch was dazu zusagen, wobei der weiße Wolf auch grinste man aber schon verstand, wie er das gemeint hatte. "Aber ja ich bin wölfischer Natur wegen der Welpensache und ja wie Geralt sagt und würde ich mir dann auch zweimal überlegen ob ich kaputte Klamotten von dir repariere. Textilherstellung kann ich nämlich auch." grinste Megumi dann auch etwas, sie hatte einfach mitgemacht nach den Worten ihres Alphas, stieg da mit ein. Meinte es natürlich nicht böse, aber wollte damit zeigen das man sie nicht unterschätzen sollte oder auf etwas herunterstufen. Freute es sie natürlich aber auch das Geralt ihre Kochkünste abermals so hervorhob. "Ich war auch gerade dabei die Reste von dem Mahl gestern in Bento zu verarbeiten, Lunchboxen für jeden aus dem Rudel für den heutigen Tag." erwähnte sie dazu dann auch und sollte es dann zu dem Blutritual gehen. Hier wollte ihr Alpha, dass Megumi dabei war, zusehen konnte und das tat sie dann auch. Es lief auch ein wenig anders ab als wie sie es in Erinnerung hatte. Bokuto biss nicht in den Arm oder saugte daran, sondern leckte das Blut auf. Megumi spürte natürlich durch die Rudelverbindung das sich da etwas bzw. jemand neues hinzugesellte. Kam da kurz eine Flut an Emotionen usw. durch, aber hatte sie sowas ja schon ein paar Mal gefühlt. Nun gut hier war sie jetzt so live dabei und das Bokuto sich wandelte das kam auch etwas überraschend für die Köchin, aber sie wich nun nicht zurück aus Furcht oder so, stattdessen meinte sie etwas lauter: "Hey ganz ruhig Bokuto!" und hob die Arme, da er auch versuchte Geralt wegzustoßen, dieser sich aber natürlich dagegen stemmen konnte und seinen Alphastatus nutze, teilverwandelte um das Gebrüll zu wirken was die Wandlung unterdrücken tat. Megumi kannte das ja schon. Ihr war auch klar das Geralt hier zeigen musste, dass er der Alpha war und es unter Kontrolle hatte, sie versuchte lediglich ebenfalls einen möglichen Konflikt entgegenzuwirken und zum anderen war Geralt ihr Alpha und Familie, weshalb das da auch eine Form Beschützerreflex war. Daher hatten sich kurz bei ihr die Augen verändert, aber auch wieder normalisiert. Eine Wandlung beim Ritus hatte sie so noch nicht gesehen und das der Eulenjunge wohl Dominanz beweisen wollte. "Jetzt alles wieder gut?" hakte sie auch kurz nach, nachdem Geralt Worte an Bokuto gerichtet hatte bezüglich Stärke. "Sowas passiert aber nicht jedesmal habe ich Recht? Die anderen Male mit den anderen habe ich das ja nur aus der Ferne mitbekommen also die Gefühlssflut durch die Verbindung und ich war damals nicht so wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe." gingen die Worte an Geralt und schaute sie dann auch zu dem Eulenjungen, Geralt half ihm auch schon auf, wollte Megumi noch was sagen an ehe es an die Tür klopfte. "Jap mach ich" entgegente sie ihm und lief zur Wohnungstür.
Sie konnte auch wieder etwas also jemanden riechen. Erneut ein Geruch, dass da noch ein Lykanthrop hinzukam. Sie öffnete die Tür und da stand dann ein Junge mit etwas durchnässter Kleidung soweit sie das erkennen konnte. Er war kein Wolf, das roch sie, auch keine Eule oder anderer Vogel, ne da war was reptilienartiges an ihm dran, soweit sie das einschätzen konnte. "Hallo Denji, ich bin Megumi und dann bist du der zweite Neue heute ja." sie lächelte auch und ihr fiel auch auf, dass er sie etwas länger anstarrte. Naja wenn man wen zum ersten Mal sah, dann guckte man ja doch hier und da etwas mehr mit wem man es zutun hatte und war das Megumi so auch nicht unangenehm. "Gefällt dir was an mir?" meinte sie dann leicht scherzend dazu, grinste auch kurz. Wobei er jetzt nicht auch sagen musste das sie drollig wäre, dann wären das heute schon zwei Personen, auch wenn es ja nicht böse gemeint war. "Aber komm rein. Geralt und Bokuto, der Neue vor dir, haben eben den Blutritus vollzogen. Ach und warst du mit deinen Klamotten irgendwie baden? Die sehen noch etwas durchnässt aus." meinte sie dann auch, deutete auch kurz auf seine Sachen. Sie wusste ja so nicht was er vorher getrieben hatte. Machte dann aber auch Platz, dass der Junge eintreten konnte und sobald er das getan hat schloss Megumi die Tür wieder und führte den Jungen dann zu den anderen beiden "Unser nächstes neues Mitglied wie es aussieht ist dann auch anwesend. Denji Bokuto, Bokuto Denji, wobei ihr könnt das ja auch selbst und Geralt scheinst du ja zu kennen den Worten an der Tür eben nach." meinte sie dazu, zeigte auch zwischen den Jungen hin und her wo sie die Namen nannteund lächelte kurz. War irgendwie schon witzig, in so kurzer Zeit zwei neue Mitgleider. Noch dazu waren es Jungen, was Shani wahrscheinlich erfreute, hatte sie ja den Vorschlag gemacht Werbung zu machen um Jungen bzw. männliche Mitglieder anzuwerben. Natürlich freute sich Megumi auch darüber, das Rudel, die Familie wurde größer. "Wie ich eben schon gesagt habe war ich dabei Bentoboxen zu machen, daher frage ich auch euch beide, habt ihr schon was gegessen heute? Wollt ihr was essen? Dann bereite ich euch gerne was zu." ging es an Bokuto und Denji, abwartend was diese sagten.

[Bokuto]

Gemeinsam mit Geralt lernte ich in der Wohnung ein Mitglied vom Rudel. Es war eine kleine Welpe, namens Megumi. Sie war drollig, aber ich meinte es nicht böse. Im Gegenteil, ich begann laut und fröhlich zu lachen. “Warum soll ich denn jemand beleidigen, der zur Familie gehört? Das wäre doch total dumm und gemein wäre es auch.” Ich grinste und überlegte einen Moment, war sie etwa beleidigt, weil ich sie drollig genannt hatte? Das musste ich klären. “Weißt du, meine Schwester ist noch ein Küken und noch sehr klein und du hast mich an sie erinnert. In meiner Heimat sind viele ziemlich groß und da sind kleine Leute, wie du es bist, in der Regel Kinder. Ich stehe noch am Anfang hier auf dem Weg, der Allerbeste zu sein. Und ich habe nicht vor, aufzugeben. Also lass uns cool sein.” Ich grinste breit und streckte ihr meine Faust entgegen. “Und wenn du beleidigt bist, dann esse ich einfach woanders, das ist für mich kein Problem.” Ich konnte mich im Zweifel selbst versorgen und hatte auch genug Selbstbewusstsein. Gleichzeitig konnte man sehen, dass ich in der Lage war, auf mich aufzupassen. Ich war ja nicht irgendwer, ich war ja Bokuto und ziemlich COOL. Schließlich kam es zu dem Blutritus und die Folgen waren… Wow, kaum zu beschreiben. Doch meine innere Eule wollte sich mit allen Mitteln beweisen. Und so kämpfte ich gegen Geralt an. Das Mädchen versuchte, sich einzumischen, aber ich ignorierte sie. Sollte sie jedoch versuchen mich zu berühren, würde ich sie in ihre Schranken weisen. Ich fauchte und versuchte den Alpha nach unten zu drücken, was leider nicht gelang. Denn dieser brüllte und stemmte sich dagegen. Leider fand ich mich auf dem Boden wieder, aber ich blieb nicht lange am Boden. Schon war ich dabei mich wieder aufzurichten. Ich gab nicht auf, ich hatte ein Ziel vor Augen. Der ALLERBESTE sein. Aber es war auch frustrierend, wie stark Geralt war. Ich lächelte Geralt breit an, entschlossen, es immer wieder zu versuchen. “Dann stehe ich eben wieder auf und versuche es erneut. Ich mag Anstrengung und Herausforderungen. Ich werde hart trainieren, meine Runen meistern und dann sollen die Gegner nur kommen, gegen meine Peitsche wird es schwer.” Apropos Peitsche, diese befand sich in meiner Nähe. Was es genau mit ihr auf sich hatte, verriet ich nicht. Unterdessen vernahm ich Stimmen und wusste daher, was sie miteinander sprachen. “Bei Wölfen ist die Nase der wichtigste Sinn, stimmts?”, fragte ich Geralt und grinste ihn an, während ich an meine Ohren tippte. “Bei mir ist es das Gehör.” Und dann kamen sie auch schon Megumi und der Neue. “HEY HEY HEY!”, rief ich begeistert und streckte meine Faust aus. “Ich bin Bokuto, stamme aus Nirn und bin nun hier und finde es cool, dass du hier bist.” Ich fand es wirklich COOL. Ich lachte dabei und hatte ziemlich gute Laune, ehe ich anfing zu gähnen. “Nett, dass du fragst Megumi, aber ich werde mich ausruhen, bevor mich meine innere Eule killt. Aber wenn ich hier irgendwo meditieren könnte, würde es mir sehr helfen.” Vielleicht konnte mir ja Megumi helfen, denn je eher ich meine Ruhe finden konnte, desto eher konnte ich mich in Ruhe umsehen. Immerhin gab es hier ne Menge zu sehen.

[Geralt]

~Eine große Familie~

In diesem Post mit verwendet: Denji

Mit skeptischem Blick beobachtete ich die Verhaltensweisen von Bokuto, ja er war etwas eigensinnig aber sein Herz schlug für die Familie. Hoffentlich bemerkte er schnell wie anders hier einige Dinge einfach laufen mussten. Der Fokus war nun auf dem Blutritus, denn der Eulen-Lykantroph sollte ein Teil unserer Familie werden. Als er mein Blut getrunken hatte zeigte sich ein starker Dominanz Zwang und er versuchte gegen mich, seinen Alpha zu gehen um seine eigene Stärke unter Beweis zu stellen. Natürlich konnte ich mich hier nicht unterdrücken lassen. Denn mein Stand als Alpha war nicht in Frage zu stellen, noch nicht. Dies zeigte ich dem jungen Lykantrophen dann auch direkt. Doch meine warnenden Worte stießen auf taube Ohren bei dem Jungen oder viel eher interpretierte er seine ganz eigene Offenbarung daraus. "Herausforderungen sind gut, jene die dich über deine Grenzen hinaus wachsen lassen umso besser. Doch statt dich auf deinen Drang dich zu beweisen zu konzentrieren, fühle das was neu ist. Was wichtiger für dich sein wird, denn es bestimmt ab sofort dein Leben." Damit meinte ich natürlich die Rudelbindung, die Gefühle, Emotionen und Impulse die in diesem Strom aus Energie zwischen uns wahrzunehmen war. Selbst wenn Bokuto einmal kein Teil des Rudels mehr war, könnte er niemals wieder in alte Gefilde zurückkehren, dies war der Preis um hier leben zu können. Meine Augen wanderten zu dem Mädchen. "Nein er hat einfach nur einen großen inneren Drang sich zu beweisen. Bei dir Megumi war vieles nicht so intensiv da die Rudelverbindung selbst sich erst aufbauen musste, wir haben sie ja erst geschaffen damals. Die Emotionen in unserer gestärkten Verbindung können sehr stark und unheimlich intim werden wenn sie dann zu einem neuen Mitglied geknüpft werden." Hoffentlich waren so die Umstände besser zu verstehen. Ich bat dann darum das Megumi die Tür öffnen würde, denn das vorerst letzte Rudelmitglied hatte ihre Wohnung erreicht. Der aufgeweckte Bokuto richtete während unsere Köchin den Neuankömmling in Empfang nahm noch einige Worte an mich. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nicht ganz, die rein animalischen Unterschiede zwischen uns sind was dies anbelangt minimal. Wir sind keine einfachen Tiere, wir sind Kinder Hircines. Vielleicht hast du dich wegen deiner Lebensumstände mehr auf dein Gehör verlassen, aber deine Nase unterscheidet sich nicht viel von der eines wölfischen Lykantrophen." Sprach ich erklärend aus. Mein Blick wanderte zu seiner Peitsche. "Eine Waffe aus Nirn nehme ich an? Etwas was du in deiner Familie genutzt hast?" Ja dies war naheliegend, denn sonst wäre die Waffe ihm auch nicht so wichtig oder? Mein Blick wanderte zur Seite des Wohnzimmers wo meine Schwerter an der Wand standen. "Das sind Deireadh und Anathema was in altmeri so viel wie Tageslicht und Schicksal bedeutet. Meine treuen Begleiter bereits für viele viele Jahre." Offenbarte ich dem jungen Lykantrophen der nun ein Teil meines Rudels war.

Unterdessen hatte Megumi unseren Neuankömmlich herein gelassen und dieser starrte ein wenig zu viel in Richtung der hübschen Köchin. "Oh der Andere ist schon hier? Maan ich dachte ich wäre der Erste!" Ja das war ziemlich uncool, aber da konnte man nichts machen. Immerhin war er nur so spät weil er Felicita begegnet war und das hatte sich dort definitiv gelohnt! Doch wurde Denji auf frischer Tat beim Glotzen ertappt und so rieb er sich scheinbar verlegen den Hinterkopf. "Du weißt doch selbst das du hübsch bist oder nicht?" Unser wunderschönes Krokodil legte seinen Kopf leicht schief. "Falls du es nicht wusstest dann jetzt, bist wirklich super Hübsch!" Meinte Denji einfach so heraus gesprochen. Sie bat ihn dann herein und der Junge nickte und trat in die Wohnung ein. "WoW super groß die Bude hier?" Meinte er fasziniert und blickte sich interessiert um. "Eeeee, ja ich bin in den Teich in den Gärten gefallen. Dann war ich im Badehaus mich waschen und joa hatte keine anderen Klamotten dabei und nackig wollt ich nicht herum rennen, also weils in den Regeln steht und so. Daher seh ich so aus." Meinte er als kurze Erklärung. Megumi führte den Jungen dann zu den beiden Herren und Denji würde die Hand heben. "Hallo! ja wie sie sagt ich bin Denji." Seine Augen blickten zu dem anderen Neuankömmling und der sah schon ziemlich cool aus das musste er zugeben! Aber das würde er so natürlich nie offen aussprechen. "Auch cool das du nun dabei bist Bokuto, mehr lockere Leute kann diese Schule durchaus gebrauchen." Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht.

Meine Augen wanderten zu dem Blondschopf und ich musterte ihn ein wenig. "Wieso sind deine Klamotten völlig durchnässt?" Fragte ich direkt und Denji reagierte ein wenig peinlich berührt. "Ein kurzer Zwischenfall mit dem Teich in den Gärten?" Ich schüttelte den Kopf und würde dem Jungen dann alles was es zum Blutritus zu wissen gab erklären. "Bereit?" Fragte ich ihn dann noch und biss mir in das eigene Handgelenk. Somit trat das Blut hervor und Denji konnte davon trinken. *Das ist übel ekelhaft...bin doch kein scheiß Vanpaia* Doch er trank von mir während sich Bokuto verabschieden wollte. Als das Blut die Lippen des Jungen benetzte griff dieser fest an den Arm des Mannes. Fast schon gierig trank er mehr vom roten Lebenssaft während seine Augen anfingen zu leuchten. Schlagartig waren Schuppen auf meiner Haut zu sehen, die Wandlung fing an anzusetzen. Ich spürte so viele Dinge. Was dem Blonden am meisten gefiel war etwas was er Außerhalb der Wohnung spürte. Doch seine Aufmerksamkeit lag auf dem Alpha und Tränen waren kurz darauf in seinen Augen zu sehen. Die Gefühle des Blonden waren deutlich, er hatte sich alleine durch die Welt schlagen müssen, die Schulden seines Vaters übernommen. Wurde ein Söldner, wurde behandelt wie Schmutz und war nun angekommen in einer Familie. Er beruhigte sich wieder, die Anspannung seines Körpers war jedoch noch immer da. Doch die Gefühle des "Glücks" waren so markant in seinem Inneren das sein Körper sich nicht weiter wandelte. Denji löste sich von Geralt und rieb sich die Augen. "Sorry ich hab was im Auge, solltet hier echt mal Staub wischen!" Meinte er und lachte dann. "Was sind Bentoboxen hm? Kann man da auch Steak rein machen?" Fragte er plötzlich interessiert in Richtung Megumi. Der weiße Wolf schmunzelte. "Die Zimmer müssen wir dann noch verteilen." Meinte ich noch und Denji wurde hellhörig. Ein eigenes Zimmer, oder ein Zimmer zusammen mit einem hübschen Mädchen!? Das wäre so super!

[Liliruca Arde]

Wahrscheinlich bekam jeder im Rudel mit, was sich in dem Zimmer abspielt, da vor allem Lili keine Hemmungen hatte leise zu sein, wieso auch, sie genoss das ganze hier in vollen Zügen und wollte auch, dass Morgiana es geniesen konnt, was sie anscheinend tat, zumindest konnte sie die Zeichen ihres Körpers vor der Beta nicht wirklich verstecken.

Die kleine Beta versuchte eine gute Gespielin und Lehrerin zu sein um es der jungen Rothaarigen angenehm und vor allem nicht zu überfordernd zu machen. Jeder hat mal angefangen und musste in diese Welt nach und nach eintauchen, was aber auch Liliruca sehr spannend und erotisch fand die junge Morgiana näher zu kommen. Sie küsste sich zärtlich und ihre erregten Körper rieben aneinander und die Nacht würde wohl noch lang genug sein. Die junge Rothaarige kam mehr und mehr aus sich heraus und das schöne keuchen und erotische stöhnen trieb ich die Beta weiter an, wobei sich die junge Gespielin durch das wallende Blut sich teilverwandelt, was Liliruca besonders interessant und auch schön fand. Naja sie waren ja auch beide irgendwie Bestien im innern und das es vielleicht wilder zugehen könnte, dagegen schien die Braunhaarige nicht wirklich etwas zu haben.
Sie küsste sich zärtlich und Morgiana gab das Kompliment zurück und Lili erfreut lächelte und weiter mit Morgiana küsste, wobei ihre Hände die junge Gespielin weiter streichelten und den Körper der Rothaarigen abtasteten. Die Beta schien wohl auch einen kleine Narren an ihr gefressen und kurz darauf lag nun Lili auf ihr und würde ihre Zunge über den Körper tanzen lassen, vor allem die Brustwarzen leckte sie sanft ab und würde auch etwas daran knabbern um zu beobachten wie es der Jüngeren gefällt und auf alles achte, wobei Morgiana daraus auch etwas mitnehmen konnte, denn Liliruca machte vor allem Dinge, die sie selber sehr gern hatte und die ihre Frühere Alpha mit ihr tat. „Gefällt es dir.“ seufzte sie und spürte wie auch die Rothaarige sanft ihren Körper streichelte und anfing zu erkunden, wobei ihre Hand dann auch kurz nicht mehr weiter wusste und Liliruca ihr half und sanft ihre Finger führte, bis sie ihr Ziel erreichten. „Da wolltest du doch hin oder.“ seufzte Lili und stöhnte genüsslich auf als die Finger ihre Gespielin in sie glitten. Man merkte auch dass sie darauf auch irgendwie gewartet hatte, und sie sah auch wie rötlich die Wange von Morgiana wurden. „Du bist echt süß“ seufzte erfreut und merkte wie sich die Beine ihrer Gespielin sich spreizten, damit sie ihre Finger besser eindringen lassen konnte. Sie keuchten beide vor Erregung und Lili küsste sie noch einmal sehr innig und stellte eine Frage welche sehr interessant beantwortet wurde und die Beta kurz überraschte, sie aber dann freudig strahlen lies. „Ich liebe deine erotisches keuchen auch.“ sprach sie und knabberte kurz an ihrem Hals. „Was ich gerne habe“ lächelte die Beta und küsste dann Morgiana auf die Wange, anschließend drehte sie sich, so dass sie umgekehrt auf der Rothaarigen lag und einfach ohne zu fragen mit der Zunge über da schönen roten Flaum leckte. „Das mochte ich immer sehr.“ seufzte sie und leckte tiefer und suchte gezielt nach einem Punkt den sie mit ihrer Zunge anfing sanft zu liebkosen, wobei sie wieder zwei Finger sanft in Morgiana eindringen ließ. Natürlich hatte die Jünger einen nun sehr interessanten Ausblick.

Irgendwann war die Spiel vorbei und Liliruca war sehr glücklich und zufrieden in Morigana eine Gleichgesinnte gefunden zu haben, sie hoffte auch, dass sie der jungen Rothaarigen einiges an Sorgen nehmen konnte und für weitere nächtliche Spiele war die kleine Beta klar offen. Am nächsten Morgen bemerkte sie etwas merkwürdiges im Rudel, konnte es aber noch nicht ganz zu ordnen. War das Rudel etwa wieder größer geworden? Die Beta saß nackt auf dem Beta, sie hatte heute nichts mit der Kampfeinheit zu tun, zumindest hat man ihr nichts gesagt, jedoch wollte, sie jetzt erst einmal diese Dusche wieder ausprobieren. Sollte Morgiana auch völlig wach sein, würde Lili sie wieder kurz küssen. "Willst du mit unter die Dusche?" fragte sie und so lief sie einfach so nackt zur Tür hinaus, wobei sie Geralt, Megumi hörte, wobei noch unbekannte Stimmen dabei waren. „Guten Morgen Geralt, Megumi und willkommen Neulinge. Ich bin Liliruca“ sprach sie und lächelte über beide Wangen, sie war wie immer eine eher ungewöhnliche Beta. Sicherlich konnten Geralt und Megumi riechen, dass Lili voller Schweiß und teils anderen Körperflüssigkeiten war, aber sichtlich völlig zufrieden. „Ähhh, wo war nochmal hier das Bad, ah da drüben.“ meinte sie. „Sry, ich will erstmal kurz duschen, falls es ok ist Geralt. Oder müsst ihr gleich wieder weg?“ kam es von ihr und schwups war sie weg, sollte Geralt sie nicht aufhalten. Das Bokuto und Denji sie völlig mustern konnten, war ihr anscheinend völlig egal.

[Morgiana]

Dass die anderen von ihrem Liebesspielchen alles mitbekommen würden, egal ob Töne oder eben ihre Gefühle. Für Morgiana war dies alles neu und aufregend und dies zeigte sich auch in dem was die junge Wölfin in ihrer Gefühlswelt preisgeben würde und dabei war sie nicht sonderlich vorsichtig. Ihre Bestientriebe gaben nach und zeigten sich auch nach und nach immer mehr, sodass ihr nicht nur leichte Klauen und Fänge wuchsen, auch ihre Augen leuchteten das ein oder andere Mal begierig auf, als sie Liliruca so ansah.

Bereits jetzt hatte Liliruca der jüngeren sehr viel gezeigt, was Morgiana vielleicht das ein oder andere Mal bereits in ihrem alten Stamm mal gesehen und beobachtet hatte. Selbst aber noch nie ausprobiert. Umso schöner war es also, dass es ihr doch sehr zu gefallen schien, was Liliruca da mit ihr anstellte. Nicht nur die Küsse, auch die Berührungen, die Streicheleinheiten, das Einführen wortwörtlich.

Eines war aber klar, Liliruca setzte das Ganze sehr gut um und Morgiana schaffte es, das ihr gezeigte auch gut nachzumachen, dass es ihr doch sehr leicht fiel. Leichter als gedacht. Vielleicht half auch ihr Bestientrieb dabei sich locker und Frei zu fühlen. Die Küsse der Beta fühlten sich sanft an, sodass es sich Morgiana nicht nehmen ließ, diese jedesmal freudig zu erwidern. Sich dabei an den Körper der anderen zu schmiegen und sich auch an deren Körperwärme zu erfreuen.

Mal waren ihren Küsse sanft, dann wieder intensiver, mit Zunge, mal ohne. Doch alles war neu und aufregend und Morgiana nahm alles in sich auf als gäbe es so etwas nie wieder. Liliruca nahm schließlich ihre Zunge hinzu und erkundete den Körper der Rothaarigen und diese zeigte mit einem keuchenden Atem und leichtem Stöhnen, dass es ihr doch sehr gut zu gefallen schien. Als Lili sie also fragte, nickte Morgiana mit einem eher verträumten Blick und ließ die Beta weiter tun, was sie gerade im Begriff war zu unternehmen.

Als Morgiana dann soweit war, dass sie anfing Lili zu berühren, zeigte diese ihr wo sie am liebsten berührt werden wollte und führte Morgianas Finger schließlich bis in ihr inneres. Morgiana war aufgeregt, ihr Herz raste und es fühlte sich so erregend an, als ihre Finger im inneren der Beta verstanden. So etwas hatte sie noch nie verspürt oder besser gefühlt. Diese Hitze und Feuchtigkeit. Morgiana biss sich auf die Lippe und fing an ihre Finger im inneren von Lili zu bewegen, was deutlich zeigte, dass es der anderen zu gefallen schien.

Das Morgiana rot wurde empfand Liliruca als süß, was die Wölfin aber nicht störte. Morgianas Beine spreizten sich nun um Liliruca die Möglichkeit zu geben dasselbe bei ihr ebenfalls zu tun, was Morgiana bereits mit ihr machte. Dabei küsste die Beta sie und sie keuchte erregt in den Kuss. Ihr Körper schmiegte sich enger an den von Lili, woraufhin sie die Frage von ihr beantworten würde. Liliruca blickte sie nun an und sagte ihr, dass sie ihr Keuchen liebte. Erotisches Keuchen, so wie Morgiana vernahm. Sie wurde erneut rot um die Wangen.

Allerdings fragte Morgiana dann auch indirekt, was Liliruca gern hatte indem sie ihr sagte, dass sie gerne etwas ausprobieren würde was sie mal gesehen hatte, aber auch wollte dass Lili ihr zunächst zeigte, was sie so mochte. Die Beta ließ sich dies wohl nicht zweimal sagen, nach einem Kuss auf die Wange, drehte sich Liliruca auf Morgiana um und plötzlich hatte Morgiana Einblicke in den Schoß der Beta, welchen sie eben noch so zart mit den Fingern berührt hatte.

Da Morgianas Beine noch immer gespreizt waren, kam Liliruca nun wohl sehr gut zwischen diese und mit ihrer Zunge zwischen die Lippen dort. Morgiana seufzte erleichtert auf, als wäre dies etwas was sie sehnlichst erwartet hätte. Doch da Liliruca nun so einladend über ihr hing, konnte Morgiana nicht anders, als das zu tun, was sie sowieso vorgehabt hätte. Das wovon sie eben noch gesprochen hatte. Auch Morgiana tauchte also ein in die heiße Nässe ihrer Gespielin, allerdings nicht ohne vorher die Innenschenkel der anderen aufgeregt zu streicheln und das ein oder andere Mal zu küssen, bevor sie anfangen würde.

Das Spiel der beiden fand dann aber auch irgendwann ein Ende. Sehr zum Leidwesen der jüngeren, doch die Müdigkeit für diese Nacht überkam sie nun doch. Lag dies wohl auch noch etwas an Geralts trank? Jedenfalls schlief sie recht bald ebenfalls ein, lag dabei gemütlich eingekuschelt in der Decke neben Liliruca und schlief wohl seit langem mal sehr erholsam. Ob dies nochmal so sein würde?

Die Nacht endete dann ebenfalls und Morgiana wurde erholt und ausgeruht aber auch ziemlich aufgeregt aus ihrem Schlaf aufgeweckt. Sie erwiderte den Kuss der Beta und streckte sich dann um erst einmal zu sich zu finden, bevor sie sich erheben würde. Da es noch am Morgen war, so hoffte sie, würde sie hoffentlich noch rechtzeitig zu ihrem Treffen mit ihrem Team kommen. Doch davor wollte auch sie kurz duschen. Liliruca lud sie dazu ein und Morgiana nickte kurz. "Ja.. ich denke ich komme mit.. dann bin ich gleich frisch und sauber für mein Treffen mit dem Team..“, sie kicherte und ließ sich dann von der Bettkante gleiten um aus dem Bett aufzustehen.

Draußen war allerdings einiges los und zumindest mit weniger Scheu als am Tag zuvor, schämte sie sich nicht mehr so sehr. Sie griff sich allerdings ihr Wickelkleid und hielt dies vor ihren Körper, bedeckte somit zumindest einen Teil ihres Körpers. Das hintere Teil war jedoch noch deutlich zu sehen, ebenso ihr rotes Haar, welches an diesem Morgen noch offen war. Die Fesseln lagen neben dem Bett von Liliruca, daran dachte Morgiana gerade nicht einmal. Also folgte sie einfach der Beta und stand schließlich Geralt, Megumi und zwei neuen gegenüber. Sie blinzelte etwas verwirrt. "Ähm.. warte Lili.. ich komm.. guten Morgen zusammen…“, trällerte sie nun also halbnackt dem Rest entgegen und lief dann ein wenig kichernd hinter Liliruca her.

"Ich muss mich auch etwas beeilen.. mein Team wartet sicher schon auf mich..“, sagte sie noch in Eile und wank Megumi freudig zu aber grinste auch Geralt wirklich fröhlich an. Bevor sie dann Liliruca unter die Dusche folgen würde. Die beiden wuschen sich, allerdings genoss es Morgiana doch auch ab und an die andere berühren zu können. Dies würde sie nicht leugnen. Musste sie sich aber auch fertig machen, sodass sie auch recht bald dann nach der Dusche aus dem Badezimmer, in ein Handtuch gewickelt in ihr Zimmer lief und dort ihre neue Kleidung suchte.

Die Haare noch nass, ein wenig zerzaust, tropfte es ein wenig an ihr hinab und zog sich schnell den Sportbh aber auch eines der Sporthöschen an, welches lockerer saß, aber auch nicht perfekt. Darüber zog sie schnell nur die Latzhose und friemelte so lange an den Verschlüssen herum, bis sie diese endlich geschlossen bekam. Danach atmete sie erleichtert aus und ging raus zu den anderen. "Sooo.. guten Morgen nochmal.. ich bin Morgiana… und ihr seid?“, fragte sie dann und lächelte beide freundlich an, bevor sie dann aber auch recht schnell an ihnen vorbei huschte um sich etwas von den Vorbereiteten Frühstücken von Megumi zu nehmen. Sie schob sich etwas davon in den Mund und kaute es sehr schnell. Mit vollem Mund blickte sie dann nochmal kauend zu den anderen. "Ich muss leider los.. Rini und Reki warten auf mich… ich helf später noch beim aufräumen und dann können wir uns besser kennenlernen.. bis dahaaan..“, hüpfte sie freudig zur Türe und würde auch nochmal Liliruca einen Kuss auf die Wange drücken, falls diese bereits bei den anderen stehen würde.

Tbc: Trainingsplatz (Wird noch verlinkt.)