Narukami Anwesen

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Sakebi Jin
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Narukami Anwesen

Beitragvon Sakebi Jin » So 26. Aug 2012, 19:55

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Bei diesem Bauwerk handelt es sich um das Haus der Narukami, welches Jin und Suki überlassen wurde, als Hochzeitsgeschenk. Es hat wirklich alles was das Herz eines Menschen so begehrt. Einen schönen großen Garten, einen Swimming-Pool, historische Bauart und einfach viele viele Zimmer, die sowohl viele Gäste, als auch ausgeflippte Parties oder dergleichen erlauben. Es gibt eine riesige Küche die natürlich besonders für Suki interessant ist und an für sich sind die Räume auch relativ groß und vorallem der Partykeller eignet sich perfekt zum entspannen oder eben Party machen. Alles in allem ein riesiges Haus das eben besonders durch seine Bauart hervorsticht.

Narukami Suki
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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Narukami Suki » So 26. Aug 2012, 22:07

cf: Turm des Mizukage

Mit schnellem Schritt ging sie voran auf dem Weg zum Narukami Anwesen. Sie war ganz froh, dass das Gespräch mit Haruka erst mal zuende war. Suki war sowieso schon gereizt, wegen dem geplatzten Urlaub und da brauchte sie sich nicht noch unnötig auf Wortgefechte mit der Zicke einzulassen. Obwohl sie zugegebenermaßen noch relativ verständnisvoll ausgesehen hatte. Aber es war ja wohl auch klar, dass sie sich als Jin's Frau um ihn Sorgen machte, wenn er es ausgerechnet mit jemandem wie Minato zu tun bekommen würde. Während sie ging, hakte sie sich wie automatisch bei Jin unter und seufzte leise bei ihren Gedanken. Auf ihn musste sie recht abwesend wirken. Hoffentlich dachte er nun nicht, dass sie ihn unterschätzte. Im gegenteil, sie wusste ja, wie stark er war. Allerdings war ihr auch klar, wie gefährlich so ein Jinchuuriki sein konnte, vor allem der stärkste von ihnen - Kyuubi. »Bärchen, du weißt doch, dass ich mir immer Sorgen mache ... denk bloß nicht, dass ich dich für zu schwach halte, ja?«, sagte sie in die Stille hinein; Das Anwesen lag nur noch eine Straße entfernt. Sie hatte einfach das Bedürfnis, sich zu rechtfertigen. Sie blieb stehen und zog ihren Mann zu sich. Dann umarmte sie ihn kurz und fest. Und schon zog sie ihn weiter. Im Gehen fügte sie hinzu: »Versteh das einfach nicht falsch.« Dabei beobachtete sie die ganze zeit seine Mimik, um herauszufinden, was er wohl denken mochte. Während sie so sein Gesicht betrachtete, erfüllte sie die Liebe, welche sie für ihn empfand und die mit der Zeit immer stärker geworden war, obwohl sie sich manchmal fragte, ob das überhaupt möglich war. Wie sollte man das Gefühl steigern, dass man empfand, wenn man seinen Lebensgefährten gefunden hatte? Und trotzdem - sie entdeckte ja immernoch neue Seiten an ihm. Und sie liebte es alles. Sie lächelte unwillkürlich über ihre Gedanken und stellte sich kurz auf Zehenspitzen, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Nämlich, was sie mit ihm vorhatte, wenn sie daheim waren .... »Und wenn du magst, koch ich uns danach noch was schönes, Bärchen«, sagte sie grinsend und wackelte mit den Augenbrauen.

Sakebi Jin
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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Sakebi Jin » So 26. Aug 2012, 23:52

Während des Weges nach Hause. Kamen Jin und Suki in ein Gespräch, in dem es um das thema von eben ging. Die Sache mit den Sorgen in Bezug auf Minato. Immerhin galt er als gefährlichster Mann der Welt und an für sich war es einfach der Kyuubi, demnach zwei Faktoren weswegen sämtliche Sorgen wahrscheinlich berechtigt waren. Andererseits musste man auch dazu sagen, war es Jin, der in nahezu allen Dörfern als gnadenloser Motherfucker galt der auch Skrupel in eine Gegnerhorde springt und all möglicher Mist. Demnach galt er auch als gefährlicher Shinobi dahingehend. Zumal Jin ohnehin keinen Kampf provozieren wollte, doch das zu dem. Das Thema war wie gesagt diese Mission, da sich Suki wahrscheinlich berechtigt Sorgen um Jin machte. Sie hatte anscheinend Angst, dass ihm etwas passieren könnte und er vielleicht nicht wieder kommen könnte. Ihre Annäherung erwiderte er und fing dann an zu sprechen: "Ich hab doch gar nichts gesagt mein Engel. Ich muss halt ein wenig aufpassen, auf das was ich zu ihm sage, denn anscheinend soll er ja ganz schön cholerisch sein. Mach dir aber nicht zu viele Sorgen, ich mach das schon. Sagte er ihr und würde dann mit ihr zusammen eine Umarmung in einer ruhigeren Stelle der Straßen beginnen. Jin küsste Suki in diesem Moment auf die Wange. Danach trat erst einmal Stille ein. Schätzungsweise lag das daran, dass nun beide über diese Situation nachdachten. War auch keinem übel zu nehmen.

Einige Minuten später kamen die beiden dann Gott sei Dank zu Hause an. Die Bediensteten des Hauses, wurden erst einmal freundlich begrüßt, bevor die beiden ins Haus getreten sind. Vor dem Haus erklärte sich Suki dazu bereit, noch etwas für die beiden zu kochen, ehe sich sich auf den Weg machten. Jin willigte natürlich ein und bestand auf seinen liebsten Nachtisch, Wassermelonen. Ganz klar Nummer eins wenn es um was frisches ging. "... das mit dem kochen wäre super. Und wenn du noch eine Wassermelone machen würdest, das wär so geil." Währenddessen würde er es sich auf der Couch gemütlich machen und ein wenig entspannen würde. Er dachte ein wenig über die ganze Situation nach und würde mit seiner kochenden Frau kommunizieren. "Aber ist das nicht alles total verworren? Warum kommt er hier her, was bezweckt er mit seiner Aktion? Für den Anfang wirkt es einfach so, als bräuchte er so etwas wie ein Hauptquartier beziehungsweise ein Alibi, mit dem er sich frei redet um dann als Dorf-Shinobi einen eventuellen Plan zu vollziehen. Ich meine, wer greift schon einen Dorf-Shinobi an. Damit würde er einen Krieg provozieren und ausserdem überlegt man bei ihm ohnehin schon zweimal ob ein Angriff klug wäre. Das will irgendwie nicht in meinen Kopf rein... was meinst du denn dazu?" Fragte er sie letztlich. Immerhin war das alles wirklich sehr komisch, selbst wenn er nichts böses hatte geplant, warum sollte er dann einfach den Kageturm zerstören, wegen einer Meinungsverschiedenheit. Da war irgendwas faul und zwar absolut.

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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Narukami Suki » Mo 27. Aug 2012, 23:52

Jin reagierte relativ gelassen auf ihre Rechtfertigung. Anscheinend hatte sie sich vollkommen umsonst Sorgen darum gemacht, ob er irgendwie beleidigt war, dass sie sich solche Sorgen um ihn machte und ihn scheinbar für "zu schwach" halten könnte (was sie ja nicht tat). Er versicherte ihr, dass er vorsichtig sein würde, mit dem was er zu Minato sagte; Immerhin solle dieser ja ganz schön cholerisch sein. Suki nickte erleichtert. Nach ihrer Umarmung gab er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie war so froh, dass er so reagierte und genoss den Moment seiner Berührung, bis sie schon weitergingen. Nun freute sie sich doch, wieder heim zu kommen. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie das Anwesen vermisst hatte. Hier war sie aufgewachsen und dort würde sie wohl auch ihre eigene Familie gründen - mit Jin natürlich.
Sie wurden freundlich vom Personal, dass während ihrer Abwesenheit natürlich das Haus sauber gehalten hatten, begrüßt und Suki grüßte alle fröhlich zurück. Ihre laune hatte sich auf dem Weg deutlich gebessert, vor allem nach Jin's Reaktion und natürlich nach ein wenig Nähe. Lange niedergeschlagen konnte sie einfach nicht bleiben, wenn er ihr seine Zuneigung schenkte. Jin nahm ihr Angebot, für ihn etwas zu kochen, dankend an und verlangte - sie war nicht überrascht - gleichzeitig nach seinen geliebten Wassermelonen zum Nachtisch. Wie konnte sie ihm das auch ausschlagen? »Klar doch, Bärchen. Kriegst deine geliebten Melonen«, antwortete sie ihm grinsend und machte auf dem Weg zur Küche während sie antwortete eine übermütige Pirouette, wobei sie ihm in die Augen sah und dann vor lief. Er setzte sich bereits auf die Couch und wirkte schon jetzt ein wenig entspannter als zuvor. Das Wohnzimmer war nur durch eine Theke von der Küche getrennt und so konnten die beiden trotzdem noch gut reden. Während sie sich aufs Kochen vorbereitete - sprich Schürze umband und die passenden Utensilien für eine schnelle Portion Bratnudeln mit verschiedenem Gemüse raussuchte - begann ihr Mann, Suki seine Gedanken laut vorzusprechen. Da gab es anscheinend wirklich einiges, was ihn beschäftigte. Aber das war ihr schon klar gewesen; Jemand hatte sein geliebtes Dorf angegriffen, bzw. den Kageturm pulverisiert.
Suki hörte ihrem Mann aufmerksam zu, das Kochen ging ihr einfach von der Hand, ohne dass sie groß darüber nachdenken musste. Jin hatte schon Recht, irgendwie war die Handlungsweise von Minato komisch. Irgendetwas musste er damit bezwecken. »Naja«, begann sie vorsichtig,»Du hast Recht, das kommt mir auch komisch vor. Aber vielleicht hat er auch einfach eine ganz andere Denkweise als wir. Hast du nicht auch gehört, er soll nicht mehr ganz klar im Kopf sein? Ich meine, er lebt nun schon einige Zeit mit dem Kyuubi im Kopf. Vielleicht ist er auch einfach total durchgeknallt?« Die Stirn runzelnd sah sie ihn kurz an. »Wäre das nicht auch möglich? Dann gäbe es halt keine nachvollziehbare Erklärung für sein Verhalten... Für ihn mag es dann aber vielleicht logisch erscheinen, was er da tut.« Sie holte zwei Teller aus dem Schrank und packte die Bratnudeln darauf. Jin bekam natürlich die doppelte Portion. »Möchtest du was trinken, Bärchen?«, fragte sie dazwischen noch beiläufig, aber es war eindeutig nicht das Ende der Überlegungen. Schnell packte sie noch Besteck auf ein Tablett, zusammen mit den Tellern und zwei Gläsern. Jin würde sein gewünschtes Getränk bekommen und sie nahm sich eine kalte Cola dazu. Während sie sich damit auf den Weg zur Couch machte, fuhr sie fort: »Oder er wollte vielleicht mit der Zerstörung des Turms - der ja mitten in unserem eigentlich gesicherten Dorfs liegt - ein Zeichen setzen. Dass er es mit allen aufnehmen könnte, jederzeit. Keine Ahnung, ein wenig seine Macht demonstrieren und so.« Unschlüssig zuckte sie mit den Schultern und stellte das Tablett auf dem Wohnzimmertisch ab. Dann setzte sie sich neben Jin auf die Couch und schnappte sich Stäbchen und ihren Teller. Bereits den ersten Bissen am kauen erwartete sie seine Meinung zu ihren Gedanken.

Sakebi Jin
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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Sakebi Jin » Di 28. Aug 2012, 00:43

Direkt nach dem eintreten in das große Haus der beiden, beziehungsweise mehr dem von ihr, machte sie sich daran mit fröhlicher Gestik in die an das Wohnzimmer liegende Küche zu gehen um etwas für die beiden zu kochen. Anscheinend waren ihre Zweifel im Bezug auf Jin's Mission wie weggeweht, auch wenn es hier um Minato ging. Jedenfalls willigte sie ausserdem ein, Jin seine geliebten Melonen zuzubereiten, nachdem das essen dann fertig wäre. Das war wieder ein "Hurra"-Moment für Jin, auch wenn er es nicht offensichtlich zeigen würde, er war sich jedoch bewusst, dass Suki auch seine innere Freude akzeptieren würde. Doch ihr war auch klar, dass er eben ein wenig mit der ganzen Sache mit Minato beschäftigt war, es waren einfach zu viele Aspekte die sowohl unlogisch als auch total verworren rüberkamen. Also entweder war Minato, wie Suki ihm mitteilte, wirklich total verrückt und durch Kyuubi ein wenig geisteskrank. Oder er war ein absolutes Genie, so dass nicht einmal Jin seine Pläne begreifen konnte. Wirklich weiter gekommen ist er mit seinen Überlegungen jedoch nicht, lag wahrscheinlich auch an seinem Mordshunger, den er während der Reise hier her bereits hatte. Doch hatte das lange nachdenken und das Gespräch mit Suki die Wartezeit ein wenig verringert, weshalb er sich nach Abschluss seiner Gedanken direkt ums essen kümmern konnte. Er würde sich direkt seinen Teller nehmen und wie Suki ebenfalls den ersten Bissen tätigen. Vorher stelle Suki noch eine These auf, die ebenfalls gar nicht so dumm klang. Jedoch würde er mit dem antworten warten, bis er aufgekaut und runtergeschluckt hatte. "Das würde auch einen Sinn ergeben, in beiden Fällen. Sei er verrückt oder ein totales Genie. Aber warum gerade Kirigakure? Hmm, ich sollte mit dem nachdenken warten bis wir wieder unserem Job nachgehen." Sagte er zumindestens. Jin wäre jedoch nicht Jin, wenn er nicht ohnehin weiter drüber nachdenken würde und Suki wusste das, immerhin kannte sie ihn besser als jeder einzelne hier. Die Frage nach dem Getränk hatte Jin erst jetzt beantwortet: "Nein erstmal nicht, ich hab ja noch meine Melone, danke."

Bis Jin seine Bratnudelportion fertig hatte, dauerte es einige Zeit. Er genoss das essen von Suki immer sehr und wollte nicht schlingen, es schmeckte einfach zu gut. Sie hatte einfach schnell gelernt sich selbst zu verpflegen. Vorallem aber, lernte Jin auch zu genießen, nachdem er auf langwierigen Missionen immer nur irgendwelches Fertigfutter dabei hatte oder diverse Powersnacks, das wird mit der Zeit einfach unerträglich. Jetzt jedoch konnte er sich nach langem genießen endlich an seine saftige Wassermelone ranmachen, in die er genüsslich reinbiss. Da seine Frau ebenfalls immer jegliche Kerne entfernte, die vorhanden waren, konnte er auch ohne irgendwelche Bedenken lossnacken. "Oh ja, du weisst ja nicht wie sehr ich dich dafür liebe Suki." Würde er sagen, bevor er ihr einen weiteren Wangenkuss aufschmatzte und sich dann wieder seiner Melone widmete. In Gedanken natürlich immer noch bei seiner Mission und möglichen vorgehensweisen. Wobei er auch dazu sagen musste, machte er sich auch ein wenig Sorgen bei ihr, nicht etwa, weil sie eine gefährliche Mission hatte. Nein viel eher ging es ihm darum, dass sie nun nach einem schönen Urlaub, der ihr sichtlich viel Spaß bereitete, wieder zurück ins Krankenhaus musste, wo einfach nur mehr Leid vorhanden war als alles andere. "..achja und Suki mein Engel. Wenn du nachher wieder ins Krankenhaus zurück gehst, dann bitte versuch dich nicht zu sehr reinzusteigern, ok? Ich weiss du bist aufgrund deiner Kenntnisse Leid gewohnt, aber nach unseren Flitterwochen, soll dir nicht gleich wieder irgendwas blödes die Laune verderben, verstehst du was ich meine?" Fügte er hinzu, während seiner Eskapaden mit der Melone.

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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Narukami Suki » Di 28. Aug 2012, 11:37

Mit einem offensichtlichen Mordshunger fiel ihr Mann über die Bratnudeln her, die sie nur einen Moment zuvor auf dem Tisch vor ihnen abgestellt hatte. Ihm machte heißes Essen natürlich nichts aus, sie hingegen musste vorm zuschlagen immer nochmal pusten; Ihr war es dann doch noch etwas zu heiß. Währenddessen hatte er sich aufmerksam ihre Meinung zu Minatos Plänen angehört und nachdem er erst einmal fertig gekaut hatte, antwortete er ihr. Offenbar fand er ihre Thesen ganz gut, fragte sich nun aber, warum Minato gerade Kirigakure aufgesucht hatte und keinen anderen Ort. Andererseits meinte er direkt im Anschluss, sie sollten jetzt erstmal nicht weiter darüber nachdenken, sondern noch die freie Zeit bis zu ihren jeweiligen Aufgaben genießen. Sie hob eine Augenbraue und sah ihn zweifelnd an. »Du wirst eh an nix anderes mehr denken, Blödi«, stichelte sie, aber dabei lächelte sie nachsichtig. So war er halt; Wenn es um sein Dorf ging, konnte er nicht eben mal sowas beiseite schieben und sein Privatleben genießen. »Und mal nebenbei: Falls Minato wirklich mit seiner Macht angeben wollte, wieso dann nicht Kirigakure? Bei einem kleinen, schwächeren Dorf wäre das doch niemals so auffällig und so provokant...« Sie zuckte mit den Schultern. Für sie war es nicht so seltsam, dass er sich ausgerechnet Kirigakure ausgesucht hatte. Besonders viel Auswahl an großen Ninjadörfern gab es ja nicht. Da wäre sonst noch Konohagakure. Aber natürlich nagte es an ihm mehr als an ihr, dass sich so ein Typ ausgerechnet Kiri ausgesucht hatte, welches er terrorisieren wollte. »Iss erst mal deine Melone, Liebling«, schlug sie ihm in einem fast tröstenden Tonfall vor, als könne ihn das irgendwie beschwichtigen. Während er die Melonen verschlingen würde, würde sie selbst das Geschirr in die Küche tragen und sich einen Kaffee zubereiten.
Für die Melonen bekam sie auch einen Kuss auf die Wange und sie musste lachen, als er ihr sagte, wie er sie dafür liebte, dass sie ihm immer Melonen machte. »Aaaach, deswegen hast du mich also geheiratet! Na, gut zu wissen, Bärchen..«, witzelte sie, gespielt beleidigt.
Als sie dann merkte, dass er in Gedanken schon wieder bei seiner bevorstehenden Mission sein musste, wurde sie dann wieder ernster und stellte ihren Kaffee beiseite. Er sprach sie auf ihre Aufgabe im Krankenhaus an; dass sie es sich nicht so sehr zu Herzen nehmen sollte, was da alles los war - all das Leid und die verletzten Patienten. Suki nahm Jins Gesicht sanft in beide Hände und sah ihn direkt an. »Du weißt doch, dass ich gelernt hab, damit umzuegehn. Ich bin kein Frischling mehr in dem Job. Und im Gegensatz zu dir hab ich da nicht mit einem möglicherweise geisteskranken Jinchuuriki zu tun, der mich aus Lust und Laune eventuell töten will«, konterte sie und küsste ihn kurz auf den Mund. »Überleg dir lieber, wie du's angehen willst, sein Vertrauen zu bekommen, welches du wohl brauchs' wenn du seine Schwachstelle finden willst. Irgendwem wird er wohl kaum seine Schwächen eingestehen, mh?« Gleichzeitig schnappte sie sich eine Serviette vom Tisch und wischte ihm grinsend Melonenreste um den Mund herum weg. Dann widmete sie sich wieder ihrem Kaffee und ließ ihm die Gelegnheit, seinerseits etwas zu erwidern.

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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Sakebi Jin » Di 28. Aug 2012, 12:09

Wie zu erwarten, erkannte seine Frau von vornerein, dass er nun ohnehin an nichts anderes mehr denken würde, als an seine Mission mit Minato. Er hatte eben einfach sein Heiligtum Kirigakure angegriffen, dass war eben etwas, was einen Deut zu viel war, sowas musste wenigstens bestraft werden, wenn auch in dieser Form mit einer nicht erlaubten Bestrafung, beziehungsweise mit einer unvorhergesehenen. Noch während des essens, ging das besagte Gespräch weiter. Suki erwähnte das Argument, dass gerade Kirigakure ein gutes Ziel war, als ein deutlich schwächeres Reich, doch schüttelte Jin den Kopf. Das war so nicht richtig. "Das stimmt so nicht ganz, Baby. Er hat mit seiner Aktion ja auch nur in Kirigakure angeblichen Eindruck geschindet und nicht in einem Dorf wie Konohagakure, welches von der militärischen Größe unserem Dorf ein wenig überlegen ist. Aber naja, vielleicht will Minato auch einfach nur sesshaft werden, weil er selbst vor irgendetwas Schutz sucht. Egal, ich werd es schon herausfinden. Fakt ist, er plant irgendwas." Gab er nur von sich. Suki würde daraufhin erwähnen, dass er erstmal seine Melone essen sollte, was er dann auch tat. Wie sehr er sie liebte, teilte er ihr dann nochmal mit und sie antwortete gespielt beleidigt darauf und meinte, er hätte sie ja nur deswegen geheiratet. Nur mit einem blöden grinsen kommentierte er das und naschte weiter dran rum. Weiterhin erklärte er ihr seine Sorgen in Bezug auf ihre Mission, wohingegen sie nur lässig zu ihm ging und die Zweifel nahm. In wenigen Worten erklärte sie, dass sie dahingehend ausgebildet worden war, sich nicht alles zu sehr zu Herzen zu nehmen. Ausserdem bekam Jin einen Kuss und sie wischte seinen Mund mit einem Tuch sauber, da dort anscheinend Melonenreste verteilt waren. Erneut ein breites grinsen von Jin, während sie weiter ihren Kaffee getrunken hatte. Jin hatte derweil seine Melone vertilgt und würde sowohl Teller als auch Reste in die anliegende Küche bringen. Dort wandte er sich direkt danach an seine Frau, nahm ihre Kaffeetasse, legte sie weg und drückte sie gegen eine der Theken. Während sein Gesicht ihrem näher kam würde er nur kurz etwas sagen: "..aber weisst du was wir jetzt auch schon zirka seit gestern nicht mehr hatten? Ich krieg schon Entzugserscheinungen. Das müssen wir noch machen, bevor wir losziehen." Er spielte natürlich auf Sex an, das letzte mal hatten sie in ihrer Ferieneinrichtung gehabt, bevor sie abgereist sind. Und Jin als kleiner Nymphoman brauchte eben auch seine Portion Sex von ihr, immerhin würde er jetzt ohnehin länger weg sein. Zumindestens vermutete er das.

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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Narukami Suki » Di 28. Aug 2012, 20:27

Diesmal stimmte er ihrer Überleung nicht ganz zu. Er fand, dass Konoha ein besseres Ziel wäre als Kirigakure, da es ihm militärisch überlegen war. Suki zuckte mit den Schultern, so langsam gingen ihr die Ideen aus und auch die Lust darüber zu reden. Auf ihre Aufforderung hin aß er brav seine Melone zuende und grinste nur blöd, als sie spaßeshalber behauptete, er habe sie nur wegen der melonen geheiratet. Ihre Laune stieg wieder ein wenig, aufgrund der kleinen Witzeleien mit ihrem Mann. Als sie zur Küche ging, um das Geschirr wegzustellen, kam er ihr hinterher, mit dem restlichen Geschirr. Er nahm ihr die Kaffeetasse, die sie noch in der hand hielt, weg und stellte sie beiseite. Dann drückte er sie gegen die Theke und erklärte ihr, dass er schon langsam Entzugserscheinungen bekam, weil sie seit gestern keinen Sex mehr gehabt hatten. Sie grinste dreckig. »Darauf habe ich gewartet, Liebling...«, murmelte sie zurück und küsste ihn leidenschaftlich, während sie bereits am Bund seiner Hose nestelte. Bevor die Arbeit wieder anfing, konnte sie sich ja wohl noch etwas Spaß gönnen, oder? Ein wenig Motivation hatte noch niemandem geschadet. Und auf der Küchentheke machte das ganze doch gleich noch viel mehr spaß, auch einfach, weil es spontan war. Suki überließ ihrem Mann, der sowieso in der aktiveren Position war, die Führung und vergaß für den Moment einfach, was noch vor ihr lag. Na, das war wohl eine der besten Stresstherapien, die sie kannte - Spontaner Sex.
Nachdem sie fertig waren, ging Suki erst einmal ins Bad, um sich frisch zu machen, die Haare zu ordnen und zog sich anschließend ihre Iryonin-Kluft an. War etwas angemessener für das Krankenhaus als ein luftiges Sommerkleid, welches sie zuvor getragen hatte. Ihre Haare hatte sie nun zu einem praktischen Dutt hochgesteckt, damit diese sie nicht bei der Arbeit stören konnten. Dann ging sie nochmal ins Wohnzimmer, wo Jin sich bereits auf der Couch fläzte. Er schlief bereits. Nun, dann konnte sie ihm eben nicht mehr Tschüss sagen. Stattdessen drückte sie dem schlafenden einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und hinterließ ihm eine kleine Zettelbotschaft auf dem Tisch. »Bin zum Krankenhaus gegangen, Dornröschen. Ich liebe dich, Suki« Dann machte sie sich auf den Weg zum Krankenhaus, wo sie hoffentlich keine böse Überraschung erleben würde.

tbc: Krankenhaus

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Re: Narukami Anwesen

Beitragvon Sakebi Jin » Fr 31. Aug 2012, 00:15

Wie zu erwarten war, ging sie natürlich auf die Sex-Anfrage von Jin ein und es kam zum Akt. Bereits kurz danach hatte sie noch zu Jin gesagt, dass sie sich kurz frisch machen gehen würde und dann schnell an die Arbeit huschen müsste. Jin hatte sich in der Zeit aber bereits auf die Couch gelegt und schlief dort erstmal angenehm. Er hatte bestimmt zwei bis drei Stunden durchgeschlafen, ehe er sich in einem Albtraum befand. Der Albtraum selbst, handelte von Minato und Kirigakure mit sämtlichen Einwohnern. Glücklicherweise jedoch wurde dieser Traum durch zwei Mitarbeiter im Hause Narukami gestoppt. Jin vernahm Schritte im Tiefschlaf, die ihn aufweckten. Gut, was heisst glücklicherweise, für die beiden war es wahrscheinlich eher ein Schockmoment, als Jin plötzlich aufbrausend und sauschnell zu seinem Schwert und einem Kunai griff. Das Kunai am Hals des einen und das Schwert vor dem Gesicht des anderen. Etwas verschwitzt sah er zu den beiden, welche wohl aus Angst kaum einen Ton rausbrachten. Jin selbst jedoch erschrack auch, als er sah was wirklich passiert war. "Ach herrje. Das war nicht meine Absicht, ich dachte bei uns würde eingebrochen werden. Bitte verzeihen sie mir dies. Als Entschädigung wird es selbstverständlich zu einer Lohnerhöhung kommen." Jin prustete aus und legte sowohl Schwert als auch Kunai nieder. Das war wieder eine Aktion, für die Jin geradestehen musste, aber die beiden verstanden das und gaben sich mit der Lohnerhöhung mehr als nur zufrieden. Anscheinend hatten sie das Gespräch von Suki und Jin mitbekommen, weshalb sie auch keine weiteren Fragen stellten. Jin selbst würde erstmal duschen um wieder HErr seiner Sinne zu werden. Anscheinend machte ihm das Minatothema doch mehr zu schaffen als er anfangs dachte.

Nach einer halben Stunde duschen, würde sich Jin wieder in frische Kleidung werfen, dazu gehörte natürlich das hautenge langarmige Sweatshirt und die Jouninweste, sowie Schuhe und Hose. Eben der typische Jounin-Look halt. Seine Gedanken stetig bei seiner Mission, die so gefährlich klang wie der Typ selbst um die sie ging. Ein bisschen hing ja auch von ihm ab, wie sich das ganze entwickelt, denn schon ein falsches Wort könnte zu einer Katastrophe führen. Fakt war, er trug viel Ballast mit sich rum. Jin müsste das ganze erstmal bei einem Spaziergang verdauen das stand schonmal fest, ausserdem wäre eine zweite Mahlzeit nichts schlechtes, weswegen er wohl einmal in einem Restaurant versuchen würde, etwas essbares aufzugreifen, da seine Frau nicht zu Hause war und er zu sehr in Gedanken vertieft, als sich selbst um das essen zu kümmern.



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