Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Verfasst: Fr 19. Mär 2010, 14:25
"Ich hab dich ausgeknockt....." Gab der kleine Senju von sich. Stillte war im Raum. Mitsuko konnte es nicht glauben sein eigen Fleisch und Blut hatte ihn diese starken schmerzen zugefügt. Es war eine Wut die ihn ihm hochkochte und gleichzeitig Freude die den Deckel auf den Wuttopf fest verschloss. Grade als der Natso etwas sagen wollte führte sein kleiner Neffe das Gespräch fort.
"Öhm, weilst du: Ich hab dich für einen Einbrecher gehalten, mir die Gießkanne geschnappt und mit einem kräftigen Wumms die vermeintliche Gefahr ausgeschaltet. Leider habe ich nachher erst gesehen, dass du das gewesen bist. Danach hab ich dich na oben geschleppt und darauf gewartet, dass du aufwachst."
Irgendwie war es ja schon gut das sich der kleine um Mitsukos Angelegenheiten kümmern wollte. Der Natso schüttelte den Kopf. Lächelte dabei und stand nun auf. Da er ja vorher noch auf der bett kante saß und von seinem Neffen umgerissen wurde, musste er jetzt erst einmal wieder Fuß fassen. Ahhh.. seufzte er. Nun griff er sich an den Hinterkopf wo seine große Beule war und streichelte diese lieb und sanft. Ein leichte schnaufen kam aus seiner Nase bis er anfing etwas zu kichern. Dabei schüttelte er den kopf und drehte sich zu seinem Schützling um.
So Pass mal auf. Alles schön und gut, doch das nächste mal lass mich einfach liegen nicht? Der Lachte. In unserer Familie kann man einander nicht böse sein. Merk dir das gut. Nun wuschelte er den kleinen Senju durch die Haare. Stück für stück wurde das wuscheln immer doller und härter. So mein kleiner und jetzt hör mir mal zu. Das nächste mal.. Nun war das wuscheln schon so hart geworden das es langsam bestimmt anfing zu schmerzen. ...hältst du dich aus meinen garten raus. Die kannst du es wagen das Heiligtum des Anwesens mit deinen Schuhen zu beschmutzen... Also fürs nächste mal benutz den Fußweg. Nun lies der Natso ab.
Lächelte wieder und steckte sich seine Hände in die Tasche. Komm kleiner, wir gehen ein Eis essen. Ich brauch erst einmal etwas Erholung. Wir müssen danach noch bei einem alten Freund von mir vorbei. Da ich weiß das du scharf bist auf das trainieren, werden wir in bitten dir etwas zu zeigen. Wenn er nicht besoffen ist. Unterwegs kannst du mir ja von der Familie erzählen und wie es euch, insbesondere dir so in der letzten zeit ergangen ist.
Mitsuko sah in einen Spiegel der an der Schlafzimmerwand hing, zwinkerte sich zu und ging die Treppe herunter. Komm keiner wir wollen los! Sagte er und stolperte nun wie immer über seine eignenden Füße. Nun „rollte“ mehr als das er ging die Treppe herunter. Landete aber dann wieder auf seinen beiden Füssen. Denn Mitsuko war diese Treppe schon zum 10000 mal herunter gefallen, und er entwickelte eine Technik um sich nicht zu verletzen. Alles sah ziemlich trottelig aber denn noch cool aus. Komm Kleiner Mann ich warte.. Während er sich nun die Kaputte Tür ansah. Er schüttelte den Kopf. Mokuaura und hebte eine Hand. Nun fing das Holz an zu wachsen und wie aus Zauberhand entstand eine neue Tür. Dann mal auf, auf die Straßen von Kiri.
"Öhm, weilst du: Ich hab dich für einen Einbrecher gehalten, mir die Gießkanne geschnappt und mit einem kräftigen Wumms die vermeintliche Gefahr ausgeschaltet. Leider habe ich nachher erst gesehen, dass du das gewesen bist. Danach hab ich dich na oben geschleppt und darauf gewartet, dass du aufwachst."
Irgendwie war es ja schon gut das sich der kleine um Mitsukos Angelegenheiten kümmern wollte. Der Natso schüttelte den Kopf. Lächelte dabei und stand nun auf. Da er ja vorher noch auf der bett kante saß und von seinem Neffen umgerissen wurde, musste er jetzt erst einmal wieder Fuß fassen. Ahhh.. seufzte er. Nun griff er sich an den Hinterkopf wo seine große Beule war und streichelte diese lieb und sanft. Ein leichte schnaufen kam aus seiner Nase bis er anfing etwas zu kichern. Dabei schüttelte er den kopf und drehte sich zu seinem Schützling um.
So Pass mal auf. Alles schön und gut, doch das nächste mal lass mich einfach liegen nicht? Der Lachte. In unserer Familie kann man einander nicht böse sein. Merk dir das gut. Nun wuschelte er den kleinen Senju durch die Haare. Stück für stück wurde das wuscheln immer doller und härter. So mein kleiner und jetzt hör mir mal zu. Das nächste mal.. Nun war das wuscheln schon so hart geworden das es langsam bestimmt anfing zu schmerzen. ...hältst du dich aus meinen garten raus. Die kannst du es wagen das Heiligtum des Anwesens mit deinen Schuhen zu beschmutzen... Also fürs nächste mal benutz den Fußweg. Nun lies der Natso ab.
Lächelte wieder und steckte sich seine Hände in die Tasche. Komm kleiner, wir gehen ein Eis essen. Ich brauch erst einmal etwas Erholung. Wir müssen danach noch bei einem alten Freund von mir vorbei. Da ich weiß das du scharf bist auf das trainieren, werden wir in bitten dir etwas zu zeigen. Wenn er nicht besoffen ist. Unterwegs kannst du mir ja von der Familie erzählen und wie es euch, insbesondere dir so in der letzten zeit ergangen ist.
Mitsuko sah in einen Spiegel der an der Schlafzimmerwand hing, zwinkerte sich zu und ging die Treppe herunter. Komm keiner wir wollen los! Sagte er und stolperte nun wie immer über seine eignenden Füße. Nun „rollte“ mehr als das er ging die Treppe herunter. Landete aber dann wieder auf seinen beiden Füssen. Denn Mitsuko war diese Treppe schon zum 10000 mal herunter gefallen, und er entwickelte eine Technik um sich nicht zu verletzen. Alles sah ziemlich trottelig aber denn noch cool aus. Komm Kleiner Mann ich warte.. Während er sich nun die Kaputte Tür ansah. Er schüttelte den Kopf. Mokuaura und hebte eine Hand. Nun fing das Holz an zu wachsen und wie aus Zauberhand entstand eine neue Tür. Dann mal auf, auf die Straßen von Kiri.