Die Wohnung von Arisu Toga

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Arisu Toga
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Arisu Toga » Fr 14. Dez 2012, 23:13

Niwa sagte nichts mehr zu dem Thema was sie angesprochen hatten, über die unterschiedlichen Künste die man als Ninja beherrschen konnte. Was Arisu immer verwundert hatte war, das viele Shinobi Ninjutsu beherrschten, ein paar dazu Taijutsu kombiniert und nur einige Wenige hatten es geschafft, sich das Genjutsu zu eigen zu machen. In ihren Augen war dies durchaus verblüffend, doch war das Thema nicht so wichtig, als das sie nicht auch noch ein anderes mal mit ihm darüber reden können würde, immerhin würde er noch eine Weile bei ihr bleiben, und sie musste zugeben das es gar nicht so übel war, mit einem Menschen mal wieder mehr zu reden, nach Hause zu kommen und mit jemand reden zu können, einfach mal nicht alleine zu sein, wie sie es schon sehr lange war. Eigentlich war ihr die Ruhe ja ganz Recht, aber immer nur sich alleine gelassen zu fühlen konnte einen Menschen noch verbitterter machen. Langsam hatte sich die Jounin auch wieder entspannt und fühlte sich nicht unwohl in Niwas Nähe. Dann lobte er auch noch fast schon begeistert ihre Fähigkeiten als Jounin und er meinte sogar sie wäre eine tolle Lehrerin, was die Toga ein bisschen erröten ließ. Sie war zwar selbst von sich überzeugt, doch so ein ehrliches Kompliment wie von Niwa hörte sie nur selten, deswegen freute sie sich über seines umso mehr. Sie lächelte etwas überrascht und bedankte sich bei ihm. "Danke...das war nett. Ich hoffe es wird gut werden und ich kann dir viel beibringen. Es würde dich sicher noch viel stärker machen." sagte sie ehrlich und unterdrückte ein Seuzfen. Seine Stärke war unglaublich und sie war fast schon ein bisschen neidisch das sie so schwach gegen ihn war, doch so war es eben und wenn sie es jemand gönnte dann ihm. Er war selbstbewusst aber nicht angeberisch und er wollte es für das Gute nutzen, das war doch schonmal was. So zumindest empfand Arisu es. Doch mit einem Male wurde plötzlich alles um die beiden herum ernst und sehr tiefgründig. Niwa hatte von seiner sehr schlimmen Vergangenheit erzählt, und auch wenn sie noch nicht bescheid wusste, was genau vorgefallen war, so ahnte sie doch, das es nichts gutes war, immerhin begann die Erzählung damit das er sei eigenes Dorf zerstört hatte...Arisu wurde plötzlich von einem Mitgefühl ergriffen das sie lange nicht mehr gespürt hatte. Sie konnte sich nichtmal annähernd vorstellen wie schlimm es gewesen sein muss....was er wohl immernoch deswegen durchmachen musste.....Aus diesem Grund vielleicht hatte sie plötzlich zärtlich ihre Arme um seinen Oberkörper geschlungen und ihn fast schon liebevoll im Arm gehalten. Der Rotschopf lehnte sich dann auch noch leicht in ihre Umarmung, was ein ungewöhntes aber nicht unangenehmes Gefühl war, Arisu war einem Menschen zum erstem Mal wieder Nahe. Nicht nur körperlich, auch was ihr mitgefühl für ihn anging. Er war so ein fröhlicher Mensch, nach außen hin schien er nichts erlebt zu haben und nur naiv zu sein, doch mal wieder hatte er sie überrascht und ihr eine völlig neue Seite an sich gezeigt und auch wenn diese sehr dunkel war, so konnte Arisu nicht behaupten das sie diese verabscheute, eher im Gegenteil. Für den naiven und lustig trotteligen Niwa hatte sie ein wenig Sympahtie übrig gehabt, aber für diesen Niwatori der so ernst, schuldbewusst und düster wirkte, hatte sie ein sehr tiefes Mitgefühl und diese beiden Seiten zusammen liesen ihn erst zu einem Vollkommenen Menschen werden in ihren Augen. Die Sätze die Niwa sagte waren sehr tiefgründig und Arisu musste kurz etwas schlucken, denn von ihm ging plötzlich so eine Traurigkeit aus, so ein tiefes Schuldbewusstsein. Sie hatte die Hände etwas schneller von ihm gelöst, zumal sie mit solchen Situationen nur schwer umgehen konnte und sie nicht wollte, das er dachte sie bemitleidete ihn, denn das war es nicht, Mitleid wäre nicht angemessen und sie ahnte das er es auch nicht hätte haben wollen. Doch nahm sie seine rechte Hand vorsichtig und drückte sie ein wenig, doch nicht doll. "Ich denke du bist ein guter Mensch....selbst wenn du nicht weißt warum du es getan hast, ich denke du solltest dich deswegen nicht zu sehr selbst verurteilen. Du solltest nicht versuchen die Welt zu retten um deine Schuld aufzuwiegen. Versuch es aus freiem Herzen zu machen, so als wärst du nie durch die Hölle gegangen, dann wird dein Ziel nicht von einem schlimmen Schicksal überschattet." Sie flüsterte fast schon als sie versuchte ihn ein wenig aufzumuntern, doch manchmal gab es eben Erlebnisse, wo man nichts aufheitern konnte, dieses hier war ein solcher Fall. In seinen eigenen Worten hatte es gewirkt als würde er sich für eine Art Monster halten, das die Hölle provoziert hatte, doch das stimmte nicht, Arisu hatte noch nie jemand getroffen der so naiv und rein war wie er. Sie hatte ihm nicht zugetraut ein Wässerchen zu trüben, und das hieß bei ihr was, wo sie doch sonst bei Menschen eher sehr vorsichtig war. Natürlich schwebten die Fragen wie das nur möglich gewesen sein konnte, woher diese abnorme Stärke kam und was er nun wirklich war in ihren Gedanken rum, doch wurden sie für Arisu nur noch zweitrangig. Dann hatte er sich auf den Bauch gelegt und mit der einen Hand hielt Arisu immernoch seine Hand während sie mit der linken mit dem Tuch in der Hand über seinen Rücken strich um diesen zu desinfizieren, falls kleine Splitter Wunden verursacht hätten, die sie aufgrund ihres Pegels nicht bemerkte. Dann fragte er sie plötzlich, was sie von ihm hielt. Arisus Blick zog sich bei der Frage etwas zusammen, war es doch schwierig so etwas zu beantworten, vorallem nach dem was sie eben gehört hatte. "Nun...anfangs konnte ich dich gar nicht leiden. Du warst für mich nur ein naiver, vorlauter und dummer Affenjunge. Als du mich aber vor dem Aufprall auf die Mauer bewahrt hattest, hat sich mein Bild von dir vollkommen gedreht gehabt. Du warst in meinen Augen selbstlos und in meinen Augen hast du ein gutes Herz. Nun sind wir hier an diesem Punkt angekommen, und alles was ich denken kann ist, das du ein interessanter junger Mann bist, der viele unterschiedliche Seiten an sich hat, die man mit Oberflächlichkeit nicht entdecken kann. Aber was immer du auch getan hast und warum ist mir nicht wichtig. Ich lebe im hier und jetzt. Ich urteile nicht nach der Vergangenheit. Du bist in meinen Augen einfach ein Mensch. Ein Mensch den ich mag." Sie lächelte ein wenig als sie den letzten Satz gesagt hatte und hoffte das er verstehen würde was sie meinte. Gerade als sie fertig war, richtete er sich plötzlich auf und sah ihr in die Augen. Als er sie nach dem Verband fragte, lächelte sie ein wenig verlegen aber nickte zu seiner Aussage nur, immerhin hatte sie gerade so ziemlich die nettesten Wörter gesagt, die sie über die Lippen hätte bekommen können. Am Alkohol lagen ihre Worte ausnahmsweiße nicht, sie meinte sie ehrlich, der Alkohol hatte lediglich bewirkt das sie diese so aussprechen hatte können. Dann fiel ihr auf das sie immernoch seine Hand gehalten hatte, lies diese auch schnell wieder los, damit sie ihn nicht einengte und gar aufdringlich wirkte. Sie war immernoch ziemlich verlegen aufgrund ihrer eigenen Worte, und sie hoffte das Niwa es nicht dumm oder lächerlich finden würde. Sie nestelte an dem Verband rum und hatte ihn dann endlich soweit das sie ihm die Schulter verbinden konnte, was sie auch vorsichtig versuchen würde. Sie hielt dann aber noch inne bevor sie anfing, blickte ihm in die Augen und meinte: "Ich denke ich bewundere dich ein wenig. Und Menschen die ich bewundere, können gar keine schlechten Menschen sein, denn ich bin ziemlich klug." Dabei lächelte sie ihn wieder etwas an und hoffte das er sich über ihre Worte nicht belustigen würde. Sie war nicht gut in so etwas und das wusste sie auch, sie konnte mit den Gefühlen nicht gut umgehen und sie fühlte sich auch oft unwohl wenn sie es tat.

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Sakebi Sachiko » Sa 15. Dez 2012, 17:49

-> Onsen
-> Benutzter Npc Makoto & Takeshi

Ich hatte mich aus den Onsen begeben nach dem beide meiner zwei Schüler gegangen waren und noch ehe ich den Kinderkram von zwei weiteren Anwesenden mir hätte ansehen müssen. Ich hatte bis jetzt nichts zu tun außer die üblichen Patrouillen durch das Dorf. Draußen kam mir so gleich Takeshi entgegen, wir sprangen beide auf die Hausdächer um das Gespräch das er anscheinend mit mir führen wollte fortzusetzen. Der Neunschwänzige hat das Dorf verlassen. Ich habe Yuuki und Yuuka zurück ins Quartier geschickt, die beiden hatten die Dorftore im Auge. Mizuhana war im Krankenhaus um die Mizukagin zu folgen, jedoch befinden sich beide nun nicht mehr dort. Makoto-san ist beim Vierschwänzigen zu gegen, er und die Jounin Arisu haben einen Trainingskampf geliefert und sind momentan in ihrem Haus. Ich schmunzelte als ich das hörte. Niwatori war mit ihr verschwunden und ich hatte auch nicht mehr erwartet sie noch einmal zu sehen. Aber gut zu wissen das beide es nun überstanden hatten, ich wollte mit ihm noch etwas reden, es gab noch vieles was geklärt werden musste. Auch die Frage was er hier überhaupt tat? Ich deutete Takeshi an mir zu folgen, was der große junge Mann auch tat. Er war einer der jüngsten der zu gehenden Oinin hier und auch einer der fleißigsten. Etwas Temperamentvoll aber das Herz doch am richtigen Fleck, die Ausbildung hat das Gemüt von ihm wohl nicht abflauen lassen sondern im Gegenteil noch stärker angeheizt. Dann komm, ich wollte Niwatori jetzt aufsuchen. Sprach ich zu ihm. Es muss noch die Frage geklärt werden was der Jinchuriiki hier im Dorf sucht, er ist da Minato das Dorf verlassen hat wohl nicht mit diesem zusammen unterwegs. Ich habe bis jetzt keinen Befehl von der Mizukagin etwas zu unternehmen deswegen werden wir ihn weiterhin beobachten. Aber ein offenes Gespräch brauche ich, er ist schließlich mein Verwandter. Diese Tatsache war bis jetzt Takeshi nicht bekannt, weswegen er kurz überraschen nach hinten viel mit ein zwei Schritten jedoch wieder aufholte. Ich hob zu gleich meine Hand um unnötige Fragen zu vermeiden.
Am Haus von Arisu trafen wir dann auf einem der Bäume Makoto, der den Jinchuriki beobachtet hatte. Sachiko-san. Takeshi-kun. Begrüßte dieser mich und Takeshi. Ich nickte ihm zu und blickte auf das Haus hinunter. Irgendwelche Vorkommnisse? Fragte ich, sah aus meinen Augenwinkeln wie Makoto den Kopf schüttelte. Während dessen versteckten sich Takeshi und Makoto wieder, während ich auf dem Gegenüberliegendem Hausdach stehen blieb. Ich war immer noch in Zivil unterwegs und hatte auch vor so zu bleiben. Aber ich würde jetzt auch nicht das Haus von Arisu rein stürmen sondern erst einmal warten.

Tbc: Nach dem alles hier abgelaufen ist Wald

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Ryo Shorai » Mo 17. Dez 2012, 17:22

CF: Krankenhaus (mit Mizu)

Ryo und Mizu hatten also ihre erste gemeinsame Mission bekommen. Sie würden zusammen einen Auftrag nachgehen, einen Brief der ihr von der Mizukage persöhnlich gegeben wurde als Antwort auf einen Brief des Kage von Yuki. Ryo war innerlich immer noch sehr überrascht das ein kleines Dorf wie Yuki sowas wie einen Kagen besitzt. Andererseits gab es nur noch drei wirkliche Kage vielleicht versuchten sie wieder ihre Reihen zu füllen. Kumogakure und auch Sunagakure gibt es nicht mehr und damit auch keine Oberhäupter, in dem Fall Raikage und Kazekage, die diese Positonen wieder füllen könnten. Vielleicht würden die anderen bisher kleineren Dörfer nun langsam aufsteigen. Auch wenn Ryo sich normalerweise keine Gedanken um Sachen wie Politik machte, so wa dieser Umstand doch schon sehr auffallend. Und das würden sie vielleicht sogar bald zu spüren bekommen, das volle Ausmaß dieser Veränderung. Minatos Aufnahme als Versall für Kirigakure ist das beste Beispiel dafür. Aber im Moment sollte er sich mehr über die Mission Gedanken machen. Eine Mission mit Mizu zusammen, an einen so kalten Ort wie Yuki no Kuni. Das wird ein Spaß, nicht unbedingt die Art von Botengang die er sich vorgestellt hatte aber man hätte es schlimmer treffen können. Mizu jedenfalls war sehr begeistert. Ryo drehte sich während die beiden unterwegs waren zu der Kuchinawa um und musterte sie. "Das ist deine erste Mission als Chuunin oder? Ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern das du in der Zeit wo wir uns kennen mal auf Mission geschickt wurdest.", meinte er zu ihr. Dann wandte er sich wieder um als sie in das Wohngebiet von Kirigakure eintraten. Hier wohnte auch Mizu mit ihrer Familie die zum Kuchinawa-Clan gehörte. Ryos Elternhaus befand sich hier auch in der Nähe. Aber im Moment suchten sie nach dieser Jounin namens Arisu Toga. Ryo dachte unterdessen kurz an die Mizukage Haruka. Mizu hatte sich ja bei ihren Anblick gleich hinter ihm versteckt und sich an ihn geklammert. Sie muss wirklich Angst vor der Sabaku gehabt haben. "Diese Frau kann einen wirklich die Laune verderben, eine richtige Eisprinzessin. Du hattest ja auch ganz schön Schiess vor ihr. Wie kommts?", fragte er sie neugierig nebenbei. Schließlich fragte er als sie direkt im Zentrum des Wohnviertels waren nach der Arisu Toga. Wenn sie hier wohnte wusste sicher einer der Zivilisten oder der umherziehenden Shinobis wo sie sich befand oder wo ihr Haus war. Es dauerte nicht lange bis ein anderer Jounin ihnen erzählte das sie die Straße runter. Ryo deutete Mizu an ihm zu folgen. Schließlich kamen sie an dem Haus an. Ryo ging mit Mizu an die Tür. Bevor er klingelte sah er zu der Kuchinawa rüber. "Check mal wer alles da drin ist.", sagte er leise zu ihr. Dann klingelte er und klopfte nochmal zur Sicherheit an die Tür. "Jo, Chuunin Ryo Shorai und Mizuhime Kuchinawa hier. Wir suchen die Jounin Arisu Toga im Auftrag der Mizukage für eine wichtige Mission. Bitte macht auf.", sagte er laut und deutlich so das man ihn eigentlich hören durfte. Wer da alles drin war wusste er nicht. Er hoffte auch die Sache schnell beenden zu können.

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mo 17. Dez 2012, 18:25

Mizu und Ryo waren durch die Stadt gegangen auf der Suche nach ihrer Team-Leiterin Arisu Toga. Ryo hatte sich umgehorcht bei den Anwohnern und so sehr schnell herausgefunden wo sie wohnte und so waren sie schnell auf dem Weg zu ihrem Haus. Während des Weges unterhielten sich die beiden aber noch fröhlich. Sie war schon beinahe am Hüpfen so fröhlich war sie.

"Ja ich freu mich schon so dolle. Wir werden das bestimmt richtig toll machen und super starkwerden." ja sie hatte vor auf dieser Reise viel zu trainieren und sich immens zu steigern. Wenn sie hier her zurück kehrte wollte sie eine Menge Erfahrung mitbringen für ihre nächste Mission. Zumindest wollte sie stark genug sein um nicht bei jeder Begegnung mit der Mizukagin im Boden zu versinken.

"Ja sie ist wirklich seltsam. Heute am Turm wollte ich ihr helfen als sie verletzt war doch sie hat mich wie Luft behandelt und als dann Gareth-sensei kam warf sie Sandgeschosse auf ihn und hätte mich beinahe auch getroffen. Ich glaube sie ist ein starker Mensch aber nicht sehr nett. Hoffentlich ist sie irgendwann mal netter zu mir." es schauderte ihr als sie an sie dachte und für eine Sekunde war ihre gute Laune weg. Dann kam ihr wieder die Frage auf was aus ihrem Kampf geworden war. Sie hatte Ryo ja noch gar nicht gefragt aber bevor sie dazu kam meinte er das sie da waren. Er klingelte wies sie aber an das Gebäude zu überprüfen. Er war immer so vorsichtig bei solchen Dingen. Mizu hätte es sicherlich verschlafen das Gebiet zu kontrollieren. Auf de randeren Seite waren sie in Kirigakure ihrer Heimat. Mizu nickte nur und aktivierte ihre großen Roten Augen um durch die Wände zu spähen. Sie konnte sofort alles erkennen.

"2 Personen, Das Chakra Level liegt ungefähr auf Jounin Niveau. Aber wieso fragst du?"



Kantsugan Stufe 2
Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.

Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
 Erfundene Besonderheit
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Gunji » Fr 21. Dez 2012, 14:37

CF: Kirigakure - Waffenladen

Yutaka hatte sich lauter neue Sachen gekauft und ermogelt und nun stand er da: Heiß, aber leider ohne ein Dach überm Kopf. Er war müde und so langsam musste er auch ganz dringend mal pinkeln. Aber noch ging es. Und so schlenderte Yutaka das Wohngebiet entlang, eigentlich wollte er aus dem Gebiet raus und irgendwo ein abgelegenes Stückchen finden (nicht gerade der Wald selbst), wo er seine Blase entleeren konnte. Doch je weiter er ging, desto dringender musste er. Er fing bereits an, seltsam zu gehen, damit er sich nicht in die Hose machte. Und schließlich kam er an einem Haus an, welches ziemlich das letzte war. Ach scheiß drauf... dachte er sich. Und tänzelte weiter vor sich hin, ehe er schließlich anlauf nahm und auf das Haus, oder besser gesagt: auf ein Fenster von diesem Haus, zu rannte. Schützend hielt er sich die Hände, mit den Krallenhänden über den Kopf und sprang durch das Fenster. Er schien geradewegs ihm Schlafzimmer gelandet zu sein. Mit einem Sprung landete er auf dem Bett, wo sich zwei Personen befanden, doch Yutaka hatte keine Zeit sich das weiter anzusehen. 'tschuldigung, lasst euch nicht stören! rief er, während er schon wieder vom Bett absprang und richtung Tür rannte. Im Türrahmen blieb er stehen, tänzelte weiter auf der Stelle rum, und blickte verwirrt zwischen verschiedenen anderen Türen hinterher, ehe er wieder los rannte. Und er landete in der Küche. Verdammt... wo ist sie denn? fragte er verzweifelte und sprang bereits auf und ab um sich nicht in die Hose zu machen. Er wählte eine andere Tür und ja! Endlich fand er das Bad. Schnell schloss er die Tür hinter sich, hob die Klobrille nach oben, machte seine Hose auf, und entleerte mit einem zufriedenem seufzen seine Blase. Es vergingen einige Minuten, ehe er schließlich fertig war. Zu spülen, den Klodeckel wieder runter zu klappen und sich die Hände zu waschen, vergaß er natürlich nicht. Schließlich trat er wieder aus dem Badezimmer herauf. Uff... das war dringend. Fast hätte ich mir in die Hose gemacht. seufzte er erleichtert. Nun erst hatte er Zeit, sich einmal ein bisschen umzuschauen. Es schien eine sehr schöne Wohnung zu sein. Vielleicht hat der Besitzer des Hauses ja eine Katze? fragte er sich. Prompt marschierte er los und durchsuchte die Wohnung. Kitty! Komm her, Kitty Kitty Kitty! rief er und wanderte weiter durch die Wohnung. Das er gerade Hausfriedensbruch begannen hatte und hier auch noch andere Leute mit in der Wohnung waren, welche sicherlich eine Antwort von ihm erwarteten vergaß Yutaka komplett und so suchte er weiter eine Katze.
Reden| Denken

Bild

Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*

Niwatori Sakebi
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 21. Dez 2012, 16:11

Arisu versuchte ihm nette Worte zuzusprechen, was eigentlich keine verkehrte Idee war. Es waren immer diese kurzen Momente, in denen er beinahe selbst glauben konnte, das es vielleicht doch nicht so war, wie er es in seiner Erinnerung hatte. "Keine Ahnung...", verblieb ihm darauf nur zu sagen, als sich das Gespräch wenden sollte. Kurz hatte er sich zu desinfektionszwecken auf den Bauch gelegt. Als er sich dann wieder aufrichtete, fragte er sie, was sie von ihm halten würde. Ihre Antwort schien ein wenig zögerlich, doch sprach sie dann kühne Worte. Interessant war es zu hören, das sie ihn erst nicht leiden konnte, dann aber fand, das er ein Mensch war, den sie mochte. Ein seichtes Lächeln zog sich über die Lippen des Jinchuuriki, doch ehe er wirklich antworten konnte, sprang ein unbekannter Typ durch das Schlafzimmerfenster. Man musste dazu sagen, das es geschlossen war und demnach ein lautes Klirren ertönte. Niwatori schaute ihn nur verdutzt an und hatte gerade die Arme oben, da Arisu den Verband um ihn wickelte. "Äh? Was zur Hölle?!", drang es aus seinem Mund. Glücklicherweise war die Toga gerade fertig geworden damit ihn zu versorgen. "Was ist hier los? Suchen sie mich? Infiltration?!", dachte er nur und hörte ebenso das Klingeln und Klopfen an der Vordertür. Was der Chuunin vor der Tür schrie, konnte er nicht hören, allerdings war er sich sicher, das sie nichts gutes im Schilde haben konnten, wenn sie hier einen solchen Auftritt hinlegten. "Pass auf, einer ist im Haus und vor der Tür scheint sich ebenfalls jemand zu befinden, wir müssen uns aufteilen! Okay? Ich glaube sie suchen mich...", sagte er mit leicht verengten Augen, seine Muskeln waren auf Anspannung. "Ach, weißt du was? Bleib am besten einfach hier, ich werde das schon irgendwie klären.", sprach er ihr abschließend zu und bezog sich damit auf ihre starke Angetrunkenheit, wenn sie nicht gar besoffen war. Niwatori ging vorsichtig in den Flur und hielt eine Hand am Schwertheft. Das sich ein junger Mann hinter ihm befand, vergaß er dabei nicht. Mit einem ordentlichen Schwung, trat er nun volle Kanne gegen die Tür, so das diese aus der Angel nach draußen gerissen werden würde. Der Typ der sich hinter der Tür befand, zumindest wenn er da stehengeblieben wäre, würde die Wucht der Tür, samt des Trittes, des Sakebis, zu spüren bekommen. Anschließend richtete er seine Augen auf das kleine Mädchen, welches ebenfalls vor der Tür stand. "Gibt es hier ein Problem? HÄ?! Was wollt ihr hier!", schrie er ihr entgegen und blieb in alle Richtungen wachsam, das sich auch noch zwei Anbu vor Ort befanden, wusste er nicht. Die drei Fragezeichen hingegen würden mit seiner Laune konfrontiert werden. Der Jinchuuriki hatte mal wieder den Verdacht, das er unerwünscht gewesen war. Wollte ein Dorf ihm mal wieder jemanden nehmen, mit dem er sich gut verstand? Wollten sie Arisu und Nanashi nun töten, wie es einst Konohagakure getan hatte? Niwatori würde so etwas nicht noch einmal zulassen, wenn sie Ärger wollten, so würden sie ihn bekommen und das nicht zu knapp. Zur Not würde er Kiri erzittern lassen, auch wenn er nie eine böse Absicht gegen die Menschen, in dem Dorf, welches versteckt im Nebel lag, hatte. Nie wieder würde er zulassen, das wegen ihm ein befreundeter Mensch sterben musste.

Arisu Toga
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Arisu Toga » Fr 21. Dez 2012, 19:30

Arisu hatte mit Niwatori gerade ein etwas tiefer gehendes Thema angesprochen, als bei dem Haus der Braunhaarigen gerade die Hölle loszubrechen schien, und alles schien irgendwie gleichzeitig zu passieren. Gerade hatte Niwa noch auf ihr Gesagtes kurz geantwortet und sie leicht angelächelt, schon klirrte plözlich etwas, und zum Fenster kam ein junger Mann hereingeprungen. Was genau, oder wer er war, konnte sie nicht beurteilen, denn sobald er reingespungen war, war er auch schon wieder mit einem lockeren Spruch in ihrem Haus verschwunden. Verdutzt blickte Arisu zu Niwatori und war nun völlig perplex und sprachlos, hatte sie doch gerade noch auf eine Antwort gewartet, immerhin war sie doch neugierig gewesen, was der Rothaarige ihr denn zu sagen hätte, doch diese Antwort würde er ihr wohl vorerst schuldig bleiben, denn immerhin wurde ihr anfangs beschissener Tag, nun wieder noch um einiges beschissener, denn scheinbar hatte sich wirklich eine höhere Macht gegen sie heute verschworen. War der Tag doch bei ihr zu Hause wieder besser geworden, so wurde er dafür nun wieder doppelt schlecht. Scheinbar wollte man sie heute an den Rande des Wahnsinns bringen. Ihre Miene verdüsterte sich Augenblicklich und durch den Schockmoment schien sie für den ersten Moment schlagartig ausgenüchtert zu sein und reagierte so gefasst wie ein guter Shinobi, wie sie es eben auch war, tun sollte. Nahezu im selben Moment vernahm sie ein Klopfen an ihrer Haustür und ein Klingeln. "Ich hoffe für alle Beteiligten hier das es sich um einen schlechten Scherz handelt." sprach sie nun mit unterkühlter Wut in der Stimme und einem grimmigen Blick, dann richtete sie sich auf und zupfte an ihrem ausgewaschenen Oberteil herum. Wirklcih kein guter Moment um überrascht zu werden, immerhin hatte sie auser dem längerem T-Shirt nichts weiter an und sie war auch schon gut angetrunken. Dennoch schaffte sie es die Fassung zurück zu bekommen und stand auf während sie zu Niwa einen fragenden Blick warf. Niwatori schien auch nichts gutes von dieser Angelegenheit zu halten, denn seine Augen verengten sich und seine Muskeln waren deutlich auf Spannung, als er zuerst wieder die Sprache fand und ihr erklärte wie die beiden weiter vorgehen würden. Bevor Arisu jedoch zustimmen oder ablehnen konnte, war der Rothaarige auch schon verschwunden. Dann vernahm sie seine Stimme aus der Richtung ihrer Haustür. Also kümmerte er sich um die beiden vor dem Haus von denen er gesprochen hatte, sie würde nun den Fremden suchen, der sich irgendwo in ihrem Haus rumtrieb. Aber was konnten die Leute von ihr wollen? Sie hatte doch nichts verbrochen...Oder etwa doch? Wusste sie eigentlich überhaupt etwas brauchbares über Niwa? Nicht direkt...Das musste sie sich zumindest eingestehen. Doch war er in ihren Augen ein anständiger Mensch, sie scherte sich einen Teufel um die Vergangenheit eines Menschen, Arisu war ein Mensch der im hier und jetzt lebte und auch genau danach urteilte. Sollte man also nun versuchen Niwatori etwas anzutun, dann würde sie eine schwere Entscheidung treffen müssen. Immerhin war Arisu ein äußerst gerechter Mensch und bei einem Unrecht würde sie nicht länger in sich halten können. Ob sie soweit gehen würde den verrückten Niwa gegen ihr eigenes Dorf zu verteidigen konnte sie nicht zielsicher entscheiden, doch würde sie zumindest dafür Sorgen, das hier kein Unrecht geschehen würde, das hatte er nicht verdient. Niwa hatte ihr zwar die Anweisung gegeben, dass sie auf ihn warten solle, doch das konnte sie nicht, denn sie hatte das ungute Gefühl das ihm etwas passieren würde, außerdem war sie selbst stark genug und brauchte deswegen keinen Beschützer, und sie empfand den Gedanken, dass ein Fremder gerade in ihrem Haus nun herumschlich nicht unbedingt beruhigend. Deswegen schlich sie durch ihr Haus und schon vernahm sie auch ein Geräusch. Anfangs war es nur leise, doch aus der Richtung ihres Arbeitszimmers vernahm sie deutlicher seine Stimme. Noch etwas torkelnd, aber sehr vorsichtig und lauernd schlich sie durch ihr nur halb beleuchtetes Haus, dadurch das es schon recht spät war konnte sie nicht ausmachen ob draußen sich noch mehr Leute aufhielten, auch wenn sie kurz einem Blick aus dem Fenster geworfen hatte. Nun konnte sie die Stimme des Fremden genauer ausmachen, doch was genau er wollte, verstand sie nicht ganz, denn er schien eine Katze namens Kitty zu suchen, zumindest schlussfolgerte sie das aus seiner Aussage. Das er mitten in ihrem Wohnzimmer stand und äußerst rabiat eingebrochen war, schien ihm wohl offensichtlich nicht klar zu sein, denn er hatte scheinbar die Ruhe weg. Nun fragte sich Arisu ernsthaft, ob mit dem Fremden vor ihr alles stimmte. Sie hatte ihn noch nie im Dorf gesehen insofern sie sich erinnern konnte, denn sein Aussehen war ja nicht gerade unauffällig und er schien offenbar gefährlich zu sein, immerhin war er hier gerade mit einer seelenruhe eingebrochen und durchs Fenster gesprungen. Was hatten heute alle nur mit Fenstern? Arisu schüttelte in Gedanken versunken kaum merklich den Kopf und beobachtete ihn, wie er gerade durch ihr Wohnzimmer lief und nach einer Katze suchte. Er sah wirklich sehr ausergewöhnlich aus, er hatte lange blonde Haare, einen Krallenaufsatz an den Händen und sein Oberkörper war entblößt. Da drängte sich Arisu noch ein anderer Gedanke auf. Vielleicht war er ja auch nur einfach verrückt und gefährlich? Die Krallenhände sahen zumindest nicht gerade sanftmütig aus. Sie setzte sich langsam und äußerst bedächtig in Bewegung und kalkulierte noch so viel Abstand ein, dass sie ihm ausweichen können würde, sollte er versuchen sie anzugreifen, dies konnte man schließlich bei so einem Typen nicht ausschliesen. In Gedanken hoffte sie, dass bei Niwa alles gut gehen würde. Noch immer etwas benebelt, aber schon deutlich nüchterner durch das Adrenalin baute sie sich vor ihm auf und rief ihm zu: "Okay du Komiker der sich anscheinend für eine schlechte Kopie von Edward mit den Scherenhänden hält, was willst du hier? Warum bist du einfach in mein Haus eingebrochen? Wer schickt dich?" fragte sie ihn streng, zupfte dabei aber etwas an ihrem Oberteil herum. So bekleidet autoritär zu wirken war jedoch nahezu unmöglich. Arisu überlegte ob die wirre Fassade nur Schauspiel wäre, damit sie ihn nicht ernst nehmen würde, und er sie leichter töten könnte? Vorsicht war hier auf jeden Fall geboten. Skeptisch aber selbstbewusst blickte sie ihm entgegen und hoffte, dass sie nicht gleich kämpfen müsste, denn sie fühlte sich nach dem Kampf gegen Niwatori doch noch etwas ausgelaugt. Doch Schwäche würde sie auch hier keines Falls zeigen und versuchen den Kampf innerhalb weniger Sekunden für sich zu entscheiden. Kalt wartete sie eine Antwort ab und verfluchte ein weiteres Mal an diesem Tag das Schicksal, was es wirklich nicht gut mit ihr zu meinen schien.

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 25. Dez 2012, 01:38

OUT: Mit Erlaubnis von Burcin überpostet

IN:


Mizu hatte gründlich das Haus im Auge behalten so wie Ryo es gesagt hatte. Das Klopfen hatte die beiden Personen dort im Raum erstmal aufschrecken lassen aber etwas anderes lies ihre Aufmerksamkeit von der Tür ablenken. Eine weitere Person sprang durch das Fenster in dessen Raum sich die beiden Shinobi befanden. Ein Angriff ? Mizu schreckte zusammen und war bereit für...alles was noch kommen konnte. Allerdings ruhte ihr Blick auf dem Jungen Mann der gerade reingekommen war, denn wie Mizuhime ganz schnell feststellen konnte war es George, doch irgend etwas stimmte nicht mit ihm. Sein Körper sah anders aus und...war er verletzt? Was ist mit ihm passiert? Aber kein Zweifel das ist seine Signatur. Plötzlich kam der Mann auf sie zu der mit der Frau im dem Zimmer gesessen hatte. Offenbar wollte er endlich die Tür öffnen doch irgend etwas stimmte nicht, seine Bewegungen waren zu direkt und zu schnell. Mizu konzentrierte sich auf seinen Körper und konnte genau das Chakra in seinem Körper sehen und dazu auch noch die Keirakukei die direkt in die Muskeln ging. Sie hatte gelernt wie man die Bewegungen seines Gegners lesen konnte und auch wenn sie selber noch am Anfang stand so wusste sie dennoch was es bedeutete wen jemand anstatt sein chakra in die Hände zu leiten um die Tür zu öffnen es bedeutet wenn es stattdessen in die Biene Ging.

"Beiseite!" rief sie hastig und stieß Ryo weg damit er nach Links flog während sie nach rechts kippte. Schon krachte die Tür auf und der Typ stand in der Tür. Er hatte dir Tür aufgetreten und das so heftig das Ryo wenn er noch dort gestanden hätte sie volle Kanne vor den Latz bekommen hätte. Mizu deaktivierte nun wieder das Kantsugan und versuchte sich möglichst schnell aufzurichten. Seine Art die beiden anschreien verstörte Mizuhime auf gleich mehrere Arten doch diese Situation war anders. Ryo war angegriffen worden auf welche Art auch immer und sie hatte versprochen ihn zu beschützen. Sie richtete sich vor dem rothaarigen jungen auf und aktivierte sichtlich ihr Kantsugan. Ein etwas wütender Blick richtete sich jetzt auf Niwatori.

"Hier gibt es kein Problem! Wir wollten nur mit Arisu Toga sprechen! Ist das die Art Jemanden die Tür zu öffnen?"
sie schrie in mit geladener und wütender Stimme an. Das war wirklich nicht nur unverschämt sondern auch leichtsinnig. Sie stemmte die Hände in die Hüfte und ging auf ihn zu allerdings ohne ihr Kantsugan zu deaktivieren, sie würde merken wenn er wieder irgend etwas vor hatte.

"Es hätte sich jemand verletzten können du..du Trampel!"

Kantsugan Stufe 2
Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.

Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
 Erfundene Besonderheit


Name:Kaminari Ichimoku ("Blitz Blick")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang: C-Rang
Reichweite:---
Chakraverbrauch:---
Voraussetzungen: Kantsugan stufe 2
Beschreibung: Dies ist eine besondere Fähigkeit der Kuchinawa. In langen Studien der Kämpfe andere Shinobie haben sie es sich zur Aufgabe gemacht die bewegungen dieser zu analysieren. Mit dem Kantsugan auf der 2.Stufe ist es ihnen nun möglich die Keirakukei der muskeln zu erkennen und so zu sehen wenn diese vom Chakra beeinflusst werden. So mit ist jeder Einsatz von ihnen sofort erkennbar und mittels dieser Fähigkeit können Angriffe und bestimmte Bewegungen erahnt werden. Dabei ist zu beachten das der Anwender selber schnell genug reagieren kann um die Bewegungen verfolgen zu können (Geschwindigkeit darf max.2 Stufen unter der des Gegners sein/ oder der Person dessen Bewegungen voraus gesagt werden soll). Außerdem können nur Bewegungen eines Bestimmten Taijutsu Levels aufgenommen werden, bei zu hoher Komplexität kann das Auge nicht mithalten (Taijutsu 6). Besitzt man allerdings das kantsugan der 3. Stufe so ist man auch in der Lage höherwertige Taijutsus zu verfolgen (bis Taijutsu 8), die Ausnahme bilden Taijutsu Angriffe die man selber beherrscht oder bereits mehr als einmal gesehen hat da man auf die vertrauten Bewegungen reagiert.
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Ryo Shorai
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Ryo Shorai » Di 25. Dez 2012, 11:08

Beide waren also nun vor der Wohnung von Arisu Toga. Wer diese Jounin wohl war? Aber mehr interessierte Ryo die Mission auf die sie mit dieser Frau gehen sollten. Wer sie war und wie sie aussah wusste keiner von beiden. Daher bat Ryo die kleine Mizu als sie an der Tür ankamen die Wohnung mit ihren Katsugan zu checken. Und wie sich herausstellte erblickten ihre Augen zwei Personen innerhalb der Wohnung, beide auf Jounin-Level. Vielleicht wohnte die Arisu mit einem anderen Jounin zusammen, wäre ja denkbar. Aber Mizu fragte ihn gleich noch wieso er das wissen wollte. Ryo drehte sich kurz zu ihr um. Nach dieser Aktion von Minato am Turm mussten sie innerhalb des Dorfes genauer aufpassen. Sollte er das Mizu erklären? Nein das würde zu lange dauern. "Sagen wir es so, ich bin etwas vorsichtiger geworden.", meinte er nur zu ihr und damit sollte sie Sache getan sein. Was Ryo aber nicht wissen konnte war das der liebe George, auf den Mizu so flog, von der anderen Seite der Wohnung sich eingeschlichen hatte um ein fremdes Klo zu benutzen. Da Ryo nicht über solche Fähigkeiten wie Mizu besahs, konnte er von dem ganzen natürlich nichts mitbekommen. Und noch ehe ich die kleine Kuchinawa darauf hinweisen konnte entdeckte sie etwas anderes. Ein stürmisches Wesen, so ähnlich wie Ryo eins war, rannte die Treppe runter und holte zum Stoß mit den Fuß auf um den Nichts ahnenden Ryo der immer noch vor der Tür war, gewaltsam zu punktieren. Mizu sah das allerdings schon kommen und stieß Ryo beiseite. Der Shorai, der von Mizus Aktion sehr überrascht war konnte erst garnicht darauf reagieren und taumelte ein Stück zur Seite als die Tür aufflog. Ryo sah kurz ziemlich verwirrt als dieser übermütige Typ rauskam und schrie als sei er der Morgen-Hahn vom Dienst. Und zu allem Überfluss schrie er auch nur Mizu an. Ryo wurde schlagartig sauer, was war denn mit dem los? Also übertrieben geklingelt oder geklopft hatten sie nun wirklich nicht. Und er hatte keine Lust wieder einen Kampf anzufangen, in letzter Zeit hatte er genug gekämpft. Erst der Trainingskampf gegen Sunon und dessen Sensei der Unentschieden ausging, das harte Training am Strand, der Team-Kampf gegen den Schwertshinobi Gareth und der Kampf auf Leben und Tod mit seinen eigenen Hai-Kuchiyose. Und jetzt war wohl dieser Typ der nächste, wobei Ryo keine Ahnung hatte wer er war. Ehrlich gesagt war ihm das auch ziemlich egal. Selbst wenn er erfahren würde das er genauso ein Jinchuriki wie Minato war, würde das nichts ändern. Am liebsten wäre Ryo ja am Strand schon auf Minato losgegangen, aber dafür fehlte ihm zu dem Zeitpunkt die Kraft. Da hat der Knallfrosch von Nendo völlig ausgereicht. Aber ehe Ryo irgendwas auch nur darauf sagen konnte wie der Kerl Mizu anschrie, wurde der SHorai von eben dieser Kuchinawa überrascht. Denn anstatt in Tränen auszubrechen wie sie es sonst bei solchen Konfrontationen tat, wurde sie wütend und stellte sich dem Typen in den Weg. Sie aktivierte ihr Katsugan und präsentierte sich dem Kerl sogar feindseelig. Ryo sah Mizu mit großen Augen überrascht an. "Mizu.... so hab ich sie ja noch nie gesehen...", dachte er leicht erstaunt sowie leicht verunsichert. Mit einem Mal war die Wut in Ryo weg, er war zwar noch sauer aber er würde hier auf keinen Fall mehr einen Kampf anfangen so wie sonst auch. Er stellte sich leicht vor Mizu, nur für den Fall. Sie sollte nicht denken das er sich direkt vor ihr stellte nur um sie zu beschützen aber sie würden dem Typen als geschlossene Front gegenüber stehen. Zumal, selbst wenn der Kerl wirklcih zuschlagen würde, hätte Mizu genug möglichkeiten um sich zu schützen und Ryo sowieso. Und für großartige Ninjutsus war hier im Eingangabereich einer Wohnung sowieso zu wenig Platz. "Reg dich mal ab. Wie sie schon sagte, wir sind im Auftrag der Mizukage hier. Wir sollen die Jounin Arisu Toga holen, da sie mit uns auf eine wichtige Mission mitkommen soll. Mehr nicht, also mach hier mal nicht so eine Show. Wer zur Hölle bist du überhaupt?!", während er ihn ernst mussterte und ihn diese Frage stellte, da er ja offensichtlich nicht Arisu war, holte Ryo den Brief raus den er von der Mizukage bekommen hatte und hielt ihn dem Typen vor die Nase um zu zeigen das es kein Mist war den er erzählt hatte. "Befehl von ganz oben also, wir sind nicht für so ne Kinderkacke hier.", damit steckte er den Brief wieder weg. Nun vernahm Ryo auch den krach und die seltsamen Laute von George aus der Wohnung als dieser nach einer Katze suchte. Ryo zog fragend eine Augenbraue nach oben und lehnte den Kopf leicht zur Seite um vielleicht einen Blick in die Wohnung zu erhaschen. "Was zur Hölle ist da drin denn los?", fragte er nebenbei. Sie hatten ja mit George nichts zu tun, also konnten sie nicht wissen das der Irre da drinne auch für Unfug sorgte.

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Dez 2012, 19:43

Modpost

Wie bereits in der Shoutbox angesprochen, hätte Yamanaka Shizuka ihre Situation am Dorftor genauer ausspielen müssen. Da, wie Burcin bereits gesagt hatte, momentan eine Ein - und Ausgangssperre in Kirigakure besteht. Dies ist leider so nicht passiert. Yamanaka ist mit der Begründung, dass sie ihre Verwandten besuchen möchte, in das Dorf gekommen, was bei einer solchen Sperre eigentlich nicht möglich ist.
Der Post hier, wird von uns ins Archiv verschoben, da sie am Dorftor entweder auf einen richtigen, erstellten NPC oder eben anderen Spielercharakter warten muss, welcher ihr dann Einlass gewährt. Natürlich muss sie dementsprechend dann auch ihren Post am Dorftor umschreiben.
Alle anderen, die hier posten, müssen somit ihren Post hier nicht mit berücksichtigen.
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Gunji » Do 27. Dez 2012, 20:30

Yutaka war froh, dass er endlich seine Blase entleeren konnte. Jeder normale Mensch wäre vermutlich sofort zu den Wohnungseigentümern gegangen und hätte sich für dieses schäbige Verhalten entschuldigt, nicht jedoch der Kiyoshi. Er dachte gar nicht dran. Im Gegenteil: Ihm war noch nicht einmal wirklich bewusst, was er getan hatte. Und so lief er, mit der Unschuld eines kleinen Kindes, einfach durch die Wohnung und suchte, aus welchen Gründen auch immer, eine Katze. Er bekam nicht so richtig mit, dass sich die beiden Personen, welche er im Schlafzimmer überrascht hatte, mittlerweile getrennt hatten. Der Mann war zur Tür, und die Frau suchte den Kiyoshi. Dieser jedoch befand sich mitlerweile immer noch im Wohnzimmer. Er hörte etwas weiter entfernt das Krachen, als der andere Mann die Tür aus den Angeln trat, und zuckt kurz zusammen. Kümmerte sich jedoch nicht weiter darum. Kitty, Kitty, Kitty! sagte er, dieses Mal in einem normalen Ton. Er hockte auf dem Boden und schaute so unter die Möbelstücke, welche sich in diesem Raum befanden, als er hinter sich eine Stimme hörte, die ganz offensichtlich ihn ansprach. Langsam drehte Yutaka sich um, während er noch immer auf dem Boden hockte, und blickte nach oben. Die Person vor ihm hatte ihren Körper lediglich durch ein weites T-Shirt bedeckt, weswegen er aus seiner momentanen Position, ohne ihr direkt auf den Oberkörper oder ins Gesicht zu sehen, defintiv feststellen konnte, dass es sich um eine Frau handelte. Nett. sagte er, mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht und den Blick unter ihr T-shirt gerichtet. Dann richtete er sich jedoch auf und stand der Frau gegenüber. Sie hatte ihm vorgeworfen, dass er sich für eine schlechte Kopie von Edward mit den Scherenhänden hielt und fragte, warum er eingebrochen war, und wer ihn schickte. Fragend blickte er sie an, dann deutete er mit seinem Zeigefinger auf seinen Unterleib. Meine Blase schickt mich. Ich musst so dringend pissen, das glaubst du gar nicht! sagte er und klang dabei sehr erleichtert. Dann blickte er jedoch auf seine Krallenhände. Edward mit den Scherenhänden... wiederholte er murmelnd, während er sich die Krallen, in sicherem Abstand, vor das Gesicht hielt und sie betrachtete. Plötzlich machte er jedoch eine ruckartige Bewegung nach vorne, und hielt der Frau vor ihm, die Stumpfen Seiten der Krallen entgegen und grinste breit. Sind die nicht total cool?! sprach erleichtert, ehe er die Krallen der Frau wieder aus dem Gesicht nahm. Also... was ist das hier eigentlich für ein Laden? Scheint ja rege besucht zu sein. Hatte ja erst gedacht, es wäre ne normale Wohnung. meinte er. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. Ist das hier ein Puff oder sowas? Es ist Abends, Leute klingeln an der Tür, du lagst mit einem Mann im Bett. sagte er offen heraus. Doch dann beugte er sich zu der Frau vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr: Du solltest dir Verstärkung rufen, wenn da draußen noch mehr Kundschaft ist, schaffst du das allein bestimmt nicht. flüsterte er. Dann wandte er sich von ihr ab. Und stand schließlich mit dem Rücken zu ihr und blickte aus dem Fenster. Es wurde mittlerweile Dunkel. Eigentlich viel zu schöner Abend um ihn mit Arbeiten zu verbringen. meinte er erstaunlich ruhig, ehe sich Yutaka plötzlich umdrehte, und der Frau seine Handfläche hin hielt, sodass sie theoretisch ihre Hand hinein legen könnte. Ich kann dich an einen wunderbaren Ort bringen, wenn du magst. Fern ab dieser ganzen... seltsamen... Menschen. meinte er und grinste sie schelmisch, aber zu gleich freundlich, an.

Sry, dass es so lange gedauert hat, hatte irgendwie gedacht, dass Mizu erst nach Ryo dran ist xD
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Danke an das Set, Ina *-*

Niwatori Sakebi
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Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 9. Jan 2013, 21:10

Gerade noch waren die beiden Shinobi unter sich und führten ein doch eher ernsteres Gespräch, als plötzlich ein Attentäter durch das Fenster gesprungen kam und scheinbar starke Schmerzen in seinem Schritt verspürte. Mit Tripper war eben nicht zu spaßen liebe Kinder! Jedenfalls bewegte er sich ziemlich seltsam und flüchtete dann auf die Toilette. Verdutzt darüber schaute der Rotschopf zu Arisu, welche wohl genauso wenig Plan hatte, wie er selber. Nun sollte der Terror aber wohl erst so richtig losgehen. Lautes Klingeln und ein Klopfen, so wie lautes Gerufe, waren zu vernehmen. Was sollte dieser Zirkus? Waren sie etwa gekommen um Niwatori zu holen? Oder waren sie da um Arisu etwas zu tun, weil sie sich mit dem Jinchuuriki abgegeben hatte? Es wäre nicht das erste Mal, das so etwas passierte. Erst Konoha nahm ihm einst seine Freunde, tötete sie jämmerlich und er konnte nichts dagegen tun. Dies würde nicht wieder geschehen, schwor sich der Sakebi an diesem Tag, weswegen er alles andere als gelassen auf diesen Ansturm reagierte. Schnell schaltete sich der Schutzmechanismus im Kopf von Niwatori an. Der Verband war gerade fertig geworden, also konnte er sich direkt auf den Weg machen. Er wollte die betrunkene Arisu dazu aufrufen etwas zu helfen, legte diesen Plan aber schnell wieder et acta. Sie würde ihm nicht helfen können in ihrer Verfassung, weswegen er sich alleine auf den Weg zur Tür machte. Er wusste das sich jemand hinter der Tür befinden würde. So ging er auf leisen Sohlen an diese heran und trat sie dann mit aller Wucht aus der Angel. Doch traf er den jungen Mann, der sich auf der anderen Seite der Tür befand, nicht. Man merkte dem Rotschopf seine Wut an und er machte auch kennen hehl darum dieser Ausdruck zu verleihen. Dann sprach ihn der junge Mann an. Niwatori schätzte ihn als einen Chuunin ein, er wirkte noch recht jung. Er sagte er hätte einen Befehl von der Mizukage, Arisu Toga zu holen und mit dieser auf eine wichtige Mission zu gehen. Die Worte des Jungen schienen aufrichtig, dennoch war er nicht wirklich höflich. Man konnte es ihm allerdings auch nicht verübeln, nachdem er so begrüßt wurde. Doch wollte wohl auch der kleine Kampfzwerg etwas dazu sagen und schritt mit grimmigen Gesicht auf den Rotschopf zu. Sie meinte es gäbe kein Problem und das Niwatori ein Trampel wäre. Gar nicht so falsch, nur kannte sie ja auch den Umstand für sein Handeln nicht. "Auf eine Mission, sagt ihr?", wiederholte er und legte ein wenig von seiner Wut ab. Den Zettel hatte er nur knapp begutachtet, er war hier sowieso nicht von Wichtigkeit für den Sakebi. Er atmete einmal tief durch und wollte gerade dazu ansetzen etwas zu sagen als... "Niiiiiiwaaaaaaa...", ertönte es in seinem Kopf. Es war nur leise zu hören, dennoch war es da. Was es war? Es war das Grauen selbst. "Niiiiwaaaaaaa....", erneut pochte es durch seinen Kopf.

Das Szenario wechselte sich und Niwatori fand sich in seinem Inneren wieder. Nach außen hin würde keine Zeit verstreichen, es waren nur Bruchteile einer Sekunde, die er in dieser Kehrseite, seiner selbst, verbrachte. "Verschwinde! Ich habe dich eingesperrt!", rief er ins Nichts hinein. Nein viel mehr einer Tür zu, die versperrt war. Ruckartig schoss diese Tür nun auf den Jinchuuriki zu und platzierte sich direkt vor ihm. "Es passiert schon wieder, nicht wahr? Du merkst es doch selber. Sie wollen dir deine Freunde nehmen. Sie wollen das du alleine bist. Sie wollen das es dir schlecht geht. Du verlierst die Kontrolle.", hauchte es dumpf durch die Tür hindurch, während Niwatori der Schweiß auf der Stirn stand. "Verschwinde... sagte ich...", gab er nur knapp zurück, seine Stimme war brüchig. "Öffne die Tür Niwatori, ich kann dir helfen. Du brauchst mich!", ein schaben war an der Tür zu vernehmen und ein kalter Schauer wanderte über den Rücken des Sakebi. "Ich... Ich...", stammelte er nur noch und legte die Hand an den Türknauf. Schweiß lief ihm nun das Gesicht hinunter. Seine Hand zitterte. "Los, nur noch ein kleines bisschen...", erneut drang die Stimme hervor und war nun kräftiger und tiefer. Gar Dämonisch mutete sie wieder an. "ÖFFNE DIE VERDAMMTE TÜR! LOS!!!", schrie es nun schrill, als Niwatori die Hand von der Tür nahm. "HAU AB! ICH BRAUCHE DICH NICHT!", schrie dieser nun der Tür entgegen. Ruckartig zog sich die Tür wieder zurück und es wurde still. "Eines Tages Niwatori, eines Tages... gniiihihihihi...", war das letzte was von dem Wesen hinter der Tür zu hören war. Dennoch musste der Sakebi über die Worte nachdenken. Was war, wenn er recht hatte? Was wäre wenn sie Arisu exekutieren wollten? Erneut wechselte sich das Szenario.

Niwatori schloss nun seine Augen, es war keine Zeit vergangen, zumindest nicht merklich für die Anderen. Noch einmal holte er Luft und öffnete dann ruckartig die Augen. Ein Schlitzt durchfuhr diese und sie waren in einem in einem gleißenden Orange getaucht, während das äußere des Auges von einer roten Korona umgeben war. Eine kräftige Chakraaura, sie war ebenfalls orange und von einer roten Korona umgeben, trat um ihn herum aus und ließ kurzzeitig den Boden erzittern. "Doch, es gibt ein Problem. Sie wird nicht mit euch gehen.", sagte er in einem gelassenen Ton, auch wenn seine Körpersprache etwas anderes sagte. Seine Muskeln waren angespannt und seine Haare etwas struppiger wie zuvor. Sein Blick ging nun in den Flur des Hauses. "Pack deine Sachen, wir müssen von hier verschwinden.", würde er nun mit ordentlich Druck in der Stimme rufen. Arisu würde es hören, wobei sie vermutlich so oder so schon darauf aufmerksam geworden war, das sich gerade eine gewaltige Chakraquelle vor ihrem Haus erschlossen hatte. Niwatori hatte nicht vor jemanden zu verletzen, solange er nicht im Weg sein würde. Denn auch wenn es nicht so anmutete, er war jemand der den Frieden schätzte.

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.


OUT: Ich entschuldige mich hier mal für die lange Wartezeit und hoffe nun wieder regelmäßiger posten zu können. LG

Arisu Toga
Im Besitzt: Locked

Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Arisu Toga » Mi 9. Jan 2013, 22:38

Arisu fühlte sich nun noch etwas unwohler in der Gegenwart des fremden jungen Mannes, denn er schien sie etwas zu inspizieren und als er sie kurz gemustert hatte, lächelte er mit einem frechen Grinsen im Gesicht und meinte nur 'nett'. Es dauerte aufgrund ihrer Trunkenheit einen ganzen Augenblick bis sie verstand, das sich das Lächeln des jungen Mannes im Zusammenhang mit dem Blickwinkel befand, den er aus seiner Position zu ihr hatte. Das sie unter dem sehr lockeren T-Shirt nichts weiter anhatte fiel ihr dabei wieder erneut unangenehm ein. Sie zupfte noch etwas energischer an ihrem T-shirt herum und errötete aber doch etwas, immerhin hatte sie nun auch dieser wildfremde Kerl halbnackt gesehen, heute war wohl definitiv nicht ihr Tag und er würde es wahrscheinlich auch nicht mehr werden. Als der junge blonde Mann sich dann aufrichtete, blickte sie ihn ebenfalls nochmal prüfend von oben bis unten an. Eigentlich sah er nicht wirklich gefährlich aus, er hatte wenn sie ihn sich nun nochmal genauer besah, eher ein noch jugendliches, etwas verrücktes, aber an sich fast schon symphatisches Äußeres. Sie standen sich nun genau gegenüber, doch war sie noch etwas von ihm entfernt und zur Not hätte sie ihm ausweichen können, sollte er doch versuchen sie anzugreifen. Dann erklärte er ihr den Umstand seines plötzlichen Erscheinens, indem er sich rechtfertigte das er aber dringend aufs Klo hatte gehen müssen. Verdutzt und gleichzeitig wütend starrte sie ihn an, immerhin war er einfach so durch ihr Fenster gesprungen um aufs Klo zu gehen? Fassungslos starrte sie ihn noch einige Augenblicke an, gerade als sie ihn aufgrund seiner Dreistigkeit in Grund und Boden Brüllen wollte, hielt er ihr plötzlich eine seiner Hände näher ans Gesicht, jedoch mit der abgestumpften Seite seiner Krallen, voraus. Eine lockere Bewunderung über seine eigenen Krallenhände entglitt den Lippen des jungen Blonden. //Okay bleib jetzt besser ruhig Arisu, du siehst doch das der Junge total unzurechnungsfähig ist. Zumindest muss er das sein, bleib ruhig, lass dich nicht provozieren, sicher ist er aus einer Heilanstalt für psychisch kranke Shinobi entflohen, es kann gar nichts anders sein....Bleib einfach ruhig und schmeiß den Vogel wieder hochkant raus, lass dich nicht provozieren...Ausserdem ist Niwa gerade hier das was zählt, wer weiß was bei ihm da draußen nur los ist...// In Gedanken versuchte die aufgebrachte und immernoch leicht betrunkene Jounin sich mit zynischen Gedanken, die sie jedoch halbwegs ernst meinte, selbst zu beruhigen, denn ansonsten würde sie sich nun mit ihm hier auf den zweiten Kampf des Tages einlassen und das wollte sie zumindest noch vermeiden. Auch wenn sie ihn höchstens auf einen Chunnin schätze, bestand immernoch die Möglichkeit das er ein Nukenin war, und sie ihn deswegen noch nie zuvor im Dorf gesehen hatte. Es konnte vielleicht sogar möglich sein, das er ein B-Rang Nukenin war, aufpassen würde sie auf alle Fälle weiterhin. Sie atmete hörbar genervt ein und aus, doch bevor sie ihn mit eisigen Worten hinausargumentieren konnte, spach der Blonde doch schon wieder weiter, scheinbar hatte er nicht nur einen enormen Druck auf der Blase gehabt, sondern auch einen enormen Rededruck. Doch was sie dann hörte ließ ihre Augen von einer kalten Wut erfüllt funkeln. Wagte es dieser offensichtlich Irre doch tatsächlich sie indirekt als Nutte zu bezeichnen. Er dachte, weil sie mit Niwa im Bett lag das sie wohl eine Prostituierte sei, denn immerhin hatte es noch mehrmals spät abends an der Haustüre geklingelt, was in seinen Augen natürlich ja nur Kunden sein konnten. Warum sie sich dies alles angehört hatte wusste die Jounin nicht, denn ihre Wut war nun wieder auf einem extrem hohen Level und durch ihren Adrenalinausstoß wurde sie sogar wieder etwas nüchterner und klarer im Kopf. Dann machte der Typ zu allem überfluss auch noch einen Schritt auf sie zu und flüsterte ihr einen zweideutigen Vorschlag ins Ohr, der ihr nur noch die eiskalte Wut weiterhin ins Gesicht trieb und ihre Augen schienen ihn nun voller Hass zu durchbohren, doch der Junge mit den Krallen konnte dies nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihr stand. Als er sich wieder zu ihr umdrehte schien er den Ausdruck in ihrem gesicht noch nicht bemerkt zu haben, denn er streckte ihr scheinbar auffordernd die Hand hin und schlug ihr auch noch dreist vor, dass er sie zu einem Orten bringen konnte, fernab von all dem. Da sie wieder ein Stück ihrer Selbstbeherrschung zurückgefunden hatte, explodierte sie jedoch nicht gleich und zischte ihm nur äußerst abfällig und gehässig zu: "Verschwinde aus meinem Haus. Nenn mich noch einmal Prostituierte und ich bringe dich um, was glaubst du eigentlich wer du bist? Du hast Glück das ich gerade keine Zeit habe mich mit dir zu befassen, da hier scheinbar gerade das pure Chaos losgebrochen ist." Arisu wandte sich wieder von dem fremden ab und hatte ihm den Rücken zugedreht. Ohne ihn anzublicken meinte sie nur noch befehlend: "Wenn ich hier gleich wieder da bin, bist du weg. Ich muss mich um meinen Freund da draußen kümmern." Niwa war nun das was zählte, hier schien etwas übles in Gange zu sein und sie hatte große Angst das ihm etwas passieren würde. Sie konnte das einfach nicht zulassen und sie würde ihn und sich auch schon heil rausbringen, sie wusste noch nciht wie, doch sie würde nicht zulassen das ihm etwas passierte. Ob der Kerl damit etwas zu tun hatte mit dem Komplott das hier vor sich ging konnte sie noch nicht genau beurteilen, doch das war nun auch nicht wichtig, wichtig war es erstmal das sie nun zu Niwa kam um zu sehen ob alles okay war. Zielstrebig lief sie gerade in Richtung Haustüre, als plötzlich eine gewaltige Menge Chakra zu spüren war, die sie etwas erzittern lies. Wer war das? Was ging da nur vor sich? Die letzten Meter rannte sie zur Türe, doch dann ertönte auch schon die Stimme von Niwatori, die ihr die Anweisung gab zu packen, er rief ihr zu, dass sie verschwinden mussten. Arisus Herz klopfte wie wild und alles um sie herum schien für einen kurzen Moment zu verschwimmen. Was war nur los? Was sollte das alles hier? Sie musste nun eine Entscheidung treffen, eine Entscheidung die ihr komplettes Leben verändern würde. Alles hing nun an diesem einen Punkt. Sie wusste nciht genau was vor sich ging und sie wusste nicht genau was los war, doch sie wusste immerhin eines: Sie musste sich entscheiden, jetzt. Wenn sie nun ging und packte würde das Zeit kosten, und sie hatte nciht viele Dinge die ihr von wert waren. Da Arisu den Job als Jounin nicht gerade erst seit kurzem innehatte, stand eine Reisetasche gepackt mit all den wichtigen Dingen, wie zum Beispiel Wechselkleidung und Trinken, in ihrem Schrank bereit, falls sie mal überstürzt auf eine Mission hätte gehen müssen. Wenn sie nun losrennen und diese Tasche holen würde, würde sie ihr Leben in Kirigakure nun vergessen müssen, sie würde alles zurücklassen müssen. Sie konnte auch einfach hierbleiben und weiter eine Karriere als Jounin Leben, an der sie bereits tiefe Zweifel hatte, sie würde weiterhin im Schatten ihres Vaters stehen und sie würde wahrscheinlich nie die Stärke erlangen, nach der sie sich sehnte. Und ihr Bruder. Sie würde ihn nie finden, wenn sie ihn nicht endlich suchen ging. Außerdem gab es da noch Niwa, den sie beschützen wollte, dem sie sogar helfen wollte, seinen kindischen und idiotischen Traum wahr zu machen. Die Gedanken schossen im Sekundenbruchteil durch ihren Kopf, und ehe sie selbst klar verstand was vor sich ging, hatten sich ihre Beine schon wieder scheinbar fast automatisch bewegt. Alles um sie herum schien anders zu sein, ihr Herz klopfte immer lauter, doch die Entscheidung stand nun fest. Im Schlafzimmer angekommen zog sie die Reisetasche hervor und zog sich einen längeren Mantel geschwind über. Dann rannte sie so schnell wie möglich zu Niwatori zurück und stellte sich etwas keuchend vor Aufregung und Sorge neben ihn. Vor ihr waren zwei Jugendliche aus dem Dorf, sie kannte die beiden halbwegs, sie schienen wahrscheinlich das Ablenkungsmanöver zu sein, für den Angriff auf Niwatori, so zumindest dachte Arisu. Sie schaute die beiden nur eisig an ehe sie meinte: "Aus dem Weg, es ist besser für euch." Dann nahm sie Niwa an der Hand und wartete auf sein Zeichen zum Aufbruch. Es würde nun ein Abschied für immer sein, die Situation erschien ihr eher wie ein wirrer Traum denn Realität, doch sie konnte nicht mehr zurück, und sie wollte nicht mehr zurück. Arisu Toga würde nun endlich ein neues Leben beginnen, als freier Shinobi, auch wenn dies eventuell ein Leben als Nukenin bedeuten würde, doch dies war in diesem Augenblick unbedeutend.

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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 12. Jan 2013, 00:56

Was sich der kleinen Mizu an diesem Tag alles bot war wesentlich mehr als verwirrend und sie hatte gar keine Lust mehr auf dieses Trara. Sie waren hier her gekommen in einem offiziellen Auftrag und ohne böse Absichten doch alles was sie hier fanden war Aggression und Gewalt. Dabei hatten sie noch nicht einmal die Chance gehabt mit Arisu Toga zu sprechen denn der junge Mann der die Tür den beiden ach so freundlich ins Gesicht gekickt hatte, war nun dabei ihnen auf seine Art zu erklären das sie sich den Weg eigentlich hätten sparen können. Das es allerdings absolut unverständlich war und keinerlei Fragen der beiden Chuunin beantwortete schien ihn nicht zu stören stattdessen entpuppte er sich auch noch als ein Jinchuriki. Mizus Augen schmerzten wieder als das grelle und bösartige Chakra aus ihm heraus schoss. Sie wich einen Schritt zurück und positionierte sich vor Ryo die Hände bereits in Position gebracht Fingerzeichen zu Formen wenn nötig.

"Wir sind nicht hier um zu kämpfen!" Wollte sie ihm gerade klar machen doch der Typ rief nur nach drinnen das sich jemand, sicherlich Arisu Toga, zum Aufbruch bereit machen sollte. Natürlich verfolgten ihn Mizus Augen weiter nur für den Fall er würde versuchen irgend einen Angriff gegen die beiden zu starten.

"Bitte wir müssen mit Arisu Toga sprechen!" bat sie noch einmal doch schon kam die gesuchte Frau auf sie zu, zwar drehte sie kurz um noch irgend etwas zu holen doch dann war sie auch schon bei ihnen und meinte sie sollten beiseite gehen. Obwohl gerade ein Jinchuriki mit der Macht eines Bijuus vor Mizu stand so schrack sie doch mehr vor dem kalten und eisigen Blick der Arisu Toga zurück. Es war erschaudernd wie gleichgültig sie nach draußen kam und wie wenig es sie interessierte was sie wollten. Mizu versuchte sich ein Herz zu fassen und sie anzusprechen.

"A..arisu Toga? Wir kommen im Auftrag der Mizukagin." meinte sie mit zitternder Stimme und wies auf den Brief den Ryo eben schon Niwatori gezeigt hatte. was war hier nur los? Nichts lief so wie es sollte.
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Re: Die Wohnung von Arisu Toga

Beitragvon Gunji » Di 15. Jan 2013, 08:39

Yutaka bemerkte nicht einmal, wie die junge Frau versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Im Gegenteil plapperte er munter weiter drauf los. Bis er schließlich die Vermutung äußerte, dass er sich hier in einem Freudenhaus befand. Er wollte die Frau vor ihm von ihrem Job befreien und ihr den klaren Abendhimmel zeigen, auf einem erhöhten Platz, den er recht gut kannte, und wo man einen wunderbaren Blick über das Ganze hatte. Doch scheinbar hatte sie sein vor haben nicht verstanden, oder sie liebte ihren Job wirklich. Relativ ruhig meinte sie zu ihm, er soll ihr Haus verlassen und schien auch nicht gerade sehr davon begeistert, dass er sie indirekt als eine Prostituierte bezeichnet hatte. Sie wandte sich von ihm ab und betonte noch einmal, dass er gehen sollte. Yutaka zuckte mit den Schultern. Wie du willst. meinte er nur, dieses Mal überraschend ruhig. Es wirkte beinahe so, als wäre er plötzlich bei klarem Verstand, die nächste Tat verwarf diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Er ging schnurstracks ins Badezimmer und sprang erneut durch das, dieses Mal sowieso schon zerstörte, Fenster. Erstaunlich elegant tat er dies, ohne irgendwo am Rahmen anzustoßen, was man bei seiner Größe ja beinahe für unmöglich halten konnte. Und so entfernte sich Yutaka von dem Haus, er spürte noch, als er noch nicht allzuweit entfernt war, eine gewaltige Menge an Chakra. Verwirrt sah Yutaka sich um und setzte erneut einen Schritt Richtung Haus, als wollte er wieder hin, schüttelte dann aber den Kopf, und entfernte sich weiter. Zum Glück hatte er nun wieder eine erleichterte Blase. Das weitere Treiben bei dem Haus interessierte den Kiyoshi nicht länger, die Leute am Eingang konnten sein verschwinden durch das Fenster nicht sehen. Er konnte ja nicht wissen, das Mizuhime und Ryo an der Tür standen. Nie im Leben wäre er darauf gekommen.

TBC: Kirigakure - Straßen
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Danke an das Set, Ina *-*


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