Izanagis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Di 6. Aug 2013, 20:46

Es klang sicher merkwürdig für den Shinobi aus Kirigakure, aber auch Shana wusste oft nicht, was sie zu dem Thema Ryu sagen sollte. Die Jonin schüttelte den Kopf und entdeckte sich wieder, dass sie an den Ex Hokagen dachte, warum dachte sie gerade soviel an diese Typen, er war oft wie Kazuki und ärger die Kunoichi jeden Tag und irgendwie juckt es ihr immer in den Fingern ihm mal eine zu scheuern. Leise seufzte Shana und Izanagi drehte sich mit dem Tee um und stellte diesen auf den Tisch mit der Info, dass es heiß sei. Eigentlich hat sich die Jonin das schon gedacht, schließlich war sie kein Kind mehr und verbrühte sich am Tee, noch dazu war Shana eh so heißblütig, das ihr Tee sogar förmlich kalt vorkam. Izanagi verschwand kurz aus dem Zimmer und sprach nix, was die schwarz Haarig etwas merkwürdig fand, hat sie etwas Falsches gesagt oder den Mann verärgert? Wohl eher nicht, denn Shana wusste es, wenn ihr Mundwerk mal wieder sehr lose war und bisher riss sie sich gut zusammen, nicht den Leuten in Kirigakure komisch zu kommen. Sie nippte am Tee und merkte dann aus dem Augenwinkel, wie wieder diese Fellkneule zur Tür herein kamen und auf sie förmlich zielgerichtet zu steuerten. Nunja, nicht alle, eher nur die, wo die Iwa Jonin schon kannten, die anderen wirkte noch etwas scheu und warteten wohl noch am. Eine Katze war so dreist und setzte sich sofort auf den Schoß der jungen Frau, die auf diese Katze herunter blickte. „Sag NYAAA!“ sprach Shana und griff nach der Katze, als Izanagi wieder zur Tür herein kam und die Jonin am Tisch schnell die Katze runter nahm und bedächtig am Tee nippte. Shana mochte Tier ungemein, war sogar eher kindisch und verspielt in deren Gegenwart, jedoch hasste sie es, wenn andere Shinobis sie dabei sahen, denn es könnte förmlich als schwäche ausgelegt werden und gerade in ihrem Dorf, war sie bekannt dafür eher kämpferischer Natur zu sein.
Izanagi legte eine Staffelei auf den Boden und ein Tintenfass mit Pinsel auf dem Tisch. Was sollte das nun werden? Will er jetzt etwas malen oder so? Shana nippte noch einmal am sehr heißen Tee, verzog aber keine Wimper und wartet ab, was nun geschah. Sollte sie mal nachfragen, was das ganze nun soll?
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Di 6. Aug 2013, 21:34

Izanagi bereitete alles für seine Kaligraphie vor, während die Katzen im Raum mit ihrem Spielzeug spielten, sich am Kratzbaum ihre Krallen wetzten oder versuchten Shanas Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, denn einer der kleinen Stubentiger hatte es mal wieder geschafft hoch zu klettern an die Wand auf ein Regal und sprang von diesem direkt auf Shanas Schulter und krallte sich daran sogleich fest um nicht runterzufallen. Die Katze von eben kletterte auch wieder auf ihren Schoß und machte es sich dort gemütlich um ein wenig zu dösen. Der kleine Senju öffnete nun das Tintenfass, tunkte den Pinsel darin ein und strich die überschüssige Farbe am Tintenfassrand ab um nicht alles vollzukleckern und fing dann an einen Strich zu malen. Eine geschwungene Linie. Nicht sehr aufregend was er da auf das weiße Papier malte, aber Kaligraphie war auch nicht aufregend, es war die Kunst von Geduld und Balance, denn es galt nicht darum etwas schönes zu malen wie ein Gemälde von einer Blumenwiese, nein es galt lediglich darum Perfektion in ruhigen Linien zu malen. Meistens einfache Kanji und dazu gehörte Geduld, die man hierbei auch lernen sollte, denn niemand konnte von anfang an perfekte Kanji aus dem Stehgreif mit Pinsel malen ohne abzurutschen oder die Linien nicht ganz so zu malen wie sie sollten. Dann pinselte Izanagi einen zweiteren geschwungenen Strich auf das Papier und so ging es dann weiter bis er ein erstes Kanji fertig hatte und darunter fing er dann an ein zweites zu malen und sagte nebenbei: "Falls ihr schlafen wollt, so kann ich ein Bett für euch herrichten Shana-san. Oder wollt ihr euch vielleicht auch in Ruhe und Geduld üben und Kaligraphie ausüben?" Zugegeben letzteres dürfte man wohl selten zu hören kriegen, denn wer vergnügte sich schon mit Kaligraphie? Der Senju tat es, aber vielleicht hatte Shana ja auch Lust? Oder sie wollte sich weiter ausruhen und Schlaf war da die bekannermaßen beste Methode um den Körper und Geist zu regenerieren. Es blieb also an ihr was sie machen wollte. Es waren eben einfache Dinge die Izanagi in seiner Freizeit machte. Er war kein Jungspund der um die Häuser zog und feierte oder sowas. Ne darauf stand er nicht so. Lieber ruhig und gelassen das war eher seine Art. Während er auf eine Antwort wartete, malte der kleine Senju weiter und beendete auch das zweite Kanji und legte den Pinsel beiseite. Er war fertig mit seinem Werk. "Geduld" bedeutete das Wort welches er nun gemalt hatte. Und dann tappste eine der Katzen genau durch das frisch gemalte Bild und verzierte das Papier mit Katzenpfotenabdrücken. Sogleich nahm Izanagi den kleinen Racker hoch und meinte: "Du sollst doch nicht über das Bild laufen, nun hast du tintige Pfoten." und ohne große Reden ging er mit der Katze zur Spühle und setzte sie rein. Er wollte doch jetzt nicht die arme Katze mit kaltem Wasser bestrafen? Nein, Izanagi war kein Tierquäler, im Gegenteil er mochte ja Tiere. Er nahm ein Handtuch machte dieses etwas mit Wasser nass und säuberte die Tintenpfoten der Katze und setzte sie anschließend wieder auf dem Boden ab und ging zurück zum Tisch wo auch sein Bild lag. Die Kanji hatte er hinbekommen wie sie sein sollten, nur waren da jetzt auch Pfotenabdrücke drauf zu sehen. Doch Izanagi war keinesfalls böse oder verärgert deswegen. Er nahm es hin, es waren Katzen sie tollten umher, damit musste er sich abfinden.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Sa 10. Aug 2013, 00:46

CF: von Oinin HQ zusammen mit Taki

Letztendlich wurde sich die Oinin nicht ganz einig was die Wahl eines neuen Captain angeht, doch was Aiame betraf stand ihre Wahl fest. Izanagi wäre perfekt für diesen Posten, sie hatte ihn bereits Kennenlernen dürfen und auch wenn er aussah wie ein Kind, besaß er große Weisheit, war in der Lage die Wahrheit zu erkennen und würde ihnen letztendlich helfen. Aiame vertraute darauf das Izanagi sie bei ihrem vorhaben unterstützen würde. Natürlich konnte dies auch ganz anders Ausgehen er könnte sie auch als Verräter abstempeln und gegen sie und Taki den Kampf eröffnen, der sich schlussendlich bereit erklärte der noch sehr jungen Oinin auf ihren weg zu diesem Senju zu begleiten.“Willst du deine Maske nicht aufsetzen“ Fragte die Hyuuga, der dies mit einem Blickwinkel von fast 360 Grad nicht entging. Schließlich wollten sie Izanagi keinen Freundschaftsbesuch abstatten und würde ihn als Oinin des Dorfes gegenüber treten und ihm ihr Anliegen vortragen. „Wenn Izanagi sich gegen unseren Plan stellt und es zum Kampf kommt, kann es vorkommen das vielleicht einer von uns beiden stirbt. Lass uns als Wahre Oinin sterben“. Izanagi war ein starker Shinobi das wusste Aiame und deshalb war es nicht ausgeschlossen das einer der 3 im Kampfe sein leben lassen würde, vorausgesetzt das es ihnen nicht gelingt ihn von dem schnellen eingreifen zu überzeugen. Als Aiame zusammen mit Taki so über die Dächer der Stadt sprang beobachtete sie sie das stille Atmen ihrer Heimat, zwar war auch sie nicht hier geboren doch liebte sie Kirigakure mehr als ihr Leben. Die Menschen hier hatten eine Hyuuga Schutz gewährt, hatten sie hier selbstlos aufwachsen lassen haben sich um sie gesorgt als Yomi, die Große Schwester der Blauhaarigen nicht mehr zurück kehrte und behandelten sie stets wie ihres gleichen. Aiame schuldete dem Dorf so viel, weshalb ihr nichts wichtiger war als dessen wohlergehen zu sichern.
So wie es schon ihre Schwester tat. Aiame biss sich auf die Unterlippe bei dem Gedanken das der Mizukage das alles kaputt macht, sie hatte jegliche Achtung vor ihr verloren. Dieser Turm, dieses Ausgangssperre und dann auch noch dieses Bündnis, es war genug!. „Wir sind gleich da, dort in diesem Haus ist er“ Mit ihrer rechten Hand deutet sie auf das Haus in dem sich der Senju aufhalten sollte bevor sie mit noch etwas mehr Tempo nach vorne Sprang. „Doch ist er nicht allein“ Meinte sie mit skeptisch wirkender Mine, die durch die Maske jedoch nicht zu erahnen war.
Vor dem Haus des Senju stoppte die Blauhaarige und holte einmal tief Luft bevor sie zu seiner Türe schritt. „Hier ist es“ sagte sie Kühl und wandte dabei ihren Blick zu Taki und setzte noch einmal ihre Maske dabei ab. „Egal was jetzt passiert es ist zum wohle des Dorfes“ Aiame wusste nicht wie Izanagi reagiert und etwas das sie nicht einschätzen konnte war für sie automatisch eine Gefahr. Selbstsicher lächelte die noch sehr junge Oinin, bevor sie ihre Maske wieder aufsetzte und durch die Türe schritt, noch immer war das Byakugan aktiv weshalb Aiame den sehr Jung wirkenden Izanagi nicht lange suchen musste. Als sie ins Zimmer trat, in dem sich Izanagi und ein ihr noch unbekanntes Rothaariges Mädchen aufhielten rief sie mit ernster Stimme. „Izanagi Senju?“ fragte sie als würden sie sich nicht bereits kennen. „Mein Name lautet Shikata, meines Ranges ebenfalls Oinin des Dorfes“ Natürlich gab sie einen falschen Namen an, immerhin war sie nicht aus Privaten gründen bei Izanagi sondern als Oinin des Dorfes. „Ich sowie mein Begleiter haben etwas mit euch zu besprechen, ein Thema das äußerster Geheimhaltung untersteht“ damit deutete die Hyuuga auf die außenstehende mit dem Kohlraben schwarzen Haar, die anscheinend gerade eine Tasse Tee zu sich nahm.
„Wenn ihr gestattet warten wir vor dem Haus auf euch und beeilt euch es ist sehr dringend“ ohne noch viele Worte zu verlieren wandte sich Aiame wieder vom Senju ab und ging wieder nach Draußen. So hatte Izanagi Aiame bestimmt nicht mehr in Erinnerung behalten, sie war so ernst gestimmt, was allerdings bei den Neuigkeiten und der bitte die sie Izanagi brachte nicht wirklich absonderlich schien. Mit ihrem Blick zum Dorf gewandt sah Aiame über diesen noch so friedlich wirkenden Ort, behielt dabei natürlich auch das Haus im Auge sowie Izanagi selbst.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Taiki Nendo » Sa 10. Aug 2013, 02:13

CF: von Oinin HQ
http://www.eternal-narutorpg.de/post201253.html#p201253

Sie liefen schnell über die Dächer von Kirigakure. Die Stadt hatte sich im Laufe der Jahre gemacht und war immer weiter gewachsen. Alles war mittlerweile sehr ruhig, den nur die wenigsten wussten um die Bedrohungen in den das Dorf jeden Tag steckte. Überall gab es Verbrecher, Räuber, Geisteskranke und andere Großreiche die versuchten ihre Heimat zu zerstören. Er lächelte während er neben der jungen Frau lief und so darüber nachdachte. Manchmal war Unwissenheit doch ein Segen. All die Menschen dort unter ihnen waren glücklich mit ihrem Leben und Frau von Angst von einer Macht größer als die ihre Zerschmettert zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Immer wieder gab es Augenblicke in denen er sie doch beneidete, alles wäre mit einem einfachen Leben so viel leichter.

Man könnte Händler werden, oder ein Feld bestellen, eine Frau und Kinder haben. Er könnte alt werden und seinen Enkeln beim spielen zuschauen, das war eine Zukunft die nur den wenigsten Shinobi vergönnt war, doch egal wie reizvoll dieses Zukunft auch wäre, er würde nicht tauschen. Dann kamen sie vor dem Haus und die junge Oinin fragte ihn ob er sich nicht seine Maske aufziehen wollte. Ohne ein Wort nahm er sie aus der Tasche und streifte sie über. Sie hatte durchaus recht, es war möglich das sie nun als Verräter hingestellt werden würden und ein Kampf unausweichlich war, doch gerade dann sollten sie sich besser vorbereiten und nicht einfach auf das Haus zustürmen.

Mit seinem ganzen können formte er blitzschnell ein paar Fingerzeichen um das Kage Bunshin no Jutsu zu wirken was er von seinem Vater gelernt hatte. Sofort tauchten kleine Rauchwolken auf und als diese sich verzogen hatten standen 5 genau gleiche Kopien von sich selbst neben ihm und schauten die junge Oinin an. Er schaute kurz zum Himmel und musste lächeln, er wusste selber nicht warum aber es ging ihm gut mit dem was er tat und sprach dann zu seiner Partnerin.

>> Niemand wird heute sterben wenn es sich vermieden lässt. Die Götter sind mit den Gerechten und unsere Sache ist mehr als gerecht. Falls etwas passiert halte dich an mich und wir werden siegen<<


In seinen Worten klang keinerlei Arroganz sondern eine tiefe Zuversicht als er und vier seiner selbst begannen das Haus zu umstellen ein einer der Doppelgänger der jungen Oinin mit in das Haus folgte und nachdem sie gesprochen hatte es mit ihr wieder verließ.

Spoiler für Jutsu:

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Sa 10. Aug 2013, 22:22

Shana saß am Tisch und nippte immer wieder am Tee und hoffte der Senju hat ihre seltsames Verhalten zu der Katze nicht bemerkt. Anscheinend schien er aber nicht darauf ein zu gehen und fing an auf seine Blätter zu mahlen, jedoch fragte er auch, ob er ein Bett hinrichten sollte. Die Kunoichi schüttelte nur den Kopf. „Nein, das ist nicht nötig, ich bleib lieber hier noch etwas sitzen, auch wenn deine Katzen sehr aufmerksamkeits vordernt sind.“ Meine sie und sah dann etwas an die Decke, dabei kraulte sie eine der vielen Katzen. In dem Haus war es still und Izanagi schien auch eher der ruhigere Charakter zu sein, ganz im Gegenteil zu der oft sehr aufbrausenden Schwarzhaarigen, die sich oft auch mehr als daneben benehmen konnte.
Als der Mann mit einer Katze etwas schimpfte, die wohl durch die Tinte gelaufen ist und anschließend sein Bild verschönerte, blickte die Kunoichi wieder zu ihm hinüber und dann auf das Bild, Geduld mit Katzentatzen. Er blieb aber sehr gelassen, dafür, dass er wohl noch einmal sich ran setzen durfte, auch wenn Shana selber es so gar nicht schlecht findet. Als sie gerade etwas sagen wollte, platze eine Frau herein. Sie hatte blaue Haare und eine weiße Maske der Oinins auf, eine Gruppe von Shinobis aus Kirigakure. Als Shana die Frau sah, stieß sie vor schreck ihr Teeglas um und rutschte etwas zurück, bevor ihre Hand dann zu Niento ging. Die Frau hatte eine tiefen Groll gegen maskierte Shinobis und da ihre Erinnerungen wieder da sind, weis sie auch wieder warum. Tief im Groll ist auch eine Angst verbunden und so zitterte ihre Hand leicht an der Waffe, was untypisch für eine Schwertkämpferin ist. Die Frau schien sich voll und ganz auf Izanagi zu beziehen und wollte mit diesem wohl draußen sprechen, anscheinend war die Kunoichi nicht alleine und es war anscheinen geheim, was nicht an die Ohren von Shana gehören. Als die Oinin den Raum verließ, atmete Shana tief ein und blickte zu Izanagi. „Willst du wirklich da alleine raus, diese, diese Personen sind sicher auch Mörder und ihre Masken nehmen ihnen nicht die Schuld“ sprach Shana und ihre Verhalten wirkte wie eine Katze, die in die Ecke gedrängt wurde, sie wusste ja nicht, dass der Senju einer von den Oinins war, jedoch kannte er die Geschichte von Shanas Mutter und das diese wohl niemals jemanden verzeihen kann, der jemanden unschuldiges getötet hat.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 10. Aug 2013, 22:56

Shana blieb lieber sitzen wie sie sagte, es war nicht nötig, dass er ihr ein Bett herrichtete, die Katzen bedurften mehr Aufmerksamkeit. Ja so waren die kleinen Racker bei jeder neuen Person, verspielt und lebendig, aber das legte sich wenn die Person ihnen länger vertraut waren. Noch bevor Shana etwas sagen konnte ob sie auch Kaligraphie machen wollte tauchten Oinin in seinem Haus auf. Wieso ausgerechnet jetzt und wieso Oinin? Es schien ja wichtig zu sein, denn die Oinin die zu ihm sprach kannte Izanagi. Mit eben jener hatte er ja den Abend zuvor gesprochen. Aber wenn die Oinin auftauchten dann war die Sache ernst und er konnte es nicht ignorieren. Nicht das er es getan hätte nur die Umstände gerade waren nicht so dolle, dass Oinin in seinem Haus passten. Drum fiel ihm auch auf, wie ängstlich plötzlich Shana wirkte, verschreckt wie eine Katze, ja die Katzen waren auch alle verschwunden, verkrochen sich irgendwo, hatten Angst. Einige fauchten sogar der Oinin entgegen. Als "Shikata" wie sie sich nannte dann nach draußen ging mit ihrem Kollegen und dort wartete auf den kleinen Senju sprach Shana wieder und Izanagi fühlte sich bestätigt: "Sie unterstehen diesem Dorf und mit Sicherheit habt ihr Recht, sie haben getötet auf Geheiß ihrer Mission, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Ich kläre das mit ihnen was auch immer los ist, bin gleich wieder da." Und dann verschwand Izanagi nach draußen. Sein Blick war ernst, denn das war auch die Situation. Vor seinem Haus angekommen sah er dann Aiame, wie sie wirklich hieß und einen rothaarigen Oinin samt seiner Bunshin: "Also was ist so dringend das ihr in voller Montour in mein Haus kommt und keinen Boten schicken könnt? Wie ihr unschwer erkennen konntet habe ich einen Gast welcher sich unwohl fühlt und daran sind "Wir" nicht ganz unschuldig, aber das klären wir ein ander Mal. Nun denn ich höre." kam es dann von dem kleinen Senju der in der Runde der Oinin eher wie ein kleiner Genin oder vielleicht Chuunin wirkte der den Großen markierte mit seinem ernsten Gerede. Doch dem war nicht so. Izanagi war länger bei den Oinin als Aiame und ihr Kollege. Er war erwachsen, er sah äußerlich nur aus wie ein Kind. Wie dem auch sei, er war gespannt was der Grund für dieses Auftreten war. Das es sich dabei um etwas wichtiges handelte war klar, aber dass es sich dabei um den Einlass einer fremden Shinobi handelte glaubte der Senju nicht, dazu hatte alles zu lange gedauert. Wenn das der Grund war, dann wären sie schon im Krankenhaus bei ihm gewesen oder direkt im Oinin-Hq, also musste es ein anderer Grund sein. Der kleine Senju verschränkte die Arme vor der Brust und hörte zu was Aiame zu sagen hatte.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » So 11. Aug 2013, 01:37

Aiame fühlte sich auch nachdem Taki meinte das niemand sterben würde nicht ganz wohl, doch gab ihr seine Zuversicht Hoffnung. Ihre Sache war die Gerechte, der Mizukage hatte kein recht mehr befehle zu erteilen und ihre Worte würden bei den Oinin kein Gehör mehr finden.
Die Hyuuga nickte nur, mehr würde Taki durch die Maske ohnehin nicht wahrnehmen können. Hoffen wir du behältst recht dachte sich die Oinin nur und schickte dabei ein Stoßgebet gen Himmel, dass Izanagi sie nicht zu Verrätern abstempelt sondern ihnen hilft das Dorf von Haruka zu befreien.
Als es dann soweit war, Aiame, Taki und Izanagi sich gegenüber standen und das Gespräch beginnen sollte, meinte Izanagi gleich zu Anfang, das dieser einen Gast hatte der sich wohl etwas unwohl fühlte und sie, die Oinin wohl nicht ganz unschuldig daran sind. Das Interessierte Aiame nur herzlich wenig „Wir sind nicht zu unserem vergnügen hier Izanagi, hör uns gefälligst an“ Meinte Aiame sehr ernst, um Izanagi deutlich zu machen das es um etwas gehen musste das absolute Priorität hatte. So ernst wie Aiame momentan gestimmt war erkannten sie wahrscheinlich nur jene wieder die Aiame schon einmal so erlebt haben. Aiame wandte ihr Haupt zu Taki und suchte bei ihm Bestätigung doch allein die Tatsache das er bei ihr stand gab ihr schon kraft das zu sagen was gesagt werden musste. „Izanagi, ich werde mich Kurz fassen, da die zeit drängt und unser Dorf mit jeder Minute die verstreicht weiter leidet. Das Dorf ist nahe dem Abgrund Izanagi und steht kurz davor wieder im Blutnebel zu verfallen. Die Meisterin Mizukage sperrt alle Shinobi hier im Dorf ein, durch dieses Irrwitzige Gesetz der Ausgangssperre. Kein Shinobi darf dieses Dorf betreten oder wieder verlassen, wenn dies nicht dem ausdrücklich Wunsch von Haruka entspricht“
Ja, Aiame nannte das Kind beim Namen sie war nicht länger ihr Mizukage und das sollte Izanagi ruhig auch hören. „ Sie lies einen Schwarzen Höllen Turm errichten, an der Stelle wo einst so viele unserer Ehrenhaften Meister residierten. Beschmutzt damit nicht nur die Ehre unserer alten Meister sondern auch die der Dorfbewohner, die der Shinobi und aller Generationen die noch kommen werden. Dieses Ding ist eine Schande und auch wenn alle es hassen kümmert es Haruka überhaupt nicht“ Aiame ballte die Faust. „Doch wenn du denkst das war alles, da irrst du“ Meinte die Hyuuga spöttisch mit dem Finger vor Izanagi´s nase wedelnd. „Ich sage nur Akatsuki. Der Bündnispartner unseres Dorfes, Haruka legalisiert deren Anwesenheit.“ Meinte sie noch relativ ruhig bevor sie dann regelrecht anfing vor schäumender Wut zu Schrein „Die Anwesenheit von Schwerverbrechern Völkermördern, Schlächtern und Verrätern ihrer Dörfer doch ist das nicht alles, meinen Recherchen zu folge sympathisiert sie mit diesen Leuten, schenkt ihnen gar mehr vertrauen als ihren eigenen Leuten und treibt uns damit alle in den Untergang“ Aiame holte wiederholt Luft um nicht an Ort uns stelle zu platzen, wenn es um ihre Heimat geht verstand sie keinen Spaß. „Das verhalten des Mizukage ist für unser Dorf nicht länger Tragbar. Es gefährdet uns alle und das dies eine unumstößliche Tatsache ist sind wir als Oinin in erster Linie dazu verpflichtet das Dorf vor schlimmeren zu beschützen, auch wenn das heißt das wir den Mizukage......das wir ihn seines Amtes entheben müssen“. Nun gelangte Aiame an den Punkt wo Izanagi für das Izanagi wichtig wurde.“ Heute hatten ich und weiter Oinin die Erkenntnis gewonnen das der Tag gekommen ist an dem der Mizukage zur Gefahr für das Dorf geworden ist. Wir haben entschieden sie festzunehmen und ihr den Titel Mizukage zu entziehen“ Aiame war sich sicher dies war der Punkt an dem Izanagi erkennen würde wie wichtig ihr Anliegen an ihn war und weshalb sie für diese Nachricht nie einen Boten hätten schicken können. „Nun kommst du ins Spiel, um die Operation dieses Ausmaßes zu einem Erfolg werden zu lassen, brauchen wir jemand mit deiner Erfahrung und deinem Fähigkeiten. Zwar war die Wahl nicht einstimmig und eigentlich haben wir auch nicht das recht dazu aber ich tuh es trotzdem.“ Aiame ging auf die Kniee und wandte ihr Haupt zu Boden „Izanagi Senju, wirst du unser Oinin Captain sein und uns helfen das Dorf zu retten. Mit dir an unserer Seite werden weitere Oinin unserem Aufruf folgen und als Geschlossene Einheit wird sich sicher auch der Mizukage unserem Willen beugen ohne das Blut vergossen wird. Was sagst du“ Aiame wusste nicht wie Taki darauf reagieren würde, schließlich hatte er sich nie für Izanagi ausgesprochen doch brauchten sie dieses Senju wenn sie ihre Chancen steigern wollten, auch hoffte die Blauhaarige auf eine Positive Reaktion von Izanagi. Nun würde sich zeigen ob Izanagi den Vertrauensbonus verdiente den Aiame ihm zukommen lies.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Taiki Nendo » So 11. Aug 2013, 21:45

Taiki war hatte sich mit den vier anderen Doppelgängern in der Nähe des Hauses in einem Busch versteckt. Er musste nicht neben der jungen Frau stehen um alles mit anzuhören, denn das tat sein Doppelgänger für ihn. Sein Vater hatte ihm früher erzählt das diese Technik Ursprünglich aus Konohagakure kam und dann vom seinem Clan übernommen wurde. In seinen Augen war dies eine gute Idee gewesen die Technik des Schattendoppelgängers war eine sehr gute Möglichkeit Informationen zu sammeln und dennoch aus der direkten Schussbahn zu bleiben.

Der erste Doppelgänger stand neben der jungen Frau und sagte kein Ton. Er stand völlig still da und hörte sich erst die Worte des Senju an dann die der jungen Frau, doch kam die erwartete Reaktion nicht von ihm. In dem Augenblick wo die junge Frau ihren Satz beendet hatte sprang einer der anderen Doppelgänger auf das Dach hinter ihnen und sah sie aus dem Sehschlitzen einer Maske an. An merkte langsam das es dunkler wurde und der Tag sich der Nacht ergab. Ein leichter Wind kam auf die die Kleidung des Doppelgängers leicht wehen ließ während er auf die anderen hinabsah. Plötzlich begannen beide Bushin wie aus einem Mund zu sprechen.

>> Sie hat Recht, vielleicht nicht mit allem den hier wird niemand benannt werden. Wir sind Oinin und nur einem Kage steht es zu diesen zu erwählen. Wir sind Shinobi und der Tradition verpflichtet, genau wie unserem Dorf und unseren Ahnen. Aus diesem Grund werde ich keine Wahl akzeptieren die ohne Berücksichtigung von Tradition und aus Sorge getroffen wurde.
Wo ich mit ihr jedoch übereinstimme ist und das war das Bestreben aller anwesenden unseres Ranges das unsere momentane nicht zum wohl unseres Dorfes handelt, vielmehr es noch in Gefahr bringt und damit ihrem Posten nicht gerecht wird. Aus diesem Grund liegt es jetzt an uns den Oinin von Kirigakure den Beschützern des Reiches dem eine Ende zu machen. Die Frage die sich nun stellt ist, wie du diese Dinge siehst und auf welcher Seite du stehen wirst<<


Die Stimmen waren gerade so laut das nur die Anwesenden sie hören konnte und jemand der lauschte es nur schwer verstehen würde.

>> Wie sieht es aus wirst du diese Tat mit uns begehen als einer der unseren oder stellst du dich auf die Seite der Verbrecher?<<

Bei den letzten Worten sahen beide Bushin ihn direkt an und schienen abzuwarten.

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » So 11. Aug 2013, 23:50

Der Blick des Mannes war mehr als ernst, als er der Frau aus Iwagakure antwortet und verließ dann nach der Oinin das Gebäude. Vorher gab er zu, dass diese alle auf geheißen des Dorfes getötet haben, das würden normale Shinobis auch, jedoch war in den Augen der Kunoichi das ermorden von unschuldigen oder Zivilisten einfach nur falsch, auch wenn es der Kage befehlt, dies wäre wohl der einzigste Befehl, den die Schwarzhaarige niemals nach gehen würde, auch wenn sie anschließend als Nukenin und Verräterin eingestuft werden sollte, es gab Grenzen die für sie einfach nicht überwindbar waren. Die Frau stand langsam auf und ihre Beine wackelten noch etwas, waren aber wieder tragbar und so schlich sie leise zur Tür des Gebäudes und versuchte mit dem Auge aus einem kleinen Spalt hinaus zu sehen, dabei war die eine hand an ihrem Katana Niento no Shana, das schon einige Zentimeter aus der Schwertscheide heraus ragte, man wusste ja nie, was nun passieren konnte. Die Frau konnte klar, kein Wort hören, was die Personen von sich gaben und weil die eine Oinin eine Maske auf hatte wäre Lippenlesen nicht möglich und der Senju stand soweit abseits, das auch sein Gesicht nicht erkennbar war. Jedoch würde Shana eingreifen, wenn die Oinin auf den Mann los gehen sollten. Innerlich könnte sich die Kunoichi auf regen, wieder typisch zwei gegen einen, so etwas von feige, aber was hat sie von Maskierten schon erwartet.
Shana wartete nun ab und schmiedete schon ihr Chakra, weswegen ihre Augen und Haare darauf reagierten, das eine Hyuuga hier war, wusste sie nicht und Shana kannte auch keinen aus jenem Clan weswegen ihr auch dessen Kekkei Genkai nicht bekannt war. Für die Frau lag einfach eine extreme Anspannung in der Luft. Vor ihrem geistigen Auge erschienen Bilder der toten Mutter die von einer Oinin getötet wurde und von Neele, die von einem maskierten Banditen ihr leben verlor. Warum Maske? Shana mochte diese nicht und sie hielt alle für feige, die nicht den Mut haben, in die Augen des sterbenden direkt und ungetrübt zu blicken, ohne eine Maske auf dem Gesicht zu haben.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 12. Aug 2013, 16:19

Izanagi hörte Aiame zu was sie zusagen hatte, worum es ging weshalb 2 Oinin samt Bunshin bei ihm auftauchten. Dennoch das arrogante Gehabe konnte sie auch sein lassen. Dies war eines der Dinge die Izanagi an den Oinin nicht so leiden konnte. Strenge und Disziplin waren ja okay aber das sollte nicht in Arroganz umschlagen. Denn Oinin sollten keine Emotionen zeigen hieß es doch und Arroganz war eine Form von Wut und Hochmut und das waren doch wohl emotionale Eigenschaften, naja das eine mehr das andere weniger. Seis drum das was Aiame ihm sagte war tatsächlich ein Grund wieso Oinin und nicht Boten geschickt wurden. Ausgangssperre für alle Bewohner des Dorfes? Verhängt von der Kagin? Also das war schon crass, aber Aiame erkläre ja auch was es damit auf sich hatte. Nun kam auch raus woher dieser hässliche Turm stammte. Die Kagin hatte ihn errrichten lassen, doch wozu? Also die Hyuuga hatte Recht damit, dass dieses Ding ein Schandfleck sowohl architekturmäßig als auch hirstorisch und kulturell war. Hassen taten dieses Konstrukt wohl ziemlich viele, und Aiame erzählte weiter. Die nachfolgenden Worte ließen die Augen des kleinen Senju groß werden...Akatsuki...Bündnispartner? Was zur Hölle war nur passiert während seiner Abwesenheit? Wie konnte es dazu kommen? Wieso schritt da keiner ein? Und da dämmerte es ihn. Natürlich...derKage war die oberste Inztanz in einem Shinobidorf und ver regelte alles. Kirigakure wurde schon immer mit strengerer Faust regiert, mal mehr mal weniger je nach Kage, doch das hier war ganz klar Amtsmissbrauch. Ein Kage hatte die Verwaltungsaufgabe, verteilte Missionen, überwache Prüfungen usw. doch das hier war Diktatur, das konnte man schon so sagen. Was Aiame dazu zu sagen hatte klang wirklich nicht gut, nein ganz und gar nicht. Wurde er vielleicht deswegen zurückbeordert? Wobei das Schreiben stammte selbst von der Kagin...Dahingehend stimmte Izanagi der Hyuuga zu, sofern sich das auch beweisen ließ. Ohne Beweise lief nichts, doch ein Faktum stand ja schon da, der hässliche Turm, und mit Sicherheit brauchte er nur ein paar andere Shinobi zu fragen und hätte dann seine Antworten. Aber das mit der Ausgangssperre passte auch, so wie er am Dorftor empfangen wurde. Izanagi schmunzelte und dachte nach, hörte aber weiterhin zu während er seine Arme vor der Brust verschränkte. Eigennützig hatten sie und ein paar andere Oinin die gleichgesinnt waren entschieden die Kagin festzunehmen. Doch hatten sie eventuelle Folgen bedacht? Hoffentlich, aber bevor Izanagi etwas dazu sagte hörte er sie zu ende zu. Er sollte auch daran teilnehmen, und das als vorrübergehender Captain der Oinin. Sie hatten ihn gewählt, auch wenn dies nicht ganz den Vorschriften entsprach, doch mussten sie was tun. Auch das verstand Izanagi, aber wieso ihn? Gut okay er besaß Erfahrung und die nötigen Fähigkeiten aber...nein, besondere Umstände erforderten besondere Maßnahmen. Durch ihn wollten sie weitere Oinin auf ihre Seite bringen und dann die Mizukagin ihres Amtes entheben. Ohman das war was. Nachdem Aiame zuende gesprochen hatte hörte er noch Taiki zu, warf ihm allerdings einen scharfen Blick zu bezüglich der Frage auf wessen Seite Izanagi stand, als Zeichen dafür, dass er das besser nicht gefragt hätte, bzw. allein der Gedanke, dass Izanagi sich Verbrechern anschloss hätte er sich sparen können. Er seufzte einmal und meinte dann zu dem Gesagten von Aiame: "Das sind schwere Vorwürfe die ihr da aufbringt, die sich hoffentlich alle beweisen lassen, bei dem was ihr vorhabt, denn ansonsten könnte das ganze nach hinten losgehen. Und ich hoffe ihr seit euch in allerlei Fällen den Folgen bewusst. Denn das Vergehen für eine solche Unterstellung, sollte sie nicht der Wahrheit entsprechen ist Hochverrat und dieser wird in diesem Dorf auch wenn ich dies nicht gut heißen kann mit dem Tode bestraft. Als Kagin hat sie die Befehlsgewalt über die Shinobi, und wenn wir nur eine kleine Handvoll sind dürfte das ganze Vorhaben schwierig werden, denn wenn die Mehrheit hinter ihr steht haben wir das Problem. Noch dazu, wenn Akatsuki ihr Bündnispartner ist, hat sie noch ein paar Shinobi mit gefährlichen Fähigkeiten." Dann folgte eine Pause und er schloss kurz die Augen und atmete ein und aus und führte dann fort: "Wenn der Plan gelingen soll, dann müssen wir zu allererst sichergehen, dass Akatsuki bzw. dessen Leute nicht mehr hier im Dorf sind. Dann müssen Leute die auf unserer Seite stehen die Ein- und Ausgänge des Dorfes als Wachposten positionieren und gar niemanden rein oder rauslassen, selbst nicht die Kagin, denn eine eventuelle Flucht müssen wir verhindern. Desweiteren muss das ganze so diskret wie möglich ablaufen, denn sollte das an die Öffentlichkeit gelangen haben wir ebenfalls ein Problem. Ebenfalls brauchen wir dann noch einen Ersatz für sie, jemanden der das Amt des Kagen übernehmen kann und das muss jemand sein, der hinter den alten Idealen des Dorfes steht, nicht die des Blutnebels, die danach zur Zeiten des fünften Mizukagen. Ansonsten brauchen wir gar nicht ernst anfangen, wenn wenn es eine solche Person nicht gibt. Meine Wenigkeit könnte das Amt ausführen, doch kann ich das aufgrund der Situation nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, es widerspricht meinen Ansichten und würde nur wie ein Putschversuch aussehen und im Dorf würde uns keiner glauben. Damit kommen wir zum nächsten Punkt. Sollte alles funktionierten und ohne Blutvergießen ablaufen brauchen wir auch eine wasserdichten Story, sodass die Einwohner nichts falsches von uns denken. Das sind gleichzeitig meine Bedingungen die ich stelle wenn ich das Amt des Captain übernehmen soll für diese Aktion." So sah Izanagi das ganze, er bedachte jede Konsequenz die passieren konnte und hatte sogleich einen Plan ausgearbeitet der funktionierte sofern sich alle daran hielten. Anders ging es nicht, wenn sie die Kagin in Gewahrsam nehmen wollten, musste alles abgeriegelt werden sodass selbst der oberste Ninja nicht raus kam, und wenn dann nur mit gewalt, was ein eindeutiges Zeichen für Verrat am Dorf und damit eine Billigung der Amtsenthebung war. Das jemand sie beobachtete bekam Izanagi nicht mit, denn er nahm an, dass Shana brav im Wohnzimmer saß und ihren Tee trank sowie mit den Katzen spielte, denn er hatte ihr ja gesagt sie sollte kurz warten.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 13. Aug 2013, 01:37

Aiame hatte ihr Haupt noch immer dem Boden zugewandt als Taki anfing über seine Bunshin das Wort zu ergreifen. Zunächst einmal gab er ihr recht, fügte jedoch hinzu das er nicht bei allen punkten übereinstimmt. Womit Izanagi nun sicher zu verstehen begann weshalb die Oinin keinen einstimmige Entscheidung getroffen haben unter normalen Umständen hatte die Hyuuga sicher noch ein paar Worte zu Taki´s Anmerkungen verloren doch war ihr das nicht wichtig, einzig und allein das Schiksal des Dorfes war für sie von belang, weshalb es ihr auch recht war dafür auf einige Traditionen zu spucken. Für Aiame war so oder so eines sicher das sie Izanagi´s Hilfe bräuchten und das in welcher Form auch immer.
Taki fragte Izanagi dann ob er in dieser Sache auf ihrer Seite stehen würde oder auf die der Verbrecher. Eine sehr provokativ gestellte Frage, für die Taki von Aiame einen recht ernsten blick erhielt, den er jedoch als solchen sicher nicht deuten konnte durch ihre Maske die noch immer ihr Gesicht bedeckte. Die Hyuuga wandte ihr Hauptaugenmerk dann wieder Izanagi zu. Aiame krallte ihre Finger in den Sandigen Boden, als Izanagi anfing zu sprechen und sie daran erinnerte das sie als Hochverräter sterben, wenn ihre Anschuldigungen nicht zu beweisen sind. Stumm nickte Aiame, sie wusste genau was sie und alle die ihre halfen erwartete wenn die von ihr gestellten Anschuldigungen sich als falsch heraus stellen oder nicht zu belegen sind. „Ich schwöre auf mein Leben, alles was ich sage ist wahr“ erwiderte sie fast schon flüsternd während Izanagi weiter sprach . Hoffnungsvoll Blickte sie auf als Izanagi, schon begann aufzulisten was alles Zutun war um ihre Chancen auf einen Erfolg zu erhöhen. „Das Heißt dann wohl ihr werdet uns Helfen nicht wahr Izanagi Sama?“ Dachte die Blauhaarige nur still lächelnd. Nun erhob sich Aiame wieder und vernahm die Konstruktionen ihres neuen Captain. „Informationen zu folge befindet sich nur noch Naomi Kyori im Dorf und der Rest von Akatsuki ist bereit´s außerhalb des Dorfes gesichtet worden und die Oinin halten die Wachposten so gut es geht im Auge. Die Kagin befindet sich noch in ihrer Residenz und macht auch nicht den Anschein gehen zu wollen.“ Meinte die Hyuuga mit ihren Augen auf den Turm gerichtet. „und was den neuen Mizukage angeht habe ich auch in diese Richtung Nachforschungen angestellt und bin da auf jemanden gestoßen, der Perfekt geeignet wäre für das Amt des Mizukage, jedoch aus Sicherheitsgründen werde ich dessen Identität vorerst nicht preis geben. Und was unsere Story angeht, wäre ich für die Wahrheit, wir tun das nicht weil wir uns selbst auf den Platz des Kage setzen wollen sondern wir tun dies für alle Dorfbewohner und die Zukunft unserer aller Heimat.“ Aiame streckt Izanagi die Hand aus. „Also was sagt ihr Izanagi, seit ihr einverstanden und helft ihr unsere Heimat zu beschützen“. Mit ihren Augen sah sie in die von Izanagi als sie im Hintergrund erkannte wie das Chakra eines ihr fremden Shinobi in dessen System pulsierte. Was hat sie vor ? Dachte sich Aiame still und behielt die potenzielle Gefahr im Auge.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Taiki Nendo » Di 13. Aug 2013, 13:44

Taiki Nendo sah’s in geduckter Haltung hinter einem anderen Haus und betrachtete die Situation durch die Augen seiner Doppelgänger. Ihm war durchaus bewusst dass seine Frage an den Senju durchaus sehr provokant war, aber dennoch hatte sie ihren Zweck erfüllt. Wäre der kleine Mann auf der Seite der Kage gewesen, war die Chance das er sich durch so eine direkte Frage aus der Ruhe bringen ließ wesentlich größer und er hätte einen Fehler gemacht. Er schaute sich um nur zwei seiner 4 Doppelgänger hatten sich offenbart, einer der anderen schaute von einem benachbarten Dach auf die kleine Gruppe unter sich und war hinter einem Schornstein versteckt, der zweite in einem Gebüsch in der Nähe der Straße.

Alle diese Augen waren für Taiki wie die seinen und gaben ihm ein gutes Gefühl schließ konnte er so das Ganze im Auge behalten und falls doch jemand eine Dummheit begehen wollte gleich reagieren. Doch alles schien so zu laufen wie er es sich gedacht hatte, auch der Senju schien auf ihrer Seite zu sein, was ihre Möglichkeiten bei weitem steigerte, die Kage festzusetzen. Zwar waren sowohl er als auch die junge Frau Oinin, doch musste man sagen das es in Kirgakure zu mindestens früher immer Tradition war, das der stärkste Shinobi das Dorf führte. Wenn diese Tradition auch bei dieser Kage so durchgeführt wurde könnten die drei sich trotz allem warm anziehen. Und dennoch obwohl hier alles gut zu laufen schien gab es eine variable die er noch nicht einschätzen konnte, den Gast des Senjus der sich die ganze Zeit im Haus aufhielt. Er wusste nicht wer dort im Haus war es konnte fast jeder sein, ein einfacher Dorfbewohner oder gar ein anderer Shinobi. Auf jeden Fall war es ein Risikofaktor warum auch der Bushin der neben der jungen Frau stand seinen Blick die ganze Zeit auf das Haus gerichtet hielt, um im Notfall reagieren zu können. Als die beiden anderen fertig waren, erhoben wieder die beiden offenen Bushin ihre Stimmen gemeinsam.

>> Ich gebe euch in vielen Dingen recht. Wir müssen handeln, die Zeit rinnt uns durch die Finger wie Sand. Jeden Augenblick den wir warten, ist ein Augenblick mehr in dem sich die Kage enger mit den Verbrechern zusammenschließen kann. Jeder Augenblick den wir warten ist ein Augenblick mehr in dem es sich diese Verbrecher in unserem Dorf gemütlich machen können und andere in ihren Bann ziehen können. Was die Nachfolge angeht so gibt es traditionelle Möglichkeiten einen neuen Kage zu finden. Doch nun ist es an uns zu handeln. Ich habe die Möglichkeit uns einen leisen unauffälligen Weg in den Turm zu verschaffen wo wir die Kage zu Rede stellen können und im Notfall festnehmen können. Sollten wir dies geschaft haben, können wir uns immer noch mit einer Nachfolge auseinander setzen<<

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Sa 17. Aug 2013, 01:57

Shana sah sich hinter der Tür immer noch diese seltsame Spektakel an und hielt ihr Katana schon bereit zum Kampf, sollte einer der Oinin einen Fehler machen und den Senju angreifen. Leider konnte die Jonin nicht verstehen worum es geht, wobei das eine Kunoichi aus Iwagakure sowieso wohl eher egal war, ihr ging es hier nur darum, das ihrem Gastgeber nichts passiert.
Das Gespräch verlief anscheinend relativ harmlos und die Oinin wirkte gerade nicht Kampfbereit, jedoch war das in den Augen der jungen Frau seltsam. Das ist seltsam, was wollen zwei Oinin von einem normalen Dorfshinobi. dachte sie sich und hielt dann ihre freie Hand ans Gesicht. Ihr war es immer noch sehr unangenehm diese hässlichen weisen Masken ertragen zu müssen, doch aus der Entfernung ging Shana nicht das Risiko ein aus zu flippen, was wohl in der Situation mehr als gut war. Die Frau schien wohl von der Truppe der Anführer zu sein, denn nur sie kam ins Haus und ergriff als erste das Wort, der andere im Hintergrund war wohl sicherlich noch nicht lange bei den Oinin, zumindest dachte sich das Shana, denn er wirkte etwas passiver, als die eben genannte Frau.
Izanagi konnte Shana nur von Hinten erkennen, daher war es nicht erkennbar, ob er gut oder schlecht gelaunt war, genauso wusste sie ja nicht viel von ihm, nur das er wohl ein recht nachdenkliche und eher zurückhaltende Person war, zumindest macht er nie den Eindruck schnell aggressiv zu werden. Innerlich entspannte sich die Frau etwas und lies den Chakrafluss wieder normale Wege gehen, weswegen ihre Augen und Haare die natürliche Farbe annahmen. Gerade in dem Moment, kam eine der Katzen zu ihr gelaufen und rieb sich schnurrend am Bein der Kunoichi auf und ab, dabei miauzte das Tier auch nur. Sei still verdammte dachte sich Shana und fuchtelte mit der freien Hand in der Luft herum.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 17. Aug 2013, 13:40

Aiame schwor auf ihr Leben, dass die Behauptungen die sie stellte wahr waren. Allein das sollte doch zeigen, dass sie es ernst meinte, denn wer verwette schon sein Leben leichtsinnig auf Bauptungen die nicht wahr waren? Sowieso hatte Izanagi ihnen ja bereits gesagt, dass sie des Hochverrats angeklagt werden würden, sollte alles schief laufen, bzw. sich die Unterstellungen als Unwahr bestätigen. Doch der kleine Senju nahm nicht an, dass sie lügte. Dafür sprachen viele Dinge, dass ihre Behauptungen wahr waren, zum einen der Turm, das grottenhässliche Ding war keine Laune der Natur, dann die Ausgangssperre, nein sowas gab es zuletzt zur Herrschaft des Yondaime Mizukagen soweit Izanagi wusste. Soweit die Hyuuga wusste, befand sich lediglich ein Mitglied der Akatsuki im Dorf, die restlichen wurden außerhalb gesehen. Gut das schränkte die eventuelle Konfrontationstärke gegen die die Oinin antreten mussten schon mal auf ein geringes Maß runter. Dennoch ein Kage war nicht zu unterschätzen, sie mussten weiterhin aufpassen. Beide schienen soweit mit Izanagis Plan einverstanden zu sein. Sogar einen neuen Kagen hatte sie in petto, wollte allerdings die Sache über dessen Identität geheim halten. Toll wie sollte Izanagi dann wissen wer die Person war? Er hatte doch ausdrücklich gesagt es musste jemand sein der nicht sowas wie gerade machte. Denn dann würden sie ja selbst nicht besser sein sondern die Sache vielleicht noch verschlimmern. "Ohne Namen kann ich nicht zustimmen, dass diese Person neuer Kage wird. Wenn ich nicht von ihr überzeugt bin werde ich dem nicht zustimmen, ganz gleich wie ihr darüber denkt. Wenn wir schon mit offenen Karten spielen dann bitte haltet ihr euch auch daran. Geheimniskrämerei können wir hier nicht brauchen, denn wenn das alles stimmt, dann könnte jeder im Dorf ein Intrigant im Verborgenen sein und eventuell gegen uns spielen und nur so tun als wäre er auf unserer Seite. Das soll keine Unterstellung sein, doch bei der momentanen Situation muss ich jegliche Möglichkeiten in Betracht ziehen und zwei oder dreimal auf Nummer Sicher gehen, denn wer von euch weiß mit Sicherheit dass nicht irgendwer von unseren Leuten ein Doppelagent ist?" Ja der kleine Senju war ein helles Köpfchen, er wurde ja auch gut geschult. Psychologie war das Stichwort. Kenne deinen Feind bevor er dich kennt. Bei einer Ausgangssperre war Überwachung die höchste Priorität und da waren Doppelagenten immer irgendwo im Spiel und wurden dort eingeschleust wo eventuelle Widersacher waren. Und so sollte ein Dorf zusammengehalten werden? Bereits hier fing es ja schon an, wenn niemand den anderen vertrauen konnte. Das war der Punkt wo eine Gemeinschaft zusammenbrach und das musste verhindert werden. Denoch musste Izanagi dieses Thema ansprechen. Das Taiki einen Weg kannte um unbemerkt in den Turm zu gelangen war gut, dennoch mussten sie zuerst sicherstellen, dass auch wirklich niemand ins Dorf kam oder es verlassen konnte. Schon gar nicht die Kagin selbst. Und was das verbleibende Mitglied der Organisation an ging, auch da mussten sie jemanden hinschicken der auf sie aufpasste, nicht das sie Wind von allem bekam und eventuell Verstärkung holte, denn dann hatten sie den Salat und es trat das ein was Izanagi unbedingt verhindern wollte. "Diese Naomi muss beobachtet werden, wenn sie die einzige ist die noch im Dorf verweilt, ebenso weiterhin die Mitglieder welche sich noch im Wasserreich aufhalten, wir können es nicht riskieren, dass sie Wind von der Sache kriegen und uns eventuell einen Strich durch die Rechnung machen, denn ich will Gewaltvolle Kontrontation möglichst vermeiden wobei gering halten wohl eher zutreffend ist. Ihr sorgt dafür das die Mitglieder der Organisation unter Beobachtung stehen und wir stets Meldung kriegen über ihre Aktivitäten" dabei schaute er Aiame an und deutete mit dem Finger auf sie und wendete sich dann Taiki zu: "Ihr bereitet unsere Leute darauf vor die Wachposten abzulösen falls sie das nicht schon getan haben und sammelt alle restlichen Einheiten zusammen und schafft sie dann unbemerkt zum Kageturm. Wo ihr dann auf mein Zeichen wartet." Anschließend wandte er sich nochmals zu Aiame und sprach: "Sofern ihr mit der Observierungssache fertigt seit werdet ihr mich zum Turm begleiten. Meine Wenigkeit wird ohnehin dort erwartet, weshalb es nicht auffallen sollte wenn ich dort einfach hingehe. Wenn jeder verstanden hat was zu tun ist gehts los. In einer Stunde will ich alles mobilisert haben und ein jeder ist bereit am Treffpunkt dem Kageturm." Und dann gab er noch ein Zeichen indem er seinen rechten Arm zur Seite schwang, was bedeutete, dass die beiden Oinin loskonnten ihre Befehle ausführen. Genau dann vernahm Izanagi ein Miaun und drehte sich um zu seinem Haus, wo die Haustüre einen Spalt offen stand und er eine der Katzen erkennen konnte die sofort zu ihm herausgelaufen kam. Hatte er die Tür nicht geschlossen. Sofort machte der kleine Senju sich auf dem Weg zum Haus um die Katze abzufangen. "Was machst du hier draußen? Und wie hast du die Tür aufgemacht?" Und blickte dann zum Türspalt. Da war noch etwas oder besser noch jemand und Izanagi ging langsam auf die Tür zu.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Sa 17. Aug 2013, 16:17

Aiame vernahm das was Taki sagte und war sehr gespalten was seine Sicht der Dinge betraf. In erster Linie hatte er vollkommen recht, es gab Traditionelle Wege und mittel einen Mizukage zu ernennen und gern würde die Oinin sich auch nach der Tradition richten doch gab es da ein Problem. „Der Mizukage wird sicher nicht einfach ihr Amt niederlegen und einen neuen bestimmen, dass wäre doch die Traditionelle Variante oder irre ich da? Mir wäre es auch viel lieber würde sie einfach abtreten und jemand neues würde ihre Fehler ausbessern, doch die Realität sieht eben anders aus und da ist es uns eben nicht möglich alle Traditionen des Dorfes zu beherzigen, wenn es um sein wohl geht. Und glaube jetzt bloß nicht das mir das leichter fällt als dir nur weil ich aus Konoha stamme, da irrst du!“ Aiame war keines weg´s eine Verräterin, die Kirigakure´s lange gepflegten Traditionen mit Füßen tritt doch konnte sie es nicht zulassen das noch Länge gezögert wird, sie kannte einen Shinobi der sehr wohl in der Lage war Mizukage zu sein, während alle anderen noch im Dunkeln blieben und hin und her überlegten oder es gleich auf die lange Bank schoben. Izanagi hatte recht, das Dorf bräuchte nach Haruka einen neuen Kopf der sie wieder führt, der sie wieder in Normale zustände bringen konnte. Sicher wäre Aiame´s Schwester sehr stolz auf sie, viele andere würden diesen Moment des Sturzes wohl dazu ausnutzen sich selbst auf den Platz des Kage zu stürzen, doch war dies kein Eroberungsfeldzug und Aiame würde niemals den Rang eines Kage bekleiden wollen, sie kannte ihren Platz und dieser war an der Seite eines Gerechten Mizukage, wieder einem Mizukage zu dem man aufsehen konnte, der sich die Liebe und den Respekt der Dorfbewohner sichern konnte. Ein Mizukage der nicht Arrogant oder Hochnäsig war und sich wirklich um das wohl eines jeden Bewohner bemühte. Zunächst wollte die Oinin nicht sagen an wen sie da dachte, um diese Person zu schützen, den wer wusste schon ob nicht doch ein Spion mithörte. Doch Izanagi bestand darauf zu erfahren an wen die junge Hyuuga dabei gedacht hat. Tief sah sie ihrem kleinen Captain in die Augen. “Meigetsu Daku, der Fuuin Meister, einer der letzten den unser Dorf noch hat. Ich habe seine Akte gelesen und ihn während meiner ersten Ausbildung zur Fuuinsuka einige mal sprechen dürfen und wenn er nicht in der Lage ist das Amt des Mizukage zu übernehmen dann ist es niemand. Er kann uns Kirigakure, wie es vorher war wieder geben, weil er einfach mit so viel Herz bei der Sache ist, er liebt das Dorf mehr als sein Leben und betrachtet jeden von uns wie ein teil seiner Familie und bei Gott er kann uns von Akatsuki befreien. Ich weiß nicht wie doch er kann es! Niemanden würde ich dieses Amt lieber in die Hände legen als ihm“ gab die Hyuuga ihre Meinung ab, sie wollte diesen Meigetsu gern auf dem Platz des Mizukage sehen, in ihren Augen bedeutete er Hoffnung für das Dorf und das sie nicht die einzige war die so dachte wusste sie.
Als Izanagi dann einen Schwall an befehlen los lies, hörte ihm die Hyuuga gut zu. „Ich werde sie schnellstmöglich ausfindig machen und euch dann Meldung erstatten“ meinte Aiame mit ernster stimme, sie würde die 3 schon ausfindig und dabei würde ihr Byakugan wohl eine große Hilfe sein.
Der Oinin Captain fügte noch Hinzu das sie sich dann nach getaner Arbeit am Mizukage Turm treffen würden und zumindest Taki und Aiame von der Methode des ungesehenen eintreten Gebrauch machen würden. Aiame wandte sich ab, als ihr Izanagi mit einer Handbewegung zu verstehen gab das sie aufbrechen sollten. „Ich wünsche euch Glück“ meinte sie nur noch, als sie über die Häuser aufbrach, um ihrer Aufgabe nachzukommen.

TBC: Turm des Mizukage
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