Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

[Meigetsu]

Konohagakure bereitet alles vor um einen Krieg gegen Kirgakure zu führen und was tat der Dummkopf von Mizukage? Er entließ ein jungen und talentierten Oinin aus der Elite Gruppe von Kirigakure. Es schien fast so als würde Meigetsu nie seinen Verstand einsetzten sondern entschied alles nur mit seinem großen Herzen. Doch nicht alles konnte der junge Kage mit seinem Herzen entscheiden, besonders nicht wenn es um Militärische Belange ging. Meigetsu müsste lernen sein Herz auszuschalten und alles nur mit klaren Verstand zu entscheiden.
Doch damit würde der Träger von Samehada seinen Weg des Shinobis verlassen und zu etwas werden das er nicht zuheisen könnte. Ja Meigetsu mag ein Dummkopf sein, aber immerhin war er ein Dummkopf mit einem großen Herzen und einem eisernen Willen alle zu beschützen die er Liebte. In seinem großen Herz hatten eben alle einen Platz und er würde alle bis zu seinem Tod beschützen die in sein Herz geschlossen hat. Tora gehörte vielleicht dieses Herz doch das hieß nicht das Meigetsu nicht ein ganzes Dorf und noch viel mehr Menschen in sein Herz schließen könnte. Auch wenn Tora stets die Königin seines Herzens sein würde so gehörte seine Liebte und sein Herz auch Kirigakure. Das Blut in seinen Adern floss um die Liebe zu Tora wie auch die Liebe zu seiner großen Familie zu beschützen. Jeder schlag seines großen Herzen war ein kleiner Schritt auf dem Weg denn Meigetsu gehen wollte. Möge ihn die ganze Welt verurteilen und für einen Schwächling halten, er und seine gesamte Familie wusste das sie sich auf Meigetsu verlassen könnte und er ein wirklich anderer Kage war.
Ein anderer Mizukage hätte vielleicht die Bitte von Hiroku abgelehnt und ihn zurück zu den Oinin geschickt. Doch Meigetsu sah den Menschen hinter dem Shinobi und die wohl auch das was den Senju wirklich beschäftigte. Für den Kyori war die Rang änderung von Hiroku eine Investition in die Zukunft des Dorfes. Im ersten Moment würde Kiri vielleicht einen Oinin gewinnen, aber für die Zukunft einen starken und treuen Reisenden im Dienste des Dorfes. Meigetsu gab diesem Shinobi etwas was er sich aus ganzem Herzen wünschte und er wusste das Hiroku dadurch noch bessere Leistungen erbringen wird. Ja der Kage glaubte an Hiroku und daran das es die richtige Entscheidung wäre ihn zu einem Reisenden zu bestimmen.
Meigetsu Herz und Bauchgefühl sagten einfach das er der Bitte von Hiroku nachkommen sollte und ihn gestatten sollte ein Reisender zu werden. Wer weiss ob Meigetsu vielleicht nicht auch ein Reisender geworden wäre wenn er jetzt nicht Mizukage wäre. Ja vielleicht würde Hiroku ja auch als jemand zurück kehren der selbst später Mizukage werden möchte. Vielleicht würde Hiroku Meigetsu als Mizukage ersetzen sollte dieser doch noch früh den Tod finden.
Aber zuerst sollte Hiroku seinen Weg gehen und Kirigakure außerhalb der Dorfmauern dienen. Meigetsu stand nun vor dem Senju und wollte ihm die Hand reichen, immerhin wusste der Mizukage nicht ob er seinen neuen Reisenden nochmals sehen würde bevor dieser abreisen würde. Doch Hiroku sah dies wohl bereits als Abschied und wollte diesen wohl noch nicht so richtig wahrhaben. Nun aber kamen die beiden Männer auf etwas zu sprechen das Meigetsu einfach als einen Sturm bezeichnete. Doch der Senju wollte genau wissen um was es sich hier genau handelte, immerhin war klar das es nicht um einen wirklichen Sturm ging.
Mit ernster Stimme sagte der MIzukage zu seinem Gegenüber „Ich glaube das uns ein großer Konflikt bevorsteht. Immerhin zieht Akatsuki langsam seine Schlinge zusammen und erhöht den Druck auf die Dörfer und das Shinobisystem. Auch bin ich daran gescheitert eine neue Alianz zwischen denn Dörfer zu errichten. Ich habe auch Konoha keine Freundlichen Worten erhalten und meine Bündnisanfrage wurde abgelehnt. Wenn die letzten großen Shinobi Dörfer sich nicht zusammenschließen glaube ich werden nicht alle Dörfer den Sturm von Akatsuki überstehen. Es steht uns ein Wandel bevor, einen Wandel denn Akatsuki einleiten wird, aber das bedeutet nicht das Ende für Kirigakure. Sondern nur das wir uns auch verändern müssen, wir müssen endlich einen neuen Weg einschlagen.“
Meigetsu legte dann die Hand die er zuerst Hiroku reichen wollte auf die Schulter und sagte dann zu ihm mit einer freundlicheren Stimme „Ich hoffe du hilfst mir und deinem Cousin der Welt zu zeigen das Kirigakure ein ganz neues Dorf ist. Das wir nicht mehr der Blutnebel von Kirigakure sind und ich kein normaler Kage bin. Ich will unser Dorf zum besseren verändern und vielleicht sogar die ganze Welt“ Der junge Kyori wusste das ein Reisender ihm helfen könnte diese Botschaft in die Welt zu tragen. Meigetsu glaubte das das System der Shinobis, aber er wusste auch das er dieses verändern müsste. Es dürfte keinen Blutnebel mehr geben.
Meigetsu ging nun am Senju vorbei und in die richtung seines Schlafzimmers, musste er sich doch nun umziehen. Immerhin wartete nun seine Frau vor dem Tor von Kirigakure. Meigetsu verschwand nun in seinem Schlafzimmer so er sich frische Kleidung anzog wie auch seine Shinobirüstung. Über seine Rüstung zog er nun seinen Kagemantel und auf seinen Kopf trug er nun den Mizukagehut. Bevor er sich aber nun seine beiden großen Schwerter auf den Rücken legte, ging er nochmals in den Keller wo er das Kage-Bunshin Jutsu trainierte und holte dort die Schriftrolle von Winry.
Im Schlafzimmer legte er sich dann Samehada und Onata auf den Rücken und ging zurück in die Küche. In der Küche konnte Hiroku ihn dann wieder sehen, dort angekommen zündete Meigetsu die kleine blaue Schriftrolle von Winry an und warf diese dann in seine Spüle. Dorf brannte die Schriftrolle sehr schnell ab und es lag nun nur mehr Asche in der Spüle des Mizukage.
Meigetsu wendete sich nun wieder dem Senju zu und sagte zu ihm „Ich mache mich nun auf den Weg zum Tor um dort einen wichtigen Gast zu begrüßen, wenn du willst kannst du mich gerne dort hin begleiten. Falls du noch Fragen an mich hast“
Dann würde Meigetsu sein Haus verlassen und sich auf den Weg zum Tor machen um dort auf seine geliebte Frau zu treffen.

TBC: Tor von Kirigakure

[Uchiha Naomi]

cf: Straßen von Kirigakure

Die Kikuta folgte der Hakuma durch die Gassen des Wohngebietes, wo der Mizukage wohl lebte. Akane sah sich interessiert um, sie kannte diese Gegend hier noch nicht und war deswegen auch sehr gespannt darauf, wie das Haus von dem Mizukagen denn nun aussah. Eine Beschreibung hatte Yara ja schon gegeben. "Ich hoffe nur wir finden das Haus. Ich hab das Gefühl, dass man sich leicht verlaufen kann." Tatsächlich waren die Straßen hier eng und die Häuser reihten sich aneinander in den verschiedensten Farben und Formen. "Wie wohnst du eigentlich?", fragte Akane und versuchte sich vorzustellen wie Yara wohnte. Lebte sie allein oder mit ihrer Familie zusammen? Hatte sie den noch eine Familie oder Geschwister? Jetzt wo die Kikuta so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass sie fast gar nichts über die Hakuma wusste, wenn man mal von ihrem Namen und der Tatsache absah, dass sie den nicht mehr vorhandenen Turm nicht mochte. "Hast du noch Familie?", fragte die Kikuta und sah sich weiter nach einem Haus um, dass auf die Beschreibung Yaras passte. Schließlich blieb sie vor einem Haus stehen. "Schau mal, Yara. Hier muss es sein." Akane klatschte dabei vor Freude in die Hände und deutete auf das große Schild beim Haupteingang. "Aber es sieht nicht so aus, als ob der Mizukage hier ist, was meinst du?" Dabei legte sie Kikuta den Kopf schief, ehe sie Tokijin vom Rücken nahm an die Wand neben dem Eingang lehnte. Sie selbst setzte sich auf dem Boden. "Ich schätze jetzt heißt es warten oder?" Mit einem Finger fing Akane an Muster auf den Boden zu malen, ehe sie wieder aufsah. "Sag mal Yara, was würdest du tun, wenn dir bei einer Mission alles schief geht, was nur schief gehen kann?" Die Frage war Akanes vollkommener ernst und war auch gespannt auf eine Antwort. Die Hakuma schien älter als sie zu sein, weswegen sie darauf hoffte, dass sie ihr einen Rat geben konnte.

[Yara Hakuma]

[align=justify]Cf: Kirigakure - Straßen von Kirigakure

Jedes Mal wenn sich Yara zu Akane umsah, schien es als würde die Chunin alles aufmerksam ansehen. Sie kannte diesen Teil des Wohngebiets wohl nicht. Yara nickte über den Ausspruch der hoffentlich findigen Suche. "Ja, du hast recht, man kann sich hier wirklich leicht verlaufen. Dazu befindet man sich dann auch noch ein Stück außerhalb des eigentlichen Wohnbezirks, dass die Suche auch langwierig gestalten könnte, wenn man sich verläuft." Bei den Fragen der Kikuta, blickte sie diese an und sah sich nicht mehr suchend um. "Außerhalb. Mit meinen Großeltern und meiner Schwester lebe ich am Rand von Kirigakure, vor der Stadtgrenze. Wir haben ein ziemlich großes Haus und meine Großeltern haben zwei große Gärten, weshalb der Platz gebraucht wird und du kennst ja ältere Menschen: wenn das erst einmal bewährt ist, dann ist auch nur das richtig. Obwohl bei den ganzen Angriffen momentan, fragt man sich auch ob es denn sicher ist. Das Anwesen ist zum Glück aber ziemlich verborgen. Hätten wir die Grenze nicht um die Stadt, könnten wir auch leichter hinein, denn nun müssen wir praktisch ein Stück herum um das Stadttor zu erreichen", erklärte sie, hoffentlich nicht zu ausführlich. "In was für einem Umfeld lebst du, wenn du nicht gerade auf einer Mission bist?", wollte sie wissen. Yara überlegte, wie Akane wohl leben könnte, versuchte aber auch nicht sie in eine Schublade zu stecken, nur aufgrund ihrer möglichen Vorstellungen. Dennoch wünschte sie der Chunin gemeinsam mit ihren Eltern zu leben. Die Kikuta blieb abrupt stehen, weshalb Yara automatisch ihrem Blick folgte. "Ja, das muss es sein!", meinte sie voller Freude und legte kurz eine Hand auf die Schulter der Chunin, während diese in die Hände klatschte. Doch die Vorfreude legte sich schnell wieder, denn das Haus schien still. "Ja, vermutlich hast du recht. Aber der Mizukage ist schließlich auch nicht irgendjemand, sondern das Dorfoberhaupt. Ich bin auch dafür, dass wir eine Weile hier warten und sehen, was passiert. Zur Not denke ich, können wir ihn sicherlich auch später einmal anfunken um einen Treffpunkt auszumachen. Er wird aber schon einen wichtigen Grund für seine Abwesenheit hier im Büro haben." Yara hatte beobachtet, wie Akane ihr Schwert an die Hauswand lehnte. Es war ein schönes Schwert und ziemlich groß. Es verriet ein wenig über mögliche Interessen und dementsprechende Veranlagung im Kampf. "Dein Schwert sieht echt beeindruckend aus. Das kannst du die ganze Zeit einfach so mit dir herumtragen? Ist es nicht schwer?", Yara war sichtlich beeindruckt. Akane hatte schließlich eine zierliche Gestalt. Die Hakuma würde keine zwei Meter mit dem Ding laufen können und wäre wohl ungeschickt es überhaupt richtig zu halten. Gedanklich musste sie über sich selbst schmunzeln. Aber rief dies auch Erinnerungen hervor, welche sie sofort in Tränen ausbrechen lassen könnte. Yara ließ sich neben die Chunin zu Boden sinken. Sie blickte durch das gezeichnete Muster hindurch, schien es nicht wirklich zu sehen. Erst als Akane wieder sprach, riss es sie aus der vertrauten Erinnerung. "Niemals die Hoffnung auf Besserung zu verlieren und zweifel nicht an dir oder deinen Fähigkeiten. Verliere nie die Motivation für das zu kämpfen, was dir lieb ist und du erreichst dein Ziel. Glaube an dich und verändere dich nicht wegen eines Fehlschlags in jemanden, der du gar nicht bist. Magst du erzählen was geschehen ist?", meinte Yara mit sanfter Stimme. Oft half es darüber zu reden, denn man sortierte seine Gedanken anders. "Man kann nicht alles im Leben planen und vorher erahnen. Manchmal geschehen Dinge, die wir nicht kommen sehen und nur schwer verstehen", sprach sie abwesend ...[/align]

[Toshiro Rengoku]

CF: Trainingsplatz

DIe Suzumiya hatte sich endlich dazu entschlossen sich nach der ganzen Sache beim Tor beim Mizukagen zu melden - es war einiges passiert, und sie hatte den Mizukagen dort auch in Aktion erlebt, als er es erfolgreich geschafft hatte die Bijuudama des Kyuubi abzuwehren. Die Suzumiya hörte sich weiter ein paar (hoffentlich) nicht ernst gemeinte Beleidigungen des Mizukagen vom Sanbi an. Grrrr... warum muss eigentlich jemand wie ich unter einem Posten stehen wo sowieso jedes Jahr ein neuer hirnloser Idiot rangeschmissen wird, weil der Alte sich den Finger durch die Nase ins Gehirn rammt oder sonst etwas... Mach dir nichts daraus - wenn wir uns jetzt bei ihm gemeldet haben dann werd' ich sicherlich etwas Zeit haben um ein wenig in die Onsen zu gehen - und da bekommst du natürlich auch wieder die Kontrolle. Das Versprechen, dass die Suzumiya in die Onsen gehen würde, besänftigte die Rage des Sanbi, der immer noch nicht viel davon hielt sich beim Mizukagen zu melden, ein wenig. Nana wusste natürlich auch nicht, dass sie dort nicht alleine warten würde und das der Mizukage gerade in diesem Augenblick nicht in seinem Büro anzutreffen war.
Das Mädchen kam in seiner normalen Trainingskleidung - also einer schwarzen Bluse, die sie mit einem kurzen roten Rock kombiniert hatte. Die rote Weste die sie normalerweise darüber trug hatte sie heute einmal nicht an, ebensowenig wie den halbdurchsichtigen schwarzen Rock, den sie meist über dem roten trug. Bei dem Haus, das als "Übergangs-Büro des Mizukagen" angeschrieben war, warteten allerdings schon scheinbar 2 andere Damen die in einem Gespräch miteinander waren. Die eine hatte blaues Haar, während die andere schwarzes trug. Zwar konnte die Suzumiya nicht erklären wieso, aber von der Schwarzhaarigen selbst, oder irgendetwas in ihrer Nähe ging ein unangenehmes Gefühl aus. Die Suzumiya konnte zwar nicht genau erkennen woher das unangenehme Gefühl kam, aber dennoch ging sie zu den beiden Shinobi, und begrüßte beide freundlich: Guten Tag!. Dann verneigte sie sich kurz und stellte sich vor: Ich bin Nana Suzumiya, Genin. Ist das hier das Mizukagebüro? Die Suzumiya war sich etwas unsicher, ob sie auch wirklich am Büro des Mizukagen war oder nur einfach vor einem Wohnhaus stand, wo sich 2 Shinobi einfach zufällig getroffen hatten. Wenn sie jetzt direkt fragte ob beide auf den Mizukagen warteten, und sie nicht am richtigen Ort war, würde sich das Mädchen wirklich sehr blamieren - und das wollte sie ja nicht. Gleichzeitig hoffte Nana, dass sie die beiden Frauen nicht irgendwie störte oder in einem Gespräch unterbrochen hatte.

[Uchiha Naomi]

Es machte Spaß mit Yara nach dem Haus des Mizukagen zu suchen und sich mit ihr zu unterhalten. Bei Yaras Schilderung starrte sie die Blauhaarige bewundernd an. Sie hatte sich zwar schon überlegt gehabt, wie ihre Gegenüber wohl lebte, doch dass sie ein richtiges Anwesen hatte, darauf wäre sie nicht gekommen. Die junge Kikuta fühlte sich ein wenig schäbig, denn es waren in ihren Augen Welten, die sie voneinander trennten. "Es ist sicher schön so zu wohnen oder?", fragte sie nach, während sie sich weiter umsah. Die Hakuma wollte kurz darauf ebenfalls Wissen, wie die Schwarzhaarige lebte. Verlegen kratzte sich die Kikuta am Kopf. "Ich wohne mit meiner Familie in einem der Hochhäuser inmitten von Kirigakure. Es ist eine kleine Wohnung, aber für meine Eltern und mich reicht es. Außerdem stellt meine Mutter alles mit Pflanzen zu, die sind ihr Hobby nämlich. Bei uns in der Nähe ist auch hin und wieder ein Markt, da gibt es echt gutes Obst." Oh ja, Obst. Wie lange hatte Akane kein Obst mehr gegessen? Der Gedanke an einen schönen Apfel oder an eine leckere Orange ließen ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Zum Glück fanden sie aber kurz darauf das Haus des Mizukagen. Ansonsten hätte Akane angefangen zu jammern. In der letzten Zeit hatte sie doch recht wenig gegessen und wenn man so über Essen nachdachte, konnte man ganz schön hunger bekommen. Dieser wurde aber abgelenkt, als sie endlich das Übergangsbüro des Mizukagen gefunden hatten, der allerdings durch Abwesenheit glänzte. So hieß es wohl warten, ob sie wollte oder nicht. Als Yara sie auf das Schwert ansprach, warf Akane ihm einen wütenden Blick zu. Man konnte paranoid nennen, aber sie war der festen Überzeugung das Minato sie überwachte. Zutrauen tat sie es zumindest dem Uzumaki. "Tokijin hat schon Gewicht, aber es geht in Ordnung. Es zu führen ist bei weitem schwieriger, weil ich mich noch nicht so gut mit einer Zweihandwaffe auskenne. Aber ich schaffe das schon irgendwie, ich muss einfach." Immerhin habe ich es versprochen, fügte sie noch in Gedanken hinzu. Die beiden Frauen saßen eine Weile nebeneinander bis Akane bei der Älteren nach Rat fragte. Ihre Worte munterten die Kikuta auf, doch war es nicht schwer so zu bleiben wie man war? Schließlich erkundigte sich die Hakuma nach den Geschenissen, die der Chuunin auf der Seele lasteten. Diese sah zuerst zu den Wolken, ehe sie dann sprach: "Während der Mission ist mein Partner ums Leben gekommen und ich bin Schuld daran. Wenn ich schneller gewesen wäre, dann wäre es nicht passiert. Irgendwelche feindliche Shinobi hatten uns angegriffen, als wir in Konoha waren und der Kampf lief nicht so toll." Vor Akanes innerem Auge konnte sie noch einmal die Kampfhandlungen sehen, Erinnerungen die sie viel lieber in das hinterste Eck ihres Gedächtnisses verbannen wollte. "Bei den Dingen, die mir schon passiert sind, frage ich mich, ob ich nur vom Pech verfolgt werde oder ich den Unmut der Götter auf mich gezogen habe." Akanes Blick wurde dabei missmutig, ja im Nachhinein konnte man es so sehen. Als sie Schritte hörte blickte sie auf. Vor ihnen stand ein Mädchen mit rosanen Haaren und einem roten Rock. Es grüßte höflich und stellte sich vor. Akane musste grinsen, irgendwie fand sie das Mädchen putzig. "Kikuta Akane, Chuunin. Der Mizukage ist gerade ausgeflogen, weswegen wir uns hier die Zeit vertreiben. Willst du dich auch zu uns gesellen Nana?" Akane war immer offen und ehrlich, während sie auf den Boden deutete. "Was möchtest du denn beim Mizukage wenn man frgen darf?" Da kam auch schon wieder Neugier der Kikuta durch, während sie gespannt auf eine Antwort wartete.

[Yara Hakuma]

[align=justify]Yara hatte der Kikuta ihre Frage über die Wohnlage geschildert, doch würde sie dies mit den folgenden Worten noch wieder entschärfen. "Oh, so groß ist das Haus an sich gar nicht. Groß genug um mal ungesehen hineinschleichen zu können, wenn man es braucht. Im Grunde ist es nur der große Garten." Yara lächelte Akane freundlich an, denn sie bemerkte die leicht verlegene Geste. "Nicht die Größe des Hauses macht ein Heim auch wirklich das Zuhause. Man sollte sich doch bloß wohl fühlen. Es hat doch bestimmt auch was schönes. Meine Großeltern haben das auch und sind sooft es geht im Garten. Wie so ein Tick ... den ich aber auch sehr schätze. Wenn wieder Kräuter getrocknet werden, duftet es immer schön in der Küche." Yara lächelte leicht verträumt. Sie dachte an den heutigen Morgen, wo jeder seiner Routine nachgegangen ist, die so wichtige Bestandteile der Personen sind und sie beinahe schon ausmachten. Damit spielte sie auf den grünen Daumen Akanes Mutter an. "Darüber geht nichts - frisches Obst und Gemüse", stimmte sie Akane zu und dachte daran, wie sehr sie sich selbst an diesen Standard auch bei sich Zuhause gewöhnt hat. Bei der Ansprache des Schwertes, rechnete Yara mit einer ganz anderen Reaktion. Akane wirkte wütend, statt stolz oder erfreut. "Bestimmt", stimmte die Hakuma aufmunternd zu. Akane wirkte aufgelöst, musste sich wohl mit dem Blick in den Himmel ordnen. "Es tut mir sehr leid, für den Verlust deines Kameraden." Yara überlegte, ob sie noch sagen solle, dass es gewiss nicht ihre Schuld gewesen war und sie sicherlich alles in ihren Möglichkeiten stehende getan hätte, um den Vorfall zu verhindern, doch sie war unsicher ob sie in der Position war dies zu sagen. In Konoha ..., dachte Yara und erinnerte sich an die Bitte Shiros und ihren Grund den Mizukagen aufzusuchen. Instinktiv ergriff Yara die Hand der Kikuta und legte sie zwischen ihre beiden warmen Hände. Sie schaute Akane direkt in die Augen und lächelte kurz aufmunternd. "Akane, das was dir geschehen ist, ist wirklich schlimm, ebenso verlangt es von dir stark zu sein und ich glaube das bist du." Kurz blickte sie zu dem Schwert, um zu unterstreichen was sie sagte. "Es kann nur besser werden, richtig?", fragte sie und lächelte sanft. Wenig später ließ sie Akanes Hand los. Sie hoffte in ihrem Blick weniger Missmut zu sehen, als noch zuvor. Schritte waren zu vernehmen, weshalb sich Yara des Klanges Herkunft entsprechend um wandte. Ein Mädchen mit rosafarbenem Haar, ungefähr Yaras Größe, stand vor den beiden. Freundlich grüßte sie und stellte sich vor. Akane tat es ihr rasch nach. Auch Yara begrüßte die Kirikunoichi höflich mit einem: "Guten Tag, Nana" und stellte sich vor: "Yara Hakuma, Jonin." Sie rückte freundlich ein Stück zur Seite, falls sich die Suzumiya zu den beiden gesellen mochte. Auch Yara interessierte die Antwort der Genin auf die Frage der Kikuta.[/align]

Sorry für die späte Antwort :(

[Toshiro Rengoku]

Nach der durchaus höflichen Begrüßung der jungen Rosahaarigen antwortete zuerst die junge Frau mit den dunklen Haaren. Nun, da die Suzumiya etwas näher zu den beiden Damen gekommen war, konnte sie auch klar die beiden Zöpfe erkennen, in denen sie ihr Haar trug. Sie stellte sich als Kikuta Akane vor und erklärte, dass der Mizukage gerade ausgeflogen sei - und deswegen würde sie sich gerade mit der anderen Frau ein wenig die Zeit vertreiben. Nun stellte sich die scheinbar etwas ältere Dame mit den hellbläulichen Haaren vor. Sie war etwas kleiner als Akane soweit Nana es beurteilen konnte und stellte sich als Hakuma Yara vor. Gleichzeitig rückte die freundlich wirkende junge Frau ein wenig zur Seite, sodass sich Nana zwischen Akane und Yara setzen konnte. Danke, Yara, sagte das Mädchen freundlich bevor sie sich zwischen die Kikuta und die Hakuma setzte. Akane fragte daraufhin gespannt was die Suzumiya zum Mizukagen trieb. Ehrlich antwortete die Trägerin des Sanbi: Nach dem gesamten Trubel am Tor mit dem Kyuubi wollte ich Bericht erstatten. Immerhin war ich ja auch selbst an vorderster Linie dabei - bis eben der Mizukage selbst aufgetaucht ist und Masamori Seiji den ganzen Konflikt halbwegs beendet hatte. Und außerdem... wollte ich den Mizukagen fragen, ob er mich vielleicht wieder einem Team zuteilen kann... Mein letztes Team hat sich irgendwie aufgelöst und mein damaliger Sensai... ist auch nicht mehr... Die Suzumiya sagte nicht, dass sie selbst eine Jinchuriki war - wobei das inzwischen wahrscheinlich als Gerücht in den Straßen schon herumging, denn Nana war nicht gerade zögerlich mit den Kräften des Sanbi umgegangen als sie versucht hatte Tia aufzuhalten. Als sie vom Team redete kamen ihr unweigerlich Bilder von Deidara in den Kopf zurück. Kurz schluckte sie schwer, bevor sie aber nun ihre Chance erkannte um Akane und Yara zu fragen: Und welche Dinge wolltet ihr mit dem Mizukagen besprechen? Die Suzumiya war durchaus gespannt auf die Antworten der beiden Frauen - und besonders Yara wollte Nana später einmal fragen wie das Eiselement funktionierte. Denn das Mädchen hatte selbst Blut aus diesem Clan und war damit in der Lage das Hyouton zu erlernen - auch wenn sie selbst es fast 16 Jahre lang nicht gewusst hatte, und niemand der Hakuma wissen sollte, dass sie dazu in der Lage war.

[Uchiha Naomi]

Mit Nana hatte eine neue Person die Bühne in dem Stück "wir warten alle auf den Mizukagen" betreten. Es war eine junges Mädchen, welches die Einladung gerne annahm. Ansich war es nun ein interessantes Trio. Ein Genin, ein Chuunin und ein Jonin saßen zusammen und unterhielten sich. Dabei erfuhr Akane nun auch genaueres, doch bei dem Namen Seiji Masamori riss sie ihre Augen auf. "Meinst du einen Typ mit blauen Haaren?", fragte die Kikuta nach, als die Suzumiya geendet hatte. Das musste sie nun herausfinden, denn sie wollte wissen, ob der erwähnte Mann von Nana und der Mann von der Lichtung wirklich die gleiche Person waren. Nicht, dass sie es nicht glaubte, doch Akane musste wohl langsam anfangen Informationen zu sammeln, wenn sie schon regelmäßig merkwürdige Gestalten traf. Was das anbelangte war sie froh mit zwei normalen Frauen an einem normalen Ort zu sein und zu reden. Das an Nana etwas komisch sein soll, hatte sie gehört, aber das interessierte Akane nicht und sie fragte auch nicht nach. Stattdessen beantwortete sie lieber ihre Frage. "Ich bin von einer Mission zurückgekehrt und muss dem Mizukagen Bericht erstatten. Aber wie kommt es, dass du an vorderster Front warst? Ich dachte Genin dürfen bei sowas nicht mitkämpfen." Komisch, warum war sie an vorderster Front? Spinnt der Mizukage langsam völlig oder war sie nur zur falschen Zeit am falschen Ort? "Und sonst, wie geht es dir Nana?", fragte die Kikuta höflich und unterdrückte den Drang, das Mädchen zu knuddeln. Irgendwie war sie süß aber es gehörte sich nicht und als Chuunin erfüllte sie ja auch eine Vorbildfunktion oder so ähnlich. Akane wandte sich an Yara. "Hast du eigentlich ein Team Yara?", fragte sie nund und war sehr gespannt auf die Antwort. Wenn die Kikuta es recht überlegte, so hatte sie an sich zur Zeit kein Team und ihr Partner lag ein paar Kilometer von ihr entfernt in nem See aus Blut. Eigentlich keine gute Vorraussetzungen um sie in einem Team zu haben, doch wollte Akane erst die Antwort der Hakuma abwarten.

[Yara Hakuma]

[align=justify]Nachdem sich Nana Suzumiya zu Akane und Yara gesellte, entstand auch schnell ein Gesprächsthema durch die Gemeinsamkeit der drei Kirikunoichi. Die Genin antwortete mit einer Erklärung ihrerseits auf die Frage der Chunin. Yara musste wohl so beschäftigt und konzentriert gewesen sein, dass sie nicht jeden am Stadttor richtig wahrgenommen hatte. Manchmal schaute man ja auch auf die Armbanduhr, um wenige Minuten später erneut nach der Zeit zu sehen, weil man sie nicht bewusst abgelesen oder schon wieder vergessen hatte. Zumindest musste es einen Grund gehabt haben, dass eine Genin in eine solche Situation involviert gewesen war. Yara meinte sich eine Antwort darauf bilden zu können, wollte aber auch nicht voreilige Schlüsse ziehen. Ebenso sprach die Suzumiya von der Hilfe durch Seiji Masamori, der dem Ganzen wohl das Ende bereitet zu haben schien. Kurz gelang ein Bild mit dieser Portal ähnlichen Erscheinung am Himmel in ihren Fokus. War das die Rettung gewesen? Yara wusste es nicht, sodass sie diesen Gedanken zunächst einmal fallen ließ. Außerdem kam Nana auf ihr ehemaliges Team zu sprechen und schien Bilder vor Augen zu haben. Sie wirkte nun angespannter. Nun, wirklich zu verübeln war dies nicht, denn ihre Wortwahl ließ andeuten, dass die Genin schon einiges trotz ihres jungen Alters miterlebt haben musste. Die Hakuma lächelte leicht, damit wollte sie vielleicht en bisschen Trost spenden, denn immerhin konnte sie die Zeit nicht für die Genin oder auch die Chunin zurückdrehen um Dinge ungeschehen zu machen. Immerhin konnte sie sicher von sich behaupten, Mitgefühl für beide Kunoichi zu zeigen, denn das war wohl das Mindeste in einer solchen Lage. Nana gab sich aber wacker und wollte wissen, warum Akane und Yara auf das Dorfoberhaupt Kirigakures warteten. Sie wollte, nachdem beide ihr Anliegen erklärten, ihnen das ihre nicht vorenthalten und erklärte: "Ich war auf dem Weg ins Krankenhaus, als das Stadttor angegriffen wurde. Dort habe ich mich um Verletzte gekümmert. Ein Shinobi hatte mir mit seinen letzten Atemzügen ein Anliegen an den Mizukagen mitgeteilt, welches ich nun für ihn überbringen muss." Sofort spielte sich die Szene wieder in dem Kopf der Hakuma ab, ebenso auch wie Hina Shiro vom Tor weg in das Wohnviertel geflogen hatte und was sich abgespielt hatte im Tempel des Bargaahn. Diese Erinnerung verschwand erst wieder, als Akane ihr Wort an Yara richtete. "Nein, ich nicht mehr Teil eines Teams und es wird sicher auch in meinem Fall angebracht sein, sich danach zu erkundigen", antwortete sie schmunzelnd. Vielleicht bot sich ja dann ein Team mit den beiden an? Zumindest Yara erfüllte diese Vorstellung mit Freude.[/align]

[Toshiro Rengoku]

Die junge Suzumiya hatte auf die Frage der Kikuta geantwortet was sie überhaupt zum Mizukagen getrieben hatte - und scheinbar waren die Hakuma als auch die Kikuta sehr interessiert an Nanas Erzählung, denn die Kikuta fragte ob Seiji der "ein Typ mit blauen Haaren" gewesen sei und wahrheitsgemäß nickte das Mädchen. Als Nana kurz ihr Team erwähnte sah sie ein leichtes Lächeln auf den Lippen der Hakuma. Die junge Frau, die selbst das Kekkai Genkai des Hyouton besaß, war sich sicher, dass Yara das Lächeln nicht böse meinte sondern aufmunternd. Nana hatte nicht nur irgendjemanden verloren, sondern den Menschen, dem sie mehr vertraut & geliebt hatte als irgendeinen anderen Menschen bisher. Allerdings war Deidara tot, und sie konnte nicht ewig in der Vergangenheit hängen. Daher fragte das Mädchen, was die anderen beiden Frauen mit denen sie nun hier saß zum Mizukagen trieb. Die erste die antwortete war Kikuta Akane, die erklärte dass sie von einer Mission zurück sei und nun dem Mizukagen Bericht erstatten würde. Akane fragte wie Nana überhaupt an die vorderste Front gelangt war - denn sie habe gedacht, dass Genin normalerweise nicht bei so etwas mitkämpfen durften. Außerdem fragte die Kikuta wie es der Genin allgemein sonst ging. Danach kam noch die Frage an die Hakuma ob sie überhaupt ein Team besitze. Yara war die nächste die nun erklärte was sie zum Mizukagen trieb - und zwar habe sie sich im Krankenhaus um einen Shinobi gekümmert und dieser hatte Yara gebeten etwas dem Mizukagen mitzuteilen. Also ist Yara eine Medicnin? Wow! Medicnin haben es sicher nicht einfach, aber die Fähigkeit zu besitzen Leuten zu helfen ist etwas wunderbares... Auf die Frage von der Schwarzhaarigen antwortete die Dame mit der Affinität zum Eis, dass sie kein Team mehr hatte, aber auch in ihrem Fall sei es sicherlich angebracht sich nach einem Team zu erkundigen. Dabei schmunzelte die Hakuma ein wenig, und auch Nana setzte ein leichtes Lächeln auf und meinte fröhlich zur Hakuma: Es wäre sicherlich toll, wenn der Mizukage mich in dein neues Team zuteilen für Yara. Die Hakuma war dem Mädchen einerseits sympathisch, andererseits konnte Nana sie in einer ruhigen Minute vielleicht ein wenig über das Eiselement ausfragen können und ihr erklären, dass sie angeblich auch in der Lage war das Eiselement anzuwenden. Ob die Hakuma Nana glauben würde? Fragwürdig. Ob Nana es versuchen würde? Auf jeden Fall! Dann wurde Nana wieder etwas ernster und ging auf die Frage der Kikuta ein und sagte: Mir geht es halbwegs gut - die gesamte Sache am Tor war ziemlich chaotisch und... ich bin immer noch dabei das ganze zu verarbeiten. Aber warum ich am Tor war ist einfach - ich... Kurz stockte Nana und überlegte ob sie den beiden Frauen ihr Geheimnis anvertrauen sollte. Dann jedoch war es ein Geheimnis, das Nana vor dem halben Dorf schon offenbart hatte - dass sie eine besondere Kraft besaß. Und ob sie den beiden nun sagte, dass in ihrem Körper ein Bijuu versiegelt war oder nicht machte kaum mehr einen Unterschied. Ich bin die Trägerin des Sanbi, und dieser hat mich vor dem Ankunft von Minato, dem Träger des Kyuubi gewarnt. Nun war die Katze aus dem Sack - doch die Suzumiya redete noch ein wenig weiter: Aber, dass es in einem Gefecht enden würde hätten weder ich noch San uns träumen lassen. Ich bin ans Tor und habe versucht Minato aufzuhalten aber... nicht geschafft. Die Suzumiya schaute dann die beiden Damen an und versuchte aus ihren Gesichtern abzulesen was sie nun über die Suzumiya dachten, nun wo Nana ihnen offenbart hatte, dass sie die Trägerin des Sanbi no Isonade war. Der Sanbi selbst schien über die gesamte Aktion der Suzumiya nicht besonders glücklich zu sein, da er nur ein leises missstimmitges Knacken von sich gab. Aber er hatte inzwischen etwas Vertrauen in das Mädchen gesetzt - und bisher hatte das Mädchen ihn überzeugt. Nicht umsonst hatte er ihr erlaubt ihn mit einem Spitznamen zu versehen - auch wenn "San" nicht unbedingt der kreativste Spitzname der Welt war, so war er dennoch ein Zeichen von Vertrauen zwischen dem ungleichen Paar - der dämonischen Schildkröte und dem Mädchen das alles verloren hatte und aus der Asche wie ein Phönix emporgestiegen war und heute immer noch den Blick in den scheinbar endlosen Himmel richtete und weiter in die Höhe strebte.

[Uchiha Naomi]

Och Menno, dieser Masamori ist ja noch schneller als Minato. Ich bin so lahm wie eine Schnecke. Diese Gedanken deprimierten die Kikuta doch ein bisschen. Allerdings war nicht der richtige Moment um Trübsal zu blasen, besonders nicht, wenn noch zwei weitere Personen da waren. Es war interessant aus welchen Gründen sie alle hier saßen. Nana war zwar ein nettes Mädchen, doch hatt die Kikuta einige Unstimmigkeiten bemerkt, die sie gerne gelöst haben wollte. Doch war die Erklärung weniger erfreulich, als Akane es sich ausgemalt hatte. So jung und schon ein Bijuu in sich? Mit einer Mischung aus Schreck, Mitleid und Verwirrung starrte sie die Rosahaarige an. Doch dann musste sie grinsen. Jetzt kenne ich schon drei Leute, die so einen Bijuu in sich tragen. Ich habe so langsam doch eine ganze Reihe merkwürdiger Bekannte. Die Schwarzhaarige legte aufmunternd eine Hand auf die Schulter der Suzumiya. "Du hast versucht das Dorf zu beschützen, du solltest dir da keine Vorwürfe machen, mach dir da keine Sorgen." Für Akane war es nicht sonderlich schlimm, dass Nana ein Bijuu in sich hat. Die Kikuta zwickte sie leicht in die Nase, dann wandte sie sich wieder ihrem Muster zu, dessen Formen immer abstrakter und verschlungener wurden. "Wenn wir beim Mizukage waren, habt ihr danach noch irgendwie etwas vor?", fragte sie nach einer Weile und schaute die beiden anderen Frauen an. Eigentlich wollte die Chuunin noch zu ihren Eltern nach Hause, doch auf der anderen Seite tat es ihr sicher gut, wenn sie noch eine Weile mit anderen Shinobi zusammen war, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass sie in der letzten Zeit viel alleine unterwegs gewesen war.

[Trafalgar Law]

[align=center]~ The new Jorney begins ~[/align]

Bei jedem Schritt ertönt das Klacken aufeinander stossende Dachziegel. Tarfalgar spührt den Wind an seinem Gesicht vorbei zischen. Die rechte Hand den Hut auf den Kopf drückend, damit dieser nicht von seinem Kopf weg gliegt, rennt der noch junge Law über den Straßen von Kirigakure. So weht auch der Mantel von ihm weht im Winde wie die Segel eines Schiffes auf hoher See. Sein Ziel ist das Büro des Mizukagen. Er hörte davon, dass sich das Büro des Mizukagen nun bei diesem Zuhause befindet. Trotz schneller Schritte auf den Dächern des Reiches versteckt unter dem Nebel, hört Trafalgar das Leben in den Straßen seines Heimatdorfes. Um wieder in dieses Leben einzutauchen, springt Trafalgar gen Boden vom Dach. Mit einer Staubwolke, landet Trafalgar nach einer Sicherheitsrolle auf dem Boden und und klopft sich den Staub auf seinem Mantel wieder ab. Sobald der Stoff wieder Pechschwarz, frei von Sand, wurde, machte sich der Law weiter auf den Weg zu seienm Ziel. Der Grund Trafalgars den Mizukage aufzusuchen, ist der, ein Team eingeteilt zu bekommen. Wenigstens einen Schüler möchte er, um diesem seine Techniken beizubringen. Einen jungen Shinobi auf die große Welt da draußen vorbereiten, die ihn zu erwarten vermag. Er kann sich nicht vorstellen, wie er sich freuen wird, wenn er einen Schüler zugeteilt bekommnt.

Mit der rechten Hand nun an seinen drei Schwertern, schritt Trafalgar um die Ecke machte, sah er das alte Haus des Mizukagen. Tafalgar war bedeindruckt wie so was alt aussehendes, so schön aussehen kann. Doch senkte der junge Samurais einen Blick, und bekam drei Personen zu Gesicht. Er sah eine junge Frau mit hellblauen Haaren und einem ebenfalls hellen Taint, eine ebenfalls junge Frau mit schwarzen, zu Zöpfen gebundene, Haare und ein pink haariges Mädchen. Er schritt zum Hause des Mizukagen weiter vor und kam so auch den weiblichen Personen näher. Kurzer Blick auf die Tür und die Tatsache das sich die drei weiblichen Personen am Hause sahßen bestätigten das, was Trafalgar befürchtete. Der Mizukage war nicht anwesend. "Ähm, hallo. Ist der Mizukage nicht anwesend?" fragte der Samurai in Schwarz die anwesenden Personen aus trotz, um mit siener Befürchtung ganz sicher zu sein. "Ach, wo bleiben meine manieren! Ich bin Trafalgar Law, Jōnin von Kirigakure und von meinem Vater ernannter Samurai. Aber verwechselt das nich mit den 7 Schwertmeistern, ich bin leider noch keiner von ihnen" sagte Trafalgar zu den drei weiblichen Anwesenden und würde jedem die Hand schütteln, die Hände schütteln wollten.

[Yara Hakuma]

[align=justify]Scheinbar dachte nicht nur Yara so über die Teambildung, denn auch Nana sprach ihrerseits davon. "Mich würde es auch sehr freuen", sprach sie daraufhin begeistert lächelnd. Es wäre gewiss interessant das Mädchen noch besser kennenlernen zu dürfen. Vielleicht war eine Teameinteilung für Akane auch gar nicht nötig? Nur leider schloss Yara aufgrund der Erzählung über die Mission, dass es doch so sein würde. Yara würde aber wohl nicht ausreichend Erfahrung im Kenjutsu mitbringen, um der Chunin groß in ihrer Entwicklung mit Tokijin behilflich sein zu können. Schade eigentlich, denn die drei kannten sich ja immerhin nun schon ein wenig und benötigten zeitgleich ein neues Team. Aufmerksam war die Hakuma bei der Erzählung Nanas vom Tor. Sie erzählte tapfer von ihren Erlebnissen, doch schien innezuhalten und zu überlegen. Yara ahnte wage über was die Suzumiya nachdachte. Sie schien abzuwägen wie sie zu handeln hatte und ob sie offenbaren wollte, was eventuell für Aufruhr sorgen könnte. Viel mehr noch in ihr, als mit irgendwem sonst. "Dann haben du und der Sanbi sehr mutig gehandelt und den euren Beitrag für die Sicherheit des Dorfes beigesteuert", meinte Yara nachdenklich murmelnd und hängte ein Lächeln an. Ihre Augen trafen für einen Moment Nanas. "Ja, ich stimme Akane zu. Ihr habt es versucht und das ist großartig. Danke dafür", sprach sie weiter. Doch sie wünschte Nana von Herzen ihr junges Leben nicht mehr so leicht aufs Spiel setzen zu müssen, aufgrund solcher Angriffe. Yara wandte ihre Aufmerksamkeit weiter zu Akane, die noch immer auf dem Boden für abstrakte Kunst sorgte. Leise seufzte Yara. "Einiges, aber Pläne ändern sich", gab sie der Kikuta zur Antwort. Sie musste noch etwas bei Hina und Sho gut machen und überlegte ins Krankenhaus zu gehen. Doch fing man letzteres erst einmal an, trat man kaum noch einen Schritt aus dem Krankenhaus hinaus. Es gab immer einen Grund länger als vorgesehen dort zu bleiben. "Was macht ihr denn noch so?", sprach Yara gerade ihre Frage aus, als sich eine weitere Person näherte. Der Jonin, dessen Gesicht Yara glaubte zu kennen, trug einen langen schwarzen Mantel und drei lange Katanas bei sich. "Hallo", begrüßte ihn die Hakuma und nickte. Kurzerhand stellte er sich als Trafalgar Law vor, dass er Jonin war wusste sie ja bereits. Er war Samurai, was unmittelbaren Bezug zu den Schwertern herstellen ließ. Der Law wandte sich zu jeder Wartenden und schüttelte begrüßend die Hand derjenigen. Yara erhob sich für diesen Augenblick und streckte ihre Hand vor. "Hi, mein Name ist Yara Hakuma, Jonin." Anschließend der Vorstellung nahm Yara wieder platz. Sie war gespannt womöglich ein weiteres Anliegen an den Mizukagen zu hören, ließ ihren Blick aber in die Ferne gerichtet, beinahe ein wenig verträumt. Der Mizukage würde sicherlich alle Hände voll zu tun haben, bei seiner Rückkehr ins Büro. Alle hier Anwesenden brachten wohl genügend Anliegen mit. Die Hakuma fühlte mit, schließlich war es eine große Verantwortung die Sorge über ein derart großes Dorf zu tragen. Yara ließ den Blick wieder näher in die Runde schweifen. Es würde sicherlich von außerhalb interessant aussehen diese Gruppe zu betrachten, denn alle waren sie so unterschiedlich und doch verband sie das Warten auf das Dorfoberhaupt Kirigakures.

sorry <3

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[Toshiro Rengoku]

Das junge Mädchen hatte Akane und Yara schlussendlich verraten, dass sie die Trägerin des Sanbi no Isonade war - und Yara war die erste die nach dieser Enthüllung das Wort erhob. Sie sagte, dass Sanbi sowie das Mädchen mutig gehandelt hätten und ihren Beitrag für die Sicherheit des Dorfes beigesteuert hätten. Akane legte Nana aufmunternd die Hand auf die Schulter und sagte, dass sich das Mädchen keine Vorwürfe machen müsste. Die Hakuma legte dann noch eines drauf und sagte, dass sie und Sanbi es wenigstens versucht hätten und bedankte sich dafür. Der Sanbi in Nanas innerer Welt ließ ein unsicheres Knacken ertönen. Er war es nicht gewohnt, dass ihm gedankt wurde - meistens waren die Leute dabei ihn zu verfluchen und bei ihm bedankt hatten sich außer der Suzumiya nur wenige Leute. Die Kikuta - die scheinbar die ganze Zeit dabei gewesen war Muster in den Boden zu zeichnen - fragte Yara aber auch Nana was die beiden nachher vorhätten. Die Hakuma war die erste die antwortete, dass sie zuerst noch einiges vorhatte, und dann sagte Nana: Ich denke ich werde hinterher in die Onsen gehen und mich ein wenig entspannen. Die Hakuma fragte dann die Kikuta hinterher was sie noch so vorhatte, doch noch bevor Akane scheinbar antworten konnte stieß noch eine Person zu ihnen hinzu. Ein relativ groß gebauter Mann mit einem schwarzen Mantel und insgesamt 3 Katana. Nach Yara sagte auch Nana ein freundliches Hallo, zu dem Mann. Dieser fragte zuerst ob der Mizukage nicht da war jedoch besann er sich danach wieder seiner Manieren und stellte sich vor - Trafalgar Law, Jonin. Ein ernannter Samurai, aber nicht mit den 7 Schwertmeistern zu verwechseln. Yara stellte sich dem Mann zuerst vor und streckte ihm die Hand entgegen, während sie sich vorstellte. Nachdem Yara sich setzte machte es Nana ihr höflich nach, stand ebenfalls kurz auf und stellte sich nun selbst vor: Nana Suzumiya, Genin. Und der Mizukage ist leider nicht anwesend, aber ihr könnt auch gerne mit uns warten, Law-san. Die Suzumiya war durchaus höflich zu dem Mann, da er sie bisher nicht direkt mit dem Vornamen angesprochen hatte - und ihn daher einfach so mit dem Vornamen anzusprechen schien ihr zu unhöflich. Die Suzumiya setzte sich, und nachdem Akane sich vorgestellt hatte würde das Mädchen eine Frage an den Law richten: Was bringt euch zum Mizukagen, Law-san? Es war nur eine triviale Frage - aber dennoch würde es die Zeit ein wenig überbrücken bis der Mizukage hoffentlich hier auftauchte. Und wenn es wirklich zu lange brauchen sollte, dann könnte Nana Trafalgar oder Akane fragen ob einer der beiden ihr ein paar Kniffe im Taijutsu zeigen konnte. Da beide ein Schwert trugen vermutete Nana, dass beide durchaus ein gutes Niveau im Umgang mit ebenjenen aufweisen konnten...

[Uchiha Naomi]

Akane hatte nun das Glück, dass sie nun 3 Jinchuuriki kannte. Zum Einem Winry, über die aber nicht besonders viel wusste. Auch war ihre Begegnung nur kurz gewesen. Dann war da noch Minato, ihn hatte sie mehrfach getroffen und war schwer einzuschätzen. Akane erinnerte sich vor allem an ihre erste Begegnung mit ihm und auch mit Kurama hatte sie bereits eine interessante Begegnung hinter sich gebracht. Doch Nana schien ein anderer Typ zu sein, sie kam ihr am menschlichstesn vor und das gefiel ihr. Es gab der Kirikunoichi Hoffnung, dass es noch etwas Gutes in dieser Welt gab. Langsam aber sicher gingen so langsam die Themen aus, es wurde immer wieder geschwiegen, bis Akane einen neuen Versuch startete. Yara hatte noch nichts vor und Nana wollte zu den heißen Quellen. Die Quellen sind keine schlechte Idee, dann kann ich mich auch mal wieder entspannen. "Naja, eigentlich sollte ich mal zu Hause vorbei schauen, doch auf der anderen Seite fände ich es schön mal wieder etwas mit Anderen zu unternehmen." Die vor allem nicht jetzt gleich sterben werden. Dabei musste die Kikuta nun doch grinsen, ehe sie Tokijin einen bösen Blick schenkte. Akane wollte ihr Muster gerade mit ein paar Blümchen ausstatten, als da auf einmal noch eine Gestalt auftauchte. Oh, ein Mann, mal was Anderes. Das war genau der erste Gedanke, der ihr im Kopf herumspukte. Der Mann hatte ganze 3 Schwerter dabei, was Akane eine Braue heben ließ. Ein Schwertkämpfer... aber er gehört nicht zu den 7 Shinobi von Kiri oder? Ihre Vermutung sollte sich als wahr entpuppen, er war ein Jonin und hieß Trafalgar, was gleichzeitig bedeutete, dass mal wieder eine Vorstellungsrunde von Nöten war. Akane erhob sich ebenfalls. "Kikuta Akane und meines Zeichens Chuunin." Dabei grinste sie den Mann an, schüttelte seine Hand und setzte sich wieder. Auch sie wahr sehr gespannt auf das Anliegen, welches der Mann mitgebracht hatte. Akane lachte. "Der arme Mizukage. Kaum kommt er nach Hause, hat er erst einmal eine ganze Reihe von Anliegen, die er sich anhören darf. Kage zu sein ist echt nicht einfach." Die Kikuta machte dabei eine wichtige Miene und nickte, ehe sich ihre Laune wieder rapide verschlechterte. Worte von Minatos Frau, dieser Yuuki schallten in ihren Ohren. "Naja, wenigstens wäre man dann berühmt und keine Witzfigur." Sie winkelte ihre Beine an, schlange ihre Arme darum und bettete ihren Kopf auf ihre Knie. Seit ihrer Reise hatte die Schwarzhaarige doch mit einigen Stimmungsschwankungen zu kämpfen.