Deidaras Haus und Kunstartlilie

[Toshiro Rengoku]

CF: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Alte Arena

Ihre Landung auf dem Lehmvogel war zwar etwas wackelig, aber sie fiel nicht herunter. Mit einigen Flügelschlägen war der Lehmvogel in der Luft, und Nana musste sich fest an Deidara drücken, damit sie sich sicher war, dass sie nicht herunterfiel. Den Großteils des Flugwindes bekam der Nendo direkt ab, daher war sie sich sicher, dass er eher krank werden würde als sie. Und wenn er nur Schnupfen hatte, sie würde ihn dann gesund pflegen, komme was wolle! Weil nur weil sie nicht vorne saß, würde er dann krank sein... Doch sie wollte gar nicht wirklich daran denken, was passierte, wenn sie krank war... Eher wollte sie sich jetzt darauf freuen, zu Deidara ins Haus hinein zu kommen... Ins warme... Und dann würde sie zusammen mit dem Nendo ein Schaumbad nehmen... Nana wurde leicht rot, wenn sie dachte, was sie dort vorhatte, denn sie kam sich selbst ein bisschen pervers vor, wenn sie daran dachte... Aber sie und Deidara waren dann ja unter sich, und da konnte sie sich doch ein bisschen was trauen... Als Deidara sie fragte, ob sie auch nichts vergessne habe, meinte sie: Ich glaube schon... Und wenn, dann werde ich es selbst suchen, Deidara-chan...
Nach einiger Zeit landeten sie auf der Aussichtsplatform... Ich bin schon gleich im Bad, Deidara-chan... Du kannst dann auch gleich reinkommen wenn du willst... Das Mädchen wurde ein bisschen rot, aber lächelte dann, während sie schnell die Türe öffnete und durch das Wohnzimmer in das Badezimmer huschte. Sie schloss zwar die Türe, aber sperrte nicht ab. Dem Mädchen fröstelte ein wenig, also öffnete sie ihre Bluse, und schlüpfte aus ihren Jeans, sodass sie nur noch in Unterwäsche dastand. Sie hatte kein Badezeug da, wie sie es eigentlich geplant hatte, aber sie konnte ja auch in Unterwäsche in die Wanne gehen... Das Mädchen schlang sich ein Handtuch um die Brust, sodass Deidara nur die rosafarbenen Träger ihres BHs sehen konnte, und ihr Höschen gar nicht. Ihre Sachen versiegelte das Mädchen schnell in der Schriftrolle, die sie auf den Stuhl legte...

[Deidara Nendo]

Nach der Landung ließ der Nendo den Drachen mal schön verschwinden, weit oben im Himmel wo ihn niemand hörte und dann überlegte er kurz, sollte er Kirimi jetzt holen oder später? Naa später ging auch noch, das war kein Problem also beließ es Deidara erstmal dabei, dass die Kleine bei der Nachbarin war und ging dann auch rein, und dort zog er sogleich seine dreckigen Klamotten aus und warf diese in den Wäschekorb. Nun stand er da, nur noch in seiner schwarzen Boxershorts mit den Lehmtieren drauf abgebildet als Muster, quasi eine perfekte Nendoshorts wenn man so wollte. Oh man die Kleider waren wirklich dreckig, naja da freute sich die Waschmaschine später, wieder etwas mehr zu waschen. Wie dem auch sei, Nana meinte ja er konnte nachkommen und das tat er dann auch, nachdem er seinen Scanner abgelegt hatte auf dem Nachtisch, trat er ins Bad und schloss hinter sich die Tür, aber er versperrte sie nicht, nein er machte sie nur zu. Und da war schon Nana, welche ein Handtuch umgebunden hatte und wohl nur noch in Unterwäsche da war. Er grinste breit und machte sich dann daran, das Badewasser einzulassen, verschloss das Abflussloch mit einem Stöpsel und dann lief das Wasser hinein. Nun stellte sich nur noch die Frage, was für ein Schaumbad, der Nendo hatte da einiges zur Auswahl und so fragte er Nana: "Pfirsicharoma oder Erdbeerduft, was ist dir lieber Nana? Folglicher Weise nahm der Schaum auch ähnlich Farben an, einmal ging er in ein Hauch von Orange und bei dem anderen Mittel ins rosa über und natürlich roch es dann eben auch nach den jeweiligen Badeschaummittel. Deidara wars egal, beides wirkte gleich gut, sie sollte entscheiden was sie lieber mochte. Und da fiel ihm etwas ein, eines durfte nicht fehlen und das zwar sein Quietscheendchen, welches der Nendo aus einem Schrank holte und einmal drauf ruckdrückte und es ein Quietschen von sich gab. Anschließend warf er das Endchen ins Wasser. Plumps war es drin und schwamm auf dem warmen Nass umher, wippte immer wieder auf und ab. Er lächelte und wartete was die Pinkhaarige zusagen hatte und würde dann in die Wanne steigen. Die Schamesröte konnte er momentan noch gut verbergen, wie lange das gut ging wusste er selber nicht, das kam ganz darauf an was noch so alles passierte.

[Toshiro Rengoku]

Der Nendo kam ein paar Minuten später in das Badezimmer. Er trug nur noch schwarze Boxershorts, mit Lehmtieren drauf, und als er sie angrinste, und sich daran machte das Badewasser einzulassen, wurde Nana unausweichlich rot im Gesicht. Sie musterte seinen fast vollkommen entblößten Körper genauer. Er war gut trainiert, und sah eigentlich ziemlich so aus, wie sich ein kleines Mädchen ihren Traumprinzen vorstellte - jedenfalls wenn es nach Nana ging. Sein Haarse waren für einen Prinzen zwar etwas zu lange, aber Nana war das egal. Sie mochte Deidara so, wie er war. Der Nendo fragte sie, was sie wolle, Pfirsicharome oder Erdbeere. Mir ist es eigentlich egal... Wenn du nichts gegenhast, nehmen wir erstmal Erdbeere, und wir können es ja später nocheinmal mit Pfirsich machen... Das Mädchen wollte einen Schritt auf Deidara zumachen, unterließ es aber dann. Der Nendo holte eine Quietscheente aus einem Schrank hervor, und als er einmal draudrückte, quietschte das Entchen. Nana grinste Deidara an. [color=pink]Ein Quietscheentchen... Wie kawaiiii~ [sub]Süüü~ß[/sub]. Das Gesicht des Mädchens wieder einen normalen Farbton angenommen, war aber immer noch roter als sonst. Etwas schüchtern fragte sie den Nendo, ohne ihn anzusehen: Ge... Gehst du zuerst rein, oder soll ich zuerst in die Wanne gehen? Die Badewanne war ziemlich groß, wie Deidara gemeint hatte, und es bestand kein Zweifel daran, dass sie groß genug war, dass sie beide dort darin bequem liegen konnten.... Nana war sich etwas unsicher, ob sie ihren Plan wirklich so durchziehen würde, wie sie es anfangs gedacht hatte... Immerhin, sah es in der Realität immer anders aus als auf dem Papier. Nein. Sie konnte nun keinen Rückzieher mehr machen, das wäre nicht das wahre, wenn sie nun wo sie das Ziel fast erreicht hatte einen Rückzieher machte...

[Deidara Nendo]

Ha Queitschi das Quietscheentchen hatte mal wieder unter Beweis gestellt wie niedlich es sein konnte. Selbst Kirimi mochte das kleine Endchen unheimlich gern und konnte dem Nendo so manchesmal mit dem Gequietsche auf die Nerven gehen und dabei hatte sie immer dieses fröhliche Lachen im Gesicht, dass er ihr einfach nicht böse sein konnte. Die Frage mit dem Badeschaum war auch geklärt, gut sollte es zuerst Erdbeerduft sein, also gab der Nendo einen guten Spritzer der rosa Flüssigkeit aus der Flasche in die vollaufende Badewanne, welche schon leicht dampfte. Auf ihre Frage hin wer zuerst rein gehen sollte meinte Deidara zu ihr: "Wenn du schon so fragst..." und schwupp ging er zuerst rein, doch halt da fehlte doch noch was. Er hatte immer noch seine Shorts an. Die musste eigentlich ausgezogen werden, immerhin war das seine Lieblingsshorts und nachher lief die noch ein, aber ging das überhaupt? Wenn er sie einfach so auszog vor ihr? Vermutlich würde Nanas Kopf roter als eine rote Tomate werden und sie würde umkippen oder sonst was, wenn sie ihn völlig entblößt sah, so wie Gott den Lehmkünstler geschaffen hatte. Das war demnach keine so gute Idee, aber mit normaler Shorts in die Wanne? Ach egal auf gut Glück hieß es hier, er wollte ja nicht das Nana vor Scham umkippte, also stieg der Nendo in die Badewanne und setzte sich an den Rand und streckte seine Beine etwas aus und winkelte sie dann an den Seiten an und ein wohltuender Seufzer war zu hören: "Los komm rein, das Wasser ist perfekt" Und dann drehte er den Wasserhahn zu und wartete darauf, dass Nana rein kam und auch das schöne Schaumbad genießen konnte. Wenn er so drüber nachdachte, dann war es eigentlich gut das er die Shorts anbehielt, aber Moment, was war wenn Nana ihre Unterwäsche nur anließ bis das Wasser in der Wanne war? Argh dann kam das nicht so gut was er gemacht hatte, aber egal nun war es eh nicht mehr zu ändern, seine Shorts mit den Lehmtieren drauf war nass und musste danach schön getrocknet werden und nochmal durch die Waschmaschine vorher, damit das Schaumbadzeug raus gewaschen wurde.

[Toshiro Rengoku]

Deidara gab einen Spritzer der roten Flüssigkeit in die klare Substanz. Das Mädchen behielt immer noch einen hochroten Kopf, als sie den aufsteigenden Geruch wahrnahm, der ihren Kopf fast schon ein bisschen benebelte. Deidara meinte, dass wenn sie schon so frage, er zuerst reingehe, und keinen Augenblick später war er schon in der Wanne. Wobei der Nendo aber seine Shorts anließ, wofür Nana ihm auch irgendwo dankbar war, weil sie sich nicht ganz sicher war, ob sie es wohl ohne Nasenbluten überlebt hätte. Aber er hatte seine Shorts noch an, und Nana sah ihm zu, wie er sich ins Wasser sinken ließ,den Wasserhahn zudrehte, und dabei einen Seufzer ertönen ließ. Ausserdem meinte der Nendo, dass sie auch hereinkommen sollte, weil das Wasser perfekt sei. So grinste Nana, und warf das Handtuch nach hinten, sodass sie nun nur noch in der Unterwäsche dastand, und sofort setzte sie den ersten Fuß in die Wanne, und in nicht einmal einer Sekunde saß sie in der Wanne, neben Deidara. Du hast Recht, Deidara-chan... Das Wasser ist wirklich perfekt... Nana ließ einen wohltuenden Seufzer ertönen, wie Deidara vorhin, und genoß das angenehme warme Prickeln auf ihrer Haut, die das warme Wasser dort hinterließ. Auch ihre Unterwäsche sog sich mit dem warmen Wasser voll, sodass auch langsam die Kälte daraus vertrieben wurde... Das Mädchen streckte die Beine aus, und lächelte Deidara an, während ihr die Schamesröte leicht ins Gesicht stieg. Alles was unter der Wasseroberfläche passierte, konnte man nicht sehen, da der Schaum die Sicht dorthin versperrte...

[Deidara Nendo]

Nana gesellte sich nun auch zu dem Nendo in die Wanne und machte es ihm gleich mit dem Entspannen. Deidara schaute kurz zu ihr runter und dann wieder nach vorne. Selbst das sie Unterwäsche anhatte änderte kaum etwas an der Situation, denn rosa war nun keine dunkle Farbe, da wurde bei Nässe einiges mehr sichtbarer, hingegen bei seiner dunklen Shorts war dies nicht der Fall. Und um irgendwie von seiner Schamesröte abzulenken griff Deidara unterwasser nach etwas und erwischte ausversehen Nanas Bein:" Upps sorry ich suche das Entchen" meinte er und dann fand er es und drückte kurz und man hörte ein Unterwasserquietschen und schon hatte er die Gummiente in der Hand und drückte sie nochmal und dabei spritze sie einen kleinen dünnen Wasserstrahl auf Nana, genau in ihren Ausschnitt. Klasse besser konnte er ja per Zufall gar nicht treffen, wenn das gleich kein Donnerwetter gab. Schnell schaute Deidara weg und pfiff als hätte er damit nichts zutun, warf die Ente auf die Wasseroberfläche und zeigte mit seinem Finger auf sie, sie hatte Schuld, kein anderer, er war unschuldig, ja unschuldig und rein wie seine Hände wenn er sie sauber gemacht hatte jeden Abend vor dem zubett gehen. Dieses weggucken getue hielt aber nicht lange und Deidara ließ einen weiteren Seufzer fahren und meinte:" Gomen...heute passieren mir irgendwie die tollpatschigen Dinge was sonst irgendwie dein Part ist, als wäre verkehrte Welt oder sowas" Und dann musste er lachen, denn irgendwo war das ja schon komisch, dass er statt Nana tollpatschig war. Und dann lächelte er sie an und nahm etwas Wasser in beide Hände und goss dieses langsam über das Haupt der Pinkhaarigen, als würde er sie taufen und langsam floss das Wasser zurück an ihrem Körper runter in die Badewanne. Badespaß war jetzt angesagt und den konnte man auf vielerlei Arten anstellen, so nebenbei konnten sie auch sich gegenseitig die Haare waschen, denn die waren vor allem bei Deidara dreckig, doch auch Nanas Haare konnten wohl eine Wäsche vertragen, jedenfalls nach seiner Meinung. Nass waren sie ja schon, sie musste nur mit Haarshampoo eingerieben werden und dann konnte es eigentlich losgehen, aber erstmal wollte der Nendo sehen was Nana vorhatte.

[Toshiro Rengoku]

Deidara wurde ein bisschen roter, was Nana aber eigentlich nicht bemerkte, bis der Nendo mit seiner Hand nach ihrem Bein griff. Ein unterdrücktes Kreischen entdrang ihrer Kehle, weil das Mädchen es schaffte, das Kreischen etwas weiter zurückzuhalten. Doch dann hörte sie ein Quietschen unterwasse,r und das nächste was sie spürte, war wie das Wasser genau in ihren Ausschnitt traf. Deidara zeigte mit seinem Finger auf sie, und sah dabei weg. Nana entwich ein leiser Seufzer, während sie leise vor sich hin murmelte: Baka... Doch Deidara seufzte dann noch einmal, und meinte, dass er heute ein bisschen tollpatschiger war, und dass es irgendwie so war, wie in einer verkehrten Welt... Deidara lächelte, nahm etwas Wasser in seine Hände, und goss es über ihrem Kopf aus. Nana schaute ihn fast schon böse an, und schon hatte sie einen Entschluss gefasst. Kein Problem, Deidara-chan..., sagte sie, während sie ihn anlächelte, und dann etwas näher an den Körper des Nendos heranrückte. Sie drückte sich fast schon an seine Seite, und mit ihr Bein setzte sie zwischen seine, und schmiegte sich ein bisschen enger an Deidara heran. Sie wollte sich zuerst nocheinmal ein wenig entspannen, bevor sie sich gegenseitig die Haare wuschen, oder ähnliches. Und es sprach doch nichts dagegen, dass sie sich ein wenig an Deidara kuschelte, bevor sie etwas anderes taten...
Der Sanbi in der mentalen Welt des Mädchens blieb vollkommen ruhig, und sagte kein Sterbenswörtchen. Er beobachtete, und wartete dann auf eine günstige Chance wieder einen Ausbruch zu versuchen. Er würde nicht gegen dieses Mädchen verlieren...

[Deidara Nendo]

Nochmal Schwein gehabt, das hätte auch schief gehen können und so atmete der Nendo erleichtert aus und dann merkte er, dass Nanas eines Bein zwischen seinen war und sie näher an ihn heran kam. Fast schon gefährlich nahe. Was hatte sie vor? War das etwa als kleine Rache für das eben gedacht? Wenn ja dann verstand die Pinkhaarige ihr Handwerk gut. Deidara durfte sich nicht zu doll bewegen, das konnte sonst schief gehen, aber wenn sie schon näher an ihn heran rücke, dann konnte er das auch noch etwas weiter bringen und so rutschte er noch ein Stück nach hinten und Nana rutschte dann genau vor ihn und nun war sie quasi vor oder auf seinem Schoß wenn man so wollte. Was tat er da eigentlich? eben traute er sich kaum sich zu bewegen und nun war Nana noch näher an ihm dran. Egal wozu diese Hemmungen? Die mussten doch eigentlich nicht sein, also umarmte der Nendo das Mädchen von hinten und umfasste ihren Bauch und drückte sie an sich und schloss dabei die Augen und kam ihrem Ohr näher um ihr etwas leise zu sagen, ja fast zu flüstern: "Nana...ich hab dich sehr sehr gern, mehr als das sogar." und entfernte sich wieder mit dem Kopf und wartete nun ihre Reaktion ab, auch die Umarmung löste er, sodass Nana sich frei bewegen konnte, sich umdrehen konnte oder aber sich auf die gegenüberliegende Seite der Badewanne bewegen konnte, so wie sie wollte. Doch Deidara fand es eigentlich so besser, wenn sie nah bei ihm war, es fühlte sich besser an, so ein wärmendes Gefühl war da. Das Quietscheentdchen war dabei völlig untergegangen und unter Nana bewegte sich etwas und ein paar Luftblasen kamen hoch und flopp war das Entchen genau vor ihr aufgetaucht und wippte auf der Wasseroberfläche hin und her. Das hätte auch schief gehen können und dann hätte es vermutlich den Blondhaarigen erwischt oder sagen wir besser den kleinen Deidei, wenn Nana aus versehen sich falsch bewegte und ihm mitten eins auf die 12 gab. Die Shorts die er noch anhatte bot da nicht all zuviel Schutz, sollte ein Unfall passieren, also hoffentlich hatte sich die Kunoichi nicht erschreckt oder dachte wieder Deidara hatte irgendwas gemacht, er war unschuldig die Ente war schuld.

[Toshiro Rengoku]

Der Nendo schien kaum den Mut zu haben, sich zu bewegen, als sie ihr Bein zwischen seine Beine bewegt hatte. Deidara umarmte sie, und umfasste ihren Bauch, damit er sie etwas näher an sich heranziehen konnte. Das Mädchen wurde rot, und Deidara sagte, dass er sie sehr gerne habe... sogar noch mehr als das... Deidara löste die Umarmung, und Nana wich einen Schritt zurück. Unter ihr tauchte das Quietscheentchen aus dem Wasser auf, doch Nana rutschte nur ein bisschen weiter nach hinten, und schaffte es sogar, das alles ohne einen Aufschrei zu machen. Nana drehte sich etwas weiter von Deidara entfernt um, sodass sie zu ihm blickte, und platzierte ihre Beine ausserhalb von seinen, und ruschte dann auf ihn zu. Auch wenn diese Position etwas pervers erschien, Nana war es egal. Immerhin waren nur sie und Deidara hier in diesem Haus, und es gab niemanden, der sie sehen konnte. Das Mädchen blieb auf seinen Oberschenkeln sitzen, und legte ihre Arme um Deidaras Schultern, und bewegte ihren Kopf zu seinem um auch dem Nendo etwas ins Ohr zu flüstern: Ich... hab dich auch gern... Nicht nur das... Daisuki, Deidara-chan. [sub]Ich liebe dich, Deidara-chan.[/sub] Das Mädchen küsste Deidara kurz auf die Wange, und ließ ihre Arme von seinen Schultern los. Sie war sich nicht sicher, was der Nendo nun tun würde, nachdem sie das gesagt hatte. Vielleicht würde er sie wegstoßen, es konnte aber auch genau das Gegenteil passieren, und er würde sie zu sich heranziehen. Es war so ziemlich alles möglich, und desshalb war das Mädchen schon unglaublich gespannt auf eine Reaktion des Nendos. Das Wasser um sie und Deidara bewegte sich in kleinen Wellen von ihnen weg, durch das leichte Zittern das durch Nana ging, das man nur bemerken konnte, wenn man sie berührte. Doch das war eigentlich nur, weil sie angespannt war. Denn Deidara konnte sie genauso gut verstoßen, und davor hatte sie Angst. Unbeschreibliche Angst, die sie gar nicht in Worte fassen konnte. Nana schloss ihre Augen, die inzwischen durch dieses Gefühl der Angst schlitzförmig geworden waren...

[Deidara Nendo]

Es ging nochmal alles gut, Schwein gehabt, das hätte auch schief gehen können. Dennoch passierte nun was womit der Nendo nicht so ganz gerechnet hatte, nicht nach der Aktion gerade. Nana drehte sich um und rutschte nun näher an ihn heran, ihre Beine waren nach außen gelegt, über seine und somit hatte sie ihn gewissermaßen da wo er nicht weg kam und dann kam sie ihm näher und legte ihre Arme um seine Schultern und kam näher mit ihrem Gesicht doch statt ihn gleich zu küssen flüsterte sie ihn auch etwas ins Ohr, woraufhin der Nendo etwas lächelte und dann schien es als wollte Nana fast einen Rückzieher machen, denn sie ließ ihn wieder los? Wartete sie etwa auf etwas bestimmtes? Nun die Wärme in der Badewanne war vorhanden, sogar mehr als das, sie stieg langsam an, wobei das Wasser eigentlich langsam an Temperatur verlieren musste, aber es war nicht das Wasser was wärmer wurde, sondern der Körper des Nendo und der von Nana wohl auch, sonst wäre sie nie so oft rot geworden. Sie zitterte leicht, das konnte er spüren, war da etwa Unsicherheit bei ihr im Spiel? Verständlich wenn sie noch nie in einer solchen Situation war, nur was konnte man dagegen tun? Wie konnte er ihr diese Unsicherheit nehmen? Nun gleiches galt auch irgendwie für ihn, da war so eine Art Hemmung, eine Überwindung denn er wusste nicht so recht ob es richtig war oder nicht und wie sie reagieren würde. Und Fragen ehm ja da konnte man vieles falsch machen in solchen Angelegenheiten, aber dann tat er den Anfang und zog das Mädchen wieder zu sich, drückte sie fest an seine Brust und hielt sie fest und legte dann seine Stirn an die Ihre und schaute Nana einfach an. Vielleicht reichte ja das als Antwort, als Zeichen quasi, denn immerhin konnten sich Menschen auch durch Körperzeichen verständigen, da musste man nicht unbedingt sprechen um es mit Worten auszudrücken was man wollte, nein auch Bewegungen oder Handlungen konnten zeigen was man wollte, worauf man den anderen aufmerksam machen wollte. Es war schön mit ihr, hier so allein wo sie niemand störte, keiner etwas dagegen sagen konnte, hier waren nur sie beide nur für sich und das solange sie wollten. Leichte rötliche Färbungen nahmen die Wangen des Nendo an während er zu Nana schaute und ganz kurz sich von ihrem Gesicht abwendete und an ihr runter schaute und dann wieder hoch. Natürlich sorgte das für so einige Reaktionen in seinem Körper, dazu war ein weiblicher Körper mit seinen Reizen auch gedacht, um bei den Männchen bestimmte Dinge in Gang zu setzen, gleiches galt auch bei den Männern, für die Frauen konnten männliche Körper anziehend wirken und so einiges im Körper auslösen. Nun Deidara wartete ab was Nana nun tun würde, setze aber einen ganz bestimmten Blick auf, welcher fesselnd und verzaubernd zu gleich wirkte.

[Toshiro Rengoku]

Nana spürte, wie das Wasser in der Badewanne immer wärmer, wurde, doch es war nicht das Wasser in der Wanne, das immer wärmer wurde, doch es war der Körper des Mädchens, der durch die verstärkte Hormonproduktion immer wärmer wurde, und nicht das Wasser. Auch das Zittern, das immer noch leicht vorhanden war, trug seinen Teil dazu bei, dass sich ihr Körper immer weiter aufheizte. Nanas Gesicht wurde rot wie eine Tomate, als der Nendo sie an seine Brust drückte, und gleichzeitig seine Stirn auf ihre legte, und sie dabei ansah. Nana spürte, wie das Zittern ihres Körpers verschwand, als sie in die blaugrauen Augen des Nendos blickten, für den sie bereit war alles aufzugeben. Nana spürte, dass sie und Deidara eigentlich bei soetwas keine Worte brauchten, denn Menschen konnte sich auch durch Körperzeichen verständigen, und wenn sie sich nahe genug standen, konnten sie auch enifach spüren, was der andere fühlte. Die Zeit hier mit Deidara, in seiner Nähe war einfach unbeschreiblich schön für das Mädchen, besonders, da es niemanden gab, der ihnen jetzt zusah, weswegen sie irgendwas nicht machen durfte. Sie und Deidara konnten tun und lassen, worauf sie Lust hatten, und auch niemand konnte ihnen sagen, was sie tun durfen, und auch was sie nicht tun durften. Ein unbegreifliches Gefühl von... Freiheit durchströmte sie. Die Freiheit, alles machen zu können, was sie und Deidara machen wollten. War es das Gefühl, nachdem der Sanbi so sehr strebte? Irgendwie konnte sie nun, wo sie es selbst einmal auch verspürte, irgendwie verstehen, dass der Sanbi danach strebte. Denn es war ein schönes Gefühl. Nana bemerkte, wie Deidaras Blick an ihr hinabglitt, und dann wieder hinauf. Sie spürte, wie das Blut ihr in die Wangen schoss, und auch, dass sich bei Deidara etwas veränderte. Sein Gesicht wurde ebenfalls rot, und gleichzeitig setzte er einen Blick auf, dem das Mädchen einfach nicht widerstehen konnte. Ein Blick, der sie vollkommen an die Augen des Nendos fesselte, und sie zugleich auch irgendwo verzauberte. Das Mädchen löste ihr Stirn von Deidaras, und rutschte noch ein bisschen weiter nach vorne, sodass ihr Unterkörper dem seinen immer näher kam. Auch wenn sie nur 15 Jahre alt war - ihr Körper begann bereits Hormone auszuschütten, und, das Mädchen drehte den Kopf etwas seitlich, und schaute weiter in Deidaras Augen, die sie immer noch weiter verzauberten. Der Kopf des Mädchens bewegte sich weiter nach vorne, bis sie die Lippen Deidaras auf ihren eigenen spürte. Sie hatte keine Ahnung wie man richtig küsste, aber sie musste sich etwas trauen. Sie schloss die Augen, und fing an die Lippen leicht zu bewegen. Ihre Arme hob sie aus dem Wasser heraus, und legte sie auf die Schultern von Deidara. Das Zittern das vorhin noch durch ihren Körper gegangen war, war vollkommen verschwunden, genau wie die Schlitzförmigkeit ihrer Augen, und stattdessen kam es ihr so vor, als würde das Wasser immer heißer werden. Vielleicht war es auch nur die Vorstellung des Mädchens, oder die Hormone, die ihr Körper ausschüttete, als ihre Lippen weiterhin die von Deidara berührten, und sie ihn küsste. Sie wusste es nicht, und wollte es auch gar nicht wissen.
AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!! Verdammt nochmal! Hör auf den Bombenbastler zu küssen, sonst werden wir beide noch verrecken, wenn er noch etwas von den Minibomben in seinem Mund hat! Nana hörte gar nicht auf den Sanbi, sondern ignorierte ihn einfach. Das Wasser im Meer von Nanas mentaler Welt nahm eine leicht rosarote Färbung an...

[Deidara Nendo]

Es schien tatsächlich zu funktionieren, das wovon der Nendo oft gehört und gelesen hatte. Dieser Blick den verliebte Personen aufsetzen konnten, welcher verzaubernd wirkte, anziehend und verführend, ja in den Bann ziehend konnte man sagen. Auf diesen Blick hin regte sich Nana auch und wurde noch roter im Gesicht und kam ihm näher und näher mit ihrem Gesicht und küsste den Blondhaarigen schließlich und bewegte dabei ihre Lippen, vermutlich wollte sie testen wie es war einen richtigen Kuss zu haben, nicht bloß so einen Schmatzer auf den Mund, nein da war mehr dahinter. Merken konnte man das auch, da sie ihre Arme um seinen Hals auf seine Schultern legte und wohl so schnell ihn nicht wieder losließ. Der Nendo kam ihr gleich und ließ auch nicht locker oder wich zurück. Er fing auch an seine Lippen zu bewegen mit den ihren zusammen und dann ging es auch schon langsam los. Gehirn registrierte was los war und setzte alle Hebel und Schalter in gang, das die Hormone nur so sprudeln konnten und überall in den Körper geschossen wurden. Die Party innerhalb des Körpers konnte also steigen so schien es. Äußerlich merkte man, dass es wärmer wurde, er spürte Nanas körperliche Wärme und seine eigene und ihr dürfte es ähnlich ergehen. Aber still rumsitzen und sie einfach alles machen lassen war nicht, nein, fast wie von zauberhand hob der Nendo seine Arme um ihren Körper, unter ihren Armen entlang an den Rücken und zog sie so noch etwas mehr an sich und wollte sie nicht wieder loslassen. Wie Nord und Südpol eines Magneten zogen sich beide gegenseitig an und ließen nicht mehr von einander los. So Nahe wie nur irgend möglich, das war es was der Körper wollte, quasi sagte und fast schon von allein handelte, ohne das der Verstand da noch etwas mit zu reden hatte, als wären äußerliche Einflüsse fast vergessen, selbst das Wasser welches nicht mehr so ganz warm war spielte keine Rolle mehr, denn dem Nendo war wärmer als zuvor. Selbst der Gedanke ob das hier richtig oder in Ordnung war wurde verdrängt, er war zwar irgendwo in ihm noch vorhanden, doch beiseite gerückt um Platz zu schaffen für anderes konnte man sagen, vorerst wurde er nicht mehr gebraucht. Später konnte er gerne wieder kommen, doch jetzt brauchte der Gedanke dies nicht und konnte da bleiben wo er war. Doch dann, dann löste er sich mit einem Mal von den Lippen der Pinkhaarigen und legte seine Stirn wieder gegen ihre. Das schöne Zusammenspiel war unterbrochen worden, doch woran lag es? Hatte dieser Gedanke, das Gefühl das es vielleicht falsch war sich doch nochmal durchgeboxt? Oder tat Deidara das mit Absicht um Nana ein wenig auf die Folter zu spannen, dass es nicht so leicht war wie sie gedacht hatte und da etwas mehr kommen musste. Schließlich konnte alles in den nächsten Stunden passieren, sie waren hier alleine und keiner störte sie, was sich alles ergeben sollte stand somit in den Sternen wie man so schön sagte. Es lag an ihnen beiden was sie nun taten oder nicht taten ob sie ihren Hemmungen nachgaben oder einfach mal beiseite räumten, all das lag an ihnen und sie mussten selbst entscheiden. Für den Nendo war eines klar, dass er Nana auf keinen Fall wehtun wollte und somit sollte sie entscheiden was sie taten, außer natürlich sie kam auf die Idee und überließ ihm diesen Part wobei dann irgendwo die Gleichberechtigung und der Spaß fehlte. Doch stand dies wie gesagt in den Sternen und wie es weiterging musste nun die Kunoichi entscheiden, welche Stirn an Stirn mit Deidara zusammen hing.

[Toshiro Rengoku]

Deidara tat etwas, das Nana nicht gedacht hatte, und womit sie auch nicht grechnet hatte. Der Nendo fing auch an seine Lippen zu bewegen, und küsste sie zurück. Der Körper des Mädchens spürte die Nähe zu dem Nendo, und fing an noch mehr Hormone auszuschütten, als er es schon vorher getan hatte. Das Mädchen fühlte, wie ihr fast schon schwindelig wurde, und alles um sie schien viel langsamer abzulaufen. Sie fühlte jede einzelne Bewegung von Deidaras Lippen auf ihren, und immer mehr Hormonoe wurden ausgeschüttet. Nanas Körper wurde immer heißer, und das Wasser um sie herum schien immer kälter zu werden, auch wenn es ihr nur in Relation so vorkam. Auch die Nähe zu Deidaras Körper heizte ihren Körper immer weiter auf. Das Mädchen spürte, wie der Nendo seine Arme um sie legte, unter ihren Armen und dann den Rücken entlang, was es ihr nur noch heißer vorkommen ließ. Bei Deidara zu sein, erschien ihr richtig, egal was sie nun tun würden. Alle Gedanken mit Zweifeln und ähnlichem vernichtete Nana einfach in ihrem Kopf. Doch nach einigen Sekunden löste Deidara seine Lippen urplötzlich von ihren, und Nana schlug die Augen auf, als er das tat. Hatte sich der Gedanke, dass das, was sie taten falsch war in seinem Kopf festgesetzt? Nana spürte, wie ihr gesamter Körper in dem Moment indem sich Deidaras Lippen von ihr lösten ein Verlangen entwickelte, ihn wieder und wieder zu küssen, noch näher bei ihm zu sein. Wusste er, dass sie nach ihrem Kuss so fühlen würde? Wollte er sie vielleicht nur ein kleines bisschen auf die Folter spannen, bevor er sie erlöste. Sie und er könnten noch Stunden - was sagte sie, Tage - hier in seiner Wohnung verbringen, und sie konnte sich gar nicht richtig ausmalen, was noch alles geschehen konnte. Immerhin waren es nur sie und er, die sich in der Wohnung befanden, und es gab keinen anderen, vor dem sie Scham haben mussten. Eigentlich konnte nun alles passieren, doch hatte sie keine Ahnung was noch alles passeiren konnte. Sie war zwar aufgelärt, und wusste, dass Babys nicht vom Klapperstorch kamen, doch das war bisher alles nur trockene Theorie. Deidara lehnte seine Stirn wieder an ihre, und das Mädchen musste lächeln. Ihre Augen wanderten einmal von den Augen des Nendos hinab, und dann wieder hinauf. Auch sein Körper schien die ganzen Hormone auszuschütten, und Nana löste eine ihrer Hände von sener Schulter, und fuhr mit der Handfläche vorsichtig Deidaras Brust hinab. Einfach nur das Gefühl seine Haut unter ihrer Handläche zu spüren löste ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus. Nana fuhr, als ihre Hand ungefähr die Höhe von Deidaras Bauchnabel erreicht hatte, wieder seine Brust entlang hinauf, und fragte den Nendo mit einer leicht zittrigen Stimme, und einem roten Gesicht: Und... was tun wir jetzt? Es gab mehr als eine Möglichkeit was sie und er tun konnten - alles war möglich. Es gab keine Fesseln, die sie hier in seiner Wohnung an irgendein Gesetz banden, an irgendeine Vorschrift der Gesellschaft, die verbot, dass sie ihn einfach liebte, und dass er sie liebte - auch wenn sie nur rund 3 Jahre jünger war als er. Das Mädchen hörte nicht auf mit ihrer Hand über seine Brust zu streicheln, und ohne dass sie es bemerkte, strich sie mit jedem Mal einen Zentimeter weiter unter seinen Bauchnabel...

Grrrrr... Ich werde dir einfach deine Freude zermalmen, und deinen Körper übernehmen, Mädchen!, gröhlte der Sanbi, dem das alles zu viel wurde. Das Wasser hatte noch einen dunkleren Rosaton angenommen, und als Sanbi die Wellen von sich ausgehen ließ, schienen sie nach wenigen Metern schon von dem Wasser, das sich zähflüssig wie Gelee verhielt, einfach aufgenommen zu werden. Vor Sanbis Gitterstäben bildete sich ein einzelnes Kanji. 愛[sup][1][/sup]. Die Kröte ließ nur eine beleidigten Knacklaut ertönen, und hielt dann den Mund...

[hr]
Ich hoffe mal, dass die kleine Szene mit Sanbi so passt ;)

[sup][1][/sup] : Das Kanji 愛 wird "Ai" ausgesprochen, und lässt sich ins Deutsche primär mit den Wörtern "Zuneigung" und "Liebe" übersetzen.

[Deidara Nendo]

Nana schien durch Deidara´s Aktion, dass er so abrupt aufhörte sie zu küssen etwas verunsichert zu sein, aber das hielt nicht lange an, denn das Mädchen fing an seine Brust entlang zu fahren mit ihrer Hand und ging dann tiefer und wieder nach oben, auf und ab und immer im wechsel. Fast so als streichelte sie ihn sanft mit ihrer zarten Hand, was bei dem Nendo ein wohltuendes Gefühl auslöste. Es kitzelte etwas, aber ein Kichern konnte er sich verkneifen. Wäre Deidara eine Katze dann schnurrte er vermutlich nun da das Streicheln doch seinen Zweck erfüllte. Aber dann die Frage, was taten sie jetzt? Klar wenn man sowas noch nie gemacht hatte, das man totaler Anfänger war, das konnte man Nana nicht übel nehmen. Gleichzeitig steckte da wohl auch ein kleiner Hilferuf drin, das wohl der Nendo übernehmen sollte, weil er wohl mehr Erfahrungen hatte. Nun so viel mehr Erfahrung hatte er da nicht unbedingt aber er gab sein Bestes und zum Anfang kam er mit seinem Mund wieder dem ihren Näher und küsste sie erneut und bewegte die Lippen, aber damit noch nicht genug, nein auch sie sollte sich wohler fühlen und so fing Deidara an mit einer Hand leicht ihren Rücken auf und ab zu fahren um bei ihr das gleiche wohltuende Gefühl zu bewirken wie sie es bei ihm tat.Da sie hier in der Wanne waren und nicht im Bett, bestand ein gewisser Unterschied und das war die Feuchtigkeit, die irgendwie naja alles so flutschig und rutschig machen konnte, gleichzeitig aber auch einen gewissen Anturn-Faktor besaß für den jeweils anderen. Nasser Körper, klebende Haare, ja das wirkte doch schon mehr anziehender als für gewöhnlich. Und da kam dem Nendo eine kleine Idee wie er es noch etwas interessanter machen konnte. Mit der freien Hand griff er nach einem Becher am Rand der Wanne und tauchte diesen kurz ins Wasser und übergoss dass darin befindliche Wasser dann über ihre Köpfe und es lief an ihren Haaren und dem Gesicht entlang, die Brust und teils den Rücken runter. Es war noch warm, aber die Körperwärme war wohl schon wärmer als das Wasser, vielleicht sollten sie raus gehen und...nein hier war es besser, sie hatten angefangen und dann brachten sie es auch hier zu Ende. Der Ort war vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig für einige aber bisher hatte sich ja keiner der beiden dazu geäußert. Im Gegenteil sie taten es einfach, was spielte es für eine Rolle wo sie waren? Hier waren sie genauso ungestört wie in seinem Schlafzimmer. Nach der kleinen Erfrischung mit dem Becher wollte Deidara noch einen Schritt weiter gehen und öffnete seinen Mund etwas, damit seine Zunge ein klein wenig heraus kam und gegen Nanas Lippen tippen konnte, mal sehen wie sie darauf reagierte, jedenfalls hörte er mit dem Küssen nicht auf.

[Toshiro Rengoku]

Deidara schien ihre "Massage" an seiner Brust zu gefallen, und er fing an mier einer Hand ihren Rücken entlang auf und abzufahren, was ein wohltuendes Kribbeln auf ihrem Rücken hervorrief. Deidara griff nach einem Becher am Rand der Wanne, schöpfte etwas Wasser, und übergoss sie und sich selbst mit dem Wasser. Der Wasser lief an ihren Haaren entlang, am Rücken und auch vorne am Brustbereich. Nachdem er den Becher wieder zurückgestellt hatte, öffnete Deidara seinen Mund etwa,s und tippte mit seiner Zunge gegen ihre Lippen. Das Mädchen wurde hochrot, jedoch drehte sie den Kopf wieder seitlich, und berührte mit ihren leicht geöffnetem Mund seine Lippen. Die Zungenspitze des Mädchens berührte die des Nendos, was ein wahres Feuerwerk an Hormonen in Nana entfachte. Doch auch wenn das Verlangen da war - im Bad fühlte sich Nana einfach nicht wohl. Nach einigen Sekunden, in denen ihre Zunge mit der seinen getanzt hatte, löste sich Nana wieder von ihm, und rutschte sogar ein bisschen weg. Hier... im Bad fühl... ich mich nicht so wohl dabei, Deidara-chan... Sie schaute in die blaugrauen Augen des Nendos, in die sie auch Stunden hätte blicken können. Wenn... du wirklich so etwas willst... Dann lass machen wir es nicht in der Badewanne. Nana schmeckte einerseits mit ihrer Zunge noch den Geschmack von Deidaras Zunge, aber andererseits auch den Geschmack des Schaumbads, da an den Lippen des Nendos ein bisschen Wasser hinabgeflossen war, und sie diese in ihrem Zungenkampf ein wenig abgeleckt hatte. Das Mädchen lächelte Deidara, um Vergebung bittend an, und machte sich schon einmal daran aus der Wanne zu steigen. Sie fühlte sich jetzt sauber, und wenn Deidara weiter baden wollte, konnte er das tun. Falls er das nicht wollte, und etwas mit ihr zusammen unternehmen wollte, wie zum Beispiel sie wie vorhin mit Zunge zu küssen, so würde er wohl oder übel das tun müssen, was sie wollte, und es nicht im Bad machen. Der Fuß des Mädchens tappte auf die Fliesen, während sie noch weiter zu Deidara schaute...