Minamoto-Anwesen

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 3. Nov 2015, 21:54

Minamoto-Anwesen

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Das Anwesen der Minamoto-Familie ist eine Ansammlung mehrerer Gebäude, die mit einem größeren Garten verbunden sind, in welchem sich ein großer Karpfenteich für verschiedene Koi-Arten befindet. Das Anwesen ist nach außen hin durch eine Steinmauer abgeschirmt und wird gewöhnlich durch einen Eingang an der Straße betreten. Das Haupthaus ist sehr stilvoll eingerichtet und zeigt deutlich, dass die Minamoto einen gewissen Besitz haben und keineswegs zu den ärmeren Familien Kirigakures zählen. Eines der Häuser ist ein Lager, in dem sich die exotischen Waren befinden, mit der die Familie heute noch handelt. Der Shop der Familie befindet sich an der Hauptstraße, von der es nicht sehr weit zum Anwesen ist. Ein kleiner Bambuswald ist auch an das Anwesen angeschlossen und wird gerne von Raiden oder anderen temporären Bewohnern des Anwesens zum verweilen, aber auch zum trainieren ausgenutzt.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 21. Jan 2016, 18:34

[align=center][font=Georgia]水 Vir'abelasan 水[/font]

- [font=Georgia]Coming from[/font] -
Anwesen des Wassertempels[/align]

[align=justify]Raiden beeilte sich mit dem nachhause kommen, denn er hatte wenig Lust, nass zu sein und sich dann in neue Klamotten werfen zu müssen. Zudem trocknete die Mähne an seiner Rüstung entsetzlich langsam und war sehr empfindlich. Allerdings hatte er das Glück, eine Pause zwischen den Regenphasen zu erwischen und kam halbwegs trocken bei sich zuhause an. Mit eiligen Schritten durchquerte er den Weg zwischen dem Eingang in der Steinmauer und dem Haupteingang des Hauses. Dort angekommen schob er die Haupttür auf und schloss sie hinter sich, nachdem er aus seinen Schuhen geschlüpft war und diese in ein Regal gestellt hatte. Home sweet home, schoss es dem Blondschopf durch den Kopf und er schaute sich um, sog die geliebte Luft des Vertrautsein auf und bewegte sich dann zuerst in das Bad, wo er die Toilette benutzte. Nach diesem kleinen Exkurs bewegte er sich kurz zu dem Garten und warf einen Blick hinaus, indem er eine der Schiebetüren öffnete. Wassertropfen perlten vom Dach ab, sprangen herunter und im Teich war zu erkennen, das es wieder angefangen hatte, sich einzuregnen. Er hatte die Beiden informiert, aber ganz zufrieden war er nicht mit dem Erreichten. Möglicherweise musste er einfach soweit es ihm möglich war helfen. Beide waren ihm verbunden und in einer gewissen Weise fühlte sich Raiden sowohl für Shiro, als auch für Ken verantwortlich, auch wenn er die Beiden nicht so gut kannte wie er sie wohl kennen wollte. Natürlich wusste er durch die Aussagen der Beiden, das sie Opfer der Wissenschaften geworden waren, was sie in gewisser Weise einte, aber doch waren sie unterschiedliche Menschen und im eigenen Recht stehend. Raiden sympathisierte mit Shiros Wunsch, alles über ihre Eltern zu wissen und konnte ihr Ressentiment gegen diese nachvollziehen, obschon er nicht wusste, ob er verroht genug war um jemanden dafür zu töten. Leiden lassen, das war eine Sache, aber töten? Das war endgültiger. Niemand wusste, was nach dem Tod genau kam und das machte ihn zu einem gefährlichen Mysterium. Raiden fürchtete den Tod, denn er hatte noch so viel im Leben vor. In dieser Hinsicht war er weiser als man es von jemandem wie ihm annehmen würde, denn trotz seines Alters war er immer innerlich ein junger Mann geblieben, der sich gern amüsierte und die Augen vor Dingen verschloss, die er als unabänderlich ansah. Allerdings würde er die Augen dieses Mal weit geöffnet lassen. Hoffen wir mal, das es sich zum Guten wendet. Ich muss mir einiges durch den Kopf gehen lassen, bevor ich weitermache.
Ein wenig gedankenverloren blickte er zu dem Teich und hörte das Rauschen des Regens. Es würde sicherlich noch eine Weile so weitergehen. Aber er hatte sich auch entschieden. Wenn die Beiden Hilfe brauchten, würde er sie Ihnen leihen, allerdings wusste er im Moment nicht genau, wie. Sicherlich, Fudo hatte sich bereit erklärt, ihnen nach der Mission die Halsbänder eventuell abzunehmen, aber was passierte, wenn die Wissenschaftler die Länder des Reichs des Wassers verlassen hatten? Dann waren Shiro und Ken die Hände gebunden und ihr Kopf steckte ziemlich tief in der Scheiße. Sicher war das alles sehr metaphorisch, aber ein falscher Schritt und die Beiden waren ein Häufchen Asche. Und etwas verbranntes Fleisch, aber das war dann doch zu morbide, um darüber nachzudenken. Ich sollte mir Gedanken machen, wie ich diese Angelegenheit mit Fudos Barriere löse...", murmelte er vor sich hin und seufzte abgrundtief, bevor er sich streckte. Er hatte eine neue Order bekommen. Alles weitere musste warten. Shiro und Ken konnten ihn kontaktieren. Oder Lord Mizukage. Der Minamoto schloss die Schiebetür zum Garten hinter sich und lief dann über die überdachte Veranda zum Nebenraum, wo er seine Bibliothek hatte. Die Tür zur Bibliothek ließ er offen, den er genoss den frischen Geruch des Regens. Dazu kam der moosige Odeur des moosbewachsenen Gartens und der Geruch der frischen Schösslinge des Bambuswaldes nahe an seinem Anwesen. Am Schreibtisch sitzend begann er die Bücher zu studieren, von denen er einige aus dem Besitz seines alten Sensei erhalten hatte, nachdem dieser gestorben war. Zusammen mit der Schriftrolle, die er im Moment bei sich führte. Raiden überlegte ein wenig, was er aus Fudos Gedankenspiel machen konnte und begann dann, einige Notizen zu machen und Formeln aufzuschreiben, die für viele unsagbar kompliziert aussahen, für den Fuinmeister jedoch klar verständlich wirkten. Das Studium der Versiegelungskünste war trocken, aber alles in allem in den Augen Raidens eines der spannendsten Studienfächer, die die Ninjawelt zu bieten hatte.[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » So 14. Feb 2016, 12:20

[align=center][font=Georgia]水 In Uthenera 水[/font]

- [font=Georgia]Trainingspost: Otani[/font] -
Wortanzahl [561|2800][/align]

[align=justify]Es würde sicherlich noch einige Zeit dauern, bis er die Technik für Fudo ganz perfektionisieren konnte, aber das mochte in der Natur der Sache liegen. Raiden hatte sich allerdings intensiver mit einer anderen Idee auseinander gesetzt, die seinem Geiste entsprungen war und nun in seinem Hirn herum kreuchte und fleuchte. Wie eine Zecke hatte sie sich fest gesetzt und jedes andere Element zersetzt, das hinein kommen wollte. Anstrengend, mochte man meinen, aber der Fuinmeister kannte Anstrengungen aus seinem Beruf mittlerweile ganz gut. Er war dankbar, das der Mizukage wieder da war, denn das hatte ihm die Möglichkeit gegeben, sich mit der Idee und Technik die er im Sinne hatte, intensiver auseinander zu setzen. Der Blondschopf hockte in seinem Arbeitszimmer, über ein Meer aus Büchern und Schriftrollen – teils geöffnet, teils geschlossen und versiegelt – brütend, während er sich nachdenklich an der Unterlippe knabberte. Er hatte sich nun schon einige Zeit hier eingeschlossen und jedwede Störung seitens des Personals abgewiesen. Er musste diese Idee zu Papier bringen, verdammt nochmal! Einige Schriftrollen hatte er schon mit Ideen, Gedankenspielen und Abhandlungen bekritzelt, Bücher mit Merkzetteln versehen und dann noch intensiv an Schriftzeichen geübt. Wenn er die Technik, die er im Sinne hatte, gut einsetzen konnte, würde sie ihm im Nah- und Fernkampf behilflich sein. Er hatte in den Kämpfen gegen Kumogakure seinen Wert bewiesen und war nun entsprechend mit der zeitweisen Führung des Dorfes ausgezeichnet worden. Allerdings hatte Raiden schon immer klar seine Schwäche erkannt: Er war ein wesentlich zu langsamer Shinobi und dazu noch nicht der Stärkste. Er würde wohl an seiner Geschwindigkeit arbeiten, aber erst, wenn er diese vermaledeite Technik fertig hatte!
Nachdenklich kratzte er sich am Hinterkopf und dachte über die wichtigsten Grundfakten der Technik nach. Wenn ich genug Chakra einsetze, kann ich eigentlich alles abwehren damit. Das Limit wäre mein eigener Chakrahaushalt. Möglicherweise ließe sich da ja auch noch etwas machen, wenn ich den ein oder anderen anspreche, der Chakrafuin beherrscht und mir ein wenig aushilft. Aber so jemand wächst ja auch nicht auf Bäumen, hm. Der Fuinmeister schnalzte vor sich hin und blickte dann in Richtung der Tür, die leicht geöffnet stand, sodass frische Luft hinein kommen konnte. Ein kaltes Essen stand dort auf einem Tablett, das eine aufmerksame Bedienstete ihm gebracht hatte. Sicherlich war es einmal warm gewesen, aber... egal! Der Minamoto schnaufte für sich und schaute dann wieder in Richtung der Bücher, deren Theorien er momentan im Kopf zu einen versuchte. Er resümierte für sich. Barriere-Techniken kenne ich einen Haufen, aber wenn ich ehrlich bin sind mir Schild-Barriere Techniken eine kleine Neuheit. Es ist schwierig, eine Technik so nahe am Körper zu halten Was konnte da alles schiefgehen! Man konnte sich ja eventuell selbst durch eine zu eng geschaffene Barriere theoretisch selbst zerdrücken! Möglich war das alle Mal und wenn er eine solche Technik, wie er sie im Kopf hatte, jemals korrekt einsetzen wollte, musste er sehr genau berechnen und wohl überlegt vorgehen. Keine großen Experimente. Die Theorie muss stehen bevor ich an die Praxis gehen kann. Seine mächtigste Technik war eine Barriere-Technik und als solche sicherlich in der Lage, einige Feinde aufzuhalten, aber er wollte mehr als das. Er wollte sich in der Nahverteidigung besser wehren können.[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 15. Feb 2016, 18:10

[align=center][font=Georgia]水 Bellanaris Din'an Heem 水[/font]

- [font=Georgia]Trainingspost: Otani[/font] -
Wortanzahl [1275|2800][/align]

[align=justify]Die Eigenarten dieser Technik, die der Minamoto im Sinn hatte, waren natürlich mannigfaltig. Zum einen war die Technik defensiver Natur und konnte schnell und effektiv Angriffe abwehren, die ihm im Nahkampf gefährlich werden konnten. Er war hierbei daran interessiert, die Stärke dieser Barrieretechnik besonders weit auszubauen, sodass sie große Chakramengen abblocken konnte. Das konnte im Kampf einen gefährlichen und doch entscheidenden Vorteil bringen und das erbaute den Shinobi durchaus. So etwas in der Hinterhand zu haben war gut, sehr gut... und natürlich auch eine Spur verschlagen, aber der Ninja hatte gelernt, das es im Krieg nichts gab das sich an derartigen moralischen Begriffen maß. Während er weiterschrieb und weiter las, hörte er Fudos Stimme in seinem Ohr, der ihn informierte, dass es nun einen neuen Feind gab. Ihn und alle anderen Ninjas von Kirigakure. Raiden schüttelte den Kopf. Er würde sich darüber später weiter den Kopf zerbrechen. Im Moment war er Fudo ein wenig sauer, denn er ahnte, das dieser den Mörder Kratos nicht bestrafen würde und das ärgerte ihn. Allerdings half ihm eben dieser Ärger über die Passivität des Mizukage, seine Idee weiter voran zu treiben und geistigen Input dazu zu geben. Wenn er nun also die Technik weiter entwickeln wollte musste er einen Weg finden, die Gefahren der Barriere für sich zu minimieren.
Er wusste, das er schon einige der Barrieretechniken besaß – seine Signaturtechnik funktionierte genauso, allerdings war der Fuinmeister nun einen Schritt weiter und wollte die Gefahren weiter minimieren. Anfangs hatte er vorgehabt, die Barriere direkt auf seine Haut zu legen, um eine effektive Gegenmaßnahme gegen Angriffe zu schaffen. Allerdings war das dann unklug. Durchbrach eine Technik oder ein Angriff seine Barriere dennoch, war er geliefert. War es also sinniger, sie etwas weiter von seinem Körper weg aufzubauen? Nicht zu weit, denn dann verlor sie ihren Überraschungseffekt. Und dieser war dem kriegserfahrenen Ninja sehr wichtig. War es also richtiger, wenn er die Technik unweit des Körpers platzierte, allerdings nicht zu nahe um die beiden Vorteile zu genießen, die er durch das Jutsu für sich acquirieren wollte? Der Minamoto schmatzte nachdenklich und betrachtete die Bücher, die er bereits mit Notizen und Merkzetteln versehen hatte. Eines nahm er sich nochmal genauer zur Hand. Es war eines der Bücher seines alten Meisters, das im Bereich der Barriere-Fuin für ihn eine gewisse Bedeutung gehabt hatte, da es die Grundprinzipien der Barrieren erläuterte und die dazu bekannten Theorien auflistete und diese weiterhin eruierte. Nehmen wir mal an, ich würde die Technik wirken – dann macht sie ja nur Sinn, wenn sie sofort und augenblicklich wirkt, wenn ich angegriffen werde. Sprich, ich muss sie zu Beginn des Kampfes wirken. Das würde heißen das es mich dauerhaft Chakra kosten würde, sie zu erhalten. Das war ein anderes Problem. Raiden besaß einen immensen Chakrahaushalt, war aber niemand mit unendlichem Chakra. Auch er hatte wie jeder normale Ninja seine Limits. Raiden lehnte sich leicht zurück. Er war kein Chakra-Fuin-Anwender. Er wollte dieses Gebiet noch erlernen, aber er war selbst jetzt jemand, der sich als fortgeschrittener Adept in den Bereichen des Fuins ansah.
Er war trotz seines Titels in seinen Augen noch lange kein Meister aller Fuins und das würde er wohl auch niemals wirklich werden, denn niemand konnte alle Fuins besitzen und alle Bereiche gleichermaßen können. Oder? Sein Meister hatte ihn als sehr fähigen Fuinjutsuka angesehen, aber das half nun nicht. Ich habe begrenzte Chakra-Mengen und das ist ein Fakt. Ich komme mit Chakras sehr gut hin und das ist auch gut, aber ich habe nur eine begrenzte Menge maximal abzuwehren. Also muss ich die Menge vorsichtig kallibrieren, damit ich mich nicht selbst umbringe. Und das wollte doch niemand. Soweit sogut, aber das hieß noch nicht das er die Technik perfekt einsetzen können würde. Es würde vor allem sehr viel an dem wichtigsten Faktum hängen – seiner eigenen Versatilität. Er musste mit dem Chakra und den Komponenten des Jutsus sehr genau umgehen, um Fehler und damit zu hohen Chakraverbrauch zu vermeiden. Das war besonders wichtig, den Fehler konnten, wenn man sich mit zu hohen Mengen des Chakras auseinander setzte, durchaus tödliche Folgen haben. Falsch angewandt mochten sie gefährlich wirken. Gefährlicher als so manch Kunai. Mit einem Energieschub begann der Fuinmeister, die Technik als solche zu Papier zu bringen und sie theoretisch mit den bisherigen Wissensständen, die er kannte, abzugleichen..[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 17. Feb 2016, 13:40

CF: Tor von Kiri

Kagebunshin
Nachdem sich Doppelgänger und Original am Tor voneinander getrennt hatten, machte sich das Doublikat der Rokkuberu auf den Weg Raiden Minamoto aufzusuchen, während das Original sich auf den Weg nach Hause begab. Es brauchte aber auch ein bisschen bis der Schattendoppelgänger raus hatte wo sich der Minamoto zur Zeit aufhielt bzw. bis sie den Weg zu seinem Anwesen fand. Ein paar Leute musste sie schon fragen. Sie kannte sich zwar in Kirigakure aus aber jedes Haus oder so beim Namen seiner Besitzer konnte sie nun auch nicht bennen. Doch nach ein paar Richtungsauskünften hatte der Doppelgänger dann den Standort und war dann auch recht schnell dort. Als Shinobi konnte man die schönen Abkürzungen über die Dächer des Dorfes nehmen und musste nicht durch die ganzen belebten Straßen. Obendrein hatte man so auch einen besseren Überblick über alles. Als Double-Winry dann den Ort erreichte, war sie zunächst überrascht. Alle Achtung der Minamoto musste wohl so einiges auf der hohen Kante haben. Hier sah es naja irgendwie wohlhabender aus. Zuletzt hatte sie sowas bei ihrem Anshin Sensei gesehen, aber die waren ja auch ein ganzer Clan und wohnten gewissermaßen alle zusammen, aber hier...naja jedem das seine. Einen Shop schien es hier auch zu geben, der der Familie gehörte, aber deshalb war das Mädchen bzw. der Doppelgänger ja nicht hier. Das Double machte sich die rote Jacke zu, guckte nochmal ob nicht noch irgendwo Dreck auf den Klamotten war und klopfte sich einmal ab und setzte das Haagummi neu. Ausrüstung gescheckt, alles war da wo es sein sollte. Wobei eine große Rolle spielte es ja nicht, immerhin wenn der Doppelgänger sich auflöste verschwand auch alles andere von diesem. Aber man wollte ja ein gepflegtes Erscheinungsbild vermitteln und bei so vornehmen Leuten, denn es machte wirklich den Eindruck und auch allgemein gehörte es sich eigentlich "sauber" zu sein. Ein Glück war sie nicht vorher irgendwo in einem Schlammloch oder so trainieren, dann sähe die Sache schon anders aus, nein sie war ja vorher beim Ratstreffen gewesen und sollte sich ja alle Infos besorgen die während der Abwesendheit im Dorf passiert waren. Darum hatte Winry einen Schattendoppelgänger erschaffen und losgeschickt die Aufgabe zu erledigen. Nachdem also alles an Ort und Stelle war betrat das Mädchendouble das Grundstück und ging hoch zu den Gebäuden und dann auch zu jenem welches sie als das Hauptgebäude vermutete und klopfte dann ein paar Mal gegen die Tür und wartete bis ihr jemand aufmachte und tatsächlich, sie musste nicht lange warten da machte eine ältere Dame die Tür auf "Ja was kann ich für sie tun?"und wie es sich gehörte verbeugte sich der Doppelgänger wie Winry es sonst auch tat kurz und trug dann ihr Anliegen vor. "Ich heiße Winry Rokkuberu und Ich würde gern mit Herrn Raiden Minamoto sprechen, falls er daheim ist." Die ältere Dame nickte freundlich und bat die Rokkuberu dann herein wo der Schattendoppelgänger ihr auch nochmals dankend zunickte. "Folgen sie mir junges Fräulein" was Winry bzw. das Double dann auch tat und sich auf den Weg ein wenig umsah. Jap das sah hier schon anders aus als bei ihr zuhause. Es war jetzt nicht schlecht oder sowas, nur viel prunk oder sowas, darauf legte die Rokkuberu nicht soviel Wert. Einfach genügte ihr meist. Das sie ein Doppelgänger war musste sie ja nun nicht an die große Glocke hängen, es war sicherlich irgendwo seltsam wenn man das jedesmal sagte. So erreichten die beiden Damen nach ein bisschen Fußmarsch dann eine Tür und die ältere Dame, welches wohl eine Haushälterin oder so war, denn wer sich so ein Anwesen leisten konnte der hatte sicher auch Leute die alles sauber hielten und sich um Einkäufe usw. kümmerten, klopfte dann gegen die Tür und sagte: "Herr Minamoto, verzeiht die Störung aber hier ist ein Gast für euch, ein junges Fräulein mit dem Namen Winry Rokkuberu." Die Dame lächelte den Doppelgänger kurz an und dieser lächelte zurück. Sie wartete solange bis von drinnen eine Gegenantwort kam, dass sie eintreten durfte und würde dann eintreten und hinter sich die Tür wieder schließen und sich dann so wie es auch die echte Winry tat kurz verbeugen und dann nochmals vorstellen und begrüßen. Die Ältere Dame ging dann auch wieder ihres Weges und ihren anderen Tätigkeiten nach." Guten Tag mein Name ist Winry Rokkuberu" sowie ihr Anliegen vortragen: "Ich bin hier da Fudo-sama mir sagte ich sollte mir alle wichtigen Informationen besorgen was im Dorf passierte während wir, also Mizukage-sama sowie Nana und meine Wenigkeit auf dem Ratstreffen waren." sie lächelte kurz und wartete dann auf eine Antwort. Wie man sich zu benehmen hatte wusste Winry und damit ja auch der Doppelgänger und das funktionierte bisher auch immer, daher sollte es dabei keine Probleme geben. Was ihr Erscheinungsbild anging, naja sie hatte halt eine rote Jacke an, dann eine blaue Hotpants mit etwas zerfranzten Hosenbeinenenden, ihre Stiefel und dann noch ihre Ausrüstung, bestehend aus den Taschen an der Hüfte, Schriftrollen am Gürtel und ihren 4 Schwertern, wovon eines über ihren Rücken hing, ihr Excalibur in der Lederscheide, und die anderen 3 an ihrer Hüfte, die Kiba Schwerter auf einer Seite und das Hanzo Schwert auf der anderen. So kam sie auch zum Ratstreffen also das Original, was wohl für einige dort aussah als wäre sie die Kavallerie. Aber was sollte sie halt machen das war ihre Ausrüstung, das war eben Winry.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 22. Feb 2016, 10:46

[align=center][font=Georgia]水 Solasan 水[/font][/align]

[align=justify]Die militärische Kapazität der Technik war also ein wenig entscheidend, wenn es richtig eingesetzt wurde, aber der Minamoto hielt es für das Beste, für den Moment inne zu halten. Er musste sich auf andere Dinge konzentrieren- Nachdenklich rieb sich der Blonde die Schläfen und verleierte ein wenig genervt die Augen. Warum nur? Warum wurde Kratos nicht abgestraft und zum Nuke-nin ernannt, genau wie die ganzen Anderen, die Kirigakure schmählich verraten hatten um der Illusion einer selbsterklärten Göttin nachzujagen? Der Minamoto ballte eine Hand zu einer Faust. Verrat! Wie er es hasste! Raiden war jemand, der sein Herz auf der Zunge trug und aus seinem Leben niemals eine Mördergrube gemacht hatte. War er verliebt, konnte er wie ein Junkie auf einem Tripp sein. War er frisch getrennt, sah er fürchterlich aus. Und Verrat war etwas, das ihm stets nahe ginge, den er hatte einen sehr starken Sinn für Gerechtigkeit und eine tark ausgeprägte Zugehörigkeit zu Kirigakure. Unannehlichkeiten! Nur Unannehmlichkeiten! Zumindest gebilligt hatte der neue Mizukage seinen Vorschlag, das er – der er ja der neue Leiter der internen Sicherheit des Dorfes war – die Fähigkeiten der Oinin besser kennen lernen und somit eine grundständige Ausbildung durch einen der Ihren erhalten sollte. Das hieß nicht, das er ein Oinin werden würde, aber zumindest seine Kapazitäten besserten sich dadurch enorm auf. Möglicherweise konnte er davon auch noch profitieren? Ein Seitenblick wanderte zu den Tatami-Matten auf dem Boden, deren angenehmer Geruch allseits präsent war und zu dem Garten mit seinem Koiteich sowie dem Bambuswald dahinter. Er hatte viel gewonnen mit diesem Anwesen. Aber er machte sich Gedanken. Auch um Ken und Shiro, die er irgendwie als seine Verantwortung ansah, auch wenn sie das nicht waren. Oder doch?
Allerdings ließ ihn das Klopfen an der Tür aufhorchen. Sein Blick wanderte zu dieser. Besuch? Das ist ja mal was Neues! Es war nicht so, das er nie Besuch bekam, aber meist war das eher um die Abendzeit, wenn er mit seinen Freunden und Freundinnen herumsaß und sich hoffnungslos betrank. Oder nur nett unterhielt. Es variierte, je nach Stimmung und Gefühlslage des Fuinmeisters. “Herein." Es dauerte auch nicht lange und herein trat Winry, die von seiner Haushälterin angekündigt wurde. “Ich habe die Tür gar nicht gehört... ich danke dir sehr. Ruh dich ein wenig aus.“, sprach er in Richtung seiner Haushälterin, die nur lächelnd nickte und die Beiden dann alleine ließ. Raiden lächelte und stand auf. Das Jinchuuriki kam recht schnell zum Punkt. Raiden betrachtete sie kurz, bevor er ihr einen Sitzplatz anbot und sich auf seinen eigenen wieder setzte, falls Winry sich ebenfalls hinsetzen würde. Wenn nicht, würde er das Gespräch im Stehen, angelehnt an den Schreibtisch, weiterführen. “Ah, ich verstehe. Und ich bin Raiden Minamoto. Gut, dann werde ich dir natürlich auch alles berichten, was für euch Beide wichtig sein könnte.“ Raiden machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. “Soweit ich weiß, ist nicht allzu viel passiert. Ich habe mich um die Beerdigung des alten Oinin Kapitäns gekümmert und die Senju Familie dann allein gelassen, wie es ihr Wunsch war. Dazu habe ich die Wachen rund um das Dorf verstärkt und Oinin Teams an strategisch wichtige Punkte geschickt. Dazu habe einige Shinobi auf Missionen geschickt. Das war eigentlich... das wichtigste. Oder interessiert dich etwas besonderes?“ Raiden blickte die Kunoichi fragend an. “Oh wo sind meine Manieren. Kann ich dir etwas anbieten?“
Es war eine Sache, einer Dame nichts anzubieten und sich dieser Manieren zu erinnern. Eine andere war es, sie völlig auszublenden. Und so ein Mensch - so ein Mann - war der Minamoto nicht. Er war zuvorkommend und liebevoll zu seinen Freunden und Familienmitgliedern und respektvoll gegenüber jedem, der ihm freundlich und respektvoll begegnete. Allenfalls gegenüber Feinden seines Dorfes war er sehr harsch und diese blutige Seite des Nebels hatte er bereits im Krieg gegen Kumogakure bewiesen, als er mehrere Divisionen des Dorfes der Wolken mit seinem Chigirigakure no Jutsu vernichtete. Massaker waren ein Teil des Lebens als Waffe, die er willentlich für sein Dorf war. Dennoch war Raiden kein Dummerchen, das sich einfach etwas anhörte und es so gegeben glaubte. Er bildete sich stets seine eigene Meinung - wie er auch im Moment mit Fudos Passivität nicht übereinstimmte.[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 23. Feb 2016, 10:27

Kagebunshin
Nachdem Winry bzw. der Bunshin also das Anwesen gefunden hatte und von einer netten alten Bediesteten Dame zum Zimmer des Minamoto geleitet wurde trat sie nach dem Klopfen und der kurzen Begrüßungsrunde ein und stellte sich dann nochmal vor und überbrachte ihr Anliegen. Dem Doppelgänger wurde ein Platz angeboten, welchen dieser dankend mit einem Nicken und kurzen Verbeugung annahm und sich dann setzte. Und dann erklärte der Minamoto ihr auch gleich was alles vorgefallen war. Soviel war es gar nicht, aber er nannte eben wichtige Punkte. Ja der Oinin Captain war gestorben...Winry mochte ihn, er war nett zu ihr und allen anderen. Wieso mussten immer die guten Menschen in dieser Welt so frühzeitig abtreten. Es war so als wollte man nicht das es "Gutes" gab. Alle redeten immer von Frieden und Harmonie, aber die welche sich schon ihr leben lang dafür einsetzten und mit gutem Beispiel vorran gingen, die fanden ein frühes Ende. Kurz senkte der Doppelgänger dazu den Kopf und sah dann die beiden Kiba-Schwerter, welches natürlich auch nur Schattenreplikate waren wie der Bunshin selbst, aber die echten Schwerter hatte Winry von Izanagi erhalten. Was den Rest anging was passiert war, nun die Grenzen schienen verstärkt worden zu sein und eben wichtige Missionen waren verteilt worden. Wenn das alles war hatte die Rokkuberu eigentlich keine weiteren Fragen, sie sollte sich ja lediglich die wichtigsten Informationen holen, wenn diese es waren dann war ihre Aufgabe erfüllt. Dennoch sprach der Kagebunshin nochmal das Thema mit dem Captain an: "Mir tut es leid was mit Izanagi-sama passiert ist. Ich hatte ihn ja noch vor seinem Ableben getroffen und er gab mir das Schwertpaar Kiba, da er mir vertraute und der nächsten Generation und als Zeichen das auch die jungen unter uns etwas bewegen können. Alle sprechen sie von Frieden und Harmonie und das Krieg und Mord falsch ist, aber jene welche die ganze Zeit bereits so leben, mit gutem Beispiel voran gehen, müssen frühzeitig ableben. Wodurch es irgendwie den bitteren Beigeschmack bekommt als wollte man gar keinen Frieden." Dann endete sie kurz und es trat eine kleine Pause ein bevor der Doppelgänger weiter sprach: "Hatte Fudo-sama bereits mit euch über das Treffen gesprochen? Falls ja dann wisst ihr ja bereits was auf uns...nein auf alle hier und da draußen zukommt. So unglaubwürdig es sich anhört, es ist wohl wahr. Falls nein dann erzähl ich euch gerne was auf dem Treffen passiert ist bzw. was allen bevorsteht." Nun wartete der Bunshin auf eine Reaktion des Minamoto. Normalerweise sollte er unterrichtet worden sein, ohnehin wurde das Ganze ja bereits durch Funk über Lautsprecher im Dorf verteilt, demnach dürfte er bescheid wissen, falls aber unerwarteter Weise dies nicht der Fall sein sollte, so konnte Winry bzw. der Doppelgänger ja alles erklären.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 29. Feb 2016, 23:53

Der Minamoto lächelte leicht und seine Miene wurde eine Spur milder – aber auch trauriger. Ja, der Tod des Oinin Kapitäns hatte ihn ein wenig in die Realität zurückgeholt. Das ewige Kind, wie man den Senju auch genannt hatte, hatte auf ihn immer unbesiegbar gewirkt und am Ende war er ermordet worden. Raiden kochte immer noch bei dem Gedanken, das es womöglich dazu kommen würde, das der Mörder davon kam, da dies als Akt der Staatsräson momentan wichtiger wäre. Zumindest war Fudo Hikari nicht auf seine Andeutungen eingegangen, was den Minamoto in seinem Glauben bestärkt hatte. Sollte Kratos Kirigakure je wieder betreten würde er ihn vernichten – ganz egal, was Fudo dazu sagte. Das war seine Pflicht als Fuinmeister und Oberaufseher über die interne Sicherheit des Dorfes. Ihm würde schon was einfallen. Dennoch – er konnte es immer noch nicht fassen, das Izanagi nun tot war. Die Worte des Mädchens nickte er dann ab. Sie hatte weise Worte gefunden, was ihn ein wenig erstaunte. Sie war so jung und doch musste sie schon zuviel erleben. Es war eine Schande, das die Kinder nicht friedlich aufwachsen konnten. Seine Miene veränderte sich und wurde eine Spur milder, sodass er nun fast mildtätig lächelte. „Weißt du, man sagt immer das die Menschen erst wissen, wer sie wirklich sind, wenn sie sterben. Ich bin unsicher ob das stimmt, aber ich kann es mir gut vorstellen. Eine Lebensschau mit allem, was man je erlebt hatte. Bilder, die einem in den letzten Momenten durch den Kopf gehen. Dann weiß man ob man wirklich treu zu sich und seinen Grundsätzen stand.“ Raiden endete und blickte Winry dann an. „Izanagi war ein solcher Mensch. Er sah jünger aus als er war, aber er hatte eine Vision und er hat wie es scheint für seinen Glauben den teuersten Preis gezahlt, den ein Mensch zahlen kann. Wir haben nur dieses eine Leben. Und wenn wir es geben, dann ist dies das größte Geschenk das wir machen können. Aber wir wissen leider zu wenig über den Tod Izanagis.“ Der Minamoto hielt inne und betrachtete kurz die Schriftrollen und Bücher. Am Ende musste er sich den Dingen stellen, die auf ihn warteten – so oder so. „Frieden zu wollen ist ehrenvoll und ein guter Antrieb – aber was wenn dich der Frieden tötet? Es ist ein entsetzlicher Kreislauf der Gewalt, in dem wir als Ninjas stehen. Wir töten, weil wir dazu erzogen werden. Muss es sein? Ich weiß es nicht.“ Raiden erinnerte sich stets an die Gesichter derer, die er im Krieg gegen Kumogakure getötet hatte. Es waren so viele gewesen. Es würden sicher noch andere dazu kommen, bevor er irgendwann starb. Raiden nickte auf die Frage Winrys und seufzte leicht. „Ja, er hat mich bereits informiert. Wir müssen sehen, was wir machen können.“ Er musterte Winry kurz. „Hast du denn eine Idee? Ich finde es wichtig, das jeder gefragt wird und nicht über die Köpfe hinweg entschieden wird. Daher würde ich auch gern deine Meinung hören – was denkst du den noch zu dieser Allianz mit den Anderen?“ Es interessierte ihn, wie das Jinchuuriki darüber dachte und ob sie andere Ansichten zu der bisherigen Thematik hatte, die er schon mit Fudo angeschnitten hatte. Inwieweit ihre Antworten ihm schmecken würden war eine andere Sache. Leben und leben lassen - das war wohl das größte Credo, das er im Moment anwenden konnte. Anders konnte er auch mit Fudos Entscheidung nicht klar kommen. Am Ende war Fudo der Kage, auch wenn er nach wie vor skeptisch war bezüglich der Art und Weise, wie dieser wieder ins Amt gekommen war. Es war nicht so, das Raiden ein extremer Meigetsu-Loyalist war. Er dachte in diesem Fall an Kirigakure und war Patriot genug, um es von Einflüssen anderer Dörfer und Mächte frei zu sehen. Fudos Einsetzung durch Konohas Drohung war im Blickwinkel Raidens ein Extremfall gewesen. Er würde es weiter beobachten und dann weiter sehen. Oder handeln.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 1. Mär 2016, 14:16

Kagebunshin:
Das mit Izanagi-sama war wirklich eine unschöne Sache. Er war jemand der alles in die richtige Richtung lenken wollte. Er stand für seine Ambitionen und Ideale ein ganz gleich was jemand dazu sagte. Er suchte stets einen friedvollen Weg und zahlte dafür wohl auch den höchsten Preis. Doch hatte es wirklich etwas gebracht? Opfern für andere war ehrenvoll, es war die Tat eines Helden, doch was war wenn dieses Opfer umsonst gemacht wurde. Nichts außer Leid, Trauer, Wut und Hass blieb zurück. Also änderte sich nichts. Winry kannte nicht die genauen Umstände seines Todes, doch glaubte sie an den kleinen Mann. "Treu zu sein bis zum Ende ist eine Sache. Die Andere damit auch glücklich zu sein. Bis zum Ende treu sein aber nicht glücklich, ich glaube das würde man in seinen letzten Momenten bereuen. Ich bin meinen Freunden und meiner Familie treu. Ich beschütze sie und wenn jemand schlecht über sie redet oder ihnen Schaden zufügt kriegt derjenige es mit mir zutun und dabei ist es egal ob dieser jemand einen höheren Rang hat oder ein König oder sonst was ist. Das spielt für mich keine Rolle, denn ein Rang oder ein Titel schützt einen nicht vor Worten die man sagt oder Taten die man begeht, denn man ist immer noch ein Mensch....zumindest in den meisten Fällen. Und sich für eine gute Sache opfern wenn es sein muss ist immer ehrenvoll, sogar heldenhaft. Wenn man dadurch jemanden beschützt und das Leben rettet, dann kann man darauf stolz sein und es auch als treu zu seinen Idealen ansehen und man könnte so am Ende glücklich sterben, wenn man weiß dass die welche man liebt, dass es ihnen gut geht und man sie beschützt hat." Das war zumindest die Antwort des Schattendoppelgängers auf Raidens Aussagen. So hätte es die echte Winry auch gesagt. Und ihr war es wirklich egal, wenn da irgend so ein König, Kaiser oder sonst was ankam und meinte er könnte sich alles erlauben, andere wie Dreck behandeln, dann hatte er oder auch sie, gab ja auch weibliche Herrscher bzw. Personen mit einem zu hohen Ego, dann hatten diese Leute sich geschnitten. Politische Probleme hin oder her die es dadurch gab, wenn man so jemanden Schaden zufügte oder ihn nur ermahnte. Winry war da schon immer etwas sturr was solche Sachen anging. Freunde und Familie standen an erster Stelle und darunter eben alles andere.
Und wie es aussah war Raiden bereits über Amon und die Allianz informiert worden, wollte aber von der Rokkuberu bzw. dem Bunshin wissen wie sie das Ganze mit der Allianz sah. Woraufhin der Doppelgänger kurz seufzte und dann antwortete: "Also diese Allianz ist nötig, denn allein kann niemand diesen Amon aufhalten...nicht nachdem wie Minato es erklärt hatte. Wenn jeder einzelnd versuchen würde sich ihm zu stellen, dann wird nur jeder nacheinander getötet oder gar schlimmeres. Daher ist eine Vereinigung notwendig. Allerdings...kann eben genau dieser Bund ein Problem werden. Verbündete müssen einander vertrauen können, sich gegenseitig helfen. Ehrlich sein und offen mit den Karten spielen und nicht hinterrücks irgendetwas aushecken. Ich kenn mich mit Politik usw. nicht so gut aus auch bin ich kein Meisterstratege, aber ich weiß, dass wenn man sich gegenseitig nicht vertrauen kann eine Allianz nicht funktionieren wird. Wenn einer quer schießt kann alles zusammen berechen. Das ist wie bei einer Maschine einem Uhrwerk. Wenn ein Rädchen kaputt geht oder nicht mehr funktioniert kommt die ganze Uhr zum Stillstand oder geht gar kaputt." Da sprach wieder die Ingeneurin aus ihr, aber es war wirklich so und das wurde ja auch auf der Versammlung angesprochen und irgendwie war das auch die größte Sorge die zumindest sie hatte. Das irgendwer plötzlich quer schoss und damit das ganze Unterfangen zum Scheitern verurteilte. "Wir müssen einfach zusammen halten und uns gegenseitig helfen, sonst schaffen wir das nicht. Wenn wir nicht vertrauen können, nicht ehrlich sind....kein Zusammenhalt gegeben ist, dann haben wir bereits verloren...weil sich dieser Amon genau das auch zu Nutze machen wird. Unsere Schwächen...so hat Minato es gesagt. Und ich habs bei der Versammlung bereits gesagt, wer querschießt dem verpass ich eigenhändig eine Ohrfeige die sich gewaschen hat...denn hier steht die ganze Welt auf dem Spiel nicht nur das Leben von ein paar wenigen Menschen...nein von allem. Und dieser Amon muss aufgehalten werden mehr als alles andere und wenn er besiegt ist kann man reden über all die anderen Probleme."
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 1. Mär 2016, 20:17

cf: Anwesen des Wassertempels - Kirigakure

Gemeinsam mit der Wache machte sich Dakini auf dem Weg durch die Stadt. Sie verstand nicht, warum es hier als Dorf betitelte, war es doch eindeutig größer als ein Dorf. Es gab noch so viel zu lernen, doch glücklicherweise hatte die Dame fast alle Zeit der Welt. Tengus konnten sehr alt werden und auch ihr konnte man ihre 67 Jahre nicht ansehen. Sie wirkte eher wie ein Teenager, eine junge Frau war sie. Sie kamen in eine Wohngegend und die Häuser hier sahen gut aus. Vor einem dieser Anwesen blieben sie stehen. "Wohnt hier der Mizukage?", fragte die Dame auch sogleich und sah ihren Begeleiter fragend an. "Nein das nicht, aber hier lebt der Vertreter des Mizukage. Sie können davon überzeugt sein, dass er sich ihrer Sache annehmen wird." Dakini wusste nicht, ob ihr die Worte gefielen, sie traute der Wache nämlich gar nicht. Allerdings war sie gerade von dieser abhängig und beobachtete mit ihren scharfen Augen, wie er an die Tür klopfte. Zuerst passierte nichts, doch dann erschein eine junge Frau in der Tür. Die Wache trug ihr sein Anliegen vor, dass man ihn und Dakini bitte zu Raiden vorlassen möge, sobald dieser Zeit fand. Danach verschwand die Frau und schloss die Tür. Nun hieß es wieder einmal warten. Hoffentlich ist diese Vertretung überhaupt zu Hause. Ich habe keine Lust von einem Ort zum Anderen zu gehen, nur damit ich Antworten auf meine Fragen bekomme. Aber was erwarte ich schon, immerhin sind es Menschen und die sind absolut inkompetent. Dakini hatte nicht wirklich die beste Meinung über die Menschen, war aber immerhin bereit sich mit ihnen zu unterhalten und sie sich anzusehen.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 3. Mär 2016, 13:06

Raiden lächelte ob der Worte der Anderen. Er hatte ähnliche Ansichten, aber er war auch älter. Was musste mit diesem Mädchen passiert sein, das sie nun schon so erwachsen erschien? Innerlich machte es ihn traurig, das die jungen Männer und Frauen der Ninjawelt so früh erwachsen werden mussten. Aber sie kannten auch nichts anderes. Was eine echte Kindheit darstellte war eine andere Sache. Ob Winry wohl jemals das tun konnte was andere Mädchen in ihrem Alter auch taten? Raiden wusste, das er hier ein Jinchuuriki vor sich hatte und das machte es keineswegs einfacher für Winry. Kirigakure hatte eine sehr lange Geschichte der Verfolgungen Andersdenkender oder Personen, die anders erschienen oder besondere Fähigkeiten besaßen. Es gab Verfolgungen gegen die Clans mit einem Kekkei Genkai, was besonders die Hakuma stark traf. Die geheimniskrämerische Politik der Ältesten und des Mizukage machten das Dorf oft zu dem unbekanntesten der großen Dörfer, wobei Kirigakure sich nie scheute, auch militärisch oder gewaltsam seinen Willen durchzusetzen, was zu vernichtenden Fehden und Kämpfen mit den anderen Dörfern führte. „Ich verstehe.“, erwiderte auf die ehrlichen Worte der Anderen und lächelte eine Spur freundlicher. „Allerdings kann diese Verhaltensweise auch Probleme hervorrufen. Wir leben nicht grundlos in einer Gesellschaft und die beruht – zu Recht oder zu Unrecht manchmal – auf Hierarchien. Achtet man die Hierarchie nicht, stellt man die Gesellschaft in Frage und kann großen Schaden dadurch hervorrufen. Ich verstehe deine Sichtweise und bin ganz bei dir, aber es gibt Momente, in denen man seine persönlichen Vorstellungen zurückstellen muss. Oder sollte.“ Er verbesserte sich bewusst und zwinkerte leicht, wobei er nach wie vor freundlich klang. „Ich habe selbst am eigenen Leib erfahren das das Leben ungerecht sein kann und man aufpassen muss, wie man manche Dinge verpackt. Direktheit mag manchmal von Vorteil sein, aber wir sind alle Menschen. Und Menschen sind unterschiedlich. Manche sind empfindlicher als andere, was Kritik oder Herausforderungen angeht. Das liegt oft am Ego, glaube ich.“ Raiden streckte sich kurz, bevor er Winry zuhörte und aufmerksam aufnahm, was sie ihm mitteilte.
„Du nennst den Akatsuki-Anführer beim Vornamen. Gehe ich davon aus das du ihn persönlich kennst?“ Raiden fragte höflich und respektvoll nach und schaute sie ein wenig schräg dabei an, um ihre Gestik und Mimik mitzubekommen. „Ich will ehrlich sein mit dir, wie ich es auch mit Fudo und allen anderen bin: Ich halte nicht sehr viel von Zusammenarbeit mit den anderen Mächten. Kirigakure wurde erst kürzlich schmählich verraten und von Konohagakure bekriegt. Yukigakure hat uns verraten und einer unserer Sieben hat einen Teil des Dorfes dazu gebracht, ihm zu folgen um irgendeine neue Gruppierung aufzubauen. Ich verstehe den Wert und die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit und würde auch dafür plädieren, das man sie für den Moment braucht, aber ich prophezeie dir hier und jetzt das, sobald dieser Amon besiegt sein wird, die Organisationen und Dörfer wieder damit anfangen werden, untereinander zu streiten.“ Raiden blickte langsam zu dem Garten und betrachtete für einige Momente die Simplizität der Natur, die ihn immer wieder bannte, bevor er weitersprach, wobei er eine Spur unzufriedener klang als zuvor. „Die Geschichte hat uns leider gelehrt, das in der Vergangenheit Bündnisse stets gebrochen wurden, sobald eine Seite einen Vorteil darin gesehen hat. Leider. Gewalt ist leider die Triebkraft, die diese Welt zusammenhält. Die Frage ist doch aber eine andere – können wir das ändern? Ich für meinen Teil wäre froh, wenn es nicht mehr sein müsste, aber es ist soviel Blut geflossen, das manche nicht mehr klar sehen können. Oder vergeben können.“ Oder wollen, schloss er in Gedanken an, bevor er die Kunoichi anblickte und sich die Handflächen rieb.
„Auch ich habe so viele Freunde verloren in der letzten Zeit und mein Herz ist unruhig darüber. Ich weiß nicht ob ich vergeben könnte. Was ist mit dir, Winry Rokkuberu? Wenn jemand jemanden tötet, der dir lieb ist? Würdest du ihm dann vergeben können, wenn das Wohl aller davon abhängt? Manche dieser Ressentiments sind alt. Uralt. Die Großen Dörfer haben einander immer misstraut und bekämpft, daher auch die Ninjaweltkriege. Amon ist eine externe Gefahr, sodass sich die Gruppen zusammenschließen werden um gegen ihn vorzugehen, aber... was kommt danach? Ich bete dafür, das es keinen Kampf gibt. Aber wir müssen uns auf alles vorbereiten, nehme ich an.“ Es klopfte an der Tür und Raiden rief die Person hinein und die ältere Dame erschien wieder, um einen Gast anzukündigen, der in Begleitung eines Shinobi vor der Tür stand. Was? Was für eine Wache eskortiert einen Gast herum? Sollte das Dorf nicht abgeriegelt sein? Raiden blickte Winry kurz an. „Würdest du mich, wenn es dir nichts ausmacht, begleiten?“ In seiner Stimme lag ein gewisser Nachdruck und er würde, sollte Winry sich dazu entschließen, ihn zu begleiten, zur Haustür gehen, um seinem 'Gast' in die Augen zu sehen.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 3. Mär 2016, 16:02

Kagebunshin
Winry oder besser ihr Schattendoppelgänger hatte das gesagt was sie sagen wollte, so wie es auch die echte Winry getan hätte. Sie war da immer recht offen und direkt und sprach auch das aus was sie dachte, wie sie die Dinge sah. Klar machte sie sich vorher ein paar Gedanken und wählte ihre Worte auch aus. Sie wusste daher auch das es Probleme geben konnte wie Raiden es sagte. Dessen war sich die Kunoichi bzw. der Bunshin völlig bewusst. Dennoch änderte dies nichts an ihrer Sichtweise oder Einstellung. Klar bestand das ganze gesellschaftliche System irgendwie aus Hierachien. Das änderte aber nichts daran das ein Rang oder Titel einen vor Worten oder Taten schützen konnte wie es der Winry-Bunshin ja eben gesagt hatte. Auch Herrscher waren nur Menschen, und wenn diese glaubten sie wären vor allen sicher und egal was sie sagten oder taten, ihnen passierte nichts, hatten sie sich getäuscht. Der Doppelgänger und damit auch Winry falls sie hier wäre, konnten auch Raidens Sichtweise verstehen. Manchmal zurückhalten musste sein ja, es kam aber auf die Folge an oder besser den Preis den man für eine solche Zurückhaltung zahlte. Den Verrat an einem Freund, wo man das schlechte Gewissen sein Leben lang mit sich schleppen musste? Den Verrat an seinen eigenen Idealen? Entscheiden was man tat...so war es aber überall. Jede Entscheidung hatte Folgen, ob positiv oder negativ, man musste diese akzeptieren und das tat Winry je nach Fall. Wenn es Probleme gab nur weil sie einen Freund über andere Dinge stellte dann war dem eben so, dann bewältigte man diese Probleme eben. Und Winry wusste natürlich selbst wie hart oder unfair das Leben sein konnte, da hatte sie schon vieles erfahren. Dennoch blieb sie ihrem Weg treu.
Bei der Frage mit Minato nickte der Doppelgänger nur, ja sie kannte ihn natürlich persönlich. Und was die Bündnissache anging, nun so hatte Raiden da wohl seine Bedenken, welche auch berechtigt waren. Solche Bedenken wurden ja bereits beim Ratstreffen angesprochen von einigen, weshalb der Minamoto auch Recht hatte. Die Vergangenheit zeigte deutlich weshalb soviel Misstrauen herrschte und ein Bündnis mit allen anderen wohl nur eine momentane Waffenruhe war und sobald der Feind besiegt war ging das ganze Gemetzel von vorne los. Aber das wollte man ja wie beim Treffen gesagt später klären wie es mit allem danach weiterging. Weshalb Winry nachdem Raiden geendet hatte bzw. der Doppelgänger dann nochmals sagte: "Ich weiß und wie ich es eben gesagt habe...wer querschießt bekommt eigenhändig von mir eine verpasst. Es steht zuviel auf dem Spiel und das gilt auch für danach. Auch das wurde bei dem Treffen angesprochen was danach war, wie es weitergehen soll. Doch wollte man dies eben aufschieben da nicht sicher ist ob es überhaupt ein Danach geben wird. Ich weiß aber was ihr meint. Einer der Anwesenden, Ryuuzaki Yagami Mitglied des Angiris Rates hatte es als Dolch in den Rücken betitelt. Wir können nur hoffen das es nicht soweit kommt und uns vorbereiten das Ganze zu überstehen und natürlich aufzupassen aufeinander." Dann war da noch eine Frage welche Raiden an die Rokkuberu stellte, ob sie jemanden vergeben konnte der ihr einen geliebten Menschen nahm. Ja auf eine solche Frage antwortete wohl jeder anders und Winry also der Doppelgänger musste auch kurz überleben und meinte dann: "Zorn und Wut würden aufkommen wie bei anderen auch. Ob ich der Person vergeben kann? Das weiß ich nicht nicht...allerdings weiß ich das ich nicht der Rache verfallen würde, denn diese kann leicht aus sowas entstehen. Wenn ich jemanden töten würde weil mir jemand genommen wurde, wird von der anderen Seite wieder jemanden töten der mir lieb ist oder versuchen mich zu töten und dann wird jemand der mich sehr liebt Rache nehmen...so würde es laufen wenn jeder der Rache nachgeht, aber ändern tut sich dadurch nichts, nur mehr Leid, und Hass entsteht." Das hatte sie dazu zusagen. Der Rache Vefallen...nein...dem Zorn, das wohl ja aber wahllos morden bringt auch niemanden zurück. Nein denjenigen aufhalten der mordet, das er keinem mehr Schaden zufügen kann, so das auch dessen Liebsten keinen Grund für Rache hätten. Ein schweres Unterfangen, aber es war möglich sowie alles andere auch. "Amon ist die Gefahr die es zu bewältigen geht und wenn wir wanken werden wir scheitern und dann ist alles was passiert ist, was vorgefallen ist egal, denn Amon will alles vernichten. Für Minato ist es eine Art Prüfung...die Welt verändern, das alte System abschaffen. Die Menschheit auf die Probe stellen. Jene welche bereit sind können in die neue Welt und alle anderen....naja. Er ist es auch der allen davon erzählt hat und derjenige welche ihn hier her holt bevor Amon zu stark wird so wie er es gesagt hat." Diese Information wollte der Doppelgänger nicht vorenthalten. Obendrein wusste sie ja nicht ob Fudo das ebenfalls zu Raiden gesagt hatte, also der Minamoto davon wusste. Wobei viel ausmachen tat es auch nicht. Außer das man vielleicht einen Sündenbock hatte wenn alles in die Brüche ging, dass es zu früh war oder sonst etwas. Vielleicht war es falsch Amon herzuholen vielleicht auch nicht...das konnte man nicht sagen. Allerdings sprachen einige Dinge dafür ihn aufzuhalten bevor er gar nicht mehr aufzuhalten war. Und alles weitere konnte man dann noch klären. Nur ob es ein danach gab musste sich zeigen. Ob das Ganze bekriegen nicht dann noch weiter ging.
Anscheinend war noch ein Gast gekommen der Raiden sprechen wollte. Naja Winrys Angelegenheit war ja auch geklärt und sie konnte daher gehen. Doch Raiden fragte ob sie ihn nicht begleiten konnte. Nun ausmachen tat es ihr nichts und sowieso mussten ja eh dann beide Richtung Ausgang und ansehen konnte man sich das ja mal, wenn schon darum gebeten wurde. "Nein es macht mir nichts aus...ich habe ohnehin ja das erledigt worum ich gebeten wurde, wenn ich nicht weiter störe komme ich mit." und würde dann dem Minamoto folgen.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 4. Mär 2016, 18:12

Dakini musste nicht lange warten und dann kamen schon zwei Personen. Die eine Person ist ein junges Mädchen, blonde Haare, recht hübsch anzusehen. Die andere Person war ein Mann, ebenfalls blondes Haar, auch recht hübsch anzusehen. Die Wache vom Tor reichte Raiden die Schriftrolle von Yashamaru. "Die Schriftrolle war zu, als ich sie erhalten habe und die Schrift ist die von Yashamaru. Außerdem hat sie sich kooperativ verhalten Raiden - Sama." Bei dem Wort Sama horchte die Tengu auf. Höflich knickste Dakini. "Ich grüße euch, ehrenwerte Menschen. Mein Name ist Kokorono Dakini und ich möchte gern mit einem Hikari reden." Dabei flatterte sie mit ihren Flügeln und lächelte. "Sie fragen sich sicher was ich bin, nun ich bin eine Tengu und die Hikari sind meine nächsten Verwandten. Ich möchte sie kennen lernen, verstehen, wie man in dieser Welt hier lebt und bevor sie fragen, ja, diese Flügel sind echt." Zum Beweis erhob sie sich einige Meter in die Lüfte und überkreuzte dabei ihre Beine. Die Prinzessin der Tengu wusste sehr genau was sie wollte. "Bevor sie mich nun mit irgendeiner Waffe angreifen möchten, möchte ich sie darum bitten, dass sie mich anhören. Ich bin mit einer friedlichen Absicht hier her gekommen und wenn mein Gesuch nicht erfüllt wird, möchte ich diese Stadt auch gerne im Frieden wieder verlassen und werde wo anders nachfragen." Dakini präsentierte sich als äußerst flexible Person, die genau wusste, was sie wollte. Gleichzeitig klärte sie somit auch die Fakten, auch hatte sie eine Torwache dabei, die ihre Worte jederzeit bestätigen konnte und im Zweifel konnte sie auch Yashamaru fragen. Nun galt es aber erst abzuwarten und zu sehen, wie diese beiden Menschen auf ihre Worte reagierten.

"Mit diesem Brief bestätige ich, Yashamaru Hakuma, dass Dakini Kokorono auf der Suche nach Antworten im Bezug Hikari ist. Ich selbst habe sie zum Dorf geschickt und ihr ausdrücklich gesagt sie soll sich bei den Torwachen melden. Sie zeigte keinerlei aggressives Verhalten allerdings sollte man sie nur in Begleitung in das Dorf lassen ausser der Kage hat es anders befohlen." Gez. Yashamaru Hakuma
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 7. Mär 2016, 14:20

Beide Shinobi hatten eine ähnliche Geisteshaltung, das war schon zu Beginn des Gespräches deutlich geworden. Auch wenn Raiden wesentlich älter als Winry war, wusste er genau, das die Kunoichi für ihm eine erfahrende und hingebungsvolle Hilfe für Kirigakure war, die eine Stimme der Vernunft sein konnte. Oder sein könnte? Bisher war es wohl dazu nie gekommen, obschon die Berichte des Bunshins, von dem Raiden annahm, es sei die echte Winry, von dem Ratstreffen eine solche charakterliche Einstellung vermuten ließen.Das und Winrys weitere Aussagen ließen den Minamoto zu der Erkenntnis kommen, das er die junge Frau im Auge behalten würde. Womöglich war sie gegen die Korruption des Dorfes durch äußere Mächte eine wertvolle und unverzichtbare Verbündete, deren Kraft wichtiger den je sein würde, wenn es dazu kam, das der Ernstfall eintrat? Womöglich war dies auch nur ein Hirngespinst oder ein imaginärer Feind, den Raiden da sah, aber er war vorsichtig und galt sicherlich als einer der misstrauischsten Shinobi des Dorfes, dessen Hingabe zu Kirigakure mehrfach unter Beweis gestellt worden war. Noch vor dem Gang zu Dakini Kokorono und dem Shinobi würde er sich noch an sie wenden und seine Sichtweise erläutern, womit das Thema für ihn wohl vorerst abgeschlossen war. Natürlich war es wichtig zu wissen das sie mit Minato Uzumaki enger bekannt war, den Raiden ebenso wie Kratos mit einem gewissen Zorn betrachtete. „Am Ende sind wir alle Menschen. Wir zweifeln. Wir sind uns unsicher mit unserem Handeln. Wir hinterfragen. Wir wissen nichts mit Sicherheit. Und das ist gut. Das macht uns menschlich. Jeden von uns.“ Ein Lächeln, warmherzig, in Richtung des Jinchuuriki würde folgen, die eventuell die versteckte Parteinahme verstehen würde. „Wir sind alle nur Menschen, Winry. Sehen wir mal, was wir daraus machen können.“
Mit einer gewissen Verwunderung blickte Raiden dann zwischen der Wache vom Tor und der Tengu Prinzessin hin und her und hob eine Braue an. Was ist das den nun schon wieder? Ehrenwerte Menschen? Was ist sie denn dann? Während er diese Gedanken fasste und den Blick nicht von der Tengu Prinzessin abließ, überflog er sehr lose die Informationen. Was hatte sich Yashamaru dabei gedacht eine Fremde hierher zu lassen und vor allem – wer hatte sie ins Dorf gelassen? Raiden schnaufte unmerklich und mahlte mit den Zähnen. Was an der Order, das keiner in das Dorf hinein durfte, hatte man nicht verstanden? Egal. Es war scheinbar heute sein Schicksal, das der zweite Fremdling in das momentan misstrauische Dorf Kirigakure kam und das dieser Fremdling zu ihm geführt wurde. „Danke.“, antwortete er knapp auf die Aussage der Wache, die er damit entließ. Er verschränkte die Arme und betrachtete Kokorono nachdenklich, wobei er sie nicht aus den Augen ließ. „Ich bin leider kein Fachmann für die Eigenarten und Formen des Hikari-Clans, werte Dame, aber ich bin mir auch nicht sicher ob ich euch dabei helfen kann.“ Raiden blickte aus den Augenwinkeln zu Winry, wartete deren Reaktion ab, bevor er nachsetzen würde. Bisher, das war wahr, hatte sich Kokorono als kooperativ dargestellt. Allerdings hatte der Minamoto auch kein Interesse, die Tengu in sein Haus zu lassen. Warum auch? Sie war nun in Kirigakure und war damit in seinen Aufgabenbereich gefallen.
„Also gut ich höre mir an was du zu sagen hast – was möchtest du den einen Hikari fragen?“ Im Moment wusste er nur von einem, der sich in Kirigakure befand – Fudo und dieser war der Mizukage. Und Fudo war sicherlich beschäftigt. Hatte er wirklich Zeit, diese... Frau zu ihm zu lassen? Er wusste durch den Funkspruch des Mizukage, das dieser nicht da war, aber ein Doppelgänger als Vertretung im Anwesen zurück gelassen worden war. Am Ende war es natürlich seine Verantwortung, ob er Dakini Kokorono alleine lassen wollte. Und natürlich würde er das nicht. Das Wissen, das sie mit einem Hikari – wenn auch nur einem Bunshin – reden konnte, war im Moment noch sein Geheimnis. Und Winrys. Er würde abwarten, was die Tengu Prinzessin ihm erzählen konnte, bevor er weiter handeln würde.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 7. Mär 2016, 14:51

Kagebunshin
Das Gespräch zwischen den beiden war wohl erstmal beendet und das Thema gegessen. Ihre Aufgabe war auch erfüllt und Winry bzw. der Doppelgänger begleitete Raiden einfach nur noch um den neuen Gast zu empfangen und sich das Ganze anzusehen. Auf den Weg zur Haustür durch das Anwesen nickte der Bunshin auf Raidens Aussage hin. Ja sie waren alle nur Menschen und die hatten halt ihre Eigenarten und Fehler. Man konnte nur hoffen das alles gut ging und daraufhin arbeiten. Bei der Tür angekommen erwartete die Rokkuberu also der Bunshin sowie Raiden ein naja eher ungewöhnlicher Anblick. Der Kirishinobi war Normal aber der Gast nicht. Was war das denn? Ein Vogelmensch? Raiden erhielt von dem Shinobi eine Schriftrolle und Informationen und die Dame, wenn man es so nennen konnte stellte sich vor. Also Menschenähnlich sah sie ja aus, gut die Hautfarbe war anders und die Flügel aber sonst. Sie wollte zu einem Hikari und damit konnte nur Fudo gemeint sein. Sie war eine Tengu wie sie sich selbst nannte und die Hikaris waren ihre nächsten Verwandten. Der Doppelgänger hatte da irgendwie sowas schonmal gehört Tengu - Hikari aber nur ganz waage. Viel zutun hatte sie mit sowas ja nicht also Winry. Nett schien sie ja zu sein, sie machte jedenfalls keine Anstallten und demonstrierte auch kurz das ihre Flügel echt waren, aber wirklich weiterhelfen konnte Raiden ihr auch nicht da Fudo ja nicht da war. Das war irgendwi dumm, aber viel machen konnte man da auch nicht. Raiden war aber gewillt die Dame anzuhören. Winry bzw. der Doppelgänger konnte da auch nicht viel machen, aber da sich die Dame vorgestellt hatte war es das Mindeste wenn sie es auch tat. "Hallo, mein Name ist Winry Rokkuberu....oder besser ich bin ein Schattendoppelgänger von Winry Rokkuberu. Freut mich euch kennenzulernen Kokorono Dakini." Selbst wenn sie fremd war, sich höflich und freundlich vorstellen sollte man alle mal, weshalb der Bunshin kurz mit einem ernsten Blick zu dem Minamoto sah, der sich ja noch nicht persönlich vorgestellt hatte. Ganz gleich ob er der Dame hier misstraute oder ähnliches. Wie sollte man eine normales, friedliches Gespräch abhalten wenn man sich nichtmal ordentlich vorstelllte. Das war eine Sache des Respekts und der guten Umgangsformen. Und weiter sollte man ein solches Gepspräch nicht im Türrahmen klären sondern irgendwo wo es angebrachter war, selbst wenn man die Person nicht unbedingt ins eigene Haus reinlassen wollte. Aber da wollte der Doppelgänger jetzt nicht dem Hausherren reinreden sondern hielt sich wieder zurück und hörte zu.
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