Aokalis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Di 9. Jun 2009, 16:52

Aokalis Haus steht etwas abgelegen am rande des Dorfes es ist ein kleines gebäude mit nur drei Räumen: einem wohnraum der gleichzeitig küche wohnzimmer und schlafzimmer ist, dem Bad und Aokalis Werkstadt. Der Garten ist recht groß in ihm stehen mehrere Bäume und das unkraut hatt schohn seit langem die oberhand gewonnen natürlich könnte Aokali auch in der innenstadt oder sonswo in einem riesen haus wohnen jedoch mag er keine lauten Nachbarn und noch weniger Nachbarn die sich beschwehren wenn Aokali zum lauten Nachbarn wird aus diesem Grund blieb er bei seinem eher schlichten Domiziel am stadtrand.

Aokali Stand nun vor seiner Haustür und öffnete diese mit einem lauten Knarren welches die scharniere von sich gaben. Er trat ein legte seine nassen Klamotten im bad welches aus in Kiri sehr pracktischen gründen gleich neben dem eingang lag, ab und begab sich in sein riesiges Bett in welchem er gut 15 min liegen blieb bis er aufstand und sich etwas zu essen machte dies im eiltempo verschlang und sich nun engültig schlafen legte.

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Beitragvon Aokali » Mi 17. Jun 2009, 22:58

Aokali kam zur tür rein zog seine nassen klamotten aus und begab sich in seinen wohnbereich er bereitete sich was zu essen und isst es mit großer geschwindigkeit. Ah so gut schmeckt es doch nur selbst gemacht dachte Aokali während er sich total ermüdet ins bett begab und noch eine Halbe stunde wachlag und über seine erlebnisse des heutigen tages nachdache schleif anschließend jedoch vor müdigkeit ein bevor er zu ende gedacht hatte.






Als Aokali erwachte hatte das Gewitter nachgelassen und stattdessen hing ein leichter nebel wie ein schleier über dem dorf.
Aokali viel ein das er Masamori wegen dem jutsu befragen wollte. So zog er sich an, früschtückte und machte sich auf den weg zu Masamoris haus. Wo ging es gleich nochmal lang? fragte er sich sich am Kopf kratzend. ahja genau ich muss bis zu Sohis Haus und dann eigentlich nurnoch...


weiter?-hier!: http://narutorpg.phpbb6.de/narutorpg-be ... 13-30.html

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Beitragvon Aokali » Sa 20. Jun 2009, 19:54

Aokali erwachte diesen morgen ohne zu wissen wie er nach hause kam dachte aber darüber nicht wirklich nach weil er das schohn von sich kannte.
Er trug noch die sachen vom Tag zuvor und begab sich gleich in die Küche und machte sich was zu essen.
Nachdem Aokali mit dem Essen geendet hatte ging er in seine Werkstadt und Legte den Stahl in das Feuet welches er zuvor entfachte um es weich zu bekommen. In der Zeit die dies beanspruchte Tauschte Aokali seine Brille gegen eine Schutzbrille und seine Atemschutzmaske, desweiteren zog er seinen Schutzanzug über. Dies tat er immer in seiner Werkstadt um seine Augen und seine Atmungsorgane vor herumfliegenden Funken der Hitze, und Stäuben zu schützen ebenso vor den Dämfen und spritzern aus den Säuren, welche entstanden wenn er verzierungen anbrachte.
Nach einiger Zeit war der Stahl auf der richtigen Temperatur um es zu bearbeiten also begann er munter darauf rumzuhämmern.



Aokali war nun dabei die letzten Schläge auszuführen wärend eine Horde panisch flüchtender Zivilisten schreiend an seiner Hütte vorbei rannten öffnete er die tür und erfuhr so das Kiri angegriffen wurde. verdammt warum fällt den Assotialen sowas immer dann ein wenn man es nicht gebrauchen kann?!! Fluchte Aokali und fing sich einen der Zivilisten und fragte ihn Wo sind die Schweine ich mach sie platt. Der verschreckte Passant antwortete: die Barriere wurde von den Bergen aus durchbrochen dann sind wir geflüchtet!

Aokali lies ihn los und rannte in richtung gebirge davon seine Tür stand noch offen aber das war ihm egal.

weiter hier: http://narutorpg.phpbb6.de/narutorpg-beitrag728.html

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Beitragvon Aokali » Fr 10. Jul 2009, 19:25

Aokali machte sich grade daran die Stahlhäufen in seinem Garten zu sortieren und um keine böhsen überraschungen beim verschmelzen der metalle erleben konnte.
hmm alles nur schrott zu nix mehr zu gebrauchen die schmelz ich am besten alle ein. dachte er während er ein paar kunai betrachtete. ok dann fangen wier mal an! dachte er sich und begann das erste kunai zu untersuchen. hmmm leicht, nicht chackraleitend, und weich.... flüsterte er zu sich selbst und warf das kunai auf einen der Haufen zu seiner rechten.
Das tat er nun mehrere stunden und war so vertieft das er nichtmal bemerkt hätte wenn jemand die sortierten wider auf den großen haufen werfen würde und arbeitete unermüdlich weiter, denn er wollte so schnell wie möglich wider mit seiner normalen arbeit anfangen können.


nach einigen stunden war er fertig und erschrak plötzlich als er bei seiner schohn automatisch ablaufenden handbewegung ins leere griff. Oh was zum... achja ich bin wohl schohn fertig. sagte er mehr zu sich selbst. naja erstmal einen kippen gehen flüsterte er zu sich selbst, befestigte sein Schwert auf seinem rücken und machte sich auf den weg in die einzige kneipe in kirigakure in die man ihn noch freiwillig hinein lies.

tbc: tropic pub

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Beitragvon Aokali » Mo 13. Jul 2009, 21:08

Aokali kam zu hause an wo er sich kurz ins bett legte jedoch nach ein paar stunden wieder aufstand weil er genug geruht hatte. anschließend machte er sich was zu essen wonach er sich den bauch bis zum bersten voll stopfte.

nach einigen minuten die Aokali nun in seiner hütte saß und überlegte was er mit dem tag noch anfangen sollte erübrigte sich seine frage als eine gestalt mit maske an seinem fenster klopfte und ihn damit beauftrage sich am mizukageturm einzufinden.
Also nahm Aokali sein schwert und machte sich auf den weg in richtung mizukageturm.

TBC: genau in dem einzig wahren Mizukage turm: http://narutorpg.phpbb6.de/narutorpg-beitrag89-255.html

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Do 11. Feb 2010, 17:09

Aokali war von seiner Mission zurückgekehrt, er war froh endlich zu Hause zu seien und entschied sich daher dafür, zuerst einmal seinen Kühlschrank auf zu suchen. so öffnete Aokali seinen kühlschrank und beobachtete den inhalt, so ziemlich alles was sich im inneren befan, war verdorben und Aokali dachte schon er müsste nochmal raus und sich was zu essen besorgen, doch plötzlich, fiel ihm auf, das noch ein kleines estrafach seinem Blick bisher verborgen blieb, welches der riese sogleich öffnete und sein flehen wurde erhört, in dem fach befanden sich ein Schinken und ein stück, fast stein harter Käse, befanden sich darin. da beide nicht verdorben waren, verschlang Aokali diese sogleich, bevor er den rest aus seinem kühlschrank nahm, nach draußen trat, den ganzen vermoderten haufen auf den boden warf und das: katon: goukakyu no jutsu benutzte, wodurch er die vergammelten fressalien in einen aschehaufen verwandelte.
So jetz bin ich den müll hier erstmal los! dachte Aokali und begab sich erneut in sein haus, wo er sich nun daran machte sich nach irgendwelchen repparatur bedürftigen Gegenständen um, er ging durch seine Hütte,und machte sich nun daran alle gegenstände, die er so vorfand auf beschädigungen zu untersuchen, wobei er vor allem Wert auf die sitzmöbel, sein Bett und die Kücheneinrichtung legte.
Da es Aokali jedoch nicht gellang, Sachen zu finden, die er repparieren müsste, lehnte er sich erleichtert zurück und dachte darüber nach, was er denn nun tuen könnte, wobei er nach einigen Minuten zu dem Schluss kam, dass er vieleicht aufstehen sollte, sich zum Regal an der Wand bewegen, dort ein buch herausnehmen, zu seinem Sessel zu gehen, ich zu setzen und anschließend ein bisschen zu lesen. so stand Aokali auf, ging zum Bücherregal, nahm sich das einzige Buch heraus, das er noch nicht gelesen hatte: "Ninjutsu: Weiterführendes wissen für Fortgeschrittene" eigentlich war Aokali kein Theorethiker aber da dies das einzige Buch war, das er noch nicht gelesen hatte, begann er sogleich, das innhaltsverzeichnis aufzuschlagen und dieses nach intaressanten inhalten ab zu suchen.
So durchsuchte er das Inhaltsverzeichnis und stieß dabei auf einen Punkt der sein intaresse weckte: "einhändiges formen von fingerzeichen" könnte nützlich seien dachte Aokali, schlug die seite auf und begann zu lesen, versuchte es nach einiger zeit des Lesens und kam zu dem Schluss: nee das iss mir jetz zu kompliziert! und schlug erneut das inhaltsverzeichnis auf, wo er nun nach anderen intaressanten Punkten zu suchen begann. So suchte er und suchte bis er schließlich auf einen weiteren intaressanten Punkt stieß: "fuinjutsus" so begann Aokali nun sich über diese Thematik zu beleesen und fand die sache recht intaressant, bis er jedoch feststellen musste, das die fuinjutsus, welche im Kampf zu gebrauchen waren, viel zu schwierig wären, als das sich der Aufwand für ihn Lohnen würde, wesshalb er nun wieder das Inhaltsverzeichnis zu Rate zog, zwar leicht unzufrieden, aber dennoch froh darüber wenigstens ein bisschen über fuinjutsus gelernt zu haben.
So blätterte Aokali weiter in seinem Büchlein herum und erfuhr vieles über verschiedene Arten an Jutsus, welche er jedoch allesamt als unintaressant, für ihn unmöglich oder für spähter vieleicht einstufte.

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 24. Feb 2010, 16:34

Der Natso klopfte an das Haus. Die Tür war etwas herunter gekommen und es hatte den Eindruck als würde das Gebäude bald zusammenfallen. Hey, ist da wer dinne! Es raucht aus ihrem aus. Schnell sie müssen da raus, bevor ihr ganzes haus anfängt zu berennen. Brüllte er während er an die Tür klopfte. In seinem Blick erhaschte er ein paar riesige Schuhe. Das können nur die Schuhe von einem Menschen sein: AOKALI. Aokali war ein Jonin den Mitsuko schon lange kannte. Mit dem Schmied hatte Mitsuko seine erste Begegnung bei einer Bestattung (im Gedenken an den Hasen) währen der Hasen Beerdigung. Der Schmied ist in Mitsuko Augen ein lustiger Kerl und stehet ebenfalls auf Alkohol. Es gab eine Zeit in der Er, Masa und der Schmid zusammen losgezogen sind und sich täglich betrunken haben. Währen er Kali doch für etwas komisch und brutal hält, sind seine Attacken doch ziemlich wirkungsvoll. Was Mitsuko einerseits Angst macht und ihn andererseits beruhigt. Und nun musste er ihn retten. KALI MACH DIE TÜR AUF LOS. Brüllte der Ex-Anbu nun.
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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Mi 24. Feb 2010, 16:43

Aokali hörte ein lautes klopfen von seiner Tür aus und dabei einiges an gebrüll welches ihm irgendwoher bekannt vor kam, so erhob er sich langsam, ging mit bedechtigem Schritt zu seiner Tür, wobei er dachte: was will der hässliche Spinner schon wieder ich glaub ich muss ihm hier und jetzt fürchterliche Schmerzen bereiten!. Aokali ergriff nun den Türendrücker und schwang die Tür nach außen auf, wobei er darauf achtete dies ruckartig zu tuen um somit den störenfried mit sofortiger Wirkung fürchterlich zu bestrafen.
Was zum Geier willst du!?! brüllte Aokali und sah sich vor seinem Haus um, hoffend einen am Boden liegenden störenfried vor zu finden.

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 24. Feb 2010, 17:00

Auf einmal riss die Tür auf, an der Mitsuko grade noch klopfte. Es war als würde ein rennendes Nasshorn auf ihn zukommen und ihn zerstören wollen. Die Tür wurde mit so einer wucht aufgeschlagen das Mitsuko sie volle Breitseite vor seine eh schon blutenden Nase bekam. Er machte ein zwei schritte zurück und viel nun auf seinen rücken. Er war wie bewusstlos und hatte schmerzen in seinem Kopf. Ein bimmelnder Zug hatte ihn überfahren. Dabei wollte er nur helfen und seinen alten freund retten. Schade eigentlich. Das dieser ihn zu boden geschlagen hatte. Mit den Worten Kali…Feuer…retten.. lang er nun weinen am boden uns aus seiner Nase lief der blut auf den eh schon blutbefleckten Mantel. Der boden war kalt und grau. Und sein blick war in den Himmel gerichtet. Er hoffte darauf das sein alter Kumpel, den er doch schon Lahngezeit kannte ihn helfen würde.
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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Mi 24. Feb 2010, 17:07

Aokali musste nun feststellen, das er den Störenfried voll erwischt hatte, dieser stammelte noch irgendwas von Feuer und Aokali meinte: ist doch meine sache was ich in meinem Garten verbrenne. dannach stellte er fest das Mitsuko immernoch auf dem Boden lag, wesshalb er erstmal zu diesem hin ging und nach diesem Griff, mit dem Zweck diesem auf zu helfen, was er auch tuen würde, wenn dieser sich ergreifen lassen würde. tjaja habs vieleicht ein bischen übertrieeben aber keine angst das wird schon wieder sagte Aokali und fügte hinzu: warte hier ich hol was was du dier in die Nase stopfen kannst, bevor du rein kommst.

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 24. Feb 2010, 17:22

Mitsuko der immer noch an auf kalten und grauen Gartenfußboden lag, hatte immer noch schmerzen. Seine Nase blutete immer noch und langsam aber sicher kann der Senju wieder zu sich. Da er immer noch belämmert war, bekam er nur die Worte „Garten“ und „verbrennen“ mit. Alles in allen war der Natso noch zu sehr betäubt. Nun griff sein alter freund auch nach ihm und hob ihn mit nur einen Griff nach oben. Die unglaubliche kraft die Kali hatte war ein Zeichen das dieser regelmäßig trainieren würde. Schon stand der Natso auch schon wieder auf seinen Beinen. Er schüttelte den kopf und hielt sich seine Nase. Seine rechte Hand drückte sie zu währen die linke hand drunter das blut abfing. „Warte hier ich hol was was du dier in die Nase stopfen kannst, bevor du rein kommst.“ Sagte sein alter freund, während der Natso nur nickte und an der Türschwelle wartete.
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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Mi 24. Feb 2010, 17:30

Aokali stellte erleichtert fest das es Natso noch möglich war aus eigenen Kräften zu stehen, was ihn wirklich erleichterte, da er zunächst dachte mitsuko würde überhaupt nicht mehr aufstehen. so ging Aokali in seinen Wohnraum, nahm eine Küchenrolle aus dem Schrank, riss zwei Blätter ab, riss diese auf Kleine Streifen zurecht und rollte diese zusammen. Nun ergriff er noch eine Plastiktüte und ging zu Natso, wonach er diesem Zwei der Röllchen überreichte. stopf dier die hier in die Nase, wenn sie durchsuppen, dann packst du sie in den Beutel hier und nimmst die frischen hier. nun hielt Aokali in der einen Hand die Tüte und un der Anderen vier weitere Röllchen seinem Freund entgegen.

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 24. Feb 2010, 17:51

Mitsuko stand nur auf halb acht. Er taumelte leicht und schüttelte immer noch den kopf. Immer noch belämmert stand nun Kali wieder vor ihm und hielt ihm Papier hin. Ein danke huschte über seine Lippen. Er steckte sich nun das Papier in seine Nase und hielt den Plastik Beutel darunter. Nach dem er also seine Nase vollgestopft hatte. Trat er nun in Richtung von Kalis Haus ein. Er lächelte und schritt an seinem alten freund vorbei. Das haus war klein aber doch fein. Der Natso erspähte ein Sessel. Kali darf ich? Fragte er und zeigte auf den Sessel. Ohne die antwort abzuwarten schritt der Natso auf den Sessel zu und sackte hinein. Ahhh… das ist entspannend. Kali ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen. Er lachte. Aber ich möchte dich alter freund um etwas bitten. Ich bin jetzt in den Rang eines Schwertmeisters erhoben wurden. Und ich möchte dich bitten das du etwas für mich anfertigst. Zwei dinge habe ich schon seit längerem im Kopf und ich möchte, weil ich dir vertraue, das du für mich ein Schwert und eine Rüstung anfertigst. Als Gegenleistung zahle ich dir einen Abend in einem Restorange deiner Wahl. Er lachte Aberbeermahls. Also pass auf. Mitsuko zog aus seinem blutbefleckten Mantel ein Papier und einen stift. Nach einiger Zeit war der Ex-Anbu fertig. So stelle ich mir das ganze vor. Bekommst du das hin ? oder zu schwer für dich. Hahaha.. Nun wartete er auf die Reaktion seines alten Freundes..
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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Aokali » Mi 24. Feb 2010, 18:32

Aokali stellte erleichtert fest, das Mitsuko sogar noch Laufen konnte und war nun sicher, das er keine bleibenden Schäden hinterlasen würde. nun ging Natso auf einen der zwei sessel zu und setzte sich hin, wonach Aokali zum anderen Sessel ging und das Selbige tat.
nun griff Mitsuko in seine Tasche und überreichte Aokali einen Zettel, welcher die Abbildungen einer Rüstung und eines schwertes beinhaltete. zuerst dachte Aokali sein Gegenüber will ihn verarschen, dann fiel ihm jedoch ein, das das Metall wohl unter dem Holz zu finden seien sollte nun dachte er so leise: Mitsukos Rüstung ist mit maßfertigen Metallpanzern gefertigt wurden. Die Yoroi besteht aus viel Holz, Metall und Leder. Grundstoff von Brustharnisch, Arm und Beinschienen ist ein ca. 10 mm dickes Metall (gehärtetes Blech und Stahl). Damit das Metall nicht auf dem Körper scheuert ist eine Lederschicht darunter. Das ganze rundet sich ab, dass die zweite Rüstungsschicht mit einem ca. 2,1 cm starken Holz umschlungen ist. Dadurch reduziert sich die Gefahr noch weiter, dass die Panzerplatte schlicht unter Waffentreffern zerbricht. Die Form und Ausrichtung der Schuppenplättchen (die nach oben weisen und mehrere Millimeter überstehen) begünstigt dies, da die stärksten Hiebe von oben kommen. Da diese Eigenschaft einen enormen Vorteil im Kampf darstellt, wurden die Rüstung zusätzlich im seitlichen Schulterbereich mit größeren Holzabweisern versehen.
Aokali sagte: das ist kein Problem. dannach ging er zu seinem Kochbereich und sagte: hier kannst du dier etwass kakao oder tee machen, wärend ich arbeite.
Dannach gin Aokali in seine Werkstadt und machte sich zuerst daran seinen Bestand durch zu gehen und sein Blick viel auf eine alte rüstung, welche er einst für einen guten kunden angefertigt hatte, welcher leider nicht lang genug lebte um sie abzuholen, wesshalb Aokali sich diese Schnappte und damit zu seinem Ofen ging und begann sie langsam zu erhitzen um sie Weicher zu machen, wärend er zu seinem Schrank ging um sich von dort seine Hitzeschutzhandschuhe zu holen.
nun mal rann an den Speck! sagte Aokali und machte sich daran die nun Weichere Rüstung Auf Mitsukos Maße zurecht zu biegen, was für ihn mit seiner ungeheueren Stärke natürlich kein Problem dar stellte. während dieser Arbeit nutzte Aokali die Zeit um über so manches nachzudenken, was er eben gelesen hatte und kam nach einiger Zeit zu dem Schluss, das er mal wieder eines der Jutsus welche er beherrscht zu verbessern und als er mit seiner Arbeit so weit fertig war, kam er zu dem Schluss: Taju Mizibunshin no jutsu! das ist es! mit diesem Gedanken im Kopf ging er mit der Fertigen, nun wieder gehärteten Rüstung in seinen Wohnraum zurück und legte sie auf den Tisch, mit den Worten: um das Holz und das Leder hast du dich selber zu kümmern.

1/5 trainingspost taju mizubunshin.

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Re: Aokalis Haus

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 24. Feb 2010, 18:59

Mitsuko hatte seinem alten freund seine Zeichnung gegeben und dieser hielt das ganze für überhaupt kein Problem. Mitsuko lächelte. „hier kannst du dier etwass kakao oder Tee machen, wärend ich arbeite“ sagte sein alter Freund. Kali danke für deine Gastfreundlichkeit doch ich muss ablehnen. Ich möchte im Moment nichts. Danke. Ich ruhe mich erst mal aus. Hab heute schon einen Harten tag hinter mir. Er lächelte abermals. Nun schloss er seine Augen. Sein traf war hart und schwer. Abermals lies er sich die Worte seines Kagen durch den kopf gehen. „So schlecht wie dein Orientierungssinn ist, so gut führst du deine Missionen aus... Wir beide wissen, dass du selbst in Kirigakure keine Ahnung hast wo was ist, also kann ich mir bei dir immer sicher sein, dass du deine Missionen 100%ig erfolgreich ausführst. Das Problem ist nur, dass du keine große Bewegungsfreiheit hast, wodurch ich deine Fähigkeiten einschränke... Aus diesem Grund wirst du ab dem heutigen Tage an unter dem Namen Natso Mitsuko als einer der 7 Schwertmeister agieren. Ich kenne deine Fähigkeiten mit deinem Hammer und die Schwertkunst wird dir da keine großen Umstände machen. Du hast viel Talent und wirst dein Talent noch weiter ausüben können. Ich vertraue dir Mitsuko und auch das Dorf wird dir vertrauen... Ab Heute gehörst zu den mächtigsten Shinobis aus Kirigakure und bist im tieferen Sinne auch eine Leibwache für mich... Ich freue mich mit dir zusammenarbeiten zu können Mitsuko." Er war schon fast in seine Traumwelt eingestiegen. Als sein Kumpel die schon fast fertige Rüstung auf den Tisch knallte. „um das Holz und das Leder hast du dich selber zu kümmern.“ Sagte Kali. Mitsuko schreckte leicht auf. Es kam überraschend für ihn das es so schnell ging. Danke dir Kali. Komm wir legen das ganze ding mal an und dann musste vill noch n bissel nacharbeiten. Wie ein Schneider Hahaha. Er lachte. Gesagt und getan schon hatte er das grobe ding angelegt. Auch in Sekunden wuchs jetzt über das Metall holz drüber. Dank der Mokuaura von Mitsuko. Alles in alles saß das ganze ding wie angegossen. Der Natso betrachtete sich und drehte sich ihm kreiß. Glaubst du das mein Hintern zu fett wirkt sagte er lachend. Da schoss ihm eine Idee durch den kopf es war ein neues Jutsu das er jetzt auf die schnelle erfunden hatte. Hiden: Crouch of the Wild Tiger nannte er die Technik. Es was den Gegner verwirren konnte. Doch dann wandte er sich wieder seinen Freund zu. Danke dir Kali. Sag kannst du die arme noch mal etwas nach Außen biegen? Es drückt mir auf die untergelenke. Die Rüstung war Perfekt Für Mitsuko.

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Mokuaura

Fähigkeiten: Das Mokuton ermöglicht, Mitsuko die Umgebung um sich herum zum wachsen zu bringen. Die Mokuaura erschafft eine ganz neune Art des Heranwachsens. Sie ermöglicht es dem Anwender Lebende Organismen wie Pflanzen, Blumen oder auch Bäume ohne Chakra Aufwand zum Wachsen zu bringen. Geht der Anwender zum Beispiel durch ein Blumenfeld so fangen die Blumen um ihn herum an zu sprießen. Auch wenn der Anwender ein verdorrten Ast in der Hand hält so fang dieser wieder an Knospen zu bekommen. Auch aus Baumstumpfen können ganze Bäume wieder wachsen. Hier jedoch wird beim „wiederbeleben“ ein mittlerer Chakra Aufwand benötigt. Die Aura läst sich bei belieben „Abschalten“.

Trainingspost: 580/460
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