Aokalis Haus

[Aokali]

Aokali kam zuhause an und wie er es vorhergesag hatte, stand ein riesiger Topf suppe in seiner Küche auf dem Tisch. Aokali nahm diesen Topf, stellte ihn auf den Ofen und heizte ihm ordentlich ein, bevor er sich eine Schüssel raus nam und begann sich damit aufzufüllen, es war warhaftig eine köstliche Suppe und dazu noch in für normale Menschen unvorstellbaren Mengen, sodas Aokali schon über einige Zeit damit beschäftigt war sich damit voll zu stopfen, als ihm wider in den Sinn kam das er ein Jutsu lernen wollte, wesshalb er nun erstmal begann sich daran fürs erste zu versuchen, wobei er kläglich scheiterte, naja das war jetzt aber auch egal, so ging Aokali voll gefressen bis oben hin ins bett und schlief eine Nacht durch, von diesem und jänem träumend, schlief er im Großen und Ganzen sehr gut, bis er morgens erwachte und aufstand, nun begab er sich ins Bad und benutzte das Klo, was auch dringend nötig war, Aokali hatte mit der Suppe ziemlich viel Wasser aufgenommen und das musste nun wol unbedingt raus, dannach ging Aokali zum Spiegel und rasierte sich den Draht ausm Gesicht, wonach er wider in die Küche ging und den REs Suppe in sich hinein schlürfte, wonach er sich wider daran machte zu versuchen sein neues Jutsu zu meistern, wobei er es einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal, siebenmal, achtmal, neunmal, ja sogar zehn mal versuchte und dann beschloss es erstmal dabei zu belassen und sich darum zu kümmern sein Team zusammen zu sammeln, so ging er los in das Dorf an den Slums vorbei auf der Suche nach seinen Genin.
tbc: Kirigakure
[hr]

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[Aokali]

Aokali schlug mit einem gewaltigen Rums auf der Wiese neben seinem Haus auf und schaute sich zunächst um, alles sah aus wie immer, könnte man sagen, in einiger Entfernung sah man die Slums, wo die Penner wohnte, Müll verbrannten und Stadttauben zu sich nahmen, auf der anderen Seite lag der Nebelwald, welcher sich über Mizu no Kuni erstreckte und genau auf dieser Wiese stand Aokalis hütte, das Graß wuchs wild bis nach da hinaus und war nur an einigen Stellen auf das Maß eines kleinen Pfades niedergetrampelt, so das man das Haus eben so erreichen konnte und genau das tat Aokali nun, er durchschritt seinen Garten, öffnete seine Tür und begann sogleich damit den Ofen in seiner Wekstadt einzuheizen, wonach er erstmal in sein Schrottlager hinein ging, hier hatte er immernoch einene riesigen Vorat aus den Waffen, Rüstungen und Gegenständen, welche er nach dem Angriff Kumogakures von den Schlachtfeldern gesammelt hatte. so duchwühlte er den ganzen Haufen und fand schließlich was er suchte, ganz hinten im Lager lag ein Haufen Waffen, welche Chakra leitend waren, diese Waffen schnappte sich Aokali geschwind und ging dann wider in die Wekstadt, wo der Ofen inzwischen ganz akzeptabele Themperaturen erreicht hatte, wesshalb Aokali erstmal begann die Waffen zu mehreren Blöcken zu schmelzen, was so einige Zeit in Anspruch nahm, wärend Aokali eine kleinigkeit Essbares zu sich nahm, so war auch dieser Schritt schnell erledigt und so konnte Aokali nun anfangen das Metall fachmännisch zu verarbeiten, er nahm den ersten Block und begann diesen zu verarbeiten, bis er schließlich nach einiger Zeit einen Helm in Händen hielt, diesen Probierte er sogleich an und stellte fest das er ganz gut gelungen war. wahrlich ein schönes Stück dachte Aokali und beschoss nun aus dem Rest eine komplette rüstung her zu stellen, so das Aokali nun ziemlich lang beschäfftigt war, bis er den Brustpanze fertig hatte und damit beginnen wollte die Plattenstiefel zu fertigen als ihm eine Idee kam hmmm ich bin so viel zu langsam, das hab ich vorhin im Wald mal wider gemerkt, daher werde ich mir hier was besonderes einfallen lassen, vieleicht kann ich es ja so basteln das ich kleien Düsen an den Stiefeln anbringe mit denen ich mir nen ordentlichen Schub durch Katonjutsus geben kann, oh ja das wird bestimmt ultramegasupertollig! so begann Aokali und hielt nachdem einige Zeit vergangen war ein Paar Stiefel in der Hand, weölche er ebenfalls über seine normaln drüber zog, es saß wie angegossen, wesshalb er beschloss sie gleich an zu behalten, dafür nahm er die Trainingsgewichte an den fußgelenken ab, um somit den Gewichtszuwachs auszugleichen, selbiges tat er mit den Gewichten an den Armen, wo bald ein Paar Armschienen angebrahct werden sollten, der Schildkrötenpanzr müsste wol auch abschied von Aokali nehmen da der Brustpanzer genug schutz bot und dazu auch noch genau so schwehr ar wie der Schildkrötenpanzer, jedoch hatte Aokali nun erstmal mit den Armschienen zu tuen, sie erhielten auch düsen an den Ellenbogen und waren somit geeignet um irgendwann Aokalis Schlagkraft und Geschwindigkeit zu erhöhen, außerden Brachte er Krallen an, welche er ein und ausfahren konnte, wahrhaftig ein Kunstwerk vor allem als aokali nun mit voller Rüstung vorm Spiegel stand dachte er: das ist das geilste Ding welches ich je gesehen habe.

[Aokali]

Aokali hatte die Rüstung grade fertig gestellt, als er auch schon müde genug war um sich der Rüstung zu entledigen und statt dessen nackt wie er geboren wurde auf sein Bett zu fallen, wo er nun erstmal ein schläfchen zu halten beschloss, wobei er wie immer wirres Zeuch träumte und sich am nächsten Morgen erstmal fragen musste, was fürn Trip das schon wider war und so schüttelte der große Mann sein Haupt und trat, immernoch nackt, nach draußen, es war früher Morgen und es lag ein tiefer Nebelschleier über aokalis Garten. Ein wunderschöner Tag! dachte sich der Frühaufsteher und gingzuseiner Regentonne, wo er erstmal seinen Kopf rein tauchte um richtig wach zu werden, nun holte Aokali sein Schwert aus der Hütte und begann ein bisschen zu trainieren, wobei er immernoch vollkommen Nackt war und man somit, falls man denn so früh schon durch den Nebel streifen würde, die absolute Männlichkeit eines Shinobis sehen konnte, welcher muskulös und mit absolut männlicher Ungrazie sein Schwert schwang und dabei Nachdachte was er mit dieser Waffe denn noch anfangen könnte und so überlegte Aokali: hmm irgendwie gefällt es mir noch nicht so ganz das ich mit der Aura nur eine Form zur verfügung habe, das ganze Breiter oder länger zu machen wäre schon ganz praktisch, vieleicht allgemein ein effektiverer Weg das Gerät zu nutzen wäre vieleicht ne ganz nette idee, ich denke ich probiers mal aus.
Und so begann Aokali Chakra in sein Schwert zu leiten und zu versuchen die Form der Aura zu verändern, für vorbeigehende würde es sicherlich recht merkwürdig aussehen, ein nackter mann,welcher mit einem Ausdruck absoluter Konzentration auf ein riesiges Schwert starrt und keine Anstalten machte sich zu bewegen, so stand Aokali in seinem Garten und starrte auf die Klinge, welche inzwischen Kondenswasser aus dem Nebel anzusetzen begann, welches Aokali mit einem weiten Schwung und einem schnellen Stopp herrunter schüttelte, als ihm einfiel: das hatt doch überhaupt keinen sinn verdammte scheisse ich kann die Aura doch garnicht sehen!


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[Aokali]

Aokali hockte sich erstmal auf den Boden und überlegte, wie er das bitteschön anstellen sollte herrauszufinden ob er seinem ziel in irgendeiner Weise näher kam, so ging er nochmal alle Fakten durch. ... also ich leite Chakra in des Schwert... das chakra welches ich hinein leite drückt dann eine Aura aus dem Schwert, welche Chakra zerstören kann, ich kann diese Aura nicht sehen, wie also kann ich mir einen solchen Prozess bitteschön veranschaulichen... ich könnte versuchen Chakra so zu plazieren das ich sehen kann wie es verdrängt wird... Chakra kann ich auch nicht sehen! ok dann muss ich es sichtbar machen! und so erhob sich Aokali und begann Fingerzeichen zu formen, was nun geschah war ein recht simpeler Vorgang, Aokali erschuf drei Doppelgänger von sich selbst aus wasser, welche sich vor ihm aufstellten, zwei nebeneinander und der dritte mittig hinter den beiden, so war der Versuchsaufbau auch schon fertig und Aokali streckte sein Schwert aus, so das es zwischen den Bunshins zum stehen kam, nun begann Aokali Chakra in den Schwert zu keiden und wie er es erwartet hatte brachen alle drei genau zeitgleich zusammen ,wesshalb Aokali zugleich drei neue erschuf und dachte: so siehts aus, ich muss versuchen den dahinter zum platzen zu bringen ohne die anderen Beiden zu zerstören, gelingt mir das, weis ich das ich auf dem richtigen weg bin! und so erhob Aokali erneut sein schwert und fülltees mi Chakra, das Ziel wareindeutig, der hintere solltefallen ohne das die anderen beiden schaden nahmen und so versuchte es Aokali und scheiterte, so wie es bei ersten versuchen nunmal üblich war, jedoch gab er nicht auf und versuchte es erneut ohne dabei auch nur einen teilerfolg zu erwarten.

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[Aokali]

Aokali war sichtlich in einer kleinen Problematik, der Plan, welchen er verfolgte, war definiti recht schwierig umzusetzen und so fielen die drei Bunshins ohne irgendwelche verzögerungen, wesshalb Aokali erneut welche erschaffen musste und sich unbeirrt an die arbeit machte, eine wirkliche Aussicht auf einen schnellen Erfolg versprach sich der großeKerl zweifelsohne nicht und auch weil er definitiv keine Hose trug bekam er sogleich ein paar schreihe zu hören, die ersten PennerindenSlums warenerwacht und sahen die erscheinung geballter Männlichkeit auf dem rasen stehen,welche sichsogleich nachdrinnen verzog um sich anzuziehen. hmm hätte eigentlich damit rechnen können dasdiepennerauch irgendwann aufstehen aber naja dann zieh ich mich eben wideran und bin anschließend bereit weiterzumachen! und so zog sich der große Kerl an und trat wider nach draußen, wo er sogleich bereit war seine eben ausgeführte Tätigkeit fort zusetzen, diesmalohne sih ablenken zu lassen und hielt erneut sein schwert zwischen die Mizubunshins, wärend er diese nochmal kurz anschaute nickten sie ihrem meister zu und er begannerneut sein schwert it Chakra zu füllen und sofort fielen alle drei gleichzeitig ohne auch nuransatzweise eine verzögerung zu erfahren, wesshalb er es gleich nochmalansetzte, und wider drei Mizubunshins erscheinen lies, bevor er den move erneut brachte, diesmal fiel jedoch tatsächlich nureiner der beiden, on seinem erfolg überzeugt war Aokali zunächst glücklich doch wich diese Freude schnell bitterer enttäuschung, anhand der Pfützen konnte man erkennen dasder Mizubunshin zu nah am Schwert stand unddadurch so oder so als allererster gefallen wäre, wasaokali zunächst wider ins grübeln brachte. Vieleicht sollte ich mal versuchen jemanden aufzusuchen der on sowasähnlichem einbisschen ahnung hat, schließlich muss ich irgendwie auf ne idee kommen wie man sowasumsetzt!

TBC - Mizukageturm

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