Anwesen "Raiko Mansion"

[Nakamura Masaru]

[align=center]- Raiko Mansion -


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Dieses Anwesen gehörte ehemals dem Oinin-Captain von Kirigakure, Yasuo Miyazaki. Der Standord dieses riesiegen Areals befindet sich ebenfalls, wie die meisten Wohnhäuser, innerhalb des Wohnviertels. Jedoch befindet es sich nicht im Zentrum, sondern am äußersten Rand. Aufgrund der Tatsache, dass sich an einem solchen Ort kaum und vor allem keine wichtigen sozialen Einrichtungen existieren, sind folglich nur selten Dorfbewohner in dieser Gegend. Seit Raiko allerdings das Haus für Unsummen bei einer Auktion ersteigert hatte, sieht man in dieser Gegend immer häufiger junge Frauen, welche den Schwertmeister einen Besuch abstatten wollen.

Der Eingang des Anwesen ist ein großes und ebenso edles Metalltor. Dahinter beginnt ein, mit Pflanzen bewachsener, Park. Mitten im Zentrum dieses Parks liegt das eigentliche Anwesen. Ein Besucher muss sich folglich entscheiden, ob er nach links, rechts oder gerade aus läuft. Während links und rechts der Weg flach und eben ist, befindet sich bei der letzten Möglichkeit eine Treppe, welche man emporgehen muss, um zum Anwesen zu gelangen. Sollte jemand den Weg nicht kennen, wäre es wahrscheinlich, dass er wohl länger eine "Besichtungstour" des Parks machen "muss". Sollte der Weg bereits bekannt sein, muss lediglich ein Fußweg von 5 Minuten zurückgelegt werden, um das Gebäude zu erreichen. Egal von welcher Richtung sich dem Anwesen genähert wird, fallen zuerst zwei kleine, mit Wasser gefüllte, Steinbecken ins Auge. Diese sind, an deren Rändern, mit einem Steinzaun verziert. Im Zentrum des Wassers treiben wunderschöne Blätterpflanzen.
Jetzt zum eigentlichen Anwesen. Das nicht gerade kleine Anwesen besitzt einige Schlafzimmer, eine Küche, zwei Wohnzimmer, einen Fitnessraum, einen Keller mit Vorratskammer und Waschraum und noch ein paar weiteren Räumen. Im Garten, zu dem man gelangt, indem man in dem Keller eine Tür durchschreitet, gibt es eine heiße Quelle, in der man sich wunderbar erholen kann. Ansonsten findet man im Rest des Hauses alles, was man eben so benötigt. Am Ende wäre noch erwähneswert, dass neben Raiko, hier einige hübsche junge Frauen leben, welche er bei sich aufgenommen hat.

[Sanija]

Eingefügt, wegen Änderung der Foren-Einstellungen [1. RPG-Post des Threads]:
Nachdem der Anbu Captain mit der jungen Frau namens Sanija das Restaurant verlassen hatte, machten sie sich auf den Weg zu dem Anwesen des jungen Mannes. Obwohl der Weg ein wenig länger gedauert hatte, kamen sie schließlich an dem großen Metalltor an, welches Yasuo mit einem Lächeln öffnete. "Hier wohne ich, wir müssen aber erst noch den Park durchqueren und erst dann kommen wir zu dem Anwesen," sagte er und setzte mit ihr seinen Weg fort. Nach guten 5 Minuten kamen sie endlich bei dem Gebäude. Entspannt öffnete der Anbu die Tür, betrat mit Sanija schnell die Eingangshalle und schloss die Tür, damit nicht die Kälte von Außen nach Innen gelangen würde. Anschließend lief Yasuo mit Sanija in die Küche und setzte sich dort auf einen Stuhl. Lächelnd sah er die blauhaarige Frau an und sagte: "So wenn du willst können wir uns erst noch etwas umschauen oder wir kochen zuerst, dann darfst du aber auch aussuchen was wir kochen." Dabei sah er sie weiter mit seinem freundlichen Gesichtsausdruck an und wartete schon ein wenig neugierig auf eine Antwort.

[hr]
Sie lächelte nur als er das alles sagte und sie umarmte dabei und sagte dann nur "ja tut mir leid aber ich bin eben so...den auch das hat was mit meiner Vergengenheit zu tun..aber wir wollen mal nicht mehr darüber reden....und wenn ich noch mal bedrückt sein sollte...dann emm...ja dann bin ich am überlegen..den es gibt dinge die mir auch jetzt noch Sorgen machen...so wie zum Beispiel das hier...das ich nicht wusste was ich machen sollte....den wie schon gesagt ich hatte einfach nur Angst..".
Doch als sie das ihm erzählte merkte sie das , sie um sonst Angst hatte bei ihn und das es hätte anders laufen können wenn sie offener gewäsen wäre zu ihn.
Dann gingen sie zu seinen Anwesen und als sie da angekommen waren staunte sie nicht schlecht, doch sie folgte ihn auch weiter hin bis sie endlich richtig in seiner Wohnung waren. Dann stellte er sie zur wahl entwerder sie schaute sich mit ihn in seinen Anwesen um oder aber sie würden zusammen was kochen.
"Also um ehrlich zusein würde ich beides gerne machen...aber da ich denke das du Hunger hast werden wir wohl erst was zusammen Kochen und dann uns umschauen wenn das in Ordnung ist für dich". Sanija schaute ihn immer noch mit einen lächelen an und hoffte das er nicht Böse war, das sie erst was Kochen wollte und sich dann erst umsehen.
Aber auch wenn sie immer noch ein wenig Angst hatte, den sie dachte das sie irgendwie Träumte und sie aufwachen könnte, so das sie zu ihn ging und ihn einfach umarmte.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo mit Sanija in seinem bescheidenen Anwesen angekommen war, fragte der Anbu Captain die junge Frau ob er ihr erst einmal die Wohnung zeigen solle, oder ob die beiden erstmal etwas leckeres als Abendessen zubereiten sollen. Sanija entschied sich schließlich dafür, erstmal was zu kochen. Yasuo fand diese Entscheidung wirklich passend, da schon ab und zu sein Magen leise geknurrt hatte. "Nagut dann lass uns etwas kochen, wie wäre es wenn wir eine Pizza machen, die Zutaten habe ich alle schon da und ich denke es wird auch dir sehr gut schmecken," sagte er mit einem freundlichen Lächeln und holte dabei aus einem Schrank schon einmal die Zutaten für den Teig. Mit einem Schneebesen rührte er den Teig an und verteilte diesen auf einem Blech und rollte dieses geschickt aus. Auf diesem verteilte er noch etwas Tomatensauce und wendete sich dann wieder Sanija zu. "Nagut was möchte denn das Fräulein auf ihrer Pizza haben, heute ist nämlich dein Tag und da werde ich auch alles tun was du willst." Nachdem er dies gesagt hatte wartete er schon gespannt auf eine Antwort. Obwohl er Sanija jetzt schon einige Zeit gekannt hatte, wusste der Anbu immer noch nicht, was sie am liebsten isst, zwar weiß er, dass sie immer gerne frisches Essen ist, aber mehr auch nicht.

[Sanija]

Sanija über legte dann auch schon las er sie fragte was ,sie haben möchte"emm....ja das ist eine gute frage....". Sie schaute ein wenig verlegen, den sie wusste wirklich nicht was sie nehemen sollte, den sie wusste ja auch nicht was er so gerne aß.
"Hmm...wenn ich wüsste was du gerne ißt..den ganz allein von mir aus kann ich nicht gehen...auch wenn wie du gesagt hast mein tag sein soll".
Bei diesen Satzt lächelte sie ein wenig ihn an und sprach dann auch gleich weiter "aber emm ja das ist doch schwirig...den...den ich weis nicht ob du das selbe essen wirst wie ich...?".
Nur als sie zuende geredet hatte, holte sie einfach ein paar andere Zutaten die sie so gerade fand (Ohja..ich lauf hier rum..als ob ich hier zu Hause bin..aber er wird nicht bösse!).
Sie schaute kurz zu ihn wie er reagiren würde und lief ein weing rot an, aber sie machte dann weiter und schitt einige Tormaten,Pilze,einige Kräuter und ein wenig Schicken den sie dann auf den Teig verteilte.
"So ich hoffe du magst das...den einiges ist auch dabei was ich nur sehr selten esse...aber auch sehr gerne..nur ich komm selten dazu...".
Sanija schenkte ihn dabei wieder ein kleines Lächeln und schob das ganze in den Ofen" Hmm..das dauert jetzt eine kleine Zeit..nur was machen wir dann solange?".
fragte sie ihn, den jetzt konnte man eh nur noch warten bis die Pizza fertig war.
"Ahja ich habes...auch wenn wir nicht über alles reden können...kann man sich ja fragen stellen oder so..den dann lernt man sich noch besser kennen..".
Meinte sie und fing auch schon an die erste frage zu stellen, auch wenn es nicht ihr stily war sowas je zu machen.
"Also vieleicht fangen wir einfach an..und zwar...Lieblingfarbe?", bei dieser frage warte sie dann ein wenig neugirig was er sagen würde, den vieleicht hatte er keine lust für sowas.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo nun den Teig vorbereitet hatte, fehlten nur noch die Zutaten. Diese wollte der Anbu jedoch Sanija überlassen, denn immerhin war heute ihr Tag und da wollte er sie auch so behandeln und fast alles machen was sie sagen würde. Die junge blauhaarige Frau war sich aber anscheinend unsicher, ob sie einfach so entscheiden dürfe, was sie auf die Pizza legen würde, da sie dachte, dass Yasuo vielleicht etwas nicht mögen würde. Der Anbu Captain war aber jemand dem eigentlich fast alles schmeckte, so würde er sich auch nicht beschweren müssen, außer falls Sanija irgendwelche Meeresfrüchte als Belag verwenden würde. So beobachtete er Sanija wie sie mit ihren geröteten Wangen sich selbstständig machte, die Zutaten schnitt, die Pizza belag und diese anschließend in den Ofen schob. Yasuo stellte anschließend 220 Grad Celcius ein und setzte sich dann zu Sanija an den Esstisch, die mit ihm jetzt ein Frage-Antwort Spiel machen wollte, wobei sie ihn zuerst einmal fragte welche Farbe seine Lieblingsfarbe sei. Nachdem der junge Mann kurz überlegt hatte antwortete er: "Meine Lieblingsfarbe ist ein meerfarbenes Blau, welches schön in der SOnne glänzt und so seine Umgebung aufheitert. SO und was sind deine Hobbys mein junges Fräulein."

[Sanija]

Sanija die ihn gespannt zuhörte fing leicht zu Schmunzeln an, den als er seine Lieblingsfarbe sagte dachte sie nur (Hmm..eigendlich wie bei mir..den das ist auch da ich mehre farben mag als nur Blau eine davon die ich sehr gerne mag).
Kurz darauf wurde sie auch schon nach ihren Hobbys gefragt und überlegte"Ok du willst meine Hobbys wissen?...gut nur nicht lachen, den ich habe nicht wirklich viele..leider..." meinte sie nur zu ihn.
"Hmmm..nun da wäre ich Lese gerne..und gehe auch gerne raus in die freie Natur..den sie hat was beruhigendes ansich..finde ich zu mindest...".
Nur nach diesen Worten musste sie noch mal ein wenig überlegen, nur es fiehl ihr nichts mehr ein, so das sie schüchtern zur seite sah und leise sagte"Sorry mehr habe ich leider nicht..tut mir leid...den so wie ich dich einschätzte hast du einige mehr auf lager..".
Darauf hin war dann ein kleinen seuftzen zu hören und sie fragte um abzulecken" und was würdest du heut noch gerne machen?...sorry wenn ich das frage aber ich bin doch ein wenig neugirig..".
Nue sie merkte auch das sie ein wenig Müde wurde, den sie hatte nicht schlafen können nach dem , wo sie allein zu Hause war und von der Meeresbucht zurück gekert war.
(Nein bitte jetzt nicht einschlafen...den ich möchte doch noch einiges von ihn wissen...und er wahrscheinlich auch von mir..also wach bleiben...und nach den essen..egal was er vorhat...mach ich dann noch mit..ja und dann mal sehen...).

[Yasuo Miyazaki]

Gespannt wartete Yasuo darauf Sanijas Hobbys zu erfahren, denn er diese wissen würde, könnte er auch einmal eine Überraschung vorbereiten, wobei er sich dann sicher sein könnte, dass diese der jungen Frau auch gefallen würde. "Achso du magst also die Natur und du liest gerne, ich glaube mir geht es genauso ich liebe auch die Natur. Und beim Lesen, ja da gibt es auch einige Dinge die ich mag, zum Beispiel mein Buch namens Loveless. Es ist eigentlich mein Lieblingsbuch. Aber unter anderem Trainiere ich auch gerne oder halte mich oben in meinem Fitnessraum fit," antwortete er ihr und sah sie weiterhin mit seinem typisch freundlichen Lächeln an. Kurz darauf wurde ihm aber schon die nächste Frage gestellt. Sie wollte wissen was Yasuo heute noch machen würde. Erstmal begann der ANbu zu überlegen, bis ihm schließlich eine tolle Idee kam, die er der jungen Frau sofort mitteilte: "Wir können später noch hinten in meinem Garten in die heiße Quelle gehen, ich könnte dir dann ein Handtuch geben. Und danach wird es bestimmt schon spät sein, weshalb ich vorschlage du übernachtest heute bei mir. Wenn du willst kannst du auch in meinem Bett schlafen oder ich bereite dir eben ein Gästezimmer vor. Oder möchtest du etwa etwas anderes machen?" Anschließend stand der junge Mann kurz auf und sah kurz einmal nach der Pizza. Leider war diese noch nicht ganz fertig, weshalb die beiden noch warten müssten.

[Sanija]

Sie hörte ihn aufmerksam zu und nickte nur, aber als er meinte das sie noch in den Garten gehen können sagte sie nur "Ja können wir gerne machen..und dann denk ich nicht das es nötig ist das man ein Gästezimmer fertig macht...den ".
Sanija unterbrach sich kurz und sagte nur weiter "den in gewieser weise haben wir ja schon in einen Bett geschlafen....also habe ich nichts dagegen".
Danach sah er nach der Pizza und sie schaute ihn nur hinterher und gab ihn auch die andere Antwort wegen der heißen Qulle die er hatte in seinen Garten.
"Emm..ja wir können in die Qelle gehen...nur..."Nur das sie sich ein wenig schämte, da sie eben ein wenig schüchtern war und das war eigendlich nicht normal für sie das, sie das war zu einen.
(Gut da ich ein Handtuch hätte würde er nichts sehen...aber auf der anderen Seite wenn es mal zu was kommen sollte...dann) kurz schaute sie hoch zu ihn und wieder mit geröteten Wangen (Sieht er mich ja so oder so...und ich habe ihn ja schon an den See gesehen...oje ich darf daran garnicht denken...aber anders gesehen währe es jetzt normal...das heißt da er mich ja liebt so wie er sagt...).Aber sie freute sich schon doch ein wenig das, er mit ihr zusammen war und ob sie wirklich in die Quelle gehen würden oder nicht wusste sie auch nicht, auch wenn sie nichts dagegen hatte.
Auch nicht auf die gefahr das irgendwas passiren könnte oder eben nicht, den das konnte man nie wissen.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo vorgeschlagen hatte, dass die beiden Kiri-Nins in die heiße Quelle gehen könnte, sagte Sanija, dass sie nichts dagegen hätte. Auch hatte sie nichts dagegen mit dem Anbu Captain zusammen in einem Bett zu schlafen. "Nagut wenn du nichts dagegen hast, kannst du gerne bei mir in meinem Bett schlafen. Und nachdem wir gegessen haben können wir ja dann runter in die heiße Quelle gehen und uns etwas entspannen. Aber natürlich nur wenn du wirklich willst, aber du kannst es dir ja noch überlegen," erwiderte Yasuo und ging dann vor dem Ofen lächelnd in die Hocke und beobachtete die Pizza. Sie sah wirklich lecker aus und sie würde bestimmt auch so schmecken, immerhin wurde diese von Sanija und Yasuo gemacht. Nach 10 weiteren Minuten läutete der Wecker, den Yasuo gestellt hatte. Es war das Zeichen, dass das Essen fertig sei. Mit seinen Backhandschuhen holte er das wirklich heiße Blech aus dem Ofen und stellte es vorsichtig auf die Herdplatte. "So das Essen ist fertig jetzt müssen wir sie nur noch schneiden und dann können wir sie essen," sagte er während er sich wieder zu Sanija gedreht hatte. Entspannt lehnte er sich jetzt nach hinten und wollte sich mit seinen Händen an der Theke abstützen, als er plötzlich ein heißes Stechen in seinem FInger bekam. Er hatte mit seinem Daumen direkt auf das Blech gelangt. "Arrghhh, verdammt ist das heiß," sagte er und sah genervt auf das Blech. "Aber egal lass uns jetzt essen," fügte er hinzu.

[Sanija]

"Ja klar möchte ich...den wie gesagt ich habe nichts weiter dagegen..." gab sie ihn als Antwort und schaute ihn zu, wie er das heiße Blech aus den Ofen holte und sie den Daumen Verbrannte. Den er hatte einfach nicht aufgepasst, nur sie musste sich das lachen verkeifen, den das wäre nach ihrer meinung nicht fair gewäsen.
Sanija ging dann nur zu ihn hin und nahm seine Hand in ihre, danach überlegte sie was jetzt besser wäre.
(Also kaltes Wasser würde da erstmal ein wenig Helfen...und dann ja mal sehen..)
"Komm mit" meinte sie dann nur noch zu ihn und ging mit ihn zum Waschbecken.
Dort angekommen lies sie erst ein wenig kaltes Wasser über die Verbrennung laufen, nur danach führte sie kurz seinen Daumen zu ihren Lippen und gab ihn darauf einen kleinen kurzen Kuss.
"So ich glaub es dürfte jetzt besser sein..und den rest können wir zusammen machen...
und dann wie gesagt gehe ich mit dir in die Quelle...". Und genau das meinte sie ermst und sah ihn dabei nur an.
Den sie wusste nicht mal ob er ihr glaubte und so stellte sie sich kurz zu auf die Zehnspitzen und umarmte ihn, bevor sie die Pizza mit ihn zusammen Schnitt, den alles andere taute sie sich noch nicht zu machen.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem sich Yasuo an dem Blech seinen FInger verbrannt hatte, wollte er dies eigentlich, indem er fragte, ob sie nun etwas mit ihm essen wolle, überspielen. Sanija stand aber einfach auf, nahm seine Hand und ging mit ihm zu dem Wasserhahn, wo sie kaltes Wasser über seinen FInger laufen ließ. Anschließend gab sie ihm noch einen Kuss auf Finger, so wie man es bei einem kleinen Jungen normal machte. "Danke Sanija, es fühlt sich wirklich schon besser an, was aber wahrscheinlich an diesem liebevollen Kuss von dir lag. Aber komm lass uns jetzt wirklich essen, sonst kühlt die Pizza noch aus," antwortete er ihr, worauf sie von Sanija umarmt wurde. Yasuo gab ihr in diesem Moment einen KUss mit einem Grinsen auf dem Mund. Anschließend teilten die beiden die Pizza. Yasuo holte dann noch zwei Teller und legte sich selbst und Sanija ein Pizzastück auf den Teller. Mit einem Lächeln deckte er den Tisch, stellte die Teller ab und holte zuletzt noch zwei Gläser, die auch auf dem TIsch ihren Platz fanden. Aus dem Kühlschrank holte er einen leckeren Eistee und füllte mit diesem die beiden Gläser. "Guten Appetit, mein wunderschönes Fräulein, ich hoffe es wird dir schmecken," sagte er und wartete darauf, dass Sanija ihr Stück probieren würde. Irgendwie war er schon ein bisschen nervös, denn vielleicht schmeckte es ihr nicht und dass obwohl er sich soviel Mühe gegeben hatte. Widerum war er auch ein kleines bisschen optimistisch und war davon überzeugt, dass die Pizza gut schmecken würde.

[Sanija]

Sie setzt sich dann wieder hin mit einen kleinen lächeln, auch wenn wieder ihr Herz schnell schlug nach den kleinen Kuss von ihm.
"Ja danke schön...und ich wünsche dir auch einen guten Appetit", danach probirte sie ein Bissen und es Schmeckte echt gut und das sagte sie ihn auch, aber erst später und auch erst als er fertig war mit den Essen.
"Die wahr echt Lecker, aber hattest du nicht mal gesagt du kannst nicht Kochen..oder so?...". Sanija stellte ihren Kopf ein wenig Schräg und ginste ein wenig frech ihn an und sagte noch " Aber wenn ich das bewerten darf, dann ist die Pizza echt dir gut gelungen...also kann man darauf aufbauen kann...".
Als sie das so sagte mit ihren grinsen dachte sie nur (Also da er doch ein wenig Kochen kann oder eben so wie das aussieht Backen kann....wird sich das doch nicht so entwickl wie bei meinen Eltern...den mein Vater kann nicht Kochen..und das weis meine Mutter..aber kann es ein wenig..).
"Ok jetzt können wir gerne in die heiße Quelle gehen wenn du willst..." danach Küsste sie ihn auf die Wange und wollte eigendlich vor gehen, nur sie wusste ja nicht wo sich die Quelle befindet und so wartete sie auf ihn.

[Yasuo Miyazaki]

Sanija hatte schließlich sein Essen probierte und meinte, dass es wirklich gut schmecken würde. Yasuo war natürlich froh das zu hören, denn immerhin lobte man nicht oft seine Kochkünst. Der Grund dafür war aber wohl eher, dass einfach wenige bei Yasuo aßen, da er bei Feiern immer das Nudelhaus das Essen zubereiten ließ. "Danke sehr für das Kompliment, aber immerhin hast du bei dem Kochen auch sehr geholfen, deshalb würde ich sagen, wir beide haben gut gekocht. Und naja ich habe damals gesagt, dass ich nicht kochen könnte, weil ich dachte, dass sobald du es probieren würdest, es dir nicht schmecken würde," antwortete er wahrheitsgemäß. Anschließend stand er auf und wollte Sanija gerade aufhelfen, als er plötzlich eine gewisse Menge an CHakra spürte und dann ein Klopfen an der TÜr hörte. Etwas genervt ging er zu dieser, öffnete sie doch dort war niemand. Er hörte ein Geräusch und sah nach links, wo er einen Anbu entdeckte, der derzeitig für Sanija nicht sichtbar war. "Yasuo-Sama wir haben einen Abtrünnigen Ninja am Tor entdeckt, möchten sie das wir uns darum kümmern. Er hält sich außerdem versteckt auf, wir konnten ihn aufgrund seines Chakras orten," fragte der ANbu den Anbu Captain. Dieser schüttelte aber nur den Kopf und sagte, dass er sich selbst darum kümmern würde. Dann ging er zu Sanija, nahm sie sanft in den Arm und gab ihr einen Kuss. "Sanija ich muss kurz einmal weg, es wird nicht lange dauern, warte bitte auf mich, du kannst dich gerne hier umschauen. Also bis gleich ich liebe dich," antwortete er und machte sich dann auf den Weg.

tbc: Tor von Kirigakure

[Sanija]

Sanija die hin dann einfach nur noch hinter her sah, als er gegangen war dachte nur als sie alleine war (Toll...jetzt bin ich schon wieder allein...aber er muss ja gehen wenn was ist....nur was?...hmm...naja egal...also dann sehen wir uns mal ein wenig um).
Darauf hin schlenderte sie durch Yasuos behausung und sah sich soweit alles an, nur so allein machte es ihr keinen spaß und so ging sie einfach in den Garten, den sie gerade gefunden hatte.
(Achja...wenn ich schon hier draußen bin...dann kann ich mich auch anders ein wenig entspannen ), sie setzte sich einfach auf den Boden in das Gras und legte sich ein wenig hin.Dabei beobachte sie den Himmel und dachte ein wenig nach.
(Es ist alles so merkwürdig...den erst sagt er an der Meeresbucht..das nie was zwischen uns was geben würde..und jetzt wieder doch...hmm..naja egal..den jetzt sind wir sogesehen ja ein paar..).
Ein wenig später lief sie wieder ein wenig rum und dachte weiter nach (Aber ein würde ich doch noch gerne wissen von ihn..aber ich denk das ich ihn das nicht fragen werde...den wenn ich ihn frage wieso er...darmal gesagte hatte...das er jemanden anderen vom ganzen Herzen liebt..und ich hatte ihn ja normal in meinen gedanken noch viel Glück gewünscht...aber..emmm ja egal..den jetzt ist es ja geklärt...und ich sollte froh sein das ich doch nicht ganz alleine bleibe und das mein leben lang..also Schwamm drüber).
Mit diesen gedanken ging sie wieder ins Haus und setzte sich in einen Sessel, nur leider war sie so Müde das sie darin friedlich einschlif.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo den Kampf hinter sich gebracht hatte, verließ er schließlich wieder den Platz vor dem Tor von Kirigakure und machte sich auf den Rückweg zu der jungen Frau namens Sanija, die immer noch in seinem eigenen Haus verweilte. Er hoffte natürlich, dass sie gewartet hatte, denn es wäre ebenso möglich, dass sie das Anwesen schon verlassen hatte. Nach guten 20 Minuten kam Yasuo wieder am Anwesen an, durchquerte den Park und stand schließlich vor der großen Haustür. Endlich war er wieder bei ihr, er war schon vorhin genervt, als er wieder die Arbeit übernehmen musste, aber jetzt hatte er endlich Zeit. Entspannt betrat er sein Anwesen und lief in die Küche. Dort fand er aber Sanija nicht mehr. So durchsuchte er das Haus, bis er schließlich ins WOhnzimmer kam und dort die junge blauhaarige Frau in einem Sessel sitzen sah. Sie war eigeschlafen. Irgendwie war sie wunderschön, wenn sie so friedlich da lag. Die Haare waren ein bisschen vor ihr Gesicht gerutscht und deine Beine lagen schon auf der Lehne des Sessels. Lächelnd strich der Anbu Sanija die Haare aus dem Gesicht und ging vor ihr in die Hocke. Sanft strich er ihr über die Wange und sagte dann leise: "Sanija möchtest du noch in die Quelle oder soll ich dich ins Bett bringen?"