Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 22. Feb 2013, 01:11

cf:Turm der Mizukagin

Mizu hatte endlich ihr Heim erreicht und musste endlich aus diesen Klamotten raus. Sie war den ganzen Tag damit unterwegs gewesen und vollkommen egal wo sie war es war immer irgend etwas dazwischen gekommen. Dabei hatte der Tag doch so gut angefangen. Als sie in ihr Zimmer kam musste sie zugeben das sie unglaublich müde war...ein Gähnen entschlich ihr und sie musste sich strecken. Erschrocken fuhr sie zusammen als zwei Arme sie von hinten packten.

"Miiiiiiiiizuuuuuuuuu." ein rundes Gesicht kam über ihre Schultern und fing an die kleine durch zu knuddeln. Die schwarzen Haare der kunoichi legten sich über die Schultern und vermischten sich teilweise mit den blauen Haaren der Chuunin.

"Hi Mom^^." meinte Mizu und versuchte sich aus dem Griff ihrer Mutter zu befreien. Die Higurashi lies allerdings nicht so wirklich locker.

"Ma ma Himechan...wo willst du denn schon wieder hin? Den ganzen Tag bist du unterwegs ohne ein Wort zu sagen." maulte die Mutter der kleinen Kuchinawa und drückte diese noch fester. Zwar verfügte sie nicht über große Kraft doch Mizu war noch kleiner und schmächtiger als die Higurashi selbst welche schon ziemlich klein war.

"Moooom...ich muss auf eine Mission. Lass mich doch bitte los!" meinte sie immer noch quängelnd. Als die Mutter aber die Worte Mission hörte wurde sie ruhiger auch wenn sich ihr Griff um die eigene Tochter nicht lockerte.

"Ei..eine Mission?" wieder wurde der Griff der Higurashi fester und Mizu fing an langsam keine Luft mehr zu bekommen.

"Aabber du bist doch meine kleine süße Prinzessin. DU darfst nicht auf eine Mission gehen...was wenn dir was passiert..."

"Mom....ich krieg...keine Luft..:" keucht die kleine und wurde nun endlich los gelassen. Sie rang nach Luft und und setzte sich aufs Bett.

"Tschuldige Mizu Mäuschen. ich war nur so Nervös." sie setzte sich neben Mizu.

"Ist doch okay aber ich bin schon groß und kann auf mich aufpoassen außerdem ist Ryo ja auch mit danei." meint sie und suchte ein Paar schriftrollen zusammen die sie zusammen mit ihrer Ausrüstung zusammen legte.

"Was Ryo kommt mit? Na dann ist ja gut. Aber das ihr mir nicht irgend einen Blödsinn anstellt ihr zwei okay^^." meinte sie mit einem frechen zwinkern. Mizu wurde sofort Rot und drehte sich auf den Absatz rumm. Ihr Kopf wirkte wie eine übergroße Rote Tomate.

"MOHHOOOM!?!?" schrie sie so laut wie sie mit ihrer Stimme konnte. Empörung gepaart mit Wut, eine Seltenheit bei der Chuunin. Mizus Mutti lies sich allerdings nicht beirren. Sie war aufgestanden und hatte angefangen in Mizus Schrank herum zu wühlen.

"So jetzt müssen wir dich aber mal einkleiden...mit diesen Sachen kannst du ja unmöglich auf eine Mission gehen." meinte sie streng und fing an Mizu mit einem Berg von Wäsche zu überhäufen.

"wahha...hmmpf.." Mizu verschwand unter dem Berg und erst eine Halbe Stunde später war sie endlich fertig und bereit los zu gehen. Als sie aus dem Haus trat hatte sie ein komplett neues Ouftif mit welchem sie nun zu ihrer Mission aufbrechen würde. Auch hatte sie verschiedene Sachen dabei welche sie auf der Mission sicherlich brauchen konnte.

Sie trug ein hell blausOutfit bestehend aus einem kurzem Yukata der ähnlich wie ein kurzer Rock ihr knapp bis zu den Schenkeln reichte. Dazu trug sie violette Knie Strümpfe und hatte ihre Haare zu einem kurzen Zopf gebunden. So war sie im Kampf beweglicher und ihre Haare standen ihr nicht mehr im Weg. Ausgerüstet und mit einem abschließenden Winken ihrer Mutter zog Mizu nun los um Ryo am Tor der Stadt zu treffen.

TBC: Statdtor
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 4. Feb 2014, 22:31

CF: Trainingsplatz

Unterwegs
Tetsuya verstand Mizus Situation und fand es sogar noch leicht witzig, er schien also sehr umgänglich zu sein und ein freundlicher Bursche noch dazu. Mizu war etwas verlegen das sie so freundlich und zuvorkommend von ihm behandelt wurde. Eine leichte Röte schlich sich auf ihre Wangen und sie sah von ihm weg.

"Ich...gebe mein Bestes!"
meinte sie leise als er meinte sie solle noch ein wenig durch halten. Als ob ich eine andere Wahl hätte bei so einer netten Frage." Zu ihrer Überraschung lud er sie auch zum Essen ein. Sie war sich selber nicht sicher ob sie das Angebot annehmen sollte. Sie war immerhin ziemlich fertig und wollte eigentlich nur noch in ihr Bettchen fallen und ihrer Mutter zeigen das es ihr gut ging. Auf der anderen Seite war das Angebot natürlich verlockend...nach einer Mission erstmal fein Essen gehen. Das klang sehr verlockend und Mizu musste zugeben das seine Gesellschaft bisher sehr angenehm war. Mizu überlegte immer noch ob sie das tun sollte.

"Hmmm...ich denke...da spricht nichts dagegen doch...würde ich vorher gerne erst nach Hause um mich umzuziehen. Natürlich nur wenn eure Zeit das zulässt Kyori-sama. Aber an sich würde ich mich freuen euer Angebot wahrzunehmen." meinte sie mit einem freundlichen lächeln zu ihm. Es konnte ja auch sein das er noch einiges zu tun hatte, immerhin war er im Auftrag des Mizukagen hier. Doch vorher war es sicher erst mal wichtig im den Bericht zu geben.

"Ähm...Verzeiht. Ich habe noch nie einen Bericht mündlich vorgetragen. Habt ihr speziell Fragen zum Verlauf meiner Mission?" fragte sie und schaute zu ihm. Sie musste sich etwas drehen da er ja leicht versetzt zu ihr lief.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Rubi » Do 6. Feb 2014, 13:23






Tetsuya war sich selbst nicht sicher ob es nicht zu früh gewesen war eine Essenseinladung aus zu sprechen, aber die Idee war da gewesen und nun bereits ausgesprochen. Zurück nehmen konnte er es nicht, also hieß es damit zu leben dass das sehr plötzlich kam.
Seine Höflichkeit und sein Umgang spiegelte den Wunsch wieder sie für den Zwischenfall zu entschädigen. Eigentlich war es aber auch noch mehr. Sie war sehr nett, so sie ihn erkannte hatte ließ sie kein Wort darüber fallen dass er im Krankenhaus von seiner Einstellung her nicht immer ein Musterschüler gewesen war. Sie hatte die Ruhe bewahrt und dort gewartet wie es ihr aufgetragen worden war. Mizuhime zeigte auch Verständnis für das Misstrauen des Dorfes und gegen seine Begleitung und darüber dass sie ihm Bericht erstatten sollte hatte sie auch kein schlechtes Wort verloren. Es gab für ihn keinen Grund sie als unangenehme Gesellschaft ein zu stufen, und da sie nun schon einmal ein paar Sympathiepunkte bei ihm erringen konnte, lag ihm ihr Wohl noch mehr am Herzen als für andere Dorfbewohner die er zwar als Teil der Dorffamilie ansah,...mit denen er aber lieber nicht so viel zu tun haben wollte. Natürlich war dem Jonin auch klar dass sie jetzt im Moment besonders höflich war, -er war es ja auch- denn sie kannten sich nicht. Aber man konnte schon überrascht sein welche Umgangsformen teilweise im Dorf herrschten, da war das hier doch wirklich eine schöne Abwechslung oder? Von der Ansicht dass man von Shinobis die im Kampf ihr Leben riskierten und anderen dabei zusahen wie sie es verloren keine gepflegten Umgangsformen erwarten konnte, hielt er gar nichts. Tatsächlich, war ihm schon mal so eine Ausrede unter gekommen. Respekt war wichtig. Respekt legte die Grundlage für Verständnis und einen guten Umgang, und auch für Fürsorge und freundschaftlicher, beziehungsweise brüderlicher Verpflichtung füreinander. Genauso, wie Mizuhime diese bei ihm durch ihren respektvollen, ehrlich Ton erreichte. Wenn man vergaß für wen man sein Leben da draußen riskierte, befand man sich auf einem gefährlichen Weg des Falls in dem man begann sich zu verlieren. Respekt wurde unterschätzt, eindeutig. Solange wie sie über sein Angebot nachdachte, hatte er ihr schon anbieten wollen das zu verschieben oder sie noch einmal darauf hin zu weisen dass er Verständnis für eine Absage hatte.

Aber zu seiner Überraschung sagte sie doch noch zu. "Natürlich." Anwortete er darauf dass sie sich umziehen wollte. Er wollte ihr anbieten sich wirklich Zeit zu nehmen, sie konnte auch ein Bad nehmen, er wollte sie nicht drängen und könnte währendessen den Bericht schreiben, und sie sich erst später wenn sie ruhen konnte zu einem Essen treffen. Doch Tetsuya wollte es nicht klingen lassen als suche er nun Gründe das ganze Angebot zurück zu ziehen oder die Einladung zu verschieben.[Kyori Sama?] Sein Herz schwoll an wie ein kleiner Ball und hüpfte in seiner Brust, sorgte für eine Vielfalt von Empfindungen. Er war geschmeichelt, und ganz für sich selbst wenn er ehrlich war auch ein wenig beschämt darüber DASS es ihm so sehr schmeichelte. Wie viele nannten ihn denn Kyori Sama? Und es freute ihn! Es war schön! Eingebildet wollte er jetzt aber auch nicht werden. Und er? Er hatte sie einfach Mizuhime genannt, und würde sie wohl am ehesten mit Kuchinawa- San ansprechen. Er hatte absichtlich ihren Vornamen gewählt gehabt um nicht zu förmlich zu wirken, das war aber offenbar sowieso nicht der Fall gewesen und im Nachhinein kam er sich mit diesem Verhalten jetzt plump und ungeschickt vor. [...Kyori- Sama...] Vielleicht sollte er seinen Bruder dazu bringen ihn so zu nennen? [Kyori- Sama, das klingt fast noch besser als "Sensei."] Er erheiterte sich ein paar Sekunden mit dem Gedanken entsetzen und empörten Gesicht dass Nibori wohl machen würde wenn er das von ihm verlangte. Dann schob er den Gedanken beiseite. Sie sprach ihn so respektvoll an. Die richtige Reaktion war Dankbarkeit und kein Hochmut. Er musste dieses Respekts schließlich auch würdig bleiben. Trotzdem straffe er leicht die Schultern und lächelte flüchtig als er sie ansah.

"Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, Kuchinawa- San." Wechselte er nun doch in die Anrede für sie die ihm eher lag, und die eine angenehme wie angemessene Erwiederung darstellen sollte. Hoffentlich freute sie sich auch darüber. Andererseits war es nicht so Besonders wie Sama... [Ich bin nicht gut in solchen Dingen...überspielte Rücksicht steht mir nicht.] Es hatte keinen Sinn sich weiter Gedanken darüber zu machen. Wenn sie es freundlich aufnahmen, dann empfand sie es so wie es gemeint war, und wenn nicht, dann hatte sie es falsch verstanden und es wurde aufgeklärt, und aus. Er atmet tief ein und wieder aus. Seine Mutter sagte immer er denke zu viel nach.. sie hatte Recht.

"Ich verstehe. Es wundert mic aber auch ein bisschen. Aber das macht nichts."
Er verlangsamte sein Tempo ein wenig, sodass sie bequem nebeneinander gehen konnten. "Da ich nicht weiß worin deine Mission bestand, würde ich dich bitten erst einmal das zu erklären. Das ist das erset was ich wissen muss. Das zweite ist,..wie die Mission verlaufen ist. Du kannst ruhig ausführlich erzählen, wenn ich Fragen habe, werde ich sie dir stellen. Und der dritte Punkt ist die Begegnung mit Minato. Mich interessiert dabei vor allem wie es zu der Begegnun kam, und was für ein Gespräch ihr geführt habt.. was hat er dir gesagt oder mit dir besprochen. Bei diesem Teil wäre es gut, so genau wie möglich, so detailliert wie möglich zu sprechen. Ich weiß das kann schwer sein, aber wenn man mal anfängt, fällt einem mehr und mehr wieder ein." Schließlich wusste Tetsuya auch nicht wie lange sie diesen Mantel schon hatte. Die Begegnung mit Minato konnte bereits etwas zurück liegen, oder erst gewesen sein. Ja... das Gespräch mit Minato interessierte ihn wirklich besonders. Er fürchtete um den Einfluss den die Begegnun auf Mizuhime gehabt haben könnte. Und darum war ein weiterer Punkt sehr wichtig. Einer, den er jetzt nicht erwähnen würde. Der Punkt, eventuell mit ihr über das was Minato gesagt hat zu sprechen. Wer weiß was für Flausen man ihr hatte einsetzen müssen. Mitunter konnte er sich durchaus vorstellen dass ein Gespräch zwischen ihr und dem Mizukagen ratsam wäre, da dieser sich schließlich gegen Minato entschieden hatte konnte er ihr sicherlich besser als er selbst erklären warum es wichtig war seine Ansichten nicht einfach zu schlucken. Die Situation während der Mission und das rund herum auf zu arbeiten war in Tetsuyas Augen nicht minder wichtig wie der Bericht selbst. Er würde sein Bestes geben. Für ihr Wohl, und auch weil er den Erwartungen die als Jonin in ihn gesetzt wurden erfüllen wollte. "Wenn ich weiß ich habe Bericht zu erstatten, dann überlege ich mir schon eine Weile im Vorhinein, was ich sagen werde. Ich gehe die Abläufe in Gedanken durch und versuche das heraus zu arbeiten was wichtig ist. Von dir erwarte ich nur, dass du erzählst.. du hattest keine Zeit dich vor zu bereiten, und auch ich kann nicht immer beurteilen welche Details nun wichtig sind oder nicht. Du kannst also frei erzählen und ich werde zuhören."
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 8. Feb 2014, 14:10

Auf dem Weg
Mizu und Tetsuya liefen neben einander her und auf Mizus Bitten hin gestand er ihr die Zeit zu die sie brauchen würde. Sie war aufgeregt, klar war das nicht die selbe Art von "Date" wie sie es damals mit George hatte aber irgendwie war es schon interessant das sie von jemandem zum Essen eingeladen wurde obwohl sie ihm den Bericht ja vorher abgeben sollte. Er war also einfach nur höflich und nett. Schön das es noch Menschen mit solchen inneren Werten gibt. dachte sie in sich hinein. Sie hatte ihn gefragt wie sie nun beginnen sollte und er erklärte ihr ausführlich was er hören wollte Bei den ersten teilen nickte sie bloß einfach aber dann erwähnte er Minato. Schlagartig sah sie ihn an und es war etwas von Furcht in ihrem Blick zu erkennen. Woher weiß er das?! sie hatte noch mit niemanden darüber gesprochen. Wurde sie etwa verfolgt und beobachtet? Ihr herz schlug schneller aber sie sah auch ebenso schnell wieder weg um sich nicht verdächtig zu machen. Sie war zugegebener Maßen nervös aber wenn er es eh schon wusste konnte sie es auch unmöglich verheimlichen. Sie war sich da nicht sicher gewesen, ob sie es ihm überhaupt erzählt hätte, immerhin war das Thema Minato schon immer heikel aber er war ja auch ein Verbündeter des Dorfes, vieleicht hatte er es ihnen irgendwie mitgeteilt...

"O...okay..alsooo...Wir haben die Mission von Sabaku-sama, der letzten Mizukagin, bekommen. Wir waren in einem Dreierteam, Shorai Ryo, Senju Kiba und ich selbst. Wir hatten den Auftrag einen Brief an das Dorfoberhaupt von Yukigakure zu überbringen und sollten über den See und Fußweg reisen. Wir sollten uns Zeit nehmen da wir diese Reise als Trainignsgelegenheit nutzen sollten und unsere Fähigkeiten verbessern sollten."
sie war etwas verunsichert aber immer noch gefasst genug um das ganze ruhig vorzutragen und sachlich zu bleiben. Nun aber sank ihre Stimme, denn dieser Teil der Mission war nicht so schön gewesen, ganz im Gegenteil.

"Wir fuhren erst übers Meer mit einem Boot das Kiba-kun mit seinem jutsu erschaffen hatte. Ryos Haie haben es dann gezogen und wir kamen schnell an der Küste an. Unglüklicherweise bekam Kiba eine Nachricht in welcher er zurück nach Kirigakure beordert wurde und uns angewiesen wurde die reise zu zweit fort zu führen. Ein Schneesturm hielt uns auf und trennte Ryo-kun und mich." sie stoppte kurz den erneut schossen ihr die Bilder durch den Kopf von ihrem Traumatischen Erlebnis mit Ryo. Es viel ihr schwer gefasst zu bleiben und ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen.

"Ich fand ihn wieder in einem Kampf mit einem großen Bären, ich versuchte ihm beizustehen und ihn zu unterstützen doch eine Lawine erfasste uns als ich seinen Angriff umleitete. Wir stürzten ab doch er schaffte es mich aus der Reichweite der Lawine zu bringen. Mit meinem Jutsu konnte ich sehen das er abstürzte aber nicht was mit ihm passierte. Ich versuchte ihn wiederzufinden doch ich schaffte es nicht. Eine Familie aus Yukigakure fand mich und brachte mich ins Dorf wo ich meine Mission abschloss. Dort traf ich Uzumaki Minato..."
sie schaute wieder zu ihm, versuchte seine Gesichtszüge zu deuten doch wollte sich auch nicht verraten.

"Er half mir bei der Suche nach Ryo erneut doch wir konnten weder ihn noch eine Leiche von ihm finden. Ich bin mir daher sicher das er überlebt hat und...und...eines Tages hoffentlich wieder ins Dorf zurückkehrt."
meinte sie und atmete kurz durch. Das schlimmste war überstanden und der Rest war nicht weiter schlimm.

"Er brachte mich dann nach Kiri zurück und gab mir den Mantel einerseits weil mir kalt war in Yuki andererseits als Zeichen seiner Freundschaft. Ich gebe zu das ich damals als er ein Verbündeter von Kiri wurde meine eigenen zweifel hatte aber nun bin ich sicher das er sein Herz am rechten Fleck hat und einfach jemanden braucht der seine Schritte in eine richtige Richtung lenkt oder besser gesagt ihm auf die Finger zu schauen das er nicht zu den falschen Mitteln greift." sagte sie und schloss ihren Bericht mit dem Satz ab:

"Ich hatte vollkommen vergessen den Mantel abzulegen, verzeiht bitte, ich hoffe das ich nicht zu viele Umstände gemacht habe."
sie verbeugte sich noch einmal entschuldigend vor dem jungen Mann und schaute ihn dann mit einem verschmitzten Grinsen an. Sie überspielte das sie eigentlich noch etwas niedergeschlagen von den Ereignissen in Kiri war doch dann stutzte sie.

"Ist schon merkwürdig, Akatsuki mag eine Verbrecherorganisation gewesen sein aber Minato ist doch ihr Anführer und als Verbündeter von Kirigakure hätte ich nicht gedacht das ich als Feind angesehen werde...auch wenn mir in dem Moment nicht bewusst war das ich den Mantel getragen habe."
beendete sie nun ihren Vortrag. In zwischen hatten sie die Tür ihres Hauses erreicht und sie blieb da vor stehen. Sie stand auf einer Stufe über ihn aber sie war dennoch kleiner als er.

"Entschuldigt...ich hoffe ich konnte ihre Fragen Beantworten Kyori-sama. Oder habt ihr noch welche?" fragte sie und wartete ab bevor sie reingingen. Sollten sie erst einmal drinnen sein so würde ihre Mutter genug Trouble machen das es absolut unmöglich war noch einen Bericht abzugeben, daher wäre es ihr am liebsten wenn sie den Bericht noch vor dem Haus abschließen konnten.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Rubi » So 9. Feb 2014, 20:22

Tetsuya sah ihre Überraschung über seine Frage und zuerst weiß er gar nicht was es ist dass sie so in Aufregung versetzt. Sie schaut ihn so groß, ja fast schon entsetzt und ängstlich an. [So ein Mist.. was habe ich nun schon wieder gesagt? Ich sollte sie doch beruhigen, und nicht das Gegenteil!] Wäre er alleine würde er über seine eigene Unvollkommenheit gestöhnt nerven und sich die Hand gegen die Stirn klatschen. So tut er es nur im Geiste und blickt sie forschend an, um wenn möglich zu erfahren was es nun war dass sie so in Aufruhr versetzt hat. Aber er findet seinen eigenen Fehler einfach nicht. Dass es Minato war den sie getroffen hat war ein simpler Trugschluss von dem er ausgegangen war. Weswegen genau könnte er selbst nicht beantworten, vielleicht weil der Uzumaki in letzter Zeit eines DER Gesprächsthemen war. Er war der Anführer von Akatsuki und wohl der erste an den man bei der Erwähnung von Akatsuki denken musste. Oder bei dem entsprechenden schwarzen Mantel mit den roten Wolken. Der Jonin kratzte sich leicht an seinem Hals in Unbehaglichkeit, nein er konnte es einfach nicht ausmachen. Was war seine Verfehlung gewesen? Vielleicht würde sie ihn noch darauf hinweisen. Nun musste er sie erst einmal wieder beruhigen damit sie sich sicher fühlen konnte. Wenn er um ihre Befürchtungen wüsste, würde es ihm bestimmt die Haare aufstellen.
Es wunderte ihn nun doch dass sie bereits auf dem Weg nach Hause zu schildern begann. Er hatte eigetlich gemeint dass sie auf dem nach Hause weg darüber nachdenken sollte wie sie den Bericht gibt, sich alles ins Gedächnis ruft.. Aber als sie einmal anfängt zu erzählen sieht er sich nur um, geht sicher dass sie nicht belauscht werden und sieht sie dann wieder an. Er unterbricht sie nicht mehr, und bald erweist sich dieser Instinkt auch als goldrichtig. Wenigstens diesmal! Sie berichtet von ihrer turbulenten Mission und deren Umwegen, und nicht zuletzt davon dass ein Kamerad vermisst ist. Nicht einmal einen Körper von Ryo gab es den man beerdigen konnte? Kein Wunder dass ihr die Tränen in den Augen standen. [Ich hatte mit meiner Vorsicht Recht. Sie hat viel durchgemacht. Das Misstrauen dass ihr entgegen gebracht worden ist war nicht nur Fehl am Platz sondern auch zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt...wie oft in dieser Mission wollte sie nichts lieber als endlich zu Hause zu sein...und dann erhält sie so einen Empfang.] Er fühlt mit ihr, denn er weiß wie es ist Jemanden aus den eigenen Reihen verschwinden und sterben zu sehen. In ihrem Fall wusste sie nicht mit Sicherheit dass er tot war,..und das war fast noch schlimmer. Sein Gesichtsausdruck war nahezu neutral, abgesehen von den leicht herabgesunkenen Mundwinkeln. Allerdings kann man ihr zutrauen den Ausdruck seiner Augen zu deuten, da sie ihn so forschend mustert. "Kyori- Sama" scheint noch in der Schilderung der Schwierigkeiten zu hängen. Er schließt für einen Augenblick die Augen und atmet schwer aus, begegnet dann ihrem Blick. Sie war eine starke junge Chunin. "..es tut mir Leid dass du so viel durchmachen musstest. Besonders dass ein Teamkamerad verschwunden ist, und nicht gefunden werden konnte. Kuchinawa- San...du bist eine starke junge Chunin. Besonders als Medics fühlen wir uns für das was mit anderen geschieht verantwortlich." Konnte sie sich nun an ihn erinnern? Er geht weiter, und bevor er auf seine Fragen kommt wollte er ihr unbedingt etwas vermitteln. Aber wie sollte er das was er hatte lernen müssen in wenigen Sätzen ausdrücken, wo es ihn doch eine ganze Weile nagender Zweifel und Verzweiflung gekostet hatte das zu begreifen? Noch dazu kannten sie sich nicht sehr gut, er war ein Fremder für sie. Selbst wenn er versuchte seine Gedanken in Worte zu fassen auf seine ungeschickte Art, würde sie diese überhaupt annehmen? Doch es hatte keinen Sinn darüber zu grübeln ob sie es tun würde oder nicht. Er wollte ihr zumindest die Möglichkeit lassen, dass etwas von dem was er sagte oder tat, vielleicht in irgendeiner Weise wichtig und gut für sie war.

"Es ist Schmerz wie dieser in dem wir unter Beweis stellen wer wir sind, und erkennen wer wir werden wollen." Er sieht sie an, und wünscht sich wirklich sie würde seine nächsten Worte tief in sich aufnehmen, es sich auf die Stirn schreiben. Tetsuya hofft die richtigen Worte zu finden."Ganz egal was für ein excellenter Shinobi Jemand ist...Jeder von uns hat eine Grenze. Eine Grenze die das beschreibt was zu tun wir im Stande sind, jetzt in diesem Moment. Der einzige Weg wie ich selbst Frieden finden konnte, war daran zu arbeiten sie zu überwinden. Es ist keine Schande etwas nicht zu können. Es ist eine Schande nichts dazu zu lernen. Das ist meine persönliche Überzeugung..ich weiß nicht ob sie wert für dich hat. Für mich war was essentiell zu begreifen dass es damals ich einen Kameraden zum ersten Mal sterben sah, keinen Weg für mich gegeben hätte damals schon zu wissen was ich heute weiß... damals schonzu können, was ich heute kann. Und vor allem damals schon weisere Entscheidungen zu treffen, wie ich es heute tun würde. Mein Friede liegt darin meine Grenzen zu erweitern, und mich zu entwickeln zu einem Shinobi der besser ist, weiser ist und dem die Fehler seiner Vergangenheit nicht erneut passieren, so es überhaupt mein Fehler war dass etwas so Schreckliches geschehen ist. Oft geschehen Dinge auch ohne dass Einzelne daran Schuld haben durch die Umstände und viele Dinge die vorangegangen sind, sodass es unmöglich ist zu sagen: Dieser ist Schuld.. oder Jener...sie sind möglicherweise nur die letzten in einer langen Reihe von Verkettungen des Schicksals...so wie dieser Bär." Er atmet tief durch. "..jetzt habe ich lange geredet. Es tut mir Leid wenn ich dich damit überfordere...ich hoffe dennoch dass du irgendwann daraus Kraft schöpfst. Wenn du in den Spiegelst siehst.. Mizuhime, dann denke daran.. die Person vor dir ist auch Teil des Teams. Es ist Jemand mit dem du weiterhin in den Kampfziehen wirst egal wohin dich dein Weg auch führt. Du selbst begleitest dich ein Leben lang..überlege dir sehr gut wie du dich selbst behandelst. Wie viele Chancen gibst du einem Freund der dich ein Leben lang begleitet und immer bei dir ist? Ich denke mir, wenn manche Shinobi die an einem Verlust oder Versagen zerbrochen sind sich das öfter gefragt hätten...vielleicht hätten sie sich verziehen. Oder sich entschieden mit der Person mit der sie am Meisten Probleme haben zu arbeiten, anstatt mit sich selbst so hart ins Gericht zu gehen. Mit sich selbst ist es wie mit den anderen Freunden. Was du aussendest, bekommst du zurück, wenn es gute Freunde sind. Und es ist weise sich ein guter Freund zu sein." Aber das war natürlich einfacher gesagt als getan. "Sagt sich einfach.. nicht wahr?" Er lächelt leicht. [Genug Geschwafel, ich habe länger geredet als sie.] Doch sein Wortschwall war auch nur ein Ausdruck dafür dass er um ihr Wohl besorgt war, weniger um ihr körperliches als ihr seelisch und geisties. [Wunden in Herzen heilen langsam.]


Dann kam er auf Minato selbst zu sprechen. Es sah so aus als wäre es ihr wichtig zu hören was er dazu denkt. "Ich kann im Grunde nur für mich sprechen..aber ich denke du hast etwas Wichtiges erkannt. Sein Herz mag auf dem rechten Fleck sein, aber die Mittel und Wege wie er seine Überzeugungen durchsetzen möchte erfordert zu viele Opfer. Minato ist nicht länger ein Verbündeter des Dorfes. Der Mizukage Turm, der das Zeichen des Bündnissen zwischen Kirigakure und Akatsuki war, wurde nieder gerissen. Kirigakure wird sich aus seinem Schlummer erhoben und wieder frei sein, ohne von der Gnade Uzumakis abhängig zu sein. Mizukage Dono ist ein gerechter Mann. Ich bin sicher, sollte er die Möglichkeit haben mit dir persönlich zu sprechen kann er dir einiges dazu sagen. Ich weiß nur was ich gehört habe...und das mag dir als Anwort nicht reichen, die du seine Hilfe erfahren hast. Das Dorf befindet sich im Umbruch und der Loslösugn von Akatuski. Dein Auftauchen in dem Mantel hat mitunter darum so eine Reaktion ausgelöst...nein du hast nicht zu viele Umstände gemacht. Wie gesagt im Gegenteil entschuldige ich mich für deine Umstände.."
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 9. Feb 2014, 22:57

Mizu hatte ihren Bericht abgegeben wenn auch mündlich und sie erwartete eigentlich nicht viel als ein Nicken oder eventuell ein Paar Fragen zu bestimmten Details. Sie hatte beinahe erwartet das genauer gefragt wurde wieso sie einen Angriff umleitete der auf ihren Feind gerichtet war oder warum sich Minato überhaupt an der Suche nach Ryo beteiligt hatte. Vielleicht war es besser wenn er nicht von Minatos Ambitionen und dem Milleniums Stab wusste, Mizu wusste ja selber nicht wie sie mit dieser Situation verfahren sollte. Doch was sie nun erwartete war...ein Vortrag. Was er sagte war tiefschürfend und durchdacht. Er schien aus Erfahrung zu sprechen und klang dabei ein bisschen wie ein alter Lehrmeister. Mizu schmunzelte, es heiterte sie fast ein bisschen auf denn obwohl er älter war als Mizu so waren es sicher nicht mehr als 4 Jahre. Im Prinzip war er selber noch so jung und dennoch sprach er wie ein alter Mann der schon viele Jahre Erfahrung hatte. Allerdings hatte er Recht doch es war schwer sich neben dem Klar machen einer solchen Wahrheit einfach so innerlich umzuschalten und sofort wieder zum alten Standard zurück zu kehren. Sie würde brauchen ehe sie verwunde hatte was in Yuki geschah. Als er erwähnte das er Medic war, wenn auch etwas indirekt, merkte die Kuchinawa auf. Sie sah zu ihm und in Gedanken bildeten sich um seinen Kopf und seinen Körper die Kleidung der Iryonin und sie merkte erst jetzt das sie ihn bereits ein paar mal gesehen hatte. Sie wurde wieder rot im Gesicht.Oh Gott wie Peinlich. er muss mich für ein totales Schussel halten. dachte sie nur beschämt und wollte nicht weiter darauf eingehen. Vieleicht dachte er gar nicht darüber nach das sie es nicht wissen konnte. Vieleicht erinnerte er sich auch nicht daran. Als dann das Gespräch auf Minato zurück kam merkte sie wie dumm sie sich verhalten hatte. Sie war mit dem Zeichen des "Feindes" im Auge der kirinin zurück nach Kiri gekommen und war verwirrt gewesen. Er musste sie für dumm halten doch tatsächlich entschuldigte er sich noch für ihre Behandlung. Schnell verbeugte sie sich noch einmal vor ihm.

"Nein nein, mir tut es leid. Ich war lange weg und viel ist passiert ich war unvorsichtig und unprofessionell."
meinte sie und wollte so den Bericht abschließen als plötzlich die Tür vor der sie stand sich öffnete. Hinter Mizu trat eine kleine Frau aus dem haus welche zwar größer und etwas fülliger war als diese aber immer noch verdammt klein im Gegensatz zu anderen Menschen.

"Mizuuuuuu...mein kleines Mäuschen kehrt endlich wieder nach Hause zurück."
gluckste die kleine Frau und umarmte Mizu von hinten. Mizu versuchte sich aus dem Griff ihrer Mutter zu befreien und wieder auf ihren eigenen Füßen zu stehen aber sie konnte dem Griff ihrer Mutter nicht entkommen.

"Muuum!" maulte sie.

"Nein! Das musst du jetzt ertragen! Es ist bestimmt einen ganzen Monat her seit dem ich dich das letzte Mal gesehen habe. Ich war krank um dich vor Sorge." meinte sie und knuddelte die kleine Kunoichi das es ihren zarten und schmächtigen Körper nur so durchschüttelte. Es dauerte gewiss Zehn Minuten in welchen sich die Beiden in den Armen lagen und dies und das erzählten doch endlich lies die Mutter von ihrer kleinen ab und sich neben sie stellte.

"Entschuldigen sie aber ich habe meinen kleine Mizu nun so lange nicht gesehen, das ich nun um so erleichterter bin das ihr nichts passiert ist. Ich hoffe ich habe sie nicht all zu lang aufgehalten...huch...wo sind nur meine Manieren? Sayuri Higurashi, ich bin Mizuhime-chans Mutter." auch sie verbeugte sich nun kurz vor dem jungen Shinobi.

"Mum. Das ist Kyori Tetsuya, er hat mich nach Haus geleitet und sich den Bericht über meine Mission angehört...allerdings..." sie schaute kurz zu ihm herüber da sie wusste das ihre Mutter sie garantiert nicht gehen lassen würde wenn sie die Wahrheit wusste...daher...

"...gibt es noch einiges zu besprechen daher müssen wir noch mal los und...ich mach mich nur kurz frisch."
mit diesen Worten huschte sie schnell durch die Tür ins Innere des Hauses. Sayuri schaute erst Mizu hinter her dann wieder zu Tetsuya.

"Oh...ja dann Kyori-san, ich danke euch das ihr mir meine Mizu nach Hause gebracht habt."
sie versuchte ein kleines Gespräch zu beginnen und die Zeit zu vertreiben bis Mizu wieder da war, immerhin wäre es unhöflich den jungen Mann einfach vor der Tür stehen zu lassen,.

"Wussten sie meine Schwester Kana hat jemanden ihres Clans in Konohagakure geheiratet...sie sind nicht zufälliger Weise mit Sho Kyori verwandt?" versuchte sie das Gespräch in Gang zu bringen.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Rubi » Mo 10. Feb 2014, 12:23

Tetsuya war mit seiner Besprechung der Tatsachen noch nicht zu Ende gekommen. Die Einzelheiten der Mission auf zu rufen hatte sich innerlich in Aufruhr versetzt, weswegen er diese Worte gewählt hat, wenn derer auch viele waren, um sie wieder mehr zur Ruhe kommen zu lassen. Er hatte noch einige Fragen, besonders Minato betreffend. Was für ein Angriff es genau gewesen war den sie umgeleitet hatte, das war nicht erwähnt worden. So ging der Jonin eigentlich davon aus dass sie den Angriff eines Feindes- in dem Fall des Bären- umgeleitet hat und damit die Lawine mit oder überhaupt ausgelöst wurde. Wobei ihm das schon ein wenig komisch vor kam...nicht dass ein Angriff keine Lawine auslösen konnte, aber es überraschte ihn doch was da genau abgelaufen sein sollte. Durch seine langatmige Rede die sie hoffentlich nicht all zu sehr gelangweilt hat, sind sie nun schon da und mit der Ruhe ist es gleich darauf für Mizuhime ohnehin vorbei als die Mutter sie so intensiv herzt.
Die Begrüßung ist so überschwänglich dass er sachte schmunzeln muss. Wenn es Niemand sonst sah, war seine Mutte genauso anhänglich, besonders dann wenn er von einer längeren Mission zurück war so wie sie. Ganz im Gegenteil zu seinem Vater, jedoch ihre Mütter schienen was das betraf eine gewisse Ähnlichkeit in ihrer Mentalität zu besitzen. Die herzliche Schraubstockumarmung musste die arme Chunin eine ganze Weile über sich ergehen lassen und es dauerte gefühlt eine kleine Ewigkeit. Die Zeit die er und Kuchinawa- San gesprochen hatten war damit bestimmt schon übertroffen. Oder nicht? Er steht da, wie die Geduld selbst. Und tatsächlich ist alles was er empfindet während er wartet eine gewisse Verblüffung dass man sich so lange begrüßen konnte, und zwar mit einer gewissen Natürlichkeit. Andere Familien, andere Sitten so war es wohl. Als er schließlich doch Beachtung fand, und die Frau ihn ansprach schüttelte er sacht das Haupt. "Mütter haben das Recht ihre Kinder in die Arme zu schließen...der Rest der Welt muss warten." Stimmte er ihr also zu und verneigte sich höflich vor ihr. "Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, Higurashi- Sama." Dann huschte Mizuhime nach drinnen. Sie hätte sich nicht so beeilen müssen. Er hatte auch nicht vorgehabt Jemanden zu stören, und nun war er doch irgendwie in das Zusammentreffen der beiden geplatzt und hatte dieses frühzeitig beendet. "Es tut mir Leid dass ich Ihre Tochter noch ein wenig länger in Anspruch nehmen muss. Ich verspreche sie jedoch wieder wohlbehalten hier her zu bringen." Das Mutterherz musste beruhigt werden und lange würde es nicht dauern. Wahrscheinlich sollte Mizuhime ihrer Mutter sagen dass sie auch zum Essen eingeladen wurde, aber er wusste nicht inwiefern eine Erwähnung der Einladung die junge Shinobi in Schwierigkeiten bringen würde. Also schwieg er darüber. Dann kam sie auf Familienangelegenheiten zu sprechen. [Wie kommt es dass ich in letzter Zeit so viel über Hochzeiten in und um meinen Clan höre?] Fragte er sich. Sayuri übernahm also würdevoll die Aufgabe die Wartezeit zu überbrücken. Tetsuya brach fast der Schweiß aus... Smalltalk. Er war schlecht darin. So eine einfache Frage konnte er schon beantworten. Aber wie lange würde das vorhalten? Wie schnell würde der Gesprächsstoff ausgehen? Betretenes Schweigen konnte wirklich jede Begegnung vermiesen. Er räusperte sich leicht und schluckte. [Einfach auf die Fragen konzentrieren...] Wieso verlernte man von einer Sekunde auf die andere einfach locker und gelassen aber mit Würde und Anstand gerade zu stehen? Wohin mit den Händen? Er hatte sie doch die ganze Zeit, wieso mussten sie ihm jetzt störend vorkommen? Er ließ sie hängen denn alles andere kam ihm noch unnatürlicher vor. Belanglose Unterhalten in Situationen wie diesen...es wirkte so einfach wenn andere das taten. [Ich muss da durch. Konzentriere dich auf Frage!] "Ich kenne nicht viele Clansmitglieder, tut mir Leid. Aber wenn ich mich nicht irre, gibt es einen Sho Kyori der mit meiner Familie um ein paar Ecken verwandt ist. Sicher kann ich es Ihnen leider nicht sagen."
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mo 10. Feb 2014, 19:02

Mizu war nun schnell in ihr Haus und ihr Zimmer geschlüpft, wäre ihr Vater Zuhause gewesen hätte sei natürlich auch diesen begrüßt aber dem war nicht so. So ging sie erst einmal in ihr Zimmer um sich dort zu ein- und entkleiden. Es tat so gut aus den engen Trainingsklamotten zu kommen welche sie nun die ganze Reise über anhatte. Wie unhygienisch, man muss sich ja schämen sich so vor der Männer Welt zu präsentieren. Wahrscheinlich wäre es sogar von Vorteil wenn sie noch ein Bad nehmen würde.Nein. Dann muss Kyori-sama noch länger warten...das kann ich auf keinen Fall zu lassen! dachte sie und fuhr damit fort sich Sachen Heraus zu suchen mit welchen sie sich in der Öffentlichkeit wieder blicken lassen konnte.

Sayuri hatte in den jungen Jounin inzwischen ordentlich in Verlegenheit gebracht. Warum wusste sie zwar nicht aber sein Verhalten war mehr als eindeutig. Dabei war die Frage ja sichtlich einfach doch obwohl er so ein höflicher und netter junger Mann war schien es ihn einiges an Überwindung zu kosten zu antworten Offenbar konnte eine Verbindung bestehen allerdings war das nicht sicher. Sho war nicht unbedingt ein seltener Name und der Kyori Clan war auch nicht so klein, daher konnte man das nicht mit Bestimmtheit sagen.

"Ich fände ja nur das es ein lustiger Zufall wäre wenn unsere beiden Familien verwandt wären...oder nicht? Meine Schwester und ihr Mann haben auch drei Söhne die ebenfalls dem Clan angehören ist doch Witzig wie viele von ihnen es nun schon gibt. Also der Clan meines Mannes ist da nicht so stark vertreten. Aber was erzähl ich, hab ja selber nicht mal einen Clan...hahaha...ich tratsche hier wie ein altes Waschweib und sie armer junger Mann müssen mir zu hören...hahaha...ich hoffe wir können uns mal erkenntlich zeigen, vieleicht wollen sie mal bei uns zum Essen vorbei kommen? Mein Mann und meine Tochter machen ein hervorragendes Curry.
" plapperte sie weiter als dann Mizu schnell an ihr vorbei huschte und dem Jounin wieder aus seinem Small Talk entband.

"Entschuldigen sie das sie warten mussten."
sagte sie entschuldigend und verbeugte sich ein weiteres mal. Sie verbeugte sich oft aber für sie gehörte das einfach dazu um ihren Respekt anderen zu zeigen. Er hatte ja auch lange genug nun warten müssen und es war an der Zeit dies zu beenden. Sie hatte sich in eines ihrer Freizeit-/Ausgeh-Kleider geschmissen und sich für den jungen Mann etwas hübsch gemacht. Schließlich wollte sie ihn ja nicht blamieren.

"Biss später Mum. Ich beeil mich!"
meinte sie und würde nun mit dem Kyori hingehen wo auch immer er sie ausführen wollte.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Rubi » Di 11. Feb 2014, 12:44

Tetsuya war sich nicht bewusst wie offensichtlich seine Verlegenheit ist, andernfalls würde diese sich damit bestimmt auch noch steigern. So aber war es für ihn bereits schlimm genug. Ungewollt hatte er sich in einen Bereich der Konversationen begeben die für ihn eindeutig ein Kriegsgebiet waren. Wartezeiten überbrücken wo man doch eigentlich auf Jemanden wartete oder mit Jemand anderem sprechen wollte, aber auch Belanglosigkeiten um das Eis zu brechen...oder einfach nur ein paar Höflichkeiten aus zu tauschen die im Vorfeld vorausgeschickt wurden bevor man auf das eigentliche Thema kamen, und nicht zuletzt wenn er Jemanden unterhalten sollte etwa mit Witzen oder Anektdoten aus seinem Leben... das alles war ein Drahtseilakt den er noch nie gut beherrscht hatte. Aus irgendeinem Grund fehlte ihm dazu einfach das Feingefühl. Vielleicht dachte er auch einfach zu viel nach darüber was seine Worte bewirken könnten, jedenfalls war das Ergebnis solcher Anstrenungen eine Katastrophe. Nicht zuletzt deswegen hatte ihn sein Vater nicht mehr zu Familientreffen mitgenommen wo der Clan sich zusammenfand. In deutlicher Erinnerung hatte Tetsuya den grauenvollen Abend damals als er mit 13 Jahren versucht hatte bei der entfernteren Verwandtschaft guten Eindruck zu machen. Er hatte nicht nur sich sondern auch seinen Vater blamiert und das war viel schlimmer gewesen. Meiyo hatte sich sogar extra die Zeit genommen einige Gespräche durch zu gehen aber dieses Konversationstraining hatte es im Endeffekt nur verschlimmert. Zu Hause, im eigenen Wohnzimmer mit seinem Vater hatte er sich ja rasch an die Situation gewöhnt, aber in der Fremde und ohne Anleitung hatte er einfach nicht die rechten Worte gefunden oder die rechten Worte zu den falschen Personen. Wenn er daran zurükdachte wurde ihm noch immer flau.
Ohne eine gewisse Vorbereitung verfiel er der persönlichen Schwäche in diesem Bereich und schaffte es nur mit Schweigen sein Gesicht zu wahren.
Dementsprechend war er Mizuhime sehr dankbar dass sie sich so beeilte, auch wenn Sayuri an seinem Unwohlsein keine Schuld traf. Er wollte auch nicht unhöflich sein... das wollte er nie. Der Charakter von Mizuhimes Mutter schien auch eher so angelegt zu sein dass sie ihm bei einer längeren Unterhaltung bald die ganze Lebensgeschichte erzählt hätte, und die ihrer gesamten Familie noch dazu. Einerseits davon irritiert, andererseits erleichtert dass sie die meiste Redearbeit übernahm hörte er ihr zu.
"Kirigakure beherbergt nur einen relativ kleinen Teil des Kyori Clans. Aber tatsächlich...bin ich heute schon einer Clansschwester begegnet, die ich bisher nur dem Namen nach kannte. Darf ich fragen welchem Clan euer Mann angehört?" Und da war es schon. Eine gut gewählte Frage, hätte er sie sich diese nicht eigentlich selbst beantworten können. Ihre Mutter hieß Higurashi, aber Mizuhime selbst hieß Kuchinawa, wie wird also höchst wahrscheinlich der Clans Name sein? Kuchinawa, wie auch sonst, zumindest war die Wahrscheinlichkeit hoch. Und nun da sie das Curry erwähnte schuf er auch die richtigen Zusammenhänge. War da nicht ein Clan der mit Curry zu tun hatte? Curry des Lebens? Gab es das oder spielte ihm seine Erinnerung da nun einen Streich, wo hatte er das nur her?

Eine Essenseinladung. Was nun? Einerseits bedeutet dies- noch mehr Smalltalk- und bei dem Gedanken wurde ihm mulmig. Andererseits liebte er gutes Essen, und er wollte dieses Curry sehr gerne probieren. Auch wäre es unhöflich die Einladung ab zu schlagen, es sei denn es war ohnehin eine mehr rethorische Einladung von der nicht erwartet wurde dass er sie annahm. Wenn er sich nur sicher sein konnte. Er durfte nicht davon ausgehen dass es keine ernst gemeinte Frage war oder reine Höflichkeit, er selbst würde auch nicht wollen dass Mizuhime seine Einladung so verstand. Und auf ein Gespräch mit ihren Eltern beim Essen konnte er sich sicherlich irgendwie vorbereiten sodass er sich da hindurch manövrieren konnte. Er atmet ein, lächelt ein wenig erschlagen. "Vielen Dank. Ich wüsste nicht wie ich diese Einladung abschlagen sollte." Er verneigte sich abermals. Soziale Belanglosigkeit, und Lückenfüllerei der Höflichtkeit war für Tetsuya ein gefährlicher Dschungel, und allein der Gedanke daran vermochte ihm den Schweiß auf die Stirn zu treiben. Ganz besonders, da er selbst es gerne mochte respektiert zu werden und gut da zu stehen, war sein Unvermögen in diesem Bereich für ihn eine harte Prüfung. [Ich muss damit aufhören so viel darüber nach zu denken... verdammt.. ich hätte nicht damit gerechnet in ein Überbrückungsgespräch zu geraten..das hat mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt... möglichst unauffällig durch kommen, keine Schnitzer mehr. Einfach und höflich.]

Dann war Kuchinawa- San zurück und er schaut sie ein wenig verblüfft an. Der erste Gedanke der ihm kommt ist. [Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt...] Und er schämt sich ein wenig neben ihr so "normal" und offiziell aus zu sehen mit seiner Kleidung. Für eine Sekunde ist Tetsuya versucht sich dem Gedanken hin zu geben sie hätte seine Einladung möglicher Weise komplett falsch verstanden? Immerhin war ihr Outfit seiner Meinung nach eher für ein Date geeignet als für ein... ehm.. geschäftliches Essen, oder eine Essenseinladung als Dankeschön und Entschuldigung. Aber dann lächelte er. "Du siehst wunderhübsch aus." Sagte er, bevor sein Verstan irgendetwas anderes dass sie nur verunsichern würde ausspucken konnte. Es war die Wahrheit und als nettes Kompliment gemeint. Abermals verneigte er sich vor Sayuri. "Habt Dank für die Einladung. Ich nehme sie gerne an." Dann richtete er sich wieder auf, und nickte Mizuhime leicht zu. Wenn sie bereit war zu gehen konnten sie los. ER jedenfalls, wollte nun hier so rasch wie möglich das Feld räumen, weswegen er hoffte dass die Verabschiedung von Mutter und Tochter diesmal schneller gehen würde. Doch selbst wenn nicht.. würde er sich eben in Geduld üben.
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 12. Feb 2014, 18:50

Tetsuya und Sayuri hatten sich fürs erste genug unterhalten und bei dem Mengen Vergleich zwischen dem was die beiden Ausgetauscht hatten mochte das schon viel sagen. Tetsuya war wohl eher ein ruhiger und saclicher Mensch der sich wenig auf Smalltalk oder große Gespräche einlies, zumindest war das das was Mizus Mutter so wahrnahm. Mizu hingegen eine ganz andere Seite des Shinobis kennen gelernt. Sie empfand ihn zwar zu Anfang auch als etwas still aber später zeigte er wie redseelig er sein konnte. Er hatte ihr ja vorhin einne riesigen Vprtrag gehalten als es um ihre Selbstvorwürfe ging. Jetzt wollte sie zusammen mit ihm los gehen doch offenbar besprachen er und ihre Mutter etwas.

"Kuchinawa...der Clan meines Mannes und meiner kleinen süßen Knospe hier ist der Kuchinawa Clan."
antwortete Sayuri dem Kyori. Mizu blickte nicht ganz durch das Gesprächsthema aber das war auch erstmal gar nicht wichtig. Tetsuya schien sich ja gut mit ihrer Mutter unterhalten Auch überlegte sie welche Einladung er meinte. Die seine? Da gab es doch nichts abzulehnen. Was meinte er nur? Diese Frage verschwand allerdings schnell aus ihrer Gedanken Welt als er ihr das Kompliment machte das sie hübsch aussehen würde. Man merkte schnelll wie ihr die Röte ins Gesicht stieg.

"Ach ja sie werden ja so schnell erwachsen."
meinte Sayuri aber mehr zu sich selbst. Mizu ging an die Seite des kyori welcher nun noch einmal bestätigte das er die "Einladung" die ihre Mutter ausgesprochen hatte wohl annahm. Sie hätte sich wohl wieder den kopf zerbrochen doch sie war immer noch mit den Netten Worten des Shinobi beschäftigt. Seit George hatte ihr niemand mehr so etwas nettes gesagt und es ging nicht darum das es nett war nein es war schmeichelhaft auf eine Art und Weise die Mizu natürlich in Verlegenheit brachte.

"Das freut mich, Kyori-san. Mizu schätzchen bitte mach nicht mehr so lange, dein Vater freut sich sicher auch das du wieder da bist.
" meinte Sayuri abschließend und verabschiedete sich dann von den beiden. Mizu schaute etwas verlegen zu Boden, immernoch mit hoch rotem Gesicht.

"Tja... ich denke wir können dann los."
meinte sie und wartete das sie los konnten.

TBC: Das Haus von Meigetsu
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Rubi » Sa 15. Feb 2014, 13:40

Tetsuya gefiel der Spitzname den sie fü ihre Tochter hatte. [Kleine süße Knospe.. wie passend.] Fand er, denn in diesem Kleid mit der leichten Aufregung in der sie bei seinem Kompliment ausbrach wirkte sie wirklich wie eine Blume die auf zu blühen begann. Jetzt bereits hübsch, doch noch nicht zur vollen Blüte herangereift. Davon, sagte er natürlich nichts, wozu auch? Er durfte mit dieser reizenden Chunin nun zu Abend essen...nunja, den eigentlichen Grund dafür konnte er dabei nicht ganz aus seinem Gehirn verbannen was er aber sowieso nicht wollte.
"Auf Wiedersehen, Higurashi - Sama." Nach einer angemessenen Verabschiedung bei Sayuri, machte er sich schließlich mit Mizuhime auf den Weg.

Aus dieser unangenehmen Situation entkommen hatte der Kyori sich rasch wieder gefasst und wirkte wieder so ruhig und unverwüstlich wie zuvor. Nachdem sie außer Hörreichweite waren, ergriff der Jonin wieder das Wort. "Deine Mutter scheint sehr nett zu sein.. und sie liebt dich abgöttisch das sieht man sofort." Meinte er schmunzelnd dazu. "Eine sehr herzliche Person...?" Seine Mutter war auch sehr herzlich, aber bei weitem nicht so lebhaft und... sprühend? Sie strahlte viel mehr eine sanfte Ruhe aus. Zwar konnte sie auch ordentlich sprudeln aber hauptsächlich ihrer Familie und engen Freunden gegenüber. Bei Fremden war sie weitaus zruückhaltender. Da Mizuhime nicht mitbekommen hatte wie strittid das Vergnügen ihrer Mum gewesen war sich mit ihm zu unterhalten war es wichtig Vorkehrung zu treffen... wie fasste man das am Besten in Worte?
"Ich muss zugeben dass.. ehm.. Unterhaltungen um eine Wartezeit zu überbrücken nicht meine Stärke sind. Genau genommen bezeichnen diese Art Unterhaltungen eine persönliche Schwäche von mir." Sein Gesicht hatte wieder einen ernsteren Ausdruck angenommen. Von der Verelgenheit wie er sie Sayuri Higurashi gegenüber dargestellt hatte, war nichts mehr zu sehen. Trotzdem wollte er sicher gehen dass dieses Zusammentreffen in halbwegs guter Erinnerung blieb. Und natürlich konnte Tetsuya nicht einschätzen wie ihre Mutter ihn wahrgenommen hatte, außer dass er so eine ungute Ahnung hatte dass seine Nervosität durchaus spürbar geworden war.
"Solltest du erfahren dass sie sich beleidigt gefühlt hat, oder zu Unwohl, bitte informiere mich darüber damit ich mich angemesssen entschuldigen kann." Zwar hatte er eine Essenseinladung erhalten, aber dies schrieb er dem offenherzigen Charakter von Higurashi- Sama zu und nicht seinen Unterhaltungskünsten. Tetsuya blickte Mizuhime wieder direkt an. Ja wirklich, das Kleid stand ihr sehr gut. Während sie sich unterhielten, steuerten Sie das Nudelhaus an, in das er sie bringen wollte. Dort gab es genügend Tische und es war groß und geschäftig genug dass man dort Unterhaltungen führen konnte ohne befürchten zu müssen dass Jemand groß Notiz davon nimmt.


Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 10. Jul 2014, 10:09

CF.: Geheimer Schutzbunker

Als Mizu ihr Zuhause erreichte, das zweite mal diesen Abend oder das erste Mahl wenn man die Uhrzeit bedachte, fiel sie vorn über in ihr Bett und damit sofort in einen tiefen und festen Schlaf. Als sie wieder erwachte war es schon später Nachmittag so ungefähr gegen 4. Erschrocken erhob sich der kleine Zwerg aus dem Bett und wuselte aufgeregt durch das Haus.

„Mom?!“ rief sie und stolperte Just in diesem Moment ihrem Vater über den weg.

„Oh Dad , guten Morgen.“ Sagte sie und gab ihrem Vater einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Wo wart ihre denn gestern? Ich hab euch überall gesucht.“
Beschwerte sich Mizu. Ihre Augen waren leicht angefeuchtet doch schauten angestrengt böse drein.

„Ach Mausi, nun guck nicht so. Wir hatten natürlich einen Einsatz. Wo sollten wir denn auch sonnst gewesen sein hmm?“
versuchte sich ihr Vater zu verteidigen. Mizu wusste natürlich das es so gewesen war. Zum Rummalbern war die Gefahr gestern einfach zu groß gewesen. Erleichtert lockerte sie daher ihre Haltung und lächelte.

„Dann bin ich beruhigt. Wo ist Mom?“
fragte sie und schaute sich auf Zehenspitzen gestellt um.

„Oh die ist schon wieder arbeiten gegangen. Sie wird sicher nicht vor heute Abend zurück sein.“
Meinte er und trank einen Schluck aus seiner Tasse. Damit verließ er dann den Raum und Mizu blieb erst mal alleine. Die Uhrzeit sprach für sich, eigentlich wollte Mizu ja eigentlich ins Krankenhaus gehen aber es war schon so spät und heute war auch noch das Essen mit Tetsuya. Aber es waren noch gut 4 Stunden und sie hatte es sich vorgenommen also musste sie standhaft bleiben. Sie warf sich schnell in einen Yukata und machte sich auf.

TBC.: Krankenhaus
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 17. Apr 2015, 00:19

CF: Krankenhaus

Mizu hatte einen anstrengenden und harten Tag im Krankenhaus hinter sich und die kleine Chuunin würde nach all diesen Erfahrungen erst ein mal wie ein Stein ins Bettche fallen und der Matratze eine gute Nacht wünschen. Doch auch wenn sich kein Muskel an ihr mehr rührte und die Augen der fleißigen Chuunin nun ruhten so arbeitete ihr Kopf doch weiter. All die Bilder die sie verarbeiten musste und all die Erinnerungen. Die Biilder und Eindrücke des ganzen Tages liefen noch ein mal vor ihrem Inneren Auga ab und flochten sich sogar in ihre Träume.

Am nächsten Morgen


Mizuerwachte eher schlecht als Recht und stand mit Wild umherstrubbelnder Mähne auf. Sie trottete immer noch ganz erschöpft von den Ereignissen den letzten Tages in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Schnell waren ein wenig Reis mit Milch warm gemacht und eine bekömmliche, breiige Mahlzeit mit etwas zucker aufgetischt. Das würde der kleinen Medic-Lernenden wieder Energie geben. Vielleicht würde sie heute wieder ins krankenhaus gehen. Das Jutsu das sie gestern von Sayo Sensei gezeigt bekommen hatte wollte sie immer noch zu Ende Lernen, vielleicht würde ihr auch Tetsuya weiterhelfen. Ach ja...was für ein gut aussehender Medic.Mizu drifftete geistlich leicht ab während sie auf ihrem Brei herum kaute als ihr plötzlich eine Erinnerung durch den Kopf schoss.Oh Nein! Wir wollten uns doch gestern noch treffen! Verdammt! Das hab ich doch total vergessen! Er wird nei wieder mit mir sprechen. Mizu sprang sofort auf und machte sich im Bad fertig während sie neben bei sich Löffel um Löffel des Michreißes in den Mund schaufelte. Schnell war sie in ihre Leidung gesprungen und war bereit Tetsuya zu suchen um sich bei ihm zu entschuldigen das sie gestern ihren Termin vergessen hatte. Gerade als sie aber vor ihrem Bett stand um noch ein Paar Sachen einzupacken viel ihr Blick auf einem Gegenstand der neben ihrem Bett lag. Er war eingewickelt in einen Fetzen alter Kleidung und schimmerte golden aus den Lücken die ihn nicht bedeckten hervor. Mizu betrachtete das Goldene Metal. Schnell viel ihr ein was genau das war was sie da vor sich sah doch...auch wenn sie bisher nicht viele Gedanken über den Stab von Minato verloren hatte so hypnotisierte er sie gerade ein wenig. Für einen Moment vergaß sie Tetsuya, das Krankenhaus und alles andere. Sie bewegte sich auf den Stab zu und nahm ihn in die Hand. Sie wickelte ihn aus den alten Lacken und betrachtete ihn im Licht und beobachtete wie er sich im Licht leuchtend in ihrer Hand befand. Sie konnte es spüren, im inneren des kalten Metalles lag eine Kraft die selbst vor ihren Augen verborgen blieb, sicher eine Mächtige Versiegelungstechnik. Es war ihr als konnte sie Minatos Worte hören. Er sagte das ein mächtiges Wesen in diesem Stab versiegelt wäre welches Misserstanden wäre. Mizu war sich nicht sicherwas genau das hieß aber er meinte sie nur ihr Chakra in diesen Gegenstand leiten müsse um sich der Prüfungs von einem Obolus oder Oblekos oder so zu unterziehen. SIe war nicht sicher ob sie dafür bereit war aber sie wollte dem ganzen eine CHance geben. Irgend wie erschien es ihr wichtig und es war etwas an diesem Gegenstand was sie nicht los ließ.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 28. Apr 2015, 00:49

Mizu erinnerte sich an die Worte des uzumakis welcher sie anwies Chakra in den Stab zu leiten. Er meinte das sie damit Kontakt zu einer Wesenheit aufnahm die ebenso missverstanden und einsam war, wie der Kyuubi selbst. Mizu war sich nicht sicher warum Minato gerade sie ausgesucht hatte sich der Kraft des Stabes zu bemächtigen aber sie wollte ihn nicht enttäuschen. Sie wollte irgendwie dieser Aufgabe gewachsen sein gerade weil sie dafür ausgesucht worden war. Ihre Hände umklammerten den Griff des Stabes und sie leitete vorsichtig ihr Chakra hinein. Für eine Kuchinawa mit ihrer Chakra Kontrolle war dies ein leichtes aber auch ohne ihr Erbe schien es quasi wie von selbst zu geschehen, als ob der Stab ihr Chakra verschlucken würde. Oh nein was ist jetzt los?! fragte sie sich aufgeregt als um sie herum alles Schwarz wurde. Es war als würde sie fallen in eine unendliche Leere doch obwohl sie schreien wollte verstummte ihre Stimme. Schlummer umfasste sie. Ein tiefer Schlaf welcher Jahrhunderte gedauert hatte, vielleicht sogar noch länger? Mizu wurde von diesem Gefühl des Schlafes überwältigt doch konnte sie spüren das es nicht ihr Schlaf war. Nicht ihre Müdigkeit war es die sie zu betäubend drohte sondern die eines zweiten, jemand der irgendwo bei ihr war. Doch wo war sie? Sonnenlicht kitzelte ihre Nase und eine drückende Hitze,völlig ungewöhnlich für Kirigakure, weckte sie wieder. Die Finsternis verschwand als sie ihre Augen öffnete, sie konnte sich gar nicht daran erinnern diese geschlossen zu haben. Die Sonne stand hoch an einem blauen, absolut Wolkenfreien Himmel. Die Hitze drückte und ließ die Luft flimmern. Sie schaute sich um und meinte nichts von dem was sie hier sah wieder erkennen zu können. Es war eine Art Tempeloder Festungsanlage in einem Architektonischen Stil den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Die Gebäude und Monolithen um sie bestanden aus kargen einfarbig braunem Gestein und waren Dreieckig nach oben in den Himmel postiert. Um die Bauten war Sand und nichts weiter als Sand. Oh man ist das heiß hier und was habe ich für seltsame Kleidung an?? fragte sie laut in die Leere Gegend als sie an sich herab sah und die langen weißen Klamotten sah die sie trug. Die Gegend wirkte Still nur ein beständiger Wind, der immer wieder von ihr weg und dann wieder ihr entgegen pustet, sauste durch die Einöde. Mizu war sich nicht sicher was sie hier sollte oder was man nun von ihr erwartete vor allem da ja offenbar kein anderes Lebewesen sich hier zu befinden schien. Mizu seufzte und starrte über das große Gelände.Wie bin ich nur hier her gekommen? fragte sie sich innerlich und ihr blick fiel auf den goldenen Stab in ihrer Hand. Plötzlich kam die Erinnerung zurück, sie wollte das Essen treffen welches Minato ihr beschrieben hatte. Den Namen hatte sie schon lägst wieder vergessen. Sie wusste nicht mal ob dieser Ort hier echt war. War sie hier oder war es nur ein Traum. Sie versuchte ihr Kantsugan zu nutzen doch irgendwie funktionierte es nicht so wirklich. Sie konnte Chakra in der Umgebung spüren doch nicht wirklich sehen. Es war als bestünde der ganze Ort aus Chakra und doch wieder nicht. Das bringt mich auch nicht weiter, am besten ich sehe mich einfach mal um. langsam tapste die Junge Frau durch die großen Ruinen und schaute sich alles genau an. Die Bilder auf den großen Säulen hatten keine Bezeichnungen. Was sie wohl bedeuten mochten? Sie zeigten verschiedene Menschen welche in Ketten geführt wurden. Sie schienen vor einen König oder Richter geführt zu werden welcher den selben Stab hatte wie Mizu im Moment. Hinter dem Man mit dem goldenen Stab war eine große Blaue Gestalt die die Leute in Ketten offenbar zu packen schien und in ein Tiefes Loch zog. Eine unheimliche Bewandtnis. Aber was bedeutete das? Mizu wandte sich ab und ging tiefer die Hallen entlang. Am Ende des großen Säulen umrandeten Gebäudes stand ein großer Stuhl, ein richtiger Thron wie in einem Märchen, sogar noch größer und prachtvoller. Er schien aus Marmor gebaut zu sein und seltsame, Mizu völlig unbekannte, Schriftzeichen waren darauf eingraviert. Hinter dem Thron war eine Wand welche ebenfalls seltsame Linien und Schriftzeichen zierte. Allerdings schienen dies keine Schriftzeichen zu sein, viel mehr war es ein Bild nur so große das Mizu es nicht wirklich erkennen konnte. Sie ging näher heran um einen besseren Blick zu haben. Oh! Das ist die Figur von vorhin. Er sieht ziemlich gruselig aus, wie ein Dämon oder ein Monster, groß....und mit Hörnern...aber seine Farbe ist schön. dachte sie als sie die blauen Linien betrachtete die ein Abbild von Obelisk dem Peiniger zeigten. Nicht das Mizuhime sich wieder an den Namen erinnern konnte doch sie spürte das Minato von diesem Wesen gesprochen hatte. Die Linien auf den Wand begannen sich zu bewegen und die Hände des Peinigers bildeten einen Kreis fast wie eine Kleine Tür. In der Mitte veränderte sich die Wand und ein Strudel entstand welcher Mizu einfach in sich hinein zog. Wieder verschwanden die Eindrücke von Mizu und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Dies mal war es keine Sonne die sie weckte, sondern Regen und er der Geruch von Schlamm und Blut. Als sie die Augenaufriss war es als ob sie schon seit einer Stunde an diesem Ort gesessen hätte. Der Regen prasselte von einem dunkel grauen Himmel auf sie herab und der Boden wurde immer nasser. Sie selber kniete auf dem Boden und auf ihrem Schoß lag der Kopf von Ryo. Tränen traten ihr aus den Augen als auf die Tiefe Wunde des Chuunin blickte.

"Wer? Wer hat dir das nur angetan?!" jammerte als sie seinen Kopf hielt und diesen an sich schmiegend streichelte. Doch die Antwort schmerzte beinahe mehr als der Anblick ihres verwundeten Freundes. Immer wieder hallten die Worte des Shorais durch ihren Kopf...

"R...ryy...uuuhh..."
nicht nur der Name ihres Jugendschwarmes sondern auch der Bruder von Ryo der gerade in ihrem Arm lag. Der Name schwang durch ihren Kopf und immer wieder und die Szenerie schien zu verschwimmen als sie sich plötzlich wieder in dem Raum befand in welchem sie gerade eben noch vor dem Bild des Gottes gestanden hatte doch nun saß sie auf dem Thron. Der Raum war nun gefüllt mit Soldaten und anderen Leuten in ähnlich langen Gewändern wie Mizu. Die Leute sprachen in einer für Mizu nicht verständlichen Sprache und bildeten einen Gang der sich nach Links und Rechts verlagerte. Die Soldaten standen jeweils im Inneren des leeren Ganges. Mizu schaute hin und her als plötzlich das Getuschel der Leute verstummte. Der Blick aller Anwesenden wandte sich zum Eingang der Halle wo gerade weitere Wachen den Leeren Gang entlang gingen mit schweren Ketten in der Hand. Irgend etwas hing an den Ketten aber Mizu konnte nicht erkennen was es war oder ...wer. Eine Person wurde an den Ketten in den Raum geführt und ihr Ziel war offenbar der Thron auf welchem Mizu gerade saß. Was war mit dieser Person und wieso kam es ihr so bekannt vor? Ihr Atem stockte als die Soldaten bei ihr ankamen. Ein Mann in Ketten gelegt wurde von ihnen geführt und Mizu kannte ihn nur all zu gut.

"Ryuuu?!"
wisperte sie und starrte den jungen Mann an der da vor ihr stand. Sie wusste nicht wie lange es her war das dieser so nah bei ihr stand doch irgendwie wirkte es unwirklich. Mizu erkannte nun das dieses Schauspiel den Bildern auf den Wänden gleichen sollte und so wie es aussah war sie in dieser Geschichte...der Richter.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Haus der Higurashis/Mizus Zimmer

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 29. Apr 2015, 14:44

Mizu traute ihren Augen nicht als sie Ryu den Bruder von Ryo vor sich sah welcher in Ketten gelegt vor ihr stand. Die Bilder an der Wand erzählten die Geschichte einer Verurteilung und eines Richter Platzes und nun war Mizu mitten drinnen als ob sie der Richter wäre. Sie betrachtete den Stab in ihrer Hand welcher Hell aufleuchtete. Die Kraft des Stabes wirkte auf eine ähnliche Weise wie Chakra aber irgendwie konnte sie es nicht spüren. Nun gut spüren tat sie was, eine unglaubliche Energie aber es war kein Chakra in dem Sinne. Sie konnte sie sehen wie sich Ryu unter der Kraft des Stabes Wand als ob er Schmerzen hatte.

"Aufhören!"
wollte sie sagen doch die Worte verließen nie ihren Mund. Es war als ob nichts was sie tun wollte umgesetzt wurde. Es war als wäre sie bewegungsunfähig oder gar nicht erst anwesend. Eher wie ein Beobachter. Bilder erschienen, sie formten sich aus der Energie des Stabes als ob er diese einfach aus Ryus Kopf gezogen hätte. Dieser sackte in sich zusammen und die Aufmerksamkeit der Anwesenden und die von Mizu richteten sich auf die Bilder. Es schienen Erinnerungen zu sein, Erinnerungen an den Tag an welchem er Ryo tötete. Mizu erhob sich und sprach zu Ryu, sie spürte wie sie sich mit ihm unterhielt doch konnte sie ihre eigenen Worte nicht verstehen da es genau die gleiche fremde Sprache war wie die der Anwesenden. Doch auch wenn Mizu es nicht verstehen konnte was die Worte zu bedeuten hatten so konnte sie doch fühlen was ihr anderes Ich tat. Ein Urteil. Es stand fest das dem Jungen Mann ein Umbruch in seinem Leben erwartete. Sie hob den Stab welcher die Bilder welche sie gerade gesehen hatten tanzen lies und sie zu drei neuen Bildern formte. Die Bilder formierten sich und Mizu betrachtete sie eines nach dem anderen. Es schien als würde jedes der bewegten Bilder eine Art Zukunft zeigen welche Ryu nun erwarten würde. Das Linke zeigte eine Zukunft welche Düsterer kaum sein Könnte. Man sah wie Ryu für alle Zeit in Ketten gelegt in einen Kerker gesperrt wurde und den Rest seines noch so jungen Lebens dort verbringen sollte bis er schließlich durch die Zeit zu Staub zerfallen würde. Das zweite Bild zeigte den Milleniumstab von Mizu wie er in die Gedanken Ryus eintauchte und seine Erinnerungen an jenen Tag löschte, man sah wie er ein Leben unter strengster Aufsicht und den Missachtenden Blick seiner Kameraden leben musste ohne zu wissen wieso. Das letzte Bild zeigte nur einen Hohen Platz auf welchem Ryu begleitet von zwei Wachen niederknien musste. Man sah das Volk ähnlich wie hier versammelt und alle zu ihm herauf schauend. Die Wachen hoben ihre Äxte und...Mizu wandte den Blick ab. Sie konnte sich denken was kam.Moment?! wie Schuppen fiel es ihr von den Augen...sie konnte den Blick abwenden! Sie konnte sich auf dem Stuhl endlich bewegen und hin und her schauen. Die Welt um sie herum schien still zu stehen und nur die drei Bilder von Ryus Schicksal schienen noch geblieben zu sein.

"Was soll? Wieso ich??"
stotterte sie als sie erkannte das sie nur jetzt die Kontrolle hatte um eine Entscheidung zu treffen.

"Das will ich nicht!"
rief sie in den Raum hinein. Sie sprang von dem Thron und wandte sich gerade ab von den Bilder um in die Andere Richtung zu laufen da erblickte sie das Abbild des Riesigen Götzen welcher ja immer noch hinter ihr an der Wand gehangen hatte. Wieder bewegten sich die Linien doch dieses Mal schien er Lebendig zu werden und auf sie zu zukommen. Mizu stockte der Atem und sie blieb stehen. Das Wesen das sich nun vor ihr aufbäumte war noch größer als auf der Abbildung. Der Boden Bebte und der Tempel schien ein zu stürzen. Mizu wurde von einer gigantischen,Klauen besetzten Hand nach oben gehoben. Als sie die Augen wieder auf machte welche sie vor Angst und Panik geschlossen hatte fand sie sich vor dem Unheimlichen Gesicht der Gigantischen Kreatur wieder.

"Entscheide!" grollte die mächtige Kreatur und wies auf die Bilder welche, obwohl sie den Tempel bereits verlassen hatte und wer weiß wie viele Meter in der Luft schwebten, immer noch hinter Mizu waren. Mizu besah sich die Drei Bilder und blickte dann wieder zu der großen Kreatur. Sie schüttelte Tränen erfüllt das Gesicht.

"Ich kann ni...
fing sie an doch abermals unterbrach sie das riesige Wesen.

"Er ist ein Verräter eures Landes, er brach dir das Herz und missbrauchte eure Freundschaft und er ist verantwortlich für den Tod deines besten Freundes...wenn du nicht über ihn richtest wer dann?" Jeder Satz des mächtigen Kolosses schien einen Sturm auszulösen und die tiefe Blecherne Stimme schien Mizu in Stücke zu reißen. Mizu ließ das Geschrei über sich ergehen und wusste nicht was sie antworten sollte als sie plötzlich stockte. Ihr Kopf richtete sich auf.

"Ryo ist überhaupt nicht Tod!"
die Erkenntnis obsiegte in ihrem Kopf und es war als würde sie klarer denken können. Vieles hatte sie hier gesehen und als Selbstverständlichen Teil ihrer Erinnerung angesehen doch erst jetzt fiel ihr die Farce auf der sie zum Opfer gefallen war.

"Bist du sicher?! Du weißt was geschah und was es zu bedeuten könnte!" die stimme der großen Gestalt wurde ruhiger und seine Hand begann sich zu bewegen Sie drehte sich und die kleine Mizu fiel wie ein Insekt einfach von dieser herunter. Um sie herum wurde es kalt, über all lag Eis und Schnee und sie konnte ihr eigenes Gesicht sehen wie es von einem Felsvorsprung nach unten ihr entgegen sah. Sie fiel und drehte sich während sie den kalten Boden auf sich zu kommen sah. Als sie aufschlug erwachte sie wieder auf der Hand des blauen Riesen. Wieder eine Erinnerung doch dieses mal war sie Real. Es waren die letzten Bilder die Ryo wahrgenommen hatte bevor er abgestürzt ist in Yukigakure. Mizu verstand nun was der große meinte aber dennoch ehrte sie sich gegen das Bild.

"Könnte! Es kann auch sein das er noch da draußen ist...irgendwo."
meinte sie und faltete die Hände. Sie wusste das die Chancen gering waren aber sie und Minato hatten keine Leiche gefunden gehabt. Das war ein gutes Zeichen gewesen, zumindest dachte sie das.

"Außerdem...ist dies nicht Ryos Schuld! Ja er ist ein Verbrecher und V...Verräter..."
die Worte blieben ihr im Halse stecken.

"Doch falls Ryo tot ist so ist es nicht seine Schuld und selbst wenn es so wäre...niemand hat das Recht jemanden seines Lebens zu berauben egal auf welche Weise." sie wies auf die 3 Bilder.

"Wenn wir anfangen Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen dann werden wir die Welt keines Wegs besser machen. Jeder verdient eine zweite Chance!" meinte sie selbstsicher zu dem Muskelberg der sie aus Monotonen unheimlichen Augen anblickte. Mizu konnte weder Gesichtszüge noch Regungen erkennen was es schwer machte seine Reaktion abzuschätzen.

"Eins richtete ich über die ganze Welt, diese und auch andere nun bin ich der Schutzpatron des heiligen Landes. Ich habe schon viele Seelen gesehen, Gute wie Böse welche im Ewigen Kampf ums Überleben und die Gerechtigkeit die Künsten Träume der Menschheit übertrafen...doch ein Wesen wie dich sah ich noch nie." Mizu verstummte als Obelisk sie zu sich hob.

"Doch selbst wenn die meisten Menschen so wären wie du wäre die Menschheit dennoch verdammt!" meinte er und sein Blick verfinsterte sich. Mizu lächelte ihn an, es war nicht nur Zorn, das spürte sie, es war auch Mitleid und Frust.

"Da hast du wohl Recht. Doch nur Weil etwas nicht überdauern kann, heißt das nicht das man es nicht schützen müsste."
sie stellte sich hin und sah dem Wesen vor sich direkt in die Augen, welches einen Ausdruck auf dem Gesicht hatte der zumindest ansatzweise wie Verblüffung aussah.

"Du bist ziemlich Naive!"meinte er und es war als würde er Lächeln, auf eine "Ich bin der Zerstörer,Dämon Golem" artige Weise.

"Ich bin ja auch noch sehr Jung."
meinte sie nur und plötzlich begann sich alles um sie herum in Licht zu hüllen.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]


Zurück zu „Wohnviertel“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste