Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Suta
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Di 6. Nov 2012, 20:51

Traummalerei....das könnte sogar funktionieren. Dann holte Tsubaki eine Flöte heraus und meinte, Suta solle zuhören. Dann setzte es seine Lippen an die Flöte und begann zu spielen. Suta lehnte sich zurück und im selben Moment löste ihr Gegenüber sich in Blühten auf. Die rosnen Blühtenblätter flogen um die Vertrauten herum und es entstand ein Wunferschöner Wirbel. In einem echten Kampf hätten sowohl Suta als auch Kahn sich nicht entspannt, sonder versucht das Genjutsu aufzulösen, aber sie wollten ja was lernen und Tsubaki war ihr Freund, nicht ihr Feind. Dann schwoll die Musik an und die Töne schienen von hunderten von Flöten zu kommen. Wow, dass sich das so schön anhört hätte ich nicht gedacht. Das Mädchen lächelte und der Wolf wedelte mit dem Schweit. Die klänge hatten einen gleichmäßigen Rythmus angenommen, den Suta so noch nie gehört hatte. Die Blühten formten sich zu tanzenden Paaren mit seltsamen Kleidern, die aber auch interessant aussahen. So was habe ich noch nie gesehen. hauchte die Anshin, die sich fragte, woher Tsubaki diese Bilder hatte.
Der Boden nahm eine rosa Farbe an, die Blätter hatten sich niedergelassen. Kahn schnüffelte in der Luft. Das riecht vielleicht gut, und weich sind die Blumen auch... wie Seide. Suta kniete sich hin und nahm ein Blatt in die Hand. Tatsächlich fühlte es sich an, wie der edle Stoff, den Kahn beschrieben hatte. Obwohl kein Wind ging schienen sich die Blätter noch am Boden zu bewegen und erfüllten die Traumwelt mit Leben. Die Anshin musste laut lachen, hier konnte man sich super entspannen, auch wenn ihr dieser Traum nur in den Kopf gesetzt worden war. So, in friedlichen Absichten ließ sie ihr Hirn gerne manipulieren.
Die Vertrauten gingen ziellos los und Kahn rannte um Suta herrum. Diese kraulte ihn am Kopf und ein Blühtenblatt landete auf ihrer Hand. Sie betrachtete es, während Kahn sich in der rosa Masse wälzte. Sie bließ sanft gegen die Blüthe und sah ihr solange hinterher, bis sie am Boden angekommen war. Die Musik hatte die ganze Zeit gespielt und Die Anshin versuchten sich die Tanzschritte in Erinnerung zu rufen. Doch bevor sie sich bewegten schüttelte Suta den Kopf. Es ist echt schön hier, aber es iwar und blieb ein Genjutsu. Langsam sehen wir das zu locker. Keine Frage. Sofort lief Kahn mit weichen Schritten auf sie zu und stand neben ihr. Also, er erschafft ein Genjutsu und verändert es so, dass wir das sehen, was er will das wir sehen, stimmts? Suta wusste nicht ob Tsubaki sie hören konnte, bei einigen Jutsus war das so, aber ob sich das auch so verhielt, wenn der Anwender Flöte spielte, wusste sie nicht. Kahn sah sich wieder um. Diesmal aber mit einem schärferen Blick als vorher. Er suchte in der Umgebung etwas, das nicht ins Bild passte. Auch Suta ließ ihren Blick abermals kreisen. Sie sah auch zum Himmel, doch da waren nur Bkühten, die sie wieder umkreisten. Danke du kannst uns wieder rauslassen. Und wenn er uns wegen der Flöte nicht hört? Dann versuchen wirs so. Kai beherrschen wir ja, aber ich glaube, dass das Jutsu zimlich hochrangig ist. C vielleicht. Dann wirds schwierig. So warteten Kahn und Suta darauf, dass Tsubaki reagierte und das Genjutsu auflöste oder zumindest ein Zeichen gab, dass er sie gehört hatte.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 7. Nov 2012, 17:57

Wie ich es nicht anders erwartet hatte wurden beide in meinem Genjutsu gefangen und meine Illusionen verfehlten ihr Wirkung nicht. Ich malte ein Märchen aus Blüten. Ein zauberhafter Ball und meine beiden "Gefangenen" machten sogar Anstalten mit den Figuren mitzutanzen, doch sie hatten es dann doch gelassen. Es schien ihnen zu gefallen dass immer mehr und mehr Blüten vom Himmel fielen und der Wolf wälzte sich sogar in ihnen. Doch dann begannen sie es etwas ernster zu sehen. "Also, er erschafft ein Genjutsu und verändert es so, dass wir das sehen, was er will das wir sehen, stimmts?" fragte Suta. Natürlich hörte ich sie, auch wenn ich mich aufs spielen der Flöte konzentrieren musste um die Illusion so lebendig zu halten. Als Würde meine Stimme wie göttlich vom Himmel klingen hörte man mich sprechen. "Ja, so ist es. Durch die Töne der Mateki wirke ich meine Genjutsu und erschaffe Bilder die ich wie einen Traum lebe. Ich war viel in der Bibliothek und habe nicht immer nur Fachbücher gewälzt. Alice im Wunderland, Dornröschen, Der Glöckner von Notre Dame. Märchen zu lesen und ins Theater zu gehen ist für diese Art der Genjutsu ein wunderbares Training.". Die tanzenden Paare machten Platz in ihrer Mitte und Bell mit dem Biest kamen eine Treppe herabgeschritten worauf die anderen applaudierten. Dann begannen auch sie zu tanzen. Und alles war aus Blüten, doch man konnte genau die Mimiken der Gesichter sehen. Die Freude des Beasts, das zarte Lächeln der Bell. Es schien so lebendig und real zu sein. Und wieder erklang meine Stimme. "Die Schönheit der Blumen. Eine Traumwelt, ein Märchentheater. Kunstvoll verspielt mit wunderschöner Musik. Es verführt zur Glückseeligkeit, nicht wahr?" Dann löste ich die Genjutsu und auf dem Handrücken der rechten Hand von Suta würde mit einem Filzstifft das Wort "abgetrennt", und auf der linken Hand "festgebunden" stehen. Auf ihrer Brust würde ein ein Post-it kleben mit der Aufschrift "durchstochen", sogar auf Kahns Rücken würde ein Post-It mit einer Aufschrift kleben. "erlegt"!

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Mi 7. Nov 2012, 18:51

"Ja, so ist es. Durch die Töne der Mateki wirke ich meine Genjutsu und erschaffe Bilder die ich wie einen Traum lebe. Ich war viel in der Bibliothek und habe nicht immer nur Fachbücher gewälzt. Alice im Wunderland, Dornröschen, Der Glöckner von Notre Dame. Märchen zu lesen und ins Theater zu gehen ist für diese Art der Genjutsu ein wunderbares Training." Mit diesen Worten und einer mächtigen Stimme antwortete Tsubaki Suta und Kahn. Alise im Wunderland? Dornröschen? Ich glaube wir sollten doch mal wieder mehr lesen, oder? Der Wolf seufzte nur. Er konnte lesen, ganz gut sogar, aber er hasste Bücher, da er sie nicht umblättern konnte. Ich geh ins Theater. Oder wir versuchens erstmal mit Träumen, kann ja auch nicht schaden. Dann kamen ein schönes, zierliches Mädchen und ein... ein... Wasauchimmer die Treppe hinunter. Suta ging einen Schritt zurück, die junge Frau war so garnicht ihr Typ. Zierlich, lächelnd, sie verströmte für Sutas Geschmack zu viel Harmonie. Kahn senkte den Kopf und bleckte die Zähne. Seine tiefschwarzen Augen waren verengt und auf den Begleiter der jungen Dame gerichtet. Immernoch bestand alles aus Blumen und trotzdem konnte man alles erkennen. Sogar die Rüschen an dem Kleid der Schönen waren deutlich zu sehen. Ok, entspann dich, das ist ein Genjutsu. Es passiert nichts, das ist nur in unserem Kopf. Die Paare begannen wieder zu tanzen und auch die beiden Neuen drehten sich zu der Musik im Kreis.
Es erklang abermals Tsubakis Stimme. Aha, die Traumwelt ist also mit Musik angereichert und zeigt uns das, was irgend ein seniler Opa vor hundert Jahren erfunden hat, um seine Enkel zu unterhalten. Ich weiß nicht, warum er von Glückseeligkeit redet. Suta musste lachen. Das war die Technik ihres Shinjus, um sich gegen das Glücksgefühl zu wehren. Solche Kleider will ich auch. In zartem rosé mit goldenen Nähten. Suta hasste Kleider und die Farbe Rosa. Das fiel ihr jetzt ein, wo sie schon gefühlte zehn Minuten in einem Rosa Meer badete, bestehend aus Blütenblättern. Abermals schüttelte das Mädchen den Kopf, diesmal aber heftiger, als könne sie sich dadurch besser konzentrieren. Warum fand ich die Farbe vorhin noch total schön? . Kai. Doch nichts passierte. Einen Moment später löste sich das Jutsu dann doch auf, aber nur, weil Tsubaki es gelöst hatte.
Auf Sutas rechten Hand stand das Wort: Abgetrennt. Auf ihrer linken: Festgebunden. Ihre Brust war mit: Durchstochen verziert. Was hab ich da am Rücken? Da steht: erlegt. Die Anshin versuchte die Schrift zu fokussieren, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Sie blinzelte und sah zu Tsubaki rüber. Nicht schlecht. Du hast mich dazu gebracht mich in einr Farbe wohlzufühlen, die ich zutiefst verabscheue. Dann deutete sie auf den Zettel auf Kahns Rücken. Wäre das im echten Kampf passiert? Was bedeutet das. Einen Wolf erlegt man nicht! Der wolf erlegt seine Beute, doch nicht umgekehrt! Reg dich nicht auf. Schlimmer wärs, wenn das wirklich so gewesen wäre, wies da steht. Sutas Blick wurde kurz leer. Die Denkmaschienen der Vertrauten arbeiteten auf Hochturen. Wenn wir also nicht "erlegt" werden wollen, müssen wir dafür sorgen, dass er seine Flöte nicht benutzt? Kahn war noch immer etwas wegen der Wortwahl bekeidigt. Kannst du auch ohne Flöte solche Genjutsu wirken? Wenn das nicht der Fall wäre, wäre der Plan im Falle eines Übungskampfes klar: verhindern das er auf seiner Flöte auch nur einen klaren Ton hervorbrachte.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 7. Nov 2012, 19:48

Dafür das ich ihr den Gedanken implizierte, dass man beide hätte töten können blieben sie ziemlich gefasst. ...Hut ab vor einem solch kühlen Kopf... hätte ich plötzlich "abgetrennt" auf meiner Hand zu stehen hätte ich sicher losgeschrien... und angefangen zu weinen bei dem Gerdanken man hätte meinen Begleiter erlegt wärend beide doch so in Harmonie schwelgten... trügeriecher Harmonie....
Sie würdigte meine Technik und fragte mich was das bedeutet hätte in einem echten Kampf. Das konnte ich ihr erklären. "Das bedeutet, dass ihr beide jetzt tot wärt.". ...Das muss jetzt aber als Schock gesessen haben... lächelte ich sogar ein wenig um dann mit meiner Erklärung fortzufahren. "Hätte ich einen Komplizen gehabt, hätte dieser euch mühelos... >erlegen< können." Meine kleine Sprechpause war gewollt um Dramatik in die Sache zu bringen und auch Kahn noch einmal klar zu machen das nicht nur Wölfe jemanden erlegen können. "In einem Kampf jedoch 1 gegen... naja euch beide wäre mir das jedoch nicht so leicht gefallen. Ich muss gestehen, ich hatte bereits meine Mühe die Zettel anzubringen und deine Hände zu beschriften Suta. Da die Art wie ich mein Genjutsu gewirkt habe meine Konzentration sehr forderte und ich mich auf die Illusion konzenttrieren musste. Wobei "Konzentration" auch nicht direkt das richtige Wort ist. Ich musste jedoch die Bilder die ich in meinem Traum habe in Gefühle umwandeln. Diese Gefühle dann über die Musik übertragen und so das Genjutsu aufbauen. Bin ich nebenbei jedoch noch damit beschäfftigt jemanden anzugreifen, kann das Genjutsu schwächer werden oder im für mich schlimmsten Fall gar ganz zusammenbrechen." Es stimmte, hätte ich einen der beiden direkt angegriffen hätte ich sicher Unebenheiten in der Melodie gehabt und die Illusion wäre instabil geworden, die Figuren hätten vielleicht Verkrüppelungen gehabt. Ich hätte ihnen jedoch zum Beispiel Gift einflößen können, ohne das sie es gemerkt hätten. "Außerdem, sobald ich jemanden von euch so verletzte, das ihr stärkere Schmerzen verspürt, hätte auch das die Genjutsu sofort für euch aufgelöst.". Das war der Grund, warum jemand der solch detaiierte Genjutsu projiziert oft nicht allein einen Kampf gewinnen konnte. Aber auch da gab es einen Weg den Gegner anzugreifen "Das wäre in diesem speziellen Fall so gewesen. Wär dies jedoch wirklich ein ernster Kampf gewesen, und ich wäre allein. Dann hätte es auch eine andere Variante gegeben. Ich muss euch keine tanzenden Paare auf einem Maskenball zeigen. Ich hätte euch auch einfach nur mit den Blüten die Sicht nehmen können. Dafür bedarf es keine großen Emotionen, dafür bedarf es auch nicht einmal meiner Flöte." Ich hatte das angesprochen, weil Suta eben auch danach gefragt hatte. "Wenn ich keine deteilierten Traumbilder mit meiner Flöte malen muss, habe ich auch mehr geistige als auch physische Ressoursen zur Verfügung. Dann könnte ich euch bespielsweise mit einer Waffe," ich holte einen Kunai aus meiner Tasche hervor und schloss meine Hand wie zum Angriff um ihn. "oder einem niedrigstufigeren Justu angreifen können. Warum niedriggstufig? Da das Aufrechterhalten des Genjutsu bereits Chakra und Konzentration verbraucht, kann man keine großartigen Ninjutsu gleichzeitig anwenden, dafür müsste man schon Jahrzehnte trainieren um auf solch eine Stufe zu kommen.". Ich hatte einiges über die Wirkweise von Genjutsu zu erklären und hoffte sie würden es verstehen und sich gut einprägen. Immerhin war dies so etwas wie Unterricht für die beiden, und ich der Lehrer. "Also lautet die Antwort auf deine Frage ob ich auch ohne die Flöte Genjutsu wirken könnte, Ja. Jedoch müsste ich dafür Fingerzeichen schließen und oder Blickkontakt zu dir haben. Was es dir um einiges leichter macht der Illusionskunst schon im Vorfeld zu entgehen. Außerdem ist es dann auch schwerer für mich euch beide gleichzeitig in ein Genjutsu zu ziehen, was dann obendrein auch noch all meine Konzentration verlangen würde, und außerdem den Blickkontakt zu beiden. Wenn einer von euch hinter mir ist geht es also nicht.". ...Ein veiterer absoluter Vorteil der Mateki. Jeder der die Musik hört kann von mir ins Genjutsu gezogen werden, da ich nicht jedes Gehirn einzeln manipulieren muss um Alle das Selbe sehen zu lassen. ... .

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Mi 7. Nov 2012, 20:15

Mokuton Bunshin:
Cf: Zerstörtes Stadtviertel

Mit schnellen Schritten bewegte sich ein weißer Schatten durch die Straßen von Kirigakure. Dieser Schatten hatte ein klares Ziel und das wollte er so schnell erreichen, wie es nur möglich war, schließlich war er so gesehen, sowieso schon viel zu spät. Suta war schon vor einiger Zeit aufgebrochen und er hatte das nur unbewusst wahrgenommen. Eigentlich viel zu spät, wenn er ehrlich war, jedoch konnte der Mokutonnutzer noch sagen, dass es daran lag, dass er in Gedanken versunken war. Kiba raste förmlich über die Dächer, des Nebeldorfes und sah dabei noch ziemlich gut aus. Sein Grinsen wurde immer breiter und er freute sich, dass er mal wieder schnell unterwegs sein konnte, ohne auf irgendjemanden warten zu müssen. Schließlich war es ihm immer lieb, wenn ihm der Wind in das Gesicht blies und er seinen Körper etwas ausreizen konnte. Jedoch sollte man noch anmerken, das Kiba doch ziemlich viel Chakra und Ausdauer hatte, wenn man bedachte, was er heute schon angewandt hatte. Einige Jutsus, zwar nicht viele, die wirklich Chakra raubend waren, aber die Anzahl machte einiges aus.

Nun konnte er den Wald vor sich erkennen, also war er ziemlich bald, am Anwesen, das Suta ihm beschrieben hatte. Ob sie noch zuhause war? Nun, das wollte er herausfinden, auch wenn er nicht wie andere Menschen, die Tür benutzen würde. Nein, er würde viel eher direkt im Garten oder der gleichen auftauchen. Schließlich war er ein Mittelninja, der wusste, wie man sich in ein fremdes Gebäude begeben musste, ohne bemerkt zu werden. Aber genau das wollte er nicht. Er wollte bemerkt werden und das anhand seines Geruches, was wohl für Kahn, kein großes Problem darstellen sollte. Langsam landete er auf dem Schotterweg und schritt diesen schnell entlang, aber er rannte nicht mehr, nein er lief nur noch sehr schnell und das konnte er ziemlich gut. Eine Hand ruhte auf einer seiner Waffen, die er zum Schutz, schneller ziehen konnte. Auch wenn er eigentlich nicht direkt auf einen Kampf aus war. Nein, er wollte nur reden oder eventuell Suta helfen, ein paar Sachen zu trainieren, da sie ihm sympathisch war. Der Mokutondoppelgänger war nun vor dem Anwesen angekommen und löschte seinen Geruch fast vollkommen aus. Was er dadurch schaffte, das er einen anderen Geruch, auf seine Klamotten aufgetragen hatte. Diesmal würde er nach Kamelien riechen und das sollte für Kahn, etwas merkwürdig sein, wenn er den Senju überhaupt bemerken sollte. Nun sprang der Senju auf eines der Dächer und sprang von dieses direkt in den Garten, worauf er sich einfach zu dem Baum begab, der sich dort befand und lehnte sich lässig, an diesen, während weiterhin eine Hand, an seinem Katana ruhte. Was der Doppelgänger damit bezwecken wollte, dass er direkt im Garten gelandet war, sollte nicht gleich klar sein. Aber man sollte beachten, dass er es mit den Türen nicht so hatte.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Mi 7. Nov 2012, 21:28

Kahn und Suta wurde versichert, dass sie jetzt tod wären, und Tsubaki mit den Worten zeigen wollte, dass Schönheit gefährlich war. Hat er zwischen der Tatsache, dass wir jetzt ins Gras gebissen haben... Ich bin keine Kuh! ...und der Erklärung, dass er mit einem Komplietzen leichtes Spiel gehabt hätte extra so viel Pause gemacht, oder ist mein Gehör noch nicht ganz bei sich? Die Vermutung, dass die Schilder hier das bedeuten, was draufsteht hatten wir ja auch schon. In einem echten Kampf wären wir ja auch anders aus dem Jutsu gekommen, Schmerzen können wahre Wunder wirken.
Dann folgte eine Reihe von Erklärungen, in denen Tsubaki erläuterte, welche Schwierigkeiten er gehabt hatte, die Zettel und die Hand der jungen Anshin zu beschriften -wobei Kahn sich den Zwischenruf Und zu befestigen. nicht verkneifen konnte-und das es ihm in einem Kampf er gegen die Vertrauten noch schwerer fallen würde. Tsubaki bestätigte auch Kahns Feststellung, dass Schmerzen ein Genjutsu auflösen konnten. Bei dem Jutsu hätte das aber verdammt wehtun müssen. Nehmen wir an, das war ein C-Rang-Jutsu, dann wäre es vom Auflösungsfaktor her ein B-Rang-Jutsu, wegen seinem Kekkei-Genkai. Die Narben würden nicht so schnell verschwinden.
Tsubaki führte noch eine Weile aus, was er ihnen gezeigt und erklärt hatte und die Anshin wunderten sich nicht wenig, dass ihr Gast seine Gedanken so beisammen hatte, ohne abzuschweifen. In einem Trainingskampf hätten wir also doch eine Chance. Das sind doch gute Neuigkeiten. Suta hatte den selben Gedanken gehabt und realisierte, dass sie ihre analytischen Characterzüge nicht wirklich unterdrückte, obwohl sie ihr Gegenüber als Freund bezeichnen würde. Nebenbei, seit wann kann Baki-Chan Gedanken lesen? Er hatt das Wort "Erlegen" so betont, als hätte er gehört, wie ich mich aufgeregt habe. Ich glaube das er eher zufällig so betont hat. Was zwischen uns gedacht wird kann er nicht hören, darüber müssen wir uns jetzt wiklich keine Gedanken machen.
Danke nochmal, dass du uns das gezeigt und erklärt hast. Ein Lächeln schlich sich auf Sutas Gesicht. Du solltest uns vielleicht öfter was im Zusammenhang mit dem Anwenden von Genjutsu erklären. Meine Schwierigkeiten lösen sich dann eventuell und du kriegst deine Gedanken besser geordnet. Ist dir aufgefallen, dass du kein einziges mal abgeschweift bist? Die Anshin stand auf und ging zum Fenster. Sie war immernoch etwas benebelt von den Blüten und dem grellen Rosa, wie es jetzt auf sie wirkte, wesswegen sie das Fenster öffnete und damit einem leichten Windstoß einlass gewährte. Kahn war mitgekommen, stellte sich auf die Hinterbeine, legte die Vorderpfoten auf das Fenstersims und streckte seine Nase in den Luftzug. Suta erschnupperte einen leichten Kameliengeruch, der von Nachbargarten hätte kommen können, während Kahn sich wieder auf den Boden stellte und sich schüttelte. Was ist denn jetzt schon wieder? Der Geruch ist ja fast so stark, wie das Parfum von Kiba! Egal wer da ist, eine Blume ist das nicht. Hoffnungsvoll suchte Suta den Garten ab und hielt nach dem großen, weißhaarigen Jungen Ausschau, den sie vor einigen Stunden kennengelernt hatte.
Tatsächlich entdeckte sie eine schmale Gestalt, die an einem Baum lehnte. Augenblicklich grinste sie. Komm doch rein. Kannst auch das Fenster nehmen, wenn Türen nicht so dein Ding sind. Die Anmeldevorrichtung am Tor hatte er jedenfalls elegant umgangen. Also doch er. Der Kerl macht mich Wahnsinnig. Wenn er nochmal sein Parfum wechselt, spiel ich toter Hund.
Dann wendete sie sich an Tsubaki. Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn noch ein Gast kommt, oder?
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 7. Nov 2012, 23:10

Suta bedankte sich für meine Demonstration und Erklärungen und meinte ich sollte es ruhig ofters Machen, und sie merkte an, das ich dadurch auch meine eigenen Gedanken würde besser ordnen können. "Ist dir aufgefallen, dass du kein einziges mal abgeschweift bist?" fragte sie mich. Sie hatte Recht. Genjutsu waren mein Fachgebiet, wenn ich mich mit ewas auskannte dann waren es Genjutsu und Blumen. Deshalb waren meine Gedanken auch so klar wenn ich über Genjutsu sprach oder sie ausführte. Das ausschweifen konnte ich dann in den Illusionen selbst. Indewm ich sie immer mehr und mit mehr Detailreichtum ausschmückte. ...Fast wie Thyron wenn er mir etwas erklärt... wie es Thyron wohl gerade geht? Ob er gerade einen anderen Schüler unterrichtet? Ist er gerade in der Menschenwelt oder in der Unterwelt? Und wenn er gerade in Kiri irgendwo einkaufen ist? Würde er auffallen? Sicher würde er sich verkleiden. Aber als wen? Würde er sich als mich ausgeben? Aber dann würde er doch sicherlich fragen ob er das überhauot dürfe. UInd wenn nicht? Dann gäbe es 2 Tsubaki. Würde das Probleme geben? Was wenn ich ne Aussage mache und man mir jedioch sagt ich war zu der Zeit ganz wo anders dann würde man mich bezichtigen zu lügen. Oder wenn thyron in einen Vorfall gerät oder einen Kamopf. Was wäre dann? Würde ich... ... ... Gerade hatte man mir noch gesagt ich hätte meine Gedanken mal beisamen, da zertreuten sie sich auch schon wieder. Mir hallte jedoch noch ein Anderer Satz nach den Suta sagte. "Du hast mich dazu gebracht mich in einr Farbe wohlzufühlen, die ich zutiefst verabscheue". Der Satz war mir vorhinn wohl untergegangen, als ich dabei war ihr die Grundlagen der Genjutsu zu vermitteln. Das regte mich jetzt erstmal auf. "Ähm Suta... hab...hasb ich eben richtig verstenden... DU VERABSCHEUST ROSA?!?!?! Wie kannst du so etwas nur sagen???!!!??? Rosa ist die schönste Farbe überhaupt! Denk nur an das Sakura-Festival! Die Blüten der Sakura-Kirsche sind ebenfalls Rosa und alle Welt erfreut sich daran. dieses Jahr werde ich einen rosa-farbenen Kimono tragen mit weißen Jasminblüten! Und dieses Jahr werde ich auch bein "Karpfen-greifen" gewinnen und mein Freund beim Zielwerfen und... und... Rosa ist einfach die Farbe die einem die Seele streichelt und siech schneichelnd um den Geist legt. Wie kannst du nur so gemein sein!?" Ich wollte eigentlich jetzt total einschnappen aber dies wurde jäh unterbrochen durch die Ankunft eines weiteren Gastes der plötzlich im Garten stand. ...Wer ist das? Ist er ein Feind oder ein Freund? Sollte ich in Verteidigungshaltung gehen um Sita und Kahn zu beschützen oder ihn freundlich begrüßen? Und was wäre wenn auch er nur ein Frisör ist?... Doch Suta schien ihn bereits zu kennen. Zumindest erwerckte sie den Eindruck und bestätigte diesen als sie mich fragte ob es mir was aumache wenn ein weiterer Gast nun käme.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Do 8. Nov 2012, 19:23

[align=center][font=Curlz MT]Mokuton Bunshin[/font][/align]

Der Erbe des Mokuton stand nun einige Zeit im Garten und begann sich sogar langsam zu langweilen. Wieso wurde er denn nicht bemerkt? War er wirklich so ein guter Shinobi? Womöglich, sonst wäre er noch lange nicht, ein Chunin geworden. Eigentlich wollte er sich nicht wirklich als Mittelninja ansehen, da er doch noch ziemlich unerfahren war, wenn es darum geht, andere zu unterrichten oder für eine Gruppe zuständig zu sein. Jedoch wusste er, dass seine Fähigkeiten, durchaus reichen mussten, sonst wäre er niemals zu dem Ninja geworden, der er heute ist. Geschmeidig wie ein Tiger lehnte er sich gegen den Baum und betrachtete das Anwesen, um sich herum. Es war eigentlich wunderschön und auch für genug Grün wurde gesorgt, was den naturverbundenen Shinobi umso mehr gefiel. Weiter ließ er den Blick, über die Umgebung wandern und versuchte einen Platz zu finden, wo er sich hinlegen konnte und sich eventuell ausruhen konnte. Wenn nicht jemand auftauchen würde. Wovon er langsam ausging. Leicht musste er Gähnen und hielt sich deswegen, seine freie Hand vor dem Mund. Nun wechselte er sein Standbein und lehnte sich wieder gegen den gut gebauten Baum. ~Hm, will hier nicht mal jemand rauskommen? Sonst schlaf ich wirklich noch ein~, dachte er sich und gähnte erneut. Langsam drifteten seine Gedanken erneut ab und er wusste, wenn er ihnen freien Lauf lassen würde, würde er einschlafen, was nicht besonders gut war. Kurz schlossen sich seine Augen und er sah aus, als wäre er nun wirklich friedlich- was er eigentlich sein sollte aber nicht war. Eine kurze Zeit später vernahm er eine Klang, denn er am heutigen Tag schon einige Male gehört hatte. Es war Suta, die ihn bemerkt hatte. Sie schlug Kiba sogar vor, herein zukommen, was er natürlich machen würde. Langsam setzte er sich in Bewegung und lächelte Unschuldig. „Ich werde glaub ich eher das Fenster nehmen, das ist mir persönlich lieber.“, stellte er einfach so in den Raum und bewegte sich wie eine anmutige Schlage, in Richtung Fenster. In dieses Sprang er elegant und landete perfekt auf seinen Füßen und sah dann Kahn an. Er streckte die Hand nach ihm aus und zeigte ihm eine kleine Phiole. Mit der, er seinen eigenen Geruch so intensiv überdecken konnte. „Keine Sorge, der Rosenduft wird gleich wieder kommen, die Mixtur hält vielleicht noch fünf Minuten.“ Dabei lächelte er den Wolf an und wandte sich dann Suta zu. „Entschuldige, dass ich erst so spät kam. Aber ich musste mich um Akemi kümmern… Ich schein sie doch schlimmer erwischt zu haben, als ich gedacht hatte. Aber nun bin ich ja hier.“ Nun sah er sich um und sein Blick blieb auf einem Jungen ruhen, denn er zuvor nicht bemerkt hatte. Vielleicht wollte der Weißhaarige ihn auch nicht bemerken, wer wusste das schon so genau. Anmutig, wie immer bewegte er sich zu dem Jungen und streckte ihm, seine Hand entgegen. „Senju Kiba, sehr erfreut.“

Einige Zeit verging und Kiba stand immer noch im Raum und überlegte, was er eigentlich hier wollte. Vielleicht war er wirklich nur aus Lust und Laune hierhergekommen. Aber vielleicht auch, um sich ein wenig zu amüsieren. Beides war im Rahmen des Möglichen, aber er wollte sich überraschen lassen, schließlich war er hier Gast und irgendwie fühlte er sich fehl am Platz, warum auch immer.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Do 8. Nov 2012, 20:07

Kaum hatte Suta angemerkt, dass Tsubaki sich ´tatsächlich konzentriert hatte, da wurde sein Blick wieder verträumt, bis er aus heiterem Himmel begann, auf die Anshin einzureden. Rosa wäre die schönste Farbe überhaupt und erinnerte sie daran, dass das Sakura-Festival eines der schönsten Feste im Jahr war. Er berichtete, was er auf dem Fest dieses Jahr alles machen wollte und das Rosa die Seele streicheln würde. Ich geh mal kurz brechen. Das Mädchen seufzte. Sie tolerierte, dass er auf Jungen stand, und er regte sich darüber auf, dass sie Rosa nicht so toll fand wie er. Hör zu. Diese Diskussionen hingen ihr jetzt schon wieder zum Hals raus, obwohl sie diese seit einem Jahr nicht mehr geführt hatte. Du magst Rosa, ich mag Nachtblau. Du willst einen Rosa Kimono anziehen, ich maximal einen dunklen, egal ob in schwarz oder blau. Du willst beim Karpfen-Fassen gewinnen und wir gehen eher wegen dem Essen. Akzeptier das einfach und sein nicht gleich eingeschnapt, ok? Es war der Braunhaarigen ziemlich egal, ob Kiba das nun mitbekam oder nicht. Sie mochte Tsubaki zwar, aber wenn sie nicht einschnappte, wenn er etwas sagte, was ihr nicht gefiel, dann sollte er das auch nicht machen.
Dann bestätigte Kiba, dass er das Fenster nehmen würde und stand einen Moment später mitten im Raum. Er erklärte Kahn, dass der bekannte Rosenduft bald zurückkehren würde. Der Wolf beäugte die Mixtur, die der Senju ihm hinhielt. Ich dreh mir nen Wolf. Ich dreh mir nen Wolf. Kahn leckte dem weißhaarigen die Hand und wiederholte die Geste, die er heute schon einmal gezeigt hatte. Er legte sich auf den Boden und bedeckte seine Nase mit den Pfoten. Suta musste wieder lächeln. Komm schon, Kiba albert doch nur rum. Der Wolf seutzte. Der Neuankömmling reichte Tsubaki die Hand und stellte sich vor. Bei allen Göttern, lasst das gut gehen. Tsubaki war anders, in seinen Meinungen und seinem Verhalten. Hoffentlich stört Kiba das nicht. Kiba, dass ist Tsubaki. Tsubaki Sura. Wir waren zusammen auf der Akademie. Er gibt mir sozusagen Hilfestellung im Anwenden von Genjutsu. Tsubaki, das ist Kiba, wir haben uns heute im zerstörten Stadtteil getroffen. Bei diesen Worten viel ihr Blick auf den Zettel, den Kahn auf dem Rücken kleben hatte. Schnell riss sie ihn ab und löste auch den Zettel von ihrer Brust. Gott, wie peinlich! Das Mädchen warf die Zettel in die Bankecke und sah erneut zu den beiden Jungen. Sie unterschieden sich komplett, auch wenn die Vertrauten nicht genau wussten, woran sie das festmachten. Der Senju stand etwas verloren da mit dem selben Grinsen, dass er schon im zerstörten Stadteil gehabt hatte. Du hast das grade gesagt, um ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen oder? Ja, ich hoffe, dass sie sich nicht an die Gurgel gehen. Ich hab irgendwie ein schlechtes Gefühl. Willst du auch Jasmintee? Ich muss sowieso neuen aufsetzen. Die Kanne war restlos Leer. Die Vertrauten athmeten einmal durch. Warum sind wie so nervös? Das hier ist unser Revir. Keine Ahnung. Setz dich einfach. Das würde sie sagen, auch wenn Kiba keinen Tee wollte.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Do 8. Nov 2012, 21:08

Auf meine Tirade hin machte mir Suta noch einmal klar, das wir doch in manchen Dingen absolut unterschiedliche Ansichten hatten. Irgendwie war ich manchmal doch mädchenhafter als sie. Aber aussprechen würde das keiner von uns. Hoffte ich zumindst. Bin ich wirklich so Mädchenhaft?
Aber wir stritten nicht, denn wir hatten einen Gast bekommen der unsere Anspannung sofort auflöste und in eine Andere umwandelte. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, okay, vielleicht ist man sich mal auf der Straße über den Weg gelaugfen aber gesprochen hatte ich noch nie mit ihm. ...Okay, würde ein Frisör zum Fenster hereinkommen?... Doch dieser Gedanke wurde mir bentwortet als ich sein Stirnband sah. Natürlich war auch er ein Ninja. ...Okay, er ist Ninja. Das steht schonmal fest und wir sind aus dem gleichen Dorf... und iwie sieht er ja nett aus irgendwie auch cool mit den weißen Haaren. Wie alt er wohl war? Würe Kioru Eiferspüchtig sein wenn ich jemanden "cool" finde? Weil die Frisur hatte doch etras? Würde die Kioru auch stehen? Oder mir? Und würde der fremde mit den roten Haaren mich umfärben wenn dieser Frisör sein sollte? Würde bleichen abwer nicht die Haarstruktur angreifen und schädigen? Ich meine ich habe das mal irgendwo gelesen.... Der fremde streckte mir die Hand entgegen. ...Und wenn er kein frosör war? Wie es wohl Musibi-kun geht? Das hatte ich mich ja schon die ganze Zeit gefragt. Ob der roothaarige schon von den Oinin ergriffen und verhört wurde? Zu welchem Frisör geht Kioru eigentlich? Verdammt ich weiß doch weniger über meinen Freund als ich dachte... aber wer weiß schon wo sein Freund zum Frisör geht. Ein guter Freund sollte das wissen. ich muss ihn unbedingt fragen wenn ich nach Hause komme.... Erst jetzt bemerkte ich das mir eine HAnd entgegengestreckt wird. ...Oh... er will mir die Hand geben. kann cih sie nehmen? Suta scheint ihn ja zu kennen und wenn er mich hätte angreifen wollen hätte er es eben getan als ich mal wieder anbsolut apatisch war, oh nein ich bin immernoch apat, langsam wirds peinlich... Ich ergriff die Hand, und hoffte sein Arm war in der Zwischenzeit nicht schon eingeschlafen. "Oh T'schuldigung" sagte ich mit einem etwas peinlich berührten Lächeln. "Ich bin Tsubaki Sura, meiner Mutter gehört das Blumencafé >Le Jardin Magique<". Man merkte das ich etwas verlegen war und mir den Hinterkopf strich. ...Verdammt... hatte er bereits seinen Namen genannt? Sicher hat er das aber ich habe mal wider absolut nichts mitgeschnallt... echt toll.... Da der Fremde auch Ninja meines Dorfes war hatte ich ein gewisses Grundvertrauen ihm gegenüber und hoffte das sein Name irgendwie nocheinmal fallen würde.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » So 11. Nov 2012, 13:04

[align=center][font=Curlz MT]Mokuton Bunshin:[/font][/align]

Der Chùnin war nun im Haus von Suta und fühlte sich irgendwie unbehaglich, was wohl daran liegen möchte, dass er hier noch nicht war und da er sich immer so in der Nähe von fremden Orten fühlte. Dennoch würde sich der weißhaarige dies nie anmerken lassen, das würde nur bedeuten, dass er seine Schwäche preis geben musste und das sollte ein Shinobi niemals tun. Zumindest jetzt nicht, wenn ein weiterer Shinobi im Raum war, denn der Senju noch nicht kannte. Er erfasste den Jungen und musterte ihn etwas. Schließlich wollte er wissen, was er so in etwa konnte oder was sein Körper über ihm aussagte. Der Junge mit den sandbraunen Haaren, wirkte auf den Senju eher wie ein Frischling, der erst vor kurzen zu einem Genin ernannt wurde. Woran er das erkannte. Er schien nicht wirklich viele Verletzungen oder dergleichen zu haben, was eben bei einem Chùnin stets der Fall war, da sie sehr oft den Kontakt mit anderen Shinobi oder Räubern hatten. Der Senju selbst hatte bisher insgesamt zehn Mission in den er gegen Banditen oder der gleichen antreten musste. Jedoch hatte er stets Yuuki dabei, seine beste Freundin, die eine sehr talentierte Kunoichi war und Kiba in Sachen Taijutsu einiges Vormachen konnte. Was wohl daran lag, das sie aus jenem Clan stammte, die mit ihrem Taijutsu berühmt geworden sind und stets ihren Körper verwenden, aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit. Der Weißhaarige beneidete sie, so eine starke Grundfähigkeit zu haben, die er nicht erreichen konnte, da er nicht so einen starken Knochenbau hatte. Aber eines wusste er, er konnte mit ihr mithalten auch wenn es ihm einiges an mühe abverlange, die bis heute nicht vergebens war. Nun kehrte der Senju wieder in das Hier und jetzt zurück und sah Kahn, wie er die Gleiche Pose einnahm, wie schon mal an diesem Tag. Leicht schmunzelte er und sagte dann zu ihm.

„Kahn so schlimm ist es nun auch nicht.“

Nun wandte er sich wieder den Sandhaar zu und stellte sich diesem vor. Schließlich ging keine Bedrohung von ihm aus. Der Fuchs streckte ihm die Hand entgegen und wartete darauf, eine Reaktion von ihm zu bekommen. Jedoch dauerte dies länger als erwartet. Der Junge schien sehr in seine Gedanken versunken zu sein, was der Mokutonnutzer durchaus kannte. Das dritte Teammitglied, in seinem früheren Team, war auch so, aber er war ein wahrlicher Künstler, wenn es darum ging Genjutsu zu wirken und somit konnte er immer den Senju in große Schwierigkeiten bringen. Aber genau das war gut, so konnte er wenigstens etwas über diese Kampfweise erfahren und sich etwas überlegen. Nun ergriff die Anshin das Wort und stellte die beiden vor. Also hieß der Junge mit den sandbraunen Haaren Tsubaki Sura. Irgendwo hatte er diesen Namen schon mal gehört aber genau konnte er es nicht einordnen. Mittlerweile schein Sura auch wieder aus der Gedankenwelt zurück zu kehren und kläre den Fuchs auf, woher er ihn sozusagen kennen konnte. Stimmt der Blumencafe sagte ihm was, da er dort schon mal mit seiner Freundin war. Vergnügt sah er ihn an.

„Schön dich kennen zu lernen Sura-san, ich denke du hast meinen Namen nicht mitbekommen, ich heiße Kiba. Senju Kiba.“

Nun fragte Suta ihn, ob er auch einen Tee mochte schnell drehte er sich zu ihr und grinste sie wie gewohnt an. Und bestätigte mit einem Nicken, das er ebenfalls einen Tee haben wollte. Worauf ihm die Anshin bat, sich doch zu setzen.

„Ich bleib lieber noch etwas stehen~“, sagte er Klangvoll und lehnte sich gegen eine der Wände. Mit einem Nachdenklichen Blick sah er nun Sura an und wollte damit begingen ihn etwas zu fragen. Nur wusste er nicht so recht was, schließlich hatte er keine Anhaltspunkte und konnte eigentlich kein kontrolliertes Gespräch anfangen.

„Tsubaki-san er zähl mir doch etwas über dich. Wie lange bist du denn schon Genin? Denn du siehst für mich nicht wirklich wie ein Chùnin aus, weswegen ich von diesem rang ausgehe. Natürlich werde ich dir auch Fragen über meine Person beantworten, schließlich sollst du genauso viele Informationen über mich bekommen wie ich von dir.“

Nun war er Senju gespannt, was das Sandhaar zu ihm sagen würde.
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[/align]

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » So 11. Nov 2012, 14:30

Auf Kahns Reaktion hin schmunzelte der Senju. Auch wenn Suta und Kahn nicht wirklich einen Unterschied zu vorher erkannten hatten sie es im Gefühl, dass Kiba ernsthaft grinste und nicht nur seine Maske aufgesetzt hatte. Er meinte auch, dass es für Kahn nicht so schlimm sein konnte, worauf der Wolf sein knurrendes Lachen hören ließ. Der hat ja keine Ahnung. Dann ging er mit seinen Samtpfoten auf den Weißhaarigen zu und rieb einmal kurz seinen Kopf an ihm um ihn willkommen zu heißen. Danach sprang er auf die Bank und machte es sich bequem.
Kiba hatte sich zu Tsubaki umgedreht und nachdem Suta sie einander vorgestellt und der Sura immer noch nicht reagiert hatte verdrehte sie die Augen. Der Junge war schon wieder in seiner Gedankenwelt verloren gegangen, was den Chuunin nicht zu stören schien. Diese Schlaftablette. Muss er umbedingt jetzt seine Gedanken nicht beisammen haben? Weiß nicht, aber Kiba macht das ja herzlich wenig aus. Mit einem Kopfnicken deutete Kahn auf den Senju, der ganz locker vor Tsubaki stand und ihm noch immer die Hand hinhielt. Endlich kam der Sura wieder zurück in die Wirklichkeit und war total verlegen, als er sich ebenfalls vorstellte. Das Mädchen musste jetzt auch grinsen, für Tsubaki war die jetzige Situation Strafe genug, doch auch das sah Kiba entspannt und stellte sich erneut vor.
Auf Sutas Frage hin, ob er auch Tee wolle gab er ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass er auch welchen wollte. Was Suta aber mehr interessierte als seine Antwort, war die Art, wie er sich zu ihr umgedreht hatte. Elegant und kontrolliert. Das unterscheidet die beiden, warum ist uns das nicht vorher eingefallen?
Die Anshin lächelte ihr Gegenüber an und begann, mit einer Kanne und drei Teebeuteln zu handtieren, bis sie eine weiter Kanne mit Tee in der Hand hielt. In der Zwischenzeit hatter Kiba erklärt, dass er lieber stehen bleiben würde und begonnen, Tsubaki Fragen zu stellen. Im Gegenzug würde er auch Fragen "zu seiner Person" beantworten. Also, ne schöne Stimme hat er ja. Und ausdrücken kann er sich auch. Ich weiß, ich hab ja auch zugehört. Sie stellte in dem Moment die fertige Kanne auf den Tisch und daneben eine dritte Tasse. Ihr Blick wanderte wieder zu Kiba, der sich an die Wand angelehnt hatte und dabei noch immer elegant aussah. Dann sah sie wieder zu Tsubaki. Sie lehnte an der Küchentheke, dabei zwinkerte sie ihrem alten Rivalen zu. Er würde wohl so verstehen wie es gemeint war, nämlich das er sich keine Gedanken um seine Sicherheit oder sonstiges machen musste und in Ruhe auf die Fragen des Senju antworten konnte. Du hast immer noch abgetrennt und festgebunden auf deiner Hand stehen. Mit diesem Gedanken hatte Kahn sie an etwas erinnert, was sie eigentlich schon vergessen hatte. Der Tee muss sowieso noch ziehen, aber ich denke so in fünf Minuten kann man ihn trinken. Das Mädchen drehte sich danach fast genauso schnell zum Spülbecken um wie Kiba es vorhin getan hatte und wollte versuchte mit Wasser und Spülmittel die Worte von ihren Händen zu waschen. Kahn lachte in Gedanken laut auf. Mach dir keinen Stress, was hat das Gekrakel denn für eine Bedeutung? Das kannst du auch nachher abwaschen. Mitten in ihrer Bewegung stoppte das Mädchen. Da hast du wohl Recht. Ich weiß auch nicht was los ist. Vielleicht will ich nicht wahrhaben, dass das wirklich passieren könnte. Geistesgegenwärtig öffnete sie den Schrank über dem Becken und nahm eine Zuckerdose aus dem Regal. Wer Zucker braucht, hier ist welcher. Damit stellte sie das Gefäß neben den Rest und stellte sich wieder gemütlich hin, um das Gespräch zwischen den beiden andern zu beobachten. Gut gerettet. Danke.
[align=center]Charakter / Clan / Koe / Sayo[/align][align=center]Reden / Denken / Kahn[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Theme / Fighting Theme[/align]

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 12. Nov 2012, 23:26

Ich hatte den Namen des weißhaarigen nicht mitbekommen, er schien das jedoch bemerkt zu haben und stellte sich direkt noch einmal vor. ...Er findet es schön mich kennenzukernen... Solche Sätze stimmten ihn immer fröhlich. ...Senju?... Diesen Namen hatte ich im Unterricht mal gehört ...Senju...Senju...Senju... ich glaube es muss irgendetwas mit Kekkei Genkai zu tun haben... ich meine das dies das Thema war als der Name mal vom Lehrer viel... aber sicher war ich mir nicht... ich glaube da war auch irgendwas mit nem Hokage der 2. Generation dier der 3. ... Ich wusste es nicht mehr genau, vielleicht hatte ich wieder geträumt als das im Unterricht war. ...Aber mal angenommen das wäre jetzt richtig, müsste er dann nicht ein KonohaNin sein?... warum ist er dann ein Kiri nin? Kommt er vielleicht aus Konoha? Oder ist er vielleicht sogar ein Spion von Konoha?... Doch Suta zwinkerte mir zu als sie eine Kanne Tee holte und zerstreute damit zunächst die Gedanken das er ins schlecht gesonnen sei. ...Argh.... Ich sah wie sich der Fremde aqn die Wand lehnte. ...Na toll... jetzt hab ich es doch tatsächlich verpasst die Hand auch zu schütteln die er mir hingehalten hatte... wie peinlich... mal wieder.... Aber zumindest gab es eine weitere Kanne Tee. Ich mochte Tee. aber ich war natürlich sehr verwöhnt durch meine Herkunft und der Tee den Suta auf Beuteln brühte war natürlich mit einer Chaigakure-Teezeremonie in keinster Weise zu vergleichen.


„Tsubaki-san er zähl mir doch etwas über dich. Wie lange bist du denn schon Genin? Denn du siehst für mich nicht wirklich wie ein Chùnin aus, weswegen ich von diesem rang ausgehe. Natürlich werde ich dir auch Fragen über meine Person beantworten, schließlich sollst du genauso viele Informationen über mich bekommen wie ich von dir.“ ...Was?...Wie jetzt?... sieht man mir wirklich so sehr an, das ich gerade erst Genin geworden bin? Woran erkennt er das? An meinem Alter? Naja aich sehe schon sehr jung aus... ich bin nunmal auch noch jung.... 13... sehe ich aber vielleicht aus wie 12?... Liebt mich deswegen Kioru so sehr? ... Naja ich war schon um einiges kleiner wie Kioru... naja ich bin ja auch jünger... aber ich mag es ja wenn ich weiterhin so jung aussehe.... denn dann bleibe ich ja auch für Kioru sein kleiner, süßer Baki-chan den er in den Arm nehmen und Beschützen muss. Oder liegt es an anderen Dingen. Meine Kleidung? Mein Stirnband? Oder ... Ich hatte meine Gedanken wie immer nie beisammen, aber ich musste mich fangen, immerhin hatte ich eine Frage gestellt bekommen und sollte auch ncoh eine Gegenfrage stellen. "Ähm... was erzählen... ich bin Baki-chan, 13 und tatsächlich vor kurzem erst Genin geworden... aber ich habe schon gegen einen B-Rang Nuke gekämpft... ganz allein.". Ich war freudig ihm das zu erzählen, immerhin erhoffte ich mir so etwas Respekt von dem Chuunin. Auch wenn der Kampf nur kurz war und ich ohne die Hilfe meiner damaligen Teamkollegen viellecht schwer verletzt oder dar getötet worden, immerhin war ich ja emotional zusammengebrochen als ich erkannte... als ich erkannte wie kalt ich in diesem Moment war... cih mochte nicht gern daran zurückdenken Kiorus stimme zu hören die mich bat nicht zum Mörder zu werden. Ich könnte immernoch heulen, ich hatte so sehr Angst weil ich Kioru schon damals so sehr liebte. Wenn cih es bedenke habe ich mich bereits ind er ersten Sekunde in ihn verliebt gehabt als wir damals zusammenstießen... das erste Mal dort in der Stadt. Bzw. ich verträumt in ihn hineingelaufen war.
"Ich konnte ihn in Schach halten. Meine Lehrer sagten immer ich wäre ein herausragender Genjutsuka." Eigentlich mochte ich es überhaupt nocht in einen Mittelpinkt hegoben zu werden oder generell hervorghehoben, da ich im Grunde doch immer dann verlegen war. Doch hier war es anders. Hier waren außer mir nur Suta und der Fremde. Und außerdem habe ich durch Kioru einiges an Selbstvertrauen aufbauen können, auch wenn es ab und an mal bröckelte weil ich emotional geladen oder instabil war. Aber ich hatte ein Ziel. ich wollte der Welt die Macht der Blumen zeigen und das ich, auch wenn ich manchmal mädchenhaft rüberkam und mit einem erwachsenen, jungen Mann zusammen war nicht verweichlicht oder schwach war. Ich will beweisen das ich als Ninja genau so fähig bin wie alle Anderen. "Was ich vielleicht wissen würde wollen, ist ob du ursprünglich aus Konoha kommst, Kiba-san. Oder deine Eltern. Weil ich meine etwas mal über den Namen gehört zu haben."

Suta versuchte währenddessen die Schrift von ihren Händen zu waschen. Immerhin war der Filzstift abwaschbar den ich benutzte. Schrubben würde sie trotzdem müssen um ihn ganz abzubekommen.
Irgendwie freute es mich das sie jetzt deswegen auch mal ein wenig in eine peinliche Situatuion geraten war. Immerhin war das der Sinn der Aufschrift unr der Lektion. Genjutsu sind eine gefählriche Waffe und meine Blüten ein tötlicher Gegner. Wärhrend der Geist in eine Art der Glückseeligkeit schwebt beim Anblick meines Traumes in rosa, kann der Körper bereits den Todesstoß erfahren haben. In diesem Falle ist alles zu spät und die Blumen waren das letzte das sien Augen für immer verdeckte. Auch wenn cih absolut nicht fürs töten bin, man könnte den gegner ja in der Zeit auch einfach gefangen nehmen.
Naja ich drohte schon wieder abzuschfeifen und holte meine Gedanken wieder zusammen und wartete auf eine Antwort des weißhaarigen Senju.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Fr 16. Nov 2012, 20:10

Mokuton Bunshin

Der Wolf namens Kahn ließ nun ein knurrendes Lachen hören was der Senju mit einem Grinsen bedachte. Wieso sollte ein Wolf nicht auch dazu in der Lage sein zu lachen? Das war völliger Humbug, was bedeutete, dass er glaube, dass es ein Lachen war, auch wenn er sich nicht wirklich sicher war. Nun sah er wie Kahn auf ihn zu kam, leicht verzog er sein Gesicht. Er mochte es nicht berührt zu werden, er hatte damit zu schlechte Erfahrungen machen müssen. Jedoch geschah das schneller, als er überhaupt handeln konnte. Seine Augen- die normal wie ein Schlitz waren-, öffneten sich leicht und man konnte seine Augen sehen, jedoch passierte das so schnell, das er sie wieder so weit schloss, dass sie die gewohnte Form angenommen hatten. Kahn meinte es nur gut und wollte den Senju so begrüßen, weswegen er versuchte sich im inneren zu beruhigen. Wie konnte er eigentlich so blöd sein. Er hatte die anderen berührt, aber wollte selbst nicht berührt werden. Irgendwie würde das bedeuten, dass er nur Angst hatte, wenn er berührt werden sollte. Nun gut, dann war dem so, er konnte es nun nicht ändern, aber er musste das ändern, schließlich war es nicht gut, für einen Taijutsuka jeden Schlag ausweichen zu müssen, weil man Angst hatte, berührt zu werden.

Es dauerte einige Zeit bis sich der Senju an die Wand lehnen konnte. Stets seinen linken Arm auf den Schwertern bettend, stand er da und blickte den Sandhaarigen an. Er wollte nun etwas herausfinden und sah jedoch Suta, die nun wieder kam. Sie hatte wieder eine Kanne Tee da und ebenfalls eine Tasse für Kiba. Leicht beäugte er sie und sah dann wieder zu Sura. Der nun beginnen wollte, seine Fragen zu beantworten. Auch wenn er davor wieder in seiner Gedankenwelt verloren war. Worauf der Senju später zurückkommen würde. Er würde dem jungen Genin einen Tipp geben, denn er sich zu Herzen nehmen sollte, wenn er wollte, dass er lange lebte. Kiba wusste von was er sprach, er hatte einige Shinobis sterben sehen, weil sie in ihrer „eigenen Welt“ lebten. Der Sandhaarige stellte sich nun als Baki-chan vor und nannte sein Alter. Aufmerksam hörte er diesem Jungen zu, da es das mindeste war, was er tun konnte- vorerst. Er gab sogar damit an, gegen einen Nukenin angekommen zu sein, was dem Senju verwunderte. Jedoch als er seine Kampfweise sagte, wusste der Fuchs Bescheid. Er wusste, wie er es schaffen konnte. Aber er würde ihm etwas Respekt zollen.

„Ich bin überrascht, dass du so etwas schaffen konntest. Aber ich rechne dir das hoch an und mein Respekt wird dir zum Teil gewiss sein.“

Damit sollte er dem Tsubaki genug Mut gemacht haben können. Nun sah der Ninjutsuka zu Suta rüber, die versuchte krampfhaft etwas weg zu waschen. Der Weißhaarige konnte von seiner Position nicht wirklich etwas erkennen, weswegen er nun auf die Fragen, des Sandhaarigen einging. Er wollte wissen, ob er ursprünglich aus Konoha war.

„Ja da hast du ganz Recht. Meine Eltern stammen aus dem Dorf, das in den Blättern versteckt liegt. Sie sind damals von dort geflüchtet, da es angegriffen wurde und sie mich in Sicherheit bringen mussten- ich war zu dieser Zeit noch nicht geboren.“

Hiermit sollte diese Frage nun auch beantwortet sein und er wollte nun einen Schluck Tee nehmen. Langsam lief er zu dem Tisch und schenkte sich etwas ein und nahm dann die Tasse mit, um sich wieder an die Wand zu lehnen. Nun nahm er einen Schluck von diesen und sah zufrieden aus.

„Der Tee ist gut Suta-san.“
[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
Bild
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Fr 16. Nov 2012, 21:31

Als Kahn den Senju anstupste öffnete dieser seine Augen. Zwar nur kurz, aber lange genug, dass Suta die FArbe erkennen konnte, da sie zufällig in die Richtung von Kiba geguckt hatte. Wow, seine Augen sind wundervoll. Flüsterte die Anshin, als ob Kiba sie auch in Gedanken hören könnte. Blau und gleichzeitig doch nicht Blau sondern eher Türkies, also ein leichter Grünstich. beschrieb Suta ihrem Shinju die Farbenpracht, die sich ihr geboten hatte und alle ihre Lieblingsfarben enthielt. Ist der in einen Farbkasten gefallen als er jung war? War allerdings das einzige Komentar, den der Wolf dazu zu sagen hatte. Kein guter Gedanke? Ich kenn ihn nicht, du findest ihn gut, ich mag ihn und bleibe auf Abstand. Aber deine Beschreibung klingt interessant.
Einen Moment später holte sie erneut die Schrift auf den Händen und damit indirekt auch Tsubaki aus ihren Beobachtungen.
Na toll. Jetzt hatte sich schon etwas Wasser auf der Hand gehabt und damit begann der Filzstift zu verschmieren. Egal. In der Zwischenzeit hatte Tsubaki wieder mit seiner Nukenin Geschichte angefangen und die Vertrauten schlossen für einen kurzen Moment die Augen. Ein zirka fünfzehn oder sechzehn Jahre alter Chuunin, und ein dreizehn jähriger Genin, der mir Stolz geschwellter Brust seine so ziemlich einzige heldenhafte Tat erzählte. Nicht zu vergessen: mittendrin ein Mädchen mit einem Wolf. Komische Mischung. Ein Lächeln machte sich wieder auf Sutas gesicht breit und wischte den Ärger über die verschmierten Hände weg. Sie nahm ein Küchentuch und wischte den Rest der Schrift ab so gut es ging.
Tsubaki und Kiba hatten in der Zwischenzeit einander vorgestellt und der Sura hatte begaonnen, seine Geschichte mit dem Nukenin erneut vorzutragen, worauf Kiba Tsubaki "Zum Teil" seinen Respekt anrechnete. So wie er das erzählt hat wundert mich das "zum Teil" nicht.
Dann fragte der hellblonde Junge nach Kibas herkunft (nebenbei erwähnte er noch kurz, wie ihre Lehrer ihn genannt hatten, unterschlug dabei allerdings auch Sutas Spitznamen) und der Angesprochene antwortete ruhig und ging dann langsam zum Tisch, nahm die Kanne in die Hand und schenkte sich eine Tasse ein. Er ging langsamer als die Vertrauten das bissher von ihm gesehen hatten. Mit dem Tee bewaffnet machte er sich wieder auf den Weg zu seiner Wand und lehnte sich erneut an, eine Hand immer auf seinen Schwertern. Diese kleine Geste ließ ihn wachsam und auch leicht gefährlich aussehen.
Nachdem er einen Schluck getrunken hatte machte er Suta ein Kompliment, indem er ihren Tee lobte. TSubaki war wahrscheinlich nicht so von ihren Braukünsten begeistert, aber kam ja auch aus dem Land des Tees, die Anshin bemühte sich noch nicht mal, an die Teezeremonien aus Chai-Gakure heranzukommen, dass war ihr auch zuviel Arbeit für nichts.
Freut mich, wenns dir schmeckt. Sagte sie mit einem Lächeln und sah dem Chuunin dabei in die Augen, doch die waren wieder wie üblich geschlossen.
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