Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!] Bewohner: Shiro + Ken

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Gunji
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Re: Wohnung von George

Beitragvon Gunji » Fr 16. Nov 2012, 16:19

Was die spezielle Behandlung anging und was George daraufhin sagte, sprach Yuuka nur, dass sie vielleicht bald darauf zurück kommen würde. Sie sagte jedoch, dass es niemand hinterher bereuen sollte, dann nahm sie erneut einen Schluck aus ihrer Tasse. Gäbe es denn dort etwas, was sich entwickeln könnte, was man bereuen könnte? fragte der Kiyoshi leicht provokant und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Als sie schließlich darüber sprachen, wo Yuuka wohnte und mit wem, stellte der Chuunin nur fest, dass "Anwesen" keineswegs klein klang. Die rosahaarige bestätigte ihm dies meinte aber das es im Vergleich zu anderen Gebäuden immer noch klein wäre. Sie nannte "Raiko Mansion" sagte aber noch, dass dort wohl auch viele Frauen lebten. Das kann ich nicht beurteilen, ich habe das Gebäude nie gesehen. gab George daraufhin nur zurück. Als sie wieder einen Schluck von ihrem Tee nahm und ihn dabei anblickte fragte der Kiyoshi natürlich, ob irgendetwas wäre, weswegen sie ihn so anstarrte. Prompt entschuldigte sich die junge Frau dafür und meinte das sie nur versuchte herauszufinden, was er dachte, während er mit ihr sprach. Sie fragte, ob sie ihn nervös machte. George lächelte. Ist es nicht leichter direkt zu fragen, was ich denke, als zu versuchen, es aus mir heraus zu starren? scherzte George. Ich frage mich die ganze Zeit, was wohl in dir vorgeht. Du sitzt in der Wohnung eines fremden Mannes, trinkst Tee mit ihm, und redest mit ihm über spezielle Behandlungen. erneut musste George grinsen. Und... was wäre denn, wenn du mich nervös machen würdest? fragte er. Jedoch klang er dabei keineswegs nervös sondern ruhig und beherrscht, wie eigentlich immer. Natürlich stellte er sich nun selbst die Frage, ob sie ihn wirklich nervös machte. Eigentlich war es schwer ihn nervös zu machen. Schaffte sie es? Er war sich selbst nicht so ganz sicher, aber er wusste, dass sie ihn unglaublich Neugierig machte und eine gewisse Anspannung in ihm auslöste. Ob das Nervösität war konnte er nicht genau sagen. Er vermutete eher nicht. Es war eher eine erwartende Haltung, die Spannung vor dem Ungewissen, gepaart mit Vorfreue und Neugierde. Nervösität war für ihn etwas Negatives, was mit Angst zusammenhing. Und das was er momentan fühlte war nicht negativ und Angst hatte er auch keine. Wieso auch?
Sie kamen schließlich auf eifersüchtige Freunde zu sprechen. George verneinte eine Freundin zu haben und fragte Yuuka natürlich gleich nach ihrem männlichen Mitbewohner. Sie sagte es wäre zwischen ihnen beiden nur eine Freundschaft, sie sähe ihn als ihren Seelenverwandten. Doch auf sexueller Basis wäre da nichts. Sie lächelte und George nickte nur um zu zeigen, dass er verstand. Dann nahm er den letzten Schluck von dem Tee, wodurch seine Tasse geleert war. Yuuka sprach allerdings weiter, dass wenn er böse Absichten hätte, ihr Mitbewohner ihm schon ein Schwert rein rammen würde. Etwas unbehaglich berüherte George mit seinen eigenen Fingern seine Brust und schluckte. Dann lächelte er aber und ließ die Hand wieder sinken. Das zeigt wohl nur wie wichtig du ihm bist. Aber so lange er das nur tut, wenn ich dir etwas böses will. Ich kenn auch Typen die wollen das, ohne das ich ihren besten Freundinnen etwas böses getan habe. er zuckte mit den Schultern, während er an Ryo dachte, welcher ihn wohl am liebsten Tod sehen wollte. Hoffentlich ging Mizu zu ihm, wenn sie wieder aus dem Krankenhaus kam. Er machte sich bestimmt schon Sorgen um sie.
Schließlich fragte George Yuuka nach ihrer Freizeitbeschäftigung und sie erzählte, dass sie sich gerne in den Onsen entspannte, auch gerne mit Gesellschaft. Sie klang frech als sie es sagte und natürlich stellte der Kiyoshi sich das Ganze bildlich vor. Aber er errötete nicht oder sonst etwas, er war schließlich kein kleiner Junge mehr, der sich nur allein bei der Vorstellung einer halb nackten Frau einen von der Palme wedeln konnte. George schenkte Yuuka ein Lächeln. Man könnte ja mal zusammen die Onsen besuchen. Aber kann eine Frau wie du sich überhaupt in den Onsen entspannen? Ich meine... du wirst doch bestimmt die ganze Zeit von irgendwelchen unreifen Kerlen begafft, oder? Nicht das ich es nicht verstehen könnte, aber naja... sagte er, ebenso frech wie sie. Er beobachtete, wie sie reagieren würde. Hatte sie sich eine andere Reaktion von ihm erhofft? Weiter erzählte die Joinin, dass sie gerne spazieren ging, Bücher lesenm würde und Musik höre. Leicht amüsiert sagte sie noch, dass sie auch gerne faulenzte und im Bett lag. Sie fragte natürlich prompt auch, was er gerne in seiner Freizeit tat und hängte den selben Spruch wie er hinten dran und zwinkerte dabei. Auch sie leerte ihre Tasse Tee schließlich. Nun... so richtig Hobbys oder soetwas habe ich nicht. Ich nehms wies kommt, würde ich mal sagen. Mal trainiere ich, mal gehe ich irgendwo essen oder in die Onsen, und mal treffe ich hübsche Frauen, mit außergewöhnlichen Haarfarben auf den Straßen und entführe sie zu mir nach hause. meinte er und grinste sie ein wenig an. Er bemerkte ihren raschen Blick zur Uhr und folgte diesem. Du musst bald los, schade eigentlich, hätte dich gerne noch länger hier behalten. kam es, ebenso zwinkernd, von dem blauhaarigen.
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Re: Wohnung von George

Beitragvon Nariko » Fr 16. Nov 2012, 21:09

Nach ihren kleinen Spielereien fragte George, ob denn dort etwas wäre was sich entwickelte, das man vielleicht bereuen könnte. Yuuka lächelte antwortete aber ehrlich. „Kann ich noch nicht genau sagen.“ Das Gespräch ging weiter, denn die Iryonin erklärte ihm das das Anwesen in welchen sie lebte, im Vergleich zur Raiko Mansion wirklich klein war. Er jedoch wusste nicht wie groß dieses Gebäude war. „Ja, ich war auch noch nie dort. Aber ich höre vieles…“ Kam es schmunzelnd von ihr. Anschließend schien dem Chuunin aufzufallen das Yuuka ihn förmlich anstarrte. Sie antwortete ehrlich, dass sie versuchte zu herauszufinden was er dachte. Sie fragte auch ob sie ihn vielleicht nervös machte. Er antwortete ruhig und schien ebenso wissen zu wollen was sie dachte, er zählte Dinge auf die durchaus einen falschen Eindruck vermitteln könnten. „Meine Gedanken bleiben erst einmal mein. Ich sag sie dir höchstens, wenn du mir zuerst deine Verrätst. Und würde ich dich nervös machen, so wärst du wahrscheinlich nur halb so Interessant für mich.“ Erklärte sie mit einem freundlichen lächeln, der letzte Satz war mehr als bloß ehrlich und direkt, aber wieso sollte sie ihm etwas vormachen?

Die beiden kamen das auf das Thema Freund, und Eifersucht, schnell wurde klar dass er keine Freundin hatte. Sie erzählte von ihrer Bindung zu Raijin, und antwortete ihm auch dass er sie wohl nur schützen würde, wenn George böse Absichten hatte. George meinte daraufhin das es zeigte, wie wichtig sie ihm sei, erklärte aber auch das er mit gewissen anderen Freunden von Mädchen schon etwas mehr Stress hatte. „Glaub mir, das kenne ich auch schon. Aber so sind manche Menschen nun mal, bei den anderen mehr und bei den andere weniger.“ Kam es lächelnd von ihr. Als sie zum Thema Freizeit kamen, zählte Yuuka ein paar ihrer liebsten Beschäftigungen auf. Auf die Onsen sprach er sie natürlich an. Er schlug vor das sie doch mal zusammen die Onsen besuchen könnten, fragte aber auch ob eine Frau wie sie sich überhaupt Entspannen konnte, bei den vielen unreifen Kerlen die sie begaffen könnten. Yuuka lächelte. „Ich nehme das mal als Kompliment. Es gibt schon ein paar die schauen, mich sogar Ansprechen... Aber sie sind auch leichter einzuschüchtern, und sollte es wirklich zu Belästigungen kommen, sie nach einer bitte nicht aufhören, so zeige ich ihnen was eine Genjutsuka mit unartigen Männern macht.“ Kam es amüsiert von ihr. „Aber was dein Angebot angeht. Wir könnten wirklich mal gemeinsam zu den Onsen, wir können das heute Abend mit dem Pub ja verschieben und zu den Onsen gehen. Dort bekommt man guten Sake.“ Erklärte sie lächelnd. Nun fragte die Hajime nach seinen Hobbys. Sein letzter Satz brachte sie zum Kichern. „Mensch, hatte diese Frau Glück einem solchen Charmeur begegnet zu sein. Welche Frau wäre da nicht mitgegangen?“ Fragte sie neckisch. Es machte ihr wirklich Spaß sich mit ihm zu unterhalten, aber langsam rannte ihnen die Zeit davon. George hatte den Blick auf die Uhr bemerkt, und meinte das sie schon bald los musste, er hätte sie gerne noch länger in seiner Wohnung behalten. „Ich wäre gerne auch noch länger geblieben.“ Kam es von ihr. Anschließend richtete sie sich auf. „Es hat mir wirklich sehr viel Spaß bereitet. Das mit heute Abend steht noch? In den Onsen würde ich mich gerne weiter mit dir Unterhalten.“ Kam es leicht frech von ihr doch schenkte sie ihm dann ein liebevolles lächeln. Wie würde er sich nun Verhalten?

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Re: Wohnung von George

Beitragvon Gunji » Fr 16. Nov 2012, 21:53

Als er fragte ob sich bei der "speziellen Behandlung" denn etwas ergeben würde, was man bereuen könnte, meinte sie, dass sie dies noch nicht wüsste. Es klang ehrlich, was sie sagte. Somit schien sie das wohl nicht ganz auszuschließen. Was die Raiko Masion anging gestand sie, auch noch nicht dort gewesen zu sein, aber sie hatte einiges darüber gehört. Als sie über ihre Gedanken sprachen, sagte Yuuka, dass ihre Gedanken vorerst ihr bleiben würden. Doch sagte sie, dass sie ihm diese vielleicht verraten würde, würde er ihr zuerst seine verraten. Ehrlich sagte sie allerdings, dass wenn sie ihn nicht nervös machen würde, er wohl nur halb so interessant für sie wäre. George musste lachen. Das ist aber jetzt gemein! meinte er, noch immer lachend. Aber dann muss ich das Risiko wohl eingehen und dir sagen, dass du mich wohl nicht so nervös machst. Allerdings denke ich, dass du unter Nervös etwas anderes verstehst als ich. Nervösität ist für mich etwas negatives, was mit Angst zu tun hat. Und ich fühle mich in deiner Gegenwart nicht negativ und ich habe auch keine Angst vor dir. Auch wenn ich weiß, dass es wohl in einem Kampf ein leichtes für dich wäre, mich um zu hauen, ich bin ne Niete im Genjutsu. gestand er lächelnd. Was allerdings meine Gedanken angeht... ich frage mich die ganze Zeit, wie du das machst. Ich kenne keine Frau, die es schafft, dass ich so ... fasziniert von ihr bin. er klang ruhig, als er dies sagte. Aber es war ehrlich. Du machst mich nicht direkt Nervös, eher unglaublich neugierig und... angespannt. Angespannt in dem Sinne, weil ich mehr über dich wissen möchte, weiteren Worten aus deinem Mund lauschen möchte. Ausserdem frage ich mich, wie du es schaffst mich so aus der Reserve zu locken. Das hat auch noch nie jemand geschafft, dass ich jemandem sage, was ich denke. sagte er und lachte erneut. Doch es stimmte. Er wusste auch nicht, was er ihr nun weiter sagen sollte, es wäre wohl viel gewesen was er über seine Gedanken hätte sagen können, doch auch diese waren momentan ein wenig wirr in seinem Kopf, so dass er wohl nur gequirrlten Müll vor sich hinbrabbeln würde und das wollte er dann doch lieber vermeiden.
Als sie auf die Freunde zu sprechen kamen und George von Typen erzählte die ihn umbringen wollte, ohne das er etwas schlimmes getan hatte, sagte die rosahaarige nur, dass sie das kannte aber manche Menschen nun mal so wäre. Da hatte sie wohl recht. Dennoch war es teilweise echt übertrieben. Als sie auf ihre Hobbys zu sprechen kamen und George sie speziell nochmal auf ihr Hobby "Onsen" ansprach sagte Yuuka, dass sie dies als Kompliment nehmen würde und erzähte davon, dass es einige Kerle gab die gucken und sie ansprachen. Doch sollte es wirklich passieren das sie jemanden nicht los wurde, bekamen sie wohl die Stärken der Jounin zu spüren. George musste grinsen. Eine Frau die sich verteidigen kann, gefällt mir. stellte er nur fest. Er hatte es bereits bei den Straßen, still für sich festgestellt, dort aber noch das unbehagliche Gefühl gehabt, dass sie vielleicht eine Schlägerbraut sei, allerdings war dieser Gedanke mittlerweile ganz gewichen, dass konnte er sich wirklich nicht vorstellen bei ihr. Sie nahm sein Angebot, gemeinsam mal die Onsen zu besuchen an und sagte, dass sie es ja heute direkt tun könnten, anstatt in den Pub zu gehen. Denn es gab bei den Onsen auch guten Sake. Dann sollten wir wohl heute Abend zusammen die Onsen besuchen. meinte der Kiyoshi lächelnd. Er war überascht, dass Yuuka überhaupt noch damit rechnete, sich heute Abend noch einmal zu treffen, er dachte nicht, dass sie das noch plante,da sie sich ja jetzt schon kennen lernten. Aber ihm war das Recht, er hatte eh nichts weiteres mehr vor und er mochte ihre Gesellschaft.
Sie kamen schließlich auf seine Hobbys zu sprechen und sein letzter Satz brachte Yuuka zum kiechern. Sie meinte, dass diese Frau wohl Glück hatte einem solchen Charmeur begegnet zu sein und fragte, welche Frau da wohl nicht mitgegangen wäre. Sie klang neckisch bei den Worten und George musste lachen. Der Zeitpunkt der Verabschiedung rückte näher und George gab kund, dass er es schade fand das sie schon gehen musste, auch Yuuka gestand, dass sie gerne noch länger geblieben wäre. Sie richtete sich auf, und George tat es ihr gleich. Er war so viel größer als sie das er schon wieder schmunzeln musste. Die junge Frau sagte, dass es ihr viel spaß gemacht hatte und fragte ob das mit Abends noch stand denn sie würde sich in den Onsen gerne weiter mit ihm unterhalten. Sie klang wieder ein wenig frech bei den Worten lächelte ihn dann aber liebevoll an. Die Freude ist ganz auf meiner Seite und von mir aus steht das mit heute Abend auf jeden Fall noch. Ich würde mich ebenfalls sehr gerne weiter mit dir unterhalten. sagte er und lächelte. Und wer könnte auf die Aussicht auf solch ein hübsches Bild, nein sagen? fügte der junge Mann noch hinten dran. Er schaffte es allerdings, dabei nicht wie ein lüsternder Jüngling zu klingen sondern eben wie ein erwachsener Mann. Doch da war der Knackpunkt: Er war ein Mann. Und diese Frau setzte ihm tatsächlich sehr oft solche Gedanken in den Kopf, worrüber er sich noch viel mehr wunderte. Er war sonst nicht so und konnte sich sonst auch normal mit einer Frau unterhalten, auch flirten, ohne das er solche Bilder in den Kopf bekam. Bei Mizu hatte er ja auch nicht an solche Dinge gedacht. Doch Yuuka war anders. Sie spielte mit ihm, dass merkte er. Und das schlimmste: Sie schien zu gewinnen! Das nagte dann doch ein wenig an dem Chuunin, was dafür sorgte, dass er sich auf jeden Fall noch weiter mit ihr treffen wollte, damit sie eben nicht dieses Spiel gewann, sondern er. Doch gibt es noch einige Dinge, die ich über dich heraus finden möchte, und damit meine ich keine Äußerlichkeiten. sagte er und grinste. Er nahm ihr die Tasse aus der Hand, welche sie ja nicht abstellen konnte, da bei der Couch kein Tisch stand, somit ging er dann in die Küche und stellte dort beide Tassen erst einmal in die Spüle, er würde beginnen diese abzuwaschen, sobald er Yuuka vernünftig verabschiedet hatte. Ich würde mich dann so in einer Stunde zum Trainingsplatz begeben und dich dort abholen. Soll ich Handtücher mit bringen? Ich denke nämlich nicht, dass du zwischendurch noch einmal nach hause kommst, oder? sagte George und blickte sie fragend an. Er würde sie, wenn sie ging, bis zur Tür noch begleiten.
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Re: Wohnung von George

Beitragvon Nariko » So 18. Nov 2012, 16:56

Nun offenbarte der Chuunin ihr endlich seine Gedanken. Er sprach erst an, das sie ihn nicht wirklich nervös machte. Er sah Nervosität als ein negatives Gefühl an, welches etwas mit Angst zu tun hatte. Und er hatte keine Angst vor ihr, auch wenn sie im im Kampf überlegen wäre denn er gab zu das er in Genjutsu eine Niete war. Yuuka lächelte leicht, wie er auch. Dann sprach er endlich über das was anscheinend in seinem Kopf vorging. George erklärte das er nicht verstand wieso er so fasziniert von ihr war, denn bis jetzt kannte er noch keine Frau die dies schaffte. Es klang ehrlich was er sagte, und sie hörte ihm aufmerksam zu. Sie machte ihn nicht nervös, viel eher neugierig und er angespannt. Er gab zu das noch keine Frau geschafft hatte ihn aus der Reserve zu locken. „Dann bin ich wohl nun dran. Bei mir ist es ähnlich, nicht viele Männer schaffen es dass ich wirklich mal Interesse an der Person selbst habe. Ich möchte dich kennenlernen, und herausfinden was du wirklich für ein Typ Mensch bist. Außerdem, finde ich sehr faszinierend wenn Männer sich nicht so leicht durchschauen lassen. Meist verbergen sie etwas... und ich glaube auch das du etwas verbirgst, und ich möchte herausfinden was genau das ist.“ Erklärte sie lächelnd und hoffte die Gedankengänge der Frau würden ihm erstmals genügen.

Des Weiteren unterhielten die beiden sich über Freizeitbeschäftigungen, dadurch kamen sie darauf dass sie heute Abend doch die Onsen besuchen könnten. George fragte sie auch, ob sie des Öfteren Probleme mit unreifen Männern hätte. Yuuka erklärte ihm das wenn es ihr Zuviel werden sollte sie dies nicht auf sich sitzen lassen würde. Er gab daraufhin das Kommentar das ihm Frauen gefallen die sich verteidigen können. Yuuka kicherte wieder und zwinkerte ihm spielerisch zu. Am Abend würden sie sich also zusammen zu den Onsen begeben. Yuuka musste so langsam los, beide empfanden es als schade dass die Zeit anscheinend schon vorbei war. George gab sogar zu das er sich ebenso wie sie auf den Abend freut und sich gerne weiter mit ihr Unterhalten würde. Wieder gab er einen Kommentar von sich, wo andere Männer wie perverse Lüstlinge geklungen hätten. Doch er schaffte es eben nicht so zu klingen. „Höre ich da eine gewisse Vorfreude mich bloß mit Handtuch bedeckt zusehen?“ Kam es leicht frech von der Iryonin, anschließend würde es wohl nun losgehen. George sagte noch dass er ein paar Dinge herausfinden wollte und dies wären keine Äußerlichkeiten. „Na dann, vielleicht lüftest du diese Geheimnisse…“ Kam es herausfordernd von der Rosahaarigen die ebenso grinste. Schließlich nahm er die Tassen und brachte sie in die Küche, anschließend wollte er sich wie es sich gehört von ihr verabschieden. „Handtücher brauchst du für mich nicht mitnehmen. Das Anwesen liegt auf dem Weg, ich schaue dort schnell vorbei und nehme dann eines mit. Du könnest eigentlich auch direkt an den Onsen warten, ich komme dann nach.“ Erklärte sie lächelnd. Anschließend würde sie sich von ihm Verabschieden, sie gab ihm einen sanften flüchtigen Kuss auf die Wange, und verharrte noch bei seinem Ohr um ihm etwas zuzuflüstern. „Mal sehen wer dieses Spiel gewinnt. Ich bin jedenfalls gespannt.“ Kam es frech von der Hajime die sich wieder von ihm entfernte. Der Kuss hatte eigentlich ncihts zu bedeuten, sie wollte seine Reaktion sehen, und vor allem den Handrücken eines Mannes küssen passte nicht zu einer Frau. So empfand es die Iryonin zumindest. Anschließend würde sie sich auf den Weg machen.

[align=center]TBC: Anwesen Tokominka[/align]

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Re: Wohnung von George

Beitragvon Gunji » So 18. Nov 2012, 21:04

George verriet Yuuka seine Gedankengänge, so ehrlich wie bei ihr, war er nur selten, wenn er jemandem so etwas verriet. Anschließend tat auch sie ihm den Gefallen und verriet ein wenig darüber, was in ihr vor ging. Sie wollte ihn kennen lernen und wollte heraus finden, was er verbirgt. Der Kiyoshi musste lächeln, sagte jedoch nichts weiter dazu. Die Zeit würde zeigen, ob sie es schafften, sich gegenseitig zu entlüften und die Geheimnisse des Anderen zu ergründen. Doch eins wusste der junge Mann jetzt schon: Mit dieser Frau war er wohl auf jemanden getroffen, der ihm gar nicht so unähnlich war.
Der Abend verging weiter und sie sprachen über Freizeitbeschäftigungen, doch der Zeitpunkt des Abschieds rückte immer näher, und so stand Yuuka irgendwann auf. Sie mussten sich verabschieden, dass Team der Jounin wartete sicherlich schon. Doch die zwei würden sich an diesem Abend ja noch einmal sehen. In den Onsen und George konnte nicht leugnen, dass ihm die Aussicht auf eine solche Frau wie sie nicht gerade unbehaglich war. Er sagte dies auch gleich und Yuuka fragte frech, ob sie eine gewisse Vorfreude höre, sie bloß mit einem Handtuch bedeckt zu sehen. George musste grinsen. Ich befürchte, du würdest meine Lüge bemerken, würde ich nun mit "nein" antworten. meinte er nur, mit einem leicht frechem Unterton in der Stimme. Als er jedoch noch sagte, dass er noch andere Dinge über sie heraus finden wollte, meinte sie nur herausfordernd, dass er vielleicht diese Geheimnisse lüftete. George sagte nichts weiter dazu, er grinste sie nur weiter an und natürlich hoffte er, die Geheimnisse zu lüften. Momentan war dies wohl sein höchstes Ziel. Als er fragte, ob er Handtücher mitbringen sollte, verneinte sie dies, denn sie würde noch am Anwesen vorbei kommen und dort schnell eins mit nehmen. Der Chuunin nickte nur. Sie sagte allerdings noch, dass sie sich auch direkt bei den Onsen treffen könnten, sie würde dann nach kommen. Alles klar, dann machen wir das so. sagte er lächelnd. Plötzlich spürte er allerdings, flüchtig, ihre Lippen an seiner Wange. Doch zog sie ihren Kopf nicht sofort wieder zurück sondern flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Mal sehen wer dieses Spiel gewinnt. Ich bin jedenfalls gespannt.“ George ließ zu, dass sie sich wieder von ihm entfernte. Nicht nur du. Ich bin ein schlechter Verlierer. meinte der Kiyoshi herausfordernd, mit einem frechen Lächeln auf den Lippen. Er sagte nichts weiter zu dem flüchtigen Kuss auf die Wange, doch würde er später sicherlich noch einmal darauf zurück kommen. George begleitete sie noch zur Tür. Wir treffen uns dann bei den Onsen. meinte er noch zum Abschied. Dann schloss er die Tür, als er noch zu sah, wie sie sich auf den Weg begab.
Was für eine seltsame Frau... erst rennt sie hinter mir her, sagt das sie sowas nicht bei jedem tut und ich mir nichts darauf einbilden soll... dann betont sie immer wieder, dass sie nicht leicht zu haben ist, und dann gibt sie mir einen Kuss auf die Wange. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt... diese Frau spielt mir mit! Und das nicht grade schlecht. Wenn ich so weiter mache, verliere ich dieses Spiel auch noch... . Na, mal sehn, wie es in den Onsen abläuft. Verdammt?! Warum habe ich da eingewilligt? Da hat sie auch noch indirekten Heimvorteil. murmelte der Kiyoshi zu sich selbst und überlegte krampfhaft, was er tun könnte, um nicht zu verlieren. Besonders in den Onsen. Diese Frau trieb ihm schon beim Teetrinken solche Gedanken in den Kopf. Er bezweifelte, dass dies besser wäre, wenn sie wirklich in einer solchen Situation waren. Er hoffte nur, dass sein Hirn sich nicht verabschiedete und das Blut nicht an andre Stellen wanderte. Er schüttelte den Kopf. Nein, er war nie solch ein Sklave seiner selbst gewesen und wollte nun auch nicht damit anfangen. Er atmete einmal tief ein und aus. Dann straffte er seinen Rücken und begab sich in die Küche um dort das Geschirr abzuwaschen. Als er fertig war, stellte er die Sachen wieder weg und setzte sich an den Esstisch um sich das Schwert, welches er gefunden hatte, einmal genauer anzusehen. Er hatte nun etwa eine Stunde Zeit, welche er nur für sich verbringen konnte. Das Schwert sah nicht danach aus, als wäre es wirklich etwas besonderes, er benötigte allerdings noch eine Scheide für dieses. Aber es wäre nun zu spät dafür. George seufzte, dann richtete er sich auf, während der Stuhl beim zurückschieben ein knarrendes Geräusch machte. Der junge Mann ging ins Badezimmer. Er musste erst einmal duschen, um den Kopf freizukriegen. Es war heute viel passiert. Ein bisschen zu viel, für seinen Geschmack. Im Bad striff er sich die Kleider vom Leib, stieg unter die Dusche und drehte den Wasserhahn an. Der wusch er sich und stand anschließend einfach nur noch eine Weile unter dem warmen Wasser, welches ihm ins Gesicht floss. Wie sollte er den Rest des Abend nur heil überstehen, ohne eine Niederlage?
Irgendwann hatte Yutaka die Dusche verlassen und war in sein Schlafzimmer gegangen, wo er sich neue Kleidung suchte. Ein schlichter schwarzer Pulli und eine Jeans sollten ausreichen. Sie wären eh im Grunde nackt in den Onsen. George zog sich vorerst nur untenrum an, dann ging er wieder ins Bad, putzte sich die Zähne und nahm deo. Dann erst zog er sich die Kleidung für obenrum an. Noch war es aber nicht an der Zeit, los zu gehen, somit setzte er sich noch eine Weile vor den Fernseher. Allerdings lief nur Müll. Irgendwelche Familien die mit irgendwelchen anderen Familien die Mütter des Hauses tauschten. Die eine Familie war total herunter gekommen. George seufzte nur und machte den Fernseher wieder aus. Er legte die Füße hoch und schloss die Augen für ein Nickerchen.
. . .


Yutaka wachte gerade rechtzeitig auf. Verschlafen blickte er sich um, und kurz darauf auf die Uhr. Ich muss los... murmelte er. Also ging er zur Tür, zog sich die Schuhe an und wollte grade die Tür auf machen als ihm einfiel, dass er noch etwas vergessen hatte. Handtücher... murmelte er nur. Er packte eine kleine Tasche mit einigen Dingen die man so für die Onsen brauchte, dann konnte es endlich los gehen. Es war bereits dunkel draußen. Vor der Tür schloss George ab und verstaute seinen Haustürschlüssel so, dass er nicht verloren gehen konnte.

TBC: Kirigakure - Onsen
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Gunji » Sa 13. Jul 2013, 17:35

CF: Kirigakure - Garten (mit Akane)

Schnell fand Gunji den Weg zu seinem ehemaligen zu Hause wieder. Vor Akane tat er jedoch so, als würde er hier immer noch wohnen, somit hoffte er, dass niemand gerade da war.
Als sie bei der Wohnungstür ankamen hielt Gunji an. Er nahm den Arm von Akane und klopfte seine Kleidung ab. Verdammt, Schlüssel vergessen. log er. Denn die Wahrheit war: Er hatte gar keinen Schlüssel mehr. Das haben wir gleich. meinte er und grinste. Vielleicht ist mein Mitbewohner ja zu hause. schnell trat er an die Tür und klingelte. Natülich hatte er keinen Mitbewohner. Doch würde jemand auf machen, wäre jemand zumindest da. Doch zu Gunjis Glück machte niemand auf. Er zuckte mit den Schultern. Gut, dann müssen wir es eben anders machen. meinte er und stellte sich seitwärts neben dir Tür. Ein paar Mal nahm er Anlauf, und versuchte mit der Schulter die Tür aufzudrücken. Er spürte auch, wie die Tür langsam nachgab, bis sie irgendwann aufflog und der Blonde in den Flur stolperte. Als er sich wieder gefangen hatte grinste er Akane an. So einfach geht das. meinte er nur und gab Akane ein Handzeichen das sie ruhig reinkommen konnte. Wäre Akane eingetreten würde er die Tür hinter ihr schließen und seine Schuhe ausziehen. Du solltest deine auch ausziehen. meinte er nur zu ihr. Wenn du hier nun geradeaus und dann links gehst, da ist das Bad. Da kannst du dann duschen und son Kram, wenn du willst. Ich schau in der Zeit mal, was ich im Kühlschrank finde. sprach er grinsend und ging schon einmal in die Küche. Erstaunlicherweise hatte keine der Männer, an welche er die Wohnung verkauft hatte, irgendetwas an der Wohnung geändert. Es war zumindest was die Möbel anging noch alles das Selbe. Da blieb also nur die Hoffnung, dass zumindest eingekauft war. Gunji, oder besser gesagt sein früheres Ich, George, hatte stets Ordnung gehalten, weswegen alles in der Wohnung seinen Platz hatte. Gunji ging schnell zum Kühlschrank und öffnete diesen. Doch schnell merkte er, dass in diesem gähnende Leere herrschte. Bis auf ein paar Dosensuppen war hier nichts mehr wirklich drin. Der neue Hausbesitzer ist ein Arsch... dachte Gunji ärgerlich und trat zu Akane, unabhängig ob sie nun bereits im Bad unter der Dusche war oder nicht. Er würde zu ihr gehen, und sie direkt fragen: Was hälst du von Dosensuppe? Ich war nicht auf Besuch vorbereitet.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 13. Jul 2013, 18:16

Es war ein merkwürdiges Gefühl neben Gunji zu laufen. Zum Einem hatte er, und das musste sie ihm neidlos anerkennen, einen affenscharfen – ultra sexy Body. Sein Oberkörper war einfach nur toll, genauso wie seine Tatoos. Bei ihm konnte man echt viel entdecken und nur zu gerne würde sie die ganzen Tatoos mal berühren, doch Akane traute sich nicht und vor allem wäre das mitten in der Öffentlichkeit gewesen. Der Blonde hatte sogar einen Arm um sie gelegt und so sind sie durch die Straßen bis zu seinem Haus gegangen. Vor der Tür stellte ihr Gastgeber fest, dass er seinen Schlüssel vergessen hatte und das brachte sie zum Lächeln. Auch die Information, dass er einen Mitbewohner hatte gefiel ihr. Sie lebte noch immer zu Hause bei ihren Eltern und fand es daher äußerst spannend wenn sie Leute zusammenrauften und zusammenlebten. Doch der Mitbewohner schien nicht zu Hause zu sein. „Und wenn wir warten?“, fragte die Kikuta, doch der Blonde hatte eine bessere Idee. Er lief ein paar Mal gegen die Tür an und schaffte es sie so zu öffnen. Auf einen Wink von ihm betrat sie etwas skeptisch blickend die Wohnung. Der erste Eindruck war, dass es hier wohl ordentlich war. Komisch, auf mich macht er nicht so einen aufgeräumten Eindruck. Hehe, klasse Wortspiel. Schnell unterdrückte Akane ein Kichern und zog sich die Schuhe aus. Gunji erklärte ihr den Weg zum Band und die Schwarzhaarige nickte. „Vielen lieben Dank.“ Schon verschwand die Chuunin in die gesagte Richtung.

Duschen war fast genauso schlimm wie Regen, nur mit dem Unterschied das man das Wasser jederzeit wieder abdrehen konnte, wenn man genug hatte. Akane nutzte die Zeit unter der Brause um sich wieder frisch zu machen. Ihre Kleider, Suzumebachi und ihre Haarringehatte sie säuberlich zusammengefaltet auf die Toilette gelegt. Sie hatte warm geduscht, so dass es im Raum dampfte. Die Chuunin schaltete die Brause ab und holte sich ein Handtuch, das sie sich auch gleich umwickelte. Völlig in Gedanken versunken bekam sie nicht mit, wie die Tür geöffnet wurde. Erst bei der Frage, was sie von Dosensuppe halten würde, ließ sie erstarren. Langsam, sehr langsam wandte Akane sich zu der Quelle der Stimme um und starrte Gunji an. Einen Moment lang hätte man eine Stecknadel fallen lassen hören. Dann kreischte Akane auf und versteckte sich hinter dem Duschvorhang. „W-w-w-was machst du hier drin?! Kannst du nicht anklopfen?! Perversling!!“ Ihre Stimme überschlug sich beinahe vor Wut und Scham und dass ihr Kopf nun wirklich so rot wie der einer Tomate war, half ihr nicht weiter. Doch solange sie hinter dem Vorhang war, war sie sicher... oder?
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Gunji » Sa 13. Jul 2013, 18:28

Akane hatte noch vor der Tür vorgeschlagen zu warten, doch Gunji wartete, natürlich, nicht. Er hatte auch gute Gründe dafür, welche er jedoch auch nicht aussprach. So befanden sie sich schnell in der Wohnung, zogen die Schuhe aus und Akane verschwand ins Bad. Als Gunji jedoch feststellte, dass es nur Dosensuppe gab, ging der Blonde, ohne weiter darüber nachzudenken, zu Aiame ins Bad, welche schon mit dem Duschen fertig war und sich ein Handtuch umgewickelt hatte. Ihm war dies relativ egal, schließlich war sie nicht die erste Frau, die er nackt sah. Somit sprach Gunji ungeniert seine Frage aus und erntete dafür ersteinmal Stille, dann einen Aufschrei, ehe sich Akane hinter dem Duschvorhang versteckte und fragte was er hier suchte und ob er nicht anklopfen könnte und meinte, dass er ein Perversling sei. Kurz blickte der Blonde Akane verwirrt an, dann begann er laut zu lachen. Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder gefangen hatte. Ich bin mittlerweile neunzehn Jahre alt. Zum einen bist du, will ich zumindest hoffen, nicht die erste Frau die ich nackt sehe. Das wäre ziemlich peinlich. Mal ganz davon abgesehen bist du ja sowieso nicht nackt. Zum anderen hast du mich schon geknutscht UND wenn du es willst und dich dann besser fühlst kann ich mich ja auch ausziehen. Mir ist das ziemlich egal. Ich hätte aber nicht gedacht, das du dich so schämst. erklärte der Blonde erst, ehe er plötzlich einen Schritt auf die junge Frau zu machte. Zumal du gar keinen Grund hast dich für deinen Körper zu schämen. Und ich möchte wetten, eine Menge Kerle wäre nun gerne an meiner Stelle. meinte er und lächelte die Frau an. Ehe er sich jedoch plötzlich umdrehte und gleichgültig die Hände von sich wegstreckte. Trotzdem könntest du mir antworten, ob Dosensuppe in Ordnung ist. Das ist nämlich ziemlich unhöflich solch wichtige Fragen zu ignorieren für so selbstverständliche Dinge wie Nacktheiten... zumal du nicht einmal nackt warst. Ich wünschte ja, ich hätte nun deinen Röntgenblick. scherzte Gunji. Wenn Akane ihm die Antwort gegeben hätte würde er, wenn sonst nichts anderes war, wieder das Bad verlassen und die Suppe machen. Doch lag dies ganz daran, wie Akane nun reagieren würde. Vielleicht wollte sie tatsächlich einen Ausgleich. Aber das wäre das erste Mal, das jemand sowas wollte.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Uchiha Naomi » So 14. Jul 2013, 15:36

Für einen Außenstehenden wäre diese eine wirklich amüsante Situation. Akane mit Handtuch unter der Dusche, Gunji vor ihr im Bad. Theoretisch hätte ein normaler Mann den Raum sofort verlassen, nachdem man angekreischt und beschimpft wurde. Doch Gunji war wohl alles andere als normal, denn er zeigte sich wenig beeindruckt. Im Gegenteil, er schien erst verwirrt, bevor er anfing zu lachen. Akane verzog ihr Gesicht zu einem Schmollmund. Sie fühlte sich gerade nicht ernst genommen von ihm. Dann begann der Blonde zu erklären und je länger er redete, desto mehr entgleisten ihr die Gesichtszüge. Als die Rede auf dem Kuss fiel, musste sie schlucken. Klar, er hatte etwas womit man sie im Zweifelsfall aufziehen konnte, aber musste es verdammt noch mal in einem Bad sein? Dann kam er ihr noch plötzlich näher und beinahe hätte die Chuunin gequickt. Das eine Menge Kerle gern an seiner Stelle wären, glaubte die Kikuta sofort. Mir würde auf der Stelle ein Dutzend Männer einfallen, die nun sehr gern hier wären, angefangen bei meinen ehemaligen Kollegen aus meiner Geninzeit bis zu dir hier und jetzt mein Freund. Der Blonde lächelte sie an und Akane konnte nicht anders, als etwas zurück zulächeln, wobei das ihr eben sehr schwer fiel. Plötzlich wandte sich Gunji ab und wünschte eine Antwort auf seine Frage. Das Dosensuppe eine wichtige Frage sein konnte, war ihr neu. „Ja, das ist ok.“, antwortete sie knapper als beabsichtigt und wedelte mit ihren Händen in Richtung Tür. Seinen Scherz überging sie und die Schwarzhaarige war froh, als er endlich aus dem Zimmer verschwand. Erst dann haute sie sich ihre flache Hand ins Gesicht. Sag mal wie bescheuert bin ich eigentlich? Das war ja mal gerade voll daneben gewesen. Ich bin so ein Idiot. Am liebsten würde sie ihren Kopf gegen die nächstbeste Wand hauen. Warum bin ich so ein Backfisch?! Ich hätte wirklich nen Ausgleich fordern sollen. Akane sprang aus der Dusche und zog sich im Windeseile wieder an. Dabei betrachtete sie sich im Spiegel. Ihr Blick war ernst und ihre Haare nass, doch das war ihr egal. Sie öffnete die Tür und ging den gleichen Weg zurück, wie ins Bad gekommen war, beim Wohnzimmer blieb sie jedoch stehen. „Und wie sind deine Mitbewohner so?“, fragte sie einfach gerade heraus. „Ich dachte immer, dass wenn man in einer WG zusammenlebt, dass dann immer so viel Unordnung herrscht, doch das ist hier ja absolut nicht der Fall. Gefällt mir.“ Akane schaute sich dabei unauffällig um. Hier war es wirklich ordentlich, man konnte denken, dass eine Frau hier auf jeden Fall leben würde. Anders konnte sie sich die Ordnung nicht erklären. Das Einzige, was sie gerade nicht entdecken konnte war Obst und das war ein bisschen schade.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Gunji » So 14. Jul 2013, 16:00

Seltsamerweise sagte Akane gar nichts weiter zu den Worten des Blonden. Sie meinte am Ende nur, dass Dosensuppe okay war. Da sie auch keinen Ausgleich forderte, verließ Gunji das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Kurz seufzte er. Frauen... und schloss dabei die Augen, doch dann begab er sich wieder in den Kochbereich und suchte einen Topf und einen Dosenöffner hervor. Schnell war die Dosensuppe, wobei es sich hier eher um ein fertiges Nudelgericht handelte, offen und er kippte den Inhalt in den Topf, welcher bereits auf der angeschalteten Herdplatte stand. Das Gute an Dosenfutter war, dass man es nur aufwärmen musste. Während also das Nudelgericht vor sich hinköchelte suchte Gunji bereits zwei Teller und Essstäbchen hervor, diese Stelle er auf den Esstisch, ehe er wieder zurück zu dem Topf ging um das Nudelgericht umzurühern damit es nicht anbrannte. In der Zwischenzeit kam auch Akane wieder aus dem Bad und Gunji warf ihr einen kurzen Blick zu. Sie war wieder voll angezogen, hatte jedoch noch nasse Haare. Sie fragte, wie ihre Mitbewohner so seien und meinte, dass sie immer dachte, dass wenn man in einer WG lebte, es unordentlicher sei. Es gefiel ihr, dass es ordentlich war. Gunji grinste. Mein Mitbewohner ist eigentlich ganz cool, arbeitet aber viel. Das heißt wir sind beide nicht so oft zu hause. Er ist eher unordentlich. Ich bin es allerdings nicht. Wir haben uns eigentlich darauf geeinigt, dass er dafür sorgt, dass immer genug zu essen im Kühlschrank ist und ich dafür die Wohnung sauber halte. Er hat seinen Part wohl vergessen. Gunji lachte kurz, wandte sich dann aber wieder der Dosensuppe zu, welche nun auch heiß genug war. Mit dem Topf ging er zum Tisch und stellte diesen, auf einem Untersetzer, dort ab. Er tat noch eine Kelle hinein, sodass jeder sich selbst etwas auffüllen konnte. So, Essen ist fertig. meinte Gunji und grinste Akane weiter an, ehe er sich auch schon an den Tisch setzte und sich etwas zu essen auffüllte, er hatte nämlich hunger. Doch natürlich ließ er noch immer noch genug für Akane übrig. Guten Appetit! meinte er schließlich und begann damit, zu essen. Gerade als sein Mund leer war, blickte er zu Akane. Du hättest dir auch ruhig die Haare föhnen können. Der Föhn müsste eigentlich in der einen Schublade liegen, glaube ich. meinte Gunji, in der Hoffnung, dass der neue Besitzer der Wohnung, dies nicht umgeändert hatte.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Uchiha Naomi » So 14. Jul 2013, 17:02

Der blonde Chuunin schien wohl gekocht zu haben, während Akane sich angezogen hatte, da sie mit einem Blick auf den Tisch feststellen musste, dass bereits Teller und Essstäbchen vorhanden waren. Die Kikuta setzte sich an den Tisch und hörte zu, wie Gunji ihre Frage beantwortete. Sie erfuhr, dass sein Mitbewohner und er sich nicht oft sahen, weshalb die Vermutung nahe lag, dass auch er ein Shinobi war, zudem schien er auch wohl ein wenig zerstreut zu sein, da er seinen Part bei der Haushaltsführung wohl vergessen hatte. Das der Blonde der ordentlichere der Beiden war, konnte sie wiederum nicht so recht glauben, aber man soll ja nicht von der äußeren Erscheinung auf die inneren Werte schließen. „Dann macht ihr also nicht so viel miteinander?“, rief sie dem lachenden Gunji hinterher, der wohl wieder nach der Suppe Ausschau hielt. Einige Augenblicke später brachte er sie stolz ins Zimmer und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Gunji schien einen großen Appetit zu haben, da er sich sofort den Teller auffüllte. Auch Akane hatte hunger und nahm sich eine große Kelle. Zwar war ihr gerade eher der Sinn nach Orangen, doch mit einer Dosensuppe war sie auch zufrieden. Nachdem sie ihm auch einen guten Appetit gewünscht hatte, begann auch sie mit dem Essen. Die Suppe schmeckte gar nicht mal schlecht, vielleicht sollte sie anfangen sich auch von Fertiggerichten zu ernähren, doch es gab zwei Punkte, die dagegen sprachen. Erstens musste sie auf ihre Linie achten und mochte Obst einfach mehr und zweitens würde ihre Mutter einen Tobsuchtsanfall bekommen, weswegen sie den Gedanken schnell abschüttelte. Gunji hatte sie unterdessen auf ihre nassen Haare angesprochen und sagte ihr auch wo ein Föhn zu finden sei. Die Schwarzhaarige lächelte ihn freundlich an. „Danke, ich werde sie mir nach dem Essen trocken föhnen.“ Sie wusste, dass sie nicht einfach aufstehen konnte, das wäre nämlich sehr unhöflich gegenüber dem Gastgeber. „Haustiere hast du keine nehme ich an. Weil du so verrückt nach Katzen bist, dachte ich, du hättest vielleicht sogar eine. Wenn ich mal eine eigene Wohnung habe, dann habe ich auf jeden Fall eine schwarze Katze mit gelben Augen. Die mag ich am liebsten.“ Die Chuunin wusste, dass das ein Thema war, aus dem sich ein Gespräch entwickeln könnte.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Gunji » So 14. Jul 2013, 18:23

Akane fragte den Blonden weiter wegen seinem Mitbewohner aus, den er ja eigentlich gar nicht hatte. Nö, eigentlich machen wir fast nie was miteinander. Wir teilen uns nur die Wohnung und quatschen manchmal n bisschen. Joa, er is ganz in Ordnung. meinte Gunji und grinste Akane an, als diese sich ebenfalls etwas zu essen auffüllte. Als er sie wegen ihren nassen Haaren ansprach bedankte sie sich und meinte, dass sie später föhnen würde. Sie erklärte, dass sie gedacht hätte, dass er eine Katze gehabt hätte oder sowas. Und meinte, dass wenn sie eine eigene Wohnung hätte, sie eine schwarze Katze mit gelben Augen haben wollte, da ihr diese besonders gefielen. Hmm.... nachdenklich blickte er an die Decke und das sah bei dem leicht verrückten Gunji schon echt seltsam aus. Ne, ich hab keine Katze. Denk immer,dass ich zu wenig Zeit für eine hätte. meinte er und grinste Akane nur an, ehe das Grinsen plötzlich verschwand. Wohnst du nicht allein? Wo wohnst du denn? fragte der Blonde plötzlich verwirrt. Dann aß er weiter, ehe er eine erneute Pause einlegte. Was war da eigentlich eben im Bad los? Du hast ja gar nix mehr gesagt, hab ich dich echt so sehr schockiert? meinte er scherzend und wartete auf eine weitere Antwort der jungen Frau, während er die Suppe weiter aß. Das Beste war sie nun echt nicht aber zumindest war sie halbwegs essbar. Ey, es wird ja langsam dunkel, ich will dich nachher mal wo mit hinnehmen und dir was zeigen, nach dem Essen. meinte er und grinste Akane an.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Uchiha Naomi » So 14. Jul 2013, 21:33

Heute hatte Akane zwei sehr unterschiedliche Männer kennengelernt. Leiko war ein nachdenklicher und zurückhaltender Chuunin, der sich alles immer zwei Mal überlegt und gerne Bücher las. Gunji war ein sehr aufgeschlossener Charakter, war etwas verpeilt und sehr gesprächig, da er Akanes Fragen beantwortete und sie immer wieder angrinste. Als Akane nach Haustieren fragte, wirkte der Blonde nachdenklich, etwas, das überhaupt nicht zu ihm passte, im Gegenteil. Die Aussage, dass er vielleicht nicht genug Zeit für eine Katze hätte, stimmte sie ebenfalls nachdenklich, weswegen sie nicht bemerkte wie das Grinsen von Gunji erlosch. Sie schaute ihn kurz verwirrt an, als er fragte, ob sie denn nicht alleine wohnen würde. Der Blick der Schwarzhaarigen wanderte verlegen in Richtung Tischplatte und sie spielte nervös an ihren Händen rum. „Ich wohn noch zu Hause.“, gab sie leise zu. „Die Wohnung meiner Eltern ist in einem anderem Viertel von Kiri. Aber mal sehen, vielleicht werde ich mir bald ein eigenes kleines Heim suchen. Ich bin ja immerhin schon 18 Jahre alt.“ Bei dem letzten Satz schaute sie wieder auf und lächelte. Ja, man konnte merken, dass sie in einigen Dingen noch genauso unerfahren war, wie ein kleines Kind. Sie aßen weiter bis Gunji das Thema ansprach, das der Kikuta am peinlichsten war. Er fragte tatsächlich, warum sie im Bad so ruhig gewesen sei. Wie konnte sie das nur erklären? Hallo ich bin ein kleiner Backfisch und bisher hat mich noch nie ein Mann so gesehen? Außerdem finde ich dich echt heiß. Akane, streich den letzten Satz. „Ich war einfach nur überrascht, weil ich das nicht gewohnt bin.“, erklärte sie ihm stattdessen und flehte in Gedanken, dass sie doch bitte über etwas anderes reden könnten, während sie an ihrer Suppe aß. Schließlich fiel dem Blonden auf, das es draußen dunkel wurde und er ihr gerne etwas zeigen möchte. Was hat er denn jetzt vor?, fragte sich die Chuunin. Sollte sie mitgehen? Eigentlich müsste sie auch mal nach Hause, denn sie war eh schon zu lange Weg. Doch dann gewann ihre Neugier die Oberhand und nickte begeistert. „Ich komme gerne mit.“, meinte sie und grinste zurück.
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Re: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

Beitragvon Gunji » So 14. Jul 2013, 21:59

Bei Gunjis Frage fing Akane an, mit ihren Händen herum zu spielen und der Blonde folgte ihren Bewegungen interessiert, während er ihr dabei zuhörte, als sie sagte, dass sie noch zu hause wohnte, bei ihren Eltern, sie jedoch überlegte, auszuziehen und sich selbst ein Heim zu suchen, da sie ja schon achtzehn war. Somit wusste der Kiyoshi nun auch, dass sie gerade einmal ein Jahr jünger als sie war. Er musste grinsen. Wenn mans so nimmt, wohn ich auch noch bei Mama. meinte er. Wenn man so darüber nachdachte, dass sein Vater ein Arsch war und ihn und seine Mutter sitzen gelassen, woraufhin seine Mutter ein Alkoholproblem bekam und letztlich daran gestorben war er halt nur diese Wohnung hatte, dann war das eigentlich gar nicht so zum grinsen, oder gar lachen. Doch war, laut Gunji, seine Mutter selbst an ihren Taten und ihrem Tod Schuld und er verspürte dahingehend kein Mittleid. Was jedoch etwas makaber war, war das es ja nichteinmal mehr seine Wohnung war. Er hatte sie ja an zwei Leute "verkauft". Einmal an den Mann, der ihm die Tattoos stach und einmal an den Mann, der ihm die Krallenhände gab. Genau genommen hatte er die beiden Männer verarscht, da sie nichts voneinander wussten, und war nun hier eingebrochen. Und genau genommen war Gunji sogar Obdachlos. Doch störte ihn dies weniger als die meisten anderen. Unbewusst griff Gunji an seine Brust, wo er plötzlich nach etwas hartem Griff. Ein kurzer Blick nach unten deutete ihm, was es war. Er hatte es ganz vergessen. An einem Band um seinen Hals baumelte ein Schlüsse. Genau genommen der Schlüssel zum Heim seines Senseis Aiame. Doch wollte er ganz sicherlich niemals bei ihr unterschlupf suchen. Bei Kenichi ging es noch, er war sein Kumpel, sein Trainingskollege und er, Gunji, konnte irgendwie versuchen sich zu revangieren. Aiame jedoch war sein Sensei. Zwar auch eine Art Kumpeline, aber in erster Linie sein Sensei. Natürlich sollte er sich durch Haushaltsaktivitäten revangieren, doch das war eigentlich kein richtiges Revangieren. Kenichi konnte er zum Beispiel beim Training helfen und solchen Kram. Sie konnten sich gegenseitig unterstützen. Bei Aiame konnte er dies nicht. Allerdings... vielleicht hatte sie viel Wäsche bei sich. Sehr viel Wäsche... . Vielleicht war sie unordentlich und schmiss ihre dreckige Wäsche überall in der Wohnung umher. Schockiert wurde der Blick des Blonden starr. So viel Wäsche.... murmelte er plötzlich, noch immer den Schlüssel mit den Fingerspitzen berühernd. Sicherlich wäre dies völlig seltsam für Akane, erst recht, als Gunji plötzlich den Kopf schüttelte, als Akane erklärte warum sie nichts gesagt hatte, im Bad. Der Grund war der, dass sie einfach überrascht war, und sie es nicht gewohnt sei. Was bist du nicht gewohnt? fragte er gerade heraus, gepaart mit seiner Frage, ob sie später mitkäme, damit sie ihm was zeigte, wo Akane zustimmte. Während die junge Frau antwortete aß Gunji schließlich weiter. Sein Teller war schon fast leer und sein Bauch fast voll. Willst du noch etwas zu trinken? fragte er noch, da er dies zuvor ganz vergessen hatte.
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Beitragvon Uchiha Naomi » So 14. Jul 2013, 23:31

Der frühe Abend war, wenn man von der Panne im Bad absah, doch ganz in Ordnung. Die Suppe füllte den nach Nahrung verlangenden Magen und die Unterhaltung die nach Informationen schreienden Köpfe. Die Nachricht, dass sie noch bei ihren Eltern lebte, schien den Blonden in keiner Art und Weise zu schockieren und das munterte sie auf. Das er quasi noch bei seiner Mutter lebte verstand sie allerdings nicht. Wenn er hier mit einem Mitbewohner zusammenlebte, war es dann nicht etwas verrückt noch mit der Mutter zusammen zu leben? Fragen über Fragen. Akane traute sich nicht ihn nach seiner Mutter zu fragen. Sie hatte ein komisches Gefühl bei der Sache, nahm sich aber vor ihn danach zu fragen, wenn sie sich wirklich besser kannten. Das Essen verlief sonst ruhig bis Gunji plötzlich etwas von Wäsche murmelte. Eine Augenbraue wanderte nach oben, das war jetzt doch ein bisschen seltsam, besonders weil er auch noch während ihrer Erklärung den Kopf schüttelte. Dann fragte der Chuunin sie, was sie denn nicht gewohnt sei. So einfach die Frage auch war, Akanes Kopf wurde so rot wie der einer Tomate. „Naja, dass Männer mich mit einem Handtuch sehen.“, erklärte sie und starrte wieder den Tisch an, als wäre er das Kostbarste, was sie je gesehen hatte. Erst nach ein paar Minuten aß sie ihren Teller leer und schüttelte zu seiner Frage den Kopf. Mit der Suppe hatte sie genug Flüssigkeit aufgenommen, das musste einfach reichen. Die Kikuta blickte auf und bemerkte einen Schlüssel um seinem Hals. „Kann es sein, dass du vergessen hattest, dass dein Schlüssel die ganze Zeit um deinen Hals hängt? Oder ist er etwas Besonderes?“ Dabei wartete sie brav auf seine Antwort.
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