Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Meigetsu
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Di 31. Mär 2015, 15:09

Kage-Bunshin:

Meigetsu stand hinter seinem Schreibtisch und durchsuchte gerade die Akten wegen Laws Ansuchen als seine dunklen Augen noch immer auf seine ersten Boten für Konohagakure gerichtet waren. Was hatte Akane wohl zu berichten, welche Botschaft würde aus Konoha kommen und würde darüber entscheiden welchen Weg Kirigakure gegenüber Konohagakure einschlagen würde. Wird vielleicht alles so kommen wie es sich Meifetsu gewünscht hätte und es würde zu einem Bündnis zwischen Konoha und Kiri kommen. Würden die verbleibenden Dörfer nun endlich ein Bündnis miteinander schließen um somit dem drohenden Zerfall des Shinobis Sytsem etwas entgegen wirken zu können. Könnte Meigetsu als Mizukage auch dem System der Shinobis noch helfen gerettet zu werden. Könnte es vielleicht doch wieder eine große Allianz der Shinobis geben und alles würde sich noch zum besten verändern.
Noch glaubte der Kage an diese Hoffnung, das es doch noch zu einer Einigung mit Konoha kommen könnte. Doch die junge Frau die er einst zusammen mit Leiko nach Konoha schickte zeigte bereits mit ihrem Blick und ihrem Auftreten das sich Meigetsu von diesem Wunschdenken verabschieden sollte. Ja vielleicht was es ein Fehler zwei junge Menschen als Botschafter nach Konohagakure zu schicken, doch Meigetsu konnte nicht ahnen das dies so ausarten würde. Anstatt das dieses verfluchte Dorf das versteckt unter den Blätter lag Kirigakure die Hand reichte schlug sie die Hand weg. Kirigakure ahnte dabei noch nichts davon das es noch schlimmer kommen wird, denn Konoha bereite nun einen Krieg gegen sie vor.
Ein Krieg zwischen Konoha und Kiri wäre wohl die Krönung der Probleme die Meigetsu bis jetzt schon hatte, aber noch wusste er immerhin von dem allen noch nichts.
Doch bevor Akane von den Ereignisse in Konoha erzählte bekam Meigetsu noch eine Schriftrolle aus dem Krankenhaus überreicht. Die Botin verabschiedete sich mit einer leichten Verbeugung von Meigetsu und seinen Gästen. Auch der Mizukage verbeugte sich zum Abschied und als Zeichen der Dankbarkeit für den Botendienst vor Umeko. Schnelle öffnete Meigetsu die Schriftrolle und lass die Zeilen die dort nieder geschrieben waren. Also gab es auch im Krankenhaus ein Problem das er sich kümmern müsste. Der Kege Bunshin des neuen Kyori sah nun auf seinen Schreibtisch und noch immer wusste er nicht wo er mit dem Erledigen seiner Aufgaben anfangen sollte und wo er Aufhören könnte. Leicht schüttelte das Oberhaupt von Kirigakure seinen Kopf und dachte sich dann nur //Ein Konflikt zwischen Alt und Jung im Krankenhaus, das hat mir jetzt noch gefehlt. Also ein Alter Drache gegen einen jungen aufstrebenden Kyori. Darum muss ich mich später kümmern// Meigetsu rollte die Schriftrolle wieder zusammen und legte sie dann auf seinen Schreibtisch. Er wollte seinen Neffen so bald wie Möglich antworten, doch nun müsste er sich zuerst um seine Gäste kümmern. Seine vier Gäste wären sicher nicht hier um über Kleinigkeiten zu sprechen, sondern jeder einzelne hätte sicher etwas Wichtiges mit dem Mizukage zu besprechen.
Noch immer stand Meigetsu hinter seinem Schreibtisch und richtet nun seine ganze Aufmerksamkeit auf Akane, die nun berichten wird was sie alles in Konoha erlebt hatte. Für den jungen Kage wäre es wohl besser gewesen wenn er sich nieder gesetzt hätte.
Meigetsu hätte mit einigem gerechnet, aber nicht mit dem was Akane ihm nun erzählte. Mit erstaunten Blick sah er die junge Frau an und konnte kaum glauben was sie alles miterleben musste. Der Kage hätte vielleicht nun mit einer Absage der Hokagin gerechnet aber nicht mit soetwas. Wieso schlugen die Leute als Konohagakure nur die Hand die man ihnen reichte. Anstatt Akane und Leiko einfach mit einem NEIN zurück zu schicken mussten diese beiden jungen Menschen soviel durch machen und einer musste sogar für diese Mission mit seinem Leben bezahlen. //Nein das kann doch nicht wahr sein, ich wollte doch nur Frieden und ein Bündnis mit Konoha//. In seinem Kopf versuchte Meiegtsu nochmals mit Stichworten das zu verarbeiten was er gerade gehört hatte //Kampf gegen jemanden von der Organisation Schwarze Rose// von dieser Gruppe hatte Miegetsu bis jetzt noch nie etwas gehört, daher wunderte er sich das Akane und Leiko gegen jemanden von ihnen kämpfe. //Sicherheitschef? Bar und die beiden wurden miteinader Verheiratet, was geht da nur in Konoha vor sich, welchen Grund hätte die Hokagin gehabt so etwas zu zulassen. Katzengöttin// Als Meigetsu diese Worte hörte wurde sein Blick sehr skeptisch, da er so etwas kaum glauben konnte, doch er glaubte den Worten von Akane. Als die junge Frau nun davon sprach das Konoha angegriffen wurde und Leiko dabei starb wirkte Meigetsu Gesichtsausdruck sehr bedrückt und traurig. Er hätte nicht damit gerechnet das jemand auf der Mission stirbt, sollte die beiden doch nur eine Botschaft nach Konoha bringen. Was hatte Meigetsu nur getan, er war nun dafür verantwortlich das Akane soviel durchmachen musste und Leiko nun Tod war. Noch schlimmer könnte es wohl nicht mehr kommen und Akane hätte sicher schon genug durchlitten, doch sie sprach weiter und der Mizukage konnte kaum seinen Ohren trauen. //NEIN, Tora// Die junge Kikuta hatte also miterlebt wie Tora zu einer Dämonin wurde und sprach nun davon das sie Tora nicht retten konnte.
Das Schwert das die Kikuta nun auf ihrem Rücken trug war also dies von Minato, dem Mann der dem Dorf mehr als nur Schwierigkeiten machte. Für Akane war es sicher das Beste das sie nun alles gesagt hatte, auch wenn sie ihre Träne nicht mehr zurückhalten konnte und auf ihrem Stuhl immer mehr zusammen sackte. Meigetsu wusste wie Schlimm es war soviel durchmachen zu müssen und wie sehr es einen zerstören kann.
Law der klar sagte das er mit seine Anliegen noch etwas warten könnte besorgte der Kikuta nun eine kleine Freundin. Besser gesagt nun saß eine kleine Katze auf dem Schoss von Akane, damit wollte der Schwertkämpfer sie sicher etwas aufheitern.
Meigetsu wusste nun im ersten Augenblick nicht was er sagen sollte, zuviel erfuhr er nun von Akane das weit reichende Folgen hatte.
„Das wichtigste ist das du nun wieder hier bist Akane, Zuhause in Kirigakure und das du mir alles erzählt hast was nun passiert ist. Gib dir keine Schuld für den Tod von Leiko denn immerhin war ich es der euch auf diese gefährliche Mission geschickt hat. Ich alleine trage die Verantwortung dafür was ihr auf eurer Mission erleiden musstet. Ich hätte euch nicht schicken sollen, ohne zu wissen wie Konoha wirklich reagieren wird. Wobei ich nicht damit gerechnet habe das so etwas passieren könnte.“ Meigetsu ging nun auf Akane zu und legte seine Hand auf ihre Schulter und sah ihr freundlich in die Augen wir„Du hast deine Mission nicht verpatzt sondern dein bestes gegeben und dein Dorf und deine Familie stolz gemacht. Selbst ich hätte in Konoha wohl nichts anderes erreicht oder hätte Leiko retten können. Nicht einmal ich hätte auch das mit Tora verhindern können. Bitte mach dir keine Vorwürfe, du bist noch jung und st mit jeder Herausforderung wachsen. Siehe die ganze Mission einfach als Erfahrung und das deine Familie und Dorf nun wieder froh ist das du hier bist“ diese letzten Worte sagte der Kage mit einem warmen lächeln um Akane neuen Mut zu geben.
Noch wusste Meigetsu nicht wie er mit den ganzen neuen Informationen umgehen sollte, wobei er wusste das er so schnell wie Möglich seinen Oinin-Capatin aufsuchen müsste um mit ihm darüber zu sprechen.
Die nächste die nun sprach war Yara die auch eine Botschaft für Meigetsu hatte, eine Nachricht die sich auch um Konoha drehte. Denn Meigetsu schickte noch einen weiteren Botschafter nach Konoha als er von Akane und Leiko nichts mehr hörte. Dabei handelte es sich um einen Jonin Namens Shiro. Dieser Jonin verstarb am Tor im Kampf gegen Tia und hatte wohl noch eine letzte Botschaft für seinen Mizukage. Meigetsz ging ohne Yara zu antworten zurück zu seinem Schreibtisch und setzte sich dort dann in seinen Sessel. Sein Blick war nun auf die Wand ober sich gerichtet und mit ruhiger Stimme sagte er dann zu allen Anwesenden „So wie es aussieht will Konoha nicht nur kein Bündnis mit uns sondern wie können dem Shinobi Dorf des Feuerreiches auch nicht trauen. Ich hoffte so sehr das sich alle verbliebenen Shinobi Dörfer verbünden und zusammen an einem Strang ziehen um diese Welt zu verbessern. Was soll aus uns Shinobis nur werden, wenn wir uns nicht einmal gegenseitig Helfen und vertrauen. Langsam weiss ich wirklich nicht mehr weiter. Alles was ich tun möchte um diese Welt zu einem bessere Ort zu machen scheitert sofort“ Wem sollte Meigetsu nun noch die Hand reichen, vielleicht würde der Rat mit Seiji etwas neues ergeben. Vielleicht hatte dieser mehr glück mit seinem Rat bei dem auch Kirigakure vertreten sein wird.
Der Blick des Mizukage richtet sich nun auf Yara und mit einem freundlichen Lächeln sagte er dann „Ein Team, ja ich denke es wäre sicherlich wichtig für unsere Jüngsten das sie trotz allem ausgebildet werden und Zeit bekommen sich richtig zu entwickeln“
Meigetsu müsste egal was passiert die jüngste Generation schützen und das besonders vor einem Krieg, kein Kind sollte in einem Krieg kämpfen und dort sterben.
Als Nana dann sprach lachte der junge Kage freundlich und sagte kurz „Du hast auch zwei Anliegen“ Was für ein lustiger Zufall das fast alle mit mehr als nur einem Anliegen zu ihm kommen. Doch auch eines der Anliegen von Nana machte den Kage sehr nachdenklich. Denn auch Nana möchte ein neues Team, sie möchte ausgebildet werden. Wie es schien hatte der junge Kage das alles total vernachlässigt und das bildet von Team komplett vergessen. Nana, Yara und Law waren nicht die ersten die nun hier waren und darum gebeten hatte ein Team zu bekommen oder einem zugeteilt zu werden. Bei allem um das sich Meigetsu kümmern müsste war dies besonders wichtig und trotzdem vergas er dies komplett.
Meigetsu sah nun kurz zu Law, Yara und Nana und sagte zu diesen „Verzeiht mir ich habe das bilden von Team sehr stark vernachlässigt und sogar vergessen. Es ist in unserem Dorf und auch in meinem Leben soviel passiert das ich dies alles soagr vergessen habe. Ich weiss wie wichtig die Team für unser Dorf sind und daher möchte ich dies heute noch mit euch klären, so das ihr mein Büro erst verlässt wenn wir für euch alle ein Team gefunden haben“ sagte Meigetsu mit einem freundlichen und zuversichtlichen lächeln.
Dann aber sah er Nana fragend an, nachdem sie von ihren Beobachtungen am Dorftor erzählte. „ Sie versuchten die Dorfbewohner auf ihre Seite zu bringen, wie wollten sie dies versuchen? Ja den Rest hab ich selbst mitbekommen und ich danke dir Nana für deine Hilfe“ Sagte Meigetsu und senkte dankbar kurz seinen Kopf.
Nun wurde hier viel gesprochen und er hoffte das er hier wieder einmal zeigen konnte das ihm seine Dorf Familie sehr wichtig war und er sich für jeden einzelne Zeit nahm.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 2. Apr 2015, 19:38

Akane saß da wie ein Haufen Elend und fühlte sich müde und erschöpft. Als sie ihre Geschichte geendet hatte, schaute sie zu den Anderen. In den meisten Gesichtern war Schock und Unglaube zu lesen, kein Wunder bei der Story, die eine Mischung aus Abenteuer und Thriller war. Doch es war nicht nur Erschöpfung, die sich in ihr breit gemacht hatte. Auch Erleichterung war zu spüren, die ganze Geschichte fand nun ein Einde und sie war endlich wieder zu Hause. Doch auch Angst hatte sie, weil sie nicht wusste ob es Konsequenzen wegen ihrer Taten gab, hatte sie die Mission nicht nur nicht gemeistert, nein, es ging wohl so ziemlich alles, was nur schief gehen konnte. Umso überraschter war Akane von der Anteilnahme der Anwesenden, der Jonin verschwand sogar für kurze Zeit und tauchte mit einer wirklich süßen Katze wieder auf. Akane strahlte, mochte sie doch Katzen sehr. Ihre Finger glitten durch das Fell des schnurrenden Wesens. Auch der Mizukage erhob seine Stimme und die Kikuta war nun sehr gespannt auf seine Worte. Doch da war kein Vorwurf, kein Ärger in den Worten des Dorfoberhauptes. Akane war sich nicht sicher ob sie lachen oder weinen sollte. Richtige Horrorszenarien hatte sie sich vorgestellt und schließlich stellte sich auch der Unglaube mit ein. "Sind Sie sich sicher? Und es ist nicht Ihre Schuld, niemand konnte ahnen, dass so etwas passiert. Meine größte Angst war nur Nukenin zu werden, wegen all den Ereignissen..." Als sie jedoch die Hand auf ihrer Schulter spürte, konnte sie gar nicht anders als aufzustehen und Mizukagen zu umarmen. "Vielen vielen Dank." Schluchzte sie, doch diesmal waren es keine Tränen aus Trauer oder Wut, sondern einfache Tränen der Freude. Danach suchte sie die Katze und streichelte sie verträumt, während sie dem Anliegen von Yara zuhörte. Von der Tatsache, das noch ein Bote in Konoha gewesen war, wusste sie nichts, doch hatte dieser keine guten Nachrichten mit nach Hause gebracht gehabt. Der Mann war von der Frau von Minato getötet worden und Akane dankte in Gedanken den Göttern, dass sie die Begegnung überleben durfte. Auch das Anliegen von Nana war interessant, da sie die Ereignisse beim Angriff mitbekommen hatte. Plötzlich fiel Akane auf, dass die drei anderen eine Gemeinsamkeit haben. Jeder von ihnen war auf der Suche nach einem Team oder wollte eines zugewiesen bekommen. Akane selbst hatte auch kein Team, doch hatte sie das Erlebnis mit Leikos Tod erst einmal die Schnauze voll von einem Team. Doch natürlich war klar, dass sie ein Neues eingeteilt werden würde. "Was genau wird jetzt eigentlich passieren?", fragte die Kikuta, während sie weiterhin die Katze streichelte. "Ich meine, was passiert jetzt mit dem Dorf? Kann man es irgendwie unterstützen?" Die Kirichuunin hatte ein Bedürfnis nach Wiedergutmachung, nachdem sie solange nicht mehr da war.

Sorry für diesen Post minderer Qualität ^^'''' Ich hab zudem die Erlaubnis von Peder ihn zu npcn, sollte es nötig werden. viel Spaß beim Posten
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Fr 3. Apr 2015, 00:33

Nach alldem was Akane zu ertragen hatte, war das Kätzchen wohl das genau richtige und Balsam für ihre Nerven. Trafalgar wollte sich gar nicht ausmalen, wie es sich anfühlt, einen Kameraden zu verlieren. Plötzlich erinnerte sich der Law an seinen verlust der Mutter. Verwarf er nun den Gedanken an ihren Tod, mit der Vergangenheit abschliessen und sie so in Erinnerung behalten, wie er sie kannte und liebte. Für ihn war Sie, die schönste Frau der Welt. Doch nun, da Trafalgar ein erwachsener Mann war, würde er sich für andere Frauen intressieren. Voller mentalem Selbstgerede, passte der junge Samurai nicht auf das Geschehen im Büro auf. Als er wieder aufmerksam wurde, sah er lediglich wie sich der Mizukage setzte. Dich was er mitvekam war, das alle im Raum, außer Akane und der Kage, nach einem Team suchten. Da er sich nun daran Erinnerte und dies mit dem möglichen Talent Akane's verband, das sie im Kenjutsu haben könnte, würde sie vielleicht auch einen gescheiten Sensei brauchen. Er duckte sich entspannt und wandte sich zu Akane. Er hielt seine Stimme leise, damit er niemanden störte, "Ehm, Akane, ich würd dich gerne etwas Fragen. Da du so ein schweraussehendes Schwert, oder überhaupt ein Schwert, mit dir führst, habe ich die Vermutung das du auch im Kenjutsu nicht zu unterschätzen bist. Zumal ist das Schwert nicht übersehbar stärker als es im ersten Augenbkick aussieht und so frage ich dich nun, ob du bereit wärst, meine Schülerin zu sein. Das ist auch nur eine Frage und keinerlei Aufforderung. Du kannst auch darüber erstmal nachdenken wenn dir das zuvor geschehene zu viel war. Es wäre auch nicht Schlimm wenn du überhaupt keine Lust darauf hättest. Doch so eine starke Kunoichi wie dich als eigene Schülerin zu nennen, grenzt meiner Meinung nach an eine Ehre. Denk drüber nach." Er stand wieder auf und klopfte der Kikute sanft auf die Schulter und nahm sich die Freheit das Kätzchen einer kleinen Streicheleinheit zu unterziehen.

Zur Entspannung blieb der Law nun in der Position, in der er sich einfach an die Wand lehnte. Er nahm wieder den Becher mit seibem kühlenden Tee und trank dieses Leer. Mit einer kleinen Handgeste, machte Trafalgar dem Mizukagen nebenbei klar, das der Becher leer war und es nicht nötig sei, es wieder zu füllen. Nun war es fraglich, was passieren würde.
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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » Fr 3. Apr 2015, 17:00

[align=justify]Die Atmosphäre über Akanes Missionsbericht hing lange und lastend über dem Büro des Dorfoberhauptes von Kirigakure. Leider kannte Yara diesen Mann nicht wirklich gut, doch wurde ihm ein ausgesprochen gütiger Ruf von ihren Großeltern zuteil, die den Mizukagen sehr schätzten. Seitdem Fudo Hikari diesen Titel nicht mehr trug, hatte man bei den Hakumas Zuhause kaum noch über die Dorfleitung gesprochen, denn erst wieder mit dem amtierenden Mizukagen gab es einen Kagen, der so für seine Loyalität dem Dorf gegenüber wieder richtig geschätzt wurde. Yara rechnete ihm diesen Ruf hoch an, denn schließlich kannte sie die Denkweise ihrer Großeltern, die selber schon einiges in ihrem Leben erfahren mussten. Es lag keine Härte im Ausdruck des Kagen. Eher schien er skeptisch, obwohl es nicht den Anschein machte er glaube Akane nicht. Denn er tat es. Voll und ganz. So etwas dachte man sich auch nicht einfach aus. Dazu war das Geschehen zu grausam. Der Blick des Mizukagen hatte etwas trauriges an sich, was wohl mit dem Verlust Leikos und Toras zu tun haben musste. Leiko, dachte Yara stumm, meinte ein Gesicht vor Augen haben zu können, war sich aber nicht sicher. Tora Kyori, erinnerte sie sich an die einstige Schwertmeisterin, ... eine beeindruckende Frau. Yara kannte sie nicht persönlich, doch ab und zu war einem der Ruf eben voraus. Ebenso galt es wahrscheinlich der vergeblichen Bemühung um ein Bündnis mit Konoha. War denn die Dorfleitung so skrupellos wie es den Anschein machte? Yara erinnerte sich an früher, die Zeiten, die sie selber in Konoha verbracht hatte um ihre Verwandten zu besuchen. Damals war das Handelsbündnis von Fudo Hikari gestärkt worden. Wo war dies hin? Yara konnte nicht glauben, dass dieser Angleich nicht wieder möglich war. Das konnte nicht sein. Was würde es denn bedeuten? Würde Konoha tatsächlich den Schritt zu mehr bringen? Würden sie plötzlich den Krieg wollen? Warum? Wirklich enttäuschend ... Yara schüttelte leicht den Kopf. Nein, vertrauen konnten sie Konoha wirklich nicht, bei all dem Interesse zu einem Bündnis, aber nicht wenn schon ein ganzes Dorf Shinobi aus Kirigakure auf dem Gewissen hatten ... Der Mizukage verlor nicht seine Ruhe und sprach mit sanfter Stimme zu Akane, sprach aufbauende Worte und ernannte die Kikuta nicht, wie vor lauter Angst scheinbar von ihr angenommen, zur Nuke-Nin. Yara unterband das leichte Lächeln nicht, trotz der eben gehörten, schlimmen Erzählung, denn sie es machte sie froh, dass ihr eigenes Heimatdorf hinter Akane stand. Diese war wirklich nicht verantwortlich für den Ausgang der Mission. Die Blauhaarige war aber wirklich sichtlich erleichtert, schließlich konnte man sagen was man mochte. Dinge wie "Der Mizukage wird schon nicht so streng sein" oder "Das war nicht deine Schuld". Nun aber zeigte sich diese Reaktion im Büro und musste einen Stein vom Herzen fallen lassen. Yara war beinahe davon ausgegangen, dass der Mizukage schon Bescheid wusste und Konoha schon länger nicht mehr traute, es aber viel mehr nicht wahrhaben zu wollen schien. Es sprach für seine Ethik an seinen Zielen festzuhalten und für sie zu kämpfen. Er trug die ganze Verantwortung, wie er eben schon bewies mit seinen Worten, über das Dorf und dessen Bewohner. Dies erforderte viel von allem - Planung, Erfahrung, der Fähigkeit Ziele setzten und umsetzen zu können, Teamfähigkeit und so viel mehr. Yara war sicher, dass der Mizukage vor ihnen genau diese Eigenschaften aufzuweisen vermochte. Sie erwiderte das freundliche Lächeln und wandte ihre Aufmerksamkeit der Suzumiya zu. Nana sprach doch erst nach ihr das Anliegen aus, wofür sich Yara ein wenig schämte. Sie hatte sich keinesfalls vordrängeln wollen und hatte es sich zuvor so fest vorgenommen zunächst die Genin vorsprechen zu lassen. Auch die Genin sprach über die Zuweisung in ein Team. "Ist ja nicht so schlimm, dafür habt Ihr ja schließlich uns, um Euch dabei zu unterstützen, Mizukage-sama", entgegnete sie herzlich lächelnd auf die Entschuldigung. Im Stillen aber hoffte sie, dass es ihm gut ging. Sie war ganz zuversichtlich, dass die Einteilung gut nach den verschiedenen Stärken und Schwächen angepasst würde und war voller Erwarten auf diese. Doch sie hörte der Genin danach wieder aufmerksam zu., während sie auf den Angriff des Stadttores zu sprechen kam. Davon hörte die Hakuma selber nicht viel, denn am Tor fokussierte sich die Iryōnin voll auf die Behandlung. So war es wirklich interessant zu verfolgen, was eigentlich hinter dem Angriff steckte und was sich genau zugetragen hatte. Aus dem Seitenwinkel beobachtete die Jonin, wie sich Trafalgar Law erhob, Akne kurz auf die Schulter klopfte und sich an die Wand lehnte. Sein Plan mit der Katze war wohl doch aufgegangen, kraulte die Kikuta noch immer die Katze auf ihrem Schoß.
Egal wie diese Begegnung enden würde, eines hatte Yara mindestens für sich festgestellt: Sie war glücklich darüber hier in Kirigakure zu leben und ebenso fröhlich, einer solchen Dorfleitung folgte zu leisten, denn sie vertrat ehrenwerte Ziele. Selber mag sie vielleicht nicht die geborene Kämpferin sein, aber schwören alles zu tun, um ihre geliebte Heimat vor dem was bevor stand zu beschützen![/align]
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Danke Ina, für das Set :3

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 9. Apr 2015, 01:55

Kage-Bunshin:

AHHHHHHHh seit dem Meigetsu nun der neue Mizukage des Dorfes war hatte er noch keines seiner Projekte umsetzen können. Noch immer gab es keinen neuen Mizukageturm, noch immer gab es kein neues Gebäude auf dem Grundstück des zerstörten Kyori Anwesen. Auch gab es noch keinen neuen Plan das Dorf in einem weiteren Notfall verteidigen zu können. Auch gab noch keinen neuen Plan zur Evakuierung aller Dorfbewohner aus dem Dorf sollte es soweit kommen das man das Dorf nicht mehr halten könnte. Nein keiner dieser Pläne oder Projekte wurde bis jetzt unter Meigetsu umgesetzt oder fertiggestellt. Selbst an sich arbeite Meigetsu nun schon länger nicht mehr, er wollte immer stärker werden doch fand keine Zeit zu trainieren. Immer wieder hielten ihn Gefahren für das Dorf davon ab zu trainieren und an Stärke zu gewinnen. Meigetsu musste nur immer wieder erkennen das er noch viel zu schwach war um wirklich etwas verändern zu können. Doch gab es soviele Aufgaben für die er noch viel Stärker werden müsste. Wie sollte er seine Frau retten können oder seine Familie vor dem großen Sturm der aufzog beschützen können so wie er jetzt war. Ja der junge Kage hatte vielleicht Samehada und einige gute Fähigkeiten doch war dies nichts im Vergleich zu anderen.
Doch vielleicht schaffte es nun sein echter Körper zu neuer Stärke zu finden in dem sein Kage-Bunshin sich mit den Dorfbewohner beschäftigte. Was Meigetsu an Stärke und Macht fehlte macht er mit einem ganz besonderen Charakter wieder weg und einem wirklich sehr großem Herzen. Doch diese Eigenschaften waren in dieser Welt nicht so wichtig wie Kampfkraft und die Macht andere zu vernichten, so kam es zumindest Meigetsu vor. Meigetsu hätte vielleicht vor seiner Ernennung zum Kage noch einige Jahre hartes Training gebraucht, denn dann würde nun die ganze Situation etwas anderes aussehen. Aber der Kyori musste nun alles so nehmen wie es war, seine Ehe, seine Position im Dorf, sein ganzes Leben.
Als Akane dann ihr Dorf Oberhaupt umarmte, erwiderte der große Mann in der Kagerobe diese Umarmung kurz und sagte zu ihr „Du hast alles getan um Kirigakue zu schützen, wie hätte ich dich da zu einer Nukenin ernennen können. Du hast weit aus weniger Fehler gemacht wie ich Akane“ Sagte der junge Kage um der jungen Frau alle Sorgen zu nehmen.
Als die Katzenliebhaberin dann doch anfing zu weinen lächelte sie Meigetsu leicht bedrückt an, denn er mochte es einfach nicht wenn jemand in seiner Nähe weinte. Der Kyori hatte einfach das Gefühl das es nun seine Schuld war das Akane nun doch weinte. Auch wenn ihre Träne aus Freude und Erleichterung über ihre Wangen flossen mochte Meigetsu dies nicht. Er lächelte die Kikuta freundlich an und legte nochmals seine Hand auf ihre Schulter.
Die Junge Frau mit dem großen Schwert das fast ihren Dorfoberhaupt und seinen beiden Klingen damit konkurenz machen könnte stellte einige sehr interessante Fragen. JA wie sollte es nun weiter gehen, was wird mit dem Dorf passieren und wie könnte man helfen. Auf diese Fragen wusste selbst Meigetsu keine genaue Antwort. Er hatte einige kühne Ideen in seinem Kopf doch konnte er diese wirklich umsetzen. Nun sagte auch Law etwas, der Akane zuerst noch ein Kätzchen schenke um sie somit aufzumuntern. Der Schwertkämpfer tat wohl nun das einzige richtige. Als Ältere der beiden bot er Akane an sie zu unterrichten und somit weiter zu bringen und zu stärken. Meigetsu der Bereits wieder auf seinem Sessel saß sah nun Law direkt an und lächelte dabei zufrieden. „Erhol dich nun erstmal Akana und nimm dann das Angebot von Law an. Trainiert zusammen und werdet stärker, helft den Menschen in eurer Umgebung und helft auch ihnen stärker zu werden. Wir werden jede Stärken brauchen“ Sagt er und sah dabei Law und Akane an. Meigetsu verschränkte nun seine beiden Arme vor seiner Brust und sagte dann noch „was mit dem Dorf nun genau passiert weiss ich selbst nicht. Ich habe vieles geplant weiss aber nicht wie ich es umsetzen kann. Auch weiss ich nicht wie mir jemand dabei helfen soll. Ich dachte alles wäre viel einfach und es würde eine Friedvolle Zeit aus uns zu kommen: Doch wie es scheint will nicht einmal Konohagakure Frieden mit uns“ Sagte Meigetsu mit leicht gesenkten Kopf.
Die letzten Worte des Kage sollten auch die Frage von Yara beantworten die netter weise fragte wie man Meigetsu unterstützen könnte. Auf diese Frage wusste er keine Antwort, was sollte er den anderen für Aufgaben geben?
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 14. Apr 2015, 10:21

Nachdem die junge Suzumiya endlich ihr Anliegen ebenfalls vorgetragen hatte entschuldigte sich der Mizukage freundlich bei Yara als auch Nana. Damit war Meigetsu ein vollkommener Kontrast zu der Sabaku die Nana unter anderem noch als Kagin kannte die scheinbar immer von allem genervt gewesen war und wohl den ganzen Tag am liebsten anders verbracht hätte. Nicht aber so Meigetsu, der sagte dass er das Bilden von Teams zu sehr vernachlässigt habe, weil im Dorf und seinem Leben deutlich zu viel los gewesen war. Daher würde er das sofort klären wollen, dass sie erst sein Büro verlassen würden sobald sie das Problem mit den Teams gelöst hatten. Yara meinte noch, dass es gar nicht so schlimm sei denn immerhin habe der Mizukage ja seine Shinobi um ihn zu unterstützen und die Trägerin des Sanbi nickte zustimmend mit dem Kopf.
Dann allerdings suchte sein Blick die Suzumiya und sah sie fragend an, während er die wichtigste Frage überhaupt stellte: Wie Minato versuchen wollte die Dorfbewohner auf seine Seite zu bringen. Den Rest habe er ja auch selbst mitbekommen. Die Suzumiya schluckte kurz als sie sich daran erinnerte, trat aber dann nach vorne und erklärte: Minato-nii hat den Menschen seine Macht demonstriert und Ihnen zeigen wollen, dass er eben Macht hatte, und versucht sie mit dieser Macht auf seine Seite zu locken. Und ich bin mir sicher, dass es Menschen geben würde, die auf das Wort von ihm gehört hätten, wenn er nicht hinterher das Dorf attackiert hätte.
Nachdem Nana geredet hatte und der Wissensdurst des Mizukagen offensichtlich gestillt war fragte die Kikuta was jetzt genau passieren würde - beziehungsweise was nun mit dem Dorf passieren würde und ob man es irgendwie unterstützen könne. Der Law allerdings schien etwas anderes im Kopf zu haben - und bot Akane an unter ihm ein wenig Kenjutsu zu trainieren. Die gesamte Situation schien sich nach den doch sehr ernsten Themen, die gerade noch besprochen worden waren, endlich wieder zu entspannen während der Law ebenfalls der Katze auf dem Schoss der Kikuta eine kurze Streicheleinheit gab. Der jetztige Mizukage sagte zu Akane, dass sie sich erholen solle und das Angebot von Trafalgar annehmen sollte. Zusammen würden die beiden stärker werden und dann den Menschen in ihrer Umgebung helfen stärker zu werden.
Dann verschränkte der Mizukage seine Arme vor der Brust und sagte, dass er selbst noch nicht genau wisse, was mit dem Dorf passieren sollte. Er habe viele Dinge geplant, aber er wisse nicht wie er es umsetzen könne. Er selbst habe gedacht, dass eine friedvolle Zeit auf sie alle zukommen würde - aber scheinbar würde nicht einmal Konoha Frieden mit ihnen wollen.
Nun schaltete sich die Suzumiya ein: Wie meint ihr, dass nicht einmal Konoha mit uns Frieden möchte, Mizukage-sama? Gibt es wieder Krieg? Die Suzumiya war unsicher - irgendwie schien es in Kirigakure no Sato nie ruhig zu werden. Der Sanbi, der bisher ruhig im Inneren der Suzumiya vor sich hin geschwiegen hatte richtete nun das Wort an Nana - und es war nicht weniger als eine Aufforderung. Mädchen - überlass mir nochmal kurz die Kontrolle. Was hast du vor, San? Wirst du schon sehen.
Die Suzumiya ging nun etwas näher an den Mizukagen ran, jedoch färbte sich dabei ihr Haar wieder silbrig-weiß und die Tonlage des Mädchens änderte sich - der Sanbi hatte die Kontrolle über den Körper des Mädchens. Kage - mir ist eigentlich ziemlich egal was mit diesem Dorf passiert, aber dem Mädchen ist es nicht egal. Sanbi war nicht gerade höflich gegenüber dem Kagen, aber dennoch würde Meigetsu den Worten der Dämonenschildkröte Gehör schenken - denn nun war Sanbi-Time. Daher möchte ich dir einen Handel vorschlagen - falls du es noch nicht kapiert hast, ich bin der mächtige Dreischwänzige, Sanbi no Isonade. Und ich biete dir und diesem Dorf an, dass ich euch unterstütze - natürlich nur wenn ich dafür ein paar kleine Gegenleistungen bekomme. Das war das Spiel, das der Sanbi spielte. Er hatte den Braten gerochen, dass er nun die Chance hatte etwas für sich gewinnen zu können. Und diese Chance nutzte die Schildkröte schamlos aus - denn ein paar mehr Vorteile auf seiner Hand zu haben war für die intelligente Schildkröte sicherlich nicht schlecht. Er war von Nana abhängig - denn er war in ihrem Körper versiegelt und konnte nicht raus. Danke Mädchen - übernimm du das Verhandeln, ich sag dir dann die Bedingungen. Mit diesen Worten färbten sich Nanas Haare wieder zurück in das Rosa, das dem der Kirschblüten ähnelte. Die Tonlage und Art zu sprechen hatte wieder die gewohnt helle, freundliche Nuance angenommen die Nana immer verwendete was man deutlich hören konnte als sie sagte: Ihr habt die Worte von San gehört, Mizukage-sama. Er war zwar etwas unhöflich, aber ich darf mit euch in seinem Namen verhandeln, wenn ihr wollt, dass er das Dorf unterstützt. Falls Konohagakure wirklich Kiri angreifen möchte wäre die Hilfe von San sicherlich nicht schlecht - denn Konoha muss mit Schiffen zu uns übersetzen und mit San's Hilfe können wir Mizu no Kuni deutlich besser verteidigen. Auch Nana verstand was der Sanbi vorhatte - und sie war ehrlich gesagt auch gespannt, was der Mizukage dazu sagen würde, genau wie die anderen Anwesenden. Eigentlich hatte sie dem Mizukagen ja den Vorschlag unterbreiten wollen, dass er einfach ihr Yara als Sensai zuteilen könnte, aber die Aktion von Sanbi hatte die gesamte Situation ein wenig interessanter gemacht.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 14. Apr 2015, 13:27

Es war ein Berg, der von Akanes Herzen fiel. Sämtliche Ängste und Sorgen waren wie weggeblasen und sie fühlte sich frei wie ein Vogel. Das wirkte sich natürlich auch auf ihre Laune aus, sie war nicht mehr länger ängstlich, sondern wieder voller Tatendrang. Es war vor allem der Mizukage, der ihr die meisten ihrer Sorgen nehmen konnte. Die Gewissheit nicht als Nukenin zu enden gab ihr wieder Sicherheit, doch auch die Reaktionen der Anderen, die freundlich und hilfsbereit gewesen war, halfen ihr ungemein. Doch dann wurden die Themen noch einmal ernst, der Bericht der Suzumiya war wirklich interessant und die Kikuta legte den Kopf schief. "Kann es sein, dass er es mag, seine eigene Stärke anderen vorzuführen?" Sie dachte an ihre Begegnungen mit ihm. Bei jeder einzelnen hatte er gezeigt, dass er ihr überlegen war. Beim ersten Mal war es de Schnelligkeit gewesen, beim zweiten Mal die Tatsache, das er die Techniken des Schwertes erlernt hatte und beim dritten Mal, dass sie ihn nicht töten konnte. Von daher war es ein Gedanke, der nicht von ungefähr kam. Auf ihre Frage hin stellte der Mizukage seine Sorgen dar und wollte das Akane sich ausruhte und dann mit Trafalgar Law zusammenarbeitete. Sie schenkte dem Mann einen schiefen Blick. Obwohl er ihr die Katze geschenkt hatte, wusste sie noch nicht so recht, was sie von ihm halten sollte. Naja, so lange er mir auch das Raiton näher bringen kann, werde ich das mal annehmen. Ansonsten kann ich immer noch nein sagen. Nachdem der gedankliche Plan gemacht wurde, wurde sie Zeuge von der "Verwandlung" Nanas zu Sanbi und wieder zurück. "Irgendwie ist das ein bisschen schräg.", murmelte sie und lächelte dabei unschuldig, doch dann wurde sie ernst. "Die Leute in Konoha sind sehr stark. Ihr Sicherheitschef hat ein merkwürdiges Auge und ich bin mir sicher, dass das nicht von der Sonnenbrille her so war und sie haben eine Katzengöttin." Akane sah es als ihre Pflicht an, den Mizukage und die Anderen vor etwaigen Gefahren zu warnen. Doch jetzt wollte sie vor allem die Verhandlungen des Mizukagen und von Nana abwarten, was sicher sehr spannend sein konnte. Und danach mal sehen, aber um einen Besuch bei den Oinin würde sie wahrscheinlich nicht herum kommen. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wo sie nach ihnen suchen sollte, aber vielleicht konnte da der Mizukage dann ja weiter helfen. Sie lächelte Yara an, die den letzten Wunsch eines Toten überbracht hatte und bewunderte im Stillen ihre Leistung dafür.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Mi 15. Apr 2015, 19:15

Die Stimmung schien sich etwas zu lovkern dafurch, dass der Mizukage der Kikuta die Versicherung gab, dass sie keine Nukenin werden würde. Auch Trafalgar freute sich ü er diese Tatsache. Zumal der Mizukage ein so freundlicher und familiärer Kage ist. Nur selten sah der Law bisher in seinem Leben einen solchen Anführer der sein Gefolge als eine große Familie, seiner selbst, sieht. Auch Trafalgar schien sich für den jüngeren Kage zu intressieren. Immerhin schleppte er zwei große Schwerter mit sich. Das zeugt von einer gewissen Stärke und auh dem Können, gar Schwerter führen zu können. Ich frag ihn mal, ob er irgendwann mal Zeit hätte, einen freundschaftlichen Kampf gegen mich auszutragen ging der Mann im schwarzen, offenen Mantel in seinem Kopf durch. Ihm würde ein Kampf gegen den so hochgepriesenen Mizukagen sehr gefallen. Er würde zu gerne die Kraft von Samehada sehen, aber auch dem Kagen zeigen, welche Kraft der junge Samurai besitzt. Das zeigen was einer der vielen Ninja's, unter Meigetsu's Komando, so drauf hat. Aber legte sich die heiterere Stimung wieder, als das Gesprächsthema auf den S-Rang-Nukenin Minato Uzumaki gewechselt wurde. Er kannte diesen ledigluch von den Berichten aus dem Bibgo Book und so manche Gerüchte. Anscheinend bewahrheiteten sich ein Gerücht. Dieser Minato Uzumaki schien ziemlich von seinr eigenen Kraft überzeugt zu sein. "Hochmut kommt vor dem Fall, sag ich nur" sagte der Law, verschrenkte seine Arme und schüttelte ungläubig seinen Kopf. Man könne zwar Vertrauen und Überzeugung in der eigenen Stärke und Können haben, aber sich selbst in den Himmel hoch zu preisen, zeugt von außerordentlicher Sekbstverliebtheit. Zumal dieser Uzumaki ein Nukenin ist, schürrt eineb leichten Hass zu Minato nur noch weiter. Trafalgar hörte schon viel von den Uzumaki. Dass diese eine unglaubliche Kraft innehalten und ihr Chakra besonders gut mit dem Chakra des Kyuubi's Kompatibel seien. Nana trat dann vor zum Mizukagen und färbten sich die Haare des Mädchens in ein glänzendes Silber. Trafalgar sah das schon einmal, es passierte zuvor draussen. Als Nana so harsch zu Akane sprach. Anscheinend Tatsache, die Trägerin des Sanbi. Erst jetzt erinnerte such der Law an diese Tatsache. Der Sanbi unterbreitete dem Kagen ein Angebot, gegen Minato in den Kampf zu ziehen. Dies jedoch im Gegenzug zu einer art Bezahlung. Trafalgar musste schmunzeln. Er musste drüber nachdenken, welche Gegenleistung der Dreischwanz verlangen würde. Doch kam dirs noch nicht zur sprache. Doch nichts desto trotz hätte Meigetsu dann einen Bijuu an seiner Seite.

Auf das Angebot von Trafalgar, dass Akane unter seiner Fitiche trainieren könne, wurde Er von Ihr nur schief angesehen. "Du musst ja nicht annehmen. Es würde mich nur freuen" sagte der Law zur Kikuta und lächelte sanft. Er wolle der Chuunin keine Entscheidung aufzwingen. So wartete Trafalagr nun, bis alles geklärt werden würde und hörte den anderen aufmerksam zu.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » Fr 17. Apr 2015, 22:52

[align=justify]Hätte eine außenstehende Person das übergängliche Mizukagenbüro aufgesucht, wäre selbst ihr aufgefallen, wieviel Last von den Schultern der Chuunin Akane abfiel. Beinahe musste Yara ein bisschen kichern, denn es schien das Dorfoberhaupt Kirigakures ein wwenig zu überfordern, wie sich die Tränen der Erleichterung ihren Weg hinunter der Wangen der Schwarzhaarigen bahnten. Doch war diese Reaktion des Kyoris gewiss nicht aus Desinteresse entstanden. Ganz im Gegenteil. So etwas war die Folge von Sorge. Wahrscheinlich war es eben unangenehm, dass Personen aus dem Grund weiten weil sie glaubten, sie erfuhren durch eben die Hand der Person Schlimmes. Somit konnte der Mizukage wirklich ausgesprochen stolz auf die Vertretung seiner Werte und seine Art zur Handlung sein. Denn beides war in diesem Fall nur vertretbar gewesen. Trotzdem hatte sich die gesamte Zeit des Wartens und womöglich auch direkt der Geschehnisse eine gewisse Spannung aufgebaut, weshalb es umso verständlicher war, dass sich all dies nun in Tränen auflöste.
Danach führte Nana ihre Berichtserstattung weiter fort. Der Sanbi no Isonade sprach durch den Mund der Genin und erklärte wie Minato versucht hatte, Anwesende des Stadttores auf dessen Seite zu ziehen. Scheinbar versuchte er mit seiner eigenen Stärke zu imponieren. Akane verließ auch diesbezüglich einen Kommentar. Spannend fand Yara aber auch die Verbindung zwischen dem Sanbi und dem Kyuubi, durch die wohl überhaupt die Ankunft für Nana bekannt wurde. Akane hatte zuvor fallengelassen, dass auch ihre Klinge die Verbindung in sich trug. Es machte die Stärke Minato Uzumakis wesentlich deutlicher, unabhängig voll allgemeineren Informationen über den Nuke. Es erklärte den Versuch, mit seiner Macht zu imponieren. Doch nicht weniger ernst war damit die Situation. Was war, bestünde eine Verbindung der Nuke-Nin-Gruppe um Minato und der Dorfleitung Konohagakures? Schließlich gab es in nur kurzer Zeit zwei Angriffe auf das Dorf und Konoha schien den Krieg zu wollen. Die Verbindung zwischen den beiden Parteien könnte schließlich auch lediglich zu Übergangszwecken dienen; bestand sie überhaupt. Würde Konoha diesen Schritt wagen?
Das Angebot des Sanbi kam gelegen, doch wirkte die Situatuion ein wenig schamlos ausgenutzt. Doch so war sie in weiterer Erläuterung wohl nicht gemeint, sondern resultierte der Sorge des Jinchuuriki. So war die Beziehung zwischen dem Sanbi no Isonade und Nana Suzumiya wohl wie eine Coexistenz. Der eine sorgte sich um den anderen. Die Genin würde wohl die Verhandlungen fortführen und Yara war sicher, dass dies nur im Interesse des Dorfes lag. Sie würden jede Hilfe benötigen, sollte es tatsächlich zu diesem Krieg gegen das Feuerreich kommen. Yara war gespannt auf die Reaktionen darauf, und wechselte Blicke zwischen Nana und dem Dorfoberhaupt.
Erst als auch die anderen darüber sprachen, bekam Yara mit das Trafalgar Law, der Samurai, Akane Kikuta anbot, sie im Bereich des Taijutsu und dessen Spezialisierung auf Kenjutsu zu trainieren. So sollten beide Parteien gewinnen – suchte doch der Law mit einem Schüler die Sensei-Rolle und Akane einen Teil eines neuen Teams. Der Mizukage gab sein Einverständnis dazu und ermutigte zur Stärke. Zuversichtlich tauschte die Hakuma einen Blick mit dem Law und besonders mit Akane. Im Anschluss an das Gespräch im Kagenbüro wollte sie der Chuunin in Ninjutsu-Fragen zur Seite zu stehen.Es war immer gut, wenn man wusste woher man Rat einholen konnte, vermochte man auch selbst die Lösung nicht zu wissen.
Ihre Augen lagen nun auf dem Mizukagen, der nicht so recht wusste zu handeln. Meigetsu wirkte ratlos. Kein Wunder, wenn alle Pläne dahinschweiften und hinfällig wurden, aufgrund Entscheidungen anderer. Akane gab sämtliche Informationen preis, die vielleicht hilfreich sein konnten gegen Konoha. Es klang sehr fremd und wirklich skuril. Yara ließ ihren Blick für einen Moment im Büro ungeduldig umherschweifen. Das Dorfoberhaupt nahm sich ausgesprochen viel Zeit für die Anliegen seiner Shinobi. Zu gerne wollte die Hakuma aber nun gehen. Wahrscheinlich gab es noch immer viele Fälle im Krankenhaus und in den Shangtianbergen warteten Hina und Sho auf die Jonin. Dies würde sie bald klären müssen. Doch waren sie bei all den außenpolitischen Anliegen nicht in Teams zugeteilt worden. Yara fing nun den Blick Akanes ein, lächelte herzlich zurück. Sie freute sich für das Beenden der Mission der Chuunin.
Yara versprüte den Drang vorzuschlagen die anwesende Genin Nana trainieren zu können. Sie hofften doch beide in ein Team eingeteilt zu werden, vielleicht war dies tatsächlich möglich? So blieb der Blick bei der Genin hängen.

Hoffe das geht so. Sorry für die Wartezeit. :( Schreibt einfach wenn was nicht ok ist. :3
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Fr 24. Apr 2015, 11:24

Kage-Bunshin:
Seit geraumer Zeit hatte Meigetsu immer mehr das Gefühl sein Weg wäre nur eine Sackgasse aus der es kein Entkommen geben wird. Er hatte große Angst das am Ende seines Wegs nur eine hohe und unzerstörbare Wand auf ihn warten würde. Meigetsu machte sich auch große sorgen das er seine geliebte Familie und Dorf auch gerade hin zu dieser großen Wand führen würde. Was wäre wenn Meigetsu sich nicht nur selbst in eine Sackgasse führen würde sondern auch als Mizukage sein gesamtes Dorf? Mit dem Rücken zur Wand wäre er sicherlich für den Tod aller in Kirigakure verantwortlich und somit für den Untergang eines der großen Shinobidörfer. Wo war nur dieser kleine Erfolg oder dieser kleine Lichtblick der Meigetsu zeigen würde das er trotz dieser Angst einfach weiter gehen muss. Am Ende wäre es jetzt schon zu spät umzudrehen, denn welche Möglichkeiten hätte Meigetsu jetzt schon noch umzudrehen. Selbst das Kageamt jetzt schon weiter zu reichen würde nichts verändern. Immerhin hatte der Kyopri niemanden der Zuhause auf ihn warten würde. Vielleicht war es einfach Meigetsu Schicksal anstatt privates Glück zu finden, seine ganze Energie und sein Leben seinem Dorf und seiner großen Familie zu widmen. Dies waren viele Gedanken für einen Kage-Bunshin und sicherlich würden sie den echten Mizukage umwerfen, wenn sich dieser Bunshin auflöst und die ganzen Informationen an das Original geschickt werden.
Aber anstatt nun soviele dunkle und Negative Gedanken zu sammeln sollte sich Meigetsu lieber um die Menschen kümmern die gerade bei ihm waren. Gerade das soviele Menschen in seinem Büro versammelten war ein Zeichen dafür das Kirigakure noch nicht untergegangen war und es noch Hoffnung gab. Anstatt über das Ende soviel nachzudenken sollte Meigetsu lieber über die Zukunft nachdenken und von ihr Träumen. Er sollte sich freuen das junge Menschen wie Nana hier bei ihm waren um ihm etwas zu berichten und ihm zu helfen oder jemand wie Law der als junger und ehrgeiziger Jonin die nächste Generation ausbilden möchte. Auch sollte sich Meigetsu einfach freuen das Akane nun wieder hier unter ihnen war und es ihr gut ging. Auch Yara sollte Meigetsu neue Hoffnung geben, sie war ein talentierte Jonin der gerne ein Team möchte um somit dem Dorf einen große Hilfe zu sein.
Ja sicherlich war da sie Sache mit Konoha, die mit Minato und Akatsuki, die Geschehnisse vor dem Tor mit Kratos, Saya und den Templern und das ganze mit Tora, aber diese viele Sorgen dürfen Meigetsu Leben nicht für immer bestimmen. Vielleicht müsste der Mizukage diese ganzen Probleme einfach nur aussitzen und versuchen alle seine Feinde zu Überleben. Gute Dinge brauchen eben eine gute Weile.
Als Nana dann anfing davon zu sprechen wie Minato also versuche die Menschen auf seine Seite zu locken hob Meigetsu seinen Kopf wieder und sah die junge Frau direkt an. Es war etwas das Meigetsu sehr interessiert, schaffte es der Träger des Kyuubi doch auch seine Frau auf seine Seite zu locken. Also wie Schaffte es dieser selbsternannte Gott nur die Menschen von seiner Sache zu überzeugen. Meigetsu erhoffte sich von dieser neuen Informationen einen Weg zu finden die Menschen davor zu beschützen sich Minato anzuschließen.
Nach dem er hörte was Nana zu berichten hatte schüttelte Meigetsu einfach nur leicht den Kopf und sein Blick wirkte sehr Nachdenklich //Macht also, entweder er schüchtert alle mit seiner Macht ein oder verspricht ihnen sehr viel Macht. Einst konnte man alle mit Gold und Edelsteinen kaufen und bestechen und jetzt ist es also Macht. Wobei ich denke nicht das man Macht mit Macht bekämpfen kann.//
Mit ruhiger Stimme sagte der Mizukage dann zu Nana “Ja das denke ich auch, es gibt wirklich Menschen die sich von soviel Macht wie sie Minato hat wirklich einschüchtern lassen oder die aus gier nach noch mehr Macht glauben sie könnten durch Menschen wie Minato mehr Macht erlangen. Beide Arten von Menschen sind zu bedauern, da sie nicht verstehen das Macht nicht alles ist und man Menschen wie Minato nicht mit noch mehr Macht besiegen kann sondern gerade wenn man keine Macht besitzt“ diese letzten Worte mögen vielleicht verwirrend klingen doch Macht kann man nicht mit Macht bekämpfen.
Als die Frage auftauchte ob es einen Krieg geben wird seufzte der Mizukage nur leicht und zuckte dann leicht mit den Schultern. „Leider kann ich nicht sagen das es KEINEN Krieg geben wird. Ich weiss es einfach nicht. Trotzdem ist es merkwürdig das Konoha unsere Boten so behandelt und unser Anbebot nicht annimmt“ Bei diesen Worten sieht Miegetsu zu Akane die seine Botin war. “Vielleicht steckt mehr hinter diesem Verhalten von Konoha als wir wahr haben wollen. Vielleicht haben sie sich mit jemand anderem verbündet der nicht gut auf uns zu Sprechen ist oder sie trauen uns nicht, aber vielleicht……………………….“ Meigetsu stoppt für einen Augenblick seine Worte und starrt auf einer seiner Regale voller Akten und Schriftrollen „steckt auch etwas ganz anderes dahinter“ fuhr Meigetsu dann fort und sah wieder zu Nana.
Die junge Frau kam nun auf Meigetsu zu und abei verfärbt sich ihr Haare in ein helles silbriges Weiß und auch ihre Art zu sprechen veränderte sich. Es war nun nicht das erste Mal das ein Bijuu zu Meigetsu sprach und trotzdem überraschte es ihn schon ein wenig. Der Blick des Mizukage war ganz auf Nana gerichtet oder besser gesagt auf die Schildkröte die nun mit ihm sprach.
Meigetsu konnte es kaum glauben was für ein Angebot er gerade bekam. Die Hilfe eines Bijuu, ja Kirigakure hatte zwie Träger eines Bijuu und das war mehr als alle anderen Dörfer. Würde Meigetsu Nana und Winry als Waffen einsetzen würde sich die Militärische Lage von Kirigakure sofort ändern. Doch Meigetsu sah Winry wie auch Nana als seine Töchter und aus diesem Grund würd er sie nicht als Waffen einsetzen. Nicht wegen Minato und einer sehr vielen Drohungen, nein aus dem Grund weil er die beiden als ein Teil seiner Familie sah.
Beim Wort Gegenleistung grinste Meigetsu mit seinen Spitzen Zähne nur und warte dann darauf was Nana nun zu sagen hatte, denn die Haare des Mädchen verfärbten sich nochmals und so wie es schien würde Nana nun die Verhandlungen führen.
Auch wenn Meigetsu der Mizukage war senkte er kurz seinen Kopf als Dankbarkeit und sagte dann zu Nana und dem Sanbi in ihr „Ich danke dir und dem Sanbi sehr für diesen Angebot der Hilfe, doch würde das annehmen dieses Angebot bedeuten ich würde dich als Waffe einsetzen. Ich würde dich und die Kraft des Sanbi als eine Art Waffe direkt gegen Konoha einsetzen und das werde ich nicht tun. Auch wenn die Kraft des Sanbi eine sehr nützlich wäre, besonders auf den Meeren die uns umgeben, werde ich es nicht riskieren das du so etwas tust Nana. Genauso wie Winry werde ich dich im Dort nicht einsperren, du bist ein Junger Mensch und du musst die Welt noch kennenlernen aber ich werde dich nicht als Waffe einsetzen. Sollte ich deine oder Winry Kräfte einsetzen und das für den Krieg und somit riskieren euch einfach so zu opfern, wäre dies das gleiche als würde ich meine eigenen Töchter opfern. Als ich danke euch dem Sanbi für dieses Angebot doch muss ich es leider ablehnen“ sagte der junge Kage mit einem freundlichen lächeln auf seinen Lippen und er hoffte Nana würde verstehen wieso Meigetsu dieses Angebot nicht annehmen kann.
Auf das was Akane zur Machtdemonstration von Minato sagte musste Meigetsu kurz lachen „Ja das stimmt, mir kommt vor als würde er jede Chance nutzen jedem zu zeigen wie mächtig er ist“
Als die Katzenfreundin das Auge des Sicherheitschefs von Konoha erwähnte sah Meigetsu sie fragend an „Ein merkwürdiges Auge? Weisst du mehr darüber Akane? Hat es Speziale Fähigkeiten?“
Law sprach etwas sehr treffliches aus bezüglich Minato und seinem Hochmut, doch darauf konnte der mizukage nur sagen“ Leider denke ich nicht das Minato sobald stützen wird oder nur stolpern, doch wenn dann wird sein Fall wirklich lang und tief sein“
Meigetsu der auf seinem Sessel saß bemerkte nun das Yara zu dem allem nichts gesagt hatte, doch er bemerkte auch den Blick von Yara der auf Nana gerichtet war. „Ihr wartet noch auf euer Team nicht war Yara, aber wie ich sehe habt ihr vielleicht schon eine neue Schülerin gesehen“ sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren und lächelt dabei freundlich.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 4. Mai 2015, 13:19

Habe von Peder die Erlaubnis bekommen ihn zu npcn. Und der Post ist verkorkst, sorry dafür.


Da stand sie nun im Büro des Mizukagen und beratschlagten mehr oder weniger, was nun zu tun sei. Der Mizukage war sehr freundlich, doch schlug er das Angebot des Bijuu aus. Das stimmte die junge Kikuta doch nachdenklich. Shinobi kämpfen doch oder nicht? Jeder wäre doch bereit sich zu opfern, wenn man dann gewährleisten kann, dass das Dorf am Ende noch steht. Die Frage ist doch eigentlich ab wann ist eine Waffe eine Waffe? Doch bevor Akane wirklich drin war im philosophieren, wurde sie von den Informationen, die über sie hereinbrachen noch einmal mehr oder weniger durchgeschüttelt. Denn Ein Krieg schwelte wohl tatsächlich im Raum und das ließ sie ein wenig frösteln. So war es doch nur fair, wenn sie ihrem Dorfoberhaupt mitteilte, was sie wusste und was sie im Dorf beobachtet hatte. Das Auge von diesem komischen Typ schien den Mizukagen zu interessieren und Akane fuhr fort. "Ich muss gestehen, dass ich leider nichts genaues weiß. Nur das es violett geleuchtet hatte und er keine Sonnenbrille mit violetten Gläsern trug, glaube ich zumindest. Was es kann weiß ich nicht, doch bei unserer letzten Begegnung hatte er die Katzengöttin dabei..." So langsam dämmerte es Akane, was das Auge konnte, die schwarzhaarige Frau liebte Katzen, etwas, das der Sonnenbrillentyp gar nicht wissen konnte. Es konnte natürlich auch ein Zufall sein, aber so richtig glaubte sie nicht daran. "Und einen Uchiha habe ich auch getroffen, der war in meinem Alter." Beinahe hätte Akane den jungen Mann von den heißen Quellen vergessen, kein Wunder, war er doch der Schauplatz des Kampfes und des Todes von Matsumoto Leiko gewesen. Die Kirichuunin dachte nicht gerne daran zurück, doch musste sie über dieses Ereignis hinwegkommen. Sie wartete noch den Rest der Besprechung ab, ehe sie sich vor dem Mizukage verbeugte. "Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich dann mal verabschieden und zuerst nach Hause gehen. Meine Eltern haben mich lange nicht mehr gesehen und möchte ihnen zeigen, dass ich wieder da bin. Danach werde ich mich allerdings zum Onsen begeben, vielleicht treffen wir uns ja da." Freundlich winkte sie noch den Anderen zum Abschied, ehe sie das Haus verließ.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 4. Mai 2015, 14:50

Nachdem die Suzumiya dem Mizukagen erklärt hatte wie Minato versucht hatte die Dorfbewohner auf seine Seite zu ziehen meinte dieser zu der Suzumiya, dass es sicherlich Menschen gebe die sich von dieser Macht einschüchtern lassen haben oder aus purer Gier versuchen würden noch mehr Macht zu erlangen. Aber man sollte beide Menschenarten bedauern, da keine von ihnen verstehe, dass Macht nicht das einzige ime Leben ist, und man jemanden wie Minato nicht durch noch mehr Macht besiegen könnte, besonders wenn man selbst keine Macht besitze. Und die Suzumiya verstand was der Mizukage damit sagen wollte. Jemanden wie Minato durch reine Kampfkraft zu überwinden war unmöglich - man musste stattdessen auf etwas vollkommen anderes setzen.
Auf die Frage hin ob es Krieg geben werde musste der Mizukage mehr oder minder traurig sagen, dass er nicht behaupten könne, dass es KEINEN Krieg geben werde. Aber es sei sehr merkwürdig, dass Konoha ihre Boten so behandle und das Angebot nicht annehme. Aber vielleicht würde mehr hinter Konohas Verhalten stecken als sie wussten. Vielleicht würde noch etwas ganz anderes dahinter stecken.
Dann allerdings übernahm der Sanbi die Kontrolle und unterbreitete dem Mizukagen das Angebot, dass er Kiri helfen würde. Dann allerdings war der Mizukage derjenige der sprach und er sagte, dass er dem Mädchen als auch Sanbi sehr dankbar für das Angebot sei, aber er würde das Angebot nicht annehmen. Denn dann würde er die Kraft des Sanbi sowie die der Suzumiya als Waffe gegen Konoha verwenden. Selbst wenn die Kraft der Dämonenschildkröte hilfreich wäre, wolle er nicht riskieren, dass sie so etwas tue. Er würde sie genau wie Winry nicht im Dorf einsperren, sie sei ein junger Mensch und solle die Welt kennen lernen - und er wolle sie nicht als Waffe einsetzen. Wenn er Nana oder Winry einsetzen würde das bedeuten, dass er riskiere sie zu opfern, und das wäre das gleiche, als würde er versuchen seine eigenen Töchter zu opfern. Daher würde er dem Sanbi danken, aber das Angebot müsse er dennoch ablehnen. Die Suzumiya, gerührt von den Worten des Mizukagen, dass sich dieser im Vergleich zu der Sabaku um sie und Sanbi als Menschen kümmerte, nickte leicht. Während dieser Bewegung schossen dem Mädchen die Tränen in die Augen, die sich aber dennoch noch zurückhalten konnte.
Grrrr... Er will uns also nicht als Waffe verwenden? Das ist mal etwas neues... Ja... ich bin auch sehr überrascht San... Und tut mir Leid, wenn es wieder regnet... Krkrkr... ist schon gut Mädchen. Das ist kein kalter Regen, wie er sonst immer hier geregnet hat. Das fühlt sich eher... nach einem warmen, sanften Sommerregen an. Okay... Achja, und sag dem Kagen, dass er ein weiser Mann ist. Ich respektiere seine Entscheidung. Diese Worte aus dem Mund des Sanbi no Isonade zu hören, war etwas neues für die Suzumiya, aber dennoch würde sie Meigetsu diese Worte gleich überbringen.
Auch der Aussage von Akane, dass Minato jede Chance nutzen würde um zu zeigen wie mächtig er war, stimmte der Mizukage zu. Akane erzählte ein paar Fakten über Konohagakure und als Law den Hochmut von Minato erwähnte, meinte Meigetsu, dass Minato nicht so schnell stürzen würde oder nur stolpern - aber wenn dann würde sein Fall lang und tief sein. Und damit hatte der Mizukage sicherlich Recht. Es würde lange dauern, bis Minato fallen würde, aber wenn er dann fiel, dann war sein Fall ein langer und tiefer. Dem konnte die Suzumiya nur zustimmen.
Danach verbeugte sich Akane und verabschiedete sich - ihre Eltern hatten sie lange nicht mehr gesehen und sie würde ihnen gerne zeigen wollen, dass sie wieder daheim war. Vielleicht würde sie die anderen ja an den Onsen treffen. Dann winkte die Kikuta und ging aus dem Haus.
An Yara gewandt meinte der Mizukage, dass Yara noch auf ihr Team warte, aber wie der Mizukage gerade sehe, habe sie vielleicht schon eine ihrer Schülerinnen gesehen. Die Suzumiya richtete ihren Blick auf den der Hakuma - der auf sie gerichtet war. Hieß das, dass die Hakuma ihre neue Sensai werden würde? Der Mizukage hatte sich nicht besonders klar ausgedrückt, aber es hatte durchaus den Anschein, als würde ihre Vermutung richtig sein.
Bedeutet das, dass... Yara-san meine neue Sensai ist, oder bin ich da vollkommen falsch, Meigetsu-san? In den Augen der Suzumiya glitzerten immer noch ein paar der salzigen Diamanten die ihr vorher in die Augen geschossen waren. Das Mädchen wischte sich mit dem Arm schnell über die Augen, bevor sie die Antwort des Mizukagen erwartete. Nachdem dieser das gesagt hatte, würde Nana ihm die Worte des Sanbi mitteilen: Und ich soll euch von San ausrichten, dass ihr ein weiser Mann seid, Meigetsu-san. Daher wird er eure Entscheidung aktzeptieren.

OUT: So, das ist der "Heute"™ kommende Post, den ich am 28.04 angekündigt habe.
Ich bin noch nicht aus meiner Abwesenheit abgemeldet, nur hab ich endlich diesen Post mal reingequetscht.
Ich enschuldige mich für die durchwachsene Quali.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 4. Mai 2015, 18:35

Innerhalb des Büros:
Trafalgar konnte schon von Anfang an diesen Minato Uzumaki nicht leiden. Er kannte ihn zwar nicht persönlich, jedoch konnte er ihn wegen seiner Art nicht leiden. Wie er versucht andere Personen auf seine Seite zu ziehen. Unschuldige zu Verbrechern zu machen. Das machte den jungen Samurai wütend und um so mehr wollte er so etwas verhindern. "Wenn dieser Minato Uzumaki das hier in Kirigakure versuchen sollte, müssen ihn davon abhalten" gab der Law von sich. Logischer Weise dachte er sich eine Zustimmung der anderen zu erhalten. Sie waren immerhin auch Kirigakureninjas. Sie wollten schließlich ebenfalls ihr Heimatdorf beschützen. Nachdem aber Trafalgar der Kikute eine Freude mit der Katze und ein Trainingsangebot gemacht hat, schien er sich wieder beruhigt zu haben. Nun trat Nana vor. Ihre Haare färbten sich und ihre Art zu Reden änderte sich schlagartig. Sie wirkte etwas respektloser als zuvor. Dann viel auch der Name Sanbi. Der Dreischwänzige? Bedeutet dies etwa das Nana der Jinchuuriki des Dreischwänzigen ist? fragte sich der Law innerhalb seiner gEdanken. Er schien anscheinendso und somit konnte Trafalgar von sich sagen, einen Jinchuuriki kennen zu kennen. Doch wollte er sich nicht ausmalen wie es sich anfühlt, ein Jinchuuriki zu sein. Ein Monster innerhalb zu tragen und mit komischen Blicken rechnen zu müssen. Dabei sah er jedoch auch, das Nana nicht alleine war. Sie hat Freunde und dies gab ihr wohl Kraft und Mut. So musste er auch an den früheren Mizukagen Yagura denken. Er wurde Mizukage, trotz der Kraft die in ihm schlummerte. Das gab auch dem Law Mut. Dass man alles schaffen kann, egal welches Schicksal einen erleidet. Jedoch nahm der Mizkage das Angebot nicht an. Er wollte aus Nana und einer Winry keine Waffen machen. Dies war auch sehr Ehrenhaft von Meigetsu. Sich so um Jinchuuriki zu sorgen, sehr lobenswert.

Akane berichtete weiter von den Dingen die sie beobachtet hat. Danach ging sie einfach. [ciolor=yellow}"Überleg dir dann ob du mein Angebot annimmst, ok?[/color] sagte der Law noch kurz bevor sie durch die Tür verschwand. Dann sagte Nana das der Mizukage ein weiser Mann sei da er das Angebot des Sanbi nicht annahm. Er würde von diesem respektiert werden-. Unglaublich. Welch Ehre der Mizukage verspüren könne, von einem Bijuu respektiert zu werden. Wie auch immer. So schritt nun der junge Samurai nach vorne und richtete seine Aufmerksamkeit auf dem Mizukagen "Mizuka..., Nein, Meigetsu-kun, da Akane nun weg ist und das einzig Teamlose Kind hier im Raum Nana ist und diese sichtlich nichts mit dem Kenjutsu zu tun hat, würde ich mich auch davon machen und mir selbst einen geeigneten Schüler suchen. So nehme ich Dir viel Arbeit ab. Ich danke dir für den Tee. Und egal was passiert. Egal was einen Angriff auf das schöne Kirigakure annehmen sollte, so werde Ich, und viele andere hier, für den Schutz dieses Dorfes kämpfen. Von Schwertkämpfer zu Schwertkämpfer, ich gebe dir meinWortdirbei allem bei zu stehen. Jetzt erst als untergebener Ninja aber vielleicht irgendwann als Freund" sagte der Law und hielt seine Hand dem Mizukagen hin. Diese wurde von einer Hand zum Hände Schütteln jedoch zu einer Faust. Eine freundschaftliche Geste. In der Hoffnung das der der Mizukage seine Faust an die des Law halten würde um die Geste zu erwidern, blieb er wenige Sekunden in jener Position. Dann jedoch nahm er die Hand zu sich zurück und ging noch einmal winkend aus dem Büro des Mizukagen.

Außerhalb des Büros:
Trafalgar holte tief Luft. Im Büro war es etwas stickig. Nun jedoch machte er sich auf und ging irgendwo hin. Das Schicksal würde entscheiden was nun passieren würde

TBC: Trainingsplatz
[align=center]Tat|"Reden"|Denken|"Andere"|Jutsu
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Trafalgar´s Jutsus

Trafalgar Law Theme

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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » Di 5. Mai 2015, 21:50

[align=justify]Die Worte, die das Dorfoberhaupt Kirigakures an die Jinchuuriki Nana Suzumiya wandte, waren weise. Sie verrieten viel von dem Mann, der verantwortlich war für so viele Menschenleben. Er wollte keines dieser kostbaren Leben aufs Spiel setzen und das war sehr schätzenswert. Das Leben schien für so viele Menschen an Wert verloren zu haben; schien selbstverständlich. Schließlich gab es auch viele Heilungsmöglichkeiten, neue Technologien und so weiter, doch verlor das Leben an Wertschätzung. Man konnte nicht alles heilen oder behandeln. Yara erlebte dies am eigenen Leibe am Dorftor. Aber man konnte auch, wenn die Hoffnung so gering war, nicht einfach aufgeben. Alleine der Versuch Kirigakures es ohne die offensichtliche Macht zu versuchen, war lobenswert und womöglich die wahre Stärke. Der Mizukage schien danach ein wenig in den Gedanken versunken zu sein, denn die Anspannung ließ oft nichts anderes zu. Er würde keine Möglichkeiten auslassen zu versuchen zu verstehen. Dies war beeindruckend und würde vielleicht auch auf Seiten Konohas festgestellt, schließlich hätten sie ja sozusagen schon darauf Antwort geben können und ihrerseits Pläne für den Angriff schmieden können, nach einer solchen Reaktion auf die gesandten Boten. Auf das Angebot der Suzumiya und des Sanbi no Isonade hin, lehnte der Mizukage dankend ab. Er unterstrich die Dringlichkeit der Hilfe, doch viel mehr lag die Betonung auf der Ablehnung beide als Waffe einsetzen zu wollen. Akane gab praktisch all ihr Wissen über ihren Aufenthalt in Konohagakure preis. Sie waren für das Dorf von großem Nutzen, auch wenn es nicht zum Krieg kommen sollte, was ja wünschenswert wäre. Der Mizukage zumindest schien keinesfalls an einem interessiert, was nur gut zu unterstützen war, zumindest Yaras Ansicht nach. Akane verabschiedete sich danach recht schnell. Yara erwiderte das Winken mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Hakuma fühlte sich geehrt die Chunin ein klein wenig kennengelernt haben zu dürfen und hoffte auf ein baldiges Wiedersehen. Nachdem die Taijutsuka den Raum verlassen hatte, verabschiedete sich auch der Samurai Trafalgar Law. Er wolle sich selber einen geeigneten Schüler suchen. Yara lächelte auch ihm zum Abschied. Der Mizukage schien ihren vorigen Blick aufgefangen zu haben, denn er schlug vor Nana von ihr trainieren zu lassen. Als er sprach, war Yaras Blick kurz auf den des Dorfoberhauptes gerichtet gewesen, doch wanderte er blitzschnell zur Genin zurück, die sie nun auch anblickte. Die Augen der Genin glitzerten, weshalb Yara sich einfach nur unglaublich über diese Reaktion freute. Nicht, dass sie es gut fand, dass die Augen der Suzumiya noch immer gefüllt waren mit Tränen, sondern sich Nana wirklich zu freuen schien. Da kamen auch der Hakuma ein paar Freudentränen. Nana wollte sich vergewissern, richtig verstanden zu haben und richtete die Frage gleich an das Dorfoberhaupt. Ihr Lächeln wandelte sich zu einem erfreuten Grinsen um. Yara war wirklich froh darüber, Nana einen Teil ihres Teams nennen zu dürfen, wenn dem denn so war. Blieb nur noch die Frage, ob das Team in dieser Konstellation verblieb? Das würden die beiden wohl noch erfahren. Yara wollte nachhaken und fragte dieses Mal einfach nach: "Bleibt es bei uns beiden in diesem Team oder können wir noch jemanden dazu zählen?" Sie wandte den Blick nun gespannt auf den Mizukagen und lächelte dabei. Sie war einfach aufgeregt, auf dessen Antwort. Der Aufenthalt im Mizukagenbüro näherte sich wohl dem Ende. Doch die letzten Fragen standen noch im Raum.[/align]

Ach, quatsch!! Alles ist gut, Peder. Keinen Stress. :) Sorry, für den Minipost.^^


Edit: Tbc: Straßen von Kirigakure
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are [/align]
Danke Ina, für das Set :3

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Fr 8. Mai 2015, 13:50

Kage-Bunshin:
Eigentlich wollte Meigetsu nicht einmal daran denken das Konohagakure daran Interesse hat einen Krieg gegen Kirigakure zu führen. Der junge Kage wollte nur Frieden und Wohlstand für seine Heimat und keinen Krieg gegen ein anderes großes Shinobi Dorf. Aus diesem Grund wollte er Konoha die Hand reichen um mit einem anderen noch verbleibenden Großdorf zusammen zu arbeiten. Der Mizukage sah nur eine Zukunft für das Shinobisystem wenn die verbleibenden Dörfer egal ob groß oder klein zusammen arbeiten und helfen würden. Meigetsu glaubte fest daran das eine große Allianz zwischen alle Shinobi Dörfer das System noch retten könnte und es vielleicht sogar wieder stärken könnte. Man müsste alle Dörfer unter einem Banner vereinen und dafür sorgen das alle in eine gemeinsame Richtung arbeiten um einen Vorschritt zu erreichen. Meigetsu war ein noch sehr junger Kage und noch nicht sehr lange in diesem hohen Amt, aber er glaubte nur so könnte es eine Zukunft für die Shinobis geben. Dabei hoffte Meigetsu das Kirigakure am Ende nicht als rettende Insel für das gesamte Shinobisystem Enden würde. Der Mizukage wollte mit allen Mittel verhindern das Kirigakure als das letztes großes Shinobidorf Enden würde. Eigentlich hätte sich der Kyori erhofft mit Konohagakure einen Grundstein für ein großes und bedeutendes Bündnis aller Dörfer zu legen und keinen Krieg zu beginnen.
Egal wieviel Meigetsu geben müsste, er würde alles versuchen dieser Welt einen weiteren Krieg zu ersparen. Leider haben es die Menschen noch immer nicht gelernt das Krieg niemanden etwas bringt, außer Leid und Tod. Mit einem Krieg erschuf man am Ende nur den Grund für den nächsten Krieg. Irgendwer fand immer einen Grund um sich dann an jemand anderen für einen Krieg rächen zu wollen. Diese Welt würden Radikalen Frieden und Respekt nun mehr als je zuvor brauchen. Wobei es wird niemals leicht sein diesesn radikalen Weg zu gehen, immerhin gab es immer Dinge die uns Menschen dazu bringt Gefühle wie Wut, Angst und Rache zu empfinden.
Aber der Dummkopf Names Meigetsu wollte hier in Kirigakure damit beginnen eine ganz neue Welt zu erschaffen. Der Kyori hatte das Gefühl das er als ein Kage die Möglichkeit hätte etwas wirklich gutes für diese Welt zu tun. Vielleicht war dies auch der Grund wieso gerade der Gott Bishamonten ihn auserwählte sein Vertreter auf dieser Welt zu werden.
Akane erzählte ihrem Mizukage dann noch etwas von diesem Auge des Anbu-Captain das sie in Konohgakure beobachten konnte. Das Dorf versteckt hinter den Blättern war schon immer Bekannt für seine besonderen und sehr gefährlichen Augen Fähigkeiten. Aus diesem Grund interessierte sich der Kyori sehr dafür welche Fähigkeit wohl hinter diesem Auge steckte. Aufmerksam hörte er der Kikuta zu und kratzte sich dabei am Kinn. //Schade, daraus kann man nicht sehr viel schließen, aber zumindest weiss man etwas über dieses Auge// Als Akane dann noch davon berichtet das sie einen Uchiha in ihrem Alter traf sah Meigetsu sie erstaunt an. „Einen Uchiha, das ist ja interessant und dazu noch einen so jungen. Vielleicht nimmt dieser berühmte Clan seine alte Rolle in der Shinobiwelt bald wieder ein“. Meigetsu hatte noch nie einen Uchiha getroffen, doch wie jeder Shinobi hörte er schon viel von deren berühmten Sharingan. Auch spielten die Uchiha und ihre Fähigkeiten mit ihren Augen eine eher tragische Rolle in der Vergangenheit von Kirigakure.
Mit einer sehr höfflichen verneigung verabschiedete sich Akane dann vom Kagen und winkte den anderem zum Abschied. Die junge Frau die in Konohagakure viel hin nehmen musste und auch viel erlebte würde sich nun endlich ausruhen können. Mit einer leichten Verneigung verabschiedete sich Meigetsu auch von Akane und sagte zu ihr noch mit einem Lächeln auf den Lippen „ Ruh dich nun aus Akane und verbring etwas Zeit mir deiner Familie“ dann lachte der Mizukage kurz „Ich glaube die Arbeit im Büro wird nicht zulassen das ich zu den heißen Quellen kann“ Nun verließ also die erste Person das Büro wieder und es standen nur mehr drei Personen vor dem Schreibtisch des Mizukage.
In dem Meigetsu das Angebot des Sanbi ausschlug zeigte er wohl wieder einmal das er kein gewöhnlich Kage war und eben auch anderes wie seine Vorgänger. Alleine schon durch Winry und Nana hätte Meigetsu eine große Mitlitärische Macht die er gegen die anderen Dörfer einsetzen könnte, aber der junge Mann mit den spitzen Zähnen brauchte diese Macht nicht. Wie er es schon sagte würde er Winry und Nana als Waffe einsetzen so wäre das für ihn als würde er seine eigenen Töchter direkt für einen Krieg opfern.
Mit einem freundlichen Lächeln sah der Kage-Bunshin die junge Frau an die einfach nur zustimmend leicht nickte. Dann gab es noch ein Thema das Nana wie auch Yara betraf und das es noch zu klären gab aber zuvor meldete sich nicht Law zu Wort.
Als der Schwertkämpfer meinte man müsste Minato aufhalten sollte er soetwas hier in Kirigakure versuchen nickt Meigetsu einfach nur nachdenklich, denn der junge Kage kannte noch keinen Weg den Uzumaki aufzuhalten. Law sprach Akane nochmals darauf an das er mit ihr trainieren würde, der Kage würde dies mehr als gerne sehen.
Der Trafalger reichte Meigetsu dann die Hand und sprach ehrenvolle Worte aus. Der Mizukage stand auf und drückte seine Faust gegen die von Law, denn dieser formte seine offene Hand zu einer Faust. Meigetsu sagte dann zu ihm. „Ich wünsche euch viel Erfolg bei der suche nach einem Schüler und dann bei eurem Training. Ich hoffe das es so bald nicht dazu kommt das wir Kirigakure verteidigen müssen. Frieden und Ruhe ist das was unser Dorf und unsere Familie braucht. Ihr seit für mich kein untergebener ihr seit für mich ein Teil meiner Familie. Ich bin kein Kage der über andere herrschen will, ich will ein Kage sein der für alle da ist wenn sie ihn brauchen, ich will einfach nur meinem Dorf und meiner Familie dienen“ Meigetsu sah sich selbst nicht als großer Anführer oder Herrscher nein sondern als jemand der Kirigakure und seinen Bewohnern am meisten dienen soll.
Meigetsu setze sich dann wieder auf seinen Stuhl und lehnte sich etwas zurück mit freundlicher Stimme sagte er dann zu Nana und Yara und sah die beiden dabei an „ Genau das bedeutet es Nana, wenn ihr beide damit einverstanden seit dann ist Yara ab heute dein Sensei“ Nun sah Meigetsu direkt zu Yara die sich genauso freute wie Nana „Es wäre sogar sehr erstrebendeswert wenn ihr euch noch eine Schüler oder Schülerin sucht, denn ich denke Nana kann auch von jüngeren etwas lernen besonders was er heisst zusammen zu arbeiten“
Nana wischte sich dann mit ihrem Arm die Tränen aus dem Gesicht und meinte dann das der Sanbi meinte Meigetsu wäre ein weißer Mann sei. Auf diese Worte hin lachte Meigetsu sehr freundlich und sagte dann zu Nana „Ich glaube eher das ich ein großer Dummkopf bin der ein weißes Herz hat und öfter darauf hören sollte was es sagt“
Meigetsu sah dann Yara und Nana an und sagte zu ihnen „Ich wünsch euch viel Erfolg in eurem Neuem Team, ich glaube fest daran das ich zusammen sehr viel erreichen könnt“ Der Mizukage glaubte fest daran das Nana sehr großes Potential hat und auch Yara eine großartiger Sensei werden würde.
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