Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Trafalgar Law
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Do 26. Feb 2015, 22:37

Als Trafalgar an das große Haus des Mizukagen ankam, bemerkteer drei weibliche Personen. Eine blase Frau mit hellen Haaren die mit ihrer Größe mehr einer Jugendlichen glich, eine schwarzhaarige junge Frau die schon so manches gesehen hatte, als ihr lieb war, und ein Mödchen mit pinken Haaren die trotz kindlichem Aussehen, ernst schaute. Trafalgar schritt mit dem Bestreben auf ein Team zum Hause des Mizukagen, doch würde er es sich nicht entgehen lassen, neue Kontakte zu knüpfen. Bei den drei Wartenden angekommen, stellte sich der Samurai erstmal vor. Danach stand schon die blassere Frau auf und stellte sich dem großgewachsenen Law mit dem Namen Yara Hakuma vor, ebenfalls Jōnin. Danach stand auch das Mädchen mit den pinken Haaren auf und stellte sich als Nana Suzumiya vor und se Genin. Beantwortete sie auch Trafalgar's Frage, ob der Mizukage anwesend wäre, mit einem Nein. Dies bedrückte Trafalgar zwar etwas, doch die Aussicht, neue Freunde zu erhalten, machte den Schwertkämpfer mit dem großen Gerechtigkeitssinn allemal Froh. Zudem sprch Nana den Trafalgar mit Law-san an. Dies brachte ihm ein Lächeln ein, welches er nur schwer unterdrücken konnte. Jemand der noch nie Schüler hatte oder noch niemandem was beibrachte, war es für Ihn, so angesprochen zu werden, so Süß wie ein Würfel aus Zucker. Eine kleine Versüßung des Tages , in welchem Trafalgar wohl kein Team erhalten würde. Doch gibt es noch einen Morgen, würde sich Trafalgar denken. Nun stellte sich die schwarzhaarige, junge Frau als Kikuta Akane vor, welche Chuunin sei. Was Trafalgar sofort an Akane auffiel, war das Schwert mit dieser interessanten, azurblauen Aura. Es schien Lang und Schwer zu sein und Trafalgar fragte sich, ob so ein zierliches Ding wie Akane, so ein Schwert überhaupt handhaben könne. Aber Trafalgar würde sich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen.

Nun kam auch die Frage von Nana, weshalb Trafalgar überhaupt eine Audienz beim Mizukagen wünschte. "Nun, Suzumiya-san, ich möchte gerne zum Mizukagen, um nach einem geeigneten Schüler für mich zu fragen. Oder ein Team. Ich würde gerne meine Aufgabe als Jōnin, sprich diese, jüngeren Shinobi, Techniken beizubringen, erfüllen. Zudem würde ich gerne Sensei genannt werden" sagte Trafalgar und müsste verlegen Grinsen, als er seinen drei Mitmenscheneinen kleinen Teaum seinerseits offenbarte. Aber ein noch größerer Traum von ihm wäre es, Vater genannt zu werden. Eigene Kinder zu haben, jene Groß zu ziehen und ihnen die Law-Techniken weiter zu vermachen gefiel Trafalgar nur zu gut. Es ist meist Einsam, in einem so großen Haus wie seiner, alleine zu wohnen. Zu gerne würde Trafalgar das Gelächter kleiner Kinder und das Patschen deren Füßchen auf dem Pakett hören. Doch schien ein solcher Traum erst in erfüllen zu gehen, wenn er denn eine passende Frau finden würde. Abgelenkt von diesen Gedanken, würde Trafalgar wohl weniger von dem mitbekommen, was die anderen Personen zu sagen haben würden. Nach einem wach schütteln mit dem Kopfe, erhob nun Trafalgar das Wort. "Mit welchem Anliegen kommt ihr denn zum Mizukagen?"
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » So 1. Mär 2015, 12:09

[align=justify]Es war super interessant für Yara zu beobachten wie die Jinchuuriki des Sanbi no Isonade reagierte, doch erachtete es die Hakuma als ebenso schwer zu erahnen was in dem Mädchen vorging. Recht sicher war sie, dass die Genin nicht jedem willkürlich davon berichtete, wenn auch eventuell Gerüchte in der Stadt kursierten. Solche gab es immer und wird es auch weiterhin immer geben. Es war eine große Verantwortung, denen die Shinobis den Trägern der Jinchuuriki zumuteten und sie doch letztlich immer wie eine Waffe behandelten. Yara wollte irgendwie nicht, dass Nana sich vorverurteilt fühlte, weshalb sie ihr dankte für eine Tat, die beeindruckend war für eine Genin, bereit für ihr Dorf einzustehen. Während Akane weiter Linien in den Sand zeichnete, gab Nana ihren Plan preis. "Ouh, ja entspannen im Onsen klingt gut", meinte Yara verträumt aber auch wohl zu Akane gerichtet. Die Wärme würde bestimmt wahre Wunder wirken und vielleicht auch etwas Anspannung nehmen, die Akane sicherlich nach ihren Erlebnissen plagte. Yara entging der böse Blick zu dem Schwert Akanes nicht, doch mochte sich die Hakuma noch keinen Reim darauf bilden. Während Nana überaus höflich auf den Jonin zuging, hatte Akane natürlich auch Höflichkeit in ihren Gesten, doch ebenso schwang immer eine unglaubliche Leichtigkeit in ihren Handlungen und Worten mit. Yara fand das, besonders nach dem was ihr kürzlich widerfahren war, ausgesprochen stark.
Der gerade eingetroffene Trafalgar Law musste sich wohl oder übel den anderen Wartenden anschließen und wurde ebenfalls gefragt, was ihn denn zum Mizukagen führe. Gespannt hob Yara ihren Blick und hörte aufmerksam die Antwort an. Der Law grinste am Ende verlegen, was darauf deutete, dass ihm das Team oder das Lehren von Techniken wirklich am Herzen lag. Yara fragte sich, was wohl mit seinem Vater war und wie das Umfeld des Samurai wohl aussah, traute sich aber nicht so recht dies einfach so ohne Bezug zu erfragen. Sie würde sich diese Frage vielleicht einfach für einen geeigneteren Moment aufsparen. Noch einmal erklärte sie ihr Anliegen. "Heute morgen war ich auf dem Weg in das Krankenhaus, als das Stadttor angegriffen wurde. Weil dort die Hilfe gebraucht wurde, kümmerte ich mich um einige Verletzte. Ein Jonin ist dabei aufgrund seiner schlimmen Verletzungen gestorben, sprach aber eine wichtige Mitteilung für den Mizukagen aus, die ich nun an seiner Stelle überbringen muss." Sie ließ ihren Blick zu den anderen beiden Kirikunoichi wandern.
Yara kicherte bei den Worten der Chunin, denn eben noch dachte sie selber darüber nach und Akane sprach es aus. Das Kichern verebbte schnell, denn es war alles positive aus Akanes Miene gewichen. Zudem war ihre Position nun schützend beinahe verteidigend. Akane nutzte Wörter, die Yara verunsicherten, ob es ihr eigenes Selbstbild war oder die Meinung einer anderen Person. "Sag so etwas doch nicht. Es wird immer Leute geben, die meinen etwas besseres zu sein und diese werden dich immer daran erinnern, dass du etwas nicht kannst. Lass dich davon nicht beeinflussen, denn nur die sind wirklich stark, die ihre eigene Schwäche kennen und eingestehen können. Begegne diesen Leuten mit Freundlichkeit und deiner Güte, denn das macht dich geistlich wesentlich stärker, als es die anderen je sein können. Du kennst dich und deine Stärken am besten - konzentriere dich auf sie, dann kannst du erreichen, was du willst. Es stehen Leute hinter dir, die dich unterstützen und deinen Rücken stärken, denke auch an deine Familie. Akane ich versichere dir, dass du nicht in einer Sekunde, in der ich dich habe sprechen hören, mir wie eine Witzfigur vorkamst. Ganz im Gegenteil, denn ich sehe in dir eine bemerkenswerte Stärke und begleitet von großem Mut", sprach Yara mit leicht gesenkter, einfühlsamer Stimme. Sie war nicht sicher, ob sie sich ein solches Urteil erlauben durfte oder ob es Akane was bedeuten würde, doch in diesem Moment war es der Hakuma einfach wichtig gewesen dies ausgesprochen zu haben. Kurz ruhte ihre Hand behutsam auf der Schulter der Chunin und ein aufmunterndes Lächeln begleitete die Geste der Jonin. Yara wandte den Kopf kurz etwas zur Seite um ein Blümchen, welches Akane wohl vor der Ankunft Trafalgar Laws in ihr Muster am Boden einbringen wollte, zupfte es aus dem Grün in das es eingebettet war und reichte es Akane zur Vervollständigung ihres künstlerischen Werkes.[/align]
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 4. Mär 2015, 14:59

Auf die Pläne der Suzumiya nach dem ganzen Trubel in den Onsen zu entspannen schienen sich beide Damen - Akane und Yara - ziemlich gut zu sprechen sein. Denn die Kikuta sagte, dass sie zwar vorgehabt hatte nach Hause zu gehen, aber andererseits wäre es wieder schön etwas mit anderen zu unternehmen. Die Hakuma schien ebenfalls von der Idee in den Onsen zu entspannen nicht gerade abgeneigt zu sein. Dieses Gesprächsthema endete damit, dass es etwas aufgeschoben wurde, als der Law hinzustieß.
Nachdem Nana sich nach Yara vorgestellt hatte, war es für Akane ander Zeit sich dem Law als letzte in der Reihe vorzustellen und schüttelte ihm ebenfalls freundlich & gesittet die Hand. Nach dieser kleinen Vorstellungsrunde war es die Suzumiya die das Wort an den Law richtet und ihn ganz unverblümt fragte was ihn zum Mizukagen trieb. Der Mann mit den 3 Klingen antwortete, dass auch er auf Teamsuche sei um einen geeigneten Schüler für sich zu finden. Er würde gerne einem jüngeren Shinobi Techniken beibringen und außerdem auch gerne Sensai genannt werden. Doch nun war der Law an der Reihe die 3 Kirishinobi auszufragen und stellte die gleiche Frage die ihm die Suzumiya gestellt hatte - was sie überhaupt zum Mizukagen trieb. Yara erklärte so wie vorher ihr Anliegen und sagte dem Law keinen Funken mehr oder weniger das was sie vorhin ebenfalls schon zum Besten gegeben hatte. Auch die Suzumiya wiederholte mehr oder weniger, was sie vorher gesagt hatte: Ich bin hier um dem Mizukagen nach dem gesamten Trubel am Tor mit dem Kyuubi Bericht zu erstatten - ich war an vorderster Front dabei und daher sollte ich auch Bericht erstatten.
Akane lachte dann etwas und meinte dann dass der Mizukage ein armer Mann sei, der sich erstmal ein paar dutzend Anliegen anhören durfte kaum das er wieder nach Hause kam. Kage zu sein sei nicht gerade einfach. Dann sagte sie, dass man dann wenigstens berühmt sei und keine Witzfigur. Die Suzumiya konnte spüren, dass Akane in ein tiefes Loch fallen würde - ein Loch in dem die Suzumiya selbst schon einmal gehockt hatte.
Jedoch war Yara diejenige die die Kikuta wieder aufmuntern wollte - und sagte, dass es sicherlich immer Menschen gebe die einen runterziehen wollen würden. Aber nur diejenigen die ihre eigenen Schwächen einsehen könnten, würden ihre eigenen Stärken erkennen können. Yara versicherte die Kikuta, dass sie ganz und gar nicht wie ein Witzfigur rüberkam.
Nana, lass mir mal die Kontrolle! Was hast du vor, San? Vertrau mir einfach. Achja, und nachher will ich dafür auch' etwas die Kontrolle. Nach diesen Worten stand die Suzumiya auf und ihre Haare schienen innerhalb von Sekunden ihre Farbe zu verlieren und eine silbrige-weiße Farbe anzunehmen. Das Zeichen dafür, dass die dämonische Schildkröte, Sanbi no Isonade die Kontrolle über Nanas Körper übernommen hatte. Law und Yara vollkommen ignorierend stellte sich Sanbi der den Körper von Nanas Körper hatte vor die Kikuta und mit einem Ton & einer Art zu sprechen die sich von der der Suzumiya deutlich unterschied sollten alle Anwesenden realisieren, dass es nicht Nana war die hier sprach: Und, wie ist es so als Witzfigur? Provokativ - so sprach der Sanbi mit der Kikuta. Wenn du hier so bedrückt rumhängst, dann wird es auch nicht besser, und du machst dich wirklich noch zu einer Witzfigur. Die Dämonenkröte grinste breit bevor er noch weiter ging und noch eine Scheibe auftrug: Vielleicht wäre es am besten, wenn du dich einfach aus dem Dorf verdrückst und nie wieder blicken lassen würdest, oder? Wäre doch am besten für dich und das Dorf - oder? Die Dämonenschildkröte, im Körper der Suzumiya kniete sich vor die Kikuta hin und hob den Kopf der Kikuta ohne mit der Wimper zu zucken mit beiden Händen an. Im schlimmsten Fall würde es für Akane ein bisschen schmerzhaft werden. Na, wie hört sich das an? Sanbi versuchte erst gar nicht Akane eine Chance zu geben etwas zu sagen sondern redete unbehelligt weiter: Aber denkst du wirklich, dass alle um dich herum so denken? Die Tonlage des Sanbi der mit Nanas Stimme sprach wurde freundlicher, sodass sie sich fast schon wieder anhörte wie Nanas fröhlich-freundliche Tonlage mit der das Mädchen sonst immer sprach. Ich kenne dich nicht, Kikuta Akane, aber du wirst sicherlich einiges auf dem Kasten haben - weil ich wüsste nicht wie du sonst an die Klinge gekommen bist, die Kyu-kun vorher getragen hatte. Der Sanbi sprach damit Tokijin an, und mit "Kyu-kun" meinte er natürlich den Kyuubi. Aber er wollte nicht alles vor den anderen verraten, sondern die Menschen drum herum ein wenig denken lassen. Alleine die Tatsache, dass du die Klinge trägst, zeigt, dass du durchaus etwas drauf haben solltest. Der Sanbi nahm nun die Hände der Suzumiya weg von Akanes Gesicht, und stattdessen drückte er ihren Oberkörper ein wenig nach oben und ging dann etwas näher an die Kikuta während er seine Arme nun um den Körper der Kikuta schlang und Nana's Körper ganz nahe an den der Kikuta drückte. Mental sagte Sanbi zu Nana: Übernimm du wieder, Mädchen. Und keine Sekunde späte konnten Trafalgar und Yara das Phänomen von Nanas verändernder Haarfarbe wieder beobachten - nur, dass die Haare dieses Mal wieder ihren ursprünglichen Farbton annahmen. Die Suzumiya war ein bisschen rot - drückte sich aber dann an Akane her und sagte: Du hast ja gehört was San gesagt hat - und von ihm gelobt zu werden ist ein wahres Kompliment. Du bist sicherlich keine Witzfigur, sondern ein toller Mensch, Akane.
In der inneren Welt knackte der Sanbi zufrieden. Hoffen wir mal, dass ich das ganze nicht umsonst gemacht habe... Vielleicht wird es ja doch noch ganz amüsant... Dieses Gerede hat mich schon genervt... Der Oberkörper der Suzumiya war ganz nah an den der Kikuta gedrückt und vor der mächtigen Dämonenschildkröte war das Wasser ein wenig rot - oder war das doch nur Einbildung?..

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 5. Mär 2015, 23:38

CF: Straßen von Kirigakure
Kage Bunshin:
Der Bunshin des Mizukage machte sich nun auf den Weg zu seinem Haus und er war gespannt was er dort vorfinden würde. Vielleicht würde dieses Mal niemand vor seiner Tür warten und Meigetsu könnte sich um den bereits bestehenden Papierkram und Projekten kümmern. Immerhin gab es noch einige Bauprojekte die der junge Kage vorantreiben wollte, darunter den neuen Mizukageturm. Auch wenn das Dorf vielleicht andere Sorgen hatte als ein neues Verwaltungszentrum, so empfand es Meigetsu doch als wichtig. Wie der echte Kyori sprang der Kage-Bunshin in seiner Kagerobe und mit den beiden großen Klingen auf dem Rücken von Dach zu Dach um seinem Ziel näher zu kommen. Der echte Mizukage wollte das niemand einen Unterschied zwischen ihm und seinem Bunshin erkennen würden, immerhin sollten die Besucher des Büros nicht das Gefühl bekommen sie wären nicht wichtig und würden daher nur mit einem Bunshin sprechen. Aber nur so konnte Meigetsu nun endlich mehrer Aufgaben auf einmal erledigen und würde einiges vorantreiben können.
Der Kage-Bunshin war nur mehr einige Dächer vom derzeitigen Mizukage Büro entfernt als er auf die Straße sprang und nun die letzten Meter zu Fuß ging.
Mit langsamen Schritten kam Meigetsu seinem Haus immer näher, sein Blick war dabei auf die Straße gerichtet und für einen kurzen Augenblicl pfiff der Mizukage sogar eine kleine Meoldie vor sich hin. Fast sorglos schien es wie der Kage seinem Haus und Büro immer näher kam, wobei es Wirklichkeit ganz anderes war. Doch wollte Meigetsu diese ganzen Gedanken die ihn beschäftigten und vielleicht sogar gedrückten für einen Moment verscheuchen und sich einfach darauf freuen wenn er nun vielleicht vor seiner Haustür treffen würde. Auch wenn die vielen besuche der Dorfbewohner ihn viel Zeit kostet, genoss er trotzdem jedes einzelen Gespräch, das ihm die Chance gab Teile seiner großen Familie besser kennen zu lernen. Auf den Boden blickend und noch immer pfeifend ging Meigetsu auf das Grünstück seines Hauses, das er einst von seinem alten Fuin-Meister ererbt bekommen hatte. Als der Kyori seinen Kopf langsam hoch ob und somit mit seinen dunklen Augen vor seinem Mizukagehut hervor sah traute er seinen Augen nicht. Vor seine Tür, oder besser gesagt an seinem Haus warteten 4 Personen. Meigetsu könnte sich täuschen aber soviele Dorfbewohner warteten nun noch nie vor seinem Haus. //War ich solange fort? Das schon vier Leute hier warten// Mit erstaunten Blick näherte sich Meigetsu der wartenden Truppe die sein Büro Belagerten. Er musterte jeden einzelnen Personen, wobei er natürlich als Dorf-Papa natürlich alle schon einmal gesehen hatte. Da war einmal Nana die Meigetsu bereits am Kampf mit Minato am Tor wieder sah, dann war da auch noch Kikuta die Meigetsu nach Konoha schickte um dort der Hokagin eine Nachrricht zu überbringen. Auch Yara sah der Mizukage bereits beim Kampf gegen Minato am Tor und kannte sie wahrscheinlich auch aus dem Krankenhaus vor seiner Zeit als Kage. Der Jungen Mann mit den drei Schwertern kannte der Kyori nur vom sehen her und wusste seinen Namen noch nicht. Bei einigen der Belagern seines Hauses konnte sich Meigetsu schon denken wieso sie hier waren doch wirklich wusste er es nicht. Dem sehr höfflichen Mann war es sehr unangenehm das vier Leute hier auf ihn wartenden, daher ging er nun zu ihnen und verbeugte sich leicht vor ihnen „Verzeiht mir, eine wichtige Angelegenheit am Dorftor sorgten dafür das ich mein Büro wieder einmal verlassen musste. Aber erstmal Willkommen und kommt rein. Kann ich euch etwas zum Trinken anbieten?“ Meigetsu ging nun zur Eingangstür und öffnete diese, dann sah er kurz zu Nana und Kikuta und sagte mit ruhiger und freundlicher Stimme „Ich bin froh das ihr beide zurück im Dorf seit und ihr habt mir sicher viel zu erzählen, also kommt rein“ Meigetsu zeigte mir seiner Hand in den Hausflur und bat somit alle sein Büro zu betreten, es war ihm sehr sehr peinlich das die Leute hier so lange warten mussten. Nana war sogar sehr nahe an Kikuta heran gerückt, vielleicht mussten sie sich schon gegenseitig wärmen um nicht zu erfrieren.
Nun War Meigetsu gespannt was die Personen von ihm wollten und wieso sie ihn aufsuchten.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Rubi » Sa 7. Mär 2015, 09:01

NPC: Yanagi Umeko


CF: Krankenhaus

Umeko kam gerade beim Haus an, als der Mizukage selbst nach Hause kam.
Die Iryōnin trug die Krankenhauskluft, samt einem weißen Mantel der sie nur zu deutlich dem Krankenhaus zuordnete. Schwarze lange Haare, die eine Brille auf der Nase, und auffällig rotviolette Augen machten sie gemeinsam mit ihrem Vorbau nicht gerade zu einer unauffälligen Gestalt. Verstecken wollte sich die Jonin auch gar nicht. Es gab keinen Grund dazu.

Aber was war das? Der Mizukage ist es der ein Liedchen vor sich hin trällerte? Wer hätte gedacht dass gerade er der pfeifende Mann wäre? Als wäre er gerade spazieren gegangen. Aber wahrscheinlich war das eher eine Melodie, um sich zu entspannen als wirklich ein Zeichen dafür dass er entspannt wäre. So genau konnte sie es nicht sagen, aber das war jetzt auch egal.
Sie folgte dem Blick zum Haus. "Ui.. nicht wahr.. hätte ich einen Termin ausmachen müssen?!" Fragte sie ein wenig baff als sie sah dass sie nund die fünfte war die hier war um mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ja nur die Rolle abliefern und wieder gehen, aber was wenn er noch Fragen hatte? Oder sie gleich mit einer Antwort zu Tetsuya zurückschicken wollte? Sie musste wohl oder Übel bleiben. So seufzte sie tief, und ging zum Hauseingang. "Seid gegrüßt, Mizukage Sama. Ihr könnt einem wirklich Leid tun, wer will schon so geliebt oder gebraucht werden dass man nicht mal beim Haus herein kann ohne sich jedermann an zu hören." Sie verzog mitfühlend die Miene, was nichts daran änderte dass es sie nervte dass sie erst die Fünfte war. Selbst wenn jeder nur 10 Minuten Kagegesprächszeit bräuchte, wovon sie nicht ausging, würde sie fast eine Stunde warten müssen. Realistisch gesehen wurden daraus eher zwei oder mehr. Da sagte sie zu einer Erfrischung wirklich nicht nein. Aber erstmal fiel ihr ein, dass sie sich lieber mal verbeugte bevor sie ihn verärgerte oder so. Mit Meigetsu Daku (Sie weiß ja nicht dass er jetzt ein Kyori ist) hatte sie als Mizukage noch nicht viel zu tun. So vom Dorfleben her, kannte sie ihn als einen Mann der gerne herzlich war und lachte. Und gewissenhaft Pflichten erfüllte, und sich auf seine Prioritäten konzentrierte. Wäre wünschenswert wenn er das behält. Sie lächelte matt, rückte sich die Brille zurecht. "Ich habe eine Nachricht von Kyori Tetsuya aus dem Krankenhaus für euch." Kündigte sie an und schwenkte die Rolle leicht. Sie wollte sich damit nicht vordrängen, die Reihenfolge der Anliegen würde er wohl selbst bestimmen, aber wahrscheinlich galt hier doch wer zuerst kam, malte zu erst. Führte nichts daran vorbei dass sie länger von ihrer Arbeitsstelle weg bliebe als beabsichtigt. Gegen das, was sich hier versammelte, war der junge Kyori ja wohl doch ein kleiner Fisch.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 7. Mär 2015, 12:13

Da standen sie nun, 4 Leute und jeder wollte wegen etwas anderem zum Mizukagen. Nachdem dieser Typ, Trafalgar Law, sein Anliegen vorgebracht hatte, wollte dieser natürlich wissen, was die Damen hier her verschlagen hatte. Also nochmal alles auf Anfang, Juhuuuu., dachte Akane ironisch, kam aber dennoch der Bitte nach. "Ich war auf einer Mission in Konoha und habe einige Themen mitgebracht, mit denen ich mit dem Mizukagen gern sprechen möchte." Oh ja, Themen hatte sie genug dabei, also konnte es bei ihr sicher länger werden. Auf der anderen Seite wusste Yara bereits mehr über die Ereignisse, über den Mist, den hauptsächlich sie verzapft hatte. Sie dachte an die Worte Minatos, der ihr Schuld an Leikos Tod gab, an die Worte von Tia, die über sie gelacht hatte. Es war, als würde Akane sich zusammenigeln, war da noch die Ungewissheit, wie der Mizukage auf das alles reagieren würde. Sie hörte die Worte der Hakuma und sah sie verwirrt an. Ist das wirklich so? Doch bevor sie etwas sagen konnte, war Nana aufgestanden und ihre Haarfarbe hatte sich verändert. Was sie allerdings der Kikuta an den Kopf knallte ließ nicht nur ihre Augen groß werden, sondern überraschte sie wirklich sehr. Nur ganz am Rande nahm sie mit, dass Tokijin vibrierte, doch das half ihr gar nicht. Nana ließ sie gar nicht zu Wort kommen. Stattdessen zwang sie sie mit leichter Gewalt in ihr Gesicht zu schauen. Sie sprach weiter und die Worte gaben Akane viel Stoff zum Nachdenken. Dann umarmte die Jinchuuriki sie noch, was Akane die Röte ins Gesicht steigen ließ. Sie war ausgesprochen baff. Vorsichtig tätschelte sie der Suzumiya den Kopf. "Das war der Sanbi?", fragte sie mit schwacher Stimme, ehe sie Yaras Blume annahm und sie in die Mitte des Musters legte. Erst die Stimme, des Mizukagen selbst ließ Akane hochspringen. Es war schon verwunderlich, wie sie schnell von einem Extrem ins Andere gehen konnte. "Ehrenwerter Mizukage, die Freude ist ganz unsererseits." Dabei verneigte sie sich leicht, ehe sie sich zu Yara und Nana umwandte. "Ich möchte mich bei euch beiden bedanken, dafür das ihr mich aus meinem Loch gezogen habt." Dabei lächelte sie die beiden an und gab der Suzumiya einen Kuss auf die Wange. "Für dich und San." Sie zwinkerte, ehe sie nach Tokijin griff und befestigte es an ihrem Rücken, was ihre Gestalt doch ein wenig kleiner wirken ließ, als sie war. Als sie allerdings eine unbekannte fünfte Stimme hörte, verdunkelte sich ihre Miene. Mit großen Schritten kam sie auf eine Frau mit Brille und Arztkittel zu, die eine Schriftrolle in der Hand hielt. "So, jetzt pass mal gut auf." Die Kikuta baute sich vor der Frau auf. "Ich war auf einer Mission in Konoha, bin dort verheiratet worden, habe mit angesehen wie mein Teamkamerad getötet und entführt wurde, bin zweimal gescheitert, als ich versucht habe irgendjemanden zu retten und werde jetzt nicht zulassen, das irgendein Arzt, der erst jetzt kommt und doofe Kommentare von sich gibt, sich hier vordrängelt, wenn man bedenkt, dass man als Arzt Geduld haben muss." Ja, das war Akane, wie sie leibt und lebte, die Schwarzhaarige trug eben einmal das Herz auf der Zunge. Einen Moment noch konnte man sehen, dass sie sauer war, doch verflog die Wut fast genauso schnell, wie sie gekommen war. Mit erhobenen Haupt stolzierte sie an der Brillenträgerin vorbei in Richtung Tür. "Also kommt schon, jetzt können wir unsere Anliegen vorbringen." Und damit huschte sie ins Haus.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Sa 7. Mär 2015, 16:20

Nachdem das Vorstellen getan war, ging es an Trafalgar herauszufinden, was für Anliegen den seine Mitwartenden hätten. Nachdem er fragte, erklärte Yara schon zugleich ihr Anliegen. Sie wollte dem Mizukagen etwas überbringen, was sie zuvor von einem verstorbenen Jōnin erhielt. Nanas Anliegen war es, dem Mizukagen vom Trubel des Kyuubis und von der fordersten Front zu Berichten. Akane sagte zu ihrem Anligen lediglich, das sie mit dem Mizukagen über ein Paar "Themen" reden wollen würde. "Verstehe" gab der Law lediglich von sich. Dann gab Akane ein Kommentar ab, das wohl den Meisten hier zu verstehen gab, das sie sich selbst als Witzfigur bezeichnete. Gleich daraufhin, sprach Yara ein Paar bewegende Worte zu Akane. Tarfalgar wusste jetzt schon, das er dem noch nicht zustimmen könnte. Er müsste Akane erst besser kennen lernen. Die guten sowie schlechten Seiten sehen müssen um sich ein komplettes Bild von ihr zu machen. Nachdem Yara die Worte der Aufmunterung aus gingen, stand Nana auf. Auch Trafalgar ist es aufgefallen, das ihre Haare sich von dem hellen Pink, in in glänzenden Silber färbten. Daraufhin sprach Nana kräftige Worte zu Akane, doch diese schienen eine aufmunternde und atärkende Wirkung auf Akane zu haben. Sie bedankte sich bei den Beiden und so erhob Trafalgar das Wort, "Ich kenn dich zwar noch nicht, Akane, aber wie eine Witzfigur siehst du nicht aus. Für mich siehst aus wie eine starke, junge Frau, die leider zu viel gesehen hat, was sie nicht sehen sollte. Trafalgar hoffte auch mit seinen Worten ein gleichgewicht in Akanes Denken zu bringen. Aber bevor der junge Samurai jedoch weiter über dieses Thema nachdenken konnte, kam der Mizukage an. Gekleidet mit einer weißen Robe und dem Mizukage-Hut auf dem Kopf sah er älter aus als er eigentlich war. Sah er auch wegen seiner Schwerter auf dem Rücken etwas Kleiner aus, als er eigentlich ist. Er begrüßte alle Anwesenden und entschudligte sich für sein spätes kommen. Sein Grund dafür sei, einige Angelegenheiten am Stadttor die geregelt werden mussten. Sprach er auch zu Nana und Akane, das er erfreut sei, diese zu sehen und das sie sicherlich viel zu berichten hätten. Kam aber eine weitere Person zur Gruppe, was der Kikuta sichtlich missfiel. Sie maulte den Neuzugang an, das sie in Konoha war, dort verheiratet wurde, einen Teamkollegen sterben sH, zwei mal scheiterte, jemand en zu retten und das, wenn er Neuzugang schon Ärztin wäte, sie Geduld mitbringen sollte. Nachdem ihre Wut so schnell ging, wie sie auch kam, huschte siein das Haus des Mizukagen. "Ich hätte gerne einen kalten ü, grünen Tee, wenn dies möglich wäre" um die einladende Frage des Mizukagen zu beantworten, ob die Anwesenden etwas zu trinken wollten. So ging der Law ebenfalls in das Haus des Kagen und nahm gegebenenfalls den kalten, grünen Tee entgegen.

Innerhalb des Büroabteils des Hauses, lehnte er sich gegen eine freie Hauswand und verschrenkte die Arme. Nachdem Akane ihr Anliegen vorbrachte, ging Trafalgar zum Mizukagen vor. "Mein Anliegen wäre der, bitte ein Team oder wenigstens einen Schüler eingeteilt zu bekommen. Wenn es möglich wäre, würde Ich gerne einen Schüler zugeteilt bekommen, welcher auf das Kenjutsu zugehen möchte" sagte Trafalgar und wartete so auf die Antwort des Kagen und fragte sich, wie die anderen Personen ihr Anliegen überbringen würden.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » So 8. Mär 2015, 15:55

[align=justify]Yara sprach die Worte, die ihr auf der Seele lasteten, wenn auch das Loch in dem sich Akane befand zu tief war, dass Worte allein sie hinauszuziehen vermochten. Doch Nana setzte besonders feinfühlig ein. Allerdings schien dies mithilfe des Sanbi no Isonade zu geschehen. Zunächst veränderten die rosafarbenen Haare der Genin sich in ein wellendes silber-weiß und wo eben noch die Worte Nanas erklangen, sprach nun der Sanbi durch die Lippen der Genin. Sanbis Art der Aufmunterung unterschied sich ein wenig von den anderen Versuchen, doch viel wesentlicher war die aufrichtige Handlung einer einfachen Umarmung. Dieser Augenblick war ein ausgesprochener Gänsehaut-Moment, denn es bedeutete für Akane wohl sehr viel. Yara hatte im Grunde auch während der kurzen Dauer der Begegnung eine ganz gegensätzliche Seite an der Chunin gesehen, weshalb es bedauernswert war, würde man ihr mit Aufmunterung nicht helfen können. Doch ebenso war es eine gute Möglichkeit die schrecklichen Geschehnisse abzuhaken und Frieden mit ihnen zu schließen, denn schon im nächsten Augenblick würde das Dorfoberhaupt sein Haus erreichen und Akane würde ihre Erlebnisse teilen können. Vielleicht musste sie auch alles einmal ausgesprochen haben, einen bedeutsamen Rat einholen, einfach die Mission endgültig zu beenden. Man tat ihr Unrecht, hatte man Akane tatsächlich als eine "Witzfigur" beschimpft. Innerlich war Yara einfach nur nach einem Kopfschütteln, unverständlich einer solchen Haltung der Kikuta gegenüber. Womöglich entsprang sie Voreile und war viel zu schnell von einer einflussreichen Person eingenommen worden. Zumindest war ihr viel widerfahren und das bedarf einiger Klärung, damit sich das Loch vor der Kikuta nicht wieder auftat. Unterdessen bog der Mizukage zu seinem Heim ab. Er verstummte mit dem Pfeifen einer Melodie - sie klang positiv und leicht. Ob es ihm auch wirklich so ging? Der Angriff des Stadttores war ein schwerer Schlag gewesen und hatte für Chaos im gesamten Dorf gesorgt. Höflich verbeugte er sich leicht, entschuldigte sich für das Warten und bat alle hinein. Auch Yara kam der Geste zu Begrüßung nach und lächelte freundlich. Akanes Worte konnte Yara nachempfinden, denn die Freude nach dem Warten war noch größer. Ja, die Warterei war unangenehm und jedem wäre wohl etwas besseres eingefallen, doch Yara musste zugeben mit einer längeren Wartezeit gerechnet zu haben. Schließlich war der gute Herr Mizukage und hatte nach diesem Angriff ganz andere Sorgen. Einige Anliegen würden sicherlich längere Zeit in Anspruch nehmen als andere. Yara hatte sich noch gar nicht überlegt, wie sie das ihre vortragen wollte. Sie empfand diese Warnung von Shiro als wichtig, doch vielleicht ahnte der Mizukage schon etwas diesbezüglich. Wenn auch noch die Worte nicht zurechtgelegt waren, würde es nicht lange dauern das Anliegen auszusprechen. Umeko, Iryōnin des Krankenhauses Kirigakures, war beinahe zeitgleich eingetroffen und sprach nun ihr Anliegen ziemlich direkt aus. Akane reagierte aufgebracht, was Yara verständlich fand. Die Hakuma hielt sich jedoch bedeckt, denn es konnte schon häufiger geschehen der Iryōnin über den Weg zu laufen, weshalb sie kein Unbehagen auslösen wollte. Die Blauhaarige war nur erstaunt von der Art und Weise Akanes. Was dies vielleicht auch ein Überbleibsel des Tiefs? Anschließend zumindest war der Anflug auf Konfrontation sehr schnell wieder verflogen. Yara konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und folgte schweigend. Samurai Trafalgar Law brachte sein Anliegen vor. Doch die Frage bezüglich der Teameinteilung betraf einige der Wartenden, sodass vielleicht diesbezüglich rasch einiges abgearbeitet werden konnte. Yara wollte, dass auf jeden Fall Akane und Nana vor ihr zu dem Mizukagen sprachen, so lange würde sie noch mit ihrem Anliegen warten.[/align]
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 14. Mär 2015, 19:33

Nachdem die Suzumiya mehr oder minder selbstständig die Kikuta umarmt hatte fragte diese ob die Worte gerade vom Sanbi gekommen waren. Gleichzeitig war sie dabei dem Mädchen den Kopf zu tätscheln. Ja, das war San der gerade gesprochen hat. Er hat zwar seine eigene Art, aber... ich mag ihn und er ist ein guter Freund für mich. Wahrscheinlich sogar mein bester Freund. Sagte das Mädchen mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch eine Stimme ließ die Kikuta hochspringen und das war als eine freundlich klingende Stimme sich entschuldigte, dass eine wichtige Angelegenheit am Tor dafür gesorgt habe, dass er sein Büro wieder einmal verlassen müssen hatte. Dabei fragte der Mann ob jemand etwas zu trinken wollen würde. Auch die Suzumiya erhob sich und verneigte sich vor dem Mizukagen. Etwas Ehre gegenüber dem Vorgesetzten sollte sie ja schon haben. Obwohl wenn man es so betrachtete hatte sie mit einem ihrer letzten Vorgesetzten - ihrem Sensai, Deidara, sogar geschlafen. Dann als Trafalgar sagte, was er gerne trinken würde schloss sich die Suzumiya ebenfalls an: Für mich ebenfalls bitte. Dann richtete Akane noch ein paar Worte an sie und Yara, dass sie sich bedanken wollte, dass beide sie aus ihrem Loch gezogen hätten. Dann lächelte Akane und gab Nana einen Kuss auf die Wange. Unweigerlich schoss der Suzumiya das Blut in den Kopf und sie wurde tomatenrot. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte als Akane sie auf die Wange küsste. Unweigerlich schoss ihr Deidara in den Kopf, das Gefühl der Wärme das sie durch ihn gefühlt hatte, aber auch den Schmerz in ihrem Herz, dass der Nendo nun nicht mehr war. Dann schnallte sich Akane Tokijin um und eine fünfte Stimme wollte dem Kagen eine Rolle von einem Kyori aus dem Krankenhaus überbrachte. Dabei platzte Akane der Kragen und sie erklärte, was ihr alles widerfahren war - von der Mission in Konoha, und was alles passiert war und das was sie nicht zulassen werde, dass ein Arzt mit dummen Kommentaren sich vordrängeln würde. Nachdem die Kikuta die Dame zur Schnecke gemacht hatte meinte sie, dass sie nun ihre Anliegen vortragen könnten. Nana grinste und folgte der Kikuta ins Haus.

Im Haus war Trafalgar der erste der sein Anliegen an den Mizukagen vorbrachte - er wollte einen Schüler oder einen Sensai zugeteilt bekommen. Falls es möglich wäre sollte es jemand werden der sich auf Kenjutsu auslegen wollte. Wenn Nana sich Trafalgar so ansah, dann war es durchaus klar, wieso er so jemanden wollte - denn der Law sah so aus als wäre ein guter Kenjutsuka, daher war sein Wunsch verständlich. Was würde der Mizukage dazu sagen? Nana wusste es nicht, stand aber neben der Kikuta. Sie hatte nicht gewusst, was der Kikuta passiert war und konnte nun auch erst wirklich verstehen wieso sie so niedergeschlagen gewesen war.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 16. Mär 2015, 00:47

Kage-Bunshin:

Hereinspaziert und kommt alle in die feine kleine Stube des Mizukage. Mit so vielen Besuchern hatte Meigetrsu wirklich nicht gerechnet, als er sich auf den Weg zu seinem Haus machte. Ja vielleicht würden dort ein oder zwei Dorfbewohner auf ihn warten aber nicht gleich nun schon 5 davon. Als Mizukage war man jemand wichtiger, aber wirklich so wichtig? Durfte nur der Kage Entscheidungen für das Dorf treffen oder doch auch andere? Sicherlich gab es Entscheidungen die nur der Mizukage treffen konnte, aber in so manch anderen Bereichen könnte dies andere tun. Dies wäre nicht nur eine Erleichterung für Meigetsu, sondern auch für die armen wartenden Dorfbewohner. Wobei langsam sollte sich der Kyori Gedanken darüber machen einige Zelter in seinem Garten aufzustellen für wartende Gäste und er könnte auch einen Getränkeautomaten vor die Eingangstür stellen, so müsste zumindest niemand vor Durst umkommen. Egal am Ende hoffte Meigetsu einfach nur das sein Haus schon bald kein Büro mehr sein müsste und die Menschen zum neuen Mizukagturm pilgern könnte wenn sie Fragen oder Anliegen hätten. Noch aber spielte sich das alles im Haus des ehemaligen Daku ab und es war dem höfflichen Mann mehr als nur zu blöd das er soviele Menschen warten ließ. Immerhin waren sie alle gekommen um mit ihm zu sprechen und er ließ sich dann noch am Ende des Weges soviel Zeit um hier her zu kommen. Wobei das letzte was Meigetsu werden möchte wäre ein unhöflicher Dummkopf, also das wäre dann schon Zuviel.
Um das ganze wieder so schnell wie Möglich gut zu machen bat der Mizukage seine Gäste in sein Haus und bat ihnen auch ein Getränk an. Immerhin hatte er das Gefühl das die vier schon Stunden vor seiner Haustür verbrachten. Hätte Meigetsu eine Haushälterin hätte diese ihn sicherlich bereits Getränke angeboten und der mächtige Mizukage müsste nicht mehr selbst putzen und Wäsche Waschen, auch würde dann immer eine warme Mahlzeit auf dem Tisch stehen. JA warum zum Teufel leiste sich der Mizukage keine Haushälterin, war er doch einer der einflussreichsten Shinobis der Welt. Wobei das würde zum Kyori genau so wenig passen wie ein großer Palast oder Anwesen, Mei würde eben auch immer Mei bleiben egal wie viele Titel und Macht er noch bekommen würde.
Zu den vier Gästen seines Büros gesellte sich nun auch noch eine Botin aus dem Krankenhaus, die dem Mizukage eine Schriftrolle von seinem Großneffen überreichen wollte. Dem Sohn einer Krankenschwerster kam die Botin bekannt vor, daher musterte er sie kurz und sah sie dann mit seinen dunklen Augen direkt an. Mit etwas erstaunten Blick sah er sie dann an, als sie sagte das sie eine Nachricht von Tetsuya für ihn hätte. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsus dann zu ihr „Ihr habt eine Nachricht von meinem Neffen für mich?“ fragte er nochmals nach und sagte dann noch „Für mich sind die wartenden Menschen ein schönes Zeichen dafür das mich mein Dorf braucht und ich etwas für meine große Familie tun kann“ Diese Worte sagte er dann mit einem freundlichen lächeln. Der Ehemann von Tetsuya Großtante war gespannt was für eine Botschaft er von ihm erhalten würde. Die erste die dann das Haus des Kage betrat war Akane die ganz klar machte wieso sie sicherlich vor der Botin mit dem Kage sprechen dürfte. Mit einem weit aus erstaunteren Blick sah Meigetsu zu Akane als sie die Botin in die Schranken wies und sie darauf hinwieß das sie doch ganz hinten in der Schlange stand. Anderes gesagt müsste die Botin erst eine Nummerin ziehen und warten bis sie aufgerufen wird. //Verheiratet, Teamkamerad tot?? Ich denke Akane hat mir sicher viel zu erzählen// Mit einem wirklich sehr erstaunten Blick sah Meigetsu die schwarzhaarige junge Frau an, die er einst als Botin nach Konohagakure schickte. So wie es schien würde auch das Gespräch mit der Kikuta am längsten dauern.
Nana folgte dann Akane ins Haus und dabei stand der junge Kage noch immer bei der Eingangstür, auch der Schwertkämpfer Names Law betrat dann das Haus des Kyori. Der Mann der nicht nur ein Schwert bei sich trug lehnte sich im ehemaligen Wohnzimmer von Meigetsu das nun sein Büro war gegen eine leere Wand und würde dann gleich einige Worte an den Kage richten.
Auch die hübsche blauhaarige Frau betrat dann das Haus des Mizukage und zur Botin seines Neffen sagte der Bunshin nur „Ihr könnte die Schriftrolle gerne hier lassen ich kümmere mich nach denn Gesprächen sofort um die Nachricht“. Wobei der Mizukage müsste sich wirklich sofort darum kümmern nicht das die Schriftrolle auf den Stapel noch zu Erledigen landete der immer größer wurde.
Wie es schien war Law der einzige der etwas zum trinken wollte, daher reichte Meigetsu im Haus ihm als einziger etwas zum trinken. Der Mann mit den Tätowierungen an den Fingern bekam vom Kyori das gewünschte Getränk und dann setze sich der Kage-Bunshin hinter seinen Schreibtisch. Mit sovielen menschen im Raum wirkte sein Büro das einst ein Wohnraum noch viel kleiner und nicht gerade so wie ein Kagebüro. Law sprach dann als erster seine bitte aus, dabei bat der den Kage um ein Team oder zumindest einen Schüler denn er im Bereich Ken-Jutsu ausbilden könnte. Meigetsu sah zuerst zu Law und dann zu seinen Akten, dabei wiederholte er leise „Ken-Jutsu“ er kramte bei denn Unterlagen herum und sagte dann mit ruhiger Stimme ohne zu Law zu sehen „ich denke es könnte jemanden passenden geben, immerhin sind wir ja ein Dorf das bekannt dafür ist legendäre Schwertshinobis hervor zu bringen."
Noch immer sah Meigetsu mit seinen dunkel braunen Augen auf die Akten als er sagte“ Und was für anliegen habt ihr anderen? Oder gibt es etwas was jemand von euch mit mir nur unter Vier Augen Besprechen möchte?“ Nach diesen Worten sah Meigetsu nun direkt zu Akane.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Rubi » Do 19. Mär 2015, 08:31

Umeko starrte die Kunoichi zuerst einfach nur verblüfft an, ehe sie trotzig den Mund verzog. Aber als sie die Geschichte der Frau zusammengefasst hörte, überlegte sie es sich noch einmal. Bei all dem was sich bei ihr angestaut hatte, konnte es gut sein dass sie für eine unüberlegte Aussage den Kopf verlor. “Ich hatte nicht vor zu drängeln, eher dabei zu helfen dass ihr nicht so lange warten müsst, da ich eigentlich nur etwas abgeben muss. Es ist doch nur vernünftigt.” Meinte sie, schüttelte den Kopf. Natürlich hätte sie auch gewartet bis sie dran kommt, war ja klar. Nicht gerne, aber meine Güte wer wartete schon gerne. Sie folgte den anderen hinein, war aber sehr erleichtert dass der Kage das offenbar genaus sah und mit der Abgabe der Schriftrolle ihre Aufgabe erledigt war. So wartete bis der Kage Tee serviert hatte, und übergab ihm dann die Schriftrolle. “Vielen Dank, Mizukage Sama. Ich gehe gleich wieder an die Arbeit.” Sie verbeugte sich, neigte auch den Kopf in Richgtung der Gäste, nunja, eine allgemein formelle Verabschiedung, ehe sie wieder sachte den Kopf schüttelnd das Haus wieder verließ. War das jetzt so eine Tragik gewesen? Nun, sie war wohl wirklich einfach blank mit den Nerven die Arme. Was Tetsuya dem Kagen genau geschrieben hatte wüsste sie selbst auch gerne.

“Mizukage Dono, Oji San,
bitte verzeihe die Störung. Ich weiß, du hast viel zu tun. Dennoch möchte ich dich über die Dinge die im Krankenhaus vor sich gehen nicht im Unklaren lassen. Vor allem, da ich deinen Standpunkt dazu gerne kennen möchte. Der Strom an Verletzten ist bereits am Versiegen und langsam kehrt wieder mehr Ruhe ein.
Mitten in der Krise, tauchte Uzumaki Umenko auf, eine ehemalige Oberärztin des Krankenhauses die man offenbar für tot erklärt hatte. Auch wenn sie offensichtlich bemüht ist, mehr Ordnung in die Dinge zu bringen, bin ich nicht einverstanden mit den Methoden die sie anwendet. Ein junger Mann, der einen Verletzten gebracht hatte, wurde von ihr quer durch den Raum, und durch die Fordertüre des Krankenhauses geschleudert, da er gehen wollte statt weiter zu helfen. Dadurch entstand natürlich noch mehr Unordnung und er wurde selbst zum Patienten. Wo ein paar einfache Worte genügt hätten, hat sie mit Gewalt reagiert.

Auch scheint sie gerne mit Einschüchterungen um sich zu werfen, was bei mir nicht funktioniert aber andere sind da empfindlicher. Ich habe ihr ausdrücklich gesagt dass ich Gewalt gegen Patienten und Personal nicht dulde.

Weiters, hat sie hinter meinem Rücken, während ich mit Patienten zu tun hatte, einfach Veränderungen vorgenommen und mich zum Leiter der Intensivstation gemacht und auch Sayo eine neue Position zugewiesen. Erstens, denke ich nicht dass ich dafür geeignet bin, zweitens, hätte ich gerne, dass sich eine Beraterin sich mit mir abspricht ehe sie so etwas in die Wege leitet. Du selbst hast Sayo und mich, als Leiter des Krankenhauses eingesetzt. Wenn Uzumaki Sama also als Hilfe her geschickt worden ist, so hätte ich gerne davon gewusst, denn sie sah sich auch nicht veranlasst mir zu sagen auf wessen Befehl sie hier ist.

Aufgrund der Krisensituation habe ich mich über ihre Hilfe bei der Organisation nicht beschwert, aber nun da die Patientenmenge übersichtlich wird, steht ein klärendes Gespräch bevor. Ich werde den Eindruck nicht los, dass ihr Anliegen, auch wenn sie meiner Meinung nach wirklich ein Herz für Kirigakure hat, doch eher darin besteht die Leitung des Krankenhauses ganz an sich zu reißen. Am Besten natürlich über meinen Kopf hinweg!

Da die Berufung so weit ich es verstanden hatte vorübergehend ist, habe ich nichts gegen eine geeignete Ablösung, allerdings halte ich sie nur fachlich für geeignet. Ohne Jemanden der sie bremst, wird sie zum Drachen des Krankenhauses, der dieses in die Zeit des Blutnebels zurückführen will. Ehe du mir anderes befiehlst, habe ich aber keine Veranlassung dem nach zu geben. Ich werde versuchen einen Mittelweg zu erreichen, der ihr Wissen, und das neue Zeitalter in dem wir uns befinden vereint. Allerdings gehört sie nicht zu der Sorte Mensch, die sich gerne von anderen etwas sagen lässt, und wahrscheinlich auch nicht von mir, da ich viel jünger bin. Deswegen, wüsste ich gerne wie du dazu stehst und wollte mich bei dir persönlich erkundigen mit welchen Befehlen sie her geschickt wurde.

Danke, dass du dir so viel Mühe gibst.
Du hast treue Shinobi hinter dir.

Alles Gute, bis wir uns wieder sehen.

Tetsuya Kyori


Hi, Sorry war mir jetzt nicht ganz sicher ob sie Meigetsu die Rolle einfach abgeben soll oder nicht. Wenn sie warten muss, werde ich den Post natürlich korrigieren. Aber so machte es meiner Meinung nach mehr Sinn. ;p Dann ist sie raus aus der Szene und ihr könnt in Ruhe weiter spielen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 21. Mär 2015, 13:50

Akane befand sich in einem ständigen Wechselbad der Gefühle, die Mission hatte wirklich einiges von ihr abverlangt und sie brauchte jede Menge Zeit bis sie über alles hinweg war. Doch ansonsten war sie ganz die Alte, direkt und ehrlich. Das hatte auch gleich die Ärztin oder Krankenschwester oder was auch immer sie war, zu spüren bekommen. Der Kikuta tat es gut, dass es mal alles aus ihr raus kam. Sie hatte das Gefühl, als sei die Last, die sie auf ihren Schultern trug, leichter geworden. Dementsprechend war auch Akanes Laune, als sie sich dann schließlich im Büro des Mizukagen befand. Dankend lehnte die Schwarzhaarige die Getränke ab und wollte auch schon mit ihrem Anliegen kommen, doch war der Jonin Trafalgar schneller als sie. Sie schenkte ihm einen düsteren Blick, ließ es aber auf sich beruhen. Wenigstens hat eine einfache Anfrage und diese Krankenhaustante ist auch weg. Das hatte die junge Kikuta an der Tatsache erkannt, dass der Mizukage ohne Krankenhaustante, aber mit Schriftrolle in den Raum gekommen war. Akane setzte sich auf einen freien Stuhl, natürlich nachdem sie Tokijin daneben angelehnt hatte. Es war gar nicht so einfach sich mit dem Riesenschwert zu setzen, Aktionen, die normalerweise selbstverständlich waren, wurden nun schwerer auszuführen. Auf die Frage Meigetsus schüttelte sie nur den Kopf. "Bei mir können alle bleiben, ich hab eh schon im Groben erzählt, was bei mir los war." Dabei lachte sie fröhlich auf, ehe ihre Miene sehr ernst wurde. Diesen Ernst konnte man auch in ihrer Stimme hören, die Kirikunoichi war bestimmt nicht zu Scherzen aufgelegt. "Wo fange ich denn am Besten an...? Ah genau, auf der Reise nach Konoha sind Leiko und ich mit einer Kommandantin der Organisation Schwarze Rose aneinandergeraten. Der Kampf wurde dann unterbrochen." Bei dem Gedanken wie die Frau da nackt in den Flammen stand, bekam die Kikuta noch immer einen hochroten Kopf, weswegen sie versuchte den Gedanken wieder beiseite zu schieben. "In Konoha haben wir uns dann mit dem Hokage und seinem Sicherheitschef getroffen, der uns dann in eine Bar geschickt hat, wo wir einer Katzengöttin begegnet sind. Dort hat dieser Typ, dieser Sicherheitschef Leiko und mich miteinander verheiratet. Ursprünglich war geplant gewesen, dass wir beide mit einem Boten aus Konoha zurückkehren, doch haben die Ereignisse sich überschlagen..." Bei dieser Erinnerung musste die Schwarzhaarige schlucken. "Konoha ist von Nukenin angegriffen worden, bei diesem Angriff ist Leiko kämpfend gestorben. Es war meine Schuld, das er gestorben ist. Dann tauchte Minato auf und nahm Leikos Leiche mit, ich habe ihn verfolgt, konnte aber Leiko nicht zurückholen. Ich konnte auch sie auch nicht aufhalten, sie haben Tora Kyori-Sama zu einen der Ihren gemacht." Akane rannen Tränen die Wangen hinunter, doch sie redete tapfer weiter. "Ich konnte sie auch nicht aufhalten, dass sie Kirigakure gingen. Umso froher bin ich, dass meine Heimat noch steht. Auf dem Rückweg bin ich noch einem Mann namens Seiji Masamori begegnet, der mir das dann gesagt hat. Und jetzt bin ich hier und habe nicht nur meine Mission verpatzt, mein Partner ist tot und stehe in der Schuld von Minato." Sie deutete auf Tokijin. "Das hier ist sein Schwert, er hat es mir geliehen für sein Spiel. Ich habe es damals nicht gesagt, weil ich Angst hatte meine Heimat für immer verlassen zu müssen. Doch es ist nun so viel passiert, dass ich es für besser halte, wenn sie Bescheid wissen." Akane war auf dem Stuhl immer kleiner geworden. Ihr ging die Ganze Sache natürlich sehr nahe und lächelte kurz die anderen Anwesenden an. Doch wie würden sie reagieren, auf diese sehr abenteuerliche Geschichte?
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Trafalgar Law » Sa 21. Mär 2015, 16:34

Nachdem alle Anwesenden innerhalb der Räumlichkeiten des Mizukagen waren, bekam Trafalgar auch schon seinen kalten, grünen Tee. Er trank ein paar Schlücke aus dem Wasser- und Käutergemisch. Er floß seine Kehle runter und kühlte diese ab. Das tat gut, nach langer Zeit ohne was zu trinken. Es schmeckte erst nach nach Wasser doch dann im Nachgeschmack nach den wohltuenden Kräutern. Nachdem er des Becher von seine Lippen nahm, schloss Trafalgar kurz seine Augen und schmeckte den Tee. Es tat einfach gut wieder einen Tee zu trinken. Nun fragte Trafalgar auch kurz nach seinem Anliegen, doch einen Schüler oder eine Schülerin eingeteilt zu bekomme."Aber ich kann warten bis die anderen mit ihren Anliegeb durch sind" gab Trafalgar noch dazu und stellte sich an eine Wand links neben Akane.

Nun sprach auch Akane und weitete die Kurzfassung von Draussen etwas aus. Trafalgar, mit dem Teebecher in der rechten Hand, hörte Akane und war auch etwas geschockt von dem, was sie als so junge Frau schon erleben musste. Trafalgar bemerkte, wie Akane ein oder zwei Tränen die Wangen runter rannten. Er stellte den Becher auf eibe Ablage und legte seine linke Hand auf Akane's Schulter. "Warte mal kurz" sagte der junge Samurai lächelnd zur Kirikunoichi und ging hinaus. Nach kurzem umschauen sah er schon eine schwarz-weiße Katze die lediglich rumlief. Er nahm seinen Hut vom Kopf und legte sie auf den Boden. Wie verliebt, rannte die Katze gen Hut und stürzte sixh auf den Hut. Trafalgar fing Hut und Katze auf, trennte das eine vom Anderen und setzte sich den Hut auf. Nun müsste man schon erkannt haben was Trafalgar vor hat. Es könnte vielleicht sein das Akane keine Katzen mag, aber er ging nun davon aus. Er ging hinein und setzte die Katze auf den Schos Akane's. Schon fing die Katze an zu schnurren und sich in Akane's Schos einzukuscheln. "Hier hast du eine kleine Freundin" sagte Trafalgar mit einem sanften, mitfühlenden Lächeln. Der Law nahm wieder einen Tee und würde weiterhin neben Akane stehen. Doch liege es nun an ihr, wie sie nun reagieren möge.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » So 22. Mär 2015, 12:00

[align=justify]Nachdem alle wartenden Kirishinobis in das Haus des Mizukagen eingetreten waren, der Tee serviert und das erste Anliegen ausgesprochen war, legte sich das Aufwühlen aller Anliegen. Der Mizukage richtete seine Frage offen an alle, was wohl angebracht war, da schon die Gründe für das Gespräch mit dem Dorfoberhaupt ausgetauscht waren. Akane hatte sich beruhigt, nachdem sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen konnte. Nun gut, über die Art und Weise ließ sich streiten, doch war Umeko sicherlich als Iryōnin alles andere als zimperlich. Sie wurde eingeladen, die Nachricht gerne liegenlassen zu können, um nicht warten zu müssen. Dieser kam sie unverzüglich nach und verließ nach einer formellen Verbeugung das Kagebüro. Yara hatte diese Geste vor ihrem Verlassen noch erwidert. Bei dem Anliegen Trafalgar Laws kramte der Mizukage in seinen Unterlagen, um nach einem geeigneten Schüler des Ken-Jutsubereiches für den Samurai zu suchen. Wofür waren die anderen Shinobi hier? Yara hatte sich vorgenommen, Nana und Akane den Vortritt zu lassen. Somit würde sie als letzte ihr Anliegen vortragen. Vielleicht war dies auch leichtsinnig, aber womöglich wusste das Dorfoberhaupt schon Bescheid oder ahnte etwas diesbezüglich. Akane ließ schon Vorahnungen zu, mit der knappen Zusammenfassung vor der Haustür, mit der Zurechtweisung Umekos. Doch sie erzählte ausführlich was in Konoha und danach geschehen war. Die Chunin war in Tränen ausgebrochen, was definitiv alles andere als unbegründet war. Ihre Erzählung schien die gesamte Atmosphäre im Kagenbüro zu verändern. Unbewusst bewegte Yara mitfühlend ihre gestreckte Hand vor den Mund. Sie war einfach geschockt, denn Akane hatte zwar schon anteilig berichtet was ihr auf der Mission widerfahren war, doch ließ diese genaue Schilderung wirklich nichts aus. Trafalgar übernahm die Rolle des Tröstenden, doch reichte diese lieb gemeinte Geste? Die Katze würde gewiss ihren Anteil leisten, würde beruhigend sein. Doch sicherlich half es, die komplette Geschichte einmal ausgesprochen zu haben und die Reaktion des Mizukagen zu beobachten. Yara wollte in jedem Fall nach dem Gespräch für Beistand sorgen, vielleicht war ein Besuch bei den Onsen wirklich entspannend und Akane könnte vollkommen mit der Mission abschließen. Sie würde sich davon lösen müssen und sich die Schuld nicht aufzubürden, denn wie hätte es denn anders schon ausgehen können? Das war einfach zu viel Last für die schmalen Schultern der Chunin, die sie nicht tragen musste. Langsam atmete Yara aus, denn sie hatte die Luft angehalten, so angespannt war sie. Bei Akanes Lächeln, konnte Yara dies nur erwidern und blickte dann zum Dorfoberhaupt. Sie war zuversichtlich, dass der Mizukage verständnisvolle Worte fand und genau diese tröstend sein würden. Es war einfach das Beenden der Mission, denn danach konnte Akane alles ruhen lassen, neue Energie tanken und sich ein wenig davon erholen. In Gedanken sprach Yara zu Akane: Wir sind auch bei dir, Akane. Davon konnte die Kikuta wenig wissen, doch es war wie ein Mantra im Kopf der Hakuma und wiederholte sich für eine Weile, in der Hoffnung es machte irgendwie stark. Yaras Blick schweifte zu Nana. Die Hakuma würde der Suzumiya den Vortritt lassen und erst nach ihr das Anliegen von Shiro vortragen. "Mich verschlägt es aus zwei Gründen hierher. Einmal geht es um das Anliegen von Shiro und ein persönliches. Am Stadttor wurde Shiro, Jonin und scheinbar auch Bote aus Konoha", Yara ließ den Blick kurz zu Akane schweifen, "schwer verletzt. Er litt an schwersten Verletzungen der Bauchdecke und verstarb am Unfallort trotz medizinischer Versorgung, denn die Verletzungen waren zu verheerend. Mit seinem letzten Atemzug stieß er eine Warnung vor Konoha aus." Sie machte eine kurze Pause, wusste nicht ob diese Information ausreichte und wie diese Warnung einzustufen war. Yara hoffte, dass der Mizugake etwas mehr damit anzufangen vermochte. Nach einem kurzen Augenblick trug sie ihr persönliches Anliegen vor und beendete danach leicht lächelnd: "Außerdem würde auch ich sehr gerne ein Team leiten".[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 28. Mär 2015, 21:06

OUT: Wie schon in meiner Abwesenheit geschrieben, großes SORRY für die lange Wartezeit, let's rock here again! :D

Der Mizukage bekam die Nachricht von der mehr oder minder freundlichen Dame aus dem Krankenhaus überreicht und er meinte freundlich, dass dies doch ein gutes Zeichen für ihn sei, wenn Menschen auf ihn warten würden, denn so könne er sehen, dass er etwas für sein Dorf tun könne und seiner großen Familie helfen darf. Die Suzumiya schloss den freundlichen Mann mit jedem seiner Worte mehr ins Herz. Die letzten Kage die Nana miterleben dürfen hatte, waren allesamt nicht so überragend gewesen. Fudo-sama war ein guter Kage gewesen, allerdings hatte Nana nie so viel von ihm mitbekommen. Dann war noch jemand im Amt gewesen, den Nana nicht kannte, danach die Sabaku der die Suzumiya am liebsten den Kopf abgerissen hätte.
Nun war Trafalgar dabei seine Nachricht vorzutragen und der Mizukage meinte, dass es sicherlich jemanden geben würde - immerhin sei Kirigakure berühmt dafür Schwertshinobi hervorzubringen. Der Kage sah die Gruppe ruhig an und fragte welche Anliegen die anderen hätten. Die Kikuta war die erste die antwortete, unter anderem auch deswegen weil der Blick des Mizukagen auf ihr lag, und sie meinte, dass alle ruhig hier bleiben könnten, sie habe immerhin schon im Groben alles erzählt was bei ihr passiert sei. Dann überlegte sie kurz und erzählte dann alles was passiert war - das sie und "Leiko" nach Konoha gereist sind und auf dem Weg gegen eine Bande von Nukenin gekämpft hätten. In Konoha waren dann einige Dinge passiert, unter anderem wurde Konoha von Nukenin attackiert, woraufhin Leiko im Angriff tragisch sein Leben verlor. Die Leiche wurde von Minato geraubt und sie hatte auch gesehen wie Tora von Minato "umgewandelt" wurde. Da Kikuta nichts machen konnte als Minato gegen Kiri ging, und sie war froh, dass Kiri nun noch immer stand. Dann deutete Akane auf ihre Klinge, und sagte, dass dieses Schwert das von Minato war, das dieser ihr geliehen hatte. Das ist die Klinge von Minato? Grrrr... DAS erklärt einiges... Die Stimme des Sanbi klang unzufrieden und genervt - wahrscheinlich spürte er genau wie Nana die dunkle, kalte Aura die von dieser Klinge ausging. Nachdem Akane all das gesagt hatte, legte der Law Akane die Hand auf die Schulter um sie zu trösten. Danach ging er mit den Worten "Warte kurz" aus dem Raum, während Nana Yara zeigte ihr Anliegen zuerst vorzutragen. Einmal hatte der Mann namen "Shiro" am Stadttor ein Anliegen an die Hakuma gerichtet, und dies war, eine Warnung vor Konohagakure. Und dann trug die Hakuma ihr eigenes Anliegen vor - auch sie würde gerne ein Team leiten.
Inzwischen war der Law wieder da und setzte eine Katze auf den Schoß der Kikuta und meinte, dass sie hier ebenfalls eine kleine Freundin hatte.
Nana lächelte leicht und trat nun hervor, um sich kurz vor dem Mizkuagen zu verbeugen. Dann schaute sie ihn mit einem Lächeln an und fing an zu sprechen: Mizukage-sama, auch ich habe 2 Anliegen vorzutragen. Einerseits würde ich gerne ein Team zugewiesen bekommen. Mein ehemaliger Sensai, Deidara Nendo... ist wie ihr sicherlich wisst nicht mehr am Leben. Diese Worte fielen der Suzumiya sichtlich schwer - bisher hatte sie das ganze nie so offensichtlich ausgesprochen. Doch sie versuchte sich wieder zu fangen und sagte dann: Außerdem würde ich euch gerne von Minatos Auftauchen am Stadttor berichten, falls ihr das wünscht. Falls der Mizukage abwinkte, würde Nana sich nun zurückziehen und auf die Worte des Mizukagen warten, ansonsten würde sie alles genau wie folgt sagen: Ich war am Stadtpark und habe dort ein wenig mit einem anderen Genin trainiert, bis mir und San - ich meine Sanbi no Isonade - eine mächtige Chakraaura aufgefallen ist, die wir beide dem Kyuubi zugeordnet hatten. Ich bin so schnell es ging an das Tor geeilt und versucht Minato aufzuhalten, doch er hat gemeinsam mit Tora sowie einer Tia Yuuki versucht alle anwesenden Zivilisten auf seine Seite hinüber zu ziehen. Als die gesamte Situation eskaliert ist, seit ihr ja selbst hinzugekommen, Mizukage-sama, daher ist euch der weitere Verlauf bekannt. Mit diesen Worten endete der Bericht der Suzumiya und sie trat ein paar Schritt zurück. Sie war gespannt, was der Mizukage nun sagen würde - und innerlich hoffte Nana, dass Yara die Sensai der Suzumiya werden würde. Aber - das war natürlich nur ein Wunschgedanke, die Chance das dies passierte war marginal klein.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin


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