Kenichis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Gunji
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Mo 11. Mär 2013, 10:42

Gemeinsam aßen sie zu Abend, Kenichi wünschte Gunji einen guten Appetit und der Blonde tat es ihm gleich und wünschte ihm diesen ebenfalls. Nach dem essen fragte der Chuunin, was nun an der Reihe wäre und Kenichi antwortete, dass es wohl nun langsam Zeit wäre in Richtung Schlaf zu gehen. Er sagte ausserdem, dass das Oinin-Training nicht sonderlich leicht werden würde. Ratlos kratzte sich der Blondschopf am Kopf. Hmmm... keine Ahnung, hab sowas noch nie gemacht. meinte er dann lachend. Ehe er erst langsam realisierte, dass Kenichi wohl gerade gemeint hatte, dass Gunji noch eine Nacht bei ihm übernachten durfte. Woaah! Du bist so cool! meinte er plötzlich wie aus dem Nichts heraus und sah wahrlich begeistert aus. Er dachte nicht daran, dass diese Aussage wohl etwas verwirrend sein könnte, wenn man nicht wusste, an was er vorher gedachte hatte. Schließlich ging Kenichi als erstes ins Bad, Gunji hatte damit kein Problem, war ja schließlich auch das Haus des Piraten. Stattdessen räumte und wusch er in der Zeit ab und war damit fertig, als Kenichi wieder kam und meinte, dass er nun ins Bad könne und ihm eine gute Nacht wünschte. Der Kiyoshi grinste nur und meinte: Danke, dir auch. Dann ging er ebenfalls ins Bad, wo er sich noch einmal schnell duschte. Nur irgendwie fehlte ihm immer noch eine Zahnbürste und so langsam wurde es echt eklig. Kurzerhand entschloss sich der Blondschopf dazu, Kenichis Schrank zu suchen. Normalerweise hatte man doch immer noch mindestens eine noch verpackte Zahnbürste irgendwo rumliegen. Und Tatsache, so war es auch. Triumphierend hielt der Blonde die Zahnbürste in die Höhe. Endlich konnte er sich die Zähne putzen. Er hoffte einfach mal, dass Kenichi kein Problem damit hatte, dass er sich die Zahnbürste borgte und auch etwas Zahnpaste sich nahm. Icrr 'ol ih irrgöndann 'e nöie. murmelte er vor sich hin, während er sich die Zähne putzte. Übersetzt hieß es wohl: Ich hol ihm irgendwann 'ne Neue. Nachdem der Blonde also wieder gepflegt war, wollte er erst schon schlafen gehen, entschied sich dann aber doch noch dazu, schnell in den Trainingskeller zu laufen. Er hatte nämlich seine Waffen und seine rote Jacke liegen gelassen. Nachdem er diese jedoch wieder hatte verschwand auch er im Bett. Dieses Mal ohne weitere Zwischenfälle.

Am nächsten Morgen waren Gunji und Kenichi fast zeitgleich wach. Zusammen frühstückten sie und machten sich schließlich auf den Weg zum Trainingsplatz. Der Kiyoshi hatte seine rote Jacke auch wieder an, die Kapuze über den Kopf gestülpt und die Waffen auch an seinen Händen.

TBC: Kirigakure - Trainingsplatz
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 30. Mai 2013, 10:55

cf: Kiri Eisdiele

Kenichis Rundgang auf der Suche nach einem ruhigen Trainingsplatz führte ihn quer durch Kirigakure, und war ernüchternd ergebnislos. Bei dem Wetter waren alle fürs Trainings geeigneten Plätze natürlich besetzt, und da Kenichi lieber alleine trainieren wollte, würde er sich auch nicht einfach einer Gruppe anschließen. So blieb ihm nichts anderes übrig als doch noch auf seine letzte Option zurück zu greifen. Mit einem leisen Seufzen machte er sich auf den Weg nach Hause, sein eigener Trainingsraum war eben durchaus hilfreich.
Der kleine Marsch durch Kirigakure hatte durchaus seine Zeit gekostet, er war gegen Mittag aufgebrochen, nun war es bereits Nachmittag. So hatte er sich den Tag definitiv nicht vorgestellt, aber daran konnte der angehende Oinin nun auch nichts mehr ändern. Nach einem kurzen Snack, ein Sandwich und etwas Saft, machte Kenichi sich also in seinen Trainingsraum. Zwar war es recht warm, aber er würde ja gleich seine Eisflamme handhaben, entsprechend würde es sich bald abkühlen.

[Trainingspost: Hyo no Zenko Ame ("Eissplitterregen"), 358 Wörter]
Angekommen, rekapitulierte Kenichi nochmal sein letztes Training des Eissplitterregens. Als Gunji ihn aus seiner Konzentration gerissen hatten, waren die kleinen Kugeln ungelenkt davon geschossen. Das sollte natürlich nicht passieren, also würde er die abgeschossenen Kugeln dieses Mal lenken. Der junge Okumura konzentrierte also wieder sein modifiziertes Katonchakra in ein gutes Dutzend kleine Kugeln. Eine Weile betrachtete er die weißblauen Flammen, wie sie um ihren Erschaffer herum tanzten, dann jedoch kehrten seine Gedanken zum eigentlichen Zweck zurück. Er schoss die Flammenkugeln mit einer kurzen Handbewegung gegen die nächste Wand. Anschließend ging er zu seinem Ziel und betrachtete die Treffer. Wie auch vorher war jeder Einschlag von ein dünner Eisschicht umgeben und es steckte ein kleiner Eissplitter in jenem. Trotzdem war ein einzelner Treffer gegen einen Menschen wohl eher unangenehm denn gefährlich, aber dem konnte man ja mit Masse entgegen wirken. Ein Dutzend der kleinen Splitter war noch deutlich zuwenig, befand der angehende Oinin und marschierte wieder in die Mitte des Raumes zurück. Dieses Mal gewehrte er dem Jutsu mehr Chakra und ließ so noch mehr der kleinen weißblauen Eisflammenkugeln entstehen. Wieder bildeten die so andersartigen Flammen ein ansehnliches Spektakel, aber inzwischen war er über der faszinierenden Ansicht hinweg. Er hatte ein Ziel und gedachte es zu erreichen. Nachdem er die Fingerzeichen gewirkt hatte, zählte er sein Erzeugnis. Bereits etwa doppelt so viele Eisflammenbälle hatten sich um Kenichi gesammelt, bereit auf ein Ziel verschossen zu werden. Die tanzenden Flammen erweckten sogar den Eindruck von Spannung und Vorfreude, aber natürlich war das nur Einbildung. Trotzdem gefiel Kenichi die Vorstellung, aber das hinderte ihn nicht daran, eben jene Flammenkugeln in Richtung einer Wand zu schleudern um sich die Auswirkungen anzusehen. Sie waren wie vorher, nur gab es eben mehr Treffer. Diesen Vorgang wiederholte Kenichi noch eine ganze Weile lang, bis er die Zahl der erschaffenen Kugeln auf eine respektable Höhe gebracht hatte, ohne das er mitten drin die Kontrolle über eben jene Verlor. Als er zufrieden mit seinem Ergebnis war, beendete er sein Training, für die Vollendung des Jutsus fehlte nur noch die Feuertaufe, eine Anwendung in der Praxis gegen einen echten Gegner. Eine Wand zu treffen war nämlich nicht allzu schwer.

[trainingspost Ende, 1182 / 1829 Wörter]

Damit verließ Kenichi seinen geräumigen Trainingskeller wieder, und stellte ohne viel Überraschung fest das die Zeit bereits gehörig weitergelaufen war. Aus Nachmittag war bereits später Abend geworden, entsprechend machte er sich ein anständiges Abendessen, nach einem anstrengenden Training gehörte sich schließlich auch eine umfassende Mahlzeit, und ging danach Schlafen.

Selbsterfunden
Name: Hyo no Zenko Ame ("Eissplitterregen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5 + Hyo Hono
Beschreibung:
Bei der Technik sammelt der Anwender viele kleine Feuerbälle aus der Hyo Hono vor sich. Anschließend werden diese auf den Gegner geschossen und im Flug gefriert die Luft sodass mit der Flamme selbst auch in jedem etwa Tennisball großem Ball auch ein kleiner Eissplitter ist. Jeder Treffer fügt leichte Erfrierungen und durch den Splitter auch leichte Schnittwunden zu, die einzelnen Bälle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Mo 3. Jun 2013, 15:34

CF: Kirigakure - Wohnviertel - Verlassenes Gebäude

Nachdem Gunji halbswegs ausgeschlafen war, machte er sich auf den Weg zu Kenichis Haus. Er kannte den Weg zum Glück und da er sich eh im Wohnviertel befand, war der Wohnort des Rotschopfes schnell erreicht. Es war noch relativ früh am Morgen, doch mit einem prüfenden Blick stellte Gunji fest, dass die Sonne bereits am Himmel stand: Also stand der Klingel nichts mehr im Wege. Gunji machte sich also daran und klingelte mehrmals an der Klingel, was man wohl fast als "Sturmklingeln" bezeichnen könnte. Kenichi! Aufstehen!! Training! brüllte der Blonde hinter der Tür und dachte dabei keineswegs an die Nachbarn, welche er dadurch vielleicht auch wecken könnte. Gunji wartete einige Sekunden, ehe er erneut die Klingel mehrmals drückte. Kenichiii!! brüllte er erneut. Beweg dein Hinterteil als der Kiste, zieh dich an und komm zum Trainingsplatz mit mir! brüllte der Kiyoshi erneut, ehe er seufzte, den Finger von der Klingel nahm und sich im Schneidersitz auf den Boden setzte, während er sich mit dem Rücken gegen die, noch immer geschlossene, Tür lehnte. Wenn er nicht da ist, muss ich irgendetwas zum Schreiben finden und ihn informieren. dachte er sich so, und verschränkte auch noch die Arme vor der Brust, während er sich suchend umsah. Aber hier ist nichts.... vielleicht könnte ich auch durch ein Fenster rein kommen? murmelte er plötzlich und seine Worte schienen für andere gerade völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Was Kitty wohl gerade macht? seine Gedanken machten erneut einen Sprung und er blickte nachdenklich zum Himmel. Bestimmt geht es ihr gut! sprach er wieder laut aus, blickte nach vorne, grinste und nickte, als würde er sich selbst zustimmen. Hoffentlich würde Kenichi bald kommen, ansonsten würde wohl eines seiner Fenster dran glauben müssen, sobald dem Blonden wieder einfiel, warum er hier war.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mo 3. Jun 2013, 17:44

Zum Glück war Kenichi ein Frühaufsteher, sonst wäre der Morgen wohl deutlich unangenehmer verlaufen. Trotzdem war er nicht gerade das Gelbe vom Ei. Wie immer hatte er sich nach der morgendlichen Badezimmerroutine in die Küche begeben um sich ein Frühstück zu machen. Eier mit Speck sollte es werden, aber jemand machte ihm einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Die Pfanne brutzelte bereits eine ganze Weile fröhlich vor sich hin, sodass Kenichi dazu übergegangen war, Brot und Saft sowie Teller und Besteck zurecht zu legen, als ein lautes Brüllen begleitet von penetrantem Klingeln die morgendliche Idylle zerstörte. Natürlich konnte das nur Gunji sein, wer sonst würde hier auch unangemeldet auftauchen? Also marschierte Kenichi noch im Pyjama in Richtung Tür um den Blondschopf einzulassen, als auf halben Wege die dezente Note der Luft einen neuen Ton bekam. Sein Essen brannte an. "verdammt!" Grummelte er leise und eilte zurück in Richtung Küche. Wie auf Kommando begann dabei auch gleich die Zweite Sturmklingelwelle. "ICH KOMME SOFORT!" War die gebrüllte Antwort während der Rotschopf sein Frühstück rettete. Das Training war zwar erst für Morgen angesetzt, das war aber kein Grund seinen Teampartner vor der Tür sitzen zu lassen, also ging Kenichi, nachdem die Mahlzeit aus den metaphorischen Flammen geholt wurde zurück zur Tür und öffnete diese. "Morgen Gunji. Wir Treffen uns doch erst Morgen, du kannst aber trotzdem reinkommen. Ich hab gerade Frühstück gemacht, dürfte auch knapp für zwei reichen." Noch während er sprach war er bereits wieder auf dem Weg in die Küche. Bei dem Duft in der Luft würde er Gunji auch nicht erklären müssen was es denn gab. Das war ziemlich offensichtlich, und Kenichi hatte so die Vermutung das das zu den Dingen gehörte die der ältere Chunin sofort würde einordnen können. Außerdem konnte er ja nicht wissen das Aiame das Training vorverlegt hatte. Das Gunji mal wieder nicht ganz auf der Rolle war, war ihm da eine zulässigere Option.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Sa 8. Jun 2013, 11:19

Gunji hatte doch nicht allzu lange warten müssen, ehe die Tür plötzlich auf ging und der Kiyoshi rückwärts ins Haus purzelte, da er sich gegen die Haustür gelehnt hatte. Ein erschrockener Aufschrei entfuhr ihm, als er sich fast überschlug. Das "Ich komme sofort" von Kenichi hatte er nicht gehört, zu sehr war er in seinen eigenen Gedanken vertieft gewesen. Doch schließlich begrüßte der Rotschopf ihn und meinte, dass das Training erst am nächsten Tag wäre und er dennoch reinkommen könnte, da er Frühstück gemacht hatte, was auch für ihn wohl mitreichen würde. Kurz nach diesen Worten roch der Blonde auch schon das Essen und schien mit seinen Gedanken plötzlich nur noch bei der Erinnerung an wohlig schmeckenden Speck zu sein, ehe er plötzlich den Kopf schüttelte: Nein, nein, nein. fing er plötzlich an. Aiame und ich haben gestern Abend noch abgehangen und wollten noch Trainieren doch wollten wir dich suchen, haben stattdessen Winry gefunden, die beiden Mäddels haben sich irgendwie bei einander ausgeheult weil sie sich irgendwie gestritten hatten, keine Ahnung, is' ja auch egal. Auf jeden Fall war es dann so spät das wir gesagt haben wir trainieren heute und ich wollte dir dann noch bescheid geben, deswegen bin ich hier. als er geendet hatte grinste Gunji Kenichi an. Er war ihm bereits in die Küche gefolgt, sodass er dem Rotschopf etwas näher kam und ihm zumurmelte: Aber das Essen kann man doch bestimmt auch auf dem Weg essen, oder? fragte er. Denn er hatte schon großen Hunger, schließlich hatte er seit dem vergangenen Frühstück bei Kenichi nichts mehr zwischen die Zähne bekommen. Egal wie Kenichis Antwort ausfallen würde, würde Gunji den Arm des Rotschopfes greifen und seinen Teamgefährten leicht in Richtung Haustür ziehen. Goo! Komm schon! Training! Loooos! feuerte er Kenichi an und es war ihm anzumerken, dass er es kaum erwarten konnte, endlich los zu legen, mit Pech warteten Aiame und Winry bereits auf sie.

(TBC: Kirigakure - Trainingsplatz (Wenn Kenichi mit kommt)

Entschuldige die lange Wartezeit aber meine Arbeit lässt es leider nicht anders zu T.T
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » So 9. Jun 2013, 21:51

Als Kenichi seine Haustür öffnete, purzelte ihm Gunji beinahe entgegen, glücklicherweise aber wirklich nur beinahe, denn wahrscheinlich hätte der Blondschopf ihn ansonsten mit umgeworfen. Nach dieser Fast-Krise ging es dann aber wieder zurück in die Küche, mit dem älteren Chunin im Schlepptau. Dort angekommen klärte dieser den Okumura dann auch über den veränderten Ablauf auf, was dieser mit einem schlichten "mhmhm..." quittierte. Als Gunji dann anfing ihn leicht in Richtung Tür zu ziehen seufzte Kenichi innerlich etwas auf. "Wie dir vielleicht aufgefallen ist, bin ich noch im Pyjama. Ich schlage also vor das du das Frühstück fürs mitnehmen bereit machst, während ich mich schnell umziehe, dann können wir auch direkt los. In der Küche kennst du dich ja bereits aus..." Damit eilte der junge Okumura auch schon nach oben um sich umzuziehen.
Aufgrund der Tatsache das bei ihm alles ausnahmslos seinen Platz hatte, ging das auch schnell über die Bühne. Zwar mochte Kenichi gehetzte Morgen eigentlich nicht, aber da konnte er nun auch nichts dran machen. Schnell hatte er sich in seine typischen Sachen gekleidet und seine Ausrüstung zusammengesammelt sowie verstaut, womit er dann auch bereit war. Einige Schritte später war er wieder unten. "Also wir können los Gunji, bei dir alles fertig?" Der Okumura hatte leider nicht auf die Antwort des Blondschopfs gewartet bevor er hoch geeilt war, aber er vermutete mal das selbst der ungeduldige Gunji nicht nein zu seiner Vorgehensweise gesagt hatte, zumal es ja eigentlich der Vorschlag Gunjis war, das Frühstück mitzunehmen.
In jedem Falle konnten die beiden Chunin danach auch los in Richtung Trainingsplatz, wo anscheinend Aiame und wohl auch Winry auf sie warten würden. Die Anwesenheit der Genin war Kenichi, wie auch schon vorher, eigentlich ziemlich gleichgültig. Aber man konnte das wohl durchaus als positiv ansehen, immerhin störte sich der junge Rotschopf sonst an den meisten Leuten...

tbc: kiri Trainingsplatz

np, RL geht natürlich vor.^^
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » So 26. Apr 2015, 22:03

cf: KiriKrankenhaus

[Beginn Trainingspost Kage Bunshin no Jutsu: 846 Wörter]
Seine Sensei hatte ihn am Krankenhaus abgelöst und nach Hause geschickt. Jedoch nicht etwa zum ausruhen. Die alte Uzumaki hatte ihrem Schüler eine Aufgabe mitgegeben, die er besser bis zum nächsten Morgen gemeistert hatte. Um gleichzeitig an 2 Orten zu sein galt es, das Jutsu der Schattendoppelgänger zu erlernen. Kenichi hatte es recht eilig um zu seiner Wohnung zu kommen. Seitdem er die Schriftrolle überflogen hatte, kribbelte es ihm in den Fingerspitzen. Doch erstmal musste der angehende Oinin in die eigenen vier Wände kommen. Unterwegs wechselte er in einem unbeobachteten Moment in seine normale Kleidung. Das aber auch nur für kurze Zeit, denn der Rotschopf ließ sich nicht mal genug zeit um anständig in der Wohnung anzukommen. Mantel und Schal landeten im Vorbeigehen über einer Sitzgelegenheit, während er zielstrebig zu seinem Trainingskeller schritt. Dort angekommen holte er mit einer für ihn selten vorkommenden Neugierde erneut die Schriftrolle hervor. Natürlich wusste Kenichi in diesem Moment nicht, das die Technik ein mehr oder minder wohlgehütetes Geheimniss eines fremden Shinobidorfes war, doch was er bereits über das Kage Bunshin no Jutsu wusste, reichte um selbst ohne den Druck der Aufgabe seine volle Aufmerksamkeit auf das Schriftstück zu binden. Eher unterbewusst begann er mit einem langsamen Durchschreiten des großen Raumes, während er gebannt die Anweisungen und Erklärung der neuen Technik durchlas. Er hatte schnell die 3 Kernunterschiede erkannt, die diese Technik von ihren niederrangigen Verwandten abhob. "Eigenständiges handeln, Technik Anwendung und Informationsweitergabe." Das laute Aussprechen seiner Gedanken war, wie das gemächliche Laufen beim Lesen, eine unterbewusste Handlung und fiel dem Okumura gar nicht auf. Keines der 3 Gebiete erschien ihm als besonderes einfach, oder für den Einstieg in das Jutsu geeigneter als die anderen beiden, also beschloss Kenichi sich einfach an die Reihenfolge zu halten, in der die Themen genannt worden waren. Demnach galt es mit der Eigenständigkeit der Doppelgänger anzufangen.
Als ersten Schritt rief er sich die Technik in Erinnerung, die er bereits kannte. Das normale Bunshin no Jutsu wurde bereits in der Akademie gelehrt und war daher entsprechend simpel. Anschließend wandte sich der Blick wieder auf die Schriftrolle. Der Teil, welcher für die Eigenständigkeit der erzeugten Doppelgänger zuständig war, war nun Fokus des jungen Shinobi. Die Schritte wurden nach und nach eingeprägt bevor er sich an eine praktische Anwendung machte. Ein simples Schere-Stein-Papier Spiel war sein erstes Ziel bei der Technik. Doch der Schattendoppelgänger erwies sich als deutlich komplexere Herausforderung, immerhin reichte es für die neuen Ziele nicht, ein einfaches Abbild seiner selbst zu hinterlassen. Inzwischen saß Kenichi neben der offenen Schriftrolle und versuchte, im Sitzen, Schritt für Schritt das Gelesene in seine Technik einzubauen. Zwar hatte er es relativ schnell geschafft einen Bunshin zu erschaffen der nicht schon beim ersten berühren verschwand, doch von Eigenständigkeit fehlte jede Spur. Und ein Doppelgänger der mit leerem Blick in der Gegend herumstarrte war nicht unbedingt hilfreich. Allerdings hatte Kenichi auch nicht erwartet, das es eine einfache Aufgabe werden würde. Entsprechend hieß es einfach immer weiter probieren. Theoretische Anleitungen wie die Schriftrolle waren zwar hilfreich, aber diese in die Praxis umzusetzen war die wahre Kunst. Einige Versuchsexemplare sowie eine gemachte Kanne Tee später hatte Kenichi jedoch sein erstes Ziel erreicht. Sein Schattendoppelgänger war tatsächlich eine eigenständige Kopie seiner selbst. Und läuterte eine wohl sehr eigene Begegnung ein. Während Original-Kenichi mit nachdenklichem Blick sein neustes Ebenbild begutachtete, begutachtete dieses Ebenbild zurück. "Was passiert eigentlich wenn ich Nahrung oder Getränke zu mir nehme?" Das waren die ersten Worte seines Bunshins und erfolgten mit Blick auf die Teetasse neben dem Original. Und Kenichi hatte darauf keine Antwort. Natürlich nicht, denn immerhin beherbergte der Bunshin das gleiche Wissen wie er. Nach einem Moment des Schweigens, begleitet von nachdenklichem Blinzeln auf beiden Seiten eröffnete das Original das Wort. "Gute Frage... Und simpel herauszufinden." Damit reichte er seinem Doppelgänger die Tasse. "Ich glaube unter mir benötigen wir nicht mehrere Tassen." Mit einem dankenden Nicken wurde das Gefäß entgegen genommen. "Nein, wohl kaum." Nach einem Moment des Begutachtens setzte der Doppelgänger zum trinken an... und wieder ab. "Enttäuschend." War die neutrale Schlussfolgerung, als auch nach etwas warten keinerlei interessante Effekte am Bunshin aufgetreten waren. "Informativ... aber ja, auch leicht enttäuschend." Schloss sich das Original an. Dann jedoch kehrte er zum ursprünglichen Plan auf. Das kleine Spiel. Doch er kam gar nicht zur Aufforderung, denn schon als er die geballte Hand hob um das Schere-Stein-Papier einzuleiten, hatte sein Gegenüber die Intention erkannt. Immerhin wusste der Doppelgänger zumindest, dass es Kenichis Intention war nach der Erstellung des Bunshins eben auf diese Weise zu testen. Nach einigen Runden, mit überraschender Siegtendenz für den Doppelgänger, stellte jener auch die relevante Frage. "Was jetzt?" Erneut folgte einen Moment der Stille während der eine Rotschopf nachdachte und der andere geduldig wartete. "Ich vermute mal, das du noch keine Jutsu wirken kannst?" Das war ja Punkt zwei auf seiner Versuchsliste. Und diesen hatte er noch nicht angegangen. Wie zum Beweis der Worte geschah einfach nichts, als der Doppelgänger leicht in Richtung einer der Fackeln schnippte. Für gewöhnlich hätte das gereicht um jene mit der Rosokuhono zu entzünden. "Offensichtlich nicht." Mit den Worten verpuffte der Doppelgänger.

[Ende Trainingpost: 846 / 1829 Wörter]



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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 30. Apr 2015, 22:05

[Beginn Trainingspost Kage Bunshin no Jutsu: 1043 Wörter]
Der junge Okumura hatte den ersten der 3 Pfeiler des neuen Jutsus erlernt. Seine Kage Bunshins agierten eigenständig, wie das gerade verpuffte Exemplar gezeigt hatte. Der nächste Punkt war die Technikverwendung. Der Schattendoppelgänger soll dazu in der Lage sein die Techniken des Originals zu verwenden. Mit nachdenklichem Gesichtsausdruck verdaute Kenichi die Anweisungen aus der Feder seiner neuen Lehrerin. Die neuen Doppelgänger griffen also irgendwie, wie genau wurde ihm noch nicht ganz klar, auf den gesamten Chakrahaushalt zurück, unabhängig von der Distanz zwischen Bunshin und Original. Ein interessanter Nebeneffekt davon war das die Schattendoppelgänger anscheinend nicht vom Original zu unterscheiden waren, selbst für Sensorbesonderheiten. So ganz wollte Kenichi das noch nicht glauben. Einige Sensorfähigkeiten hatten schon beeindruckende Ausmaße. Wenn man zum Beispiel mittels dem Byakugan, wie von seiner vorletzten Sensei, oder dem Doujutsu der Kuchinawas, wie bei Mizuhime im Krankenhaus, irgendwie durch Dinge schauen konnte, müsste man den Unterschied eigentlich sehen. Leider konnte der Rotschopf nicht selbst eine solche Fähigkeit sein eigen nennen und das einfach ausprobieren. Ihm blieb nichts anderes übrig als auf den Hinweis seiner Sensei zu vertrauen. Immerhin schien diese auch über eine Art Spürfähigkeit zu verfügen, auch wenn ihrer keine äußerlich sichtbaren Merkmale zu haben schien. Die Aufmerksamkeit des jungen Okumura wandte sich allerdings wieder dem nächsten Ziel zu. Doppelgänger mit Jutsuanwendung. Die Theorie hatte er verinnerlicht. Nicht unbedingt in aller Tiefe gemeistert, aber er wusste was er tun sollte. Jetzt hieß es dies in die Tat umzusetzen. Nach einem tiefen Durchatmen formte der angehende Oinin die Fingerzeichen mit Bedacht, gedanklich jeden Schritt durchgehend den die Schriftrolle verzeichnet hatte. Kage Bunshin no Jutsu! In den charakterisierenden Rauchwolken erschien erneut ein Abbild seiner selbst. Es war für Kenichi jedes mal aufs neue faszinierend sich selbst von außen zu sehen. "Und? Hat es funktioniert?" Die Frage kam mit einem gewissen Anflug von Neugierde. Das Original konnte die Jutsuanwendungsfähigkeit seines Bunshins ja nicht erriechen. Wie auch schon der Bunshin davor, entschied sich auch diese Kopie Kenichis für die Rosokuhono als ersten Test. Die Kerzenflamme war eine simple Technik und daher ein guter erster Test. Mit einem kurzen Fingerschnippen entzündete der Doppelgänger eine der Fackeln an den Wandhalterungen. Sofort entfachte sich diese im flackernden blau der kennzeichnenden Okumuraflammen. Überhaupt war der große Trainingskeller in ein für außenstehende ungewohntes Fabenspiel getaucht, denn die Fackeln an den Wänden brannten allesamt blau und nicht etwa in gewöhnlichem rot-orange. Kenichi, also dem Original, fiel das jedoch aus zwei Gründen nicht auf. Zum einen war er seine blauen Flammen schlichtweg gewöhnt und sah dies daher nicht mehr als wirklich besonders an, zum anderen musste er gerade mit dem komischen Gefühl kämpfen, welches die Technik des Doppelgängers bei ihm hinterlassen hatte. Er hatte gesehen wie dieser sein Jutsu wirkte, und er hatte gewusst das er das Chakra dafür bereitstellte. Auch die geringe Chakramenge half da nichts: Das Gefühl des reduzierten Chakrahaushaltes ohne selbst einen Finger gerührt zu haben war im ersten Moment unangenehm. Doch stammte dies wohl eher von der Ungewohnheit, denn Schmerzen oder ähnliches bereitete dies natürlich nicht. "Daran muss ich mich wohl noch gewöhnen." War die schlichte Erkenntnis. "Woran?" Kam die Frage vom Doppelgänger. Zwar waren beide Kenichi und hatten daher denselben Gedankenprozess. Gedankenlesen konnten sie deswegen aber nicht. "Chakra zu verlieren obwohl ich keine Technik angewendet habe." Der Doppelgänger dachte einen Moment darüber nach, beließ die Sache dann aber auf sich beruhen. "Verstehe." "Wie siehts mit etwas größerem aus?" Wenn Kenichi sich schon daran gewöhnen musste, konnte er es auch gleich jetzt tun. Der Doppelgänger nickte knapp, bevor er die Fingerzeichen für ein etwas kraftvolleres Jutsu wirkte. Bunshin-Kenichi hatte sich für das Hyo no Zenko Ame entschieden und ließ nach Formen der Fingerzeichen problemlos eine Menge Eissplitter durch den Raum gegen eine der Wände prasseln. Das Original verzog einen Moment das Gesicht. An das Gefühl würde er sich definitiv erst noch gewöhnen müssen. Aber funktionieren tat das Jutsu soweit. Seine Schattendoppelgänger konnten problemlos Jutsu anwenden. Es war Zeit für den letzten Schritt. Die Informationsweitergabe. Nach einem knappen Nicken des Originals verpuffte der Bunshin in einer Rauchwolke. Anschließend wandte Kenichi sich erneut der Schriftrolle zu. Dies war der Teil, den der Rotschopf gerade noch nicht so ganz verstand. Augenscheinlich sollte der Schattendoppelgänger nach auflösen sämtliche erlangten Informationen an das Original zurückübertragen. Unabhänging von der Distanz oder der Menge. Natürlich war das für den Zweck, an 2 Orten gleichzeitig zu lernen, absolut notwendig, also wollte er den geschriebenen Worten seiner Sensei durchaus glauben. Nur kam es ihm ein bisschen zu schön vor um wahr zu sein. Eine solche Technik wäre sicherlich innerhalb kürzester Zeit im ganzen Dorf verbreitet gewesen, doch hatte Kenichi sie bis jetzt noch nie gesehen. "Wo ist da der Haken?" Fragte er laut, wohl wissentlich das niemand zum antworten da war. Statt einer Antwort gönnte er sich einen weiteren Schluck Tee. Inzwischen war dieser zwar kalt, doch Neugierde am neuen Jutsu siegte gegen den Drang des neu erwärmens. Während des Lesens versuchte er sich mental mit den Konzepten vertraut zu machen. Kenichis theoretische Kenntnisse im Ninjutsu waren nicht gerade beschämend, trotzdem stellte das Jutsu schon harte Kost dar. Doch es hieß nicht umsonst 'probieren geht über studieren'. So ganz überzeugt war der Okumura immer noch nicht, also sollte ausprobieren den Beweis liefern. Erneut war schnell ein simples Prozedere aufgezogen. Die beiden erzeugten Doppelgänger sollten sich einige Schritt entfernen, jeder eine Zahl ausdenken und dann flüsternd den anderen darüber informieren. Beim Auflösen sollte Original Kenichi, nach der Schriftrolle, wissen um welche Zahlen es sich handelte. Gedacht, getan. Einige Fingerzeichen später marschierten zwei Doppelgänger vom Original weg. Unterwegs hatten sich beide eine Zahl zurechtgelegt, 7 und 11, und waren zum Schluss gekommen das es eigentlich gereicht hätte wenn Kenichi einen Bunshin erstellt hätte, der sich eine Zahl lediglich im Kopf zurechtgelegt hätte. Doch beide führten ihren Miniauftrag zuende, tauschten also die Zahlen aus und verschwanden dann. Und wider ursprünglichem Erwarten erhielt das Original tatsächlich das Wissen über die beiden Zahlen, sowie über die Ineffizienz seines Vorgehens. "Stimmt." Quittierte der Rotschopf die Kritik an sich selbst. Damit hatte der angehende Oinin also die Technik der Schattenkörperteilung erlernt. Zwar musste Kenichi noch etwas an der Gewöhnung feilen, aber im großen und ganzen beherrschte er die Technik. Ohne zu wissen das er gerade ein Jutsu aus einem fremden Dorf gelernt hatte...

[Ende Trainingpost: 1043 + 846 = 1889 / 1829 Wörter]

Da er die Aufgabe seiner Sensei nun gelöst hatte, machte sich der Okumura schleunigst in Richtung seines Bettes. Vor dem morgigen Training wollte er zumindest noch ein paar Stunden Schlaf gut machen. Es würde schon früh zum Trainingsplatz gehen.

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Rang: E-Rang
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Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Ao no Hono 2
Beschreibung: Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben. Die Methodik die hierfür angewandt wird, wirkt allerdings nicht für größere Chakramengen, weswegen eine stärkere Version dieser Technik nicht möglich ist.

Selbsterfunden
Name: Hyo no Zenko Ame ("Eissplitterregen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5 + Hyo Hono
Beschreibung:
Bei der Technik sammelt der Anwender viele kleine Feuerbälle aus der Hyo Hono vor sich. Anschließend werden diese auf den Gegner geschossen und im Flug gefriert die Luft sodass mit der Flamme selbst auch in jedem etwa Tennisball großem Ball auch ein kleiner Eissplitter ist. Jeder Treffer fügt leichte Erfrierungen und durch den Splitter auch leichte Schnittwunden zu, die einzelnen Bälle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6.
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EA ~ PMs an den EA^^
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