Kenichis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Kenichi
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Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Di 8. Jan 2013, 18:33

Am Rande von Kirigakures Wohnviertel steht das kleine Einfamilienhaus in dem Kenichi aufwuchs und noch immer lebt. Weder von außen noch von innen macht es einen sonderlich überwältigenden Eindruck, es wirkt ganz im Gegenteil ziemlich normal. Im ersten Stock sind Schlaf- und Gästeräume zu finden, die jedoch bis auf Kenichis eigenen Raum allesamt unbewohnt sind. Im Erdgeschoss sind entsprechend alle anderen Dinge zu finden die so dazu gehören. Auffallend ist wohl, das der junge Okumura zwar alleine wohnt, dem Klischee entgegen aber trotzdem Ordnung hält. Hier scheint alles seinen Platz zu haben. Die Einrichtung selbst ist ebenfalls nicht sonderlich bemerkenswert. Schlicht und pragmatisch gehalten findet sich alles was so benötigt wird, aber von wirklichem Luxus findet sich wenig. Das einzig bemerkenswerte an dem Haus ist wohl der Keller. Statt der typische Abstell- oder Waschraum, ist jener in diesem Falle ein einziger, überraschend großer und vor allem leerer Raum mit steinernen Wänden. Bei näherem hinsehen mag der kundige Beobachter die Spuren von Hitzeeinwirkungen erkennen, was auch wenig verwunderlich ist da Kenichi diesen Raum als Trainingsraum nutzt. Da hier nichts brennbares rumliegt, ist die Gefahr für ein unkontrolliertes Feuer praktisch 0, Luftrohre sorgen für eine konstante Frischluftzufuhr und das einzige worauf zu achten ist, ist das es sich trotz allem noch um einen geschlossenen Raum handelt.

cf: Straßen von Kirigakure

Es dauerte nicht lange, und der junge Okumura trat in die vertrauten vier Wände seines zu Hauses. Der typische Ausruf bei der Rückkehr nach Hause in normalen Fällen, von wegen er sei zurück, fällt bei Kenichi natürlich aus da es niemanden gibt der hier auf ihn warten könnte. Stattdessen marschierte er schweigend durchs Erdgeschoss, auf direktem Wege zu seinem persönlichen Trainingsraum. Mit einem kurzen Fingerschnippen entzündete er er eine der Fakeln an den Wänden in einer blauen Flamme, und zündete damit dann die restlichen Fackeln im Raum an. Das unheimliche bläuliche Licht das den Raum nun erfüllte hat für Kenichi schon längst den Gewohnheitsstatus erreicht und störte ihn nicht mehr. Dann konnte er sich auch schon dem eigentlichen Anliegen widmen, das er sich heute vorgenommen hatte.

[Trainingspost Hyo Hono no Shizaku, 1044/1029 Wörtern]

Zwar hatte er nun mit der Oininausbildung begonnen, und Sachiko hatte ihm auch eine Fuinausbildung in Aussicht gestellt, das bedeutete aber nicht das er vor hatte, sein normales Trainings zu vernachlässigen. Er hatte sich vorgenommen seinen Umgang mit der Hyo Hono zu verbessern, einfach Katontechniken umzuwandeln reichte dem Okumura nämlich bei weitem nicht. Nein, die Eisflamme hatte in seinen Augen noch viel mehr Potential, Kenichi musste es nur hervorbringen. Und er hatte sich auch schon ein paar Gedanken gemacht wie er das anstellen wollte. Mit einem kleinen Lächeln trat der angehende Oinin in die Mitte des Raumes und schaute sich kurz um, ja der steinerne Boden des Trainingsraums war perfekt für das Jutsu das er nun ausprobieren wollte. Die ersten Dinge die einem beim Gedanken an Eis in den Sinn kamen waren wohl Kälte und Rutschgefahr. Letzteres wollte er sich nun zunutzen machen. In der Theorie war das Jutsu natürlich ziemlich einfach. Kenichi wollte einen dünnen Eisfilm über den Boden im Umkreis legen der Gegner zum ausrutschen brachte. Jetzt musste er besagte Idee noch in eine Technik umwandeln.
Er begann damit, Katonchakra, normales, um seine Füße zu sammeln. Erstmal wollte er die Grundform des Jutsus zusammen bekommen, dann konnte er mit der Manipulation anfangen. Nachdem er eine gerine Menge Katonchakra stabil angesammelt hatte, ließ er diese ringförmig in geringer Höhe ausbreiten. Das Gedanke dahinter war simpel, er wollte nur einen kleinen Film über den Boden erzeugen, keinen Waldbrand auslösen. Entsprechend war die vielleicht 10 cm Höhe die die Katonflammen erreichten noch etwas zu hoch. Der Radius von knapp 40 cm ließ allerdings zu wünschen übrig, also wurde beim zweiten Versuch versucht, das Verhältniss etwas zugunsten des Radius zu verändern. Das Ergebnis war immerhin recht akzeptabel, die Höhe hatte lag knapp unter der Hälfte, und war somit durchaus annehmbar, der Ausbreitungsradius hingegen hatte sich mehr als verdoppelt und war gut und gerne ein Meter. Trotzdem war das für Kenichi zu wenig, immerhin wollte der angehende Oinin Gegner eigentlich nicht in dieser Nähe haben. Mit einem unbewussten Zungenschnalzen machte er sich an den dritten Versuch, noch immer mit normalem Katonchakra. Dieses Mal jedoch verdoppelte er Chakramenge. Er hatte es bereits erwartet, aber es war trotzdem etwas nervend zu sehen das ihm die Erhöhung der Chakramenge auch die Höhe der Flammen vergößert hatte. Erst im dritten Versuch mit mittlerer Chakramenge schaffte er es wieder auf gut 5 cm Höhe runter. Dafür erreichte er einen Radius von fast 4 Metern, was sich schon sehen lassen konnte. Mit dieser Leistung schon ganz zufrieden, stellte Kenichi mit einem Lächeln fest das er wohl beginnen konnte, nun auch die Hyo Hono zu verwenden. Mit normalen Katonchakra, das hatte er gerade gut sehen können, machte die Technik nämlich absolut keinen Sinn. Aber so einfach wie er sich das vorgestellt hatte, verlief dieser Teil des Jutsus dann doch nicht. Die zusätzliche Konzentration für die Katonmanipulation brachte das Verhältnis von Höhe und Radius durcheinander. Anfangs noch versuchte er das Problem durch reines Ausprobieren zu lösen, aber nach dem dritten Versuch ohne sichtlichen Erfolg, er schafftes es kaum unter die 10 cm Höhe, musste er diese Herangehensweise aufgeben. Mit einem leichten Seufzer setzte sich der junge Okumura auf den nun doch recht kalten Steinboden und überdachte die Lage. Eigentlich konnte man sich sagen, das es nicht der Weltuntergang war wenn die Technik eben ein paar Centimeter höhere Flammen erzeugten als erwünscht, aber für Kenichi traf das leider nicht zu. Da er selbst mieserabel im Nahkampf war, musste er möglichst fiel Fläche mit dem Jutsu abdecken, um den Gegner so früh wie möglich zu behindern. Stand der Gegner erst einmal vor Kenichi, waren solche Spielereien wie dieses Jutsu fehl am Platze. 5 cm war das höchste was für Kenichi akzeptabel war, das war das Ziel das er sich gesetzt hatte und auch zu erreichen gedachte, also sollte er sich jetzt den Kopf darüber zerbrechen wie er die beiden Dinge unter einen Hut brachte. Letztlich fiel ihm dafür allerdings nichts ein als weiter zu üben. Übung machte den Meister, das Sprichwort kam sicherlich nicht von irgendwo her, außerdem würde ihm das helfen ein Gefühl für die Technik zu entwickeln, was ja auch nicht nachteilhaft war. Entschlossen sprang der junge Shinobi auf die Beine und setzte zu seinem nächsten Versuch an. Mit einem Lächeln stellte er fest das der Boden um ihn herum bereits glitzerte. Die Technik war zwar noch nicht vollendet, aber sie erfüllte bereits ihren Zweck. Zumindest wenn man sie mehrfach auf dieselbe Stelle anwandte, musste er sich dann doch eingestehen. Aber von diesem Randgedanken ließ er sich nicht unterkriegen. Mit einem tiefen Durchatmen fokussierte er sich auf das Problem und schob alles andere Weg. Ein weiteres mal wirkte er die Fingerzeichen für seine Technik, inzwischen hatte er einige gefunden die sich passend anfühlten, und sah zu wie die hellblauen Flammen ein weiteres Mal über den Steinboden tanzten. Bis jetzt hatte er nur auf die Höhe der Flammen geachtet und kaum auf ihr eigentliches Aussehen. Aber es war ein interessantes Zusammenspiel, das tiefe Blau der Fackeln an den Wänden, mit dem hellblau der Technik. Lächeln stellte er fest das es eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Spiegel haben musste, einem Spiegel in einem blauen Rahmen. Schnell war damit der Name der Technik gefunden. Hyo Hono no Shizaku Murmelte er leise und wirkte damit ein weiteres mal seine Eigenkreation. Mit einem erfreuten Lachen wurde quittiert das die Flammen diesmal nur knapp über den 5 cm lagen, und der Radius mit gut 5 Metern ebenfalls beträchtlich gestiegen war. Für Kenichi war das einem Freudentanz gleich. "Na endlich." sprach er, und war sich danach selbst nicht klar ob er nun sich selbst oder die Flammen gemeint hatte. Aber von nun an ging es endlich mal Bergauf, fand zumindest Kenichi. Mit neuem Elan stürzte er sich auf seine selbstgewählte Aufgabe. Wenn es schon gut lief, konnte man ja mal etwas weiter probieren, und genau das tat er auch. Inzwischen hatte sich auf dem Boden eine echte Eisschicht gebildet, so oft wie er die Hyo Hono no Shizaku bis jetzt eingesetzt hatte, aber das störte ihn nicht. Stattdessen übte er besagte Technik weiter, bis er die Höhe auf ganze 2 cm reduziert hatte, und einen erstaunlichen Radius von 10 Metern erreichte. "Nicht schlecht." Meinte er nicht ohne etwas Stolz in der Stimme.

[Trainingspost Katon: Shusero, 161 / 114 Wörtern]

Allerdings stellte der Okumura beim umsehen ein kleines Problem fest, das er bis jetzt noch gar nicht bedacht hatte. Er stand jetzt zwar in einem Kreis aus rutschigem Boden, schlecht für unachtsame Taijutsuka, aber dasselbe traf auf ihn auch zu. Die Ironie brachte Kenichi fast zum lachen, aber nur fast. So simpel wie das Problem war, war auch die Lösung. Das Eis störte ihn beim laufen, und musste also Weg, und da der Shinobi nicht ständig Streusalz dabei hatte, zum Beispiel jetzt nicht, war Schmelzen die effektivste Lösung. Dafür optimal war natürlich eine Technik die die Füße erwärmte, und dazu hatte er ja das Jutsu Katon: Ondan Ka. Allerdings war es effektiver wenn er die wärmende Wirkung auf die Füße fokussierte, das Umändern der Technik dahingehend erforderte nun wirklich keinen Aufwand. Die Katontechnik war immerhin auf Akademieniveau. Im glücklichen Gegensatz zur vorherigen Trainingsperiode klappte diese kleine Adaption schon beim ersten Versuch, und Kenichi gab ihr den sehr einfallsreichen Namen Katon: Shusero.

[Trainingsposts Ende]

Damit marschierte der junge Oinin siegreich über sein persönliches Schlachtfeld und in Richtung des Badezimmers. Eine warme Badewanne würde jetzt göttlich sein... Und die Annahme bestätigte sich. Nach besagtem Bad, welches recht ausgedehnt war, entschied sich Kenichi erneut das Haus zu verlassen...

tbc: Straßen von Kiri

Name: Rosokuhono ("Kerzenflamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Ao no Hono 2
Beschreibung: Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben.

Selbsterfunden
Name: Hyo Hono no Shizaku ("Spiegel der Eisflamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Katon
Reichweite: 10 Meter Radius
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Hyo Hono
Beschreibung:
Bei der Technik werden die hellblauen Flammen der Hyo Hono in einem dünnen Film über den Boden im Umkreis geschickt, wo sie auch sofort wieder verschwinden. Der Effekt ist kein direkter Schaden, steht jemand in den dünnen Flammen würde es allenfalls leichte Unterkühlung geben. Der eigentliche Zweck ist aber auch ein anderer, denn auf dem Boden entsteht ein ähnlich dünner Eisfilm wie im Winter auf Straßen. Es entsteht Rutschgefahr wenn die Personen nicht vorsichtig sind. Die Technik dient also in erster Linie gegen unvorsichtige Taijutsuka.

Selbsterfunden
Name: Katon: Shusero ("Feuerfreisetzung: Warme Füße")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering + Sehr gering pro weiteren Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung:
Eine sehr simple Technik die dazu verwendet wird um auf gefrorenem, ergo rutschigen Boden (Bspw. dem Hyo Hono no Shizaku) zu laufen. Dadurch wird Katonchakra in die Füße geleitet sodass diese sich Wärmen und man somit laufen kann da die dünne Eisschicht schmilzt. Auch eine gute Technik falls im Winter mal die Füße zu kalt sind...
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mi 30. Jan 2013, 16:22

cf: Mizurashis Nudelhaus

Diesmal überraschte Gunjis Reaktion den jüngeren Chuunin nicht. Als der Blondschopf aufsprang um seiner Freude Luft zu machen, ohne jegliche Rücksicht auf andere anwesende Gäste, schlich sich sogar ein kurzes Schmunzeln auf Kenichis Lippen. Die vorherigen Sorgen waren wie weggeblasen, auch wenn kein Wort über eine Party gefallen waren. Schließlich war das einzige was sie noch hier hielt Kenichis Abendessen, sodass sich der Okumura entschied sich etwas ran zu halten. Gunji stand erwartungsvoll und wartete darauf das sie los konnten, und wenn er den Weg gewusst hätte, wäre er wahrscheinlich schon los gestürmt. Schließlich war die Portion vernichtet und die Rechnung bezahlt. "Na gut, dann können wir los." Ließ Kenichi schlicht verlauten und stand ebenfalls auf um dann den Weg nach Hause einzuschlagen. Unterwegs richtete sich Gunji tatsächlich mal nach dem jüngeren Shinobi, aber auch nur weil letzterer den Weg kannte, aber ansonsten war der Blondschopf wie schon den ganzen Tag auch. Er bombardierte seinen Gesprächspartnern mit Fragen zum Ziel des kleinen Spaziergangs, die Kenichi auch schmunzelnd beantwortete sobald er zu Wort kam. "Es ist ein Haus. Und naja ich habe darin schon immer gelebt, anfangs mit meinem Vater aber der ist inzwischen eigentlich immer unterwegs. Alle paar Wochen schaut er mal rein um nach meinem Training zu sehen, ansonsten bin ich aber alleine." Kenichi zuckte kurz mit den Schultern. "Effektiv kann ich also machen was ich will wann ich es will." Das war wohl ein ungewohntes Maß an Freiraum, andererseits sah Gunji durchaus so aus als würde er eine ähnliche Freiheit genießen, wenn auch aus anderen Vorraussetzungen und mit gravierenden Unterschieden in den Ansichten was das Verbringen von Zeit anging. So gesehen war es wahrscheinlich besser das Kenichi alleine lebte. "Das Haus steht am Rand des Wohnviertels. Schön ruhig." Schloss er schließlich.
Einen kleinen Fußmarsch später kam auch schon besagtes Haus in Sicht. Ein typisches zweistöckiges Einfamilienhaus das von außen nur schwer von den anderen in der Gegend zu unterscheiden war. "Da wären wir."
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Do 31. Jan 2013, 09:42

Schließlich gingen sie vom Nudelhaus los, nachdem Kenichi aufgegessen, und die Rechnung bezahlt hatte. Erneut musste sich der Rothaarige eine Flut von Fragen anhören, als sie auf dem Weg zu ihm nach hause waren. Doch ohne zu murren beantwortete er sie Gunji. Und so erfuhr der Blonde, dass Kenichi in einem Haus wohnte, und dort schon immer lebte. Früher wohl noch mit seinem Vater. Irgendwann zuckte er mit den Schultern und meinte, dass er somit eigentlich machen könnte was er wollte und wann er es wollte. Er sagte auch, dass das Haus am Rande des Wohnviertels stünde. Gunji seufzte und nickte nur verständnissvoll. Ja... ich habe auch allein gewohnt. In einer Wohnung. Früher noch mit meiner Mutter zusammen. Aber die ist irgendwann gestorben, also lebte ich dann allein dort. Naja... nun ja nicht mehr. beim letzten Satz musste er Grinsen. Er wirkte nicht wirklich traurig über das, was er sagte, aber dennoch auch irgendwie nicht ganz so ausgelassen wie sonst.
Doch schließlich kamen sie bei dem Haus des Rothaarigen an. Gunji hätte eher etwas prunkvolleres erwartet, doch tatsächlich hob sich dieser Bau nicht wirklich von den anderen Bauten ab. Aber(!) es war ein Haus. Somit grinste Gunji dennoch und freute sich. Ui! Bin gespannt wie's drinnen aussieht. meinte er und hüpfte ungeduldig auf der Stelle, von einem Bein zum anderen. Würde Kenichi auf machen, und ihn herein bitten, würde Yutaka seine Schuhe ausziehen, und während dessen dem jungen Mann eine weitere Frage stellen. Was arbeitet dein Vater eigentlich, wenn er immer unterwegs ist? dies war etwas, was den blonden Chuunin schon sehr interessierte. Denn ein Shinobi wäre doch nicht wirklich ständig unterwegs, oder? Schließlich würde Gunji auch darauf warten, dass Kenichi ihm einen Ort zeigen würde, wo er die Nacht über schlafen konnte. Denn so ganz unhöflich war der Blonde dann ja doch nicht.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 31. Jan 2013, 22:24

Während des kleinen Fußweges erzählte Gunji auch ein bisschen von sich als Reaktion zu Kenichis Worten. Er war also auch nur mit einem Elternteil aufgewachsen, bis dieses verstorben war. Ein Thema auf das der junge Okumura lieber nicht einging, und auch seine Gedanken zum Wohnungsverkauf behielt er für sich. Kenichi war sich nicht mal sicher ob er wissen wollte wie Gunji auf diese verrückte Idee gekommen war. Da er also nicht wirklich wusste wie er das Gespräch fortsetzen sollte, verbrachten sie den restlichen Weg schweigend.
Der Anblick von Kenichis Heim ließ den eigentlich älteren Chuunin wie ein kleines Kind hin und her hüpfen, die Ungeduld stand Gunji praktisch ins Gesicht geschrieben. Etwas verwunderlich war eigentlich nur das der Blondschopf nicht sofort losgestürmt war. "Nicht viel bemerkenswerter als hier draußen..." Warnte der angehende Oinin bevor er die Tür öffnete und Gunji herein ließ. In gewohnter Manier wurden anschließend die Straßenschuhe gegen ein gemütliches paar Hausschuhe eingetauscht, und im Anschluss bot er auch Gunji welche an, der gerade seine Schuhe ausgezogen hatte. "Ich vermute mal die könnten passen..." Wenn er so darüber nachdachte war hatte er abgesehen von den zwei oder drei Gelegenheiten bei dem seine Teammitglieder vorbei gekommen waren hier noch nie Besuch gehabt. Wer hätte auch kommen sollen? Gunjis Worte brachten seine Aufmerksamkeit aber wieder zurück zum hier und jetzt. "Eine gute Frage... die ich dir aber leider nicht beantworten kann. Ich weiß es auch nicht." Die Worte wurden von einem leichten Schulterzucken begleitet. Kenichi hatte schon längst aufgegeben das herausfinden zu wollen. Auch wenn sein Vater in den Shinobikünsten bewandert war, hatte Kenichi ihn noch nie mit dem Stirnband Kirigakures gesehen, ein Shinobi des Dorfes war er also wahrscheinlich nicht, aber so sicher war der Rotschopf sich selbst dabei nicht.
Schließlich führte Kenichi seinen Gast weiter durch das Haus. "Die Schlafräume sind im ersten Stock, alles andere findet sich hier im Erdgeschoß."
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » So 3. Feb 2013, 17:55

Cf: Mizurashis Nudelhaus

Aiame verhielt sich still als sie die Beiden so verfolgte und hörte ihnen einfach nur zu. Sie fand diese Situation gar nicht mal so schlecht so konnte sie etwas über Kenichi in Erfahrung bringen ohne ihn direkt etwas fragen zu müssen. Er und dieser Blonde junge schienen sich noch nicht lange zu kennen und doch erzählte Kenichi ihm viel über sich und sein Leben. Aiame fand es sehr traurig wie die beiden so über ihr leben erzählten und es berührte sie auch sehr, da es sie auch an ihre Situation erinnerte als sie noch so Jung war und Yomi einfach nicht mehr zurück kehrte. Sie konnte sich vorstellen wie schlimm die leiden sind die man in solch einer Situation durchzustehen hat. Beide wirkten aber nicht wirklich traurig oder betroffen wenn sie so über ihr leben sprachen und das Machte Aiame etwas nachdenklich. Es war ihr unbegreiflich wie man so locker mit einem Thema wie diesem umgehen kann. Sie wurde immer noch Traurig wenn man sie auf ihre Schwester ansprach und das würde sich auch nie im leben ändern. Doch diese beiden schienen vom Leben als Ninja abgestumpft und Gefühle wie Trauer oder Mitgefühl wurden ausgeblendet. Aiame Neigte ihren Kopf zu Boden. Aiame war ein sehr Gefühlsbetonter Mensch weshalb sie nicht verstehen wollte wie man so sein kann. Natürlich würde dieses abgestumpfte, einem Ninja viel leid ersparen aber es nimmt ihm auch viel, viel mehr als es ihm geben kann. Aiame lies zu den beiden immer mehr Abstand, sie wollte nicht noch mehr hören, schließlich wusste sie selbst das ein jeder Ninja sein Päckchen zu tragen hat und jedem schon einmal großes leid widerfahren ist. Sie würde gern verhindern das so etwas passiert doch kann sie es nicht. Aiame ballte die Faust und sah in den Nachthimmel.Was würde ich nicht darum geben das leid unseres Dorfes auf meinen Schultern tragen zu können. Ich will das solche Kinder wieder glücklich sein können und ich will das unser Kampf endlich endet. Unser Dorf soll nach so langer zeit endlich wieder Frieden finden. Aiame blickte den beiden hinterher und erkannte das dies nie möglich sein wird, solange es keiner wagt diese Kälte zu durchbrechen und dies an die nachfolgenden Genartionen auch so weitergibt. Aiame nahm sich fest vor ein solcher Mensch zu sein, um anderen als Vorbild zu dienen. Aiame war eigentlich immer solch eine Person doch sah sie sich noch als etwas zu hartherzig obwohl es diese Mischung war, die sie bei anderen so Beliebt machte. Als Aiame weite über sich nachdachte bemerkte sie fast gar nicht, dass die beiden sich einem Haus am Rande des Wohnviertels näherten. Es schien nicht besonders zu sein, was Aiame auch nicht verwunderte. Aiame war jedoch erstaunt das sich keiner der beiden auch nur mal umgedreht hat aber wahrscheinlich waren die beiden zu sehr mit sich selbst beschäftigt um etwas mitzubekommen. Aiame war jedoch sicher, wenn sie mit Kenichi fertig war würde er selbst eine Laus hinter ihm noch wahrnehmen. Aiame hatte sich ein Hartes Training ausgedacht, dass diesen Jungen auf seinem weg weiterbringen würde ein echter Oinin zu werden. Doch dazu würde sie ihn bis an seine grenzen bringen müssen. Aiame war sich sicher das er sie ewig hassen würde. Doch an einem Tag wo es für ihn um leben oder Tod geht würde er ihr Dankbar sein, so empfand sie auch für ihre Lehrer. Aiame schlich um das Haus als die beiden hinein gegangen waren und stellte sich vor eines der Fenster und setzte ihre Beobachtung fort.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Mo 4. Feb 2013, 11:36

Kenichi ließ Yutaka schließlich in das Haus hinein und gab ihm sogar ein paar Hausschuhe, welche tatsächlich passten. Schließlich hatte Gunji den Rothaarigen gefragt, was sein Vater denn so machte, da der junge Mann ja erzählt hatte, dass sein Vater nicht so oft zu hause war. Kenichi schien dies allerdings selbst nicht so genau zu wissen, und das brachte Yutaka automatisch dazu, die Stirn zu runzeln, doch sagte er nichts weiter dazu. Somit klärte Kenichi ihn noch darüber auf, dass die Schlafräume im ersten Stock seien, alles andere wäre hier im Erdgeschoss. Yutaka nickte. Danke, ich würde mich gerne erstmal ins Bad begeben. meinte er grinsend, und ohne auf eine Antwort von Kenichi zu warten, marschierte der blonde Chuunin los. Er wusste zwar nicht so genau, wo das Bad war, aber schließlich fand er es, nach einigem Suchen. Das Bad war schlicht und ordentlich gehalten, genau wie der Rest des Hauses. Gunji schloss hinter sich die Tür ab und sah sich um. Er musste auch nicht lange suchen, ehe er die Dusche fand. Und eine Dusche hätte er wohl nötig, nach dem, was er heute so erlebt hatte. Der Blonde ging einfach davon aus, dass dies Kenichi schon nicht stören würde und es den Chuunin mehr stören würde, würde sich sein Gast schmutzig in ein Gästezimmer legen. Somit entledigte sich der Blonde seiner Kleidung, sowie den Krallenhänden und den Verbänden. Die Piercings an seinen Ohren ließ er wo sie waren. Anschließend machte er das Wasser unter der Dusche an und begab sich darunter. Der Blonde hatte kein Shampoo zur Hand, somit musste einfaches Wasser her halten, er würde am nächsten Tag nochmal irgendwo Shampoo besorgen müssen.
Nach etwa zehn Minuten war er fertig, machte das Wasser aus und trat aus der Dusche. Er blickte geradewegs zu einem Fenster im Bad und hatte das Gefühl ein Umriss wäre dort zu erkennen. Vorsichtig ging er näher auf das Fenster zu, noch immer unbekleidet und blickte durch die Fensterscheibe. Im nächsten Moment erklang ein erschrockener Aufschrei aus der Kehle von Gunji und er taumelte ein paar Schritte zurück, ehe er unsanft auf dem Po landete. Er hatte eine Person gesehen, welche durch das Fenster wohl etwas beobachten wollte. Moment... diese Person hat mich beim Duschen bespannert... schoss es dem Kiyoshi durch den Kopf. Erneut sprang er auf, suchte wild ein Handtuch, fand auch eins und wickelte es sich um die Hüften, dann lief er eilig aus dem Bad zu Kenichi.
Ey... Ey! fing er, etwas ausser Atem an. Vor deinem Badezimmerfenster steht jemand! Der, die.... ES hat mich bespannert! meinte er. Dann atmete der Blonde einmal tief ein und wieder aus, dann beugte er sich etwas näher zu Kenichi und flüsterte. Du hast ganz schön seltsame Nachbarn... Gunji wartete die Reaktion seines Gastgebers ab. Wenn es ganz normal wäre, dass irgendjemand vor dem Badezimmerfenster stand, dann würde der Blonde wohl einfach wieder dort hinein gehen, und sich seine Sachen wieder anziehen und sich schließlich von Kenichi sein Quartier für die Nacht zeigen lassen.

Das kommt davon, wenn man nicht definiert, vor welchem Fenster man steht, olle Spannerin! o.o xD (Sorry :3)
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Di 5. Feb 2013, 22:01

Gunji war überraschend stubenrein. Er hatte höflich gewartet bis Kenichi ihn hereingebeten hatte, und sogar daran gedacht die Schuhe aus zu ziehen. Das Glück war auch weiterhin auf seiner Seite, die Hausschuhe passten dem älteren Chuunin und so konnte er besten Gewissens auf das restliche Haus losgelassen werden. Die erste Station die der Blondschopf ansteuerte war das Badezimmer. Nach der Frage wollte Kenichi ihn eigentlich hinführen, aber Gunji machte sich schon alleine auf die Suche, und Reisende soll man nicht aufhalten. Stattdessen ging der junge Hausherr gen Küche und setzte etwas warmes Wasser auf, da Gunji sich Zeit ließ konnte Kenichi nach dem Zubereiten des Tees im Wohnzimmer auch noch etwas Lesen. Das Tablett stand dabei auf dem Tisch.
Aber wie schon so oft, nahm auch hier das ganze nicht den erwarteten Verlauf. Ein kurzer Schrei drang aus dem Badezimmer, und Kenichi ließ etwas überrascht das Buch sinken. Dann eilte er auch schon los, und auf halben Weg kam ihm ein Gunji frisch aus der Dusche entgegen, nur mit einem Handtuch um. Die Geschichte mit dem Spanner klang etwas verrückt, selbst von Gunji der für Kenichi inzwischen so etwas wie einen Maßstab dafür darstellte. Andererseits glaubte Kenichi nicht das Gunji der Typ Lügner war. Gut Gunji war nicht gerade eine verlässliche Informationsquelle, aber hatte er bis jetzt noch nicht versucht irgendwen hinters Licht zu führen. "Ein Spanner?" Eigentlich waren die Nachbarn hier ruhige Leute, aber nun gut. Scheinbar war der Blondschopf darüber nicht mal sonderlich verärgert. Stattdessen ging der zurück um sich anzuziehen während Kenichi kopfschüttelnd wartete. "Möchtest du noch etwas Tee zu trinken?" Dabei ging er zurück gen Wohnzimmer um das Tablett zu holen. Etwas überrascht stellte er fest das er unterwegs auf die Fenster in seinem Sichtbereich acht gab...
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 6. Feb 2013, 08:15

Aiame hatte schaute sich noch ein wenig in der Umgebung um, da sie immer auf so etwas wie eine Unruhe oder Kampfe innerhalb des Dorfes gefasst sein musste. Doch Momentan vernahm sie nicht´s davon. Es war einfach eine wunderschöne Nacht, mit einem Selten schönen Himmel. Aiame atmete die Lauft Kirigakure´s tief ein und schloss dabei die Augen. Sie liebte es dem Dorf beim Atmen zuzuhören vor allem bei Nacht fast nur stille herrschte Kristallisierte sich, dieses Atmen für Aiame besonders heraus. Als sie dann ihren Blick wieder zum Fenster wandte bemerkte sie das es dort auf einmal so viel Dampf war, man konnte fast die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Aiame, die sonst nie Probleme hatte etwas zu sehen konnte nur noch Schemenhaft erkennen was sich im inneren abspielt, weshalb sie sich der Scheibe weiter näherte und weiter näherte. Am ende stand sie direkt vor der Scheibe und konnte nun endlich wieder etwas sehen aber das was sie auf Augenhöhe zu sehen bekam war nicht das was sie erhoffte zu sehen. Aiame riss die Augen auf und schrie zeitgleich mit dem Blonden erschrocken auf. Aiame hielt sich schnell beide Hände vor den Mund und blickte wild umher. Zeitgleich trat sie von der Scheibe zurück, in den Schutz der Dunkelheit. Aiame spritzte etwas Blut aus der Nase, dieser Anblick würde sie wohl noch eine weile verfolgen. Plötzlich Meldete sich Aiame´s Magen zurück und sie hatte Hunger auf Fleisch, doch als sie dann an Cocktail Würstchen dachte und an das was sie dort drin gesehen hatte verging ihr der Hunger wieder schlagartig. Aiame sollte sich glücklich schätzen wahrscheinlich würde sie einem jungen Mann nie wieder so nahe sein, doch wollte sie eh einen echten Mann und keinen kleinen Mann. Aiame schüttelte sich und rief sich in Erinnerung weshalb sie gekommen war. Da der Blonde im Bad war konnte Kenichi nicht dort sein. Aiame hatte keine Lust auf noch mehr Überraschungen zu treffen wenn sie durch diese Fenster schaut. „Byakugan“ Aiame nutzte ihr Gekai Genkai um Kenichi ausfindig zu machen. Dieser befand sich wie erwartet auch noch im Erdgeschoss. Aiame verfolgte ihn und sah ihn durch ein Fester schauen, an dem auch sie gerade vorbei lief. Sie lächelte ihn mit ihren sicher unheimlichen Augen an, bevor sie ein Kunai aus der Tasche zog und dann wieder im Schutz der Dunkelheit verschwand. Aiame wollte sehen was der kleine bis jetzt wohl schon drauf hat und wie er jetzt mit dieser Potenziellen Gefahrensituation umgeht. Aiame lehnte sich an die Hauswand und war gespannt was der kleine nun tun würde. Aiame formte Fingerzeichen und drückte ihren Körper immer weiter an die Hauswand „Erdversteck, Technik des Felsenversteckens“ weiter und weiter drückte Aiame ihren Körper gegen Wand und sank schließlich darin ein. Schlussendlich befand sich Aiame in der Wand und hatte nun die besten Voraussetzungen den Lehrling zu beobachten.

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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Mi 6. Feb 2013, 10:08

Vor Schreck wegen dem Spanner vor dem Fenster, war Gunji, nur mit einem Handtuch bekleidet, zu Kenichi gerannt und hatte diesen über die neusten Ereignisse unterrichtet. Dieser schien jedoch die ganze Situation etwas seltsam zu finden und ging nicht nochmal in das Badezimmer um sich zu vergewissern, dass der Blonde sich vielleicht nur vor seinem eigenen Schatten erschrocken hatte. Somit ging Yutaka alleine wieder ins Bad und schloss die Tür. Abschließen tat er nicht, schließlich hatte Kenichi gesagt, er wäre allein hier, und da der rothaarige wusste, dass sein Gast im Bad war, würde er sicherlich nicht einfach rein platzen. Mit einigen schnellen Griffen hatte der Kiyoshi seine Kleidung auch wieder am Leib. Auch verband er seine Hände und Handgelenke wieder wie gewöhnlich, doch ließ er die Krallenhände nun vorerst ab. Die Verbände waren nur vorsichtsmaßnahmen, falls ein Überrschungsangriff sie überraschen sollte, dass er dann schnell zu seinen Waffen greifen konnte.
Als er fertig eingekleidet war, trat er an das Fenster und öffnete dies. Zum einen, damit der Dampf, welcher sich im Bad gesammelt hatte, verschwinden konnte, und zum anderen um nochmal die Nase heraus zu halten und zu gucken, ob er die seltsame Gestalt nochmal sehen konnte. Doch wer auch immer es gewesen war, die Person war weg. Verständnislos schüttelte Gunji den Kopf, schloss das Fenster wieder und verließ das Bad um zurück zu Kenichi zu gehen. Als er zurück kam fragte der Rotschopf ob er etwas Tee haben wollte. Gunji grinste freundlich und nickte. Gerne. meinte er und folgte dem Gastgeber. Anders als dieser hatte der Blonde den seltsamen Spanner schon fast wieder verdrängt und achtete nicht weiter auf die Fenster, an denen sie vorbei kamen. Was für ein Tee ist es denn? fragte Gunji schließlich, mit gewohnter Neugierde. Im Wohnzimmer angekommen wartete Gunji darauf, dass Kenichi ihm seinen Tee gab, sich einfach zu nehmen wäre mehr als nur unhöflich. Der Blonde war zwar etwas schräg und seltsam, aber wenigstens wusste er, meistens zumindest, wie man sich benahm. Sein altes Ich war somit wohl nicht ganz verschollen gegangen. Du müsstest mir dann später noch das Zimmer zeigen, nicht das ich irgendwie falsch laufe. Bei dem Haus könnte ich mir vorstellen, dass ihr mehrere Gäste - und Schlafzimmer habt. meinte Yutaka, mit einer völlig normalen Tonlage und normalen Gesichtszügen. Dann begann er aber wieder zu grinsen. Mensch, ihr habt aber echt seltsame Nachbarn. Will gar nicht wissen, wie oft die dich schon bespannert haben und sich Nachts im eigenen Bett an den Bildern gut getan haben! meinte er und begann zu lachen. Gunji selbst störte es reichlich wenig, wenn man ihn nackt sah, was das an ging hatte er kein Schamgefühl und er musste sich für seinen Körper auch nicht schämen. Manche waren nur manchmal so überwältigt das sie einfach das Ganze abstritten und das, was sie sahen verleugneten. Aber das war eine andere Geschichte. Hast du nicht auch das Gefühl, beobachtet zu werden? fragte Gunji seinen Gastgeber und sah sich ratlos um. Irgendwie war da wirklich ein seltsames Gefühl, aber er konnte nicht sagen woher es kam. An den Fenstern im Wohnzimmer sah er keine Personen. Somit schüttelte er nur ratlos den Kopf. Normalerweise wären seine blonden Haare nun etwas hin und her geflogen, doch waren diese noch ein wenig nass, weswegen sie einfach nur glatt hinunter hingen.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mi 6. Feb 2013, 21:55

Das Beobachten der Fenster war eher eine unterbewusste Reaktion gewesen. Kenichi hatte nicht ernsthaft erwartet da jemanden zu sehen, doch diese Annahme erwies sich als trügerische. Für einen kurzen Moment erblickte er eine junge Frau mit einem Kunai in der Hand. Das Auffallendste jedoch waren die weißen Augen mit hervorstehenden Adern. Nur einen Moment konnte man ihm seine Überraschung ansehen, dann übernahm das Krisenmanagement das sein Vater ihm eingeprügelt hatte. Er schüttelte kurz den Kopf und ging dann weiter als wäre nichts geschehen. Er führte Gunji ins Wohnzimmer. "Es ist Schwarztee, ich hoffe du hast nichts dagegen?" Dabei stellte er sich mit dem Rücken zu den großen Fenstern die nach draußen führten und sprach bedeutend leiser. "Wir haben anscheinend mindestens einen unerwünschten Besucher. Junge Frau, Bewaffnet mit mindestens einem Kunai, komische weiße Augen, wahrscheinlich also Shinobi." Derweil füllte er zumindest sich selbst, und falls Gunji zugesagt hatte auch dem Blondschopf, Tee ein. "Die Zimmer sind wie gesagt alle im ersten Stock, und ja es gibt mehrere." Sprach er nun wieder in normaler Lautstärke weiter während seine Gedanken sich überschlugen. Wenn es nur eine Person war, wäre es wohl sinnvoll nach draußen zu gehen und nach ihr zu suchen. Waren es allerdings mehrere, so wären ihre Chancen besser wenn sie sich im Haus verschanzen konnten. Zumindest für einen kurzen Moment hatten sie im Haus den Vorteil das Kenichi den Grundriss kannte. Allerdings wollte er gerne einen möglichen Kampf im Haus vermeiden, also sprach er die nächsten Worte wieder leise. "Ich würde vorschlagen das wir nach oben gehen und durch ein Fenster raus, ich bezweifele das der Hintereingang unbeobachtet ist falls es sich um mehrere Personen handelt..." Der junge Okumura richtete sich wieder auf und trank einen Schluck, dabei lauschte er auf irgendwelche Geräusche im Haus. "Soll ich dir das Zimmer jetzt zeigen?" Wieder in normaler Gesprächslautstärke.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Do 7. Feb 2013, 07:31

Aiame fand dieses Spielchen sehr Interessant vor allem Kenichi´s Reaktion lies sie leicht lächeln. Er tat einfach so als hatte er Aiame nicht gesehen und ging weiter. Aiame war sehr gespannt wie sich das ganze noch entwickeln würde und sie würde natürlich alles versuchen um die Situation noch weiter anzuheizen obwohl es so schien als ob die beiden auch so schon auf der Haut waren. Als der Blonde meinte er fühlt sich beobachtet und sich umschaute fand das Aiame schon etwas bemerkenswert, sie empfand ihre Technik der Tarnung eigentlich als lückenlos, weshalb sie nicht ganz verstand weshalb sie der Blonde wohl bemerkt haben könnte. Aiame sah mit skeptischen Blick zu diesem Burschen.“Über ihn weiß ich eigentlich fast überhaupt nichts hmmm... vielleicht wird das ganze ja noch spannender als ich mir gedacht habe“. Aiame setzte die Beobachtung weiter fort. Ihr war nicht entgangen das Kenichi sie gesehen haben musste und war gespannt was er nun tut, schließlich hat auch dieser andere Shinobi etwas bemerkt, dass konnte er nicht einfach ignorieren und wenn doch wurde es ein leichtes für Aiame werden die beiden zu überwältigen. Aiame konnte nicht verstehen was zwischen drin so gesagt wurde da Kenichi anfing zu flüstern. Aiame lächelte nun bin ich sicher das sie mich bemerkt haben aber was haben sie nur vor? Aiame entschied sich wieder Aktiv zu werden und die beiden in Aufruhr zu versetzen. Ein Oinin muss immer einen kühlen Kopf behalten, das unterscheidet uns von anderen Shinobi und dies ist eine Grundvoraussetzung dafür das du überhaupt Oinin werden kannst. Aiame trat wieder langsam aus der Wand aus. Mit dem Rücken zuerst um nicht im selben Zimmer zu landen wie ihr Lehrling und der Blonde. Sie befand sich nun im Badezimmer, nicht nur sauber sondern rein war es dort. Nicht einmal ihr Badezimmer sah so sauber aus und das obwohl sie doch sehr darauf achtete. Aiame wollte nun sehen wie weit sie gehen kann ohne entdeckt zu werden, bei manchen geht es schneller und bei anderen eben nicht so schnell. Die beiden sind jedoch zu zweit weshalb sie zuversichtlich ist schnell entdeckt zu werden. Aiame schnappte sich die Zahnpasta, schnitt die Tube mit ihren Kunai durch und verteilte den Inhalt an spiegeln und sonstigem. Danach warf sie die Tube einfach in den achtlos in den Gang. Aiame wusste das die beiden das bemerkt haben werden und musste sich nun verstecken. So eine runde Fang den Ninja hatte sie zuletzt mit ihrer Schwester gespielt, die jedoch um einiges besser darin war als Aiame. Aiame leitete nun schnell Chakra in ihre Füße und lief die Badezimmerwand nach Oben, dann lies sie durch ihren gesamten Rücken Chakra entweichen und heftete sich an der Badezimmer Decke genau über der Tür. Aiame warf dann das Kunai durch die Fensterscheibe und war gespannt ob die beiden so einfach zu täuschen waren, oder ob das Spiel in die 2 Runde geht.

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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Do 7. Feb 2013, 10:14



Kenichi klärte den Blonden darüber auf, dass es Schwarztee wäre. Gunji nahm diesen dankend an, als Kenichi plötzlich die Stimme senkte und meinte, dass sie wohl mindestens einen unerwünschten Besucher hätten. Schon als der Rotschopf anfing leiser zu reden, wandte Yutaka den Blick von ihm ab und tat, als wäre nichts, während er seinem Gastgeber natürlich immer noch zu hörte. Doch würde Gunji an seinen Lippen hängen, während dieser flüsterte, wäre klar DAS er flüsterte und ihm Informationen gab, die nicht unbedingt jeder hören sollte. Kenichi beschrieb die Person, es handelte sich wohl um eine Frau mit komischen weißen Augen. Bewaffnet war sie auch. Als Kenichi ihm den Tee eingefüllt hatte, grinste Yutaka ihn an. Danke. sagte er deutlich hörbar und ging nicht weiter auf das gesagte des rothaarigen ein. Dieser wiederholte noch einmal, dass alle Zimmer im ersten Stock wären. Dann senkte er erneut die Stimme und machte den Vorschlag, dass sie nach oben gehen sollten und durch das Fenster raus gelangen sollten. Gunji trank einfach nur etwas von seinem Tee. Sehr lecker. sagte er, immer noch grinsend, nachdem Kenichi fertig geflüstert hatte, damit das Ganze nicht so auffiel. Dann fragte der Rotschopf, wieder etwas lauter, ob er ihm nun das Zimmer zeigen sollte. Der Kiyoshi nickte. Und wollte grade seinem Gastgeber folgen, als ziemlich unerwarteter Lärm aus dem Flur vor dem Badezimmer erklang. Ruckartig drehte er sich um, und noch während der Bewegung striff er sich die Krallenhände, seine Waffen, über die Hände. Diese hatte er die ganze Zeit nur normal festgehalten da er nicht davon ausgegangen war, dass es hier sonderlich gefährlich werden würde. Doch dies schien sich nun wohl doch zu ändern. Gunjis Blick wandte sich zu Kenichi und mit einer kurzen und knappen Handbewegung machte er dem rothaarigen klar, dass er nun zum Bad gehen würde. Somit bewegte er sich genau zu dem Zimmer, aus dem er noch ganz am Anfang heraus gekommen war. Bestimmt ist das dieser Spanner... oder war es doch eine Spannerin? schoss es Gunji durch den Kopf während er weiter zum Bad trat. Ohne lang zu überlegen, setzte er auch schon einen Schritt in den Raum und blickte sich um. Der Badezimmerspiegel war mit Zahnpasta beschmiert. Im Flur hatte die dazu passende Tube gelegen. Wer macht sonen Schweinkram?! fragte sich Gunji sagte aber nichts und begann stattdessen breit zu grinsen. Na, wo versteckst du dich, Kitty? fragte er ruhig und mit einer ziemlich tiefen Stimme. (Vergleich: Link in Signatur "Voice" bei 0:27 ;)) Gunji hatte keine Kunais oder sonstiges bei sich, was er werfen könnte, somit war er auf seine Augen angewiesen. Er blickte sich jedoch im ganzen Raum um, ohne einen weiteren Schritt hinein zu setzen. Noch immer stand er im Türrahmen das Badezimmers. Und irgendwann wandtere der Blick des Chuunin auch tatsächlich nach oben. Wo er sie entdeckte. Eine Frau mit langen, dunklen Haaren, seltsamen, weißen Augen. Sie war eine Kunoichi und trug das Kirigakureabzeichen bei sich. Wieso brichst du als Kunoichi dieses Dorfes in das Haus eines Dorfmitgliedes ein und randalierst hier rum? fragte Yutaka die Frau direkt. Für ihn ergab das nicht wirklich einen Sinn, allerdings wusste er auch nicht, dass er vor sich eine Oinin hatte und Kenichi sich eigentlich in einer Oinin-Ausbildung befand. So hätte das ganze vielleicht ein bisschen mehr Sinn gemacht. Doch da dies Yutaka nicht klar war, war die ganze Aktion hier für ihn mehr als nur sinnbefreit. Langsam trat Gunji einen Schritt zurück und hob die Hände vor den Oberkörper, während er die Finger um die Metallstäbe seiner Waffen krallte, sodass seine Hände Fäuste bildeten. Sollte diese Frau auf einen Kampf aus sein, würde Gunji ihr gerne kaltes Metall zwischen die Rippen schieben. Erneut zeichnete sich ein Grinsen in seinem Gesicht ab. Was willst du? fragte er erneut und ganz direkt. Er hatte keine Lust auf Spielchen. Auch wenn er normalerweise etwas verrückt war und irgendwelche Katzen suchte, auf Versteckspielchen mit Menschen hatte er wenig Lust. Stattdessen stellte er sich momentan nur vor, wie seine Klauen bei dem Gesicht der Frau rote Spuren hinterlassen würden. Doch er versuchte sich zu konzentrieren. Noch klebte die Frau an der Decke und das würde es schwer für ihn machen, einfach so an sie ran zu kommen.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 7. Feb 2013, 12:27

Glücklicherweise spielte Gunji sofort mit. Auch ihm war für Personen außerhalb dieses Raumes wohl kaum anzusehen das etwas nicht in Ordnung war, und darüber war Kenichi zumindest innerlich froh. Die beiden führten ihr völlig oberflächliches Gespräch beim Teetrinken weiter während im Flüsterton das weitere Vorgehen geplant wurde, doch zur Umsetzung kam es gar nicht. Ein Geräusch wie als wäre etwas kleines heruntergefallen hallte vom Badezimmer zu ihnen herüber, so leise das es wohl untergegangen wäre wenn es nicht so still gewesen wäre. Das anschließende Zerbrechen von Glas wäre aber selbst bei lauterer Geräuschkulisse bemerkt worden. Gunji wurde auch sofort aktiv, der Blondschopf bewaffnete sich und machte deutlich das er auf direktem Wege zum Badezimmer gehen würde. Mit einem Nicken signalisierte Kenichi das er verstanden hatte. Da der Eindringling nun also im Haus war, war dir vorherige Planung sowieso hinfällig, also musste umdisponiert werden. Während Gunji den direkten Weg nahm, ging Kenichi einen kleinen Umweg sodass er das Badezimmer zwar etwas später erreichen würde, aber aus einer anderen Richtung. Bei seiner Ankunft sah er Gunji bereits im Türrahmen des Badezimmers stehen und sich suchend umschauen. Leise schlich sich Kenichi an der Wand entlang um ja nicht von innen durch einen Spiegel oder ähnliches gesehen zu werden.
Als der Blick des älteren Chuunin gen Decke wanderte, fand er wohl die gesuchte Person, und stellte sie sofort zur Rede. Eine Kunoichi Kirigakures also. In Kenichis Kopf rasten die Gedanken, warum sollte ein Shinobi aus seinem eigenen Dorf hier einbrechen... Der einzige Grund der ihm einfiel war seine Oininausbildung. Der Gedanke wurde im Hinterkopf vermerkt während er darauf wartete wie sich die Situation entwickelte. Sollte sie einen Kampf eröffnen, konnte er einen Überraschungsangriff starten.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Aiame Hyuuga » Fr 8. Feb 2013, 08:34

Aiame war gespannt wie sich das ganze noch entwickeln würde, ganz klar würde das noch auf einen Kampf hinaus laufen aber wie dieser ausgeht konnte sie nicht sagen. Der Blonde war ihr schließlich nicht bekannt er könnte auf dem Rang eines Jonin sein und das würde dann für Schwierigkeiten sorgen. Aiame befand sich schließlich in einem sehr beengten Raum und ihr Taijutsu war zwar nicht übel aber auch nicht herausragend, für eine Hyuuga schon gar nicht.
Aiame wartete geduldig ab und zog ein weiteres Kunai aus ihrer Tasche. Sie hörte schritte die dem Bad immer näher Kamen. Ihr Byakugan verriet ihr das es sich um den Blonden handeln musste, nur der war so groß und deshalb leicht mit Kenichi auseinander zu halten. Er stellte sich genau unter den Türrahmen. Aiame schaute skeptisch, ob er mich wohl schon entdecken wird?. Er suchte nach einer Mysteriösen Kitty . Aiame schüttelte nur den Kopf und hoffte das er sich mal etwas mehr mühe gibt und tatsächlich schien er zu glauben das sich die gesuchte Person noch im Raum befindet. Natürlich hatte Aiame relativ einfach zu entdeckende Indizien dafür gelegt. Das Loch im Fenster, dass durch das Kunai entstanden ist war kaum größer als ein Fußball, weshalb es wohl schwierig für jeden gewesen wäre dort hindurch zu kommen aber da war noch mehr was darauf schließen lies das sich Aiame noch im Raum aufhielt. Die Zahnpasta die so provokatorisch auf dem Spiegel geschmiert wurde und die Tube die so achtlos in den Gang geworfen wurden, ließen doch nur einen Schluss zu. Jemand wollte entdeckt werden. Doch ob auch der Blonde aufgrund dieser Dinge darauf kam oder ob er einfach nur vorsichtig war wusste sie nicht. Plötzlich richtete sich sein Blick nach oben. Aiame biss sich auf die Lippen, sie war so in Gedanken versunken das sie vergessen hatte das Jutsu des Felsenversteckens anzuwenden. Aiame lächelte innerlich, und löste ihren Körper von der Decke bevor sie auch nur daran dachte irgendeine frage zu beantworten. Aiame landete mit einer Rolle geradlinig auf dem Boden. Ihr Gesichtsausdruck war kalt und ihre Augen noch kälter, sie wollte unbedingt diesen Augenblick der Gefahr festhalten und sprach mit nichtssagendem Unterton zum Blonden und richtete dabei das Kunai mit ausgestrecktem Arm auf ihn.“Weil ich es kann!“. Doch ihre absolute unterkühlte Art schien dem Blonden gar nicht zu stören, nein er lächelte sogar noch auf eine äußerst unangenehme weise und fragte was Aiame will. Aiame Lachte so laut und verlogen sie nur konnte bevor sie ihren Arroganten Blick wieder zum größeren Blonden richtete.“Ich will dich töten und ich will den Töten der glaubt mein Byakugan erspäht ihn nicht“ Aiame war ihre gestellte lache mehr als nur unangenehm aber als Oinin lernt man auch sich zu verstellen, weshalb sie wieder lauthals lachte und ihre Linke Hand richtig Kenichi zeigte. Aiame wusste das dort gleich ein Kampf entbrennen würde doch der Ort war nicht gerade geeignet dafür und sie wollte Kenichi´s Heim nicht Kaputt machen. Aiame überlegte wie sie das ganze am besten verlagern könnte. Sie sah dabei zum Blonden, der nicht so aussah als könnte er das Wort Beherrschung schreiben. Aiame warf Plötzlich ihr Kunai ,dass so knapp am Kopf des blonden vorbei fliegen sollte, um für einen kleinen Kratzer an seiner Wange zu sorgen. Dann schnappte sich Aiame eine Rauchbombe aus ihrer Tasche und warf diese vor sich zu Boden.“Mir ist es ein wenig zu eng in eurem Bad, weshalb ich vorschlage wir machen auf dem Dach weiter“. Diese Worte drangen aus dem dichten Rauch bevor man nur noch ein Weiteres mal die Scheibe des Badezimmer Fensters Klirren hörte. Aiame leitete Chakra in ihre Füße und wanderte, mit schriller lache die Hauswand nach oben und wartete dann mit verschenkten Armen auf dem Dach des Hauses. „Nun beginnt runde 2“ Aiame war gespannt was sie erwartet, vor allem vom blonden erwartete sie hoffentlich mehr als nur eine fiese lache, wie er sicher gemerkt hat war sie daran auch gar nicht schlecht.


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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Fr 8. Feb 2013, 09:59

Gunji ging direkt zu dem Raum, aus dem der Krach gekommen war, Kenichi wählte einen anderen Weg um so im Verborgenen zu bleiben. Schließlich entdeckte der Blonde die junge Frau, welche sich gewaltsam zutritt in das Haus verschafft hatte, wie Spiderman an der Decke kleben. Sofort stellte er sie zur Rede und sie löste sich gekonnte von der Decke und landete mit beiden Beinen auf dem Boden. Als Antwort gab sie ihm nur "Weil ich es kann." und Gunji hob etwas abwertend eine Augenbraue nach oben, hörte aber weiter ihren Worten zu. Sie lachte, und meinte schließlich arrogant, dass sie erst ihn töten wollte und dann den anderen, der glaubte, dass ihr Byakugan ihn nicht sehen würde. Gunji begann zu grinsen, und das Grinsen wurde zu einem schallenden Gelächter. Er musste so sehr lachen, dass er sich bereits leicht nach vorne beugen und sich den Bauch halten musste. Erst nach einer Weile richtete er sich wieder auf und wischte eine kleine Lachträne weg. Lächerlich. sagte er, plötzlich mit ruhiger, tiefer und ernster Stimme. Ebenso ernst war sein Gesichtsausdruck mit einem Schlag. Du trägst das Zeichen Kirigakures, genau wie wir. Du kennst zumindest mich nicht, wie es mit Kenichi aussieht: Keine Ahnung. Und hast es dir als Ziel gesetzt, uns zu töten? Entweder du bist uns die ganze Zeit gefolgt, weil die 'ne durchgeknallte Tusse bist, oder du kennst Kenichi und bist hier eingebrochen und willst das tun, weil die ne durchgeknallte Tusse bist, oder aber... du bluffst. Den Zweck kenne ich noch nicht aber gut. Sollte eins von den ersten beiden Dingen richtig sein, verrätst du mit dieser Kampferklärung dein eigenes Dorf und ich denke, nach so kurzer Zeit, wo Jinchuuriki des Kyuubi hier war, ist das ziemlich dumm. Erstaunlicherweise klagen die Worte des Kiyoshis gut überlegt. Doch im nächsten Moment zischte auch schon ein Kunai an seinem Kopf vorbei und striff seine Wange. Etwas schockiert starrte er die Frau an. Und was sollte das jetzt? fragte er und wirkte tatsächlich etwas genervt. Die Fremde verkündete das sie den Kampf nach oben verlagern wollte auf das Dach weil es ihr zu eng im Bad wäre. Was war das bitte für eine Feindin?! Sie hatte inzwischen auch eine Rauchbombe geworfen. Gunji hustete etwas und schüttelte nur den Kopf. Hab ich wirklich Lust dazu, ihr zu folgen? fragte Gunji laut sich selbst. Dann musste er grinsen. Ein bisschen schon. meinte er, erneut zu sich selbst. Er konnte nun erst recht nicht ausfindig machen, wo sich Kenichi befand. Das klügste was dieser wohl tun könnte, wäre die Kagin aufsuchen und sie hier her schicken. Noch während Gunji selbst aus dem Fenster kletterte lies er nochmal die Worte der jungen Frau durch seinen Kopf gehen. Byakugan, sagte sie... Byakugan... Byakugan... dachte er angestrengt nach. War das nicht irgendeine Clanfähigkeit aus Konoha? Könnte sein, aber was macht das hier in Kiri? Ist diese Tussi 'ne Betrügerin? fragte er sich selbst, konzentrierte sich dann aber wieder auf das hier und jetzt.
Gunji fackelte nicht lange, mit einem gekonnten Sprung, beförderte er sich auf das Dach, sodass er hinter der Fremden stand und rannte sofort auf sie zu, ihm hübsche rote Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen, mit seinen Krallenhänden. Je nachdem ob und zu welcher Seite sie auswich, würde Gunji sich mitbewegen und versuchen, ihre Haut zu zerkratzen und je länger er dies versuchen würde, desto breiter würde das Grinsen in seinem Gesicht werden. Seine Kapuze lag mittlerweile wieder auf seinem Kopf und seine blonden, zerzausten Haare verdeckten seine blauen Augen.
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