Kenichis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Kenichi
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mo 25. Feb 2013, 21:50

Wie auch sonst immer, ging Gunji nicht mit der Allgemeinheit. Was andere als abstoßend oder furchteinflössend befanden, fand er schlichtweg cool und beneidenswert. Kenichi schmunzelte unwillkürlich, ließ die Augenklappe dann auch nach spontaner Entscheidung ab, zumindest so lange sie hier drinnen waren. "Mir hat das Auge jedenfalls nur Ärger beschert, aber immerhin sehe ich ohne Augenklappe deutlich besser." Der angehende Chunin beendete mit den Worten seine Mahlzeit und wollte mit dem Abräumen beginnen, aber der Blondschopf kam ihm zuvor. Etwas überrascht blieb Kenichi einen Moment zurück während Gunji auch schon mit dem Geschirr gen Küche rauschte und den Abwasch vornahm. Der Okumura seufzte leise und schüttelte kurz den Kopf, zweifelsfrei würde er niemals aus dem älteren Chunin schlau werden. Während die Augenklappe in der Hosentasche verschwand, machte sich ein seltenes kleines Lächeln auf Kenichis Gesicht breit. Eine interessante Bekanntschaft die für die nächste Zeit sein Trainingspartner sein würde. Einige Augenblicke später kam der ältere Shinobi auch schon zurück, es war ja nicht sonderlich viel zum Waschen. Scheinbar war auch Gunji sein Training wichtig, denn genau das schlug der blonde Chunin als nächstes vor, und Kenichi nickte nur. "Können wir gerne machen, irgendwas bestimmtes das dir in den Sinn kommt?" Fragte der Okumura zurück. Mit einem seltenen Anflug von Stolz fügte Kenichi noch etwas an. "Ich habe übrigens einen recht ausgedehnten Raum zum ungestörten Training hier." Es würde jedenfalls nicht gehen in einem der normalen Räume etwas zu üben. Wenn Gunjis Vorgehensweise beim Training so chaotisch wie seine restliche Persönlichkeit war, ging dabei sonst garantiert etwas zu Bruch.
Wenn Gunji dem Vorschlag zum Trainingsraum zustimmte, würde Kenichi ihn zum Trainingskeller führen und erneut mittels Fingerschnippen die Rosokuhono benutzen um die erste Fackel blau erstrahlen zu lassen. Die restlichen Fackeln wurden dann aber konventionell mit eben jener angezündet. "hier wären wir..."

Name: Rosokuhono ("Kerzenflamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Ao no Hono 2
Beschreibung: Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Mi 27. Feb 2013, 16:33

Kenichi meinte, dass ihm das anders farbige Auge bis jetzt nur Ärger beschert hätte, aber er gab auch zu, dass er ohne diese Abdeckung besser sehen würde. Gunji sah den Piraten nur fragend an, sagte aber erstmal nichts weiter dazu, und kümmerte sich vorerst um den Abswasch. Eigentlich wollte der Kiyoshi danach sich direkt wieder auf den Weg machen, doch sein Blick fiel auf eine Uhr und er bemerkte, dass es noch gar nicht so spät war, sodass er Kenichi einfach fragte, ob er ihm ein bisschen was beibringen könnte, vorrausgesetzt, er hätte nicht langsam genug von dem Blonden. Kenichi nickte nur, und meinte, dass sie das ruhig machen könnten. Er fragte auch direkt, ob Gunji irgendwelche Wünsche hätte. Der Pirat hatte seine Augenklappe abgelassen, Gunji störte das relativ wenig, er fand das einfach nur sau cool. Gunji überlegte bereits, ob es irgendetwas besonderes gab, was Kenichi ihm vielleicht zeigen könnte, während dieser, ein bisschen stolz verkündete, dass er sogar einen ausgedehnten Raum zum trainieren hätte. Sofort wurde Gunji aus seinen Gedanken gerissen, und starrte seinen Gegenüber mit großen Augen an, ehe sich ein breites Grinsen in seine Züge legte. Booooaaah! Das ist ja sau cool! Den will ich sehn! sagte er, voller Vorfreude. Somit folgte Gunji Kenichi in den Trainingskeller und beobachtete, wie der Pirat mit einem Fingerschnippen einige Flammen blau erstrahlen ließ. Kurz verkündete er nur, dass sie da wären und Yutaka sah sich total begeistert um. Das ist ja richtig cool. meinte er. Dann wandte er sich aber wieder an den Rotschopf. Aber... wieso blaue Flammen? Ich hab noch nie blaue Flammen gesehen. Kannst du mir das beibringen, wie das geht? Das ist total cool. sagte er, immer noch grinsend. Für ihn wurde Kenichi langsam so etwas, wie die coolste Person unter der Sonne. Er hatte ne coole Augenklappe, ein cooles, andersfarbiges Auge, einen coolen eigenen Trainingsraum, und konnte coole blaue Flammen machen. Irgendwie schien alles an dem Kerl cool zu sein. Während er in einen Hundehaufen getreten, wäre vermutlich selbst das einfach nur sau cool gewesen.
Plötzlich legte Gunji jedoch sein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen, und nahm eine sehr nachdenkliche Pose ein, welche wohl sehr ungewöhnlich, und vielleicht sogar etwas befremdlich bei dem Blonden aussehen müssen. Ansonsten.... begann er, mit einer ebenso nachdenklichen Stimme. Ich habe mal gehört, dass es 'ne Möglichkeit gibt, sich zum Beispiel von Fesseln zu befreien. Auch habe ich bereits gesehen, wie es manche Leute geschafft haben, an Bäumen spazieren zu gehen... aber so richtig, wie diese Sachen funktionieren, weiß ich nicht. Vielleicht kennst du dich ja mit solchem Kram aus? fragte er einfach direkt. Es wäre schon cool, in diesem Trainingsraum, trainieren zu können.

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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mi 27. Feb 2013, 18:14

Cool war scheinbar Gunjis neues Lieblingswort. Die Tatsache das ein Trainingsraum zur Verfügung stand war cool, der Raum selbst sowie die blaue Flamme die Kenichi erzeugt hatte ebenso. Es stimmt wohl, blaues Feuer sah man nicht sonderlich häufig. Aber leider konnte Kenichi seinem Trainingspartner an der Front nicht weiterhelfen. "Ich fürchte das wird nicht möglich sein... Die Flammen sind Teil meines Kekkei Genkais..." Kam die Antwort gemurmelt. So langsam wurde ihm die Bewunderung dann doch unangenehm. Glücklicherweise wechselte Gunji daraufhin das Thema auch wenn Kenichi bezweifelte das dies aus Anteilnahme geschah. Das neue Thema war Kenichi umso lieber, als das es um Dinge ging bei denen er tatsächlich helfen kann. Auch wenn es ihn etwas wunderte das der andere Chunin diese beiden grundlegenden Techniken noch nicht beherrschte. Insbesondere das Kinobori, und das darauf aufbauende Suimen Honko waren in vielen Situationen nützlich oder gar unverzichtbar. "Mhm..." Kenichi nickte leicht. "Ich kann dir das gerne zeigen. Die Technik heißt Kinobori no Waza. Prinzipiell leitet man Chakra in die Fußsohlen um am Untergrund haften zu bleiben. Damit kann man den Stand stabilisieren oder auch, wie du bereits sagtest, an Wänden oder Bäumen laufen." Dann machte er es seinem Trainingspartner mal vor und ging gemütlich bis etwa 2,5 Meter Höhe und drehte sich wieder um. "Wichtig dabei ist das man nicht zu viel oder zu wenig Chakra benutzt. Bei zu viel Chakra bricht der Untergrund und man fällt... und bei zu wenig Chakra... Naja dann fällt man auch." Der Okumura erlaubte sich ein kurzes Lächeln bevor er die Technik löste und vor Gunji auf den Füßen landete. "Sobald man den Kniff einmal raus hat, geht das praktisch von alleine. Dann kommt die nächste Stufe, das ganze auf Wasser. Aber erstmal der Wandlauf."

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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Do 28. Feb 2013, 10:31

Natürlich fragte der Kiyoshi den Piraten sofort, ob dieser ihm beibringen könne, wie das mit den blauen Flammen ging. Doch dieser verneinte dies nur, da es ihm wohl nicht möglich sei, diese Technik dem Kiyoshi beizubringen. Es war Teil seines Kekkei Genkais. Fragend blickte Gunji Kenichi eine Weile an. Er musste scharf nach denken. Er erinnerte sich vage daran, vor nicht allzu langer Zeit bereits einer anderen Person mit einem Kekkai Genkai begegnet zu sein. Eine ganze Weile musste Gunji seine grauen Zellen anstrengen, und man sah ihm die Anstregung wirklich an. Das war.... irgendeine Augentechnik, wenn ich mich recht erinnere. Doch wer war die Person? angestrengt dachte er weiter nach. Ich meine mich daran zu erinnern, dass diese Person sehr klein war... beinahe kindlich. Aber... irgendetwas war da, was die Person definitiv von einem Kind unterschied... weiter musste sich Yutaka anstrengen und er bekam schon fast Kopfweh. Brüste! fiel es ihm wieder ein, und danach flogen ihm die Gedanken und Erinnerungen nur noch so zu. Blaues Haar.... Mizuhime. So war ihr Name. Aus dem Kuchinawa Clan. Ich erinnere mich. stolz, sich an Mizuhime erinnert zu haben, blickte Gunji den Piraten wieder an. Er würde ihn später noch einige Fragen zu seinem Kekkai Gankai stellen. Vielleicht kommt er ja auch aus dem Kuchinawa Clan. fragte er sich, und hatte vor, dies so bald wie Möglich in Erfahrung zu bringen.

Beginn Trainingspost für: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Doch vorerst hörte der Blondschopf Kenichi zu, als dieser ihm eine Technik, mit dem Namen "Kinobori no Waza" erklärte. Er erklärte, dass man für diese Technik Chakra in seine Fußsohlen leutete um mit diesen am Untergrund haften zu bleiben. Damit könne man dann schließlich an Wänden oder eben Bäumen empor laufen. Achso, dann war das die selbe Technik, die ihr beide vorhin draußen auf dem Dach angewandt habt. schloss Gunji aus der Erklärung des Piraten. Dieser war bereits dabei, relativ entspannt, die Wand hinauf zu laufen. Erst als er bereits ziemlich hoch war, drehte er sich zu Gunji um, welcher ihm mit großen Augen entgegen blickte, und erklärte Gunji, was passierte, wenn man zu viel, oder zu wenig Chakra benutzte. Aufmerksam hörte der blonde zu und beobachtete, wie Kenichi sich plötzlich vom senkrechten Untergrund löste und vor dem Kiyoshi auf den Füßen landete. Er sagte noch, dass man, sobald man den Kniff raus hätte, alles quasi wie von allein ginge, und die nächste Stufe der Wasserlauf wäre. Gunji grinste. Cool! Dann werd' ich das gleich mal ausprobieren! meinte er voller Tatendrang. Er trat ein eine der hohen Wände und konzentrierte sich. Yutaka war nicht sonderlich gut in Ninjutsus, weswegen ihm diese Technik vermutlich einige Schwierigkeiten beschehren könnte. Er war eher so der Typ für Taijutsus. Auch seine Chakrakontrolle lag eher so im mittleren Bereich. Er war mal gespannt, wie er sich anstellte. Vor der Wand blieb Gunji stehen und atmete mehrmals tief ein und aus. Dann wollen wir mal! meinte er schließlich, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Gunji formte ein Fingerzeichen, welches ihm jedoch nur dabei helfen sollte, sich zu konzentrieren. Dies tat er dann auch, und versuchte gezielt Chakra in seine Füße zu leiten. Als er davon ausging, bereit zu sein, setzte er den ersten Fuß auf die Wand. Er hielt tatsächlich. Der zweite Fuß folgte. Als er den ersten nach ziehen wollte, um so den ersten Schritt zu machen, geschah natürlich, was geschehen musste, und er landete unsanft auf dem Po. Doch ohne lange zu überlegen sprang Yutaka wieder auf. Und noch mal! sagte er, voller Tatendrang. Er vermutete, dass er zu wenig Chakra genutzt hatte. Dies würde er nun beheben. Erneut formte der Blonde ein Fingerzeichen, zur Konzentration. Er schloss sogar die Augen, um sich noch ein bisschen besser Konzentrieren zu können. Als er fertig war, nahm er tatsächlich Anlauf, und lief die Wand hoch. Doch bereits nach wenigen Schritten segelte der Kiyoshi wieder zu Boden. Verdammt... murmelte Gunji. Er wusste nicht genau, was Kenichi machte, vielleicht trainierte er selbst gerade auch ein wenig. Gunji war zu sehr damit beschäftigt diese, doch recht simple, Technik zu erlernen. Da die Wand nicht einfach so nach gab, wusste er nicht genau, ob er nun zu viel, oder zu wenig Chakra benutzt hatte. Da er aber sehr viel mehr Chakra aus vorher benutzt hatte, ging er davon aus, dass es zu viel war. Gunji seufzte. Wenn das noch öfter passieren sollte, würde er am Ende des Tages mit blauen Flecken und Prellungen übersäät sein. Egal, ich muss das packen... Schmerz steigert nur das Verlangen, es richtig zu machen! dachte sich der Blonde entschlossen. Und so richtete er sich wieder auf und versuchte die ganze Prozedur noch einmal. Konzentrieren, bis er das Gefühl hatte, das richtige Maß Chakra in seinen Füßen gesammelt zu haben. Und dann die Wand hinauf laufen. Tatsächlich sah es dieses Mal sehr viel besser aus, als die beiden andren Male davor. Er kam relativ weit hoch. Ha! rief der Blonde trimphierend hervor. Doch er hatte sich zu früh gefreut. Er hatte es zwar nun geschafft, die richtige Menge Chakra zu verwenden, doch leider benötigte er noch sehr viel Konzentration auf die Technik, die durch seine Freude, es geschafft zu haben, leider flöten ging. Und so segelte er erneut zum Boden. Scheiße.. fluchte Gunji. Kurz blieb er eine Weile sitzen, bis der Schmerz wieder verklang, dann richtete er sich auf. Doch bevor er weiter machte, fischte er ein Haargummi hervor, und band sich damit die Haare aus dem Gesicht zurück, damit sie ihm nicht länger im Gesicht herum hingen. Anschließend entledigte er sich schließlich noch der roten Jacke, und warf diese Achtlos in eine Ecke, wo auch seine Krallenhände ihren Platz gefunden hatten, dann wandte er sich erneut der Wand zu. Na warte... meinte er nur zur Wand, und konzentrierte sich erneut. Dann rannte er los, direkt auf die Wand zu. Doch es schien zuvor wohl einfach nur Glück gewesen zu sein, mit der richtigen Chakramenge. Er spürte, wie seine Füße erneut den Halt verloren. Doch anstatt dieses Mal unsanft runter zu fallen, stieß Gunji sich von der Wand ab, vollführte eine Drehung in der Luft, und landete so etwas elleganter auf dem Boden. Das kann doch nicht so schwer sein... murmelte der Blonde vor sich hin. So.... jetzt konzentrier dich... murmelte er weiter zu sich selbst. Er merkte, dass sein Übermut ihm hier nicht wirklich weiter half und so zwang er sich selbst irgendwie Ruhe zu bewahren und das Ganze mit einem kühlen Kopf anzugehen. Erneut konzentrierte sich Gunji auf seine Fußsohlen, zum Glück hatte er ja keine richtigen Schuhe an. Und noch einmal... dachte sich der Blonde, und lief auf die Wand zu, als er dachte, er wäre nun endlich so weit. Tatsächlich schien dieses Mal alles zu stimmen. Immer höher und höher trugen ihn seine Füße, bis er irgendwann stehen blieb. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Eyyy! Kenichi! Schau mal! rief er zu dem Piraten rüber. Doch erneut ging die benötigte Konzentration den Bach runter, und er flog ihm hohen Bogen wieder zum Erdboden. Dabei stieß er sich ordentlich den Schädel an. Au... scheiße... das war peinlich. fluchte Gunji vor sich hin, während er sich den schmerzenden Kopf hielt. Das gibt ne dicke Beule... meinte er nur. Erst als der Schmerz langsam verklang, richtete er sich erneut auf. Dieses Mal pack ichs aber! Ich schwör's dir, Kenichi! Dieses Mal wirds was! meinte er entschlossen zu seinem coolen Gastgeber. Und so konzentrierte er sich abermals auf seine Fußsohlen. Dieses Mal ohne ein Fingerzeichen zur Konzentration, und ohne die Augen schließen zu müssen. Als er davon ausging, das alles passte, bewegte er sich wieder auf die Wand zu. Jetzt bloß nicht die Konzentration verlieren... dachte sich der Kiyoshi, während er immer höher ging. Und tatsächlich: Seine Füße hielten am Untergrund fest. So lange, bis er das Ende der Wand erreicht hatte. Ich habs dir doch gesagt Kenichi, dass ich das dieses Mal packe! meinte Gunji schließlich stolz, und mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ob ich damit auch an der Decke laufen kann? fragte sich Gunji. Einfach mal ausprobieren. dachte er weiter, und setzte seine Füße an die Decke, und spazierte über diese, sodass er sich schließlich über Kenichi befand. Boah... die Technik ist echt total cool! meinte er. Dann löste er selbstständig den Chakrafluss an seinen Füßen, und landete gekonnt mit beiden Beinen vor Kenichi. Jetzt kann ich das auch! sagte er stolz und grinste den Piraten an. Danke. meinte er und sein Dank klang ehrlich und aufrichtig. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, hatte Gunji keine Probleme damit, sich für etwas zu Bedanken.

Ende vom Trainingspost [1195 / 1066 Wörtern]

Und was hast du so in der Zwischenzeit gemacht, ich war so konzentriert, und habe deswegen nicht so auf dich geachtet, sorry. meinte Gunji, grinste dabei aber immer noch freundlich. Wenn Kenichi geantwortet hätte, würde sich Gunji erwartungsvoll umdrehen, sodass er freie Blickrichtung zu dem Trainingsraum hätte. Dann würde er, ebenso erwartungsvoll sagen: Und was machen wir jetzt? Dann drehte er sich noch einmal um und blickte fragend Kenichi an. Was für ein Kekkai Genkai ist denn das eigentlich? fragte er schließlich direkt.

Ich weiß nicht, ob du noch offene NBWs für Jutsus hast oder sowas, die kannst du sonst, während Gunji trainiert ebenfalls trainieren. Ansonsten könnte ich dir mit Gunji evtl. auch was beibringen. Müsstest dann halt nur ne NBW stellen. Bleibt dir überlassen :)
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 28. Feb 2013, 12:55

Die Erwähnung eines Kekkei Genkai ließ Gunji zwar einen Moment nachdenken, aber weiter darauf eingehen tat der Blondschopf nicht. Stattdessen wandte er sich voller Vorfreude an das neue Jutsu. Richtig stellte er fest, dass das dasselbe Jutsu war, welches sowohl Kenichi als auch Ayame bei ihrer gestrigen Begegnung angewendet hatten. Entsprechend nickte der jüngere Chunin leicht. Daraufhin machte sich Gunji auch schon daran, das Kinobori tatsächlich auszuprobieren. Eine Weile schaute Kenichi ihm dabei schweigend zu. Natürlich war das Training anfangs mit mehr Fallen als Laufen verbunden, aber das schüchterte den Wahnsinnigen nicht im geringsten ein, eher im Gegenteil. Es spornte Gunji scheinbar sogar noch weiter an. Mit einem kurzem Nicken wandte sich Kenichi schließlich um. Er hatte erklärt wie das Jutsu funktionierte, jetzt war es an Gunji das richtige Gefühl für die Sache zu bekommen, dabei konnte ihm Kenichi leider nicht mehr helfen. Der junge Okumura brachte einige Schritte zwischen sich und dem Blondschopf, immerhin wollte er die Konzentration des anderen nicht stören. Dann jedoch konnte auch Kenichi mit seinem Training beginnen.

[Trainingspost: Hyo no Zenko Ame ("Eissplitterregen"), 824 Wörter]
Das erste Jutsu das völlig auf der Eisflamme basierte hatte Kenichi ja bereits gelernt. Aber der Eisspiegel war eher eine Spielerei zum eingewöhnen, jetzt würde er sich an etwas ernsteres Wenden. Der junge Okumura stand einige Momente regungslos da, während er im Gedanken das Jutsu durchging das er nun entwickeln wollte. Wenn es möglich war den Boden gefrieren zu lassen, sollte es im nächsten Schritt auch möglich sein dasselbe mit dem Wasser in der Luft, indem die Hyo Hono genug gesammelt wurde.
Damit war der erste Schritt klar. Kenichi musste seine Eisflamme so weit konzentrieren das die Luft darin gefror. Mit diesem Ziel im Hinterkopf begann Kenichi damit, ein erstes Mal sein zukünftiges Jutsu zu wirken. Dabei sammelte er mit einem Fingerzeichen zur Konzentration eine Kugel aus dem hellblau bis weißlichem Feuer der Hyo Hono. Die Kugel hatte etwa die Größe eines Fußballes, und je mehr Flammen Kenichi darin ansammelte, desto mehr neigte das Feuer zur weißlichen Färbung. Die Technik hielt der Okumura einige Sekunden lang aufrecht, bis er die Flammen versiegen ließ um sich das ernüchternde Ergebnis anzusehen. Die Theorie hatte zwar funktioniert, aber bei weitem nicht so wie erwartet. Es war zwar eine Eiskugel entstanden, aber Kenichi konnte jene problemlos mit beiden Händen umschließen. Für die Sammelzeit und Chakramenge also eher enttäuschend.
Ein zweites Mal wirkte Kenichi das Jutsu in dieser Form. Wieder sammelte er mit der Hyo Hono modifiziertes Katonchakra zu einer weißlichen Kugel. Die Aufrechterhaltungszeit halbierte der Okumura jedoch. Eine Technik die mehrere Sekunden zur Vorbereitung brauchte, war in einem richtigen Kampf praktisch nicht anzuwenden. Dieses mal war das Ergebnis überraschend. Als er die Flammen versiegen ließ, und sich die entstandene Eiskugel betrachtete stellte der Rotschopf fest das die Kugel zwar verständlicherweise kleiner war als beim ersten Versuch, aber nur unwesentlich. Im Umkehrschluss bedeutete das aber, das es relativ einfach war eine geringe Menge Eis anzusammeln, die Vorbereitungszeit aber explosiv stieg je mehr Eis gewünscht war.
Das war eine wichtige Erkenntnis, denn das bedeutete das er, wenn er statt einer großen Kugel mehrere kleine erschuf, die Zeit beträchtlich verkürzen konnte. Gedacht, getan, probierte Kenichi diesen Ansatz gleich aus. Ein drittes Mal formte er Fingerzeichen und sammelte Katonchakra. Er wandelte jenes in Sekundenbruchteilen in die blau-weißliche Flamme der Hyo Hono um und bildetete nun 4 tennisballgroße Kugeln statt einer größeren. Ansonsten war der Vorgang jedoch der gleiche. Wieder hielt er das Jutsu einige Momente lang aufrecht um weitere Flammen zu sammeln. Mit einer gewissen Vorfreude beendete er die Chakrazufuhr schließlich und fing die Eiskugeln auf bevor sie zu Boden fielen und zerbrachen. Für Außenstehende mochten die 4 etwa mit Tischtennisbällen vergleichbaren Kugeln nicht sonderlich bemerkenswert erscheinen, aber für Kenichi stellten sie einen ersten Erfolg dar. Nicht nur hatte er die Zeit der Aufrechterhaltung von einigen Sekunden auf wenige Momente reduziert, er hatte außerdem nahezu keine Einbußen in der Menge an Eis gemacht, die dabei Erschaffen wurden. Das war wohl Grund genug um sich ein kleines Lächeln zu gönnen bevor der nächste Schritt angegangen werden konnte.
Und dieser nächste Schritt war, die Technik nun auch in eine offensive Richtung zu lenken. Eiskugeln waren zwar schön und gut, aber wenn sie nur lustig vor Kenichi auf der Stelle schwebten und dann runter fielen war das kein sonderlich sinnvolles Jutsu. Das würde sich jetzt aber ändern. Der angehende Oinin schloss die Augen und formte wieder einige Fingerzeichen zur Konzentration. Wieder entstanden 4 weiß-blaue Flammenkugeln, diesmal jedoch etwa auf Schulterhöhe um ihn herum. Die nächste Weiterentwicklung war, das die Kugeln während dem Sammeln der Flammen nicht etwa stillstanden, sondern auf einer Kreisbahn um Kenichi herumschwebten. Nicht sonderlich schnell, aber es war immerhin ein Anfang, und er brachte positive Resultate. Als die eigentlichen Flammen versiegten und den Blick auf das Eis darin freigaben, war zu sehen das diese Gebilde nun mehr Kegel als Kugeln ähnelte. Das war das Ergebnis das Kenichis Idee zu diesem Jutsu vervollständigte.
Bei der fünften Anwendung der Technik hatte Kenichi bereits die finale Form dieses Jutsu vor Augen. Ein Regen aus weißem Feuer der von vielen Splittern aus Eis begleitet wurde. Dafür brauchte der Okumura allerdings deutlich mehr als 4 Kugeln, diese konnten dafür aber auch kleiner sein. Er wollte Splitter, keine kleinen Pflöcke. Er sammelte sein modifiziertes Katonchakra erneut in Kugeln vor sich. Gerade mal von der Größe eines Tischtennisballs waren die Bälle jetzt. Dafür hatte sich ein ganzes Dutzend davon vor Kenichi gebildet und schwebte jetzt um den Okumura herum. Einen extra Vorteil brachte die reduzierte Größe auch noch mit sich. Bei gleichem Kraftaufwand wurden alle Kugeln schneller. Das Gunji seinen Namen nannte, bekam Kenichi beim ersten Mal gar nicht mit. Beim zweiten Mal riss es den angehenden Oinin dann aber doch aus der Konzentration. Die Kontrolle über das Eisjutsu brach sodass die kleinen Flammenkugeln unkontrolliert davon schossen und gegen die nächste Wand prasselten. Das Ergebnis war jedoch überraschend positiv. In jedem Trefferpunkt steckte ein kleiner Eisspliter und war aufgrund der Flammen selbst auch noch von einer kleinen Eisschicht umgeben.

[trainingspost Ende, 824 / 1829 Wörter]

Mit diesem Ergebnis im Hinterkopf wollte sich Kenichi gerade zu Gunjis Training umdrehen, als der Blondschopf auch schon grinsend vor ihm landete. Kenichi machte erstmal etwas erschrocken einen Schritt zurück. Von der Decke fallende Gunjis waren ihm neu. Aber dann erwiederte er das Lächeln kurz. "Glückwunsch und keine Ursache. Gar nicht so schwer wenn mans einmal drauf hat, nicht wahr?" Auf die Frage was Kenichi in der Zwischenzeit gemacht hatte, deutete der junge Okumura zu der Wand in der noch immer die Eissplitter steckten. "Ich bin dabei eine neue Technik zu entwickeln... Und es läuft bereits ganz gut." Die Frage nach dem Kekkei Genkai selbst war da schon schwerer zu erklären, mal ganz abgesehen davon das sein Vater ihm sehr deutlich gemacht hatte wie unklug es war sowas genau darzulegen. Einige Momente überlegte Kenichi bevor er sich eine Antwort zurecht legte. "Es erlaubt mir, mein Katonelement besser zu manipulieren und zum Beispiel diese blaue Flamme hervorzurufen die du eben gesehen hast."

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Name: Hyo no Zenko Ame ("Eissplitterregen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
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Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5 + Hyo Hono
Beschreibung:
Bei der Technik sammelt der Anwender viele kleine Feuerbälle aus der Hyo Hono vor sich. Anschließend werden diese auf den Gegner geschossen und im Flug gefriert die Luft sodass mit der Flamme selbst auch in jedem etwa Tennisball großem Ball auch ein kleiner Eissplitter ist. Jeder Treffer fügt leichte Erfrierungen und durch den Splitter auch leichte Schnittwunden zu, die einzelnen Bälle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Do 28. Feb 2013, 21:13

Scheinbar war Kenichi selbst sehr in sein Training verwickelt und voll darauf konzentriert, denn er setzte leicht erschrocken einen Schritt zurück, als Gunji direkt vor ihm landete. Er ließ den Blonden aussprechen und gratullierte ihm schließlich zu der bestandenen Technik. Er meinte, dass es doch gar nicht so schwer wäre, wenn man es erstmal drauf hätte. Stimmt. Aber man muss sich trotzdem am Anfang noch ziemlich drauf konzentrieren. Also... ich zumindest. meinte Gunji grinsend. Schließlich zeigte Kenichi ihm auch, was er in der Zwischenzeit gemacht hätte. Einige Eissplitter steckten in der Wand und er erklärte, dass er dabei war, eine neue Technik zu entwickeln. Dann erklärte Kenichi dem Kiyoshi auch, was es mit seinem Kakkei Genkai auf sich hatte. Er erklärte, dass es ihm erlaubte, das Katonelement zu manipullieren und dadurch eben zum Beispiel solche blauen Flammen hervor zu holen. Fasziniert hörte Gunji dem Piraten zu. Musst du dabei irgendwas mit deinen Augen machen? fragte der Kiyoshi gleich, und machte dabei seine Augen ganz weit auf und deutete auf diese. Ich bin letztens nämlich schonmal einem Mädchen begegnet, die sowas hatte, aber bei ihr lief das alles irgendwie über ihre Augen. erklärte Gunji. Dann fiel sein Blick erneut auf die Eissplitter in der Wand. Was ist denn das für eine neue Technik? Und hast du dir die echt selbst ausgedacht? fragte der Kiyoshi. Dann sette er sich auf den Boden, und ließ sich nach hinten fallen, sodass er im Raum lag und an die Decke blickte. Die Arme verschränkte er an seinem Hinterkopf. Man, ich würde auch gerne ne eigene Technik entwickeln... . Etwas was nur ich beherrsche, dass ist schon ziemlich cool. Ich hatte mal überlegte, irgendeine coole Technik mit den Dingern da - er deutete auf die Krallenhände, welche, zusammen mit seiner roten Jacke, in der Ecke lagen - zu machen. Aber mir fällt einfach nichts cooles ein. Was Taijutsus angeht bin ich recht gut, bei Ninjutsus sieht das schon wieder ganz anders aus. erklärte Gunji, und musste dann ein bisschen Lachen. Ja, seine Fähigkeiten waren nun wirklich nicht überragend. Seine Ninjutsufähigkeiten waren nicht wirklich gut, Genjutsus beherrschte er gar nicht, und Taijutsus beherrschte er halbwegs gut, aber auch nicht überragend. Schließlich setzte sich der Blonde wieder schwungvoll auf, sodass er nur noch im Schneidersitz auf dem Boden saß und Kenichi grinsend an sah. Wie bist du denn auf die Idee mit deiner Technik gekommen? fragte er schließlich. Gunji selbst war einfach irgendwie unkreativ. Da könnten ein paar weitere kreative Einflüsse sicherlich nicht schaden. Und sag mal... angenommen, man wird irgendwie als Oinin auf einer Mission festgenommen und irgendwo gefesselt abgelegt. Gibt es dann gar keine Möglichkeit da irgendwie raus zu kommen? Als Oinin sollte man doch irgendwie eine Technik in dem Bereich beherrschen, oder? fragte Yutaka weiter. Kenichi war in "diesem Geschäft" doch schon ein bisschen länger als Gunji, weswegen er dachte, dass der Rotschopf vielleicht, oder hoffentlich, mehr wusste, als er selbst.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 28. Feb 2013, 23:18

Beim Thema Kekkei Genkai schloss Gunji irgendwie direkt auf ein Doujutsu. Kenichi schüttelte als Antwort leicht den Kopf. "Nein. Mein Kekkei Genkai läuft nicht über die Augen." Soweit er wusste waren Doujutsu selbst unter den schon recht seltenen Kekkei Genkai nochmal eine Stufe seltener. Aber wahrscheinlich hatte sich Gunji schlichtweg nie für solche Kleinigkeiten interessiert, und Kenichi gedachte nicht, ihn jetzt darauf anzusprechen. Der Blondschopf hatte sowieso schon direkt wieder das Thema gewechselt, dieses mal ging es um die Technik die Kenichi gerade erlernte. "Nun, die Technik ist noch nicht fertig. Aber ja, ich habe die Technik gänzlich selbst entwickelt." Derweil hatte Gunji es sich auf dem Boden gemütlich gemacht und sprach seine Gedanken zu eigenen Techniken aus. "Naja, schätze bei mir liegt das daran das ich fast immer alleine trainiert habe. Entsprechend bin ich ziemlich gut darin mir selbst Dinge beizubringen und auszudenken. Das muss man einfach mal angehen und ausprobieren." Auch wenn Kenichi wohl nicht wissen wollte was genau Gunji mit seinen Krallenwaffen anstellen konnte, so war er sich doch sicher das der blonde Chunin kreativ genug war um was interessantes zu bewerkstelligen. Mit einem kurzen Schmunzeln antwortete der Okumura auf die Offenbarung die ihm von Gunji gemacht wurde. "Und? Bei mir ist das genau anders herum. Mein Taijutsu ist echt grottig, dafür bin ich im Ninjutsu ziemlich gut." Das war wohl noch untertrieben. Sein Sensei hatte ihm vor der Chuninprüfung gestanden das Kenichi wohl bereits auf dem Niveau eines Jonin war was Ninjutsu und Chakrakontrolle anging. Aber das musste er Gunji gerade nicht wirklich auf die Nase binden. "Und für die Technik, naja ich habe mir überlegt was ich bereits an Mitteln habe und was ich daraus machen kann. Zum Beispiel ist dieses Jutsu aus der Überlegung entstanden das meine Eisflamme bestimmt auch Eissplitter miterzeugen konnte. Also ein Angriff der gefriert und schneidet." Hoffentlich hatte das dem älteren Chunin den richtigen Denkanstoß gegeben. Ob dem so war, oder Gunjis Gedanken einfach so einen neuen Sprung gemacht hatten wusste Kenichi nicht, jedenfalls sprach der Blondschopf nun ein neues Szenario an. Einen Moment dachte der Okumura nach bevor er leicht nickte. "Nun, ich wüsste von keiner Oinintechnik dafür. Aber in der Hinsicht habe ich auch noch nicht wirklich viel Einsicht erhalten. Aber es gibt eine normale Technik die in den meisten Fällen dafür angewandt werden kann. Aber um das zu zeigen bräuchte ich ein Seil oder sowas, und wenn du keines hier hast, müsste ich kurz oben eines holen gehen."
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Fr 1. Mär 2013, 23:39

Kenichi erklärte, dass sein Kekkai Genkai nicht über die Augen funktionierte und Gunji gab sich mit der Antwort einfach zufrieden. Er hatte wenig Ahnung von solchen Dingen, schließlich beherrschte er selbst nichts von den Sachen. Weder gehörte er einem Clan an, noch hatte er eine Kuchiyose oder ein Geschöpf, welches ihn auf seinem Weg begleitete. Tatsächlich könnte man sagen, dass der Kiyoshi von seinen Fähigkeiten her, ein ganz normaler Shinobi war. Ihn selbst störte das reichlich wenig. Er fand den ganzen Kram, wie Kekkei Genkai zwar extrem cool, aber er selbst machte sich dadurch nicht schlecht, schließlich fand er immer noch, dass er einfach toll war. Nein, eigentlich konnte nichts Gunjis Selbstvertrauen so schnell brechen. Schließlich beantwortete Kenichi dem Blonden noch einige Fragen, die dieser gestellt hatte wegen der Technik, die der Rotschopf selbst erfunden hatte. Er erklärte, warum er relativ gut darin war, sich selbst Sachen auszudenken, und stieß damit auf ein wenig Bewunderung von Gunjis Seite aus. Der Blonde hätte zwar selbst auch den Wunsch, selbst etwas zu erfinden, aber ihm fehlte es ein wenig an Kreativität und Idee. Der Kiyoshi klärte den Piraten gleichzeitig mehr unbewusst darüber auf, wo seine Stärken und Schwächen lagen, und der Rotschopf tat es ihm gleich. Seine Stärken und Schwächen waren genau anders verteilt als bei Gunji, weswegen der Blonde grinsen musste. Dann ergänzen wir uns ja prima. meinte er nur. Schließlich erklärte Kenichi auch, was es mit seiner neuen Technik auf sich hatte und Gunji hörte aufmerksam zu. Doch je mehr Kenichi erzählte, desto faszinierter wurde Yutaka. Wie entsteht denn eine Eisflamme? Sowas habe ich noch nie gehört... fragte Gunji direkt und war sichtlich verwirrt. Er kannte Flammen, klar. Flammen waren für gewöhnlich heiß. Und er kannte Eis. Eis war normalerweise kalt. Aber eine Eisflamme? Gunji konnte sich vom Namen her zwar denken, was es war, aber nicht, wie man sie erschaffte. Er dachte sich schon, dass das auch irgendwas cooles von seinem Kekkei Genkai war, doch Gunji hatte wenig Ahnung von sowas. Er beherrschte weder das Element Katon, noch das Eiselement. Wobei sein Element, Suiton, dem Eiselement vermutlich näher war, als dem Feuerelement. Doch dies war nicht die einzige Frage, die Gunji an den Piraten stellte. Er fragte ihn auch gleich, ob er noch eine Technik kannte, die es einem ermöglichte, sich zu befreien, sollte man zum Beispiel gefesselt werden. Gunji dachte dabei eher an eine Technik, die man als Oinin erlernte, doch Kenichi lehrte ihm etwas besseres. Er erklärte, dass es dafür sogar eine ganz normale Technik gäbe und fragte Gunji direkt ob er ein Seil bei sich hätte, wenn nicht, müsste er noch einmal nach oben und eines holen. Fragend blickte Gunji Kenichi an, und breitete dann die Arme weit aus. Sehe ich so aus, als ob ich ein Seil mit mir rum tragen würde? fragte er, mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht. Und seine, leicht provokante, Frage war gar nicht so verkehrt. Wo sollte Gunji ein Seil mit sich rumtragen? Der einzige Aufbewahrungort wäre IN seiner Hose. Und beim besten Willen: Bis auf die gottgegebenen Dinge wollte der Blonde dann doch lieber keine Dinge in seiner Hose mit sich rumtragen. Somit stand Gunji langsam wieder auf, und wartete auf Kenichi, bis er von oben mit einem Seil wieder gekommen war. Wieso hat man überhaupt ein Seil in seiner Bude? Bestimmt steht er auf seltsame Sachen. schoss es Gunji währenddessen durch den Kopf, doch behielt er seine Gedanken für sich. Wenn Kenichi wieder käme, würde er sagen: Alles klar, was muss ich tun? und wieder freundlich grinsen.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » So 3. Mär 2013, 23:08

Mit dem gewohnten Hang zum Optimismus stellte Gunji fest das sich ihre Stärken und Schwächen doch prima ergänzten, was Kenichi auch nicht abstreiten wollte. Somit nickte der Okumura nur bevor er sich der nächsten Frage zuwandte. "Gar nicht so einfach zu erklären." Meinte er einen Moment nachdenklich. "Eigentlich wird das normale Katonchakra erschaffen und dann entsprechend verändert um die neuen Eigenschaften hervorzubringen." Kenichis Stimme hatte etwas zweifelndes, wusste er doch nicht ob die Erklärung Gunji ausreichte. Die Worte klangen jedenfalls für ihn ziemlich hohl, im Vergleich dazu den Vorgang tatsächlich durchgeführt, gefühlt zu haben. Aber besser in Worte zu kleiden vermochte Kenichi das Ganze nicht, entsprechend musste er sich damit erstmal abfinden.
Das darauf folgende Thema der Entfesselungskunst traf auf die erste Hürde. Natürlich hatte Gunji kein Seil dabei, und auch Kenichi trug jenes nicht im Haus mit sich herum. "Klingt einleuchtend." Meinte der junge Okumura schlicht. "Bin sofort wieder da." Mit diesen Worten drehte er sich um und trabte in leichtem Laufschritt aus dem Trainingsraum. Ein richtiges Seil hatte er leider nicht rumliegen, entsprechend mussten es die Drahtseile aus seiner Ausrüstung tun. Sie waren zwar für den Gefesselten deutlich unangenehmer zu tragen, und erschwerten das befreien auch, aber es war nun mal nichts anderes da. Nach kurzem Bedenken schnappte sich der angehende Oinin gleich die ganze Tasche sowie die Shurikentasche und legte sich beides an, vielleicht brauchte er ja noch was daraus. Nun ausgerüstet ging es im Laufschritt zurück zum Trainingsraum wo ihn Gunji bereits voller Tatendrang erwartete. Kenichi reichte ihm etwas Drahtseil bevor der Rotschopf antwortete. "Ich glaube es wäre am einfachsten wenn ich dir das erstmal vormache, entsprechend einmal fesseln." Der jüngere der beiden Shinobi nahm jedenfalls an das Gunji besser durch beobachten der Praxis lernte, als durch theoretische Erklärungen, auch wenn diese beim Kinobori funktioniert hatten.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Di 5. Mär 2013, 11:26

Kenichi versuchte tatsächlich halbwegs verständlich zu erklären, wie er es schaffte, eine Flamme kalt zu machen. Wobei seine Erklärung etwas mager ausfiel. Gunji fragte nicht weiter nach und nickte um zu zeigen, dass er verstand und gab sich somit mit der Erklärung zufrieden. Schließlich kamen sie zu einem weiteren Problem: Ein Seil. Natürlich hatte der Blonde keines dabei, weswegen Kenichi schnell nach oben verschwand und Gunji geduldig wartete. Nur wenige Augenblicke kam der Pirat wieder und hatte sowohl ein Seil als auch einige Taschen mit dabei. Was er wohl noch so vor hat? fragte sich der Kiyoshi, als er sich die Taschen so ansah. Aber diese waren vorerst wohl nicht so wichtig für ihn. Er nahm das Seil entgegen, welches Kenichi ihm reichte, während er ihm zu hörte. Er meinte, dass es einfacher wäre, es direkt vor zu machen. Demnach sollte Gunji ihn wohl erstmal fesseln. Erst legte sich deutliche Verwunderung in Gunjis züge, dann grinste er breit. Thehe meinte er grinsend und es klang wie ein Lachen. Und so machte sich Gunji daran, den Rotschopf zu fesseln und man könnte beinahe meinen, er hatte ungemeine Freude daran. Als er schließlich fertig war und sich sicher war, dass man aus dieser Fesslung so schnell nicht wieder raus kommen könnte, klatschte der Kiyoshi die Hände aneinander, als würde man sich Staub von diesen Entfernen wollen. So. Erledigt. Dann bin ich mal gespannt, wie du da wieder raus kommen willst. meinte er, ehe er sich im Schneidersitz auf den Boden setzte. Ungefähr vor Kenichi und diesen erwartungsvoll anblickte. Er war wirklich sehr gespannt, wie der Rotschopf da wieder raus kommen wollte. Wenn er das schaffen sollte, wäre er wahrlich ein entfesslungs-künstler und könnte sicherlich in einigen Zirkussen mit auftreten. Ausserdem, und was noch viel spannender für den Kiyoshi war: Sollte es Kenichi tatsächlich schaffen, würde Gunji die Technik selbst auch erlernen, und dann könnte auch er im Zirkuss auftreten. Bei dem Gedanken daran schweifte der Blonde kurz ab, und dachte an ein Leben im Zirkuss, und wie das wohl werden würde. Es dauerte eine Weile, ehe er sich wieder fand und sich weiter auf Kenichi konzentrieren konnte.

Sry für den kurzen Post.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Mi 6. Mär 2013, 14:50

Die Erklärung für die Eisflamme wurde vom Gunji zumindest so hingenommen. Entsprechend trieb Kenichi schnell ein Seil auf das er auch gleich seinem Trainingspartner in die Hände drückte. Einen Moment war der Blondschopf wohl ziemlich baff, dann jedoch wandelte sich das in ein vorfreudiges Grinsen. Der Fesselvorgang schien Gunji jedenfalls ein diabolisches Vergnügen zu bereiten, und es hatte durchaus den Anschein als wäre das Ziel des älteren Shinobis nicht etwa etwas zu lernen sondern Kenichi eine Möglichst schwierige Herausforderung vorzusetzen. Als das Drahtseil zufriedenstellend um den jungen Okumura gewickelt war, setzte sich der Blondschopf vor Kenichi auf den Boden um dem Entfesselungsvorgang beizuwohnen.
"Nun gut." begann der angehende Oinin langsam. "Prinzipiell kann man jeden gewöhnlichen Entfesselungsversuch in 3 Teile unterteilen. Erstens: sich etwas Bewegungsfreiheit verschaffen." Er schloss die Augen in Konzentration bevor er damit begann durch leichte Arm- und Oberkörperbewegungen die Fesselung auszuloten. Da die Drahtseile dabei nicht gerade angenehm waren, ging Kenichi entsprechend vorsichtig vor, aber schließlich schaffte er es dafür zu sorgen das er den linken Arm zumindest etwas bewegen konnte ohne die Fesselung noch weiter zu zu ziehen. "Zweitens: bei sehr einfachen Fesselungen kann man versuchen jetzt das Seil einfach abzustreifen, aber hierbei geht es nicht, also muss man erstmal eine Hand freikriegen." Und auch hier machte sich Kenichi im Anschluss an die Worte daran, das Gesagte vorzuführen und die Armfreiheit so lange auszuweiten bis er schließlich seine linke Hand fast völlig frei verwenden konnte. "Jetzt gibt es für den Schritt 3 wieder 2 Vorgehensweisen. Entweder, und das ist die schnelle Variante, man schnappt sich irgendwas scharfes und schneidet die restlichen Fesseln durch, oder aber man macht mit dem Lösen weiter bis man ganz raus ist. Im Ernstfall nimmt man natürlich die schnellere Variante, aber es kann natürlich sein das man gerade nicht an seine Kunai kommt oder einfach nichts da ist zum schneiden... oder wie in unserem Falle, das man das Seil danach noch benutzen möchte." Entsprechend begann Kenichi nun damit, langsam aber sicher die Fesselung mit der freien Hand zu lösen bis er sich gänzlich befreit hatte und das Drahtseil locker in den Händen hielt. "Tada. Fragen? Ansonsten kannst du das jetzt probieren, aber vorsichtig, Drahtseil schneidet sich ziemlich unangenehm in die Haut." Dabei rieb er sich kurz das linke Handgelenk, was bei dem Entfesselungsversuch wohl am meisten abbekommen hatte.
Wenn Gunji dann bereit wäre fortzufahren, würde Kenichi ihn als nächstes Fesseln, allerdings für den Anfang nicht ganz so spartanisch.

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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » Do 7. Mär 2013, 13:24

Nachdem Gunji Kenichi eingewickelt hatte, setzte sich der Blondschopf vor den Piraten und beobachtete ganz genau, wie dieser sich nun aus der Fesselung befreien wollte. Kenichi fing auch sofort damit an.

Trainingspost für Nawanuke no Jutsu ("Technik der Fesselentfernung")
Schrittweise erklärte der Pirat dem Blondschopf, wie man vorgehen musste und machte dies gleichzeitig vor. Das erste, was man tun musste war: Sich Bewegungsfreiraum schaffen. Gunji beobachtete, wie Kenichi die Augen schloss und anschließend leicht die Arme und den Oberkörper bewegte, um etwas Freiraum zu finden. Dann erklärte er weiter. Aufmerksam hörte und sah Gunji weiter zu, solange, bis sich Kenichi vollkommen befreit hatte. Begeistert klatschte Gunji in die Hände. Das ist ja total cool! meinte er begeistert. Kenichi fragte noch, ob Gunji fragen hätte, doch dieser schüttelte nur verneinend den Kopf. Vorerst hatte er noch keine Fragen. Also richtete sich der Blonde auf und Kenichi begann damit, auch ihn zu fesseln. Der Rotschopf warnte jedoch vor, dass das Drahtseil unangenehm in die Haut schnitt und er vorsichtig sein sollte. Geht klar. meinte Gunji grinsend und wartete schließlich, bis Kenichi ihn fertig gefesselt hatte. Auch wenn ihm der Gedanke etwas seltsam vor kam, sich von nem andren Kerl einfach so fesseln zu lassen. Aber gut, er versuchte diese Gedanken einfach ganz weit von sich weg zu schieben. Schließlich war Kenichi fertig und Gunji versuchte die Schritte, die Kenichi ihm erklärt hatte, noch einmal durchzugehen. Also erst einmal Freiraum schaffen. murmelte der Kiyoshi und wackelte, wie zuvor auch der Pirat, mit Oberarmen und Oberkörper leicht hin und her. Jedoch hatte er bei der ganzen Geschichte nicht ganz so viel Feingefühl wie Kenichi, weswegen es sich kaum vermeiden ließ, dass das Drahtseil ihm einige Schrammen verpasste, noch dazu, dass er oben rum noch immer nichts an hatte. Doch diese kleinen Blessuren kümmerten den Blonden reichlich wenig. Solang noch alles an ihm dran war, war es egal. Schließlich hatte sich Gunji etwas Freiraum geschaffen und überlegte, was das nächste war, was Kenichi ihm erklärt hatte. Bei einfacher Fesslung versuchen das Seil abzustreifen, oder, wenn das nicht geht, versuchen eine Hand frei zu bekommen. murmelte Gunji weiter und überlegte, wie er nun weiter fortfahren würde. Ganz so einfach, dass er die Fesslung einfach ganz abstreifen könnte, hatte es Kenichi ihm nicht gemacht, zwar war das Ganze nicht so doll, wie der Blonde es bei dem Piraten gemacht hatte, aber immer noch schwer genug, dass er auch wirklich etwas dabei lernte. Somit versuchte Gunji, eine Hand zu befreien, und schaffte dies, nach einigem Probieren, auch. Soo... und nun... meinte Gunji und überlegte weiter, was Kenichi ihm erklärt hatte. Nun entweder etwas scharfes suchen oder mit dem Lösen weiter machen. der Kiyoshi entschied sich für letztere Möglichkeit, da er nichts scharfes zur Hand hatte. Somit begann er damit, die Fesseln weiter zu lösen und war schließlich komplett befreit. War ja gar nicht so schwer wie ich dachte. meinte er triumphierend grinsend.

Trainingspost Ende: 445 / 200 Wörtern

Wie sieht das eigentlich aus, wenn man so fest gefesselt ist, dass man sich nicht mal richtig Freiraum schaffen kann? Gibt es dafür auch irgendeinen Trick? fragte Gunji direkt. Nun, wo er es selbst einmal ausprobiert hatte, kam ihm auch diese Frage. Wenn Kenichi ihm geantwortet hätte, würde er sich strecken und sagen: Wie sieht's eigentlich aus? Müssen wir uns nicht bald mit Aiame treffen?
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » Do 7. Mär 2013, 22:36

Gunji wartete bei Kenichis Entfesselungsvorführung mit der für ihn inzwischen gewöhnlichen Begeisterung auf. Fragen hatte er auch keine, entsprechend konnte es direkt mit der Anwendung des Gesehenen losgehen. Kenichi fesselte also den Blondschopf, auch wenn er gnädigerweise eine nicht ganz so komplexe Fesselung anbrachte wie Gunji vorher bei ihm. Einfach machte Kenichi es dem älteren Chunin nicht, aber für den ersten Versuch musste es ja nicht gerade völlig unmöglich sein.
Wie Kenichi es vorgemacht hatte, hielt sich Gunji auch an die 3 Schritte der Entfesselung. Allerdings ließ er dabei etwas weniger Vorsicht walten und schürfte sich entsprechend doch noch ein bisschen was auf, aber stören tat das den verrückten Shinobi nicht. "Sieht doch schon mal sehr anständig aus." Meinte Kenichi schmunzelnd als der Blondschopf die Hand frei hatte. Tatsächlich dauerte es im Anschluss nicht mehr lange und Gunji hatte sich erfolgreich aus dem Drahtseil befreit. Das triumphierende Grinsen überraschte Kenichi auch nicht sonderlich. Die Frage dann aber schon. Mal wieder zeigte Gunji das er zwar stets etwas komisch drauf war, aber deswegen nicht auf den Kopf gefallen war. Er hatte sofort den Knackpunkt an dem Vorgang entdeckt sodass Kenichi leicht nickend antwortete. "Glückwunsch. Und ja, einen weiteren etwas verzweifelten Trick gibts noch. Indem man sich selbst etwas auskugelt kann man noch probieren etwas zusätzlichen Freiraum zu kriegen, aber manchmal hilft selbst das nicht." Nach einen Moment des Nachdenkens fügte der junge Okumura noch etwas an. "Du verstehst aber wohl das ich dir das lieber nicht vormachen will, oder?"
[Edited:]
Es war Gunji der Kenichis Gedanken auf die Zeit lenkte. Natürlich hatte er hier unten keine Uhr hängen, entsprechend war es schwer festzustellen wie viel Zeit vergangen war seitdem sie in den Trainingskeller gekommen waren. Allerdings sagte sein plötzliches Magengrummeln ihm das er wohl das Mittagessenessen vermisste. "Gute Frage, wir sollten ja mal herausfinden wie viel Uhr es ist... Und eine kleine Mahlzeit würde wohl auch nicht schaden." Wenn Gunji nichts dagegen einzuwenden hatte, würde Kenichi als nächstes den Trainingsraum verlassen, Ziel war die Küche.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Gunji » So 10. Mär 2013, 17:38

Nachdem Gunji diese Technik gemeistert hatte, hatte er auch so gleich eine Frage an den Piraten. Dieser beantwortete sie sofort. Wenn man sich keinen Freiraum schaffen konnte, konnte man auch versuchen sich zu befreien, indem man sich selbst etwas auskugelte. Doch manchmal half auch das nicht. Gunji verstand natürlich, dass Kenichi dies nun nicht vor machen wollte und nickte bloß, ehe er fragte, ob sie nicht langsam zum Trainingsplatz mussten. Er selbst hatte die Zeit vollkommen aus den Augen verloren und da war er scheinbar nicht der einzige. Kenichi schlug vor, dass sich erst einmal nach der Uhrzeit schauen müssten und das etwas zu essen ihnen wohl auch nichts schaden würde. Danke. meinte Gunji plötzlich und grinste dabei. Es war ein Danke dafür, dass Kenichi ihn so lange bei sich ertrug und nun scheinbar ihn wieder mit sich essen ließ. Aber auch dafür, dass der Rotschopf ihm die Techniken beigebracht hatte.
Somit folgte der Kiyoshi dem Gastgeber wieder nach oben und es schien schon lange nicht mehr Morgends zu sein. Puuh... das Ganze scheint doch mehr Zeit in Anspruch genommen zu haben, als ich dachte. meinte Gunji nur. Anschließend würde Gunji Kenichi dabei helfen, etwas zu Essen zu machen, was sie dann gemeinsam essen konnten. Denn hunger hatten sie sicherlich beide, schließlich hatten beide relativ viel trainiert. Nachdem sie fertig gegessen hätten, würde Gunji sich strecken und anschließend Kenichi freundlich angrinsen, während er fragt: Und nun? Es war bereits spät und sicherlich hatte Gunji sich nur im Tag geirrt und sie trafen sich erst am nächsten Tag mit Aiame. Nun lag es allerdings an Kenichi, ob er seinen Trainingspartner Gunji noch eine Nacht bei sich schlafen ließ. Dies würde der Blondschopf sicherlich bald erfahren. Je nachdem was die Antwort des Piraten wäre, würden sie sich am nächsten Tag auf jeden Fall am Trainingsplatz befinden.

Sorry für den kurzen Post ~.~ Du kannst von mir aus in deinem nächsten Post dann direkt nen Timeskip zum TP machen und alles dann in deinem Post mit reinschreiben.
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Re: Kenichis Haus

Beitragvon Kenichi » So 10. Mär 2013, 22:32

Wieder einmal stellte Gunji unter Beweis das er vielleicht wahnsinnig, aber zumindest nicht unhöflich war und bedankte sich. Für das Training wie Kenichi vermutete, aber in jedem Falle nickte der Okumura kurz darauf. Im Anschluss daran verließen die beiden angehenden Oinin den Trainingskeller um sich etwas zu Essen zu machen. Und dabei festzustellen das so ein Training durchaus Zeitverschlingend wahr. Scheinbar sollten sie eher Abend- denn Mittagessen als Ziel ansehen. "Naja, ist nicht so als wäre heute noch viel anderes auf dem Plan oder?" Fragte Kenichi leichthin seinen Trainingspartner, der diesmal bei der Zubereitung des Essens half. Gemeinsam hatten sie auch recht schnell eine anständige Mahlzeit zusammen. "Guten Appetit... schätze wir haben uns das jetzt verdient." Damit wurde diese Aufgabe in Angriff genommen und langsam abgearbeitet.
Als die Mischung aus Mittag- und Abendessen bewältigt war, fragte Gunji nach dem weiteren Vorgehen für den Abend. Einige Momente war Kenichi etwas verwundert. "Naja weiß nicht was du noch vor hast, aber ich hätte ja jetzt gesagt das es so langsam in Richtung Schlafen geht. Immerhin müssen wir morgen bei Ayame antreten, und ich kann mir nicht vorstellen das das Oinintraining sonderlich leicht wird." Wenn er an die Prüfungen zurückdachte, die Gunji so leichthin umgangen hatte, fiel es Kenichi durchaus schwer ein kurzes Schütteln zu unterdrücken. Und sowohl Sachiko als auch Ayame hatten sehr deutlich gemacht das angehende Oinin keine Samthandschuhe erwarten durften.
"Ich nehme mir mal das Vorrecht heraus zuerst im Bad zu verschwinden." Meinte Kenichi schlicht bevor er aufstand. "Brauche eh nicht lange. Danach kannst du rein... und ein Zimmer hast du ja inzwischen." Der Rotschopf streckte sich ebenfalls kurz bevor er in Richtung Badezimmer verschwand. Und tatsächlich, ein paar Minuten später kam Kenichi wieder hervor. "So, kannst... und gute Nacht." Damit verschwand er auch schon in seinem Zimmer.
Der nächste Morgen war ziemlich ereignislos. Nach dem Frühstück marschierten die beiden los zum Trainingsplatz, immerhin hatte Ayame keinen Zeit genannt... und zumindest Kenichi hielt es für eine ziemlich blöde Idee die Oinin warten zu lassen...

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