Aiames bescheidenes Heim

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Sa 26. Jan 2013, 17:27

Aiame wohnt sehr schlicht in einer kleinen 3 Zimmer Wohnung mit einer kleinen Küche. Diese bietet zwar auch nicht viel platz doch braucht Aiame auch nicht viel Platz, um sich eine Kleinigkeit zuzubereiten. In ihrem Wohnzimmer ist es jedoch ein wenig anders, dieses Zimmer versprüht einen hauch von wärme und Geborgenheit überall sind Bilderrahmen in denen sich Bilder von Aiame´s älterer Schwester befinden oder auch von beiden Schwestern wie sie beide lächelnd und auch arm in in die Kamera Grinsen und Faxen machen aber auch Bilder von Aiame und ihrem gefühltem Bruder Shiro sind dort gut sichtbar auf den Regalen platziert. Das Wohnzimmer hat jedoch mehr zu bieten als ein paar hübsche Bilder auch ist dort ein schöner Holzfußboden verlegt der immer so sauber ist das man glatt von ihm essen könnte. 2 große Regale aus Holz, die an der Wand platziert sind sowie ein heller Holztisch und dazu passende Stühle. Vor dem Fenster, das genau auf die Akademie gerichtet ist befindet sich eine Alte Staffelei mit einem angefangenem Bild von Kirigakure aus der Sicht von Yomi, doch hatte sie es nicht beenden können weshalb Aiame es dort stehen lässt und sich so die stille Hoffnung bewahrt das ihre Schwester vielleicht doch zurück kommt um das zu beenden was sie angefangen hat. Seit einiger zeit ringt sie mit sich, das Bild doch endlich zu entsorgen doch ist sie sicher das Yomi sehr Böse mit ihr wäre wenn sie zurück kehrt und das Bild ist nicht mehr an seinem Platz.Ebenso verhält es sich mit Yomi´s Ehemaligen Zimmer, seit diese Weg ist blieb dort alles wie es war. Aiame erinnerte sich daran das Yomi es ihr immer verboten hat ihr Zimmer zu betreten, weshalb sie es auch Jahre nach ihren Tod nicht betreten hat.
Aiame ist nicht sehr oft daheim doch freut sie sich immer nach hause zu kommen.
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » So 27. Jan 2013, 10:12

[align=justify][Einstiegspost]

Aiame kehrte nach mehreren harten Wochen das erste mal wieder nach Hause zurück. Dort angekommen stand ihr ein kleines Lächeln ins Gesicht geschrieben, alles war wie immer und sie mochte es wen sich nicht viel verändert, schließlich ist sie zufrieden mit allem wie es ist warum auch dann auch ändern. Das erste was Aiame tat als sie endlich wieder zuhause angekommen war natürlich etwas Ordnung schaffen. Es war zwar ihr nicht wirklich schmutzig doch wurde ihre kleine Behausung von einer Dünnen Schicht Staub überzogen. Aiame hatte nicht viel zeit, dass wusste sie aber diese zeit nahm sie sich. Schnell hatte sie ein paar Utensilien, aus der Küche zusammengesucht und scheuerte, mit nur einem Leicht befeuchtetem Lappen über ihre Holzfußboden, als sie erst einmal im Wohnzimmer fertig war folgten auch die anderen Räume, bis auf ein Zimmer. Das Zimmer ihrer Schwester durfte nur von ihrer Schwester selbst betreten werden und Aiame dachte auch nicht im Traum daran dieses zu tun. Aiame war nach ca. 2 Stunden mit dem Wischen und allgemeinem Ordnung schaffen, in ihrem kleinem Heim fertig geworden. Nun stand sie am Fenster das genau auf die Akademie gerichtet war, sie lächelte denn sie erinnerte sich an ihre Zeit in der Akademie und sie erinnerte sich an ihre Kameraden von denen sie seit ihrer Ausbildung Oinin nicht mehr viel gehört hatte, doch stimmte sie das nicht Traurig. Aiame lächelte denn sie wusste jeder von ihnen geht seinen weg um das Dorf jeden Tag ein kleines bisschen besser zu machen und genau das tut sie auch, weshalb ihr sicher auch keiner ihrer Kameraden Böse gewesen ist, als sie Plötzlich nicht mehr bei ihnen war. Jeder Mensch hat ein Schicksal zu erfüllen und Aiame war fest davon überzeugt das ihr Tag noch kommen würde. Vielleicht würde das kein so schöner Tag sein, doch würde sie auch diesem mit einem lächeln im Gesicht entgegensehen und sich ihrem Schicksal ohne Furcht stellen. Bis hin zu diesem Tag wusste sie jedoch auch würde noch eine Menge Arbeit auf sie zukommen. Aiame ging kurz in sich und überlegte was sie doch noch eigentlich tun wollte. Sie erinnerte sich daran das ihr der Oinin Captain zuletzt noch etwas von ihren Aufgaben Pflichten gepredigt hat und das es zu ihren Aufgaben gehört nun auch die Sicherheit des Dorfes acht zu geben und das es ab nun auch ihren Pflicht ist ihr Wissen an die nächste Generation der Oinin weiter zu geben. So wie es auch an sie weiter gegeben wurde. Aiame setzte sich auf einen der Holzstühle im Wohnzimmer und schlug die Beine übereinander. Ich soll wissen an die nächste Genartion weiter geben ?. Aiame war am grübeln, ob sie sich dafür schon in der Lage fühlt, schließlich war sie vor kurzem selbst noch ein Lehrling und wusste noch gar nicht wie sie jemand anderem Wissen brauchbar übermitteln sollte. Ein Oinin zu werden ist nicht einfach und einer zu sein erst recht nicht. Aiame schüttelte den Kopf. Ich muss es tun! Wenn andere Oinin so gedacht hätten wie ich wäre ich nie Oinin geworden. Nun bin dran und es wird zeit mein Wissen auch weiter zu geben. Aiame erinnerte sich an ein paar der neuen Lehrlinge und nahm sich vor einen von ihnen in ein paar Sachen zu unterweisen. Plötzlich knurrte Aiame´s Magen, als hätte sie schon Tage lang nichts mehr zu sich genommen. Aiame hatte Hunger, dass war nicht zu verleugnen und da sie momentan noch nicht´s im Haus hatte würde sie wohl außerorts etwas essen gehen. Sie dachte da an Mizurashis Nudelhaus. Dort schmeckt es relativ gut und man bekommt für sein Geld eine Ordentliche Portion.[/align]
TBC: Mizurashis Nudelhaus
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 20. Mai 2013, 18:57

Cf: Straßen mit Aiame

Noch auf den Straßen
"Was Respekt ist liebe Aiame darüber weiß ich bescheid. Ich möchte nur vermeiden das man mich als etwas ansieht was ich nicht bin, dass ist alles. Ein jeder möchte doch so geachtet werden wie er ist oder? Nun ich benehme mich meinem Alter entsprechend und möchte wie gesagt nur vermeiden das man nicht als etwas anderes sieht." kam es von Izanagi noch bezüglich der von Aiame eben genannten Antwort auf seine vorherige Aussage hin. Zu seinem Kommentar, dass er neben ihr lief sofern sie nicht auf die Idee kam ihn zu tätscheln oder sowas meinte sie nur, dass sie ihn nicht dazu zwang neben ihr zu laufen, wenn er sich dabei unwohl fühlte, sie wollte lediglich den Grund für sein Verhalten wissen. Ja ja Izanagis Verhalten war schon so eine Sache. Aber wer konnte es ihm verübeln? Wenn er nicht so aussehen würde wie er aussah, dann wäre das was anderes, aber er sah nunmal so aus und versuchte das beste daraus zu machen. Er selbst war diesbezüglich sogar bescheiden und gab auch nicht an mit seiner Jugend. Das wäre das falsche Verhalten wenn er damit angab vor all jenen welche stets älter wurden nur er eben nicht. Nein das entsprach auch nicht seinen Lehren die er genossen hatte. Dann meinte die Blauhaarige während sie weitergingen durch die Straßen des Nebeldorfes, dass so manch einer was hergeben würde für das was Izanagi Geschenkt wurde. Naja Geschenk konnte man das nun nicht nennen. Er wurde so geboren und daran ließ sich nichts ändern. Er selbst konnte es ja nicht bestimmen. Aber natürlich hatte Aiame Recht mit ihrer Aussage, so manch einer gab sicherlich vieles her nur um ewige Jugend zu erhalten. Neid war es was dann in diesen Leuten sprach und Neid verleitete sie dann auch zu Taten die sie später bereuhten nur um etwas haben zu wollen. Wobei hier auch wieder die Gier zu sehen war. "Damit hast du recht, dass so manch einer alles tun würde um ewige Jugend zu erlangen, doch gibt es sowas wirklich? Ich mein ewig jung bin ich bestimmt nicht. Mit Sicherheit zeigen sich auch bei mir irgendwann Alterserscheinungen, nur eben nicht jetzt. Falls das mit der ewigen jugend doch stimmt, nun angeben tue ich damit bestimmt nicht. Und was ein Mensch alles tut nur um eine einzige Sache zu bekommen, das möcht ich mir nicht ausmalen, denn ich habe die negative Natur eines Menschen bereits oft gesehen. Zu oft für meinen Geschmack.

Aiames Wohung
Dann nach einer Weile auf den Straßen kamen sie bei Aiames Wohnung an und sogleich bat sie den kleinen Senju einzutreten und merkte nochmal an, dass es etwas unordentlich war. Doch das störte den Senju nicht weiter. Mit einem Kopfnicken trat er ein und sah sich erstmal etwas um. Nun so unordentlich sah es doch gar nicht aus und um Aiame ein wenig entgegenzukommen sagte Izanagi dann: "Deine Wohnung ist doch gar nicht so schlimm. Das Zimmer meiner Schwester sah da bei weitem Schlimmer aus. Dagegen ist das hier doch piko bello sauber." Und das meinte er ernst. Yukinos Zimmer sah mal aus wie die letzte Müllhalde. Unaufgeräumt bis zum geht nicht mehr und es dauerte ganze 2 Tage alles wieder sauber und ordentlich zu machen. Den Ärger hatte sie allerdings nicht von Izanagi bekommen sondern von ihrer und seiner Mutter. Zum Glück war der Senju während dieser Zeit auf einer Mission, denn den Stress konnte er sich echt sparen.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mo 20. Mai 2013, 21:06

Aiame war nicht oft zuhause doch freute sie sich jedes mal darauf heim zu kehren. Lieblich lächelte sie als sie den Türknauf ergriff und die Tür sich mit einem leichten knirschen öffnete. „Ich bin zuhause“ rief sie euphorisch, als ob im inneren jemand auf sie warten würde. Aiame trat jedoch nicht sofort ein sondern wandte sich zu Izanagi um und bat ihn zuerst einzutreten. Dieser Nickte nur und trat dann ein. Sogleich schien er sich umzusehen woraufhin dieser dann meinte das es doch gar nicht so schlimm sei und das es bei seiner Schwester viel schlimmer aussah. Freundlich lächelte die Blauhaarige und war froh das sich Izanagi nicht über den zustand ihrer kleinen Behausung beklagte, nun trat auch sie ein und atmete einmal tief durch. Man sah ihr an das sie sich zuhause sehr wohl fühlte, hier schien sie der Person am nächsten zu sein die sie verloren hat. Als Aiame vernahm das auch Izanagi eine Schwester hatte hackte sie nach. „Ohh Izangi-Sama hat auch eine Schwester das war mir bisher gar nicht bewusst“ Fragte sie und lief dabei ins behagliche Wohnzimmer.“Und sie ist also nicht sonderlich Ordentlich hmm?“ ihre liebliche stimme hallte durch die recht kleine Wohnung bis zu Izanagi, den sie immer noch im Flur stehen lies. Aiame schüttelte in der zeit ein paar Sitzissen, rund um ihren Wohnzimmertisch auf und entzündete dann ein paar Kerzen auf den Regal rund herum, wo so viele Bilder von ihr und ihren Geschwistern zu sehen waren. Naja eigentlich war nur Yomi ihre leibliche Schwester doch auch Shiro war schon seit sie sich erinnern kann ein fester Bestandteil ihrer Familie weshalb sie auch diesen immer schon als einen Bruder ansah. Herzhaft lachend, faxen schneidend auch an Regnerischen Tagen lächelte die Hyuuga mit so strahlenden Augen wie es eben nur die Sorglosen Augen eines Kind konnten. Ihre Schwester lächelte zwar auch doch wirkte sie auf keinem Bild wie Aiame´s ältere Schwester, sondern viel mehr wie deren Mutter dessen Hand liebevoll auf ihrem Kopf ruhte.
Die Hyuuga lief kurz zurück in den Flur und schaute mit dem Kopf um die ecke „Komm doch bitte hier rein und setzt dich, fühle dich ganz wie zuhause“. Lächelnd machte sich Aiame dann auf in die Küche und holte wie versprochen eine Packung Nudeln aus ihrem Küchenschrank bevor sie die Tür leicht zu plautzen lies. Die Hyuuga fragte sich nicht was Izanagi wohl grad tat, schließlich hatte sie ihm gesagt das er sich wie zuhause fühlen sollte. Doch als sie eine Wichtige Sache einfiel Schrack sie leicht auf und blickte ins Wohnzimmer. „Du Izangi-Sama, wenn dir langweilig ist darfst du dir natürlich gern alles anschauen aber das Zimmer mit der Schwarzen Tür gehört meiner Schwester, sie mag es nicht wenn jemand ihr zimmer betritt, da du sicher weißt wie Schwestern so sind hast du sicher Verständnis. Ich mach nun das essen, es dauert sicher nicht lange“ Daraufhin ging Aiame wieder zurück in die Küche und entnahm zwei Töpfe aus ihren Schränken und setzte schon einmal das Wasser an.“Möchtest du etwas trinken Izanagi, ich habe noch Eistee da?“ Fragte die Hyuuga prüfend und holte schon einmal zwei Becher aus ihrem kleinem Schrank, wobei sie bei dieser Gelegenheit die Dose mit den Fleischklößchen auf dem Platz neben der Spüle stellte.
Da das Wasser nun erst einmal ein bisschen brauchen würde, füllte die Hyuuga die Becher mit dem noch vorhandenen Eistee, stellte diese auf ein Tablett und begab sich wieder ins Wohnzimmer, dort war es relativ dunkel da Aiame Kerzen einer grellen Lampe vorzog. Vorsichtig stellte Aiame das Tablett auf dem Wohnzimmer Tisch ab, sie hatte noch gar nicht wahrgenommen ob Izanagi an seinem platz saß oder sich doch lieber noch einmal umschaute. Sie stellte lieber erst einmal die beiden Becher an ihre vorgesehenen Plätze und setzte sich behutsam an ihren Stammplatz.

Da ich die Wohnung nicht grad sonderlich gut beschrieben habe, lasse ich dir freie Hand wenn Izanagi sich bei den paar Räumlichkeiten umschauen will, außer das von Yomi, dass werde ich gegebenenfalls selbst beschreiben
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 22. Mai 2013, 08:25

Kaum war der kleine Senju in den Wohnungsflur eingetreten so kam auch Aiame hinterher und ging scheinbar ins Wohnzimmer und erwähnte nochmals das Izanagi eine Schwester hatte welche wohl nicht sehr ordentlich ist. "Ab und an ja da hast du Recht" kam es daraufhin von ihm . Man hörte sie gegen irgendwas klopfen und dann erhellte kleines Licht den Raum, jedenfalls konnte man das aus der Tür heraus sehen. Anschließend bat sie Izanagi herein und sich zu setzen und verschwand selbst in die Küche. Dieser Bitte kam der kleine Senju natürlich nach und bewegte sich ins Wohnzimmer. Tatsache sie hatte eben etwas geklopft, Sitzkissen waren es welche an den Seiten des Tisches lagen und wo Izanagi sich auf eines der Kissen im Schneidersitz setzte, nachdem er seinen Lotusstab neben sich auf dem Boden abgelegt hatte. Abermals schaute er sich in dem Raum um. Es war hier viel kleiner als bei ihm zuhause. Nun aber man sollte nicht über das Hab und Gut anderer urteilen. Also wartete Izanagi einfach bis Aiame wiederkam. Sie meinte er könnte sich ruhig alles ansehen aber das Zimmer mit der schwarzen Tür war tabu für ihn. Es war das Zimmer von Aiames Schwester und diese mochte es nicht wenn man ihr Zimmer betrat. Natürlich das war selbstverständlich. Privat war privat und das respektierte der kleine Senju auch. Und ja von seiner Schwester kannte er es auch. Auch ihr Zimmer durfte er nur in Ausnahmefälle betreten. Die Hyuuga wollte nun das Essen machen und meinte noch dazu, dass es nicht lange dauerte. Wenige Minuten später fragte sie nochmal nach ob er auch etwas Eistee zu trinken haben möchte, woraufhin Izanagi ihr entgegnete: "Danke, gerne". Und es dauerte dann auch wirklich nicht lange da kam Aiame wieder zurück mit einem Tablett in der Hand, welches sie auf dem Tisch abstellte und die Becher mit den Getränken verteilte und sich anschließend auch hinsetze. Izanagi war die ganze Zeit auf seinem Platz geblieben und hatte geduldig gewartet. Das war eines der Dinge die der kleine Senju im Laufe seines bisherigen Lebens sich angeeignet hatte. Geduld zu zeigen. Dies war eine Tugend und wer sie beherrschte hatte meist weniger Sorgen. "Ich finde die Idee mit den Kerzen schön, das wirkt mehr natürlicher" kam es dann von dem Jungen. Im Gegensatz zu elektrischen Licht war es wirklich natürlicher und Izanagi schätzte die Natur sehr. Alte, graue Bauten mochte er nicht besonders, leiber einfach so wie das hier. Seine Wohnung war auch nicht zu groß. Für ihn alleine zwar schon aber er teilte sich die Wohnung ja mit seinen Katzen.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 22. Mai 2013, 10:41

Da saß sie nun, lächelnd und mit dem Gesicht zu Izanagi gewannt, alles um die beiden herum war still nicht einmal die Geräusche der Nacht vermochten in dieses Zimmer herein zuschallen. Aiame nahm mit beiden Händen ihren Becher und führte sich diesen zum Mund. Sie entnahm einen kleinen Schluck der nicht eigentlich nicht reichte um einen Durst zu löschen, sie benetzte ihre Lippen mit dem Eistee um diesen einfach nur zu probieren.
Izanagi gab zu verstehen das ihm die Idee mit den Kerzen gefiel und es viel natürlicher sei.
Ob das so natürlich aussah vermochte Aiame nicht zu sagen, sie war nicht sehr Natur verbunden doch mochte sie es in der Nacht ein paar Kerzen anzuzünden. „Ich mag das flackernde licht der Kerzen sehr, es beruhigt mich ein wenig wenn ich unter Stress stehe, zwar kann ich dieses Prinzip auf einer Mission nicht umsetzen aber doch vermag es mir hier etwas Geborgenheit zu übermitteln. Es gibt keinen Ort an dem ich mich sicherer fühle als hier“ Mit leicht zufriedenem Gesichtsausdruck sah sie zur Staffelei. Aiame verband viele Erinnerung mit diesen 4 Wänden, hier war sie aufgewachsen, hier lebte sie schon seit sie ganz klein war zusammen mit ihrer über alles geliebten Schwester, dessen Rückkehr sie sich auch nach vielen Jahren noch erhofft und was auch der Grund dafür ist das sie niemals eine andere Wohnung beziehen würde.
„Besuchst du deine Schwester oft ?“ fragte die Blauhaarige während ihr blick immer noch an das Bild gekettet ist.“Naja als Oinin des Dorfes wirst du nicht viel zeit dafür haben nicht war ?“ Nun löste sich der Blick der Hyuuga von der Staffelei und sie erhob sich von ihrem Platz um nun die Nudeln in den Topf mit dem Heißen Wasser zu geben, das Tablett das sie auf dem Tisch platziert hatte um die Becher darauf zu transportieren nahm sie nun wieder mit und verschwand in der Küche, wartete aber dennoch auf eine Antwort des kleinen Mannes der es sich bei ihr gemütlich zu machen schien. Aiame kümmerte sich währen dessen darum, die Nudeln in den Topf zu geben sowie die Dose mit den Fleischklößchen zu öffnen und im zweiten Topf langsam zu erhitzen.
Alles um sie herum war so still, dass störte sie sonst eigentlich nicht doch da sie einen Gast hatte wollte sie nicht das es so still ist. „Izanagi-Sama wusstest du eigentlich das ich auch zu den Oinin gehöre ? Ich bin zwar erst seit kurzem dabei doch bin ich grade dabei zwei Oinin Lehrlinge zu unterweisen und dazu naja bin ich der Sensei von Winry Rokuberu, der Jinjukraft des Achtschwänzigen, ich weiß das mag suspekt klingen das ein Grünschnabel wie ich es eigentlich bin schüler unterrichtet doch bin ich zuversichtlich das ich aus ihnen hervorsagende Shinobi machen werde “.
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Izanagi Senju » Do 23. Mai 2013, 08:52

Zu dem Thema mit den Kerzen, welches Izanagi kurz ansprach meinte Aiame, dass es sie beruhigt und sie dadurch Stress abbauen konnte. Genau so sah der kleine Senju das auch. Eine beruhigende Umgebung sorgte auch bei einem selbst für innere Ruhe und ein Gleichgewicht von Körper und Geist. Zwar schenken die Kerzen hier nicht zuviel Licht, sodass der Raum eher mäßig erhellt wurde, doch genügte diese Lichtquelle, dass man sehen konnte wo man war, wolang man ging usw. Dann fragte Aiame ob er seine Schwester oft besuchte, woraufhin er ihr entgegnete: "Naja da ich die letzten Jahre seit dem Krieg zwischen Wolke und Nebel auf Mission außerhalb unterwegs war lautet die Antwort nein, aber doch ja sonst besuche ich so oft es mir möglich ist meine Familie, denn Familie wird in meinem Clan groß geschrieben." Soviel dazu. Es stimmte, Familie und Freunde waren im Senju Clan wichtige Dinge, denn die Philosophie des Clans beruhte auf dem Grundbaustein der Liebe bzw. Nächstenliebe, daher auch Freundschaft und Familie. Dann erhob sich die blauhaarige Hyuuga von ihrem Platz und ging erneut in die Küche und wieder war es still. Naja viel reden taten sie ja nicht, nur immer auf die gestellten Fragen. Das ganze wirkte etwas naja umständlich oder unangenehm. Doch Izanagi war eher ein ruhiger Typ was das anging. Als Aiame in der Küche war, find sie wieder an über sich zu erzählen, dass sie auch Oinin war, was Izanagi schon vermutete, denn ihren Namen hatte er ja bereits schonmal gehört und nun wusste er auch woher. Sie war Sensei von zwei weiteren Lehrlingen und überraschender Weise auch von einem Jinchuuriki. Sie selbst bezeichnete sich sogar noch als unerfahren aber glaubte daran aus den Schülern gute Shinobi machen zu können. Nun wurde Izanagis Gemüt ein wenig ernster, es wäre ja nichts gewesen wenn sie nur die Oinin erwähnt hätte aber eine Jinchuuriki da war das schon was anders. "Dann lautet meine Frage wieso man dir eine Jinchuuriki in Obhut gegeben hat, wenn du selbst von dir sagst, dass du noch unerfahren bist. Versteh mich nicht falsch Aiame, aber eine oder einen Jinchuuriki auszubilden ist keine leichte Aufgabe, bedingt dadurch was in ihnen versiegelt ist. Damit will ich sie nicht schlecht reden oder als anders darstellen, denn das sind sie keinesfalls. Es sind Menschen nach wie vor. Menschen mit einer schweren Bürde sag ich jetzt einfach mal. Nur wenn man nicht aufpasst bei ihnen und sie die Kontrolle verlieren bedeutet das mehr Chaos als wenn zwei normale Shinobi sich streiten. Soviel dazu und er hatte damit Recht, denn wenn ein Jinchuuriki außer Kontrolle geriet und der Bijuu ausbrach und Amok lief, dann waren sofern er sich in einem Dorf befindet unzählige Menschenleben gefärdet. Izanagi hatte wie gesagt nichts gegen die Jinchuuriki, es waren wie er selbst sagte auch Menschen, und damit stellte er sie schonmal mit allen anderen gleich und grenzte sie nicht wie viele andere aus. Durch die Lehren seines Clans den alten Geschichten wusste er soweit um die Bijuu bescheid.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Fr 24. Mai 2013, 08:03

Aiame freute sich über die Tatsache das Izanagi seine Familie wichtig zu sein schien. Da er zwar meinte er habe seine Schwester lange nicht mehr gesehen doch läge das einzig allein daran das er auf Mission war.
Auch für Aiame ging absolut nichts über die Familie, auch sie wollte ihnen immer nahe sein für sie Kämpfte sie bis zum letzten, für sie gab sie auf Missionen einfach alles und war auch jederzeit bereit ihr leben zum wohle aller im Dorf zu geben, schließlich betrachtete sie alle im Dorf als teil ihrer Familie, jeder war wichtig es gab niemanden den sie nicht missen würde und sei es auch nur der Würstchenverkäufer an der ecke auch für diesen Würde sie Kämpfen als ginge es um ihre Schwester Yomi. Das Aiame so war wie sie eben war lag wohl auch daran das sie den Beschützer Instinkt der Hyuuga vererbt bekommen hat, nur das dieser nicht Konoha gilt sondern Kirigakure, eben dem Dorf in dem sie Aufgewachsen ist.
Momentan befand sich Aiame in der Küche und beschäftigte sich mit der Zubereitung des Essens, es war nichts besonderes aber das hatte sie Izanagi ja auch nicht versprochen sondern Spagetti und eine Dose Fleischbällchen, zwar hätte sie ihm gern etwas richtig gutes angeboten doch entsprach das momentan nicht ihren Möglichkeiten, außerdem war sie ohnehin eine Miserable Köchin, die froh war wenn ihr ein paar einfache Gerichte, wie beispielsweise Bratkartoffeln gelangen.
Die Hyuuga empfand es etwas still zwischen ihr und Izanagi als sie in der Küche stand weshalb sie etwas Smaltalk betrieb und Izanagi davon erzählte das sie eben auch ein Oinin war, sogar ein Oinin der Auszubildende hatte und sie war sichtlich stolz darauf, schließlich hatte sie alle samt fähige Schüler, die es alle eines Tages zu etwas bringen, da war sich die Blauhaarige sicher. Izanagi hatte dann zu der Tatsache das Aiame auch eine Jinchukraft unterrichtet eine Frage. Er fragte wieso man ihr eine solche kraft in die Obhut gab, da dies keine leichte Aufgabe sei und sie von sich selbst sagte das sie noch ziemlich Grün hinter den Ohren war, was auch nur der Wahrheit entsprach. Aiame lies die Nudeln und die Fleischklößchen erst einmal köcheln und begab sich an zur Tür die ins, mit Kerzen beleuchtete Wohnzimmer führten. „Winry ist wie du schon sagtest ein Mensch, als solcher steht es ihr zu, sich ihre Lehrer selbst zu wählen. Ich habe sie nicht in meine Obhut genommen weil ich musste sondern weil sie es wollte und ich ebenfalls. Ich lernte ihr zu vertrauen und auch ihren Fähigkeiten“ mit sehr ernstem Blick sah sie dann zu Izanagi „Doch sollte es je dazu kommen das sie außer Kontrolle gerät und damit meine ich die Kraft in Winry, dann werde ich alles in meiner macht stehende tun um das Dorf zu beschützen. Ich werde es niemals zulassen das durch mein verschulden die Menschen hier im Dorf schaden erleiden, niemals !. Mir ist sehr bewusst das ihre Kraft viele gefahren birgt doch tun du und ich gut daran ihr etwas vertrauen zu schenken. Dieses Mädchen wird noch großes für unser Dorf bereit halten und ich bin stolz sie meine Schülerin nennen zu können“. Mit diesen Worten machte sich Aiame wieder auf in die Küche und sprach von dort aus weiter. „Sie mag noch etwas ungestüm sein, doch wird sie mit dem alter und meiner Hilfe Weißer werden und auch ihre Kräfte mit mehr bedacht nutzen, dafür verbürge ich mich.“
Nach einigen Minuten waren die Nudeln fertig und auch die Fleischbällchen in der Dose Waren Servier fertig. Aiame nahm dann zwei Teller aus ihrem Hänge Schrank und gab dort die Nudeln und die Soße mit Fleischklößchen hinauf. Die Teller stellte sie dann wieder auf das Tablett und brachte es in das Wohnzimmer. Stellte die Teller dann auf Izanagi´s und ihren Platz und Schafte das Tablett dann schnell wieder in die Küche und holte noch das Besteck aus einer ihrer Schubladen, bevor sie sich wieder zu Izanagi begab und es ihm neben den Teller legte. Die Oinin setzte sich dann wieder auf ihren Platz, gegenüber Izanagi und lächelte leicht. „Lass es dir Schmecken“. Aiame lies nicht lange auf sich warten und drückte ihren Kopf schon fast in die Nudeln auf ihren Teller und schaufelte das essen nur so in sich hinein. Essen konnte man es nicht wirklich nennen, es ähnelte viel mehr einer Raubtier Fütterung. Tischmanieren waren nun mal nicht jedermann´s stärke und erst recht nicht die von Aiame, die fast immer allein aß und nie auf Sitte und anstand beim essen achten musste, auch wenn sie schon der Meinung war das man sie im Lokal doch etwas merkwürdig anblickte und immer das Gerede von einem Schwein die runde machte. Ob Izanagi wohl geschockt war ? Aiame blickte mit Soße verschmiertem Mund auf zu Izanagi „und schmeckt es ?“ Sagte sie und lächelte ihn dabei sehr liebenswürdig entgegen. Ob er sie darauf hinweisen würde, dass sie etwas Soße am Kinn hat ?
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 25. Mai 2013, 09:57

Aiame klärte Izanagi über die Sache mit der Jinchuuriki auf, dass die Obrigkeit nicht bestimmt hatte, dass die Hyuuga die Jinchuuriki ausbildete, sondern das Mädchen mit dem Bijuu selbst wollte Aiame als Sensei. Diese Wendung verblüfte sogar Izanagi. Weiterhin meinte Aiame, dass sie schon aufpasste, dass nichts außer Kontrolle geriet, auch wenn das Mädchen ungestüm war, so vertraute die Hyuuga ihr und sah großes in ihr. So war das also. Diese Winry schien auf den ersten Blick hin nicht sonderlich viel von Regeln zu halten, denn immerhin wurde ein Sensei-Schüler Team von der Obrigkeit des Dorfes bestimmt. Andererseits war ihre Art vielleicht genau das was dieses Dorf momentan brauchte. Jemand der nicht brav das tat was man von ihm verlangte, sondern einen eigenen Kopf und eine eigene Meinung besaß. Und wenn Aiame den Fähigkeiten der Jinchuuriki vertraute bedeutete das, dass Winry ihre Kräfte wohl doch schon einigermaßen kontrollieren konnte. Mit der Hilfe der Hyuuga sollte das Mädchen weiser werden und ihre Kraft mit Bedacht nutzen. Wahrlich eine gute Idee, doch musste man hier aufpassen. "Interessantes Mädchen diese Winry. Ich finde du solltest ihr diese Ungestümmtheit lassen und sie soll selbst lernen wie weit sie damit kommt, schließlich muss sie ihren eigenen Weg finden. Naja sofern sie nicht all zu viel Chaos anrichtet nenn ich es jetztmal, den wir dann wieder ausbügeln dürfen." kam es von Izanagi. Ja wirklich dieses Mädchen war eine interessante Person und der kleine Senju würde gern mehr über sie wissen. Allgemein wollte er gern mehr über die Jinchuuriki wissen welche im Dorf lebten. Dann verschwand Aiame wieder in die Küche und kam wenig später wieder mit dem Essen und als sie beide Teller abgestellt hatte, meinte sie er sollte es sich schmecken lassen. Daraufhin nahm Izanagi das Besteck in die Hand und wollte gerade anfangen zu essen, als er sah wie Aiame das Essen nur so in sich reinschaufelte. Also Manieren waren das nicht, nein...wenn man alleine war okay da war es egal aber wenn man einen Gast hatte? Jedenfalls sagte der kleine Senju zuerst nichts dazu und fing dann selbst an zu essen, jedoch mit ordentlichen Tisch manieren. Happen für Happen kaute er im Mund durch und aß auch sauber, sodass er nicht kleckerte, im Gegensatz zu Aiame, welche ihn mit Soßeverschmierten Mund fragte ob es schmeckte. Er schluckte den durchgekauten Happen herunter und meinte dann: "Ja es schmeckt danke der Nachfrage. Übrigends du hast da was am Kinn." Und deutete dabei auf die Stelle bei sich selbst damit Aiame wusste wo sie Soßenreste hatte. Nachdem Izanagi dann fertig war mit dem Essen, legte er das Besteck auf den Teller, faltete seine Hände und bedankte sich so für das angenehme Mahl.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » So 26. Mai 2013, 15:15

Izanagi´s Interesse an Winry schien sehr groß zu sein, was aber keine Überraschung war schließlich war sie etwas besonderes. Sie verfolgte ihren eigenen Weg, weshalb vieles was Aiame sagte auch an ihr vorbei ging, wenn es nicht auch ihrer Sichtweise entsprach. Da Aiame eine Oinin ist, war ihr Bild vom Shinobi Dasein eben anders als das von Winry und ihre Wege, dass was sie liebten zu schützen war auch anders doch waren es nicht die unterschied der die beide verband sondern die größte Gemeinsamkeit. Die Tatsache das beide beschützten was sie lieben und das um jeden Preis.
Aiame würde nicht zögern ihr leben für das leben anderer Dorfbewohner zu lassen, alle waren ihr wichtig und keiner hatte es verdient zu sterben ob sie nun manche mehr mochte als anderer war ihr dabei nicht wichtig, im Angesicht des Todes waren alle gleich und verdientes es weiter zu leben.
Aiame hatte nie vor Winry eine ihrer Eigenschaften zu nehmen, diese waren sehr wichtig für ihre Entwicklung und machten sie eben auch als Menschen aus. Aiame wollte ihr Lediglich den rechten weg weißen und an sie nützliche dinge weiter geben dir ihr im späterem leben viel nutzen bringen werden. Aiame wollte ihr nicht als eine meckernde Ziege in Erinnerung bleiben die ständig etwas an ihrer art und weiße auszusetzen hatte sondern als jemand zu dem sie jederzeit kommen kann und der sie jederzeit mit Rat und Tat unterstützt, dass galt natürlich auch für ihre beiden anderen Schüler. Doch noch war Aiame keine Alte Frau, die das Shinobi leben hinter sich gelassen hat sondern war gerade mal 18 Jahre alt und hatte selbst noch so viel Zutun um für ihr Dorf eine Hilfe zu sein und somit auch als Vorbild für ihre Schüler dienen kann.
„Ich brauche Winry nicht zu erziehen, dass schafft sie wirklich allein, alles was ich tun muss ist ihr den Weg zu ebnen und dabei ein wenig auf sie acht geben“ Das sagte Aiame mit einem sehr sanften Tonfall und abschweifendem Blick Richtung Nachthimmel. Man sah der Hyuuga zwar an das es für sie alles noch recht schwierig war doch liebte sie es gebraucht zu werden, sie liebte es für andere da zu sein und sie wollte ihre Schüler nicht mehr missen. Nur mit einem ihrer drei Schüler hatte sie noch recht wenig zeit verbracht und das war Kenichi. Er wirkt auf Aiame etwas zurückhaltend und in sich gekehrt ob dies allerdings nur Einbildung ist würde sie zu gegebener zeit sicher noch in Erfahrung bringen.
Die Hyuuga und der kleine Senju befanden sich gerade am Esstisch. Aiame´s art zu essen war wahrlich nicht sehr anmutig,edel oder sittsam,sie hatte eben andere Qualitäten die sie zu einen guten Menschen machten weshalb man ihr diese Angewohnheit auch nicht übel nahm. Freundlich sah sie zu Izanagi und fragte diesen ob es ihm den schmeckt,natürlich war das was sie auftischte nicht grade etwas das der Senju sonst so zu sich nahm, wer ernährte sich schon gern von ein paar Konserven. Doch gehörte es für Aiame einfach zum guten Ton einmal zu fragen wie es ihm den schmeckt, wenn sie sonst schon nur auf wenige Manieren zu Tisch wert legte, diese gehörte dazu.
Der Junge Oinin meinte das es ihm schmeckt und bedankte sich zugleich für Aiame´s nachfrage. Er wies sie darauf hin das sie da etwas am Kinn hatte und deutete zeitgleich mit seinem Finger an die Stelle. Aiame griff sich prüfend ans Kinn und bemerkte das sie dort wirklich etwas Soße am Kinn hatte, schnell richtete sie sich auf „Entschuldige mich bitte“ Man sah Aiame an das ihr dies ungeheuer peinlich war. Schnell lief sie ins bat und wischte sich die Soße aus dem Gesicht. Nur langsam begab sich Aiame dann wieder zu Izanagi ins Wohnzimmer, sagte erst kein Wort und stellte die leeren Teller auf das Tablett und brachte dies mit schnellen schritten in die Küche. Ihr Gesicht war gerötet weshalb es ihr wohl Peinlich war sich sofort wieder zu Izanagi zu setzen. „Entschuldige, meine Angewohnheit zu essen ist nicht die Art einer feinen Dame“ eigentlich könnte es Aiame auch egal sein, schließlich befand sie sich in ihrer Wohnung und konnte somit essen und leben wie sie wollte,doch war es ihr nicht egal sondern sie schämte sich ein wenig. Sie hatte sich darüber wohl zuerst keine Gedanken gemacht da sie noch nie mit jemandem zusammen gegessen hat den sie nicht gut kannte. Als Aiame das Gefühl hatte die röte die ihr so deutlich im Gesicht stand sei abgeklungen machte sie sich schnell wieder auf zu Izanagi um ihn ein wenig Gesellschaft zu leisten. „Es war wirklich schön mal nicht allein zu essen“
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 27. Mai 2013, 22:41

Nachdem Izanagi der Hyuuga darauf hingewiesen hatte, dass sie ein paar Essensreste am Mundwinkel kleben hatte verschwand diese kurz und kam dann langsam wieder zurück und hatte offenbar ihr Gesicht gereinigt. Sie entfernte die dreckigen Teller und alles weitere und brachte es in die Küche und gesellte sich anschließend wieder zu dem kleinen Senju. Auf das mit den Essgewohnheiten wollte Izanagi auch gar nicht weiter hinaus, schließlich hatte Aiame sich ja entschuldigt, wieso sie so wie ein Scheinendrescher alles in sich hineinschaufelte. Aiame meinte das es war mal nicht alleine zu essen woraufhin der Senju zu ihr sagte: "In Gesellschaft, vor allem mit Freunden und der Familie schmeckt ein Essen immer 10mal besser als wenn man alleine isst." Damit hatte er nicht ganz unrecht. Das Beisammensein sorgte dafür, dass man sich wohl fühlte und dadurch schmeckte einem auch alles besser. Nun denn, das mit dem Essen war ja nun geklärt. Izanagis Magen war gesättigt und das Hungergefühl durch die Reise hierher zurück nach Kirigakure war damit ebenfalls verschwunden. Tja was blieb nun noch? Richtig einen Bericht abliefern und beim Kagen melden, doch das hatte sicherlich noch Zeit bis morgen früh. Es war bereits spät. Und nach der langen Reise war ein warmes, weiches Bett jetzt genau das richtige für den kleinen Senju. Obendrein konnte er endlich mal wieder in einem richtigen Bett schlafen. Das ging auf Außenmission nämlich meistens nicht, da musste er unter freiem Himmel schlafen und hatte Glück wenn er irgendwo unterstehen konnte in einer Höhle oder sowas. Ein Schlafsack war meist das einzige was er hatte, aber auch manchmal gar nichts und dann musste er seinen Oininmantel als Decke nutzen. Ja so war das eben wenn man auf Außenmission war. Sehr selten ein Dach über dem Kopf und nicht all zu viel hab und gut. Izanagi stand nun auf und faltete die Hände zusammen und verbeugte sich erneut kurz vor Aiame und als er sich wieder nach seiner freundlichen und dankenden Geste aufrichtete meinte er: "Vielen dank für das Essen Aiame, ich werde mich beizeiten dafür revanchieren, doch nun werde ich denke ich nach Hause gehen es ist schon spät und ich hab eine lange Reise hinter mir und brauche ein wenig Schlaf damit ich Morgen meinen Bericht beim Mizukagen abgeben kann. Wir sehen uns sicherlich nochmal wieder. Bis dahin wünsche ich dir eine gute Nacht und auf wiedersehen." Anschließend machte er der Höflichkeit halber nochmal eine kurze Dankensverbeugung, nahm seinen Lotusstab in die Hand und befestigte ihn wieder auf dem Rücken und verließ das Wohnzimmer indem er das dortige Fenster öffnete und dort hinaus sprang in die Nacht. Zugegeben nicht gerade der normale Weg, doch für einen Shinobi war ein Fenster ein Ein- und Ausgang und so musste Aiame ihm nicht extra die Tür öffnen. Normalerweise nutzte der kleine Senju stets die Tür doch heute machte er mal eine Ausnahme.

tbc: ???
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Do 30. Mai 2013, 10:07

Aiame war wirklich sehr froh darüber mit Izanagi zusammen essen zu können, eine willkommene Abwechslung zu den vielen Abenden die sie allein damit zubrachte etwas zu kochen und es im stillen Kämmerchen zu verspeisen. Izanagi war ein netter Junger Mann und sie war sich sicher würde sie eines Tages einmal die ehre haben mit ihm auf eine Mission zu gehen so würde es ihnen leichter fallen einander zu vertrauen, schließlich waren die beiden schon per du.
Izanagi meinte wenn man zusammen mit freunden und Familie isst so schmeckt alles gleich 10 mal besser, Aiame konnte dem nur beipflichten, wer wollte schon gern allein essen? Sicher nicht weil es ihm Spaß machte. Die Hyuuga lächelte freudestrahlend zu Izanagi „Ich genieße solche Tage immer sehr, da man nie weiß wann man das nächste mal dazu kommt und ob man überhaupt noch einmal dazu kommt, das leben als Shinobi kann so verdammt kurz sein“ Doch bereute es Aiame nicht für eine Sekunde diesen weg eingeschlagen zu haben. Egal ob es die letzte Nacht war an der sie so gemütlich mit einem Freund etwas essen konnte oder auch nicht, wenn sie Kämpfen und dabei sterben musste so würden sie solche Momente stärker machen, sie wüsste was sie an Kirigakure hat, sie wüsste was sie antreibt weiter für ihre Heimat zu kämpfen und sie wüsste weshalb sie wieder und wieder aufstehen muss auch wenn sie noch so oft zu Boden geht. Wohl niemand würde glauben was Aiame auf sich nehmen würde um ihre Heimat zu beschützen, niemand würde ahnen was sie in Bewegung setzen würde um die Sicherheit der Dorfbewohner zu gewährleisten.
Doch verlangte sie etwas dafür ? Nein, sie liebt ihr Dorf und das ist alles was für sie wichtig ist.
Als Izanagi sich verabschiedete und meinte er würde sich beizeiten dafür revanchieren meinte sie nur „Wir sind Kämpfer für die selbe Sache, du schuldest mir gar nichts. Ach und Izanagi,Danke, Danke dafür das du unser Dorf beschützt“
Dabei Stand sie auf und neigte ihr Haupt vor ihm. Jeder musste einmal daran Erinnert werden wofür man eigentlich so viele Kämpfe bestritt, wofür man so viel über sich ergehen lies und da Aiame empfand das manch einer viel zu selten für das was er tat gelobt wird übernahm sie das. Izanagi ist schließlich schon viele Jahre Oinin des Dorfes und beschützt es lange bevor Aiame dazu im Stande war,sie war der Meinung das verdiente ihren Respekt.
„Auch ich hoffe wir sehen uns bald wieder Izangi-Sama“ Doch konnte man das ja nie genau sagen, schließlich waren Oinin Missionen ganz und gar nicht einfach und erforderten neben können auch eine ganze Portion Glück. Aiame richtete sich wieder auf und sah Izanagi hinterher „Viel Glück Izangi-Sama, auf das wir uns wirklich bald wiedersehen“. Dann verschwand er durch die Tür, hinaus in das Dunkel der Nacht. Aiame war nun wieder allein in ihrer Wohnung, still stand sie da in ihren kleinen Wohnzimmer und starrte auf den Tisch wo Izanagi gerade noch gesessen hatte und fragte sich ob ihre Große Schwester ihn wohl nicht nur respektiert hatte sondern ihn vielleicht auch gemocht ?. Mit dieser Frage im Hinterkopf bließ sie die Kerzen im Wohnzimmer aus, bis auf eine. Diese nahm sie mit um auch in der Küche das licht abzuschalten, nun wurde sie nur noch von dem kleinen Flackernden licht der Kerze begleitet und lief noch einmal durch das Wohnzimmer, dann am Zimmer ihrer Schwester vorbei und streifte mit ihrer Rechten die Schwarze Tür. Wehleidige Blicke warf sie in diese Richtung bevor sie weiter Richtung Badezimmer ging um sich Bett fertig zu machen. Aiame lies Wasser in ihre kleine Wanne ein und legte ihre leider ab. Sie betrachtete sich selbst im Spiegel und löste dann ihre Zöpfe. Ihr Langes Glattes Haar kam nun erst richtig zur Geltung ebenso wie ihre Pfirsich weiche Haut mit der wohl außer Winry noch keiner Bekanntschaft machte. Vorsichtig stieg Aiame dann in die Wanne, doch war es nicht sonderlich Heiß weshalb sie fast in einem Rutsch hinein steigen konnte. Aiame hatte die Kerze auf Becken gestellt und es war Momenten auch das einzige licht das sie sich zur Verfügung stellte. Nach einigen Minuten die Aiame dann damit zubrachte sich den Schmutz der letzten Tage aus dem Gesicht und von ihrem Restlichen Körper, dann nutzte Aiame diese Gelegenheit um alles geschehene der letzten Tage noch einmal durch zu gehen. Sie war nun Oinin geworden und nicht nur das hatte auch den Rang eines Jonin in der Tasche und auch sofort 2 Lehrlinge und eine Schülerin an der Hand, die alle ihre vollste Aufmerksamkeit verlangten. Sie mochte ihre 3 Schüler sehr und wollte sie jetzt auch nicht mehr hergeben. Den ersten Stress und streit hatte sie mit ihren Schülern auch schon durch was für sie nur bedeutete das es von nun an nur noch besser werden könnte, so empfand sie das jedenfalls. Sie wusste das es auch für sie noch viel zu lernen gab und das auch sie wieder anfangen musste zu Trainieren damit sie fit ist wenn das Dorf in Gefahr gerät. Ich glaube ich sollte mein Training und das ihre zusammenwerfen, bei 3 Schülern die sonst alles unterschiedliche Dinge erlernen wollen wird es sonst sehr schwierig den Überblick zu behalten.
Aiame stieg dann wieder aus der Wanne, so gern sie auch ein Schönes Bad nahm so mochte sie es nicht zeit zu verschwenden und da sie Morgen sehr früh wieder raus muss, um ihre Schüler zu Trainieren wollte sie mit einem Entspannungsbad keine kostbare Schlafenszeit verschwenden.
Nachdem sie die Oinin abgetrocknet hatte und sich ein Nachthemd überwarf, schnappte sie sich ihre Kerzen und ging in ihr Zimmer. Dort Angekommen stieg sie in ihr Bett, das direkt neben dem Fenster stand und beobachtete wie sich die Dicken Regenwolken endlich vorzogen und ein paar Sterne den Nachthimmel erleuchteten. Dies zu beobachten war für die junge Hyuuga auch sehr entspannend, sie blies die Kerze aus und stellte sie auf ihr Nachtschränkchen. Noch starrte sie einige Minuten in den Nachthimmel bevor sie langsam und friedlich, ein gemurmelt unter ihrer Decke einschlief.
_______________________________________________________________________________________________________________________________________

Am Nächsten Morgen, es war noch sehr Früh schlug Aiame schlagartig die Augen auf, die Sonne war noch nicht zu sehen doch rottete sich der Himmel und es schien kurz vor Sonnenaufgang zu sein. Aiame richtete sich auf und sah noch einmal prüfend aus dem Fenster, um sicher zu gehen das im Dorf alles seine Ordnung hatte, erst dann streckte sie sich ausgiebig bevor sie dann aufstand, sich zur Morgen Toilette begab und wieder in alt bekannter Montur aus dem Barzimmer trat. Aiame schien fit und ausgeruht, so ein entspannter Abend wirkte bei ihr wahre Wunder.
Schnell noch nahm sie ein Glas Wasser zu sich bevor sie die Tür ihrer Wohnung öffnete, dort von den ersten Sonnenstrahlen begrüßt wurde und dann Richtung Trainingsplatz verschwand.

TBC: Kirigakure Trainingsplatz
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Gunji
||
||
Beiträge: 336
Registriert: Sa 11. Aug 2012, 09:57
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Yutaka
Nachname: Kiyoshi
Alter: 20
Größe: 1,94m
Gewicht: 84
Stats: 32
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » So 8. Sep 2013, 22:41

CF: Kirigakure Wohnviertel - Verlassenes Gebäude

Gunji, oder eher Yutaka, der dieses Mal endlich mal wieder bei vollem Bewusstsein war und die Kontrolle über seinen eigenen Körper hatte, schritt weiter durch das Wohngebiet. Als er von dem strömenden Regen geweckt wurde, hatte ihn sein zweites, in seinen Augen schlimmeres Ich, Gunji, in ein verlassenes und verfallenes Gebäude getragen wo sie wohl geschlafen hatten. George war froh, dass die Nacht noch nicht rum war und er rechtzeitig aufgewacht war und sein Körper gerade mal wieder ihm gehörte. Er vermutete, dass der Schlüssel um seinen Hals zu der Wohnung von Aiame führte. Schließlich waren Aiame und Gunji verlobt und sie erwartete ein Kind von ihm. Also... gewissermaßen auch von ihm. Auch er wäre somit der leibliche Vater. Auch wenn er selbst nie mit der Frau geschlafen hatte. Naja... irgendwie scheinbar doch, aber wenn dann konnte er sich an nichts erinnern. Nun lag es jedoch an dem Kiyoshi die Wohnung der jungen Frau zu finden. Somit lief er ratlos durch das Wohngebiet, ehe er schließlich tatsächlich an einer Wohnung stehen blieb, an welcher das Namensschild der Frau hin. Aiame Hyuuga Eine Hyuuga in Kirigakure. Naja, wenigstens scheint dieser Gunji auf außergewöhnliche Fälle zu stehen. Wobei Aiame durchaus nicht hässlich ist. Ganz im Gegenteil. dies waren die Gedanken des damals Blauhaarigen. Er nahm den Schlüssel, welcher an einer Art Kette um seinen Hals hing und versuchte mit diesem die Tür aufzuschließen: Tatsächlich gelang es ihm. Ohne also länger zu zögern betrat er die Wohnung. Er schloss hinter sich die Tür und zog mühsam seine Schuhe aus, dann sah er sich ein wenig um. Aiame? rief er, doch erhielt er keine Antwort. Vielleicht ist sie ebenfalls raus, den Kopf klar kriegen, wenn sie sich gestritten haben... murmelte der Blonde vor sich hin und begab sich auf die Suche nach dem Bad. Er warf dabei einen kurzen Blick in die Küche, auf welche durchaus der Spruch: Klein aber Fein, zutraf. Dann kam er in das Wohnzimmer,welches sehr heimisch wirkte. Natürlich fielen George eine Menge Sachen auf, nicht zuletzt die vielen Bilder und die Staffellei, doch störte ihn dies nicht. Er öffnete schließlich auch eine Tür, welche er jedoch ebenso schnell wieder schloss. Denn das Öffnen der Tür gab den Blick in ein Zimmer frei, welches wohl schon sehr lange nicht mehr betreten worden war. Staub war sofort zu sehen. Da George nicht wusste, wie es sich mit diesem Zimmer verhielt, hielt er sich lieber von diesem fern. Er entdeckte auch das Schlafzimmer und ganz zu letzt auch das Badezimmer. Dort entledigte er sich seiner Kleidung,legte diese zum Trocknen über eine Art Wäscheständer, welcher dafür wohl auch gedacht war und im Bad stand, und stellte sich unter die Dusche.
Das warme Wasser tat gut. Zumal er sich völlig durchnässt und durchgekühlt fühlte, da er die gesamte Zeit die klitschnasse Kleidung am Leib getragen hatte. Nachdem das warme Wasser auch ihn etwas gewärmt und vor allem gesäubert hatte, trocknete George sich schnell ab und bewegte sich in Richtung Schlafzimmer, wo er vorher alle Lichter wieder ausmachte, das Bad sauber hinterließ, und anschließend unter die Bettdecke des großen Bettes, wo bequem zwei Leute zusammen rein passten, legte. Kaum schloss er die Augen, war Yutaka auch schon eingeschlafen. Blieb nur die Frage wie lange er sein altes Ich blieb.

Ich habe ein paar Sachen in die Wohnung eingeführt die nicht beschrieben wurden. zB eine Art Wäscheständer + Dusche im Badezimmer, und ein großes Ehebett quasi im Schlafzimmer.
Reden| Denken

Bild

Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*

Benutzeravatar
Aiame Hyuuga
Beiträge: 1116
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 11:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Fr 18. Okt 2013, 10:22

CF:Rokkuberus Werkstatt

Aiame war noch immer sehr nachdenklich durch die Sache mit Winry, was sollte sie tun wenn der Captain sie fragt warum sie es getan hat, würde dieser einen emotionalen Ausbruch als Entschuldigung hinnehmen? Aiame war sich eben sicher das er dies nicht und würde. Es lag nun an ihr etwas zutun um Winry vor einer zu harten strafe zu bewahren, ja sie war eine Gefahr jedoch hatte die Hyuuga unglaubliches vertrauen in Winry, da sie ihr Dorf fast so sehr liebte wie die Hyuuga selbst. Eines Tages wäre sie sogar in der Lage ein Mizukage zu werden, vielleicht eine der Größten die je gelebt haben und dieser Vorfall sollte ihr diese Gelegenheit auf gar keinen Fall nehmen, nur noch mehr Argwohn und misstrauen würde auf die kleine blonde fallen, die es Weißgott schon nicht leicht in ihrem leben haben musste.
Aiame machte sich auf den weg nach Hause, schließlich war sie wohl kurz davor einfach umzufallen wenn sie nicht bald etwas Schlaf bekommt. Ihr Tag war unglaublich lang geworden und vieles ist passiert das ihr wohl noch sehr lange in der Erinnerung bleiben wird. Ihr Training mit ihren Schülern, das zusammentreffen mit ihrem Alten Sensei sowie ihr Plan die Mizukagin zu stürzen, sowie ihr plötzliches zurück treten. Natürlich hätte die Oinin ihr gern in den Hintern getreten für all das was sie ihrem Dorf und den Bewohner zugemutet hatte jedoch kam es anders und andere Prioritäten wurden gesetzt. Nun hatte sie alles geschafft, jede ihrer Aufgaben zufriedenstellend erfüllt und konnte sich halbwegs gutem Gewissens nieder legen, früher hätte sie wohl ohnehin keine ruhe gefunden. Bald erreichte die Kunochi ihre Wohnung, ein gutes Gefühl machte sich in ihrem inneren breit, so wie immer wenn sie sich der Wohnung nähert, denn es konnte doch immer passieren das ihre Schwester zurück kehrte und sie vielleicht aus schimpfte warum sie den nicht mal in ihrem Zimmer Staub gewischt hat. Aiame würde lachen und ihr Glück in diesem Moment wäre nicht zu beschreiben. Tief im inneren sagte ihr Verstand natürlich längst das es sinnlos war noch auf ihre Rückkehr zu warten, weshalb sie auch das Zimmer ihrer Schwester dem Obdachlosen Gunji zur Verfügung stellte, nichtsahnend was er dort drin trieb. Doch dachte die Hyuuga nicht an den merkwürdigsten ihrer Schüler sondern lediglich daran wie müde sie doch war und das es zeit wurde sich endlich zu Bett zu begeben. Gähnend öffnete sie die Tür, alles war Dunkel und die Blauhaarige dachte auch nicht daran dies zu ändern, solang sie noch immer erahnen konnte wohin sie gehen musste, was bei einer ihr seit Kindertagen bekannten Wohnraum nicht sonderlich schwer war. Sie legte ihre halb verträumt ihre Schuhe neben die von Gunji ab, nahm diese gar nicht wirklich war, was nur noch mehr für eine Übermüdung der Hyuuga sprach. Als sie ins Bad ging und wenigstens dort das Licht anschaltete bemerkte sie das sie ja noch in voller Oinin Montur war. Sie legte erst die Maske ab, bevor auch ihre anderen Kleidungsstücke abgelegt wurden.
Ob die anderen wohl auch schlafen gehen? es war schließlich auch für sie ein recht harter Tag. fragte sich die Hyuuga während sie den weg unter die Dusche antrat, um den Schmutz des Langen Tages von ihrer fast Markenlosen haut zu waschen.
Sie trocknete sich schnell ab und putzte sich anschließend noch die Zähne, während sie sich die Haare zu einem einfachen Zopf zusammenband, der nicht besonders schmuck war jedoch seinen Zweck erfüllte und die Blauen, langen Haare der Hyuuga im Zaun hielt. Wie eine etwas ältere Dame zog sich die Hyuuga ein Nachthemd über, doch sah es an ihr gar nicht schlecht aus, doch ging es Aiame bei einem Nachthemd viel mehr um Funktionalität. Sie heizte selten, was aufgrund ihrer längeren Abwesenheit nicht verwunderlich war, weshalb die Nächte oft sehr kühl werden konnten, eben aus genau diesem Grund kaufte sich die Erbin des Hyuuga Clan ein Nachthemd um eben nicht zu frieren. Aiame löschte die letzten lichter in ihrem Badezimmer und machte sich dann, mit total verschlafenem Gesichtsausdruck auf den weg zu ihrem doch recht großen Bett. Sie gähnte und legte sich schlussendlich nieder, eben auf die hälfet die Gunji nicht besetzte. Diesen hatte sich noch gar nicht bemerkt, dazu war es zu Dunkel und die Hyuuga zu erschöpft um zu prüfen ob sich noch jemand in ihrer Wohnung aufhielt, wäre sie nicht so benebelt durch ihre Mündlichkeit so hätte sie den Chuunin wohl schon beim eintreten bemerkt. Aiame deckte sich zu und machte es sich auf ihrer Seite des Bettes bequem, während sie noch immer ahnungslos war was sich auf der anderen Seite ihres Bettes abspielte.
[align=center]"Reden",Denken[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
[align=center]ZA|DA[/align]

Benutzeravatar
Gunji
||
||
Beiträge: 336
Registriert: Sa 11. Aug 2012, 09:57
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Yutaka
Nachname: Kiyoshi
Alter: 20
Größe: 1,94m
Gewicht: 84
Stats: 32
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » Fr 18. Okt 2013, 10:40

Yutaka lag noch immer nackt im Bett der Oinin und seiner, so dachte zumindest er, Verlobten und Mutter seines Kindes. Er hätte sich vermutlich schlafsachen angezogen, doch hatte er solche nicht bei der Frau. Und sich mit klitschnassen und dreckigen Kleidungsstücken ins Bett legen, wäre wohl auch nicht im Sinne der Hyuuga gewesen. Doch machte sich George darüber sowieso keine Gedanken, denn schließlich war sie seine Verlobte, da sollte sie sich reichlich wenig darum kümmern, ob er nun ohne Kleidung im gemeinsamen Ehebett lag oder eben nicht. Erst bemerkte Yutaka nicht, wie Aiame nach hause kam. Erst später wachte er kurz auf, als er merkte, wie die Decke neben ihm leicht angehoben wurde und sich jemand zu ihm auf die andere Seite des Bettes legte. Er machte kurz die Augen auf und erblickte die Hyuuga. Sie trug etwas am Leib, was genau konnte er nicht ausmachen, da sie bereits unter der Decke lag. Die Hyuuga lag mit dem Rücken zu dem Blonden. Dieser musste nur kurz Lächeln, ehe er ein Stückchen sich der Frau näherte und seine Arme, beschützend, um seine Verlobte legte. Er wusste schließlich immer noch nicht, dass das Ganze nichts weiter als ein Schwindel war. Während er Aiame so im Arm hielt, schloss er wieder die Augen und war bereit weiter zu schlafen. Er hatte seine Arme über die Decke der Hyuuga gelegt, sodass er nicht direkt mit ihrem Körper in Berührung kam. Kurz streckte er sich etwas vor und drückte der Frau einen Kuss auf den Kopf. Wenigstens hat dieser Gunji einen guten Geschmack. Diese Frau ist wirklich hübsch. Aber ich frag mich immer noch, wie sie sich in jemanden wie Gunji vergucken konnte. Der scheint total der Spinner zu sein. Aber sie ist dessen Verlobte und somit auch meine, also ist es irgendwie meine Pflicht, dass ich ihr ebenso die Zuneigung gebe, welche mein anderes Ich ihr gibt. Aber ich habe so wenig mit dieser Frau bis jetzt gesprochen. Ich hoffe ich bleibe einfach mal länger ich, dass ich sie auch mal besser kennen lernen kann. diese Gedanken huschten durch den Kopf des Blonden, während er dort, neben der Oinin, im Bett lag und versuchte zu schlafen. Es war bereits unglaublich dunkel draußen. Sie hatte bestimmt einen langen Tag und ist erschöpft. dachte er sich noch und war kurz davor, erneut wieder einzuschlafen.

So long, die inaktive Fili
Reden| Denken

Bild

Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*


Zurück zu „Wohnviertel“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste