Izanagis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » So 2. Jun 2013, 22:24

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Das Haus von Izanagi ist für seine Verhätlnisse ein recht großes Haus im traditionellen japanischen Styl gebaut. Daher besteht das Haus auch größtenteils aus Holz nicht zuletzt weil es eben natürlich ist und eine gewisse Wärme ausstrahlt. Bestehen tut das Haus aus dem Erdgeschoss, sowie dem Dachgeschoss. wobei nur das Erdgeschoss als Wohnfläche benutzt wird. Nicht nur äußerlich sondern auch die Innenräume des Hauses sind traditionell gehalten. Bedeutet der Boden besteht aus Tatami Matten bzw. wurden diese als Bodenbelag verlegt und die meisten Einrichtungsgegenstände bestehen aus Holz, also Regale, Schränke, Tische usw. Die Türen des Hauses sind daher auch leichte Schiebetüren wie man sie eben kennt. Da das Haus ziemlich groß ist, besitzt es auch entsprechend viele Räume. Darunter ein großer Wohn/Essbereich woran eine kleine offne Küche angrenzt. Dann 2 Badezimmer, wobei eines für Gäste ist. In beiden Badezimmern befinden sich eine Dusche, Wc, Waschbecken und eine große Badewanne. Schlafzimmer besitzt das Haus genau 3 Stück wo ebenfalls Tatami Matten verlegt sind und die Einrichtung aus Holz besteht. Dahingehend befinden sich hier auch keine Betten aus Holz sondern Futon Matten samt Decken und Kissen, welche wenn sie nicht benötigt werden im Schiebeschrank aufbewart werden. Draußen vor dem Wohn/Essbereich bzw, eigentlich um die gesamte Hinterseite des Hauses herum, welche zu einem kleinen ummauerten Hof zeigt befindet sich ein kleiner Balkon, ebenfalls typisch traditionell. Sprich der Weg um die Zimmer ist aus Holz und steht auf ein paar Zentimeter über dem Boden auf Stützen. Dadurch kann man die Zimmer sowohl von Innen als auch von Außen erreichen.
Das gesamte Haus is zudem wie erwähnt von einer kleinen Mauer ebenfalls im japanischen Styl umrandet und grenzt so das Grundstück am. Dadurch befindet sich hinter dem Haus ein kleiner Hof welcher ebenfalls von der anderen Seite durch einen kleinen Weg erreichbar ist. An dem Haus befindet sich ebenfalls ein kleiner Anbau. Dieser beinhaltet einen einzigen Raum, welcher für Trainings/Meditaitonszwecke benutzt wird. Ein kleines Dojo könnte man sagen. Teilen tut sich das Haus Izanagi jedlich mit seinen 13 Katzen die hier zusammen mit ihm leben und ebenfalls ihr eigenenes kleines Zimmer haben, wo wie schlafen und ihr Spielgzeug usw. haben.

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » So 2. Jun 2013, 22:42

Cf: post197104.html#p197104
Noch am Tor:
Ewige Jugend, Fluch oder Segen? Man kann es so oder so sehen, Shana fand des oft eher nervig als schön, auch wenn es die junge Frau niemals zugeben würde, so wahre es ihr doch lieber etwas mehr weibliche Rundungen zu haben und einige Zentimeter mehr über dem Boden zu stehen, aber leider ist es so, wie es ist. Der Mann vor ihr scheint wohl dass selber Problem zu haben wie sie und wurde wohl auch oft verwechselt. Das seltsame nur, das es hier sogar eigenen Leute im Dorf bei ihm Taten. In Iwagakure kannte jeder Shana und sie wussten auch dass sie es nicht gut fand, wenn man sie als Kleine ansprach oder irgendwie darauf herum ritt, da konnte sie schnell mal etwas zornig und außer sich werden. Darum bekam sie ja auch den Spitznamen Hexe. Der Shinobi stellte sich noch einmal vor als Izanagi Senju aus dem Senju Clan. Also wieder ein Shinobi der aus einem Clan kommt, innerlich seufzte Shana, denn irgendwie hatte jeder einen Clan oder ein Familie, sie hingegen hatte nur ihr Katana und ihren Onkel der nicht einmal wirklich mit ihr verwand ist. Genau deswegen war sie hier, vielleicht mehr zu erfahren, die Erinnerungen zu schließen und vielleicht schöne Erinnerungen aus der Vergangenheit wieder zu bekommen, bevor sie ihr tragisches Schicksal ereilte. Izanagi sprach während dessen und die junge Kunoichi hörte ihm zu und nickte daraufhin auch nur, sie fand auch Respekt war das wichtigste, aber weiter sollte sie das Thema wohl nicht verfolgen, denn hier vor dem Tor weiter rum zu stehen wäre wohl auch nicht so gut, darum ging nun der Senju mit der Iwa Jonin ins Dorf hinein.

Weg zum Haus:
Auf dem Weg zum Haus liefen die beiden nebeneinander, der minimale Größenunterschied fiel nicht wirklich auf und die Menschen auf den Straßen bemerkten die beiden auch relativ wenig. Das war in Konoha auch nicht anders, da man Shanas Abzeichen meist erst auf den zweiten Blick erkannte. Jedoch fragte sie den Senju noch etwas über diesen schäuslichen Turm aus. „Also steht der Turm wohl noch nicht lange. Wer auch immer ihn gebaut hat sollte sich schämen. Wobei das Dorftor war ja auch zerstört, ist hier etwas schlimmes vorgefallen, den erst vor kurzem hab ich gesehen, was mit Sunagakure passiert ist.“ Sprach sie und blickte sich um, auch hier waren sicher einige Flüchtlinge aus Sunagakure.

Am Haus:
Shana blickte sich um, das Haus war riesig und irgendwie wohl total alt, zumindest vom Baustiel her. Ein wirklich schönes Haus. „Du hast es wohl mit Holz oder?“ hackte sie nach. Die Kunoichi wusste nicht viele von den Senjus, denn in Iwa kannte sie keinen, jedoch wusste sie, dass der Clan irgendetwas mit Bäumen und Holz hatte, nur was genau, wusste die Jonin nicht mehr.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » So 2. Jun 2013, 23:00

Während die beiden auf dem Weg zum Haus von Izanagi waren erwähnte Shana nochmals den hässlichen Turm, und dass sich der Erbauer schämen sollte soetwas in das Dorf gestellt zu haben. Und obendrein erwähnte sie das zerstörte Dorftor und fragte nach ob etwas schlimmes vorgefallen war. Daraufhin konnte der Senju nur mit den Schultern zucken und meinte: "Ich weiß nur, dass es vor kurzem zerstört wurde. Was und wie genau das wollte ich eigentlich noch in Erfahrung bringen. Aber da sich so wie es aussieht die Lage beruhigt hat scheint es nicht all zu ernst zu sein. Mich stört eher wie gesagt der hässliche Turm." Und dann gingen sie weiter bis sie am Haus von Izanagi ankamen. Der schwarzhaarigen fiel gleich auf, dass das Haus hauptsächlich aus Holz bestand. Ganz so wie Izanagi es mochte. Und im alten, traditionellen Stil. "Jap, Holz ist natürlich und strahlt wärme aus. Ich kann nicht in einem grauen Steinblock von Haus wohnen, wenn du verstehst was ich meine. Ich brauche die Natur um mich herum und da ist ein Holzhaus das Beste." Eine kurze Weile blieben beide vor dem Haus stehen. Izanagi schaute es sich nochmal an. Er war ja eine Weile nicht mehr hier gewesen, aber es sah von Außen immernoch so aus wie er es verlassen hatte. Ob innen auch alles in Ordnung war? Oder hatten seine tierischen Mitbewohner alles zerstört? Das sollte sich gleich zeigen. Langsam betrat der Senju das Haus, ging die Stufe hoch zur Eingangstür und machte diese auf, hielt dabei seine Einkaufstüte mit der anderen Hand fest und meinte dann zu Shana hinter sich: "Bitte trete doch ein und eh fühlt euch wie zuhause Shana-san aber bitte zieht eure Schuhe vor der Innerenstufe aus. " Sie war fremd ja, aber ein Gast, denn er hatte sie ja sozusagen zu sich eingeladen und daher sollte sie sich auch so fühlen wie sie es von zuhause kannte. Und der kleine Senju nahm an, dass sie wusste was Höflichkeit usw. bedeutete, denn sie war ja bereits im Umgangston höflich und nett, daher sollte sie was von Sitte und Antand verstehen und ebenso wieso er sagte sie sollte doch bitte die Schuhe ausziehen. Drinnen angekommen, zog Izanagi seine Schuhe aus, denn kurz nach der Eingangstür befand sich eine Stufe. Ein Zeichen dafür, dass man seine Schuhe auszog um die Wohnung nicht dreckig zu machen. Über der Stufe standen Strohsandalen welche die Hausschuhe darstellen sollten die man im Haus trug. In eines der Sandalenpaare schlüpfte der Senju und ging dann in den nächsten Raum links vom Flur, indem er die Schiebetür aufmachte, welcher das Wohn/Esszimmer beinhaltete und die kleine Küchniesche in welche er die Einkaufstüte stellte und die Sachen einräumte.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Di 4. Jun 2013, 23:15

Shana lief neben dem kleinen Mann her und hörte seine Antworten auf ihre Fragen. Anscheinend wusste er selber nicht, was mit dem Tor geschehen ist, da er wohl selber erst vor kurzem wieder ins Dorf zurück kam, naja aber es wird ja anscheinend schon wieder repariert, weswegen es egal ist darüber weiter sich Gedanken zu machen. Der Senju sprach nun auch kurz über den Turm und bezeichnete ihn als hässlich und da hatte er recht, die Kunoichi würde es wohl auch nicht toll finden, wenn so etwas hässliches in Iwagakure stehen würde, wahrscheinlich würde die Jonin mit dem Kagen dann sprechen wollen, aber sie kannte den alten Greis in ihrem Dorf und der würde garantiert nicht so eine Monströsität ins Dorf stellen. Der Senju bestätigte ihren verdacht, dass er wohl Holz sehr mochte, es war halt etwas Lebhafter und Wärmer, als kalte Steinmauern, da hat er schon Recht. Shana selbst lebte in Iwagakure bei ihrem Onkel, der auch ein recht altes Haus auf ähnlichen Baustiel hatte wie dieses hier, nur das hier anscheinend noch der Gartenteich mit den vielen Steinen drin fehlt. Ja irgendwie vermisste Shana es schon mit ihrem Onkel dort den Schwertkampf zu trainieren, auch wenn sie ihn schon seit einiger Zeit bei weiten Übertroffen hatte, aber ohne ihn hätte Shana Niento nie gebändigt oder gar die Einhandfingerzeichen gelernt. Als der Senju die Tür auf machte, sprach er, sie sollte sich wie zu Hause fühlen, jedoch ihre Schuhe ausziehen. Die Jonin kannte solche Gebäude und wusste sich daher zu benehme, sie wendete noch ein. „Benehmt euch wie zu Hause, aber bedenkt, ihr seid Gast. Ich kenne das von früher noch.“ Schmunzelte sie und zog ihr Schuhe aus und stellte diese dann vor die Stufe, anschließend folgte die junge Frau dem Mann in den ersten Raum. Es war ein Wohn/Essraum, mit einer kleine Küche darin, sie merkte schnell, das der Senju wohl keine Familie hatte, zumindest sah das hier eher wie ein Einmann Familiehaushalt aus. Vielen Shinobis ging es aber leider so, alleine alt werden, ihrem Dorf dienen und dann sterben. Jene die sich für Familie entschieden hatten, musst wählen zwischen Familie und Shinobi da sein, was aber tragisch enden kann oder nur noch Familie. Shana konnte nur das letzte irgendwie verstehen, das zweiter war irgendwie nicht das Wahre. Sie nannte es immer, keine klare Entscheidung treffen und Shana hasste es, wenn jemand nicht klar und deutlich auf seinem Punkt steht.
Als Shana nun ganz eingetreten ist, verbeugte sie sich und sprach „Pass gut auf mich auf“ einige würden diese seltsame Floskel wohl nicht verstehen, aber sie wurde es früher so gelehrt. „Du hast es recht schön hier“ sprach sie noch und schaute sich um, anfassen tat sie jedoch nichts, denn man sah mit den Augen, nicht mit den Händen.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 5. Jun 2013, 18:51

Während Izanagi seine Einkäufe in den Küchenschränken verstaute und im Kühlschrank kam Shana auch hinzu. Ganz so wie er es sagte, hatte die junge Dame ihre Schuhe vorher ausgezogen um die Wohnung nicht zu verunreinigen. Sie meinte nach einer kurzen Verbeugung, er sollte gut auf sie aufpassen und dass er es hier schön hatte. Ein Kompliment erfreute doch jeden und so sagte Izanagi zu der Schwarzhaarigen: "Vielen dank und natürlich werde ich auf dich acht geben Shana-san...achja bitte setz dich doch." Dabei wieß er mit seiner Hand zu den Sitzkissen welche rund um den niedrigen Holztisch lagen welcher wenige Meter vor der Küchentheke stand und räumte weiter ein. Einen Vorteil hatte es ja nicht so groß zu sein, man kam leichter an Dinge heran die weiter unten lagen und holte sich dadurch keinen kaputten rücken weil man sich bücken musste. Andererseits hatte es auch den Nachteil, dass man an Dinge welche hoch oben waren nicht gelang. Das hatten große Menschen zum Vorteil. Doch darüber beklagte sich Izanagi nicht, denn es gab Mittel und Wege sich zu helfen. Während er sich also kurz bückte um in einen der unteren Schränke etwas einzuräumen, schlich sich ein weiterer Gast bzw. viel eher Bewohner in den Raum durch die offene Schiebetür vom Flur. Und da Shana die Person war die am nächsten war huschte das kleine etwas auch gleich zu ihr direkt zwischen ihre Beine und lief dann an diesen entlang und miaute einmal. Es war eine Katze, eine kleine schwarze Katze mit weißem Fleck auf dem linken Auge. Sie miaute nocheinmal und umlief Shanas Beine. Das war ein Zeichen, dass die Katze gestreichelt werden wollte und das von einer Fremden. Na entweder hatte sie es total nötig oder aber sie hatte keine Angst vor Shana und mochte sie sofort auch wenn sie fremd war. Izanagi hatte das Miauen ebenfalls vernommen und meinte dann nur beiläufig: "Achja das ist einer meiner tierischen Mitbewohner. Die anderen 12 dürften auch irgendwo hier sein und wahrscheinlich sind sie auch schon unterwegs." Und damit sollte der kleine Senju recht behalten, denn wenige Sekunden später war erneut ein zweites Miauen zu vernehmen und eine weitere Katze, diesesmal eine getigerte, kam in das Zimmer und ging direkt unter den Tisch und guckte dann hervor als wäre sie ein wenig scheu. Und dann kam noch eine aber anders als gedacht, denn die Katze fiel direkt von oben auf Shanas Schulter herunter. Es war eine sehr kleine Katze, noch ein Baby. Sie war weiß und schwarz und sah aus wie ein Pandabär nur eben war sie eine Katze. Damit waren nun 3 Katzen im Raum und alle begrüßten Shana auf ihre Art und Weise. Hoffentlich erschrack das Mädchen nun nicht weil sie plötzlich überfallen wurde von den Tieren.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Mi 5. Jun 2013, 23:06

Shana schaute noch etwas sich herum, bevor der Senju sie dann bat hin zu setzen und deutete auf einige Sitzkissen, die um einen Tisch aus Holz gelegt waren. Die Jonin aus Iwagakure lies sich daher nicht zwei mal bitte und setzte sich dann auf eines der Kissen und sah zu, wie der Mann vor ihr die Gegenstände, die er gekauft hatte, in einen unteren Schrank verstaute, dabei musste er, so wie die Kunoichi, nicht wirklich tief in die Hocke gehen, da er auch, wie sie, recht klein geraten ist. Bisher hatte die Frau bisher noch keine andere Person gesehen, die an einer so seltsamen Krankheit, wie sie gelitten hat, wobei leiden ja eher seltsam ausgedrückt ist. Viele ältere Menschen wünschte sich wieder jung aus zu sehen, während Shana und Izanagi wohl beide damit nie Probleme haben werden. Jedoch wünscht man sich meist das, was man nicht haben kann und Shana wäre gerne einpaar Zentimeter größer und an zwei stellen wohl etwas praller und runder, aber das würde sie wohl nie von sich geben, denn sicherlich wäre dann auch ihre Art zu kämpfen nicht mehr drin. Gedanklich schweifte die Frau immer weiter und weiter ab, als sie ein lautes miauen und ein seltsames Gefühl am Innenschenkel sie wieder zurück in die Gegenwart. Shana zuckte erst kurz erschrocken auf, erkannte aber dann das kleine Kerlchen und nahm die Katze dann auf den Schoß und streichelte sie, aber anscheinend war das nicht das ende, denn plötzlich tauchten wieder zwei auf, eine flieh, sprichwörtlich, von der Decke auf die Frau herunter. „Hoppla“ sprach sie und fing den kleinen Panda auf. „Du hast 13 Katzen? Wieso denn so viele?“ fragte Shana nach und war schon etwas mit den dreien Überfordert, da schließlich auch nur sie zwei Hände hatte und daher nicht alle drei gleichzeitig streicheln konnte. „Eine Frage, wohin kann ich am besten gehen, um Informationen über meinen Vater zu bekommen?“ sprach sie und schaute zu dem Mann hinüber, irgendwem musste sie ja den Anfang sagen, also eher, wer genau ihr Vater einst war. „Sein Name war ist Minoru Miyamoto, er wahr anscheinend einer der Sieben Schwertshinobis von Kirigakure, soviel mir eins jemand über ihn sagte“ sprach sie und behielt noch im Hintergrund, das sie nun das Niento no Shana ihres Vaters besaß, schließlich wusste sie noch nicht, was der Senju nun mit diesen Informationen tat. Shana hatte schon verdacht, das ihr Vater einst wohl geflohen ist oder nie mehr zurück kam, sonst würde es keinen Sinn ergeben, dass Shana in der nähe von Iwagakure gefunden wurde. Weiter liebkosend mit den Katzen wartete die Frau ab.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Do 6. Jun 2013, 00:03

Shana fragte ihn, nachdem sie so überfallen wurde von Drei der insgesammt 13 Katzen wieso er denn soviele hatte. Daraufhin kam Izanagi wieder vom Schrank hoch und schaute von hinter der Küchentheke zu ihr herüber und meinte: "Teils zugelaufen, teils gefunden und gesund gepflegt bzw. aufgepeppelt und ja so haben sie sich im Laufe der Jahre angesammelt kann man sagen. Und ich kenne jede einzelne mit Namen. Die drei die du bei dir hast sind Panda...sollte klar sein wieso sie so heißt, dann Fleckchen, die schwarze mit dem weißen Fleck am Auge, den Namen hat meine Schwester ausgesucht und Tora, wegen der Tigerstreifen. Die anderen 9 geistern hier auch irgendwo rum und kommen höchstwarscheinlich noch" damit wäre das mit den Katzen wohl geklärt. Während Shana die Mietzen streichelte und gar nicht wusste welche sie zuerst streichen sollte oder als nächstes quasi überfordert mit den dreien war kam gleich die nächste Frage, wo sie denn Informationen über ihren Vater herbekam. Sie nannte auch gleich ein paar Details welche die Suche erleichterten. Den vollen Namen des Mannes und seinen Rang. Schwertshinobi...wenn dem so war dann gab es durchaus über ihn eine Akte. Jede Generation von Schwertshinobi war bekannt. Der Name sagte dem kleinen Senju auch was, doch ja. Nur wo gab es die Informationen? In Akten und diese lagen im Archiv oder beim Kagen aber da rankommen das taten nur die wenigsten und hier war auch der Knackpunkt. Izanagi dachte das ganze wäre einfacher und es handelte sich um einen einfachen Shinobi, aber ein Schwertshinobi aus dem Nebel...Tja aber er schuldete Shana immer noch eine Antwort und er wollte ihr ja helfen also sagte er die Wahrheit wie es aussah mit den Informationen: "Normalerweise kann man in den Akten im Archiv etwas finden, allerdings wenn dein Vater wirklich einer der sieben Schwertshinobi aus dem Nebel war, dann sieht das ganze schon etwas anders aus. Allgemein Daten über Shinobi an Außenstehende weitergeben ist hier eine Straftat sofern es sich nicht um eine Mission oder Ausnahmegenehmigung handelt, begründet dadurch um die Geheimnisse des Dorfes zu wahren. Und die sieben Schwertshinobi sind ja keine normalen Shinobi sondern eine Klasse für sich. Da ich dir aber meine Hilfe versprochen habe und ich zu meinem Wort stehe werde ich dir ein paar Informationen geben auch wenn ich mich da eventuell auf dünnem Eis bewege, aber ich denke ich kann es als rein persönliche Informationsbeschaffung durchkriegen. Allerdings werde ich diese Informationen alleine holen müssen, denn dort wo sie sind kannst du nicht hin und auch nicht normale Shinobi des Dorfes, nur jene welche einen speziellen Rang innehaben. Und mehr darf ich dir auch nicht sagen. Ich hoffe du kannst das verstehen. " Und damit hatte der kleine Senju recht. Er konnte ihr schlecht sagen, dass er zur Oinineinheit gehörte, dann war die Tarnung futsch. Wobei wen interessierte es eigentlich wer hinter der Maske steckte? Izanagi hatte die Maske sowieso noch nie leiden können. Allgemein das ganze Vermummungsgehabe. Er wusste wofür das nötig war ja, dennoch emfpand er es eher als unnötig rein aus persönlichem Interesse. Nun gesellte sich der Senju auch zu Shana und hatte etwas dabei auf einem Tablett. Jeweils 2 Tassen mit frisch zubereitetem Tee, denn er eben gemacht hatte und einen Teller wo Melonenbrötchen drauf waren. Das Tablett stellte er auf den Tisch und meinte dann: "Bitte bedien dich" und setze sich dann hin gegenüber von Shana auf eines der Sitzkissen und sofort kam eine der drei Katzen zu ihm auf den Schoß und der kleine Senju streichelte die Mietze und kraulte sie unterm Kinn bis sie zu schnurren anfing. Dann machte sich auch eine vierte Katze bemerkbar, welche sich angeschlichen hatte und Izanagis Rücken hochgeklettert war und nun über seiner rechten Schulter hing und mit großen Augen Shana anguckte. Die ganze Sache war schon komisch, doch vertraute Izanagi der Schwarzhaarigen und selbst wenn er sich auf dünnem Eis begab wenn er damit jemanden half ein bisschen über die eigene Familie zu erfahren, dann war es ihm das Wert. Immerhin wurde Familie in seinem Clan groß geschrieben und daher setzte Izanagi sich auch für "Familie" ein, selbst wenn es die einer Person war die er gerade erst kennengelernt hatte.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Sa 8. Jun 2013, 19:46

Shana war direkt, vielleicht auch zu direkt, denn sie wusste ja seit Konoha, das ihr Vater von hier stammte, das dieser jedoch anscheinend irgendwo in Iwagakure gewohnt hatte und mit der Mutter der Kunoichi ein Kind hatte, würde wohl darauf zurück laufen, dass er das Dorf verlassen oder verraten hat. Eigentlich nicht gerade etwas, was die Jonin stolz auf ihren Vater macht, jedoch glaub sie innerlich nicht, das er etwas verraten oder gar jemanden verletzt hat, sie hofft einfach nur, dass er verschwunden ist und wohl einen anderen Weg im Leben gehen wollte. Gerade diese Gedanken waren es, wo Shana kurz zweifeln lies, ob der Senju nun noch freundlich zu ihr bleibt, denn es wird sich doch sicher herumsprechen, das eine der sieben das Dorf verlassen hat. Jedoch war Izanagi irgendwie seltsam, er blieb ganz ruhig, setzte sich zu Shana und den Katzen an den Tisch und streichelte selber eine von diesen Wollkneul, die ihm wohl alle irgendwie zugelaufen sind.
Kurz dachte er nach und auch Shana starrte kurz an die Decke und hielt eine Katze in den Armen, bis der Senju wieder anfing zu sprechen. Er sagte, es könnte wohl irgendwo Akten geben, aber es war klar, das eine Fremde wie Shana darauf nicht zugreifen kann und da es anscheinend noch spezielle Akten waren, würde wohl auch nicht jeder Dorfshinobi darauf zugreifen können. Irgendwie war es aber der jungen Frau schon vorher bewusst gewesen, dass es so einfach wohl nicht war an Daten zu kommen und es wohl nur über den Hokage ging oder das sie jemanden fand, der ihren Vater mal persönlich kannte, um etwas über ihn sagen zu können. „Ich kann das gut verstehen, ich denke mein Vater hat sicherlich an einigen Sachen gearbeitet oder mitgeholfen, die wohl ein Geheimnis von Kirigakure bleiben sollte. Eigentlich interessiert mich es auch nicht, was mein Vater bisher tat, ich will nur etwas über seine Person erfahren und was mit ihm passiert ist. Es liegt auch nicht in meinem Interesse, das du ärger wegen mir bekommst. Ich bin ja immerhin eine Fremde“ meinte Shana und lächelte etwas, anscheinend wollte der Senju irgend wo hin alleine, worauf die Kunoichi nur nickte. „Dann werde ich wohl mich noch im Dorf umhören, vielleicht kann mir jemand etwas über ihn erzählen“ sprach sie und nahm sich eines der Brötchen und trank etwas Tee. „Danke sehr, das wäre aber nicht nötig gewesen“ und biss dabei einmal vom Brötchen ab.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » So 9. Jun 2013, 16:01

Shana klassifizierte ihr Anliegen bezüglich der Informationen ihres Vaters. Sie hatte Verständnis dafür, dass Kirigakure die Informationen geheim halten wollte und ebenso wollte sie nicht, dass Izanagi Ärger bekam. Alles was die junge Dame wissen wollte war, wie ihr Vater so als Person war und was mit ihm passiert war. Nun auf diese Dinge konnte man schnell eine Antwort finden, diesbezüglich konnte der kleine Senju sicherlich so einiges in Erfahrung bringen ohne groß in Schwierigkeiten zu geraten. Jap das sollte kein Problem darstellen. Charaktereigenschaften und den Status der Person einsehen. Wobei letzteres dürfte eigentlich recht schnell geklärt sein, denn soweit Izanagi wusste war er kein aktiver Schwertmeister aus dem Nebel mehr und das bedeutete, dass ihr Vater entweder gefallen war oder als verschollen gilt. Denn den Titel Schwertmeister behielt man eigentlich solange bei wie man auch lebte oder im Dorf agierte. Er wurde stets von der einen zur anderen Generaiton weitergegeben. Nachdem Shana sich dann auch an den Melonenbrötchen bedient hatte und meinte es wäre nicht nötig gewesen schüttelte der kleine Senju nur den Kopf und meinte: "Ein klein wenig Gastfreundlichkeit tut doch jedem gut. Wo wären wir wenn wir diese nicht hätten? Gegen Nettigkeit ist doch nichts einzuwenden. Obendrein wäre es unhöflich von meiner Seite aus, wenn ich euch Shana-san nichts anbiete und selbst esse. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Die Informationen die ihr wollt kann ich euch besorgen und wenn ihr euch im Dorf umhören wollt so geht das lediglich dann wenn ich euch begleite. Reine Routine wenn ihr versteht. Auch wenn ihr nichts böses vorhabt so muss ich euch begleiten und von meinter Seite aus können wir auch gleich aufbrechen." und streichelte dann weiter die Katze welche auf seinem Schoß war. Mittlerweile waren auch die restlichen Katzen alle eingetroffen. Alle samt hatten sie sich angeschlichten wie die Tiger und schauten nun hinter Izanagis Rücken hervor. 9 Mietzen schauten hervor zu Shana und liefen dann alle los zu der neuen fremden Person um sie zu begrüßen. Miau hier und Miau da, sie alle wollten gestreichelt werden, Aufmerksamkeit haben. Ob das nicht ein wenig zuviel für die Kunoichi war? Izanagi seufzte nur kurz und klatschte dann in die Hände, woraufhin alle Katzen aufschreckten und zu ihm gucken: "Los ihr kleinen Racker ab nach draußen in den Garten ihr könnt später wieder rein zum spielen" und stand auf um die Schiebetür zum Garten aufzumachen und wieß mit einer Armbewegung dass die Katzen und Kater doch bitte raus sollten. Das war aber leichter gesagt als getan, denn die Tiere wollten viel lieber gestreichtelt werden von der neuen Person die hier war.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » So 9. Jun 2013, 22:57

Shana biss in diese Melonenbrötchen und trank etwas Tee, es war schon einige Zeit her, als sie ein warm Getränk hatte, denn in Konohagakure war die Iwa Jonin nicht wirklich lange, bevor sie sich auf den Weg nach Kirigakure machte um an Informationen zu gelangen. Als sie nun am Tee nippte, verschüttete die Frau fast etwas, weil diese Pandakatze gegen ihren Arm stieß und immer penetranter wurde. Was sollte das nun? Dachte sich Shana und stellte den Tee ab. Die Frau mochte Katzen und irgendwie konnte die Jonin schon immer mit Tieren besser umgehen, als mit ihres gleichen, in Iwa war sie fast ständig mit Leuten am streite, es ist seltsam, das sie sich bisher so am Riemen riss, wobei Izanagi der schwarz haarigen noch keinen Grund gab durch zu drehen, was bei anderen Typen, denen sie in letzter Zeit begegnet ist, eher anders war.
Shana nahm das Pandakätzchen auf den Arm und streichelte es, während Izanagi ihr noch einmal sagte, das sie wohl nur in seiner Begleitung durch das Dorf gegen konnte. Irgendwie auch verständlich denn Shanas Abzeichen würde sicherlich Aufmerksamkeit auf sich ziehen und nicht alle Shinobis oder eher wenigere waren so bedacht wie der Senju vor ihr. Es war wohl ein richtiger Glücksfall, dass sie auf diesen kleinen Shinobi stieß. Izanagi meinte anschließend noch, das sie wohl los sollte und da dagegen hatte die Kunoichi wirklich nichts, denn schließlich hatte sie nur diesen Tag, bevor wahrscheinlich Ryuzaki auftauchte um sie ab zu hohlen, denn bis zum Treffpunkt wird es die junge Frau wohl kaum noch schaffen. „Ihr habt Recht, wir sollten echt los, denn viel Zeit kann ich hier im Dorf nicht verbringen, schon Morgen muss ich wieder los“ meinte sie und trank dann den Tee voll ganz aus, als auf einmal eine Horde von Katzen über sie herein fiel und die Jonin förmlich zu Boden zwang. „WAHHHHH hey nicht alle auf einmal“ schimpfte sie leicht und auch wenn sie Tiere mochte, war der Überfall schon etwas zu viel. Mit mühe bezwang sie sich aus der Neko Neko attacke und stand auf, während es im Raum nur so von den Tieren wimmelte. Izanagi wollte sie nach draußen locken, aber das ging wohl nicht so einfach, denn die Neugierde das eine fremde Person hier war, war wohl zu groß. Shana stand auf und ging auf die Schiebtür zu und hob eine Katze nach der anderen in den Garten hinaus, dabei war ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen und wer sie kannte wusste, das es eigentlich selten war, das diese Frau noch lachen konnte. „Nun, das ist wohl die letzte“ sprach sie und hob nun die Pandakatze hinaus. „Wir können wohl los!“
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Di 11. Jun 2013, 18:38

Die Katzenattacke hatte Shana förmlich überrumpelt und auch Izanagis mehr oder weniger Befehle, dass die kleinen Racker doch bitte nach draußen in den Garten gingen half nicht. Nein Shana musste jede einzelene Mietze selbst nach draußen setzen und als das erledigt war konnte Izanagi die Schiebetür auch knapp zu machen. Einen Spalt ließ er auf, dass sie alle wieder rein konntne wenn sie wollten. Doch scheinbar wollten sie erstmal draußen bleiben obwohl sie eben so an Shana hingen. Die Kunoichi meinte ja auch sie sollten los da sie nicht lange hier bleiben konnte. Schon Morgen musste sie weiter. Eile...Hektik...diese Dinge waren nie gut, ließen sich aber öfters nicht vermeiden. Stress lösten sie aus und dieser konnte sich auf das körperliche und geistige Befinden ausschlagen. Aber naja Izanagi wollte sich auch nicht weiter in Shanas Dinge einmischen. Wenn sie ihre Informationen hatte dann verließ sie das Dorf wieder und alles konnte seinen gewohnten Alltag nachgehen. Gut wenn sie so weit war dann sollten sie wirklich keine Zeit verlieren. Wenn auch gleich Izanagi wie gesagt eher weniger ein Freund von Eile und Hektik war aber gut. Sie wollte charakterliche Informationen und den Verbleib ihres Vaters wissen, das sollte nicht weiter schwer werden. Dazu benötigte er Informationen aus den Shinobiakten welche im Archiv lagen. Dort hatte lediglich er Zugriff als Shinobi des Dorfes und konnte seine Kontakte dort spielen lassen um an die gewünschten Daten zu kommen. Eigentlich mussten sie ja nur dort hin um alles zu bekommen was sie wollten. Das bedeutete sie mussten ins Oinin-Hauptguartier, dort lagen ebenfalls die Akten der Shinobi bzw. Kopien davon. Dort fand er sicherlich eine Antwort. "Gut okay dann lass uns aufbrechen Shana-san. Folgt mir einfach." und schon holte der kleine Senju seinen Lotusstab und ging dann los, wartete aber stets bis Shana hinterherkam und dann verließen sie das Haus Richtung Hauptquartier der Oinin. Izanagi wusste das Shana sich dort lediglich im Eingangsbereich aufhalten durfte, wenn überhaupt. Besser war es wenn sie draußen wartete bis er wieder zurückkam. Wobei er nicht wusste wielange dies dauern konnte.

tbc mit Shana: Oinin Hauptqaurtier Eingangshalle
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » So 28. Jul 2013, 14:26

Cf: post200653.html#p200653

Shana war stur und eigentlich eher eine Person, die nicht von anderen abhängig sein will, das mochte sie schon damals in ihrem Team nicht und hätte sie sich nicht auf Andere verlassen, dann wären so einige Dinge sicherlich völlig anders verlaufen. Doch hier musste sie wohl klein bei geben und warten bis Ryuzaki da war. Sie konnte schon seinen Spott und seine Stimme hören, er wusste es, wie man Shana auf die Palme brachte und sicherlich würde bei seinem Auftauchen das ganze passieren. Die Jonin schüttelte den Kopf warum denk ich schon wieder an diesen Spinner schoss es ihr durch den Kopf, als Izanagi nun versprach, danach zu sehen. „Ryuzaki kann man leicht erkennen, seine Haut ist eher grau und seine Haare grün, noch dazu war er einst der Hokage. Sicherlich wird man es bemerken, wenn er ins Dorf kam.“ Erwiederte die Iwagakure Jonin und merkte wieder den Ruck, als der Mann vor ihr sie Huckpack nahm und sie diesmal nicht gleich nörgelte, aber man merkte ihr an, dass ihr das gar nicht passen wird und da ihre Beine langsam wieder zurück fanden, wird es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis sie wieder alleine gehen konnte und egal was die Krankenschwester sagt, so wird die Kunoichi ihren Weg gehen, wenn sie wieder dazu in der Lage war.
So ging das seltsame Duo wohl wieder zurück zum Haus von Izanagi und auf den Straßen wirkte sie wieder etwas seltsam auf andere Menschen, war der Jonin eigentlich nun egal ist.
Am Haus angekommen stieg sie vom Rücken des Mannes ab und blieb nun stehen, etwas schwankte das schwarzhaarige Mädchen noch, doch das würde wohl langsam auch nach lassen.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » So 28. Jul 2013, 21:46

Bei sich wieder angekommen stieg Shana vom Rücken des kleinen Senju herunter war aber immernoch wackelig auf den Beinen, sodass Izanagi sie stützte und ins Haus brachte und dort dann ins Wohnzimmer auf eines der Sitzkissen. Dazu holte er dann noch einen Sitzsack aus einem der Schiebetürschränke und legte diesen hinter Shana, sodass sie sich dort reinfallen lassen konnte wenn sie wollte um einfach nur völlig zu entspannen. Schließlich sollte sie sich ausruhen und das konnte man am besten in der Horizontalen, also liegend. Nachdem er den Sitzsack also positioniert hatte formte der kleine Senju Fingerzeichen und aus seinem Körper wuchsen Äste welche sich neben ihm miteinander verbanden und eine Gestalt bildeten, welche dann genauso aussah wie er. Er hatte einen Moku Bunshin erschaffen. Dieser nickte nur und verließ dann anschließend das Haus. "So mein Doppelgänger wird sich auf die Suche nach diesem Ryuuzaki machen....ihr erwähntet, dass er Hokage war? Doch ja das sagt mir was. Das sollte nicht all zu schwer werden etwas in Erfahrung zu bringen. Als ehemaliger Kage sollte er Verständnis haben wenn ihr nicht mit ihm reisen könnt, wo auch immer ihr hin müsst. Hmm, wo wir dabei sind, wie kommt es dann ein Ninja aus Konoha zusammen mit einer Kunoichi aus Iwa umherreist und sich hier treffen soll in Kiri? Gut ich weiß das ihr auf der Suche nach eurem Vater wart, doch was hat der Hokage mit der ganzen Sache zutun? Verzeiht falls ich zu neugierig bin aber ich möchte bloß gewissheit haben worum es geht, damit ich die ganze Sachlage verstehen kann. "Formell und höflich wie eh und je und er entschuldigte sich auch gleich falls er zu aufdringlich wurde. Normalerweise interessierte er sich gar nicht für sowas, aber hier war das ganze schon ein wenig merkwürdig sodass er nachharke, denn wann kamen schonmal 2 Shinobi aus 2 verschiedenen Dörfern zusammen in ein drittes Dorf und aus welchem Grund? Das machte den kleinen Senju mehr als nur stutzig und hunderte von Fragen taten sich auf, weshalb er Shana fragte was das ganze sollte um Gewissheit zu bekommen. Während Izanagi wartete kochte er Tee auf, denn der war gut zur Beruhigung. Sein Bunshin kümmerte sich ja um die Angelegenheit und noch dazu sollte er dann auch gleich beim Kagen vorbei und den Bericht über seine Auslandsmission abgeben und um Instruktionen zu erhalten was hier alles so vor sich ging während seiner Abwesenheit, denn das war wohl einiges wenn man sich den hässlichen Turm da draußen ansah.

tbc Moku Bunshin: ???


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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Di 30. Jul 2013, 21:04

Shana kam am Haus des Mannes an und als sie sich aus dem Huckepack befreite und eigentlich ins Haus laufen wollte, stützt der Kiri Shinobi sie ab und brachte die junge Frau hinein, anschließend stellt er einen Sitzsack hinter die Kunoichi, welche sich jetzt nicht unbedingt hinlegen wollte, sie lag schon eine ganze weile oder wurde durch die Gegend getragen und eigentlich mochte das die stolze Jonin nicht und sie blieb daher aufrecht sitzen und schaute dem Mann zu, aus dessen Körper Äster heraus wuchsen und einen zweiten Izanagi bildeten. Anscheinend war dies eine Art von Bunshin, jedoch welche Art wusste Shana nicht, denn in ihrem Dorf gab es niemand mit dieser Fähigkeit. Anschließend, als der Bunshin verschwand, stellte der Mann so einige Fragen, welche wohl verständlich waren.
Was es mit dem Hokagen Ryuzaki auf sich hat und warum dieser mit einer Kunoichi reist, die aus Iwagakure stammte. Die Jonin nickte kurz und blickte dann auf. „Als ich los reiste und Iwagakure verlassen hatte, waren meine Informationen über den verbleib meiner Eltern eher spärlich oder gar nicht vorhanden, darum suchte ich mir ein Dorf aus und reiste da hin um über sie mehr in Erfahrung zu bringen. So landete ich auch in Konohagakure. Von dort wollte ich weiter nach Sunagakure und als ich weiter reisen wollte, traf ich auf Ryuzaki. Er war wohl zu dem Zeitpunkt kein Kage mehr und er wirkte immer etwas sehr seltsam. Ich weis leider den Grund nicht, warum er mir verhalf nach Suna zu kommen und von dort wieder zurück. Eigentlich kennt er mich nicht gut und ich ihn nicht, sein Handeln ist einfach nur verwirrend. Für eine nette Geste ist das alles finde ich viel zu viel, finde ich. Wir wollten noch wo anders hin und er schien noch was in Konoha vor zu haben und ich wollte nach Kirigakure, darum holt er mich hier ab.“ Shana verschwieg Seiji und das ganze um die Truppe darum dem Shinobi vor ihr, schließlich wollte sie nicht etwas weiter erzählen, was man ihr anvertraut hat. Die Jonin stützte ihren Kopf auf dem Tisch ab und beobachtete den Mann beim Tee kochen. Der Kunoichi ist bewusst, das Ryuzaki ein seltsamer Zeitgenosse war. Ständig ärgerte er Shana und trotzdem half er ihr, das gibt eigentlich so keinen Sinn und auch Izanagi wird die Worte der Kunoichi sicherlich mehr als merkwürdig finden.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 31. Jul 2013, 21:17

Shana erklärte nach Izanagis Frage hin, was es mit Ryuuzaki und sie auf sich hatte. Die Gründe waren zwar immernoch etwas seltsam, aber Izanagi wusste nun schon ein wenig mehr Hintergrund. In Suna waren sie also auch schon. Wobei Suna galt als zerstört, soviel hatte Izanagi auch schon mitbekommen, trotz seiner Abwesenheit aus dem Dorf im Nebel. Ja solche Informationen verbreiteten sich wie ein Laubfeuer. Der Tee war nun fertig und Izanagi goss 2 Tassen mit dem heißen Getränk voll und stellte diese, sowie die Kanne auf ein Tablett und brachte alles zum Tisch wo auch Shana saß und stellte ihr eine der beiden Tassen hin und gegenüber am anderen Tischende die andere Tasse für sich. Das Tablett mit der Kanne ließ er in der Mitte stehen. "Bitte bedient euch, aber vorsicht heiß!"Während Izanagi kurz verschwand und etwas holen ging aus einem anderen Zimmer kamen die Katzen wieder. Und diesmal alle 13 Stück, jede einzelene war da und alle sahen sie unterschiedlich aus. Keine glich der anderen. Mit soviel Katzen konnte man echt nur meinen, dass der kleine Senju einsam war. Doch dem war nicht so. Er war glücklich, er nahm nur die armen Tiere bei sich auf, das war alles. Jeder brauchte ein zuhause und eine Familie, auch arme kleine Katzen, das war der Grund. Die Mietzen sahen natürlich das Shana da war und am Tisch saß und sie alle näherten sich ihr. Einige waren sofort zutrauchlich, da sie die junge Dame schon kannten, andere waren eher scheu und kamen nur vorsichtig näher. Eine der Katzen machte es sich auch sogleich auf ihrem Schoß bequem ohne zu warten oder sowas, fast schon dreist konnte man sagen, aber so waren Tiere nunmal. 2 andere setzten sich einfach neben ihr hin und schauten die Kunoichi mit großen Augen an. Die restlichen Katzen waren im Raum verteilt, einige gingen zum Kratzbaum der dort in einer Ecke stand, andere suchten sich das Katzenspielzeug was verstreut lag. Dann kam Izanagi auch schon wieder, für ihn war das normal auch wenn er lange nicht hier war, dass die ganzen Katzen ständig da waren. Dabei hatte Izanagi Papier, Tinte und Pinsel. Was wollte er damit? Etwas malen? Naja er hatte nur schwarze Tinte dabei und keine Staffelei. Nur einen Rahmen indem bereits ein Papier eingespannt war. Dieses legte er auf den Boden neben dem Tisch und Tintenfläßschen und Pinsel legte er auf dem Tisch ab. Natürlich waren seine Katzen auch sofort bei ihm und er kraulete sie alle kurz einmal durch und nahm dann einen Schluck von seinem Tee, nachdem er kurz gepustet hatte. Izanagi ging alles ruhig und lässig an. Er besaß Geduld und ließ sich nicht hetzen und was er erledigen sollte, darum kümmerte sich ein Bunshin, also konnte er sich Dingen widmen die ihm gefielen, und das waren Tee trinken und Kaligraphie.
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