Elternhaus von Meigetsu Daku

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Mo 12. Aug 2013, 16:24

[align=center]
Bild
[/align]

Das Haus in dem Meigetsu Daku aufgewachsen ist liegt Südlichen Wohnviertel von Kirigakure. Die Familie Daku bewohnt dieses Haus schon seit einigen Generationen doch wirkt das Haus doch sehr modern das jede Generation stets Versucht das Haus zu sanieren und immer im besten zustand zu halten. Außen wird das Haus von einer Mauer umringt das dafür sorgt das neugierige Nachbarn nicht in den Garten blicken können. Ein kleines Eingangstor erlaub es den Bewohnern wie auch den Gästen das Grundstück der Dakus zu betreten. Das erste das man dann von diesem Haus sieht ist ein kleiner Vorbau der dem Haupthaus angefügt wurde. Dort drinnen befindet sich eine große Küche in der die Mutter von Meigetsu nicht nur köstliche Kuchen zaubert sondern auch noch das essen für die ganze Familie. Das Haupthaus ist nicht besonders groß doch hat es zwei Stöcke und bietet für einen 4 Köpfige Familie recht viel Platz. Noch immer befinden sich die beiden alten Kinderzimmer der Geschwister im zweiten Stock und noch unverändert.
Wenn man durch die Eingangstür getreten ist geht man durch einen kurzen Gang entlang bis man in das Wohnzimmer kommt wo ein kleiner Tisch steht wie auch ein Schreibtisch. Der größte Raum des Hauses ist das große Esszimmer wo sich die Familie gemütlich versammeln kann. Wie in vielen Haushalten befindet sich dort ein niedriger Tisch und Sitzkissen auf denen es sich auch die Gäste bequem machen können. Im unteren wie auch oberen Stock befinden sich ein Badezimmer. Der Keller des Hauses dient als Stauraum wie auch als Vorratskammer.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Mo 12. Aug 2013, 17:02

CF:Trainingsplatz

Es dauerte wirklich nicht sehr lange bis Meigetsu und Tora das Elternhaus des Schwertkämpfers erreicht hatten. Als er von weiten schon das Haus sah in dem er aufgewachsen war lies er sanft die Hand von Tora los und zeigte mit seinen Finger auf das kleine Haus und sagte " Da vorne ist es" Bis jetzt wirkte der Jonin noch nicht sehr nervös doch was würde Tora wohl sagen wenn sie dieses kleine Haus sehen würde in dem die Familie von Meigetsu schon seit vielen Generationen lebt. Immerhin war ihr Haus ein wahrer Palast den Meigetsu nicht nur von außen gesehen hatte sondern auch von innen. Auf der anderen Seite würde das Haus der Daku mehre Mal in das Anwesen der Kyori passen. Doch war das Haus vielleicht sehr klein strahlte dafür aber sehr viel liebe und wärme aus. In diesem Haus verbrachte der junge Jonin eine glückliche Kindheit und vielleicht würde Tora auch gleich spüren was für einen kleine und glückliche Familie die Daku waren. Eine Familie die vielleicht keine besondere Fähigkeit hatten aber dafür einen Familie waren die stets zusammen halfen und sich sehr liebten.
Am Eingangstor der Mauer angekommen zögert der Jonin nicht lange und er öffnet es langsam, denn wie Meigetsu schon wusste war es nicht verschlossen und somit dauert es nicht sehr lange bis sich Tora und er sich im Grundstück seiner Familie wieder fanden. Die beiden gingen über einige Pflastersteine zwischen denen Gras wuchs bis zur Haustür wo Meigetsu kurz anklopfte bis er auch diese Tür ohne einen Schlüssel öffnete. Vielleicht wirkte dies sehr Naiv das die Familie von Meigetsu keine Tür verschloss doch vielleicht vertrauten sie einfach ihren Mitmenschen und dem Schutz denn das Dorf Kirigakure bot. Wie es schien diente das anklopfen nur einer Ankündigung des eintreten. Bevor Meigetsu aber einen Fuß in das Haus machte drehte er sich zu Tora um und sagt zu ihr "Ich liebe dich und ich bin froh dich meinen Eltern vorstellen zu können" dies sagte der Daku mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Mit zwei Schritten ging Meigetsu dann schnell in das Haus seiner Eltern dabei musste er aufpassen das er mit seinem großen Schwert O•nata nicht am Türrahmen der Einganstür stecken blieb. Im Haus direkt war das große Schwert dann kein Problem. Im Hausgang selbst sah sich der Jonin zuerst etwas um bevor er dann seine mit Schlamm bedeckten Schuhe auszog wie es in vielen Häusern Brauch war. //Wie es scheint ist niemand da// Dachte sich Meigetsu zuerst doch dann roch er etwas sehr bekanntes, denn wie es schien hielt sich seine Mutter in der Küche auf und war gerade dabei das Abendessen zu kochen. Wobei der jüngste Daku sofort roch das es sich hierbei um das Lieblingsessen seines Bruders handelte. Das konnte also nur eines bedeuten das auch Kikan der Bruder von Meigetsu im Haus war. //Wie es scheint Kocht Mama gerade das Lieblingsessen von Kikan//
Als sich noch immer niemand von seiner Familie blicken lies sah er zuerst Tora an und lächelt ihr liebevoll zu bevor der Jonin seinen Mund öffnete und etwas lauter durch das Haus rief. "Mama ich bin es Meigetsu, ich wollte nur mal schnell vorbei schauen weil ich jemanden dabei habe den ich euch vorstellen möchte" //So jetzt gibt es wohl kein zurück mehr// Aus einem anderen Raum besser gesagt aus der Küche hörte man nun wie jemand etwas laut niederlegte und langsam auf sie zu kam. Dabei handelte es sich um die Muter von Meigetsu die gerade aus der Küche kam. Eine Frau die eine Grüne Schürzte trug und genau wie Meigetsu dunkles langes Haare hatte und dunkle Augen. Jetzt wo man seine Mutter sah erkannte man schnell das Meigetsu seiner Mutter sehr ähnlich sah. Mit einem freundlichen Lächelns das der Fuin-Meister wohl auch von seiner Mutter hatte kam die Frau die doch um fast zwei Köpfe kleiner war als ihr Sohn auf die beiden zu. Zuerst bemerkte Hakui die Mutter von Meigetsu die weibliche Begleitung nicht sondern stürmte dann auf ihren Sohn zu den sie umarmte und einen Wangenkuss gab. Leise sagte die Mutter von Meigetsu zu ihm das sie froh war ihn wieder mal zu sehen. Dann bemerkte Hakui endlich Tora und drehte sich zu ihr, kurz wischte sie sich die Hände in ihrer Schürzte ab bevor sie sie Tora reichte und zu ihr sagte" Guten Tag mein Name ist Hakui und ich bin die Mutter von Mei" Meigetsu hatte ganz vergessen das seine Mutter seinen Namen niemals ganz aussprach sondern immer nur Mei oder sogar Meimei zu ihm sagte. Man kann sich wohl vorstellen wie sehr Meigetsu dies hasste. Somit lernte Tora nun zuerst also die Mutter von Meigetsu kennen die nicht vor Tora zurück schreckte, denn als Krankenschwester kannte sie Tora nicht anderes wie der Vater von Meigetsu und sein Bruder denn als Shinobsi kannten sie Tora sicherlich. Bevor Meigetsu Tora weiter durch das Haus führen würde wartete er nun gespannt ab wie Tora auf seine Mutter reagieren würde.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Di 13. Aug 2013, 10:34

CF: Trainingspatz

Es war nur ein kurzer Fußweg bis zum Haus von Mei´s Eltern. Tora war wenig nervös doch gespannte wie Meigetsu´s Eltern den so waren. Sie stellte sich eine Kleine Hausfrau vor und einen recht Maskulin wirkenden Vater, dazu passend der kleine Perverse Bruder, wahrscheinlich gerade mal Genin oder noch weit unbedeutender für Tora unter anderen Umständen würde sie mit diesen Leuten nicht ein Wort wechseln, da deren Rang weit unter dem ihren stand und Tora um ihren Ruf als der Eiserne Engel fürchten müsste doch war ihr dies momentan egal, immerhin sah sie doch schon jeder mit Meigetsu umher laufen, sogar Hand in Hand, wo sich so mancher sicher seine Gedanken dazu machte. Viele würden nicht verstehen wie Meigetsu es wohl geschafft hatte Tora für sich zu gewinnen ebenso wenig würden es wenig Leute verstehen wie die beiden überhaupt zueinander finden konnten da ihre Ansichten doch weitestgehend so unterschiedlich waren das es zu Reiberein kommen musste und sicher würde sich Meigetsu und Tora hin und wieder auch mal streiten, doch das war ganz normal und gehörte in eine gesunde Beziehung wenn man nicht wollte das beide Partein eines Tages platzen. Als Tora und Meigetsu fast schon am Haus waren und Meigetsu mit seinem Finger auf dieses Deutete, schmunzelte Tora. Es war fast so wie sie es sich Dachte, recht durchschnittlich und nicht zu vergleichen mit dem Anwesen in dem sie lebte. Doch das fand sie nicht schlimm sondern als recht schön. Es war ein Familienhaus, strahlte somit schon am vorbei gehen Leben aus. Durch Pflanzen an den Fenstern, eine Matte vor der Haustür und einem Gepflegten Garten, der zwar nicht Professionen hergerichtet war, doch man erkannte das sich jemand viel mühe damit machte und es zumindest Ordentlich hielt. All dies erkannte Tora als sie und Meigetsu durch das Tor der Hohen Mauer schritten, die höchstwahrscheinlich nur zum Schutz vor neugierigen blicken erbaut wurde. Sie war immerhin nicht abgeschlossen ebenso wenig wie die Haustür der Daku. Skeptisch blickte Tora zu Mei und fragte sich ob er es bei sich wohl genauso handhabte. Tora faste selten vertrauen zu Menschen im Dorf, alle waren habgierig und wollten immer viel mehr als sie selbst hatten, genau das ist auch der Grund weshalb sie ihr Grundstück nie ,ohne es zu verriegeln verlassen konnte. Doch wer würde es wagen bei ihr Einzubrechen ? Nur wenig waren so verrückt und hatten vor im Anwesen der Kyori etwas zu stehen, bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur einen Dieb der es in ihr Anwesen geschafft hatte und dort eines ihrer geschmiedeten Schwerter entwenden wollte, doch kehrte dieser nie mehr aus dem Anwesen zurück, sein derzeitiger Aufenthalt ist nur Tora bekannt und ob dieser dann auch noch lebte war wohl mehr als unwahrscheinlich.
Bevor es dann nun endlich in das Haus ging, Meigetsu gar schon anklopfte und die Tür ein weiteres mal ohne Schlüssel öffnete bekundete er noch einmal seine Liebe für die Schwert Kunoichi und das er froh war sie seinen Eltern vorstellen zu können. Ein lichtes lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht der Kyori ab. „Komm gehen wir rein“ meinte Tora darauf hin nur und schnipste ihm spielerisch gegen sein Ohr. Als sie durch die recht Schmale Tür gingen musste Mei darauf achten das sein Schwert nicht aneckt, was bei dessen Größe gar nicht so einfach war. Doch auch Tora gab acht das er keinen Schaden anrichtete, wohl weniger am Schwert als an der Tür seiner Eltern. Als Meigetsu seine Schuhe auszog tat es ihm Tora gleich, schließlich wollte auch sie nicht als Dreckschleuder in Erinnerung behalten werden. Während sie noch dabei war ihre Schuhe auszuziehen rief Meigetsu nach seiner Mutter und meinte das er nur schnell vorbei kam um ihr jemanden vorzustellen. Tora nahm dann ihren Platz neben Meigetsu ein und wartete auf das eintreffen seiner Mutter. Das überhaupt jemand im Haus war das konnte man riechen, schließlich wurde gekocht. Tora wusste zwar nicht was doch wusste sie zumindest das jemand im Haus war. Kaum hatte Meigetsu gerufen schon vernahm Tora Geräusche die sicher aus der Küche kamen, es dauerte auch gar nicht lange bis eine Frau aus dem Raum trat die Meigetsu wie aus dem Gesicht geschnitten war. Die Ähnlichkeit wahr schon verblüffend und war sie genau so wie Tora es sich vorgestellt hatte, ein einfaches Hausmütterchen. Als sie mei erblickte dauerte es gar nicht lange bis sie auf ihn zu stürmte, ihn in seine Arme schloss und ihm einen Kuss auf die Wange gab, was sie ihm zu flüsterte nahm Tora nicht ganz wahr doch schien sich auch Meigetsu zu freuen. Erst jetzt schien sie Tora zu bemerken und wischte sich zunächst einmal ihre verschmutzten Hände an der irrwitzigen grünen schürze bevor sie dann selbe Hand Tora reichte und sich als Hakui vorstellte, als Mutter von Mei. Sie war recht klein und musste zu Tora aufsehen, somit hatte Mei seine Größe wohl von seinem Vater der sicher auch irgendwo herumgeisterte. Tora reichte Mei´s Mutter nicht die Hand, sie verneigte ihr Haupt „Es ist mir eine Freude euch Kennenlernen, mein Name ist Tora, Tora Kyori. Ihr habt ein sehr schönes Haus“ Meinte die Kyori um davon abzulenken das sie dieser Frau nicht die Hand reichte, dabei war es nicht so das sie es nicht wollte doch rang sie damit ihr nicht die Hand abzuschneiden, wenn diese sie nicht aus ihrem direkten Umfeld nimmt, natürlich lies sie sich dies nicht anmerken aber es war nun mal so das nicht jeder das recht hatte sie anzufassen und zu diesen Personen gehörte Mei´s Mutter nicht und sie hoffte das es Mei´s Vater ebenso wie sein Bruder es ihr nicht gleich taten.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Di 13. Aug 2013, 14:32

Somit befanden sich als Tora und Meigetsu in seinem Elternhaus in dem er aufgewachsen war und seine Eltern noch immer lebten. Meigetsu kannte diese Haus so gut wie er wohl kein anderes Haus kannte. Selbst sein eigenes Haus das er vor Jahren von seinem alten Fuin-Meister vererbt bekommen hatte kannte er nicht so gut wie dieses Haus. Der Jonin konnte sich noch gut daran erinnern wie er als kleines Kind mit seinem Bruder durch die Gänge dieses Hauses rannte und noch keine Ahnung davon hatte was es hieß später das Leben eines Shinobis zu führen. Es dauerte sehr lange bis Meigetsu erkannte was es hieß ein Shinobi zu sein und welche Gefahren auf einen lauerten wenn man den Weg des Shinobis einschlug. Doch bis jetzt konnte sich der jüngste der Daku Familie sehr gut in dieser harten Welt der Shinobis behaupten.
Es lag wohl daran das Meigetsu nun doch etwas nervös wurde das er kurz lachen musste denn er erinnerte sich kurz daran das wie Tora vor dem Eintreten in das Haus seiner Eltern ihn spielerisch gegen das Ohr schnipste. Dies tat nicht weh und stört den Shinobi in der roten Rüstung auch nicht aber er fand es irgendwie witzig und daher huschte aus seinem Mund ein kurzes lachen. Sicherlich lag es daran das Meigetsu nun doch nervös war das er sich dachte er lacht lieber über das hier alles ein wenig als ernst darauf zu warten das etwas Peinliches passieren würde. Vielleicht hätte der Fuin-Meister besser mit Tora wetten sollen das sicherlich etwas Peinliches passieren wird denn die Quoten standen dafür sicher sehr gut.
Nach dem seine Mutter ihn umarmt hatte stellte sie sich also seiner großen Liebe Tora vor. Es war schon mal sehr herzlich anzusehen wie die kleine Frau sich auf die Zehenspitzen stellen musste um ihren großen Sohn in der Shinobi Rüstung zu umarmen und um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sicherlich anderen großen Schwertkämpfer peinlich doch Meigetsu nicht immerhin zeigte seine Mutter ihn nur das sie ihn sehr liebte und er für immer ihr kleiner Mei bleiben wird.
Achja das einzige was der junge Jonin nicht mochte war es wenn seine Mutter seinen Namen abkürzte und war sie doch die einzige Person die dies tat. Doch egal wie oft Meigetsu dies zu ihr gesagt hatte das er es nicht mochte das sie ihn nur Mei nannte es interessierte seine Mutter nicht. Man mag es sich kaum vorstellen doch in dieser kleinen Familie mit dem Namen Daku hatte weder Meigetsu noch sein Vater oder ältere Bruder viel zu sagen. Hier in diesem Haus war seine Mutter die Chefin, also so zusagen das Clanoberhaupt denn als Krankenschwester schockte oder stresste sie nichts so schnell.
Sicherlich war Meigetsu der einzige in seiner Familie der sich oft gegen Hakui stellte doch wie könnte er länger mit der Frau streiten die in zur Welt gebracht hatte und ihm eine sehr schöne Kindheit bescherte. Somit war Hakui die Mutter von Meigetsu eine der wenige Personen die Meigetsu Stolz und seine Ehre beschmutzen durfte oder diese anzweifeln durfte ohne das Meigetsu sie bestrafte. Ja von seiner Mutter durfte sich der junge Jonin schon sehr viel anhören doch wer kannte das nicht. Für Meigetsu gehörte dies einfach zu einer normalen Familie dazu. Es wunderten den jungen Daku etwas das sein Vater wie auch sein Bruder noch nicht aufgetaucht sind. Da dieses Haus wirklich nicht sehr groß war müsste man doch gehört haben das jemand gekommen war.
Sehr nervös beobachte Meigetsu dann wie sich seine Mutter bei Tora vorstellte und als sie ihn wieder einmal nur Mei nannte statt Meigetsu verdrehte der Jonin leicht seine Augen. Als er dann sah wie seine Mutter höfflich ihrer wohl schon baldiger Schwiegertochter die Handreichen wollte wanderte der Blick des Schwertkämpfers auf die Hand seiner Mutter. //Tora wird ihr wohl nicht die Hand geben, immerhin ist meine Mutter einen für sie fremde Person// Mit diesen Gedanken hatte Meigetsu also recht denn Tora neigte nur leicht ihren Kopf zur Begrüßung. Das verwirrte Hakui etwas die nun kurz zu ihrem Sohn blickte aber dann auch ihre Hand zurück zog und leicht ihren Oberkörper neigte zur Begrüßung.
Tora sprach nun davon das es ihr eine Freude wäre Hakui kennen zu lernen und sie nannte zuerst nur ihren Vornamen doch auch ihren ganzen Namen. Am Ende machte sie Hakui und wohl auch der ganzen Familie ein Kompliment in dem sie sagte das Hakui ein sehr schönes Haus hat. Mit einem freundlichen Lächeln das dem ihres Sohnes nicht unähnlich war sagte dann die Mutter von Tora " Es freut mich auch sehr euch kennen zu lernen und auch wenn ich euch zuerst nicht erkannte habe kenn ich doch euren Name. Tora Kyori ist ein Name denn doch viele hier in unserem Dorf kennen" Sagte die Mutter von Meigetsu, erwähnte aber nicht in welchen Zusammenhang sie schon einmal den Namen von Tora gehört hatte.
Mit einer einlandeten Handbewegung sagte Hakui dann noch zu Tora und ihrem Sohn "Bleibt doch zum Essen, wie immer hab ich viel zu viel gekocht"
Nach dem Meigetsu nur ein stiller Zuseher der Begrüßung zwischen den beiden Frauen war sagte er nun auch wieder etwas "Nein Danke Mama wir wollten nur schnell vorbei kommen und nicht länger bleiben" Meigetsu dachte Tora hätte vielleicht keine Lust darauf mit seiner Familie schon zu essen immerhin wäre es vielleicht klüger das ganze Langsam anzufangen und nun kannte Tora ja zumindest seine Mutter.
Doch bevor die Mutter von Meigetsu ihrem Sohn wieder sprechen konnte um ihn doch noch dazu zu bringen mit seiner Frau zum Essen zu bleiben tauchten Hinter seiner Mutter noch sein Vater und noch sein Bruder auf. Wie es schien hatten sie nun endlich etwas gehört und waren nun neugierig darauf was es hier zu besprechen gab.
Wie Tora schon richtig vermutete war der Vater von Meigetsu viel größer als seine Frau und fast so groß wie Tora und sein ältester Sohn der neben ihn auf die beiden zu ging stand ihm in Körpergröße in nichts nach. Rappe der Vater des jungen Jonin war ein großer Mann mit breiten Schultern und einen kleinen Bauch denn er wohl den guten Kochkünste seiner Mutter und später seiner Ehefrau zu verdanken hatte. Die Haare von Rappe waren schon leicht grau wie auch sein Bart denn er im Gesicht trug. So wie Meigetsu seiner Mutter ähnlich sah so sah sein Bruder Kikan ihrem gemeinsam Vater sehr ähnlich nur fehlte ihm der Bart ihm Gesicht und sein Haar war noch so dunkel wie das von Meigetsu. Doch trugen sein Vater wie auch sein großer Bruder die Haare sehr kurz und nicht so wie Meigetsu eher sehr lang.
Die Reaktion der beiden Chunins war nun ganz anderes als die von Hakui der Mutter von Meigetsu. Als die beiden Tora sahen blieben sie sofort stehen und verneigten sich dann sehr tief vor dem Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis und sein Vater fragte dann Tora mit verneigte Haltung " Tora Kyori-sama was kann ich für sie tun was verschafft mir die Ehre ihrer Anwesenheit in meinem Haus" Rappe reagierte wohl wie viele Shinobis die zwei Ränge unter Tora standen. Der Bruder von Meigetsu hob vorsichtig seinen Kopf als er sich mit seinen Vater verneigte um einen Blick auf Tora zu werfen doch bekam er gleich darauf einen Ellenbogen seines Vater von der Seite zu spüren und sein Bruder sah auch wieder auf den Boden. Dieses Verhalten empfand Meigetsu nicht als peinlich sondern als sehr amüsant denn ein fieses Grinsen erschien in seinem Gesicht und dann sagte er mit arroganter Stimme " Ich wusste gar nicht das ihr beide so höfflich sein könnt" Dann lache Meigetsu kurz und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Nun war Meigetsu gespannt wie Tora auf dieses Verhalten reagieren würde, war es doch ganz anderes als das von seiner Mutter.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Di 13. Aug 2013, 23:27

Tora sollte es nun eigentlich etwas unangenehm sein, Meigetsu´s Mutter nicht die Hand geben zu können doch sah sie dies nicht so eng. Sie war nun mal keine sonderlich umgängliche Person, die zu allem ja und amen sagt und sich allen Sitten und Gebräuchen beugt. Sie wollte nicht enden wie Meigetsu´s Mutter, als Frau hinter dem Herd und dabei blieb ihre Shinobi Karriere auf der strecke. Tora würde sich diesen Gepflogenheiten nicht beugen und konnte es auch nicht nachvollziehen weshalb es andere Kunochi taten, in ihren Augen waren sie schwach und verweichlicht und stets darauf angewiesen das sie ihr Mann vor allem Unheil beschützt. Meigetsu´s Mutter verkörperte das Typische Bild einer Frau und Tora konnte sich damit nicht Identifizieren, im Klartext sie mochte seine Mutter nicht. Das diese Frau jedoch das eigentliche Oberhaupt der Familie war und immer das letzte Wort hatte, davon sah die Kyori nicht´s. Skeptisch Blickte Tora sie an und beäugte sie von oben bis unten, sie versprach sich nicht viel von ihr und glaubte jetzt schon von ihr zu wissen was sie wissen musste und wartete nun auf Meigetsu´s Vater der Tora´s Klischee hafte Bild einer Familie vervollkommnen sollte. Das Hakui verwirrt zu Meigetsu sah registrierte Tora und wunderte sie auch nicht, schließlich ist das noch eine der Humansten Reaktion auf diese Verweigerung einer nett gemeinten Begrüßung. Das war jedoch schnell vergessen, so schien es für Tora zumindest als diese es ihr dann gleich tat und leicht ihren Ober Körper vor der Kyori verbeugte und bekundete, dass sie sich ebenfalls freut Tora kennen zulernen. Sie meinte dann auch noch das sie Tora erst nicht erkannte jedoch ihr Name wohl noch in ihrem Gedächtnis vorhanden war, wie bei vielen Shinobi die im Dorf lebten. Jeder Normale Shinobi würde sich sicher geschmeichelt fühlen, dass man ihn kannte und das andere Shinobi über ihn sprachen doch Tora sah dies rational. Sie machte sich nicht viel daraus was andere über sie sagten oder Dachten, sie hatte ihre eigene Meinung und gab nicht viel auf Geschwätz von Menschen die sie nicht kannte und die sie auch nicht interessierten auch nicht wenn man sie noch so lobte oder schlecht redete, es kümmerte sie nicht. Tora wusste nicht wo Hakui ihren Namen aufschnappte doch wusste sie es bei anderen auch nicht und ebenso wie bei diesen Interessierte sich Tora auch nicht für Hakuis Informationsquelle. Die Schwertmeisterin registrierte dies Lediglich mit einem nicken. Hakui war eine Frau die nicht viel zeit ins Land streichen lies, wie ein Uhrwerk schien bei ihr alles einen Ablauf zu haben und nun war es wohl zeit für das essen bei dem sie ihren Sohn wohl gern dabei hätte. Sie sagte zwar mit leicht verschmitzten Gesicht das sie wie immer viel zu viel gekocht hatte doch wusste Tora das sich eine Mutter keine Gelegenheit entgehen lässt, zusammen mit ihrer Ganzen Familie etwas nahrhaftes zu sich zu nehmen. Woher sollte sie auch wissen wann und was Mei zuletzt zu sich genommen hat. Tora würde als Liebende Mutter wohl auch nicht anders Handeln, weshalb sie Meigetsu, mit dem Ellenbogen einen Hieb in die Rippen gab, als dieser versuchte abzulehnen. „Was er eigentlich meinte war, dass wir gern noch zum essen bleiben“. Ein leichtes anheben ihrer Mundwinkel war zu erkennen, zart und fast nicht wahrnehmbar aber da. Als Tora sich fast schon fragte wo den der Rest von Megetsu´s Familie geblieben war, tauchten diese auch schon hinter seiner Mutter auf, höchstwahrscheinlich weil das essen auf dem Tisch stand und diese sich nur noch heran setzen mussten. Wie Tora zuvor schon vermutete war Meigetsu´s Vater wesentlich Größer als seine Mutter, weshalb es klar war von welchem Elternteil er seine Statur hatte aber viel mehr an Ähnlichkeit war kaum zu erkennen jedenfalls´s nicht für Tora die ohnehin nicht so viel auf Äußerlichkeiten gab, was ihr aber auch auffiel war das Meigetsu´s Bruder seinem Vater sehr ähnlich sah, doch hatten alle dieses Schwarze Haar das beim einen mal mehr und beim anderen mal weniger grau beinhaltete.
Mit Tora´s nichtssagendem Blick sah sie den drein vor ihr stehenden entgegen. Die beiden Männlichen Familienmitglieder verneigten sich vor Tora und wirkten fast schon eingeschüchtert von ihrer bloßen Anwesenheit. Sie waren Unterwerfung und knieten schon fast vor ihr, zwar war dieses verhalten für Tora nicht´s neues doch überraschte sie dies, nachdem Meigetsu´s Mutter dies für nicht nötig hielt und somit komischerweise mehr Rückrad zeigte. Der Graukopf, der Meigetsu´s Vater zu sein schien fragte die Kyori was er für sie tun konnte und weshalb sie grade ihn zuhause aufsuchte. Tora sah zu den Beiden herab und bemerkte auch als Meigetsu´s älterer Bruder versuchte einen Blick auf die Schwertkunochi zu erhaschen und dann den Ellenbogen seines Vater´s in den Rippen spürte. Fragend sah sie zu ihrem Mann der dies sehr amüsant zu finden schien und dann mit arroganter stimme zu seinem Bruder und seinen Vater meinte das er nicht wusste das diese so Höflich sein konnten. Tora hingegen fand diese Unterwürfigkeit als ermüdend. „Steht auf, ich bin nicht hier um euch Rum zu schubsen.“ Momentan jedenfalls nicht doch natürlich hatte nicht jeder den Freiraum den Meigetsu genoss. Mit immer noch recht Kühl wirkendem Blick sah sie den beiden Männern entgegen obwohl sie wusste welche Wirkung dieser auf die Meisten von ihnen hatte. „Eure Frau hat mich zum essen eingeladen, weshalb ich nicht glaube das ihr am Boden viel Freude daran haben werdet“. Tora wusste nicht weshalb Meigetsu Freude daran hatte seinen Vater sowie seinen Bruder am Boden kriechen zu sehen doch wollte Tora nicht einen noch schlechteren Eindruck machen als ohnehin schon. Tora ergriff Meigetsu´s Hand um allen klar zu machen das Tora nicht da war um mit den Daku eine Mission zu besprechen oder sie gar um einen gefallen zu bitten, sondern lediglich um sie einmal kennenzulernen. Jetzt erst lächelte die Kyori wieder und wartete auf deren Reaktion.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Mi 14. Aug 2013, 09:08

In diesem Moment war Meigetsu wohl sehr froh keine größere Familie zu habe, ansonsten würden wohl früher oder später noch mehr Menschen um Tora stehen. Dem jungen Jonin reicht hierbei schon eine zum Essen Einladente Mutter und ein Vater und Bruder die sich lieber vor seiner Frau verneigten als sich richtig vorzustellen. Vielleicht war dies auch der Grund wieso dies Meigetsu so amüsierte, das er einfach sah wie sein großer Vater und Bruder sich vor Tora so klein machten und ihr soviel Respekt zeigten. Gegen den gezeigten Respekt hatte Meigetsu nichts doch verneigte er sich vor Tora nie auf diese art und weiße auch wenn sie ein Rang höheres Mitglied des Dorfes war. Nun sollte man wirklich nicht glauben das Meigetsu keinen Respekt vor Tora hatte oder vor anderen Shinobis die einen höheren Rang hatten als er doch behielt Meigetsu immer ein großes Stück an eigenen Stolz und zeigte das auch immer. Irgendwie kam es dem jungen Jonin jetzt schon so vor als hätte er Zuhause mit Tora ganz schön viel Eindruck gemacht, denn sein Vater und großer Bruder knieten ja fast schon vor der Frau der er sein Herz geschenkt hatte und seine Mutter war auch verhältnismäßig ruhig. An solche Dinge könnte sich Meigetsu sehr schnell gewöhnen, eine ruhige Mutter und einen noch ruhigeren Vater und Bruder. Meigetsu kam es so vor als wäre er zum ersten Mal in diesem Haus nicht mehr der kleine Mei der von seiner Familie noch immer so gesehen wurde sondern jemand der wie Tora eben zur Elite des Dorfes gehörte. Dieses fiese grinsen das der Jonin beim Anblick auf die anderen männlichen Vertreter der Familie bekam würde wohl noch einen kurze Zeit in seinem Gesicht bleiben. Als seine eigene Mutter dann davon sprach das sie Tora nicht erkannte aber ihren Namen kannte machte dies Meigetsu doch etwas stutzig. Hatte vielleicht Rappe seiner Frau von dieser für ihre Härte bekannte Schwertkämpferin erzählt. Oder war es vielleicht sogar Kikan der mit seinen Kuppeln immer über die schönsten Frauen des Dorfes sprachen und dazu gehörte Tora nun mal auch. Auch bei aller Härte die Tora zeigte und ausstrahlte konnte sie doch nicht von ihrem wunderschönen Aussehen ablenken das jedem Mann gefiel. Doch war Meigetsu kein typischer Mann in seinem alter der denn dummen Fehler gemacht hat und ihn Tora nur eine schöne Hülle gesehen hat als er sie zum ersten Mal gesehen hat. Nein er sah sofort etwas ganz anderes in ihr, er hatte sogar die Gabe hinter ihrer Mauer zu blicken. Dort sah er eine Frau in die man sich einfach verlieben musste auch wenn Meigetsu auf eine ganz andere art und weiße Ihr Herz für sich gewinnen musste. Selbst Blumen zeigten bei Tora keine Wirkungen und für ein Kompliment bekam der Fuin-Meister nur ein typisches TZZZ von Tora zu hören. Doch am Ende stand er nun doch mit dieser unglaublichen Frau hier in seinem Elternhaus und stellte sie nun den Menschen vor die ihm neben Tora soviel bedeutet. Meigetsu zeigte dies in diesem Augenblick nicht so gut aber er liebte seine Familie und sie liebte auch ihren kleinen Mei. Trotz seiner manchmal sehr ernsten Mine und seines Stolzes als Schwertkämpfer war Meigetsu in seinem Herzen ein Familien Menschen das wohl auch dafür sorgte das er in diesem großen Shinobi Dorf alle als eine Art Familie sah. Eine Familie die es wie die Daku und seine Frau zu beschützen gehört, doch konnte bis jetzt Meigetsu nur einen kleinen Teil dazu beitragen das Dorf zu beschützen, doch dies würde sich sofort ändern wenn Meigetsu einen höheren Rang besitzen würde.
Meigetsu konnte sich noch gut daran erinnern wie Stolz seine ganze Familie war als er zum Jonin ernannt wurde, niemals zeigte weder sein Bruder noch sein Vater neid das sie diesen Rang nicht erreicht hatten. Auch wenn Meigetsu ihnen nie davon erzählte was er alles tun musste um es bis hier er zu schaffen, wie viele Menschen er töten musste und welche Opfer er für das Dorf erbrachte. Vielleicht würde auch Tora niemals davon erfahren welche Menschen er schon zum Wohle des Dorfes töten musste.
Doch in diesem Moment war dies auch nicht wichtig denn nun drehte sich alles um Tora und das kennen lernen seiner Familie.
Eigentlich wäre Meigetsu wirklich nun gerne wieder mit Tora gegangen und hätte sich das Abendessen mit seiner Familie erspart doch seine Frau störte es wohl nicht zum Essen zu bleiben. Ein Ellenbogen von Tora fand dann den Weg zu den Rippen von Meigetsu der trotz seiner Rüstung den Druck des Hiebes spürte und dann zuhören musste wie Tora für sie beide die Einladung von Hakui annahm. Tora meinte das Meigetsu doch in wirklichkeit meinte doch gerne zum Essen bleiben zu wollen. Meigetsu wunderte sich doch etwas das Tora jetzt schon wusste war er eigentlich sagen wollte und sie dies dann zum Ausdruck brachte. Aber das müsste er sich wohl noch gewöhnen bei einer so starken Frau wie Tora einen war würde dies sicher noch öfter vorkommen. Ein leicht enttäuschtes schnaufen konnte man hören als Meigetsu ausatmete doch dann zeichnete sich ein lächeln auf seine Lippen denn er sah ein ganz kleines auch im Gesicht von Tora. //Ohhh mögen mir die Götter beistehen bei diesem Abendessen// In seinen Gedanken stieß er diese Bitte zu den Göttern sie mögen ihm doch beistehen in dieser schweren Stunde. Natürlich freute sich der junge Jonin auf das köstliche Essen seiner Mutter doch stellte er sich auch darauf ein das es auch sehr peinlich werden könnte.
Die beiden anderen männlichen Familienmitglieder konnten sich wohl wirklich nicht erklären wieso Tora sich nun in ihrem Haus befand. Rappe der Vater von Meigetsu dachte wohl wirklich Tora wäre hier um ihn und seinen älteren Sohn auf eine Mission zu schicken oder ihnen einen anderen Auftrag zu geben. Die beiden Chunin hatten eben großen Respekt vor einem Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis.
Wenn man die beiden Chunin so ansah und ihr Verhalten Tora gegenüber, konnte man schon ein weg erkennen wieso seine Mutter das Familie Oberhaupt war. Sie zeigte auch Respekt vor Tora und war sehr höfflich zu ihr doch behielt sie dabei immer ihre Haltung.
Als die Kyori dann davon sprach das Rappe und Kikan aufstehen sollten denn sie wäre nicht hier um sie rum zu schuppen zögerten die beiden Männer noch doch dann richtet sie sich wieder auf und sahen Tora wie auch Meigetsu sehr fragend an. Die beiden konnten sich wohl noch immer nicht erklären was die mächtige Kyori hier in ihrem Haus zusammen mit ihrem Sohn suchte. Zur weiteren Erklärung erzählte Tora den beiden davon das die Herrin dieses Hauses sie eben zum Abendessen eingeladen hätten und die beiden am Boden wohl keine Freude mit den köstlichen Essen hätten.
Rappe der Vater von Meigetsu senkte dann nochmals kurz seinen Kopf bevor Tora die Hand von Meigetsu nahm und sagte zu ihr " Es ist uns eine große Ehre sie als Gast in unserem Haus begrüßen zu dürfen"
Als Tora die Hand von Meigetsu nahm zögerte der Schwertkämpfer keine Sekunde und drückte dann seiner Frau einen kurzen Kuss auf die Lippen. So nun hatte wohl auch das letzte Mitglied seiner Familie verstanden wieso Tora und Meigetsu hier waren.
Die Mutter von Meigetsu lächelte über ihr ganzes Gesicht und sagte dann etwas lauter " Dann kommt setzt euch schon mal ins Esszimmer das Essen ist gleich fertig" Mit einer Melodie die sie pfiff machte sie sich dann auf den Weg in die Küche. //Mama hat es wohl verstanden// dachte sich der Schwertkämpfer nur als er sah wie seine Mutter den Hausgang verlies. Doch sein Vater und sein Bruder standen doch sehr erstaunt da und sagten zuerst nichts sie nickten nur leicht als Hakui davon sprach das sie sich ins Esszimmer setzen sollten da das Essen gleich fertig war. Nun kam es zum ersten Wortwechseln zwischen den beiden Brüder denn Kikan der ältere Bruder von Meigetsu sah ihn erstaunt an und fragte ihn dann " Ihr beide seit ein Paar?" Meigetsu hielt noch immer die Hand von Tora und meinte dann nur "Ja sieht man das nicht" Mit einen verliebten lächeln sah er dann Tora an und sagte dann zu ihr "Dann setzten wir uns schon mal ins Esszimmer" Leicht an der Hand führte er dann Tora ins Esszimmer wobei sie an seinen Vater und seinen Bruder vorbei gehen mussten, die beiden konnten noch immer nicht ganz glauben das ihr kleiner Mei mit der wohl gefährlichsten Frau im Dorf zusammen war.
Zusammen mit Tora im Esszimmer angekommen setzte sich Mei auf eine Seite des Tisches wo ein Platz für Tora neben ihn frei war. Im Schneidersitz setzte sich Meigetsu an den Tisch und legte dabei seine beiden Schwerter neben sich auf den Boden. Seine rote Shinobis Rüstung behielt der Jonin an. Bevor sein Vater und sein Bruder den Raum betraten griff Meigetsu nochmals nach der Hand von Tora und sah ihr dann tief in die Augen " Mein Vater und mein Bruder waren ganz schön erstaunt darüber das wir ein Paar sind, ich glaube das werden aber noch viel mehr Leute hier im Dorf sein" meinte Meigetsu dann mit einem verspielten lächeln. Dann betraten auch die beiden Chunins das Esszimmer und setzten sich gegenüber von Tora und Meigetsu an den Tisch. Die Platz am Kopf des Tisches blieb natürlich frei für die Mutter von Meigetsu. Rappe der Vater von Meigetsu saß Tora gegenüber und hob dann eine Teekanne hoch die schon auf den Tisch stand wie für jeden eine hohe Tasse. Höfflich fragte er Tora dann " Darf ich ihnen etwas Tee einschütten? und wie unhöfflich von mir mich nicht vorzustellen mein Name ist Rappe Daku ich bin der Vater von Meigetsu und das ist mein älterer Sohn und Bruder von Meigetsu Kikan" als er seinen zweiten Sohn vorstellte sah er ihn kurz an. Doch Kikan sah nun seinen Bruder etwas verärgert an der seinem kleinen Bruder gegenüber saß. Meigetsu saß nun im Schneidersitz am Tisch und stütze sich an seinen beiden Knie ab um bequem zu sitzen.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 17. Aug 2013, 13:04

Tora wollte gern zum essen bleiben, lange hatte sie nicht mehr in so großer Gesellschaft Nahrung zu sich genommen und als Mutter würde sie auch wollen das ihre Kinder, wenn sie den mal zu Besuch da wahren auch zum essen blieben und auch kein nein als Antwort akzeptieren. In dieser Hinsicht wäre Tora wohl recht streng weshalb sie auch nicht wollte das Meigetsu sich einfach so wieder verdünnisierte, sein leicht enttäuschtes schnaufen ignorierte Tora, schließlich waren sie ohnehin nicht gekommen weil Meigetsu es wollte sondern weil Tora darauf bestanden hatte weshalb sie selbst schon damit rechnen konnte das es bei Meigetsu Unbehagen auslöste. Doch auf für Tora war die Situation nicht einfach, gegen ihre Gefühle konnte sie nicht´s tun ebenso wenig gegen ihre Natur. Für sie war Meigetsu´s Familie ein Haufen aus Versagern und jeder ihrer versuche Tora zu schmeicheln widerte sie an. Sie musste mit sich ringen Meigetsu´s Mutter nicht die Hand abzuschlagen als diese, die ihre berühren wollte. Das einzige was sie zurück hielt war Meigetsu an ihrer Seite, der es sicher nicht so gut finden würde, hätte seine Mutter nur noch eine Hand. Vielleicht war es für das frische paar doch noch zu früh sich Meigetsu´s Eltern zu stellen doch gab es jetzt kein zurück mehr, dass war auch Tora bewusst. Ruhig stand sie da und beobachte die Männer des Hauses, wie sie vor ihr auf die Knie gingen, wie sie ihr Respekt zollten indem sie ihr Unterwürfigkeit demonstrierten. Tora sah sich als einfache Kunochi des Dorfes, mit ein paar mehr Privilegien als es andere hatten, dennoch sollten diese Männer nur vor einem Shinobi des Dorfes auf die Knie gehen und zwar vor ihrem Mizukage. Doch senkte der Vater wieder und wieder den Kopf vor ihr. „Tzze, bin ich so abstoßend das ihr mich nicht ansehen könnt“ meinte die Kyori trocken. Respekt war schon eine gute Sache doch durfte man es wie mit vielen nicht übertreiben, dies lies Tora schnell missgünstig werden doch noch bevor ihre Laune umschlagen konnte, küsste Meigetsu sie nachdem sie suchend seine Hand in die ihre nahm. Natürlich war dies in der Lage ihre momentane Stimmung wieder zu heben und sich wieder auf den Zweck dieses Besuches zu konzentrieren. Rappe meinte schlussendlich das es ihm eine große ehre war Tora als Gast zu begrüßen, diese nickte kurz und sah dann wieder zu Meigetsu. Zusammen waren sie ein Schönes paar und sicher auch eines der Mächtigsten in ganz Kirigakure, da war sich Tora sicher, zwar hatte sie noch nicht viel von Meigetsu gesehen doch spürte sie das er etwas besonderes war, schon von Anfang an. Sie registrierte gar nicht das Meigetsu´s Mutter so sehr strahlte, als diese Tora und Meigetsu zusammen sah und nun sicher verstand weshalb ihr Sohn unbedingt diese Schwertkunochi mitbringen musste. Tief sah Tora Meigetsu in seine Rehaugen und wandte ihren Blick erst wieder von ihm ab, als seine Mutter mit lauter stimme zum essen rief. Wieder hatte Tora dieses Kribbeln im Bauch in dieses Funkeln in den Augen, nur wenn sie diesen Shinobi vor sich in seiner Rüstung anblickte. Er gehörte nun zu ihr und sie zu ihm, dass war ein gutes Gefühl, ein Gefühl das Tora stärker machen würde, auch stark genug um die Fragerunde zu überstehen die Meigetsu ihr schon im Vorfeld angekündigt hatte. Tora sah nun wieder zu Hakui, die nun fröhlich pfeifend durch das Haus wanderte während ihr Mann und ältester Sohn den Mund bald nicht mehr zu bekamen. Sie schienen nun auch verstanden zu haben was genau die Kyori in ihrem Haus wollte. Meigetsu´s Bruder Kikan, erfragte dann, was eh schon alle dachten. Ob er und Tora wirklich ein paar waren. Tora sah zu Meigetsu als dieser mit einem verliebten lächeln nur rhetorisch fragte ob man dies den nicht sieht, bevor er seinen Blick wieder zu Tora richtete. Ihre Wangen röteten sich schwach und wieder zeichnete sich dieses hauchdünne lächeln auf ihren Lippen ab. Meigetsu machte die Kyori sehr glücklich auch wenn man nicht viel davon sah, musste man das jetzige verhalten Meigetsu gegenüber nur mit ihrem ursprünglichen vergleichen. Fest hielt sie seine Hand und sah ihn mit lieblichem Blick entgegen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, ihre Emotionen schwankten hin und her, was nur darauf schließen lies das ihre Gefühle Stark waren, stark für einen Jungen Shinobi, den sie zuerst so verachtete. Meigetsu meinte dann mit eben dem Selben dahinschmelzenden Lächeln, dass sie sich nun auch ins Esszimmer setzen werden. Tora sagte nicht´s nickte nur und lies sich von ihm an der Hand führen, direkt an seinem Vater und Bruder vorbei, die immer noch ungläubig hinter ihnen her schauten. Diese konnten die Tatsache das die Kyori mit ihrem Meigetsu zusammen war wohl nicht fassen, ebenso wenig wie die Kyori selbst es zunächst fassen konnte, doch war dem nun mal so, kein Mensch konnte sich dem entziehen auch eine Tora Kyori war nicht vor allen Überraschungen des Lebens gefeit, was ihr bereits schon in so mancher Angelegenheit klar wurde.
Als Tora und Mei im Esszimmer waren sicherte er sich einen Platz an der Seite des Tisches und auch wenn Tora es von zuhause aus anders gelernt hatte setzte sie sich ebenfalls gleich an den Tisch , natürlich neben ihren Fuuin Meister, da sie in anderer Gesellschaft wohl keinen bissen zu sich nehmen könnte, ohne das Besteck dafür zu missbrauchen ihre Tischnachbarn ein neues Gesicht zu verpassen. Ihr Schwert legte die Kyori nicht ab sondern legte es viel mehr auf ihren Schoß als sie sich zu Boden setzte. Als das Esszimmer noch leer war und sich die restlichen Familienmitglieder noch draußen befanden ergriff Meigetsu die Hand seiner Frau und meinte das sein Vater sowie Bruder wohl recht erstaunt über die tatsche waren, das er und sie nun ein paar sein, wobei ihm Tora da nur beipflichten konnte. Dies war gar nicht zu übersehen doch meinte er auch das dies noch einige im Dorf sein würden. Tora legte eine Hand auf Meigetsu´s Wange und sah im in die Augen. „Bereitet dir das sorge ? Mich interessiert die Meinung der anderen nicht das weißt du und dir sollte dies ebenso wenig kümmern. Ich habe nun dich und ich bin stolz darauf dich mein eigen nennen zu können“ Meinte die Kyori während sie ihm mit dem Hand rücken über die Wange streichelte. Kurz darauf füllte sich der Raum dann mit den restlichen Mitgliedern der Familie, wie auch Mei und Tora setzten diese sich an ihren Platz doch lies Rappe den Platz am ende des Tisches für seine Frau frei, normalerweise würde sich Tora gern an diesen Platz setzen da dieser ihr auch in ihrem Haus gebührte doch wollte sie wegen etwas derartig banalen kein aufsehen erregen. Als Meigetsu´s Vater Tora fragte ob dieser ihr etwas Tee hineinschütten dürfte nickte sie nur, kein Danke oder dergleichen kam über ihre Lippen doch im Geiste sicher. Meigetsu´s Vater stellte sich und seinen Sohn dann vor, da er dies am Eingang wohl vergessen hatte und in der tat konnte man dies als sehr unhöflich empfinden doch Tora nicht, noch mehr Höflichkeit wäre für die Kyori nur schwer zu ertragen. Schließlich war sie auch nur ein Shinobi des Dorfes. „Es ist mir ein Vergnügen Rappe, Kikan“ Tora sah sich in diesem Moment Kikan einmal genauer an. Ein noch relativ Junger Shinobi der ihr von irgendwoher schon bekannt war. „Haben wir uns nicht schon einmal gesehen, ich erinnere mich an dein Gesicht, Rosen und eine recht kurze Schlägerei“ leicht nachdenklich blickte Tora ihn an, während er ihren blicken auswich und lieber Meigetsu grimmig anstarrte, was wohl auch erklärte weshalb das so war.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Mo 19. Aug 2013, 11:13

Meigetsu war gespannt wie dieses Abendessen wohl enden würde, ein Essen das er gerne vermieden hätte. Nicht wegen dem Essen selbst, immerhin war seine Mutter eine ausgezeichnete Köchin sondern wegen den vielen Fragen die wohl auf die beiden zukamen und die Musternden Blicke seiner Familie. Meigetsu empfand es schon als sehr amüsierend wie Tora auf seinen Vater und seine Bruder wirkte. Das sich die beiden so tief vor ihr verneigten hätte sich der junge Jonin nicht erwartet. Sicherlich waren die beiden anderen männlichen Mitglieder der Familie nur zwei Chunins doch war es auch hier selten das zwei Chunins ein solches Verhalten vor einen der legendären 7 Schwertshinobis zeigten. Meigetsu musste dabei auch kurz lachen denn er dachte sich ob sein Vater und Bruder ihm dann auch eines Tages so großen Respekt zeigen würden wenn er einer der legendären 7 sein würde. Oder ob ihre tiefe Verneigung und ihr übermäßiger Respekt nicht eher daher kam das Tora einen gewissen Ruf im Dorf hatte und sich dieser selbst bis zu diesen Chunins rum sprach.
Ein klassisches Tzz bekamen dann auch sein Vater und sein Bruder zu hören die wohl es mit ihrem Respekt übertrieben und damit Tora auf keinen Fall schmeichelten. Das die beiden nicht einmal ihren Blick auf Tora richteten und Rappe seinen Sohn anstieß als dieses es tat gefiel Tora wohl auch nicht die ihn gleich fragte ob sie so abstoßend wäre das er sie nicht mal direkt ansah. Was für ein Schauspiel hier sich im Hausflur der Daku nur abspielte als der jüngste der Familie seine Frau nachhause brachte. Doch hätte seine Familie von Meigetsu erwartet das er ein einfach Mädchen nachhause bringen würde die nur eines wollte Ehrefrau und Mutter zu werden dann würde seine eigene Familie ihn nicht sehr gut kennen und wirklich falsch einschätzen. Wie es schien bewies auch hier Meigetsu wieder sein besondere Gab Tora im richtigen Moment zu küssen denn bevor Tora noch etwas sagen konnte und die Stimmung im Hausflur kippte gab der große Shinobi seiner wunderschönen Frau einen Kuss und sie machten sich auf den Weg ins Esszimmer.
Eigentlich hätte es der Fuin-Meister kaum glauben können das er nun mit Tora im Esszimmer seines Elternhauses sitzt und das als Paar, als zwei Menschen die sich Liebten. Sicherlich empfand Meigetsu schon länger etwas für die wunderschöne Kyori die er einfach nur liebte doch hätte er sich nie erlaubt davon zu träumen eines Tages hier mit ihr zu sitzen. Doch nun saß der junge Daku hier mit seiner Traumfrau die jede andere Frau mit ihrer Schönheit erblassen lässt und deren Stärke im ganzen Dorf Kirigakure bekannt war. Eine Kyori die auch wie ihr Mann eine große Leidenschaft für Schwerter hatte und ohne es wohl damals gewusste hatte ihrem Mann auch eines geschmiedet hatte. Eine Waffe die wohl nun dafür stand das Meigetsu und Tora für einander geschaffen waren, vielleicht war es auch diese Waffe die dafür gesorgt hatte das sich die beiden fanden. O•nata das neueste Schwert des Schwertkämpfers lag neben ihm auf dem Holzboden des Esszimmers und würde ihn wohl wie die Liebe zu Tora stets begleiten. Das große Schwert war wohl wie die Liebe zwischen der Kyori und dem Daku etwas ganz besonderes das man nicht sehr oft sah, eine so große Klinge die sehr schwer wirkte würde wohl jeden Träger davon abschrecken dieses Schwert zu führen doch war es für Meigetsu perfekt wie es wohl auch diese Frau war die nun neben ihn saß. Meigetsu sprach dann an das sein Vater wie auch sein Bruder sehr erstaunt darüber waren das sie beide ein Paar sind und er meinte auch das einige andere Bewohner des Dorfes wohl auch so sehen würde. Tora legte darauf ihre sanfte Hand auf die Wange von Meigetsu und fragte ihn offen ob ihn dies stören würde. Dies fragte sie ihn noch bevor Rappe und der ältere Bruder von Meigetsu den Raum betraten. Die wunderschöne Kunochi sprach noch davon das sie die Meinung andere Menschen nicht interessierte und Meigetsu sollte das selbe tun. Mit Worten die Meigetsu sehr berührten meine die Kyori dann noch das sie nun ihn hätte und das sie stolz darauf wäre ihn ihr eignen nennen zu dürfen. Worte die wohl nicht jeden gefallen würden wenn eine Frau davon sprach einen zu besitzen, doch schenkte Meigetsu dieser Frau doch sein Herz und somit gehörte er ihr auch. Wie hätten diese Worte kein glückliches Lächeln auf sein Gesicht zaubern können. Doch anstatt Tora nochmals anzusehen flüstert der junge Jonin ihr etwas ins Ohr als die anderen Daku das Zimmer betraten. "Nein das ganze bereits mit keine Sorgen, es kümmert mich auch nicht wie die Menschen über uns denken, ich fand es einfach nur interessant wie mir auf sie gewirkt haben. Als würde es mich interessieren was andere Menschen von unsere Liebe halten ich habe dir mein Herz geschenkt weil ich dich Liebe und aus keinem anderen Grund. Von nun an gehört es dir meine geliebte Tora"
Nach diesen Worten die er seiner Frau in ihr Ohr geflüstert hatte setzten sich auch die anderen beiden männlichen Familien Mitglieder an den Tisch. Niemals würde Meigetsu es erlauben das jemand etwas gegen seine Verbindung zu Tora sagen würde, es war seine Entscheidung Tora offen zu sagen das er sie Liebte und etwas wie die Liebte konnte man nicht aufhalten. Die Liebe der beiden würde sie beiden sicherlich noch stärker machen und zu einen der mächtigsten Pärchen im Dorf. Doch so etwas war Meigetsu nicht wichtig, für ihn spielte es keine Rolle das Tora aus dem mächtigen Kyori Clan stammte und sie somit auch ein Mischelement beherrschte.
Endlich war es soweit und sein Vater stellte sich und seinen älteren Sohn Tora vor, dies hatte der Vater von Meigetsu bei alllem wohl im Hausflur vergessen. Rappe war auch so höfflich und schenkte Tora etwas Tee ein die dies mit einem Nicken zuließ. Man hörte von der Kyori kein Danke, das wäre auch nicht die Art von Tora gewesen. Tora sprach davon das es ihr ein großes Vergnügen sei Rappe und Kikan kennen zu lernen. Meigetsu sah nur kurz zu seinem Vater und dachte sich //Das hat jetzt aber lange gedauert bis ihr euch beide mal vorgestellt habt// Dann wanderte sein Blick wieder auf seinen Bruder der ihn immer noch verärgert ansah, was Meigetsu nicht verstand, er hatte doch nichts getan das seinen Bruder verärgert hätte. Lag es vielleicht an der Anwesenheit von Tora und das sie nun seine Begleiterin war. Der Blick der Kunochi war nun auch auf Kikan gerichtet und Tora stellte ihn gleich darauf eine Frage. Sie fragte den älteren der beiden Daku Brüder ob sie ihn schon mal gesehen hatte und ob es dabei nicht um Blumen und eine Schlägerei ging. Diese Worte von seienr Frau überraschten ihn nun doch sehr, hätte sich Tora mit seinem Bruder schon mal geprügelt dann hätte er sicher davon erfahren. Doch Kikan der große gewachsene Shinobi starrte noch immer grimmig seinen kleinen Bruder an bevor sein Blick dann doch auf Tora wanderte und er dann seine beiden Hände zu Fäuste ballte und auf den Tisch legte. Grimmig und wohl auch sehr verärgert sah er Tora an und öffnete dann seinen Mund um wohl zu erklären wieso seine Stimmung hier so anderes war wie bei den anderen Familien Mitglieder " Es wundert mich wirklich das du dich noch an mich erinnern kannst, bei so vielen Kerlen die du schon zu Boden geworfen hast." Kikan macht eine kurze Paus und richtet kurz seinen Blick auf seinen Bruder bevor er wieder Tora ansah und dann weiter sprach " Das mit den Blumen war ein Freund von mir der dir wohl wie mein kleiner Bruder auch sein Glück bei dir versuchen wollte doch er hatte wohl nicht soviel Glück wie Mei und du hast ihn ganz schön heftig verprügelt und als ich und ein bar andere ihm helfen wollten bekamen wir alle ein wenig von deiner Wut auf Männer ab" Nun das erklärte wohl den grimmigen Blick von Kikan der nun wieder auf seinen kleinen Bruder Blickte und dann sich leicht aufsetze und dann zu Meigetsu sagte " Ich kann einfach nicht verstehen wie du diese Männer Hassende Schla......" Bevor Kikan zu Ende sprechen konnte flog auf ihn zwei Essenstäbchen zu die zusammen gebunden waren und trafen ihn zwischen die Augen. Dieser Treffer sorgte dafür das Kikan nach hinten fiel und sich mit seinen Armen abstützen musste. Doch war es nicht Tora die diese Essstäbchen warf und somit Kikan zum schweigen brachte sondern es war ihr Mann Meigetsu der seinen älteren Bruder sehr ernst nun ansah. Kikan brachte also nun doch die Stimmung hier im Esszimmer zum kochen. Etwas geschockt sah der Chunin der nun zurück gestossen wurde seinen jüngeren Bruder an. Leise fast schon flüsternd sagte Kikan dann "Aber Meigetsu". Dieser sah seinen Bruder noch immer sehr ernst an, doch bevor er etwas zu dies allem sagte legte der junge Jonin seine rechte Hand auf den Oberschenkel von Tora. Damit zeigte der Fuin-Meister zwei Dinge einmal das er zu Tora half und nicht der Meinung seines Bruders war und Tora zeigte er das sie beruhigt sitzen bleiben soll und er sich darum kümmern würde. Mit etwas lautere Stimme so das sie den ganzen Raum füllte sagte der Schwertkämpfer zu seinem Bruder " Sei Still Kikan, du weisst ganz genau das es deine Freunde oft nicht anderes verdient haben, denn anstatt hart zu Trainieren lungern sie in Bars herum, immer auf der Suche nach hübschen Frauen." Der Blick von Meigetsu verfinsterte sich leicht bei den nächsten Worte die er an seinen Bruder richtete" Und wage es nicht noch einmal in diesem Ton mit meiner Frau zu sprechen, denn von nun an ist sie ein Teil unsere Familie und du weisst das ich mit allen Mitteln meine Familie beschütze. Hast du verstanden" Vielleicht nicht gerade überraschend nickte sein Bruder zustimmend und setzte sich wieder auf sein Blick war nun auf den Tisch gerichtet. //Wäre dieser Narr nicht mein Bruder hätte ich mehr nach ihm geworfen als nur meine Essstäbchen// Die Schwerthand also die rechte Hand von Meigetsu lag immer noch auf dem Oberschenkel von Tora und bei seinen Worten übte er leichten Druck aus um drückte ihren Oberschenkel etwas. Das lag einfach an der Emotionalen Lage von Meigetsu und das er in diesem Augenblick sehr wütend auf seinen Bruder war, das er es wagen konnte mit Tora so zu sprechen. Bevor dann Rappe der Vater von Meigetsu etwas zu der ganzen Situation etwas sagten konnte betrat ein weitere Mitglied der Daku das Esszimmer. Es war die Mutter von Meigetsu die nun das Essen brachte. Sie war etwas erstaunt von der stillen Atmosphäre im Raum doch stellte sie einfach die Schüssel mit dem Essen auf den Tisch. Dabei handelte es sich um große Schüssel mit Reis, gebratenen Nudeln, einem Art Eintopf mit Gemüse und Hühnerfleisch wie einfach angebratenen Entenfleisch. Hakui setzte sich dann an den Kopf des Tisches und sagte dann einfach nur " Lasst es euch schmecken, greift reichlich zu" Rappe sah sich zuerst etwas unsicher um bevor er dann einfach zugriff und sich etwas raus nahm und sich etwas von allem zusammen stellte. Meigetsu wie es schien wartet noch etwas ab bevor er zugriff beim essen, immerhin lag seine Hand noch auf dem Oberschenkel seiner Frau. Trotz dieser leicht angespannten Situation im Esszimmer der Daku, konnte Meigetsu sich gerade auch nicht vorstellen das eine ganz andere Nachricht auf den Weg zu ihm war.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Tsubaki Sura
Beiträge: 783
Registriert: Do 24. Mai 2012, 18:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 19. Aug 2013, 16:24

CF: Turm des Mizukage

Noch im Turm des Mizukagen:

Ich war gerade daran den Kageturm zu verlassen. Und irgentwie war es ein wenig niederschmetternd. Den ganzen Tag hatte ich nur dieses eine Anliegen. Beim ersten mal war angeblich keiner da im Turm, dann als ich zurückkam plazzte uns Akatsuki dazwischen und als ich endlich dazu kam quittierte Haruka ihren Job. ...Und was jetzt? Wie soll ich ohne Team und Meister meinen Shinobi-Weg fortsetzen?... soll ich mcih vielleicht den UntergrundClowns anschließen?... Die würden sich sicher um mich kümmern... nein das geht auf gar keinen Fall... Oder in der Akademie fragen?... nein die Leher müssen doch unterrichten, die haben keine zeit mich noch zusätzlich auszubilden... Oder ich werde ebenfalls Koch, so wie Kioru, oder Frisör oder Gärtner oder Schmied oder Abwasserleitungsmechaniker.... aber ich will mich doch als Ninja beweisen... Zu blöd das es gerade keinen Mizukagen mehr gibt... halt!... Doch es gibt einen... dieser Meigetsu ist doch jetzt Kage, also wird er mir mein Anliegen bearbeiten.... Ich schlug in die Hände. "Ja, genau so mache ich es!" Ich hatte endlich einen Weg gefunden mein Tagesziel doch noch zu erreichen und wollte voller Elan und Freude richting Dorfzentrum rennen als mir einfiel das ich doch gar nicht weis wo dieser Mann wohnt. Mein Blick senkte sich schlagartig und es war erneut eine Entäuschung. ...Na Toll...so ein toller Plan und dennoch kan ich ihn vergessen... jetzt werde ich nie ein neues Team haben.... Langsam begannen erneut meien Augen etwas feucht zu werden, doch ich besann mich. ...Hey, ich bin immerhin ein Shinobi... Ich werde doch wohl noch eine Adresse herausfinden können.... Meine Stimmung kippte sofort wieder zu Fröhlich und ich rannte zurück in den Kageturm. In eienm Rahmen an der Wand war ein lageplan von dem Gebäude mit eingezeichneten Fluchtwegen, mich interessierte eber eher, "Wo ist der Raum mit den Akten". Ich eilte 2 Stockwerke nach oben und schlich dann ins 3. Obergeschoss wo, bewacht von 2 Ninja, die vom Alter her etwa Chuunin sein könnten die Tür zum Aktenraum war. ...So, wie komme ich da nur rein?... ich brauche ein Ablenkungsmanöver... Nein das wäre zu viel aufsehen... Komm Tsubaki, denk nach,... ich glaube ich hab es... ich löse es auf meine beste Art.... Ich nahm meine Dämonenflöte zu Hand. Da die beiden Wachen eh nie etwas anderes zu tun hatten als rumtzstehen waren sie nicht gerade aufmerhsam, gar etwas schläfrig. Und genau das machte ich mir zu Nutze. Ich begann zu spielen....Schönheit...Liebe...Harmonie...Sanftmut...Kioru...Blumen...Schmetterlinge...Kirschblüten... Ich zog sie in den Fairygarden und während sie im Genjutsu gefangen waren schlich ich mich zur Tür hinein. Kaum das ich drinnen war löste ich das Jutsu. Und die Wachen würden denken sie wären aufgrund Ihrer Müdigkeit kurz eingenickt oder hatten einen Tagtraum. Zum Glück ging dieser Plan auch voll auf. Ich ging in die Regale. Es waren viele, und große Regale. "Verdammt, das sind ja Tausende." knirschte ich vor mich hin, doch durfte nicht verzagen. Ich ging zunächst in die Abteulung mit den Shinobi-akten... dann die höheren Rangstufen... Geschlecht, Männlich... Und schon hatte sich die Anzahl der Akten eingegrenzt. Ich war anscheinend doch nicht ganz unintelligent. Bestätigte ich mir und kichterte freudig als ich die Akte öffnete. ...da haben wir es ja, Meigetsu Daku, alter... größe... Wohnort!... Ich schloss die Akte und legte sie an ihren Platz zurück. Doch stand wieder vor einem Problem. Reingekommen war ich jetzt. Aber wie komme ich wieder raus? Noch einmal den Fairygarden zu benutzen würde sicher Misstrauen erregen. Der zweite weg wäre das Fenster. Ich ging hinüber und öffnete es. ...Oh man ich bin doch kein Kletteraffe.... Zugegeben es war nur der 3. Stock aber Angst hatte ich trotzdem. Doch ich darf nicht andauernd ängstlich sein. Das momentane Design des Turmes kam mir da zu gute. Hatte ich beim ersten Anblick damals noch geweint weil er so gruselig wirkt, konnte ich seine Stacheln und Verzierungen nun als Klettergriffe beutzen. Um mich nicht selbst zu verletzen band ich mir zwei Stofftachentücher um die Hände bevor ich schließlich aus dem Fenster kletterte und hoffte das keiner mich sieht und für nen Feind hält. Doch wie es aussah lief alles gut und ich konnte nun mit Zieladresse zum neuen Mizukagen.

Bei Meigetsu:
Ich lief ins Wohnviertel von Kirigakure und suchte nach dem richtigen Haus, schließlich fand ich es auch und nähte mich ihm. ...hmm, ein recht schlichtes Anwesen... ein gewöhnliches Wohnhaus eben... aber gemütlich ist es bestimmt dennoch sehr.... Ich betrat das Grundstück und ging zu Tür um an ihr zu klopfen. "Daku-Sama? Sind Sie da?". Nun brauchte ich nur noch zu warten bis er die Tür öffnet.

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 19. Aug 2013, 22:13

Tora wusste was sie sagte, als sie Meigetsu als ihr eigen bezeichnete. Vielleicht würden sich einige nicht gern als das Persönliche Eigentum eines anderen Betrachten doch das war bei Tora anders. Für sie stand fest das Meigetsu nun bei ihr bleiben musste, er hatte ihr sein Herz geschenkt und dies würde immer so bleiben, so schwor er es zumindest. Tora nahm dieses Schwur nicht auf die leichte Schulter und würde bei einem Bruch entsprechend reagieren, ihm das Herz gewaltsam aus der Brust reißen und sich schlussendlich selbst richten. Für sie stand fest ein Leben ohne Meigetsu würde es nicht mehr geben, auch sie gab ihm ihr Wort und an diese hielt die Schwertkunochi bei der Ehre die sie im Leibe hatte.
Im inneren wahr Tora sehr froh über die Tatsache das Meigetsu sich nicht, vom meist hirnlosen Getuschel hinter ihrem rücken beeinflussen lassen würde und es ihm ebenso egal war wie ihr, doch interessierte ihn, im Gegensatz zu Tora was die Leute von ihrer Liebe hielten. Für Tora waren deren Reaktionen und deren Stellung dazu absolut uninteressant, es war ihr egal was andere Dachten oder wie geschockt sie darauf reagieren würden. Tora kannte ihren Ruf und das wohl niemand damit rechnete das sie, als Eiserne Engel sich an einen Mann bindet doch war dem nun mal so, was aber nicht hieß das sich an ihrer Einstellung gegenüber anderen etwas ändert.
Tora sah Meigetsu nur mit einem Lieblichen Blick an, als er sie als seine Geliebte bezeichnete, was zwar ziemlich zweideutig klang, doch wusste seine Frau was er damit ausdrücken wollte. Als Meigetsu dann fertig geflüstert hatte, war er sicher im Stande das Liebliche Lächeln, das sich nun auf Tora´s zarten Lippen abzeichnete zu deuten.
Dann war es auch schon soweit, der Rest der Daku kam zu Tisch, nun ja viel mehr der Männliche teil hatte sich schon an den Tisch gesetzt und wartete darauf das ihnen das essen serviert wurde. Natürlich empfand Tora dieses Bild als nicht wirklich prickelnd und es würde Meigetsu wohl in den Sinn kommen das sie niemals ein solche Frau für ihn sein würde. Tora war eine Kriegerin und gehörte auf´s Schlachtfeld und sicher nicht in eine Warme Küche, um Evangeline nur noch zum Gemüse schneiden zu gebrauchen sicher würde sie als Meigetsu´s Frau auch aufgaben übernehmen die ihr missfallen, doch würde sie sich niemals als Haussklavin halten lassen.
Als Rappe, Meigetsu´s Vater der Kyori dann etwas Tee anbot lenkte sie dies etwas ab, zwar nickte sie nur, jedoch konzentriere sie sich nun wieder etwas mehr auf das dortige geschehen. Was sich in Anbetracht der folgenden Ereignisse ratsam war. Als Rappe, der Schwertmeisterin dann auch noch ihren ältesten Sohn vorstellte, schien sie etwas nachdenklich zu werden. Sie bildete sich ein dessen Gesicht schon einmal gesehen zu haben und eben diesen Grimmigen blick, den er nun gegen Meigetsu richtete. Frei heraus fragte sie Kikan ob sie sich nicht schon einmal gesehen hätten. Sie war sich dabei fast schon sicher, da sie selten Gesichter von Männern vergaß, die sie schon zu Fall brachte. Grimmig schaute Kikan in ihre Richtung, die Hände zu Fäusten geballt und vor sich auf den Tisch gelegt meinte er nur mit ironisch klingender Stimme, dass er sich wunderte das Tora sich noch an ihn erinnern könnte, bei all den Männern die sie schon zu Boden geworfen hatte. Fast schon Arrogant rollte Tora mit den Augen bevor sie wieder zu Kikan sah. Sie hätte nicht damit gerechnet, grade bei Meigetsu auf einen der Männer ihres „Fan Club´s“ zu treffen. Ihr Blick verlor jegliches lächeln, nichtssagend und kalt wie am ersten Tag sah sie Kikan entgegen. Tora lies ihn weiter sprechen und sagte nicht´s, Worte waren für sie nicht mehr wie Schall und Rauch, vor allem wenn sie von so einer nichtssagenden Person wie diesem Kikan stammten. Er meinte auch, dass nicht er es war der sein Glück bei ihr versuchte sondern einer seiner Freunde, den Tora dann allein deshalb verprügelt haben soll, doch dem ist nicht so. Tora wies jeden darauf hin das es zwecklos war und diese wieder verschwinden sollten, doch wagte man es ihr zu nahe zu kommen und sie gar gegen ihren willen anzufassen so musste man mit den Konsequenzen rechnen. Natürlich hatte sie Wut auf alle Männer jedoch und genoss jede Gelegenheit ihnen klar zu machen das sie weit weniger wert waren als der Schmutz unter ihren Schuhen, jedoch nur wenn sie einen Grund dazu bekam. „Tzzze, wenn ich anmerken darf, dein freund wollte nicht gehen auch nach mehrfachen „bitten“ rückte er mir mehr und mehr auf den Pelz und absolut niemand!!! darf es wagen mir gegen meinen willen näher zu kommen. Er hielt sich nicht daran und musste mit den Konsequenzen leben, doch diese trug er nicht einmal wie ein Mann, sondern lies gar zu das seine freunde ihm halfen, erbärmlich für einen Shinobi wenn du mich fragst. Keine Ehre, keinen Stolz im Leib“. Das war alles was die Kyori dazu vorzubringen hatte. Als dem Chunin dann aber die Sicherungen durchzubrennen schienen und er Tora gar fast als Schlampe bezeichnen wollte. Hatte Tora ihr Schwert, samt Scheide, Quer vor ihren Körper gehalten, wäre es dazu gekommen das Kikan aussprach was er schon auf den Lippen hatte, so hätte ihn Tora sofort aufgefordert mit ihr vor die Türe zu treten. Glücklicherweise kam es nicht dazu, Meigetsu warf seinem Bruder ein paar Essstäbchen gegen die Augen, anscheinend sogar so fest das der vorlaute Chuinin nach hinten fiel. Als dieser sich wieder aufrichtete sah er sofort in die Richtung aus der die Essstäbchen geflogen kamen, zu aller Überraschung nicht aus Toras Richtung sondern aus Meigetsu´s. Kikan schien überrascht und wusste nicht recht was er davon zu halten hatte, bis Meigetsu ihn darüber in Kenntnis setzte das es seine freund nicht besser verdient hatten, wo ihm Tora nur beipflichten konnte. Meigetsu gab auch zu verstehen das er niemals mehr in einem solchen Ton mit Tora zu sprechen hat, was ihm beim nächsten mal auch sicher nicht gut bekommen würde. Wieder lächelte sie leicht, Tora gefiel es gut jemanden bei sich zu haben der zu ihr stand und eben so würde sie zu gegebener zeit auch ihrem Mann beistehen. Er hatte seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt woraufhin sie ihm das Feld überließ und Evangeline wieder zu sich auf den Schoss legte, auch als er etwas fester zudrückte verzog Tora keine Mine, sie war nicht aus Zucker und wurde schon weit härter angepackt. Still blieb sie lauschte Meigetsu und trank einen Schluck von dem Tee, der ihr zuvor von Rappe eingeschenkt wurde. Noch bevor der alte Mann dann etwas sagen konnte, eilte auch schon Hakui aus der Küche und stellte das essen auf den Tisch. Tora nippte gerade an ihrem Tee und sicher war auch den anderen etwas der Appetit verloren gegangen. Zwar griff Rappe nach der Aufforderung zum essen zu, jedoch Tora hatte keinen Hunger mehr, weshalb es ihr Grad gelegen kam das es an der Tür klopfe. Schnell sprang sie auf „Ich geh schon, ich kann ohnehin etwas frische Luft vertragen“ meinte sie nur kurz und bündig in Richtung Kikan gewannt, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Jemand fragte nach einem Daku, was schon lustig war, da in diesem Haus mehrere vertreten waren. Tora wurde das Gefühl nicht los diese Stimme schon einmal gehört zu haben, was sich dann auch bestätigte als sie die Tür schon einen Spalt weit geöffnet hatte. „Du schon wieder ?“ meinte die Kyori genervt klingend. Es handelte sich um diesen Genin, dem sie im Gasthaus und Mizukageturm schon einmal begegnet war doch verstand sie nicht recht was dieser bei den Daku wollte. „Wir sind gerade beim essen, willst du da tatsächlich stören ?“ als Tora einen Moment genauer darüber nachdachte wollte sie doch genau so eine Störung, dies war schließlich der perfekte Grund um das essen noch etwas aufzuschieben auf das sie zum jetzigen Zeitpunkt keine Lust mehr hatte. „Ach, komm schon rein, bevor du hier noch wurzeln schlägst.“ Meinte sie schlussendlich kurz und knapp und lief dann schon wieder hinein ohne groß auf eine Reaktion des Genin zu warten, die sie ohnehin nicht interessiert. Tora hatte ja keine Ahnung welch Neuigkeiten dieser Junge im Gepäck hatte. Stillschweigend begab sie sich wieder ins Esszimmer. „Es ist nur ein kleiner Junge, er hat sicher nur eine Frage oder sowas, ich hab ihn herein gebeten“ meinte sie noch, bevor sie sich dicht neben Meigetsu setzten und so tat als hätten sie zuvor auch schon so nah an einander gesessen.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Di 20. Aug 2013, 12:45

Wie konnte es sein Bruder nur wagen mit der Frau die er liebte so zu sprechen und sie fast als eine Schlampe zu bezeichnen. Tora war vielleicht keine typische Frau die man hier im Dorf öfter antraf doch war sie nun Meigetsus Frau und Kikan hatte dies zu akzeptieren. Der ältere der beiden Brüder hatte wohl Glück das sich die beiden Daku Brüder gerade im Haus ihrer Eltern befanden ansonsten wäre es wohl die Faust von Meigetsu gewesen die das Gesicht von Kikan getroffen hätte. Mit den Worten die sein Bruder aussprach beleidigte er nicht nur Tora sondern auch seinen Bruder denn von nun angehörten die Kyori und der Fuin-Meister zusammen und jede Beleidigung traf beide im gleichen Masse. Wie könnten sie sich beide nur lieben wenn sie zulassen würden wenn jemand den anderen beleidigen würde. Etwas was Kikan doch wirklich wissen sollte als Bruder von Meigetsu war das sich dieser nur ungern sich beleidigen ließ und es nicht gerne sah das man seinen Stolz verletzt und eines kann man sich gut vorstellen das Meigetsu sehr stolz darauf war eine Frau wie Tora an seiner Seite zu sehen. Das es sicher noch mehr Männer im Dorf gab die genau so wie sein Bruder sauer auf Tora waren kümmerten den jungen Jonin nicht denn sollten auch diese es wagen schlecht über Tora zu sprechen würde sie der Schwertkämpfer in die Schranken weißen. Tora war nun ein Teil seines Lebens und wie sei schon sagte das Meigetsu nun ihr gehörte so gehört sie doch auch ihm und sah darin nun auch seine Aufgabe seine Frau zu beschützen. Dieses Pärchen besaß wirklich sehr viel Ehre und Stolz, vielleicht war dies auch ein Grund wieso die beide so gut zusammen passten und beide Dinge oft gleich sahen.
Sicherlich konnte Meigetsu seinem Bruder nicht lange wütend sein doch gerade war er es doch sehr, immerhin wollte er seine geliebte Tora als Schlampe bezeichnen und sprach auch darüber das er nicht verstand wie sein Bruder diese Männer hassende Frau lieben konnte und mit ihr zusammen sein konnte. Vielleicht würde niemals jemand andere verstehen was Meigetsu in Tora sah und seine Liebe zu ihr so stark war, doch außer Meigetsu müsste niemand dies verstehen und erkennen. Solange Meigetsu die Schwertmeister liebte und nichts lieber ansah als ihr wunderschönes Aussehen sollte dies auch seiner Familie reichen. Vielleicht würde sein Bruder noch etwas länger brauchen als der Rest der Familie bis er sich daran gewöhnt hatte das Tora nun auch ein Teil ihrer Familie wäre. Auch wenn Meigetsu und Tora noch nicht verheiratet waren so war es doch nur mehr eine Frage der Zeit bis die beiden Heiraten würden und Tora dann vielleicht sogar den Nachnamen Daku annehmen würde.
Doch bevor der junge Daku darüber nachdenken konnte seiner wunderschönen Freundin einen Heiratsantrag zu machen müsste wohl nicht nur einige Zeit noch vergehen sondern er müsste wohl auch die Nachricht verkraften die gerade auf den Weg zu ihm war. Ein Genin der sich als Bote des Schicksals heraus stellen würde war bereits auf den Weg zum Elternhaus des jungen Jonin mit einer Nachricht die wohl alles verändern wird. Doch nichts ahnend saß Meigetsu noch immer am Tisch seiner Eltern und hatte seine Hand auf Toras Oberschenkel und hoffte nur das diese Angespannte Situation sich wieder entspannen würde. Das letzte was der Fuin-Meister wollte war das Tora auf Kikan los gehen würde oder anderes rum. Egal wer von dein beiden den ersten Schlag austeilen würden auf jeden Fall hatte Kikan keine Chance gegen Tora. Somit musste Meigetsu auf jeden Fall verhindern das die beiden aufeinander los gingen. Immerhin hatte Tora bei den Worten von Kikan ihr mächtiges Schwert Evangeline bereits von ihrem Schoss hoch gehoben. Ein Zeichen das auch sie nicht gewillt war sich von Kikan beleidigen zu lassen, doch hatte wohl der ältere der beiden Daku Brüder Glück das ihn nur die Essstäbchen seines kleinen Bruders trafen und dann einige harte Worte doch sonst nicht mehr. Tora merkte zu den ganzen Aussagen von Kikan noch hinzu das es wie es Meigetsu schon vermutet hatte sein Freund nicht besser verdient hatte und Tora sprach noch davon das dieses seine Strafe für sein Verhalten nicht einmal wie ein Mann einstecken konnte.
Das lächeln von Tora als Meigetsu seinen Bruder in die Schranken wies sah der zornige Meigetsu nicht aber Tora konnte sich nun wohl sicher sein da sie in Meigetsu jemand an der Seite hatte der versuchen würde sie zu beschützen und stets zu ihr halten würde.
Als seine Mutter dann mit dem ganzen Essen kam und sein Vater sich bereits etwas vom Essen nahm kam es so vor als würde sich die ganze Situation etwas entspannen. Mit noch immer leichten ernsten Blick sah der junge Jonin nochmals zu seinem Bruder bevor er sich dachte// Iss etwas Bruderherz vielleicht hebt das deine Laune// Der Blick wanderte dann zu Tora doch bevor der Fuin-Meister seiner Frau etwas ins Ohr flüstern konnte stört ein Klopfen an der Tür das zusammensitzen der Familie der Daku. Bevor Rappe oder seine Frau etwas sagen konnten um auf das Klopfen an der Tür reagieren zu können stand Tora auf und sagte das sie schon zur Tür gehen würde, sie könnte auch etwas frische Luft vertragen. Somit löste sich Tora auch von der Hand von Meigetsu die noch immer auf ihrem Oberschenkel lag. Mit einem nachdenklichen Blick sah Meigetsu seiner Frau nach wie sie den Raum verließ um die Tür zu öffnen // Ich hoffe die Worte meines Bruders haben sie nicht zu sehr getroffen oder sorgen dafür das sie nun schlecht über ihn denkt, Obwohl es wäre gut zu verstehen wenn sie es tun würde// Mit ernsten und leicht verärgerten Blick sah Meigetsu dann wieder auf seinen Bruder der sich vom Klopfen an der Tür nicht besonders ablenken lies und sich nun auch etwas vom Essen nahm immerhin war es doch sein Lieblingsessen.
Seine Mutter sah dann kurz ihre beiden Söhnen besorgt an bevor sie dann sich auch etwas zum Essen nahm und so fing außer Meigetsu die restliche Familie an zu essen. Langsam nahm sich auch der junge Jonin etwas vom köstlichen Essen seiner Mutter, auch wenn er nun lieber aufgestanden wäre und seinen Bruder in die Mangel genommen hätte und nochmals klar zu machen das er mir Tora nicht so zu sprechen hätte, doch wollte der Schwertkämpfer seiner Mutter nicht dieses Familien Essen zerstören.
Als sich Meigetsu etwas vom Essen in eine kleine Schüssel gefüllt hatte legte er seine beiden Essstäbchen die er noch fand auf den Rand der Schüssel und schenkte sich etwas Tee ein. Meigetsu hob gerade seine Tasse nach oben um einen Schluck daraus zu trinken als seine Frau mit der Person auftauchte die an die Tür geklopft hatte. Rappe wie auch seine Frau drehten ihren Blick sofort auf den jungen Genin der sich nun in ihrem Haus befand. Kikan aß weiter aber richtet dabei auch seinen Blick auf den Genin der nun das Elternhaus von Meigetsu betreten hatte.
Nach dem Tora davon sprach das es sich hierbei nur um einen kleinen Jungen handelte der sicherlich nur ein bar Fragen hätte oder so was setzte sie sich wieder neben ihren Mann. Dieser legte dann wieder seine rechte Hand auf den Oberschenkel von Tora, vielleicht wieder als Zeichen das sie zu ihm gehörte und dann führte der noch Jonin mit seiner linken Hand seine Tasse langsam zu seinem Mund und nahm darauf einen Schluck. Seine dunklen Augen waren aber auf den Genin berichtet der nun im Esszimmer saß. Rappe der Vater von Meigetsu drehte nun auch seinen Oberkörper in die Richtung von Tsubaki denn wohl niemand aus der Familie der Daku kannte und fragte ihn dann " Willkommen junger Mann, was können wir denn für dich tun" fragte der ältere Mann nun den jungen Shinobi.
Wusste Tsubaki bereits wie Meigetsu aussah oder musste er noch raten wer von den drei männlichen Mitgliedern der Daku Familie der neue Mizukage werden würde. Doch am Ende saß er nun dort der neue Mizukage von Kirigakure in seiner roten Shinobi Rüstung und mit seinen langen Dunklen Haaren. Neben ihm lagen seine beiden Schwerter und an seiner anderen Seite saß ein Mitglied der 7 Schwertshinobis das er so sehr liebte und dem er sein Herz geschenkt hatte.
Nichts ahnend das er ausgewählt wurde der neune Kage des Dorfes zu werden nahm Meigetsu einen weiteren Schluck aus seiner Teekanne dabei kreisten seine Gedanken darum was der Genin wohl hier suchte //Selten verirren sich Genins in das Haus meiner Eltern immerhin sind wir kein bekannter Clan den es sich zu besuchen lohnt// An viele Möglichkeiten dachte der junge Jonin doch nicht daran das der Genin eine so wichtige Botschaft für ihn hätte. Nun lag es also an Tsubaki dem Fuin-Meister diese Botschaft zu überreichen. Wie wohl Meigetsu und alle anderen in diesem Raum auf die Nachricht reagieren werden.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Tsubaki Sura
Beiträge: 783
Registriert: Do 24. Mai 2012, 18:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Tsubaki Sura » Di 20. Aug 2013, 17:39

Ich stand nun vor dem Haus der Daku und wartete das man mir auchmachte. Ich erwartete ihn direkt zu sehen, jedoch öffnete mir jemand anderes die Tür den ich kannte. Es war die Schwertmeisterin Tora Kyori die ich heute bereits 2 mal beobachten konnte. Mit den Worten "Du schon wieder.", mochte sie mich nicht? Hatte ich ihr etwas getan? Zunächst war ich verwirrt. ...Wieso öffnet mir die Schwertmeisterin die Tür?... Bin ich etwa doch am falschen Haus?... oder haben die fiese Fieslinge als Streich die Hausnummern vertauscht?... ist das vielleicht sogar eine Verschwörung?... Ich muss dem nachgehen, dazu brauche ich eine Karte des Stadtarchives um sie mit den Hausnummern abzugleichen die an den Grundstücken angebracht sind... Vielleicht aber stecken auch hier diese bösen UntergrundClowns dahinter... sie sind einfach unberechenbar... Oder Aliens sind mit ihren raumschiffen im Orbit und denken die Nummern sind ein Zahlenrätsel wie die Sudoku in meinem SpaßaufgabenHeft... und sie dachten das sie das Rätsel durch verschieben der Ziffern lösen oder das... oder... oder sie war es selbst.... immerhin hatte sie genervt geklungen als sie öffnete ob sie an einem geheinem Projekt arbeitet das sie so vertuschen wollte? Eine angelegenheit nationaler Sicherheit das die Bürger und niereren Shinibi nicht kennen dürfen?.... Die Schwertmeisterin hatte anscheinend auch nicht viel Resonanz von mir erwartet, sie sagte irgendetwas von Essen, bat mich dann aber herein. Ich nickte ihr dankend zu und betrat das Haus, wie es sich gehörte striff ich mir die Schuhe von den Füßen, ohnd die Hände natürlich zu benutzen, dann als "Kuhles Kit" wie mein Cousen immer sagte macht man das "gang lässig" an seinen eigenen Beinen. Ja von meinem Couisen im Teereich hatte ich damals einiges gelernt. Dennoch rückte ich die Schuhe anschließend ordentlich zurecht, ich kann ja wohl schlecht Unordnung in das Haus eines anderen bringen, das macht man einfach nicht. Es wäre unverschämt, da ich ja noch nichteinmal angekündigt war. Ich hatte auch eher erwaretet direkt an der Tür auf Daki-sama zu treffen und es schnell zu klären, doch nun war ich bereits im Haus des neuen Mizukagen und folgte der Schwertmeisterin ins Wohn- und Esszimmer wo anscheinend die gesammte Familie am Tisch saß und ihre Speisen einnahm. Tatsächlich hatte ich den ganzen Nachmittag bereits zugebracht, zugegeben es war auch viel passiert. Und plötzlich merkte ich ersteinmal wie naiv ich eigentlich gerade gehandelt hatte. Ich hatte nicht bedacht das ich tatsächlich in eine private Familiensituation reinplatze. Die Schwertmeisterin setzte sich neben Meigetsu,d essen Bild ich in seiner Akte gesehen hatte. Das Foto schien wohl schon etwas älter denn er so wie er vor mir war hat er fast furchterregend aus. Dieser fahle Hautton, diese Dunklen Augen. ...er sollte mehr Pflegeprodukte verwenden, aus den Planzen und Blumen in unserem großen Garten könnte ich ihm sicher eine mischen... ... .... oh mann ich bin hier glaube ich etwas fehl am Platz.... Denn langsam drehten sich alle Augen mir zu. Ich machte eine äußerst tiefe Verbeugung und sprach dabei, wenn man auch meine unsicherheit merken konnte. "Ver-Verzeiht bitte meine St-Störung. Tz-Tz-Tsu-Baki, Genin von ki-Kirigakure. Ich-ich wo-wollte eigentlich nur den neuen Mi-Mizukagen Daku-sa-sama sprechen.".Das hier fast alle so hießen bedachte ich zunächst nicht. Denn es war mir nun doch recht peinlich an einem fremden Familientisch zu stehen an dem gerade festlich getafelt wurde. Und nur weil ich so naiv war und meine Frage klären wollte die heute Morgen mit dem offiziellen Brief aufgeworfen wurde. Erst vor wenigen Tagen wurde ich einem Team und einem Sensei zugeteilt das auch super zu mir gepasst hatte. Doch dann erfuhr ich dass das Team um Yúuka-Sensei aufgelöst wurde. Natürlich hatte ich brennend daran zu erfahren was mit ihr und den anderen Teammitgliedern passiert war und wie es nun weitergehen würde. Doch mein kindlicher Leichtsinn lies mich voreilig handeln. Nunja, wenn man mich so betrachtete war ich das ja auch noch.

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 21. Aug 2013, 10:41

Tora hatte wieder platz neben dem ihr liebsten Menschen der Welt genommen und wartete nun mit ihm und dem Rest der Familie Daku darauf das dieser Genin in das Esszimmer eintritt und sein anliegen vorträgt. Tora hatte ja noch keine Ahnung welch wichtige Information dieser Genin mit sich trug und würde wohl für eines ihrer selten so gesehenen überraschten ausdrücke im Gesicht sorgen. Als der noch sehr Kindlich wirkende Tsubaki ins Esszimmer trat waren alle Augen auf ihn gerichtet, einschließlich die der Kyori. Ihre Hände hatte sie auf die des Daku neben sich abgelegt, der ihr zuvor einen Hand auf den Schenkel legte.
Der relativ junge Genin verbeugte sich vor den Daku und der Schwerkunochi bevor er dann anfing zu sprechen. Eigentlich schien er seinen Belang nun äußern zu wollen doch alles was Tora vernahm war ein Ängstliches Gestotter. Er wirkte unbeholfen und diese Situation schien ihn schon zu überfordern. Die Kyori stützte ihren Kopf mit der Hand auf dem Tisch ab. Sie nahm nicht wirklich alles für voll was der Junge von sich gab. „Hör mal zu Tz-Tz-Tsu-Baki, Genin von ki-Kirigakure „ stotterte sie ihm nach. „Wenn du uns etwas zu sagen hast, dann reiß dich zusammen, du bist wie ich ein Shinobi aus Kirigakure und wir aus Kirigakure treten nicht auf wie Vollidioten und will das auch nur ungern behaupten müssen. Also bewahre etwas mehr Haltung und versuch es noch einmal“. Hart aber herzlich trat Tora hier auf, sie hatte nicht ganz unrecht mit dem was sie sagte Tsubaki war noch sehr jung und musste sicher erst noch lernen was es hieß ein echter Shinobi zu sein und Tora wollte hierfür den Grundstein legen. Angst und Selbstzweifel würden einen Shinobi nicht weit bringen, meist sorgte dies nur dafür das diese als erste auf dem Schlachtfeld starben.
Tora setzte sich wieder grade hin und sah Tsubaki entgegen. Sie hatte nicht wirklich verstanden was er sagen wollte, nur das sein Name Tsubaki lautete und das er auf der suche nach einem Daku war, aber wie es aussah schien er wohl etwas von Meigetsu zu wollen, so starr wie sein Blick auf ihn gerichtet war. Ebenso wie waren die Blicke der Familie Daku ebenfalls auf den Genin gerichtet der hin und wieder in eine Denker pause zu fallen.

sorry das es so kurz ist >.< aber hatte nicht so viel Stoff zum schreiben
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Do 22. Aug 2013, 10:40

Eigentlich hatte Meigetsu hier und jetzt nur vor seine Eltern seine Tora vorzustellen und ein köstliches Essen zu sich zu nehmen. Mehr wollte der junge Jonin gerade auch nicht, außer nachher noch etwas Zeit mit seiner Kyori zu verbringen. Gab es doch noch so viele Fragen die er ihr stellen wollte. Sicherlich Meigetsu wusste das er niemals alles von Tora erfahren würde doch gab es doch noch vieles wo er sich Antworten erhoffte. Gab es doch noch immer dieses Geheimnis um ihren Sohn und dessen Schicksal. Obwohl der Fuin-Meister sich im Klaren war das dies sicher keine schöne Gesichte aus dem Leben von Tora war wollte er doch diese auch kennen um vielleicht seine Frau noch besser verstehen zu können. Der Daku musste auch zugeben das er sich mit den Sitten der Kyori nicht auskannte und auch nicht wusste was es für Tora bedeutet eine Familie zu besitzen und welche Traditionen Tora besonders wichtig waren. Die beiden Lieben sich sehr und sie gehörten nun zueinander doch es würde wohl noch eine gewisse Zeit dauern bis sie sich wirklich sehr gut kannten. In dem das Tora hier nun am Esstisch seiner Eltern saß lernte die Kyori zumindest schon einmal seine kleine Familie kennen. Die Meisterschmiedin konnte sich somit schon mal ein Bild machen aus welchen Elternhaus ihr Mann stammte und in welcher Umgebung er aufgewachsen ist. Vielleicht sehr bescheiden Verhältnisse, wenn man daran denkt welche Aufgaben auf den Daku wartet und die Tatsache das er aus keinen bedeuteten Clan stammte sondern nur aus dieser kleinen Familie die bis auf ihn noch nie einen Jonin hervor gebracht hat. Doch vielleicht machte dies Meigetsu gerade zu etwas Besonderes, zu einen Shinobi denn es nur einmal in jeder Familie gibt und der auch ohne besonderes Bluterbe der ganzen Welt zeigen kann was für ein großer Kämpfer er ist. Wie könnte er kein großer Shinobi werden mit einer Frau wie Tora an seiner Seite die ihren Mann sicherlich in allen unterstützen würde.
Von ihrer ersten Begegnung an wusste Meigetsu das seine Frau niemals eine Frau werden würde die Zuhause sich um den Haushalt kümmert und um die Kindern, sonder Tora gehörte wie Meigetsu auf ein Schlachtfeld. Sie beide waren Schwertkämpfer und hatten geschworen mit ihren Klingen das Dorf zu beschützen egal gegen welchen Feind. Doch einen Wunsch konnte Meigetsu doch nicht verbergen er wünschte sich einen Erben, einen Sohn oder Tochter an die er seine Schwerter weiter geben konnte und seine Jutsus. Tief in seinem Herzen wünschte sich der Daku einen Nachfolger der ihn eines Tages um weiten Überragt und somit zeigt das Meigetsu kein Niemand war sondern der nächsten Generation ein großes Erbe hinterlässt. Doch was wäre denn Tora keine Kinder bekommen möchte, würde diese dann zwischen den beiden stehen? Aber vielleicht war es einfach noch viel zu früh sich darüber Gedanken zu machen.
Vor Meigetsu stand immer noch seine kleine Schüssel die mit Nudeln und knusprigen Enten Fleisch gefüllt war. Wäre nicht soeben ein Gast in das Haus seiner Eltern eingetreten hätte der junge Daku sicher angefangen zu essen. Da es aber unhöfflich war und Meigetsu zuerst hören wollte was dieses Genin zu sagen hatte lies er seine Schüssel auf dem auch seine Essstäbchen lagen einfach in ruhe und trank lieber noch etwas Tee.
Es durfte wohl niemanden wundern doch alle Augen der Familie der Daku waren auf den jungen Mann gerichtet der sich nun tief verneigte und sich dann mit unsichere Stimme vorstellte. Er sprach davon das er Tsubaki hies und ein Genin aus Kirigakure war, zwei Dinge die nicht gerade interessant waren und die ganze Familie nicht so sehr überraschte wie seine nächsten Worte. Sollte man die nächsten Worte des jungen Genins richtig verstanden haben war er hier um den neuen Mizukage Daku zu sprechen. Dabei bedachte Tsubaki wohl nicht das sich ganze 4 Familiemitglieder der Daku im Raum befanden wobei man davon ausgehen konnte das Hakui dabei nicht gemeint war. Immerhin war die Mutter von Meigetsu kein Shinobi und somit wäre es ihr auch nur schwer Möglich Kagin zu werden. War es aber nicht allen Mitglieder der Familie unmöglich Kage zu werden, das höchste Amt das dieses Dorf zu vergeben hatte, der höchste Rang in der Shinobi Welt. War wirklich einer der Daku dazu fähig ein so hohes Amt auszuführen. Kikan der Bruder von Meigetsu war der erste noch vor Tora der eine Reaktion zeigte auf die Worte des Genins. Der große Bruder von Meigetsu verschluckte sich leicht als der die Worte Mizukage und Daku in einem Satz und in dieser Bedeutung hörte. Als sich Tora wieder neben ihren Mann setzte der noch immer aus seiner Tasse mit Tee trank legte sie auch eine Hand auf Meigetsu wie dieser seine Hand auf den Oberschenkel der Schmiedin legte. Auch wenn es noch nicht ganz klar war welche Besondere Botschaft der Genin für Meigetsu hatte war dieser am Ende sicher froh seine Familie und seine Frau dabei an seiner Seite zu wissen.
Die mächtige Kyori ahmte die art und weise des unsicheren Aussprechens des Genins nach und erklärte ihm dann Shinobis aus Kirigakure mit einer gewissen Haltung auftreten sollten und er nochmals das ganze versuchen sollte. Als die Stimme seiner Frau den Raum füllte und an den Genin gerichtet war versank Meigetsu kurz in seinen Gedanken als er seinen Blick vom Genin abwendet und zum Rest seiner Familie Blickt. Sein Vater und seiner Mutter sahen den neuen Gast in ihrem Haus Fragend und verwirrend an wie auch sein Bruder.
//Wenn ich das ganze richtig verstanden habe ist er auf der Suche nach dem neuen Mizukage Daku, der Junge muss hier etwas ganz bestimmt verwechseln immerhin ist Sabaku Haruka immer noch Mizukagin des Dorfes// Bis auf Tora hatte bis jetzt niemand das Wort an den Genin gerichtet um heraus zu finden was er wirklich sagen wollte und ob er mit seiner Aussage nicht etwas verwechselte. Meigetsu stellte dann langsam seine Tasse auf den Tisch ab und schloss kurz seine Augen bevor er seinen Blick wieder auf den Genin richtete. Mit ernster Stimme sagte der Fuin-Meister dann zu Tsubaki "Ich glaube du verwechselt hier etwas Tsubaki. In diesem Haus wirst du wohl nicht das finden das du suchst" Ein Daku als Mizukage, nein besser gesagt Meigetsu als Mizukage ein Gedanke an denn sich Meigetsu nicht einmal gewöhnen wollte. Das er von Tsubaki gerade die Nachricht bekommen hatte das er neuer Mizukage wird konnte sich der junge Jonin nicht vorstellen, da der junge Genin auch nur Daku sagte ahnte Meigetsu auch noch nichts davon. Er als neuer Mizukage ein Mann der aus keinem großen Clan stammt und keine besonderen Fähigkeiten hat auser seiner Schwertkampf Kunst und die seiner Fuin-Jutsu. Doch liebte er sein Dorf und sah alle in diesem großen Shinobi Dorf als ein Teil seiner Familie an. Vielleicht war es die richtig Wahl Meigetsu zum Kage zu machen, doch dies wird wohl erst die Zukunft zeigen. Jetzt aber war dem neuen Kage noch nicht einmal klar das Tsubaki gerade dabei war ihm mitzuteilen das er das neue Oberhaupt des Dorfes werden würde. Der große Shinobi in der roten Rüstung der aufrecht am Boden sitzt wendete seinen Blick dann wieder von Tsubaki an und starrte sehr nachdenklich in das innere seiner Tasse //Ein Daku als Mizukage, das Dorf steht kurz vor dem Untergang und jemand aus unsere Familie soll also das Dorf retten, egal wer der neue Kage wird er muss Stärke und Durchsetzungsvermögen zeigen um das Dorf wieder zu alter Stärke zu führen// Diese und ähnliche Gedanken schwirrten nun durch den Kopf des Fuin-Meisters.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Tsubaki Sura
Beiträge: 783
Registriert: Do 24. Mai 2012, 18:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Tsubaki Sura » Do 22. Aug 2013, 16:03

Ich hatte es zwar bis ins Haus der Daku geschafft und sah eigentlich meinem mir gesetzten Tagesziel entgegen, beziehungsweise dessem, zu erfahren was mit Yúuka-sensei und meinem Team passiert war, doch anstatt dessen steckte ich nun ziemlich in der Bredullie. Ich war mal wieder zu naiv und platzte vollkommen unbeholfen in ein privates Familientreffen, was mir nun angesichts meiner eigenen Leichtgläubigkeit total peinlich war, doch es gab nun kein zurück mehr, alle Augen waren auf mich gerichtet und ich versuchte es so gut wie möglich noch durchzuziehen zumindest meine Frage anzudeuten, auch wenn ich sie vielleicht doch heute nicht mehr beantwortet bekommen würde. Also stellte ich mich zunächst wie es mir die Etikette gebot vor und sagte was ich zu finden ersuchte. So gut ich es zumindest zusammenstottern konnte. Immer wenn ich unsicher war fing ich an zu stottern, auch als ich Kioru damals kennengelernt hatte hatte ich zunächst nur Gestammel von mir geben können. ...Kioru wüsste sicher was jetzt zu tun wäre... Ihm würde sowas nicht passieren, nur ich bin mal wieder zu leichtsinnig.... Und es folgten auch hier zugleich Reaktionen auf meine "Ansprache", nachdem sich einer sichtlich verschluckt hatte, was mich kurz erschrecken lies, sprach die Schwertmeisterin die nicht gerade freundlich zu mir war. Sie stammelte mir nach, wie es Kioru damals tat, jedoch nicht in einem lieben Ton, so wie er, nein, sie meinte ich solle mich als Shinobi von Kirigakure gefälligst nicht wie ein Vollidiot benehmen, zumindest verstand ich es so. Bodomm, mein darauf folgender Herzschlag war wohl im ganzen Raum zu hören und mein Blick wurde ein wenig starr. ...Oh nein... durch meinen Leichtsinn habe ich es schon wieder verbockt... Ich wollte mich doch beweisen... ich wollte doch zeigen das ich eben nicht ungeeignet bin ein Ninja zu sein... das man auch ohne große Gewalt und Blut kämpfen und gewinnen kann... und das die Liebe zu Kioru mich nicht schwach, sondern nur noch stärker macht... aber meine Befürchtung schien einzutreffen... und erneut stellte ich mir wieder die Frage ob ich wirklich zum Shinobi geeignet bin, und meine Augen würden jeden Moment weider einmal sehr sehr feucht werden. Doch zum Glück lies mein Geist auch noch einen anderen Teil von Tora's Satz erneut wiederhallen. ..."du bist wie ich ein Shinobi aus Kirigakure".... Und mein Blick lockerte sich wieder. ...Sie hat Recht... wenn ich mich und die Schönheit der Blumen beweisen will, darf ich nicht einfach nur andauernd heulen, sondern muss meinen Rang stehen... und mein Rang ist Krieger des Blutnebeldorfes!..., was eine recht ehrfürchtige Umschreibung für "Shinobi aus Kirigakure" ist, mich aber dazu brachte mich wieder zu fangen. Es war oft so, dass meine Stimmung auch schnell kippen konnte von depressiv Niedergeschlagen zu patriotisch Heldenhaft, außer es war mit mir komplett durch und ich hatte einen Heulkrampf wie letztens nach dem Kampf gegen Nanashi-Kun. Aber ich war nunmal sehr emotional und die meisten Dinge gingen mir oft sofort total nah.
Doch jetzt war nicht der Augenblick dafür, denn Meigetsu sprach ebenfalls zu mir und meinte ich würde hier nicht finden was ich suche. ...Schwertmeisterin Tora,... ich werde der ganzen Welt die Schönheit der Blumen zeigen... Das ist mein Weg des Shinobi... Ich richtete mich auf und schaute Meigetsu an. "Me-Mei". Noch einmal schloss ich für eine Sekunde die Augen und atmete ich tief durch. ..."Du schaffst das Tsubaki"..., hörte ich die Stimme meines geliebten Kioru in meinem Kopf und lächtelte dabei ein wenig. Mit einer etwas sichereren Stimme als zuvor sprach ich nun hoffentlich ohne zu stottern. "Meigetsu Daku-sama." begann ich und schaute den großen Shinobi an, der wiederum zuvor jedoch nur das Innere seiner Teetasse begutachtend anschaute. Ich war soeben Zeuge davon als die Mizukagin-Haruka ihr Amt niederlegte. Auf ihrem Schreibtisch liegt es als amtliches Dokument. Ihr seid nun der neue Mizukage.". Diese Nachricht würde die ganze Familie wohl sicher überraschen. Natürlich, immerhin war es nicht das normalste das jemand in ein Familienessen hereinplatzt und sagt das einer der Anwesenden das neue Oberhaupt des gesamten Dorfes ist. Nach ein paar Augenblicken in denen die ersten Reaktionen erfolgen würden würde ich falls nötig noch einmal bekunden, "Und Ich versichere das dies der Wahrheit entspricht.". Mein eigentliches Anliegen würde jedoch vermutich dennoch warten müssen.


Zurück zu „Wohnviertel“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast