Elternhaus von Meigetsu Daku

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Anzen Hogo
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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Do 22. Aug 2013, 17:44

Noch immer saß Tora dich an Meigetsu´s Seite und sie war glücklich so wie es war. Meihgetsu war das was sich die Kyori insgeheim schon immer gewünscht hat und er war ein Mann den ihr schon andere immer Gewünscht haben. Sie erinnerte sich an Katashi´s Worte das sie mit Menschen an ihrer Seite die sie liebte weit stärker wäre als sich immer allein durchzuschlagen. Zwar war sie nie wirklich allein und hatte immer ihre Koshoto an ihrer Seite doch diese waren nicht gleichzusetzen mit einem Menschen der in der Lage war ihr weit näher zu kommen. Immer wieder sah sie ihren Mann an, richtete ihre Grünen Augen auf ihn, lächelte und sah wieder auf das geschehen am Tisch. Was sie dort die ganze zeit beobachtete war für sie völlig neu. Alle schienen zufrieden und glücklich, nun ja Kikan vorerst wohl nicht jedoch schenkte Tora auch nicht grade ihm die größte Aufmerksamkeit sondern Meigetsu, dessen Hand noch immer auf ihren Oberschenkel lag und ihre Hand auf seiner. Auch wenn Tora ihren Gegenüber recht kühl wirkte, weil sie eben kein Mensch war der gern übertrieben lächelte, konnte man doch an ihrer inneren ruhe feststellen das sie sich in dieser Situation nicht unwohl fühlte. Ein schönes Bild gaben die beiden zusammen ab, zwei Schwertshinobi die unerwartet ihr Glück fanden und nun nicht wieder her geben würden egal was auch passiert. Tora konnte überhaupt von Glück sprechen das es einen Mann wie Mei gab der sie so Akzeptieren konnte wie sie war, ihr den Freiraum lies den sie braucht und sie einfach Tora sein ließ und sie dafür auch noch liebte. Für Tora war Meigetsu ein Dummkopf, der aber immer wusste was er wollte und auch bereit war für sein handeln Verantwortung zu übernehmen, ein Mann dessen stärke nicht an der Größe seiner Muskeln zu bemessen war sondern viel mehr daran wie viel er daran setzte seine Ziele zu erreichen aber gerade das machte ihn für Tora auch zum Dummkopf, nicht immer würden Menschen auf ihn so reagieren wie es Tora tat was zwangsläufig zu Konflikten führen würde und ihn sicher mehr als einmal in Gefahr bringen würde. Tora jedoch war keine Frau die so war wie alle anderen, die nur auf der stelle stehen konnte und darauf vertrauen musste das ihr Mann stark genug war alles allein zu bewältigen, nein sie war selbst unglaublich stark und würde nun auch alles daran setzen um die Träume ihres Mannes wahr werden zu lassen. Sie in ihrer Pflicht als Meigetsu´s Frau ihre Pflicht ihn glücklich zu machen. Wenn er glücklich war so könnte es auch Tora sein. Oft schon verschrieb sie ihr leben einigen Menschen doch nie hatte dies so viel Bedeutung wie bei Meigetsu, ihn zu verlieren würde auch ihr ende bedeuten, noch einmal einen Verlust so groß wie der ihres Sohnes konnte und wollte die Kyori nicht noch einmal überwinden müssen. Meigetsu war zum Glück jedoch am Leben und lauschte zusammen mit der Grünhaargen den warten des Jungen Genin Tsubaki, der zuvor ganz unerwartet bei den Daku aufschlug und etwas vor sich hin stotterte was Tora jedoch kaum verstanden hatte. Nicht wirklich unfreundlich aber im ernsten Ton forderte sie den Genin auf sich deutlicher auszudrücken. Kikan, schien sich angesichts der Information die der Genin mitbrachte verschluckt zu haben, was Tora neugierig weckte, denn sie hatte wohl als einzige nicht recht verstanden was der Stotterer an diesem Ort zu suchen schien.
Meigetsu meinte nur das Tsubaki hier nicht das finden wird was er sucht, worauf hin sich die Kyori zurecht fragte Was den sucht? bin ich die einzige die nicht verstanden hat was er eigentlich will?
Fragend sah sich die Kyori um, anscheinend hatten außer ihr alle verstanden was der Genin meinte. Stirn runzelnd sah sie zu Tsubaki entgegen, den sie ja zuvor bat sich noch einmal deutlicher auszudrücken. Ihren Blick schien der Genin zu Ignorieren, sein Augenmerk schien ihrem Mann zu gelten, doch änderte sich mit seinem nun starr gerichtetem Blick auch seine Haltung. Er schien als wären Tora´s Worte nicht sinnlos an ihm vorbei gezogen sondern hätten bei dem noch sehr unsicher wirkenden Tsubaki anklang gefunden. Tora nickte Tsubaki zu, vielleicht sah er dies nicht doch sollte es symbolisieren das er nun etwas weniger wie ein Vollidiot wirkte. Was Tsubaki dann aber zu sagen hatte hielt Tora nicht gemütlich am Boden, fast schon schlagartig stand sie auf und brachte den Tisch dabei ganz schön zum Schaukeln. „Harkua hat ihr Amt niedergelegt aber das kann nicht sein, sie hat bis eben nicht´s dergleichen erwähnt“. Tora war völlig perplex als Tsubaki meinte nun sei Meigetsu der neue Mizukage, überrascht und erschrocken wie sie es nur sein konnte wandte sie ihren Kopf in Meigetu´s Richtung. „Das kann doch alles nicht wahr sein“ sprach sie fast schon flüsternd.
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Doch als Tsubaki dann auch noch versicherte das er die Wahrheit sprach wusste die Kyori gar nicht wie sie reagieren sollte. Meigetsu war doch nun ihr Mann aber nun auch Mizukage, wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten, war er nun ein vorgesetzter, ihr Mann oder nur noch ihr Mizukage. Die Ehre als eine der Sieben zwang Tora jedoch Abstand zu nehmen und vor ihrem Mizukage auf die Kniee zu gehen. Ihr Schwert hatte sie dabei neben sich auf den Boden gelegt.
„Meister Mizukage, ich schwöre euch hiermit die treue, mein Schwert ist euer und mein leben widme ich euch, sowie dem Dorf das es von nun an durch euch zu schützen gilt. Lasst mir die Ehre euer Schild zu sein, der euch vor allem übel dieser Welt beschützt. Ich Tora vom Clan der Kyori, Meisterin der Schwerter, Schmiedin des Dorfes Kirigakure bitte darum.“ Ob sie sich wohl eine Träne verkniff wusste niemand, ihre Augen waren leer und ihre Haltung war die eines Krieger´s der auf einen Befehl wartete. Wie würde Meigetsu reagieren und würde er verstehen in welchen Konflikt Tora nun gerät ?.
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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Fr 23. Aug 2013, 10:02

Ein großes Danke an Rico und Titty für ihre hammer Posts und danke für diesen besonderen RPG-Moment :)


Was hatte dies alles nur zu bedeuten? Wie konnte es nur sein das nun ein Genin im Haus seiner Eltern stand und ihm davon erzählte das die Mizukagin zurück getrennten ist und ihn zum neuen Mizukage auserwählt hat? Nein wie konnte das alles nur passieren, saß doch Meigetsu hier im Haus seiner Eltern im Mitten der Menschen die ihn so viel bedeuten. War er nicht über alles glücklich neben der Frau sitzen zu dürfen die er über alles liebte, der junge Jonin war doch so Glücklich und wünschte sie nun nichts mehr als ein glückliches Leben mit Tora, er wollte seine Frau besser kennen lernen und wenn die Zeit gekommen ist ihr auch einen Heiratsantrag machen. Vielleicht Dinge die für einen Shinobi sehr Naiv waren doch wünschte sich dies der große Schwertkämpfer doch so sehr. Er wollte Tora an seiner Seite Wissen und sie einfach nur zärtlich Küssen, er wollte einfach nur die wärme ihres Körpers spüren und so jede Nacht einschlafen. Selbst als Meigetsu nachdenklich in seine Tasse Blicke in der noch etwas Tee war und bevor Tsubaki davon erzählte das er nun der neue Kage des Dorfes Kirigakure werden würde genoss es der junge Daku nur das seine Hand auf dem Oberschenkel seiner Frau lag und ihre Hand auf seiner lag. Glücklich und zufrieden saß der Fuin-Meister am Tisch seiner Eltern der mit köstlichen Essen voll gestellt war und spürte auch wieder wie froh er sein konnte dass er eine so wunderbare Familie hatte. Diese kleine Familie die so unbedeuteten war aber doch einen so starken Zusammenhalt hatte und wohl auch der Grund war das Meigetsu zu dem Mann wurde der er heute ist. Ein Mann der es als würdig angesehen wurde der neue Mizukage zu werden. Für viele Shinobis ein großer Traum eines Tages Kage zu werden, doch wussten diese auch welche Verantwortung sie damit übernahmen? wusste eigendlich Meigetsu was nun auf ihn zu kam?
Seine Hand lag auf dem Oberschenkel seiner geliebten Frau und sein Blick war Nachdenklich auf den Inhalt seiner Tasse gerichtet als er die Worte von Tsubaki hörte. Zuerst klangen die Worte des jungen Genin noch etwas unsicher und nur die ersten Buchstaben des Namen des neuen Kage verließen denn Mund des Boten dieser Nachricht. Doch wie es schien bewirkten die Worte der wunderschönen Kyori genau das was sie damit erreichen wollte, der junge Genin schöpfte neuen Mut und erwies sich als wahrer Shinobi aus Kirigakure. Immerhin fasste Tsubaki schon den Mut den neuen Mizukage hier aufzusuchen um ihn diese so wichtige Nachricht zu überbringen. Eigentlich sollte das gesamte Dorf diesen Genin sehr dankbar sein, war doch jede Stunde in dem das Dorf ohne Kage da stand eine große Gefahr für alle Bewohner dieses wunderbaren Dorfes das versteck im Nebel lag. Tsubaki tat das einzig richtige und benachrichtige denn neuen Kage so das dieser die Möglichkeit hatte sofort zu handeln. Obwohl der Genin keine Schuld dafür trug wie diese Nachricht nun aufgenommen werden würden. Mit den nächsten Worten bei denen auch die ganze Aufmerksamkeit der restlichen Daku Familie dem Jungen gehörte sprach er denn gesamten Namen des neuen Kage aus. Meigetsu Daku, wie er gleich sagen würde, wäre dies also der Name des Neuen Mizukage. Doch bevor er dies noch genauer ausprach folgte zuerst die Botschaft das die Kagin Haruka ihr Amt nieder gelegt hatte, dann kamen diese entscheiden Worte die von nun an das gesamte Leben von Meigetsu verändern würden. Der Genin sah Meigetsu an und sagte dann zu ihm das er nun der neue Mizukage sein würde. Wie es sich Tsubaki schon dachte schockte diese die gesamte Familie besser gesagt alle Personen in diesem Raum. Meigetsu der gerade noch nachdenklich von Tsubaki weg sah und schon Gedanken versunken in seine Teetasse Blick wandte seinen Blick nun Ruckartig auf den Genin. Die langen dunklen Haare des Schwertkämpfers wehten dabei leicht über seine Schulterpanzerung. Es mag wohl niemanden überraschen das man im Gesicht des Fuin-Meister einen erstaunten und Geschockten Blick sah mit weit aufgerissen Augen und angespannter Körperhaltung. Die Mutter von Meigetsu die ihren Sohn über alles liebte hielt sich vor Schock die Hand vor den Mund und der große Vater von Meigetsu starrte seinen Sohn einfach nur geschockt an. Kikan dem älteren Bruder fiel nun die Schüssel mit seinem Essen auf den Schoss. Sein Bruder konnte es wohl einfach nicht glauben das sein kleiner Bruder mit dem er in diesem Haus immer spielte als sie noch Kinder waren nun Mizukage war. So wie es auch seine Eltern nicht glauben konnten das ihr kleiner Mei der stets so anderes war wie alle anderen Kinder in seiner Klasse in der Akademie nun der neuen Kage des Dorfes werden sollte. Als seine Mutter ihre Hand langsam von ihrem Mund weg nahm flüsterte sie leise "Mei….Meigetsu mein Sohn" Die anderen beiden Familie Mitglieder sagten nichts sowenig wie der neue Kage irgendetwas sagte. Der Blick des neuen Kage war noch immer auf Tsubaki gerichtet der noch betonte das er schwor das dies dies Wahrheit war. Welchen Grund hätte ein Genin schon hier aufzutauchen und einfach so etwas zu behaupten. Vielleicht warten nun alle auf die Reaktion von Meigetsu und was er also dazu sagen würde das er nun der neue Mizukage war doch er sagte nichts und als Tsubaki zu Ende gesprochen hatte wendete der Schwertkämpfer und Mann der Kyori seinen Blick wieder vom Genin ab und blickte wieder auf seine Tasse. Nun endlich sprach Meigetsu aus was ihm gerade gesagt wurde auch wenn er dies nur in seinen Gedanken tat. //Ich soll also der neue Mizukage von Kirigakure werden, ich Meigetsu Daku soll…..// Weiter dachte Meigetsu nicht nach, dazu kam er auch nicht denn nun zeigte seine geliebte und wunderschöne Frau ihre Reaktion. Nichts mehr konnte die große und starke Frau am Boden halten und daher stand sie sofort auf als sie hörte was nun im Kage Turm geschehen war und welche Nachricht also Tsubaki für ihren Mann hatte. Tora konnte das alles wohl so wenig auf die schnelle verarbeiten wie der Rest der Daku Familie und Meigetsu selbst. Als die Schwertkämpferin aufstand brachte sie den Tisch an den alle noch saßen ordentlich zum wackeln. Darauf hörte man das Geschirr das darauf stand kurz klappern und aus der Tasse die vor Meigetsu stand flogen ein bar Tropfen aus der Tasse auf den Tisch.
Als Tora nun stand meinte sie zuerst das Haruka nichts der gleichen erwähnt hatte und das alles nicht wahr sein konnte. Tora war von dieser Nachricht wohl sehr erstaunt, kein Wunder war sie doch erst vor kurzen bei der Kagin. Als die Schmiedin dann noch hörte das ihr geliebter Meigetsu der neue Kage werden würde war sie wohl ganz perplex und sah Meigetsu mit einem Blick an den er noch nie gesehen hatte. Meigetsu hatte seinen Blick bereits zur Seite gewandt doch dreht er seine Augen zur Seite und auch seinen Kopf leicht das er diesen schockierten Blick seiner Geliebten Kyori sehen konnte.
Als Tora dann fast schon flüsternd meinte das dies alles nicht war sein fiel Meigetsu erst auf das als Tora so schnell aufstand seine Hand einfach ungebremst auf den Boden fiel. Seine rechte mit der Meigetsu sonst seine Schwert schwang rutschte einfach vom Oberschenkel der Kyori und blieb am Boden liegen, es sah komisch aus das Meigetsu nicht die Hand sofort wieder an sich heran zog. War Meigetsu so sehr geschockt das ihm dies einfach nur egal war was mit seiner Hand war.
Meigetsu konnte es nicht glauben das er nun der neue Mizukage war, was sollte er nun machen, bevor er sich Gedanken darüber machen konnte. Reagierte Tora nochmals doch nicht als seine Frau sondern als ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis. Sie ging vor ihrem Mann der nun auch der neue Kage war auf die Knie und legte dabei ihr Schwert neben sich auf den Boden. Plötzlich hielt Tora abstand von Meigetsu wie es sich für einen Shinobi vor dem Kage gehörte. Von nun an war Meigetsu nicht nur ihr Mann sondern auch ihr Kage dem sie gehorchen und dienen sollte zum Wohle des Dorfes, aber wie sollten die beiden nur mit dieser neuen Situation umgehen. Noch immer sagte Meigetsu nichts und sein Blick war noch immer auf seine Tasse gerichtet. Doch dann als Tora vor ihm Kniete und ihn nicht mehr Meigetsu nannte sondern nur mehr Mizukage und sie ihm ihre Treu schwor wie es tradition und Pflicht eines Schwertshinobis war wandete Meigetsu seinen Blick auf seine wunderschöne Frau die nun vor ihm Kniete und ihm eben die treu schwor.
Als Tora zu ende gesprochen hatten gingen auch der Bruder von Meigetsu auf die Knie und auch sein Vater, die beiden Chunin wollten somit wohl auch ihren Respekt vor dem neuen Kage zeigen. Erst nach kurzem zögern ging auch seine Mutter auf die Knie, es wirkte plötzlich so als wäre Meigetsu nicht mehr der Mann von Tora wie auch nicht mehr der Sohn seiner Eltern oder der Bruder von Kikan.
Es dauerte etwas nach dies allem was Meigetsu nun zu hören bekam bis sich nun der neue Kage aufrichtet dies aber mit Gesenkten Kopf, doch dann richtet er seinen Blick auf Tora und seine Augen wirkten nun nicht mehr so erstaunt und geschockt. Ohne lange nachzudenken sagte Meigetsu dann zu Tora und stellte sich direkt vor ihr " Niemand im Dorf hat wohl soviel Ehre und Stolz wie ihr Tora Kyori und ich wäre ein wahrer Dummkopf eurem Eid und eurem Wunsch nicht nachzukommen" Mein flüchtiges lächeln zauberte sich kurz in das Gesicht des neuen Kage als er sich dann nieder Kniet zu Tora und ihr einen Kuss auf ihre Stirn gibt bevor er ihr dann liebevoll zuflüstert " Ohne euch würde der neue Mizukage sowieso nicht lange Überleben, Meisterin Kyori" Nach diesen Worten stand der junge Daku wieder auf und sah zu seiner Familie denen er respektvoll zunickte und leise ein Danke aussprach für ihren Respekt. Dann ging der große Schwertkämpfer in seiner roten Shinobi Rüstung auf den Menschen zu der ihm diese Botschaft überreichte. Er ging auf Tsubaki und legte seine rechte Hand auf die Schulter des Genin, mit einem freundlichen Gesicht sagte der große Mann dann zu ihm "Du hast deinem Dorf einen großen Dienst erwiesen und ich danke dir Persönlich dafür das mir diese Botschaft überbracht hast und ich zweifle nicht daran das du die Wahrheit gesagt hast" Doch nach diesen Worten verlies Meigetsu den Raum in dem sich doch alle versammelt hatten, vorsichtig schob der die Tür auf und ging hindurch und schloss sie wieder hinter sich ab. Wie es schien brauchte der neue Mizukage einen Moment für sich. Im Hausflur angekommen ging Meigetsu noch einige Schritte und lehnte sich dann mit dem Rücken an die Wand. Meigetsu legte seine Hand an seine Stirn und biss seine spitzen Zähne zusammen. Als er Anfing dann leise mit sich selbst zu sprechen schloss er auch die Augen
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" Wie kann das sein das ich der neue Mizukage bin, ich bin doch nur ein einfacher Jonin, ein einfacher Daku……." Meigetsu macht eine kurze Pause" Und jetzt soll ich dieses Dorf leiten, es beschützen, es aus dieser Krise führen" Der Fuin-Meister drückt etwas fester mit seiner Hand gegen sein Gesicht " was ist wenn ich versage, bin ich wirklich schon stark genug mich gegen jeden Feind zu stellen der sich gegen das Dorf Kirigakure stellt" Gerade aber als Meigetsu weiter sprechen wollten fielen ihm die Worte ein die er zu Tora sagte als sie davon sprach das Minato wenn er wollte das Dorf einfach so zerstören konnte. Jetzt musste der große Shinobi breit lächeln und schüttelte dabei kurz den Kopf "Ich sollte an meine eigenen Stärken glauben und an die des Dorfes, das Schicksal wird sich schon etwas dabei gedankte haben mir dieses hohe Amt zu geben" So wie sich das Schicksal dabei etwas dachte Tora und Meigetsu zusammen zu bringen wird auch dies eine bestimmte Bestimmung haben. So stand der neune Mizukage als am Hausflur seiner Eltern und sprach mit sich selbst, diese Worte konnte man aber nur hören wenn man auch das Esszimmer verließ.
Noch immer in dieser Haltung dachte Meigetsu nun auch leise darüber nach was er nun tun sollte. //Es gibt viel zu tun, ich sollte wohl am besten sofort mit allem Anfangen, das Dorf versinkt immer mehr in einen Sumpf der es bald zerstören wird//
"sprechen"-//denken//
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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 24. Aug 2013, 00:34

Das die Nachricht die ich überbracht hatte für Aufruhr sorgen würde hatte ich schon vorgeahnt, doch ich dachte es würden nun eine große Party geben. Doch nachdem die Worte der Schwertmeisterin mich dazu gebracht hatten nicht nur weider einmal mich zu fragen ob ich überhaupt für den Beruf des Shinobi geeignet war, sondern mir auch wieder meinen Nindo vor Augen führte, der Welt die Schönheit der Blumen zu zeigen war ich wieder selbstsicherer. Ja, dies war mein Weg des Shinobi. Ich wollte auf allen Schlachtfeldern die auf meinem Weg sind Blumen pflanzen um den orten den Frieden wieder zurück zu schenken. Rote Blüten statt rotem Blut. Auch im Kampf. Es muss nicht immer Gewalt sein, oder Schrecken. Auch im Genjutsubereich wollte man mir damals beibringen das die Waffe der Illusion dem gegner Änste und Horror zeigen soll, doch meine Antwort war Glückseeligkeit, Harmonie, Liebe. Waffen mussen keine Klinge haben, jemanden besiegen nicht bedeuten ihn zu verletzen. Ich spürte meine Dämonenflöte wie sie in ihrem Halfter an meinem Gürtel befestigt war, manchmal konnte ich eine Energie von ihr ausgehend wahrnehmen. Und diese Energie war dabei sich zu wandeln, ich meinte sie zu "erziehen", ihr zu lehren das nicht nur Bosheit und Aggression zum Ziel führen, sondern Liebe und die Schönheit der Blumen ebenso eine starke Waffe sein können. Und innerlich bedankte ich mcih bei der Schwertmeisterin, denn niemals durfte ich vergessen das ich ein Ninja bin der ein Ziel vor Augen hat. Die Schwertmeisterin nickte mir zu, denn sie schien zu sehen das ich das verstanden hatte, zumindest für den Moment, denn ich war trotz allem immernoch ein empfindlicher Junge aber für den Augenblick festigte es mich genügend um frei und geraden Hauptes mein Anliegen, oder besser gesagt meine Nachricht zu überbringen. Mizukagin Haruka hatte ihr Amt niedergelegt, nun war Meigetsu der neue Schatten des Blutnebels. Und anscheinend hat diese Nachricht die Schwertmeisterin ziemlich aufgeschreckt, da sie beim hochschnellen fast den Tisch und das gute Essen umgestoßen hätte, zumindest etwas Tee und Suppe wurde verschüttet. Sie war aufgeregt, meinte das Sabaku Haruka - sama doch garnichts gesagt hatte, doch ich versichte die Wahrheit meiner Aussage, immerhin war ich vorhin live dabei gewesen, und auch mich hatte es überrascht was passiert war. Doch Fakt war das es so geschehen war. Und die Familie und besonders der neue Mizukage selbst schienen eher mit Wortlosigkeit zu reagieren, ganz im Gegensatz zur Schwertmeisterin. Sie waren sichtlich geschockt, die Mutter hielt sogar die Hände vor den Mund. Niemand hier schien wohl je damit gerechnet zu haben das so etwas passieren würde. Das bei einem privaten, familiären Abendessen einfach ein fremder Genin hereinplatzt und einen der Söhne zum neuen Oberhaupt des gesamten Dorfes erklärt.
Die Familie war geschockt und die Schwertmeisterin in Aufruhr, dann wurde sie plötzlich ernst. Sie nahm Abstand von Meigetsu neben dem sie gerade noch sehr dicht gesessen hatte und ging vor ihm auf die Knie. Wie es einem der Sieben großen BlutnebelMeister die Pflicht gebot legte sie ihren Treueeid ab und wurde daraufhin von Mei-get-su geküsst!!! *__* ...Awww... ein Liebespaar... so wie Kioru und ich... nur das beide Stark sind und hier die Frau dem Mann Schutz und Waffenkraft schwor.... Doch bevor ich diese Gedanken weiter ausbauen konnte knieten alle plötzlich nieder und auch ich schloss mich an. Als wir uns dann wieder richteten kam der neue Kage auf mich zu. Er sagte das ich dem Dorf einen großen Dienst erwiesen habe. Mit einer leichten Verbeugung zeigte ich meinen Dank und mein Verständniss. Es machte mich Stolz der erste Nachwuchs-Shinobi zu sein der vom neuen Kage gelobt wurde und nun wurde mir auch zumindest ein wenig klar was er damit meinte. Denn wäre ich nicht hier her gekommen, wäre das Dorf, so lange bis ein offizieller Bote entsendet wurde ohne Führung gewesen. Und bei der plötzlichen Art und Weise wie Haruka ihr Amt quittierte hätte es einen längeren und vorraussichlich recht bürokratischen Weg gebraucht bis dies geschehen wäre. Es hätte im schlimmsten Fall mehrere Tage gebraucht um die rechtliche Lage zu überprüfen und Formulare zu bearbeiten, da es nur ein einziges letzetes Amtsschreiben der nun ehemaligen Mizukagin gab. So jedoch konnte der neue Mizukage im Ernstfall sofort die Initiative ergreifen, denn immerhin gab es ja ein amtliches Schreiben. Und nun, da Meigetsu und dessen Familie wussten das er der neue Kage war dachte ich würde es eine Feier geben, würden alle in Jubel ausbrechen. Das zumindest würde ich tun wenn ich erfahren würde Mizukage zu sein. ...Und als erstes verfasse Ich, dass in Kirikakure überall Grünflächen und Blumenbeete angelegt werden... und die gleichgeschlechtliche Liebe wird der hetero-Ehe in Gesetz und gesellschafftlicher Akzeptanz absolut gleichgestellt... Ich hatte vor Augen wie ich auf einem Tisch stand und den Arm sammt ausgestreckten Zeigefinger heroisch in die Luft reckte. ...Und dann würde ich eine riesige Party feiern mit Luftballons, Blumenblüten, Luftschlangen und einer bunten Parrade und... und ich wollte schon in den Jubel einstimmen der nun sicher entsprechend für Meigetsu einsetzen würde, ich setzte bereits dazu an, doch verlies der neue Anführer unseres Dorfes lautlos den Raum und lies uns in Schweigen zurück. Keine Luftballons, keine Luftschlangen, keine LiveMusik. Nur nachdenkliche Stille.

OUT:
Aber sehr gerne doch :)

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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 24. Aug 2013, 22:00

Tora, eine Frau die sonst nichts so schnell aus der Fassung bringen konnte war plötzlich sprachlos, nie hätte sie sich vorstellen könnten das Haruka, eine ebenso starke Frau einfach von der Bildfläche verschwindet und einfach alles hinter sich lässt. Die Kyori sah sie gern als stärkste Frau des Dorfes, auch sie selbst ordnete sie dabei unter. Haruka war die einzige Frau, die Toras respekt verdiente auch sie zeigte nie schwäche war hart im nehmen besaß dennoch große Weisheit und handelte mit bedacht. Mit Wehmut sah Tora auf die zeit zurück in der Haruka den ton angab und alle unter ihrer Fuchtel standen. Mit Freude setzte die Kyori die befehle der Meisterin Mizukage um und war stolz eine der wenigen zu sein die sie für würdig erachtete ihr dienen zu dürfen. Tora hätte ohne zu zögern ihr leben für das der Sakebi gegeben und sich für sie gar gegen Menschen wie Minato gestellt, Menschen die ihr Freundschaft anboten, sie gar in ihre Familie aufnahmen. Tora hatte jedoch von vorn herein gesagt das ihre Verbindung nur so lange bestand hat wie es die Meisterin Mizukage wünscht. Nun war sie nicht mehr und ein neuer Kage würde an ihre stelle treten und dieser Jemand war gerade der Mann der doch für Tora eine ein neues Leben bedeuten sollte doch nun wusste sie nicht mehr ob sie sich lieben durften, zwar waren ihre Gefühle stark und das Band zwischen ihnen fing an sich zu festigen, doch vielleicht müsste sich Tora losreißen. Meigetsu war nun Mizukage und hätte Pflichten und aufgaben zu übernehmen die seine vollste Aufmerksamkeit verlangte und hätte keine zeit für eine Liebelei mit einer doch sehr fordernden Kunochi wie Tora es war. Tora wollte Meigetsu, sie Liebte ihn und ihr Herz schlug für ihn wie für sonst niemanden, doch konnte sie ihn nicht um jeden preis an sich Ketten und das war Tora auch bewusst. Meigetsu´s Liebe durfte nicht länger ihr allein gehören sondern ganz Kirigakure. „Ich hätte wissen müssen das mir das Schicksal, wieder einmal nur ins Gesicht spucken will“ sprach sie n Gedanken. Natürlich freute sie sich auch für Meigetsu, sie war sich immer sicher das er ein Besonderer Mann war, kurze zeit auch das er vielleicht ihr besonderer Mann sein könnte, dass sie mit ihrem Riecher richtig lag und sogar Haruka zu wissen schien was in Meigetsu Daku steckte war doch ein deutliches Zeichen.
Auch bei all der Freude die sie in diesem Moment für diesen Mann empfand, da er doch davon träumte einer der Sieben zu werden und stattdessen sogar noch weit mehr sein durfte, war dies gefolgt von einem mehr als nur Bitteren Beigeschmack. Sie viel vor ihm auf die Kniee, akzeptierte somit seinen Rang als Mizukage und ihren platz als eine seiner untergebenen. Sie legte den Eid ab und sprach nicht länger als seine Frau zu ihm sondern als eine der Sieben zu ihrem Mizukage.
Als Meigetsu darauf reagierte, sie bei ihrem vollen Namen nannte und sie gar wie eine fremde siezte, dachte die Kyori das auch Meigetsu eine Distanzierung für den richtigen weg hielt.
So dachte die Meisteren der Schmiede zumindest, bevor sich der neue Mizukage zu ihr kniete und ihr einen Kuss auf die Stirn gab und ihr mit seinem so herzlichen lächeln zuflüsterte das der neue Mizukage ohne sie nicht lange überleben würde. In welcher Hinsicht dies gemeint war konnte sie nicht deuten doch hoffte sie das Meigetsu damit von dem Schutz sprach den Tora ihn bieten konnte um sein körperliches wohl zu sichern. Wenn er es jedoch viel mehr so meinte, das er es ohne Tora beistand nicht Schafen könnte, so würde Tora diese Distanzierung nur noch unnötig schwerer fallen. Tora biss sich fest auf die Unterlippe, Schmerz sollte es ihr leichter machen nicht auch nur eine Träne zu Vergießen. „Du hast es nicht verstanden, du bist und bleibst eben mein Dummkopf“ flüsterte sie leise, die Traurigkeit ihr dick ins Gesicht geschrieben. So leise das es für Tsubaki und Meigetsu unmöglich wahrzunehmen war. Überwältigt von den Neuigkeiten und den Konsequenten die für Tora daraus so ersichtlich wurden war ihre Mine angefüllte von Trauriger leere. Als Meigetsu dann den Raum Verlies erhob sich die Schwertmeisterin, samt ihrer Waffe die sie neben sich in der linken Hand nach unten Hängen lies. Die Grünhaarige wandte sich den Anwesenden zu. „Ich fühle mich nicht wohl, verzeiht aber ich werde nun aufbrechen, sagt dem Mizukage das ich ihm zur Verfügung stehe wenn er nach mir rufen lässt und das er nun schleunigst zum Turm aufbrechen sollte“. Mit diesen Worten wandte sie einen letzten blick zu dem Zimmer in dem sich ihre Größe liebe aufhielt und den sie doch niemals haben konnte.

TBC: Kirigakure Straßen
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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » So 25. Aug 2013, 12:47

Doch konnte Meigetsu tatsächlich an seine Stärke glauben, sicherlich er hatte den harten Weg der Fuin-Ausbildung überstanden und war nun ein Fuin-Meister der in der Lage war selbst neue Fuin-Jutsu zu erschaffen. Aber würde dies reichen um das Dorf vor allen Feinden und vor allen Schaden zu bewahren. Konnte hierbei der junge Kage aber vielleicht auch noch auf seine Fähigkeiten mit seinen Schwertern und seinen beiden Elementen zurückgreifen. Folgte Meigetsu doch schon seit seinen jüngsten Tagen dem Weg des Schwertes und war es doch sein größtes Ziel einer der legendären 7 Schwertshinobis zu werden um die Ehre zu haben eines der legendären 7 Schwerter zu tragen. Nun aber wurde er zum Junidaime Mizukage ernannt und musste die Geschicke des Dorfes leiten wie für alles die Verantwortung übernehmen. Von nun an war sein Leben nichts mehr was ihm gehörte sondern dem Dorf Kirigakure und allen Bewohner dieses großen Shinobi Dorfes. Statt also einer der Sieben Schwertshinobis zu werden würde er nun von nun an diesen Befehle erteilen und diese für das Wohl des Dorfes aussenden um gefährliche Mission zu bestreiten.
Andere Shinobis hätten diesen Moment wohl gefeiert doch dieser der nun der neue Mizukage geworden ist nicht. Er zog sich zurück um über das nachzudenken was ihn nun erwartet. Vielleicht würde noch der Moment kommen in dem Meigetsu feiern könnte das er nun das Oberhaupt des Dorfes ist in dem er geboren wurde und Aufgewachsen ist und das er so sehr liebte. Doch sah der neue Kage in erster Linie nun die ganzen Pflichten die auf ihn zukamen und diese unterdrückten das Gefühl von Jubel so sehr das er diese erst erfüllen müsste bevor der nur einen kurzen Jubel zeigen konnte. Der ernste Meigetsu dachte nur daran das es seit langer Zeit keine Missionen mehr für die Shinobis im Dorf gab durch diese Ausgangsspeere, dann noch das sich gefährliche Verbrecher im Dorf aufhielten und das Bündnis zu diesen noch immer stand und am Ende war noch dieser hässliche Turm der für das alles stand das dieses Dorf fast zerstört hätte. Nun aber war ein neuer Kage hier und vielleicht würde das dem ganzen Dorf neue Hoffnung geben, doch müsste man auch daran denken das die Person die dieses neue Amt nun inne hat auch große Erwartungen zu erfüllen hätte. In den nächsten Stunden und Tage würde sich wohl heraus stellen ob Meigetsu mit diesem Druck umgehen könnte und er der richtige für dieses Amt war. Er ein einfacher Jonin der an ganz anderes Ziel hatte stand nun an der Spitze von Kirigakure. Vielleicht blieb Meigetsu auch nichts anderes übrig als nun einfach an seine Stärken zu glauben und daran zu denken das er Menschen um sich hatte die ihm helfen würden wenn er nicht mehr konnte, dabei dachte er besonderes an seine wunderschöne Frau und große Liebe Tora. Doch war das mit Tora nun zu etwas ganz anderem Geworden das Meigetsu niemals wollte. War es doch nun die Ehre von Tora die es ihr verbat Meigetsu als den zu sehen denn sie so sehr liebte ihren einfachen Mei, der junge Jonin der ihr sein Herz geschenkt hatte. Nun aber war er ein Kage und ihr Vorgesetzter, die Person dem sie ewig treue schwor und den sie zu beschützen hätte und dem sie niemals widersprechen würde. Von nun an waren sie nicht mehr nur Meigetsu und Tora, zwei Menschen und Shinobis die sich über alles Liebten sondern sie waren auch der Mizukage und ein Mitglied der 7 Schwertshinobis die in einer ganz anderen Beziehung zu einander standen. Noch immer befand sich Junidaime Mizukage im Hausflur des Hauses seiner Eltern und musste diese Botschaft von Tsubaki erst einmal verarbeiten. Alleine in diesem Gang sprach er darüber was auf ihn zukam und welche Gedanken er sich zu diesem neuen Lebensabschnitt machte. Das er dadurch eine leicht geschockte Familie im Esszimmer zurück lies wie auch eine geschockte und traurige Tora war dem jungen Kage im ersten Moment nicht klar. Wie er auch Tsubaki zurück lies, dem Genin der ihm diese so wichtige Nachricht überbracht hatte. Auch wenn dieser Genin der erste war dem der neue Kage dankte so lies er auch diesen einfach im Esszimmer zurück. Doch war es für Meigetsu nun so wichtig einen kurzen Moment alleine zu sein, vielleicht würde er nun öfter alleine sein mit der Bürde ein Kage zu sein. Mit dem Ziel nun zum Mizukage Turm zu gehen würde der neue Kage den ersten Schritt machen um das Dorf vielleicht endlich aus dieser Krise zu bringen.
Die Hand die noch immer das Gesicht von Meigetsu berührte wanderte nun wieder nach unten und auch die Augen des neuen Kage öffneten sich. Das er nun der neue Mizukage von Kirigakure war, hatte sich wohl langsam in seinem Kopf eingenistet. So würde es also Meigetsu sein der als Junidaime Mizukage nun versuchen würde Kirigakure zu alter Stärke zu führen. Gerade als Meigetsu neue Kraft sammeln wollte um nun zurück ins Esszimmer zu gehen öffnete sich wieder die Tür, mit seinen dunklen Augen beobachte er nun genau wer als nächster das Zimmer verließ. Der Junidaime Mizukage dachte eher an den jungen Genin der nun nach seiner überreichten Botschaft wieder das Haus verlassen würde doch es war Tora.
Meigetsu´s Blick war auf Tora gerichtet und auch ihr Blick viel auf ihren Mann bevor sie dann das Haus verließ. Der Schwertkämpfer saß dabei in ein Gesicht das er so nicht kannte, er sah darin kein verliebtes Lächeln mehr sondern große Traurigkeit. Tora verließ das Haus der Familie Daku ohne ein Wort an Meigetsu zu richten. Veränderte also doch seiner Ernennung zum Kage alles zwischen den beiden. Tora erkannte schneller als Meigetsu das von nun an sein Herz nicht mehr ihr allein gehörte sondern auch dem Dorf Kirigakure. Als Tora ihm den Rücken zu drehte streckte der Junidaime Mizukage seine Hand aus doch ohne sich nach vorne zu bewegen. Tief in seinem Herzen wusste er das es jetzt keinen Sinn hatte Tora nun aufzuhalten. Langsam öffnete sich der Mund von Meigetsu und leise erklang das Wort "Tora" aus seinem Mund als er seiner wunderschönen Frau nachsah wie sie das Haus verließ. Wütend ballte der ehemalige Jonin seine Hände zu Fäuste und wurde in seinen Gedanken sehr wütend //Ich werde nicht zulassen das dies alles zwischen uns stehen wird Tora// Das schwor Meigetsu schon am Trainingsplatz als er ihr sein Herz schenkte, das Herz das dieser Frau noch immer ganz alleine gehörte, ging es nach Meigetsu.
Nach dem Tora verschwunden war machte sich der neue Kage wieder auf den Weg in das Esszimmer seiner Eltern. Diese saßen noch immer am Tisch aßen aber nicht weiter. Also Tora den Raum verließ und davon sprach das sie sich nicht wohl fühlte aber dem Kage jederzeit zur Verfügung steht und sie dem neuen Mizukage raten würde zum Turm zu gehen nickten die Eltern von Meigetsu ihr nur zu.
Meigetsu öffnete die Tür des Esszimmers und sah zuerst alle noch Anwesenden kurz an bevor er zu seinem Platz am Tisch ging und im stehen noch seine Tasse Tee austrank. Es wirkte so als müsste Meigetsu seine Kehle erst wieder befeuchten um etwas sagen zu können. Doch bevor er ein Wort an die Anwesenden richtet griff er in die Richtung des Bodens um dort nach seinen zwei Schwerter zu greifen. Sein großes Schwert das Tora für ihn geschmiedet hatte und sein Katana das ihn seit seinen Tagen als Genin in begleit legte er sich auf seinen Rücken und ging dann einen Schritt auf Tsubaki zu, doch sah er noch zuerst zu seiner Familie und sagte zu ihnen "Was für eine Neuigkeit, ich bin also der neue Mizukage" dabei tauchte kurz ein breites grinsen in seinem Gesicht auf und auch die Familie von Meigetsu lächelte kurz dann richtet er seinen Blick auf Tsubaki und lächelte nun nicht mehr. "Ich danke dir Tsubaki und nun werde ich mich auf den weg zu Mizukageturm machen. Dort wartet sicher einiges an Arbeit für mich." Nochmals legte Meigetsu seine Hand auf die Schulter des Genin und machte sich dann also auf den Weg zum Mizukageturm. Es wäre nun als das erste mal das Meigetsu als Kage diesen Weg bestreiten würde.

TBC: Turm des Mizukage
"sprechen"-//denken//
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Re: Elternhaus von Meigetsu Daku

Beitragvon Tsubaki Sura » Mi 4. Sep 2013, 18:58

Keine Party, kein Jubel, nur Nachdenklichkeit. Das hatte ich so nciht erwartet. Tora sahte das es ihr nicht gut gehen würde, doch ich spürte das etwas im Argen lag. Wenn es um die Gefühlsebenen der Menschen ging war ich immer schon Sensibel. Ich spürte die Anspannung, Die Entäuschung, Verzweiflung und, die Liebe. Undf am liebsten würde ich heulen, am liebsten würde ich den neuen Mizukagen anschreien "Wie kannst du sie nur gehen lassen? Lauf ihr sofort nach!" Denn jener hatte eben wieder den Raum betreten. Doch sie ging und er, er tat nichts. Mir lief eine Träne über die Wange. ...Kioru würde mich niemald so einfach gehen lassen... er würde alles dafür tun das ich in seinen Armen verweile... Seinen starken Armen die mich beschützen und festhalten wenn ich falle.... die mich so liebevoll empfangen... Ja, Kioru würde sofort hinterherrennen und mich in den Arm nehmen. Egal wie sauer ich auf ihn bin, egal wie wütend und aufgebracht ich mich wehren würde. Er würde mich an sich drücken und mir seine Gefühle erklären und mich beruhigen.... mir sagen das alles gut wird.... Also wollte ich mich mit der rinnenden Träne an meigentsu wenden. "Du mus-." Doch ich brachte es irgendwie nicht hervor. "Du musst sofort ihr nach und sie in deinen Armen halten. denn dort gehört sie als deine Frau schließlich hin.". Doch ich brachte keinen Ton raus. Die Situation schien mich zu überfordern. Alles war so anders gekommen als ich es erwartete und es überschlug mich.
...Jetzt ist sie weg... ich riss mich zusammen, denn nun würde es auch nichts mehr bringen in Tränen auszubrechen. ...Aber wenn zwischen ihnen wirklich das Band wahrer Liebe ist, wird am Ende sowieso alles gut werden, denn Kioru sagte mir immer "Menschen die die wahre Liebe bindet können weder Gott noch Teufel je trennen".... Also wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und sah wieder nach Vorne. Meigetsu kam noch einmal auf mich zu um mir erneut die Hand auf die Schulter zu legen und mir zu danken. Die Emotionen die er ausstrahlte waren eine Mischung aus Pflichtbewusstsein, dem Willen das Dorf in eine bessere Zukunft zu führen und der Schmerz des Kummers.
Es spaltete auch in mir die Gefühle. Auf der einen Seite litt ich mit den beiden das sie sich für den Moment trennten, aber hatte die gewisse Hoffnung das sie wieder zueinanderfinden werden. Dann verlis der neue Kage sein Haus in Richtung des Turmes. Ich wischte noch einmal meine Augen mit meinem Ärmel trocken und verabschiedete mich höflich bei der Familie Daku. Für heute hatte ich wirklich genug durchgemacht. beim Frühstück erfahren das das Team Yúuka aufgelöst wurde, dann 2 Jutsu gelernt, nach dem Mittagessen den Kampf zwischen Tora und Minato beobachtet, anschließend dem Gespräch zwischen Akatsuki und der ehemaligen Mizukagin beigewohnt um anschließend dem plötzlichen Rücktritt der kagin beizuwohnen. Und nun das alles. Ich brauchte jetzt sie geborgenheit in den Armen meines geliebten Kioru und ein heißes Bad. Denn langsam wurde es Spät für einen jungen wie mich. Also machte ich mich auf den Heimweg.

TBC: La Jardin Magique (http://www.eternal-narutorpg.de/kirigakure/blumencafe-jardin-magique-t9284.html)


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