Wohnung von Akanes Eltern

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Wohnung von Akanes Eltern

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 15. Aug 2013, 16:45

(Bild wird nachgereicht)

Die Wohnung von Akanes Eltern befindet sich im zweiten Stock eines mehrstöckigen Hauses in Kirigakure. Da das Treppenhaus sich nicht im Gebäude befindet, sondern um das Gebäude herum, befindet sich auch die Haustür außen.

Die Wohnung an sich hat die Form eines Rechtecks und die Wohnungstür befindet sich an der langen Seite. Wenn man sie betritt, wird einem den gräumigen Flur auffallen, der alle Zimmer miteinander verbindet. Außerdem kann man sagen das die Wohnung in verschiedene Bereiche eingeteilt ist. Links findet man das Zimmer von Akane, daneben das Schlafzimmer ihrer Eltern. Etwas davor kann man das Badezimmer der Familie finden. Auf der rechten Seite befanden sich die Küche mit einer Durchreiche ins Esszimmer, das zudem auch als Wohnzimmer fungiert. Überall in der gesamten Wohnung stehen Pflanzen, die Leidenschaft von Akanes Mutter.
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Re: Wohnung von Akanes Eltern

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 16. Aug 2013, 14:48

CF: Dächer Kirigakures

Akane war froh, als sie sah, dass kein Licht in der Wohnung ihrer Eltern brannte. Ihre Eltern würden also im Bett sein und sie hatte keine Schimpftriade ihrer Mutter Kaede zu befürchten. War auch besser so, denn die junge Kikuta wurde sich eben der Konsequenzen ihrer Worte bewusst. Sie wollte gegen den wohl stärksten Shinobi kämpfen, den diese Welt im Moment kannte. Ihre Chancen gegen den zu gewinnen standen also von vornherein gleich bei Null. Außerdem wusste sie ja nicht einmal wie der Typ aussah und wo er war. Damals hatte auch sie nur den Fuchs gesehen und das hatte ihr persönlich gereicht. Mit einem Seufzen öffnete sie die Tür. Warum nur hatte sie nicht einfach die Klappe gehalten? Dann hätte sie das Problem gar nicht. Es hilft mir nicht weiter, sich noch weiter kirre zu machen. Ich geh jetzt ins Bett und dann seh ich weiter. Gedacht, getan. Auf leisen Sohlen tapste sie durch die Wohnung in ihr Zimmer. In der Nacht hatte sie Alpträume, die hauptsächlich einen Fuchs beinhalteten, der sie im Ganzen verschlang, weswegen sie ihrer Mutter beinahe um den Hals gefallen wäre als diese sie unsanft weckte. "Wer bis nachts noch unterwegs ist, muss eben schauen wie er am Morgen wieder auf die Beine kommt!" Ja, das war Kikuta Kaede wie sie leibt und lebte. Etwas verschlafen richtete sich ihre Tochter auf und beeilte sich ins Esszimmer zu kommen. Ihr Vater las Zeitung, alles war so wie immer könnte man meinen. Doch Akane war mit den Gedanken noch immer bei ihrem Problem, weshalb sie nur wenig zu sich nahm. Danach verschwand sie im Bad und verließ, unter dem heftigen Protest ihrer Mutter, die Wohnung. Die Chuunin brauchte Ruhe, damit sie sich alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen konnte und wo konnte man besser nachdenken als im Garten von Kirigakure. Um diese Zeit war auch noch nicht so viel los wie am Nachmittag und die Gefahr, dass jemand auftauchte den sie kannte war auch nicht so groß. Mit großen Sprüngen verließ sie das Gebäude und eilte zum Garten.

TBC: Garten von Kirigakure
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Re: Wohnung von Akanes Eltern

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 19. Okt 2013, 16:58

CF: Turm des Mizukage

"WO HAST DU GESTECKT!?" Man konnte förmlich beobachten wie Akane vor ihrer Mutter anfing zu schrumpfen. Nachdem der Matsumoto ihr zugestimmt hatte, dass sie sich am nächsten Morgen beim zerstörten Stadttor treffen wollten um zu ihrer Mission aufbrechen zu können, war sie gleich nach Hause gegangen, wo die junge Chuunin von ihrer Mutter empfangen wurde. Kaede war richtig sauer, dass Akane sie den ganzen Tag irgendwo herumgetrieben hatte, diese Wut konnte man auch in den funkelden Augen der Hausfrau sehen. Am besten versuche ich die Wut meiner Mutter zu däm... Doch weiter kam Akane mit ihrem Gedankengang nicht, doch ihre Mutter schneller war. "UND WOHER HAST DU DIESES RIESENSCHWERT HER?!" Oh, oh... Bei der jungen Kikuta klingelten die Alarmglocken. Was sollte sie sagen? Das Schwert hat mir ein Nukenin gegeben, der netter war, als ich dachte? Akane, reiß dich zusammen und denk dir etwas aus. "Ich habe es... geschenkt bekommen." Akane lächelte verlegen, hoffte das ihre Mutter es einmal gut sein lassen würde. Diese hatte einen misstrauischen Blick, doch die Stimme ihres Vaters rettete sie vor weiteren Fragen. Iida Kikuta lachte beim Anblick seiner Tochter. "Geh erst einmal duschen und zieh dir etwas trockenes an Akane." "Mach ich.", und schon verschwand sie in ihrem Zimmer um Wechselkleidung zu holen und von dem Kreuzverhör ihrer Mutter wegzukommen. Die Kikuta seufzte, dass ihre Mutter immer alles so genau wissen wollte. Kaum schloss sie die Tür zu ihrem Zimmer, wurde ihr auf einmal anders, denn vor ihr stand auf einmal Minato Uzumaki, der Minato Uzumaki und ihr Zimmer war weg. Was ist denn jetzt wieder los? Doch zum Fragen kam sie nicht, da er anfing zu reden. Er entschuldigte sich für die Störung und erklärte ihr, dass sie seine Erinnerungen bekommen würde, wie er die Techniken der Waffe gemeistert hätte. Akane legte nur den Kopf schief. Sie verstand die Situation nicht wirklich, hatte absolut keine Ahnung wieder dieser Mann das bewerkstelligt hatte. Dann sah sie auf einmal Bilder in ihrem Kopf, wie er trainierte, das Raitonelement in das Schwert fließen ließ. Dann kam sie wieder zu sich. Hektisch sah Akane sich um. Sie befand sich in ihrem Zimmer. Die Kikuta nahm die Klinge von ihrem Rücken und stellte es neben ihren Kleiderschrank. Das werde ich mir nochmal anschauen müssen... später.

Nach einer erfrischenden Dusche saß Akane mit langen offenen Haaren und mit trockener Kleidung am Esstisch. Kaede legte viel Wert darauf, dass die Familie wenigstens gemeinsam zu Abend as, wenn schon zwei der Familienmitglieder regelmäßig mit ihrer Abwesenheit glänzte. Die junge Chuunin hatte viel zu erzählen. So berichtete sie ihren Eltern das Ausgangssperre aufgehoben sei und es einen neuen Mizukage gab. Besonders Iida freute sich über diese Nachricht, weil es bedeutete, dass auch er eine Mission bekommen konnte. Kaede war davon nicht sehr begeistert und zeigte es auch. Doch war sie dann stolz, als Akane erzählte, dass sie eine Mission erhalten hätte und sie es ihnen erst erzählen würde, wenn sie wieder zurück sei. Da war Akanes Mutter wie die meisten Mütter, die sie kannte. Stolz, das ihr Kind etwas "wichtiges" für das Dorf tun durfte. Nachdem Abendessen ging Akane in ihr Zimmer zurück. Sie warf noch einen Blick auf Tokijin. Komisches Schwert..., dachte sich die junge Kikuta, ehe sie merkte wie müde sie eigentlich war. Sie hatte einen traumlosen Schlaf.

Es war früh am Morgen, als die schwarzhaarige Chuunin aufstand und sich für ihre Mission fertig machte. Sie machte sich wieder ihre Zöpfe und befestigte neue Bänder an ihnen. Ihr Kleidungswahl und ihre Ausrüstung waren das übliche, dass was sie auch sonst dabei hatte. Suzumebachi war an ihrem Handgelenk befestigt und Tokijin turg sie auf ihrem Rücken. Es war schon ein bisschen komisch zu wissen wie die Kunst funktionierte und dabei das Gefühl zu haben das es in einer Katastrophe enden würde, wenn sie die Kunst nutzte. Doch Zeit um darüber nachzudenken hatte sie nicht, hatte die Kikuta doch vereinbart sich mit dem Matsumoto am zerstörten Stadttor zu treffen. Aus diesem Grund verließ sie die Wohnung ihrer Eltern, nahm aber noch zwei Orangen mit. Dann beeilte sie sich, damit sie nicht zu spät kam.

TBC: Stadttor von Kiri (zerstört)
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Re: Wohnung von Akanes Eltern

Beitragvon Uchiha Naomi » So 10. Mai 2015, 14:10

cf: Übergangsbüro des Mizukage - Kirigakure

"KIKUTA AKANE!" Kaedes Wutanfall konnte man sicher in ganz Mizu no Kuni hören, denn die Frau schrie und tobte, was Akane nur in den letzten Wochen angestellt habe und wo sie gewesen war. Alle Versuche der jungen Kikuta die Situation zu entschärfen prallten an der vor Wut schnaubenden Mutter ab. Auch Iida schaffte es nicht den Zorn seiner Frau einzudämmen. Dementsprechend still verlief dann auch das Abendessen zusammen, da Akane nicht die Lust empfand ihre Mutter aufs Neue aufzuregen. Auch war sie gedanklich schon bei ihrem Bericht, den sie noch zu schreiben hatte. Doch nicht nur der Bericht spukte in ihren Gedanken herum, sondern auch das Training. Sie musste unbedingt die Techniken dieses Schwertes meistern, auch wenn dieses Unterfangen alles Andere als leicht war. Am besten ich fange noch einmal mit den Grundlagen in Ninjutsu an. Darin war ich schon immer schlecht. Nach dem Essen verschwand sie in ihrem Zimmer. Tokijin hatte sie vorrübergehend in eine Ecke verbannt. Das Schwert hatte ihr schon genug Ärger eingebrockt, da wollte sie es zumindest für eine Weile auch nicht mehr sehen. Unter ihrem Bett fand sie auch ihren Stirnschutz, den sie vor ihrer Mission vergessen hatte. Naja, auch egal. Die Junge Kikuta hängte ihren Haori in den Schrank und setzte sich an ihren Schreibtisch. Vor ihr lag ein Blütenweißes Papier. Und was genau schreibe ich jetzt da rein? Eine Weile starrte die Schwarzhaarige das Papier an, in der Hoffnung, es würde anfangen ihre Aufgabe zu übernehmen. Da sich aber sowohl Stift, als auch Papier sich weigerten dieser Aufgabe nachzukommen, musste sie selber ran. "Sehr geehrter Anführer der Oinin,". Ja, das klingt doch schonmal nicht schlecht. Akane musste grinsen, ehe sie weiter schrieb. "Mein Name ist Kikuta Akane. Ich bin 18 Jahre alt und eine Chuunin aus Kirigakure. Im Auftrag des Mizukage Meigetsu Daku bin ich zusammen mit dem Chuunin Matsumoto Leiko nach Konohagakure gereist. Unterwegs trafen wir eine Kommandantin der Organisation Schwarze Rose, gegen die wir gekämpft und dessen Kampf abgebrochen wurde. In Konohagakure wurden wir von der Hokagin und ihrem Sicherheitschef Akuto Yuu empfangen. Die Nachricht wurde entgegen genommen und der Plan war zusammen mit einem Kagato wieder nach Kirigakure zu reisen. Am gleichen Tag ist Konohagakure von Nukenin angegriffen worden. Viele Menschen starben unter ihnen auch Matsumoto Leiko. Uzumaki Minato tauchte auf und nahm seine Leiche mit. Ich folgte ihm nach Kaminari no Kuni und wurde Zeugin wie sich Kyori Tora wandelte und sich nun Rhea nannte. Mir gelang es nicht die Leiche meines Partners zurückzuholen, noch den Aufbruch der Gruppe von Uzumaki Minato zu verhindern. Ich machte mich auf den Weg nach Mizu no Kuni zurück, wo ich einen Mann namens Masamori Seiji traf, der mir mitteilte, dass das Dorf den Angriff überstanden hat. Darauf habe ich mich beeilt, um wieder nach Kirigakure zu kommen. Der Mizukage hat bereits einen genauen Bericht bekommen. Mit freundlichen Grüßen Kikuta Akane." Ja, ich denke, das kann ich so lassen. "Ich bin nochmal unterwegs.", rief sie, ehe sie sich Tokijin und einen neuen Haori schnappte und das Haus verließ, natürlich noch mit ein paar Äpfeln im Gepäck. So, jetzt muss ich nur noch einen Oinin finden.

tbc: Mizurashis Nudelhaus - Kirigakure

Sehr geehrter Anführer der Oinin,

mein Name ist Kikuta Akane. Ich bin 18 Jahre alt und eine Chuunin aus Kirigakure. Im Auftrag des Mizukage Meigetsu Daku bin ich zusammen mit dem Chuunin Matsumoto Leiko nach Konohagakure gereist. Unterwegs trafen wir eine Kommandantin der Organisation Schwarze Rose, gegen die wir gekämpft und dessen Kampf abgebrochen wurde. In Konohagakure wurden wir von der Hokagin und ihrem Sicherheitschef Akuto Yuu empfangen. Die Nachricht wurde entgegen genommen und der Plan war zusammen mit einem Kagato wieder nach Kirigakure zu reisen. Am gleichen Tag ist Konohagakure von Nukenin angegriffen worden. Viele Menschen starben unter ihnen auch Matsumoto Leiko. Uzumaki Minato tauchte auf und nahm seine Leiche mit. Ich folgte ihm nach Kaminari no Kuni und wurde Zeugin wie sich Kyori Tora wandelte und sich nun Rhea nannte. Mir gelang es nicht die Leiche meines Partners zurückzuholen, noch den Aufbruch der Gruppe von Uzumaki Minato zu verhindern. Ich machte mich auf den Weg nach Mizu no Kuni zurück, wo ich einen Mann namens Masamori Seiji traf, der mir mitteilte, dass das Dorf den Angriff überstanden hat. Darauf habe ich mich beeilt, um wieder nach Kirigakure zu kommen. Der Mizukage hat bereits einen genauen Bericht bekommen.

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Wohnung von Akanes Eltern

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 27. Nov 2015, 21:28

cf: Anwesen des Wassertempels - Kirigakure

Nachdem Akane die Antwort Raidens gehört hatte, hatte sie sich auf dem Heimweg gemacht. Sie wollte ihr Stirnband und ihren Funkempfänger holen, außerdem musste sie noch ihre Eltern, insbesondere ihre Mutter beruhigen. So wie sie das Temperament ihrer Mutter einschätzte, würde sie nur wieder ausflippen. Akane öffnete gerade die Wohnungstür, als auch schon die werte Mama in der Tür stand. "Wo warst du?", fragte sie auch schon mit der Strenge in der Stimme, die vermuten ließ, dass die heute besonders gut gelaunt war. Kein Wunder, immerhin hatte auch sie den Trubel mitbekommen. "Ich war unterwegs und werde dann auch gleich wieder gehen, hab ne Mission bekommen." "Immer diese Missionen." "Mama, ich bin genauso ein Shinobi wie Vater, da ist es meine Pflicht für das Wohl des Dorfes zu arbeiten." Kaede wollte eigentlich zu einer Schimpftirade ansetzen, doch ließ sie es bleiben, als sie den Ernst in der Stimme ihrer Tochter hörte. So kannte sie sie noch gar nicht. Akane hatte sich unterdessen an ihr vorbeigemogelt und eilte in ihr Zimmer. Dort suchte die Chuunin ihre Sachen zusammen. Zu aller erst nahm sie ihr Hitaiate in die Hand. Dieses Mal wollte sie keinen Fehler machen und darauf bauen, dass jemand anderes eines dabei hatte. Sie band Stirnband allerdings seitlich an ihrem Gürtel fest, so musste sie dann nur den Haori beseite schieben und man konnte sehen, woher sie stammte. Die nächste Sache, die sie noch brauchte war der Funkempfänger, den sie ausversehen in den Schrank geräumt hatte. Da sie aber auf der Suche nach diesem ihr halbes Zimmer verwüstet hatte, musste sie erst aufräumen, bevor sie zusammen mit den beiden geforderten Gegenständen das Haus verließ. Natürlich verabschiedete sie sich davor von ihrer Mutter, die ihr das Versprechen abrang, dass sie auf sich aufpasste. So machte sie sich auf den Weg zum Tor.

tbc: Stadttor - Kirigakure
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