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Zerstörter Stadtteil[/align]
Sie drehte sich nicht noch einmal zu ihrer Freundin um. Zu sehr waren ihre Gedanken auf das vor ihr liegende fokussiert. Nicht weit von ihr wartete ihr Vater auf sie. Naja, er wartete nicht wirklich auf sie, aber sie würde ihn antreffen. Nach einer Ewigkeit. Sie zählte die Schritte. Eins, zwei, drei.. sie rannte. Rannte so schnell, dass ihr Atmen nur noch stoßend ging und sie dachte, ihre Knie würden zerbrechen. Alles an ihr fühlte sich so zerbrechlich und schwach an, dass sich die Houzuki sicher war, der nächste Wind würde sie davontragen und sie würde in der Luft zerbrechen. Ein sehr tiefsinniger Gedanke, wie ihre Fetzen vom Winde getragen wurden, wie der letzte Schmerz von ihr abfiel und sie die letzten Worte sprach bis sie sich komplett auflöste. So wie ihre Mutter. Heftig schüttelte Ren den Kopf. Tränen stiegen ihr in die Augen, sie schüttelte wieder den Kopf. Doch die erste Träne rollte bereits über ihre Wange. Das braune Haar peitschte ihren Rücken, trieb sie dazu an, schneller zu rennen. Die beiden Schwerter drückten sich in ihr Fleisch, doch das machte ihr nichts aus. Sie sah nur eins: Ihren Vater. Wie er wohl inzwischen aussah? Würde er sich freuen, sie zu sehen? Die Mundwinkel der Brünetten zuckten, sie unterdrückte ein Schluchzen. Um ihre Gedanken das Schweigen zu lehren, drückte sie ihre Nägel tief in ihre Haut. Ein Ächzen kam aus ihrem Mund, dann zog sie leise die Nase hoch und die Gedanken wurden tatsächlich leiser. Stattdessen hörte sie ihr Herz, spürte, wie es aus ihrem Brustkorb springen wollte. Wie es ihr heftig hämmerte, das Blut durch ihre Adern pumpte. Ihr wurde warm, dabei fühlte sie sich kalt. Ihre Fingerspitzen waren eisig als würden sie sich danach sehen, endlich ihren Vater in die Arme zu schließen.
Gleich, nicht mehr weit. Das Anwesen der beiden Houzuki machte sich bereits vor ihren Augen auf, sie sah das hölzerne Tor. Mit Kraft stieß sie es auf und blickte den langen steinernen Weg hinauf. Sie sah das große Haus, sah es hervorragen. Zwei Sekunden blieb sie stehen, hörte nur auf ihr Herz. Bis es schrie, sie solle weiterrennen. Die letzten fünfzig Meter. Ihr Körper setzte sich in Bewegung, weniger geschmeidig als sonst. Abgehackt, schwächelnd, so sah es eher aus. Unter ihrem lauten Herzen hörte sie ihr Ächzen nicht. Sie hörte auch nicht die Klingel, als sie diese betätigte. Als sich nach drei Sekunden immer noch nichts regte, war sie bemüht, nicht gegen die Tür zu hämmern. Ihre zittrigen Hände tasteten in ihrer Tasche nach dem Haustürenschlüssel und hielten jäh inne. Die Tür wurde geöffnet. Vor ihr stand ein Mann, dunkles Haar, breitschultrig und stark. Katashi Houzuki. Ihr Vater. Ren stieß ein letztes Ächzen aus, dann schmiss sie sich grob in die Arme ihres Vaters. Dieses Mal hielt sie die Tränen nicht zurück. Sie weinte, weinte laut und unerbittlich. Ihre Hände krallten sich in den Stoff des Dunkelhaarigen, hielten sich an ihm fest. Sofort umschlossen sie kräftige Arme, ein Kopf legte sich auf ihren. Ihre Knie gaben nach, doch er hielt sie fest. Im Gegensatz zu ihr, weinte er nicht. Aber sie spürte seine Erleichterung. Und nichts anderes waren ihre Tränen. Erleichterung. Sie fühlte sich überrollt von diesem Gefühl, fühlte sich so schwach und zerbrechlich. Allerdings wusste sie, dass ihr Vater sie halten würde. Immer. Auch wenn er nicht da war, er hatte ihr immer Kraft gegeben und ihr immer den nötigen Antrieb gegeben, alles alleine zu schaffen. Es war nie leicht gewesen, aber es war weniger schwer durch ihn geworden, zu atmen. Sie fühlte die Verbindung zu ihrem Vater, hatte sie Tag um Tag gespürt. Doch in diesem Moment war sie so stark, die Liebe schien greifbar. Und das Mädchen griff danach und wollte sie nie wieder loslassen. So einfach würde sie ihren Vater nicht gehen lassen. Nie wieder. Zu sehr hatte sie ihn vermisst, jeden Tag. Zu sehr hatte sie darunter gelitten, weder sein Gesicht, noch das seiner Mutter sehen zu können. Sie hatte doch niemanden außer ihn und ihren Onkel. Und Winry.
Nach einer Ewigkeit verebbten die Tränen und Katashi hielt seine Tochter ein Stück weit von sich weg, um sie zu betrachten. Seine Tochter lächelte ihn an, ihr Gesicht total verheult. Mit den Handinnenflächen wischte sich das Mädchen die Nässe von ihren Wangen und sah ihrem Vater in den Augen. So wie er sie sah, löste sich aus seinem linken Augenwinkel eine Träne. Sie funkelte in der Spätnachmittagsonne. Die Mundwinkel der Braunhaarigen zogen sich ein Stück weiter hoch und sie nahm den rechten Zeigefinger, um ihm die Träne wegzuwischen. Er ließ es zu und brach das von Zuneigung erfüllte Schweigen.
"Du hast dich verändert, Musume." Ein schwaches Lachen entwich den trockenen Lippen der Chuunin.
"Du auch, o・tō・chan. Du bist schon fast ein alter Mann." Liebevoll grinste sie ihren Vater an, der darüber nur schmunzelte. Genauso wenig wie sie konnte er fassen, dass sie voreinander standen. Nach all der Zeit. Nach all der Veränderung.
"Ich habe jeden Tag an dich gedacht, uchi no musume." Ren nickte eifrig, natürlich hatte er das. Genau wie sie. Sie waren schon immer ein starkes Duo gewesen, immer ein Herz und eine Seele. Sie verstanden einander, ohne miteinander reden zu müssen. Eine Weile standen sie noch da, bis die Houzuki meinte:
"Vielleicht sollten wir reingehen.. wir haben einiges zu erzählen, denke ich." Lächelnd nickte der Schwertkämpfer und ging vor ihr ins Haus. Mit nur wenig Gefühl schloss das Mädchen die Tür. Es knallte ordentlich. Die Schwäche war gewichen. Sie fühlte sich bereit, Bäume auszureißen. Fühlte sich bereit, es mit Seiji und Minato gleichzeitig aufzunehmen. Katashi drehte sich verwundert um, als er den Knall hörte und Ren zuckte nur unschuldig lächelnd mit den Achseln. Schmunzelnd schüttelte der Mann den Kopf und ging ins
Wohnzimmer, um sich auf einen der Sessel zu setzen.
"Du hast ein wenig umgeräumt und umdekoriert. Es gefällt mir. Es wurde mal Zeit für eine Veränderung in diesem Haus. Meine Lieblingsessel hast du ja aber ein Glück nicht rausgeschmissen." Seine Tochter lächelte und nickte. Das brauchte er ihr nicht zu sagen, sie wusste, wie erinnerungslastig diese Einrichtung war. Erinnerungen an Rens Mutter, Katashis geliebte Frau. Die Brünette nickte.
"Freut mich, dass es dir gefällt." Das Mädchen ließ sich auf dem weißen Sofa nieder und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen waren immer noch kühl, musste die Aufregung sein. Den Kopf zu ihrem Vater gedreht, fragte sie:
"Du hast also Minato gesucht?" Katashi sah seine Tochter ernst an, schien dabei aber immer noch eine Sänfte in den Augen zu tragen.
"Ja, habe ich. Er hält sich derzeit hier in der Nähe auf.. aber ich glaube, ich werde diesen Auftrag erst einmal fallen lassen. Ich möchte nicht so lange von dir weg sein. Ich habe so vieles über ihn erfahren können, das müsste reichen." Die Wangen von Ren nahmen schlagartig an Farbe ab. Ja, Minato war hier. Und als könnte der Schwertmeister ihre Gedanken lesen, fragte er:
"Du hast ihn gesehen, nicht wahr, Ren?" Sollte sie ihn anlügen? Sie wusste, es würde Ärger deswegen geben.
Aber zu lügen, ist falsch. Also nickte das Mädchen wieder.
"Ja, ich habe ihn gesehen. Ich habe mit ihm gesprochen, o・tō・chan. Und bevor du sauer auf mich wirst, hör mir erst mal zu. Es ist eine lange Geschichte, irgendwie." Bewusst ignorierte das Mädchen den strengen und besorgten Blick ihres Vaters.
"Heute habe ich ein Mädchen kennengelernt, sie heißt Winry Rokkuberu. Sie ist ein tolles Mädchen, ich verstehe mich sehr gut mit ihr. Winry ist so erfüllt von positiver Energie, ich glaube, selbst das dunkelste Licht auf der Welt könnte ihr Licht nicht löschen oder auch nur verdunkeln. Aber sie hat ein schweres Päckchen zu tragen. Weißt du, sie ist eine der Neun. Verstehst du? Und als wir spazieren gegangen sind, hat Minato uns aufgesucht. Er hatte eine andere Neun im Schlepptau. Aber er hat uns nichts angetan, wirklich. Er war nur hier, um mit Winry zu sprechen. Auch mit mir hat er gesprochen, er hat mich nicht angegriffen. Und er hat mir ein Versprechen gegeben, er wird versuchen, niemanden mehr etwas anzutun, um seinen Willen zu bekommen." Die Stimme der Houzuki war recht ruhig, aber auch ein wenig begeistert über ihre Tat. Einen Moment blieb es still, ihr Vater sah sie weiterhin streng an. Dann seufzte er und schüttelte den Kopf.
"Und wie es scheint, hat er dich um den Finger gewickelt. Ren, bitte, sein Weg ist falsch. Das darfst du nie vergessen. Er ist ein großer Redner, das weiß ich. Und ich weiß, wie einfach man seinen Worten Glauben schenken kann, aber es ist einfach falsch, verstehst du das?" Kein Tadel lag in seiner Stimme, im Gegenteil, er klang besorgt. Dennoch war die Chuunin ein wenig angesäuert.
"Natürlich weiß ich das! Sein Weg ist falsch, das weiß doch jeder. Aber stimmt es nicht, wenn er sagt, dass die Welt der Shinobi nur durch Macht beeinflusst wird? Dass jeder nur seinen eigenen Weg geht, über Leichen steigen würde, um stärker zu werden, um eben diese Macht über die Welt der Shinobi zu erlangen?" Verzweiflung klang ein wenig in ihren Worten mit. Sie hatte sich dafür entschieden, um zu glauben. Ob das ein Fehler gewesen war?
"Es gibt so vieles, was du nicht weißt. Es gibt so vieles, was niemand weiß. Eben nur die mächtigen Persönlichkeiten. Diese Menschen sind ja nicht umsonst im Amt. Und guck mich nicht so an, ich weiß, dass du das nicht so meintest. Natürlich stimmt es, dass viele so sind. Aber man darf nie vergessen, dass Minato da nicht anders ist. Zumindest darf man das annehmen, er als Jinchuuriki des Neunschwänzigen, er als Uzumaki-Erbe, er als Akatsuki-Leader. Er hat so viel Macht, Ren. Und doch erreicht er sein Ziel nicht, weil er einfach den falschen Weg eingeschlagen hat. Jederzeit könnte er sich alles unter den Nagel reißen, da bin ich mir sicher. Aber es gibt genug Leute, die dafür sorgen, dass er es nicht schafft." Schnell schüttelte das Mädchen Kopf.
"Das ist ja auch gar nicht sein Ziel.. er möchte ein Gleichgewicht schaffen. Ich weiß, dass es banal klingt. Sich so ein Ziel zu setzen, ist unmachbar. Aber er hat es nun mal getan und naja. Ich habe ihn gesehen, habe ihn mit seiner Familie sprechen sehen. Ich habe gesehen, wie er sein kann.. Ach, ich weiß doch auch nicht, o・tō・chan! Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Ich habe so sehr an das System geglaubt, aber im Moment gerät einfach alles aus den Fugen und ich weiß nicht, wem ich glauben soll. Mein Herz sagt mir, dass Minato innen drin das Richtige möchte, aber sein Weg falsch ist. Dass er in der Lage ist, auch zu lieben." Sie machte eine kurze Pause, um Luft zu holen.
"Die Welt besteht aus so viel Chaos, das ich bisher nicht gesehen habe. Ich war blind und er hat mir irgendwo die Augen geöffnet. Mag sein, dass er mir auch ein wenig Sand in die Augen dabei gestreut hat, aber ganz unrecht hat er nicht. Du weißt, wie es in der Welt vorgeht. Und du weißt, dass die Welt der Shinobi immer mehr verkommt." Lange Zeit blieb es still. Katashi sah seine Tochter einfach nur an und musterte diese. Kurz bevor er zu sprechen begann, blinzelte er stark.
"Ich habe immer gehofft, dieses Gespräch nie führen zu müssen, weißt du? Ich habe gehofft, du würdest damit nicht richtig konfrontiert werden. Ich bin eben auch nur ein Vater, der seine Tochter schützen möchte. Und deswegen sage ich dir jetzt, sehe ich dich einmal mit dem Mann, werde ich wieder Grund genug haben, ihn zu suchen und zur Strecke zu bringen. Er ist gefährlich, du wärst ihm niemals gewachsen. Du wärst nicht stark genug, um dich selbst zu beschützen." Ren lächelte und beugte sich so, dass sie die Hand ihres Vaters nehmen und umschließen konnte.
"Ich weiß, dass ich nicht so stark bin wie er. Aber ich bin kein kleines Mädchen mehr, o・tō・chan. Das solltest du gesehen haben. Und ich bin auch nie wirklich alleine, weißt du? Winry ist so stark. Aber dennoch werde ich sie begleiten müssen." Letzeres war mehr ein Murmeln, aber Katashi verstand. Verstand allerdings den Sinn dahinter nicht. Er zog die Stirn in Falten und fragte:
"Begleiten, wohin? Was hast du vor, Ren?" Man hörte seine Sorge deutlich.
Er denkt, ich gehe mit ihr Minato suchen. "Keine Sorge.. Winry möchte mit jemanden reden. Mit so einem Seiji. Aber das wird friedlich ablaufen, das weiß ich. Ich bin nur dabei, um sie emotional zu unterstützen. Sie hat eine Art Schwester verloren und hat Fragen zu ihrem Tod - an Seiji." Bei dem Namen Seiji schüttelte er den Kopf.
"Nein, das kannst du aber sofort vergessen. Seiji ist ein sehr gefährlicher Mann. Ich lasse nicht zu, dass du dich so dermaßen in Gefahr begibst." Entrüstet sah die Brünette ihren Vater an.
"Aber warum? Du hast mir mal gesagt, ich müsse meine Prioritäten gut abwägen und auf mein Herz hören. Ich weiß, dass ich sie begleiten werde. Sie ist meine Freundin und sie braucht mich. Und wenn mich Leute brauchen, dann bin ich für sie da. O・tō・chan, ich kämpfe für die Lebenden. Das weißt du. Und du weißt, dass du mich nicht abhalten kannst, das Richtige zu tun." In ihren Worten schwang ein solcher Elan mit, dass ihr Vater nicht Nein sagen konnte. Oder?
"Du hast Recht .. du bist eben meine Tochter. Mir ist immer noch nicht wohl bei dem Gedanken, aber ich würde wohl dasselbe tun. Deine Mutter wäre stolz auf dich, Musume. Ich bin es übrigens auch." Breit lächelte das Mädchen, sie hielt noch immer die Hand ihres Vaters, die die Hand der Jüngeren nun kräftiger drückte. Stolz keimte auch in dem Mädchen auf.
"Watashi wa anata o aishite", flüsterte das Mädchen, als es zu ihrem Vater rüberrutschte und ihn in die Arme schloss. Fest drückte sie die Augen zu und flüsterte:
"Ich habe dich so vermisst, o・tō・chan." "Ich dich auch, Ren, ich dich auch." Mit der freien Hand strich der Dunkelhaarigen seiner Tochter über den Rücken.
Sie verbrachten den ganzen restlichen Tag miteinander, redeten viel und gingen alten Gewohnheiten nach. Sie bekochte ihren Vater, abends schauten sie gemeinsam Fernsehen und unterhielten sich. Es gab so vieles zu erzählen, so vieles, was sie voneinander noch lernen mussten. Ren erzählte ihm auch freudestrahlend von ihrem Training, welches immer fortschrittlicher voranging. Die Brünette zeigte ihm das "Sword of the Daywalker", welches Winry ihr gegeben hatte. Und er meinte, er würde ihr beibringen, es ordentlich zu nutzen. Wie auch bereits Ren, meinte er, sie müsste nur eins werden mit dem Schwert, mit ihm agieren. Dann würde sie unschlagbar werden. Eifrig nickte das Mädchen. Sie konnte kaum glauben, dass all das hier real war. Es war so lange her, dass sie so nahe bei ihrem Vater saß, dass sie sich so geborgen und voller Liebe fühlte. Umso mehr plagte sie der Gedanke, ihn wieder alleine lassen zu müssen. Als sie ihm ihre Sorge gestand, lächelte er nur und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Mach dir mal keine Sorgen, Ren. Ich warte Zuhause auf dich, dieses Mal gehe ich nicht weg. Versprochen." Und mit diesem Gewissen konnte das Mädchen einschlafen. Sie schlief sogar mit einem Lächeln ein, sie hatte keine Angst, dass ihr Vater morgen fort sein würde. Dieses Mal würde er sie nicht wieder alleine lassen, zu sehr hatten beide darunter gelitten.
Und mit dieser Sicherheit, mit der Gewissheit, das Recht auf ihrer Seite zu haben, verließ das Mädchen am nächsten Morgen das Haus, aber nicht, ohne vorher genügend Essen und Klamotten für die Tage einzupacken. Sie umarmte ihren Vater und verließ ihn für wenige Tage. Dieses Mal war sie es, die ihn verließ. Wobei das Wort nicht recht passte. Sie würde wiederkommen, sie würde Winry wieder mitbringen und sie würde ihre Freundin vor Seiji beschützen, wenn es sein musste. Lächelnd schüttelte die Houzuki ihr braunes Haar ins Gesicht.
O・tō・chan hätte sicherlich gesagt, "das ist ganz meine Tochter". Mit der Kraft von tausend Sonnen und die ihres Vaters, ging sie zum Tor, in der Hoffnung, dort auf ihre Freundin zu treffen. Gemeinsam würden sie das schon überstehen. Ren war sich sicher.
[align=center]TBC:
Stadttor [Zerstört][/align]