Sayos Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Sayo
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Sayos Wohnung

Beitragvon Sayo » So 8. Dez 2013, 21:05

[align=center]Sayo wohnt in einem Mietshaus, allerdings sind die Wohnungen geräumig und überdurchschnittlich groß. Ehrlich gesagt geht die Hälfte von ihrem Gehalt für diesen Wohnraum drauf, allerdings hat das ganze auch seinen Wert. Dank Umeko hat sich die Wohnung zu einem kleinen Juwel entwickelt und ist überwiegend in warmen Orangetönen gehalten, die einem auch bei dem tristen Wetter in Kirigakure gute Laune machen können und immer eine Aufmunterung darstellen.[/align]

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Re: Sayos Wohnung

Beitragvon Sayo » Do 19. Dez 2013, 14:33

CF: Café la Jardin magique

Auf dem Weg nach Hause erschrak Sayo einmal heftig, als ein Krachen ihre Ohren erreichte und sie sehen konnte, wie der Kageturm sich von Kirigakure verabschiedete. [font=Century Gothic]Sieh mal einer an, jetzt geht es scheinbar richtig los. Gut so.[/font] Mit einem Lächeln ging die junge Frau weiter, in Gedanken immer noch bei ihrem Team. [font=Century Gothic]Wie könnte ich diesen Reisuke denn fördern? Welche Trainingsmethoden sind wohl die besten? Für jedes überflüssige Wort zehn Liegestütze, für eine falsche Antwort hundert und für jede Minute zu spät sein eine Runde um Kirigakure laufen. Das hält er doch nie aus, da muss man langsam anfangen. Oder er hält einfach die Klappe und ist pünktlich, das wäre die andere Alternative. Meinst du die beiden haben schon was gefrühstückt, wenn sie ins Krankenhaus kommen? Ist das mein Problem? Nein, aber wäre doch nett, wenn man dann was da hätte. Die können dieses Kantienenzeugs essen, soll gesund sein. Jetzt sei nicht so gemein, vielleicht bringt Rei ja sogar wirklich was mit. In hundert Jahren nicht. Zuckerbrot und Peitsche, das ist und bleibt das beste Prinzip von allen. Und was soll dann bitte das Zuckerbrot zein? Keine Liegestütze? Keine Ahnung, Süßigkeiten, ein Lob, ein erfüllter Wunsch, denk dir was aus, sein kreativ.[/font] Dabei betonte Umeko das Wort „kreativ“ besonders. [font=Century Gothic]Nach der ersten Trainingseinheit könnte ich ja mit ihnen Schwimmen gehen, oder? Suiton ist ja auch ein Element der Terumi, da wird sich zumindest der Rotschopf wohlfühlen. Und bei Tsubaki, ich denke nicht, dass er Wasser abschreckend findet, er würde bestimmt auch mitkommen. Da würden sie schon mal ein Gefühl für den Umgang mit Wasser bekommen und das müssen sie bei einer Sensei wir mit auf jeden Fall. Besitzen überhaupt beide das Suiton? Bei Rei kannste von ausgehen, aber bei dem Kleinkind?[/font]
So in Gedanken vertieft kam die Shimizu bei ihrer Wohnung an und stieg die vielen Treppen hinauf. Morgens, wenn sie schnell zur Arbeit musste, weil sie verschlafen hatte, oder weil ihr der Weg durchs Treppenhaus zu weit war sprang sie auf aus dem Fenster und aufs Nachbardach, aber heute war sie dazu zu faul. In ihrem Stockwerk angekommen schloss sie die Tür auf und legte ihre Sachen auf die Küchenablage, bevor sie den Kühlschrank öffnete und einen halben Liter Wasser auf Ex trank. Boah, kalt. Aber soll ja auch. Ein kleiner Schauer lief der Jonin über den Rücken und sie ging auf dem direkten Wege ins Bad, wo sie sich eine Wanne einließ und währenddessen nach Handtüchern und Badezusatz suchte.
Wenige Minuten später saß sie dann im heißen Wasser und genoss die Stille. Zur endgültigen Entspannung fehlte jedoch noch etwas und um das zu ändern aktivierte Sayo die erste Stufe ihres Mizukamis und sah ihrem Spiegelbild im Spiegel an der Wand für einen Moment in die seeblauen Augen. Dann drehte sie den Wasserhahn wieder auf und während sie ihre Hand unter den Strahl hielt formte sie eine Kugel aus der durchsichtigen Flüssigkeit, die sie dann in die Luft entließ. Zwei weitere Kugeln folgten und bildeten das Mizuzukai no Jutsu.
Nachdem die Kugeln eine kleine Runde durch das Badezimmer gedreht hatten holte die Blauhaarige sie zurück in die nähere Umgebung der Badewanne und drehte den Hahn wieder zu. Sie ließ sich ins Wasser sinken und beobachtete die Kugeln, die in gleichmäßigen Mustern durch die Luft schwebten. Obwohl sie die Muster schon kannte freute sich die Medicnin jedes Mal, wenn die Wassereinheiten die Richtung änderten oder eine kleine Kurve flogen. So konnte sie sich entspannen, obwohl sie sich dabei eigentlich anstrengen musste. Das war ihre Methode Training mit dem angenehmeren Teil, dem Ausruhen zu verbinden. Im Meer war das natürlich noch viel wirkungsvoller, aber manchmal war ein heißes Bad eben doch besser geeignet.
Die Shimizu bemerkte, wie sie immer schläfriger wurde und beinahe eingeschlafen wäre, doch bevor das passieren konnte löste sie das Jutsu und beendete ihr Mizukami. Dann wusch sie sich, nahm sich ein Buch und kuschelte sich in ihr Bett, wo sie noch etwas las, bevor sie einschlief und von den unendlichen Weiten des Ozeans träumte.

Am nächsten Morgen wurde sie von einem nervtötenden Piepen geweckt und nach einer Zähen Viertelstunde hatte Sayo es ins Badezimmer geschafft und stand gähnend vor dem Waschbecken. Wieder waschen, anziehen und dann ein schönes Frühstück.
Nachdem sie Kaffee, Brot, Obst und Marmelade auf den Tisch gestellt hatte holte sie die Zeitung und setzte sich zum Essen hin. Die neusten Themen waren der Einriss des Mizukageturms und die Ernennung von Meigetsu, das Thema würde sicher noch öfter auftauchen.
Als sie fertig mit essen war räumte die Blauhaarige auf, nahm ihre Taschen, kontrollierte noch einmal, ob sie ihre Schriftrolle auch eingepackt hatte und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus, um noch ein paar Dinge zu erledigen, bevor sie sich erneut mit ihrem neuen Team befassen würde.

TBC: [font=French Script MT]Krankenhaus[/font]

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Mizukami Stufe 1
Um die erste Stufe des Kekkai Genkai zu erlangen muss der Shimizu den Tod einer ihm nahestehenden Person miterleben. Nachdem dies der Fall gewesen ist, kann der Shimizu die erste Stufe des Mizukami frei aktivieren.
Bei dieser Stufe des Kekkai Genkai gibt es keine besonderen äußerlichen Veränderungen, außer der Tatsache, dass sich die Iris eines Shimizu in dieser Stufe vollkommen seeblau färbet. Durch diese Änderung im Auge kann man das Mizukami leicht für ein Doujutsu halten, doch es gibt keinerlei Effekte mit den Augen, die durch das Mizukami hervorgerufen werden.
Die Auswirkungen der ersten Stufe des Mizukami sind nicht besonders auffällig. Nachdem es aktiviert wurde, steigert sich die Geschwindigkeit des Shimizu um 50%. Auch die körperliche Stärke nimmt leicht zu. Dies macht sich in einer Erhöhung von 25% bemerkbar. Zum Abschluss wird jegliche Art von Suitontechnik durch das Shimizu um 50% verstärkt.
Nach der Deaktivierung des Mizukami wird der Shimizu mit dem Nachteil konfrontiert, dass jegliche elementare Technik für 7 Posts auf 50% ihrer eigentlichen Stärke fallen. Zusätzlich muss man für jeden Post indem man die erste Stufe des Mizukami aktiviert haben möchte einen mittleren Chakraverbrauch bezahlen. 

Name: Mizuzukai no Jutsu ("Technik der Wasserbändiger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post pro Kugel
Vorraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 6, Omizuzukai no Jutus
Beschreibung: Das Mizuzukai no Jutsu ist die Erweiterung des Omizuzukai no Jutsu. Um sie anwenden zu können muss der Anwender das Mizukami mindestens in der ersten Stufe aktkviert haben. Bei der Anwendung dieser Technik muss der Anwender zuerst eine Wasserquelle in der Nähe haben. Er fasst dabei einfach ein wenig Wasser und formt dieses Wasser zu einer fußballgroßen Kugel. Diese Kugel kann er nun durch das Omizuzukai no Jutsu in einem Radius von 10 Metern frei mit einer Geschwindigkeit von 6 bewegen. Maximal kann der Anwender nun 3 Wasserkugeln kontrollieren.


EDIT: Hab das Jutsu eingefügt :)
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