Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Nia Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Nia Hikari » Di 20. Feb 2024, 09:47

Schnell voran schreiten zu wollen, war doch eine sehr löbliche Art der Ungeduld, so sah es zumindest die junge Hikari. Sie selbst würde, wenn es nach ihr ginge, sofort jede Technik des Meister des Lichts erlernen. Doch wusste sie auch, dass es nicht so einfach gehen würde. Trotzdem war sie nicht traurig darüber, denn der erste große Schritt war getan und Fudo war ihr Meister geworden, ihr ganz persönlicher Sensei! Der aber leider gestorben war, um eine Antwort zu finden, die er nie fand, nachdem er und sein Geist des Weltenverschlingers kurze Zeit miteinander verbunden waren. „So habe ich noch nie jemanden über Amon und seine Absichten sprechen gehört..“, legte sie ihren Kopf schief und dachte für ein paar Sekunden über die gesagten Worte des ehemaligen Kagen nach. „Wir können nur hoffen, dass wir unseren Willen behalten dürfen und keine Werkzeuge werden.“ Nachdenkliche Worte der jungen Frau, war sie doch irgendwie schon ein Werkzeug ihres Tengublutes, je nachdem, wie man es betrachten mochte. Fudo jedenfalls bereute seinen selbsternannten Fehler nicht, bedankte sich trotzdem für die wirklich netten Worte der jungen Hikari. Das führende Licht, oh das war er für Nia, da bestand keinerlei Zweifel bei ihr, um so mehr freute sie sich über seine Worte, schenkte ihm ein aufrichtiges, fröhliches Lächeln, während ihre Augen an seine gefesselt waren. „Das ist eine sehr weise Ansicht von ihnen. Und ich danke ihnen, dass sie mir dieses Licht geben, denn ich denke, ich werde es eine Weile brauchen.“, schaute sie doch nun leicht Verlegen, darüber dass sie noch so unwissend war und am Anfang ihres Lichtes stand. Doch die Unterhaltung musste nun ein Ende finden, denn eine äußerst wichtige Sitzung und genauso wichtige Menschen würden sicherlich schon auf ihn warten. Ein Hauch von Traurigkeit war in den Augen der jungen Tengu-Erbin zu sehen, doch versuchte sie noch zu lächeln. Das Gespräch mit dem Meister des Lichts hatte ihr so viel gegeben, von Informationen über ihr Erbe, bis hin zu Mut und auch Warnungen. „Überraschenderweise hätte ich noch eine kleine Frage, neben den großen, für die die Zeit nicht mehr langen würde.“, musste sie etwas kichern. „Würden sie ihr Schwert später mitnehmen? Ich würde es mir gerne Mal anschauen… Und auch ihre Siegel…“, schluckte sie, als sie bemerkte, was das bedeuten würde, „Auch diese würde ich mir gerne genauer anschauen, wenn es für sie in Ordnung wäre. Verzeihen sie mir, wenn das zu forsch ist, geht es doch dabei um ihren Körper.“ Ihren Kopf ein wenig gesenkt, wartete sie auf eine Antwort des Meister des Lichts und würde nach dieser wahrscheinlich das Büro verlassen müssen. Hoffentlich nicht, weil er diese Frage zu unverschämt sah. Aus welchen Grund auch immer sie nun ging, sie schob den Stuhl mit ihr drauf ein wenig nach hinten, Stand auf und beugte sich tief vor dem ehemaligen Kage. „Ich danke ihnen viel Mals für ihre Zeit, Fudo! Und ich freue mich sehr darauf, wenn wir uns später wiedersehen werden und ich von ihnen lernen werde.“, stellte sie sie sich wieder gerade hin und nahm ihre Wasserflasche, denn den Müll würde sie sicherlich nicht im Büro des Magisters stehen lassen. „Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrem Termin, und hoffe, dass ihnen nicht so viele Fragen gestellt werden, wie von mir.“, schenkte sie ihm ein lächeln, und streckte ihre Hand ihm entgegen. „Passen sie bitte auf sich auf.“ würde sie ihm noch mitteilen und dann im femininen Gang den Raum verlassen und die Türe hinter sich schließen. Noch vor der Tür stehend, tanzte die junge Frau einen Freudentanz, freudig über das äußerst erfolgreiche Gespräch mit dem Meister des Lichts. Das erledigt holte sie aber noch schnell ihr Terminal heraus und schrieb eine wichtige Nachricht, ehe sie weiterging. Die Kontaktdaten ihres Teams hatte zu zum Glück nun.
Sehr geehrte Teamkameraden. Ich freue mich, endlich ein Team mit euch gefunden zu haben! Mein Name ist Nia Hikari, wie ihr vermutlich schon wisst. Ich würde mich gerne mit euch treffen. Natürlich nur, wenn ihr eure kostbare Zeit für ein Kennenlernen aufbringen könntet. Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort von euch freuen.
Außerordentlich freudige Grüße
Nia Hikari *Sonnen-Emoji*

Zwar kannte sie ihren Lieblingsbaum schon, doch war es nur fair, wenn beide dieselbe Nachricht erhalten würden.

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Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 20. Feb 2024, 13:03

Der Informative Austausch zwischen Meister und Schüler fand langsam sein Ende. Nia hatte viele Fragen auf dem Herzen und sicherlich hatte sie noch nicht alle gestellt gehabt. Trotzdem wurde sie mit Informationen des Magisters überhäuft und beim Weltenverschlinger schien sie sehr nachdenklich zu sein. “Oftmals verstehen wir andere erst, wenn wir uns in diese hineinversetzen.“ Vielleicht hatten sie zu schnell über Amon geurteilt gehabt, aber es kam so wie es kommen musste. “Die Schöpfer gibt ist nicht, ihre Ketten sind jedenfalls von uns gelöst.“ Ob es neue Ketten gab das vermochte Fudo nicht zu sagen. Dafür wussten sie einfach noch zu wenig über die Struktur der neuen Welt. Ebenso war da noch eine offene Gefahr seitens Takashi, wo sie bisher auch keine neuen Informationen hatten. Vielleicht wusste Seiji jedoch mehr, doch bisher fehlte von Felicita jegliche Spur. Gedanken wollte sich Fudo darüber aktuell aber nicht machen, immerhin war er noch im direktem Gespräch mit der jungen Hikari. Dieser erklärte er vorerst auch seine Ansicht und wie er sich selbst in der Ordnung der neuen Welt sah. Ein Gedanke, der sie wohl glücklich machte. “Du wirst deinen Weg schon gehen, Nia.“ Nicht, weil er sie leiten würde, sondern weil sie das richtige tun würde. Dessen war sich der ältere Hikari zumindest sicher. Leider musste ihr Gespräch in Kürze ein Ende finden. Ein guter Punkt um noch ein paar brennende Fragen loszuwerden wovon Nia noch einige in petto hatte. Sie beließ es jedoch bei ihren kleinen Fragen und Fudo schmunzelte. “Ich werde dir das Schwert zeigen.“ Im Kampf gegen Seiji kam es bereits zum Einsatz, aber es direkt selbst anzusehen wäre noch einmal etwas anderes. Außerdem wusste die Weißblondine ja auch nicht um welches Schwert es sich handelte. “Das Interesse an Siegel, ganz wie der Vater?“ Eine kleine Erinnerung an das Tengublut in ihr, wobei er es positiv meinte. “Wenn du es richtig anstellst werde ich nicht drum herum kommen“, gestand er ließ den weiteren Verlauf offen. Das sie ein wenig schüchtern war bei der Frage war für Fudo fast schon verständlich… Wer würde sich schon gerne den Oberkörper von einem alten Mann zeigen lassen! Aber hier ging es um die Siegel und unter gewissen Voraussetzungen würde Nia diese schon zu Gesicht bekommen. Ihr Gespräch fand nun aber wirklich ein Ende und Nia bedankte sich noch einmal bei dem Magister. “Gern geschehen Nia, meld dich gerne bei mir wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Er schmunzelte erneut und nickte ihr zu. “Danke, es wird sicher eine längere Sitzung werden“, sprach er und kratzte sich dabei leicht am Bart. Wie fit er danach noch sein würde müsste sich noch zeigen. Bei ihren abschließenden Worten ballte Fudo seine rechte Hand zur Faust und legte diese auf die Mitte seiner Brust. Der andere Arm war an den Rücken gelegt. “Möge das Licht mit dir sein“, erwiderte er auf ihre Worte mit einem Grinsen im Gesicht. “Ein alter Brauch von den Kriegern des Lichts“, fügte er hinzu und gab ihr einen ersten Einblick in die Bräuche. Das Licht war stets mit ihr und würde sie leiten, wenn sie darauf hören würde. Heute Abend würden sie sich wiedersehen und Fudo war gespannt darauf was alles in der jungen Hikari steckte. Die Auffrischung der Vergangenheit war ein netter Rückblick und der Hikari würde sein Wasser austrinken, als eine Nachricht reinkam. Die erste war von Ryuuzaki Yagami. Er unterhielt sich gerade mit Dakini und Fudo war etwas verwundert darüber, dass die Tengu Prinzessin eher mit Kratos reden wollte, als mit ihm. Die Entscheidung überließ er daher den Kollegen und würde nicht direkt auf die Nachricht eingehen. Die andere Nachricht war von Yumeko Jabami, welche ein Anliegen hatte und dafür noch heute mit dem Magister reden wollte. Es würde also durchaus ein straffer Tag werden, aber Fudo würde sich dieser Thematik noch annehmen.
[color=lightblue]Guten Morgen Yumeko,

ich bin bis voraussichtlich Mittag / frühen Nachmittag in einer Besprechung. Danach können wir uns gerne in meinem Büro treffen. Ich gebe dir noch einmal Bescheid wenn ich wieder im Büro bin.

Mit freundlichen Grüßen,
Fudo Hikari[/lightblue]


Damit hätte auch die Jabami ihre Antwort. Sie musste auf Abruf zur Verfügung stehen, aber anderenfalls hätte der Hikari keinen freien Termin am heutigen Tage. Abends hatte er den Termin mit Nia, somit war der Tag bereits ausgebucht. Fudo nahm die ID Karte aus seinem Computer und fuhr diesen runter. Das Wasser wurde leer getrunken und es war an der Zeit sich auf den Weg zu machen. Seine Notizen frisch ausgedruckt in einer Mappe verstaut würde er sich auf den Weg zu seinen Kollegen machen.

TBC: Konferenzraum

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yumeko Jabami » So 5. Mai 2024, 23:46

CF:Klassenzimmer G1

Wäre Yumeko eine normale Frau, welche es nach Sex und Männern gierte, dann hätte sie durchaus gedacht, dass Kenji sie nur für die eine Sache auf sein Zimmer gebeten hatte. Doch war sie keine normale Frau, sie hatte zwei fantastisch arbeitende Hirne und auch waren ihre Kenntnisse in der Psychologie wie die eines Profis. „Nein, habe ich nicht.“, musste sie nun leicht Schmunzeln, „Das Gegenteil ist sogar der Fall… Ich dachte absolut nicht, dass du ohne weiteres mit mir schlafen würdest. Aber zum Glück habe ich die Karten falsch vorhergesehen und eine deutlich bessere Hand gehabt, als vermutet. Wobei deine Hand die wirklich gute ist...“ Ihre Augen für eine Sekunde geschlossen, erinnerte sie sich an dieses unglaubliche Gefühl als Kenji das erste Mal Hand an ihr anlegte.. Also wortwörtlich an dieser besonderen Stelle. Ein leidenschaftlicher Moment der beiden folgte, ehrlicherweise auch um etwas von dem gestandenen Empfinden der jungen Lehrerin abzulenken. Doch wurde dieser Moment gestört von einem anderen Mann! „Entschuldige Kenji… Ich mach das wieder gut, versprochen.“, biss sie sich auf die Daumenspitze und schaute auf den schönen Schoß des Nakamuras, hatte sie schon eine genaue Vorstellung von dieser Wiedergutmachung, die ihren schönen Mund und seinen Unterleib beinhaltete. Wieder angezogen kam sie wieder auf ihren schmollenden Lieblingsblondschopf zu. „Mittagessen klingt ausgezeichnet.“, lächelte sie ihn ehrlich an, freute sich tatsächlich schon sehr darauf den Schneckenmann wiederzusehen. Ein Abschiedskuss folgte, sowie ein frecher Klaps auf ihren Hintern. Spielerisch empört drehte sich die schwarzhaarige Schönheit noch einmal zu dem Nakamura um, ehe sie den Raum verließ und in Richtung des Büros des Magisters lief. Dort angekommen, öffnete sie noch den oberen Knopf ihrer Bluse, so war ihr Outfit doch wieder perfekt. Bestimmt, doch immer noch sanft würde sie drei Mal an der Tür des Hikaris Klopfen und eintreten, sobald dieser sie darum bitten würde. Mit einem schönen Huftschwung lief sie in ihren Highheels und einem Lächeln auf den Magister zu und würde die Hand nach ihm strecken, dabei einen sehr leichten Knicks machen. „Es freut mich sehr, sie kennenzulernen, Magister Hikari.“, ihre Wangen mit Absicht an roter Farbe verpasst, und gespielt zurückhaltend schaute sie den Magister in seine so besonderen Augen. Seine Augen waren etwas Besonderes, das wusste jeder. Genauso wie bei Ryuuzaki war das bei dem bärtigen Mann ihr größtes Objekt der Begierde, obwohl Fudo auch an sich eine wirkliche Augenweide war. Nachdem dieser ihr hoffentlich angeboten hatte Platz zu nehmen, würde sie dieses selbstverständlich tun, die Beine übereinander gekreuzt, sodass ihr Rock nur knapp noch alles verbarg. „Ich hoffe sie haben sich wieder nach diesem außergewöhnlichen Kampf zwischen ihnen und dem Masamori erholt.“ Ein paar Sympathiepunkte farmen, bevor sie zur Sache gehen würde, war doch ein guter Plan oder?

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 7. Mai 2024, 10:15

CF: Konferenzraum

Die Ratssitzung war vorerst beendet und jeder Beteiligte würde seinem Alltag wieder nachgehen. Ihre Meinungen waren grundsätzlich übereinstimmend, auch wenn es ein paar wenige Ausnahmen gab. Nichts, was unser Hikari als kritisch ansah, denn nur durch Diskussionen und einem offenen Austausch könnten sie sich ihrer Entscheidungen sicher sein. Dennoch hatte unser Tengu-Erbe ein ungutes Gefühl… Was genau es war? Er konnte es nicht beschreiben, aber er spürte eine gewisse Gefahr für unsere Welt. Von außerhalb oder den eigenen Reihen? Sicher konnte sich der Magister für Wirtschaft nicht sein, aber er würde seinen Gefühlen auf Grund gehen… Vielleicht mit der Hilfe eines alten Freundes. Auf die Fragen der Rokkuberu hatte Fudo auch keine weiteren Einwände, sie konnte sich die Informationen abrufen, welche sie haben wollte. Doch nun würde er sich vorerst einem anderen Thema widmen, denn sein Weg führte ihn zurück in sein Büro. Dort angekommen schaute er sich die aktuellen Nachrichten an und erledigte ein paar Arbeiten. Lieferengpässe, Anfragen von außerhalb und ein paar Kleinigkeiten. Die Themen von vorhin und sein ungutes Gefühl ließen dem Meister des Lichts jedoch nicht in Ruhe… Er stand kurz auf und blickte aus dem Fenster weit in die Ferne. Es würde langsam an der Zeit sein, dass er selber wieder mehr in Aktion trat. Eingerostet war er nicht mehr so sehr, auch dank des Kampfes mit Seiji. Dennoch hatte er sich länger nicht mehr mit seinen Fähigkeiten auseinandergesetzt und auch dem Stand der Göttlichkeit nicht mehr. Takashi konnte so viel mehr als er selbst und auch als seine Kollegen… Fudo hinterfragte nicht was der Schlüssel dafür war, sondern überlegte nur wie er das Plateau erhöhen konnte. Die Ebene der Schöpfung selbst, war sie der Schlüssel auch innerhalb dieser neuen Welt und der weiten Meere? Vielleicht war auch die Existenz der Tengu der Schlüssel zum Erfolg? Immerhin waren sie eine Blaupause aus dem Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit, eine nicht geplante Schöpfung. Ein kurzer Blick in seine Hände folgte. Unser Tengu-Erbe war sich sicher, dass er dieser Frage auf den Grund gehen müsste und er würde sich die Antworten holen, welche er benötigte.
Es klopfte jedoch an der Tür und unser Hikari wurde aus seinen Gedanken gerissen. “Komm herein“, sprach er ruhig und etwas lauter aus, sodass die Person ihn hören konnte. Er selbst machte sich vom Fenster aus wieder auf den Weg zum Schreibtisch, als die schwarzhaarige Yumeko Jabami das Büro betrat. Eine junge Lehrerin, Anfang 20 und auf High Heels fast genauso groß wie der Tengu-Erbe. Fudo erwiderte das Lächeln und nickte ihr knapp zu. “Die Freude ist ganz meinerseits“, antwortete er ihr und bot ihr mit seiner Hand einen Platz an. “Bitte setzen Sie sich, etwas zu trinken?“ Er selbst würde sich ein Wasser nehmen und Yumeko bereitstellen, was sie zu trinken haben wollte. Fudo würde sich ebenfalls setzen und an seinen Schreibtisch ran rücken. Die Jabami erlang bei ihren anschließenden Worten die Aufmerksamkeit des Magisters. Sie sprach vom gestrigen Kampf mit Seiji und ein leichtes Schmunzeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. “Es war ein intensiver Kampf, aber ich konnte mich gut erholen. Die Pause gestern Abend tat gut.“ Ehrliche Worte von ihm während er ihr weiterhin in die Augen blickte. “Ich hoffe der Kampf war sehenswert“, fügte er noch mit einem leichten Grinsen hinzu, ehe er sich etwas zurücklehnte und einen Schluck von seinem Wasser nahm. “Aber deswegen wollten Sie sicher nicht mit mir sprechen. Worum geht es?“ Gespannt würde Fudo darauf warten, was die Jabami genau von ihm wollte.


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